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Analyse.
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analysE
1. Historische Analyse, Stadtgeschichte, chronologische Überlagerung
2. Planungsgeschichte und geltende Planung
3. Großräumliche Bezüge: Fern-/Nahverkehr, Isochronenkarten
4. Multimodale Mobilität, Infrastruktur, Verkehrsplanung
5. Bevölkerung, Demographie, Wirtschaftsleistung, Wohnungsmarkt
6. Lage in der Stadt, Quartierseinteilung, Bezug Stadtkern/-rand
7. Naturräume, Grünzüge, Parks, Gärten, Topografie
8. Stadtbausteine, Typologien, Zonierung
9. Anschlüsse, Barrieren, Bezüge
verzeichniss
1841
Das 1254 erstbezeichnete „ in civitate nostra Wimare“, welches ganz klassisch um eine Burg entstand entwickeltsich bald zu einer kleineren Residenzstadt, mit klassichen städtischen Strukturen. Durch seine beiden ortogonal lau-fenden Parkachsen bezeichnet, dem Ilmpark ( Bellvedere - Bahnhof, erst 1846 hinzugekommen) und den Asbachtal mit seinem an grenzedem Viadukt (Plangsgebiet), erhielt so die Stadt ihre Ausrichtung.
historische analyse
1855
Diese Lesbarbeit geht jedoch 1933 bis 45 verloren, wo es rund um das Museumsarel zum Maßstabssprung kommt. Weimar wird zur Schaustadt und in diesen Zuge verschwindet die Asbachausrichtung. Die hierbei entstan-den Baukörper prägen teils immer noch das städtische Bild, sie wurden in Öffentliche- bzw. Verwaltungsgebäude umgewandelt.
planungsgeschichte
1930 als Kaserne gebaut stand dieses Gelände am am nordöstlichen Stadtrandgebiet.Nähster städtischer Anknüpftspunkt war das ehemalige Schlauchtshofsgebiet und das Bahnhofsgebiet.Wärend der DDR wurde die Kaserne in eine Klinik umgewandelt und nach ihrer Auflösung zunächst liegen gelassen. Später siedelten sich hier kleinere bis mittelgroße Unternehmen an, wie zum Beispeil der dort ansässige Steinmetz.Im Frühjahr 2015 bekommt das Gebiet erneut Interesse zugewandt mit dem Genossenschaftsprojet Rosenthaler-straße 70 und dem Investorenprojekt Weimar Citypark.
großräumliche bezügeöffentliche Infarstuktur:
Teilautostadtion oberhalb Schlachthof
Bus: Line 3 Haltestellen: Schlachthof, Arbeitsamt, Ende Rosentahlerstr.Tacktung: unter der Woche bis 18 Uhr 30min Wochende 2St.könnte somit wesentlich verbessert werden
Distantzen in Minuten:
Stadtzentrum:zu Fuß 25-30Minuten Fahrrad 15-20Minuten
Einkaufen (Atrium):4Minuten Fahrrad zur Teilautostadtion 9Minuten Teilaut zur Tiefgarage
Arbeit (in Erfurt):4Minuten Fahrrad zur Teilautostadtion 32Minuten Erfurt7Minuten Fahrrad/16Minuten zu Fuß Bahnhof 35Minuten Bahnhof Erfurt mit dem Zug
Datensatz hinteres Straßenende
Datensatz vorderes Straßenende
demographie
lage in der stadt
quatierseinteilung
naturräume
bewertung
Die Stadt ist mit ihren Grünflächen ebenso reichhaltig, als auch vielfältig. Neben den klassichen Parkanlagen,wie dem Schwanseepark und dem Ilmpark existieren viele kleine Gartenanlagen in privaten Händen, ein städtische Friedhofsanlage, viele Waldgebiete als Naherholungsanlagen.Jedoch ist anzunehmen das einen Großteil, Vor- und Hintergärten und Straßen- und Platzbegrünung beitragen.
anschlüsse, barrieren und bezügeAnschlüsse:
BahnhofSchlachthofAtriumWeimarhalleSz Tieffurt
Barrieren:
eindeutig Bahntrasse,Umspannungswerk als Anlage,Momentan Straßenumbau,sowie leicht vernachläsigte ÖVN-anbindung
Bezüge:
Kulurelleanknüpfung auf dem alternativen Lifestylsektor.Ro70, Schlachthofkomunitie nette Anderstdenker.Schnelles entweichen des städtischen Trubels