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personal szene D E R I N F O R M AT I O N S D I E N S T F Ü R P E R S O N A L M A N A G E R 45/2012 Personalleiter-Wechsel bei BASF Wolfgang Hapke wird zum 1. März 2013 die Leitung des Bereichs Human Resources bei BASF übernehmen. Der 56-Jährige ist seit 2010 Präsident des Unternehmensbereichs Performance Polymers mit Sitz in Ludwigs- hafen. Zuvor war er für BASF schon unter anderem in den USA und Hongkong tätig. Er folgt auf Hans-Carsten Hansen, der nach zehn Jahren als BASF-Personalleiter das Unternehmen im kommenden Jahr verlassen wird. Anzeige Torsten Meyer folgt auf Udo Bekker bei Vattenfall Torsten Meyer hat vor Kurzem die Funktionen als Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Vattenfall Europe AG übernommen. Er ist Nachfolger von Udo Bekker, der Vattenfall Ende Juli verlassen hat und zum 1. Januar 2013 zur MVV Energie AG wechselt. Torsten Meyer, Jahrgang 1967 und studierter Jurist, ist seit 1996 im Unternehmen tätig. Head of Global Competence Center Purchasing, BASF 2001 President Performance Poly- mers, BASF SE Head of Market and Business Development, Asia Pacific, BASF 2004 2010 Leiter Arbeitsrecht/Grundsätze, Vattenfall Europe AG 2002 Leiter Personalmanagement, Vattenfall Europe AG Leiter Personalmanagement, Vattenfall Europe Generation AG 2008 2009 NEU: Der XING Talentmanager Die Unternehmenslösung für aktives Recruiting Der Talentmanager im Überblick: * Mindestlaufzeit 12 Monate, Netto-Preis pro Talentmanager-Nutzer und Monat Nachhaltige Kandidatenverwaltung Dauerhafter Verbleib von Rechercheergebnissen im Unternehmen Transparente Zusammenarbeit im Team Zugriff auf das größte Talentnetzwerk im deutschsprachigen Raum Torsten Meyer Udo Bekker Wolfgang Hapke

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personalszene ist der regelmäßig erscheinenden Newsletter, der über Personalrotationen berichtet, Expertentipps enthält und über themenspezifische Veranstaltungen informiert.

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personal szeneD E R I N F O R M A T I O N S D I E N S T F Ü R P E R S O N A L M A N A G E R

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Personalleiter-Wechsel bei BASFWolfgang Hapke wird zum 1. März 2013 die Leitung des Bereichs Human Resources bei BASF übernehmen. Der 56-Jährige ist seit 2010 Präsident des Unternehmensbereichs Performance Polymers mit Sitz in Ludwigs-hafen. Zuvor war er für BASF schon unter anderem in den USA und Hongkong tätig. Er folgt auf Hans-Carsten Hansen, der nach zehn Jahren als BASF-Personalleiter das Unternehmen im kommenden Jahr verlassen wird.

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Torsten Meyer folgt auf Udo Bekker bei VattenfallTorsten Meyer hat vor Kurzem die Funktionen als Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Vattenfall Europe AG übernommen. Er ist Nachfolger von Udo Bekker, der Vattenfall Ende Juli verlassen hat und zum 1. Januar 2013 zur MVV Energie AG wechselt. Torsten Meyer, Jahrgang 1967 und studierter Jurist, ist seit 1996 im Unternehmen tätig.

Head of Global Competence Center Purchasing, BASF

2 0 0 1President Performance Poly-mers, BASF SE

Head of Market and Business Development, Asia Pacific, BASF

2 0 0 4 2 0 1 0

Leiter Arbeitsrecht/Grundsätze, Vattenfall Europe AG

2 0 0 2Leiter Personalmanagement, Vattenfall Europe AG

Leiter Personalmanagement, Vattenfall Europe Generation AG

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NEU: Der XING TalentmanagerDie Unternehmenslösung für aktives Recruiting

Der Talentmanager im Überblick:

* Mindestlaufzeit 12 Monate, Netto-Preis pro Talentmanager-Nutzer und Monat

NachhaltigeKandidatenverwaltung

Dauerhafter Verbleib von Rechercheergebnissen im Unternehmen

TransparenteZusammenarbeitim Team

Zugriff auf das größteTalentnetzwerk imdeutschsprachigen Raum

Torsten MeyerUdo Bekker

Wolfgang Hapke

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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter, Facebook und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.

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Neue Personalleiterin im Hotel Vier JahreszeitenClaudia Krüger ist seit 1. Oktober neue Personalleiterin des Hamburger Fairmont Hotels Vier Jahreszeiten. Die 40-Jährige, die bereits seit 2003 im Haus tätig ist, trägt damit die Verantwortung für die 250 Mitarbeiter und Auszubildenden des Fünf-Sterne-Hotels. Sie folgt in dieser Position auf Niko Plückhahn, der das Haus verlassen hat und sich als Berufspädagoge weiterbilden wird. Die Hotelgruppe Fairmont betreibt weltweit 56 Luxushotels.

Assistentin zum Partner, Deloitte Consulting Hamburg

2 0 0 0Assistant to the Regional VP, Europe and GM, Fairmont Hotel

Assistant to General Manager, Radisson SAS Hotel Hamburg

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Claudia Krüger

Spree7 bekommt Projektmanagerin für RecruitingGeraldine Kaiser ist seit Kurzem Projektmanagerin für Recruiting und Personalentwicklung beim Start-Up-Un-ternehmen Spree7. Zuvor war sie als Human Resources Generalist für die Personalarbeit beim Partnervermitt-lungsportal Parship zuständig. Die Spree7 GmbH, ein Dienstleister für den Einkauf von digitalen Werbeflächen, ist ein Joint Venture zwischen der Schweizer PubliGroupe und der amerikanischen Agentur MediaMath.

Geraldine Kaiser

HR Generalist, Parship GmbH

Duales Studium, Studio Hamburg GmbH

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Eckard Meiners ist Vorsitzender der GeschäftsführungEckard Meiners hat zum Oktober den Vorsitz der Geschäftsführung des Medizintechnikunternehmens Trumpf Me-dizin Systeme übernommen. Als Geschäftsführer verantwortet der 51-Jährige neben den Bereichen Vertrieb,Service und Finanzen,Controlling auch das Ressort Personal. Eckard Meiners ist seit dem Jahr 2000 für die Trumpf Gruppe tätig, die rund 9.600 Mitarbeiter beschäftigt. Medizintechnik ist einer von drei Geschäftsbereichen der Gruppe.

Eckard Meiners

Leiter Vertrieb und Marketing, Trumpf Lasertechnik GmbH

2 0 0 0Geschäftsführer, Trumpf Laser Marketing Systems AG Schweiz

Leiter Vertrieb Ausland, Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH

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3personal szene

Zu dem ersten Thema war streitig, wie eine Versorgungsregelung, die auf die Vollendung des 65. Lebensjahres rekur-riert, auszulegen ist, wenn der Arbeit-nehmer das Regelrenteneintrittsalter in der gesetzlichen Rentenversicherung noch nicht erreicht hat. Das BAG hat hierzu entscheiden, dass eine Versor-gungsordnung regelmäßig dahingehend auszulegen ist, dass auf die Regelalters-grenze in der gesetzlichen Rentenversi-cherung Bezug genommen wird.Zweites Thema der Entscheidung war die Frage, unter welchen Voraussetzun-

§RECHT SO

DIE RECHTSKOLUMNE IN DER PERSONALSZENE

Jörn Manhart istRechtsanwalt bei Beiten Burkhardt in Düsseldorf

gen eine Rentenzusage per Betriebs-vereinbarung in eine Kapitalzusage umgewandelt werden kann. Hierzu ist grundsätzlich anerkannt, dass auch eine Einmalzahlung eine betriebliche Altersversorgung sein kann. Dennoch hat bereits der Gesetzgeber klargestellt, dass er die Renten- der Kapitalzahlung gegenüber vorzieht (vgl. hierzu allein das Abfindungsverbot des § 3 des Be-triebstrentengesetzes (BetrAVG)). Diesem Gedanken ist nun auch das BAG gefolgt und hat erstmals festgestellt, dass schon allein die Umstellung des Auszah-lungsmodus ohne Eingriff in die Leis-tungshöhe für den Arbeitnehmer mit solchen Nachteilen verbunden ist, dass sie einer gesonderten Rechtfertigung bedarf. Diese kann sich nach Auffassung des BAG allenfalls im Rahmen einer Ab-wägung der wechselseitigen Interessen des Arbeitnehmers und des Arbeitge-bers ergeben. In der Praxis ist hierzu zu befürchten, dass kaum eine Umstellung diesen An-forderungen gerecht werden kann, da eine entsprechende Interessenabwä-gung in aller Regel bislang nicht durch-geführt worden ist und die vom BAG angesprochenen Arbeitnehmernachteile schwer wiegen.

Mit seiner Entscheidung vom 15. Mai 2012 (3 AZR 11/10) hat-te das Bundesarbeitsgericht

(BAG) zwei aktuelle Themen der be-trieblichen Altersversorgung zu behan-deln. Zunächst war zu klären, wie an-gesichts des gestiegenen Eintrittsalters in der gesetzlichen Rentenversicherung betriebliche Versorgungsregelungen zu verstehen sind, die auf die Vollendung des 65. Lebensjahres abstellen. Sodann war zu nachfolgendem Sachverhalt zu diskutieren, wann eine Rentenleistungs-zusage per Betriebsvereinbarung in eine Kapitalzusage umgestellt werden kann.

Der bis 2009 beschäftigten Klägerin war per Betriebsvereinbarung eine Rente zugesagt worden. Renteneintrittszeit-punkt war die Vollendung des 65. Le-bensjahres. Zum Ende 1998 wurde eine neue Betriebsvereinbarung beschlossen. Nach dieser sollte bei Renteneintritt eine Kapitalleistung ausgezahlt werden. Die Klägerin klagte darauf, dass ihr auch für die Zeit nach 1998 eine Rentenzah-lung zusteht. Das Arbeitsgericht wies die Klage ab, das Landesarbeitsgericht (LAG) gab ihr statt. Das BAG verwies den Rechtsstreit an das LAG wegen unzurei-chender Sachverhaltsaufklärung zurück.

SCHWERWIEGENDE NACHTEILE Bundesarbeitsgericht favorisiert Rentenleistungen gegenüber Kapitalleistungen

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4personal szene

23.11.2012 – München

Münchener LeadershipdialogAuf dem Gelände der Bundeswehr-Uni München bekommen Persönlichkeiten aus Praxis und Wissen-schaft die Gelegenheit, sich über Herausforderungen für Unternehmen und ihre Führungskräfte auszutau-schen. Die Veranstaltung steht unter dem Leitmotiv „Zukunft der Führung – In Zeiten der Veränderung“.Casino der Universität der Bundeswehr, Wer-ner-Heisenberg-Weg 33, 85579 Neubiberg www.muenchner-leadership-dialog.de

28.11.2012 - 29.11.2012 – Göttingen

Der Personalkongress 2012Als unabhängige Plattform soll der erstmalig stattfindende Kongress HR-Experten Impulse für die Personalarbeit von heute und morgen liefern. Mehr als 60 Referenten aus Wissen-schaft und Praxis, acht parallele Veranstaltungsreihen, eine individuelle Agendagestaltung sowie eine exklusive Abendveranstaltung sorgen für Austausch und Information. Lokhalle Göttingen, Bahnhofsallee 1b, 37081 Göttingen www.der-personalkongress.de

21.11.2012 – Erfurt

8. Thüringer PersonalkongressEbenfalls zum achten Mal findet auf dem Messe-gelände Erfurt der von der Kempfer & Kolakovic Personalmanagement GmbH veranstaltete Thüringer Personalkongress statt, der in dieses Jahr unter dem Motto „Leistung honorieren“ steht. Vorträge und offe-ne Diskussions-Treffpunkte sollen Anregungen bieten, ein Improvisationstheater rundet den Tag an.CongressCenter der Messe Erfurt, Gothaer Straße 34, 99094 Erfurt www.kk-kongress.de

20.11.2012 - 21.11.2012 – Stuttgart

8. Wissensmanagement TageWissensweitergabe, Enterprise Search, die Sicherung von wertvollem Erfahrungswissen, Web 2.0 im Un-ternehmen – wie haben Firmen und Organisationen diese und andere Herausforderungen gemeistert? Diese Themen werden bei der achten Auflage der Stuttgarter Wissensmanagement Tage in Vorträgen und Workshops diskutiert. Kultur-& Kongresszentrum Liederhalle, Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart www.wima-tage.de

TERMINEWichtige Termine für Personalmanager im November

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Die HR Excellence Awards würdigen zum ersten Mal herausragende Leistungen im Personalmanagement

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WEITERBILDUNG IST PFLICHTBei den Fortbildungsthemen zeichnen sich klare Tendenzen ab

Berufliche Weiterbildung ist in der Firmenstrategie und im Per-sonalmanagement fest veran-

kert. Wettbewerbsfähigkeit und Attrak-tivität als Arbeitgeber sollen gesteigert, Fachkräfte gebunden werden. Staatlich anerkannte Zertifikate als Kompetenz-nachweis für Gelerntes sind gefragt.

Weiterbildung wird in deutschen Firmen branchenunabhängig als hoch relevant angesehen – 98 Prozent führen für Mit-arbeiter Schulungen durch. Die Haupt-gründe: Mehr als die Hälfte der Betriebe sind überzeugt, dass sie durch kontinu-ierliche Weiterbildungsprogramme so-wohl ihre Wettbewerbsfähigkeit als auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Weitere 44 Prozent wollen durch ein attraktives Schulungsangebot Fachkräfte an das Unternehmen binden und 40 Prozent glauben, dass Schulun-gen ein Instrument zur Mitarbeitermo-tivation sind. Das geht aus dem DGQ-Weiterbildungs-Barometer 2012 hervor, einer Studie, in der die Forsa GmbH in unserem Auftrag 500 Personalverantwortliche aus neun Branchen zur Relevanz von Weiterbil-dung, Qualitätsmanagement (QM) und Personenzertifizierung in Deutschlands

(91 Prozent), Qualitätsmanagement (83 Prozent) und Qualitätssicherung (80 Prozent) die Top 3-Themenbereiche für QM-orientierte Weiterbildungen. In diese Trainings investieren deutsche Unternehmen jährlich aber nur etwa 20.000 Euro im Schnitt. Das ist insofern überraschend, als Qualitätsmanage-ment Platz zwei der Top-Themen im Schulungsbereich belegt, 93 Prozent der

Befragten das Thema für relevant hal-ten und mehr als die Hälfte Schulungen in diesem Fachbereich als sehr wichtig einstufen.Von einem Mitarbeiter, der eine Schu-lung per Zertifikat abgeschlossen hat, erwarten die Unternehmen vor allem, dass er gelerntes Wissen in die Praxis umsetzen kann (88 Prozent). Für mehr als die Hälfte muss ein Zertifikat dar-über hinaus Nachweis dafür sein, dass Schulungsinhalte verstanden wurden. Dabei spielt es für die befragten Un-ternehmen eine größere Rolle, dass das Personenzertifikat staatlich aner-kannt ist (53 Prozent). Immerhin wäre die Hälfte der befragten Unternehmen hierfür auch bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Insgesamt ist es für uns als Weiterbil-dungsinstitut erfreulich, dass 90 Pro-zent der Personalverantwortlichen die Weiterbildungsangebote im Bereich QM als gut bis sehr gut einschätzen und die Unternehmen auch in den nächsten Jahren in ihre Mitarbeiter investieren, um Kompetenzen gezielt auf- und aus-zubauen.

Eine Zusammenfassung der Studie fin-den Sie unter: www.dgg.de/hrstudie

Claudia WelkerGeschäftsführerinDeutsche Gesellschaft für QualitätDGQ Weiterbildung

GASTBEITRAG

Unternehmen telefonisch befragt hat. Danach spielen strategische und fach-liche Themen in der betrieblichen Wei-terbildung eine gleichermaßen wichtige Rolle, doch ist in großen Unternehmen eine Tendenz hin zu strategischen Kom-munikations- und Führungsthemen er-kennbar. Insgesamt sind Arbeitsschutz

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NEUES AUS DER HR-WELTStudien und Medienberichte rund ums Personalmanagement

Studie

Unausgewogene Work-Life-Balance und DruckViele Unternehmen in Deutschland sehen die Work-Life-Balance ihrer Angestellten kritisch. Immerhin 40 Prozent der befragen Unternehmen gehen davon aus, dass das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben ihrer Mitarbeiter unausgewogen ist. Zudem geben 60 Prozent an, dass ihre Belegschaft häufig unter großem Druck arbeitet. Dies sind zwei Kernaussagen der aktuellen „Global Talent Management & Reward Study“ von Towers Watson, für die 1.605 Unterneh-men weltweit – in Deutschland allerdings nur 36 – befragt wurden. -mehr-

Arbeitswelt

McDonald’s-Recruiting-Video wird abgestraft Ob sich McDonald’s mit dem Video, das auf Youtube junge Menschen zum Tag der Ausbildung locken soll, einen Gefallen getan hat, wird sich anhand von Kommentaren und Teilnehmerzahl bei der Recruiting-Veranstaltung noch zeigen, schreibt Horizont.net. Die bisherigen Posts deuten allerdings darauf hin, dass das Viral voll daneben geht. Sehen Sie selbst. -mehr-

Leadership

Ohne Kommunikation keine Führung Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern, nicht zu ihnen! Diese simple Botschaft steht für einen Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung: Erfolgreiche Manager kommunizieren mit ihren Mitarbeitern nicht mehr von oben nach unten, sondern auf Augenhöhe, schreibt der Harvard Business Manager. Das stärkt Engagement, Bindung und letztlich die Kreativität im Unternehmen.

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Impr

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m HERAUSGEBER:Rudolf Hetzel,Paul Krebs,Torben Werner

REDAKTION:Jan C. Weilbacher (V.i.S.d.P.),Sven Pauleweit, Patrick Weisbrod, Christopher [email protected]

ANZEIGEN:Norman WittigTel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 [email protected]

KONTAKT:Magazin Human Resources ManagerHelios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 BerlinTel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00

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