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Oberwiggertaler 30/15

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Page 1: Oberwiggertaler 30/15

Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Optimale Lösung für die Weihnachtsbeleuchtung gefunden

Das gute Alteneu verwenden

Reiden bekommt eine neue Weihnachtsbe-leuchtung und zwar schon zum diesjährigenAdvent, so ist es vom Gewerbeverein Reidengeplant, welcher seit jeher für die Weih-nachtsbeleuchtung zuständig ist.

ImZugederTotalsanierungderKantonsstras-se durch das Dorf wird auch die Strassenbe-leuchtung komplett erneuert. Moderne Kan-delaber ersetzten die alten Lampen,welche anDrahtseilen über der Strasse hingen und anden Hausfassaden montiert waren. Mit demWegfall der Drahtseile galt es, eine ideale Lö-sung zu finden, damit Reiden weiterhin in derAdventszeit eine festliche Beleuchtung hat.Dazu gründete Ueli Müller vom Gewerbever-ein Reiden zusammen mit René Aeschlimannein Komitee zur Ausarbeitung dieser Lösung.«Wir haben uns verschiedene Varianten über-legt, auch eine komplette Neuanschaffung»,so Müller, «und sind zum Schluss gekommen,dass wir aus Nachhaltigkeit die alte Beleuch-tung den neuen Gegebenheiten anpassen und

weiterverwenden.» Die Gründe dafür sindzum einen, dass die Elemente in den letztenJahre schrittweise auf LED umgerüstet wur-den, was eine grosse Investition darstellt.Zum anderen befinden sich die Elemente trotzihren hohen Alters in einem sehr guten Zu-stand, dies dank guter Wartung und Pflegedurch Hanspeter Wyss und seinem Team. Wa-rum also nicht die guterhaltenen «Stern»- und«S»-Elemente weiterverwenden undmit einerRohrschelle an den neuen Kandelaber anbrin-gen?

«Wir haben also im April eine erfolgreicheProbebeleuchtung durchgeführt und schliess-lich an unserer GV abgestimmt, dass wir dasProjekt so umsetzen. Zumal die alten Elemen-te auch am Tag eine sehr dekorative Wirkunghaben», erklärt Ueli Müller. «Und weiter wur-de entschieden, dass die Weihnachtsbeleuch-tung in den nächsten Jahren auf Langnau, Ri-chenthal undWikon ausgeweitet werden soll.»

Die ersten Gönner der Weihnachsbeleuchtung sind (vlnr) Chrispin Brunner (Brunner Schuhtechnik AG), Ueli Mül-ler (Blumenhaus Müller AG), André Kaufmann (CKW Conex AG) und René Aeschlimann (Die Mobiliar Versiche-rung). zvg

Woche 30, 23. Juli 2015GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

DAgmersellen

reitsport und sonne sattErneut hat das OK des Kavallerie- undReitvereins Oberwiggertal einen tollenReitsportevent über fünf Tage auf dieBeine gestellt. seite 5

zofingen

nacht der musiklegendenAn der Magic Night am 5. August aufdem Heitere-Platz treten neben dem«Urvater» des Mundartrocks Polo Ho-fer auch Legenden wie Saga, SimpleMinds und Bob Geldof auf. Es hat nochTickets! seite 11

sommerserie - toD, trAuer & trost

nicht nursterbebegleitung

Sylvia Villiger-Müller ist Seelsorgerinund begleitet viele Menschen in ihrerletzten Lebensphase, manchmal auchbis zum Ende. seite 6

oberWiggertAl

badi-spass in der regionDie heutige Unterwegs-Seite zeigt Im-pressionen von drei Badis in der Regi-on – Reiden, Nebikon und Bottenwil.Die tolle Rutsche im Bild findet sich inder Badi Bottenwil. seite 18

egolzWil

Volle KonzentrationDas Steuern des Mähdreschers mitsechs Meter breitem Mähwerk fordertdie ganze Aufmerksamkeit von PhilippRölli. seite 3

KAnton luzern |Waldbrandgefahr wird als gross eingeschätzt

es gilt allgemeines feuerverbotDie derzeitige Trockenheit hat in wei-ten Teilen der Schweiz zu einer gros-sen Brandgefahr in Wäldern und aufWiesen geführt. Der Kanton Luzernschätzt die Waldbrandgefahr als gross(Warnstufe 4) ein. In Absprache mitden Zentralschweizer Kantonen er-lässt der Kanton Luzern deshalb ab so-fort ein allgemeines Feuerverbot. Esist bis auf Widerruf verboten, im Frei-en Feuer zu entfachen oder Streichhöl-zer und Raucherwaren wegzuwerfen.Das Verbot beinhaltet insbesondersauch das Grillieren an Feuerstellenund Feuerschalen im Freien sowie aufEinweggrills, das Abbrennen von Feu-erwerken sowie das Steigenlassen von

Heissluft-Ballonen und «Himmelsla-ternen» (gekauft oder selbstgebas-telt), welche durch offenes Feuer an-getrieben werden. Ausgenommen vomVerbot ist das Grillieren in Gärtenoder auf Balkonen mit Gas- oder Holz-kohlegrill sowie in festen Cheminées.

Zuwiderhandlungen gegen diesesVerbot werden polizeilich geahndet.Eine Entspannung der Gefahrenlageist frühestens nach einer intensivenRegenphase von mindestens zwei Ta-gen zu erwarten. Erst dann kann dasVerbot wieder ausser Kraft gesetztwerden. Unter waldbrandgefahr.chfinden sich weitere Infos und die aktu-elle Gefahrenlage. pd

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 2regioN

richenthal

Grossaufmarsch der GästeZum ihrem einjährigen Jubiläum alsWirtin des Café Fleury wurde PaulaVilliger von Gästen richtiggehendüberrannt. Im Restaurant und im Zeltherrschte überall Partystimmung. Dasköstliche Salatbuffet und dazu einsaftiges Steak oder heisser Ofen-fleischkäse waren der Hammer. Dievielen Gäste genossen diesen wun-derbaren Sommerabend und liessensich von der Wirtin und ihrem Team sorichtig verwöhnen. Die Kinder deck-ten sich mit einem Eis ein und tum-melten sich auf dem Spielplatz. DJHämpu sorgte für einen sanftenSound, so dass man sich noch gutunterhalten konnte. Ein toll organisier-ter Abend, beim dem viel Freudeherrschte – dank dem generösen Ein-satz der Wirtin Paula Villiger und ihrerCrew. TexT und Bilder: eugen Bader

uffikon | Traumhafte Woche für das Jugilager Uffikon in den Bündner Bergen

Perfekte lagerwoche in DavosAm vorletzten Samstag versammeltesich eine 40-köpfige Truppe, um in Da-vos den ersten Höhepunkt der Som-merferien zu erleben: das J+S Lagerdes TV Uffikon. Mit Sack und Packsowie diversen Sportutensilien mach-te man sich mit dem Car auf den Weg.Im Landwassertal wurde die Gruppevon einem wolkenlosen Himmel emp-fangen! Klar, wurden die Koffern undSchlafsäcke schnellstmöglich insHaus gebracht, damit man sich sofortmit dem Velo auf den Weg in die See-badi machen konnte! Zurück im Hauswurden die Kids von der neuen Kü-chencrew Irene, Ursi und Rosmarieempfangen. Mit Leichtigkeit und vielFreude zauberten sie ein superlecke-res Menü auf die Teller! Wie konntediese Woche noch besser werden?

Ganz einfach, mit noch mehr Son-nenschein, feinem Essen und Sport-lektionen in verschiedenen Diszipli-nen. Die ganzeWoche über turnten dieTeilnehmer am Morgen jeweils in derTurnhalle oder dem umgebendenSportplatz in verschiedenen Sportar-ten wie Geräteturnen, Leichtathletikoder Gymnastik. Am Nachmittag ge-noss man die frische Bergluft beimWandern, Biken oder Baden. Natür-lich durften auch spezielle Aktivitätenwie das Trottinett fahren vom Riner-horn herunter oder das Minigolfspie-len nicht fehlen! Ein spezielles High-lightwar sicherlich auchdasEislaufenunter freiemHimmel. Ja, richtig gele-sen, in Davos kann man im Sommerdraussen auf der offenen Eiskunst-bahn Schlittschuhlaufen! Während ei-nige ihre ersten Schritte auf der glit-

schigen Unterlage machten, warenandere schon richtig geübt und zeig-ten ihr Können beim «Lumpensack»auf dem Eis.

Am Freitagabend besuchte dieGruppe zum Wochenabschluss nochdas Strassenfest von Davos. Bei denzahlreichen Ständen gab es viel zu se-hen und auszuprobieren. Wieder zu-rück im Lagerhaus folgte die obligate«Disco» zum Wochenabschluss.

Viel zu schnell ging diese sonnigeund erlebnisreiche Woche zu Ende.Bereits auf der Rückfahrt litten meh-rere schlafende Lagerteilnehmer ander sogenannten «Jugitis» (komische

Punkte und Zeichnungen auf derHaut, welche verdächtig ähnlich wieMalstiftspuren aussehen...), die nurdurch eine erneute Lagerteilnahmeim nächsten Jahr geheilt werdenkann!

Herzlichen Dank an alle Lagerteil-nehmern, Leiter und Hilfsleiter sowiean die grossartige Küchencrew fürdieses unvergessliche Lager. Hoffent-lich sind auch nächstes Jahr in derersten Ferienwoche in Saas-Grundwieder möglichst viele Kinder mit da-bei. Bilder des vergangenen Lagersfinden sich auf www.tv-uffikon.ch.

dani waldisBerg

Eislaufen im Sommer? In Davos ist das möglich, sogar auf einer offenen Eis-kunstbahn – dies war ein spezielles Highlight des Lagers. zvg

wer soll das bezahlen?– aufruf an die BevölkerungDie ganze Erweiterungs und Umbau-geschichte wird um die 70000 Fran-ken kosten. Der Gewerbeverein ver-sucht, alle «Gwärbler», Industrie-betriebe und Grossverteiler für eineBeteiligung am Projekt zu gewinnen.Zudem hat der Gewerbeverein an sei-ner GV über eine zweckgebundeneErhöhung des Mitgliederbeitrages ab-gestimmt. «Wir wären auch froh,wenn sich die Bevölkerung mit einemkleinen Beitrag beteiligen würde – je-der Franken zählt. Einen ganzen Kan-delaber mit einem Adventssujet aus-zurüsten kostet 950 Franken. Abhundert Franken wird man in der Ge-werbezeitung namentlich erwähnt.Und ab 20 Franken leuchtet innerhalbeines Sujets ein einzelner Stern fürden Gönner am Himmel, eben «einStern, der deinen Namen trägt».

«Schliesslich profitiert ja auch dieganze Bevölkerung von einer festli-chen Stimmung im Dorf», findet Mül-ler, «viele wissen zudem auch nicht,dass die Weihnachtsbeleuchtung Sa-che des Gewerbevereins ist. Dasheisst, wir machen den Auf- und Ab-bau und sind zuständig für Wartung,Instandsetzung und Neuanschaffun-gen.»

Die Gemeinde Reiden finanziert dieSteckdosen an den Kandelabern undden Strom zum Betreiben der Weih-nachtsbeleuchtung. Ein Ziel des Ge-werbevereins Reiden ist es, dass dieFinanzierung des gesamten Projektesbis Ende Jahr steht. «Mir persönlichist es ein grosses Anliegen, dass Rei-den am kommenden Advent schon mitden umgerüsteten «Stern»- sowie «S»-Elementen leuchtet und alle Freudean der festlichen Stimmung habenkönnen», schliesst Ueli Müller.

Olivier dieThelm

Probebeleuchtung im April – die «Stern»- und «S»-Elemente werden mittelsRohrschelle an die Kandelaber montiert. zvg

das sammelnhat begonnen

Bereits haben sich die ersten Gewer-bebetriebe bereit erklärt ein komplet-tes Sujet zu finanzieren (siehe Bild aufder ersten Seite). Haben auch Sie In-teresse, sich an der Weihnachtsbe-leuchtung zu beteiligen? Es wurde einKonto eingerichtet – lautend auf Ge-werbeverein Reiden, Rubrik «Weih-nachtsbeleuchtung», Postfach, 6260Reiden. IBAN-Nummer CH09 00778141 3310 8200 6. Einzahlungsschei-ne können im Blumenhaus Müller be-zogen werden.

weihnachtsbeleuchtunG | Fortsetzung von Seite 1

wikon

sagenhafte wandernachtAm Freitag, 31. Juli 2015, zum kelti-schen Mondfest Lughnasad sind die«Nachtwanderer» wieder unterwegs.Sie erfahren, was eine Chilbi mit denKelten zu tun hat, feiern den Auftaktder Erntedankfeste und stimmen sichauf den Nationalfeiertag ein. Treff-punkt: 19:30 Uhr, Turnhalle Wikon,Rückkehr um zirka 22:30 Uhr inklusi-ve Pause und Überraschung. Anforde-rungen: gut zu Fuss, geeignete Schu-he, passende Bekleidung, eventuellRegenschutz, Stirn- oder Taschenlam-pe bei Bedarf. Unkostenbeitrag: 20Franken (Getränk und Pausenüberra-schung inbegriffen). Nähere Auskünf-te und Anmeldung: Hans und HanniGolling, Telefon 079 652 16 54, [email protected] oder online unterwww.sagenhaftewandernacht.ch. zg

leitfaden füreingesandte artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12 Uhr, auf derRedaktion eintreffen. E-Mail dafür: [email protected]. Die ein-gesandten Texte dürfen nicht mehr als2000 Zeichen umfassen. Bitte nichtwir-Form verwenden, sondern 3.Person! Bitte bei den Bildern Original-dateien als JPG-Dateien versenden,darf ruhig mehrere Megabytes grosssein. Eine Bildlegende (Wer, wie, wo)wäre super. Die Redaktion behält sichdas Recht vor, eingesandte Artikelnach eigenem Ermessen anzupassen.Ein frühzeitiges Einsenden erhöht dieChance auf eine prominentere Platzie-rung. Bei Fragen stehen wir Ihnen ger-ne zur Seite. Vielen Dank! red.

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 3regioN

nebikon

Zeltnacht imSchwimmbad Stämpfel

Am vergangenen Freitag nahmen 52Teilnehmer an der 6. Zeltnacht imSchwimmbad Stämpfel Nebikon teil.Die «Zeltnächtler» genossen den schö-nen warmen Abend bei diversen Gril-laden. Das Baden «by night» war einrichtiges Highlight, da das Wasser an-genehme 25 Grad warm war. Ebensodas Frühschwimmen ab 7.30 Uhr fandrege Beteiligung. Das wunderbareFrühstückbuffet vom Kiosk-Teamrundete die gelungene Zeltnacht kuli-narisch ab. wwy

egolZwil | Die diesjährige Ernte ist bei idealem Wetter viel entspannter als im Vorjahr

gute erträge von hervorragender Qualität«Jetzt ist Zeit zum Dreschen, das Ge-treide ist in den tieferen Lagen reif,doch manchen Bauern pressiert esnicht, solange das Wetter hinhält,doch sollte es kehren, wollen dann allegleichzeitig dreschen», erklärte derDrescher Philipp Rölli aus Pfaffnau,welcher die Maschine vom Lohnun-ternehmen Wälchli Brittnau bereits inder dritten Saison fährt.

Zum Dreschen stehen bei StefanBoog in Egolzwil zwei Hektaren Wei-zen an, nachdem bei ihm schon amVormittag vier Hektaren Raps gedro-schen wurden. Der Egolzwiler Getrei-debauer bewirtschaftet 26 HektarenEigen- und Pachtland, wobei das Fut-tergetreide für seine 600 Mastschwei-ne einen wichtigen Platz einnimmt.Auf dem Betrieb arbeiten zudem dieEltern, Hedi und Josef Boog und alsNebenerwerb betreibt Stefan Boog ei-nen gut laufenden Handel mit Agrar-geräten.

weniger hektisch als letztes JahrDieses Jahr sei alles wetterbedingtviel weniger hektisch als letztes Jahr.«Letztes Jahr war ein ständigerKampf gegen die Gefahr vom Aus-wuchs beim reifen Getreide, heuer istalles anders, viel angenehmer und dieBauern weniger nervös», lobte PhilippRölli, der gelernte Landmaschinenme-chaniker. Fachkundig und mit einergewissen Leichtigkeit steuert er dentonnenschweren Koloss mit sechs Me-tern Schnittbreite durch das Weizen-feld.

Konzentration ist trotz modern-ster Technik notwendig, eine Hand amSteuer, mit der andern wird die Ma-schine via Joystick bedient. Speditiv

schafft das Mähwerk das Getreidefliessend in den Drescher. Der Bild-schirm zeigt das Geschehen auf derRückseite der Maschine, wo das Strohzu einer breiten Made abgeworfenwird. Ist der Getreidetank bald voll,meldet sich ein akustisches Signal mitder Aufforderung zum Entleeren indie Transportwagen am Feldrand. DieKabine ist klimatisiert, hält den

Dreschstaub fern und bietet via Front-scheibe eine hervorragende Sicht aufdas Getreidefeld.

Guter Ertrag und sehr gute QualitätNach knapp zwei Stunden ist das Feldgeräumt. Stefan Boog fährt die vollenGetreidewagen zu seinem Futtermül-ler, die Neumühle Grosswangen, woder Futterweizen in sein Mastfutter

eingearbeitet wird. Der versierte Ge-treidebauer ist mit dem Ertrag zufrie-den, es rund 80 dt pro Hektare und dieQualität des Getreides ist hervorra-gend, es muss nicht nachgetrocknetwerden.

Gut ergeben habe auch der Raps,dank der rechtzeitigen Behandlunggegen die Raps-Erdfloh, denn abHerbst 2014 durfte das Rapssaatgut

erstmals nicht mehr gegen den Schäd-ling gebeizt werden. Das Auftretenvom Raps-Erdfloh wurde im Herbst2014 nicht überall rechtzeitig erkannt,vielerorts zu spät behandelt, sodassdie Bestände geschwächt in den Win-ter gingen, stark auswinterten undschlechten Ertrag brachten, wie Phil-ipp Rölli aus der Region Zofingen zuberichten wusste. JosEf Kottmann

Philipp Rölli in voller Konzentration – die eine Hand am Steuer, die andere am Joystick, während er mit dem sechs Meter breiten Mähwerk durch das Weizenfeld inEgolzwil drischt. Das Entleeren des Körnertankes – ein starkes Symbol der heutigen Getreide-Ernte. JosEf Kottmann

SchötZ | Eine geballte Ladung sport und fröhlichkeit

gelungenes Fussball-SommerfestDer Finaltag des Club-2000-Cup locktimmer viele Zuschauer – darunterauch die grosse Fanfamilie – an. Die-ser Tag nennt sich zugleich FC Schötz-Fest. So konnten zuerst die Finalspielezwischen Sursee und Willisau umPlatz drei und später der Final mit deneinheimischen Schötzer gegen den SCCham genossen werden. Vor allem dasFinalspiel bot sehr guten Fussball. DieMannschaft aus dem Zugerland gingzum dritten Male als Sieger des Club-2000-Cup vom Platz. Es war ein harterkämpfter Sieg mit 3:2, stand es inder Pause noch 2:0 für Cham. Der ein-heimische Gegner verpasste nurknapp ein verdientes Remis. Dochauch da zählt – wer ein Tor mehr ge-schossen hat als der Gegner, gewinnt.

Nach der Siegerehrung durch Team-betreuer Edi Iseli ging die Party erstrichtig los im Wissenhusener Sporta-real. Die Glugger Clique aus dem solo-thurnischen Trimbach sorgte mit ih-rem Karaokegesang für Jubel undTrubel. Man soll die Feste feiern, wiesie fallen, das dachten sich die gut ge-launten Gäste und liessen sich zumgerne zum Mitfesten animieren. Esgab ein köstliches Risotto und herrli-ches kaltes Bier – und die Post ging abin der Heimat vom FC Schötz in Wis-senhusen. Nun wünschen sich vieleder Fans eine gute Saison 2015/16!

EuGEn badEr

Club-2000-Cup Rangliste: 1. SC Cham, 2. FC

Schötz. 3. FC Sursee. 4. FC Willisau.

Trotz tollem Einsatz der Schötzer im Finalspiel blieb es beim zweiten Platz.

Die Glugger Clique aus Trimbach brachte die gute Laune aufs Spielfeld.

Und man genoss ein kühles Helles und hatte es lustig beim Jassen.

Es schien zu schmecken, der Topf ist fast leer. biLDEr EugEn baDErGruppenfoto mit FC Schötz-Teambetreuer Edi Iseli (Mitte).

Mit dem Frühstücksbuffet vom Kiosk-Team liess es sich gut in den Tag star-ten. ZVg

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 5regioN

Das OK des Kavallerie- und ReitvereinsOberwiggertal hat hervorragende Arbeit ge-leistet und erneut einen fantastischen Eventfür Reiterinnen und Reiter auf die Beine ge-stellt. Bei schönstem Sommerwetter kamendie begeisterten Zuschauer voll auf ihreRechnung. Ganze 1550 Starterinnen undStarter ritten in 27 Wertungsdurchgängenum Ehre und Preise. Die routinierten Par-coursbauer Edi Hoffmann und Hans Blättlerzeichneten auch dieses Jahr für die Aufstel-lung der Hindernisse verantwortlich. An die-sen Tagen klappte die Harmonie zwischenReiter und Pferd bei den meisten Durchgän-gen und es wurde den Zuschauern tollerPferdesport geboten. Unter den vielen Teil-nehmern waren auch Grössen im nationalenReitsport wie Martin Fuchs, Thomas Buhol-zer oder auch Markus Hauri und Werner Muff

anwesend. Am Wochenende durften auchdie ganz Kleinen beim Ponyreiten in den Sat-tel steigen. Im Weiteren war ein Sandkastenund Spielturm für die Kids zum Austobenaufgestellt worden. Für das leibliche Wohlder Zuschauer war durch das köstliche An-gebot und den flotten Service der Festwirt-schaft auch bestens gesorgt. Viele fleissigeHelfer sorgten für einen reibungslosen Ablaufdes Events – ihnen gebührt ein besondererDank.

Bei einem gediegenen Apéro dankten derOK-Präsident Andy Egli sowie der Vereins-präsident Adrian Haas allen Gönnern undSponsoren auf das Herzlichste. Die Vorfüh-rung der Voltigegruppe Rottal am Sonntagwar ein weiteres Highlight der Pferdesportta-ge 2015. TexT und Bilder:

eugen BAder

DAGMERSELLEN | Hochstehender Pferdesport bei bestem Sommerwetter

Erneut ein fantastischer Event

Oben: Vor der grossen Show hiess es für die Voltigegruppen erstmal Dehnen und Aufwärmen.Unten: Das Serviceteam der Festwirtschaft hatte alle Hände voll zu tun.

Beeindruckend, wie hoch und präzise über die Hindernisse gesprungen wird.

Oben: Parcoursbauer Edi Hoffmann und Hans Blättler am Werk.Unten: Für die Samariter gab es ausser Zuschauen zum Glück nichts zu tun.

Oben: Iris Gautschi, Siegerin des «Preises von Kreuzberg» mit Sponsor Josef Leupi, Dagmersellen.Unten: Emil jun. Neff aus Altbüron springt keck über das Hindernis.

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 im fokus 6

Die Seele des Menschen, seine indivi-duelle Lebenskraft, ja seine ganz per-sönliche Lebendigkeit sei oft geradeim letzten Lebensabschnitt von ver-schiedenen Fragen und Ängsten,manchmal von Zweifeln oder Trauerbedrängt. Dieser Text steht im Jahres-bericht des Regionalen Alters- undPflegeheim Feldheim von Sylvia Villi-ger-Müller. Sie ist seit knapp einemJahr dort als Seelsorgerin tätig. Zu-ständig für die religiöse Betreuungder Bewohnerinnen und Bewohnerzeichnen die Katholischen PfarreienReiden-Wikon und Langnau-Richen-thal sowie die Evangelisch-Refor-mierte Pfarrei Reiden undUmgebung.

Wichtiger TeilNeben der Pflege und Sorge für diekörperlichen Bedürfnisse (Betreu-ung, Essen servieren und vielemmehr) nehmen auch die spirituellenAnliegen und die Sorge für die Seeleder Feldheimbewohner einen wichti-gen Teil im Alltag des Alters- und Pfle-geheims ein. «Es tauchen Fragen aufwie die der Lebensbilanz, Ängste wer-den geäussert und es gibt auch ganzviel Trauer über alles, was man loslas-sen muss», erläuterte die Seelsorge-rin. Wenn die Menschen nicht mehr soaktiv sein könnten, haben sie Zeit,über vieles nachzudenken.

Vielleicht musste im aktiven Lebenauch vieles verdrängt werden, umfunktionieren zu können oder dieTrauer um gewisse Dinge konntenicht zugelassen werden. Sie versu-che in den Gesprächen über schmerz-hafte Lebensthemen auch immer wie-der darauf hinzuweisen, was gutgewesen sei in jedem Leben, erläuter-te Sylvia Villiger. «Die Seelsorge – dieSorge um die Seele ist immer auch le-bensgeschichtliche Begleitung», er-klärte sie weiter. Dies sei im Alters-und Pflegeheim ganz besonders wich-tig. Bei ihren Besuchen wolle sie ganzfür die einzelnen Menschen da sein.Zudem sich mit jeder besonderen Si-tuation befassen und sich auf persön-liche Fragen einlassen.

Auch SterbebegleitungSylvia Villiger ist im Feldheim nichtexplizit als Sterbebegleiterin tätig,dies sei ihr wichtig zu erwähnen. Es

sei ein Teil ihrer Aufgabe und wennnotwendig und gewünscht, leiste sienatürlich Einsätze bei Menschen, «diesich auf den Weg machten». Dies vorallem auch, um Angehörigezu entlasten und wenn nö-tig die sogenannten«Krisenfrauen» zuunterstützen. Eshandle sich dabeium eine Gruppevon Frauen, diesich speziell fürdas Begleiten vonsterbenden Men-schen zur Verfü-gung stellten. DieCaritas biete zumBeispiel Kurse an fürdie Sterbebegleitung.Auch Menschen mit Demenzseien auf eine besondere Art der Be-treuung in der letzten Phase angewie-sen, erwähnte Villiger. Sie sei über-zeugt, dass das Herz nicht dement sei

und beim Abschied von dieser Welteine besondere Aufmerksamkeit be-nötige. Mit ihrer Anstellung, gemässLeitbild des Feldheims, verfüge sie

über einen ganz besonderenLuxus: Nämlich sich Zeit

nehmen zu können fürdie Menschen in die-ser Lebensphase,zum Zuhören, fürein Gebet oder ei-nen Segenspruch.

«Der Tod istnicht das Ende ei-ner Reise, son-dern stets der Auf-bruch ins Licht.»

Dieser Spruch stehtim Fotobuch von 2014.

Jedes Jahr werden diePortraits der Verstorbenen in

einem Buch gesammelt, begleitet vonden Sprüchen aus den jeweiligen To-desanzeigen. Das Buch liegt auf in derKapelle im Feldheim und kann jeder-

zeit angeschaut werden. Vielleichtkönne dies auch ein Moment des Inne-haltens sein, wenn man sich an jeman-den erinnere, erwähnte Sylvia Villi-ger.

Heidi Bono

sommerserie | Sylvia Villiger-Müller ist Seelsorgerin im Regionalen Alters- und Pflegeheim Feldheim in Reiden

Begleiten in der letzten Lebensphase

Sylvia Villiger-Müller arbeitet seit einem Jahr als Seelsorgerin im Feldheim.

sommerserie (ii)

Oberwiggertaler und Surentaler wid-men ihre gemeinsame Sommerseriein diesem Jahr dem Thema «Tod,Trauer und Trost». Porträtiert werdenin einer mehrteiligen Serie Persönlich-keiten, die in ihrem Berufsalltag oderin ihrer ehrenamtlichen Funktion mitdem Tod konfrontiert werden undTrauerarbeit leisten. Heute: Eine Ster-bebegleiterin. Bereits erschienen istein Bestatter.

Zur Person

Sylvia Villiger-Müller (Jahrgang 1957)ist Pflegefachfrau. Sie ist verheiratetund hat drei erwachsene Töchter. Siewar 25 Jahre gemeinsam mit ihremMann in der Arztpraxis in Langnau tä-tig. Auf dem dritten Bildungsweg ab-solvierte sie ein Theologie-Studium.Sie ist ausgebildete Trauerbegleiterin,Zertifikat der Landeskirche Luzern,und sie hat ein Zertifikat in begleiten-der Seelsorge (bcb) erworben. Seitdrei Jahren arbeitet sie als Seelsorge-rin – seit einem Jahr im Alters- undPflegezentrum in Reiden. Zvg

Gerne nimmt Sylvia Villiger-Müller auch teil an den gemütlichen Runden mit Besuchern. bildeR heidi bono

Buchtipp zum ThemaOskar ist zehn Jahre alt und hatLeukämie im Endstadium. Ganzruhig wird man, wenn man diesekleine (fiktive) Geschichte liest.Von einem kleinen Jungen, des-sen Eltern zu feige sind, um mitihm über den Tod zu sprechen.Der schliesslich «Oma Rosa»kennen lernt, eine ehemaligeRingkämpferin, die ihm vor-schlägt sich jeden Tag vorzustel-len, als erlebe er zehn Jahre. AufAnraten der alten Dame, die alsSterbebegleiterin im Kinder-Spi-tal engagiert ist, schreibt er Briefean Gott und wird in den zehn Ta-gen zum Greisen. Glücklich, er-schöpft und manchmal auch ent-täuscht berichtet er. Bis zu demAugenblick, in dem er zu müdeist, um noch ein wenig älter zuwerden.«Oskar und die Dame in Rosa»,von Eric-Emmanuel Schmitt gibtes als spezielles Taschenbuch imFischer Verlag. HB

Die Jahrbücher mit den Verstorbenenliegen in der Kapelle auf.

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Lifestyle: Opel Insignia mit neuem Dieselmotor und 170 PS

Verlängertes Leben durch neuen MotorWährend andere Front und Heck verän-dern, setzt Opel auf neuste Technik. Wirfuhren den Insignia mit neuem Turbodie-sel. Der ist leichter, aber stärker.

Das Flaggschiff von Opel bevöl-kert unsere Strassen bereits seitsechs Jahren. Damit ist das Fahr-zeug bestimmt enorm ausgereift.Klar, aber das hindert Opel nichtdaran, die neue Motorengenerati-on mit besseren Verbräuchen undsauberen Abgasen unverzüglichin die Serie einfliessen zu lassen.So profitieren die Besitzer desneuen Turbodiesels von besserenBeschleunigungswerten, die vorallem durch den neuenMotor aberauch durch Gewichtseinsparun-gen möglich wurden. Die Attrakti-vität des ab rund 38000 Frankenerhältlichen Modells ist gestie-gen.

Modernste TurbodieseltechnikDie Eckdaten des 2.0 CDTI, der imWerk Kaiserslautern gebaut wird:Aus 1956 Kubikzentimeter Hu-braum generiert der Neuling 170PS bei 3750/min. Die 400 Nm

Drehmoment stehen zwischen1750 und 2500/min an. Der neueTurbolader mit variablen Schau-feln besitzt einen elektrischen Ak-tuator für eine schnelle Beschleu-nigung. Damit konnte auf denzweiten Lader verzichtet werden.Mit einem Einspritzdruck von 200bar wird das Dieselöl durch dieDüsen gedrückt, während in derCommonrail-Schiene ein Druckvon über 2000 bar herrscht. Dies

führt zu einer sehr effizienten Ver-brennung. Für die Gewichtsredu-zierung ist der Zylinderkopf ausLeichtmetall und zur Vibrations-sowie Lärmbekämpfung wird dieÖlwanne zweiteilig ausgeführt:oben gepresstes Aluminium, untenStahlblech. Geringer Verbrauch,kaum wahrnehmbare Geräuscheund saubere Abgase sind die her-ausragenden Eigenschaften desVierzylinders. RHO

Attraktivität zugelegt: Der Opel Insignia wirkt durch die OPC-Line-Elemente besonders sportlich; derTurbodiesel macht ihn heiss. RHO

Acht Jahre nach Präsentation der ak-tuellen Baureihe werden Fiat 500 unddas Cabriolet Fiat 500C gründlichüberarbeitet. Von aussen auffallendsind das neue Design von Fahrzeug-front und die charakteristischenRückleuchten. Innovative Technolo-gie bietet der neue Fiat 500 unteranderem mit noch umweltfreundli-cheren Motoren und erweitertem In-fotainmentangebot.

Der neue Fiat 500 –das KarosseriedesignUnveränderte Abmessungen,überraschende Details – der neueFiat 500 ist an der überarbeitetenFahrzeugfront und einzigartigenRückleuchten zu erkennen. Mitdem Personalisierungsprogramm«Second Skin» lässt sich ausser-dem der eigene Stil auf völlig neueWeise ausdrücken. Das Design vonFahrzeugfront und -heck nimmtcharakteristische Stilelemente deshistorischen Cinquecento auf undinterpretiert sie auf neue Art undWeise, teilweise unter Verwen-dung modernster Technologien.

Der neue Fiat 500 – der InnenraumAuch im Innenraum des neuen Fiat500 hat sich viel getan. Hightech-Elemente haben Einzug gehalten,das charakteristische Fiat 500 Fee-ling und sympathische Zitate des

historischen Cinquecento bliebenerhalten.

Der neue Fiat 500 –Umweltfreundliche Motoren undGetriebeDie Antriebstechnologie des neuenFiat 500 steht mit Triebwerken, diedurchweg die zukünftige Emissi-onsnorm Euro 6 erfüllen, für hoheUmweltverträglichkeit. ZumMarktstart haben Käufer die Wahlzwischen dem Zweizylinder-Benzi-nerTwinAir in zwei Leistungsstufen

(59kW/80 PS oder 77kW/105 PS) unddem Vierzylinder-Benziner 1.2 8Vmit 51kW (69 PS) Leistung. Kombi-niert werden sie mit einem manuel-len Sechsgang-Getriebe oder demautomatisierten Schaltgetriebe Du-alogic.

Der Neue Fiat 500 ist ab dem 18. Juli2015 ab einem Preis von CHF 17790.–im Handel erhältlich beiEpper Sursee-Zofingen AG

Deutlich verjüngt

Der neue Fiat 500 und die Cabrioversion

Der neue Fiat 500 und die Cabrioversion. ZVG

Page 10: Oberwiggertaler 30/15

Das 1. August-Abzeichen zum Erhalt unserer Baudenkmäler

Die 105. Sammlung der Schweizerischen Stiftung Pro Patria kommt auchdieses Jahr zwei Gruppen zugute, den Besucherinnen und Besuchernder zahlreichen Orts- und Regionalmuseen sowie den SchweizerBaudenkmälern.Der Stiftungsrat hat beschlossen, mit einem Teil der Sammlung 2015den Fonds Denkmalpflege zu äufnen. Baudenkmäler stellen für derenBesitzerinnen und Besitzer vielfach eine materielle Herausforderung dar.Da haben Förderbeiträge der Pro Patria den Charakter einer gezieltenund freiwilligen Ermunterung für deren Erhalt. Zudem werden sie weitüber den Geldwert hinaus als Gütesiegel verstanden.Das Abzeichen wurde in der Schweiz hergestellt und inBehindertenwerkstätten in der Ostschweiz montiert. Der Verkaufspreisbeträgt Fr. 6.- pro Stück. Das 1. August-Abzeichen wird durch ein Netz vonFreiwilligen im Strassenverkauf angeboten. Ab 10. Juni ist das Abzeichenzudem auf über 1’500 Poststellen erhältlich. Es kann auch direkt bei ProPatria bestellt werden: Telefon 044 265 11 60 oder vie Shop auf unsererHomepage. www.propatria.ch

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Wir machen keine Sommerferien!

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Wir freuen uns aufIhren Besuch.

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Pfaffnau | Sommernachtsfest auf dem Schulhausareal Pfaffnau

Den Sommer hochleben lassenAm Vorabend des ersten August wird in Pfaffnau gefeiert: Im Schulhaussteigt am Freitag, 31. Juli ein Sommernachtsfest mit vielen Angeboten.Den Anfang macht das Feierabendbier ab 16.30 Uhr, um 18.00 Uhr wirdder Festbetrieb offiziell eröffnet. Mit dem Alphornbläser Samuel Kunzkommen ab 18.30 Uhr Liebhaber einheimischer Folklore auf ihre Kosten.Ab 20.00 Uhr unterhält die Surprise Band das Publikum, eine OpenairBar und ein grosses Feuerwerk sorgen für das richtige Ferienfeeling.Der Eintritt ist gratis. Das Sommernachtsfest-Team freut sich auf vielefestfreudige Besucher, die einen angenehmen Abend mit besterUnterhaltung geniessen wollen. PD

Das Sommernachtsfest-Team 2015: Von links Pius Peter, Brigitte Dettwiler,Rita Zihlmann, Thomas Peter, Lukas Bachmann, Raphael Scheidegger.

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Page 11: Oberwiggertaler 30/15

Nr. 30 / 23. Juli 2015 11VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Donnerstag, 30. JuliWandern 60plusWanderung auf der Sonnenseite Uris.Wanderzeit ca. 2 ½ Stunden, Länge ca.7,5 km. Treffpunkt ist um 8 Uhr bei derSchlossscheune. Hinfahrt mit Privatau-tos. Verpflegung aus dem Rucksack.Rückkehr ist um ca. 17 Uhr. Anmeldungbis am 28. Juli 2015 bei den Wanderlei-tern Franz und Ruth Broch, 062 756 4790 oder [email protected].

BUCHS

Dienstag, 28. JuliVelo-/E-Bike FahrenWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist um 9 Uhr aufdem Chäsiplatz.

DAGMERSELLEN

Donnerstag, 30. JuliMittagstischWird vom Senioren-Treff organisiert undfindet im Restaurant Weinhof statt. Be-ginn ist um 11.30 Uhr.

NEBIKON

Freitag, 31. JuliAktiv 60+ MittagstischBeginn ist um 11.30 Uhr im RestaurantPinte in Nebikon. Anmeldungen bei LuziaSchlüssel, Tel. 062 756 47 11.

PFAFFNAU

Montag, 27. JuliSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Pfarreiheimin Pfaffnau.

REIDEN

Freitag, 31. JuliSommerparty+Wird vom Dorfverein Reidermoos und +organisiert und findet in der Johanniter-halle in Reiden von 17 bis 2 Uhr statt.

ST. URBAN

Montag, 27. JuliKegeln FWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 13.30 Uhr.

Mittwoch, 29. JuliNordic Walking

Wird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.15 Uhr.

SURSEE

Donnerstag, 30. JuliNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft: DorisDober, Tel. 041 921 25 48.

Freitag, 31. JuliStadtführungSpezialführung vor der Bundesfeier. 600Jahre Sursee bei Luzern und der Eidge-nossenschaft. Treffpunkt ist um 15.30Uhr bei Rathausplatz in Sursee.

Freitag, 31. JuliBundesfeierFindet auf dem Martigny-Platz statt. Ab17.30 Uhr Apéro für die Bevölkerung. Um19 Uhr Begrüssung und um 21.30 UhrLampionumzug.

WIKON

Freitag, 31. JuliKehrichtabfuhr Hintermoos

ZOFINGEN

Dienstag, 28. JuliWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen. Fin-det von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunktist beim Forsthaus, Bottenwilerstrasse inZofingen. Kontaktperson ist Vöckt Mari-anne, 062 752 92 29.

Donnerstag, 30. JuliVegan Stammtisch ZofingenOffenes Treffen für Veganinteressierte.Findet von 18 bis 21 Uhr im Zimis Bistro,Vordere Hauptgasse 47 in Zofingen statt.

OPENAIR KINO ZOFINGEN

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Beginn jeweils um 21.15 Uhr, Abendkas-se und Restaurant offen ab 19.30 Uhr,Vorführungen bei jeder Witterung (ausserSturm). Vorverkauf Why Not Zofingen,Youcinema Ofringen, Ticktetcorner-Stel-len, Coop City, SBB und online unterwww.open-air-kino-zofingen.ch.

FILMTIPP

Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu?Claude (Christian Clavier) und Marie Ver-neuil (Chantal Lauby) sind ein glücklichesPaar aus der französischen Provinz.Claude als «Gaullist» und Marie als Ka-tholikin haben eigentlich ein schönes Le-ben und wollen nichts mehr, als ihre vierschönen und intelligenten Töchter mitkatholischen Franzosen zu verheiraten.Als sich die drei ältesten Töchter aberganz unkonventionell mit einem Muslim,einem Juden und einem Chinesen ver-mählen, müssen die konservativen Elternlernen, mit der globalisierten Lebenswei-se umzugehen. Dem Frieden der Familiezuliebe? Und der eigenen Gesundheit.

Als die jüngste Tochter Laure (ElodieFontan) schliesslich die Verlobung mit ei-nem echten Katholiken verkündet, könn-ten Claude und Marie erleichterter nichtsein. Endlich ein anständiger Franzose inder Familie, denken sie sich, wobei esdie Jüngste unterlässt zu erwähnen,dass es sich bei ihrem Verlobten, Charles(Noom Diawara), um einen Afrikaner mitRastas handelt. Als die ganze Chose auf-geklärt wird, reisst Claude der Gedulds-faden. Und als sich herausstellt, dassCharles› Vater (Pascal N›Zonzi) selbstnicht glücklich darüber ist, seinen Sohneine weisse Europäerin heiraten zu se-hen, beginnen die Hochzeitsvorbereitun-gen zu eskalieren.

Das ist beste französische Unterhaltung:leicht, witzig und einfühlsam zugleich.

Openair Kino Zofingen, Do, 30.7.

programmprogramm

Do. 23. Juli bis Mi 29. Juli 2015BRUGG

Magic Mike XXL CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.40

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Minions 3DTäglich 15.10/17.50 (So. nur 15.10)

ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

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CHPremiereTäglich 19.30 | Do./Fr. & Mo. - Mi. auch 17.00Fr./Sa. auch 22.00 | Sa./So. auch 14.10

ab 12J. D

Ant-Man 3D CHPremiereTäglich 14.40/20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 10J. D

Jurassic World 2DTäglich 15.30

ab 12/10J. D

Ted 2Täglich 21.00

ab 16J. D

Minions 3DTäglich 14.50/17.30/20.00

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Minions 2DTäglich 15.00/18.30

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Terminator: Genisys 3DTäglich 17.30 | Fr./Sa. auch 22.30

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Unfriended - Unknown UserDo./Fr. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 23.00

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Amy - The Girl behind the NameSa./So. 16.30

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Magic Mike XXL CHPremiereTäglich 20.10 | Do./Fr. & So. - Mi. auch 14.50/17.20Fr./Sa. auch 23.00 | Sa. auch 14.30

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Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Jurassic World 3DDo./Fr. & Mo. - Mi. 17.00 | Sa./So. 14.30

ab 12/10J. D

Minions 3DTäglich 15.00/17.30/20.10

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Minions 2DTäglich 15.00/17.30

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Terminator: GenisysFr./Sa. 22.30

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2 Tickets zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 2 Kino-Ti-ckets von Youcinema für eine beliebigeVorstellung (nicht Openair-Kino). Ein-fach eine E-Mail mit dem Betreff «Youci-nema» an die [email protected] sen-den. Gewinner werden per E-Mail be-nachrichtigt. Die Tickets sind dann imBüro in Reiden abzuholen. Viel Glück!

zOfINgeN | SAGA, Simple Minds, Bob Geldof und Polo Hofer geben sich am 5. August auf dem Heitere-Platz die Ehre

Die magische Nacht der MusiklegendenMusic History alive and kicking! DieMagic Night auf dem Heitere-Platz inZofingen präsentiert am 5. August be-reits zum achtenMal Künstler, die Ge-schichte geschrieben haben: SimpleMinds, Saga, Polo Hofer und Bob Gel-dof lassen vergangene Zeiten auflebenund beweisen mit ihrem aktuellenSchaffen, dass sie noch längst nichtzum alten Eisen gehören.

Polo NationalPolo Hofer darf wohl als «Urvater»des Mundartrocks bezeichnet werdenund ist auch schon «ewig» im Musik-business – also eigentlich seit 1971, alser «Rumpelstilz» gegründet hat. Mitihnen hat er u.a. zwei bekannte Hitsherausgebracht – «Kiosk» und «Ted-dybär». Aber auch «Alperose» ist na-türlich Schweizer Kulturgut und einSupersong, um lauthals mitzusingen –hoffentlich auch dieses Jahr auf demHeitere-Platz.

Die Saga geht weiterNeo-Prog – schon mal gehört? DieseStilrichtung der Rockmusik wurde an-fangs der 1980er Jahre als zweite Wel-le des Progressive Rock begründetund bedient sich stark an dessenmusi-kalischen Elementen. Lange epischeSongs mit Tiefgang, bombastischerSound, vertrackte Harmonik undRhythmik, Synthesiser und ein theat-ralisch agierende Sänger mit hohenStimmen – das bietet auch die kanadi-sche Band Saga, welche seit Mitte der1970er-Jahren im Geschäft ist.

«Sir» Bob GeldofDer irische Rockmusiker ist nebenseiner musikalischen Karriere auchfür die Initiierung der Live-Aid-Kon-zerte sowie für sein sozialpolitischesEngagement gegen die weltweite Ar-mutsentwicklung und für die Ent-schuldung der sogenannten DrittenWelt einer breiteren Öffentlichkeitbekannt bekannt. Bei seiner Musiksind deutliche Einflüsse aus dem IrishFolk zu hören; neben der akustischenGitarre kommen auch schon mal Vio-line und Akkordeon zum Einsatz. Mandarf gespannt sein auf seinen Auftrittauf an der Magic Night.

Simple Minds alles andere als simpelDon’t You (Forget About Me) – dieserSong dürften wohl die meisten kenn-nen, schaffte er es in den 1990er Jah-ren in England und sogar in den USAauf Platz 1. Die in Glasgow gegründe-te Simple Minds gibt es nunmehr auchschon seit rund 37 Jahren. Die Bandhat seit 1979 unter verschiedenenPlattenlabeln und in unterschiedli-chen Besetzungen über 60 MillionenTonträger verkauft. Die aktuelle Be-setzung der Band bilden neben denbeiden Gründungsmitgliedern, JimKerr (Gesang) und Charlie Burchill(Gitarre), der Schlagzeuger Mel Gay-nor, der Keyboarder Andy Gillespie,die Sängerin Sarah Brown und derBassist Ged Grimes.

Es hat noch TicketsWährend das Heitere Open Air längstausverkauft ist, hat es für die MagicNight 2015 am 5. August noch Tickets– fragt sich aber, wie lange noch. Da-her also nicht lange warten undschnell unter ticketcorner.ch sein Ti-cket kaufen. OLIVIER DIETHELM

Polo Hofer steht seit bald 50 Jahren auf der Bühne und ist als «Urvater» des Mundartrocks eine Schweizer Musiklegende. PAtrick SPAHni - fotoSPAHni.cH

Simple Minds mit Frontmann undSänger Jim Kerr. ZVG

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Renault Kadjar – jetzt sofort zu habenRenault mischt das Feld der kom-pakten SUV mit dem neuen, vielver-sprechenden Kadjar auf.

Renault fehlte bisher im C-Seg-ment ein Kompakt-SUV. Mit demauf Basis des Nissan Qashqai ent-wickelten Kadjar ändert sich das:Der Crossover ist schnittig ge-zeichnet und signalisiert mit denmarkanten Kanten auf der Haubeund den ausgestellten Radhäusernviel Kraft. Das Interieur umgarntdie Passagiere und bietet beque-mes, ledernes Gestühl mit gutemSeitenhalt unter einem Panorama-dach. Die übersichtlich platzier-ten, digitalen Armaturen, ein Navimit Rückfahrkamera sowie diehübsche Bedienlandschaft über-

zeugen. Zahlreiche, teilweise opti-onal erhältliche Assistenzsystemeerhöhen den Fahrkomfort und sor-gen für Sicherheit. In den zweige-teilten, variablen Kofferraum pas-sen familientaugliche 472 bis 1478Liter Zuladung.

Spritzig und geländetauglichFür den Antrieb des Kadjar stehen

eine Benzinmotorisierung (130 PS)sowie drei Dieselaggregate (110bis 130 PS) zurWahl. Der 4,5Meterlange Crossover ist wahlweise mitFront- oder Allradantrieb und opti-onal auch mit einem automati-schen Getriebe verfügbar. DasFahrwerk ist optimal ausgelegt.Die Federung schluckt Unebenhei-ten sanft weg. Mit seiner Boden-freiheit von 20 cm empfiehlt sichder Kadjar auch für leichtes Ge-lände. Der Kadjar rollt das Feldvon hinten auf: Eine durchdachteund umweltfreundliche Motoren-auswahl, Geländetauglichkeit undein schickes Design, das im um-kämpften Segment positiv auffällt.Dazu kommt der günstige Ein-stiegspreis von 24900 Franken. CJ

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Supersportler fordern zum Duell mit dem neuen Auris HybridEx-Formel-1-Rennfahrer Sébastien Bue-mi und Schwingerkönig Matthias Sem-pach haben den neuen Toyota Auris Hyb-rid bereits getestet. Nun bist du an derReihe und schlage die Sportasse im Ver-brauch und gewinne mit etwas Glückeine Japan-Reise!

Wir führen diese Probefahrten beiuns ab sofort durch und vergeben3 Ferien-Gutscheine an die Lenkermit den geringsten Verbrauchs-werten auf unserer Probefahrts-strecke! Als Hauptpreis wird eineJapanreise unter den Teilnehmernverlost.

Zwei Top-Sportler, die unterschied-licher nicht sein könnten: Schwin-gerkönigMatthias SempachundderFIAWEC LangstreckenweltmeisterSébastien Buemi haben zusammen-gespannt! Denn so verschieden ihrHintergrund sein mag, so gross istihre gemeinsame Leidenschaft fürmodernste Hybrid-Antriebe. Nunfordern sie dich zum grossen Ver-brauchs-Duell heraus! Imwaadtlän-dischenAigle haben sie ein beachtli-ches Ergebnis vorgelegt: 3,7 LiterVerbrauch auf 100km!Nun ist deineChance, dich bei einer Probefahrtmit den Stars zumessen. Deine Teil-nahme am Wettbewerb wird mit et-was Glück sogar mit einem Super-preis belohnt!

Für ihre Fahrt haben der Hüne ausdemEmmental und der Ex-Formel-1-Pilot selbstredend einen der Bes-ten getestet: den neuen Toyota Au-ris Hybrid. Toyota ist seit Jahrender führende Pionier im Segmentder nachhaltigen Antriebstechnolo-gie – aktuell entscheiden sich 80Prozent der Schweizer Auris- Kun-den für einen Hybrid! Eine Ent-scheidung, die Sébastien Buemi

mehr als verstehen kann. «Hybrid-Antriebe sind dank Toyota richtigsexy geworden», schwärmt derRennfahrer. Als er die Testfahrt an-tritt und die 136 PS des neuen Aurisdie Passstrasse hochjagt, leuchtenseine Augen. Nicht nur der Ver-brauch sei «enorm effizient, son-dern auch der Fahrspass garan-tiert». Auch SchwingerkönigMatthias Sempach ist voll des Lo-bes für den ökologischen, kompak-ten Auris, den übrigens seine Le-benspartnerin im Alltag fährt. Dernaturverbundene Sempach istüberzeugt, dass «Hybrid die Zu-kunft ist». Man leiste mit dem Au-ris nicht nur einen effizienten Bei-trag zur Umwelt, sondern spareauch an Verkehrssteuern und erstnoch an Benzin. Mit Begeisterungfährt das neue Dream-Team durchdie saftig grüne Landschaft und er-zielt trotz Rennfahrermanier einenTop-Wert im Verbrauch. Doch gehtdas vielleicht noch besser? Umdies

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Page 14: Oberwiggertaler 30/15

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HEV-Extrazug mit prominenten Rednern, von links: Kantonsrat Damian Hunkeler (FDP), Regierungsrat Paul Winiker (SVP)und Sursees Stadtpräsident Beat Leu (CVP). zvg

luzern | grosser Bahnhof für HEv-Extrafahrt

erster Auftritt von Paul WinikerDer Extrazug des 100-jährigen Haus-eigentümerverbandes HEV Schweizbesuchte den 100-jährigen HEV Kan-ton Luzern. Beim «grossen Bahnhof»im Bahnhof Luzern kam es zur Premi-ere: Regierungsrat Paul Winiker ab-solvierte seinen ersten öffentlichenAuftritt.

Mit voller Zugkraft für das Wohn-eigentum: Der Hauseigentümerver-band HEV Schweiz hat aus Anlass sei-nes rundes Geburtstages eineSBB-Lokomotive gestaltet. Diese wirdmomentan für Extrafahrten einge-setzt und besucht besonders aktiveSektionen. Dazu gehört der HEV Kan-ton Luzern, der mit 16500 Mitgliedernebenfalls in diesem Jahr das 100-jäh-

rige Bestehen feiert. Im Bahnhof Lu-zern gab es für den HEV-Extrazug ei-nen «grossen Bahnhof»: Unter derLeitung von HEV-Vizepräsident Ar-min Hartmann wurde der Zug von vie-len Politikerinnen und Politikern so-wie Mitgliedern willkommen ge-heissen.

Zum «grossen Bahnhof in Luzern»gehörten einige Kurzansprachen –und somit der erste öffentlichen Auf-tritt des neuen Regierungsrats PaulWiniker (SVP) seit seinem Amtsan-tritt am 1. Juli 2015. Die FörderungvonWohneigentum liege voll und ganzim Interesse der Regierung, erklärteWiniker. Der Kanton Luzern biete einehohe Lebensqualität. Dabei gelte es

den Ausgleich zwischen persönlicherEntfaltung und der raumplanerischenVerantwortung zu finden. Die raum-planerischen Herausforderungensprach auch der Stadtpräsident vonSursee, Beat Leu (CVP), an. Im Inter-esse einer lebenswerten Landschaftsei Verdichtung ein Gebot der Stunde.

Dass der HEV Luzern mit vollerZugkraft unterwegs ist, illustrierteKantonsrat und VorstandsmitgliedDamian Hunkeler (FDP) am Beispielder Liegenschaftssteuer. «Als ganzkonkreten Beitrag für ein attraktivesWohneigentum hat der HEV Luzernmit einer Volksinitiative diese veral-tete Steuer abgeschafft.»

kurt bischof

Wynecenter buchs AG | Floh- und Antikmarkt auf drei Etagen

Keine Ferien für schnäppchenjägerHaben Sie schon alle Museen, Schlös-ser und Burgen besucht? Haben Sieschon alle Städtereisen abgetourt?Haben Sie in der Badi oder am See ge-nug Sonne getankt? – Dann ist es Zeit,etwas Neues zu erleben. Es ist das Fe-rienerlebnis in diesem Sommer. Was?– Wir laden Sie ein den grössten Floh-und Antikmarkt im Mittelland zu be-suchen.

Am nächsten Sonntag, 26. Juli 2015findet im Wynecenter Buchs AG wie-derum das grösste Marktspektakelseiner Art statt. An über 270 Ständenkönnen Sie all dies kaufen was Sieschon immer haben wollten. Von anti-ken Möbeln über Bücher, Fahrräder,Geschirr, Küchenzubehör, Lampen,

Schallplatten, Stofftiere bis zu Zinn-soldaten finden Sie was das Herz be-gehrt. Auf drei Etagen im gedecktenParkhaus können Sie von 10 bis 16 Uhrso richtig stöbern und schneuggen.Ein Ferienerlebnis für die ganze Fa-milie. Nach einer Stärkung an denVerpflegungsständen geht es dannweiter durch das riesige Marktgelän-de. Das müssen Sie erlebt haben.Kommen Sie vorbei. Die Standbetrei-berinnen und -betreiber sowie die Or-ganisatorenfamilie freuen sich aufIhren Besuch. Die weiteren Daten desFloh- und Antikmarkts beim Wyne-center Buchs sind noch am: 23. Au-gust, 27. September, 25. Oktober und29. November. PhiliP Moser

Mit über 270 Ständen auf drei Etagen ist der Floh- und Antikmarkt im Wynecen-ter Buchs AG einer der grössten seiner Art im Mittelland. zvg

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 16KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 BeerdigungsgottesdienstReiden für Marietta Leiser-Nick. 17.00Eucharistiefeier Wikon.Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im Jahreskreis BPatrozinium St.-Anna-Kapelle. 9.30 Eu-charistiefeier Reidermoos beim Schul-haus Reidermoos, musikalische Umrah-mung Heinz Achermann, Alphorn.Kollekte: Kapelle Reidermoos.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Wikon.13.30 Maschentreff im reformiertenKirchgemeindesaal.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier Wi-kon.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag, 1. August – Nationalfeiertag9.00 Eucharistiefeier Reiden. 17.00 Eu-charistiefeier Wikon. Nach dem Gottes-dienst werden zu Gunsten der Aussenre-novation der Kirche Reiden symbolischZiegelsteine verkauft.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 26. Juli9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin ChristineSurbeck. Fahrdienst: Peter Schär, Tel.062 758 13 69.Dienstag: 13.30 Maschentreff. Kirchge-meindesaal.

Pfarrei laNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 25. Juli17.00 Vorabendgottesdienst (EU). Klas-sengedächtnis Jg. 1929-32; Marie-Loui-se Wälchli-Zeder.

Pfarrei richeNthalTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 26. Juli9.30 Pfarreigottesdienst (EU). Jzt. für Jo-hann und Josefine Broch-Blum.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im Jahreskreis(Aushilfe: P. Josef Hobi, MissionsseminarWerthenstein). Die Kollekte ist bestimmtfür die Missionsarbeit von Bruder Valen-tin Grüner in Abra, Philippinen. 9.30Sonntagsgottesdienst.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im JahreskreisKollekte für Fragile Suisse - Hirnverlet-zungen. 10.00 Eucharistiefeier.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.

Dienstag: keine KommunionfeierDonnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.00 Eucharistiefeier im Mur-hof, mit Pfarrer G. Glogowski, Grossdiet-wil. 18.30 Jahresgedächtnisgottesdienstmit Kommunionfeier. Klosterkirche. Jahr-zeit für: Anna und Adolf Graf-Eilinger.Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im JahreskreisKollekte; Pfarreiaufgaben. 9.30 Sonn-tagsgottesdienst / Kommunionfeier.Klosterkirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Freitag: 20.00 Ökumenische Dankan-dacht zum Nationalfeiertag. Mit der Mu-sikgesellschaft St. Urban. Bei gutemWetter beim Klostergasthaus Löwen,sonst in der Klosterkirche.

PaStoralraum hürNtal(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-feteria offen.Sonntag, 26. JuliGottesdienstgestaltung: Ruth Leupi. Kol-lekte für die Pfarrkirche Uffikon. 9.00

Kommunionfeier in der Kirche Uffikon.Jahrzeit für Josef Habermacher, Hus-matt. 10.15 Kommunionfeier in der Kir-che Dagmersellen.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. Jahrzeit für JosefSteiner, Kanzleiweg. 16.30 Kein Rosen-kranz in der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 26. Juli19.00 Abendgottesdienst mit PfarrerinChristine Surbeck. Orgel: Adrian ManellaKollekte: Waldenserkomitee. Anschlie-ssend Kirchenkaffee. Fahrdienst: UrsulaTschanz, Tel.: 062 756 31 51.

PfarreialtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier in Altis-hofen.Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im JahreskreisKollekte für Fragile Suisse - Hirnverlet-zungen. 8.30 Eucharistiefeier in Ebers-ecken.

Donnerstag: Keine Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.

Pfarrei egolzwil-wauwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst. Jzt.Toni Achermann-Kreienbühl, Steinacher9, Egolzwil.Sonntag, 26. Juli9.00 Wortgottesdienst (Schötz). 10.30Wortgottesdienst. Opfer: DemenzkrankeMauensee.Montag: 9.00 Wortgottesdienst Wende-linskapelle.Mittwoch: Gottesdienst entfällt.

Pfarrei Schötz-ohmStalPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Schötz; 1. Jahr-zeit für: Bertha Huber-Steinmann. Jahr-zeit für: Ernst Huber-Steinmann. 10.30Wortgottesdienst in Egolzwil-Wauwil.Montag: 9.00 Wortgottesdienst in derWendelinskapelle. 14.00 Rosenkranz inder Mauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Vielen Dank für die grosseAnteilnahme und die Zeichen des Mitgefühls beimAbschiedvon meiner lieben Lydia, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grosi, Urgrosi, Schwägerin,Tante und Gotte

Lydia Stadelmann-ThürigDein fröhliches und zufriedenes Lächeln wird in unseren Herzen weiterleuchten.

Besonders danken wir– dem Pflegepersonal des Feldheims Reiden für die liebevolle Betreuung und Pflege– Frau Erni für die regelmässigen Besuche– Vikar Marco Vonarburg und der Organistin für die einfühlsame GestaltungdesAbschiedsgottesdienstes

– Verwandten, Freunden, Bekannten und allen, die Lydia in Freundschaftbegegnet sind und sie durch ihr Leben begleitet haben

Die tröstendenWorte, Karten, wunderschönen Blumenarrangements, Geldspenden fürspäteren Grabschmuck, heiligen Messen und Beiträge für den Fonds «Läbigs Feldheim»haben uns tief berührt.

Uns bleiben die Erinnerungen an viele schöne gemeinsame Momente, die wir mit unsererlieben Lydia verbringen durften.

Reiden, im Juli 2015 Die Trauerfamilien

Der Tag neigt sich zu Ende,es kommt die stille Nacht;

nun ruht, ihr müden Hände,das Tagwerk ist vollbracht.

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Cousine und Gotte

Marietta Leiser–Nick6.Dezember 1929 bis 15. Juli 2015

ist am Mittwoch nach reich erfülltem Leben und viel Humor in Ihrem 86.Lebensjahrmüde eingeschlafen und hat sich auf ihre letzte Reise begeben.

Für unzählig schöne Stunden die wir gemeinsam mit ihr verbringen durften,sind wir von Herzen dankbar.

Reidermoos, 15. Juli 2015

In Liebe:André und Ruth Leiser Keist

Peter und Brigitte Leiser Schenk mit Kindern und GrosskinderVerwandte und Freunde

Traueradresse:André und Ruth Leiser Keist, Dorfstrasse 6, 6260 Reidermoos

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, den 25. Juli um 9.00 Uhrin der Pfarrkirche Reiden statt.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreisstatt. Dreissigster am Mittwoch, 19.August um 16.00 Uhr in der Kapelle Feldheim.

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 MiX 17

Wochenhoroskop

23. bis 29. Juli 2015

Widder 21.3. – 20.4.Springen Sie über den eigenen Schat-ten und machen Sie einem naheste-

henden Menschen eine Freude. Ein Komplimentoder ein kleines Geschenk bewirken mehr als Sievermuten würden. Arbeitskollegen wollen Siemöglicherweise provozieren. Ignorieren Sie dasund machen Sie einfach einen guten und zuver-lässigen Job.

Stier 21.4. – 20.5.Seien Sie doch nicht so ernst. Vielleichtist die Situation nicht so schlimm, wie

Sie es einschätzen und Sie brauchen einfach et-was mehr Ruhe. Schonen Sie Ihre Nerven undversuchen Sie, Ihren Partner zu verstehen. Bei derArbeit können Sie mit konzentriertem Einsatz po-sitiv auf sich aufmerksam machen und Problemelösen.

Zwilling 21.5. – 21.6.Ihr Schatz freut sich bestimmt, wennSie ihm etwas mehr Aufmerksamkeit

schenken und gemeinsam Zeit verbringen. Siekönnen viel für Ihre Beziehung tun, wenn Sie sichnicht im Alltagstrott verlieren. Genug Schlaf wirdIhnen gut tun. Berufliche Turbulenzen beruhigensich nun. Behalten Sie dennoch Ihre Finanzen un-ter Kontrolle.

Krebs 22.6. – 22.7.Lassen Sie sich doch nicht so schnellprovozieren. Ihr Partner meint es be-

stimmt nicht böse und Sie können viel zu einerharmonischen Stimmung beitragen,wenn Sie ent-spannt bleiben. Nutzen Sie eine gute Gelegenheit,um mit Vorgesetzten über die berufliche Zukunftzu sprechen. Die Chancen sind gut und Sie dürfenmutig auftreten.

Löwe 23.7. – 23.8.Andere sind nicht dafür verantwortlich,wenn es Ihnen langweilig ist. Tun Sie

selbst etwas dagegen, planen Sie Freizeitaktivitä-ten oder lassen Sie sich spontan von Ihrem Schatzmitreissen. Berufliche und finanzielle Erfolge sindzu erwarten, wenn Sie überlegt und voller Taten-drang auf neue Projekte zugehen. Achten Sie aufdie Details.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Ihre gute Laune und Ihre Fröhlichkeitwirken ansteckend. Sie können Ihre

Mitmenschen begeistern und als Suchender ha-ben Sie jetzt besonders gute Flirtchancen. SorgenSie für genug Entspannung, damit Ihr Wohlbefin-den weiterhin gut ist. Bei der Arbeit können Sieruhig etwas selbstbewusster auftreten und sichnicht immer selbst in Frage stellen.

Waage 24.9. – 23.10.Blicke sagen manchmal mehr als Wor-te. Sie können mit Ihrem unwidersteh-

lichen Augenaufschlag der perfekte Verführer sein.Ihre Willenskraft ist stark und Sie können in dieserWoche viel bewegen. Lassen Sie sich nicht vomberuflichen Weg abbringen. Besserwisser beach-ten Sie einfach nicht, denn das brauchen Sie jetztnicht.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Liebessterne sprühen geradezuvor Kraft. Geniessen Sie diese pri-

ckelnden Momente und lassen Sie Ihren Gefühlenfreien Lauf. Achten Sie auf Ihre Gesundheit, damitSie auch beruflich weiterhin Ihre Ziele umsetzenkönnen. Ihre Prinzipien und Ihre Erfahrungen sindwertvoll und schon bald werden Sie sich über tolleErfolge freuen können.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie haben eine tolle Ausstrahlung unddiese Kraft wird zusätzlich noch von

den Sternen unterstützt. Für Suchende ist das einewunderbare Voraussetzung, um interessante Kon-takte knüpfen zu können. Es könnte sogar etwasErnstes daraus entstehen. Bei der Arbeit erreichenSie Ihre Ziele nur, wenn Sie sich auch entspre-chend dafür einsetzen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Befreien Sie sich von langen Diskussi-onen. Trauen Sie einer nahestehenden

Person und nehmen Sie angebotene Hilfe einfacheinmal an. Bezüglich Karriere stehen Sie sichselbst im Weg. Tun Sie etwas dafür, damit Sie IhreSelbstzweifel überwinden können und packen Siegünstige Chancen, wenn sie sich diese Woche an-bieten.

Wassermann 21.1. – 19.2.Es ist Zeit, sich etwas zu entspannenund schöne Tagträume zu geniessen.

Ihr Schatz wird das verstehen, denn er gönnt Ih-nen dir Entspannung von Herzen. Im Job läuft esfür Sie rund und Sie werden von allen geschätzt.Ihre Zuverlässigkeit sollten Sie allerdings nichtausnutzen lassen. Erledigen Sie immer zuerst dieeigenen Pendenzen.

Fische 20.2. – 20.3.Geniessen Sie den Alltag, so wie er ist.Mit Gelassenheit erreichen Sie weit

mehr als mit Neid. Suchende können sich für inte-ressante Begegnungen öffnen und selbstbewusstauftreten. Achten Sie momentan gut auf die De-tails bei Verträgen und Vereinbarungen. Damit sindSie auf der sicheren Seite und treten in keine Fett-näpfchen.

Live aus derRegierung

Luzern macht Ferien...«Live aus der Regierung»: So heisstdiese Kolumne. Im Moment gibt esnicht viel «live» zu berichten. Währendder Sommerferien finden die wöchentli-chen Sitzungen der Regierung nichtstatt und wie alle geniessen auch unse-re Mitarbeitenden ihre Ferien. «Luzernmacht Ferien...» kann man in Abwand-lung meines Mottos als Regierungsprä-sident 2015 sagen. Dieses lautet be-kanntlich «Luzern macht Schule».Wir alle brauchen Phasen des Aus-gleichs, Loslassens, Auftankens, derErholung. Aber am 17. August 2015heisst es wieder «Luzern macht Schu-le». Im wörtlichen Sinn: Rund 7500Lehrpersonen freuen sich auf Zehntau-sende Schülerinnen und Schüler anVolksschulen, Gymnasien, Berufsschu-len und Hochschulen. Der 17. August2015 ist ein einschneidender Tag fürFamilien, die erstmals ein Kind in denKindergarten oder die Schule schicken.Für den Erfolg der Kinder in der Schuleist die Unterstützung durch die Elternsehr wichtig. Dazu gehört auch ein res-pektvoller Umgang mit den Lehrperso-nen. Unsere Lehrerinnen und Lehrerleisten in einem immer anspruchsvolle-ren Umfeld gute Arbeit. Das verdientRespekt und Wertschätzung der Elternund generell der Gesellschaft. Nieman-dem ist gedient, wenn Lehrpersonenausbrennen. Es beschäftigt mich, dassBurnouts auch an unseren Schulen vor-kommen. Gerne stärke ich am Vor-abend des Schulbeginns allen Lehrper-sonen den Rücken und danke ihnen imNamen der Kinder und der ganzen Ge-sellschaft für ihre wichtige Arbeit. DenEltern danke ich für eine gelingendeZusammenarbeit mit der Schule.Aber jetzt ist Ende Juli. Der Alltag hatuns noch nicht. Ich wünsche Ihnen, lie-be Leserinnen und Leser Sommer pur,Ferien, Auszeit, Erholung. Ohne Aus-gleich kann niemand Topleistungen er-bringen. Ob in der Schule, in der Fami-lie, im Büro oder in der Produktion. Indiesem Sinn: Luzern macht Ferien!

RegieRungspRäsident Reto WyssVoRsteheR BiLdungs- und KuLtuR-

depaRtement

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

ZoFingen | 2. Busker Spektakel in der Zofinger Altstadt am Samstag, 8. August

Strassen-Musiker/-Künstler gesuchtBereits zum zweiten Mal führt die Zo-finger Altstadt-Bewegung «Piazza»am Samstag, 8. August das BuskerSpektakel in der ganzen Altstadtdurch. Rund 30 Strassenmusik- undStrassenkunst-Formationen werdendie Besucher der Altstadt von 10 bis17 Uhr an 13 Standorten begeistern.

Noch können sich interessierteActs melden: Unter piazza-zofingen.chfindet man die Ausschreibung sowieein Online-Anmeldeformular. Die ers-te Austragung war für alle Beteiligtenein grosser Erfolg. Jetzt möchten dieVeranstalter insbesondere mehr Stra-ssenkünstler ins Programm einbauen.Das Datum wurde nicht zufällig ge-wählt: An diesem Wochenende findetauf dem Zofinger Hausberg das «Hei-tere Openair» statt und Piazza will mitdiesem Engagement den Openair-Groove in die Altstadt tragen. Dierund 60 Piazza-Gewerbler und -Gast-

ronomen locken dazu eine Woche langmit Openair-Dekoration und Spezial-Angeboten, z.B. Vergünstigungen ge-gen Vorweisen eines Heitere-Tickets.Ausserdem können Openair-Besucherin allen Piazza-Lokalen kostenlos ihreNatels aufladen. Während dem BuskerSpektakel am Samstag, 8. August, gibtes ausserdem in der ganzen Altstadtverschiedene Food- und Getränke-stände. pd

RoggLiSWiL | Turnerinnenreise der Seniorinnen STV Roggliswil

Ab in die prächtige BergweltDie fachkundige Leiterin Anita Bä-renbold hat den älteren Turnerinnenvom STV Roggliswil anfangs Juli einewunderschöne Reise angeboten. DasReiseziel war die Axalp (1535m) imBerneroberland. Mit dem versiertenCar-Chauffeur Christian von denWyss Reisen AG Boningen startetendie Turnerinnen um 8.30 Uhr in Rogg-liswil. Es ging Richtung Zell-Willisau-Wolhusen-Luzern. Immer wiedermachte Christian die Reisenden aufSehenswürdigkeiten aufmerksam. Soauch der Pilatus: «Wenn man genauhinsieht, hat er ein Gesicht, darumnennt mann ihn ‹Mönch› und weil esso aussieht, als trage er eine Kaput-ze.» Es folgte der obligate Kaffeehaltauf dem Brünigpass.

Bei Sonnenschein pur ging es wei-ter durch eine wunderschöne Land-schaft zwischen bilderbuchartig ge-schmückte Häuser und denwechselnden Bergkulissen bis hinaufzur Axalp, wo die Gruppe vom Hotel-wirt Ruedi Rubli persöhnlich begrüsstwurden. Unter den Sonnenschirmendes Hotels «Chämihüttli» gab es zumMittagessen vorzüglich schmeckendeÄlplermakaronen.Am Nachmittag beteiligten sich eini-

ge Turnerinnen an einem kleinenMarsch, die andern bevorzugten einengeruhsamen Tag und sie genossen die

herrliche Alpenluft sowie die grandio-se Aussicht auf die Bergwelt. Ein Jassdurfte auch nicht fehlen.

Um 14.30Uhr besammelten sichalle zum Dessert und schnell noch dasobligate Gruppenfoto. Dann stand lei-der schon die Heimreise an. Akroba-tisch steuerte Chauffeur Christianden Car ins Tal hinunter. Den Turne-

rinnen stand manchmal fast das Herzstill, aber Christian hatte alles imGriff. Auf der Heimfahrt konnte sichdie Organisatorin Anita zufrieden imSessel zurücklehnen. Sie hatte alleneinen wunderschönen Tag geschenktund die Herzen mit grosser Freudegefüllt. Dafür gebührt ihr ein herzli-ches Dankeschön! heidi LuteRnaueR

Bitte lächeln zum obligaten Gruppenfoto auf der Axalp. ZVG

St. uRBAn | Schützengesellschaft St. Urban am Eidgenössischen Schützenfest in Raron VS

Zu Besuch im schönenWallisVor kurzem besuchten die Schützin-nen und Schützen der SG St.Urban dasEidgenössische Schützenfest in Raronim schönen Wallis. Bei schönstemWetter und Temperaturen bereitsüber 20 Grad traf man sich frühmor-gens am Sonntagmorgen im Schul-haus St.Urban zur gemeinsamen Ab-fahrt mit einem Kleinbus. Nach derkurzweiligen Fahrt mit einem Kaffee-halt in Frutigen war als erstes die Ge-wehrkontrolle und die Mutationen imFestzentrum in Raron angesagt.

Nach dem ersten Beschnuppernder Festatmosphäre im Festzentrumging es weiter auf den SchiessplatzBrig-Chalchofen am Fusse des Simp-lon. Nach dem feinen Mittagessen ausder Küche des Schiessplatzes wurdendann den ganzen Nachmittag auf dreiScheiben die Wettkampf-Stiche ge-schossen. Dies mit zum Teil sehr gu-ten Resultaten, doch sah man zwi-schendurch auch enttäuschte Ge-sichter, waren doch die Bedingungenwegen der Hitze und des aufkommen-den Windes nicht immer optimal.

Nachdem alle ihr Programm fertiggeschossen hatten, wurde die Unter-kunft im Berggasthaus Wasenalp auf1960 Metern ü.M. bezogen. Die Aus-sicht auf Brig und die Walliser Bergeist hier oben einfach genial. ZumNachtessen gab es eine «Tour de Rac-lette», bei der aus fünfWalliser Regio-

nen feiner Raclette-Käse serviertwurde.

Am nächsten Morgen machten sichdie Schützinnen und Schützen nachdem Frühstück auf den Weg auf denSimplonpass. Bei sehr angenehmenTemperaturen genoss man hier obendie Aussicht und das schöne Wetter.Einige nutzten den Aufenthalt zu ei-ner kleinen Wanderung zum «Simp-lon-Adler». Nach diesem Zwischen-halt ging es dann wieder hinunter in

die grosse Hitze ins Festzentrum inRaron. Hier wurden dann die Resulta-te vom Vortag abgerechnet und dieKränze bezogen.

Nach dem Mittagessen ging esheimwärts Richtung Berner Ober-land, wo am Blausee noch ein Kaffee-/Bierhalt einlegt wurde. Nach derRückkehr in St.Urban liess man diebeiden tollen und unvergesslichenTage noch im Klostergasthaus Löwenausklingen. thomas JoRdi

Die Schützinnen und Schützen genossen die zwei Tage im Wallis. ZVG

Strassenmusik auf hohem Niveau. ZVG

AmAnfangjeder starken

Werbung steht

ein Inserat…

…natürlich im

Page 18: Oberwiggertaler 30/15

Nr. 30 / 23. Juli 2015 18uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Bottenwil | Ein Ge-heimtipp für Oberwigger-taler ist die in der Nach-barschaft gelegene BadiBottenwil. Klein aber fein,hat sie einiges zu bieten.So zum Beispiel die neue,extra breite Wasserrut-sche, die von Silvana undAdriana mit viel Spass ge-meinsam genutzt wird.

Bottenwil | Idyllisch gelegen istdie Bottenwiler Badi am Dorfaus-gang Richtung Uerkheim. «Norma-lerweise haben wir jeden Tag von 10bis 20 Uhr geöffnet. Beträgt die Luft-temperatur 20 Grad und ist die Fah-ne gehisst, sind wir hier», sagte Ag-nes Bader vom Badi-Team.

neBikon | Auch diese drei hatten ihren Spass. Noemi, Raphael undBarbara Ruckstuhl genossen den Baditag. Raphael verriet dem Fotogra-fen noch ein Geheimnis. Hinter vorgehaltener Hand sagte er, dass beiihnen zu Hause noch ein Tiger und eine Maus lebt. Was man da so allesvernimmt. Insider werden wissen, wer da wohl gemeint ist.

Reiden | Auch in derReidener Badi herrschtein den vergangenen Ta-gen immer wieder Hoch-betrieb. Bei den jungenGästen ist der riesigeachtarmige Tintenfischeine der Hauptattraktio-nen. Planschen, spielenund Spass haben lautethier das Motto.

Reiden | Evan, Elia undMami Mary Urso warenextra aus Gunzgen in dieReidener Badi gekommen.«Es ist schön hier, die Rut-sche macht Spass und wirhaben auf Priska gewar-tet», sagte Mary lachend,wohl wissend, dass Priskadiese Zeilen lesen wird.

neBikon | Man sollte demWettergott einmal ein Kränzchen winden. Indiesem Jahr hat er es wirklich geschafft, genau zum Beginn der Schul-ferien perfektes Badewetter zu liefern. Wie man hier sieht, kommt erdamit richtig gut an.

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 rätsel 19

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türki-scherTitel

lateini-schesGebet-buch

BausteinderMaterie

nordi-scherMänner-name

ab-grund-tief

An-sprache,Vortrag

Euro-päerinimBaltikum

Hof umd. Mond

gr. Lauf-vögel

un-beweg-lich

BehälterfürTabak-waren

schweiz.Organisa-tion f. Be-hinderte

Gliedeinermath.Formel

Grat

Medi-kament

schweiz.Gross-bank(Abk.)

franz.FormvonHeinrich

Wäsche-stoff Ertappen Hinter-

haltAbkür-zung:Tangens

dichter,näher

Gunst

Metall-trosse

latein.:Sache

Mutter d.Zeus

Produkt-strich-code(Abk.)

Notizen

Männer-name

und soweiter weise

estnisch:Estland

Abk. füreine Him-mels-richtung

Kfz-Leis-tungs-erhö-hung

chem.Element

Hptst.v. Niger

Abk.:logarith-musnaturalis

Internet-adresse:Schwe-den

grausa-mer röm.Kaiser

kant.Auto-Z.

lat.Präfix:zurück

Ausruf Sepia-schale

Halb-metall

schweiz.Modera-torin

verinner-licht,drinnen(lat.)

ital.: drei

Passi-onsspiel-ort inTirol

Kana-rischeInsel(2 W.)

poetisch:Mädchen

Speise-fisch

Gerüchtever-breiten

ehemali-ge port.Koloniein Indien

Platz-deck-chen

amerik.Normen-zeichen

Garten-produkt,-gemüse

latei-nisch:niemand

Abk.:Luft-schutz-gesetz

eng-lisch:Schweiz

kant.Auto-Z.

Fabrik-schorn-stein

Filter Alpentalin Tirol

über-reichlich

Geistes-größe(Mz.)

eng-lischesLängen-maß

Dorsch-art

bulgar.Münzen

allerleiDinge

Küchen-hilfe

griech.Wortteil:über...

bel-gischerBadeort

Abk.:Straße

kleinesKlavier

Raub-aktion

Baptis-terium

Finken-vogel

gemeineHand-lung

SohndesJudaim A.T.

mund-artlich:nein

frz. Re-gisseur

Kohle ge-winnen

Figur in,,DieGeisha“

Schabei-sen desKamm-machers

TV-Sen-der (Köln)

Lilipu-taner

länglichesGebäck

Vorn. d.Leander

in Rich-tung aufetwas zu

Glanz-kiesel

schma-les Brett

franzö-sisch:Osten

Erb-anlage(Mz.)

Abgott

Mär

griechi-scherWortteil:gleich

FlussdurchBasel

Tier-gruppe

Nadel-bäume

Kurzwortfür einTauch-schiff

Kadmos'Tochter

Welten-lenker

Prestige,Ansehen

von derZeit an

alter Kla-vierjazz/Kurzw.

Duftstoff Erd-göttin

Schrift-stück,Dossier

außer-irdisch(extrater-restrisch)

Öl-pflanze

Geld-automat

schweiz.Dialekt:Butter

Nagetier

Fußteillatei-nisch:vor

Ausflugzu Pferde

Fluss imEngadin

schweiz.Stadt a.Boden-see

USBasket-ballVerband

Witwe v.JohnLennon(Yoko ...)

BernerMundart-dichter(† 1934)

Stadt and. Thaya

Grobian

Herden-tier derLappen

griech.Wortteil

KurortimKantonBern

Schlusseng-lisch:Buch

Compu-tertomo-grafie(Abk.)

RufenbeimEsel

Ruhe-pause

poet.:Leinen

Garn-fein-heits-grad

Herbst-blumen

Ham-burgerWitz-figur

Romanvon Zola

franz.:dich, dir

© Bulls 31x18-137

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Karin Haberthür-Hirsig, Rebacherring 13, 6264 PfaffnauJosefine Erni, am Reckenberg 14, 6263 RichenthalUrsula Thom, Sagiacher 1, 4915 St. Urban

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 27. Juli 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 31/2015

Kompetent Persönlichvon Herzen mit Liebe

und Leidenschaft

Hauptstrasse 30a6260 Reiden

Dienstag - Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

Samstag08.00 – 16.00 Uhr

SpiegelbergPapeterie

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 30 / 23. Juli 2015 Die letzte 20

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Hobby-Köche gesucht!

promi2cook, der beliebte TV-Kochwettkampf von

regiolive.TV, geht im Herbst in die 6. Runde.

Auch dieses Jahr kochen wieder Zweierteams bestehe

nd jeweils

aus einem Hobby-Koch aus der Region und einem Promi

im you event center um den Titel des promi2cook-Champions.

Diesmal suchen wir sechsHobby-Köche (m/w), welch

e diese

Herausforderung annehmen wollen. Kochen Sie gern

e?

Wollten Sie Ihr Lieblingsrezept schon immer mal

einer

breiten Öffentlichkeit präsentieren? Dann suchen

wir

Sie! Bewerben Sie sich jetztfür unseren Koch-Wettkam

pf

promi2cook. Teilnehmen lohnt sich. Nebst Ruhm und Ehre

erhalten die drei Erstplatzierten Preise im Gesamt-Wert von

CHF 3‘000.–. Ausgestrahltwerden die sechs Folgen n

eu auf

dem Regionalsender Tele M1.

Jetzt anmelden unter www.promi2cook.ch!

Anmeldeschluss ist der 10. August 2015

Wer tritt in die Fussstapfen des Siegerteams2014 mit Gabriela Zosso und Vujo Gavric?

JETZTanmelde

n!

promi2cook.ch

regiolive.ch

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BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden

Nächster Badi-Jass:Freitag, 24. Juli 2015

Weitere Jass-Daten:Freitag, 28. AugustFreitag, 25. SeptemberFreitag, 30. Oktober

Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.

Wir freuen uns, viele Jasserund Jasserinnen begrüssenzu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

PatronatMeyer-Reisen Reiden

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