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GEMEINDEBRIEF BEZIRK RUTESHEIM LEITARTIKEL „Neu anfangen“ 02 GOESDIENST „Keiner is(s)t für sich allein“. 06 EINFÜHRUNG Pastorin auf Probe Anna Marinova 03 Nr. 162 / November 2019

GEMEINDEBRIEF€¦ · Pastorin auf Probe Anna Marinova Nr. 162 / November 2019 03. 2 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE NEU ANFANGEN enn ich in meinen Kalender schaue, stelle ich fest,

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GEMEINDEBRIEFBEZIRK RUTESHEIM

LEITARTIKEL„Neu

anfangen“

02

GOTTESDIENST„Keiner is(s)t für

sich allein“.

06

EINFÜHRUNG Pastorin auf Probe

Anna Marinova

03

Nr.

162

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2 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

NEU ANFANGENenn ich in meinen Kalender schaue, stelle ich fest, dass das Jahr schon fast wieder zu

Ende ist. Wie die Zeit vergeht …

Das fallende Herbstlaub signalisiert den kommenden Winter. Es riecht nach Abschied und Vergänglichkeit. Ande-rerseits entdecke ich um mich herum auch manchen Neube-ginn. Hermann Hesse beschreibt in seinem Ge-dicht „Stufen“ dieses Mit-einander von Abschied und Neubeginn: „Es muss das Herz bei jedem Le-bensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“Neu anfangen, das gilt auch für unseren Gemeindebezirk an manchen Stellen. Pastorin Anna Marinova hat bei uns ihren Dienst angefangen. Die neu gewählten Mitglieder der Bezirksgremien haben mit ihrer Arbeit begonnen. Im Januar starten wir wieder neu mit dem „Mittagstisch für Alle“ in Leonberg.

Neu anfangen, das bringt uns auch die kommende Zeit. Mit dem 1. Advent fängt das Kirchenjahr wieder neu an. Weihnachten erzählt von einer neuen Geburt, die die Welt verändert. Und an Silvester wird mit Glocken und Feuer-werk das neue Jahr begrüßt.

Aber nicht immer ist für uns ein Neu-anfang so zauberhaft. Das Neue weckt nicht nur Interesse und Be-geisterung, sondern kann auch Ängste und Ablehnung auslösen. Vor allem, wenn das Bis-

herige schön und bequem war, fällt ein neuer Anfang schwer. Nur wenn das Alte beschwerlich und abgenutzt ist und kei-ne Perspektive mehr hat, dann ist es eine wahre Befreiung, neu anfangen zu kön-nen. Vermutlich hat auch schon jede/r von uns einmal erlebt, wie wohltuend es ist, eine zweite Chance zu bekom-men, wenn’s beim ersten Mal schief lief. Noch einmal anfangen dürfen ist enorm entlastend. „Neu anfangen“ ist eigent-lich der Kern des christlichen Glaubens.

Gott will mit uns und mit seiner Welt neu anfangen. Die Advents- und Weihnachts-zeit ist eine große Einladung an uns, wieder neu anzufangen mit Hoffnung und Vertrauen für uns und diese Welt, mit Liebe und Solidarität für die Mit-menschen und Gottes Schöpfung. Gott schenkt uns neue Chancen, er hilft uns zu heilsamen Veränderungen. Die Jah-reslosung für das neue Jahr 2020 macht es uns dabei leicht, denn sie fasst unser Schwanken zwischen erwartungsvollem Neuanfang und zweifelnder Beharrung in Worte: „Ich glaube; hilf meinem Un-glauben!“ (Markus 9, 24) Mit diesem Ruf können wir uns immer wieder auf Gottes Neuanfang mit uns einlassen.Ich wünsche uns für die kommende Zeit viel Mut zu neuen Anfängen und bin gespannt, was uns Neues erwartet.

Herzlich grüßt Sie/Euch Gottfried Liese

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LEITARTIKEL

Neu anfangen“ ist eigentlich der Kern des christlichen Glaubens. Gott will mit

uns & mit seiner Welt neu anfangen.

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3BEZIRK RUTESHEIM

EINFÜHRUNGSGOTTESDIENSTVON ANNA MARINOVA (PASTORIN AUF PROBE)

Der Kirchensaal der EmK Leonberg ist heute mit gelben Lilien, roten Chrysan- themen und neun hellstrahlenden Ker-zen dekoriert. Auf dem Beamerbild steht in großen Buchstaben „Willkommen Anna Marinova“.

Die Jugendband Testpiloten startet mit einem mitreißenden Musiktitel. Es folgt ein feierlicher Gottesdienst, den Pastor Gottfried Liese mit Worten an Anna Marinova begann: „Du bist nun als Seelsorgerin und Verkündigerin des Evangeliums eingesetzt.“ Der folgende Segen für Anna Marinova geschah prak-tisch durch Handauflegung.

Pastor Liese appellierte danach an die Gemeinde: „Nehmt sie bitte in eurer Mitte auf und schenkt ihr Liebe und euer Vertrauen“.

Anna Marinova bekam einen Geschenk-korb überreicht und freute sich sehr darüber. Sie erzählte, dass sie in Bulga-rien aufwuchs und Professorin für Altes Testament an der Universität in Sofia war. Ihr Ziel ist, die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verbreiten. Sie freut sich darauf, viele Menschen kennen zu lernen. Das Thema ihrer Predigt war der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und der beschwerliche Weg ins gelobte Land. Erst durch das Schilfmeer und

dann durch die Wüste ohne Trinkwasser und Essen. Mose löste diese Probleme durch Gottes Hilfe. In unserem Alltag ist jeder Weg eine Herausforderung. Bei Problemen wollen einige Menschen den Weg nicht weiter mit Gott gehen. Schöne positive Ereignisse vergessen wir oft zu schnell. Ohne Gott geht es aber wieder zurück in die Sklaverei. Das Ziel aller Menschen sollte sein, ihren Lebensweg beständig mit Gott zu gehen. Der Lohn ist das ewige Leben in Freude und Liebe mit Gott. Ein wohlschmeckendes Buffet im Anschluss an den Gottesdienst rundete den gesegneten Tag ab.

Herzlichst Euer / Ihr Georg Dausel

BERICHTE

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EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

EIN GOTTESDIENST DER BESONDEREN ART…

Leonberger Bürgermeister Dr. Ulrich Vonderheid und die Rutesheimer Bürgermeisterin Susanne Dornes zusammen mit Rettungskräften

Ein Gottesdienst von Helfern für Helfer unter dem Motto „Keiner is(s)t für sich allein“ fand am Sonntag, den 29. September in der Markuskirche in Rutesheim statt.

Mit Bildern, die Einsatzsituationen sym-bolisieren, beginnt der Gottesdienst. Erst ohne Kommentar, in der Wieder-holung mit Klagepsalmen unterlegt. Sie drücken aus, was die Hauptaufgabe der Helfer im Notfallnachsorgedienst ist.A U S H A L T E N ... gemeinsam schwei-gen, aber auch Anklagen Raum geben.Der jährliche Gottesdienst spiegelt die Vielzahl derer wieder, die miteinander im Einsatz unterwegs sind. Vertreter aller „Blaulichtfraktionen“ nahmen am Gottesdienst teil, um ihre Verbundenheit auszudrücken.Das Motto des Gottesdienstes „Keiner is(s)st für sich allein“ zog sich wie ein roter Faden durch den Gottesdienst. Es gilt für alle, niemand muss für sich allein sein.

Das Thema ist aktueller denn je, ganz gleich in welcher Lebenslage sich „Mensch“ befindet. Bei Brot und Wein-trauben gab es die Zusage für Leib und Seele. Die Jugendband Testpiloten hat den Gottesdienst auf sehr eindrucksvolle Weise begleitet und fand großen Anklang bei den Gottesdienstbesuchern. Herz-lichen Dank dafür. Mit diesem Gottes- dienst wurde einmal mehr auf die Arbeit der Rettungskräfte hingewiesen, die für uns alle im Einsatz sind.Beim anschließenden Kirchenkaffee wurde das Angebot zum Austausch viel-fältig genutzt.Der Bibelspruch der Kalenderwoche 40 „All eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch“ passte genau. Er kann Menschen in großen, aber auch kleinen Krisensituationen begleiten.

Danke an alle, die in der Vorbereitung und während des Gottesdienstes zum Gelingen beigetragen haben.

Monika Friedrich

BERICHTE

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5BEZIRK RUTESHEIM

„Weg-Geschichten“ war das Thema der Andachten und Bibelarbeiten der dies-jährigen Missionsfreizeit. Wir waren eine gut gemischte Gruppe von 40 Teilneh-mern im Alter von 3 bis 82 Jahren aus ganz Deutschland.Es war eine erlebnisreiche Zeit. Am Sams-tag hatten wir Besuch von zwei jungen Frauen: TingTing Yang aus China. Sie berichtete, dass die Existenz von christ-lichen Kirchen dort nur geduldet ist, wenn auch soziale Arbeit geleistet wird. Gemeinden werden vom Staat geschlos-sen, wenn sie zu aktiv sind oder zu groß werden. Pushpanjali Raviprakash kommt aus Indien. Beide berichteten, dass es ein langer, steiniger Weg war, in das Pro-gramm des Entwicklungsministeriums aufgenommen zu werden. Beide arbei-ten jetzt im „basement26“ in Frankfurt, einem Kinderhort der EmK-Gemeinde.

Familie Janietz „Sierra Leone“ ist zurzeit auf Heimaturlaub und war die ganze Freizeit über mit dabei. Melanie Janietz arbeitet in Schulen. Ihre Weg-Geschichte in die Mission dauerte zehn Jahre und begann mit einer Auszeit in Kenia als 17-Jährige. Dort kam sie mit einer jun-gen Frau in Kontakt, die zwei Kinder hatte, aber nicht wusste, warum und woher. Dieses Erlebnis war für Melanie der Anlass, nach ihrer Rückkehr Sozial-pädagogik zu studieren. Nach Studium, Heirat, der Geburt ihrer zwei Kinder sowie Umbrüchen im beruflichen Umfeld von Jan und Melanie folgten sie dem Ruf in die Mission. Auf Wunsch von Bischof Yam-basu in Sierra Leone entwickelte Melanie für und mit Lehrern ein Unterrichtspro-gramm zum Thema Sexualkunde. Diese Arbeit wird nach der Beendigung ihres Einsatzes 2020 von einheimischen

MISSIONSFREIZEIT IN BRAUNFELS VOM 11. BIS 16. OKTOBER

BERICHTE

Lehrern weitergeführt. Am Sonntag-abend beteten wir für die Missionare, die vorher angeschrieben wurden, um uns ihre Anliegen mitzuteilen. Frank Aichele berichtete von den Einsatzgebieten der Missionare und auch von den Schwierig-keiten dort. Bischof i. R. Paolo Lockmann berichtete aus Brasilien von Problemen der Kirchen mit der Regierung, da diese sich gegen die Abholzung der Regenwäl-der im Amazonasgebiet wehren. Es gäbe noch viel zu berichten. Wer mehr wissen möchte, kann mich gerne ansprechen. Zwei Dinge möchte ich noch weiter- geben: Einen herzlichen Gruß von Rolf und Sonja Held und dazu ermuntern, mal an einer Freizeit teilzunehmen.

Erwin Haug

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6 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

FREI-E-ZEIT SAGT TSCHÜSSNach 5 ½ Jahren sagt Frei-e Zeit nun Tschüss. Begonnen hatte alles mit der Idee, Menschen beim Erlernen und Fes-tigen der Deutschen Sprache zu helfen. Friedel Hochhol-zer machte das mit viel Engagement und Herzblut. Teil-weise nahmen bis zu 12 Personen dieses Angebot wahr. Parallel gab es Bastel- und Handarbeiten mit Dorle Schnei-der. Diese Aufgabe erfüllte Dorle mit Geduld und Liebe bis September 2018, dann verabschiedete sie sich in den wohlver-dienten Ruhestand. Frei-e-Zeit veränderte sich. Das Deutsch-lernen nahm immer weniger Raum ein und es entstand ein Kreis, wo man Zeit füreinander hatte.

Gespräche standen nun im Mittelpunkt, außerdem gab es Kaffee und Kuchen. Eine Spielecke für die Kinder rundete das Ganze noch ab. Der letzte Frei-e-Zeit Nachmittag wurde bei herrlichem Wetter gefeiert. Kaffee und Kuchen durften natürlich nicht fehlen, zusätzlich gab es noch leckeres Eis. Es wurde viel gelacht an diesem Tag und über Erlebtes berichtet. Ganz im Geheimen wünschte man sich, dass dieser Nachmittag nicht der letzte sein sollte. Aber alles hat seine Zeit. So sagen wir ein herzliches Dankeschön an Friedel Hochholzer und Dorle Schneider!

Hier noch ein paar persönliche Worte:

BERICHTE

Wir waren alle sehr dankbar für die gemeinsame Zeit und möchten uns gerne –

in welchem Rahmen auch immer – wiedersehen.

An dieser Stelle möchten wir uns für euer Kommen und das vertrauensvolle Miteinander bedanken. Die zurückliegende Zeit haben wir sehr genossen. Wir wünschen allen eine gute

Zeit und Gottes Segen auf euren Lebenswegen.

Dorle und Friedel

Sybille Zeleny

EIN BESONDERES EHRENAMT NIMMT IN UNSEREN RÄUMEN SEINEN ANFANG…Eine besondere Qualifizierung fand von Februar bis Juni in den Gemeinderäumen in Rutesheim statt.

Sechs Frauen und ein Mann haben sich für eine Mitarbeit im Kinder- und Jugendhospizdienst Leonberg entschieden.Sie schenken unserem Dienst ihre Zeit und werden in 100 Theoriestunden mit anschließenden 40 Stunden Praktikum auf ihre Arbeit in den Familien vorbereitet.

Um sich mit dem Thema lebensverkürzender Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen, bedarf es einer guten Atmosphäre, die im Turmzimmer gefunden wurde. Neben der oft schweren Thematik kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz, was bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse eingenommen wurde, die auch in den Pausen zum Verweilen einlud.

Alle sieben haben sich sehr wohl gefühlt und danken für die tolle Gastfreundschaft. Auch ich als Koordinatorin des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes freue mich sehr, dass un-sere Gemeinderäume für die Schulungen der Ehrenamtlichen genutzt werden können.

Monika Friedrich

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BEZIRK RUTESHEIM 7BEZIRK RUTESHEIM

Die „Neuen“ im Kirchlichen Unterricht (KU) haben sich schon gut eingelebt und bereichern die ganze Gruppe. Hier sind sie zu sehen: (von links nach rechts) Florian Grieger, Sebastian Wedel, Melissa Wedel, Paula Weiland und Lara Eckert.Die „Großen“ in der Gruppe haben jetzt noch ein gutes halbes Jahr vor sich bis zur Einsegnung am 17. Mai 2020. Es sind (in der 1. Reihe von links nach rechts) Judith Kuntz, Edwin Schächterle,

Leonie Schuhmacher, Rabea Aziz und Jonas Heim.Wir hoffen und wünschen, dass die Jugendlichen eine gute Zeit miteinander im KU erleben können und auch einen interessanten Einblick in unseren Glauben und die Gemein-den gewinnen.

Gottfried Liese

DIE JUGENDLICHEN VOM KIRCHLICHEN UNTERRICHT

BERICHTE

START DER NEUEN BEZIRKSKONFERENZWenn dieser Gemeindebrief in Ihren Händen ist, hat sich die Bezirkskonferenz (BK) ganz frisch neu gebildet. Am 6. November (nach Redaktionsschluss) sind die Mitglieder dieses Leitungsgremiums unseres Gemeindebezirks zur ersten konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Für die kommenden vier Jahre werden die Mitglieder die Arbeit im Bezirk und seinen Gemeinden verantwortlich leiten. Schön, dass Menschen mit unterschiedlichen Lebensge-schichten, Erfahrungen, Prägungen und Begabungen die BK bilden. Gemeinsam verbunden im Glauben an Jesus Christus wollen wir mithelfen, dass Menschen in unseren Gemeinden zum Glauben finden und im Glauben wachsen können; dass Menschen in unserer Nähe Hilfe für ihr Leben erfahren und aufmerksam werden für Gottes Gegenwart in ihrem Leben; dass wir die Ressourcen an Mitarbeitenden, Gebäuden und Finanzen gut einsetzen im Sinne unseres Auftrags.

Bei den Nominationswahlen für die BK wurden in den Gemeinden im September die folgenden Personen gewählt. In Rutesheim: Susanne Epple, Monika Friedrich, Alexander Rathfelder, Simone Weber und Gertraud Ziegler sowie Annikki Kluge und Dieter Kurz. In Leonberg: Jürgen Hechel, Annette Hellmann-Liebert, Irene Kurz und Monique Morhardt.

In Heimsheim: Margit Körner und Ulrich Körner. Qua Amt ge-hören zur BK: Pastor Gottfried Liese, Pastorin Anna Marinova sowie Pastor i.R. Willi Gittinger; außerdem die Laienprediger/innen Angelika Binder, Tanja Essig, Friedel und Volker Hoch-holzer sowie Sybille Zeleny. Die Laiendelegierten des Bezirks sind Margret Epple sowie Tanja Essig und Sybille Zeleny; ihre Stellvertreterinnen sind Cornelia Epple, Erika Honal und Irmtraud Klein. Als Bezirkskassenführer gehört Klaus Duppel zur BK. Als Schriftführerin wurde Sabine Heitmann nominiert. Als Vorsitzende von Ausschüssen und Vorständen wurden schließlich noch für die BK vorgeschlagen: Simone Schächterle (Ausschuss Zusammenwirken Pastor/in und Bezirk), Joachim Körner (Ausschuss Kircheneigentum und Hausverwaltung), Margret Epple (Finanzausschuss), Cornelia Epple (GV Rutesheim), Carmen Wolanke-Schmid + Tanja Essig (GV Leonberg), Volker Hochholzer (GV Heimsheim), Pastor Gottfried Liese (Bezirksvorstand und Vorschlagsausschuss).

Diese 30 Personen bilden zusammen mit Superintendent Siegfried Reissing als Vorsitzendem die Bezirkskonferenz. Wir alle aber sind angewiesen auf Mithilfe, Interesse und Fürbitte aus den Gemeinden.

Gottfried Liese

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Dem kleinen Riese knurrt der Bauch.Der Schrank und der Keller sind leer-

auch der Kopf des kleinen Riesen.Denn eins muss man wissen:

Riesen, die Hunger leiden,bevorzugen das Denken zu vermeiden.

Wie der kleine Riese da so sitzt,kommt der große Zwerg – seine Mütze ist spitz

und bübisch sieht er aus –mit einem Korb voller Leckereien von des Metzgers Haus.

Dem kleinen Riesen, dem das Denken verwehrt,der aber Wurstwaren verehrt,

kommt das zu Pass und er ruft-nicht nur zum Spaß:

„Her mit der Wurst – sofort“Der große Zwerg bleibt stehen dort,

wo er lief, und schaut nur groß.„Wurst ich will! Schnell jetzt! – Los!“

Der große Zwerg schaut weiter, als verstehe er nicht. „Ich habe Hunger, du Wicht!

Mich packt die Wut! Schau her,ich stampf‘ mit dem Fuß in den Fluss,

dann ist der leer wie mein Bauchund du siehst, was passiert,

wenn du mir nichts gibst. Denn es pressiert,mein Hunger wird immer schlimmer...“

Bevor der kleine Riese kann weiter schimpfen und klagen,

hebt der große Zwerg den Finger.Nur kurz sagt er: „Ich würde gerne mit

dir hier verweilen,

sogar sehr gerne die Wurst mit dir teilen,doch ganz ehrlich: Diese Art zu bitten, ist mir fremd!“

Der Riese sah beschämt an Hemdund Hose runter auf die Schuhe.

Der Wald war voller Ruhe.Er war soooo klein mit Hut.

Verflogen war die ganze Wut.Mit leiser Stimme fragt

der klitzekleine Riese den großen Zwerg:„Sag, können wir nicht nochmal beginnen?

Ich hab vergessen, vor dem Essendich zu bitten, mir was abzugeben.

Kannst Du mir vergeben?“Ohne Worte nickt der Zwerg.Vor ihnen liegt nun ein Berg

mit den besten Würsten weit und breit.Dem klitzekleinen Riesen tut es wirklich leid.

Die beiden reichen sich die Hände.Doch noch ist die Geschichte nicht zu Ende,

denn bevor sie den Wurstberg nun verzehren,wollen sie gemeinsam Gott auch ehren

und danken für die Gaben,die sie empfangen haben.

Der klitzekleine Riese, der bleibt klein.Der große Zwerg lädt ihn zum Nachtmahl ein.

Das Haus vom Zwergsteht – na klar – hinterm Berg.

Dazu müssen sie über den Fluss,den man – dem Riesen sei Dank! –

weiterhin überqueren muss.

Ein Gedicht von Simone Schächterle

KINDERSEITE

RIESEN HUNGER

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10 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

VORSCHAU

BUSS- UND BETTAGam 20. November

Am Buß- und Bettag, dem 20. November, laden wir zu ökumenischen Gottesdiensten ein.In Leonberg findet ein Ökumenischer Gottes-dienst um 19.30 Uhr in der Blosenbergkirche statt. In Heimsheim trifft man sich zum Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche. In Rutesheim findet der Gottesdienst in diesem Jahr bei uns in der Markuskirche statt, Beginn ist um 20 Uhr. Der Gottesdienst wird gestaltet vom Kreis „Die Gänse“ und greift das Thema der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade auf.

Gottfried Liese

ALLE JAHRE WIEDER – SPAGHETTI-ESSENam 8. Dezember 2019, ab 11.30 Uhr in HeimsheimDie Gemeinde Heimsheim lädt wie jedes Jahr alle vom Bezirk zu einem leckeren Spaghetti-Essen ein. Es hat langjährige Tradition: im Advent wird’s bei uns italienisch. Für unsere kleine Gemeinde ist das immer ein Kraftakt. Angefangen damit, dass die Menge der Spaghetti, Hackfleisch, Salate und Pilze abgeschätzt werden muss. Jedes Jahr sind das bange Fragen: wie war das im letzten Jahr? Werden die Teilnehmer weniger? Haben sich alle angemeldet oder kommen ein paar spontan? – das Essen darf ja nie aus gehen.Dann wird eingekauft. Unsere Familie Körner hat da Erfahrung und erledigt das sehr gewissenhaft. In den Tagen vor dem Sonntag werden dann schon die Tische geschmückt und in den Nebenraum gestellt. Den Kirchenraum brauchen wir ja noch für den Gottesdienst. Am Samstag wird geschnippelt und vorgekocht. Mitunter kommen wir da an die Kapazitätsgrenze unserer kleinen Küche. Am Sonntag ist dann von früh morgens bis in den späten Nachmittag der Kessel auf Hochdruck. Nach dem Gottesdienst werden die Tische gestellt und in der Regel kommen dann auch gleich die ersten Gäste. Die Tische schön gedeckt und das Essen verteilt. Welche Schalen sind schon leer oder können aufgefüllt werden? Sind die Salate ausrei-chend? Pilz- oder Fleischsoße? Die Anspannung in der Küche ist dann auf dem Höchststand. Kaum sind die ersten Teller leer, wird die Spülmaschine angeschmissen. Zwischen Spülgang, abtrocknen und einräumen sind dann viele Hände und Füße beteiligt. Manchmal hat man das Gefühl, inmitten von einem Ameisenhaufen zu sitzen. Direkt, nachdem die erste Welle vom Essen ausgeteilt und verspeist ist, kommt der Nachtisch. Nicht nur die praktische Arbeit der Hände und Füße oder das leckere Essen sind uns wichtig. Die Gespräche, das „Hallo“, das Wiedersehen unserer Schwestern und Brüdern aus den anderen Gemeinden - all das ist enthalten und macht diesen Tag so speziell und wertvoll.Wenn die Türen dann abgeschlossen werden, ist jeder müde und erschöpft, aber auch froh. So ganz nebenbei haben wir dann noch Geld „erarbeitet“, das wir für unser soziales Projekt „Zeltmission“ verwenden. Kommt am 8.12. ab 11:30 Uhr nach Heimsheim – denn die Spaghetti-teller werden gefüllt sein.

Volker Hochholzer

BASAR IN RUTESHEIM am 27. November von 12 bis 18 UhrVor dem Beginn der Adventszeit sind die Tü-ren der Markuskirche in Rutesheim wieder weit geöffnet. Denn es ist Basar! Wie in jedem Jahr erwarten die Besucherinnen und Besucher ein köstliches Mittagessen und ein reichhaltiges Kuchenbüfett. Wer sich stimmungsvoll für die Adventszeit rüsten möchte, findet vielfältige Adventskränze und –gestecke sowie leckeres Weihnachtsgebäck. Fair Trade Produkte, Kalender für 2020, Bücher u.a. sind gut als Weihnachts-geschenke zu erwerben. Am Nachmittag gibt es ein kleines Programm für Kinder mit Filmen und Bastelangeboten. Außerdem ist der Basar auch immer wieder ein beliebter Treffpunkt um alte Bekannte oder nette neue Leute zu treffen. Herzliche Einladung!Der Erlös des Basars kommt einem Projekt der Weltmission und der Arbeit der Rutesheimer Gemeinde zugute.

Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern, die im Vorfeld und am Basartag einen großen Einsatz leisten, damit alles klappt!

Gottfried Liese

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11BEZIRK RUTESHEIM

VORSCHAU

MITTAGSTISCH FÜR ALLE 2020Auch im Jahr 2020 werden wir wieder in der Leonberger Pauluskirche zum MITTAGSTISCH FÜR ALLE einladen. An jedem Mittwoch von Januar bis Ostern gibt es mittags das Angebot zum Mittagessen. Beginn jeweils um 12 Uhr. Der MITTAGSTISCH FÜR ALLE ist seit über 10 Jahren ein Treff-punkt für Menschen, die nicht immer allein zu Hause essen möchten, die sich gerne einmal an einen gedeckten Tisch sitzen möchten oder die für ein kostengünstiges Mittagessen dankbar sind. Durchführen können wir dieses Projekt nur, weil sich seit vielen Jahren viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beim MITTAGSTISCH FÜR ALLE engagieren. Ganz herzlichen Dank dafür! Wir sind aber auch angewiesen und freuen uns über neue Mitarbeitende. Vielleicht wäre das auch einmal eine schöne Aufgabe für Sie. Wenn viele mithelfen, sind die Aufgaben für alle leichter zu bewältigen. Bei Interesse können Sie sich gerne an die PastorInnen oder Mitarbeitende vom MITTAGSTISCH wenden.

Gottfried Liese

ÖKUMENISCHE ADVENTSANDACHTEN IN RUTESHEIMAuch in diesem Jahr laden die Rutesheimer Kirchen wieder zu Adventsandachten ein. Unter dem Motto „eine ¾ Stunde Ruhepause“ bieten die drei Abende eine gute Gelegenheit, im vorweihnachtlichen Trubel einen Moment der Besinnung zu finden. Es tut gut, in der Gemeinschaft mit anderen Chris-ten die Lieder der Adventszeit zu singen und die Botschaft des Advents wahrzunehmen. „Kommt und seht“ lautet die Einladung in diesem Jahr. Bilder aus dem Kirchenfenster „Menschwerdung Christi“ aus der Klosterkirche Königsfelden im Kanton Aargau / Schweiz zeigen uns biblische Gestalten der Adventszeit, die uns zum Weihnachtsfest führen. Die Adventsandachten sind jeweils mittwochs um 20 Uhr.

Gottfried Liese

ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE 2020Der letzte Sonntag im Januar ist in der Ökumene in Deutsch-land der „Bibelsonntag“. In vielen Städten ist er zugleich Auftakt für eine ganze „Bibelwoche“. Für 2020 hat das ökume-nische Vorbereitungsteam Texte aus dem 5. Buch Mose, dem „Deuteronomium“, ausgewählt, die bei den Veranstaltungen gemeinsam behandelt werden. „Vergesst nicht …“ lautet das Motto, denn das Deuteronomium schärft den Blick auf das, was im Leben wirklich wichtig ist.

In Leonberg gibt es am „Bibelsonntag“ (26. Januar) wieder einen ökumenischen Kanzeltausch. In Heimsheim wird wie-der die „Heimsheimer Bibelwoche“ veranstaltet mit einem Ökumenischen Gottesdienst am 26. Januar um 10 Uhr in der evangelischen Stadtkirche. Die Bibelgesprächsaben-de finden dann Montag, 27.1. in der EmK, Dienstag, 28.1. im Liebenzeller Gemeinschaftshaus und Donnerstag, 30.1. im katholischem Gemeindehaus jeweils um 20 Uhr statt. Herzliche Einladung dazu!

Gottfried Liese

BEZIRKSFREIZEIT IN FREUDENSTADT14.-16. Februar 2020Die traditionsreiche Bezirksfreizeit im Hotel Teuchelwald in Freudenstadt findet auch 2020 wieder statt. Bitte merken Sie sich den Termin vor und sind Sie dabei! Es lohnt sich, gemeinsam mit anderen Leuten vom Bezirk ein schönes Wochenende im Schwarzwald zu verbringen.Im Dezember kommen die Info-Flyer und die Anmeldezettel in die Gemeinden.

Gottfried Liese

ALLIANZGEBETSWOCHE 202012.-19. Januar 2020

Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen im Rahmen der Gebetswoche der Evangelischen Allianz, die vom 12.-19. Januar 2020 deutschlandweit stattfindet. Die Gebetswoche steht unter dem Thema „Wo gehöre ich hin? – Lass dich von Gott neu ausrichten“. Die Gebetswoche ist ein guter Start in das neue Jahr und richtet uns Christen im Gebet gemeinsam aus auf Gott. In Rutesheim und Leonberg finden jeweils ge-meinsame Sonntagsgottesdienste von Evangelischer Kirche und EmK statt. Die genauen Veranstaltungshinweise kommen zum Jahresende in die Gemeinden.

Gottfried Liese

AdventsandachtinderJohanneskircheamMittwoch,4.Dezember2019,20Uhr

Gestaltung:PfarrerinAngelikaRühle

AdventsandachtinSt.RaphaelamMittwoch,11.Dezember2019,20UhrGestaltung:GemeindereferentinClaudiaVogelmann

AdventsandachtinderMarkuskircheamMittwoch,18.Dezember2019,20UhrGestaltung:PastorGottfriedLiese

eine¾StundeRuhepause

InderAdventszeitbeiKerzenschein

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EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

VORSCHAU

DIE FESTZEIT IN DEN GEMEINDEN

Advent, Weihnachten und der Jahreswechsel sind immer wieder eine besondere Zeit im Jahresablauf. Auch in den Gemeinden wollen wir

diese Zeit miteinander festlich begehen. Wir hoffen, dass für jede und jeden etwas dabei ist. Gott wird ein Mensch und schenkt der Welt

Hoffnung und Frieden. Das ist Grund zum Feiern!

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13BEZIRK RUTESHEIM

VORSCHAU

Di. 03.12.14.30 Uhr „Wir feiern Advent Erzählcafé in Rutesheim Ein besinnlicher Start in die Zeit der Erwartung“

Mi. 04.12. 20.00 Uhr Ökumenische Adventsandacht in der Evang. Johanneskirche Rutesheim

Do. 05.1214.30 Uhr „Adventlicher Nachmittag“ im Paulustreff Leonberg

So. 08.12. – 2. Advent 11.30 Uhr Spaghetti-Essen Christuskirche Heimsheim

Mo. 09.12. 19.30 Uhr Ökumenisches Hausgebet im Advent

Di. 10.12. 19.30 Uhr Meditative Tänze im Advent Markuskirche Rutesheim

Mi. 11.12. 20.00 Uhr Ökumenische Adventsandacht Kath. Kirche St. Raphael Rutesheim

Sa. 14.12. 15.00 Uhr Adventsnachmittag Pauluskirche Leonberg

So. 15.12. - 3. Advent10.00 Uhr Sonntagschulweihnachtsfeier Pauluskirche Leonberg

Di. 17.12. 15.00 Uhr Auf dem Weg nach Bethlehem Pauluskirche Leonberg

Mi. 18.12. 20.00 Uhr Ökumenische Adventsandacht Markuskirche Rutesheim

So. 22.12. - 4. Advent10.00 Uhr Sonntagsschulweihnachtsfeier Markuskirche Rutesheim

Di. 24.12. - Heiligabend17.00 Uhr Christvesper zur Heiligen Nacht Markuskirche Rutesheim17.00 Uhr Christvesper zur Heiligen Nacht Pauluskirche Leonberg

Mi. 25.12. - 1. Weihnachtstag10.00 Uhr Bezirksgottesdienst zum Christfest Markuskirche Rutesheim

So. 29.12.10.00 Uhr Regionalgottesdienst Markuskirche Rutesheim

Silvester 31.12.16.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahlsfeier Christuskirche Heimsheim17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahlsfeier Pauluskirche Leonberg17.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahlsfeier Markuskirche Rutesheim

Neujahr 01.01.11.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Jahresbeginn Friedenskirche Weissach, Bachstr. 29

Denken Sie auch an Gaben für die Aktion „Brot für die Welt“. Vielen Dank!

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14 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE14

TERMINE

NOVEMBER 20191 Fr Allerheiligen 2 Sa 9.00 Uhr Männerfrühstück Leonberg 3 So Nächstenhilfe, Hauskreiswoche 18.00 Uhr Festliche Abendmusik 4 Mo 5 Di 14.30 Uhr Erzählcafe Rutesheim 6 Mi 19.30 Uhr Bezirkskonferenz Rutesheim 20.00 Uhr Unikate Leonberg 7 Do 14.30 Uhr Paulustreff 55 + Leonberg 8 Fr Wandergruppe 9 Sa 10 So Missionsopfersonntag 11 Mo Distriktsversammlung der Pastoren - 14.11. 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 19.30 Uhr Gemeindevorstand Heimsheim Heimsheim 16 Sa 10-13 Uhr Tee+Trödel Gebersheim 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 14.00 Uhr Nachtisch und Kaffee + mehr 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 14.30 Uhr Krebsgruppe Heimsheim 27 Mi 12.00 Uhr Basar Rutesheim Rutesheim 28 Do 29 Fr 19.30 Uhr Friday-Movie Heimsheim 30 Sa

NEUE ZUSTÄNDIGKEITEN BEI DEN HAUPTAMTLICHEN IM BEZIRKDa Anna Marinova zunächst noch drei Jahre die so genannte „Begleitzeit“ (weitere Ausbildungsphase) als Pastorin auf Probe zu absolvieren hat, ist sie von einem Teil der pastoralen Bezirksaufgaben freigestellt. Diese Situation hatte der Bezirk in der Vergangenheit bereits öfter.

Die Zuständigkeiten im Pastorenteam sind deshalb vom zuständigen Bezirksausschuss für die Hauptamtlichen wie folgt geregelt worden: Anna Marinova hat ihren dienstlichen Schwerpunkt in der Gemeinde Leonberg, sie ist für die dortige Gemeinde Ansprechperson. Gottfried Liese ist schwerpunktmäßig für Rutesheim und Heimsheim zuständig, außerdem hat er als Leitender Pastor die Verantwortung, Anna Marinova in ihre Aufgaben einzuführen und sie kollegial zu begleiten. Durch diesen Anstieg an Aufgabenbereichen wird Pastor Liese an anderen Stellen Entlastung benötigen. Weil der Bedarf an Besuchen bei Gemeindegliedern steigt, soll hier ein „Besuchsdienst“ von Ehrenamtlichen eingerichtet werden, der auch zur Entlastung der Hauptamtlichen beisteuern kann.

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15BEZIRK RUTESHEIM

TERMINE

DER KALENDER AUF DER HOMEPAGE

Alle Termine sind auch auf der Homepage der EmK-Rutesheim eingetragen:www.emkrutesheim.de/kalender/

Eine Bitte: Falls Termine fehlen oder falsch eingetragen sind, einfach eine kurze Mail an [email protected] und der Fehler wird behoben.

1 Mi 11.00 Uhr Regionalandacht Weissach 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 12.00 Uhr Mittagstisch für Alle Leonberg 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So Allianzgebetswoche - 19.1. 13 Mo 14 Di 15 Mi 12.00 Uhr Mittagstisch für Alle Leonberg 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 12.00 Uhr Mittagstisch für Alle Leonberg 14.00 Uhr Gesprächskreis „nachTisch“ Leonberg 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So Ökumenischer Bibelsonntag Leonberg & Heimsheim 27 Mo Bibelabend Heimsheim 28 Di Bibelabend Heimsheim 29 Mi 12.00 Uhr Mittagstisch für Alle Leonberg 20.00 Uhr Ökumenischer Arbeitskreis Rutesheim 30 Do Bibelabend Heimsheim 31 Fr

JANUAR 2020

DEZEMBER 20191 So 1. Advent, Nächstenhilfe, Gänse 2 Mo 19.30 Uhr Bauausschuss-Sitzung Rutesheim 3 Di 14.30 Uhr Erzählcafe Rutesheim 4 Mi 20.00 Uhr Unikate Leonberg 5 Do 14.30 Uhr Paulustreff 55 + Leonberg 6 Fr 7 Sa 8 So 2. Advent, Spaghetti-Essen Heimsheim 9 Mo 10 Di 19.30 Uhr Meditative Tänze Rutesheim 11 Mi 12 Do 13 Fr Wandergruppe 13 Fr X-mas Movie Heimsheim 14 Sa 15.00 Uhr Adventsnachmittag Leonberg 15 So 3. Advent 16 Mo 17 Di 15.00 Uhr Auf dem Weg nach Bethlehem Leonberg 18 Mi 14.00 Uhr Nachtisch und Kaffee + mehr Mi 20.00 Uhr Adventsandacht Rutesheim 19 Do 7.45.Uhr Schulgottesdienst Klasse 1-4 20 Fr 21 Sa 7.00 Uhr Altpapiersammlung Rutesheim 22 So 4. Advent 23 Mo 24 Di Heilig Abend 25 Mi 1. Weihnachtstag 26 Do 2. Weihnachtstag 27 Fr 28 Sa 29 So Regionalgottesdienst 30 Mo 31 Di Silvester

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16 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

TERMINE

RUTESHEIMER MARKUSKIRCHE: LEONBERGER STRASSE 12Sonntag 09.35 Uhr Gottesdienst, Sonntagschule und Kinderbetreuung 11.00 Uhr Chorprobe des Männerchores 20.00 Uhr „Treff nach Acht“ (14-täglich) 20.00 Uhr „Gänsetreff“ (monatlich)Dienstag 14.30 Uhr „Erzählcafé“ (monatlich) 17.00 Uhr Jungschar „Kleine Strolche“Mittwoch 18.45 Uhr Schweigen für den Frieden 19.00 Uhr Bibelgespräch 20.15 Uhr Chorprobe Gemischter Chor, Uhrzeit wechselt, Infos bei Ursula Haug, Tel. 51656Donnerstag 19.30 Uhr Gemeindesport (Markuskirche Rutesheim) Freitag 10.30 Uhr Wandergruppe (monatlich, 2. Freitag) 17.30 Uhr Gemischte Jungschar 20.00 Uhr PosaunenchorSamstag 09.00 Uhr Kirchlicher Unterricht (monatlich), bezirksweit

Hauskreise nach Vereinbarung (monatlich)Weitere Informationen: Gottfried Liese, Telefon: 07152 / 997618

LEONBERGER PAULUSKIRCHE: ROBERT-KOCH-STRASSE 1

Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst, Sonntagsschule und Kirchenkaffee 16.00 Uhr Treff junger Erwachsener (2. Sonntag im Monat)Dienstag 15.00 Uhr Bibelhauskreis (14-täglich)Mittwoch 14.00 Uhr nachTisch (jeder 3. Mittwoch im Monat) 15.00 Uhr Kaffee und mehr 20.00 Uhr Unikate ( jeden 2. Monat)Donnerstag 14.30 Uhr Paulustreff (1. Donnerstag im Monat)Samstag 09.00 Uhr Männerfrühstück (1. Samstag im Monat) Hauskreise treffen sich nach AbspracheWeitere Informationen: Anna Marinova, Telefon: 07152 / 949756

GEBERSHEIMER FRIEDENSKIRCHE: JOHANNES-BINDER-WEG 1

Montag 20.00 Uhr Posaunenchor (in Rutesheim)Samstag 10.00 Uhr Tee und Trödel ( jeden 3. Samstag im Monat)

HEIMSHEIMER CHRISTUSKIRCHE: MÖNSHEIMER STRASSE 37

Sonntag 10.15 Uhr GottesdienstDienstag 14.30 Uhr Mit Krebs leben – Selbsthilfe-Gruppe für betroffene Frauen (monatlich)Freitag 19.00 Uhr „NICHTS“ (14-täglich) 19.30 Uhr „Friday-Movie“ (monatlich)

Hauskreise treffen sich nach Absprache

Andere Veranstaltungen nach Absprache Weitere Informationen: Gottfried Liese, Telefon: 07152 / 997618

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE16

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18 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

HINWEISE

Spendenkonto EmK-WeltmissionIBAN: DE65 5206 0410 0000 4017 73Verwendungszweck: G7310 – Straße und PLZ angebenGeschenkurkunde anfordern!Tel.: 0202 7670190; E-Mail: [email protected] www.emkweltmission.de

Weihnachtsaktion 2019

Hilfe für Afrika

Menschen mit der Diagnose HIV/Aids zur Seite stehen und ihnen ein würdiges Leben ermöglichen. Ab 10 Euro sind Sie dabei.

Spenden Sie Gesundheit!

GESUND bleiben

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19BEZIRK RUTESHEIM

BEZIRKSAUSFLUG ANSBACH

BILDER

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20 EVANG. METHODISTISCHE KIRCHE

HERAUSGEBEREvangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Rutesheim

REDAKTION UND LAYOUTGottfried Liese, Corina Weik, Erwin Haug, Markus Ziegler, Volker Hochholzer & Dominik Schmückle.

Besonderer Dank an SimoneSchächterle für die Kinderseite sowiean die Fotografen, die ihre Bilder zurVerfügung gestellt haben.

MITARBEITER(INNEN)Gottfried Liese, Anna Marinova, Monika Friedrich, Georg Dausel, Volker Hochholzer, Sonja Duppel, Sybille Zeleny, Erwin Haug.

Bei allen Mitarbeiterinnen & Mitarbeitern bedanken wir uns recht herzlich für ihre Beiträge.

DRUCK

ADRESSENEvangelisch-methodistische Kirche Bezirk Rutesheim

Pastor Gottfried LieseLeonberger Straße 1271277 RutesheimTel. 07152 / 997618Mobil 0176 / [email protected](verantwortlich i. S. des Presserechts)

Das Pastorat in Rutesheim istjeweils dienstags und donnerstagsvon 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr besetzt.

Tel. 07152 / [email protected]

Pastorin Anna MarinovaRobert-Koch-Straße 171229 LeonbergTel. 07152 / [email protected]

BESUCHEN SIE UNSERE HOMEPAGE IM INTERNET! Dort haben Sie die Möglichkeit per E-Mail die Hauptamtlichen zu erreichen. Außerdem besteht die Möglichkeit den Gemeindebrief zu bestellen.

http:\\www.emk-rutesheim.de

BANKVERBINDUNGENKreissparkasse BöblingenKonto-Nr.: 5 008 131Bankleitzahl: 603 501 30IBAN: DE61603501300005008131BIC-Code: BBKRDE6BXXX

Volksbank Region Leonberg eGKonto-Nr.: 261 000 004Bankleitzahl: 603 903 00IBAN: DE15603903000261000004BIC-Code: GENODES1LEO

Bitte nennen Sie bei Überweisungen und Daueraufträgen immer Ihren voll-ständigen Vor- und Familiennamen. Dadurch können Fehler bei der Verbuchung der Zahlungen und damit bei der Erstellung Ihrer Spenden-bescheinigung vermieden werden.

ACHTUNGDer Gemeindebrief wird auch ins Internet gestellt. Die Personennachrichten erscheinen jedoch nicht im Internet. Wir gehen davon aus, dass alle, die Artikel für unseren Gemeindebrief schreiben, auch mit dieser Form der Veröffentlichung einverstanden sind.

REDAKTIONSSCHLUSSfür die nächste Ausgabe ist am 6. Januar 2020.