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LEITLINIEN
PERSONALENTWICKLUNGREGIONALE
GESUNDHEITS-
FACHTAGE
SOCIA
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LEITLINIEN
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REHAPÄDAGOGISCHE
ZUSATZQUALIFIKATION QUALIFIZIERUNGS-
PROGRAMM FÜR
FÜHRUNGSKRÄFTE
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FACEBOOKWORKSHOP-REIHE
FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
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PERSONALENTWICKLUNG inderNGD-Gruppe2016
VORWORT
LiebeKolleginnenundKollegen,
seitderEntscheidungimJahr2009,dasThemaPersonalent-wicklunginderNGD-GruppeaufTrägerebenestrategischzuverankern,isteineMengepassiert.DieStabsstellePersonal-management&Recht erarbeitet seitdem Konzepte systema-tischerPersonalentwicklungundsetztdieseum.DieEinbin-dung verantwortlicher Personen aus unseren EinrichtungensorgtfüreinebedarfsgerechteundalltagstauglicheAusrich-tungdieserInstrumente.Wir stellenunsdamitdenHerausforderungendesdemogra-fischenWandels.DieMaßnahmen sehenwir als InvestitionindieZukunft,dennunsereMitarbeitendensindunserwich-tigstesKapital.Mit diesemHeft gebenwir zumerstenMal gebündelt eineÜbersichtderPersonalentwicklung2016aufTrägerebene.DieübersichtlicheDarstellungderSchwerpunktthemenunddenVeranstaltungengibtOrientierungundbietetneueImpulsefürdiePersonalentwicklungindenEinrichtungen.Wir danken Ihnen für die guteResonanz zu unserenbishe-rigenAngebotenundfreuenunsnatürlichwiederüberzahl-reicheAnmeldungenzudenVeranstaltungenimJahr2016!
HerzlicheGrüßeIhr
CaféMarienhof
EvangelischeJugendhilfeRendsburg
Wir gehören zur NGD-Gruppe
CaféMarienhof
EvangelischeJugendhilfeRendsburg
Stand: Februar 2015
INHALT
ZielFührung.Führungskräfteentwicklung X
GrundverständnisFührungskräfteentwicklung XQualifizierungsprogramm XStandortbestimmung XXWorkshop-ReihefürFührungskräfte XXAktuellesArbeitsrecht XX„Führungszirkel“ XXAktuellesArbeitsrecht XXProfessionelleFördermittelaquisefürOrganisationenderSozialwirtschaft XXGesundeFührung–MöglichkeitenundGrenzen XXUpdateMitarbeitervertretungsrecht XX
Gesund in die Zukunft!BetrieblichesGesundheitsmanagement XX
Mitarbeitendenbefragung XXRegionaleGesundheitsfachtage XX
fördern. entwickeln. qualifizieren.FortbildungenzuQuerschnittsthemen XX
ZeitmanagementundBüroorganisation XXEffizientesProjektmanagement XXSharepoint XXOutlook XXExcelfürAnfänger XXExcelfürFortgeschrittene XXKonfliktekonstruktivgestalten XXKTD-Einführung XX
„NeueEnergiefürdenArbeitsalltag“ XXResilienzstärken,Burn-outvorbeugen–vomUmgangmitpsychischenBelastungen XX
Ansprechpersonen XX
Beratung XX
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GRUNDVERSTÄNDNIS FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG
„Unsere Führungskräfte sind aktive Gestalter und Durchführende der Führungs-grundsätze.MitihrerVorbildfunktionmotivierensiedieMitarbeitendendurchres-pektvolleFührungundreflektierenregelmäßigihreigenesFührungsverhalten.Wirverpflichtenuns,denFührungs-undNachwuchsführungskräftenMöglichkeitenderindividuellenWeiterentwicklungundVernetzunganzubieten.“SostehtesindenLeitlinienderPersonalentwicklung,gemeinsamerarbeitetmitallenEinrichtungs-leitungen.
WeitereAspektedesGrundverständnissesunsererFührungskräfteentwicklung:- DasVerhaltenunddasSelbstverständnisunsererFührungskräfteprägeninhohemMaßedieKulturinderNGD-GruppeunddieLeistungsbereitschaftderMitarbeitenden.
- DieAnforderungenanFührungverändernsichständig.Führungskräfteentwick-lungfördertdieFührungskompetenz.
- DieAngebotederFührungskräfteentwicklungdienenauchdemZiel,PotenzialeinternerFührungskräftezuidentifizieren.EinkonkretesVersprechenzurÜber-nahmeeineranderenPositionbestehtfürdieteilnehmendenPersonenjedochnicht.
- DieQualifizierungvonFührungskräftenunterstütztdieBindungundGewin-nunginternerLeistungs-undPotenzialträger/-innen.
KOMPETENZEN IDENTIFIZIEREN. ENTWICKELN. SICHERN.
QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM
Die hochwertige, berufsbegleitende Weiterbildung umfasst 250 Unterrichtsstun-denunddauert18Monate.NacherfolgreicherTeilnahmeundPräsentationderzuerarbeitendenStudienarbeiterhaltendieTeilnehmendeneinHochschulzertifikatmitdemNachweisderabsolviertenCreditPoints.AufdieNGD-GruppeabgestimmteModulegebendenRahmenvor:
I. Selbst- und Mit-arbeitendenführung
A. Selbstführung- Selbstführung- Ressourcen-
management- Identitätmitder
Führungsrolle- Stärken-/
Schwächenanalyse- GesundeFührung
B. Mitarbeitendenführung- Kommunikation- Konflikt-
management- MitZielenführen
II. Führen in der fach- lich sozialen Arbeit
A. Strategisches Denken und Handeln- Grundlagender
Strategieplanung- Sichverändernde
AnforderungenerkennenundUm-setzungsschritteeinleiten
- Flexibilität- Ideen-/Innova-
tionsmanagement
B. Fachlichkeit- AktuelleTrendsund
EntwicklungenimFeldderSozialenArbeit
- Rahmenbedingun-genundHerausfor-derungensozialerArbeitsfelder
III. Werteorientierte Führung
A. NGD eigenes diakonisches Führungsprofil- NGD-Führungs-
grundsätze- Nachhaltigkeitals
Führungsprinzip- Individualität
IV. Wirtschaftliche Führung
A. Recht- Arbeitsrecht- MVG+KTD- Sozialrecht
B. BWL + NGDProzesse- Basiskenntnisse
SchwerpunkteNGD-Gruppe(Ab-stimmungmitDLZ/Stäbe)
C. Öffentlichkeitsarbeit
D. Kundenorientierung
E. PE u. Organisations entwicklung
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ZurZielgruppegehörenambitionierteNachwuchskräftesowieFührungskräftemitPersonalverantwortungfürhauptamtlicheMitarbeitende.
DieKostenderWeiterbildungträgtdieNGD-Gruppe.
EndeJuni2016istderAbschlussdeserstenDurchgangsgeplant.Die12Führungs-kräfteausEinrichtungenallerGeschäftsbereichestellendannihreStudienarbeitenvor.ParallelzumProgrammarbeitensieaneinemThemamitzentralerBedeutungfürihreneigenenFührungsalltagundfürdieNGD-Gruppe.
DieInhaltewerdenmethodischinFormvonFachvorträgen,Einzel-undGruppenar-beitenundPlenumsdiskussionenvermittelt.DiemeistenSeminarefindeninhouse,alsoinEinrichtungenderNGD-Gruppe,statt.Sofindetmanz.B.imStrandhoteldesBerufsbildungszentrumsTimmendorferStrand,demBildungszentrumderStor-marnerWerkstättenBadOldesloe,demKolonistenhofdesMarienhofesoderdem
Teilnehmende Führungs kräfte am ersten Qualifizierungsprogramm
Konferenzraum imBonhoeffer-Haus idealeSeminarbedingungenvor.NebendemEngagement internerDozentinnenundDozentenausderGeschäftsleitungunddenStabsstellenzeichnetsichdasProgrammdurchdenEinsatzvonexternenEx-pertinnenundExpertenmitganzbesonderemFormataus.AlleverfügennichtnurüberaußerordentlicheKenntnisseaufihrenFachgebieten,sondernweiseneineneigenenBezugzurSozialwirtschaftvor.ExterneDozierendeimerstenDurchlauf:Prof.Dr.ThomasBartscher,MelanieLindemann,Dr.MathiasWolter,Dr.ManfredPi-mat,PastorFriedemannMagaard,GerdUelzmannundChristianKoch–Persönlich-keiten,diebereitsVieleinderNGD-GruppeineinemanderenKontextüberzeugten.DieNeuauflagedesProgrammsstartetEnde2016.GenaueInformationenzudenZugangsvoraussetzungenunddemBewerbungsverfahrenwerdenüberdieEinrich-tungsleitungenkommuniziertoderkönnendirektbeidenProgrammverantwortli-chen(sieheSeite34)erfragtwerden.
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STANDORTBESTIMMUNGENBei der Standortbestimmung für Führungskräfte geht es um folgende zentraleFragen:- Wosteheich?- Womöchteichhin?- WelcheZielekannundwillichberuflichundprivaterreichen?
DieAuseinandersetzungmitdereigenenPersönlichkeit,mitdenStärkenundPo-tenzialenisteinProzess,derdazubefähigt,dieindividuellenFührungseigenschaf-tenzuentdeckenundzustärken.DerEinsatzdesGolden Profilers of Personality (GPOP)unterstütztdieSelbstreflexionundlenktdieAufmerksamkeitauftypischeVerhaltensmuster.DerGPOPisteinSelbsteinschätzungsverfahrenmitdemZielderPersönlichkeitsentwicklung.
WieläuftderProzesskonkretab?- DieTeilnehmendenerhaltenineinemWebinarumfangreicheInformationenzumGoldenProfilerunddemgesamtenAblauf
- Esfolgteineca.30minütige,onlinebasierteBeantwortungeinesFragenkata-logszueigenenPerson
- DieErgebnissedesAuswertungsberichtsreflektiertein/equalifizierte/rBera-ter/-ingemeinsamdenTeilnehmendenineinemzweistündigenGespräch.
Nur der/die Berater/-in und die/der Teilnehmende erhalten Kenntnis vom denErgebnissenausdemBerichtunddemGespräch.
Von den ersten Standortbestimmungen in der NGD-Gruppe profitierten die Füh-rungskräfteausdemQualifizierungsprogrammAnfang2015.Aufgrundderpositi-venRückmeldungennahmenvonOktoberbisDezember2015weitere zwölf Füh-rungskräfte in der NGD-Gruppe an einem zweiten Durchlauf teil. Die nächstenStandortbestimmungenfür10angehendeodererfahreneFührungskräftewerdenimOktober2016angeboten.
InteressiertemeldenSiesichbitteüberihreVorgesetzeanoderinformierensichdirektbeiIngoKruse,[email protected].
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AKTUELLES ARBEITSRECHTSiewollenarbeitsrechtlichaufdemaktuellenStandsein?
18. 05. 2016, 14:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung: DieerfahreneArbeitsrichterinamArbeitsgerichtinKielFrau Dr.SabineGöldner-DahmkeberichtetvonaktuellenRechts- sprechungen.
Inhalte: DieInhalterichtensichnachdenBedarfenderTeilnehmer. Eswerdenz.B.folgendeThemenfelderabgedeckt:
- FehlerbeiAbmahnungundKündigungvermeiden- WelcheAnsprüchehatdieneugewählteMitarbeiter-vertretung?
- DieÄnderungskündigung- HaftungdesArbeitnehmers- DieStellungdesschwerbehindertenMenschenimArbeits-recht
- Teilzeit-undBefristungsgesetz
Methode: VortragundDiskussion,Darst.anhandvonFallbeispielen
Trainer: Dr.SabineGöldner-Dahmke,ArbeitsrichterinKiel www.tannenfelde.de/de/referenten/
Anmeldung: [email protected](biszum18.04.2016)
WORKSHOP-REIHE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
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„FÜHRUNGSZIRKEL“ – AlsFührungskraftineinersichveränderndenWeltbestehen
31. 05. 2016 oder 01. 06. 2016, 9:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
ZieldieserVeranstaltungenistes,FragenauskonkretenAr-beitssituationenzureflektierenundmitexternerUnterstüt-zunggemeinsamLösungswegezuentwickeln.ZurZielgruppediesesAngebotsgehörenEinrichtungsleitungen,Bereichslei-tungenundFührungskräftemiteinergroßenFührungsspanne.
- WietreffeichdiesestrategischschwierigeEntscheidungambesten?
- WiegeheichmitschwierigenMitarbeitendenum?- WiefindeichzumehrAusgewogenheitzwischenmeinemBerufundmeinenprivatenLebensbedürfnissen?
- WiekannichzumeinenMitarbeitendeneinekonstruktiveFührungsbeziehungaufbauen?
- WiekannichdeminsStockengerateneProjektwiederKraftundRichtunggeben?
KollegialerDialog,Ideenfindung,Moderation
ThomasGast,TMGPerformanceGroup,Andernach
[email protected](biszum03.05.2016)
UPDATE MITARBEITERVERTRETUNGSRECHTSeminarfürFührungskräftezuaktuellenÄnderungen
9:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
DasvonderSynodederEKDam12.November2013be-schlosseneMitarbeitervertretungsgesetz2013bringteineganzeReihemateriellerÄnderungenundNeuregelungen,dieschwerpunktmäßiginderVeranstaltungvermitteltwerden.DasSeminarwendetsichanFührungskräftemitfundiertenGrundkenntnissenimMitarbeitervertretungsrecht.
- HerausforderungenangesichtsgesetzlicherVeränderungen- AktuellemitbestimmungsrechtlicheFragen
VortragundDiskussion
DetlevFeyundOlafRehrenBeideführenseitüber15Jahrenerfolgreicharbeitsrechtli-cheSeminaredurch.GemeinsambearbeitenSiedenPraxis-KommentarzumMitarbeitervertretungsrecht.DetlevFeyistMitautorderAVR-KommentarsundMitherausgeberderZeitschriftfürMitarbeitervertretungen.
[email protected] überhttp://seminare.ngd.de/
14 15
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
Impuls-Information,kollegialerDialog&Ideenfindung
TorstenSchmotz,GeschäftsführerAgenturFörderlotse,Neuendettelsau,http://foerder-lotse.de/ueber-uns/torsten-schmotz/
[email protected](biszum18.08.2016)
PROFESSIONELLE FöRDERMITTELAKQUISE FÜR ORGANISATIONEN DER SOZIALWIRTSCHAFTWorkshopfürEinrichtungsleitungenbzw.verantwortlichePersonen
21. 09. 2016, 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
JährlichwerdeninDeutschlandFördermittelinHöhevon über30Mrd.EurofürdieArbeitvonNon-Profit-Organisati- onenzurVerfügunggestellt.VielegemeinnützigeOrgani- sationenmöchtendieseFinanzierungsquellensystematisch fürsicherschließen.IndiesemWorkshoperhaltendieTeil- nehmendeneinenkonzentriertenÜberblicküberdieviel- fältigenFördermöglichkeitendurchStiftungen,öffentliche undprivateFörderprogrammesowieSoziallotterienundbe- reitengeeigneteProjekteförderfreundlichauf.
- ÜberblickimFörderdschungel:Werfördert?–Waswirdgefördert?–Wiewirdgefördert?
- Fördermittel-Recherche:WieundwofindenSieschnelldiepassendenFörderprogrammefürIhrProjekt?
- GewinnungvonFördergelderninfünfSchritten:WiegehenSievor?–Wasistzubeachten–WassollteaufkeinenFallpassieren?
- ReturnonInvest:UnterwelchenRahmenbedingungenlohntsichderAufbaueinerprofessionellenFördermittel-Akquise?
Beschreibung:
Inhalte:
16 17
GESUNDE FÜHRUNG – MöGLICHKEITEN UND GRENZEN22.–23. 09. 2016, jeweils 9:00–17:00 Uhr, Bildungszentrum, Stormarner Werk-stätten, Bad Oldesloe
Beschreibung:
Inhalte:
FührungskräftehabenaufdiegesundheitsförderndeArbeits-umgebungihrerMitarbeitendeneinenbedeutendenEinfluss.Diesengilteszunutzen,umlangfristigmitgesundenundmotiviertenMitarbeitendenerfolgreichzusammenarbeitenzukönnen.IndiesemWorkshopgehtesdarum,AnsatzpunkteundHand-lungsoptionenausderFührungsperspektivezuentwickeln,umdieGesundheitsförderungundMotivationvonMitarbei-tendenaktivzuunterstützten.DieThematisierungeigenerErfahrungenundAnforderungenstehtdabeiebensoimMit-telpunktwiedieReflektionderRollealsMultiplikatorfürgesundheitsförderndesVerhalten.
- GesundeFührung–gesundesUnternehmen?!- GesundeSelbstführung- DasKonzeptSalutgenese- GesundeMitarbeiterführung- GesundeSystemführung- IdeenpoolzuFührungsverhaltenund-instrumenten
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
Impuls-Information&Arbeitsgruppenphasen,Diskussion&Ideenfindung,kollegialerDialog,Moderation
JürgenSpincke,BereichsleiterIBAF–QualifizierungszentrenfürFührungundManagementHamburgundKiel,LeiterCoachingAkademieNordhttp://www.ibaf.de/leitung_der_akademie.html
[email protected](biszum18.08.2016)
18 19
GesundindieZukunft!GesundindieZukunft!
MITARBEITENDENBEFRAGUNG
Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement gibt das 6 Phasen-Prozessmodell dieRichtungvor.StrukturbietetzusätzlichdieSteuerungsgruppeBGMNGD-Gruppe:KontroverseDiskussionen,ReflexionderMaßnahmenundEinigungaufdenrotenFaden.DaszeichnetdiesesGremiumaus.
UmeinenHandlungsbedarffestzulegen,isteinegründlicheAnalysederSituationerforderlich.EineBefragungvonMitarbeitendengiltdabeialsgängigstesInstru-ment imBetrieblichenGesundheitsmanagement.SiegibteinenGesamtüberblickzuraktuellenGesundheitssituationimUnternehmen.
IndenJahren2013–2014nutzten22EinrichtungendieMöglichkeit,umEinstel-lungen, Meinungen und Wünsche der Mitarbeitenden an ein BGM zu erfragen.Ebenso erfuhren sie Schwachstellen, Veränderungsmöglichkeiten und Verbesse-rungsvorschläge.DieKooperationmitderAOKerwiessichbeidiesemVorhabenalsverlässlich.
AlleanderenEinrichtungensetzenmitdemBetriebsbarometereinähnlichesInst-rumentzurAnalysedergesundheitlichenSituationundAbleitungvonMaßnahmenein.
Einesstehtfest–dieNGD-GruppebindetdieMitarbeitendenauchzukünftigmitein.
InformationenzudengenauenAbläufenundProzessschrittendernächstenBefra-gungerhaltendieEinrichtungsleitungenrechtzeitigvonderStabsstellePersonal-management&Recht.
REGIONALE GESUNDHEITSFACHTAGE
Beim Aufbau eines systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements legtdie NGD-Gruppe Wert auf die Zusammenarbeit mit der Gesamtmitarbeitervertre-tungundexternenExpertinnenundExperten.AusdergemeinsamenBeratungent-standdieEntscheidung,imJahr2013dieerstenRegionalenGesundheitsfachtageinderNGD-GruppemitfolgendenZielenzuveranstalten:
- EntwicklungeineseinheitlichenVerständnisfürBGM(BetrieblichesGesund-heitsmanagement)inderNGD-Gruppe
- AngebotderVernetzung- VereinbarungenzumBGM-VorgehenindenEinrichtungen- ErfassungallerBGM-MaßnahmeninderNGD-Gruppe
ZudenTeilnehmendengehörtenalle,diefürdasThemaGesundheiteineVerantwor-tung übernehmen: Geschäftsleitungen, Einrichtungsleitungen, MAV-Vorsitzende,FachkräftefürArbeitssicherheit,BetriebsärztinnenundBetriebsärztesowieBeauf-
20 21
tragtefürGesundheitsförderung.Insgesamtsorgten73Teilnehmendefüreinekon-struktive,offeneArbeitsatmosphäre.AufgrunddesErfolgsderdreiVeranstaltun-genentschieddieGeschäftsleitung:RegionaleGesundheitsfachtagealle2Jahre!
Die Ziele der Fachtage in 2015 veränderten sich. Die Schwerpunktthemen „Ge-sundeFührung“und„Mitarbeitendenbefragungen“brachtenneueImpulsefürdieBGM-KonzeptionenindenEinrichtungen.NebendemAustauschüberErfolgskrite-riengingesauchumdiekritischeReflexionbisherigerMaßnahmen.103Teilneh-mendezeigtensichinsgesamtwiederäußerstzufriedenzudiesemFormat.In der SteuerungsgruppeBGMNGD-Gruppeberaten Vertreter/-innen aus der Ge-schäftsleitung,derStabsstellePersonalmanagement&Recht,derGesamtmitarbei-ter-/undSchwerbehindertenvertretung,derEinrichtungsleitungensowiederAOKundBGWüberdasweitereVorgehenimBGMinderNGD-Gruppe.
GesundindieZukunft!
FORTBILDUNGEN ZU QUERSCHNITTSTHEMEN
22 23
EFFIZIENTES PROjEKTMANAGEMENTFürProjektverantwortliche
15. + 16. 06. 2016, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
ProjektmanagementdientderProduktivitätssteigerungdurcheffizientesundeffektivesTermin-,Kosten-undQuali-tätsmanagement.Eshilftsehrwirkungsvoll,diestetsknap-penRessourcenPersonalundGeldmittelrichtigeinzusetzen.Projektmanagementistüberalldorteinsetzbar,woesgilt,komplexeundzeitlichbefristeteEinzelaufgabendurchzufüh-ren,dieimRahmennormalerRoutinevorgängeundStan-dardabläufezwischenAbteilungennichtoptimaldurch-geführtwerdenkönnen.Das„ganzheitlicheProjektmanage-ment“integriertdieSach-undBeziehungsebene.DerEin-satzdesProjektmanagementsalsFührungsinstrumentundTeamkonzeptsolldieinternenAbläufeeffizienterma-chen,alleBeteiligtenbessermotivierenundinderSummeeineErgebnisverbesserungerreichen.
DieTeilnehmer/-innenerarbeitenanhandvonkonkretenBeispielenOptimierungsmöglichkeitenfürdietäglicheProjektarbeit.IndemWorkshopidentifizierendieTeilneh-mendenDefiziteimbisherigenProjektmanagementundentwickelneinenMaßnahmenplanzurVerbesserungdesindividuellenProjektmanagements.
Beschreibung: Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
- ProblemanalyseundProjekt-Ziel-Formulierung- Projektbeginn–VoraussetzungenfürerfolgreicheProjekte- ErarbeitenderProjektstruktur- Kreativitätstechniken- Projektablauf,Projektplanung- ProjektphasenundEntscheidungen- Projektorganisation–Projektleiter,Entscheider,Projektteam,Linie
- Projektstruktur–KlassifizierungderProjektaktivitäten- Projektüberwachungund-steuerung- Projektcontrolling
ModerierterVortrag,Workshop,Gruppenarbeit,ModerierterErfahrungsaustausch,TeilnehmerunterlagenzumNachar-beiten,SimultaneDokumentationderArbeitsergebnissedesWorkshops(Workshop-Dokumentation)
Hans-JürgenRösler,Kielwww.tannenfelde.de/de/referenten
[email protected](biszum15.05.2016)
24 25
ZEITMANAGEMENT UND BÜROORGANISATIONFürMitarbeiter/-innen
19. 05. 2016, 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
UmdieständigsteigendenAnforderungenunddiezuneh-mendeInformationsflutindervorhandenenZeitzubewäl-tigen,müssenOrganisationundArbeitsabläufeimBüroeffizientergestaltetwerden.IndiesemSeminargehtesumTechnikenderArbeits-undSelbstorganisation,diehelfen,IhrenpersönlichenZeitdruckabzubauen.DieTechnikenermöglichenIhneneinesystematischePlanungvonAlltags-aufgabensowiedieIntegrationvonUnvorhergesehenem.
- Schreibtischmanagement- Ablage-undOrdnungssystemeoptimieren- EinsatzvonPlanungshilfenundErinnerungssystemen- Zeitmanagement- EffizientePostbearbeitung/E-MailBearbeitung- Belastungenabbauen,dieeigenenRessourcenbalancieren
Vortrag,Fallbeispiele,Übungen
GabrieleGoldbach–Erfolgsmanagement,Eichenzell www.gabriele-goldbach.de
[email protected](biszum17.04.2016)
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
PROFESSIONELLE KONFLIKTBEWÄLTIGUNGFürMitarbeiter/-innen
28./29. 09. 2016, jeweils 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
KonfliktegehörenzumArbeitsalltag.Deraktiveundgelin-gendeUmgangmitKonfliktenträgtentscheidendzueinemgutenBetriebsklimaunddamitzumErfolgeinerOrganisati-onbei.DieindenKonfliktenvorhandenenEnergienkönnendannfüreinhöheresWohlbefinden,einezufriedenereZu-sammenarbeitundzubesserenArbeitsergebnissengenutztwerden.DasSeminarunterstütztSiedabei,auftretendeKonflikteaktiveranzugehenundsichererzubewältigen.
- AktiverundfördernderUmgangmitKonfliktenundWider-ständen
- EigeneKonfliktmusterund-strategienwahrnehmen,ver-stehenundbehutsamverändern
- KonfliktealsGestaltungsfeldersehen
Theorie-Inputs,Einzel-undKleingruppenarbeit,kollegialer Dialog,Rollenspiel,Plenumsdiskussion
Dr.MatthiasWolter,I-GSK,Osnabrück,www.i-gsk.de
[email protected](biszum28.08.2016)
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
26 27
KTD-EINFÜHRUNGFürMAV-MitgliederundinteressierteLeitungskräfte
02. 11. 2016, 09:00–12:30 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
IndemSeminarstehtderKirchlicheTarifvertragDiakonie(KTD)imMittelpunkt.
EswerdenGrundfragenzurArbeitszeitundzumEntgeltsowieFragenzudenEinzel-bestimmungenz.B.Arbeitszeit-konten,Urlaubsregelungen,jeweilsgültigeSonderregelun-genetc.intensiverbeleuchtetundinterpretiert.
Vortrag
JochenKunst,VKDAwww.vkda-nordkirche.de
[email protected](biszum04.10.2016)
„NEUE ENERGIE FÜR DEN ARBEITSALLTAG“Stressvermeidung&-bewältigungfürpädagogischeMitarbeitende
11. 10. 2016, 9:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
Fach-undFührungskräftesindoftbelastendenSituationenimArbeitsalltagausgesetzt.VieleFaktorenverursachenStress:solche,diequasiobjektivmessbarvonaußenkom-men,andere,diedieeinzelnenMitarbeitendendurchin-nereBewertungsvorgängeselbstproduzieren.UmdieeigeneLeistungsfähigkeitaufDauerzuerhalten,istesnotwendig,einerseitsdenStresssoweitwiemöglichauszuschaltenoderzureduzieren,anderseitsBewältigungsstrategienzuent-wickeln,diedasUnvermeidlichenichtzueinerdauerndenÜberbelastungwerdenlässt.
- GrundbegriffeGesundheitsmanagementundBelastungs-verarbeitung
- Belastungssignaleerkennen- ReflexiondereigenenRessourcen- Gestaltungsmöglichkeitennutzen
Impuls-Information&Arbeitsgruppenphasen,Diskussion&Ideenfindung,kollegialerDialog,Moderation
Dr.PantaleonFassbender,www.kambs-consulting.de
[email protected](biszum08.09.2016)
28 29
RESILIENZ STÄRKEN, BURN-OUT VORBEUGEN – VOM UMGANG MIT PSyCHISCHEN BELASTUNGENFürpädagogischeMitarbeitende
12. + 13. 10. 2016, 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
DieFähigkeit,äußerenEinflüssenflexibelundkraftvollzubegegnenundKrisenzumeistern,wirdinderPsychologiealsResilienzbezeichnet.InZeitenstarkerAnforderungenamArbeitsplatz,indenenstressbedingteErkrankungenzunehmen,isteswichtig,übertragfähigePotenzialezuverfügen.IndiesemPräventionsseminar,inKooperationmitderBerufsgenossenschaftfürGesundheitsdienstundWohl-fahrtspflege,gehtesumHintergrundwissenfürbelastendeKonstellationenimArbeitsumfeldunddieEntwicklungvonStrategienfürdieBewältigungundVermeidungvonStresssowohlaufpersonenbezogenerwieauchaufbetrieblicherEbene.
- ResilienzundSalutgenese- DieResilienzfaktorenVerstand,Körper,GefühlundSeele- DieeigenenAntreiber- Stressmanagement- AktiveKommunikation- AufbaueinerpersönlichenResilienz
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
Impuls-Information&Arbeitsgruppenphasen,Diskussio&Ideenfindung,kollegialerDialog,Moderation
Dr.PantaleonFassbender,www.kambs-consulting.de
[email protected](biszum08.09.2016)
30 31
OUTLOOK 2010FürAnwender/-innen
21. 06. 2016, 13:30 – 17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
IndemWorkshopwerdenmitdenTeilnehmendenindivi-duelleEinstellungenundKonfigurationenvonOutlooker-arbeitet.
praktischeÜbungenamRechner
DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de
[email protected](biszum24.05.2016)
SHAREPOINTFürAnwender/-innenoderdie,dieeswerdenmöchten
21. 06. 2016, 09:00 – 12:30 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
IndieserVeranstaltungwirdeinÜberblicküberdiewesent-lichenElementedesSharepointsgegeben.
- Funktionsüberblick- SharePointOberfläche- NavigationinSharePoint- BibliothekenundDokumentenutzen
=>Erstellen,Ändern,Löschen=>Ein-undAuschecken=>Versionierung- KurzeinblickinweitereFunktionen
praktischeÜbungenamRechner
DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de
[email protected](biszum24.05.2016)
32 33
EXCEL 2010 GRUNDKURSFürAnwender/-innen
23. 06. 2016, 09:00–12:30 Uhr oder 13:30–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
DieSchwerpunktewerdenbeidenTeilnehmendenimVor-wegeabgefragt.
- GrundlagenvonExcel2010- ErstellenundbearbeitenvonTabellen- SortierungenundFormate- Auswertungendurchführen- ErstelleneinfacherDiagramme
praktischeÜbungenamRechner
DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de
[email protected](biszum26.05.2016)
EXCEL 2010 AUFBAUKURSFürfortgeschritteneAnwender/-innen
22. 06. 2016, 09:00–12:30 Uhr oder 13:30–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg
Beschreibung:
Inhalte:
Methode:
Trainer:
Anmeldung:
EssindsichereGrundkenntnisseinExcel2010erforderlich.
- weiterführendeFormelnundFunktionen- relativeundabsoluteBezüge- weiterführendeFormatierungen- mitmehrerenTabellenarbeiten
praktischeÜbungenamRechner
DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de
[email protected](biszum25.05.2016)
34Unsere Kooperationspartner:
ANSPRECHPERSONEN
Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für DiakonieStabsstelle Personalmanagement & RechtAalborgstraße6124768Rendsburgwww.ngd.de/de/arbeiten_bei_uns/
Olaf SchuradLeitung Personalmanagement & RechtT04331|[email protected]
Ingo KruseReferent PersonalentwicklungT04331|[email protected]
Cathrin ClausenAssistenzT04331|[email protected]
BERATUNG
SieplaneninIhrerEinrichtungInhouse-Seminare,moderierteWorkshops,Veran-staltungen im Rahmen Ihrer Führungskräfteentwicklung oder Vorträge zum Be-trieblichenGesundheitsmanagement?
BeiallenFragenzuThemenderPersonalentwicklungstehenwirgernzurAbstim-mung des Vorhabens, Auswahl des Designs sowie Kontaktaufnahme geeigneterExternerzurVerfügung.
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Ingo KruseReferent für PersonalentwicklungT04331|[email protected]
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