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Pathologie des Nervensystems VII Traumatologie von Hirn und Rückenmark Traumatische Schäden von Rückenmark und Wirbelsäule (forensische Pathologie) Von F. Unterharnscheidt Mit 233 zum Teil farbigen Abbildungen in 327 Einzeldarstellungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest © 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

Pathologie des Nervensystems VII - dandelon.com

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Pathologiedes Nervensystems VIITraumatologie von Hirn und Rückenmark

Traumatische Schäden von Rückenmark und Wirbelsäule(forensische Pathologie)

Von

F. Unterharnscheidt

Mit 233 zum Teil farbigen Abbildungenin 327 Einzeldarstellungen

Springer-VerlagBerlin Heidelberg New York London Paris

Tokyo HongKong Barcelona Budapest

© 2008 AGI-Information Management Consultants

May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

Inhaltsverzeichnis

A. Historische Aspekte 1

B. Epidemiologie 3

C. Anatomische Vorbemerkungen 6

I. Einführung 6II. Anatomie der Wirbelkörper 6

III. Anatomie der Zwischenwirbelscheiben 10IV. Anatomie der Ligamente der Wirbelsäule 11

1. Materialeigenschaften der Ligamente 18V. Nacken- und Halsmuskulatur 18

VI. Der Spinalkanal 18VII. Das Rückenmark und seine Häute 19

1. Die Umhüllungen des Rückenmarks 192. Das Rückenmark 213. Gefäßversorgung des menschlichen Rückenmarks 27

a) Historisches 27b) Arterien der Oberfläche des Rückenmarks 28c) Herkunft der arteriellen Blutversorgung des Rückenmarks 38d) Zur sogenannten Vasocorona 39e) Zur Frage der Durchströmungsrichtung in den longitudinal

verlaufenden arteriellen Rückenmarksgefäßen 39f) Mikrovaskularisation des Rückenmarks 40g) Der venöse Abfluß des Rückenmarks 40h) Zur sogenannten „letzten Wiese" 42

D. Mechanische Gewalteinwirkungen auf die Rücken-und Wirbelsäulenregion 46

I. Einführung 46II. Voraussetzungen für eine Klassifikation der traumatischen

Schäden der Wirbelsäule und/oder des Rückenmarks 47III. Direkte und indirekte mechanische Gewalteinwirkung 49IV. Verletzungsmechanismen 50V. Mechanogenese und formale Pathogenese der

Rückenmarksververletzungen 511. Direkte Gewalteinwirkung durch Geschosse oder Granatsplitter 522. Direkte Gewalteinwirkung durch scharfe •

oder spitze Gegenstände, wie Messer, Beile etc 523. Direkte Verletzung und Druckwirkung von

Knochenfragmenten bei Schuß- und Stichverletzungen . . . . 52

XII Inhaltsverzeichnis

4. Die sogenannte Fernkontusion \ 525. Die Verletzungen des Rückenmarks bei röntgenologisch

nachweisbaren Frakturen und/oder Dislokationen derWirbelsäule 52

6. Die Verletzungen der Rückenmarks bei röntgenologischintakter Wirbelsäule 53

7. Schleudersitz- oder Ejektionsverletzungen 538. Verletzungen vom sogenannten Whiplashtyp 549. Verletzungen des Rückenmarks, eventuell kombiniert mit

solchen der Wirbelsäule bei Erhängen und Justifikation . . . 5410. Die sogenannte Commotio spinalis

(Rückenmarkserschütterung) 54VI. Primärtraumatische Rückenmarksschäden nach gedeckten

und offenen Rückenmarksverletzungen 54VII. Rückenmarkswunden als Folge von Knochensplittereinwirkung

bei Schußverletzungen der Wirbelsäule 56VIII. Sekundärtraumatische Rückenmarksschäden nach gedeckten

und offenen Rückenmarksverletzungen 56IX. Einteilung der Rückenmarksverletzungen

- offene und gedeckte Verletzungen 58X. Offene Rückenmarksverletzungen (Rückenmarkswunden) . . . 58

1. Pathomorphologie der Rückenmarkswunden 582. Entzündliche Komplikationen 65

a) Traumatische Leptomeningitis spinalis 65b) Posttraumatische Myelitis des Rückenmarks 66c) Posttraumatische Abszesse des Rückenmarks 66

XI. Zentrale oder zentromedulläre Nekrosestifte und Zystenmit nekrotischem Inhalt 68

XII. Zysten mit nekrotischem Inhalt (Dauernekrosen) 68XIII. Sogenannte Lückenfelder 71XIV. Posttraumatische Veränderungen an den Spinalwurzeln

und auf und absteigenden Bahnsystemen (sekundäreDegeneration) 72

XV. Der Begriff der sogenannten posttraumatischen Hämatomyelie 74XVI. Die Syringomyelie als dysontogenetischer Prozeß

mit blastomatösem Einschlag und zum Begriff der sogenanntenposttraumatischen Syringomyelie sowie posttraumatischeRückenmarkzysten 751. Historisches 752. Syringomyelie als dysontogenetischer Prozeß

mit blastomatösem Einschlag 76a) Definition 76b) Pathomorphologische Befunde 76c) Häufigkeit der anlagebedingten Syringomyelie 78d) Zum Problem der sogenannten posttraumatischen

Syringomyelie 78XVII. Hydromyelie 83

Inhaltsverzeichnis XIII

E. Spezielle Traumatologie des Rückenmarks und seiner Hülleneinschließlich der Wirbelsäule 84

I. Traumatische Verletzungen der Rückenmarkshäute 84II. Traumatische epidurale und subdurale Blutungen

und Hämatome des Rückenmarks 84III. Traumatische spinale epidurale Blutungen und Hämatome . . . 84

1. Einführung 842. Häufigkeit 843. Anatomische Vorbemerkungen 844. Frühe Fallmitteilungen 855. Neuere Literatur 856. Verlaufsformen 867. Spontane epidurale Blutungen und Hämatome 87

IV. Traumatische spinale epidurale Abszesse und Empyeme 871. Historisches 872. Weitere Literatur 883. Häufigkeit 884. Geschlechtsverteilung 885. Altersverteilung 886. Lokalisation 887. Infektionswege 888.. Pathomorphologie 88

V. Traumatische spinale subdurale Blutungen und Hämatome . . . 891. Einführung 892. Verletzungsmechanismen 903. Das spinale subdurale Hämatom nichttraumatischer Genese 904. Auftreten spinaler subduraler Hämatome bei Patienten

mit Lumbaipunktionen 915. Pathomorphologie 916. Klinische Befunde 927. Lokalisation 92

VI. Traumatische Meningitis spinalis purulentaund subdurale Abszesse 93

VII. Arachnoiditis chronica adhaesiva cystica 93VIII. Traumatische spinale subarachnoidale Blutungen 94

F. Gedeckte Verletzungen des Rückenmarks 95

I. Die sogenannte Rückenmarkserschütterung (Commotio spinalis) 95II. Contusio spinalis 99

1. Einführung 992. Einteilung und Beschreibung der Morphologie 101

a) 1. Stadium: Blutung und Nekrosen 101b) 2. Stadium: Resorption und Organisation 102c) 3. Stadium: Narbenbildung ! 103

3. Die sogenannte Fernkontusion 104

XIV Inhaltsverzeichnis

G. Die kraniozervikale Übergangsregion 107

I. Einführung 107II. Zur Anatomie der kraniozervikalen Übergangsregion 107

1. Hintere Schädelgrube mit Foramen jugulare 1082. Okzipitale Kondylen 1083. Foramen occipitale magnum 1084. Articulatio atlantooccipitalis 1105. Atlas 1116. Ligamente am kraniozervikalen Übergang 112

a) Ligamentum transversum atlantis 113b) Ligamentum apicis dentis 114c) Membrana tectoria 114

7. Ligamentum longitudinale posterior 1148. Die Ligamenta alaria 1159. Synopsis des atlantookzipitalen Übergangs 115

10. Medulla oblongata und Medulla spinalis 12111. Gefäßversorgung 121

III. Die verschiedenen Syndrome der traumatischen Schädendes kraniozervikalen Übergangs, sowie des Halsmarksund/oder der Halswirbelsäule 1211. Einführung 1212. Entwicklungsgeschichte der kraniozervikalen

Übergangsregion 122IV. Zerreißung des atlantookzipitalen Bandapparates

(atlantookzipitale Dislokation oder Luxation) 1221. Historisches 1222. Einführung 1233. In der Literatur mitgeteilte Kasuistiken 1254. Mechanogenese und formale Pathogenese 1295. Klinische Befunde 1306. Differentialdiagnose 1307. Kombination einer atlantookzipitalen Dislokation

mit einer atlantoaxialen 1308. Unerwartete Todesfälle bei Vorliegen von seltenen Anomalien

der kraniozervikalen Übergangsregionnach Gewalteinwirkung gegen den Kopf 131

V. Traumatische atlantoaxiale Subluxationen und Luxationen . . . 1341. Historisches 1342. Weitere Kasuistiken 1343. Einteilung 137

a) Atlantoaxiale Frakturen mit Dislokationen, die mit einergleichzeitig bestehenden Fraktur des Dens epistropheikompliziert sind 138

b) Traumatische (reine) atlantoaxiale Dislokationen 138c) Atlantoaxiale Dislokationen bei Vorliegen von kongenitalen

Anomalien und infektiösen Prozessen 141

Inhaltsverzeichnis XV

d) Atlantoaxiale Dislokationen bei Patientenmit ausgeprägter Spondylosis ankylopoetica 142

VI. Frakturen des Atlas 1431. Einführung 1432. Häufigkeit ;-.- 1433. Einteilung der Frakturen des Atlas 144

a) Frakturen am hinteren Atlasbogen 148b) Horizontalfrakturen des vorderen Atlasbogens 150c) Berstungsfraktur des Atlas oder Jefferson-Fraktur . . . . 152d) Isolierte Frakturen der Massa lateralis 156e) Frakturen des Processus transversus 156f) Okzipitalisation des Atlas 156

VII. Frakturen und Dislokationen des Epistropheus (Axis) 1571. Anatomische Vorbemerkungen 1572. Häufigkeit 1573. Einteilung der Frakturen des Epistropheus (Axis) 158

a) Frakturen des Zahnfortsatzes des Epistropheus (Axis) . . 158b) Pseudarthrosebildung und neurologische Spätschäden

(Spätmyelopathien) 171c) Frakturen des Wirbelkörpers des Epistropheus (Axis) . . 174d) Sogenannte Henkersfraktur (Hangman's oder Hangee

Fracture), uni- oder bilaterale Bogenfrakturdes Epistropheus (Axis) als Folge von Justifikationund von Verkehrsunfällen 174

e) Blockierte Gelenkfazetten 181f) Frakturen des Processus spinosus des Epistropheus . . . . 183g) Kongenitale Anomalien des Os odontoideum 183

H. Erdrosseln, Erwürgen und Tod durch Erhängeneinschließlich Justifikation 185

I. Erdrosseln und Erwürgen 1851. Einführung 1852. Begleitverletzungen 1853. Pathophysiologie des Erstickungstodes 1864. Erhängen bei Suizid und Justifikation 1905. Verletzungsmuster beim Tod durch Erhängen 1956. Henkersfrakturen nach Stürzen und Verkehrsunfällen . . . . 2057. Verletzungen der A. carotis nach suizidalem Erhängen . . . 2058. Verletzungen der A. vertebralis nach suizidalem Erhängen . 2069. Erhängen in Gegenwart von Zeugen 209

10. Todesfälle durch atypisches Erhängen 21011. Tötung durch Erhängen 21312. Dekapitationen bei Erhängen 21413. Hirnschäden nach Strangtodesfällen 215

a) Hirnschäden nach Tod am Strang (Strangtodesfälle) . . . 217b) Hirnschäden bei Spättod nach unterbrochener

Strangulation (Spättodesfälle) 218

XVI Inhaltsverzeichnis

c) Tod unter anhaltender Bewußtlosigkeit und fort-schreitendem Funktionsverlust (bzw. frustranenAnsätzen zur Funktionswiederkehr) 218

d) Intravallärer Verlauf mit tödlicher Endphase 220e) Dauerschäden nach mißlungener Strangulation 222f) Luftembolie des Gehirns beim Strangulationstod 222

I. Die verschiedenen Syndrome der gekreuzten Lähmung(Hemiplegia cruciata) 223

I. Einführung 223II. Das Syndrom der gekreuzten Lähmung (cruciate paralysis) . . . 223

III. Syndrome der Pyramidenkreuzung(Hemiplegia cruciata oder Hemiplegia alternans intima) 225

IV. Syndrom der brachialen Diplegie 225V. Bulbäres-zervikales Dissoziationssyndrom 226

VI. Differentialdiagnose 226

J. Die indirekten Verletzungen von Kopf und Hals/Nacken(Whiplash-, Schleuder- oder Peitschenschlagverletzungen)bei verschiedenen Vektorrichtungen der einwirkenden Gewalt 227

I. Einführung 227II. Herkunft des Terminus „Whip" 227

III. Darstellung der Stoßabläufe bei Kollisionenaus verschiedenen Richtungen 2281. Stoß von vorn 2292. Stoß von rechts seitlich 2293. Stoß von links seitlich 2294. Exzentrisch erfolgende seitliche Stöße 2305. Stoß von hinten '. 2306. Kollisionsgeschwindigkeiten und Masse

der beteiligten Kraftfahrzeuge 2317. Beschreibung des Bewegungsablaufes bei indirekten

Verletzungen von Hals und Kopf 2328. Die „überlagerten" („superimposed") Whiplashverletzungen 234

IV. Kombinierte indirekte und direkte Verletzungen 236V. Häufigkeit von sogenannten Whiplashverletzungen 236

VI. Zunahme der sogenannten Schleuderverletzungen 236VII. Zunahme der Rentenbegehren 237

VIII. Geschlechtsverteilung 238IX. Indirekte Verletzungen von Hals und Kopf bei seitlicher

Gewalteinwirkung gegen den Torso in der Gy-Achse (Sidelash) 238X. Vorkommen von Verletzungen vom sogenannten Whiplashtyp . 240

1. Verletzungen vom Whiplashtyp bei Eisenbahnunfällenim 19. Jahrhundert 241

2. Verletzungen vom Whiplashtyp bei Schleuderstarthilfe vonFlugzeugen auf Schiffen, bei Starts und Landungenauf Flugzeugträgern und bei Bruchlandungen 241

Inhaltsverzeichnis XVII

3. Verletzungen des Whiplashtyps bei Kraftfahrzeugunfällen . . 242XI. Whiplashverletzungen und Thrombose der A. carotis 248

XII. Pathologische Befunde 2481. Verletzungen des Knochengewebes • . 2492. Verletzungen der Zwischenwirbelscheiben 2493. Atlantookzipitale Zerreißungen und Dislokationen 2504. Gewebeschäden an den Ligamenten und der Muskulatur . . 2505. Verletzungen der zum Hirn ziehenden Arterien 2506. Traumatische Gewebeschäden an Rückenmark und Gehirn

und deren Umhüllungen 250XIII. Klinische Befunde 251XIV. Zur Frage der Hirnleistungsschwäche nach indirekten

Beschleunigungen von Hals und Kopf 255XV. Über den Wert einer computertomographischen Untersuchung 255

XVI. Methoden und Modelle zur Untersuchung von indirektenVerletzungen von Hals und Kopf 2551. Mathematische Modelle 2562. Primatenmodelle 256

a) Traumatische Gewebeschäden bei Rhesusaffenbei indirekter Beschleunigung in der — Gx Vektorrichtung 256

b) Traumatische Gewebeschäden bei Rhesusaffenbei indirekter Beschleunigung in der + Gx Vektorrichtung 280

c) Bedeutung der Ausgangslage des Tieres 2903. Leichenversuche 2914. Anthropometrische Dummies 2925. Freiwilligenversuche 292

XVII. Zusammenfassung und kritische Stellungnahmezum Begriff Whiplash 295

XVIII. Dekapitationen 297XIX. Begutachtung 297XX. Zu den Begriffen traumatische Neurosen, Unfallneurosen,

Begehrensneurosen, abnorme Erlebnisreaktionen, psychotischePersönlichkeiten, Simulation und Aggravation 301

XXI. Zusammenfassende Beurteilung 302XXII. Juristische Aspekte zur Begutachtung eines Verunfallten

mit einer direkten Beschleunigung von Kopf und Halsim österreichischen Zivil- und Strafrecht 303

XXIII. Gerichtsmedizinische Gutachten für Strafverfahrenbei der Feststellung des Verletzungsgrades für ein möglichesStrafverfahren 304

XXIV. Einholung eines biomechanischen Gutachtens 304XXV. Kollektive von Individuen, bei denen häufig indirekte

Beschleunigungen von Hals und Kopf ohne jeglicheKörperschäden vorkommen 3051. Militärpiloten, die ihre Jets häufig auf Flugzeugträgern

starten und landen 3052. Junge männliche Freiwillige 305

XVIII Inhaltsverzeichnis

3. Teilnehmer an Fahrten in Autodromen von Vergnügungsparks 3064. Fallschirmspringer beim Fallschirmöffnungsschock 306

XXVI. Whiplash-Schüttelverletzungen des Kleinkindes und Kindes(Whiplash-Shaken-Infant-Syndrome) 306

1. Einführung 3062. Historisches 3073. Schilderung des Syndromes 3074. Mitgeteilte Kasuistiken 3075. Klinische Befunde 3076. Häufigkeit 3077. Pathomorphologische Befunde 308

a) Subdurale Blutungen 308b) Subarachnoidale Blutungen 308c) Schädelbrüche 308d) Blutungen in der Retina 308e) Zusätzliche Verletzungen 309f) Spätschäden 309

8. Mechanogenese 3099. Differentialdiagnose 310

10. Auswahl von mitgeteilten Kasuistiken 31011. Zusammenfassung und kritische Stellungnahme 313

K. Wirbelsäulen-/Rückenmarksverletzungen durch Flugzeugschleudersitzeund Fallschirmöffnungsschock 315

I. Einführung 315II. Mechanik des Schleudersitzausschusses (Ejektion) 315

III. Dynamik der Ejektion 318IV. Dynamik der Ejektionsphase 318

1. Einführung 3182. Einfluß der Geschwindigkeit des Flugzeuges beim Notausstieg 3193. Das „nutzbare Bewußtsein" und seine Beziehung zu der

Höhe in der der Schleudersitzausschuß erfolgt 3194. Fallschirmöffnungsschock 3205. Ausstiege in großen Flughöhen 3206. Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen 3237. Vibrations- und Schüttelschäden bei Besatzungsmitgliedern

von Jets 328

L. Verletzungen von Wirbelsäule oder Rückenmark bei Fallschirmspringern . 329

M. Verletzungen der Wirbelsäule 330

I. Häufigkeit der Verletzungen von Wirbelsäule oder Rückenmark 3301. Wirbelsäule 3302. Rückenmark .' 330

II. Lokalisation 336III. Altersverteilung 337

Inhaltsverzeichnis XIX

IV. Autopsieserien 337V. Mehrfachverletzungen der Wirbelsäule 339

VI. Frakturen der Wirbelsäule bei Bergleuten 340VII. Serien von Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen . . . . 340

VIII. Schäden in der Umgebung von Frakturen der Wirbelsäule . . . 3451. Einführung . 3452. Akute Mediastinitis 3463. Mediastinitis nach indirekten Verletzungen von Kopf

und Hals (Whiplash) 3464. Fallmitteilung einer traumatischen Mediastinitis 3475. Mortalität 3476. Pathomorphologie 3477. Penetrierende Verletzungen des Abdomen mit solchen

des Rückenmarks 3478. Rupturen des Diaphragma bei Patienten

mit traumatischen Rückenmarkschäden 3479. Traumatische subarachnoidale-pleurale Fisteln 348

a) Einführung 348b) Verletzungsmechanismus 348c) Diagnostische Maßnahmen 349d) Mitgeteilte Kasuistiken 349

N. Die verschiedenen Syndrome der traumatischen Schäden der Hals-wirbelsäule und/oder des Halsmarks im Bereich der Halswirbelsäule . . 350

I. Biomechanik der Halswirbelsäulen- und Halsmarksverletzungen 3501. Einführung 3502. Direkte Verletzungsfolgen 3513. Indirekte Verletzungsfolgen 3514. Retropharyngeale Blutungen und das laryngoösophagale

Syndrom 351II. Häufigkeit 352

III. Einteilung der Wirbelfrakturen 3561. Frakturen der Ränder und Kanten der Wirbelkörper 3562. Berstungsfrakturen 3573. Frakturen des Processus uncinatus 3574. Laterale Keilfrakturen der Halswirbelkörper 3585. Weitere Frakturen der Halswirbelsäule 358

a) Frakturen der Gelenkfortsätze 358b) Frakturen der Pedikel 358c) Frakturen der Lamina 358d) Frakturen des Processus spinosus 358e) Frakturen der Processus transversi 361f) Dislokationen und Frakturen mit Dislokationen 362

IV. Traumatische Schäden der 3.-7. Halswirbelkörperund deren Folgen t 3641. Hyperflexionsverletzungen der Halswirbelsäule

und deren Folgen 364

XX Inhaltsverzeichnis

2. Kompressions-Hyperflexionsverletzungender Halswirbelsäule 365

3. Axiale Kompressionsverletzungen der Halswirbelsäule . . . . 3654. Laterale Flexionsverletzungen der Halswirbelsäule 3675. Rotationsverletzungen der Halswirbelsäule 3676. Hyperextensionsverletzungen der Halswirbelsäule

und deren Folgen 368a) Einführung 368b) Einteilung der Extensionsverletzungen der Halswirbelsäule 368c) Henkersfraktur (hangman's fracture) 368d) Komprimierende Hyperextensionsverletzungen 369

V. Mechanogenese und formale Pathogenese 373VI. Ausgedehnte prävertebrale Hämatome

bei Hyperextensionsverletzungen der Halswirbelsäule 373VII. Frakturen der Halswirbelsäule nach Hyperextensionsverletzung

mit momentaner Dislokation 3741. Einführung 3742. Unfallmechanismus 3743. Schäden am Rückenmark 375

VIII. Frakturen der Halswirbelsäule nach Hyperextensionsverletzungmit Dislokation und Fraktur des Gelenkfortsatzes 3761. Einführung 3762. Unfallmechanismus 376

IX. Frakturen der Halswirbelsäule nach Hyperextensionsverletzungmit Dislokation und Berstung des Wirbelbogens 376

X. Frakturen der Halswirbelsäule nach Hyperflexionund momentaner Dislokation 3781. Einführung 3782. Unfallmechanismus 3783. Klinische Befunde 378

XL Frakturen mit blockierten Gelenkfazetten 378XII. Verletzungen der Halsmuskulatur 379

XIII. „Tränentropfenfrakturen" („tear-drop" fractures)der Halswirbelsäule mit Dislokation 3791. Einführung 3792. Häufigkeit 3793. Klinische Befunde 3794. Mechanogenese und formale Pathogenese 3815. Neuropathologische Befunde 381

XIV. Die Verletzungsmuster der Halswirbelsäule bei Kopfsprüngenin seichtes Wasser 3821. Einführung 3822. Epidemiologie 3823. Mitgeteilte Serien a 3844. Biomechanische Aspekte 3905. Halswirbelsäulen-/Halsmarkverletzungen

durch Wasserrutschbahnen 391

Inhaltsverzeichnis XXI

6. Traumatische Gewebeschäden an der Wirbelsäulevon Springern, die häufig ins Wasser springen 391

XV. Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen nachzervikaler Traktion 3911. Einführung 391

' 2. Komplikationen bei Anwendung von zervikaler Traktion . . 3923. Mitgeteilte Kasuistiken 392

XVI. Traumatische Komplikationen an Halswirbelsäuleund A. vertebralis bei der Reanimation 392

XVII. Verletzungen der Halswirbelsäule nach Verkehrsunfällen . . . . 3931. Mitgeteilte Serien 3932. Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen

bei Motorradfahrern 3943. Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule

bei Schneemobilunfällen 3944. Wirbelsäulen-/Rückenmarksverletzungen bei Unfällen

mit Geländefahrzeugen 3945. Verletzungsmuster von Wirbelsäule und/oder Rückenmark

bei Unfällen mit zivilen Kleinflugzeugen 395a) Einführung 395b) Mitgeteilte Kasuistiken 395

XVIII. Verletzungen der Halswirbelsäule als Folge von Tragenschwerer Lasten auf dem Kopf 3951. Einführung 3952. Mitgeteilte Kasuistiken 3953. Verletzungsmuster 3974. Neurologische Befunde 3975. Prädilektionsstellen 397

XIX. Halsmarkverletzungen mit klinischen Zeicheneines akuten Hirnstammsyndroms 3971. Einführung 3972. Schädigungsmechanismen 3973. Mitgeteilte Kasuistiken 398

XX. Experimentelle Untersuchungen der Mechanismenvon Halswirbelfrakturen an Leichen 399

XXI. Verknöcherungen des Lig. longitudinale posterior und ihre Folgen 4001. Einführung 4002. Historisches 4003. Mitgeteilte Serien 4014. Verschlimmerung bei Gewalteinwirkungen 4015. Makroskopische und mikroskopische Untersuchungen . . . . 402

O. Die verschiedenen Syndrome der traumatischen Schädendes Thorakolumbalmarkes und/oder der Brust- und Lendenwirbel 406

I. Die thorakolumbale Wirbelsäule 4061. Anatomische Vorbemerkungen und einführende Bemerkungen 406

XXII Inhaltsverzeichnis

II. Isolierte vordere Kompressionsfrakturen der Wirbelkörperder thorakolumbalen Wirbelsäule 406

III. Übergang der Brustwirbelsäule in die Lendenwirbelsäule(Thll-Ll) . , 4071. Anatomische Vorbemerkungen 4072. Frakturen des thorakolumbalen Übergangsgebietes . . . . . . 4073. Mitgeteilte Kasuistiken 4074. Leichenversuche 408

IV. Axial einwirkende Kompressionsverletzungen 408V. Gleichzeitig vorkommende weitere traumatische Schäden . . . . 413

VI. Isolierte Frakturen der Wirbelbögender thorakolumbalen Wirbelsäule 4131. Anatomische Vorbemerkungen 4132. Häufigkeit 4143. Verletzungsmechanismen 414

VII. Isolierte Frakturen der Gelenkfortsätzeder thorakolumbalen Wirbelsäule 4141. Frakturen der Dorn-und Querfortsätze von Wirbelkörpern 4152. Frakturen von Dornfortsätzen der thorakalen

und lumbalen Wirbelsäule 4173. Schipper- oder Clay Shoveler's Frakturen 418

a) Einführung 418b) Klinische Befunde 420

VIII. Frakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule mit Dislokationund deren Folgen 4211. Einteilung der thorakolumbalen Frakturen

mit Dislokationen 4222. Rotationsfrakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule

mit Dislokation 4223. Abscherungsfrakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule

mit Dislokation 4234. Hyperextensionsfrakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule

mit Dislokation 4255. Hyperflexionsfrakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule

mit Dislokation 425IX. Lumbodorsal gelegene postpunktionelle subarachnoidale

bzw. subdurale Blutungen (die postpunktionelle Hämatie) . . . 4271. Historisches 4272. Zur Technik der Lumbaipunktion 4273. Blutungen, die zu einer Kompression

der Cauda equina führen 4284. Komplikationen 4285. Ätiologie 4296. Geschlechtsverteilung 4317. Altersverteilung * 4318. Verursachende Faktoren 4319. Klinische Befunde 431

Inhaltsverzeichnis XXIII

10. Einteilung in Verlaufsformen 43211. Mortalität 43212. Komplikationen bei Patienten, die Antikoagulantien erhalten 43213. Komplikationen bei Patienten mit Thrombozytopenie . . . 43314. Komplikationen bei spinaler Anästhesie 43315. Komplikationen nach Lumbaipunktionen bei Vorliegen

eines Rückenmarktumors 43416. Komplikationen bei diagnostischer Lumbaipunktion

bei Patienten mit Hirntumoren 434X. Die traumatischen Schäden des Os sacrum und coccygeum

sowie Nervenschäden 4341. Historisches . . ( 4342. Anatomische Vorbemerkungen 4343. Häufigkeit 4354. Einteilung der Frakturtypen des Os sacrum 435

a) Isolierte Frakturen des Os sacrum 435b) Traumatische Dislokation des 5. Lendenwirbelkörpers

am Os sacrum 435c) Vertikale Frakturen des Os sacrum 437d) Querverlaufende (transversale) Frakturen des Os sacrum 437

5. Neurologische Befunde 4376. Komplikationen 4377. Verletzungsmechanismen 4388. Begleitverletzungen 4389. Traumatische Schäden des Os coccygeum 439

P. Syndrome, die die verschiedenen Anteile von Wirbelsäuleund Rückenmark in Mitleidenschaft ziehen 440

I. Syndrom der akuten zentralen Rückenmarks Verletzung(Syndrome of Acute Central Spinal Cord Injury) 4401 Historisches 4402. Klinische Befunde 4403. Erste Beschreibung des Syndroms der akuten

zentralen Halsmarkverletzung 4404. Verletzungsmechanismen 4415. Mitgeteilte Kasuistiken und Serien . 4426. Das chronische Ligamentum dentatum Syndrom 444

II. Syndrom der akuten vorderen Rückenmarksverletzung(Syndrome of Anterior Spinal Cord Injury) 4441. Einführung 4442. Verletzungsmechanismus und Differentialdiagnose 4443. Klinische Befunde 445

III. Syndrom der Contusio cervicalis posterior 445IV. Syndrom des traumatischen Verschlusses der A. spinalis anterior 445

1. Einführung 4452. Einteilung 446

XXIV Inhaltsverzeichnis

3. Klinische Befunde 4464. Pathomorphologische Befunde 4465. Mitgeteilte Kasuistiken 446

V. Klinische Symptomatik der traumatischen Rückenmarksschädenin den verschiedenen Rückenmarksquerschnitten 4471. Einführung 4472. Einteilung 447

a) Oberes Halsmark (C1-C4) 448b) Mittleres und unteres Halsmark (C5-C8) 448c) Oberes Brustmark (Thl-Th5) 449d) Mittleres und unteres Brustmark (Th6-Thl2) 449e) Lumbaimark (L1-L5) 449f) Traumatische Gewebeschäden im Sakralmark 449g) Traumatische Schäden der Cauda equina 450

3. Syndrome mit unvollständigen Lähmungen 451a) Zentrales Rückenmarksyndrom 451b) Vorderes zentrales Rückenmarkssyndrom 451c) Hinteres Rückenmarksyndrom 451d) Halbseitensyndrom 451e) Brown-Sequard-Syndrom 451

4. Traumatische Conus-cauda-Schäden 452VI. Geschoßverletzungen von Wirbelsäule und/oder Rückenmark

und Cauda equina 4521. Historisches 4522. Schußverletzungen der Wirbelsäule durch Kriegswaffen . . . 4553. Wirbelsäulen-/Rückenmarkverletzungen

in verschiedenen Kriegen 455a) Amerikanischer Bürgerkrieg 455b) 1. Weltkrieg 455c) Zeit zwischen 1. und 2. Weltkrieg 456d) 2. Weltkrieg 456e) Koreakonflikt 457f) Vietnamkonflikt 458g) Libanonkrieg (1982) 459

4. Mortalität 4595. Begleitverletzungen bei Schußverletzungen von Wirbelsäule

und/oder Rückenmark 4606. Zivile Schußverletzungen von Wirbelsäule/Rückenmark . . . 4607. Regionale Einteilung der Schußverletzungen 460

a) Schußverletzungen der Halswirbelsäuleund deren Begleitverletzungen 460

b) Schußverletzungen der Brustwirbelsäule 461c) Schußverletzungen des Conus medullaris 461d) Schußverletzungen der Lendenwirbelsäule 461

8. Penetrierende Verletzungen der Wirbelsäule 4619. Schußverletzungen in Friedenszeiten 461

a) Lokalisation 462

Inhaltsverzeichnis XXV

b) Mitgeteilte Serien 46310. Berichte über angebliche Regenerationen nach vollständiger

Durchtrennung des Rückenmarks beim Menschen 46411. Prävertebrale und intraspinale Geschoßwanderung 464

a) Prävertebrale Geschoßwanderung 464b) Intraspinale Geschoßwanderung 465

12. Bleivergiftungen nach Schußverletzungen 46513. Verletzungen des Rückenmarks und seiner Hüllen

durch Schrotschuß 465VII. Verletzungen des Rückenmarks durch Tierbetäubungsapparate 466

VIII. Verletzungen des Rückenmarks durch Nagelsetz-oder Bolzensetzgeräte 4661. Einführung 4662. Mitgeteilte Kasuistiken 466

IX. Stich- und Schnittverletzungen des Rückenmarksund der Cauda equina 467

1. Historisches 4672. Frühe Mitteilungen aus der Literatur 4683. Mitgeteilte Kasuistiken oder Serien 4684. Verletzungsmechanismen 4685. Begleitverletzungen 4706. Stichverletzungen des Thorax 4707. Abdominelle Stichwunden 4718. Verletzungen der Extremitäten 4719. Verletzungen der Wirbelsäule 471

10. Verletzungen der großen Gefäße der Hals-/Nackenregionbei hohen zervikalen Stichwunden ; . . 471

11. Verletzungen des Plexus brachialis 47112. Häufigkeit 47213. Morbidität und Mortalität 47214. Klinische Befunde 47215. Pathomorphologische Befunde 47216. Spätmyelopathien durch zurückgebliebene Fremdkörper

nach Stichverletzungen 47417. Chronische infektiöse Prozesse des Rückenmarks

und seiner Häute nach Stichverletzungen 47618. Auswahl aus mitgeteilten Kasuistiken und Serien 47719. Stichverletzungen am kraniozervikalen Übergang 47820. Brown-Sequard-Syndrom bei Stichverletzungen

des Rückenmarks 47821. Stichverletzungen der Cauda equina 47922. Verletzungen des Rückenmarks durch Glassplitter 479

a) Einführung 479b) Mitgeteilte Kasuistiken 479

23. Verletzungen des Rückenmarks durch Akupunkturnadeln . 480a) Historisches 480b) Komplikationen 480

XXVI Inhaltsverzeichnis

c) Mitgeteilte Kasuistiken 481X. Blastverletzungen des Rückenmarks 481

XI. Spondylolisthesis 4831. Historisches 4832. Häufigkeit 4833. Einteilung . 4844. Spondylolisthesis ohne Spondylosis deformans 4845. Spondylolisthesis bei Vorliegen von Spondylosis deformans . 485

XII. Traumatische Rückenmarksschäden ohne nachweisbareVeränderungen im Röntgenbefund 4851. Einführung 4852. Historisches 4863. In der Literatur mitgeteilte Erklärungsversuche 4864. Überstreckung der Halswirbelsäule 4875. Katapultmechanismus 487

XIII. Pathologische Frakturen der Wirbelkörper und deren Folgenfür das Rückenmark 4881. Wirbelkörperfrakturen beim alternden Menschen 489

a) Lokalisation 489b) Histologische Befunde 489c) In der Literatur mitgeteilte Serien 489d) Thorakolumbale Wirbelsäule- und/oder Rückenmarks-

verletzungen beim alternden Menschen 4902. Verspäteter Wirbelkörperzusammenbruch nach Trauma

(Kümmell-Krankheit) 490XIV. Chronisch-traumatische Myelopathien und Radikulopathien

bei Spondylarthrosis und Bandscheibenschäden 4911. Anatomie der Zwischenwirbelscheibe 4912. Historisches 4923. Spondylosis deformans der Wirbelsäule 493

a) Einführung 493b) Pathologische Befunde 494

4. Traumatische Rückenmarksschäden bei Patientenmit Spondylosis deformans 494a) Häufigkeit 494b) Unfallbedingte Spondylosis deformans 494

5. Neuropathologische Befunde an Rückenmarkund Nervenwurzeln 495

6. Einfluß der Größe des Spinalkanals 4967. Bedeutung ischämischer Veränderungen durch Kompression

der A. spinalis anterior 4978. Das Syndrom der spondylotisch bedingten Kompression

der Aa. vertebrales 4989. Zervikale Spondylosis 498

a) Einteilung der traumatischen Schäden am Halsmarkbei bestehender zervikaler Spondylose 498

b) Subjektive Beschwerden und klinische Befunde 499

Inhaltsverzeichnis XXVII

c) Myelopathien bei zervikaler Spondylosis 499d) Myelopathien vom Brown-Sequard Typ

bei zervikaler Spondylosis 500e) Einfluß von Hyperextension der HWS

auf bestehende zervikale Spondylosis 500f) Das laryngoösophagale Syndrom 500g) Lokalisation 501h) Differentialdiagnose 502j) Intermittierende Claudicatio der Cauda equina als Folge

von Kompressionswirkung durch spondylotische Prozesseund/oder Hernien der Zwischenwirbelscheiben 502

k) Zur Terminologie der Diskusprolapseund -protrusionen 502

1) Lage der Zwischenwirbelprolapse 504m) Gewebeschäden der Zwischenwirbelscheiben 504n) Pathologische Befunde 509o) Mechanogenese und formale Pathogenese 509p) Diskusprolapse mit Kompression des Rückenmarks . . . 509q) Sekundäre Spondylose, sekundär zu einem

Zwischenwirbelscheibenvorfall 510r) Primäre Spondylose mit generalisierter Schädigung

der Wirbelsäule und Bildung osteophytischer Prozesse . . 510s) Altersverteilung 511t) Geschlechtsverteilung 511u) Zur Frage des traumatischen und spontanen Prolapses

der Zwischenwirbelscheibe 511v) Traumatische Myelopathien des Rückenmarks als Folge

eines Prolapses von Zwischenwirbelscheibengewebe . . . . 512w) Lokalisation der Zwischenwirbelscheibenprolapse 513x) Myelographie und Computertomographie

als diagnostische Maßnahmen 520y) Pathomorphologie 520z) Sogenannte „Disc-space Infection" 526

Q. Sportverletzungen von Wirbelsäule und/oder Rückenmark 527

I. Einführung 527II. Häufigkeit 527

III. In der Literatur mitgeteilte Serien 5271. Skilaufen 5272 Bobsport 5283 Rodeln 5284. Skispringen 5295. Eishockey 5296. Rugby 529

a) Bisherige Literatur 529b) Verletzungsmechanismen 529

XXVIII Inhaltsverzeichnis

c) Häufigkeit 530d) Mitgeteilte Serien 530

7. Reitsport 5328. Amerikanischer Fußball 5339. Baseball 533

10. Trampolinturnen 534a) Einführung 534b) Serien aus der Literatur 535

11. Bodenturnen 53612. Schwimmsport 53713. Surfen 53714. Diskothektanzen 53815. Boxen und Ringen 538

R. Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen in utero,beim Neugeborenen, Kleinkind und Kind 539

I. Biomechanik und anatomische Besonderheiten 539II. Historisches 539

III. Einteilung der traumatischen Wirbelsäulen-und/oder Rückenmarksschäden 539

IV. Intrauterine Schäden von Wirbelsäule und Rückenmark . . . . 5401. Einführung 5402. Mitgeteilte Beobachtungen 540

V. Geburtstraumatische Verletzungen von Wirbelsäuleund Rückenmark 5411. Geburtstraumatische Verletzungen der Wirbelsäule 542

a) Einführung 542b) Lokalisation 542c) Traumatische Verletzungen des Atlas 543d) Hohe Halsmarkschädigung durch Spitze des Dens axis . . 543e) Henkersfraktur beim Säugling 543f) Kombination von traumatischer atlantookzipitaler

und atlantoaxialer Dislokation mit Durchtrennungdes Rückenmarks 544

g) Häufigkeit von Wirbelbrüchen 544h) In der Literatur mitgeteilte Kasuistiken und Serien . . . . 544j) Materialeigenschaften und Biomechanik der Wirbelsäule

des Neugeborenen 5452. Geburtstraumatische Verletzungen des Rückenmarks 545

a) Einführung 545b) Mitteilungen in der Literatur 546

VI. Epidurale Blutungen in den Wirbelkanal von Neugeborenenund Säuglingen 547

VII. Die verschiedenen Lagen bei der Geburt 5481. Geburten aus Steiß- oder Steißfußlage ' 549

a) Historisches 549b) Weitere Literatur 549

Inhaltsverzeichnis XXIX

c) Beckenendlagen mit extremer persistierenderHyperextension der Halswirbelsäule und des Kopfes . . . 549

d) In der Literatur mitgeteilte Kasuistiken und Serien . . . . 550e) Lokalisation der Schäden im Rückenmark 556f) Häufigkeit / . . 556g) Morbidität und Mortalität 556h) Klinische Befunde 556j) Spätschäden 556k) Begleitverletzungen bei Entbindung aus Beckenendlagen . 5571) Vermeidung von Rückenmarksverletzungen

durch Entbindung durch Kaiserschnitt 557m) Verletzungsmechanismen bei Steiß- und Steißfußlage . . . 562

2. Geburten aus Gesicht- und Hinterhauptlage 562a) Einführung 562b) Mitgeteilte Kasuistiken und Serien 562c) Klinische Befunde 565d) Häufigkeit der geburtstraumatischen Rückenmarks-

und/oder Wirbelsäulenverletzungen 565e) Verletzungsmechanismen 566f) Pathologische und neuropathologische Befunde 568g) Geburtstraumatische Lähmung der oberen Extremitäten

unter dem Bild einer bilateralen Erbschen Lähmung,die auf einem selektiven ischämischen Prozeßder grauen Substanz des Halsmarks beruht 570

VIII. Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungenim Kleinkindes- und Kindesalter 5711. Verletzungen des Rückenmarks im Kleinkindes- und Kindesalter 5712. Verletzungen der Wirbelsäule im Kleinkindes- und Kindesalter 5723. Schußverletzungen der Wirbelsäule bei Kindern 5744. Frakturen der Halswirbelsäule bei Kindern 574

a) Unfallursachen 575b) Verletzungstypen 575c) Lokalisation 575d) Häufigkeit 576e) Geschlechtsverteilung 577

IX. Extreme Bewegungen der HWS und plötzlicher Krippentod(Sudden Infant Death Syndrome, SIDS) 578

X. Das Syndrom des mißhandelten Kindes(Battered-Child-Syndrome) 5791. Einführung 5792. Häufigkeit 5793. Mitgeteilte Kasuistiken und Serien 579

S. Frakturen der ankylotischen Wirbelsäule und deren Folgen 581

I. Historisches » 581II. Literaturübersichten 581

III. Spontane Dislokationen 581

XXX Inhaltsverzeichnis

IV. Dislokationen nach Gewalteinwirkung 581V. Verletzungen von Halswirbelsäule und Halsmark 582

VI. Einteilung" der Myelopathien im Bereich der Halswirbelsäule . . 5821. Atlantoaxiale Dislokationen und Frakturen

zervikaler Wirbelkörper 5832. Subaxiale Dislokationen und Frakturen

zervikaler Wirbelkörper 583VII. Verletzungen der thorakolumbalen Region 590

VIII. Läsionen der Cauda equina bei Spondylosis ankylopoetica . . . 590IX. Strukturveränderungen an der Wirbelsäule 590X. Verkalkungen und Verknöcherungen der Ligamente 591

XL Neuropathologische Befunde 591XII. Prozesse an der Aorta bei Patienten

mit einer Spondylosis ankylopoetica 591

T. Frakturen der Wirbelsäule und deren Folgen bei Krampfbehandlungen,Epilepsie, Tetanus, Stürzen bei Unfällen, bei Suizidanten,im Alkoholrausch, durch Sicherheitsgurte und iatrogene Schäden . . . . 592

I. Wirbelsäulenfrakturen nach Elektro-und Cardiazolschockbehandlung 5921. Einführung 5922. Häufigkeit 5923. Verteilung der Wirbelfrakturen 5934. Frakturtypen 593

II. Wirbelsäulenfrakturen nach generalisierten zerebralenAnfällen bei Epilepsie 5941. Einführung 5942. Häufigkeit der Wirbelsäulenfrakturen 5943. Lokalisation 5954. Frakturtypen 595

III. Wirbelsäulenfrakturen bei Tetanus 5951. Einführung und Häufigkeit 5952. Altersverteilung 5963. Geschlechtsverteilung ; 5964. Lokalisation 5965. Pathologie der Wirbelkörperschäden 5966. Symptome der Tetanusinfektion 596

IV. Verletzungsmuster nach Stürzen bei Unfällen, bei Suizidalen,Sturz im Alkoholrausch, durch Sicherheitsgurteund iatrogene Schäden 5971. Verletzungsmuster der Rückenmarksläsionen nach Unfällen

und Suiziden 597a) Einführung 597b) Verletzungen der Wirbelsäule . 598c) Verletzungen des Rückenmarks 598

2. Sturz im Alkoholrausch 598

Inhaltsverzeichnis XXXI

3. Verletzungen durch Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen . . . 5994. Iatrogene Rückenmarkschäden 600

a) Einführung 600b) Diagnostische und therapeutische Eingriffe,

bei denen Rückenmarkschäden auftreten können 601

U. Intradurale Abrisse von Nervenwurzeln vom Rückenmark 603

I. Einführung , 603II. Historisches 603

III. Verletzungen des Plexus brachialis 603IV. Häufigkeit von Läsionen des Plexus brachialis 604V. Zervikale Ausrisse von Nervenwurzeln 604

VI. Verletzungsmechanismen bei Nervenwurzelausrissen 606VII. Kombinierte Verletzungen des Rückenmarks

und des Plexus brachialis 607VIII. Traumatische lumbosakrale Divertikel oder Meningozelen . . . 607

IX. Lumbosakrale Nervenverletzungen 609X. Kongenitale Verengung des Canalis spinalis in Kombination

mit mechanischer Gewalteinwirkung und Spondylosis 610

V. Begleitverletzungen bei Wirbelsäulen-/Rückenmarksschäden 611

Verteilung der Begleitverletzungen 613

W. Trauma und Rückenmarks-/Wirbelsäulentumoren 616

I. Intraspinales Meningeom 616II. Spinale Epidermoide 616

III. Spinales Neurinom 616

X. Bedeutung der Computertomographie für die Diagnoseposttraumatischer Schäden an Wirbelsäule und Rückenmark 618

I. Einführung 618II. Vergleich konventioneller und computertomographischer

Untersuchungen 618III. Kernspintomographie 620IV. Magnetic Resonanz Imaging 621

Y. Besondere Sektionstechniken für die Erfassung von traumatischenSchäden der Wirbelsäule, besonders der Halswirbelsäule und desHalsmarks 622

Z. Embolien von NucIeus-pulposus-Gewebe im Rückenmark 625

I. Einführung 625II. Erklärungsversuche zum Eindringen verletzten

Bandscheibengewebes in das Gefäßsystem . 626III. Klinische Befunde 627

XXXII Inhaltsverzeichnis

IV. Auswahl von in der Literatur mitgeteilten Serien 627V. Pathogenese 631

Anhang: Experimentelle Untersuchungen an Tiermodellen 632

I. Historisches . 632II. Verletzungstypen im Tiermodell 632

1. Frühe, jetzt nur noch historisch zu betrachtende Experimente 6332. Herabfallen von Gewichten bekannter Masse

und Oberfläche aus einer bestimmten Höhe 6333. Aufblasen von Ballons oder Manschetten 6344. Glatte Durchschneidungen des Rückenmarks mit Skalpell . 6345. Quetschverletzungen des Rückenmarks 6356. Indirekte Verletzungen von Kopf und Hals

in der — Gx Vektorrichtung 6357. Indirekte Verletzungen von Kopf und Hals

in der +Gx Vektorrichtung 6358. Injektion von Blut in die graue Substanz des Rückenmarks 6359. Verschießen von Projektilen auf Wirbelsäule

und Rückenmark 63510. Einwirkung rasanter Geschosse auf die Wirbelsäule 63511. Moderne experimentelle Untersuchungen an verschiedenen

Tierspezies mit Messung von physikalischenund physiologischen Daten und Beschreibungder morphologischen Befunde 636.

12. Elektronenmikroskopische Untersuchungen 64113. Elektronenmikroskopische Befunde nach Unterbrechung

markhaltiger Fasern im Rückenmark 642III. Regeneration beim Menschen 648

Literatur 649

Sachverzeichnis 739