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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Leinenpflicht zum Schutz der Wildtiere Im Wald gehört der Hund an die Leine Im Kanton Luzern müssen Hundebesitzer ihre Tiere im Wald und am Waldrand vom ersten Ap- ril bis zum 31. Juli anleinen. Diese Regelung ist nicht neu: Schon letztes Jahr hat die Dienststelle für Landwirtschaft die Leinenpflicht eingeführt. Das Wild soll während der Hauptsetz- und Brut- zeit vor Störungen und Gefährdungen durch Hunde geschützt werden. Mit der neuen Regelung hat Hundehalter und -ausbilder Hanspeter Wittwer aus Langnau kei- ne Probleme. «Die Leinenpflicht finde ich gut», sagt der erfahrene Hundeschulleiter. Denn egal wie gut ein Hund ausgebildet sei – ein Restrisiko bleibe immer. Auch seinen eigenen Hund nimmt Wittwer davon nicht aus. Seine neunjährige Schäferdame folgt aufs Wort, kurze leise Anwei- sungen und Blickkontakt genügen; keinen Au- genblick entfernt sie sich ohne Erlaubnis mehr als einen Meter von ihrem Herrchen. «Doch auch für meinen Hund kann ich nur zu vielleicht neunzig Prozent garantieren, dass sie im Wald Tiere weder aufstöbert noch jagt.» Hanspeter Wittwer redet lieber von Leinen- pflicht denn Leinenzwang. Auch auf Spazierwe- gen sei es angebracht, seinen Hund anzuleinen, wenn jemand entgegenkomme: «In so einer Si- tuation ist es eine Frage des Anstandes, ob ich meinen Hund an die Leine rufe oder nicht.» Schliesslich gebe es Menschen, die Angst vor Hunden hätten oder nicht wüssten, wie sie sich ihnen gegenüber richtig verhalten sollen. In Luzerner Wäldern gilt vom ersten April bis zum 31. Juli Leinenpflicht für Hunde. trudi haaS Woche 15, 9. April 2015 GZA /P.P.A Rohstoffe schürfen für E.T. Viele halten ihn für einen Spinner. Einen «Archäo-Fantasten» nannte ihn die Frankfurter Allgemeine Zeitung vor Jah- ren in einem Artikel über die altertümli- chen Scharrbilder von Nazca in Peru. Ufologe wäre eine passende Berufsbe- zeichnung für ihn, doch er selbst be- zeichnet sich bescheiden als Schriftstel- ler. Am 14. April wird Erich von Däniken 80 – und geschrieben hat er tatsächlich sehr viel: Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt und über 65-Millionen mal verkauft. Das erste erschien 1968 und trug den Titel «Erinnerun- gen an die Zukunft». Dass es ein Verkaufs- schlager werden würde, ahnte damals nie- mand; wie sonst lässt sich die kleine Erstauflage von 3000 Exemplaren erklären? Nach wie vor bleibt Erich von Däniken dabei, dass vor Urzeiten Ausserirdische auf der Erde gelan- det sind. Obwohl er einige frühere Aussagen zurückge- nommen oder revidiert hat, wie er kürzlich in einem Interview mit dem Beobachter verriet; etwa dass es sich lohne, auf Ali- ens zu warten. Von Däniken ist sich nämlich gar nicht sicher, ob sie nicht schon da sind. Wie genau sich die Extraterrestri- schen bei uns integriert haben, verrät er nicht. Spektakulär wie in Men in Black oder niedlich wie E.T? Ein Leben lang hat Erich von Däniken Beweise gesammelt, die aus seiner Sicht hinlänglich die Ankunft von Ausserirdischen auf der Erde be- legen. Ihn deswegen zu verlachen, scheint angesichts der riesigen Verkaufszahlen seiner Bücher wenig opportun. Doch wen man auch anspricht – zu seinen Theorien bekennen will sich aus dem Bekanntenkreis niemand. Aber ein bisschen spannend sind seine Ideen eben doch, und gerne verlieren wir uns ab und zu in irrationalen Sphären und ziehen geheim- nisvolle Verschwörungstheorien einfachen Erklärungen vor. Die Realität ist leider oft viel weniger verwunschen, als wir glauben. Bei den neuesten Erkenntnissen zu den überdimensionalen Nazca-Zeichnungen gehen Forscher davon aus, dass die Linien Prozessi- onswege für rituelle Grossveranstaltungen wa- ren. Bewiesen ist, dass die «Geoglyphen» durchaus nicht nur vom Flugzeug, sondern auch von bestimmten Geländepunkten aus gesehen werden können. Dagegen sagt von Däniken gar nichts, bloss ist es seiner Auffas- sung nach umgekehrt: Ausserirdische Roboter seien auf der Hochebene gelandet und hätten nach Rohstoffen geschürft. Nachdem sie die Erde wieder verliessen, hätten die Menschen den Ort mit den Spuren der seltsamen «Götter» zur Kultstätte erhoben. Wie es wohl wirklich war? Manchmal ist die Wahrheit platt und einfach, manchmal viel komplizierter, als wir glauben. Auf je- den Fall aber lässt sich mit aussergewöhnlichen Ideen au- ssergewöhnlich viel Geld verdienen. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 nEbIkon nicht verpassen! Bliss sind am 18. April zu Gast in Nebi- kon und spielen ihr Stück «Premiere» mit viel Spielwitz und Spontaneität. Zwei Tickets gibt es zu gewinnen. sei- AngETRoffEn Im obERWIggERTAL Unterwegs Unser Fotoreporter Martin Zürcher ist jede Woche unterwegs und trifft Leute in der Region, wie Romy Michel, wel- che in Nebikon seit über 20 Jahren am Kiosk arbeitet. seite 14 noTRUf-nUmmER 143 botschafter der «Dargebotenen Hand» Abt Christian von Engelberg ist über- zeugt von der grossen Hilfe, welche die «Dargebotene Hand» leisten kann. seite 13 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 1326522 Garage Kerlein Baselstrasse 45 6252 Dagmersellen Tel. 062 756 11 88 Fax 062 756 05 17 www.garage-kerlein.ch Email: [email protected] FIAT 500X Cross. Setzt ein Zeichen. «Der FIAT 500X bringt seine Persönlichkeit zum Ausdruck». Christoph Kerlein freut sich auf eine Probefahrt mit Ihnen. Ihr FIAT-Spezialist in Ihrer Nähe. 1324623 Möchten Sie immer über die aktuellsten Anlässe der Region informiert sein? Alle Veranstaltungen und Events finden Sie … … natürlich im

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Leinenpflicht zum Schutz der Wildtiere

ImWald gehörtder Hund an die Leine

Im Kanton Luzern müssen Hundebesitzer ihreTiere imWald und amWaldrand vom ersten Ap-ril bis zum 31. Juli anleinen. Diese Regelung istnicht neu: Schon letztes Jahr hat die Dienststellefür Landwirtschaft die Leinenpflicht eingeführt.Das Wild soll während der Hauptsetz- und Brut-zeit vor Störungen und Gefährdungen durchHunde geschützt werden.

Mit der neuen Regelung hat Hundehalter und-ausbilder Hanspeter Wittwer aus Langnau kei-ne Probleme. «Die Leinenpflicht finde ich gut»,sagt der erfahreneHundeschulleiter. Denn egalwie gut einHund ausgebildet sei – ein Restrisikobleibe immer. Auch seinen eigenenHund nimmtWittwer davon nicht aus. Seine neunjährigeSchäferdame folgt aufsWort, kurze leise Anwei-

sungen und Blickkontakt genügen; keinen Au-genblick entfernt sie sich ohne Erlaubnis mehrals einen Meter von ihrem Herrchen. «Dochauch fürmeinenHund kann ich nur zu vielleichtneunzig Prozent garantieren, dass sie im WaldTiere weder aufstöbert noch jagt.»

Hanspeter Wittwer redet lieber von Leinen-pflicht denn Leinenzwang. Auch auf Spazierwe-gen sei es angebracht, seinen Hund anzuleinen,wenn jemand entgegenkomme: «In so einer Si-tuation ist es eine Frage des Anstandes, ob ichmeinen Hund an die Leine rufe oder nicht.»Schliesslich gebe es Menschen, die Angst vorHunden hätten oder nicht wüssten, wie sie sichihnen gegenüber richtig verhalten sollen.

In Luzerner Wäldern gilt vom ersten April bis zum 31. Juli Leinenpflicht für Hunde. trudi haaS

Woche 15, 9. April 2015GZA /P.P.A

Rohstoffe schürfen für E.T.

Viele halten ihn für einen Spinner. Einen«Archäo-Fantasten» nannte ihn dieFrankfurter Allgemeine Zeitung vor Jah-ren in einem Artikel über die altertümli-chen Scharrbilder von Nazca in Peru.Ufologe wäre eine passende Berufsbe-zeichnung für ihn, doch er selbst be-zeichnet sich bescheiden als Schriftstel-ler. Am 14. April wird Erich vonDäniken 80 – und geschriebenhat er tatsächlich sehr viel:

Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetztund über 65-Millionen mal verkauft. Das ersteerschien 1968 und trug den Titel «Erinnerun-gen an die Zukunft». Dass es ein Verkaufs-schlager werden würde, ahnte damals nie-mand; wie sonst lässt sich die kleineErstauflage von 3000 Exemplaren erklären?

Nach wie vor bleibt Erich von Däniken dabei,dass vor Urzeiten Ausserirdische auf der Erde gelan-det sind. Obwohl er einige frühere Aussagen zurückge-nommen oder revidiert hat, wie er kürzlich in einem Interviewmit dem Beobachter verriet; etwa dass es sich lohne, auf Ali-ens zu warten. Von Däniken ist sich nämlich gar nicht sicher,ob sie nicht schon da sind. Wie genau sich die Extraterrestri-schen bei uns integriert haben, verrät er nicht. Spektakulärwie in Men in Black oder niedlich wie E.T? Ein Leben lang hat

Erich von Däniken Beweise gesammelt, die aus seiner Sichthinlänglich die Ankunft von Ausserirdischen auf der Erde be-legen. Ihn deswegen zu verlachen, scheint angesichts derriesigen Verkaufszahlen seiner Bücher wenig opportun. Dochwen man auch anspricht – zu seinen Theorien bekennen willsich aus dem Bekanntenkreis niemand. Aber ein bisschenspannend sind seine Ideen eben doch, und gerne verlierenwir uns ab und zu in irrationalen Sphären und ziehen geheim-nisvolle Verschwörungstheorien einfachen Erklärungen vor.

Die Realität ist leider oft viel weniger verwunschen, als wirglauben. Bei den neuesten Erkenntnissen zu den

überdimensionalen Nazca-Zeichnungen gehenForscher davon aus, dass die Linien Prozessi-onswege für rituelle Grossveranstaltungen wa-ren. Bewiesen ist, dass die «Geoglyphen»durchaus nicht nur vom Flugzeug, sondernauch von bestimmten Geländepunkten ausgesehen werden können. Dagegen sagt vonDäniken gar nichts, bloss ist es seiner Auffas-

sung nach umgekehrt: Ausserirdische Roboterseien auf der Hochebene gelandet und hätten

nach Rohstoffen geschürft. Nachdem sie die Erdewieder verliessen, hätten die Menschen den Ort mit den

Spuren der seltsamen «Götter» zur Kultstätte erhoben. Wiees wohl wirklich war? Manchmal ist die Wahrheit platt undeinfach, manchmal viel komplizierter, als wir glauben. Auf je-den Fall aber lässt sich mit aussergewöhnlichen Ideen au-ssergewöhnlich viel Geld verdienen.

RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

nEbIkon

nicht verpassen!Bliss sind am 18. April zu Gast in Nebi-kon und spielen ihr Stück «Premiere»mit viel Spielwitz und Spontaneität.Zwei Tickets gibt es zu gewinnen. sei-

AngETRoffEn Im obERWIggERTAL

UnterwegsUnser Fotoreporter Martin Zürcher istjede Woche unterwegs und trifft Leutein der Region, wie Romy Michel, wel-che in Nebikon seit über 20 Jahren amKiosk arbeitet. seite 14

noTRUf-nUmmER 143

botschafter der«Dargebotenen Hand»

Abt Christian von Engelberg ist über-zeugt von der grossen Hilfe, welche die«Dargebotene Hand» leisten kann.

seite 13

HerzlichenDankfür IhreUnterstützung!

1326522

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Page 2: Oberwiggertaler 15/15

Nr. 15 / 9. April 2015 2regioN

Seit kurzem beherbergt ein gelberKubus im Natur-Museum Luzern dreiKnochen des Riesen von Reiden, die1577 unter einer vom Sturm gefälltenEiche bei der Reider Kommende ge-funden worden sind. Tatsächlich sindes drei Mammutknochen. Das weissman seit 1788, als Johann FriedrichBlumenbach, Professor in Göttingen,nach seiner Schweizer Reise von 1783die Riesenknochen als Überreste ei-nes Wollhaar-Mammuts identifizierthat. Nun sind die drei Knochen zumerstenmal seit 232 Jahren wieder ver-eint. Zusammen mit dem Teil des lin-ken Schulterblatts – im Besitz des Na-tur-Museums – können ein Bein- undein Armknochen des Riesen von Rei-den durch Gucklöcher in einem gel-ben Kubus bestaunt werden. Zwarmüssen diese Fundstücke aus derSammlung des Geowissenschaftli-chen Zentrum an die Universität Göt-tingen zurückgegeben werden. AlsDuplikate bleiben sie dem Natur-Mu-seum aber erhalten.adelheid aregger

uffikon | Jetzt anmelden zur Hürnti Olympiade 2015

Lasst die Spiele beginnenAm 16.Mai 2015 findet die Erstausfüh-rung der Hürnti Olympiade statt,wozu sich die Guggenmusik Hürntal-schränzer Buchs-Uffikon über mög-lichst viele Anmeldungen freuen.

Nach der Begrüssung und einemStarter-Apéro geht’s ans Eingemach-te. Die Organisatoren bieten einen at-traktiven Plauschwettkampf mit ver-schiedenen Disziplinen, welche inSechser-Gruppen gemeistert werden.Jeder Verein beziehungsweise jedeGruppierung kann natürlich auch

mehrere Gruppen anmelden. Werüberzeugt beim Melken? Und werwirft die Gummistiefel am weitesten?Teamgeist ist gefragt! Der Spassfak-tor kommt sicherlich nicht zu kurz.Natürlich werden hier Wartezeiten ander «Gadebar» versüsst. Um denHun-ger stillen zu können, steht den Teil-nehmern nach dem Wettkampf derGrillstand zur Verfügung.

Ab 14 Uhr gibt es ein Starter-Apérofür alle Teilnehmer, anschliessendPlauschwettkampf. Ab 19 Uhr Uhr be-

ginnt Partybetrieb in der «Gadebar»,in welche alle wilden Party-Älplerherzlich eingeladen sind. Die HürntiOlympiade findet auf dem Schulhaus-areal in Uffikon statt. Das Startgeldbeträgt sechszig Franken pro Gruppe.Die Guggenmusik HürntalschränzerBuchs-Uffikon hofft auf grosses Inter-esse und viele Online-Anmeldungenbis am 17. April unter ihrer Websitewww.huerntalschraenzer.ch.

Alle freuen sich auf eine Olympia-de mit vielen Teilnehmern. pd

Versteckt im Innern des Kubus: dreiKnochen des Riesen von Reiden.

Britta allgöwer

reiden | Verschiedene gottesdienste und Feiern gut besucht

ostern, das fest des LebensZahlreiche Besucher nahmen vomHohen Donnerstag bis hin zum Oster-fest an den verschiedest gestaltetenGottesdiensten und Feiern in derPfarrei Reiden-Wikon teil. Nebst demSeelsorgeteam, den Sakristanen undOrganisten waren das Chinderfiir-Team-Reiden, Schüler und Schülerin-nennen der Schule Reiden, verschie-dene Musikanten, Sänger und vielefreiwillige Helfer im Einsatz.

Die Botschaft der Ostertage war:«Gott lasse die Menschen mit Leidebenso wie Jesus Christus darin nichtallein, und der Tod habe nicht das letz-te Wort.» Christen verknüpfen mitdem Fest die Hoffnung, dass das nichtnur für Jesus gelte, sondern für alleMenschen. Die Passionsgeschichte er-zählt den Gläubigen nicht, dass eskein Leid mehr gebe. «Aber es wirdvor Gott gebracht, der es mitträgt und

hält und vielleicht verändert.» So sag-te Pfarrer Jarosław Płatuński in sei-ner Ansprache an Ostern: «Wo Gottspricht, hat jeder, der auf ihn vertraut,einen starken Partner, im Leben undim Tod. Dass wir einander lieben dür-fen, dass wir den Nächsten, ja sogarden Feind lieben dürfen, weil Gottselbst alle Grenzen überwunden hat,das ist Auferstehung, das ist das Festdes Lebens.» beatrix bill

Deshalb ist es laut Wittwer wichtig,dass der Hundehalter seine Verant-wortung wahrnimmt, den Hund kont-rollieren kann und ihn anleint. KeinProblem ist es, wenn zwei Hundehal-ter sich begegnen und absprechen, obihre Tiere miteinander spielen dür-fen: «Ist man sich einig, trägt jederselbst das Risiko.» Denn beim Spielenoder bei Raufereien kann es auch malzu Verletzungen kommen.

Wichtig ist in jedem Fall, dass derHundehalter der Chef ist. «Allzu oftversteckt sich hinter dem Ruf ‹Nurkeine Angst, er macht nichts, er istganz ein lieber Hund› die Hilflosigkeiteines Hundehalters, der sein Tiernicht gut erzogen hat und es nichtschafft, es zurückzurufen», sagt Witt-wer. Und was bei Fussgängern gilt, istim Wald von ganz besonderer Trag-weite: Erregt etwas die Aufmerksam-keit des Hundes, reagiert er instinktivund rennt hinterher. Das muss nichtmit der Tötung eines Wildtieres en-den, doch die Hatz kann sich auf hoch-trächtige Rehgeissen oder am Bodenbrütende Vögel verheerend auswir-ken.

«Vermeidbare Unfälle vermeiden»Die Luzerner Regelung mit Leinen-pflicht vom 1. April bis 31. Juli gilt inden Kantonen Aargau, Baselland undBern schon länger. Zürcher und Solo-thurner Hundehalter müssen hinge-gen ihre Tiere nur von Anfang Mai bisEnde Juni anleinen. Jagdleiter HansLeuenberger von der Jagdgesell-schaft Wikon findet die Leinenpflichteine gute Sache: «Die Setzzeit ist einekritische Phase für das Kitz. Wennmitdieser Regelung Unfälle vermiedenwerden können, haben wir das Ziel er-reicht.» Im Wikoner Wald habe es inden letzten Jahren keine Vorfälle mit

wildernden Hunden gegeben. DieHundehalter verhielten sich vorbild-lich, sagt Leuenberger. Doch das seinicht überall so. Die Kontrolle derEinhaltung der Leinenpflicht sei an-dernorts durchaus nötig. Die Jägersind verpflichtet, Hundehalter auf dieneue Regelung hinzuweisen, wenn siesich nicht daran halten. «In der Praxisist das aber noch nie vorgekommen»,sagt Leuenberger, der oft im Wald un-terwegs ist.

Ein Kränzchen windet er auch denLandwirten: Die Zusammenarbeit mitihnen klappe gut. Das ist wichtig,denn die Rehe setzen ihre Jungen inshohe Heugras an Waldrändern undauf Lichtungen. Wird Ende Mai, An-fang Juni das erste Mal gemäht, sor-gen die Jäger einen Tag vorher miteinfachen Massnahmen dafür, dassdie Rehe ihre Kitze holen und anders-wo verstecken. «Wir sind sehr froh,dass wir mit den Landwirten ein gutesEinvernehmen pflegen. So könnenvermeidbare Unfälle vermieden wer-den», sagt Hans Leuenberger.

Kontrolle nötigViele Hundehalter haben sich im letz-ten Jahr vorbildlich an die neue Vor-schrift gehalten. Doch weil es auchPersonen gab, die ihre Hunde frei lau-fen liessen, will das Lawa dieses Jahrdie Einhaltung der Leinenpflicht kont-rollieren. Von der Reglung ausgenom-men sind Diensthunde des Polizei- undRettungswesens, Herdenschutz- so-wie Jagdhunde im Einsatz oder beider Aus- und Weiterbildung, schreibtdie Dienststelle Landwirtschaft in ih-rer Mitteilung. Nach wie vor gilt, dassHunde, die beim Reissen von Wild an-getroffen werden, von berechtigtenPersonen erlegt werden können.

rosmarie brUnner

LeinenpfLicht | Fortsetzung von Seite 1

Findet die neue Regelung gut: Hanspeter Wittwer aus Langnau mit seiner Schä-ferhündin. rOSmarie Brunner

reiden | info-anlass in der landi Oberwiggertal reiden zur rasenpflege

Wellness für den rasenNur wenige Gärten kommen ohne ihnaus: den Rasen. Ob grosse oder kleineRasenfläche, Golf- oder Spielrasen –nach dem Winter braucht er ein biss-chen Aufmerksamkeit, um wieder inForm zu kommen und seine Aufgabenals grüner Teppich erfüllen zu kön-nen.

Vor kurzem organisierte die LandiOberwiggertal in Reiden zum ThemaRasenpflege durchs Jahr hindurch, ei-nen interessanten Vortragsabend. DasInteresse bei den Kunden war enorm.Um die 100 Personen hatten sich zudiesem interessanten Abend in derLandi Reiden eingefunden. Peter Lau-bacher, Rasenspezialist der FirmaHauert, konnte mit seinen Ausführun-gen die Verwirklichung für die Um-setzung eines schönen Rasen allen An-wesenden ein Stück näher bringen. Erzeigte den Zuhörern den Erfolgswegfür einen Traumrasen und die Schritteeiner optimalen Rasenpflege im Früh-jahr und Sommer, auch unter oftschwierigen Standort- und Bodenbe-dingungen. Er wies darauf hin, dassgesunder Rasen nur auf gesundemBoden wächst. Um unerwünschteSymptome wie braune Rasengräser,abgestorbene Stellen, Moosflecken,Wurzelfilz, Pilzerkrankungen undauch Wachstumsstörrungen dauer-haft zu vermeiden, sei es notwendig,die Ursachen zu beheben. Diese lägenimmer an der Beschaffenheit des Un-

tergrundes, an einer unzureichendenErnährung oder an der falschen Pfle-ge.

Im Anschluss beantwortete er auchalle auftauchenden Fragen der Zuhö-rer. Gespannt lauschten die Besucherseinen Ausführungen und konnten sovon vielen Tipps für eine optimale Ra-senpflege profitieren. Mit Freude nah-men alle Anwesenden den von derLandi Oberwiggertal offerierten

Zehn-Prozent-Gutschein zum Bezugvon Hauert Dünger entgegen. DasTeam der Landi Oberwiggertal möch-te sich bei allen Besuchern für ihreTeilnahme bedanken. Der grosse Be-sucherandrang zeigt das grosse Inter-esse der Landi Kunden an solchenThemenabenden. Solche Fachabendeentsprechen einem grossen Kunden-bedürfnis. Weitere Themenfachaben-de sind in Planung. pd

Peter Laubacher, Gastreferent/Rasenspezialist der Firma Hauert Dünger. zVg

Das traditionelle Eiertütschen – hier in Reiden – ist beliebt. BB

reiden/Luzern |wohl verwahrt: Knochen im Kubus

der riese von reiden

Page 3: Oberwiggertaler 15/15

Nr. 15 / 9. April 2015 3regioN

Volg. Im Dorf daheim.In Stein zuhause.

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Im Dorf geht’s umdie Wurst!Metzgermeister Philip Fässler ist einervon vielen lokalen Produzenten, diefür Volg «Feins vom Dorf» - Produkte her-stellen. Seine Appenzeller Siedwurst istim Volg Stein (AR) erhältlich. EntdeckenSie in jedem Volg andere «Feins vomDorf» - Spezialitäten.

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Reiden

JahresversammlungSenioren-Kreis Reiden

Der Senioren-Kreis Reiden traf sichvor kurzem zur Jahresversammlung,zu der die Präsidentin Trudi Baumannzahlreiche Besucher begrüssen durf-te. Sie liess kurz das vergangene Jahrpassieren und gedachte der beidenverstorbenen Mitglieder des Lei-tungsteams Beatrice Blum und EugenWiesli. Franz Ehrenbolger gab seinenAustritt im Leitungsteam und alsWanderleiter, für seinen Einsatz undEngagement wurde er herzlich ver-dankt.

Als Nachfolgerinnen und Nachfol-ger haben sich Annemarie Bucher fürWandern, Dora Schafroth für Bocciazur Mitarbeit ins Leitungsteam bereiterklärt. Othmar Keist übernimmt dieWanderleitung. Die Mitglieder der Ar-beitsgruppen orientierten über ihreAktivitäten im letzten Jahr. Pia Lüthyfreut sich über die rege Beteiligungbeim monatlichen Jassnachmittag, siehat in diesem Jahr die Computeria be-treut, welche leider mangels Teilneh-mer und Platzproblemen in diesemJahr nicht mehr angeboten werdenkann. Die Velotouren werden von Her-bert Fasching und das Spazierwan-dern von Ann Steiner geleitet. KassierJosef Kurmann präsentiert eine gutegeführte Rechnung. Obwohl die Spen-den letztes Jahr etwas rückläufig wa-ren, beträgt der jährlich einbezahlteBetrag pro Person im Durchschnitt44.60 Franken.

Nach dem offiziellen Teil kündigtPia Lüthy die Formation Stirnimannan, welche sich selbst als Familienun-ternehmen vorstellt und die Besuchermit einem breit gefächerten Gesangs-progamm erfreut. Nach dem feinenImbiss zogen die vier Sänger noch-mals alle Register und erhielten einenwohlverdienten Applaus. tba

AltiShofen/BASel | Erfolg für die Karateschule «AS» Altishofen in Basel

Junge Karatekas erkämpfen zwei PokaleAm vorletzten Sonntag fand in Baselein internationales Karateturnier un-ter dem Namen «Swiss Junior Open»statt. Organisator war die Swiss Scho-tokan Karate Federation (SSKF). Ka-ratevereine aus zehn Ländern habenan diesem wichtigen Turnier teilge-nommen. Die Karateschule «AS» ausAltishofenmit ihren fünf Teilnehmernwar eine von insgesamt 22 SchweizerVereinen.

Über 250 Sportler in 395 Nennun-gen haben versucht, sich so gut wiemöglich in insgesamt 39 Kata- und Ku-mitekategorien zu positionieren. EineMedaille zu erreichen war natürlichdas Ziel jedes Karateka in der Sport-halle Pfaffenholz in Basel.

Der Sensei der Karateschule «AS»Altishofen, Dusko Stakic, war alsSchiedsrichter im Einsatz. Marija Sta-kic half am Turnier als kompetenteTatami-, also Kampffläche-Administ-

rationsleiterin. Die fünf antretendenMitglieder der Karateschule «AS» Al-tishofen haben in fünf Einzelkata-Ka-tegorien teilgenommen. Diese jungenKaratekas wurden betreut von ihremCoach Nikola Stakic. Er war für dasEinhalten der Kampfstartzeit, dasrichtige Aufwärmen, die Motivationund die Führung durch alle vier Tata-mis verantwortlich.

In der Kategorie U14 (ab Blau- bisSchwarzgürtel) haben Erica SoaresPerieira (Female) und Bahrican Ka-raoglu (Male) unter starker Konkur-renz einen Podestplatz (3. Rang) er-reicht. In der Kategorie U10 Male,Unterstufe (Gelb- bis Grüngürtel) istfür die Karateschule «AS» AltishofenLuka Mitrovic gestartet. In der gröss-ten Kategorie des Tages (50 Teilneh-mer) hat Luka seinen dritten Kampfmit 3:2 verloren und hatte leider auchkeine Möglichkeit, um einen dritten

Platz zu kämpfen. Die gleiche Situati-on ergab sich auch bei Thamilini undPuviyalan Tamilnesan in ihren Kate-gorien.

Mit Jessica Soares Pereira, welchean diesem Turnier in der KategorieU16 Female den 7. Rang erreicht hat,Erica und Bahrican wird die Karate-schule «AS» Altishofen am 18. April2015 in Freiburg am 2. SKL (Swiss Ka-rate League Turnier) wieder vertretensein. SKL-Turniere sind Punkt-Turnie-re für die Schweizermeisterschaftund das «AS–Team» hofft sehr, dassdie Mitglieder genügend Punkte sam-meln können, um an dieser jährlichenVeranstaltung antreten zu können.

Zehn Mitglieder stehen schon fürdie nächste «Jagd» auf Medaillen be-reit. Am Sonntag 26. April 2015 findetin Luzern ein Turnier statt. Einige derKaratekas starten dann das erste Mal.Nicht nur der Sensei ist gespannt! MS

PfAffnAu | Musikgesellschaft Pfaffnau lädt ein zu den Jahreskonzerten

Viele bekannte hits im ProgrammAm Freitag 17. April und Samstag 18.April lädt die MusikgesellschaftPfaffnau ganz herzlich zu den Jahres-konzerten ein. Diese finden in derMehrzweckhalle in Pfaffnau statt, Be-ginn jeweils um 20.15 Uhr. Der Ein-tritt ist gratis. Unter der Direktionvon Ivo Distel sind verschiedene Ohr-würmer zu hören. March de Medici,Sisch äbe en Mönsch uf ärde, TheRock, Going Home, The Darck Sideoft he Moon – das Selbstwahlstückfürs Luzerner Kantonalschützenfest –und viele mehr.

Eröffnet wird der Konzertabendvon dem Wiggertaler Jugendblasor-chester unter der Leitung vonMichaelBarmet. Die leistungsfähige Festwirt-schaft lädt zum Verweilen ein. DerAbschluss in der Bar mit der gutenNote rundet den gemütlichen Abendab. Am Samstag spielt nach dem Kon-

zert die einheimische Fubustru zumTanz auf. Die Musikanten freuen sichauf zahlreichen Besuch und verspre-

chen ein paar gemütliche Stunden inder Mehrzweckhalle Pfaffnau.

pfr

Die Mitglieder des Bassregisters und die U20-Nachwuchsbläser freuen sich aufdie Konzerte. ZvG

leitfaden füreingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12.00 Uhr, aufder Redaktion eintreffen. Die E-Mail-Adresse für alle Einsendungen [email protected].

texte eher kurzDie eingesandten Texte dürfen nichtmehr als 2000 Zeichen umfassen, nichtdie Wir-Form verwenden, sondern allesin der dritten Person schreiben (wie alsBeobachter). Wenn möglich noch einenkurzen, prägnanten Titel dazu. Wer hatden Bericht geschrieben – bitte Nameoder Kürzel dazu schreiben.

bilder bitte gross (Originaldatei)Bitte senden Sie die Originaldateiender Bilder mit genügend Auflösung, siedürfen auch ruhig mehrere Megabytesgross sein. Bilder nicht in Word einbet-ten. Bildlegenden (wer, wie, wo, was)dazu – das wäre super. Bildautor (werhat das Bild geschossen) dazu schrei-ben, sonst erscheint einfach ZVG.

Mit diesen Punkten können wir IhrenBericht im Oberwiggertaler optimalpräsentieren. Wir behalten uns dasRecht vor, eingesandte Artikel nach ei-genem Ermessen anzupassen und zukürzen. Ein frühzeitiges Einsenden er-höht die Chance auf eine prominenterePlatzierung. Vielen Dank!

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zurVerfügung unter 062 745 96 30.

Olivier DiethelM, reDaktOr

egolzwil | 24. Generalversammlung des Gewerbevereins Wauwil-Egolzwil

drei neumitglieder willkommen geheissenAn der kürzlich durchgeführten Ge-neralversammlung des Gewerbever-eins Wauwil-Egolzwil begrüsste derPräsidentMarkus Stutz dieMitgliederim voll besetzten Saal des RestaurantDuc in Egolzwil.

Einen speziellen Willkommens-gruss richtete er an die Behördenmit-glieder der beiden Gemeinden Egolz-wil und Wauwil sowie an das Mitgliedund die wiedergewählte KantonsrätinInge Lichtsteiner.

Erfreulicherweise konnte die Ver-sammlung gleich am Anfang über dieAufnahme von drei Neumitgliedernbefinden. Die neuen Gewerbevereins-mitglieder hatten die Gelegenheit,sich und ihre Firma vorzustellen. Soerhielten die Anwesenden einen gutenEinblick in deren Arbeit. Einstimmigund mit kräftigem Applaus wurdenfolgende Firmen in den Verein aufge-nommen: Wohnakustik – Beat undRolf Kaufmann, Wauwil; Blattgrün-garten – Josef Knüsel, Egolzwil undRestaurant Wendelin – Matthias Ham-mesfahr, Wauwil. Somit beläuft sichdie aktuelle Mitgliederzahl auf deren74. Der weitere Verlauf der General-

versammlung zeigte sich wie gewohntund die einzelnen Geschäfte wurdenjeweils einstimmig genehmigt. Unteranderem wurde der bestehende Vor-stand im Amt bestätigt. Der Präsident

freute sich, dass keine Demissioneneingegangen sind. Folgende Themenkamen unter den letzten zwei Traktan-den, Jahresprogramm und Verschie-denes, zur Sprache: Am 28. November

2015 findet der 8. Adventsmarkt aufdemGelände der Schulanlage Linde inZusammenarbeit mit der St. Nikolaus-gesellschaft statt, die ihr 30-jährigesBestehen feiert. Im weiteren wurdedarüber diskutiert, wie das bevorste-hende 25. Vereinsjahr im 2016 ange-gangen wird. Der Vorschlag des Vor-standes, dies vereinsintern mit einemTagesausflug zu feiern, wurde gut ge-heissen. Jetzt gilt es ein tolles Pro-gramm zusammenzustellen.

Vom letztjährig beschlossenenWerbepool wurde die Neuzuzügerbro-schüre mit attraktiven Gutscheinender Gewerbetreibenden umgesetztund lag zur Ansicht auf den Tischen.Zur bevorstehende Fusion der beidenGemeinden Wauwil und Egolzwil gabes ein paar Wortmeldungen aus derVersammlung, welche noch kurz an-diskutiert wurden.

Zum Schluss der Versammlungdankte Markus Stutz allen Anwesen-den und im speziellen seinen Vor-standskolleginnen und -kollegen fürdie gute Zusammenarbeit. Alle genos-sen nun das feine Nachtessen aus derDuc-Küche. fk

Sensei Dusko Stakic ist stolz auf Bah-rican Karaoglu und Erica Soares. ZvG

in KÜRze

Öffentlicher Anlasszur Agrarpolitik

reiDeN Am Donnerstag, 9. April or-ganisieren um 20 Uhr im RestaurantSonne die vier Bäuerinnen- und Bau-ernvereine Wiggertal, Oberwiggertal,Paffnau-Roggliswil-St.Urban undReiden einen öffentlichen Anlass zumThema: «Was muss bei der Agrarpoli-tik 2018-2021 geändert werden». Zudiesem Thema nehmen Stellung:Bernard Lehmann, Direktor Bundes-amt für Landwirtschaft; Beat Jans,SP-Nationalrat, Mitglied Pro Natura;Martin Haab, Präsident Big M; Mar-kus Ritter, CVP-Nationalrat, Präsi-dent Schweizerischer Bauernver-band. An diesem Abend haben auchgeschätzte Berufskolleginnen und-kollegen die Möglichkeit, ihre negati-ven Erlebnisse der Agrarpolitik 2014-2017 den Referenten darzulegen. pD

in KÜRze

Neumitglieder von links: Beat und Rolf Kaufmann, Matthias Hammesfahr, JosefKnüsel. ZvG

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Nr. 15 / 9. April 2015 5regioN

roggliswil | Generalversammlung des Turnvereins Roggliswil

Zwei Mitglieder würdevoll geehrtVor 134 Turnerinnen und Turnern, da-runter zwölf neuen Aktivmitgliedern,eröffnete Präsident Michael Geiserdie diesjährige Generalversammlungdes Turnvereins Roggliswil. Auch indiesem Jahr servierte die Männerrie-ge Roggliswil das köstliche Nachtes-sen aus der Küche des LandgasthofesOchsen.

Was für ein VereinsjahrEiner der Höhepunkte des letzten Ver-einsjahres war sicherlich der Turn-festsieg in der ersten Stärkeklasse amVerbandsturnfest in Roggwil. Mit 81Turnenden wurde damit Geschichtegeschrieben. Ebenfalls zahlte sich derErfolg der Barrenturner der letztenJahre aus: Sie durften zusammen mitdem STV Rickenbach an der Gymoti-on im Hallenstadion und an der Poli-zeishow in Hamburg ein eigens fürdiese Anlässe zusammengestelltesProgramm zeigen.

Der zweite Rang des LMM-Män-nerteams sowie die beiden Sektions-und Stafettensiege am Marzur sindnur kleine Auszüge, welche zum er-folgreichen Vereinsjahr beigetragenhaben. In diesem Jahr zählen sicher-lich das Marzur in Roggliswil vom 26.und 27. September sowie die Turn-show vom 18., 20. und 21. Novemberzu den grossen Highlights des Turn-vereins.

Gleich zwei Personen wurden zuEhrenmitgliedern gekürt. MarthaWeyermann wurde für ihre 27-jährigeVereinstätigkeit als Beisitzerin sowieKassier imVorstand und als Revisorinfeierlich geehrt. Völlig überraschtwar auch Kilian Geiser, der von sei-nen drei «Mouvie Outtakes»-Kollegenmit lustigen Anekdoten als Ehrenmit-

glied gefeiert wurde. Er war 15 Jahrelang für verschiedenste Riegen alsLeiter tätig und wirkte oft in diversenOKs mit. Der Sportförderpreis, einPreis, welcher jeweils einMitglied fürseine besonderen Leistungen erhält,wurde dieses Jahr an Eugen Purt-schert überreicht. Er ist schon seitJahren als Kunst- und Geräteturnlei-ter tätig und hat die meisten seinerBarrensektionsturnkollegen selberals kleine Jungen trainiert.

Acht Mitglieder wurden vom Turn-verband Luzern, Ob- und Nidwaldenfür ihre langjährigen Vereinstätigkei-ten geehrt. Mit dabei Michael Geiser,welcher bereits seit 20 Jahren diverseFunktionen, darunter das Präsiden-tenamt, für den Verein ausübt.

Als neue Riege wurde die Dance-Crew ins Vereinsleben aufgenommen.Das Rennen um den Jahresmeister-schaftstitel machte in diesem Jahr Fa-bian Kugler. Die Frauenriege führtezum ersten Mal eine unabhängige Jah-resmeisterschaft durch, welche JoliLeibundgut gewann. Siegerin des ein-fallsreichen Schätzwettbewerb wurdeCorinne Schwizer. Am Schluss der GVwurde ein feines Dessert serviert, wel-ches Urs Kunz von der Klosterbäcke-rei St. Urban spendierte. Bis in die frü-hen Morgenstunden genoss man denAbend bei gemütlichem Beisammen-sein an der Bar. Claudia luternauer

altishofen

gut besuchtes häslifäschtZum diesjährigen Häslifäscht – orga-nisert vom Team junger Familien Al-tishofen/Ebersecken – trafen sich fast80 Kinder sowie ihre 40 Mütter, Väteroder Grosis im Pfrundhaussaal in Al-tishofen. Nachdem alle Kinder zweiHühner aus Drahtgeflecht und fri-schem Stroh gebastelt hatten, ging je-des im nahen Schlossgarten auf dieSuche nach einem Osternest. Hat derOsterhase wohl an alle Kinder ge-dacht? Zum Glück ja. Stolz kamen alleKinder mit einem vollen Nest zurück.Danach konnten sich alle noch bei Ku-chen und Getränk wieder stärken, be-vor es wieder nach Hause ging. eWe

in KÜrZe

Vortragzum thema spagyrik

neBiKOn Adrian Würgler referiertzum Thema Spagyrik, am Donners-tag, 16. April, 19.30 Uhr im PfarreisaalNebikon. Wie beugt man der Früh-jahrsmüdigkeit vor, bringt sich nachder heftigen Grippewelle wieder inSchwung oder entschlackt seinenKörper, damit es einem rundherumgut geht? Zu solchen und ähnlichenFragen gibt Adrian Würgler Tipps,bringt den Zuhörern mit seinem Hin-tergrundwissen die Spagyrik etwasnäher und beantwortet Fragen. Ein-tritt: Kollekte. Der Frauenverein Nebi-kon freut sich auf einen spannendenAbend. pd

anmelden zumnothelfer-Kurs

neBiKOn Der Samariterverein Nebi-kon veranstaltet einen Wochenend-Nothilfekurs an den Daten vom Frei-tag, 24. April 19.30 bis 22 Uhr undSamstag, 25. April 8.30 bis 12 Uhr,13 bis 17 Uhr im Oberstufenschul-haus Nebikon. Kosten 140 Frankenpro Person. Anmeldung bei KäthyPortmann, Telefon 062 756 15 40oder per Mail: [email protected] mit Angabe von Name, Adres-se, Geburtsdatum und Telefonnum-mer. pd

Übungssituationder rettungsdienste

SCHÖtZ Die Rettungsdienste desLuzerner Kantonsspitals (LUKS), derKantone Nidwalden und Uri sowiedes Bezirks Küssnacht führen inSchötz am Samstag, 11. April 2015von 7 bis 18 Uhr einen Lerntag durch.Dabei wird es zur Präsenz von unifor-mierten Rettungssanitäterinnen undSanitätern sowie Ambulanzfahrzeu-gen in der Gemeinde Schötz kom-men. Es handelt sich um eineÜbungssituation, welche im Schul-haus und Schulhausplatz, GemeindeSchötz und Strafanstalt Wauwiler-moos durchgeführt wird. Dies ist kei-ne öffentliche Veranstaltung. pd

Mobil imöffentlichen Verkehr

neBiKOn Der Seniorenrat veranstal-tet einen Orientierungsnachmittagüber die Benützung der öffentlichenVerkehrsmittel. In einem ersten Teilwird Herr Graber vom Bahnhof Nebi-kon über verschiedene wichtige An-gebote und die Bedeutung der Zonenim öffentlichen Verkehr orientieren.Zudem steht er für die Beantwortungvon allen möglichen Fragen zur Ver-fügung. In zweiten Teil wird die Bedie-nung des SBB-Billettautomaten er-klärt. Mit dieser Orientierung sollenÄngste abgebaut werden vor der Be-dienung von Billettautomaten und derBenützung des öffentlichen Verkehrs.Der Kurs findet am 22. April 2015 inNebikon statt und ist kostenlos. Be-ginn ist um 13.30 Uhr: 1. Teil im Res-taurant Bahnhof Nebikon und an-schliessend 2. Teil am BahnhofNebikon. Dauer etwa zwei Stunden.Für Mitfahrgelegenheit wird gesorgt.Treffpunkt dafür bis spätestens 13.15Uhr auf dem Parkplatz MetzgereiWechsler Schötz. Anmeldung bis 18.April 2015 an Meinrad Wüest, Wis-senhusen 3, 6247 Schötz; Telefon041 980 28 85, E-mail: [email protected]. pd

generalversammlungSCHÖtZ Die Generalversammlungdes Gewerbevereins Schötz findetam Donnerstag, 16. April 2015 um19.30 Uhr im Restaurant Schlösslistatt. pd

in KÜrZe

in KÜrZe

senioren-wanderung

SCHÖtZ Die nächste Senioren-Wan-derung findet am Donnerstag, 16.April statt. Besammlung 13 Uhr aufdem Parkplatz Kirchstrasse. Alle fah-ren nach Schenkon und parkierendann auf dem Schul-Gemeinde-Are-al. Die Rundwanderung führt zu Hö-fen und Weilern über dem Sempa-chersee. In Bäch wird eine Pauseeingelegt. Die Wanderzeit beträgtrund zweieinhalb Stunden. pd

in KÜrZe

Zutaten für 4 Personen3 Sch. Weissbrot vom Vortag

4 EL Kaffeerahm1 dl Wasser

1 Zwiebel, fein gehackt400 g Hackfleisch

1 TL Thymian, getrocknet3 Äpfel, grob gerieben

4 EL Paniermehl1 EL Butter

Salz, Pfeffer

Zubereitung

1. Brot in Kaffeerahm und Wasser einweichen. AusHackfleisch, Brot und Zwiebeln eine Masse her-stellen, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.

2. Äpfel daruntermischen.

3. Eine Cakeform fetten, mit 2 EL Paniermehl aus-streuen, Fleischmasse einfüllen, mit 2 EL Panier-mehl bestreuen, Butter in Flocken darauf vertei-len, im Ofen bei 175° C 60 Min. backen.

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Zubereitung: 20 Min. + 60 bis 70 Min. backen

Das heutige Rezept:Apfelhackbraten

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wauwil

wildbienenhotels bauenGemeinsam mit den Natur- und Um-weltkommissionen von Wauwil undEgolzwil will die Navo die Biodiversi-tät im Siedlungsraum, also die Naturvor der Haustüre, stärken. Es wird2015 mit Massnahmen für Wildbienenund Hummeln gestartet.

Die über 600 Wildbienenarten inder Schweiz sind wichtig für die Be-stäubung von Wild- und Kulturpflan-zen. Viele dieser Arten sind in ihrerExistenz bedroht. Aber was kann mangegen den Verlust dieser nützlichenInsekten tun? Wildbienen und Hum-meln brauchen Nahrung in Form ei-nes reichen Blütenangebotes undNistmöglichkeiten. Indem man imGarten einen Teil des Rasens in eineartenreiche Blumenwiese umwandeltund ein paar einheimische Wildstau-den pflanzt, wird die Nahrungsgrund-lage geschaffen.

Mit Kleinstrukturen, offenen Bo-denstellen und Wildbienenhotels bie-tet die Navo Nistmöglichkeiten an.Wer mehr erfahren möchte und Inter-esse am Bau eines eigenen Wildbie-nenhotels hat oder einfach mithelfenmöchte, melde sich an. Das nötige Ma-terial und Werkzeug werden zur Ver-fügung gestellt.

Auch Kinder in Begleitung einesElternteils sind herzlich eingeladen.Datum: Samstag, 18. April 2015, ab13.30 Uhr; Treffpunkt: Wiggerhöfli,Wauwil. Anmeldung: bis Dienstag-abend, 14. April 2015 bei Franz XaverKaufmann, 041 980 43 86, oder [email protected]. pd

Die stolzen, neu gekürten Ehren-mitglieder: Martha Weyermann undKilian Geiser. zvG

nebiKon | Jubla Nebikon im Ostereier-Fieber

Über 350 eier bemaltAm Karsamstag trafen sich die JublaKinder mit ihren Leiterinnen und Lei-tern beim Osterfeuer vor der Kirche.Am Vormittag wurde der Kreativitätkeine Grenzen gesetzt. Fleissig wur-den Osternestchen gefaltet und ver-ziert und über 350 Eier warteten aufihre bunte Bemalung. Am Osterfeuerwurde dann ein feines Zmittag mit

Schlangenbrot genossen, bevor dannam Nachmittag das grosse Ostereier-Quiz stattfand.

Als Preis winkte der schnellstenGruppe einMega-Osternest mit vielenösterlichen Leckereien. Ein herzli-ches Dankeschön den Jubla-Leiternfür diesen tollen Anlass!

GaBi Müller-FuCHS

Beim Eierbemalen waren Kreativität und Phantasie gefragt. Gmu

nebiKon | Das Osterfeuer verbindet die Pfarrei Nebikon

ein schlangenbrot am osterfeuerNach dem Familiengottesdienst amHohen Donnerstag wurde das Oster-feuer angezündet und gesegnet. Esbrannte bis am Karsamstag Abend,als die neue Osterkerze vomOsterfeu-er angezündet wurde. In dieser Zeitübernahmen verschiedene Pfarrei-Gruppierungen, Dorfvereine, aberauch Familien und Einzelpersonen jeeine dreistündige Feuerwache. DenAbschluss machte die Familienrundedes Frauenvereins. Gross und Kleinbastelte bunte Ostereier und Blumenfür den Osterbaum in der Kirche. DieChele för Chend-Frauen gestaltetenanschliessend noch eine kurze Oster-feier, bevor dann zum letzten Mal indiesem Jahr feines Schlangenbrot amOsterfeuer genossen wurde. Währenddieser Zeit trafen sich Jung und Altam Osterfeuer und genossen das Zu-sammensein am wärmenden Feuer.Ganz herzlichen Dank für die Erhal-tung dieses schönen Brauches.

GaBi Müller-FuCHS Jung und Alt genoss das Zusammensein am wärmenden Feuer. Gmu

Aus Drahtgeflecht und frischem Strohwurden Hühner gebastelt. zvG

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Nr. 15 / 9. April 2015 MArktplAtz | Sport 6

zofingen | Sich etwas gutes tun

Hatha-Yoga im SpittelhofAbMontag, 20. April wird die erfahre-ne Yoga-Lehrerin Daniela Ottiger imSpittelhof-Dachgeschoss in ZofingenYoga unterrichten. Sie ist Mitglied desBerufsverbandes Yoga Schweiz undunterrichtet seit mehreren Jahren inWillisau und in Altbüron Gruppen-und Einzelunterricht. Im August 2015wird die Yogalehrerin die Zusatzaus-bildung als Yogatherapeutin abschlie-ssen. Sie freut sich sehr, ihre Hatha-Yoga-Lektionen im Spittelhof zufolgenden Zeiten anzubieten: Montag,8.30 Uhr Yoga für alle und ab 10 UhrYoga für Damen und Herren ab circa60 Jahren.

«Yoga ist nicht nur körperliche Fit-ness, sondern der Geist wird auch an-

gesprochen. In diesem Sinne ist Yogaeine ideale Methode, um mit Hilfe un-seres Körpers und unserer Achtsam-keit bei uns selber, unserer ureigens-ten Kraft anzukommen», erklärtDaniela Ottiger.

So besteht eine Yogalektion ausKörperhaltung, welche zu Beweglich-keit, Kraft und Wohlbefinden führenund aus Atemübungen, um den Atemzu erleben, zu lenken und gezielt ein-zusetzen. Den Abschluss bildet die Er-fahrung von Körper, Atem und Geistin bewusster Ruhe und Entspannung.

Weitere Informationen sind erhält-lich unter www.padyam.ch oder di-rekt bei Daniela Ottiger, Telefon 077438 06 00. zg

altiSHofen | Mazda-Frühlingsausstellung der Garage Seeholzer

neuheiten und attraktionen«Sie wollen etwas verändern? Bre-chen Sie eine Konvention» – unter die-semMotto lanciert die Garage Seehol-zer aus Nebikon die diesjährige Früh-lingsausstellung. Um etwas zu verän-dern, bietet die Frühlingsausstellungder Garage Seeholzer einiges. Da isteinmal der brandneue Mazda2 zu be-staunen und er steht zur Probefahrtbereit.

Oder das Face-Lifting des MazdaCX-5 und des Mazda6 können besich-tigt werden. Das Team der GarageSeeholzer wird sich aber auch gerneZeit nehmen, den Besucherinnen undBesuchern technische Fragen fach-kompetent zu beantworten sowie dieLeasingkonditionen, Neuwagenprämi-en und Eurobonusse aufzuzeigen.

Aber auch für Unterhaltung ist ge-sorgt. Die Steelband «Chaconia» ausAltishofen sorgt mit ihren karibischenKlängen für sonnige Stimmung – amSamstag, 11. April um 16 Uhr und amSonntag, 12. April um 14 Uhr. Ausser-dem kommen auch die kleinen Gästenicht zu kurz. Die Hüpfburg bietetden Kleinen Unterhaltung, währendMami und Papi die innovativen Maz-

da-Modelle bestaunen. Stärkung bie-ten die frühlingshaften Snacks undGetränke, welche vom Team der Ga-rage Seeholzer serviert werden. Also,

auf zur Mazda-Frühlingsausstellungin der Garage Seeholzer in Nebikon.Das Team der Garage Seeholzer freutsich auf viele Besucher. pd

Der brandneue Mazda2 steht zur Probefahrt bereit. zvG

dagmerSellen | Start von Mode Feeling stiess auf grosses Interesse

Spezialist für grosse grössen«Unsere Eröffnungstage letzte Wochewar sehr gut besucht», so Lukas Freh-ner, Inhaber und Geschäftsführer derMode Feeling GmbH, und zeigte sichzufrieden über den Start der drittenFiliale seines Modegeschäftes. AusSüess Mode wurde am 1. April ModeFeeling. Somit bleibt das beliebte undbekannte Fachgeschäft für Damen-mode in den Grössen 42 bis 56 demDorf erhalten. Es bietet künftig einenoch grössere Auswahl an hochwerti-ger Damenmode.

Dazu Lukas Frehner: «Die Qualitätder Kleider ist für uns von massge-bender Wichtigkeit und mit unserenverschiedenen Labels lässt sich beijedem Figurentyp das Bestmöglicheherausholen. Wir möchten, dass unse-re Kundinnen das Geschäft mit demGefühl verlassen, genau das Passendegekauft zu haben, deshalb legen wirauch grossenWert auf eine individuel-le und typengerechte Beratung.»

Der 1. April hat für Lukas Frehnereine besondere Bedeutung. An diesemDatum hat er schon 1997 seine ersteFiliale in Derendingen und 1998 diezweite in Sursee eröffnet. Dank desHinweises eines Lieferanten hatte erim Vorfeld erfahren, dass in Dagmer-sellen ein Modegeschäft einen Nach-folger sucht. Das bereits etablierteGeschäft von Marianne Süess war dieideale Gelegenheit für die schon län-ger angestrebte Ladenerweiterung.Lukas Frehner freut sich auch, dassMarianne Süess zusammen mit Tama-

ra Cunaj, welche schon in Sursee tätigist, Kundinnen noch weiterhin be-treut, bis sie in rund einem Jahr in denwohlverdienten Ruhestand tritt.

Ein weiterer grosser Vorteil derdritten Filiale ist die Möglichkeit desRampenverkaufs. Der erste Rampen-verkauf in Dagmersellen ist schon ge-plant und findet in der Auffahrtswo-che am 13., 15. und 16. Mai statt. «Dasmachenwir in Derendingen schon lan-

ge, der Anlass ist jeweils sehr gut be-sucht. Der Rampenverkauf bietet dieMöglichkeit, richtig gute Schnäpp-chen zu machen und sehr günstigeEinzelstücke zu erstehen. Dieser spe-zielle Event wird sehr geschätzt. Da-für kommen unsere Kundinnen gernevon weit her, sogar aus dem Tessin»,schliesst der Geschäftsführer begeis-tert.

olivier diethelm

Das Tea von Mode Feeling in Dagmersellen – von links Tamara Cunaj, InhaberLukas Frehner und Marianne Süess. odI

fuSSball | FC Algro verliert gegen FC Nottwil mit 0:6

algro vom leader abgewatscht…Der FC Algro ging vergangenen Don-nerstag beim Leader Nottwil, nach ei-ner miserablen ersten Halbzeit, miteiner 0:6-Klatsche unter.

Mit der Aussicht, auf den drittenTabellenrang vorzurücken und denAbstand auf Tabellenführer Nottwilauf sieben Punkte zu reduzieren, reis-te der FC Algro an den Sempachersee,hoch aufs Bühlwäldli. Bei garstigenäusseren Bedingungen blieb es eineReise zum Vergessen. In der erstenHalbzeit stand aus Algroaner-Sichtleider nur eine Mannschaft auf demPlatz. Das Heimteam zeigte von derersten Sekunde an Vollgas-Fussballund überrante die Gäste förmlich.

Nach neun Minuten eröffneteChristian Estermann das Skore. 1:0.Algro kam dann zu einer ersten Mini-Chance durch Skelzen Alusi, welcherdas Tor aber verfehlte. Es folgte nundie Show des Simon Arnold. 16. Minu-te: Trockener Schuss aus 20 Meternauf dem glitschig nassen Bühlwäldli

Rasen. Dieser prallte noch an denPfosten. 22. Minute: Arnold zum zwei-ten. 2:0 für Nottwil. Und nur Sekundenspäter erhöhte der gleiche Spieler be-reits auf 3:0. Die Algroaner wusstennicht, wie ihnen geschah. Nottwilagierte stärken im Zweikampf, bissi-ger, schneller. Sie waren in allen Be-langen überlegen. Das 4:0 durch Mi-chael Peter kurz vor der Pause wardann noch das Tüpfelchen aufs i.

Zur Reprise kam Algro verbessertaus der Kabine. Plötzlich drehte diePartie. Nicht in Form von Toren, aberin Form von Spielanteilen und Ballbe-sitz. Klar, das Heimteam schaltete mitder 4:0 Führung im Rücken einenGang runter. Einen offenen Schlagab-tausch lieferten sich die beiden Teamsnun. Die Algro-Anhänger fragten sichnur, warum dies nur nicht von Beginnweg möglich gewesen war.

Beide Reihen hatten nun besteMöglichkeiten, am Resultat etwas zuverändern. Die Gäste aus dem Hinter-

land blieben aber an diesem Abendglücklos. Vielmehr waren es die «Not-teler», bei welchen vor allem die Mit-telachse mit Bussmann, Imgrüth, Ar-nold und Estermann eine tolle Partiezeigte, die das Resultat noch in dieHöhe schrauben konnten. In der 90.und 91. Minute trafen Basler und Piaz-za noch zum 6:0 Endstand.

Am Ende fiel der Sieg vielleicht umein, zwei Tore zu hoch aus. Doch ver-dient war dieser ganz sicher. Algrowar zu keiner Zeit des Spiels in Lauer-stellung, als die Punkte vergeben wur-den.

gegen hildisrieden am SonntagDie Algroaner müssen jetzt eine Re-aktion zeigen. Das sind sie sich selbstund dem immer wieder treuen An-hang schuldig. Die erste Möglichkeitbietet sich kommenden Sonntag, aufdem heimischen Aengelgehr, gegenden Hildisrieder SV. Die Langenstein-Truppe wird diese 0:6 Schlappe nicht

umhauen. Sie werden zurückschla-gen. Wer weiss – vielleicht auch stär-ker als bisher. rolf müller

telegrammBühlwäldli - 80 Zuschauer – SR: Solari.tore: 09. Christian Estermann 1:0; 22.Arnold 2:0; 23. Arnold 3:0; 42. MichaelPeter 4:0; 90. Basler 5:0; 91. Piazza 6:0Nottwil: Bussmann; Bislimi, Egli, Im-grüth, Vasanthanathan; Furrer (82.Bas-ler), Arnold (65.Portmann), Salatino, Trüs-sel; Christian Estermann, Michael Peter(77.Piazza). Algro: Joel Mattli; Useini,Thomas Peter, Affentranger (46.Vonwil),Mathias Eiholzer; Christoph Eiholzer,Jonjic; Skelzen Alusi (46.Koller), Ogjaj,Christian Mattli (46.Oetterli); PascalSchwizer.Bemerkungen: Verwarnungen: Jonjic;16. Pfostenschuss Arnold; Nottwil ohneBühlmann, Quirido (gesperrt) Algro ohneLuder, Langenstein, Rafael Schwizer(verletzt); Karaboga (gesperrt) .

fussball1. liga, gruppe 2Luzern II - Wangen b.O. 0:3.

rangliste (je 18 Spiele): 1. Kriens 45. 2.Cham 41. 3. Zug 94 40. 4. Wangen b.O.32. 5. Luzern II 31. 6. Young Boys II 31. 7.Black Stars 30. 8. Solothurn 28. 9. Sursee23. 10. Münsingen 21. 11. Schötz 19. 12.Bern 10. 13. Concordia Basel 10. 14.Grenchen 5. Samstag: Black Stars -Münsingen. Schötz - Young Boys II. Bern- Solothurn. Grenchen - Zug 94. Concor-dia Basel - Wangen b.O. Sonntag: Lu-zern II - Kriens.

3. liga, gruppe 3Algro - Nottwil 0:6, Wauwil-Egolzil - Hil-disrieder 0:3, Schötz II - Reiden 2:1.ranglistenauszug: 1. Nottwil 14/35. 2.Entlebuch 14/28. 3. Schötz II 14/25. - 5.Triengen 13/24. 7. Wolhusen 13/20. 12.Reiden 14/7. Samstag:Gunzwil II - Wau-wil-Egolzwil. Dagmersellen - Schötz II.Sonntag: Reiden - Nottwil. Altbüron-Grossdietwil - Hildisrieder SV.

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pfaffnau | Möbel Eichler präsentiert Polstermöbel, Sofas und Relaxer

polstergruppen-festivalDiesen Samstag und Sonntag stelltMöbel Eichler aus Wolfwil in derMehrzweckhalle Mülimatt von Pfaff-nau das neue Sortiment an Polstermö-bel der Öffentlichkeit vor. Auf moder-nen oder konventionellen sowieDesigngarnituren wie Sofas, Eckgar-nituren und Sesseln kann Probe geses-sen werden. Bei einer grossen Anzahlder Polstergarnituren sind individuel-le Planungsmöglichkeiten mit vielenExtras möglich. Zugleich werden ver-schiedene aktuelle Modelle der Relax-und Massage-Sessel vorgestellt. DieBezugsarten wie gewobene Stoffe, Le-der oder Alcantara können aus denzahlreichen Kollektionen ausgesuchtwerden.

Gezeigt wird zudem perfektes, er-gonomisches Sitzen für jede Körper-grösse und Statur. Ob für jung oder

alt, klassisch oder modern, manuelleoder elektrische Bedienung, für jedenGeschmack ist etwas dabei: Wellnessfür zuhause. Auch für speziell kleineWohnzimmer hat Möbel Eichler etwasim Sortiment. An diesen zwei Tagenberät das Fachpersonal gerne die Be-sucher und gibt ihnenwertvolle Tipps.Wer sich für ein Stück aus der Möbel-Eichler-Kollektion entscheidet, erhältnicht nur die Lieferung gratis, auchdie alte Polstergarnitur wird gratisentsorgt. Zudem erhalten Kunden erstnoch zehn Prozent Rabatt plus dreiProzent Barzahlungsrabatt und alsÜberraschung ein Geschenk. pd

Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival in der

Mehrzweckhalle Mülimatt von Pfaffnau zu folgen-

den Zeiten: Samstag, 11. April 10 bis 18 Uhr und

Sonntag, 12. April 10 bis 18 Uhr.

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Nr. 15 / 9. April 2015 9VerANstAltuNgeN

ALTISHOFEN

Samstag, 11. AprilMusiklager-AbschlusskonzertWird von der Jugendbrassband und derBeginnersband Nebikon - Altishofen -Schötz organisiert. Der Beginn des Kon-zertes ist um 19 Uhr in der Mehrzweck-halle in Altishofen.

Mittwoch, 15. AprilJassnachmittag 60plusFindet von 13.30 bis ca. 17 Uhr im Res-taurant Braui statt.

EGOLZWIL-WAUWIL

Montag, 13. AprilHäckseldienst EgolzwilAb 8 Uhr.

Dienstag, 14. AprilSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Café Millefeuille in Wauwilstatt. Beginn ist um 11.45 Uhr.

Donnerstag, 16. AprilGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

Freitag, 17. AprilBesuch Minder-ModeWird vom Frauenverein Egolzwil-Wauwilorganisiert. Treffpunkt ist um 19 Uhrbeim Pfarreiheim Wauwil.

NEBIKON

Samstag, 11 und Sonntag, 12. AprilGrosse Frühlingsausstellung GarageSeeholzerFindet jeweils von 10 bis 18 Uhr statt.

Donnerstag, 16. AprilVortrag zum Thema Spagyrik mit Ad-rian WürglerWird vom Frauenverein Nebikon organi-siert. Beginn ist um 19.30 Uhr im Pfarr-eisaal in Nebikon. Eintritt: Kollekte.

Donnerstag, 16. AprilVelotourWird vom Aktiv 60plus organisiert. Startist um 13.30 Uhr beim Schulhaus in Ne-bikon. Die Route ist ca. 32 km lang. Beizweifelhafter Witterung gibt Rolf Obrist,062 756 27 76 Auskunft.

PFAFFNAU

Freitag, 17. AprilWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist beim Gemeindehaus um8.30 Uhr.

Freitag, 17. AprilJahreskonzertWird von der Musikgesellschaft Pfaff-nau organisiert und findet in der MZH inPfaffnau statt. Beginn ist um 20 Uhr.

REIDEN

Mittwoch, 15. AprilTageswanderungWird vom Senioren-Kreis-Reiden orga-nisiert. Treffpunkt ist um 8 Uhr beimSchulhausplatz.

Donnerstag, 16. AprilJassenWird vom Senioren-Kreis-Reiden orga-nisiert und findet im Restaurant Schwa-nen in Reiden statt. Beginn ist um 13.30Uhr.

Donnerstag, 16. AprilBocciaWird vom Senioren-Kreis-Reiden orga-nisiert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr beimParkplatz des Hotels Sonne.

ST. URBAN

Mittwoch, 15. AprilNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

SURSEE

Samstag, 11. AprilWo drückt der Schuh?Die Theatersprösslinge lassen sich vonder Vielfalt der Sprichwörter inspirierenund kreieren ihre eigenen Geschichtendazu. Beginn ist um 17 Uhr im Somehu-us in Sursee.

Montag, 13. AprilWandergruppe SurseeMontagswanderung von Frick nachWittnau. Treffpunkt ist um 7.35 Uhr beimBahnhof Sursee. Rückkehr ist um 17.10Uhr.

Mittwoch, 15. AprilSenioren-MittagstischDer Senioren-Mittagstisch wird vom Al-tersZentrum St. Martin, Sursee organi-siert. Beginn ist um 12 Uhr im Alters-Zentrum St. Martin, Raum Eiche, inSursee. Anmeldung bis 14. April 2015beim Café St. Martin, 041 925 07 07.

Mittwoch, 15. AprilDer ImkerWird vom Filmclub Sursee organisiert.Dokumentarfilm von Mano Khalil,Schweiz 2013. Beginn ist um 14.30 Uhrim Stadttheater Sursee.

Donnerstag, 16. AprilNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt.Treffpunkt ist beim Parkplatz Eishalle inSursee. Einstieg und Schnuppern ist je-derzeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

UFFIKON

Samstag, 11. AprilSamstagabend Fun

Jugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich tref-fen, um gemeinsam Sport zu treibenoder einfach zusammen zu sitzen. Fin-det in der Turnhalle der Schule Uffikonvon 19 bis 22 Uhr statt. Wird von derJugendarbeit Dagmersellen organisiert.

WIKON

Mittwoch, 15. AprilMütter- und VäterberatungWird vom Sozial-BeratungszentrumAmt Willlisau organisiert und findet von13.30 bis 15 Uhr mit Anmeldung undvon 15 bis 16 Uhr ohne Anmeldungstatt. Anmeldung zu Bürozeiten, Tel 041972 56 30. Anmeldeschluss um 9.30Uhr des Beratungstages.

Donnerstag, 16. AprilMittagstischWird von der Pro Senectute organisiertund findet im Restaurant Banhöfli bimbuume statt. Beginn ist um 11.30 Uhr.Anmeldung bis 14. April bei Marta Brül-hart 062 751 16 21.

Freitag, 17. AprilTag der offenen TürNach langer Planung und zwei JahrenBauzeit ist die Wasserversorgungsanla-ge von Wikon komplett erneuert. DerTag der offenen Tür findet von 16 bis 19Uhr beim Reservoir Birchberg statt.

ZOFINGEN

Samstag, 11. AprilVernissage Kathrin Leder / E. A. Lan-genbergAn der Vernissage spricht die Kultur-journalistin Madeleine Schüpfer. Findetvon 17 bis 19 Uhr in der Galerie PitschGeissbühler, Bärengasse 6 in Zofingenstatt.

Freitag, 17. AprilHistorische Vereinigung ZofingenVortrag von Dr. Dominik Sauerländer:«Entstand die Schweiz im Aargau?» Fin-det von 18 bis 20 Uhr in der StadtkircheZofingen statt.

Vorschau: Blumen aus BlechDie Zofinger Freizeitanlage Spittelhofbietet speziell für dieses Frühjahr einenattraktiven Dekorationskurs an. Ausdünnem Weissblech werden hübscheBlumenfiguren zugeschnitten und bear-beitet. Diese Bearbeitung geschieht miteinfachen Mitteln und Werkzeugen wieScheren, Zangen und Schleifpapier. DieBlumen können dann zum Beispiel auchnoch mit Perlen verziert werden und soentstehen tolle Dekorationen oder Ker-zenhalter zum Einstecken in Balkonkis-ten oder in der Blumenwiese. Der Kursfindet am Samstag, 2. Mai von 13.00 bis17.00 Uhr statt. In dieser Zeit könnendie Kursteilnehmer zwei bis drei Blumenherstellen. Bitte anmelden unter der Te-lefonnummer 062 751 90 82 oder direktunter www.spittelhof.ch PD

programmprogramm

Do.9. April bis Mi 15. April 2015BRUGG

Shaun das Schaf Täglich 17.30 ab 0J. D

Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00

ab 12J. D

Home 3D Täglich 15.00 ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Der Kaufhauscop 2 CHPremiereTäglich 15.30/18.00/20.30 | Fr./Sa. auch 22.30/23.00

ab 10J. D

Asterix 3D Sa./So. 13.10 | Mo. - Mi. 14.50 youHall ab 6J. D

Focus Do. & So. 21.00 | Fr./Sa. 20.30 | Mo. - Mi. 18.00 ab 12J. D

Kingsman Fr./Sa. 23.00 ab 14J. D

Home 3D & 2D3D: Täglich 14.50/17.20 | 2D: Sa./So. 13.00

ab 6J. D

Shaun das Schaf Täglich 14.40 ab 0J. D

Cinderella Täglich 15.10 ab 0J. D

Die Gespensterjäger Do./Fr. & Mo. - Mi. 14.30 ab 0J. D

Insurgent 2 3D Täglich 17.00 ab 14J. D

Fast & Furious 7Täglich 17.0/20.00 | Do. - So. & Mi. auch 20.30Fr./Sa. auch 19.50/22.50/23.10 | Sa./So. auch 14.00

ab 12J. D

The Boy Next DoorDo. & So. 18.40 | Fr./Sa. 18.10 | Mo. - Mi. 20.30

ab 16J. D

Der Nanny Täglich 18.20/19.50 ab 12J. D

The Second Best Marigold HotelDo. - So. 15.30 youHall

ab 12J. D

Halbe Brüder CHPremiereTäglich 21.00 youHall

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Still Alice Täglich 17.50 (So. - Mi. in OV/d) ab 8J. D & OV/d

Der kleine Tod Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

Cinderella Täglich 15.10 ab 0J. D

Shaun das Schaf Täglich 14.40/17.20 ab 0J. D

Kocan Kadar Konus Fr./Sa. 23.00 | So. 14.50 ab 16J. OV/d

Home 3D & 2DDo./Fr. & Mo. - Mi. 15.00 | Sa./So. 13.00*/15.20 *13.00 in 2D

ab 6J. D

Fast & Furious 7Täglich 20.30 | Do. - So. auch 17.30 | Sa./So. auch 14.30

ab 12J. D

Der Nanny Täglich 20.20 ab 12J. D

The Second Best Marigold HotelDo. - So. 17.30

ab 6J. D

Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.50/22.50

ab 12J. D

Die Gespensterjäger Sa./So. 13.40 ab 0J. D

Halbe Brüder CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 21.20

ab 12J. D

Une Heure de Tranquillité - Nur eine Stunde RuheDo. & So. - Mi. 18.40 (So. - Mi. in OV/d) | Fr./Sa. 19.10 Deutsch

ab 6J. D & OV/d

AMost Violent Year CHPremiereTäglich 20.10 (Mo. - Mi. in OV/d)

ab 14J. D & OV/d

Der Kaufhauscop 2 CHPremiereTäglich 16.10/17.50/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 10J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

KINO

Haben Sie eine Veranstaltungzum Publizieren - einfach [email protected]

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NebIKON | Bliss gastieren am 18. April in Nebikon: Auf keinen Fall verpassen!

Ohren- und Augenschmaus mit köstlichem AmusementBliss sind aus der nationalen Künst-lerszene nicht mehr wegzudenken.Das eingespielte Sextett tourt zur Zeitmit seinem vierten Bühnenprogrammdurch das deutschsprachige Europaund begeistert sein Publikum seit Jah-ren mit A-Cappella-Gesang und um-werfender Comedy. Nun treten diesechs Männer wieder in Nebikon aufund zeigen ihr aktuelles Hitprogramm«Die Premiere».

Die Show handelt von einer Kon-zertpremiere, die von Anfang an zumScheitern verurteilt scheint, weil soziemlich alles schief geht, was nurschief gehen kann. Dabei gelingt densympathischen Jungs jederzeit derSpagat zwischen hochkarätigen Ge-sangseinlagen und gekonntem Caba-ret. Schon der Showstart versprichtBrisanz: Hinter dem Vorhang wartenfünf Sänger verzweifelt auf das Ein-treffen ihres sechsten Mannes, wobeikeiner eine Ahnung hat, wo dieser ge-blieben sein könnte.

Doch weil ein Premierenpublikumbekanntlich nicht zum Warten Eintritt

bezahlt, muss schellstmöglich tief indie Improvisationskiste gegriffenwerden. Als nach einer Weile der Feh-lende endlich doch noch auf der Büh-ne steht, scheint der Abend gerettet,jedoch nicht für lange. Die Jungsscheinen auch weiterhin vom Pechverfolgt, werden sogar von Verletzun-gen nicht verschont. Dem Publikumbleibt dabei nichts anderes übrig, alssich dem Ohren- und Augenschmausvorbehaltlos auszusetzen und sich da-bei köstlich zu amüsieren.

Nicht zufällig gewannen Bliss letz-tes Jahr am internationalen A-Cappel-la-Festival in Graz gleich reihenweiseerste Preise. Schuld daran sind nichtnur die überragenden Arrangements,sondern auch ihre kaum zu überbie-tende Bühnenpräsenz, die sich durchihren Spielwitz und ihre Spontaneitätauszeichnet.

Auch dass sie allesamt smarte Ty-pen sind, die manches Herz im Publi-kum höher schlagen lassen, ist sicherein nicht unbeachtlicher Faktor fürden Erfolg dieses Ensembles. Was

auch immer Sie am Abend des 18. Ap-ril vorhaben: Sagen Sie ab und lassenSie sich stattdessen von Bliss zu ei-nem fulminanten Music-Comedy-Abend einladen.

Bliss – Die Premiere, Mehrzweckhalle Nebikon,

18. April 2015, 20 Uhr, Tickets: www.starticket.ch

Überragende Arrangements und eine kaum zu überbietende Bühnenpräsenzmit viel Spielwitz und Spontaneität – das sind Bliss. ZVG

Tickets zu gewinnen!Der Oberwiggertaler verlost 2 Ticketsfür die Vorstellung von Bliss – Die Pre-miere vom Samstag, 18. April, 20 Uhrin der Mehrzweckhalle Nebikon. Sen-den Sie einfach eine Mail mit dem Be-treff «Premiere» sowie Name, Adresseund Telefonnummer an die [email protected]. Ein-sendeschluss ist der 13. April. Gewin-ner werden umgehend informiert. RED

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

dAgmerselleN

«lüüge, Tod und Tüüfel»Nach dreijähriger Spielpause stehendie Theaterlüüt Dagmersellen wiederauf der Bühne. Seit dem letztenHerbst proben alte Stars und neue Ta-lente unter der Regie von Margrit Pe-ter an einer Komödie des Wiener Au-tors R. W. Langer. Mit «Lüüge, Todund Tüüfel» bescheren sie den Zu-schauern ein paar heitere Stunden.Dabei handelt es sich um ein wahrhafthimmlisches Stück: Die Komödiespielt erst einmal in der Himmelskan-tine, wo sich Erzengel Gabriel und derTeufel zum Frühstück treffen undeine folgenschwere Wette abschlie-ssen. Im Weiteren findet man sichdann auf der Erde in der Stube der Fa-milie Fischer, wo die Lügen des Ehe-paares gezählt werden. Der AusgangderGeschichte sei hier natürlich nichtverraten.

Die Aufführungen finden traditi-onsgemäss im Gasthof Rössli in Uffi-kon statt, am Samstag, 18. April (Pre-miere), Dienstag, 21. April, Freitag,24. April, Freitag, 1. Mai und Samstag2. Mai, je 20 Uhr. Sonntag, 26. April istdie Aufführung um 17 Uhr. Reservati-onen: Rosmarie Banz, Telefon 062 75643 57 (Mo, Di und Fr 18 bis 20 Uhr, Do11 bis 12 Uhr). ZG

Mit «Lüüge, Tod und Tüüfel» wollendie Theaterlüüt Dagmersellen den Zu-schauern ein paar heitere Stundenbescheren. ZVG

Haben Sie Fragen zu Krebs?Möchten Sie über Ihre Erfahrungen

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GO-IN.ch ist seit über 20 Jahren in Sur-see als Zweiradspezialist etabliert. Nebeneinem grossen Angebot an Mountain-bikes, Rennvelos, Trekkingrädern undElektrovelos, wird auch viel Wert aufeine riesige Auswahl an passendem Tex-til und hochwertigem Zubehör gelegt.

Bikemarken mit InnovationenMit Scott und Specialized ist GO-IN.ch Referenzcenter von zwei top Bike-marken, welche ganz verschiedene Ziel-gruppen abdecken. Das Sortiment wirmit der Marke Cube im Elektro- undMountainbikebereich und der MarkeHaibike im Elektro Bikebereich vervoll-ständigt. Alle Marken überzeugen durchein super Preis-Leistungverhältnis,Innovationstärke und viel Liebe zumDetail. Das umfangreiche Sortimentim Mountainbike-, Trekking-, Elektro-und Rennvelobereich spricht Einsteiger,Sportler und Rennfahrer gleichermassenan. Eine sehr wichtige Zielgruppe sinddie Damen. GO-IN.ch bietet spezielleLadybikes an, welche auf die Bedürfnisseder Damen konzipiert sind.

29er Bikes nicht mehr wegzudenkenWas vor wenigen Jahren noch kritischbeäugt und oftmals sogar belächeltwurde, ist heute nicht mehr wegzuden-ken. Die 29er Radgrösse hat sich nichtnur bei internationalen Topfahrern,sondern auch bei Freizeit und HobbySportlern durchgesetzt. Die 29er rollenleichter und schneller, Hindernisse wer-den durch die grösseren Räder leichter

gemeistert und Schlaglöcher besser ge-schluckt. Mit der neuen Alternative der650b Radgrösse (27.5 Zoll) runden Scottund Specialized das Sortiment ab. So fin-det bei diesen zwei innovativen Markenjeder seine richtige Radgrösse.

Elektro Velos auch geeignet fürSingel Trail‘sBei den Elektro – Velos noch von Trendzu sprechen, ist wohl danebengegriffen.Die Bikes mit Elektroantrieb haben sichschon seit längerem durchgesetzt. Diemodernen Elektroantriebe unterstützendie Pedalkraft vor allem beim Bergauf-fahren. Das Ganze ist heute sehr kom-pakt verarbeitet und bietet eine sehrhohe Lebensdauer. Immer beliebterwerden Full Suspension Bikes mit Elekt-roantrieb. Mit den Marken Haibike undScott haben wir auch im Fully Bereichzwei aussagekräftige Marken, die mitBosch oder Yamaha (2 Kettenblätteram Antrieb und dadurch mit 20 Gän-gen) ausgestattet sind. Durch die opti-male elektronische Unterstützung unddem vollgefederten Fahrwerk steht demFahrvergnügen im freien Gelände nichtsmehr im Weg.

Shimano Bike FittingBevor du im GO-IN.ch das erste Mal aufTestfahrt geschickt wirst, wird dir deinBike mittels Shimano Bikefitting 1 op-timal eingestellt. Mit dem Bikefitting 1wird errechnet, welches Bike optimal zuwelchem Fahrer passt und wie es opti-mal abgestimmt werden soll. So werdenSitzposition, Lenkervorbau, Sattelver-

satz sowie Sattel- Lenkerabstand perfektbestimmt. Zusammen mit der kompe-tenten Beratung unserer Bike- Spezialis-ten finden wir so dein neues Traumbike.

Ruhepuls, ein starker PartnerRuhepuls, die Firma von Dani Kiser mitdem Slogan „bewegt, betreut, belebt,beratet“ ist Dienstleistung pur. NebenTrainingsberatung, Trainingssteuerung,funktionalem Krafttraining, Leistungsdi-agnostik und Lauftrainings für optimier-tes Laufen, arbeitet Dani Kiser auch mitdem modernsten Bikefitting-System derZentralschweiz. Das Shimano Bikefitting2 ist ein perfektes Werkzeug zur Opti-mierung der Sitzposition bei Beschwer-den oder zur Leistungsverbesserung aufdem Rad. Wir freuen uns sehr, dass Danimit seiner Firma Ruhepuls den Weg insGO-IN gefunden hat und sind stolz da-rauf, unseren Kunden diese zusätzlicheDienstleistung anbieten zu können.

Bike Träff im GO-INAb Mittwoch 1. April findet im GO-IN,jeden Mittwochabend, der beliebte BikeTräff statt. Jedermann/frau ist herzlichwillkommen. Wir treffen uns jeweilsum 19.00 Uhr beim GO-IN. In ver-schiedenen Stärkegruppen werden dieschönsten Mountainbiketouren in un-serer Region kennengelernt. Haben wirbei dir Frühlingsgefühle geweckt? DerWeg nach Sursee lohnt sich bestimmt.Das GO-IN Team freut sich auf deinenBesuch. Mehr Infos über unsere Aktivi-täten und Aktionen findest Du auf unse-rer Homepage; www.go-in.ch

Die Topadresse im 2-Rad-Sport

Am Samstag 18. April führen wir einenBike- Schnuppernachmittag für alle Inte-ressierten Kinder durch. Wir zeigen denKinder an diesem Nachmittag was allesmit dem Bike gemacht werden kann undwie mach sich auf dem Bike bewegt.

Hast du Freude am Biken und willst duwissen wie man sicher und mit viel Spassmit dem Bike umgehen kann? Dannkomm doch am Samstag 18. April nachSchötz und lasse dich vom Mountain-bikesport begeistern. Der Tag wird von

erfahrenen Mountainbiker und aktivenRennfahrern vom VC Schötz geführtund mitgestaltet und wir stehen dir füralle deine offenen Fragen zur Verfügung.Der Kurs bieten wir Kindern von 8 bis 15Jahren an.Der Kursnachmittag wird im Schulh-ausgelände und in der Umgebung vonSchötz durchgeführt.Wo: Schulhausplatz OberdorfstrasseWann: 13:30 Uhr bis ca. 17:00 UhrMitzubringen: Fahrtüchtiges Mountain-bike oder Fahrrad und natürlich ein HelmVerpflegung: wird vom VC Schötz zurorganisiert (Getränke und Zwischenver-pflegung)

Anmeldung bis Sonntag 12. AprilDurchführung: Der Schnuppertag findetbei jeder Witterung statt, aber wird denWetterverhältnissen angepasst.

Bike-Schnuppernachmittag für Kinder

Roman Aeschbacherbeim Einstellen des Bikesvon Michèlle Wicki mitdem Shimano BikefittingSystem.

Page 11: Oberwiggertaler 15/15

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Page 12: Oberwiggertaler 15/15

Nr. 15 / 9. April 2015 12KircheNANzeiger

KAth. pfArrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Heidi Sager-Bühlmann.Jahrzeiten: Hans Meier-Blum, Hans undHermine Meier-Lingg, Marie Keist, HansBühlmann, Sophie Zemp-Bühlmann, Eli-sabeth Bühlmann, Frieda Studer, LinaStuder, Eduard und Salome Studer-Glanzmann, André Bucher, Hugo undMaria Schürch-Martignoni, Alois Stöckli-Graf, Sigmund Affentranger. 17.00 Eu-charistiefeier Wikon. Jahrzeiten: Josefund Sophie Häfliger-Mattmann, Kurt Lie-bert-Lütolf.Sonntag, 12. April2. Sonntag der Osterzeit9.30 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Diözesanes Kirchenopfer.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.13.30 Spielnachmittag für Erwachseneim ref. Pfarrsaal.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Kein Gottesdienst Rei-den.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Jahrzeiten: Marie Wyss-Frei, Marie Wyss.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeit: Emilie Wyss-Hodel. 17.00 Eu-charistiefeier Wikon. Jahrzeit: KatharinaKunz-Broch.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73

Sonntag, 12. April9.30 Uhr: Gottesdienst. Prädikantin Elisa-beth Hofmann. Fahrdienst: Vreni Kunz,Tel. 062 758 42 27, Trudi Walther, Tel. 062751 22 20.Dienstag: 13.30 Uhr: Spielnachmittag fürErwachsene. Kirchgemeindesaal.

pfArrei lANgNAuTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 12. AprilWeisser SonntagEinzug der Erstkommunikanten mit derDorfmusik. 9.30 Festgottesdienst (EU).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.

pfArrei richeNthAlTelefon 062 758 14 17

Samstag, 11. April17.00 Vorabendgottesdienst (EU).Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet.19.30 Eucharistiefeier in der Gut-Hirt-Kapelle.

pfArrei pfAffNAuTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeiten für: Nina Lütolf-Koch,Schulhausstrasse; Lina und Josef Gei-ser-Schwegler, Buttenried; Otto Hodel-Achermann, Altweg; Othmar Blum, Sa-genstrasse; Josef Blum-Schärli,Musbach.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der OsterzeitDie Kollekte vom 11./12. April ist be-stimmt für das Projekt «Sonderschule»von Pater Ernst Waser in Ruteng, FloresIndonesien. 9.15 Besammlung der Erst-kommunikanten, der Eltern und Patenbeim Pfarreiheim – festlicher Einzug indie Kirche zu den Klängen der Musikge-sellschaft. (Bei regnerischer Witterung,Besammlung vor dem Hauptportal derPfarrkirche). 9.30 Festgottesdienst mitden Erstkommunikanten. AnschliessendStändchen der Musikgesellschaft.

pfArrei St. urbANPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag, 11. April16.30 Kommunionfeier im Murhof.Sonntag, 12. April2. Sonntag der OsterzeitKollekte: Dargebotene Hand, Tel. 143.9.30 Sonntagsgottesdienst / Kommuni-onfeier.Mittwoch, 15. April17.10 Abendgebet, Mönchschor.

pAStorAlrAum hürNtAl(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche (Ruth Leupi). Anschlie-ssend ist die Caféteria offen.

Sonntag, 12. April – Weisser SonntagKollekte für die «Schweizer Tafel», die be-nachteiligten und bedürftigen Menschenin der Schweiz durch die Abgabe vonüberschüssigen, einwandfreien Lebens-mitteln von Produzenten und Grossver-teilern hilft. 9.00 Kommunionfeier in derKirche Uffikon (Ruth Leupi). Jahrzeit für:Katharina und Anton Wilhelm-Zwinggiund Jakob Wilhelm-Kaufmann, Kantons-strasse, Uffikon. Louise und Josef Meier-Huber, Kantonsstrasse, Buchs. MarieEmilie Meier, Buchs. 10.00 Besammlungder Erstkommunionkinder vor der Archeund Einzug in die Kirche, begleitet vonder Musikgesellschaft Dagmersellen.10.15 Erstkommunionfeier in der KircheDagmersellen. Nach dem GottesdienstSpiel der Musikgesellschaft Dagmersel-len. 10.30 Taufe in der Kapelle Eiche vonLars Frederic Künzli, Sohn von Eva Gy-gax Künzli und Reto Künzli, Oftringen.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. Anschliessend Kafi imPfarrsäli.

ev.-ref. KirchgemeiNdedAgmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 12. April: Kein Gottesdienst.

pfArrei Schötz-ohmStAlPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der Osterzeit10.00 Weisser Sonntag mit Brass Band inSchötz.Montag: 9.00 Eucharistiefeier in derWendelinskapelle. 14.00 Rosenkranz inder Mauritiuskapelle.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil. 19.00 Frauengottes-dienst in der Mauritiuskapelle; Frauenge-dächtnis für: Hedwig Gaber-Häfliger;Ruth Frei-Käser.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.

pfArrei egolzwil-wAuwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 12.00 Taufe Milena von Hol-zen. 19.00 Eucharistiefeier. Jzt. AnnaKaufmann-Affentranger, Wauwil; Jzt.Franziska und Josef Koller-Steger, Dorf-strasse 30, Wauwil; Jzt. PfarrresignatAlois Koller und Angehörige, Wauwil; Ge-schwister Marie Burkart, Hans Burkart,Josef Burkart, Buchwald, Wauwil; Jzt.Anna und Eduard Ludin-Burkart, Stern-matt, Wauwil; Sofie und Otto Acher-mann-Bättig, Dorfmatt, Egolzwil; Jzt.Franz und Emilie Lang-Koller, Pfeffikon;Jzt. Franz und Bertha Lang-Felber, Jzt.

Alfred und Bertha Felber-Wermelinger;Jzt. Franz und Elisabeth Lang-Muri,Egolzwil.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag10.00Weisser Sonntag, (Schötz). Gottes-dienst in Egolzwil-Wauwil entfällt.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Donnerstag: 9.00 und 13.30 Probe 3.Klasse, Kirche.Freitag: 9.00 und 13.30 Probe 3. Klasse,Kirche

pfArreiAltiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 10.30 Singprobe der Erstkom-munionkinder in Altishofen.Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der Osterzeit

Opfer für Verein GOA-Schweiz. 9.40 Be-sammlung der Kinder beim alten Schul-haus. 9.50 Festlicher Einzug, begleitetdurch die Musikgesellschaft. 10.00 Erst-kommunion-Gottesdienst (bei ungünsti-ger Witterung findet der Einzug nichtstatt).Montag: 8.30 Dankgottesdienst der Erst-kommunionkinder in Altishofen anschlie-ssend MorgenessenDienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.

KAth. pfArrAmt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Donnerstag, 9. April: 9.00 Probe derErstkommunionkinder. 10.00 Rosenkranzin der Kapelle Nebikon.Freitag, 10. April: 9.00 Eucharistiefeier inNebikon. 9.00 Probe der Erstkommuni-onkinder.

Es gibt eine Zeit zum Lebenund eine Zeit zum Sterben.Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es kein Sterben – es ist Erlösung.

Traurig nehmen wir Abschied von

Hans Glur15. September 1932 bis 5. April 2015

Deine Kräfte haben Dich zunehmend verlassen und Du bist friedlich eingeschlafen.Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.

In stiller Trauer:Thomas und Brigitte Glur-Schüpfer mit JonasVerwandte und Freunde

Traueradresse: Thomas Glur-Schüpfer, Haltenriedstrasse 15a, 6045 Meggen

Urnenbeisetzung: Montag, 13. April 2015, 13.30 Uhr auf dem Friedhof Reiden(Gemeinschaftsgrab)Auf Wunsch des Verstorbenen findet keine Trauerfeier statt.

Gilt als Leidzirkular

Und wenn du dich getröstet hast,wirst du froh sein mich gekannt zu haben.Du wirst immer mein Freund sein.Du wirst dich daran erinnern,wie gerne du mit mir gelacht hast.

Tief erschüttert und in grosserTrauer nehmen wir schweren Herzens Abschied von meinemgeliebten Ehemann, von unserem herzensguten Papi, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager,Cousin, Onkel und Götti

Josef (Möuk) Fellmann-Schöpfer25. Juli 1959 bis 4. April 2015

Er wurde für uns alle viel zu früh und völlig unerwartet mitten aus dem Leben gerissen.

Möuk, deine Liebe, Güte und Herzenswärme, die du uns gegeben hast,werden wir als bleibendes Geschenk in unserem Herzen bewahren.

Wir vermissen dich:Edith Fellmann-Schöpfer mit Pascal, Joel und LiviaKlara Fellmann-Stocker mit Josef SidlerRosmarie und Josef Schöpfer-FreiDeine Geschwister: Irené, Klara, Robert, Christa und Flavia mit Familien

Traueradresse: Edith Fellmann-Schöpfer, Lindenzelgstrasse 2, 6252 Dagmersellen

Abschiedsgottesdienst: Samstag, 11. April 2015 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Dagmersellen

Anstelle von Blumen gedenke man Möuk mit einer Spende an die Schweizerische MultipleSklerose Gesellschaft Zürich; Postkonto 80-8274-9;Vermerk: Josef Fellmann-Schöpfer.

Gilt als Leidzirkular.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Page 13: Oberwiggertaler 15/15

Nr. 15 / 9. April 2015 Mix 13

Die Notruf-Nummer 143 – Die Darge-botene Hand – erhält ein neues Mit-glied im Unterstützungskomitee. Ne-ben der Moderatorin FabienneBamert, Trisa-Chef Adrian Pfenniger,Bischof Felix Gmür vom Bistum Ba-sel und Pilatus-Chef Oscar J. Schwenkwird Abt Christian von EngelbergBotschafter der Dargebotenen HandZentralschweiz.

Nach dem zweiten Weltkrieg nah-men sich überdurchschnittlich vieleMenschen das Leben genommen. Vie-le dieserMenschen litten an schwerenKriegstraumata. Ein Pfarrer schaltetedaraufhin ein Zeitungsinserat: «BevorSie sich das Leben nehmen, rufen Siemich an!» – die Geburtsstunde der Te-lefonseelsorge.

Verbundenheit zur KircheSeit der Gründung vor knapp 60 Jah-ren ist die Kirche eine wichtige Part-nerin von Telefon 143, Zentralschweiz.«Sie setzt sich für dieselben Werte einwie wir. Mitmenschlichkeit ist dieGrundhaltung, die unsere freiwilligenMitarbeitenden zu uns führt», unter-streicht Geschäftsführer Klaus Rüt-schi die Verbundenheit zur Kirche.Darum ist es auch ein Glücksfall, dassAbt Christian sich als Botschafter fürdie Dargebotene Hand zur Verfügungstellt.«Einsamkeit ist in unserer so vernetz-ten und kommunikationsfreudigenWelt eine klare Wirklichkeit gewor-den. Telefon 143 ermöglicht es, dieseEinsamkeit, wenn sie einen fest imGriff hat, aufzubrechen und wiedertief durchatmen zu können», argu-mentiert Abt Christian sein Botschaf-ter-Engagement.

Breit abgestütztes KomiteeAbt Christian wird ohne Entschädi-gung als Botschafter auftreten. Ge-plant sind noch weitere Persönlichkei-ten als Botschafter anzufragen, diesich aus diversen Bereichen von Poli-tik, Kunst, Wirtschaft, Medizin/Psy-chologie, Bildung und Kultur zusam-mensetzen. Dadurch erhält Telefon143 – Die Dargebotene Hand – einbreit abgestütztes, populäres Unter-

stützungskomitee, das von diesen Bot-schaftern repräsentiert wird und Te-lefon 143 ein sympathisches Gesichtgeben.

Momente ohne Ausweg«Wir haben uns an den Abt gewandt,

weil er jung, offen und aus der Zent-ralschweiz ist», erklärt Rütschi dieAnfrage an den Abt von Engelberg.Telefon 143 ist konfessionell, kulturellund politisch neutral. «Es gibt in je-dem Leben Momente, in denen mansich ausgeschlossen fühlt, keine Aus-

wege mehr sieht. Da braucht es dieKraft und den Mut über seinen Schat-ten zu springen und die DargeboteneHand zu ergreifen», erklärt der Abtsein Engagement und seine Zusageund ist überzeugt davon: «Telefon 143kann helfend unterstützen.» pd

Wochenhoroskop

9. bis 15. April 2015

Widder 21.3. – 20.4.Verpassen Sie nicht den richtigen Zeit-punkt, um Veränderungen in die Wege

zu leiten. Sie sollten Ihren Partner dabei mit einbe-ziehen und nicht nur die eigenen Bedürfnisse be-rücksichtigen. Erholung und Ruhe sind jetzt wich-tig, um neue Kraft zu tanken. Sie haben vielerreicht und können sich über die beruflichen Er-folge freuen.

Stier 21.4. – 20.5.Die Sterne stehen zu Ihren Gunsten.Geniessen Sie die schönen Seiten des

Lebens und das gemeinsame Glück mit einemgeliebten Menschen. Sie können sich jetzt auf IhreBedürfnisse konzentrieren und richtig gut ent-spannen. Vertrauliche Informationen sollten Sienicht unüberlegt verbreiten. Achten Sie darauf,wem Sie vertrauen können.

Zwilling 21.5. – 20.6.Aufgeben zählt nicht… Seien Sie mu-tig, gehen Sie unter die Leute und ver-

treiben Sie negative Gedanken. Vielleicht machenSie jetzt eine Bekanntschaft, die Ihr Leben verän-dern wird. Ihr Körper braucht Erholung und Siesollten auf diese Signale hören. Gehen Sie denerfolgreichen beruflichen Weg weiter, auch wennes Neider gibt.

Krebs 21.6. – 22.7.Der Beziehungsalltag verläuft momen-tan ruhig. Suchende sollten sich nicht

unter Druck setzen und etwas gelassener auf Leu-te zugehen. Geniessen Sie das Leben und habenSie Vertrauen. Die berufliche Entwicklung müssenSie selbst vorantreiben, denn von alleine kommenSie nicht weiter. Sie wissen, was Sie wollen undkönnen entsprechend handeln.

Löwe 23.7. – 22.8.Es wird Ihrer Beziehung gut tun, wennSie sich ganz auf Ihren Schatz einlas-

sen und die gemeinsame Zeit positiv gestalten.Tun Sie etwas gegen Ihre Nervosität. Im Job könn-te es sein, dass jemand Ihre guten Einfälle stehlenmöchte. Achten Sie also darauf, mit wem Sie dar-über sprechen und denken Sie eine Idee zu Ende.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Liierte geniessen es, zu Hause zu blei-ben und mit dem Partner gemütliche

Stunden zu verbringen. Bei Suchenden ist daswenig hilfreich, denn die spannenden Flirts klin-geln meistens nicht an der Haustür. Gehen Sieunter die Leute. Bei der Arbeit dürfen Sie selbstbe-wusst auftreten und die Anerkennung für Ihre Ar-beit entgegennehmen.

Waage 23.9. – 22.10.Die Liebesplaneten stehen Ihnen zurVerfügung und Ihre umwerfende Aus-

strahlung wirkt Wunder. Sie schaffen praktisch al-les, was Sie sich momentan vorstellen können.Körperlich wie auch emotional fühlen Sie sichwohl und Sie können Ihre Lebensfreude mit ande-ren teilen. Im Job braucht es vielleicht jetzt einewichtige Klarstellung von Ihrer Seite.

Skorpion 23.10. – 21.11.Fast jeder Wunsch wird Ihnen jetzt vonden Augen gelesen. Zeigen Sie Ihrem

Partner, wie sehr Sie sein Einfühlungsvermögenschätzen und revanchieren Sie sich mit einer klei-nen Überraschung. Das Glück scheinen Sie mo-mentan für sich gepachtet zu haben. Tanken Siefrische Kraft für neue berufliche Projekte, die be-reits auf Sie warten.

Schütze 22.11. – 21.12.Pflegen Sie wichtige Freundschaften,die Sie in letzter Zeit vielleicht etwas

vernachlässigt haben. Das bringt Ihnen etwasSchwung in den Alltag und gibt einfach ein gutesGefühl. Am Arbeitsplatz gibt es immer wieder Ge-rüchte. Es ist besser, wenn Sie sich raus haltenund diplomatisch sind. Damit holen Sie viele Plus-punkte bei Vorgesetzten.

Steinbock 22.12. – 19.1.Bei nahestehenden Menschen könnenSie richtig gut Kraft tanken.Werden Sie

aktiv und setzen Sie Prioritäten, damit Ihr Schatzund Ihre Freunde einen angemessenen Stellen-wert erhalten. Suchende sind unternehmungslus-tig und sollten keine Flirtgelegenheit verpassen.Konzentrieren Sie sich bei der Arbeit auf Ihre Stär-ken und Fähigkeiten.

Wassermann 20.1. – 18.2.Bei Freunden fühlen Sie sich stark undgut aufgehoben. Sie können volles Ver-

trauen haben und ernst gemeinte Hilfe annehmen.Gönnen Sie sich und Ihrem Körper etwas mehrRuhe. Endlose und schwierige Diskussionen be-züglich Arbeit bringen Sie momentan nicht weiter.Gehen Sie zielstrebig und ruhig den eingeschlage-nen Weg weiter.

Fische 19.2. – 20.3.Es wird für Sie befreiend sein, wennSie eine längst fällige Diskussion füh-

ren können. Mit Offenheit und ohne Angst könnenSie einem Menschen gegenübertreten. Sie habeneine tolle Ausstrahlung und wirken anziehend. Esist auch eine gute Zeit für wichtige Gespräche undVerhandlungen in Ihrem beruflichen Alltag. LassenSie sich überraschen.

Die Kastelruther Spatzen – ein Phäno-men ist mehr als 30 Jahre alt. Seitmehr als drei Jahrzehnten begeisterndie sieben Südtiroler mit ihrer volks-tümlichen Musik das Publikum. Werdie Echorekordgewinner kennt, weissum die Authentizität bei ihren Konzer-ten und die menschliche Wärme, dieförmlich die Halle erfüllt und dasCharisma der Formation begründet.

Die Kastelruther Spatzen schriebenund schreiben in der deutschsprachi-gen Musiklandschaft eine Bandge-schichte, die einmalig ist. Wenige Mu-sikformationen halten sich über dieJahrzehnte hinweg so erfolgreich wiedie Echo-Rekordgewinner, die in Sum-me bereits über 15 Millionen verkauf-te Tonträger für sich verbuchen kön-nen. Millionen von Fans sind seit mehrals 30 Jahren von ihrer Musik begeis-tert. In ihrem Heimatort in Südtirol –Kastelruth – ist man zu Recht stolz aufdie musikalischen Botschafter.

Die Live Tour 2015 – Eine Brückeins Glück – wird wieder einige neueHöhepunkte bieten und ist ein erneu-ter Beweis dafür, dass sich Qualitätimmer durchsetzt. Am 23. April tretendie «Spatzen» in Wichtrach BE auf,am 24. April ab 19.30 Uhr in der Stadt-halle Sursee sowie am 25. April inKreuzlingen. pd

SurSee | Kastelruther Spatzen geben drei Konzerte in der Schweiz

Kein ende des Höhenflugs in Sicht

Am 24. April geben die Kastelruther Spatzen ein Gastspiel in Sursee. ZVG

Tickets zu gewinnen!

Der Oberwiggertaler verlost einmal zweiTickets für die «Kastelruther Spatzen» inder Stadthalle Sursee am 24. April. Sen-den Sie bis Dienstag, 14. April, eine E-Mail mit Vermerk «Kastelruther» sowieNamen, Adresse und Telefonnummer [email protected]. Die Ge-winner werden umgehend informiert.

REd

noTruF-nummer 143 | Abt Christian von Engelberg wird Botschafter der «Dargebotenen Hand»

«einsamkeit ist klare Wirklichkeit geworden»

Abt Christian von Engelberg ist von der helfenden Unterstützung des Telefons 143 überzeugt. ZVG

HeV LuZern | Nachfrage nach Immobilien nimmt leicht ab

Gut besuchter InfoanlassFür Arno Endres, Leiter Finanzanaly-se der Luzerner Kantonalbank, blei-ben Immobilien eine der sicherstenAnlageformen. Selbst wenn die Nach-frage leicht abnehmen dürfte. Diekonjunkturpolitische Beurteilungnahm Endres vor 540 Personen an derFrühlingsveranstaltung des HEV Lu-zern in der Gärtnerei Schwitter AGInwil vor.

Das Ambiente war speziell und vorallem nicht alltäglich: Umgeben vonblühenden Frühlingspflanzen analy-sierte der Chefanalyst der LuzernerKantonalbank den mutmasslichenKonjunkturverlauf. Vor ihm ein inter-essiertes Publikum – 540 Mitgliederdes Hauseigentümerverbandes HEVLuzern, die sich den Mix zwischenFrühlingsgefühlen und Konjunktur-analyse nicht entgehen lassen wollten.

Wie entwickelt sich die Konjunktur?Nach dem Eurokurs-Entscheid vom15. Januar 2015 musste auch die Lu-zerner Kantonalbank ihre Konjunk-turprognosen anpassen. LUKB-Chef-analyst Arno Endres rechnet für dieSchweiz mit einem nur noch geringenBIP-Wachstum. Die Teuerung werdenoch negativer und die Arbeitslosig-keit dürfte leicht steigen. «Die Zinsenbleiben vorderhand tief, mittel- undlangfristig wieder höher.» Zum Immo-bilienmarkt führte Endres aus, dassdie Bautätigkeit in der Schweiz denZenit überschritten habe und allmäh-lich abnehme. Das Angebot dürfte inZukunft stärker wachsen als dieNachfrage. Die Häuserpreise beweg-ten sich vorerst seitwärts, teilweise

seien leichte Korrekturen möglich.«Die Immobiliennachfrage könnteleicht abnehmen, obwohl Immobiliennach wie vor eine vergleichsweise si-chere und gute Anlage bleiben.»

Nach der Ruhe die volle FrühlingsprachtEinen faszinierenden Streifzug in dieWelt der Natur und des Frühlings bo-ten Peter Julier und Sybille Nieder-berger von der Gärtnerei SchwitterAG. Sie stellten die wichtigsten Früh-lingsblüher vor, äusserten sich überihre Eigenschaften und – gespickt mitLebensweisheit – ermunterten sie dieHauseigentümer die Dynamik der Na-tur zu akzeptieren: «So wie derMensch seine Ruhe braucht, brauchtauch die Natur imWinter ihren Schlaf,um uns alle im Frühling mit vollerKraft, mit Blüten und Farben, wiederzu erfreuen», sagte Julier.

politische HerausforderungenHEV-Präsident Karl Rigert und Kan-tonsrat Walter Stucki gaben einenÜberblick über die politischen Her-ausforderungen auf nationaler undkantonaler Ebene: Eigenmietwerbe-steuerung, Erbschaftssteuerinitiati-ve, Kampf dem Diktat der Planer undeine konstruktive Energiepolitik. Ri-gert und Stucki hoffen, dassmöglichstviele der 123 Kandidatinnen und Kan-didaten, die Mitglied beim HEV sind,bei der Wahl in den Kantonsrat erfolg-reich sind. Schliesslich wurde an derFrühlingsveranstaltung Pius Zängerleals Mitglied des Vorstandes verab-schiedet. Seine Demission erfolgteaus beruflichen Gründen. KBI

redaktionsschluss ist montag, 12 uhr!

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Nr. 15 / 9. April 2015 14UNterwegs iM oberwiggertAlFür unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherMartin ZürcherMartin Zürcher

dagmersellen | Es gilt halt auchfür die jungen Menschen – immeram Samstag kann oder muss manSachen erledigen, für die man unterder Woche kaum Zeit findet. Auftan-ken und Einkaufen sind zumindestzwei dieser Sachen, die Sandro Freian diesem Tag erledigen wollte.

altishofen | Zur Kirche in Altishofen geht es ganzschön steil den Berg hoch. Für Elia Hodel aber keinProblem. Der sportliche junge Mann, der vor nochnicht langer Zeit die Lehre als Automobilfachmann an-getreten hat, kam den Berg hoch nicht einmal insSchnaufen. Er war auf dem Weg zum Coiffeur.

dagmersellen | Andi Kühni heisst der Mann, der auch bei miesestem Wetter die Postbringt. Andi ist das beste Beispiel dafür, dass man sich ins Leben zurückkämpfen kann. «Nacheinem Schlaganfall war ich zwei Jahre weg vom Fenster. Unendlich lange kam mir meineReha-Zeit vor, doch nun bin ich wieder zu 99,9 Prozent hergestellt und es freut mich, als Brief-träger eine zweite Chance erhalten zu haben.» Diese Aussage beweist, dass der Spruch«Never give up» stimmt und zum Ziel führt.

altishofen | Alfred und Regina Fi-scher waren auf dem Friedhof. «Wirhaben seiner ersten Frau einen klei-nen Ostergruss auf’s Grab gelegt»sagte Regina. Alfred ergänzte nichtohne Stolz, dass er als jetzt 94-Jäh-riger seine Regina vor sechs Jahrengeheiratet hat. Manchmal kommtauch ein Fotograf kaum mehr ausdem Staunen heraus. Zu wünschenbleibt, dass das beinahe frisch ver-heiratete Paar noch viele Jahre ge-meinsam geniessen kann.

nebikon | Romy Michel arbeitetschon seit zwanzig Jahren am Kiosk.Lachend sagte sie: «Nach so vielenJahren muss ich nicht mehr grossstudieren, was meine Kunden zukaufen gedenken. Für viele ist esauch beinahe ein Ritual, die Zeitung,einen Kaugummi oder sonst etwaszu kaufen und einfach rasch gutenTag zu sagen.»

dagmersellen | Irgendwie hat Petrus den Durchblick nicht mehr soganz. Im Dezember beschert er Frühlingstemperaturen und an Osternschickt er Schnee. Nun soll es aber wirklich besser werden. Zu hoffenbleibt, dass die Prognosen auch wirklich zutreffen.

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Nr. 15 / 9. April 2015 15rätsel

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Desin-fektions-mittel

zurHälfte

Teil deröff. Ener-giever-sorgung

gepö-keltesSchwei-nefleisch

persönl.Fürwort(Dativ)

d. Senseschärfen

Neben-fluss d.Werre

GläubigederLehreJesu

oliv-grünerPapagei

Rückend. Schwy-zer Alpen(1239 m)

großerKriegs-schiffs-verband

wichtig

spiele-rischesGebaren

Gruß derSeeleute

engl.: Des-oxyribo-nuklein-säure

Ort amPfannen-stiel

TitelfigurbeiShakes-peare

europ.Freihan-delszo-ne (Abk.)

GattindesOsiris

Ort derNiederla-ge v. Da-reios III.

ersterSitz desBundes-rates

Kraftwa-gen (Mz.)

Fahr-zeugteil

fiebrig(med.)

Ausrufbe-geistert(vonetwas ...)

babylon.Gottheit

Stabs-unter-offizier

ZeichenfürRadium

geistes-gestört

Männer-name(,,Ge-bieter“)

Pech-kohle,Jett

Halbtonüber a Pate knapp

engl.Stadt

Outfit

Zelt derIndianer

schwererhält-lich,selten

Gauner-wort:Diebes-gut

Abkür-zung:Tangens

längsterStromder Erde(Afrika)

Sonder-spur fürZwei-räder

Dick-bauch

Spaßhaben

Land-schaftzw. Elbeund Oder

Berg-bach imKantonZürich

Ver-druss,Ableh-nung

Waldiltis Muss

Eidg.Rohrlei-tungsin-spektorat

natur-widrig

Kfz-Z.Bern/Schweiz

feinregnen

Lurchart(blind)

Abk.:Mistress

nichtig(lat.)

bulga-rischeMünze

TV-Sen-der (Köln)

Frucht-zucker

lang-weilig

Abk.:isländi-scheKrone

Schnur-her-steller

Lärm-gerät

gebrat.Fleisch-schnit-ten

austral.Lauf-vogel(Mz.)

frz. Kolo-nialsoldat Bibelteil

Leis-tungs-,Kraft-sportler

Zuruf

brit. Frau-enname

Wickelfür einNeuge-borenes

Jagd-göttin

Vorn. d.Regis-seursPiscator

Früh-lings-monat

Rang,Amt,Posten

Berg-hang

schlech-teGegen-leistung

Bond-film: Sagniemals...

Abk.:Bahnhof

Muster

besteSchul-note(BRD)

Kopie,Fäl-schung

Berg der10 Ge-bote

Kose-form vonHelena

best.Artikel

Flugh.Catania(IATA-Bez.)

Hilfswilli-ger/Abk.

Volk inNamibia

Stech-palme

eng-lischesLängen-maß

Tauch-vogel

Bergin NÖ

schweiz.Musik-forscher(† 1935)

Hörn-chen Pfeiftöne

Verband,Verbund

ein-zelligesLebe-wesen

her-bestellen

Terrain,Gelände

Herden-tier derLappen

lat. Vor-silbe:über,jenseits

ugs.:springen,hüpfen

Schimpf-wort fürblödeMädchen

Jubel-welle imStadion(la ...)

altrömi-schesOberge-wand/Mz.

Rind engl.: be-kommen

Haus-pflege

fleißig,aktiv,tätig

Kosef.:Adolf

einer derErzengel

Paar-bund/Mz.

besitz-anzei-gendesFürwort

veraltet:Lieb-haber

Ge-birgser-hebung

zäherFleiß

Holz-rutsche

kroat.Insel

Dezi-meter

schweiz.:kräftigerMann

ostasia-tischesLaub-holz

ChiefInfor-mationOfficer

Immobili-enkürzel:Einbau-küche

armseligwohnen

Abkür-zung fürAkkusa-tiv

portu-giesisch:heilig

asia-tischerHalbesel

Abk.:read-write

langerSpieß

sommer-licheSchle-ckerei

Kompo-nist von,,Feuer-werk“

franz.Mehr-zahl-artikel

jedochdurch-blickenlassen

Wasser-mann

kleinesHirten-gedicht © Bulls 31x18-122

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Papeterie Spiegelberg Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Maria Giger, Feldheimstrasse 17, 6260 ReidenHansruedi Dubach, Am Weierbach 5, 6262 LangnauAnita Scheidegger-Hügi, Sonnmatt 1, 6252 Dagmersellen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 13. April 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 16/2015

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Nr. 15 / 9. April 2015 Die letzte 16

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

SchwingerzeltGEWAÖffnungszeiten:Freitag, 17. April 2015, 18 – 22 UhrSamstag, 18. April 2015, 10 – 22 UhrSonntag, 19. April 2015, 10 – 17 Uhr

mit original

Sägemehlring

Freitag, 19 UhrStändchen Jodlerklub Edelweiss Zofingen

Freitag, 19 bis 21 UhrAutogrammstundemitChristoph Bieri

Samstag, 15 bis 17 UhrAutogrammstundemitPatrick Räbmatter

Sonntag, 10 bis 12 UhrAutogrammstundemitAdrian und Remo Käser

Vater und Sohnsteigen gemeinsamin den Schwingring

Sonntag, 11 UhrPräsentation Plakat vom ENST 2015, Aarburg

Start Vorverkauf für denEidg. Nachwuchsschwingertag, Aarburg

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Vorverkauf: www.mountainevent.ch oder Tel. 071 932 00 60Direkte Vorverkaufsstellen: Die Post, Manor, Coop City

Sursee, LUTüröffnung: 18.00 h / Beginn: 19.30 h / Konzertbestuhlung

Stadthalle

Freitag, 24. April 2015

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Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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