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Schützenfest Batenhorst 22., 23. und 24. Juli 2017 auf dem Festplatz am Hellweg Die Batenhorster Throngesellschaft mit Majestäten: (v. l.) Thronadjutant Christian Overkott, Ralf und Petra Linnenbrink, Heinz- Gerd und Annette Dreier, Karl und Iris Böckmann, Karl-Heinz und Marion Niermann, Dietmar und Petra Borg, Andre Disselkamp und Isabella Borg, König Bernd I. Borg und Königin Christa IV. Borg, Christa und Bernhard Bußwinkel, Beate Lübbert und Jürgen Dresschalück, Christa und Norbert Jakobtorweihen, Anne Louis und Werner Wixmerten sowie Thronadjudant Reinhard Wixmer- ten. Bild: Boerger Eine wunderschöne Regentschaft hat das scheidende Königs- paar, König Bernd I. und Königin Christa IV. Borg, erlebt. Königsjahr bleibt Majestäten in bester Erinnerung Christa. Denn nicht nur das Königsjahr prägte ihre Regent- schaft, sondern auch zahlrei- che ganz persönliche Ereignis- se: Viele runde Geburtstage in- nerhalb der Throngesellschaft standen an: Die Königinmutter Elisabeth feierte ihren 95. Ge- burtstag mit dem gesamten Hofstaat, und das Königspaar sowie zwei Thronpaare feier- ten in den vergangenen zwölf Monaten ihre Silberhochzeit mit einer gemeinsamen Kreuz- fahrt der Sechs über das Mit- telmeer. Weitere Glanzpunkte bilde- ten Besuche der befreundeten Schützenvereine, das Bezirks- königsschießen und der tradi- tionsreiche Festball. In vollen Zügen genossen wurde das „Vierkönigstreffen“ der vier Rheda-Wiedenbrücker Schüt- zenvereine. Für 2018 haben Bernd und Christa Borg in den „Alten Hut“ in Batenhorst ein- geladen. Auch der Karneval liegt den Majestäten im Blut, besteht doch eine enge Freund- schaft mit dem Helü-Stadt- prinzenpaar Alexander und Anja Westermann. Übrigens: Wo viel und zünf- tig gefeiert wird, da geht auch schon mal etwas daneben. Am frühen Dienstagmorgen des vergangenen Batenhorster Schützenfestes kam Tochter und Throndame Isabella Borg nicht ins Haus. Sie hatte den Schlüssel vergessen. Ihre El- tern lagen bereits im königli- chen Tiefschlaf – und so musste die Tochter, nur in Tischdecken gewickelt, auf der Terrasse nächtigen. Rheda-Wiedenbrück (ew). Das königliche Schützenjahr bleibt Bernd I. und Christa IV. Borg in bester Erinnerung: „Es war außergewöhnlich, berei- chernd und wunderschön, ein- fach ein Superjahr.“ Es sei aber auch „an die Substanz ge- gangen“, berichten rückbli- ckend die Majestäten. Jahrzehntelang hatte Ehe- frau Christa protestiert, wenn ihr Angetrauter Bernd, der seit 34 Jahren überzeugter Baten- horster Schütze und seit 2008 Vorstandmitglied ist, das The- ma „Schützenkönig“ an- sprach. Doch vor zwei Jahren änderte sie ihre Meinung: „Wenn, dann jetzt und sonst gar nicht mehr“, erklärte sie kurz und bündig. Bis ins Detail, aber geheim, hatten die Borgs alle Vorberei- tung zum Schützenfest 2015 getroffen. Jetzt musste nur noch der Königsschuss gelin- gen. Doch das ging daneben. Einen neuen Versuch startete Bernd Borg ein Jahr später – mit Erfolg. Alle bereits im Vor- jahr getroffenen Absprachen mit den Thronpaaren hatten weiterhin Bestand. Für den damals 54-Jährigen lief alles nach Wunsch: Bereits mit dem 136. Schuss fielen die letzten Reste des Adlers zu Bo- den, und das Unternehmen „Königsjahr“ konnte beginnen – mit einer klasse Throngesell- schaft und der Familie im Rü- cken. „Wir alle gemeinsam haben immer alles zu 100 Prozent ge- geben“, schwärmen Bernd und Rheda-Wiedenbrück (ew). Seit 1967 leuchtet einmal im Jahr der Himmel über Baten- horst in bunten Farben. Dann wird in dem Ort Schützenfest gefeiert und das Höhenfeuer- werk abgebrannt. Seit nun- mehr einem halben Jahrhun- dert ist es alljährlicher Brauch bei der St.-Hubertus-Schüt- zenbruderschaft. Vor 50 Jahren hatten die Ba- tenhorster Grünröcke ihren Schützenfestplatz von der ehe- maligen Gaststätte Brill zum heutigen Festplatz am Hellweg verlegt. Um dieses einschnei- dende Ereignis gebührend zu feiern, hatten die Schützen- brüder Josef Frerich und Josef Seithe die Idee, erstmals ein Höhenfeuerwerk zu zünden und damit die bis dahin vollzo- gene Fackelpolonaise abzulö- sen. Diese Initiative der beiden kreativen Schützen erwies sich als goldrichtig: Beim Feuer- werk wurden immer neue Be- sucherrekorde gezählt. Das Lichterspektakel ist am Fest- sonntagabend auch heute noch ein Zuschauermagnet. Die Or- ganisation liegt seit einigen Jahren in der Verantwortung von Laurenz Rasche. 50 Jahre Feuerwerk Es ist geschafft: Der neue König und seine Mitregentin nach dem finalen Schuss im vergangenen Jahr. Bild: Wieneke St.-Hubertus- Schützenbruderschaft Batenhorst gegründet 1848 feiert das diesjährige Schützenfest in Batenhorst 22., 23. und 24. Juli 2017 in den Festzelten auf dem Festplatz am Hellweg. Festwirt ist Frank Strohbücker, 48351 Everswinkel FESTFOLGE Samstag, den 22. Juli 2017 18.00 Uhr Antreten der Schützen zum Abholen des Königspaares vom Vereinslokal Hubertuskrug, anschließend GROSSER ZAPFENSTREICH auf der Festwiese 21.00 Uhr Tanz in den Festzelten, Disco-Abend Sonntag, den 23. Juli 2017 6.00 Uhr Wecken 9.15 Uhr Antreten der Schützen vor der Herz-Jesu-Kirche in Batenhorst zum Gottesdienst 9.30 Uhr Festgottesdienst, anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal 11.00 Uhr Vogelaufsetzen und Frühschoppen 15.00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Festplatz zum Abholen des Königspaares vom Vereinslokal Hubertuskrug 15.45 Uhr Königsparade 17.30 Uhr Vogelschießen 20.00 Uhr Beginn des Festballs, Disco-Abend 21.00 Uhr Proklamation des neuen Königspaares 22.30Uhr Großes Brillant-Feuerwerk Montag, den 24. Juli 2017 9.30 Uhr Schützenfrühstück im Festzelt, anschließend Frühschoppen 16.00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Festplatz zum Abholen des Königspaares vom Vereinslokal Hubertuskrug, anschließend Königsparade 17.30 Uhr Kinderbelustigung 17.45 Uhr Jungschützen-Vogelschießen 20.00 Uhr Empfang der Gastvereine, anschließend Beginn des Festballs 23.00 Uhr Disco-Abend Das Musikprogramm zum Schützenfest 2017 gestalten: Blaskapelle: Musikfreunde Bokel Tanzorchester: Tanzorchester, Musikverein Alfen e. V. 1928 Spielmannszüge: Spielmannszug der Firma Westag & Getalit AG, Spielmannszug Rheda Telefon am Festplatz: (05242) 35743 · TAXI am Festplatz Jugendliche unter 18 Jahren haben ab 22 Uhr nur in Begleitung Erziehungsberechtigter Zutritt – AUSWEISKONTROLLE Es laden freundlichst ein: St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Batenhorst Festwirt Frank Strohbücker Im Ausschank: Fachbetrieb für Eurorubber-Sandstrahltechnik Mitglied der Fachgruppe Restauratoren e. V. 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Wir wünschen allen ein schönes Fest! z zu um m S Sc ch hü üt tz ze en nf fe es st t a au uß ße er rd de em m w we ei is ss se e H Ha an nd ds sc ch hu uh he e u un nd d S Sc ch hü üt tz ze en nk kr ra aw wa at tt te en n Übergrößen mit handelsüblichen Zuschlägen w we ei iß ße e H Ho os se en n a ab b 3 39 9, , 9 95 5 w we ei iß ße e H He em md de en n a ab b 2 29 9, , 9 95 5 m mi it t S Sc ch hu ul lt te er rk kl la ap pp pe en n a ab b 3 34 4, , 9 95 5 S Sc ch hu ur rw wo ol ll lg ge em mi is sc ch h: : B Ba au um mw wo ol ll le e: : I I N N A AL LL LE EN N M MA AN NN NE ER RM MO OD DE E .. 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Paul Hinse SchützenfestBatenhorst · PDF fileSchützenfestBatenhorst 22.,23.und24.Juli2017 aufdemFestplatzamHellweg DieBatenhorsterThrongesellschaftmitMajestäten:(v.l.)ThronadjutantChristianOverkott

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Schützenfest Batenhorst22., 23. und 24. Juli 2017 auf dem Festplatz am Hellweg

Die Batenhorster Throngesellschaft mit Majestäten: (v. l.) Thronadjutant Christian Overkott, Ralf und Petra Linnenbrink, Heinz-Gerd und Annette Dreier, Karl und Iris Böckmann, Karl-Heinz und Marion Niermann, Dietmar und Petra Borg, Andre Disselkampund Isabella Borg, König Bernd I. Borg und Königin Christa IV. Borg, Christa und Bernhard Bußwinkel, Beate Lübbert und JürgenDresschalück, Christa und Norbert Jakobtorweihen, Anne Louis und Werner Wixmerten sowie Thronadjudant Reinhard Wixmer-ten. Bild: Boerger

Eine wunderschöne Regentschaft hat das scheidende Königs-paar, König Bernd I. und Königin Christa IV. Borg, erlebt.

Königsjahr bleibtMajestäten inbester Erinnerung

Christa. Denn nicht nur dasKönigsjahr prägte ihre Regent-schaft, sondern auch zahlrei-che ganz persönliche Ereignis-se: Viele runde Geburtstage in-nerhalb der Throngesellschaftstanden an: Die KöniginmutterElisabeth feierte ihren 95. Ge-burtstag mit dem gesamtenHofstaat, und das Königspaarsowie zwei Thronpaare feier-ten in den vergangenen zwölfMonaten ihre Silberhochzeitmit einer gemeinsamen Kreuz-fahrt der Sechs über das Mit-telmeer.

Weitere Glanzpunkte bilde-ten Besuche der befreundetenSchützenvereine, das Bezirks-königsschießen und der tradi-tionsreiche Festball. In vollenZügen genossen wurde das„Vierkönigstreffen“ der vierRheda-Wiedenbrücker Schüt-zenvereine. Für 2018 habenBernd und Christa Borg in den„Alten Hut“ in Batenhorst ein-geladen. Auch der Karnevalliegt den Majestäten im Blut,besteht doch eine enge Freund-schaft mit dem Helü-Stadt-prinzenpaar Alexander undAnja Westermann.

Übrigens: Wo viel und zünf-tig gefeiert wird, da geht auchschon mal etwas daneben. Amfrühen Dienstagmorgen desvergangenen BatenhorsterSchützenfestes kam Tochterund Throndame Isabella Borgnicht ins Haus. Sie hatte denSchlüssel vergessen. Ihre El-tern lagen bereits im königli-chen Tiefschlaf – und so musstedie Tochter, nur in Tischdeckengewickelt, auf der Terrassenächtigen.

Rheda-Wiedenbrück (ew).Das königliche Schützenjahrbleibt Bernd I. und Christa IV.Borg in bester Erinnerung: „Eswar außergewöhnlich, berei-chernd und wunderschön, ein-fach ein Superjahr.“ Es seiaber auch „an die Substanz ge-gangen“, berichten rückbli-ckend die Majestäten.

Jahrzehntelang hatte Ehe-frau Christa protestiert, wennihr Angetrauter Bernd, der seit34 Jahren überzeugter Baten-horster Schütze und seit 2008Vorstandmitglied ist, das The-ma „Schützenkönig“ an-sprach. Doch vor zwei Jahrenänderte sie ihre Meinung:„Wenn, dann jetzt und sonstgar nicht mehr“, erklärte siekurz und bündig.

Bis ins Detail, aber geheim,hatten die Borgs alle Vorberei-tung zum Schützenfest 2015getroffen. Jetzt musste nurnoch der Königsschuss gelin-gen. Doch das ging daneben.Einen neuen Versuch starteteBernd Borg ein Jahr später –mit Erfolg. Alle bereits im Vor-jahr getroffenen Absprachenmit den Thronpaaren hattenweiterhin Bestand.

Für den damals 54-Jährigenlief alles nach Wunsch: Bereitsmit dem 136. Schuss fielen dieletzten Reste des Adlers zu Bo-den, und das Unternehmen„Königsjahr“ konnte beginnen– mit einer klasse Throngesell-schaft und der Familie im Rü-cken.

„Wir alle gemeinsam habenimmer alles zu 100 Prozent ge-geben“, schwärmen Bernd und

Rheda-Wiedenbrück (ew).Seit 1967 leuchtet einmal imJahr der Himmel über Baten-horst in bunten Farben. Dannwird in dem Ort Schützenfestgefeiert und das Höhenfeuer-werk abgebrannt. Seit nun-mehr einem halben Jahrhun-dert ist es alljährlicher Brauchbei der St.-Hubertus-Schüt-zenbruderschaft.

Vor 50 Jahren hatten die Ba-tenhorster Grünröcke ihrenSchützenfestplatz von der ehe-maligen Gaststätte Brill zumheutigen Festplatz am Hellwegverlegt. Um dieses einschnei-dende Ereignis gebührend zu

feiern, hatten die Schützen-brüder Josef Frerich und JosefSeithe die Idee, erstmals einHöhenfeuerwerk zu zündenund damit die bis dahin vollzo-gene Fackelpolonaise abzulö-sen.

Diese Initiative der beidenkreativen Schützen erwies sichals goldrichtig: Beim Feuer-werk wurden immer neue Be-sucherrekorde gezählt. DasLichterspektakel ist am Fest-sonntagabend auch heute nochein Zuschauermagnet. Die Or-ganisation liegt seit einigenJahren in der Verantwortungvon Laurenz Rasche.

50 Jahre Feuerwerk

Es ist geschafft: Der neue König und seine Mitregentin nach demfinalen Schuss im vergangenen Jahr. Bild: Wieneke

St.-Hubertus-SchützenbruderschaftBatenhorst gegründet 1848

feiert das diesjährige

Schützenfestin Batenhorst22., 23. und 24. Juli 2017

in den Festzelten auf dem Festplatz am Hellweg.Festwirt ist Frank Strohbücker, 48351 Everswinkel

FESTFOLGESamstag, den 22. Juli 201718.00 Uhr Antreten der Schützen zum Abholen des Königspaares

vom Vereinslokal Hubertuskrug, anschließendGROSSER ZAPFENSTREICH auf der Festwiese

21.00 Uhr Tanz in den Festzelten,Disco-Abend

Sonntag, den 23. Juli 20176.00 Uhr Wecken9.15 Uhr Antreten der Schützen vor der Herz-Jesu-Kirche

in Batenhorst zum Gottesdienst9.30 Uhr Festgottesdienst, anschließend Kranzniederlegung

am Ehrenmal11.00 Uhr Vogelaufsetzen und Frühschoppen15.00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Festplatz zum

Abholen des Königspaares vom Vereinslokal Hubertuskrug15.45 Uhr Königsparade17.30 Uhr Vogelschießen20.00 Uhr Beginn des Festballs,

Disco-Abend21.00 Uhr Proklamation des neuen Königspaares22.30 Uhr Großes Br i l lant -Feuerwerk

Montag, den 24. Juli 20179.30 Uhr Schützenfrühstück im Festzelt, anschließend Frühschoppen

16.00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Festplatz zum Abholendes Königspaares vom Vereinslokal Hubertuskrug,anschließend Königsparade

17.30 Uhr Kinderbelustigung17.45 Uhr Jungschützen-Vogelschießen20.00 Uhr Empfang der Gastvereine,

anschließend Beginn des Festballs23.00 Uhr Disco-AbendDas Musikprogramm zum Schützenfest 2017 gestalten:Blaskapelle: Musikfreunde BokelTanzorchester: Tanzorchester, Musikverein Alfen e. V. 1928Spielmannszüge: Spielmannszug der Firma Westag & Getalit AG,

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»Wir wünschen zum Batenhorster Schützenfestviel Vergnügen

und gut Schuss!«

Paul Hinse

Page 2: Paul Hinse SchützenfestBatenhorst · PDF fileSchützenfestBatenhorst 22.,23.und24.Juli2017 aufdemFestplatzamHellweg DieBatenhorsterThrongesellschaftmitMajestäten:(v.l.)ThronadjutantChristianOverkott

Schützenfest Batenhorst22., 23. und 24. Juli 2017 auf dem Festplatz am Hellweg

Am Sonntag geht es um die Königswürdeund ab 17.30 Uhr die Kinder-belustigung.

Das Vogelschießen der Jung-schützen beginnt am Montaggegen 17.45 Uhr. Beim ab-schließenden Festball ab 20Uhr geben sich Gastvereine dieEhre. Ab 23 Uhr geht es in derDisco rund.

Für die musikalische Gestal-tung des Batenhorster Schüt-zenfestes zeichnen die Blaska-pelle der Musikfreunde Bokel,der Musikverein Alfen sowiedie Spielmannszüge aus Rhedaund der Westag-Werkfeuer-wehr verantwortlich. AmSamstag und Sonntag gibt eseine Tombola.

abends (Beginn 20 Uhr) gegen21 Uhr proklamiert. Um 22.30Uhr wird bei entsprechendemWetter zum 50. Mal das Höhen-feuerwerk am Himmel überBatenhorst abgebrannt.

Der Festmontag, 24. Juli,nimmt um 9.30 Uhr mit einemSchützenfrühstück seinenAuftakt. Es folgt ein Früh-schoppen, in dessen Verlaufweitere treue und vorbildlicheSchützen und Sportschützenausgezeichnet werden. Um 16Uhr startet der dritte Festzugzum Abholen des neuen Kö-nigspaars vom SchützenlokalKemper. Es folgen die Königs-parade auf dem Schützenplatz

schützen am Ehrenmal einenKranz zu Ehren der Gefallenenund Verstorbenen nieder. ImRahmen eines Frühschoppensin den Festzelten wird gegen 11Uhr der Königsadler aufge-setzt.

Um 15 Uhr beginnt amSonntag der Festzug derSchützen mit zahlreichenGastvereinen. Die Königspara-de findet gegen 15.45 Uhr aufdem Festplatz statt. Spannendwird es ab 17.30 Uhr, wenn dasVogelschießen mit hoffentlichzahlreichen Bewerbern um dieKönigsehre beginnt. Die neuenMajestäten werden im Verlaufdes Festballs und des Disco-

Auszeichnungen an. Danachholen die Schützen ihr Königs-paar, König Bernd I. und Köni-gin Christa IV. Borg, samt Hof-staat am Vereinslokal „Huber-tuskrug“ ab. Auf der Festwieseintonieren die Musiker als ers-ten Höhepunkt den GroßenZapfenstreich. Gegen 21 Uhrwird in den Festzelten zumTanz gebeten.

Früh um 6 Uhr holt am Fest-sonntag der Feuerwehrspiel-mannszug der Westag und Ge-talit AG die Grünröcke aus denBetten. Antreten zum Festgot-tesdienst ist um 9.15 Uhr vorder Herz-Jesu-Kirche. An-schließend legen die Hubertus-

Rheda-Wiedenbrück (ew).Die 1848 gegründete Baten-horster Bruderschaft feiert amWochenende am Hellweg ihrSchützenfest im 169. Vereins-jahr. Auf drei schwungvolleund erlebnisreiche Festtagehaben sich die St.-Hubertus-Schützen und Festwirt FrankStrohbücker aufs Beste vorbe-reitet.

Das weit über die Grenzender Dorfgemeinschaft hinausbeliebte Heimatfest nimmt amSamstag, 22. Juli, um 18 Uhrmit dem Antreten auf demFestplatz am Hellweg seinenAuftakt. Vor dem Abmarschstehen Beförderungen und

Frühstück für allein den Festzelten

Rheda-Wiedenbrück (ew).Die Einladung des Vorstandszum Batenhorster Schützen-frühstück am Festmontag ab9.30 Uhr in den Zelten an derHubertushalle gilt nicht nurden Schützenschwestern und-brüdern, sondern richtet sichan alle Bürger mit ihren Fami-lien in Batenhorst und Umge-bung. Festwirt Strohbückerund sein Team bieten ein reich-haltiges Büfett zum Start inden dritten Schützenfesttag.

Im Anschluss daran findetder Frühschoppen mit Ehrun-gen verdienter und treuerGrünröcke und Sportschützenstatt.

Dennis BolandsNachfolger gesucht

nate zurück: „Es war ein ereig-nisreiches und fröhliches Jahrmit unseren Jungschützen undder jungen BatenhorsterSchützinnenriege, aber auchmit dem Königspaar Bernd I.und Christa IV. Borg sowie de-ren Hofstaat.“

Auf die Frage, ob er nun bes-tens für den Königssschuss aufden großen Adler in Baten-horst gerüstet sei, antwortetJonas schelmisch lächelnd: „Inein paar Jahren könnte ich dasmal angehen.“ Ein Vorbild fürihn könnte der diesjährige Sil-berjungschützenkönig MaikBriel sein. Der hatte vor 25Jahren zunächst den „kleinen“Adler des Schützennachwuch-ses aus dem Kugelfang geholtund dann im Schützenjahr1999/2000 die BatenhorsterSt.-Hubertus-Schützen alsKönig Maik I. gemeinsam mitKönigin Christiane I. Niehoffregiert.

Rheda-Wiedenbrück (ew).Jungschützenkönig Dennis Bo-land hat sein Regentenjahr beiden Batenhorster St.-Huber-tus-Schützen in vollen Zügengenossen. Seine Königskettemuss der begeisterte Nach-wuchsschütze am Festmontagnach einem hoffentlich span-nenden Vogelschießen an sei-nen Nachfolger übergeben.„Wer folgt ihm im Amt?“, fra-gen sich die BatenhorsterJungschützen und -schützin-nen.

Für den nur noch kurze Zeitamtierenden 40. Jungschützen-könig bleiben die Schützen-festtage im Vorjahr unvergess-lich, vor allem aber der span-nende Kampf unter der Vogel-stange und der langersehnteMoment, als nach einem Meis-terschuss die letzten Reste desVogels aus dem Kugelfang fie-len. Gern blickt Dennis Bolandauf die vergangenen zwölf Mo-

Wer tritt am Schützenfestmontag in die Fußstapfen des noch amtierenden Batenhorster Jungschüt-zenkönigs Dennis Boland? Die jungen Schützendamen und Jungschützen hatten ihn nach seinerProklamation im letzten Jahr stürmisch gefeiert.

Schießmeister ist ein erfolgreicher SportschützeJungschützenschießen amMontag.

Wenn Ronnie Nijrolderssportliche Entwicklung anhält,wird er sicherlich weitere Spit-zenergebnisse und etliche Er-folge als Sportschütze feiernkönnen – aber auch an der Ba-tenhorster Vogelstange als Ver-antwortlicher glänzen.

Verantwortung für die Aktivi-täten im Bereich der Sport-schützen ebenso wie für dieSchießwettbewerbe innerhalbder Bruderschaft. Das sind un-ter anderem das Kordelschie-ßen und das Kompaniepokal-schießen sowie das Königs-schießen am alljährlichenSchützenfestsonntag und das

folgreiche Sportschütze dieVerantwortung an seinenNachfolger weitergegeben.

Ronnie Nijrolder, der im nie-derländischen Eidbergen ge-boren wurde, kam über denSchießsport zu den Batenhors-ter Grünröcken. Er ist nun-mehr im vierten Jahr aktiverSchützenbruder. Er trägt die

Schießmeister zehn Jahre langausübte.

In Schmalbrocks letzteAmtszeit fiel die Renovierungdes Schießstands in der Huber-tushalle. Dabei hatten sich erund die Sportschützen mit er-heblichen Eigenleistungen ein-gebracht. Nun hat der enga-gierte Hubertusschütze und er-

Rheda-Wiedenbrück (ew).Ronald „Ronnie“ Nijrolder istauf der Generalversammlungzum neuen Schießmeister derSt.-Hubertus-Schützenbru-derschaft Batenhorst gewähltworden. Er tritt die Nachfolgevon Heinz-Josef Schmalbrockan, der dieses Amt zunächst alsStellvertreter und dann als

Neuer Schießmeister der Bru-derschaft: Ronnie Nijrolder.

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Gemeinsam jedes Fest „zum Brennen“ gebrachtJungschützenkönig Dennis be-gleitet haben. Wir hatten eineMenge Spaß mit euch, beson-ders beim Spiegeleieressen.

Der letzte Dank geht an un-sere Tochter Isabella: Wir sindstolz, dass sie in unserem Re-gentenjahr immer an unsererSeite war.

Eine große Freude ist es uns,im Königsjahr so viele netteMenschen kennengelernt zuhaben. In diesem Sinne möch-ten wir allen Königsanwärternviel Erfolg und viel Spaß wün-schen. Denn es ist eine einma-lige und unvergessliche Zeit.Wir haben keinen Tag bereut.König Bernd I. undKönigin Christa IV. Borg

war – Respekt für euer allerEngagement und euer Durch-haltevermögen.

Zu guter Letzt unser Thron:Ihr seid der Knaller, ihr warduns immer zu 100 Prozent treu.Gemeinsam konnten wir jedesFest „zum Brennen“ bringen,ob bei den befreundeten Bru-derschaften, beim Winterfest,Bezirksschießen und Bezirks-königsball, bei der Königspar-ty, bei den runden Geburtsta-gen oder bei der Thronfahrtnach Hamburg. Unser Fazit:„Ob jung, ob alt ist uns egal,mit euch feiern wir überall.“

Dank aber auch allen Schüt-zen, Jungschützen und Schüt-zendamen, die uns und unseren

Was wäre ein Schützenfestohne Musik? Dank an alle Mu-sikeinheiten: an die Musik-freunde Bokel für die zahlrei-chen Thronständchen, an denSpielmannszug der Westagund Getalit AG, der bei vielenAnlässen wie den Vortreffen zuden Schützenfesten in Wieden-brück und Bokel sowie beimFahnenaufstellen aufgespielthat, aber auch an den Spiel-mannszug Rheda.

Dank dem Vorstand sowieallen Schützenschwestern undSchützenbrüdern, die uns im-mer mit Rat und Tat zur Seitestanden, sowie dem Jungschüt-zenkönig Dennis „Bolandi“Boland, der überall zugegen

nigsschuss den Kranz bei unse-ren tollen Vorgängern, Antoni-us und Brigitte Humpe, abge-nommen und unser Heim zu ei-ner tollen Königsresidenz ge-schmückt haben. Sie habenuns stets tatkräftig zur Seitegestanden.

Dank an die komplette Fa-milie und an den Teil, der unsauf dem Thron begleitet hat,sowie unsere Neffen und Nich-ten. Besonders dankbar undfroh sind wir, dass sich unsereMutter und Schwiegermuttermit ihren 95 Jahren mit uns ge-freut hat. Überwältigt warenwir auch von dem Einmarschunserer Verwandten undFreunde.

Liebe Schützeninnen undSchützen, liebe Spielleute, lie-be Batenhorster und liebe Gäs-te aus nah und fern!

Nachdem ein lang ersehnterTraum für uns in Erfüllung ge-gangen ist, ist es kaum zu fas-sen, dass wir uns schon wiederdem Endspurt nähern. So bli-cken wir mit einem lachendenAuge auf den kommenden Hö-hepunkt und mit einem wei-nenden auf die viel zu schnellvergangene, dafür aber unver-gessliche Zeit zurück.

An dieser Stelle möchten wireinfach mal Danke sagen:Dank an alle, die uns unter-stützt haben. Dank an unsereNachbarn, die nach dem Kö-

Neue SchützinnenRheda-Wiedenbrück (gl).

Neun junge Frauen und fünfJungschützen hieß Bruder-meister Hans Schulte (l.) imRahmen des zweiten „Tags derSchützenbruderschaft“ zweiWochen vor den drei Festtagen

im Kreis der St.-Hubertus-Schützen willkommen. Ge-meinsam mit Jungschützen-zeugmeister Jonas Südbrocküberreichte er auch SophieKleine die Gratisuniformteileals Willkommensgruß.

Parade beim Stadtschützenfest: Alle vier Jahre findet diese Veranstaltung statt, zuletzt 2014 in Batenhorst. Junge Hubertusschützin-nen erwiesen damals den versammelten Regenten der Rheda-Wiedenbrücker Schützenvereine die Ehre.

„Wenn ich groß bin, mache ichauch mit.“

Spannender Höhepunkt beim Königsschießen: Bernd Borg gab2016 den letzten Schuss auf den arg gerupften Königsadler ab.

Schützentradition: Nach dem Hochamt zum Fest wird ein Kranzam Ehrenmal niedergelegt. Bilder: Wieneke

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Page 4: Paul Hinse SchützenfestBatenhorst · PDF fileSchützenfestBatenhorst 22.,23.und24.Juli2017 aufdemFestplatzamHellweg DieBatenhorsterThrongesellschaftmitMajestäten:(v.l.)ThronadjutantChristianOverkott

Schützenfest Batenhorst22., 23. und 24. Juli 2017 auf dem Festplatz am Hellweg

Der heutige Brudermeister Hans Schulte war es, der 1992 beim Batenhorster Schützenfest dem stolzen Königsadler den Garaus ge-macht hatte. Er regierte im Schützenjahr 1992/1993 gemeinsam mit Königin Mechthild I. Lohmann. Das Bild zeigt die BatenhorsterThrongesellschaft vor 25 Jahren: (v. l.) Heinz-Herrmann Hagemann und Hanni Brückner, Ferdinand und Marie-Theres Winter, Hu-bert und Maria Winter, Leonhard und Gisela Winter, Heiner Lohmann und Maria Schulte, König Hans II. Schulte und KöniginMechthild I. Lohmann, Hildegard und Bernhard Südhoff, Maria und Bernhard Meierkord, Inge und Heinz-Georg Großerohde sowieIrmgard Nordenkemper und Bernhard Poppenborg.

Mit netten Leuten drei Tage lang feiernLiebe Schützen, liebe Freun-

de des Batenhorster Schützen-festes!

Von Samstag bis Montag, 22.bis 24. Juli, treffen sich wiederviele Menschen aus Batenhorstund dem Umfeld unseres schö-nen Dorfs, um gemeinsam un-ser traditionelles Schützenfestzu feiern. Die Begeisterung da-für zieht sich durch alle Alters-schichten.

So war und ist es uns immerein großes Anliegen, auch un-sere Neubürger und viele jungeMenschen für unsere Gemein-schaft zu gewinnen. Wir wollenmit allen drei Tage lang einschönes Fest feiern, uns dabeigut unterhalten, uns gut ver-

stehen und uns kennenlernen.Wir als Verantwortliche der

Schützenbruderschaft St. Hu-bertus haben uns gut vorberei-tet und alle Vorbereitungen ge-troffen, damit wir unbeschwertSchützenfest in Batenhorstentsprechend unserer langenTradition feiern können. Kom-men Sie zu uns, feiern Sie mitunserem Königspaar Berndund Christa, mit einem char-manten Throngefolge und mitdem Jungschützenkönig Den-nis Boland.

Nehmen Sie die Gelegenheitwahr, nette Menschen zu tref-fen und kennen zu lernen.Freuen Sie sich darauf, alte Be-kannte wieder zu sehen. Erle-

ben Sie den Schwung und zu-gleich die Spannung von Tra-dition und Aktualität des Ba-tenhorster Schützenfestes. DerVorstand, die Majestäten sowiealle Schützenschwestern undSchützenbrüder laden Siedazu ein.

Ein besonderer Gruß gilt zudiesen Tagen all den Men-schen, die aus Alters- oder Ge-sundheitsgründen nicht amSchützenfest teilnehmen kön-nen, aber im Herzen mit unsverbunden sind. Diesen Freun-den ein „Horrido“ zum Gruß,zur Aufmunterung und zumDank für viele gemeinsameStunden.

An dieser Stelle bedankt sich

die ganze Batenhorster Schüt-zenfamilie bei unseren Majes-täten, Bernd und Christa Borg,und dem Throngefolge sowieJungschützenkönig Dennis Bo-land für ein harmonischesSchützenjahr.

Dank auch an unsere Mit-bürger in Batenhorst und ausden angrenzenden Ortschaftenfür den immer wieder ein-drucksvollen Fahnenschmuckund die große Verbundenheitmit unserer Schützenbruder-schaft.

Hans Schulte, BrudermeisterJörg Hinse, stellvertretenderBrudermeisterThomas Reckmann, Oberst

Neue Feldwebelgeben Kommandos

Damengruppe und hatte seit2008 als Feldwebel entschei-denden Anteil am Aufschwungdes weiblichen Schützennach-wuchses. Nur wenige Zeit spä-ter wurde auch Andrea Die-dam in der Damengruppe in-nerhalb der Jungschützenkom-panie in vorbildlicher Weiseaktiv. Seit 2010 hat sich JörnGroßrohde als Feldwebel beiden Jungschützen in Baten-horst im besonderen Maße en-gagiert.

Als neue Feldwebel wurdenFranziska Rasche, VanessaVollmer und Marc Hagemannins Führungsamt gewählt.

Rheda-Wiedenbrück (ew).Großer Beliebtheit erfreut sichder Batenhorster Schützen-nachwuchs, ist doch derWunsch junger Frauen undMänner, bei den St.-Hubertus-Jungschützen Mitglied zu wer-den, ungebrochen.

Vor dem Schützenfest gab eseine Verjüngung in der Füh-rungsriege der Nachwuchs-grünröcke. Drei gestandeneFeldwebel, Meike Bühlmeier,Andrea Diedam und JörnGroßrohde, legten ihre Verant-wortung in jüngere Hände.Meike Bühlmeier zählt zu denGründungsmitgliedern der

Verjüngungskur bei den Feldwebeln im Bereich des Schützen-nachwuchses: (vorn, v. l.) Vanessa Vollmer, Franziska Rasche undMarc Hagemann übernehmen das Amt von (hinten, v. l.) AndreaDiedam, Meike Bühlmeier und Jörn Großerohde.

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Dem Königspaar der„St.-Hubertus-Schützenbruderschaft“

und seinen Gästen wünschen wir einunvergessliches Fest.

Paul Hinse

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Schützenfest Batenhorst22., 23. und 24. Juli 2017 auf dem Festplatz am Hellweg

Als strahlender neuer Regent in Batenhorst wurde vor 50 Jahren Antonius Lohmann gefeiert. Er re-gierte mit Elisabeth II. Otterpohl an seiner Seite die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft. Im Kö-nigsjahr 1967/1968 gehörten dem Hofstaat an: (v. l.) Maria und Hans Lücke, Marlies und Karl-JosefLohmann, Maria Lohmann und Heinrich Otterpohl, Vikar Dieter Pöppel, Königin Elisabeth II. Ot-terpohl und König Antonius I. Lohmann, Oberst Heinrich Walgern, Hedwig und Arnold Humpe,Cilly und Ferdinand Winter sowie Ingeborg und Hermann Borgelt.

Vor sechs Jahrzehnten regierte König Fritz I. Lohmann gemeinsam mit Käthe I. Walgern als Köni-gin die Batenhorster Hubertusschützen. Der Throngesellschaft gehörten an: (v. l.) Josef Kleinelü-mern, Elli und Theo Wonnemann, Tini und Hugo Krug, Änne Lohmann und Heinrich Walgern, Fineund Franz Kröger, König Fritz I. Lohmann, der damals in Batenhorst tätige Vikar, Königin Käthe I.Walgern, Grete und Bernd Lohmann, Änne und Heinrich Dreier sowie Magdalene und JosefSteppentrup.

Karl-Josef Kemper entschied vor 40 Jahren das Königsschießen der St.-Hubertus-Schützenbruder-schaft Batenhorst für sich. Der allseits geschätzte Vereinswirt der Grünröcke regierte im Schützen-jahr 1977/1978 gemeinsam mit Hilde Küsterameling. Zur Throngesellschaft gehörten: (v. l.) Hilde-gard und Heinrich Schnusenberg, Ursula und Franz Meierkord, Ingrid und Karl-Heinz Hepp, FritzKüsterameling, Königspaar Hilde I. Küsterameling und König Karl-Josef I. Kemper, Gerda Kem-per, Georg und Mechthild Gödecke, Rudi und Maria Wilholt sowie Vikar Blankenheim.

Jubilare sindunverzichtbar

Rheda-Wiedenbrück (ew).Treue Mitglieder sind dieGrundpfeiler für jede lebendi-ge Gemeinschaft. Deshalb legtder Vorstand der St.-Huber-tus-Schützenbruderschaft Ba-tenhorst Wert darauf, dieseGrünröcke im festlichen Rah-men zu ehren.

Ein traditionsreicher Höhe-punkt zum Schützenfestauf-takt beim Antreten am Sams-tagabend war bisher, diejeni-gen Mitglieder, die seit 40 undseit 25 Jahren der Bruderschafttreu verbunden sind und ihrengagiert zur Seite stehen,auszuzeichnen. Das hat sichseit dem vergangenen Jahr ge-ändert. Diese Ehrungen wer-den nunmehr im Rahmen derneuen Veranstaltung „Tag derSchützenbruderschaft“ imVorfeld des Schützenfests vor-genommen. Ausgezeichnetwurden durch den Vorstandfünf Grünröcke für ihre40-jährige und weitere 19 fürihre 25-jährige Mitglieder-treue.

Alle Grünröcke, die auf 60und auf 50 Schützenjahre zu-rückblicken, werden weiterhinwie bisher im Rahmen desFrühstücks am dritten Festtagmit den entsprechenden Ordenausgezeichnet. Das sind alsGoldjubilare am Schützenfest-montag Gerhard Brinkmeier,Heinz-Hermann Hagemann,Leo Konert, Friedrich Küstera-meling, Bernhard Raker, HeinzWestermann und Rudolf Wil-holt von der zweiten Kompaniesowie Bernhard Hellweg undEwald Otterpohl von der drit-ten Kompanie. Seit sechs Jahr-zehnten treuer St.-Hubertus-Schütze ist Heinrich Surmannvon der Dritten.

Jugendschutzals Verpflichtung

Rheda-Wiedenbrück (gl).„Bei aller Unterstützung unse-rer jungen Mitglieder, wir le-gen selbstverständlich großenWert auf die Einhaltung desJugendschutzgesetzes.“ Dasbetont der Vorstand der St.-Hubertus-Schützenbruder-schaft um Brudermeister HansSchulte in seiner Einladungzum tradionellen Heimatfestam Hellweg. „Die Beachtungdes Jugendschutzes ist für unseine vornehme und verpflich-tende Aufgabe“, stellt die Ver-einsführung fest. In diesemZusammenhang werden be-sonders die Eltern der Jugend-lichen unter 18 Jahren „umihre verantwortliche Unter-stützung gebeten“.

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Rheda-Wiedenbrück

Mit einer Delegation bei der „Lernstatt Demokratie“ des Förderprogramms „Demokratisch handeln“ ver-treten war die Umwelt-AG „Euka“ des Rhedaer Einstein-Gymnasiums.

Schulprojekt

Einsteinermachen sich starkfür Demokratie

ge Jury 68 Beispiele ausgewählt, indenen herausragende Erfahrun-gen, Ergebnisse und Lernarten fürEngagement, kritische Loyalitätund Lernen für die Demokratiesichtbar werden – darunter auchdie Arbeit von „Euka“.

Deren Teilnehmer setzen sich fürUmweltschutz inner- und außer-halb des Gymnasiums ein. Sie re-flektieren und recherchieren nichtnur Möglichkeiten und Maßnah-men, sondern versuchen auch, Ver-änderungen in der Schule zu be-wirken, zum Beispiel durch dasAufstellen einer Recyclingbox oderdas Formulieren eines Klimaver-trags, den Jugendliche wie Lehr-kräfte unterschreiben können.

Im Verlauf der Lernstatt hattedie Delegation der Euka-AG dieChance, sich mit den anderen Pro-jektgruppen auszutauschen und inverschiedenen Workshops zu ar-beiten. Zudem nahm sie an derPreisverleihung des Hildegard-Hamm-Brücher-Förderpreises fürDemokratie teil, der diesmal an dieAuschwitz-Überlebende EstherBejarano für ihren Einsatz gegendas Vergessen vergeben wurde. An-schließend suchten die Einsteinerdas Gespräch mit der 92-Jährigen.„Es ist beeindruckend, wie sichFrau Bejarano in ihrem hohen Al-ter immer noch für die Demokratiein Deutschland einsetzt“, zogSchülerin Lina Dißmann Bilanz.

Rheda-Wiedenbrück (gl).Einmischen, Mitwirken, Verant-wortung übernehmen: Dieses en-gagierte Handeln hat die zahlrei-chen Jugendlichen verbunden, diekürzlich aus allen Bundesländernin der evangelischen Akademie inHofgeismar zusammengekommensind, um ihre Schulprojekte vorzu-stellen. Zu ihnen gehörten auchzwei Schülerinnen und eine Lehr-kraft der Umwelt-AG des RhedaerEinstein-Gymnasiums.

Die rund 50 Aktionen, die sichmit den Themen Demokratie, Zu-kunftsentwicklung und Nachhal-tigkeit befassen, wurden im Rah-men der „Lernstatt Demokratie“des Förderprogramms „Demokra-tisch handeln“ präsentiert undausgezeichnet. Die Rhedaer Dele-gation der Umwelt-AG „Euka“(Energie-, Umwelt- und Klimaak-tivisten) führte stellvertretend dieArbeit der Rhedaer Bildungsein-richtung vor.

„Demokratisch handeln“ ist einbundesweiter Wettbewerb für bei-spielhafte schulische und außer-schulische Initiativen sowie Pro-jekte zur Förderung von demokra-tischer Handlungskompetenz. Ausden 240 Beiträgen, die von Lernor-ten aller Bundesländer sowie allerSchulformen und -stufen und ver-schiedenen Initiativen eingereichtworden waren, hatte eine 36-köpfi-

Gruppen oder zusammen mitLehrenden, Eltern und mit Ju-gendarbeitern. Von Interesse sindThemen und Projekte aus demAlltag der Bildungseinrichtungensowie Jugendarbeit, insbesonderesolche, die eine eigenverantwort-liche Tätigkeit ermöglichen.

Gruppen angesprochen, insbe-sondere aber Heranwachsendezum Mitmachen gewonnen wer-den. Ideeller Partner ist die Theo-dor-Heuss-Stiftung, Träger derFörderverein „Demokratischhandeln“. Teilnehmen könnenKinder und Jugendliche allein, in

Der Wettbewerb „Demokra-tisch handeln“ wird seit 1990 füralle allgemeinbildenden Schulenin Deutschland ausgeschrieben.Mit der Aufforderung „Gesagt!Getan: Gesucht werden Beispielefür Demokratie. In der Schuleund darüber hinaus“ sollen

Hintergrund

Pastoralverbund

Gottesdienste anbesonderen Orten

Rheda-Wiedenbrück (gl). Anden Samstagen der Sommerfe-rien finden im PastoralverbundReckenberg jeweils ab 18 Uhrzentrale Freiluftgottesdienstean besonderen Orten statt. ZurSommerkirche unter freiemHimmel sind alle Interessenteneingeladen, und zwar für den22. Juli am Hubschrauberlande-platz in Lintel, für den 29. Julizum Jubiläumshochamt derWiedenbrücker Bürgerschüt-zen, für den 5. August an derHohenfelder Brauerei in Lan-genberg, für den 12. August amHaus Aussel in Batenhorst, fürden 19. August auf dem Hof Sie-weken in St. Vit und für den26. August am Seecafé in Wie-denbrück. Thematisch werdendie Eucharistiefeiern dieSchöpfungsgeschichte aufgrei-fen. Auf großen organisatori-schen Aufwand werde verzich-tet, heißt es in der Ankündi-gung. Im Anschluss ist jedereingeladen, an einem Picknickteilzunehmen. Sitzgelegenhei-ten sind mitzubringen.

Freitag, 21. Juli 2017Rheda-Wiedenbrück

Schützenfest Batenhorst22., 23. und 24. Juli 2017 auf dem Festplatz am Hellweg

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Musikverein Alfen spielt zum Tanznen hohen Stellenwert. Das seimit Musikern aus Alfen sicher-lich garantiert.

Den Bokeler Musikfreundengilt ein „dickes Dankeschön“des Vorstands. Sie seien treueBegleiter des BatenhorsterSchützenfests gewesen. VieleMusiker bleiben auch weiter-hin der Bruderschaft und demSchützenfest eng verbunden,ist doch die Blaskapelle derBokeler an allen drei Festta-gen weiterhin mit von der Par-tie.

arbeit, betreue Musikarbeits-gruppen und Musikstunden inörtlichen Schulen und prägedas Gemeindeleben in Alfen.

„Zu einer guten Schützen-festmusik, so wie wir uns diesein Batenhorst vorstellen, ge-hört auch ein Thronständchenmit Musikern direkt vor demThron“, betonte stellvertreten-der Brudermeister Jörg Hinse.Denn das gemeinsame Feiernmit Jung und Alt sowie vor al-lem mit dem Königspaar undseinem Throngefolge habe ei-

40-Partybands zu setzen, ent-schieden. Das könnte ein Risi-ko sein, aber das BatenhorsterSchützenfest ist nun einmalkeine moderne Party, sondernein Fest mit traditionellenWerten. „Und diese wollen wirsolange es uns möglich ist,auch erhalten“, erklärte derVorstand.

Der Musikverein Alfen habeauch aufgrund seiner Einstel-lung überzeugt, betreibe er inseiner Heimatgemeinde undUmgebung eine starke Jugend-

Rheda-Wiedenbrück (ew).Nach vielen Jahren mit Big-bandsound haben sich die Bo-keler Musikfreunde als Tanz-kapelle auch vom BatenhorsterSchützenfest zurückgezogen.So mussten sich die Hubertus-schützen neue Partner suchen.Die Entscheidung ist auf denMusikverein Alfen (Borchen)gefallen.

Damit hat sich der Bruder-schaftsvorstand bewusst gegenden üblichen Trend, auf Top-

Stimmung im Saal, Stimmung im Zelt: Der Musikverein Alfen feiert als neue Tanzband beimSchützenfest in Batenhorst am Samstag- und Montagabend seine Premiere.

Die Blaskapelle aus Bokelbleibt dem Fest erhalten.

Paul Hinse