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www.oehboku.at | September 2014 - Spezial für Erstsemestrige Checkliste für Erstsemestrige Seite 14 - 15 ÖH? Aha! Was ist eigentlich diese ÖH? Seite 6 - 9 Ersti-Woche Alle Termine und Informatio- nen zur Willkommenswoche Seite 5 BOKU Sonderausgabe für Erstis

ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

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Page 1: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

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Checkliste für Erstsemestrige

Seite 14 - 15

ÖH? Aha! Was ist eigentlich diese ÖH?

Seite 6 - 9

Ersti-WocheAlle Termine und Informatio-nen zur Willkommenswoche

Seite 5

BO

KU

Sonderausgabe

für Erstis

Page 2: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

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EditorialInhalt

ÖH Magazin 10-14

Bei Ihrem Studium haben Sie alles im Kopf.

* Die Aktion ist bis 30. 11. 2014 für Studierende gültig, die erstmalig ein StudentenKonto bei der Bank Austria eröffnen und vor Kontoeröffnung mindestens ein Jahr in Österreich wohnhaft waren. Solange der Vorrat reicht. Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, Schottengasse 6-8, 1010 Wien, erstellt.

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Der Vorsitz stellt sich vor ..............................................4Ersti-Woche .......................................................................5ÖH? AH! ........................................................................6 - 7Deine Wegbegleiter .................................................8 - 9

Nicht verhungern auf der BOKU ....................10 - 11bokWU ............................................................................. 12Splitter ............................................................................. 13

Checkliste für Erstis .............................................14 - 15Rückseite: Periodensystem ...................................... 16

ÖHaftiges

BOKUs FOKUs

BOKUmfeld

Inhalt Edit rialLiebe „Erstis“!

Dies wird ein Experiment, ein Spiel, das nur mit eurer Hilfe funktionieren kann. Die Rahmenbe-dingung: Studienbeginn WS2015/16 an der BOKU. Das Ziel: Als gut (aus-)gebildeter Mensch heil herauskommen. Mit dem Gefühl, wertvolle Erfahrungen gemacht zu haben. Erfahrungen für das nüchterne Leben, das nach den weitaus spannenderen Lebensabsabschnitten darauf wartet, euch endlich in die Arme schließen zu können. Doch halt! Noch ist es nicht so weit. Noch befinden wir uns mitten im Spiel. Auch wenn einige Hürden unüberwindbar scheinen, bietet das Studierendenleben nach wie vor vie-le Freiheiten und Möglichkeiten, die helfen, das Ziel unseres Experiments zu erreichen. Stellt Fragen! Gebt den Lehrenden Feedback. Denkt vernetzt. Lernt kritisch. Setzt euch im Hörsaal einmal nicht in die letzte Reihe, um unauffällig mit den KollegInnen tratschen zu können. Ver-lasst euch nicht auf fremde Mitschriften. Bildet Lerngruppen. Engagiert euch in der ÖH. Stellt Projekte auf die Beine. Feiert Feste! Für dieses Spiel gibt es keine Cheats, keine Schlupflöcher und Abkürzungen. Der richtige Weg ist für je-de/n ein anderer. Jetzt seid ihr dran.

Einen schönen Start ins Studium wünscht euchMaria Löschnauer, Chefredakteurin

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Impressum

MedieninhaberIn und HerausgeberIn: Österreichische HochschülerInnenschaft an der Universität für Bodenkultur Wien (ÖH BOKU), Peter-Jordan-Straße 76, 1190 Wien, Tel. 01/47654-2000

Referent für Öffentlichkeitsarbeit: Maria Löschnauer ([email protected])MitarbeiterInnen: Ines Haider, Christina Rappersberger, Kat-harina Albrich, Erika Schaudy, Fabian Zopf, Birgit Steininger, Felix Zaussinger Layout: Viktoria Blaschek, Maria Löschnauer

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autorin oder des Autors wieder und müssen mit der Auffassung der Redaktion nicht überein-stimmen. Redaktionelle Bearbeitung und Kürzung von Beiträgen aus Platzgründen vorbehalten.

Coverbild: Felix ZaussingerFotos falls nicht anders angegeben: Foto-Archiv der ÖH BOKU Bankverbindung: Raiffeisen Landesbank, KtoNr. 10.190.239 , BLZ 32000

ÖH Magazin 10-14

Page 3: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

ÖHaftigesNetzwerk BIO

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖH Magazin Ersti-1415ÖHhaftiges

Redaktion: Leo*, was bedeutet das * hinter deinem Namen? :)Leo*: Ich nenn mich Leo* und der * ist ein Platzhalter, denn ich bin mir nicht ganz sicher ob Leonie oder Leonore oder Leonhard besser zu mir passt. Und das klingt jetzt vielleicht anfangs etwas ungewohnt, aber ich bin mir nicht so sicher ob ich lieber mit „er“ oder „sie“ angeredet werden will. Also sagen mei-ne Freunde und Freundinnen einfach abwechseln „sie“ und dann mal „er“ :)

Leo* und Marc, Welche Ziele habt ihr euch für das kommende Studien-jahr gesetzt? (Anm. der Red.: Matthias wird

das Vorsitzteam noch im Oktober verlassen)

Leo*: Weiterhin Freude bei der Arbeit an diversen Projekten zu haben, Erfahrun-gen weiter zu geben sowie Leute beim Engagement für ihre Ideen und Projekte zu unterstützen. Marc: Persönlich möchte ich bis Weih-nachten den Jagdersatzschein ab-schließen und auf ÖH-Ebene möchte ich meine persönliche Ideenliste zu min-desten 75% umgesetzt haben.

Welche ÖH-Projekte liegen euch ganz besonders am Herzen?Leo: Mir liegt das Tüwi sehr am Herzen. Das Tüwi ist das selbstverwaltete Lokal mit einem Bio-Hofladen oben beim BO-KU-Standort Türkenschanze. Hast du schon mal dort vorbei geschaut und ein BIO-Bier im mal sonnigen, mal schatti-gen Garten getrunken oder im Hofladen die fairtrade Schokos probiert oder die selbstgemachte Pizza gekostet? Ich kann es nur empfehlen ;-)Weiters freue ich mich über das Tu-toriumsprojekt und die Erstsemestri-gen-Woche, diese erleichtern den neuen Studierenden den Einstieg und auch für mich war beides ein sehr schönes BO-KU-Einstiegs- und Kennenlernerlebnis. Danke an alle, die dies jedes Jahr wie-der möglich machen!Marc: Ich möchte eigentlich kein Pro-jekt halbherzig angehen. Viele laufen bereits. Soziale Benachteiligungen zu reduzieren ist aber in jedem meiner An-liegen ein wichtiger Punkt.

„Ich will doch auf der BOKU studie-ren, nicht auf der alten WU! Die alte

WU ist blöd!“ - Was entgegnet ihr aufgebrachten Studierenden, die mit der derzeitigen Raumsituation unzu-frieden sind?Leo*: Alles hat Vor- und Nachteile. Mei-ne ersten Vorlesungen habe ich am Stadtrand in einem dunklen Kino-Saal gehabt - das war sicher nicht besser. Und manche müssen für einzelne Vor-lesungen nach Tulln fahren, das stell ich mir auch mühsam vor. Die alte WU hat viel Platz während der Umbauarbeiten des Mendel-Hauses und ist nicht weit weg von der Türkenschanze und das Mendelhaus wird bald renoviert sein. Ich persönlich fühle mich an der Türken-schanze sehr wohl, dort wirkt es sehr familiär und ich freu mich schon wieder, wenn ich zwischen den Vorlesungen im TÜWI Garten oder im Türkenschanzpark entspannen kann. Marc: Ich bin schon gespannt, wieviele meiner VOs in der Augasse sein wer-den. Der großteil meines Masters fand bis jetzt im Mendelhaus statt. Ein Studi-um wird aber nicht durch den Ort sonder durch die Menschen geprägt. Matthias: Der Unmut ist durchaus be-rechtigt. Wir bekommen mittlerweile den dritten größeren Standort innerhalb Wi-ens zugewiesen während eine andere Uni einen nagelneuen Campus hinge-stellt bekommt. Die Unileitung versucht das Beste daraus zu machen und arbei-tet mit oberster Priorität daran, dass die Probleme mittelfristig gelindert werden. Zur Beruhigung muss ich aber sagen, dass auch die alte WU sicher noch ein freundlicheres Gesicht bekommen wird umso länger wir BOKU-Studis sie bele-ben dürfen.

Vorsitz

Der Vorsitz stellt sich vorLEAD

Foto: Anna Sonnleitner

Kontakt

Peter-Jordan-Straße 761190 Wien+43/1/[email protected]

Leo* Matthias MarcIhr wacht eines morgens auf und seid (Wirtschafts- und) Wissenschaftsmi-nisterIn. Wie sieht eure erste Amts-handlung aus?Leo*: Freie Bildung für alle: kei-ne Zugangsbeschränkungen, keine Knock-out-Prüfungen und keine Studi-engebühren. Und das Forschungsbud-get auf 2% vom BIP anheben, damit eine unabhängige Forschung möglich ist. Marc: Die reale Ausfinanzierung der Uni-versitäten. Keine „Uni-Millarde“ sondern eine wirkliche Ausfinanzierung ohne „wenn und aber“! Meine Anwesenheit wäre im Finanzministerium wohl nicht wirklich erwünscht. Matthias: Zuallererst einmal ausgiebig Frühstücken gehen. Ich denke Reformen meinen KollegInnen in der Regierung vorzuschlagen die allen Studierenden, Arbeitenden, Lehrenden, Forschenden und allen in Österreich lebenden Men-schen wieder Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft des wissenschaftsstand-orts Österreich gibt wäre überfällig.

Welche SuperheldInnenkraft hättet ihr gern und warum?Leo*:Extra-super-geniale-mega Über-

zeugungskraft um beispielsweise das bedingungslose Grundeinkommen für alle einzuführen. So könnten Menschen genau die Dinge tun, die sie für sinnvoll erachten und ihnen am Herzen liegen. Beispielsweise studieren ohne nebenbei arbeiten zu müssen oder Zeitdruck und Angst, dass ihnen die Familien- und Stu-dienbeihilfen gestrichen werden.Marc: Adleraugen, dann könnt ich meine Brille wegwerfen und müsste nie mein Fernglas herumschleppen. Matthias: Eigentlich ganz klassisch - flie-gen! Der umständlichen Weg mit den Öffis auf die Türkenschanze sowie das riskante Geschlängel mit dem Rad wä-ren damit hinfällig.

Ihr gewinnt bei einem dubiosen Ge-winnspiel. Der Hauptpreis: ihr dürft in die Vergangenheit reisen und eu-rem studienbeginnenden Ich einen Ratschlag geben. Welcher wäre das?Leo*: „Halt die Augen offen nach span-nenden Lehrveranstaltungen und nur ka‘ Streß, das Studium haben schon viele vor dir geschafft! Und setz dich für deine Interessen ein und engagier dich gesell-

schaftspolitisch.“ Ich muss zugeben ich hab es damals bereits so gemacht und bin sehr froh über meine Entschei-dungen - so habe ich viele interessante Dinge gelernt und ausprobiert :)Das Leben außerhalb der Uni, beispiels-weise im Tüwi oder mit Freund_innen diskutierend im Park hat mich oft viel weiter gebracht als die Lehrveranstal-tungen selbst (beziehungsweise haben diese gut ergänzt).Marc:“Fang früher an bei der ÖH mitzu-machen!“ Warum? Mehr Zeit tolle Erfah-rung zu sammeln und noch mehr Projek-te umzusetzen.

ErstsemestrigenwocheVom 29.9.-03.10. gehört die BOKU nur euch Erstsemestrigen!

Montag 12:00 Begrüßung durch die Studienvertretungen (Wilhelm Exner Haus)

Einteilung in Kleingruppen, Kennenlernen der Mitstudierenden und der Universität

17:00 Begrüßung durch den Rektor (alte WU, Aula)

18:30 Brot und Wein (Alte WU, 1.Stock)Dienstag Exkursionen in Kleingruppen; die Teilnahme ist freiwillig, die Anmeldung erfolgt am 29.9.;

eventuell ist ein kleiner Selbstbehalt zu bezahlen

ab 13:00 ÖH BOKU BASE (vor dem Exner Haus)

Mittwoch Exkursionen in Kleingruppen; die Teilnahme ist freiwillig, die Anmeldung erfolgt am 29.9.;

eventuell ist ein kleiner Selbstbehalt zu bezahlen

ab 13:00 ÖH BOKU BASE (vor dem Wilhelm Exner Haus)

Donnerstag 13:00 How to BOKU - Veranstaltung (Wilhelm Exner Haus)

ab 13:00 ÖH BOKU BASE (vor dem Willhelm Exner Haus)

20:00 ÖH Fest für alle (Augasse 2-6 - alte WU)Freitag 10:00 Beratung + Brunch (Aula Muthgasse)

ab 13:00 ÖH BOKU BASE (vor dem Wilhelm Exner Haus)

29.9.

30.9.

01.10.

02.10.

03.10.

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ÖHaftigesReferate

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖH? Aha!

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖHhaftiges

ÖH? Aha!Was man unter „ÖH“ versteht und

welche Möglichkeiten es gibt, selbst aktiv zu werden.Redaktion

Die „Österreichische Hochschüle-rInnenschaft der Universität für

Bodenkultur“ ist deine gesetzliche Inte-ressensvertretung und erste Anlaufstel-le bei Problemen aller Art. Ihr Kraftstoff sind jene Menschen, die sich Tag für Tag für eine spannende Hochschulzeit und faire Studienbedingungen einsetzen. Sie arbeiten ehrenamtlich und aus eige-ner Motivation heraus. Die ÖH BOKU ist für sie eine zweite Familie geworden und auch du kannst Teil davon werden. Alles, wa mit der ÖH zu tun hat, ist im „Hoch-schülerinnen- und Hochschülerschafts-gesetz (kurz: HSG) geregelt. Auch die Struktur, die hier kurz angeführt ist.

Studienvertretung (StV)

Die Studienvertretung ist das Kollegia-lorgan der gesetzlichen Studierenden-vertretung auf Studienrichtungsebene. Sie besteht aus drei bis fünf Mandaten, die über eine Personenwahl im Rahmen der ÖH Wahl für die nächsten zwei Jah-re direkt besetzt werden. Studienvertretungen organisieren Fes-te, sorgen sich in der Fachstudienkom-mission um die curriculare Entwicklung, beraten Studierende in ihren Sprech-stunden und per E-Mail, betreuen Fo-ren und soziale Netzwerke und organi-sieren das Erstsemestrigentutorium.

Universitätsvertretung (UV)

Die Universitätsvertretung ist das höchste Gremium auf Universitätsebe-ne, das „Parlament“ der Studierenden. Sie entscheidet über die Aufteilung und

Verwendung des Budgets, das sich aus ÖH Beiträgen aller Studierenden zu-sammensetzt. Sie entsendet zwei Man-datarInnen in die Bundesvertretung und gibt Stellungnahmen zu Gesetzes- und Verordnungsentwürfen ab.Sämtliche Universitätsvertretungssit-zungen sind öffentlich, das heißt, du kannst dem Treffen von Entscheidun-gen live oder über einen Online-Stre-am beiwohnen. Die Sitzungstermine werden rechtzeitig auf der ÖH-Home-page bekannt gegeben, die Protokolle kannst du hinterher nachlesen.Wie UV und StV zusammengesetzt sind, wird alle zwei Jahre bei der ÖH-Wahl bestimmt - im Mai 2015 ist es wie-der so weit. Dabei bewerben sich ver-schiedene Listen um die insgesamt 11 Mandate (Listenwahlrecht). Die Man-datarInnen der Universitätsvertretung wählen aus ihrer Mitte das Vorsitzteam. Derzeit sind die Mandate fogenderma-ßen verteilt: Unabhängige Fachschafts-liste BOKU (5), Aktionsgemeinschaft BOKU (4) und bagru*Gras*boku (2).

Bundesvertretung (BV)

Bei der Bundesvertretung kommen Vertreterinnen und Vertreter aller Uni-versitäten, Fachhochschulen und Päd-agogischen Hochschulen Österreichs zusammen. Hier wird das bundesweite ÖH-Vorsitzteam gewählt, große Pro-jekte und Kampagnen umgesetzt. Die Bundesvertretung befasst sich mit The-men, die alle österreichischen (Fach-)Hochschüler betreffen.

International

Die European Students‘ Union (ESU), deren Mitglied die ÖH neben 46 wei-teren Mitgliedsverbänden aus 39 Län-dern auf europäischer Ebene ist, vertritt die Interessen der Studierenden ge-genüber europäischen und internatio-nalen Institutionen wie dem Europarat, der Europäischen Union oder der UN-ESCO. Schließlich ist die ÖH noch Mitglied der International Union of Students (IUS), die sich weltweit für Studierendeninte-ressen, Demokratie, Freiheit, Frieden und Entwicklung einsetzt.

Referate

Die Referate sind die „Ministerien“ der ÖH. Das HSG schreibt jeder Hoch-schülerInnenschaft 2 Referate vor - ein Sozialreferat und ein bildungs-politisches Referat. Auf der ÖH BOKU treiben insgesamt 15 Referate ihr Un-wesen. Welche das sind und welche Tätigkeiten diese erfüllen, siehst du in der Infografik auf der nächsten Seite. Jedes Referat besteht aus einem Refe-renten / einer Referentin und mehreren SachbearbeiterInnen.

Du bist neugierig geworden, möch-test selbst Teil der großen ÖH-Fami-lie werden? Melde dich unter

[email protected]

Referat für Presse- und

Ö[email protected]

ÖH_Magazin, Social Me-dia, Pressetexte, Veran-

staltungskalender, Fotopool

AusländerInnen-referat

[email protected] Studierender mit

nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft

Referat für ÖH Bibliothek und Archivierung

[email protected]ÖH Bibliotheksdienst,

Bücherflohmarkt

Referat für Bildung und Politik

[email protected]:debattiert, STEOP,

Prüfungsrecht, Studierendenrecht

Referat für Ent-wicklungspolitik

[email protected], Vorträge, BOKU Gemeinschafts-

garten,

Referat für Internationales

[email protected] Stammtisch,

Austauschprogramme, internat. Vertretung

der ÖH BOKU

[email protected]

Museums-, Ausstellungs- und Theaterbesuche,

Jeunesse, Loose Chamber Concerts

Umwelt- und [email protected]

Imkern, Möbel bauen, Wildkräuter suchen,

Fleisch zerlegen!

Wirtschaftsreferat

[email protected]ührung der ÖH, Finanzierung von Studie-

rendenprojekten

[email protected]

Heteronormativitätskritik, Dis-kussionen, Filmabende

Referat für individuelle Studien

[email protected],

Beispielsammung Referat für Organisation und

interne Kommunikation

[email protected]ÖH Partys, ÖH Website,

Orga von Seminaren + Fortbildungen

[email protected]

Volleyball, Yoga, Fußball, Klettern, Mountainbiken,

Handball, Sam-ba-Tanzkurs, etc.

Frauenreferat

[email protected]ärz, Diskussions-abende, Gleichberechti-

gung, Gleichbehand-lung Sozialreferat

[email protected], Studiengebüh-ren, Studieren mit Kind,

Sozialversicherung, Sozialbrunch

Das Pressereferat sucht leidenschaftliche

Schreiberlinge und FotografInnen!

Melde dich [email protected]

Du bist neugierig ge-worden, möchtest selbst

Teil der großen ÖH-Familie werden?

Melde dich [email protected]

Das Wirtschafts-referat sucht eine/n

MitarbeiterIn für die Exkur-sionsmittelverteilung. Einfache

Kalkulationen, mit Einschu-lung. Melde dich unter [email protected]

Das Sozialreferat sucht eine/n Sachbearbeiter/in.

Melde dich [email protected]

Das Referat für Bildung und Politik sucht eine/n Sachbearbeiter/in.

Melde dich [email protected]

Das AusländerIn-nenreferat sucht eine/n

Sachbearbeiter/in. Melde dich unter

[email protected]

Page 5: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

ÖHaftigesStVStV

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖH Magazin Ersti-1415ÖHhaftiges

Deine WegbegleiterInnenWenn du mal nicht weiter weißt: deine Studienvertretung ist für dich da!

STV UBRM

oben: Markus Stefan

unten: Elena Alina Sarah

[email protected] FWHWvon oben:PeterJuliaMatthiasErwinElisabeth

[email protected]

STV LAP

Gusztav

MarieRegina

AndiNicole

[email protected]

STV LBT

v.l.n.r.:DieterKathrinSebastianKatharinaAndreas

[email protected]

STV KTWWv.l.n.r.: Michael, Isabella, Teresa, Lukas, [email protected]

STV AW

v.l.n.r.:TheresaJohannaFabioAndreasJens

[email protected]

STV WOW

oben: Johanna, Johannes

unten: Johannes

[email protected]

Page 6: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

Nicht verhungern

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖH Magazin Ersti-1415BOKUsFOKUsNicht verhungern

BOKUsFOKUs

Nicht verhungern auf der BOKU Wieder ein Kebap? Eine Semmel vom Hofer? Oder doch ins TÜWI?

Autorin: Redaktion Karten: OpenStreetMap.org

Es ist nicht immer einfach, den Hunger auf der BOKU zu stillen. Und das, obwohl sich viele BOKU-Studien mit dem einen oder anderen Aspekt der Nahrungsmittelproduktion befassen. Hunger im Hörsaal stört die Konzentration, Wenn

nicht die eigene, dann die von anderen, wenn der Magen knurrt. Mit unseren Tipps lässt sich das vermeiden!

Standort Muthgasse

Das Café MaillardDie Maillard-Reaktion ist eine nicht-en-zymatische Bräunungsreaktion. Sie ist dafür verantwortlich, dass Lebensmit-tel beim Braten, Rösten und Frittieren braun werden. Ein passender Name für ein Lokal in der Muthgasse, in der man sich hauptsächlich mit Lebens-mitteltechnologie beschäftigt. Die Reaktionen der Studierenden sind durchaus positiv. Große Portionen zu niedrigen Preisen. Allerdings hat das Ambiente eher den „Charme einer Bahnhofshalle“.+ Vanilleeis probieren.

ÖH LoungeIn der ÖH Lounge findet man zwar keine fertigen Speisen, dafür aber eine Küche, in der Mitgebrachtes zu-bereitet werden kann. Fehlende Zuta-ten können im nahe gelegenen Hofer besorgt werden.+ Ist erst einmal aufgegessen, eignen sich die Couches in der Lounge wunderbar für ein Mittagsschläfchen.

Die MensaDie Speisekarte der Mensa im Erdge-schoß des Armin Szilvinyi-Hauses liest sich ähnlich wie die der Mensa an der Türkenschanze. Angeboten werden drei Menüs, mindestens eines davon ohne Fleisch. +: Im ersten Stock gibt es das Mensa-Café, das kleinere Snacks und Kuchen anbietet.

Die Jause„Moment, ich dachte, die Schulzeit ist jetzt endgültig vorbei?“ Ist sie auch. Spä-testens als Studierende müssen wir unsere Brote selbst schmieren. Umwelt-bewusste BOKU-Studierende verzichten beim Transport natürlich auf Alufolie und nehmen lieber Jausenboxen oder Papiersackerl. Eine Jause bietet völlige Unabhängigkeit von den Angeboten der Gastronomie, sowohl zeitlich als auch geschmacklich! Nachteil: Wenn es nicht schmeckt, bist du selbst Schuld!

TIPPMensapickerlSozial bedürftige Studierende können auf der ÖH kostenlos ein „M“ auf ihren Aus-weis drucken lassen: das „Mensapickerl“. In den drei Mensen, im Innenhofstandl und im TÜWI gibt es damit 80 Cent Rabatt auf die Mittagsgerichte.

Standort Türkenschanze

SpeisekartenAuf www.oehboku.at unter „Speisekarten Online” werden die Tageskarten der drei Mensen (C, G, alte WU) sowie des Innenhofstandls (I) für die aktuelle Woche veröffentlicht.

Das TÜWIIm ehemaligen TÜrkenWIrtgebäude ist nicht nur die ÖH zu finden, sondern auch ein Café und Restaurant, das hauptsächlich von Stu-dierenden selbst betrieben wird. Zu Mittag stehen 1-2 fleischlose Gerichte auf dem Plan, Die Zutaten sind regional, saisonal und aus biologischem Anbau. Zugegeben, Kon-sistenz und Farbe der Hauptspeisen mag oft abschreckend wirken, der gute Geschmack macht dies aber wieder wett. An stark fre-quentierten Tagen kann das Mittagsmenü schnell ausverkauft sein. Dann gibt es im-merhin noch Kuchen und Käsetoast.+ Jam-Sessions!

Der HofladenDer TÜWI Hofladen befindet sich im selben Gebäude wie das TÜWI. neben regionalem Biogemüse und Fairtrade-Schokolade be-kommt man hier vegane Pizza, Burger und Kuchen. In gemütlicher Atmosphäre lässt sich auch nach Mittag noch gepflegt jausnen.+ Geheimtipp: Mohnkuchen!

Kebap, Nudeln, PizzaManchmal muss es schnell ge-hen. Auf der Türkenschanke ste-hen einige Stände, die Kebap, Asia-Nudeln und Pizza verkaufen. Keine haute cuisine, kein Bio-Kebap, aber gut essbar.

Das Innenhofstandl Solange Mendel- und Liebighaus umgebaut werden, ist das Innenhof-standl bei den BOKU Glashäusern untergebracht. Hier gibt es gutbürger-liche, meist österreichische Küche. Es werden jeden Tag zwei Hauptspeisen angeboten, sowohl mit als auch ohne Fleisch. Nach dem Essen empfiehlt sich ein Verdauungsspaziergang durch den Park.+ Wer lieb schaut, bekommt einen Zimt-Smiley auf den Kakao gestreut.- Sehr beliebt, daher oft lange Warteschlangen.

Der Felber Vor dem Oscar-Simony-Haus steht seit einigen Monaten ein Stand der Bäckerei Felber. Das Angebot ist überschaubar, den kleinen Hunger bekämpft man hier aber allemal.

Die MensaAuch hier werden jeden Tag drei Me-nüs angeboten - auch VegetarierIn-nen kommen auf ihre Kosten. Das Ambiente liegt irgendwo zwischen „Skihütte“ und „Mensa“. Kulinarisch sind keine Höhepunkte zu erwarten, dafür sind die Preise in Ordnung. Die Menüs kommen mit Vor- oder Nach-speise.+ Salatbar!

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Augasse

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖH Magazin Ersti-1415BOKUsFOKUsAugasse

BOKUsFOKUs

Die BOKU in der AugasseWie es dazu kam, dass deine Lehrveranstaltungen im

Todesstern abgehalten werden. Text: Sabrina Kapusch und Maria Löschnauer; Foto: Thomas Exel

Als BOKU-Frischling hast du dir wahrscheinlich nicht gedacht,

dass du die ersten Monate in den fu-turistisch anmutenden Räumlichkei-ten der alten WU verbringen musst. Seit Anfang Juni gehört das alte Wirt-schaftsuniversitätsgebäude in der Au-gasse 2-6 des 9. Wiener Gemeindebe-zirks zum BOKU-Gebäudekanon.Dieser Neugewinn wird allerdings nicht von Dauer sein, sondern stellt lediglich eine Ausweichmöglichkeit für einen Großteil des Lehr-, Forschungs und Servicebetriebes, der zuvor im Gregor Mendel Haus angesiedelt war, dar, solange dieses generalsa-niert wird. Die Bauarbeiten starten in diesem Wintersemester und enden voraussichtlich spätestens mit dem Jahreswechsel 2015/16. Das Audimax in der Augasse, das Platz für 650 Stu-dierende bietet, wird für stark belegte Lehrveranstaltungen und Prüfungen solange weiter zur Verfügung stehen, bis das TÜWI-Gebäude neu errichtet ist (vstl. Baubeginn: Ende 2015). Dort ist unter anderem ein neuer, großer Hörsaal eingeplant.

Wer ist in der Augasse unterge-bracht?Die Studienabteilung und das Zentrum für Lehre und einige Institute. Vor allem Lehrveranstaltungen der Bachelorstu-diengänge AW, LAP, HNT und UBRM werden in der Augasse stattfinden.

InfrastrukturDie BOKU belegt in der alten WU das Audi Max, einige kleinere Hörsäle und 19 Seminarräume. Ein BOKUcard-Ter-minal und die an der BOKU üblichen

Multifunktionsgeräte (zum Drucken, Scannen und Kopieren), stehen zur Verfügung. Die Mensa wurden wie-dereröffnet und weiterbetrieben. An Studierendenräumlichkeiten zum Er-holen, Lernen und Zusammenkom-men, ausgestattet mit den wichtigsten Dingen - Kaffeemaschine und WLAN - fehlt es natürlich ebensowenig!

Wie kommt man zur Augasse 2-6?Das alte Gebäude der WU ist über die U-Bahn Station Spittelau, sowie die Buslinie 37A bequem erreichen. Letz-tere fährt auch zur Türkenschanze. Am einfachsten pendelt es sich aber zwischen den drei Wiener Standorten der BOKU mit dem Fahrrad, wobei der Weg zur – für Wiener Verhältnisse - „höher“ gelegenen Türkenschanze einige Schweißperlen auf der Stirn ver-ursacht.

Students4Students (S4S)

Das Programm S4S ist ein eigen-ständiges, konkretes Hilfsprojekt von LBT-Studierenden für LBT-Studierende. Initiator Sebastian Mil-la ist selbst Tutor bei den Übungen zur Angewandten Mikrobiologie und weiß aus Erfahrung und aus Rücksprache mit Studierenden, dass diesen oft falsche Lernme-thoden oder ein fehlendes Vorstel-lungsvermögen bezüglich Maschi-nen und Geräte im Labor im Weg stehen.

S4S soll dem Abhilfe schaffen, indem z.B. Apparaturen, die im Skript „Angewandte Mikrobiologie“ dargestellt sind, vor der Prüfung im Labor hergezeigt werden. Enga-gierte und motivierte Studierende können auch selbst Mitglied dieses Projekts werden.

Kontakt: [email protected]

Richtig recherchieren

Schon gewusst? Die BOKU Biblio-thek bietet laufend LVen zur qualifi-zierten Literaturrecherche an.

Im Wintersemester kann man die VU „Literaturrecherche und Informa-tionskompetenz - Schlüsselqualifi-kationen für das wissenschaftliche Arbeiten“ belegen. Dafür gibt es 2 ECTS und wertvolles Wissen, das bei späteren Seminar- oder Abschlussarbeiten genutzt werden kann.

Nähere Informationen unter:www.boku.ac.at/bib.html

u:book

Noch bis zum 19.10. findet in Zusammenarbeit mit dem Zentralen Informatikdienst der BOKU (ZID) die bewährte u:book Aktion statt. Die günstigen Businessnotebooks von Apple, HP und Lenovo sind wahlweise mit MS-Windows oder Ubuntu Linux (bzw. Mac OS X bei Apple-Notebooks) ausgestattet. Auch Tablet-PCs und Smartphones können Studierende zu günstigen Tarifen erstehen.

Nähere Informationen unter: www.boku.ac.at/ubook.html

Sprachtandem

Du möchtest kostengünstig eine neue Sprache lernen, bereits erworbene Sprachkenntnisse weiter ausbauen oder schon vor deinem Auslandsaufenthalt Kontakte ins zukünftige Gastland knüpfen? Dann bist du beim Sprachtandem des Zentrums für Internationale Beziehungen (ZIB) richtig. Zwei Personen unterschiedlicher Mutter-sprache bringen sich gegenseitig die jeweils fremde Sprache bei. Die Anmeldung findet online auf BOKU-learn statt und läuft vom 10.10.

Nähere Informationen unter:https://www.boku.ac.at/20821.html

Fit für den Berufseinstieg

Der Alumnidachverband der BOKU betreibt eine Jobvermittlung, prüft Lebens-läufe, bietet individuelle Bewerbungsberatung und Seminare zur Vorbereitung auf den Berufseinstieg, organisiert AbsolventInnentreffen und vieles mehr. Informieren lohnt sich: http://alumni.boku.ac.at

Freie Wahlfächer

In deinem Bachelorstudium darfst du dir eine bestimmte Anzahl an ECTS aus frei gewählten Lehrver-anstaltungen (LVen) zusammen-stellen. Das ist deine Chance, dich auf Themen zu stürzen, die dir im eigenen Studium zu kurz behan-delt werden oder überhaupt nichts damit zu tun haben. Bei der Wahl der LVen spielt es keine Rolle, ob diese an der BOKU oder an einer anderen Uni ab-solviert werden. Zuerst lohnt es sich aber, das Angebot der BOKU zu durchforsten. Wer sich für die Arbeit mit Kindern interessiert, wird mit der VU „Wissenschaftlicher Dialog mit Kindern in Theorie und Praxis“ eine gute Wahl treffen. IT-In-teressierten sei die VU „Introduction to Programming“ empfohlen. In der VU „Medienarbeit“ bekommt ihr das nötige Rüstzeug vermittelt, um mit JournalistInnen sourve-rän umzugehen und auch selbst Texte für die Medien zu verfassen. Angehende Imker wird die VO „Bienenkunde“ interessieren und wer ein Instrument beherrscht, kann sein Glück bei der „BOKU Musik“ versuchen.

Na, Lust bekommen?Eine vollständige Auflistung aller an der BOKU angebotenen LVen zeigt BOKUonline, wenn du bei der Suche nach Lehrveranstaltungen das Feld „Suchbegriff“ einfach leer lässt.

Splitter

Nicht verhungern - alte WU

Die ehemalige WU-Mensa macht der BOKU zu Ehren wieder auf und damit nicht genug: Gerüchten zufol-ge soll sie auch eine Bio-Menülinie anbieten. Geschmack? Lassen wir uns überraschen!Nicht unweit des Haupteingangs findet man einen Anker, nette Cafés und sogar einen Bioladen. Selbst die Fleischtieger unter uns kom-men in Spittelau auf ihre Kosten: die Brandauer Bierbögen, diverse Kebap/Würstl-Standln und ein nahe gelegener Mc Donalds lassen keine Wünsche mehr offen.

Page 8: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415

BOKUmfeldBOKUmfeldChecklistChecklist

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ÖH Magazin Ersti-1415ÖH Magazin Ersti-1415

Abonniere das progress.Das progress ist das Magazin der ÖH Bundesvertretung und sehr lesenswert. Du kannst es unter http://www.pro-gress-online.at abonnieren.

Lerne die ÖH-Bibliothek kennen.Du suchst in der BOKU Bibliothek ver-geblich nach einem Buch, das gar nicht im Bestand oder schon vergriffen ist? Versuch‘ dein Glück in der ÖH Biblio-

thek! Du findest sie im ersten Stock des ÖH Gebäudes (Peter-Jordan-Straße 76) !

Vernetzen.VertreterInnen der Spezies „Studieren-de“ triffst du im Umfeld der BOKU über-all. Schau einfach einmal in die Mensa, schreib‘ dich in einen USI-Kurs ein oder setz dich zum Sonnebaden in den Türkenschanzpark. Gründe eine Lerngruppe oder besuche eine der zahlreichen Veranstaltungen, die sich gerade zu Semesterbeginn häufen. Engagiere dich in der ÖH!

Schreibe/Fotografiere/Zeichne für‘s ÖH_Magazin.Du hast Talent und willst bei der größ-ten Publikation an der BOKU mitmi-schen? Komm zu unserer nächsten Redaktionssitzung im Oktober (den Termin findest du in der Oktoberaus-gabe des ÖH_Magazins) oder mel-de dich unter [email protected]

Werde ein BOKU Bergfreund.Du bist gern in der Natur? In Wien fehlt dir der Geruch von frisch gemähten

Weiden? Alpenluft? Bäche? Das Rau-schen der Wälder? Dann bist du bei den BOKU Bergfreunden gut aufgehoben. Die regelmäßige alpine Aktivitäten der Gemeinschaft werden in der gleichna-migen Facebook-Gruppe angekündigt. An den einzelnen Touren kann jede/r teilnehmen, der/die sich dazu fit genug fühlt. Die Fahrtkosten übernimmt die ÖH BOKU!

Studiere kritisch reflektiert.Die Bildung, für die wir uns an der BOKU entscheiden, behandelt zentrale und entscheidende Themen unserer Gegen-wart und Zukunft. Das bringt viel Verant-wortung und kritischen Diskurs mit sich. Eine reflektierte Auseinandersetzung hat im alltäglichen Uni- und Lernstress aber oft keinen Platz. Da will KreBS ge-gensteuern. Menschen, die sich Fragen

stellen und Lehrveranstaltungsinhalte weiterdiskutieren wollen, treffen sich regelmäßig zum Gedankenaustausch. Termine werden in der Facebook-Grup-pe „KreBS“ bekanntgegeben.

Bau‘ dein eigenes Gemüse an!Im BOKU-Gemeinschaftsgarten im Ver-suchszentrum Jedlersdorf hast du die Möglichkeit, dein Wissen über ökologi-schen Landbau zu erweitern, indem du dein eigenes Gemüse anbaust. Rund 30 Parzellen werden in Kleingruppen

oder von einzelnen Studierenden ver-schiedener Studienrichtungen bewirt-schaftet. Der Garten wird von den Nut-zern gemeinschaftlich organisiert und verwaltet, gegärtnert wird von März bis Mitte November. Interessiert? Schreib ein Mail an [email protected]

Lass dich auf den BOKU-Spirit ein.Hier an der Universität des Lebens ist Nachhaltigkeit nicht nur ein abstrakter Begriff, der zu Beginn jeder Lehrver-anstaltung mühsam neu definiert wird. „Nachhaltigkeit“ ist eine Lebensein-stellung, die spätestens am Ende des Studiums nicht mehr aus unserem Handeln und Sein wegzudenken sein sollte. Sustainicum I. Grundlagen der Nachhaltigen Entwicklung ist eine freie Wahllehrveranstaltung des Zentrums für Globalen Wandel & Nachhaltigkeit, die zum Ziel hat, die wichtigsten Aspekte von Nachhaltigkeit kennen zu lernen und auf interaktive Art zu erleben. Im Rahmen der Erstsemestrigentagen geht‘s los, genaue Termine sind im BO-KUonline zu finden.

Teile deine Ideen auf Crowd Lynx.Seit Mai sind BOKU und ÖH BOKU auf der Ideenplattform Crowd Lynx vertre-ten, um allen MitarbeiterInnen und Stu-dierenden der BOKU die Möglichkeit zu bieten, ihre innovativen und kreativen Ideen und Verbesserungsvorschläge im Nachhaltigkeitsbereich mit anderen Menschen zu teilen und gemeinsam durchzusetzen. Nach einem Login mit dem BOKU-Account geht‘s los:www.crowdlynx.com/boku

Checklist für Erstis Du hast dich erfolgreich eingeschrieben? Toll! Damit ist aber noch nicht alles getan. Wir haben dir eine

Checklist zusammengestellt, damit du für einen erfolgreichen Start ins Studium ja nichts vergisst.

PFLICHT

Semesterticket kaufen.Das Semesterticket der Wiener Linien kannst du dir entweder bequem online ausdrucken (www.wienerlinien.at), auf dein Smartphone laden oder bei einem Personenschalter besorgen.

BOKUonline kennenlernen.Im BOKUonline kannst du dich zu Lehr-veranstaltungen und Prüfungen an-melden, deinen Studienbeitragsstatus überprüfen und dir wichtige Dokumente wie das Studienblatt herunterladen.

Antrag auf Beihilfen und Stipendien stellen.Für den Weiterbezug der Familien-beihilfe musst du deinem Finanzamt nach dem 2.Semester einen günstigen

Studienerfolg nachweisen können (8 SWS/16 ECTS). Dabei zählen alle Prü-fungen, die bis zum 31.Oktober absol-viert werden. Die Antragsfrist für Studi-enbeihilfe endet am 15.05.! Bei Fragen kannst du dich an das Sozialreferat der ÖH BOKU wenden - [email protected]

SMS-Erinnerungsservice nutzen.Vor dem Ablauf wichtiger Fristen be-kommst du eine SMS, damit dein Kopf frei für die wirklich wichtigen Dinge bleibt. -- http://www.oeh.ac.at/erinne-rungsservice

Versicherung regeln.Sozialversicherung klären. Solange du Familienbehilfe beziehst, kannst du dich bei den Eltern mitversichern las-sen. Durch den ÖH-Beitrag bist du vom Wohnort zur Universität unfallversichert.

Lernunterlagen besorgen.Die Skripten zu den LVen kannst du entweder im Facultas Shop kaufen oder aus dem Internet herunterladen. Manchmal werden sie von den Pro-fessorInnen auch direkt in der LV ver-kauft oder liegen im Sekretariat des zuständigen Institutes auf. Wie die ProfessorInnen das handhaben, erfährt ihr entweder auf der LV-Seite im BO-KUonline oder in der ersten LV-Einheit.

In der BOKU-Bibliothek registrieren.Die BOKUcard gilt als Bibliotheksaus-weis. Du musst ihn zur Registrierung mitnehmen, vor Ort noch ein Stamm-datenblatt ausfüllen und abgeben. Die Entlehnung eines Mediums ist kosten-los, solange du die Rückgabefristen einhältst. Vor Ende der Frist bekommst du aber ein Erinnerungsmail.

KÜR

Nutze deine BOKUcard.Als Studierender lebt es sich leicht: in vielen Einrichtungen wie Museen, The-atern und Freibädern gibt es Ermäßi-gungen, wenn du deinen Studierenden-ausweis - die BOKUcard - herzeigst. In den österreichischen Kinos sind vor allem Montage und Mittwoche verbilligt. Auch in Copy-Shops wie Repa Copy und Die Kopie gibt es spezielle Preise für Studierende. Im Allgemeinen gilt: einfach nachfragen, das kostet schließ-lich nichts!

Page 9: ÖH_Magazin Erstiausgabe WS 1415