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Pfarrblatt Domat/Ems Felsberg Katholisches Pfarramt, Telefon 081 633 11 43 Juli /August 2013 Nr. 7/8 77. Jahrgang Erscheint monatlich Armee- seelsorger Foto artom

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PfarrblattDomat/EmsFelsbergKatholisches Pfarramt, Telefon 081 633 11 43

Juli /August 2013 Nr. 7/877. JahrgangErscheint monatlich

Armee-seelsorger

Foto artom

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Homepage: http://kath-ems-felsberg.chPfarrblatt: http://kath-ems-felsberg.ch/pfarrblatt

Pfarramt:Pfarrer: Gregor Barmet, Kath. Pfarramt, Via Sogn Pieder 7 7013 Domat/Ems Telefon: 081 633 11 43 Natel: 079 773 96 32 Fax: 081 633 29 91 E-Mail: [email protected]

Missione cattolica italiana:Don Francesco Migliorati, Via Sogn Pieder 9 Telefon: 079 294 35 19

Diakon: Guido I. Tomaschett Telefon: 081 630 35 21 E-Mail: [email protected]

Pfarreisekretariat:Barbara Brot-Crufer Telefon: 081 633 41 77 Fax: 081 633 29 91 E-Mail: [email protected]

Montag: 9.00–11.00 Uhr/14.00–16.00 UhrDienstag: 9.00–11.00 UhrMittwoch: 9.00–11.00 UhrDonnerstag: 9.00–11.00 UhrFreitag: 9.00–11.00 Uhr

SENTUPADA: Pfarreisekretariat: Telefon: 081 633 41 77 Reservationen und Anfragen werden von Montag-Freitag, 9.00–11.00 Uhr entgegengenommen

Sakristan: Giovanni Brunner-Giger Telefon: 078 715 79 56 E-Mail: [email protected]

Kirchgemeindepräsident: Erwin Menghini, Andrau 9 Telefon: 081 633 26 40

Nächstes Pfarrblatt im September

Dieses Pfarrblatt ist für Juli und August be -stimmt. Das nächste Pfarrblatt erscheint erst wieder im September. Die Pfarrblattredaktion aus dem Pfarrhaus wünscht den Leserinnen und Lesern eine erholsame, gesegnete Som-mer zeit. Wir wünschen geruhsame Tage mit viel Sonne – im Herzen, wie auf dem Balkon.

Rosenkranz in den Monaten Juli und August

Während den Sommerschulferien (29.06. bis 18.08.2013) entfällt der gemeinsame Rosen-kranz vom Montag, Mittwoch und Donnerstag um 17.00 Uhr. Ausnahme: Rosenkranz für Ver-storbene. Die Kirche bleibt während dieser Zeit trotzdem offen.Wir bitten um Verständnis.

Hl. Messe in Felsberg

In den Monaten Juli und August finden in Fels-berg keine hl. Messen statt. Sie sind aber je -derzeit in Domat/Ems zur hl. Messe herzlich willkommen.

Santa messa italiana

Le sante messe italiane sono sospese il:21.07., 28.07. e 04.08.2013

Senioren-Mittagstisch:Donnerstag, 4. Juli, Restaurant RodaIm August findet kein Seniorenmittagstisch statt!

Pfarrei Domat/Ems und Felsberg

Es gibt noch keine Eltern, welche in ihrem Kinde, vom ersten Tage an, die neue Indi­vidualität sehen und achten, die doch mit jedem neuen Kinde im Keime gegeben ist. Die Besten streben danach, «etwas aus ihrem Kinde zu machen», und ahnen nicht wie sehr sie sich damit an dem Leben ver­sündigen, das nicht gemacht, sondern nur genährt sein will. Rainer Maria Rilke

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Freilichttheater «Passion»

Im Jahre 1933 wurden zum ersten Mal in Domat/Ems die Passionspiele von Pater Maurus Car not aufgeführt. 1979 und 1989 führte der Thea terverein Domat/Ems dieses Stück als Freilicht-spiel auf der Tuma Padrusa auf. In der Zwischen zeit sind viele Jahre vergan-gen und der Theaterverein Domat/Ems wagt sich wieder an dieses herausfor-dernde Werk.

Zurzeit befindet sich der Theaterverein Domat/Ems unter der Regie von Rinaldo Brunner in den Vorbereitungen zum Frei-lichtspiel «Passion». Wie bereits in den früheren Jahren wird Ihnen auch im Jahr 2013 auf der Tuma Padrusa ein unver-gess liches Theaterereignis geboten. Bei den Aufführungen werden über 120 Mit-wir kende im Einsatz stehen. Der alte Stein bruch auf dem Hügel bietet eine ein-zigartige Kulisse für dieses imposante Spiel. Die erste von 12 Aufführungen wird am Samstag, 17. August und die Dernière am Samstag, 7. September sein. Die ge -nauen Daten sind auf der Home page www.theater-ems.ch ersichtlich.

Die Wiege des Autors Pater Maurus Carnot stand in Samnaun, wo er im Jahre 1865 das Licht der Welt erblickte. Nach einer glücklichen Jugendzeit trat der junge Johann Rudolf – auf diesen Namen war er getauft worden – im Jahre 1877 ins Kollegium Maria Hilf in Schwyz ein. Als Sieb-zehnjähriger zog er an die Uni ver sität von Innsbruck, um Philosophie und Theo logie zu studie-ren. Im Herbst 1885 trat Carnot ins Kloster Disentis ein; drei Jahre später wur de er dort zum Priester geweiht. Bis zu seinem Tode im Jahre 1935 wirkte Pater Mau rus Carnot als Priester und Lehrer an der Klos ter schule, wobei er neben Deutsch noch Grie chisch und Geschichte lehrte. Obwohl das Ta geswerk eines Mönches Pater Maurus Carnot voll in Anspruch nahm, fand er abends noch Zeit, sich der «Muse» zu widmen. Dabei entstanden sowohl lyrische, epi-sche als auch einige dramatische Werke.

Der Komponist Gion-Giusep Derungs wurde 1932 in Surcasti geboren. In den Jahren 1959-64 studierte er am Konservatorium Basel die Fächer Gesang und Klavier. Nach Abschluss seines Studiums war er an der Kantonsschule Chur als Musiklehrer tätig und leitete diverse Chöre. Für die Musik am Passionspiel 2013 ist der Dirigent und Trompeter Gian Stecher verantwortlich.

Tickets gibt es ab sofort unter www.theater-ems.ch

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Fleissig wie die Bienen

Dies suggeriert uns zumindest das Bild dieser Doppelnummer des vorliegenden Pfarrblatts für die beiden kommenden Monate Juli und August. Und so dürften wohl auch viele von uns im ersten Halbjahr gewirkt haben. Wie die Bienen es in diesem Halbjahr es wetterbedingt wahrlich nicht einfach gehabt haben, so dürften auch manche von uns ihren Arbeitsort nicht nur als Rosengarten empfunden haben. Zu -mindest dürfte da und dort auch so manch ein Stachel zu spüren gewesen sein. Aber immer-hin. Entgegen anderer Länder können die meis-ten von uns zumindest sagen, dass sie Arbeit haben und damit verbunden ein gesichertes Einkommen. Ein Blick über unsere Landes-grenzen hinaus lässt unsere eigenen kleinen Dornen akzeptabel bis unwichtig erscheinen.

Aus dem Blickwinkel der Kirche betrachtet, kom men nun ein paar ruhigere Wochen daher. Die grossen Feste der ersten Jahreshälfte lie-gen hinter uns: Karwoche, Ostern, Christi Him-melfahrt, Pfingsten, Fronleichnam aber auch das Erstkommunionfest und die Firmung – alles eigentlich wunderbare, grossartige Fest-tage, die ohne es zu wollen, unseren Alltag massiv zu unterbrechen und bereichern wis-sen. Doch wie bei der Frage um unsere Arbeit müssen wir auch hierin die Frage stellen: Hat es etwas gebracht? Hat es sich gelohnt, das Fest zu begehen? Ist uns etwas geblieben und hat uns darin etwas geprägt? Ohne dass etwas geschehen ist, hätten wir streng genommen keinen Anspruch auf den Zahltag – um im Bild der Arbeit zu bleiben. Die Kirchenfeste können zwar kurze Atempausen im Alltag sein. Auch mal schlicht eine Zeit zur Erholung, warum nicht? Aber darüber hinaus sollten sie Ereig-nisse sein, die uns zuinnerst ansprechen. Es sind dies Tage, an denen wir die Gnade Gottes in besonderer Weise auch sinnlich erfahren dürfen. Liebe Leserinnen und Leser, das Pfarr-haus-Team wünscht Ihnen auf jeden Fall eine erholsame Sommerzeit und Gottes reichen Segen.

UMFRAGE:Welche Inhalte bringt die Kirche auf Facebook?

Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für eine aktuelle Umfrage: Wie kann eine Kirchge-meinde im urbanen Raum die Sozialen Medien nutzen? Der PR-Berater Christoph Musy unter-sucht in seiner Diplomarbeit für das Schwei -zeri sche PR-Institut Chancen und Gefahren der Präsenz von Kirchgemeinden in den So zia-len Medien. Angesprochen sind in erster Linie Eltern oder der Pate / die Patin eines Kindes.

Ziel der Umfrage ist, herauszufinden, ob Eltern und Paten Informationen aus der Pfarrei, dem Religionsunterricht oder der Firmvorbereitung über Soziale Medien (Facebook, Twitter etc.) erfahren möchten – und wenn ja, welcher Art Informationen das wären. Im Rahmen der Di -plomarbeit wird ein Modell entwickelt, nach welchem sich Kirchgemeinden/Pfarreien orien-tieren können, um ein Engagement über So -ziale Medien längerfristig zu planen. Eine These der Diplomarbeit ist, dass nicht nur Jugendliche über Firmgruppen u.a. als Zielpublikum in Fra-ge kommen, sondern je länger desto mehr die Eltern als Dialoggruppe über diesen Weg er -reicht werden müssen.

Die Umfrage kann übers Internet bis Ende Juni 2013 ausgefüllt werden: auf der Website: http://www.cmusy.ch/ > Umfrage. Wenn Sie selbst an den Resultaten interessiert sind, ge ben Sie einfach Ihren Namen und die Mail adresse an. Die Arbeit wird im Verlauf des August 2013 über dieselbe Website veröffentlicht. Die Daten werden anonymisiert behandelt und nur im Rahmen dieser Diplomarbeit verwendet.

Herausforderung für die Kirche, immer wieder mit Wort und Tat daran zu erin-nern, dass asylsuchende Menschen nicht zuerst ein Problem sind, sondern ein Problem haben.»

Abt Martin

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Firmung in Domat/Ems Felsberg

Am 26. Mai firmte dieses Jahr Generalvikar Andreas Fuchs in unserer Pfarrei insgesamt 56 Firmlinge. Die Kinder waren gut darauf vorbe-reitet. Manche konnten es am Schluss kaum erwarten, dass es endlich soweit war und sie durch das Sakrament der Firmung die Gaben des Heiligen Geistes empfangen dürfen.

«Der Heilige Geist ist der wahre Motor der Evangelisierung und Verkündigung» – zu hören in der Katechese bei einer Generalaudienz von Papst Franziskus zum Thema die Kirche und der Heilige Geist. (siehe allgemeiner Teil).

Wie bei anderen grossen Anlässen unserer Pfarrei bringt die Homepage www.kath-ems-felsberg.ch immer wieder kleine Rückblicke zu den stattgefundenen Ereignissen – oft ergänzt mit aktuellen Bildern. Es lohnt sich daher immer wieder mal, den Internet auftritt unserer Pfarrei zu besuchen.

Anbei ein Gruppenbild der Kinder von Felsberg, die gleichzeitig mit jenen von Domat/Ems ge -firmt wurden.

Kollekten im Monat Mai

01.05.2013 – Anlässlich der Gedenkmessedes Frauenvereins Domat/EmsFür den Solidaritätsfonds für Mutter und KindFr. 135.–

04./05.05.2013 Für die kirchliche MedienarbeitFr. 350.–

11./12.05.2013Für das Priesterseminar St. Luzi, ChurFr. 465.–

18./19.05.2013Für die Armut in Graubünden (Kath. Frauenbund GR)Fr. 790.–

25./26.05.2013Für die Jugendarbeit in Papua/New Guinea (Aktion «Die Spende»)Fr. 1 750.–

30.05.2013 – FronleichnamFür die Renovation des Pfarrhauses in Andeer (Pfarrer Gion-Luzi Bühler)Fr. 2 338.40

Sara Ellemunter, Laura Seifert, Salome Rupf, Flavia Plank, Nicola Rupf, Janis Lutz, Quirin Simeon, Chiara Nesensohn, Elena Raho mit der Katechetin Monica Riedi-Baselgia

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Familienwallfahrt nach Ziteil

Demnächst erhalten Familien die Gelegenheit, sich auf den Weg zum Wallfahrtsort Ziteil auf 2 429 m ü. M. zu begeben. Diesen besonderen Anlass, der glaubensorientiert angelegt ist und durch Jugend- und Weihbischof Marian Eleganti begleitet wird, bieten die kath. Pfar reien Bonaduz-Rhäzüns-Tamins; Domat/Ems-Felsberg; Flims-Trin und Laax-Falera an.

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Bitte die Anmeldung bis 10. Juli 2013 beim Pfarramt der Wohnpfarrei abgeben.

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Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier

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Ministrantentag in Domat/Ems

Presseberichtzum 10. Ministrantentag – di dils ministrants – giornata dei chierichetti

vom Samstag, 8. Juni in Domat/Ems

Insgesamt 29 Teams aus den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Thurgau, Schwyz, Zürich sowie dem benachbarten Ausland versammelten sich am vergangenen Samstag im bünd-nerischen Domat/Ems, um einen unvergesslichen Ministrantentag zu erleben.

Das 10-jährige Jubiläum brachte neue Struktur in die Spielwertung – mit Erfolg. Nun spielten die Ministranten nicht mehr nur um das oberste Treppchen bei den Ateliers oder beim Unhockeyturnier. Nein, neu galt es den Sport mit den Ateliers zu verknüpfen und die höchste Punktezahl zusammen als Mannschaft zu erzielen. In der älteren Kategorie meisterten die «Holzchopfchügeler» aus Jonschwil (SG) diese SUPER-Kombi am besten. Sie wiesen das Team «Halt auf Verlangen» aus Flums (SG) nur knapp auf den zweiten Platz. Bei der jüngeren Kategorie siegte das Team «Pinkamu-flash» aus Andeer vor den Minis aus Trun, der Gruppe «La Canaglia»

Nebst dem Turnier knüpften die Ministranten auch viele neue Kontakte. Eine super Gele-genheit boten sich dazu die sieben spannenden Ateliers, in denen sich die Minis über ihren Glauben austauschten oder sich beim Büchsenwerfen vergnügten. Zwischendurch stattete uns der schweizerische Jugendbischof und Churer Weihbischof Marian Eleganti einen Be-such ab. Zum grossen Staunen der Minis griff dieser gleich selbst zum Unihockeystock und stellte seine spielerischen und sportlichen Qualitäten unter Beweis.

Der krönende Abschluss bescherte den Minis die Hl. Messe mit Bischof Vitus Huonder. In seiner Homilie vermittelte er den Ministranten basierend auf dem Tagesevangelium, wie nichtig das irdische Leben im Gegensatz zum ewigen Leben mit Christus im Himmel ist. «Deshalb dürfen wir uns nicht an diese Welt klammern und an die Vergnügen dieser Welt. Wir müssen uns nach dem ewigen Leben ausrichten.» Eine tolle Lobpreisband umrahmte den Jugendgottesdienst musikalisch feierlich.

Sybille Bless, sbPublic Relation Services

Gruppe «Pinkamuflash» aus Andeer mit Pokal

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Dienstag, 2. Juli17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 3. Juli 9.00 Uhr hl. Messe

Donnerstag, 4. Juli 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)

Freitag, 5. JuliHerz-Jesu-Freitag 18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe, Litanei und stille Anbetung

Samstag, 6. JuliHerz-Mariä-Sühnesamstag 8.30 Uhr hl. Messe 9.00 Uhr Rosenkranz mit Aussetzung 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Bischof Varghese (aus Indien)

Sonntag, 7. Juli 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe mit Bischof Varghese (aus Indien)10.45 Uhr hl. Messe Emserberg18.00 Uhr Santa messa italiana19.00 Uhr Abendandacht

Dienstag, 9. Juli17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 10. Juli 9.00 Uhr hl. Messe

Donnerstag, 11. Juli 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)

Freitag, 12. Juli18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe

Samstag, 13. Juli10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Beichtgelegenheit19.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 14. Juli 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe10.45 Uhr hl. Messe Emserberg18.00 Uhr Santa messa italiana19.00 Uhr Abendandacht

Dienstag, 16. Juli17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 17. Juli 9.00 Uhr hl. Messe

Donnerstag, 18. Juli 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)17.00 Uhr Rosenkranz mit Gebet für Priesterberufungen (Aussetzung)

Freitag, 19. Juli18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe

Samstag, 20. Juli10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Beichtgelegenheit19.00 Uhr Vorabendmesse

Gottesdienste im Juli/August

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14. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Bischof Varghese (Indien)

15. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Mission der St. Anna Schwester (Luzern) in Ostafrika

16. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Franziskanische Gassenarbeit in Zürich

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Sonntag, 21. Juli 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe10.45 Uhr hl. Messe Emserberg 19.00 Uhr Abendandacht

Dienstag, 23. Juli17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche 19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 24. Juli 9.00 Uhr hl. Messe

Donnerstag, 25. Juli 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)

Freitag, 26. Juli18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe

Samstag, 27. Juli 10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Beichtgelegenheit19.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 28. Juli 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe10.45 Uhr hl. Messe Emserberg 19.00 Uhr Abendandacht

Dienstag, 30. Juli17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 31. Juli 9.00 Uhr hl. Messe

Donnerstag, 1. August 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)

Freitag, 2. August Herz-Jesu-Freitag 18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe, Litanei und stille Anbetung

Samstag, 3. AugustHerz-Mariä-Sühnesamstag 8.30 Uhr hl. Messe 9.00 Uhr Rosenkranz mit Aussetzung 19.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 4. August 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe 10.45 Uhr hl. Messe Emserberg19.00 Uhr Abendandacht

Dienstag, 6. August17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche 19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 7. August 9.00 Uhr hl. Messe

Donnerstag, 8. August 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)

Freitag, 9. August18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe

Samstag, 10. August10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Beichtgelegenheit19.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 11. August 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe10.30 Uhr hl. Messe auf der Alp Ranasca10.45 Uhr hl. Messe Emserberg18.00 Uhr Santa messa italiana19.00 Uhr Abendandacht

Dienstag, 13. August17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche 19.00 Uhr hl. Messe

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17. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind SHMK

18. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Hunger im Sahel (Hoffnungsnetz, Thun)

19. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Ostschweizer Blindenverein

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Mittwoch, 14. August 9.00 Uhr hl. Messe19.00 Uhr Vorabendmesse

Donnerstag, 15. August 9.15 Uhr Einzug mit der Musica da Domat, Tambouren, Cumpania da Mats und den Erstkommunikanten 9.30 Uhr Hochamt zum Patroziniumsfest Mariä Himmelfahrt mit Chor Baselga13.45 Uhr Vesper und Prozession mit Chor Baselga, Musica da Domat, Tambouren, Cumpania da Mats und Erstkommunikanten

Freitag, 16. August18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe19.30 Uhr Lobpreis für Jung und Alt (Pater Pio Gebetsgruppe)

Samstag, 17. August10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Beichtgelegenheit19.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 18. August 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe10.45 Uhr hl. Messe Emserberg 18.00 Uhr Santa messa italiana19.00 Uhr Abendandacht

Montag, 19. August 8.00 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn17.00 Uhr Rosenkranz

Dienstag, 20. August17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche 19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 21. August 9.00 Uhr hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 22. August 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)17.00 Uhr Rosenkranz

Freitag, 23. August18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe

Samstag, 24. August10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Beichtgelegenheit19.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 25. August 9.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.30 Uhr hl. Messe10.45 Uhr hl. Messe Emserberg 18.00 Uhr Santa messa italiana19.00 Uhr Abendandacht

Montag, 26. August17.00 Uhr Rosenkranz

Dienstag, 27. August17.00 Uhr Rosenkranz, Kapelle Casa Falveng18.30 Uhr Rosenkranz, Pfarrkirche 19.00 Uhr hl. Messe

Mittwoch, 28. August 9.00 Uhr hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 29. August 9.00 Uhr hl. Messe in der Antoniuskapelle (bei schlechter Witterung in der Kirche Sogn Pieder)17.00 Uhr Rosenkranz

Freitag, 30. August17.30 Uhr Abfahrt Familienwallfahrt nach Ziteil (Anmeldung nötig)18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr hl. Messe

Samstag, 31. August10.30 Uhr hl. Messe, Kapelle Casa Falveng19.00 Uhr romanischer Gottesdienst in Sogn Gion

Mariä Aufnahme in den HimmelDie Kollekte geht an: Stiftung Kinderspital

Kantha Bopha (Beat Richner)

21. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an: Caritas (Schweiz)

20. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte geht an:

Medizinische Hilfe für Aidskranke in Afrika(Verein Sant’Egidio, Zürich)

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Aus dem Pfarreileben

Die Taufe, das Geschenk des Glaubens, hat erhalten:

Blumenthal Jonas Luan, Eltern: Rainer und Manuela geb. Weder, getauft am: 09.06.2013

Gottes Segen der ganzen Familie!

Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen:

Menghini-Platzgummer Anna Maria (*1928) † 12.05.2013

Locher-Spescha Rosalia (*1924) † 27.05.2013

Portner-Theus Maria Barbara (*1924) † 01.06.2013

Herr nimm sie in dein Reich auf!

Gedächtnismessen im Monat Juli

4. JuliJohanna und Christian Arpagaus-Arpagaus und Sohn Gion

7. JuliJakob Brunner-Rageth (Sta. Verena-Kapelle)

9. JuliFlorenz RagethVerena Jörg

13. JuliWerner und Edith Brunner-Segrada und FamilieIngried Seifritz Grumm

14. JuliGertrud und Anton Ledergerber

16. JuliKarl und Tina Vieli-Tönz und Familien

17. JuliGion Schmed-Brunner (Jahrtag)

19. JuliMarianne und Rudi Fetz-Willi

21. JuliAngelina und Fidel Caviezel-Scarsi und FamilieChristoph und Maria Magdalena Federspiel-Caluori und Tochter MarianneLuzi Willi-Rageth sowie Jolanda und Joseph Rageth-Ryf (Sta. Verena-Kapelle)

28. JuliElisabeth und Jakob Dergias-Locher und FamilienFritz und Berta Landolt-Manhart mit Sohn Fritz, Tochter Brigitt Kühnis-Landolt und Ida Müller-LandoltAnna und Gion Peter Saluz-Rageth und Angehörige (Sta.Verena-Kapelle)

Gedächtnismessen im Monat August

4. AugustVerena Haas, Stifterin der Kapelle (Sta. Verena-Kapelle)Leni Rageth-Caluori und Familien(Sta. Verena-Kapelle)

6. AugustHans und Hani Riedi-Kleinstein

7. AugustThomas und Marie Fetz-Köhle und Familien

8. AugustPietro und Antonia Crameri-Cantieni und Familien

13. AugustMargrith Federspiel und Niclò Liesch-Federspiel

14. AugustMagdalena und Felix Schütz-Emmenegger und Familien

15. AugustMaria Jacomet und Pfarrer Giusep Jacomet

17. AugustMedardo Bargetzi-Sac

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20. AugustRösi und Ludwig Todesco-Steiger und Geschwister Eugenia und Oskar Steiger

21. AugustAnna Maria Jörg-Maron

22. AugustFritz und Margrith Hecht-WilliLuzia Caluori-Zimmermann und Familien

23. AugustLuisa und Dionys Caviezel-Degonda und FamilienAlfons Müller

24. AugustPietro und Maria Carnevali-Eggenberger

25. AugustMargrith und Karl Petermann-Haslimann und Familie

31. AugustBlandina Maissen-Cavegn (Jahrtag)Maria Heinrica Graf (Jahrtag)

Chor Baselga Domat

Maria Himmelfahrt Gottesdienst 09.30 Uhr

Vesper und Prozession 13.45 Uhr

St. Martinus-Messe J. GruberIntroitus, Graduale A. Caluori

Assumta est Maria F. JörgCommunio F. Jörg

omagi a Maria, o Gloriosa

Alberto Chresta PremcantadurSimon Theus Orgel

Pieder Jörg Vesperorgel Cornelia Meier Eckstein Leitung

Jugendgottesdienste – Gemeindepraxis

Wer heute nach Formen und Methoden sucht, Jugendliche für Spiritualität und Glau­ben zu begeistern, darf sich nicht vom Me ­dienzeitalter abhängen lassen. Die Art und Weise, wie Jugendliche kommunizieren und ihren Glauben ausdrücken, hat sich im letzten Jahrzehnt grundlegend verändert – mehr als je zuvor. Das Buch bietet ein Feuerwerk an Ideen und Anregungen, an konkreten Gottesdienstmodellen, aktuellen Themen, Symbolen und wichtigen Tipps – von Facebook bis Lagergottesdienst, von Twitter bis Marienandacht.

Stephan Sigg, 1983 geboren, lebt in Sankt Gallen (Ostschweiz); 2007 schloss er sein Theo logiestudium in Chur ab. Zahlreiche Veröf fentlichungen im Bereich spiritueller Kinder­ und Jugendliteratur.

144 Seiten, 17 x 24 cm, gebunden

ISBN 978­3­451­31075­1 – CHF 21.90

Buch des Monats

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«Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!»

Der Heilige Geist ist der wahre Motor der Evan gelisierung und Verkündigung. In der Katechese bei einer Generalaudienz Ende Mai ging es Papst Franziskus um die Kirche und um den Heiligen Geist. Er setzte damit die Rei­he der Ka techesen zum Glaubensbe kennt nis fort.

Ohne die Anwesenheit des Heiligen Geistes und sein Tun könne die Kirche ihren Auftrag nicht erfüllen, Tod und Auferstehung Jesu zu verkünden, so der Papst.

«Das Verkünden ist der Auftrag der Kirche, nicht von einigen, sondern von mir, von dir, es ist unser Auftrag. Der Apostel Paulus rief aus „Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!“ Jeder muss Verkünder sein, vor allem im eigenen Leben! Vertrauen wir uns ihm an! Er macht uns fähig, unseren Glauben zu leben und zu bezeugen und die Herzen aller zu erleuchten, denen wir begegnen.»

Die Erfahrung des Pfingstfestes sei es gewe­sen, dass der Heilige Geist die Apostel aus dem Ort, wo sie sich versteckt gehalten hat­ten, und aus sich selbst herausgeführt habe. Sie hätten in vielen Sprachen gesprochen und seien zu Verkündern umgestaltet wor­den, eine Gemeinschaft von Zeugen.

«Hier ist eine erste wichtige Wirkung des Handelns des Heiligen Geistes: Die Einheit, die Gemeinschaft. In Babel begann – wie die

Bibel berichtet – die Zerstreuung der Völker und die Verwirrung der Sprachen, eine Frucht des Hochmuts und des Stolzes (...). Pfingsten wurden diese Trennungen überwunden. Es gibt keinen Stolz mehr Gott gegenüber und auch nicht mehr das sich Abschliessen gegen den Nächsten, sondern eine Offenheit für Gott, die sich im Hinausgehen ausdrückt und im Verkünden seines Wortes: Eine neue Spra che, eine Sprache der Liebe, eine Sprache die alle verstehen können und die, wenn sie gehört wird, in allen Lebensweisen und Kulturen ausgedrückt werden kann.»

Diese Sprache des Heiligen Geistes lade zur Überwindung von Trennungen und Abschot­tungen ein, so der Papst. «Wir müssen uns alle fragen: Wie kann ich mich vom Heiligen Geist so leiten lassen, dass mein Zeugnis für den Glauben eines für Einheit und Gemein­schaft ist?»

Dagegen scheine es, dass sich Babel heute wiederhole: Trennungen, Unfähigkeit zum ge ­genseitigen Verstehen, Rivalitäten, Neid, Egois mus. Dagegen müssten die Gaben des Geistes, die Versöhnung, Verzeihung, der Frie ­den, die Einheit und die Liebe gesetzt wer­den.

Zur Verkündung dieser Frohen Botschaft brau ­che es den Mut der Apostel, so der Papst weiter. Der Mut zur Verkündigung sei ein weiteres Wirken des Heiligen Geistes, «mit lauter Stimme, immer und überall.» Das gelte auch für die Neuevangelisierung: Sie müsse mit dem Gebet um das Feuer des Heiligen Geistes ihren Anfang nehmen.

«Erneuern wir jeden Tag unser Vertrauen in das Wirken des Heiligen Geistes, lassen wir uns von Ihm führen, seien wir Frauen und Männer des Gebetes, die mit Mut die Frohe Botschaft verkünden, und werden wir so in unserer Welt Werkzeuge der Einheit und Gemeinschaft mit Gott.»

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