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TM TM EHRE UND PROFIT 1 Ehre und Profit ist eine Deluxe-Erweiterung für Android: Netrunner. Diese Erweiterung konzentriert sich bei den Konzernen auf Jinteki und auf der Runnerseite auf die Kriminellen. In dieser Box befinden sich alle Karten, die zum Bau von zwei vorkonstruierten Decks (eins für jede Seite) nötig sind. Die Decklisten dafür befinden sich auf Seite 4. Diese Decks können gegeneinander oder gegen Starterdecks aus dem Grundset gespielt werden, wenn man mehr Abwechslung haben möchte. Überblick über das Spielmaterial Ehre und Profit enthält das folgende Spielmaterial: • Diese Regelbeilage • 165 Karten, bestehend aus: - 66 Jinteki-Karten darunter 3 neue Konzernkarten vom Typ Abteilung (die wie andere Konzern-Identitäten funktionieren und zu Jinteki gehören). - 15 neutrale Konzern-Karten - 69 Kriminelle-Karten - 15 neutrale Runner-Karten Erweiterungssymbol Dieses Symbol erscheint auf allen Karten, die in Ehre und Profit enthalten sind.

Überblick über das Spielmaterial Erweiterungssymbol · Hitomi Knox Die Notiz wurde persönlich überbracht, ein Tanaka verbeugte sich und überreichte sie. Sie war auf echtem Papier

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Page 1: Überblick über das Spielmaterial Erweiterungssymbol · Hitomi Knox Die Notiz wurde persönlich überbracht, ein Tanaka verbeugte sich und überreichte sie. Sie war auf echtem Papier

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EHRE UND PROFIT

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Ehre und Pro� t ist eine Deluxe-Erweiterung für Android: Netrunner. Diese Erweiterung konzentriert sich bei den Konzernen auf Jinteki und auf der Runnerseite auf die Kriminellen.

In dieser Box be� nden sich alle Karten, die zum Bau von zwei vorkonstruierten Decks (eins für jede Seite) nötig sind. Die Decklisten dafür be� nden sich auf Seite 4. Diese Decks können gegeneinander oder gegen Starterdecks aus dem Grundset gespielt werden, wenn man mehr Abwechslung haben möchte.

Überblick über das SpielmaterialEhre und Pro� t enthält das folgende Spielmaterial:• Diese Regelbeilage • 165 Karten, bestehend aus: - 66 Jinteki-Karten

darunter 3 neue Konzernkarten vom Typ Abteilung (die wie andere Konzern-Identitäten funktionieren und zu Jinteki gehören).

- 15 neutrale Konzern-Karten - 69 Kriminelle-Karten - 15 neutrale Runner-Karten

ErweiterungssymbolDieses Symbol erscheint auf allen Karten, die in Ehre und Pro� t enthalten sind.

Page 2: Überblick über das Spielmaterial Erweiterungssymbol · Hitomi Knox Die Notiz wurde persönlich überbracht, ein Tanaka verbeugte sich und überreichte sie. Sie war auf echtem Papier

Hitomi KnoxDie Notiz wurde persönlich überbracht, ein Tanaka verbeugte sich und überreichte sie. Sie war auf echtem Papier mit einem altmodischen Pinsel in Japanisch geschrieben und wurde von einem echten Bändchen zusammengehalten. Die elegante Kalligraphie und die Art, wie sie überbracht worden war, legten nahe, dass die Nachricht aus dem inneren Kreis stammte. Der Vorstandsvorsitzende bittet um die Ehre ihrer Gesellscha� stand darin, außerdem noch Datum und Uhrzeit.

Der Boss höchstselbst. Hitomi wickelte das Band um ihre Finger. Sie arbeitete nun bereits seit beinahe einem Jahrzehnt für den Jinteki-Konzern und begann gerade erst, sich in der Mischung aus alten und neuen Wegen wohl zu fühlen. Eine gute Nachricht, entschied sie. Ihre Arbeit als Psychologin für Klone war für den Konzern wertvoll, aber sie war nicht wichtig genug, um Hiros Missfallen zu erregen. Wenn er sie tre� en wollte, musste der Grund dafür sein, dass er über eine Beförderung oder ein Sonderprojekt nachdachte.

* * *Der Vorstandsvorsitzende war kleiner, als er im Trid und auf Werbebildern wirkte. Hitomi musste sich bewusst ins Gedächtnis rufen, dass der Zusammenhang von Körpergröße und Autorität nur in der menschlichen Vorstellung existierte. Das war einer der Gründe für die eher geringe Körpergröße von Klonen. Eine Teezeremonie wurde abgehalten, und Hitomi war sich sicher, dass sie einige Kleinigkeiten verpatzt hatte, aber es schien dem Vorsitzenden nichts auszumachen. Er lud sie zu einem gemeinsamen Spaziergang in seinem privaten Garten ein.

Dieser Garten war wunderschön, ein grünes Paradies im Herzen von New Angeles, oder, genau genommen, einen Kilometer oberhalb von New Angeles. Während sie spazierengingen, unterhielten sie sich eher steif und formell, ausschließlich in Japanisch. Wie es ihrem Ehemann ginge. Wie sich ihre Tochter machte. Ob ihr Job ihr ge� ele. Gut. Sehr gut, danke. Selbstverständlich. Als sie ihn nach seinen eigenen Kindern fragte, hielt Hiro inne und wendete sich ab, um auf die nächste Ebene der Arkologie herabzuschauen. Dort befand sich ein weiterer Garten, in dem eine junge Frau im Kimono sich gerade um einen Bonsai kümmerte. Hitomi konnte nicht sagen, ob es sich bei ihr um einen Menschen oder einen Klon handelte.

„Es ist die P� icht der Eltern, eine neue Generation großzuziehen, die der vorherigen gleichkommt und sie übertri� . Aber der Erfolg ist nur sehr schwer messbar. Sagen Sie, was ist die Aufgabe des Konzerns Jinteki?“ fragte der Vorsitzende.

Ah, dachte Hitomi. Die Prüfung. „Ich habe noch nicht genauer darüber nachgedacht. Ich denke ... Jinteki sucht nach der Meisterscha� über uns selbst. Nicht über uns als individuelle Personen, sondern über unser Potential als Menschen. Jede unserer Klon-Familien ist der Ausdruck dieses Potentials, in verschiedene Kanäle gelenkt.“ Vorsitzender Hiro gab ein Geräusch von sich, das genauso gut ein Schnauben wie ein Wort hätte sein können. Sie nahm es als Zustimmung und deutete auf einen Tenma, der bei einem geschickt in die Landscha� integrierten Hopper-Landeplatz stand. „Die Tenmas zum Beispiel - es ist sicher nicht besonders attraktiv, ein Fahrer zu sein, aber dieses Potential steckt in jedem Menschen. Und die Tenmas sind der perfekte Ausdruck dieses Potentials.“ Sie lächelte und wendete den Blick ab. „Und falls das nicht so ist, wird die nächste Generation es sein. Oder die danach.“

„Die nächste Generation“, stimmte der Vorsitzende mit einem Nicken zu. „Menschliches Potential. Ja.“ Die junge Frau im Garten unter ihnen drehte

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sich um und sah zu ihnen herauf, obwohl Hitomi sich sicher war, dass sie ihr Gespräch unmöglich mitgehört haben konnte. „Sagen Sie, haben sie schon vom Projekt Nisei gehört?“

Iain StirlingDer Du� alter Ideen und vergangener Zeiten hing in der Lu� des Arbeits-zimmers. Antike Stehlampen und Regale voll gedruckter Bücher standen an allen Wänden, in keiner der staubigen Ecken des Raumes fand sich ein Bildschirm oder ein PAD.

Iain Stirling drängte sich an einer verblichenen Couch mit roten Polstern vorbei und zog an einem in rotes Leder gebundenen Buch. Statt aus dem Regal zu fallen, glitt es wieder an seinen Platz zurück, während das große Holzregal aufschwang und den Blick auf eine verborgene Tür freigab.

„Licht an.“ Warmer Tru-Light-Glanz begrüßte Stirling, als durch die Tür trat und das Regal hinter ihm wieder in seine Position glitt. Er stand jetzt in einem Raum, der nicht viel größer war als das Arbeitszimmer, durch das er gerade gekommen war, sich aber deutlich von diesem unterschied. VR-Beamer standen an jeder Wand und projizierten eine Reihe von Bildern, generiert aus Nachrichten feeds, Sicherheits kameras, versteckten Spionage programmen, gecrackten PADs und verschiedensten sonstigen Technologien. In der Mitte des Raumes stand ein leder bezogener Schreib tisch stuhl vor einem Mahagoni-schreibtisch, auf dem eine leuchtende, orange farbene Schri� rolle lag. Iain ging zu dem Tisch, sein makellos geputzten Jovian-Schuhe klackerten auf den Granit platten des Fußbodens. Er setzte sich hinter den Schreibtisch und gri� zu seiner Konsole. Die Schri� rolle summte, als er den an der Seite hervorstehenden Gri� berührte, und nach der Veri� zierung seiner DNA leuchtete ein Display auf.

Stirling wechselte zu seinem persönlichen Feed; er erwartete einige hochinteressante Neuigkeiten vorzu� nden. Aber dort befanden sich nur die normalen Tagesberichte. Er seufzte und drückte eine Taste auf der Unterseite des Schreibtisches. Eine Schublade glitt beiseite und ein Trinkglas und eine Minibar kamen zum Vorschein.

Während Stirling seinen 30 Jahre alten Macdougall genoss, einen komplexen Malt mit Andeutungen von Sirup, Sherry und Honig, durchforstete er seine personalisierten Feeds auf der Suche nach einem Druckmittel. Als er gerade ein viel versprechendes, privates Tre� en zwischen einer Cybso� -Führungskra� und einem Mitarbeiter von Armitage betrachtete, erschien eine Meldung auf seiner Konsole, und das helle Orange des Displays wurde zu einem leuchtenden Rot. Eins seiner Such programme meldete sich mit höchster Priorität zurück. Er drückte auf „Empfangen“ und las den Bericht. Es handelte sich um eine in Kürzeln abgefasste Überwachungs anfrage von Jinteki. Es ging um ihn. Auch jetzt noch erkannte er den Jargon aus seinen Jahren bei der NCSA.

Die Anfrage war genehmigt worden. Genehmigte Anfragen dieser Stufe bedeuteten, dass die Cyber-Abteilung des NAPD aufgefordert würde, in Zusammenarbeit mit Jinteki eine Untersuchung einzuleiten.

Ein Megakon und die ein� ussreichste Truppe im Bereich der Cybersicherheit in New Angeles. Er nahm noch einen Schluck von seinem Scotch und lächelte. Dann aktivierte er einen direkten Feed aus dem Ferienanwesen vom Vorsitzenden Hiro in Okinawa. Schon länger hatte er nicht mehr vor einer solchen Herausforderung gestanden.

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Silhouette10 Sekunden. Die Erkenntnis entstand direkt in ihrem Bewusssein, von ihrer Konsole über das fest installierte Neuralnetz dort abgelegt. Die absolute Gewissheit ihres Fensters war tief in ihr verankert und sie bewegte sich mit traumwandlerischer Sicherheit. Die Tür ö� nete sich. Drei Schritte bis zur Zugangskonsole. Ein schneller Gri� mit dem richtigen Werkzeug und das Panel löste sich. Sie legte ihren Finger auf den Schaltkreis darunter und ihre Wahrnehmung wurde mit einem Schwall neuer Daten über� utet, die durch ihr System ge� ltert wurden.

7 Sekunden. Der Daten� uss löste sich auf in ein einfaches Muster aus Ice, Silhouettes Ausstattung an Ice-Brechern arbeitete, ohne dass sie selbst eingreifen musste. Sie war drin. Die Kamerabilder auf Schleife zu schalten war einfach. Dasselbe mit den Bewegungssensoren, der Infrarot-Spur und der Abfrage der elektromagnetischen Feldvarianzen zu machen, war etwas schwieriger, aber machbar.

5 Sekunden. Sie ließ ein Suchprogramm im System zurück, erwartete aber nicht, etwas zu � nden - sie tippte auf eine strikte, physische Trennung vom übrigen Netzwerk. Sie stöpselte sich aus, rannte den Flur entlang, dankbar für die ra� nierten Verstärkungen durch den Anzug. Um die Ecke. Die Tür zum Treppenhaus ö� nete sich, als sie näher kam, weil ihre eID jetzt als die eines Superusers erkannt wurde.

2 Sekunden. Im 32. Stock, scharf links war die Tür. Auch diese ö� nete sich und sie schlüp� e in den Raum.

0 Sekunden. Sie trat ans Fenster und prü� e noch einmal ihre Notleine. Nur zur Sicherheit. Dann wartete sie. Amüsiert betrachtete sie die Büroeinrichtung. Altmodische, zweidimensionale Fotos der Ehefrau, der Kinder, eines Tiers, bei dem es sich möglicherweise um einen Hund handelte. Eine Geige in einer Glasvitrine. Ein Bild des Büronutzers – allein durch die Betrachtung des Büros hätte sie ein Pro� l erstellen können und es möglicherweise der Konkurrenz stalkaufwärts verkaufen können.

Schließlich ö� nete sich die Tür und die Frau trat ein. Sie stieß einen heiseren Schrei aus und verschüttete ihren YucaBean auf den Fußboden, wobei sie nur knapp ihr maßgeschneidertes Kostüm verfehlte. „Was haben Sie hier zu suchen?“

„Ich bevorzuge Tre� en von Angesicht zu Angesicht“, antwortete Silhouette und ignorierte den anklagenden Unterton. Die Frau warf ihren jetzt fast leeren YucaBean-Becher in einen Mülleimer, trat vor und berührte den undurchsichtigen Gesichtsschutz von Silhouettes Helm. „So, sagen sie.“

Silhouette ließ den Ordner auf den Holzimitat-Schreibtisch fallen. „Hier steht alles drin.“

„In Ordnung“, antwortete die Frau. Sie berührte den Ordner, trat hinter den Schreibtisch und zog nun selbst einen kleineren Umschlag heraus. „Ihr Bonus, wie vereinbart.“ Silhouette nahm den zögerlich angebotenen Umschlag und steckte ihn in die einzige Tasche ihres Anzugs. „Sie hätten nicht mein gesamtes Sicherheitssystem auf den Kopf stellen und mich in meinen eigenen Büro überraschen müssen, verdammt!“ Die Frau bürstete einen unsichtbaren Ka� ee� eck von ihrem Kostüm. „Hätten wir uns nicht im Park, in einem Parkhaus tre� en können? Ich bin ihr Kunde!“

„Heute sind Sie mein Kunde! Morgen könnten Sie schon meine Zielperson sein.“ Silhouette wandte sich zum gehen. „Ach, übrigens, ihre Sicherheits-KI ist nach jedem Zyklus 10 Sekunden lang unten. Vielleicht möchten Sie sich das mal ansehen.“

Ken „Express“ Tenma„Ich verstehe das nicht“, sagte der Klon. Furcht schwang in seiner Stimme mit. Express kannte diesen Unterton, vor nicht einmal einem Jahr hatte seine Stimme genau so geklungen.

Express wendete sich ab, um zu gehen. Der Klon kletterte von seinem Hopper und machte einige unsichere Stolperschritte auf ihn zu. „Ich verstehe... Ich verstehe das nicht! Wer bist du? Was bist du?“

Express drehte sich wieder um. Er lächelte spöttisch und sah dem Klon direkt in die Augen. Auf dem Gesicht des Klons, seinem eigenen so ähnlich wie das eines Zwillingsbruders, spiegelte sich Verwirrung. Ein Kindergesicht, ein o� enes Buch für jeden, der nur ein wenig Erfahrung im Lesen von Emotionen hatte. Der Klon starrte ihn mit o� enem Mund an, während seine Augen ihn gründlich abscannten, schneller als ein Mensch es vermochte. Express wusste, dass der Klon jedes Detail wahrnahm, sich an jedes Detail würde erinnern können.

Der Klon beugte sich vor, seine Stimme war kaum noch mehr als ein angespanntes Flüstern. „Bist du ... wie ich?“

Express schlug dem Klon auf die Schulter. Der Klon zuckte zusammen, weil er es nicht gewohnt war, dass jemand körperlichen Kontakt aufnahm. „Bruder“, sagte Express, „Ich bin überhaupt nicht wie du. Du bist ein Diener, eine Maschine, ein „Ding“. Ich bin eine Person, habe mein eigenes Geld, meinen eigenen Stil, mein eigenes Leben.“

„Oh“, sagte der Klon und wendete den Blick ab. Seine Programmierung gri� jetzt und überwand die Verwirrung. „Ich habe nur ... du siehst genau so aus wie ich. Ich dachte - ach, egal. Ich sollte mich lieber wieder um meine Aufgaben kümmern.“

„Sicher“, sagte Express. „Lieferfahrer. Sechzehn pro Stunde, falls du keine Abmahnung riskieren willst.“ Express stieg auf sein Qianju und drehte sich wieder zum Klon um. Erneut lächelte er sü� sant. „Ich bin nicht wie du. Aber wenn du Glück hast, Bruder, kannst du irgendwann so sein wie ich.“ Dann ließ er den Motor au� eulen und zog mit qualmenden Reifen davon.

Einen Moment lang fragte er sich, warum er das getan hatte. Es war immerhin ein Risiko, in ein Muster zu verfallen, immer Kurierunternehmen anzuheuern, deren Fahrer Klone des Tenma-Modells waren. Falls ein Polizist oder ein Konzern-Samurai das Muster entdeckte, könnte er damit Express auf die Schliche kommen. War das Altruismus? Fühlte er sich seinen Klon-Brüdern noch so verbunden, wollte er auch sie von ihren Ketten befreien? Falls das so war, warum tat er es dann nie? Warum schnappte er sich nicht einfach den nächsten Kurier, warf ihn quer über sein Quanju und sagte „Willkommen in deinem neuen Leben, Bruder?“

Express hielt das Qianju vor seiner Wohnung an. Er stieg ab und nahm sich einen Moment Zeit, um seine Kleidung zu richten. Neueste Mode, beste Qualität. Dort drin hatte er einige Dutzend Quadratmeter Raum zur persönlichen Verfügung. Vielleicht, dachte er, wollte er sich nur ins Gedächtnis rufen, wie weit er es gebracht hatte.

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Ehre und Profi t4 015566 020757

Cover-Artwork von Magali Villeneuve

Exklusive Distribution der Deutschen Ausgabe:

HeidelbergerSpieleverlag

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Jinteki„Harmony Medtech“-Deckliste

IdentitätHarmony Medtech x1

AgendasMedizinischer Durchbruch x3Haus der Messer x3Philotische Verschränkung x1Die Vollkommene der Zukun� x3

AktivpostenVorstandsvorsitzender Hiro x1Psychiatrische Klinik x3Psych-Feld x1Shi.KyŪ x3Tenma-Reihe x1Plan B x2

OperationenFundraising für die Medizinforschung x3Mushin No Shin x2Breit gefächertes Portfolio x2Gedankenabdruck x1

IceInazuma x3Komainu x3Welpe x3Shiro x2Susanoo-no-Mikoto x1Wache x3Regenbogen x3

UpgradesNetz von NeoTokio x1Tori Hanzō x1

Kriminelle„Iain Stirling“-Deckliste

IdentitätIain Stirling x1

EreignisseEillieferung x3Finte x2Beinarbeit x3Der frühe Vogel x3Gefallen einfordern x3Das Glück herausfordern x2Masseninstallation x1

Hardware◆ Logos x1Ö� entliches Terminal x2Unregistrierte S&W '35 x1Q-Kohärenz-Chip x3

ProgrammeAlias x2Bresche x2Wanze x2Enterhaken x3Ausweis x2Überbewusstsein x3

RessourcenSicherheitstest x2Tri-Maf-Kontakt x3◆ Th eophilius Bagbiter x1◆ Orakel May x1◆ Donut Taganes x1