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Der Aufsichtsrat der Messe Offen- burg-Ortenau hat Hanno Fecke zum Nachfolger von Werner Bock als Geschäftsführer gewählt. Seite 6 MESSECHEF Das OFFENBLATT macht Sommer- pause. Die nächste Ausgabe er- scheint am Samstag, 8. September. Redaktion und Verlag wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Sommerzeit! SOMMERPAUSE Der Gemeinderat hat mit großer Mehrheit entschieden, das neue Freizeitbad am Standort Stegermatt zu planen und zu bauen. Seite 5 STANDORT Ihre Bürgerzeitung Nr. 28, 28. Juli 2012 Hintergrund dieser Pläne ist der Fachkräftemangel, der auch Mül- ler Offenburg Sorgen bereitet. „Gut ausgebildete Metaller zu fin- den, ist derzeit nahezu unmög- lich“, bedauerte Michael Steeger, Abteilungsleiter Bereich Stahlbau und Komplettbau. Dass sich die- ses Problem weiter verstärken wird, betonte Jens Stecher von der Badischen Demografie Agentur (BDA) in seinem Vortrag über den Demografischen Wandel. „Hier in der Ortenau erwartet uns zwar kein deutlicher Bevölkerungs- rückgang, aber die Altersstruktur wird sich verändern.“ Die BDA, 2011 in Offenburg gegründet, bietet kleineren Firmen in der Re- gion eine kostenfreie Demografie- beratung an. Stechers eindring- licher Rat an die anwesenden Teilnehmer, viele unter ihnen Geschäftsführer mittelständischer Betriebe: „Sie müssen für Ihre heutigen sowie die zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch gegenüber Firmen mit gro- ßen Namen attraktiv bleiben.“ in dieser Größe nicht in Deutsch- land. Auch deshalb tragen wir den Namen der Stadt mit Stolz in un- serer Firmenbezeichnung.“ „Ihre Arbeit kenne ich von der Baden-Arena und der schönen Überdachung unseres Zentralen Omnibus Bahnhofs“, erinnerte Edith Schreiner an das Wirken der Firma in Offenburg. „Ich hoffe, Sie werden uns mit Ihrer Fachkompe- tenz auch zur Seite stehen, wenn die Deutsche Bahn den Tunnel durch die Stadt baut.“ Schon heu- te würde Müller mit seiner hohen Ausbildungsquote von beinahe 20 Prozent dazu beitragen, jungen Menschen eine berufliche Pers- pektive zu geben. Lutz Eulig, Abteilungsleiter Bereich Tankstel- lenneubau und Sonderkonstruk- tionen: „Unser Unternehmen ist seit mehr als 100 Jahren Ausbil- dungsbetrieb und das werden wir auch in der Zukunft ganz sicher noch weiter forcieren.“ Zwischen Stahlblechen und Stahlträgern, musikalisch ein- gestimmt von einem Blechbläser- ensemble, hat Müller Offenburg am Dienstag mehr als 90 Inte- ressierte aus Wirtschaft und Po- litik zum 26. Offenburger Wirt- schaftsforum begrüßt. „Seit Monaten haben wir die Fenster der Halle nicht gereinigt, damit unsere Filmpräsentation bis in die letzte Reihe sichtbar ist“, scherzte ein gutgelaunter Veit Walthelm, Geschäftsführer der gleichnamigen Gruppe. Seit 2009 gehört Müller zu dem Unterneh- men mit Hauptsitz in Nürnberg. Gegründet wurde der Offenburger Betrieb 1842 und war bereits 1926 die größte Schlosserei Mittelba- dens. Schwerpunkte im heutigen Leistungsspektrum sind Stahlbau, Tankstellenbau, Komplettbau und Sonderkonstruktionen. „Es war eine absolut richtige Entschei- dung, Müller in unsere Gruppe zu holen“, sagte Walthelm und lobte gleichzeitig die Wirtschaftskraft von Offenburg. „So oft gibt es das Tunnelbau-Helfer Zwischen Stahl und Blech Wirtschaftsforum zu Gast bei Müller Offenburg / Seit 100 Jahren Ausbildungsbetrieb Einen Blick hinter die Kulissen bot das Wirtschaftsforum bei Müller Offenburg. Fotos: Bode; Collage: Schoch www.offenburg.de WAREMA Gelenkarm-Markisen Sonne. Licht. WAREMA. • Elektromotoren mit Elektroanschluss • Steuersysteme • Sonnensegel Waltersweierweg 3 – Offenburg Telefon 07 81 / 2 20 20 [email protected]

Offenblatt_28 2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Der Aufsichtsrat der Messe Offen-burg-Ortenau hat Hanno Fecke zumNachfolger von Werner Bock alsGeschäftsführer gewählt.

❚ Seite 6

Messechef

Das OFFENBLATT macht Sommer-pause. Die nächste Ausgabe er-scheint am Samstag, 8. September.Redaktion und Verlag wünschenallen Leserinnen und Lesern eineschöne Sommerzeit!

soMMerpause

Der Gemeinderat hat mit großerMehrheit entschieden, das neueFreizeitbad am Standort Stegermattzu planen und zu bauen.

❚ Seite 5

standort

Ihre Bürgerzeitung Nr. 28, 28. Juli 2012

Hintergrund dieser Pläne ist derFachkräftemangel, der auch Mül­ler Offenburg Sorgen bereitet.„Gut ausgebildete Metaller zu fin­den, ist derzeit nahezu unmög­lich“, bedauerte Michael Steeger,Abteilungsleiter Bereich Stahlbauund Komplettbau. Dass sich die­ses Problem weiter verstärkenwird, betonte Jens Stecher von derBadischen Demografie Agentur(BDA) in seinem Vortrag über denDemografischen Wandel. „Hier inder Ortenau erwartet uns zwarkein deutlicher Bevölkerungs­rückgang, aber die Altersstrukturwird sich verändern.“ Die BDA,2011 in Offenburg gegründet,bietet kleineren Firmen in der Re­gion eine kostenfreie Demografie­beratung an. Stechers eindring­licher Rat an die anwesendenTeilnehmer, viele unter ihnenGeschäftsführer mittelständischerBetriebe: „Sie müssen für Ihreheutigen sowie die zukünftigenMitarbeiterinnen und Mitarbeiterauch gegenüber Firmen mit gro­ßen Namen attraktiv bleiben.“

in dieser Größe nicht in Deutsch­land. Auch deshalb tragen wir denNamen der Stadt mit Stolz in un­serer Firmenbezeichnung.“

„Ihre Arbeit kenne ich von derBaden­Arena und der schönenÜberdachung unseres ZentralenOmnibus Bahnhofs“, erinnerteEdith Schreiner an das Wirken der

Firma in Offenburg. „Ich hoffe, Siewerden uns mit Ihrer Fachkompe­tenz auch zur Seite stehen, wenndie Deutsche Bahn den Tunneldurch die Stadt baut.“ Schon heu­te würde Müller mit seiner hohenAusbildungsquote von beinahe20 Prozent dazu beitragen, jungenMenschen eine berufliche Pers­pektive zu geben. Lutz Eulig,Abteilungsleiter Bereich Tankstel­lenneubau und Sonderkonstruk­tionen: „Unser Unternehmen istseit mehr als 100 Jahren Ausbil­dungsbetrieb und das werden wirauch in der Zukunft ganz sichernoch weiter forcieren.“

Zwischen Stahlblechen undStahlträgern, musikalisch ein­gestimmtvoneinemBlechbläser­ensemble, hat Müller Offenburgam Dienstag mehr als 90 Inte­ressierte aus Wirtschaft und Po­litik zum 26. Offenburger Wirt­schaftsforum begrüßt.

„Seit Monaten haben wir dieFenster der Halle nicht gereinigt,damit unsere Filmpräsentation bisin die letzte Reihe sichtbar ist“,scherzte ein gutgelaunter VeitWalthelm, Geschäftsführer dergleichnamigen Gruppe. Seit 2009gehört Müller zu dem Unterneh­men mit Hauptsitz in Nürnberg.Gegründet wurde der OffenburgerBetrieb 1842 und war bereits 1926die größte Schlosserei Mittelba­dens. Schwerpunkte im heutigenLeistungsspektrum sind Stahlbau,Tankstellenbau, Komplettbau undSonderkonstruktionen. „Es wareine absolut richtige Entschei­dung, Müller in unsere Gruppe zuholen“, sagte Walthelm und lobtegleichzeitig die Wirtschaftskraftvon Offenburg. „So oft gibt es das

Tunnelbau-Helfer

Zwischen Stahl und BlechWirtschaftsforum zu Gast bei Müller Offenburg /Seit 100 Jahren Ausbildungsbetrieb

Einen Blick hinter die Kulissen bot das Wirtschaftsforum bei Müller Offenburg. Fotos: Bode; Collage: Schoch

www.offenburg.de

WAREMA Gelenkarm-MarkisenWAREMAGelenkarm-Markisen

Sonne. Licht. WAREMA.Sonne. Licht. WAREMA.• Elektromotorenmit Elektroanschluss• Steuersysteme• SonnensegelWaltersweierweg 3 – OffenburgTelefon 0781/[email protected]

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sammen. Unser Stand wird gegen-über dem E-Werk-Stand in derHalle 1b, der Eislaufhalle, stehen.Ich glaube, dass wir das ThemaKlimaschutz nur in enger Koope-ration mit den genannten undweiteren Partnern voranbringenkönnen. Denn sowohl beim E-Werk als auch bei der OrtenauerEnergieagentur gibt es Beratungs-angebote, hier ist sehr viel Sach-kompetenz vorhanden. Hinzukommt bei der Messe die Zusam-menarbeit mit der Landesinitiative„Zukunft Altbau“ des Umweltmi-nisteriums.

Was erwartet die Besucher?Niemann: Hubert Wernet hat jain den vergangenen Jahren dieEnergietage auf dem Marktplatzfederführend für die Stadtverwal-tung organisiert. Ähnlich wie dortwird es auch während der Energie-tage der Oberrhein Messe Sonder-aktionen geben. Wir möchtenganz konkrete Hinweise auf Ener-gieeinsparpotenziale im Alltagsle-ben vermitteln. Es sollen aberauch Informationen über Förder-möglichkeiten bei energetischenSanierungen erfolgen. Insbeson-dere möchten wir kompetenteAnsprechpartner benennen, dieim Idealfall dann direkt währendder Messe angesprochen werdenkönnen.

Welche Sonderaktionen sindgeplant?Niemann: Fachleute des E-Werks,der Hochschule Offenburg undder Ortenauer Energieagentur hal-ten Kurzreferate zu energie- undklimarelevanten Fragen. Ein E-Bike-Parcours steht für Probefahr-ten bereit. Am 30. September wirdes ein Klimafrühstück geben, zudem die Oberbürgermeisterin undein Vertreter des Umweltministe-riums Baden-Württemberg begrü-ßen. Unter dem Motto „Offenbur-ger verbessern ihre CO2-Bilanz“sollen persönliche Erfahrungenweitergegeben werden.

Die Stände der Stadt Offenburgund des E-Werks Mittelbadenstehen während der OberrheinMesse vom 29. September bis 7.Oktober, insbesondere aber amEnergietag-Wochenende 29. und30. September, ganz im Zeichenvon Energieeffizienz, Klima-schutz und Elektromobilität.Die OFFENBLATT-Redaktionim Gespräch mit Stadtentwick-lerin Kirstin Niemann.

Frau Niemann, welche Ideesteckt hinter dem Projekt, denMessestand der Stadt Offenburgganz dem Thema Klimaschutzzu widmen?Kirstin Niemann: Die OberrheinMesse ist als Verbrauchermesse dieideale Plattform für Diskussionenund Vorträge rund um den Klima-schutz, Energieeffizienz und Elek-tromobilität. Wir glauben, dass die

Menschen nach wie vor einen gro-ßen Informationsbedarf haben.

Aber das Thema ist doch inaller Munde?Niemann: Das mag schon sein.Dennoch gibt es noch viel zu tun,um den Bürgerinnen und Bürgerndie kleinen Schritte wie auch diegroßen Schritte näher zu bringen,die dann in der Summe zu erheb-lichen Energieeinsparungen undEffizienzsteigerungen führen kön-nen. Es braucht die gesamte Bür-gerschaft, um das in Offenburgerarbeitete Klimaschutzkonzeptauch mit Leben zu füllen.

Mit wem wird kooperiert?Niemann: Wir arbeiten eng mitdem E-Werk Mittelbaden und mitder Ortenauer Energieagentur zu-

Offenburg wirbtfür KlimaschutzStädtischer Infostand auf der Oberrhein Messe

KirstinNiemann:„Wir brauchendie gesamteBürgerschaft.“

Foto: Reinbold

28.7. Weingartenapotheke29.7. Löwenapotheke30.7. Lindenapotheke31.7. Staufenbergapotheke

(Durbach)1.8. Hirschapotheke2.8. Johannisapotheke3.8. Hildaapotheke4.8. Abtsbergapotheke5.8. Apotheke am Ebertplatz6.8. Einhornapotheke7.8. Südapotheke8.8. Stadtapotheke9.8. Schlossapotheke

(Ortenberg)10.8. Schwarzwaldapotheke11.8. Apotheke Zunsweier12.8. Lindenapotheke13.8. Marienapotheke

(Schutterwald)14.8. Weingartenapotheke15.8. Lindenapotheke16.8. Löwenapotheke17.8. Staufenbergapotheke

(Durbach)18.8. Hirschapotheke19.8. Hildaapotheke20.8. Apotheke am Ebertplatz21.8. Südapotheke22.8. Johannisapotheke23.8. Einhornapotheke24.8. Stadtapotheke25.8. Schlossapotheke

(Ortenberg)26.8. Abtsbergapotheke27.8. Schwarzwaldapotheke28.8. Apotheke Zunsweier29.8. Sonnenapotheke30.8. Marienapotheke

(Schutterwald)31.8. Weingartenapotheke1.9. Löwenapotheke2.9. Sonnenapotheke3.9. Staufenbergapotheke

(Durbach)4.9. Johannisapotheke5.9. Hildaapotheke6.9. Hirschapotheke7.9. Apotheke am Ebertplatz8.9. Südapotheke9.9. Einhornapotheke

SonntagS- undnachtdienStder apotheken

amtsblattder Stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

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Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

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Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: xx xx4www.offenblatt.de

Die Odyssee„Die Odyssee“, ein BAAL novo-Theaterspektakel wird am kom-menden Donnerstag, 2. August,20 Uhr, im Hof des ehemaligenGefängnisses zum zweiten Malnach der Premiere aufgeführt.

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:

Den 91. Geburtstagfeiert Erika Loessin(3. August). Rosina

Wersching (3. Au-gust) kann auf 92 Le-

bensjahre zurückbli-cken. Stolze 98Jahre alt wird Hil-degard Tillmanns

(2. August).Alles Gute zum Geburtstag!

herzlichenglückwunSch

offenburg im internetunter

www.offenburg.de

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Politisches Meinungsforum

SchönenUrlaubDie Ferienzeit hat begonnen.Nicht alle Familien können indie Ferne reisen. Für alle „Da-heimgebliebenen“ bieten dieStadt, Vereine und Vereini-gungen abwechslungsreicheund pädagogisch wertvolleFreizeitgestaltung an. Bei denumfangreichen und vielfäl-tigen Angeboten ist für jedenetwas dabei.Für all diese Aktivitäten sagenwir den Organisatoren herz-lichen Dank. Zeigt dies doch,dass in unserer Stadt Gemein-schaft gelebt wird.Besonders danken wollen wirallen aus kirchlichen Gruppie-rungen und aus Vereinen, diesolidarisch ihre Zeit opfernund damit unseren Kindernschöne erlebnisreiche Tagebieten, sie alle schenken ihreZeit und entlasten damit dieEltern.Wir wünschen allen schöne,erlebnisreiche Ferien und er-holsame Tage.

Ihre CDU-Fraktion:

Klaus BinkertWolfgang BöhringerKurt FegerIngrid FuchsDr. Albert GlattJess HabererRegina HeiligDr. Bernhard HügelFridolin LinkPaul LitterstManfred SiebertAlois SpäthWilli WunschMauro Zampolli

Auf dem Wegzum neuen BadDas neue Hallen- und Freibadwird am alten Standort ge-baut. Damit bestätigte derGemeinderat eine Empfeh-lung der Badkommission. Dieerste Hürde auf dem Weg zumneuen Kombibad ist also ge­nommen.Ein Fazit nach der ersten Ent-scheidungsrunde lautet: DieBadkommission (Vertretervon Stadt, Sport und Frakti-onen) hat sehr konzentriert,sachlich und zielorientiert ge-arbeitet!Eine neue Hürde und damiteine weitere Bewährungs­probe stehen bevor. Jetzt liegtdie Hürde etwas höher. DieWasserflächen und Becken-größen für Hallen- und Frei-bad, die Ausstattung der Bä-der und des Saunabereichs,Spiel- und Grünflächen …müssen diskutiert und be-schlossen werden. Schul-und Vereinssport, Freizeitge-staltung für Familien,Gesundheitsförderung, Be-hindertensport, Erholung ste-

hen ganz im Vordergrund.Neue Überlegungen für dieVerkehrs- und Parksituationim gesamten Bereich um diealten Bäder sollten zu einerweiteren Aufwertung desBürgerparks führen. Zudemgilt es, eine 25 Millionen Euro-Baukostengrenze zu halten.Kreative Ideen und professi­onelle Planung sind gefragt.Es bleibt also spannend aufdem Weg zu den neuen Bä­dern am alten Standort.

Jochen Ficht

www.spd-offenburg.de

Jochen Ficht:„KreativeIdeen undprofessionellePlanung sindgefragt.“

Sommeridylleim Jahr 2017Stellen Sie sich vor: Offenbur-ger/innen nehmen bei strah-lendem Sonnenschein ihrStegermatt-Kombibad in Be-schlag. Bei der Jugend ist dasSprungbecken besonders be-liebt. Alle sind stolz auf dasVorzeigebad, das sich aus-schließlich mit regenerativenEnergien heizt!!Abbezahlt ist das neue Badleider noch nicht, dafür ist derstädtische Kernhaushalt vor-zeitig schuldenfrei. Die Schul-denuhr wird abgebaut und eingroßes Bürgerfest gefeiert.Ganz gelassen werden dieVerkehrsbehinderungen inKauf genommen, die durchden Bau des Bahntunnels auf-treten. Selbst wenn dieseJahre dauern…Neben dem Parkhaus auf derWestseite des Bahnhofs stehtein zweites Fahrradparkhaus,das schon wieder vollkom-men ausgebucht ist. Auf derOstseite parken die Autos derPendler schon lange aufeinem eigenen Parkplatz.Suchverkehr unnötig!In der alten Stadthalle inmit-ten der neuen Einkaufsgaleriehat sich ein bunter Mix anMarktständen etabliert undder Flammkuchen duftet…Nachdem aus der Landesgar-tenschau nix geworden ist,nimmt Offenburg am Wettbe-werb „Entente florale“ teilund räumt einen Ehrenpreisab. Vor allem die vielen altenBäume und die insekten-freundlichen Wegeränderwerden von der Jury aus-drücklich gelobt.

Eine schöne Sommerzeitwünscht die Fraktion Bünd-nis90/Die Grünen!

Angelika Wald

Die letzte …… Sitzung des Gemeinderatsvor den Sommerferien hatnach intensiver Vorberatungin der Badkommission und

erfolgter Bürgerbeteiligungdie Standortfrage für dasneue Kombi-Bad beschlos-sen. Damit ist der erste Pflockeingeschlagen. Im nächstenSchritt der Planung wird es sorichtig spannend werden,denn die Entscheidung, wasals Grundangebot und was alszusätzliches Angebot wün-schenswert, aber auch finan-ziell machbar sein wird, birgtreichlich Stoff für Diskussi-onen. Es wird zu sachlichenLösungen kommen, welchenicht immer alle Interessenund Wünsche berücksichti-gen können. Wichtig ist einBad, welches zu Offenburgpasst und den verschiedenenAnforderungen gerecht wird.In einem weiteren Großpro-jekt in der Stadtentwicklung,der „Stadtgalerie“, sind nachAblauf der Abgabefrist dieAngebote der Investoren ein-gegangen. Bei 13 ernsthaftenBewerbern hat die Verwal-tung über den Sommer eineBewertung vorzunehmen, in-wieweit das Angebot denAusschreibungsunterlagenentspricht, um damit weiterim Rennen zu bleiben. Wirsind auf das Ergebnis ge-spannt.Die Fraktion wünscht allenschöne und erholsame Ur-laubstage!

Rudi Zipf

www.freiewaehler-offenburg.de

PersonaliaEine Reihe neuer Gesichterzeigt sich in der Stadt, nach-dem vielversprechende Mit-arbeiter die Stadtverwaltungverlassen haben. StadtratHeisch war Personalchef imRathaus, nun heißt sein Nach-folger Basten. Der Chef derInnenrevision, Herr Schaff-rath, wechselt zum Gemein-deprüfungsamt. Ist dies mehrals nur ein Zufall? Die Fragestellt sich angesichts derNachrichten aus den TBO.Dort ist eine Revision derStrukturen und der Mentalitätder Selbstbedienung drin-gend erforderlich! Es be-wahrheitet sich die Auffas-sung der FDP, dass in den TBOzu viele Aufgaben angesiedeltsind, die nicht hoheitlich sind,

etwa eine Kfz-Werkstatt. DieVergabe städtischer Aufträgean das selbstständige Ge­werbe könnte sogar kosten-günstiger sein.Der neue Messechef wird zei-gen, ob er neue Ideen mitWirtschaftlichkeit verbindenkann. Die Euro-Cheval beibestem Wetter und die an-schließende Oberrhein Mes-se werden Maßstäbe setzen.Ergänzend wird das Kulturamtpersonell verstärkt, es sollmehr Außenwirkung zeigen.Die FDP hat diese Personal-aufstockung abgelehnt. DieKosten müssen wir schließ-lich im Auge behalten. DieKrisenländer in Europa habenalle zu üppige Personalkos­ten.Wir wünschen einen schönenUrlaub und erholsame Ferien!

Sibylle Laurischk

SibylleLaurischk:„Eine Reiheneuer Ge-sichter in derStadt.“

Rudi Zipf:„Der erstePflock isteingeschla-gen.“

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28.7.2124

Leiter Zentrale DiensteZuvor war die Position intern aus-geschrieben.

Zum 25 Mitarbeiter starkenFachbereich im Dezernat derOberbürgermeisterin gehören dieAbteilungen Personalservice, Or-ganisation und Informationstech-nik. Diese nach dem Ausscheidenvon Albin Bauer unbesetzte Fach-bereichsleitung betreute Bastenals bisheriger Abteilungsleiter Or-ganisation gemeinsam mit demAbteilungsleiter Personalservicebereits seit zwei Jahren kommissa-risch. Der Diplom-Verwaltungs-wirt (FH) ist seit 2000 bei der Stadt,war zu Beginn zuständig für dasBudgetmanagement und Control-ling im Fachbereich Bürgerserviceund Soziales, danach in der Pres-sestelle tätig.

Oliver Basten (46) ist am Montagvom Offenburger Gemeinderat innicht öffentlicher Sitzung zumLeiter des Fachbereichs „ZentraleDienste“ gewählt worden. Er trittdie Stelle zum 1. August 2012 an.

Oliver Basten. Neuer Chef für Per-sonal, Orga und IT. Foto: privat

Die September-Schülermonats-

karte der TGO gilt vom

1. bis 31. August 2012

außerdem kostenlos im Zug

nach Strasbourg und dort

in allen Bussen und

Straßenbahnen!

Eurodistrikt Strasbourg - Ortenau 2012

Aktion „Sommer ohne Grenzen / Été sans frontières“

für freie Fahrt in den Sommerferien!Wie + Was?n Hol dir die TGO-September-Schülermonats-

karte und du hast freie Fahrt währendder Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet (Ortenaukreis) und in denPartnerverbünden RVF, VSB, RVL und WTV!

Wo?n Die September-Schülermonatskarte kannstdu an allen Ticketverkaufsstellen und anden Fahrscheinautomaten kaufen.

Wann?n Die TGO-Schülerferienaktion 2012 istgültig in den Sommerferien vom26. Juli bis 8. September 2012. Nachden Sommerferien gilt die September-Kartedann wieder auf der eingetragenen Strecke.

Noch Fragen?n Dann ruf einfach an bei derTGO-Hotline 0781 / 805-96 43 oderbesuch uns unter www.ortenaulinie.de.

„Gute Entscheidung“Der teilprivatisierte Betrieb der Of-fenburger JVA wird nicht fortge-setzt. Stattdessen werden in Zu-kunft alle Aufgabenfelder wiederstaatlich betrieben – so der Be-schluss der Landesregierung imJuli. Der Vertrag mit dem privatenDienstleister werde fristgerechtzum Jahresende gekündigt.

„Diese Entscheidung begrüßeich“, so OB Edith Schreiner. „Eineeinheitliche Leitung der Anstalts-bereiche ist besser. Damit fallendie Schnittstellen zwischen staat-licher und privater Dienstleistungim Justizvollzug weg.“

OB Edith Schreiner begrüßt die Ent-scheidung der Landesregierung, dieJVA wieder ganz in staatlicher Regiezu betreiben. Foto: Beege

veträumten Illumination soll eskünftig fester Bestandteil des Of-fenburger Festkalenders werden.

Mit einer Modenschau der be-sonderen Art überrascht dieKunstschule Offenburg, Uli Marxöffnet seine Galerie in der Kittel-gasse und Hanno Herrmann sei-nen Garten. Der OffenburgerKünstler Stefan Strumbel wird miteinem acht mal sechs Meter gro-ßen Bild an der Stadtmauer prä-sent sein. Am Sonntagabend um20 Uhr bildet das Dankeschön-Konzert von Ornella de Santis aufdem Marktplatz den Abschluss.

Der Vinzentiusgarten und derZwinger laden am Wochenende(3. bis 5. August) zum kulinari-schen Spaziergang durch Offen-burgs schönste Parkanlagen ein.

„Wir wollen mit diesem Angebotden Zwingerpark und den Vinzen-tiusgarten neu beleben“, erklärteStadtmarketing-Chef Hugo Haag,der am vergangenen Freitag derPresse das Programm vorstellte.

Garniert mit edlen Tropfen derfünf Offenburger Winzergenos-senschaften, Angeboten vonKleinkunst und Kunsthandwerksowie dezenter Musik und einer

Kleinkunst undKulinarik erleben

„Genuss im Park“ feiert vom 3. bis 5. August Premiere

Der Zwingerpark bietet das perfekte Ambiente. Foto: Heinzmann

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Standortentscheidung. Am Montag ist der Gemeinderat bei zwei Gegenstimmender Empfehlung der Badkommission gefolgt und hat entschieden, das Freizeitbadam Standort Stegermatt zu planen und zu bauen. Sowohl Albert Glatt (CDU) alsauch Jochen Ficht (SPD) bezeichneten die vertiefende Untersuchung beider Stand-orte – Gifiz und Stegermatt – als richtig. Die Prüfung habe, so Ficht, einen „nach-vollziehbar besten Standort“ ergeben. Auch Angelika Wald, Grüne, ist froh, dassder Standort mit großer Mehrheit festgelegt worden ist. Thomas Bauknecht, FDP,und Rudi Zipf, FWO, stimmten ebenfalls zu. Bürgermeister Oliver Martini hatteauf das Kernargument der zentralen Lage hingewiesen, das eindeutig für Steger-matt spricht. Es habe zwischen den zwei guten Standorten bei allen Parameterneine vergleichende Bewertung gegeben. Es sei ein großer Vorteil für Offenburg, zweiBadeorte zu behalten, zumal dadurch das Naherholungsgebiet Gifiz geschont wer-de. Infos unter www.offenburger-freizeitbad.de. Foto: Heinzmann

Offenburger freizeitbad

Weitere Gemeinderats-BeschlüsseAuf Empfehlung des Haupt- undBauausschusses sowie des Schul-und Sportausschusses entschiedder Gemeinderat bei drei Gegen-stimmen der FDP in seiner letztenSitzung vor der Sommerpause,dass die Sporthalle am Sägeteicherworben sowie energetisch undtechnisch saniert wird. Die Kostenwerden mit drei Millionen Euroangegeben. Die Stadt rechnet mitZuschüssen in Höhe von 730000Euro. Im Rahmen der Stadterneu-erung Mühlbach entschied sichder Rat bei sechs Gegenstimmender Grünen und einer Enthaltung,den Ausbau der Wilhelm-Bauer-Straße, der Freianlagen Mühl-bachpromenade, der PromenadeZwingerpark sowie der Angelgasseinklusive Verbindungsweg zurWilhelm-Bauer-Straße anzugehen.Mit dieser Entscheidung kann dieFreigabe für die Planung und die

Ausschreibung erfolgen. Die StadtOffenburg befürwortet innerhalbdes laufenden Raumordnungsver-fahrens die geplante Ansiedlungeines Braun Möbel-Centers imIndustriegebiet West im Bebau-ungsplangebiet „Auf der Nacht-weide“. Die beim Regierungspräsi-dium Freiburg eingegangenenStellungnahmen der beteiligtenGemeinden, Behörden, Planungs-träger und Verbände sowie die Äu-ßerungen aus der Öffentlichkeitwerden dem Projektträger zur Be-rücksichtigung zugeleitet. Das RPerstellt eine raumordnerische Be-urteilung.

Weiter verabschiedet: Offenlage-beschluss Bebauungsplan „Unter-Sommerfeld“ in Windschläg, Auf-stellungsbeschlussBebauungsplan„Gewerbegebiet Waltersweier“ so-wie eine Veränderungssperre im„Gewerbegebiet Waltersweier“.

Enorme AusweitungBös, SPD, und Eva-Maria Reiner,Grüne, sprechen die Zahlen seit1993 eine eindeutige Sprache, siesahen beide Stellen als gerechtfer-tigt an. Dem schloss sich AngiMorstadt, FWO, an. Sie vermissteaber eine transparentere Darstel-lung der wirtschaftlichen Progno-sen. Silvano Zampolli, FDP, hinge-gen äußert Vorbehalte bezüglichder zweiten geforderten Stelle. DieTechnikerstelle wurde letztlich beifünf Gegenstimmen, die zweiteStelle bei 22 zu 15 Stimmen be-schlossen.

Einstimmig entschied der Ge-meinderat, den negativen Budget-übertrag des Kulturbüros zumEnde 2011 von 98000 Euro mitdem Abschluss 2011 einmaligauszugleichen. Der Einnahmean-satz des Kulturbüros wird ab demHaushalt 2014 um 30000 Euroerhöht. Damit wird eine Mitfinan-zierung der künftigen Mehrausga-ben sichergestellt. Wie diese ge-planten Mehreinnahmen in derPreisgestaltung im Einzelnen um-gesetzt werden, liegt in der Zu-ständigkeit des Kulturbüros. Die-ser ebenfalls einstimmig gefassteBeschluss steht unter dem Vorbe-halt der Beschlussfassung im Dop-pelhaushalt 2014/15.

In den vergangenen 19 Jahren hatdas Kulturbüro für eine „enormequanitative und qualitative Aus-weitung des Programms“ in Offen-burg gesorgt. Mit dieser Feststel-lung hat Bürgermeister ChristophJopen am vergangenen Montag imGemeinderat auch auf die persön-liche Erfolgsgeschichte von Kul-turbüroleiter Edgar Common hin-gewiesen. Zumal die weitgehendkontinuierliche Aufwärtsentwick-lung – Verdreifachung der Zahl derVeranstaltungen, Verdoppelungder Besucherzahlen, Imagegewinnüber die Region hinaus – bei glei-cher Personalausstattung erfolgte.

Aus diesem Grund beantragtedie Verwaltung eine dritte Techni-kerstelle im 2. Halbjahr 2012 undeine Stelle für Rechnungswesen,Öffentlichkeitsarbeit, Grafik, Or-ganisation im Nachtragshaushalt2013 – als Entlastung der Pro-grammplanung von Edgar Com-mon und Marlon Grieshaber.

Während Regina Heilig, CDU,die positiven, einschneidendenVeränderungen der letzten 20 Jah-re würdigte und die Techniker-Stelle uneingeschränkt befürwor-tete, lehnte sie für die Fraktion diezweite Stelle ab, da sie nur unge-nügend begründet sei. Für Loretta

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Neuer Messe-ChefBusiness-to-Business sowie Perso-nalmarketing aufgestellt hat. DerMessemanager wird bereits zurdiesjährigen Oberrhein Messe zurVerfügung stehen, um gemeinsammit dem bisherigen Geschäftsfüh-rer Werner Bock einen gleitendenÜbergang zum 1. April 2013 zuermöglichen. Hanno Fecke, derLiteraturwissenschaft, Germanis-tik und Romanistik studiert hat,spricht fließend französisch.

Der Aufsichtsrat der Messe Offen-burg-Ortenau hat am Montag, 23.Juli, Hanno Fecke zum Nachfolgervon Werner Bock als Geschäfts-führer der Messe Offenburg-Orte-nau gewählt.

Hanno Fecke (49) besitzt lang-jährige Erfahrung im Messege-schäft, unter anderem als Ge-schäftsführer der HusumerWirtschaftsgesellschaft. In dieserFunktion war er auch mehrere Jah-re Vorsitzender des Vorstands derMesse & Event Nord e.V. Feckeentwickelte die HUSUM Wind-Energy als internationale Fach-messe der Windenergiebranchemit zuletzt mehr als 1000 Ausstel-lern und 40000 Fachbesuchernaus mehr als 80 Ländern. Husumhat im Bereich der erneuerbarenEnergien mit der New Energy-Messe internationales Renommee.

Seine umfangreichen Erfahrun-gen hat er auch in sein Unterneh-men „Fecke Consulting“ einge-bracht, das sich hauptsächlich im

Künftiger Messe-Chef. Hanno Feckeist frisch gewählt. Foto: privat

Für Tempo 30 statt 50rinnen und Bürger also als Zuhörerimmer willkommen sind. So findetdie nächste Sitzung des Verkehrs-ausschusses am 22. Oktober statt.Die Tagesordnung kann in der Wo-che davor dem OFFENBLATT, der

örtlichen Presse oder dem Bürger-infoportal unter www.offenburg.de (einfach das Suchwort einge-ben) entnommen werden.

Lisa Erb und Heike Heilmann ha-ben am vergangenen Dienstag ei-gens das Technische Rathaus auf-gesucht, um Günter Häberle,städtischer FachbereichsleiterTiefbau und Verkehr, eine Unter-schriftenliste zu übergeben. Diebeiden Frauen wohnen mit ihrenFamilien in der Luisenstraße undbeklagen sich über zu schnell fah-rende Kraftfahrzeuge, die nichtzuletzt auch zu nächtlicher Stundezu einer hohen Lärmbelastungführen. Tagsüber sei dieser Ver-kehr, der die Luisenstraße als Ver-bindung von der West- in die Ost-stadt nutzt, eine Gefährdung fürKinder und ältere Menschen.

Anlass für die Unterschriften-sammlung war der Beschluss desGemeinderats, das Thema Ge-schwindigkeitsreduzierung (in derMoltkestraße auf Tempo 40, u.a. inder Luisenstraße auf Tempo 30) zuvertagen. Günter Häberle nahmdie Unterschriftenliste mit knapp130 Unterschriften entgegen undwies darauf hin, dass Ausschuss-und Gemeinderatssitzungen öf-fentlich sind, interessierte Bürge-

Übergabe. (V.l.) Heike Heilmann, Li-sa Erb, Günter Häberle, vorne VivienErb und Desiree Heilmann

Foto: Reinbold

Anerkennung für Planungs-ArbeitOffenburg ist für den DeutschenVerkehrsplanungspreis nominiert.Die hiesige integrierte Verkehrs-planung ist damit unter den fünfProjekten, welche am 14. Novem-ber eine Chance auf die vom VCD(Vekehrsclub Deutschland) undder SRL (Vereinigung für Stadt-,Regional- und Landesplanung)vergebene Auszeichnung hat.

Viele Kommunen arbeiten in-zwischen verstärkt an klimaver-träglichen Verkehrskonzepten.Die besten Projekte zeichnet dieSRL in Kooperation mit dem öko-logisch orientierten VCD mit demDeutschenVerkehrsplanungspreisaus. Ziel ist, so SRL und VCD, Pro-jekte, die einen Beitrag zum Kli-maschutz leisten, sichtbar undbekannt zu machen. Mit dem Preiswürdigt die Jury gelungene Ver-kehrsplanungsleistungen – vorallem im Hinblick darauf, wie um-fassend die Aufgabe ist, im Blickauch auf die Konflikthaftigkeit derUmsetzung sowie die Innovationund Kooperation mit den Akteu-ren in der Verkehrsplanung. DieseWoche wurde die Vorauswahl ge-troffen, fünf Projekte in Deutsch-

land wurden für den Preis 2012nominiert – darunter die integrier-te Verkehrsplanung Offenburgs,eingereicht vom Offenburger Bau-dezernat. Am 14. November 2012,bei der Jahrestagung der SRL inOffenburg, fällt die Entscheidung.

Alle eingereichten Wettbe-werbsbeiträge aus den Jahren 2007bis 2011 haben gemeinsam, dasssie den Klimschutz in den ver-

kehrlichen Ansatz integrieren so-wie von den zuständigen politi-schen Gremien auf den Weggebracht worden sind oder in ers-ten Schritten sogar bereits umge-setzt werden. Die Projekte werdenausgezeichnet, weil sie innovativeAnsätze zeigen und von herausra-gender Qualität sind. Die Vor- undEndauswahl trifft eine Jury unterVorsitz von Gisela Stete, Stadt- undVerkehrsplanerin aus Darmstadt.Ob Hauptpreis oder Nominierung– alle fünf Projekte fungieren alsgute Beispiele für wirksame Ver-kehrsplanung, Gestaltqualität undPlanungskultur.

Klimaschutz

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28.7.2012 7

Der Stadtteil Nordwest hat am vergangenen Wochenende die zweite Sommernachtgefeiert. Einige tausend Bürger besuchten das Fest, um sich vom erfolgreichen Wan-del im Rahmen des Projekts „MehrLiN – Mehr Leben in Nordwest“ zu überzeugen.Mehr als ein Jahr hatten die Organisatoren das Fest geplant und ein abwechslungs-

reiches Programm zusammengestellt. „Ob Bühnenprogramm, Kulinarisches oder dieGelegenheit zur Begegnung – die Begeisterung war überall zu spüren“, freut sichProjektleiter Rudolf Kothmeier. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner weihte im Rah-men der Veranstaltung den Mehrlin-Platz ein. Fotos: Bode; Collage: Schoch

Sommernacht 2012

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VHS suchtKursleiter/innenDie Offenburger Volkshochschulee.V. auf dem Kulturforum, eine dergrößten Bildungseinrichtungen derRegion, sucht für ihr Gesundheits-zentrum und für die VHS-Sprachen-schule qualifizierte, innovative undmotivierte Kursleiter/innen. Es gilt,einem stetig wachsenden Bedarf ge-recht zu werden.

Die Sprachenschule bietet Unter-richt in Englisch, Französisch, Spa-nisch und Italienisch sowie vielenweiteren Fremdsprachen an. DieKursleiter sollen Freude am Spra-chenlernen vermitteln und Neugierauf andere Kulturen wecken.

Im Gesundheitszentrum sindrund 100 Kursleiter in den Berei-chen Bewegung, Entspannung undErnährung mit viel Begeisterung tä-tig. Sie haben sich zum Ziel gesetzt,die Lebensfreude und die Lebens-lust zu fördern.

Weitere Auskünfte gibt’s bei derVHS Offenburg, Weingartenstraße34b, 77654 Offenburg, Telefon0781 /9364-200.

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28.7.20128

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Sicherheit undVerlässlichkeitbeim Bauenund Wohnenin Offenburg

Solide im Bau. Stark im Service.

Bauen undWohnen inOffenburg

Die Rettungsmedaille des Landes Baden-Württemberg, eine von Ministerpräsi-dent Kretschmann unterzeichnete Urkunde, ein Geldgeschenk des Landes als Eh-rengabe sowie ein Weinpräsent der Stadt Offenburg haben vier Beamte des Poli-zeireviers Offenburg aus den Händen von Oberbürgermeisterin Edith Schreinerfür ihren mutigen Einsatz erhalten. Am 9. Februar hatten sie einem im zugefro-renen Burgerwaldsee ins Eis eingebrochenen Zwölfjährigen das Leben gerettet. Beidem Einsatz hatten sich drei der Polizeibeamten selbst in Lebensgefahr gebracht.Der Leiter der Offenburger Polizeidirektion, Reinhard Renter, sprach den vierMännern eine dienstliche Belobigung für ihren selbstlosen Einsatz aus. Das Bildzeigt (v. l.) Polizeihauptmeister Andreas Heck-Erb, Polizeihauptmeister Dirk Leh-mann, den Vater des geretteten Martin, Polizeikommissar Matthias Zimper, Mar-tin, OB Edith Schreiner, Polizeidirektor Reinhard Renter sowie Polizeimeisteran-wärter Benjamin Litterst. Foto: Michael Rosenstiel

Ehrung für mutigEn Einsatz

DruckwerkstattMontag, 6. August, bietet die Stadt-bibliothek Offenburg eine Schreib-und Druckwerkstatt an. Die Kinderverfassen ihre eigenen Kurzgedichte,die sie dann selbst, wie zu Guten-bergs Zeiten, mit einer Hand-Drucker-presse drucken können. Informati-onen und Anmeldung bis 2. Augustunter Telefon 07 81 / 82 27 20.

SeniorenkinoDas Forum Kino und das Seniorenbü-ro zeigen am Mittwoch, 1. August, imForum die warmherzige Komödie „Ei-ne ganz heiße Nummer“. Filmstart istum 15 Uhr, ab 14.30 Uhr gibt’s ein GlasSekt. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Kursangebot: YogaDer DRK-Kreisverband Offenburgstartet einen neuen Yoga-Kurs: Anacht Montag- oder Mittwochabenden,ab 10. bzw. 12. September, 17 Uhrbzw. 18.30 Uhr. Informationen unterTelefon 07 81/91 91 89-30.

Kurz notiErt

Stadtbau-InfobörseAm Mittwoch, 12. September, 18 Uhr,findet in der VHS, Saal 102, für dasBaugebiet „Seitenpfaden“ eine In-fobörse für Bauwillige, Baugruppen,Architekten und Baugruppenbetreuerstatt. Hier können sie ihr Angebotpräsentieren. Infos bei der Wohnbauunter Telefon 07 81 / 9 32 66-10.

SommerkurseIn den am Montag, 30. Juli, starten-den Ferienangeboten der ersten Kunst-sommerwoche in der Kunstschulekönnen sich noch interessierte Kin-der, Jugendliche und junge Erwachse-ne kurzfristig anmelden. Infos unterTelefon 0781/9364-320 oder unterwww.kunstschule-offenburg.de.

Anke DoberauerAm Sonntag, 29. Juli, 11 Uhr, lädt dieStädtische Galerie, Kulturforum, zueiner Führung in der aktuellen Aus-stellung mit Werken von Anke Do-berauer ein.

Straßensperrung Engler-/OkenstraßeIm Zuge der Anbindung einer neu-en Straße im Bereich Güterbahn-hof an die Okenstraße (B3) ist dieBundesstraße im Kreuzungsbe-reich Engler-/Okenstraße vonMontag bis Mittwoch (30. Juli bis1. August) gesperrt.

Der Verkehr stadtauswärts Rich-tung Appenweier wird währenddieser Zeit einspurig durch die Bau-stelle aufrechterhalten. Stadtein-wärts aus Richtung Norden kom-mend wird der Verkehr über dieStraßen Am Holderstock, Eckener-straße, Englerstraße, Haselwan-

derstraße und Helmholtzstraßeumgeleitet. Hier sind in dieser ZeitHalteverbotszonen eingerichtet.

Im Zuge der Baumaßnahmenwird ein neuer Fahrbahnbelag her-gestellt. Wenn diese Arbeiten erle-digt sind, wird in den nächstendrei Wochen noch eine neueLichtsignalanlage montiert, da-nach werden die Fahrbahnmar-kierungen aufgebracht.

Während dieser Arbeiten ist dieKreuzung mit kleineren, kurzzei-tigen Einschränkungen wiederbefahrbar.

Derzeit weist die behelmte Schild-kröte auf apfelgrünem Grund anvielen Stellen wieder die Radlerdarauf hin, dass Radfahren mitHelm sicherer ist. „Ein Helm hältjedoch nicht ewig“, gibt Amrei Bär,bei der Stadt zuständig für dieRadverkehrsförderung, zu beden-ken. „Als Faustformel gilt, dass einFahrradhelm alle drei Jahre ausge-tauscht werden sollte. Und nacheinem Sturz muss er sicherheits-halber sofort ersetzt werden.“ Ein Helm schützt. Plakat: Stadt

„Fahrradhelme halten nicht ewig!“

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28.7.2012 9

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine dynamischeund verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit fundiertem Fachwissen als

Leiter/in des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr

Ihre wichtigsten Aufgaben sind:• die Leitung des Fachbereichs mit den Abteilungen „Straßen und Brü-

cken“, „Verkehrsplanung“ sowie „Straßen- und Verkehrsrecht“• die Personal- und Budgetverantwortung

für derzeit 35 Mitarbeiter/innen• die konzeptionelle Verkehrsplanung sowie die strategische Entwick-

lung und Ausrichtung des Fachbereichs im Verkehrswesen• die Vertretung der Themen aus dem Fachbereich in den gemeinderät-

lichen Gremien sowie in der Öffentlichkeit

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Fach-

richtung Bauingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation• langjährige Berufs- und Führungserfahrung – idealerweise im kommu-

nalen Bereich• umfangreiche praktische Fachkenntnisse in der konzeptionellen Ver-

kehrsplanung, im Verkehrsrecht sowie im Bereich der VOB und HOAI• praktische Kenntnisse in der Projektentwicklung und Projektsteue-

rung• die Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten• sehr gute kommunikative Fähigkeiten• ein hohes Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie an

Führungs- und Sozialkompetenz

Wir bieten Ihnen:• eine herausgehobene Führungsaufgabe im breiten Spektrum einer kom-

munalen Bauverwaltung• die Zusammenarbeit mit einem motivierten und kreativen Team• qualifizierte Fortbildung• eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung nach den Be-

stimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unterEingruppierung in Entgeltgruppe 15

• bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäfti-gung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis zur BesoldungsgruppeA15

DieStadtOffenburg setzt sich fürdieberuflicheGleichstellungeinundbegrüßtausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werdenbei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 22. September 2012 Ihre aussa-gekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zen-trale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Bürgermeister Oliver Martini unter Telefon0781/82-2302.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A1. Vorhaben: Umbau Bildungshaus Offenburg-Zunsweier2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,

Fachbereich Hochbau, Grünflächen undUmweltschutzWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiterin: Olga KaschnikowTelefon 0781/82-2595, Fax 0781/82-7678E-Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg-Zunsweier5. Art und Umfang

der Leistung: Schreinerarbeiten:Einbaumöbel für Kindergarten:Garderoben 11 Stk.Schränke 3 Stk.Regale 3 Stk.Wickeltisch 1 Stk.Einbaumöbel für Schule:Regale 5 Stk.Sitzbänke 6 Stk.

6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 20. August 2012 (KW 34)8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 15 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 14. August 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: 5 Prozent innerhalb Gewährleistung14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 14. September 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

An folgenden Terminen werden die ersten Klassen der Offenburger Schulenam Samstag, 15. September, eingeschult:

Lorenz-Oken-Schule Bohlsbach 9 Uhr (Aula)Schule Griesheim 9 Uhr (Gottesdienst in der Kirche)

9.45 Uhr (Gottswaldhalle)Schule Weier 9.15 Uhr (Gottesdienst in der Kirche)

10 Uhr (Grundschule Weier)Schule Elgersweier 9.30 Uhr (Otto-Kempf-Sporthalle, Foyer)Hubert-Burda-Schule Fessenbach 10 UhrSchule Rammersweier 10 Uhr (Turnhalle Rammersweier)Schule am Römerbad Zunsweier 10 Uhr (Festhalle)Astrid-Lindgren-Schule 10 Uhr (Aula)Anne-Frank-Schule 10 Uhr (Aula)Eichendorff-Schule 10 Uhr (Sporthalle der Schule)Georg-Monsch-Schule 10 Uhr (Sporthalle der Schule)Konrad-Adenauer-Schule 10 Uhr (Gottesdienst)

11 Uhr (Aula)Sommerfeldschule Windschläg 10.30 Uhr

EinschulungstErminE

BaugruppenIn einem Brief an die OFFEN-BLATT-Redaktion begrüßt CDU-Stadtrat Klaus Binkert, „dass dieVerwaltung mit Unterstützung vonBaubürgermeister Oliver Martinidas Baumodell der Baugruppen imNeubaugebiet Seitenpfadenwiederin den Focus rückt“. Bereits in den1960er und 70er Jahren habe esBaugruppen in Offenburgs Neu-baugebeiten gegeben. Sein Appell:„Machen Sie Gebrauch von diesemModell, damit gestalten Sie IhrWohnen für die Zukunft selbst.“

Bad-StandortKlaus Binkert, CDU-Stadtrat, be-zeichnet es in einem Brief an OBSchreiner und Gemeinderäte als„falsch, direkt neben der sehr starkbefahrenen Rheintalbahn ein ganzneues Freizeitbad als Kombibadmit Ganzjahresbetrieb zu bauen“.Er glaubt, derBahnlärmverhinderedie angenommene Besucherzahl.Seine Gegenvorschläge: Das beste-hendeHallenbad zu erweitern undzu sanieren und den Freibadbe-reich samt Sauna in das vorhande-ne Gifizbad zu integrieren.

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28.7.201210

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

1. Öffentliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach§ 2 Abs. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 8 BauGB (Baugesetzbuch)

ÄnderungsbeschlussDer Gemeinderat hat am 23.7.2012 beschlossen, die 6. Änderung des Bebauungs-plans „Gewerbegebiet Waltersweier“ im beschleunigten Verfahren nach § 13aBauGB aufzustellen (siehe Übersichtsplan).

Ziele der PlanänderungZiel der Bebauungsplanänderung ist es, den heutigen Bestand zu sichern und ne-gative Entwicklungen wie die Ansiedlung von Vergnügungsstätten zu verhin-dern.

2. Erlass einer Veränderungssperre nach § 14 Abs.1 und § 16 Abs.1 Satz1 des Bundesbaugesetzes (BauGB)

Zur Sicherung der Bauleitplanung während des Aufstellungsverfahrens wurde ingleicher Sitzung die Satzung über die Anordnung einer Veränderungssperre fürden Bereich des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“ beschlossen.

Satzung der Stadt Offenburgüber die Anordnung einer Veränderungssperre für den Bereich desBebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier

Aufgrund des § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Satz 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) inder Bekanntmachung am 23.9.2004 (BGBl. l S. 2414), zuletzt geändert durch Art.1 des Gesetzes vom 22.7.2011 (BGBl. I S. 1509), in Verbindung mit § 4 der Ge-meindeordnung Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.7.2000 (GBl.S. 581 ber. S. 698), zuletzt geändert durch Art. 28 des Gesetzes vom 25.1.2012(GBl. S. 65), hat der Gemeinderat am 23.7.2012 für den Bereich des Bebauungs-planes „Gewerbegebiet Waltersweier“ die Satzung über eine Veränderungssperrebeschlossen.

§ 1 Anordnung der VeränderungssperreZur Sicherung der Planung im Bereich der 6. Änderung des Bebauungsplanes„Gewerbegebiet Waltersweier“ wird eine Veränderungssperre angeordnet.

§ 2 Räumlicher Geltungsbereich der VeränderungssperreDer Geltungsbereich der Veränderungssperre umfasst den gesamten künftig ge-planten Geltungsbereich des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“. DerGeltungsbereich ist in dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Lageplan ist Be-standteil dieser Satzung.

§ 3 Inhalt und Rechtswirkung der VeränderungssperreA. Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne des

§ 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden.

Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:a. Vorhaben, die die Errichtung, Änderung, oder Nutzungsänderung von

baulichen Anlagen zum Inhalt habenb. Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfanges sowie Ausschach-

tungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten

B. In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von einer Veränderungssperreeine Ausnahme zugelassen werden, wenn überwiegende öffentliche Belangenicht entgegen stehen.

C. Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlichgenehmigt wurden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen Verfahrenszulässig sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher aus-geübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt.

§ 4 InkrafttretenDiese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

§ 5 GeltungsdauerDie Veränderungssperre tritt gemäß § 17 BauGB nach Rechtsverbindlichkeit der6. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“, spätestens nachAblauf von 2 Jahren, außer Kraft.

3. BekanntmachungsanordnungDie vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.

Hinweise:1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberechtigte

nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in § 18Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann dieFälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistungder Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg beantragt. Außerdem wird auf§ 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Entschädigungsansprüchen hinge-wiesen.

2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- undFormvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg wird hingewiesen.

Offenburg, den 25.7.2012

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg6. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Waltersweier“ in Waltersweier

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Vorhaben:Schulhofsanierung Konrad-Adenauer-Schule

Ausführungs-/Lieferfrist:Baubeginn: 17.9.2012, Fertigstellung: 31.10.2012

Angebotseröffnung21. August 2012, 10.30 UhrStadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle,Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger,im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepageder Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Ver-gabestelle“ – „Ausschreibungen“.

Anforderung unter Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316.E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Page 11: Offenblatt_28 2012

28.7.2012 11Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

Lfd. Nr.7Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Die Landwirtschaftsfläche wird zur Maisanpflanzung genutzt. Das Grundstückist ca. 165 m lang und 9 m breit.

Verkehrswert: 1.250,00 €

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von Bohlsbach:

lfd.Nr

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u.Lage

Anschrift m2 Blatt

1 Bohlsbach 248/6 Gebäude- undFreifläche

Gewerbestraße 42 744 579

2 Bohlsbach 248/5 Gebäude- undFreifläche

Bachstraße 28 1.394 579

Eingetragen im Grundbuch von Zusenhofen:lfd.Nr

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u.Lage

Anschrift m2 Blatt

3 Zusenhofen 539 Landwirtschafts-fläche

Hohstut 1.802 805

4 Zusenhofen 3133 Landwirtschafts-fläche

Steinfeld 2.662 805

5 Zusenhofen 3224 Gebäude- undFreifläche

Lindenplatz 5 2.707 805

Eingetragen im Grundbuch von Appenweier:lfd.Nr

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u.Lage

Anschrift m2 Blatt

6 Appenweier 3504 Landwirtschafts-fläche

Rumental 2.709 1326

Eingetragen im Grundbuch von Urloffen:lfd.Nr

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u.Lage

Anschrift m2 Blatt

7 Urloffen 6767 Landwirtschafts-fläche

Bärenbühl 1.562 492

Der Versteigerungsvermerk ist bezüglich der Blätter Nr. 579 und Nr. 805 am10.06.2011, bezüglich der Blätter Nr. 1326 und Nr. 492 am 16.06.2011 in das Grund-buch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grund-buch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Auf-forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller wider-spricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringstenGebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses denübrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigertenGegenstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keineÄnderungen eingetreten sind.

Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu lei-sten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.

Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 12.07.2012

StürzelRechtspfleger

2 K 15/11Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft soll am

Datum Uhrzeit Raum Ort

Montag, 08.10.2012 10:00 Uhr 106, Sitzungsaal Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38,77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden.

Lfd. Nr.1Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Das Grundstück ist mit einem Wohngebäude mit insgesamt sechs Wohnein-heiten bebaut. Zu dem Grundstück gehört ferner der hälftige Anteil eines Ga-ragengebäudes mit insgesamt 4 Stellplätzen. Das Gebäude wurde 1972 erbaut,damals als 4-Familienwohnhaus konzipiert. Das Jahr des Ausbaus des Dachge-schosses zu zwei Wohnungen ist nicht dokumentiert. Die Ausstattung des Ge-bäudes entspricht überwiegend dem Ursprungsjahr.Verkehrswert: 350.000,00 €

Lfd. Nr.2Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Das Grundstück ist mit einem Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten bebaut.Die Gesamtfläche beträgt 1.394 m2. An das Wohngebäude ist ein Schopf ange-baut. Ferner gehören zu dem Grundstück ein hälftiger Anteil eines Garagenge-bäudes mit insgesamt 4 Stellplätzen sowie diverse Schuppen und kleinere Stal-lungen. Das Baujahr des Wohnhauses mit Säge und Reparaturwerkstatt wird auf1930 geschätzt. 1949 erfolgte der Anbau von den Garagen/dem Lager, 1951 derEinbau der Erdgeschosswohnung in die ehemalige Gewerbefläche. Die Garagen-stellplätze sind lediglich über das NachbargrundstückFlst. Nr. 248/6 anfahrbar, eine rechtliche Sicherung dieser Garagenzufahrt be-steht nicht.Verkehrswert: 140.000,00 €

Lfd. Nr.3Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Auf dem ortsnahen Grundstück stehen verschiedene Obsthölzer, vor allemKirschbäume. Der Wert des Aufwuchses wurde durch Gutachten der StadtOberkirch auf 2.087 € beziffert.Verkehrswert: 11.100,00 €

Lfd. Nr.4Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Auf dem von beiden Seiten erschlossenen Grundstück befinden sich Zwetsch-gen- und Kirschbäume. Der Wert des Aufwuchses beträgt laut Gutachten derStadt Oberkirch 5.561 €Verkehrswert: 21.530,00 €

Lfd. Nr.5Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Das Gebäude ist mit einem Hauptgebäude mit An- und Zwischenbau sowieeinem Ökonomiegebäude (mit angebauter Brennküche) bebaut. Das Wohnhausstammt aus dem Jahre 1931, der Anbau an das Wohnhaus wurde um das Jahr1958 errichtet und der Zwischenbau (Waschküche) um 1947. Die Wohnfläche(EG/OG) beträgt insgesamt rund 165 m2. Dieser Grundstückswert wurde nachdem Liquidationsverfahren ermittelt, d.h. vom Bodenwert wurden vor allem dieFreilegungskosten abgezogen.Verkehrswert: 321.000,00 €

Lfd. Nr.6Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):

Es handelt sich um rechteckig zugeschnittenes Ackerland, welches mit zahl-reichen Obsthölzern (Süsskirschen-, Zwetschgen- und Apfelbäume) bewachsenist. Der Wert des Bewuchses wurde durch Sachverständigungengutachten auf20.799 € beziffert. Das Grundstück ist ca. 400 m lang und 9 m breit.Verkehrswert: 27.750,00 €

Amtliche BekAnntmAchungen

Page 12: Offenblatt_28 2012

28.7.201212 Marktplatz im

Ab 30. Juli 2012modernisieren wir die

Sparkasse in derWeingartenstraße.

Die Geschäftsstelle ist in dieser Zeit geschlossen. Während der Umbauphase stehen Ihnen

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihre Bankgeschäfte wie folgt zur Verfügung:

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SB-Bereich der Geschäftsstelle.

Hauptstelle Offenburg

Gustav-Rée-Anlage 1

Andreas Rutz Manuela Leitermann

Myriam Sachs Elke Rill

Simone Hahn

Geschäftsstelle SparkassenZentrale

Bertha-von-Suttner-Straße 8

Nicole Werner

Angelika Umkehr

Magdalena Penner

VermögensAnlageZentrum

Bertha-von-Suttner-Straße 8

Heinz Kappus

Page 13: Offenblatt_28 2012

28.7.2012 13Marktplatz im

0781/970677330781/9706773310:00–18:0010:00–14:00

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Heike Discher · Marlener Straße 2 · 77656 Offenburg · Fon 0781/[email protected] · www.kd-medienverlag.de

Personalfachkraft (m/w) – mit Herzfür unsere Mitarbeiter (Teilzeit)Wir wollen die besten Mitarbeiter finden und natürlichauch langfristig halten. Wollen Sie unsdabei helfen, dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen?

Human Resources – hier geht es um unser wichtigstes Kapital:unsere Mitarbeiter. Sie bewältigen nicht nur das Tagesge-schäft (Bewerbermanagement sowie das Aufsetzen vonVerträgen und Zeugnissen) souverän, sondern gestalten auchgerne: zum Beispiel organisieren Sie Mitarbeiter-Incentives,entwickeln unserWeiterbildungsprogrammweiter undpflegen unserer Karriere-Website.Sie bieten

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Personalfachkraft (m/w) – mit Herz

In dieser Ausgabe findenSie eine Beilage:

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Page 14: Offenblatt_28 2012

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Page 16: Offenblatt_28 2012

*Die Anpassung des Sollzinssatzes richtet sich nach einer Veränderung des folgenden Referenzzinssatzes: 3-Monats-Euribor. Maßgeblich ist der am 29.06.2012

ermittelte Wert des Referenzzinssatzes. Die Entwicklung des Referenzzinssatzes wird regelmäßig vierteljährlich zum 30. eines Monats überprüft. Hat sich zu

diesem Zeitpunkt der Referenzzinssatz um mindestens 0,01 Prozentpunkte gegenüber seinem maßgeblichen Wert der letzten Anpassung des Sollzinssatzes

verändert, sinkt oder steigt der Sollzinssatz um ebenso viele Prozentpunkte mit Wirkung des Folgemonats. Repräsentatives Beispiel: Annuitätendarlehen,

Dahrlehensbetrag 50.000 Euro; Sollzins: 2,05 %; 2,00% Tilgung, monatl. Annuitätsrate 168,75 Euro (Zins und Tilgung), anfänglicher effektiver Jahreszins 2,07%,

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