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OSZDaktuell – Dezember 2014 Schülerinnen und Schüler der Klasse E3 am Projekttag im Flugsimulator im Verkehrshaus Luzern Inhalte 1. Schuljahr 2014/15: Verbindlichkeit aktiv leben 2. Behörden, Elternrat, Schulleitung, Lehrpersonen und Mitarbeitende am OSZD 3. Faszinierende Projekttage im September 2014 4. Die wichtigsten Termine Januar bis Juli 2015 auf einen Blick 5. Fahrplanwechsel und Anpassung Stundenplan auf den 14.12.2014

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OSZDaktuell – Dezember 2014

Schülerinnen und Schüler der Klasse E3 am Projekttag im Flugsimulator im Verkehrshaus Luzern

Inhalte 1. Schuljahr 2014/15: Verbindlichkeit aktiv leben 2. Behörden, Elternrat, Schulleitung, Lehrpersonen und Mitarbeitende am OSZD 3. Faszinierende Projekttage im September 2014 4. Die wichtigsten Termine Januar bis Juli 2015 auf einen Blick 5. Fahrplanwechsel und Anpassung Stundenplan auf den 14.12.2014

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1. Schuljahr 2014/15: Verbindlichkeit aktiv leben Liebe Schülerinnen und Schüler Sehr geehrte Damen und Herren* Seit dem 1. August 2014 haben wir - Therese Dürrenberger als CO-Schulleiterin (30%) und Christoph Knoll als Schulleiter (90%) - die

Leitung des OSZD übernommen. Wir sind beide auch im Unterricht tätig. Unser Motto für das Schuljahr 2014/15 lautet „Verbindlichkeit aktiv leben“. Wichtig ist uns die Verbindung und der Kontakt zu unseren Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, zu den Lehrpersonen sowie zu den Be-hördenmitgliedern. Es heisst aber auch, zur Schulhauskultur Sorge zu

tragen und sich gegenseitig mit Respekt zu begegnen.

Im Rahmen der operativen Führung der Schule erwarteten uns anspruchsvolle und gleichermassen auch spannende Aufgaben und Projekte:

• Aufbau der Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen: Einsatz und Umsetzung von Führungsinstrumenten und Gefässen zur Qualitätssicherung

• Zusammenarbeit mit den Behördenmitgliedern bzw. mit dem Vorstand und den Delegierten der Gemeinden des Zweckverbandes

• Vernetzung mit dem Schulpsychologischen Dienst (SPD), dem Volksschulamt (VSA) und mit den Schulleitenden in der Region und im Kanton

• Strukturierung und Weiterentwicklung des Schulsekretariates und der Finanz-verwaltung zusammen mit unseren Fachfrauen Elisabeth Kipfer, Marion Ranft und Natalie Uchedike

• Wahl des neuen Hauswartes Tobias Frischknecht, Stellenantritt 1. November 2014

• Projekt Zukunft Standort SekP • Überarbeitung der Homepage: www.dorneckberg.ch • Arbeitsgruppe Schulsozialarbeit • Medienkonzept: Neugestaltung unserer IT-Infrastruktur und deren pädagogi-

sche Einbindung in den Unterricht

Schülerinnen und Schüler Unsere meist kooperativen Schülerinnen und Schüler sowie deren engagierte El-tern beeindrucken und erfreuen uns. In einer überschaubaren Schule in ländlicher

Umgebung ist der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern auch für die Schulleitung ein per-sönlicher. Natürlich gibt es auch Verhaltenswei-sen, die von den Lehrpersonen und der Schullei-tung hinterfragt werden müssen. So arbeiten wir gemeinsam an einer guten Schulkultur. An den Projekttagen im September und in der Projekt-woche im November haben wir beeindruckende

Talente entdeckt, die im Regelunterricht nicht gleichermassen zum Vorschein kommen. Ein aktueller Einblick befindet sich im Kapitel 4 dieser OSZDaktuell-Ausgabe.

(*Verteiler: Eltern, Behörden OSZD, Gemeindepräsidien, Verwaltungen der Trägergemeinden OSZD, Lehrpersonen und Angestellte OSZD)

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2. Behörden, Elternrat, Schulleitung, Lehrpersonen und Mitarbei-tende am OSZD

Vorstand ZV KSD Name Adresse Gemeinde Funktion

Andreas Vögtli Liestalerstrasse 21 4413 Büren Präsident

Felix Weidele Turnplatzweg 14 4413 Büren

Klaus Gronwald Haglenweg 29 4145 Gempen Vizepräsident

Kurt Stammherr Fluhweg 3a 4145 Gempen

Pia Frey Seewenstrasse 8 4146 Hochwald

Marlene Vögtli Hauptstrasse 27 4146 Hochwald

Beat Inauen Sonnhaldestrasse 10 4412 Nuglar

Christine Stingelin Dorfplatz 9 4412 Nuglar

Beatrice Ramunno Lehmgrubenstrasse 19 4206 Seewen Aktuarin

Theo Straumann Bollbodenstrasse 9 4206 Seewen

Elternrat für das Schuljahr 2014/15

Klasse Name Vorname Gemeinde B1 Meier Daniel Seewen E1 Müller Daniela Hochwald Schneider Jürg Büren EP1 Laffranchi Christina Hochwald Maurer Daniel Nuglar B2 Schütz Sandra Büren E2a Mesmer Diotima Gempen Weber Roland Gempen E2b Kopp Leona Hochwald Aktuarin Burkhardt Peter Nuglar EP2 Evard Madeleine Hochwald Wahli Caterina St. Pantaleon Frei Franziska Nuglar B3 König Susanne Büren E3 Trümpy Balz Nuglar Straumann Pia Seewen Vizepräsidentin EP3 Spitznagel Wolfgang Hochwald Alder Jean-Pierre Seewen Präsident LP Schäuble Judith Vertretung Lehrerschaft SL Knoll Christoph Vertretung Schulleitung SL Dürrenberger Therese Vertretung Schulleitung

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Lehrpersonen und Schulleitung

Lehrperson Sig Wohnort Fächer P Kl. /Stufe

Allemann Ernest aler Himmelried SP TP E2a/b Kn, B3 Kn

Blaim Christian blch Allschwil HW/SF TP E2a/b, EP2, E3,

Christener Sacha chsa Basel TG/BG TP EP1, E2a/b, B3, E3, EP3

Dietler Daniel dida Breitenbach Inf/Ma VP Alle Stufen

Dreier Fabienne drfa Gelterkinden BO/M/SGA/GGTG/SP TP B1, E2a/b, E3,

EP3 Dürrenberger Therese duth Lupsingen SF/Co-

Schulleitung TP Nach Bedarf

Erikson Annika eran Oberwil NL/Phy/BC TP Alle Stufen aus-ser B2

Flüeli Anne flan Oensingen TG TP B1, E1, B2, E2b, E3, B3

Franke-Giancola Sabina frsa D-Rümmingen E, Inf, Ita VP Alle Stufen aus-

ser B1/B2 Ganz Susanne gasu Nunningen SF TP Nach Bedarf

Hentschel Birgit hebi D-Bad Bellingen D, GS, M, BO, GG, SGA TP B1, B3, E2a

Hirsch Fischli An-drea hian Liestal Ita, Lat, D,

GG, GS TP EP1, EP2, EP3

Jeker Michael jemi Basel E, BG, D, SGA, MS, BO TP B3

Knoll Christoph knch Riedholz SF/Haupt-Schulleitung TP Nach Bedarf

Kobel Zsuzsa kozs Büren SP, Sch TP B2, B3, E1, E2a/b, E3, EP1, EP2

Meyer Pascal mepa Basel F, D, GS, E, BO, SGA, GG VP

Alle Stufen aus-ser E1, EP1, EP2, EP3

Mòs Ana Paula moan Basel SP, HW, Sch HP E1, B2, E2a/b, B3, E3, EP2, EP3,

Reitter Sabrina resa Laufen BG, BO, D, M, NL, SGA TP B1, E1, B2, E3

Salzer Reiner sare Seewen TG TP B1, E1, EP1, E2a/b

Saner Andreas saan Büren BG, D, GG, GS, MS, Chor, Band

VP E1, EP1, E2, EP2, EP3

Schäuble Judith scju Hochwald D, DfF, F, TP E1, B2, E2a, EP1, EP2, EP3

Schaub Fabienne scfa Basel BO, D, GG, GS, MS, SGA TP B2, B3, E3

Zeller Norbert zeno D-Lörrach AM, BO, D, M, MS, SGA VP B1, E1, EP1,

EP2, EP3, E3,

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Administration, Schulsozialarbeit und Hauswartdienst Name Wohnort Funktion Pensum Kipfer Elisabeth Büren Sekretärin TP Ranft Marion Liestal Verwalterin TP Uchedike Natalie Büren Sekretärin TP

Schmidhauser Jürg Basel Schulsozialarbeiter TP

Frischknecht Tobias Büren Hauswart VP

Casas Monica Frenkendorf Leiterin Hilfskraft TP Donat Susana Büren Hilfskraft TP Kurtesi Alisa Nuglar Hilfskraft TP Sahan Rahsan Büren Hilfskraft TP Serafimoska Vesna Seewen Hilfskraft TP Öffnungszeiten des Sekretariats Während der Schulzeit jeweils vormittags von 08:00 – 11:30 Uhr

Email-Adresse des Sekretariats: [email protected] Tel. 061 915 95 25 Email-Adresse der Schulleitung: [email protected] Tel. 061 915 95 22 Email-Adressen der Lehrpersonen: Diese setzt sich wie folgt zusammen: [email protected] Wichtige Telefonnummern Berufsberatung, Petra Häubi (montags) Tel. 061 915 95 21 Schularzt, Ärztezentrum Büren Tel. 061 911 00 77 Schulsozialarbeiter, Jürg Schmidhauser, Tel. 061 915 95 21, 079 532 13 15 Schulpsychologischer Dienst, Breitenbach Tel. 061 704 71 50 Volksschulamt Solothurn Tel. 032 627 29 37

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3. Faszinierende Projekttage im September 2014

Arbeit und Sport

Ein Abschlusslager am Ende der Sek I soll natu ̈rlich besonders schön werden. Beim Reiseziel waren wir uns rasch einig. Wir möchten Lugano und seine herrliche Umgebung erforschen und geniessen. Wie geht das bloss ohne unsere Eltern finanziell zu sehr zu belasten? Wir überlegten hin und her, wie wir die Kosten fu ̈r unsere Eltern senken könnten ohne auf Highlights verzichten zu müssen. Neben der Übernahme unliebsamer Arbeiten wie Hecken schneiden, Jäten, Fenster putzen, Babysitten und anderer Aufgaben, die den Bewohnern der Gemeinden in den Sinn kamen sowie dem Backen von guten Zöpfen und Brezeli auf Bestellung hatten wir die Idee einen Sponsorenlauf zu lancieren. Wir Schüler und Schülerinnen der Sek EP3 versuchten nun in unserer Freizeit in unseren Gemeinden einerseits Interessenten für unser Arbeits- und Essangebot zu finden als auch Firmen und Privatleute als Sponsoren zu gewinnen. Viele hatten Verständnis fu ̈r unser Anliegen und waren bereit, uns zu unterstützen. Frau Hirsch bekam einen kleinen Schock, als wir ihr die Bestellliste der Zöpfe überreichten: 62 Stück. Sie atmete tief durch und sagte: „Die Bäcker sind um

6 Uhr morgens in der Küche, dann schaffen wir das schon!“ Gesagt, getan. Am Donnerstag war es soweit. Wir wogen, rührten, kneteten und formten am laufenden Band und achteten, dass kein Zopf verbrannte. So gelang uns wirklich die Produktion von 62 Zöpfen. Um 13.30 trafen dann die anderen Schüler ein, die inzwischen die Aufgaben in den

Gemeinden erledigt hatten. Frau Hirsch gab um 14.00 den Anpfiff zum Sponsorenlauf. Bei recht schönem Wetter liefen wir grosse Runden mit Höhendifferenz ums Schulhaus. Frau Hirsch und ihr Mann zählten unsere Runden und kontrollierten streng. Wir gaben alle unser Bestes und waren nach 30 Minuten völlig erledigt. Ein herzliches Dankeschön all denen, die uns mit ihrer grosszu ̈gigen Spende ein unvergessliches Abschlusslager ermöglichen. Umweltarena in Spreitenbach Am Freitag widmeten wir uns einem ganz anderen Thema. Wir besuchten die erste

Umweltarena der Welt in Spreitenbach und befassten uns mit erneuerbarer Energie, Biodiversität, nachhalti-gem Detailhandel, Bauen und Modernisieren und vielem mehr. Im Bereich Natur und Leben erfuhren wir, wie wir in unserem Alltag dazu beitragen können, dass auch für weitere Generationen genug Ressourcen bleiben. In der „Recycling City“ sahen wir, wie aus gebrauchten Ver-packungsmaterialien wieder neue Produkte entstehen und wie aus dem Restabfall Energie und Rohstoffe ge-

wonnen werden. Besonders interessierte uns aber die Vielfalt der Elektrozweirä-der. Es ist toll, wenn die eigene Tretkraft durch einen Elektromotor unterstützt wird. Hätten wir so ein E-bike, wäre die Strecke Liestal – Büren viel einfacher zu-

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rückzulegen und wir müssten nicht immer so kräftig in die Pedale treten. Als Hö-hepunkt unseres Ausfluges durften wir noch im Indoor Parcours der Umweltarena die verschiedenen E-bikes, Elektro-Trottinetts und Segways ausprobieren, was viel Spass machte.

Die EP3, die Schülerin Cora Wohlgemuth, der Schüler Nils Feigenwinter

Flugsimulator, Pharmatechnologie und Papierschöpfen

Die E3 nutzte die beiden Projekttage, um sich für einmal aus dem Schulhaus her-aus zu bewegen. Am ersten Tag reisten wir mit dem Zug nach Luzern. Nach einer kurzen Schifffahrt besuchten wir das Verkehrshaus. Nebst Flugsimulato-ren, Kick-Boards und einem überdi-mensionierten Flipperkasten sorgte vor allem das Media Lab für Unterhaltung: Alleine und in Gruppen übten sich die Schülerinnen und Schüler als Nach-richtensprecherinnen, Reporter und Moderatoren. Auf den Bildschirmreihen in der Eingangshalle blitzten die Auf-

nahmen immer und immer wieder auf, was ebenso regelmässig zu kollektiven Lachanfällen führte. Nach dieser unterhaltsamen Entdeckungsreise brachte uns das Kursschiff zurück in die Stadt, wo wir anschliessend noch durch die Gassen schlenderten.

Am Freitag stand als erstes eine Besichtigung der Roche auf dem Programm. Wir erhielten eine dreistündige Führung, welche mehrheitlich von Lernenden geleitet wurde. Sie gaben uns einen Einblick in die Berufe als Chemie- und Biologie-laborantIn sowie als PharmatechnologIn.

Anschliessend wäre ein gemütliches Pick Nick geplant gewesen, aber weil uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, verkürzten wir dieses Vorhaben auf ein Minimum und wärmten uns stattdessen mit einer heissen Scho-kolade im “Chez Jeannot” auf. Mit der Fähre überquerten wir dann den Rhein, um ins Papiermuseum im historischen St. Alban-Quartier zu gelangen. Während ein-einhalb Stunden versanken wir in der Vergangenheit und waren mit Papierschöp-fen, Drucken, Malen und Schreiben beschäftigt. Bepackt mit selbst hergestelltem Papier machten wir uns anschliessend zufrieden auf den Heimweg.

Die E3, Klassenlehrerin Fabienne Schaub

Badminton, Klettern, Gletscherpanorama und Bourbaki

Wir waren am 11. und am 12. September an den Projekttagen. Am ersten Tag waren wir mit der E2a in Weil am Rein, wo wir in einer Sporthalle Badminton spiel-ten und klettern konnten. Die Klasse B3 war zuerst mit Klettern dran. Es machte viel Spass; der Leiter hatte uns zuerst gezeigt, wie man sich gegenseitig sichert. Als wir das Sichern beherrschten, durften wir zuerst an der Probewand üben. Das war kein Problem für uns, vor allem das gegenseitige Abseilen machte extrem

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Spass, man musste nur genug Vertrauen ineinander haben. Nachdem alle die Übungswand bezwungen hatten, durften wir an die grösseren Wände, wo es teil-weise auch leichte Überhänge zu bezwingen gab. Diese Wände waren etwas

schwerer als die Übungswände, aber auch nicht unmöglich. Das einzige Unangenehme waren die Gestältchen, die mit der Zeit ziemlich weh taten. Nach etwa einer Stunde Klettern hat-ten wir Mittagspause und assen unsere mitgebrachten Lunch-Pakete. Danach ging es ans Badminton, wo uns uns Frau Hent-schel betreute. Sie hat früher regelmässig gespielt und konnte es deswegen ziemlich gut. Wir spielten zum Teil Doppel oder Einzel. Wir haben uns gegenseitig sehr gefordert, was zu coo-len Matches führte.

Am Freitag ging nur die B3 nach Luzern. Dort besuchten wir den Gletschergarten und das Bourbakipanorama, wo wir die Schweizer Geschichte kennenlernten. Dies war sehr eindrücklich, weil die Leinwand im Bourbaki einen Umfang von 360º hat. Danach durften wir uns noch selbstständig in Luzern aufhalten. Da waren wir in klei-neren Gruppen unterwegs.

Insgesamt waren die Projekttage sehr witzig, interes-sant und machten Spass.

Die B3, Schüler Yannick Streuli und Mark Schütz

Die B2, die Schülerin Deeje und der Schüler Adrian

Mit dem Velo von Büren nach Solothurn

Donnerstag Für die Projekttage hatten Herr Dietler und Frau Schäuble eine zweitägige Velotour nach Solothurn ge-plant. Am Donnerstag trafen wir uns um 08:30 Uhr in Büren und schon dort schlug uns eiskalter Wind ent-gegen. Als wir beim Volg in Liestal eintrafen, bei dem die Schüler aus Nuglar und St. Pantaleon sich frierend zusammendrängten, waren wir bereits durchgefroren. Alle tranken noch einen Schluck um sich zu stärken und dann ging es auch schon weiter mit Trampeln und zwischendurch auch Singen. Nach einer anstrengen-

den, abwechslungsreichen 66 Kilometer langen Fahrt über den Oberen Hauenstein kamen wir schliesslich in unserer Jugendherberge in Solothurn an. Die Velos schon in der Garage, bezogen wir mit schmerzenden Bei-nen unsere Zimmer - manchen tat auch der Hintern weh. Dann gab es einen Postenlauf durch Solothurn. Nach einem guten Älplermagronen-Znacht und ei-nem Besuch von Herrn Knoll sassen wir noch draussen, bis es zu kalt wurde. Im Bett spielten wir Mädchen dann Tat Wahrheit und Risiko, am Schluss war es aber nur Wahrheit, Wahrheit, Wahrheit. Um

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01:00 schauten wir das letzte Mal auf die Uhr. Dementsprechend fit waren wir am nächsten Tag … Freitag Am Morgen ging es nach dem Frühstück auch schon wieder los. Auch wenn die Strecke nun nicht mehr so lang war wie am vorherigen Tag, war es doch anstren-gend, da die meisten von uns noch ausgelaugt waren. Aber man musste ja wieder zurückkommen, so schwangen wir uns auf unsere Fahrräder und fuhren los. Und schon nach kurzer Zeit schmerzten wieder die Beine …  

Nach langem Klagen kamen wir bei der let-zen Kurve vor dem Bahnhof in Olten an. Diese Kurve wurde zu einer leichten Stei-gung und dann zu einem halben Berghang. Schliesslich hatten wir es geschafft. Nur noch mit dem Zug nach Liestal und wir ha-ben die Velotour überlebt. Es war ein erleb-nisreicher Ausflug.

Kommentar von Herrn Dietler und Frau Schäuble: Wir sind sehr stolz auf unsere Schüle-

rinnen und Schüler! Für manche war die Strecke wirklich anstrengend, aber alle haben durchgehalten und die Schnelleren Rücksicht auf die Langsameren genommen.

Die EP1, die Schülerinnen Pascale Gisler, Piera Hug, Jennifer Maier und Michelle Maier

Kantonsbibliothek, Pizza und Bowling

Donnerstag, den 11. September Die Hälfte der Klasse fuhr mit dem Bus von Büren nach Liestal, wo wir eine Füh-rung durch die Kantonsbibliothek bekamen. Nachdem wir danach noch ein biss-chen in der Bibliothek “herumschmökern“ durften, wanderten wir die acht Kilome-ter zurück zum Schulhaus. Die andere Hälfte der Klasse hingegen war am Morgen zu Fuss nach Liestal gelaufen und löste uns in der Bibliothek sozusagen ab, als wir dort fertig waren. Nach ihrer eigenen Führung nahmen sie dann den Bus zurück zur Schule, so dass wir alle mehr oder weniger gleichzeitig wieder in Büren anka-men. Dort haben wir dann den Pizzaplatz der Schule in Besitz genommen und le-ckere Pizzen zubereitet, deren Zutaten wir selbst mitgebracht hatten. Unter dem Strich waren diese gut, aber einige waren leider etwas schwarz. Nach dem fröhli-chen Pizzaplausch, den wir um drei Uhr nachmittags beendeten, gingen wir auf den 15:00 Uhr-Bus nach Hause und freuten uns bereits auf den kommenden Tag, an dem wir Minigolf und Bowling spielen wollten. Freitag, den 12. September 2014

Wir fuhren mit dem Bus nach Dornach, wo wir dann im Birspark Minigolf spielten. Die Stimmung war super, wir verstanden uns alle miteinander. Als erstes teilten wir uns auf in verschiedene Gruppen. Nachdem wir mit grossem Spass die 18 Bahnen absolviert hatten, fuhren wir mit dem Zug zum Dreispitz-Zentrum nach Basel um Mit-tag zu essen. Ganz in der Nähe war auch die Bowlinganlage. Wir teilten uns wieder in Gruppen auf und hatten auch dabei viel zu

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lachen und grossen Spass. Nachdem wir fertig gespielt hatten, gingen wir mit dem Zug wieder nach Hause, aber ein paar von uns blieben noch in Basel und gingen erst später nach Hause. Das Minigolfen und Bowling spielen hat uns sehr geholfen, uns kennen zu lernen. Wir hatten einen schönen Tag. Als wir uns wieder in der Schule tra-fen, redeten wir noch viel über den super Tag. Hoffentlich verbringen wir wieder ein-mal so einen tollen Tag. Wir freuen uns schon alle auf das Lager und hof-fen, dass das auch so gut gelingt. Die E1, die Schülerinnen und Schüler

Gewaltfreie Kommunikation, Filmworkshop

Die Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Häfte befasste sich am Don-nerstagmorgen mit dem Thema Film und die andere mit dem Thema GfK. Am Nachmittag wurden die Gruppen jeweils gewechselt und somit verbrachte jede Gruppe gesamthaft einen ganzen Tag mit einem Thema.

GfK mit Frau von Burg „Was ist eigentlich GfK?“, war die erste Frage, die uns gestellt wur-de. Die meisten wussten, was das Wort bedeutet, doch niemand, was damit gemeint war. Wir machten zu Beginn das Spiel „Der Streitschlichter“. In diesem Spiel ging es darum, dass zwei Schüler sich gegenseitig etwas vorwarfen und Frau von Burg versuchte, das Problem zu schlichten. Das machte allen grossen Spass. Wir erar-

beiteten zusammen ein Dossier, damit wir zum Schluss selbst einen Streit schlich-ten konnten.

Film mit Herrn Saner Bei Herrn Saner bearbeiteten wir das interessante Thema Film, seine Sprache und Geschichte. Am Morgen bearbeiteten wir ein von Herrn Saner selbst zusammenge-stelltes Dossier über die Gestaltungsmittel des Films mit vielen spannenden Auf-gaben und Texten. Ausserdem sahen wir den ersten Teil der Dokumentation „The Story of Film“ über die ersten Jahrzehnte der Filmgeschichte und die Entwicklung der wichtigsten filmischen Elemente. Danach rede-ten wir über unsere Lieblingsfilme und machten un-sere eigene Hitliste.

Am Nachmittag schaute die eine Gruppe den Oscar-prämierten Streifen „The Artist“. Die andere ent-schied sich für den Klassiker „Modern Times“ von Charlie Chaplin. Beide Filme waren sehr spannend und unterhaltsam und regten zum Nachdenken an. Am Freitag bestellten wir uns übrigens leckere Piz-

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zen zum Mittagessen, welche aber für ein paar Jungs etwas zu klein geraten wa-ren.

Die EP2, die Schüler Elias Wohlgemuth, Gian-Marco Mathiuet und der Kalssenleh-rer Andreas Saner

Kickertisch, Pizza, Zolli, Sprungbrett Donnerstag Am Donnerstag gingen wir am Anfang in den Informatikraum um uns auf die SwissSkills vorzubereiten. Danach sind wir `rauf in unser Sek B1-Zimmer und spielten Spiele. Anschliessend holten wir den Kickertisch rauf - die Gruppe Frau Dreier und Vanessa hat gewonnen. Während wir weiter spielten, gingen einige Kinder Pizza backen. Nach dem Pizzaessen gingen wir zum Schluss noch spazie-ren. Freitag Am Freitag gingen wir in den Zoo Basel. Wir sahen einen Steinbock, der ein Auge ausgerissen hatte und betäubt wurde. Vanessa gab einem Orang-Utan einen Keks, ein Gorilla klopfte an die Scheibe, weil Noah dort stand. Und dann ist noch ein Schwein abgehauen.   Am Nachmittag gingen wir ins Hallenbad, wo alle beim Sprungbrett waren. Es war sehr lustig. Sa-muel und Florian und an- dere Kinder hatten alle Kunststücke gemacht. Und es war noch lustig, Noah zum Springen zu überreden. Die B1, die Schüerinnen und Schüler Vanessa und Chantal Grolimund, Noah Oberer und Robin Hersperger  Sport, Aikido und Film Bei uns standen die beiden Tage ganz im Zeichen des Sports. Na ja… fast.

Am Donnerstag waren wir gemeinsam mit der Klasse B3 Badminton spielen und klettern. Wir hatten viel Spass und freuten uns schon auf der Heimfahrt auf die Fortsetzung des Sportprogramms am folgenden Tag. Während die Damen und Herren aus der B3 mit ihrem Klassenlehrer unterwegs waren, übernahmen bei uns zwei Jungs die Verantwortung für den Vormittag. Mike Bürgi und Tee Vögtli sind engagierte „Aikido-Aktivisten“ und zeigten uns, was die-se Sportart so interessant macht. Ganz schön anstrengend das Ganze, aber auch sehr spannend! Nach dem Essen liessen wir uns faul im Klassenzimmer nieder und schauten einen Film. An dieser Stelle nochmals ein dickes Kompliment und ein herzliches Dankeschön an Mike und Tee, die ihre Aufgabe als „Regisseure des Vormittags“ grossartig meisterten! Die Sek E2a, die Klassenlehrerin Birgit Hentschel

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Sport, Grillfest, Museum für Kommunikation im Bern

Donnerstag, den 11. September 2014 Der erste Tag der Projekttage stand ganz im Zeichen des Sports. Um 9 Uhr mor-gens traf sich die Klasse Sek E2b im Schulhaus des OSZD. Schon bald wurde Fussball auf dem Pausenhof und Volleyball in der Turnhalle gespielt. Es waren spannende Stunden und die Zeit verging wie im Fluge. Bald war es auch schon Zeit für das Mittagessen. Anstatt dies wie gewohnt in der Mensa einzunehmen, begab sich die ganze Klasse unter Leitung von Herrn Meyer und Herrn Christener zum alten Bürener Turnplatz, wo es einen gut ausgestatteten Grillplatz gibt. Je-doch musste zuerst das Holz gesammelt werden. Schon bald loderte ein grosses Feuer, welches von den Jungs der E2b entfacht worden war, und das Grillgut konnte zubereitet werden. Es wurden nicht nur Würste auf der heissen Glut zube-reitet, sondern auch Schlangenbrote gebacken. Gesättigt gingen wir dann wieder zurück zum sportlichen Teil und die Klasse spielte wieder Fussball, Volleyball oder Basketball. Zufrieden ging dann die ganze E2b auf den Schulbus, welcher sie in die verschiedenen Gemeinden des Dorneckbergs brachte.

Freitag, den 12. September 2014 Am Freitagmorgen traf man sich um 8:45h beim Bahnhof Liestal und stieg dann in den reservierten Zug in Richtung Bern. Unser Ziel in Bern war das Museum für Kommunikation. Nach einem zügigen Marsch vom Bahnhof durch die Altstadt und einem kurzen Halt vor dem Bundeshaus trafen wir beim Museum ein. Dort konn-ten wir die Lernlandschaften im Museum mit Hilfe von didaktisch aufbereiteten Lernboxen erforschen. Das Museum bot einen interessanten Streifzug durch die Geschichte der Kommunikation. Einerseits stand die Entwicklung des Postwesens der Schweiz im Zentrum, anderseits auch die Veränderungen bei der modernen Kommunikation. An verschiedenen Statio-nen konnten die Schülerinnen und Schüler der Klasse E2b alte Computerspiele spielen und interaktive Sta-tionen erforschen. Am eindrücklichsten war eine Station, bei welcher man seinen Gesundheitszustand von einem Computer ermitteln konnte. Selbstverständlich handelte es sich nur um eine Simulation. Jedoch so oder so ähnlich könnte ein Arztbesuch in wenigen Jahren aussehen. Nach ungefähr zwei Stunden war es Zeit für ein gemeinsames Mittagessen in der Altstadt von Bern. Nach dem Mittagessen schauten wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Bern an und bestiegen dann den Zug in Richtung Liestal. Damit ging ein gelungener und erlebnisreicher Projekttag zu Ende.

Die E 2b, der Klassenlehrer Pascal Meyer

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4. Die wichtigsten Termine Januar bis Juli 2015 auf einen Blick

13.01. + 14.01. + 15.01.15

DI + Mi + Do

Orientierungsabend Wirtschaftsmittelschule (WMS) Kaufmännische Vorbereitungsschule (KVS), 3. Klassen KV Reinach Di 13.01. 19.30 Uhr KV Liestal Mi 14.01. 19:30 Uhr KV Muttenz Do 15.01. 19:30 Uhr GEÄNDERT

22.01.15 Do Elternabend 2. Klassen ENTFÄLLT

23.01.15 Fr Zeugnis 1. Semester

27.01.15 Di Informationsabend für das Schulische Brückenangebot plus modular am BZM Muttenz, 3. Klassen GEÄNDERT

05.02.15 Do Elternabend 1. Klassen

09.02.15 Mo Wintersporttag

12.02.15 Do Schmutziger Do, Schulschluss 11:40 Uhr, Nachmittag schulfrei

16. – 27.02.15 Winterferien

09. - 13.03.15 Mo - Fr Projektwoche Berufswelt für Klassen B3 und E3

23. – 25.03.15 Mo - Mi Offene Schule (Besuchstage an unserer Schule)

26. – 27.03.15 Do – Fr SCHILLW, Donnerstag-Freitag schulfrei VERSCHOBEN

01. - 02.04.15 Mi - Do SCHILLW, Mittwoch, Donnerstag schulfrei NEU

03. – 17.04.15 Frühlingsferien

01.05.15 Fr 1. Mai, Schulschluss 11:40 Uhr, Nachmittag schulfrei

02.05.14 Sa Chorkonzert

14. – 15.05.15 Do - Fr Auffahrt + Auffahrtsbrücke, schulfrei

25.05.15 Mo Pfingstmontag, schulfrei

04.06.15 Do Fronleichnam, schulfrei

11.06.15 Do Elternabend 6. Klassen

12. + 13.06.15 Fr/Sa Schultheater

16.06.15 Di Sommersporttag (Verschiebedatum 23.06.15)

26.06.15 Fr Zeugnis 2. Semester

26.06.15 Fr Abschlussabend 3. Klassen 17:00 Uhr, Schulschluss 15:00 Uhr

29.06.–3.07. 15 Mo - Fr Projektwoche

06.07. - 07.08.15 Sommerferien

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5. Fahrplanwechsel und Anpassung Stundenplan auf den 14.12.2014

Auf der nächsten Seite befindet sich der Busfahrplan ab 14.12.2014. Der Fahrplanwechsel hat zur Folge, dass sich die Anfangszeiten der Lektionen ab Mittag um 5 Minuten verschieben:

Lektion

1 08:10 – 08:55

2 09:00 – 09:45

3 10:05 – 10:50

4 10:55 – 10:40

5 11:45 – 12:30

6 12:30 – 13:15

7 13:20 – 14:05

8 14:10 – 14:55

9 15:10 – 15:55

10 16:00 – 16:45

11 16:50 – 17:35

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Wir wünschen besinnliche Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr