20
LEITLINIEN PERSONALENTWICKLUNG REGIONALE GESUNDHEITS- FACHTAGE SOCIAL MEDIA LEITLINIEN ONLINE BEWERBUNGS- MANAGEMENT MITARBEITENDEN- BEFRAGUNG KOOPERATION LEUPHANA UNIVERSITÄT REHAPÄDAGOGISCHE ZUSATZQUALIFIKATION QUALIFIZIERUNGS- PROGRAMM FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE PE-STAMMBLÄTTER NGD GOES FACEBOOK WORKSHOP-REIHE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZMODELL FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE INHOUSE- FORTBILDUNGSREIHE UPDATE FÜHRUNGS- GRUNDSÄTZE PERSONALENTWICKLUNG in der NGD-Gruppe 2016

PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

LEITLINIEN

PERSONALENTWICKLUNGREGIONALE

GESUNDHEITS-

FACHTAGE

SOCIA

L

MED

IA

LEITLINIEN

ONLIN

E

BEWERBU

NGS-

MAN

AGEMEN

T

MITARBEITEN

DEN-

BEFRAGUN

GKOOPERATION

LEUPHANA

UNIVERSITÄT

REHAPÄDAGOGISCHE

ZUSATZQUALIFIKATION QUALIFIZIERUNGS-

PROGRAMM FÜR

FÜHRUNGSKRÄFTE

PE-S

TAM

MBL

ÄTTE

R

NGD GOES

FACEBOOKWORKSHOP-REIHE

FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

KOM

PETE

NZM

ODEL

L

FÜR

FÜH

RUN

GSKR

ÄFTE

INH

OUSE

-

FORT

BILD

UN

GSRE

IHE

UPD

ATE

FÜH

RUN

GS-

GRU

NDS

ÄTZE

PERSONALENTWICKLUNG inderNGD-Gruppe2016

Page 2: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

VORWORT

LiebeKolleginnenundKollegen,

seitderEntscheidungimJahr2009,dasThemaPersonalent-wicklunginderNGD-GruppeaufTrägerebenestrategischzuverankern,isteineMengepassiert.DieStabsstellePersonal-management&Recht erarbeitet seitdem Konzepte systema-tischerPersonalentwicklungundsetztdieseum.DieEinbin-dung verantwortlicher Personen aus unseren EinrichtungensorgtfüreinebedarfsgerechteundalltagstauglicheAusrich-tungdieserInstrumente.Wir stellenunsdamitdenHerausforderungendesdemogra-fischenWandels.DieMaßnahmen sehenwir als InvestitionindieZukunft,dennunsereMitarbeitendensindunserwich-tigstesKapital.Mit diesemHeft gebenwir zumerstenMal gebündelt eineÜbersichtderPersonalentwicklung2016aufTrägerebene.DieübersichtlicheDarstellungderSchwerpunktthemenunddenVeranstaltungengibtOrientierungundbietetneueImpulsefürdiePersonalentwicklungindenEinrichtungen.Wir danken Ihnen für die guteResonanz zu unserenbishe-rigenAngebotenundfreuenunsnatürlichwiederüberzahl-reicheAnmeldungenzudenVeranstaltungenimJahr2016!

HerzlicheGrüßeIhr

CaféMarienhof

EvangelischeJugendhilfeRendsburg

Wir gehören zur NGD-Gruppe

CaféMarienhof

EvangelischeJugendhilfeRendsburg

Stand: Februar 2015

Page 3: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

INHALT

ZielFührung.Führungskräfteentwicklung X

GrundverständnisFührungskräfteentwicklung XQualifizierungsprogramm XStandortbestimmung XXWorkshop-ReihefürFührungskräfte XXAktuellesArbeitsrecht XX„Führungszirkel“ XXAktuellesArbeitsrecht XXProfessionelleFördermittelaquisefürOrganisationenderSozialwirtschaft XXGesundeFührung–MöglichkeitenundGrenzen XXUpdateMitarbeitervertretungsrecht XX

Gesund in die Zukunft!BetrieblichesGesundheitsmanagement XX

Mitarbeitendenbefragung XXRegionaleGesundheitsfachtage XX

fördern. entwickeln. qualifizieren.FortbildungenzuQuerschnittsthemen XX

ZeitmanagementundBüroorganisation XXEffizientesProjektmanagement XXSharepoint XXOutlook XXExcelfürAnfänger XXExcelfürFortgeschrittene XXKonfliktekonstruktivgestalten XXKTD-Einführung XX

„NeueEnergiefürdenArbeitsalltag“ XXResilienzstärken,Burn-outvorbeugen–vomUmgangmitpsychischenBelastungen XX

Ansprechpersonen XX

Beratung XX

Page 4: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

4 5

GRUNDVERSTÄNDNIS FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG

„Unsere Führungskräfte sind aktive Gestalter und Durchführende der Führungs-grundsätze.MitihrerVorbildfunktionmotivierensiedieMitarbeitendendurchres-pektvolleFührungundreflektierenregelmäßigihreigenesFührungsverhalten.Wirverpflichtenuns,denFührungs-undNachwuchsführungskräftenMöglichkeitenderindividuellenWeiterentwicklungundVernetzunganzubieten.“SostehtesindenLeitlinienderPersonalentwicklung,gemeinsamerarbeitetmitallenEinrichtungs-leitungen.

WeitereAspektedesGrundverständnissesunsererFührungskräfteentwicklung:- DasVerhaltenunddasSelbstverständnisunsererFührungskräfteprägeninhohemMaßedieKulturinderNGD-GruppeunddieLeistungsbereitschaftderMitarbeitenden.

- DieAnforderungenanFührungverändernsichständig.Führungskräfteentwick-lungfördertdieFührungskompetenz.

- DieAngebotederFührungskräfteentwicklungdienenauchdemZiel,PotenzialeinternerFührungskräftezuidentifizieren.EinkonkretesVersprechenzurÜber-nahmeeineranderenPositionbestehtfürdieteilnehmendenPersonenjedochnicht.

- DieQualifizierungvonFührungskräftenunterstütztdieBindungundGewin-nunginternerLeistungs-undPotenzialträger/-innen.

KOMPETENZEN IDENTIFIZIEREN. ENTWICKELN. SICHERN.

QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM

Die hochwertige, berufsbegleitende Weiterbildung umfasst 250 Unterrichtsstun-denunddauert18Monate.NacherfolgreicherTeilnahmeundPräsentationderzuerarbeitendenStudienarbeiterhaltendieTeilnehmendeneinHochschulzertifikatmitdemNachweisderabsolviertenCreditPoints.AufdieNGD-GruppeabgestimmteModulegebendenRahmenvor:

I. Selbst- und Mit-arbeitendenführung

A. Selbstführung- Selbstführung- Ressourcen-

management- Identitätmitder

Führungsrolle- Stärken-/

Schwächenanalyse- GesundeFührung

B. Mitarbeitenden­führung- Kommunikation- Konflikt-

management- MitZielenführen

II. Führen in der fach- lich sozialen Arbeit

A. Strategisches Denken und Handeln- Grundlagender

Strategieplanung- Sichverändernde

AnforderungenerkennenundUm-setzungsschritteeinleiten

- Flexibilität- Ideen-/Innova-

tionsmanagement

B. Fachlichkeit- AktuelleTrendsund

EntwicklungenimFeldderSozialenArbeit

- Rahmenbedingun-genundHerausfor-derungensozialerArbeitsfelder

III. Werteorientierte Führung

A. NGD eigenes diako­nisches Führungsprofil- NGD-Führungs-

grundsätze- Nachhaltigkeitals

Führungsprinzip- Individualität

IV. Wirtschaftliche Führung

A. Recht- Arbeitsrecht- MVG+KTD- Sozialrecht

B. BWL + NGD­Prozesse- Basiskenntnisse

SchwerpunkteNGD-Gruppe(Ab-stimmungmitDLZ/Stäbe)

C. Öffentlichkeitsarbeit

D. Kundenorientierung

E. PE­ u. Organisations ­ entwicklung

Page 5: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

6 7

ZurZielgruppegehörenambitionierteNachwuchskräftesowieFührungskräftemitPersonalverantwortungfürhauptamtlicheMitarbeitende.

DieKostenderWeiterbildungträgtdieNGD-Gruppe.

EndeJuni2016istderAbschlussdeserstenDurchgangsgeplant.Die12Führungs-kräfteausEinrichtungenallerGeschäftsbereichestellendannihreStudienarbeitenvor.ParallelzumProgrammarbeitensieaneinemThemamitzentralerBedeutungfürihreneigenenFührungsalltagundfürdieNGD-Gruppe.

DieInhaltewerdenmethodischinFormvonFachvorträgen,Einzel-undGruppenar-beitenundPlenumsdiskussionenvermittelt.DiemeistenSeminarefindeninhouse,alsoinEinrichtungenderNGD-Gruppe,statt.Sofindetmanz.B.imStrandhoteldesBerufsbildungszentrumsTimmendorferStrand,demBildungszentrumderStor-marnerWerkstättenBadOldesloe,demKolonistenhofdesMarienhofesoderdem

Teilnehmende Führungs­ kräfte am ersten Qualifizierungsprogramm

Konferenzraum imBonhoeffer-Haus idealeSeminarbedingungenvor.NebendemEngagement internerDozentinnenundDozentenausderGeschäftsleitungunddenStabsstellenzeichnetsichdasProgrammdurchdenEinsatzvonexternenEx-pertinnenundExpertenmitganzbesonderemFormataus.AlleverfügennichtnurüberaußerordentlicheKenntnisseaufihrenFachgebieten,sondernweiseneineneigenenBezugzurSozialwirtschaftvor.ExterneDozierendeimerstenDurchlauf:Prof.Dr.ThomasBartscher,MelanieLindemann,Dr.MathiasWolter,Dr.ManfredPi-mat,PastorFriedemannMagaard,GerdUelzmannundChristianKoch–Persönlich-keiten,diebereitsVieleinderNGD-GruppeineinemanderenKontextüberzeugten.DieNeuauflagedesProgrammsstartetEnde2016.GenaueInformationenzudenZugangsvoraussetzungenunddemBewerbungsverfahrenwerdenüberdieEinrich-tungsleitungenkommuniziertoderkönnendirektbeidenProgrammverantwortli-chen(sieheSeite34)erfragtwerden.

Page 6: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

8 9

STANDORTBESTIMMUNGENBei der Standortbestimmung für Führungskräfte geht es um folgende zentraleFragen:- Wosteheich?- Womöchteichhin?- WelcheZielekannundwillichberuflichundprivaterreichen?

DieAuseinandersetzungmitdereigenenPersönlichkeit,mitdenStärkenundPo-tenzialenisteinProzess,derdazubefähigt,dieindividuellenFührungseigenschaf-tenzuentdeckenundzustärken.DerEinsatzdesGolden Profilers of Personality (GPOP)unterstütztdieSelbstreflexionundlenktdieAufmerksamkeitauftypischeVerhaltensmuster.DerGPOPisteinSelbsteinschätzungsverfahrenmitdemZielderPersönlichkeitsentwicklung.

WieläuftderProzesskonkretab?- DieTeilnehmendenerhaltenineinemWebinarumfangreicheInformationenzumGoldenProfilerunddemgesamtenAblauf

- Esfolgteineca.30minütige,onlinebasierteBeantwortungeinesFragenkata-logszueigenenPerson

- DieErgebnissedesAuswertungsberichtsreflektiertein/equalifizierte/rBera-ter/-ingemeinsamdenTeilnehmendenineinemzweistündigenGespräch.

Nur der/die Berater/-in und die/der Teilnehmende erhalten Kenntnis vom denErgebnissenausdemBerichtunddemGespräch.

Von den ersten Standortbestimmungen in der NGD-Gruppe profitierten die Füh-rungskräfteausdemQualifizierungsprogrammAnfang2015.Aufgrundderpositi-venRückmeldungennahmenvonOktoberbisDezember2015weitere zwölf Füh-rungskräfte in der NGD-Gruppe an einem zweiten Durchlauf teil. Die nächstenStandortbestimmungenfür10angehendeodererfahreneFührungskräftewerdenimOktober2016angeboten.

InteressiertemeldenSiesichbitteüberihreVorgesetzeanoderinformierensichdirektbeiIngoKruse,[email protected].

Page 7: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

10 11

AKTUELLES ARBEITSRECHTSiewollenarbeitsrechtlichaufdemaktuellenStandsein?

18. 05. 2016, 14:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung: DieerfahreneArbeitsrichterinamArbeitsgerichtinKielFrau Dr.SabineGöldner-DahmkeberichtetvonaktuellenRechts- sprechungen.

Inhalte: DieInhalterichtensichnachdenBedarfenderTeilnehmer. Eswerdenz.B.folgendeThemenfelderabgedeckt:

- FehlerbeiAbmahnungundKündigungvermeiden- WelcheAnsprüchehatdieneugewählteMitarbeiter-vertretung?

- DieÄnderungskündigung- HaftungdesArbeitnehmers- DieStellungdesschwerbehindertenMenschenimArbeits-recht

- Teilzeit-undBefristungsgesetz

Methode: VortragundDiskussion,Darst.anhandvonFallbeispielen

Trainer: Dr.SabineGöldner-Dahmke,ArbeitsrichterinKiel www.tannenfelde.de/de/referenten/

Anmeldung: [email protected](biszum18.04.2016)

WORKSHOP-REIHE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Page 8: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

12 13

„FÜHRUNGSZIRKEL“ – AlsFührungskraftineinersichveränderndenWeltbestehen

31. 05. 2016 oder 01. 06. 2016, 9:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

ZieldieserVeranstaltungenistes,FragenauskonkretenAr-beitssituationenzureflektierenundmitexternerUnterstüt-zunggemeinsamLösungswegezuentwickeln.ZurZielgruppediesesAngebotsgehörenEinrichtungsleitungen,Bereichslei-tungenundFührungskräftemiteinergroßenFührungsspanne.

- WietreffeichdiesestrategischschwierigeEntscheidungambesten?

- WiegeheichmitschwierigenMitarbeitendenum?- WiefindeichzumehrAusgewogenheitzwischenmeinemBerufundmeinenprivatenLebensbedürfnissen?

- WiekannichzumeinenMitarbeitendeneinekonstruktiveFührungsbeziehungaufbauen?

- WiekannichdeminsStockengerateneProjektwiederKraftundRichtunggeben?

KollegialerDialog,Ideenfindung,Moderation

ThomasGast,TMGPerformanceGroup,Andernach

[email protected](biszum03.05.2016)

UPDATE MITARBEITERVERTRETUNGSRECHTSeminarfürFührungskräftezuaktuellenÄnderungen

9:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

DasvonderSynodederEKDam12.November2013be-schlosseneMitarbeitervertretungsgesetz2013bringteineganzeReihemateriellerÄnderungenundNeuregelungen,dieschwerpunktmäßiginderVeranstaltungvermitteltwerden.DasSeminarwendetsichanFührungskräftemitfundiertenGrundkenntnissenimMitarbeitervertretungsrecht.

- HerausforderungenangesichtsgesetzlicherVeränderungen- AktuellemitbestimmungsrechtlicheFragen

VortragundDiskussion

DetlevFeyundOlafRehrenBeideführenseitüber15Jahrenerfolgreicharbeitsrechtli-cheSeminaredurch.GemeinsambearbeitenSiedenPraxis-KommentarzumMitarbeitervertretungsrecht.DetlevFeyistMitautorderAVR-KommentarsundMitherausgeberderZeitschriftfürMitarbeitervertretungen.

[email protected] überhttp://seminare.ngd.de/

Page 9: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

14 15

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

Impuls-Information,kollegialerDialog&Ideenfindung

TorstenSchmotz,GeschäftsführerAgenturFörderlotse,Neuendettelsau,http://foerder-lotse.de/ueber-uns/torsten-schmotz/

[email protected](biszum18.08.2016)

PROFESSIONELLE FöRDERMITTELAKQUISE FÜR ORGANISATIONEN DER SOZIALWIRTSCHAFTWorkshopfürEinrichtungsleitungenbzw.verantwortlichePersonen

21. 09. 2016, 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

JährlichwerdeninDeutschlandFördermittelinHöhevon über30Mrd.EurofürdieArbeitvonNon-Profit-Organisati- onenzurVerfügunggestellt.VielegemeinnützigeOrgani- sationenmöchtendieseFinanzierungsquellensystematisch fürsicherschließen.IndiesemWorkshoperhaltendieTeil- nehmendeneinenkonzentriertenÜberblicküberdieviel- fältigenFördermöglichkeitendurchStiftungen,öffentliche undprivateFörderprogrammesowieSoziallotterienundbe- reitengeeigneteProjekteförderfreundlichauf.

- ÜberblickimFörderdschungel:Werfördert?–Waswirdgefördert?–Wiewirdgefördert?

- Fördermittel-Recherche:WieundwofindenSieschnelldiepassendenFörderprogrammefürIhrProjekt?

- GewinnungvonFördergelderninfünfSchritten:WiegehenSievor?–Wasistzubeachten–WassollteaufkeinenFallpassieren?

- ReturnonInvest:UnterwelchenRahmenbedingungenlohntsichderAufbaueinerprofessionellenFördermittel-Akquise?

Beschreibung:

Inhalte:

Page 10: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

16 17

GESUNDE FÜHRUNG – MöGLICHKEITEN UND GRENZEN22.–23. 09. 2016, jeweils 9:00–17:00 Uhr, Bildungszentrum, Stormarner Werk-stätten, Bad Oldesloe

Beschreibung:

Inhalte:

FührungskräftehabenaufdiegesundheitsförderndeArbeits-umgebungihrerMitarbeitendeneinenbedeutendenEinfluss.Diesengilteszunutzen,umlangfristigmitgesundenundmotiviertenMitarbeitendenerfolgreichzusammenarbeitenzukönnen.IndiesemWorkshopgehtesdarum,AnsatzpunkteundHand-lungsoptionenausderFührungsperspektivezuentwickeln,umdieGesundheitsförderungundMotivationvonMitarbei-tendenaktivzuunterstützten.DieThematisierungeigenerErfahrungenundAnforderungenstehtdabeiebensoimMit-telpunktwiedieReflektionderRollealsMultiplikatorfürgesundheitsförderndesVerhalten.

- GesundeFührung–gesundesUnternehmen?!- GesundeSelbstführung- DasKonzeptSalutgenese- GesundeMitarbeiterführung- GesundeSystemführung- IdeenpoolzuFührungsverhaltenund-instrumenten

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

Impuls-Information&Arbeitsgruppenphasen,Diskussion&Ideenfindung,kollegialerDialog,Moderation

JürgenSpincke,BereichsleiterIBAF–QualifizierungszentrenfürFührungundManagementHamburgundKiel,LeiterCoachingAkademieNordhttp://www.ibaf.de/leitung_der_akademie.html

[email protected](biszum18.08.2016)

Page 11: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

18 19

GesundindieZukunft!GesundindieZukunft!

MITARBEITENDENBEFRAGUNG

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement gibt das 6 Phasen-Prozessmodell dieRichtungvor.StrukturbietetzusätzlichdieSteuerungsgruppeBGMNGD-Gruppe:KontroverseDiskussionen,ReflexionderMaßnahmenundEinigungaufdenrotenFaden.DaszeichnetdiesesGremiumaus.

UmeinenHandlungsbedarffestzulegen,isteinegründlicheAnalysederSituationerforderlich.EineBefragungvonMitarbeitendengiltdabeialsgängigstesInstru-ment imBetrieblichenGesundheitsmanagement.SiegibteinenGesamtüberblickzuraktuellenGesundheitssituationimUnternehmen.

IndenJahren2013–2014nutzten22EinrichtungendieMöglichkeit,umEinstel-lungen, Meinungen und Wünsche der Mitarbeitenden an ein BGM zu erfragen.Ebenso erfuhren sie Schwachstellen, Veränderungsmöglichkeiten und Verbesse-rungsvorschläge.DieKooperationmitderAOKerwiessichbeidiesemVorhabenalsverlässlich.

AlleanderenEinrichtungensetzenmitdemBetriebsbarometereinähnlichesInst-rumentzurAnalysedergesundheitlichenSituationundAbleitungvonMaßnahmenein.

Einesstehtfest–dieNGD-GruppebindetdieMitarbeitendenauchzukünftigmitein.

InformationenzudengenauenAbläufenundProzessschrittendernächstenBefra-gungerhaltendieEinrichtungsleitungenrechtzeitigvonderStabsstellePersonal-management&Recht.

REGIONALE GESUNDHEITSFACHTAGE

Beim Aufbau eines systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements legtdie NGD-Gruppe Wert auf die Zusammenarbeit mit der Gesamtmitarbeitervertre-tungundexternenExpertinnenundExperten.AusdergemeinsamenBeratungent-standdieEntscheidung,imJahr2013dieerstenRegionalenGesundheitsfachtageinderNGD-GruppemitfolgendenZielenzuveranstalten:

- EntwicklungeineseinheitlichenVerständnisfürBGM(BetrieblichesGesund-heitsmanagement)inderNGD-Gruppe

- AngebotderVernetzung- VereinbarungenzumBGM-VorgehenindenEinrichtungen- ErfassungallerBGM-MaßnahmeninderNGD-Gruppe

ZudenTeilnehmendengehörtenalle,diefürdasThemaGesundheiteineVerantwor-tung übernehmen: Geschäftsleitungen, Einrichtungsleitungen, MAV-Vorsitzende,FachkräftefürArbeitssicherheit,BetriebsärztinnenundBetriebsärztesowieBeauf-

Page 12: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

20 21

tragtefürGesundheitsförderung.Insgesamtsorgten73Teilnehmendefüreinekon-struktive,offeneArbeitsatmosphäre.AufgrunddesErfolgsderdreiVeranstaltun-genentschieddieGeschäftsleitung:RegionaleGesundheitsfachtagealle2Jahre!

Die Ziele der Fachtage in 2015 veränderten sich. Die Schwerpunktthemen „Ge-sundeFührung“und„Mitarbeitendenbefragungen“brachtenneueImpulsefürdieBGM-KonzeptionenindenEinrichtungen.NebendemAustauschüberErfolgskrite-riengingesauchumdiekritischeReflexionbisherigerMaßnahmen.103Teilneh-mendezeigtensichinsgesamtwiederäußerstzufriedenzudiesemFormat.In der SteuerungsgruppeBGMNGD-Gruppeberaten Vertreter/-innen aus der Ge-schäftsleitung,derStabsstellePersonalmanagement&Recht,derGesamtmitarbei-ter-/undSchwerbehindertenvertretung,derEinrichtungsleitungensowiederAOKundBGWüberdasweitereVorgehenimBGMinderNGD-Gruppe.

GesundindieZukunft!

FORTBILDUNGEN ZU QUERSCHNITTSTHEMEN

Page 13: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

22 23

EFFIZIENTES PROjEKTMANAGEMENTFürProjektverantwortliche

15. + 16. 06. 2016, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

ProjektmanagementdientderProduktivitätssteigerungdurcheffizientesundeffektivesTermin-,Kosten-undQuali-tätsmanagement.Eshilftsehrwirkungsvoll,diestetsknap-penRessourcenPersonalundGeldmittelrichtigeinzusetzen.Projektmanagementistüberalldorteinsetzbar,woesgilt,komplexeundzeitlichbefristeteEinzelaufgabendurchzufüh-ren,dieimRahmennormalerRoutinevorgängeundStan-dardabläufezwischenAbteilungennichtoptimaldurch-geführtwerdenkönnen.Das„ganzheitlicheProjektmanage-ment“integriertdieSach-undBeziehungsebene.DerEin-satzdesProjektmanagementsalsFührungsinstrumentundTeamkonzeptsolldieinternenAbläufeeffizienterma-chen,alleBeteiligtenbessermotivierenundinderSummeeineErgebnisverbesserungerreichen.

DieTeilnehmer/-innenerarbeitenanhandvonkonkretenBeispielenOptimierungsmöglichkeitenfürdietäglicheProjektarbeit.IndemWorkshopidentifizierendieTeilneh-mendenDefiziteimbisherigenProjektmanagementundentwickelneinenMaßnahmenplanzurVerbesserungdesindividuellenProjektmanagements.

Beschreibung: Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

- ProblemanalyseundProjekt-Ziel-Formulierung- Projektbeginn–VoraussetzungenfürerfolgreicheProjekte- ErarbeitenderProjektstruktur- Kreativitätstechniken- Projektablauf,Projektplanung- ProjektphasenundEntscheidungen- Projektorganisation–Projektleiter,Entscheider,Projektteam,Linie

- Projektstruktur–KlassifizierungderProjektaktivitäten- Projektüberwachungund-steuerung- Projektcontrolling

ModerierterVortrag,Workshop,Gruppenarbeit,ModerierterErfahrungsaustausch,TeilnehmerunterlagenzumNachar-beiten,SimultaneDokumentationderArbeitsergebnissedesWorkshops(Workshop-Dokumentation)

Hans-JürgenRösler,Kielwww.tannenfelde.de/de/referenten

[email protected](biszum15.05.2016)

Page 14: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

24 25

ZEITMANAGEMENT UND BÜROORGANISATIONFürMitarbeiter/-innen

19. 05. 2016, 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

UmdieständigsteigendenAnforderungenunddiezuneh-mendeInformationsflutindervorhandenenZeitzubewäl-tigen,müssenOrganisationundArbeitsabläufeimBüroeffizientergestaltetwerden.IndiesemSeminargehtesumTechnikenderArbeits-undSelbstorganisation,diehelfen,IhrenpersönlichenZeitdruckabzubauen.DieTechnikenermöglichenIhneneinesystematischePlanungvonAlltags-aufgabensowiedieIntegrationvonUnvorhergesehenem.

- Schreibtischmanagement- Ablage-undOrdnungssystemeoptimieren- EinsatzvonPlanungshilfenundErinnerungssystemen- Zeitmanagement- EffizientePostbearbeitung/E-MailBearbeitung- Belastungenabbauen,dieeigenenRessourcenbalancieren

Vortrag,Fallbeispiele,Übungen

GabrieleGoldbach–Erfolgsmanagement,Eichenzell www.gabriele-goldbach.de

[email protected](biszum17.04.2016)

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

PROFESSIONELLE KONFLIKTBEWÄLTIGUNGFürMitarbeiter/-innen

28./29. 09. 2016, jeweils 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

KonfliktegehörenzumArbeitsalltag.Deraktiveundgelin-gendeUmgangmitKonfliktenträgtentscheidendzueinemgutenBetriebsklimaunddamitzumErfolgeinerOrganisati-onbei.DieindenKonfliktenvorhandenenEnergienkönnendannfüreinhöheresWohlbefinden,einezufriedenereZu-sammenarbeitundzubesserenArbeitsergebnissengenutztwerden.DasSeminarunterstütztSiedabei,auftretendeKonflikteaktiveranzugehenundsichererzubewältigen.

- AktiverundfördernderUmgangmitKonfliktenundWider-ständen

- EigeneKonfliktmusterund-strategienwahrnehmen,ver-stehenundbehutsamverändern

- KonfliktealsGestaltungsfeldersehen

Theorie-Inputs,Einzel-undKleingruppenarbeit,kollegialer Dialog,Rollenspiel,Plenumsdiskussion

Dr.MatthiasWolter,I-GSK,Osnabrück,www.i-gsk.de

[email protected](biszum28.08.2016)

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

Page 15: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

26 27

KTD-EINFÜHRUNGFürMAV-MitgliederundinteressierteLeitungskräfte

02. 11. 2016, 09:00–12:30 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

IndemSeminarstehtderKirchlicheTarifvertragDiakonie(KTD)imMittelpunkt.

EswerdenGrundfragenzurArbeitszeitundzumEntgeltsowieFragenzudenEinzel-bestimmungenz.B.Arbeitszeit-konten,Urlaubsregelungen,jeweilsgültigeSonderregelun-genetc.intensiverbeleuchtetundinterpretiert.

Vortrag

JochenKunst,VKDAwww.vkda-nordkirche.de

[email protected](biszum04.10.2016)

„NEUE ENERGIE FÜR DEN ARBEITSALLTAG“Stressvermeidung&-bewältigungfürpädagogischeMitarbeitende

11. 10. 2016, 9:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

Fach-undFührungskräftesindoftbelastendenSituationenimArbeitsalltagausgesetzt.VieleFaktorenverursachenStress:solche,diequasiobjektivmessbarvonaußenkom-men,andere,diedieeinzelnenMitarbeitendendurchin-nereBewertungsvorgängeselbstproduzieren.UmdieeigeneLeistungsfähigkeitaufDauerzuerhalten,istesnotwendig,einerseitsdenStresssoweitwiemöglichauszuschaltenoderzureduzieren,anderseitsBewältigungsstrategienzuent-wickeln,diedasUnvermeidlichenichtzueinerdauerndenÜberbelastungwerdenlässt.

- GrundbegriffeGesundheitsmanagementundBelastungs-verarbeitung

- Belastungssignaleerkennen- ReflexiondereigenenRessourcen- Gestaltungsmöglichkeitennutzen

Impuls-Information&Arbeitsgruppenphasen,Diskussion&Ideenfindung,kollegialerDialog,Moderation

Dr.PantaleonFassbender,www.kambs-consulting.de

[email protected](biszum08.09.2016)

Page 16: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

28 29

RESILIENZ STÄRKEN, BURN-OUT VORBEUGEN – VOM UMGANG MIT PSyCHISCHEN BELASTUNGENFürpädagogischeMitarbeitende

12. + 13. 10. 2016, 09:00–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

DieFähigkeit,äußerenEinflüssenflexibelundkraftvollzubegegnenundKrisenzumeistern,wirdinderPsychologiealsResilienzbezeichnet.InZeitenstarkerAnforderungenamArbeitsplatz,indenenstressbedingteErkrankungenzunehmen,isteswichtig,übertragfähigePotenzialezuverfügen.IndiesemPräventionsseminar,inKooperationmitderBerufsgenossenschaftfürGesundheitsdienstundWohl-fahrtspflege,gehtesumHintergrundwissenfürbelastendeKonstellationenimArbeitsumfeldunddieEntwicklungvonStrategienfürdieBewältigungundVermeidungvonStresssowohlaufpersonenbezogenerwieauchaufbetrieblicherEbene.

- ResilienzundSalutgenese- DieResilienzfaktorenVerstand,Körper,GefühlundSeele- DieeigenenAntreiber- Stressmanagement- AktiveKommunikation- AufbaueinerpersönlichenResilienz

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

Impuls-Information&Arbeitsgruppenphasen,Diskussio&Ideenfindung,kollegialerDialog,Moderation

Dr.PantaleonFassbender,www.kambs-consulting.de

[email protected](biszum08.09.2016)

Page 17: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

30 31

OUTLOOK 2010FürAnwender/-innen

21. 06. 2016, 13:30 – 17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

IndemWorkshopwerdenmitdenTeilnehmendenindivi-duelleEinstellungenundKonfigurationenvonOutlooker-arbeitet.

praktischeÜbungenamRechner

DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de

[email protected](biszum24.05.2016)

SHAREPOINTFürAnwender/-innenoderdie,dieeswerdenmöchten

21. 06. 2016, 09:00 – 12:30 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

IndieserVeranstaltungwirdeinÜberblicküberdiewesent-lichenElementedesSharepointsgegeben.

- Funktionsüberblick- SharePointOberfläche- NavigationinSharePoint- BibliothekenundDokumentenutzen

=>Erstellen,Ändern,Löschen=>Ein-undAuschecken=>Versionierung- KurzeinblickinweitereFunktionen

praktischeÜbungenamRechner

DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de

[email protected](biszum24.05.2016)

Page 18: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

32 33

EXCEL 2010 GRUNDKURSFürAnwender/-innen

23. 06. 2016, 09:00–12:30 Uhr oder 13:30–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

DieSchwerpunktewerdenbeidenTeilnehmendenimVor-wegeabgefragt.

- GrundlagenvonExcel2010- ErstellenundbearbeitenvonTabellen- SortierungenundFormate- Auswertungendurchführen- ErstelleneinfacherDiagramme

praktischeÜbungenamRechner

DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de

[email protected](biszum26.05.2016)

EXCEL 2010 AUFBAUKURSFürfortgeschritteneAnwender/-innen

22. 06. 2016, 09:00–12:30 Uhr oder 13:30–17:00 Uhr, Bonhoeffer-Haus, Rendsburg

Beschreibung:

Inhalte:

Methode:

Trainer:

Anmeldung:

EssindsichereGrundkenntnisseinExcel2010erforderlich.

- weiterführendeFormelnundFunktionen- relativeundabsoluteBezüge- weiterführendeFormatierungen- mitmehrerenTabellenarbeiten

praktischeÜbungenamRechner

DirkBabirat,LundMBusinessIT,Kiel,www.lundm-bit.de

[email protected](biszum25.05.2016)

Page 19: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

34Unsere Kooperationspartner:

ANSPRECHPERSONEN

Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für DiakonieStabsstelle Personalmanagement & RechtAalborgstraße6124768Rendsburgwww.ngd.de/de/arbeiten_bei_uns/

Olaf SchuradLeitung Personalmanagement & RechtT04331|[email protected]

Ingo KruseReferent PersonalentwicklungT04331|[email protected]

Cathrin ClausenAssistenzT04331|[email protected]

BERATUNG

SieplaneninIhrerEinrichtungInhouse-Seminare,moderierteWorkshops,Veran-staltungen im Rahmen Ihrer Führungskräfteentwicklung oder Vorträge zum Be-trieblichenGesundheitsmanagement?

BeiallenFragenzuThemenderPersonalentwicklungstehenwirgernzurAbstim-mung des Vorhabens, Auswahl des Designs sowie Kontaktaufnahme geeigneterExternerzurVerfügung.

WirfreuenunsIhreNachricht!

Ingo KruseReferent für PersonalentwicklungT04331|[email protected]

Page 20: PERSONALENTWICKLUNG · in die Zukunft, denn unsere Mitarbeitenden sind unser wich-tigstes Kapital. Mit diesem Heft geben wir zum ersten Mal gebündelt eine Übersicht der Personalentwicklung

Husum

BadOldesloeKisdorfGlückstadt

TimmendorferStrand

Norderstedt

EckernfördeSchleswig

Kropp

Kappeln

St.Peter-Ording

Büsum

Wyk/Föhr

Ahrensburg

Rendsburg

Büdelsdorf

Hohenwestedt

Flensburg

Stipsdorf

Kiel

Eutin

Altenholz

Nortorf

Neumünster

Berlin

Trappenkamp

Uetersen

Kattendorf

Reinbek

Fockbek

Tinnum

Lübeck

Hamburg

Elmenhorst

ItzehoeBadBramstedt

Albersdorf

NeuDuvenstedt

BreklumSchuby

Aalborgstraße6124768RendsburgT04331|125-0F04331|[email protected]

Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie