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GERETSBERGER PFARRBLATT An einen Haushalt Pfarramtliche Mieilung zugestellt durch post.at 32. Ausgabe Fastenzeit/Ostern 2016 Medieninhaber, Redaktion, Herstellung: Pfarre Geretsberg - FA für Öffentlichkeitsarbeit Geretsberg 12 5132 GERETSBERG Herausgeber: FA– Für Öffentlichkeitsarbeit der Pfarre Geretsberg Norbert Nowy - Gasteig 30 Pfarrer Mag. Markus Klepsa – Geretsberg 12 Informationsblatt der Pfarre Geretsberg. Für alle Angehörigen und Freunde der Pfarre kostenlos www.pfarre-geretsberg.at DVR: 29.874(11482) www.pfarre-geretsberg.at So sehr hat Gott die Welt geliebt!

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GERETSBERGER

PFARRBLATT

An einen Haushalt Pfarramtliche Mi�eilung zugestellt durch post.at

32. Ausgabe – Fastenzeit/Ostern 2016

Medieninhaber, Redaktion, Herstellung: Pfarre Geretsberg - FA für Öffentlichkeitsarbeit Geretsberg 12 5132 GERETSBERG

Herausgeber: FA– Für Öffentlichkeitsarbeit der Pfarre Geretsberg

Norbert Nowy - Gasteig 30

Pfarrer Mag. Markus Klepsa – Geretsberg 12

Informationsblatt der Pfarre Geretsberg. Für alle Angehörigen und Freunde der Pfarre kostenlos

www.pfarre-geretsberg.at DVR: 29.874(11482)

www.pfarre-geretsberg.at

So sehr hat Gott

die Welt geliebt!

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Das Fest der Auferstehung

Das Fest der Auferstehung

ist immer auch ein Fest der Versöhnung –

der Versöhnung mit jenen Menschen

und Lebensumständen,

die zu meiner Kreuzigung führten,

zu meinem Groll, meiner Bitterkeit,

zur Kreuzigung meiner Hoffnungen und Wünsche,

zur Kreuzigung meiner Pläne und Versprechungen.

Versöhnung ist auch nötig mit mir selbst,

mit meinem eigenen Versagen

und der fatalen Ego-Falle,

mit meinen Zweifeln an mir selbst.

Festgefahren in Verhaltensmustern

wage ich keinen neuen Aufbruch,

verlasse nicht eingefahrene Geleise,

springe nicht über den eigenen Schatten.

Versöhnung kann gelingen aus der Gewissheit,

dass Gott die Bruchstücke unseres Lebens heil macht.

Er hat uns Erlösung zugesagt – so wir uns ihm ganz überlassen.

Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de

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PFARRER Mag. MARKUS KLEPSA BERICHTET

Krankenkommunion Am Mittwoch in der Karwoche und am Gründonnerstag Vormittag besteht für alle, die aus Krankheits- oder Altersgründen nicht mehr zu unseren Gottesdiensten kom-men können, die Möglichkeit, die Krankenkommunion oder das Sakrament der Krankensalbung zu Hause zu empfangen. Gerne kommen Pfarrer Markus Klepsa oder Kurat Ferdinand Oberndorfer auf ihren Wunsch nach vorheriger Anmeldung im Pfarrbüro.

Maiandachten Im Monat Mai wollen wir wieder Maiandachten bei den Kapellen unserer Pfarre bzw. in der Kirche feiern. Wer die Feier einer Maiandacht vorbereiten und gestalten will oder bei seiner Kapelle wünscht, möge sich bitte bis spätestens Palmsonntag im Pfarrbüro melden, damit die Termine koordiniert und in der Gottesdienstordnung vermerkt werden können. Prinzipiell sind die Dienstage für Ibm und Hackenbuch, die Mittwoche für Eggelsberg, die Donnerstage für Geretsberg und die Freitage für Moosdorf reserviert. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen sind Maiandachten in allen Pfarren möglich.

Einladung zur Bußfeier In der Fastenzeit, die ja auch als österliche Bußfeier bezeichnet wird, laden wir heuer zu einer besonderen Form der Versöhnung ein. Anstelle der Abendmesse wollen wir am Donnerstag, den 25. Februar um 19.00 Uhr eine Bußfeier in der Pfarrkirche halten. Biblische Texte, Gesänge und auch Zeiten der Stille laden ein zum Überdenken des eigenen Lebensweges, zu Gedanken und Gebeten von Frieden und Versöhnung.

Finanzen: Guthaben/Übertrag von 2014 Bankkonto + Kassa 1.971,80 €

Einnahmen Mitgliedsbeiträge + 4.280,77 €

div. Spenden + 2502,00 €

Weltladen / Verkauf EZA-Markt + 12.936,79 €

Ausgaben Weltladen Braunau Abrechnung - 12.617,25 €

Allgem. Kosten (Schreibwaren, etc) - 65,24 €

Projektfinanzierungen - 7.154,00 €

Einnahmen / Ausgaben Gesamt +19.719,56 € - 19.836,49 €

Guthaben/Übertrag auf 2016 1.854,87 €

Selbstbesteuerungsgruppe Geretsberg Jahresbericht 2015

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Aktivitätsbericht:

Die Mitgliederzahl erhöhte sich im Jahr 2015 von 25 auf nun 27 Personen. Die eingezahlten Mitgliedsbeiträge bzw. Spenden wurden (wie in der Vergangenheit) zu 100% ausschließlich für Projektfinanzierungen im Gegenwert von 7154, -€ verwendet.

Die Projektschwerpunkte reichten von Ausbil-dung und Bildung, über Unterstützung von Kleinunternehmern und Vergabe von Kleinkre-diten, Wasser und Gesundheit, bis hin zu Ka-tastrophen- und Flüchtlingshilfe.

Ungefähr 318 Personen (Kinder, Jugendliche, Alte, Männer, Frauen- und Pfarrgruppen,....) profitierten von den 14 durchgeführten Einzel-projekten. Dank unserer Projektfinanzierun-gen und der Kooperation mit kompetenten Partnern in Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens geschieht hier sehr viel Gutes. Über die einzelnen Projekte haben wir in den jeweiligen Ausgaben des Pfarrblattes immer wieder ausführlich berichtet.

Wir freuen uns und sind dankbar, dass wir im September 2015 unsere Gruppenaktivitäten auch anlässlich der Jahreshauptversammlung der Raiba Geretsberg, der Öffentlichkeit in Form einer Power Point Präsentation näher bringen durften.

Im abgelaufenen Jahr wurden der SB-Gruppe fünf gebrauchte Fahrräder zur Verfügung ge-stellt, die nach den diversen Reparaturen, in verkehrstüchtigem Zustand den Asylwerbern im Gasthof Scharinger zur Verfügung gest werden konnten.

Eine wertvolle Gruppenaktivität, stellt natürlich auch der regelmäßige Verkauf von fair gehan-delten Waren (EZA-Markt/Weltladen) dar. Ein-mal im Monat im Pfarrhof, sowie zu Anlässen wie dem Geretsberger Kiritag oder dem Ad-ventmarkt beim GH-Linde, durften wir mit gro-ßem Erfolg fair gehandelte Waren unseren

Geretsberger Kunden anbieten. Stolze 12.600,- € (!), erzielt durch Warenverkäufe, konnten so in Kooperation mit dem Weltladen Braunau, von Geretsberg aus, dem fairen Handel im Jahr 2015 zugeführt werden.

Bereits im heurigen Jahr konnten wir aus Ei-genmitteln und mit finanzieller Hilfe der KFB und der KMB Geretsberg ein Gesundheitspro-jekt für Mütter und Kinder im Niger (320,-€), ein Reisanbauprojekt für AIDS-Waisen in Ke-nia (600,-) und den Ankauf einer Wasserfilter-anlage für ein Dorf in Nepal (1500,-€) be-schließen bzw. mit unseren Partnern vor Ort verwirklichen.

Liebe schuldet man jedem Menschen, weil er Mensch ist,

und weil er Bruder ist,

unser Bruder, unsere Schwester

(aus Fastenkalender)

Herzlichen Dank an alle Mitglieder, Spender und an die gesamte Pfarrbevölkerung

Walter Mayr

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Die Bibelausstellung

in Eggelsberg im Pfarrheim von Samstag, 2. April bis

Sonntag, 1. Mai 2016 Die Welt der Bibel

riechen, schmecken, befühlen –

eine ungewöhnliche Bibelausstellung bei uns!!!

Von Abraham, Beduinenzelt, Computer bis Weihrauch das A-Z der Bibel

Die Besucher sollen durch Berühren, Fühlen, Schmecken und Riechen die Welt der Bibel erfahren können. Was über die Bibel hinaus strahlt, soll uns berühren. Die Bibel ist eine Fundgrube, die uns Menschen mit all ihren Sin-nen ansprechen will. Die wahren Abenteuer sind bei uns im Kopf. So gibt es orientalische Gewürze zum Riechen, wie Safran, ebenso zu sehen sind viele Holzsorten aus Israel. Dazu Originalfelle von Tieren, die in den Ländern der

Bibel leben oder Gegenstände aus der Welt des Judentums. Natürlich kommt auch der In-halt der Heiligen Schrift zur Geltung. Anhand von Schlüsselworten, wie zB. Bund od. Reich Gottes werden einfache Hilfen zum Verstehen gegeben. Ihre Hände, Augen, Ohren, Nase und Ihr Mund werden viel zu tun haben.

Ein besonderes Augenmerk dieser Bibelausstel-lung ist auf die Kinder und Jugendlichen gerich-tet. Für sie gibt es Puzzles, Memory, Computer-spiele und verschiedene biblische Spielkarten.

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Wir laden euch ein, die Zeit zu nutzen und in diese Welt einzutauchen, eine gedankliche Reise zu unternehmen und in das Land zu rei-sen in dem Jesus geboren wurde, wo er lebte, mit seinen Freunden aß und trank. Dort wo er zu Fuß unterwegs war und den Menschen vom Reich Gottes erzählte. Dieses beginnt, wo wir mit den Ohren gut zuhören, wenn jemand mit uns spricht. Achtsam auf die Töne und die Musik unserer Welt hören, die uns umgibt.

Wir wollen unsere Augen wie Jesus verwen-den, dass wir hinsehen, wenn jemand unsere Hilfe braucht und wenn wir über die Schönheit der Schöpfung staunen.

Verwenden wir unseren Mund wie Jesus, um gute Worte zu sagen. Den Mund zum Singen und Beten verwenden, das könnte uns gut tun.

Unsere Hände gilt es einzusetzen um zu tei-len, zu helfen, und zärtlich zu sein. Damit tra-gen wir zur Gerechtigkeit und Versöhnung bei. Mit den Füßen auf einander zugehen und in

den Spuren von Jesus weiterzugehen, ist un-sere Aufgabe. Wahrzunehmen, wo wir stehen in unserem Leben. Wir können kleine Dienste

übernehmen für Menschen, die nicht mehr so

gut gehen können. Verwenden wir die Nase zum Einatmen und sind dankbar für die gute Luft. In ihr befinden sich Luftmolekühle, die Je-sus schon eingeatmet hat. Wir wollen das gute Essen riechen und dankbar sein für die Men-schen, die es zubereitet haben. Die liebende und barmherzige (von Not befreiende) Gegen-wart Gottes bestärken uns, füreinander da zu sein.

Mit den oben genannten Sinnen in die Bibelausstellung eintauchen und eine Reise im

Geiste zu machen, dazu laden Dich das Vorbereitungsteam aus unseren drei Pfarren

herzlich ein. Güns%ger können Sie nicht ins Heilige Land reisen und Sie werden mit ei-

nem großen Schatz an Erlebtem nach Hause zurückkehren

Bibelausstellung im Pfarrheim Eggelsberg vom 2. April bis 1. Mai 2016:

Jeden Sonntag von 9.00 – 16.00 Uhr und Mittwochs von 17.00-20.00 Uhr,

an den Samstagen gegen Voranmeldung unter Telnr. 0676 8776 5272 geöffnet.

Offizielle Eröffnung der Bibelausstellung durch Dr. Johann Hintermaier

am Sonntag den 10. April ab 11.00 Uhr.

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Ausbildung zum Notfallseelsorger für Krisenintervention und zum SvE/CISM-Betreuer für Feuerwehren Nach eineinhalbjähriger Ausbildungszeit durfte ich an meine Ausbildung zum Notfallseelsorger und auch zum SvE/CISM-Betreuer im Jänner dieses Jahres abschließen. Im März und Mai finden dazu die jeweiligen Beauftragungsfeiern statt.

Im Rahmen der Notfallseelsorge (NFS) stehe

ich zusammen mit dem Kriseninterventions-team (KI) des Roten Kreuzes zur Verfügung, um Menschen in akuten Notsituation – ausge-löst durch massive psychische Belastungen im Folge eines Unfalls, plötzlichen Todesfalls oder ähnliches, um „Erste Hilfe für die Seele“ zu leis-ten. Das Einsatzgebiet beschränkt sich auf den Politischen Bezirk Braunau, für mich vor allem der südliche Teil des Bezirks. Darüber hinaus können Notfallseelsorger in Ausnahmefällen auch österreichweit (Stichwort: „Kaprun“) oder inter-national (Stichwort „Germanwings“ oder „Tsunami“) zum Einsatz kommen.

(Informationen zur Notfallseelsorge: www.dioezese-linz.at/notfallseelsorge)

Die SvE/CISM-Betreung (Stressverarbeitung

bei belastenden Einsätzen / Critical Incident

Stress Management) findet im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehr für den Politischen Be-zirk Braunau statt und unterstützt Feuerwehr-Kameraden bei der Verarbeitung schwerer und belastender Einsätze. Informationen dazu un-ter: http://www.bfk-braunau.at/site/index.php/bezirkskommando/sve-team-innviertel Pfarrer Markus Klepsa

Erste Hilfe für die Seele – Ökumenische Notfallseelsor-ge OÖ In Notsituationen, besonders bei der Konfrontation mit dem Tod einer na-he stehenden Per-son, reagieren Menschen auf sehr unterschiedli-che Art und Weise. Menschen in solch schweren Momen-

ten ihres Lebens beizustehen, ist Aufgabe der Notfallseelsorge. Wenn die erste Hilfe der Ein-satzkräfte beendet ist, sind es die Notfallseel-sorgerInnen (in grüner Uniform) und die Mitar-beiterInnen des Roten Kreuzes (in roter Uni-form) die gemeinsam als Kriseninterventions-team für Menschen da sind und Unterstützung in unterschiedlichster Form anbieten, um die Handlungsfähigkeit der Menschen zu unterstüt-zen.

Die inzwischen weit über 100 Notfallseelsorge-rInnen in OÖ (in allen 18 Bezirken vertreten) versuchen den Betroffenen einfühlsam und kompetent beizustehen. Ziele der Seelsorge in Notfällen sind erste emotionale Stabilisierung von Betroffenen, Vermittlung von Orientierung (Abläufe erklären: z.B. Amtsarzt, Bestatter, Spurensicherung, ...), Normalisierung der Situ-ation und auch die Aktivierung eigener Kräfte und des sozialen Netzes („Wenn möchten Sie jetzt bei sich haben?“). Auf Wunsch werden die zu betreuenden Angehörigen dabei unterstützt, sich von der/dem Verstorbenen zu verabschie-den – ein wichtiger Schritt für den folgenden Trauerprozess. Die Notfallseelsorge in der Diö-zese Linz ist ökumenisch organisiert, d. h. die evangelische und die katholische Kirche arbei-ten in diesem Bereich zusammen. Die Trauern-den zu trösten und ihnen beizustehen ist ein elementarer Auftrag der Seelsorge. Sie tun dies in Achtung der persönlichen Würde und in Offenheit und Respekt vor dem Glauben und der Weltanschauung der Menschen, denen sie begegnen.

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Zum Einsatz gerufen … Um die Einsät-ze schnell und effizient gestal-ten zu können, gibt es ein Alar-

mierungssystem, das über die Leitzentrale des Roten Kreuzes und die Freiwillige Feuerwehr erfolgt. NotfallseelsorgerInnen haben eine Kri-seninterventionsausbildung und sprechen ins-besondere die spirituelle Dimension des Menschseins als stärkende und stützende Res-source zur Krisenbewältigung und zur Integrati-

on der Persönlichkeit an. Sie begleiten behut-sam auf der Suche nach dem, was Halt, Gebor-genheit, Stütze, Hoffnung und Trost zu vermit-teln vermag.

Michaela Helletzgruber, Referentin für die Notfallseelsorge der Diözese Linz

Wann wir gefragt sind … Die NotfallseelsorgerInnen werden in bestimmten Fällen gerufen, etwa …

• nach einem plötzlichen Todesfall zur Begleitung von Angehörigen • zur Betreuung Angehöriger bei Suizidversuch und Suizid • bei der Überbringung einer Todesnachricht (in Zusammenarbeit mit der

Polizei) • bei schweren Verkehrsunfällen zur Betreuung von Angehörigen und

Beteiligten

Neben persönlichen Krisensituationen stehen die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen auch im Großschadensfall (z. B. Hochwasser) zur Verfügung.

Aus einem Einsatz … Die 13jährige Ursula geht am Donnerstagmor-gen bei starkem Nebel verspätet zum Schul-bus. Sie läuft über die Bundesstraße und wird von einem Auto erfasst und in das entgegen-kommende Fahrzeug geschleudert. Die Schul-freundInnen im Bus müssen den schrecklichen Unfall mit ansehen und sind geschockt. Je-mand alarmiert die Rettung, auch ein Notarzt-wagen kommt, aber für Ursula kommt jede Hil-fe zu spät. Sie stirbt am Unfallort. Die Leitzent-rale des Roten Kreuzes benachrichtigt das Kri-seninterventionsteam. Bei Johanna H. geht der Pager los. Sie meldet sich bei der Leitstelle des Roten Kreuzes und sie wird über das Ereignis informiert. Dann fährt sie zur Unfallstelle, die Polizei ist schon vor Ort und gemeinsam fahren sie zur Mutter des Mädchens, um ihr die Todesnachricht zu überbringen. Die Polizei fährt wieder weg und

die Notfallseelsorgerin bleibt bei der Mutter, um ihr in den ersten schweren Stunden beizu stehen. Sie nimmt sich Zeit, ist einfach da, hört zu. Hilf-reich kann auch ein Gespräch, gemein-sames Schweigen, ein Gebet und praktische Unter-stützung in organisatorischen Fragen sein. Andere MitarbeiterInnen betreuen inzwi-schen die betroffenen Lenker der Unfallfahr-zeuge. MitarbeiterInnen weiterer Einrichtungen (z.B. psychosozialer Notdienst, Schulpsycholo-gie) werden verständigt, die die fassungslosen MitschülerInnen des Mädchens einfühlsam und kompetent begleiten. Michaela Helletzgruber, Referentin für die Not-fallseelsorge der Diözese Linz

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Manchmal ist das, was uns widerfährt, einfach unfassbar … Krisenintervention Österreichisches Rotes Kreuz Menschen dürfen nach traumatischen Erlebnis-sen nicht einfach mit ihrem Unglück alleine ge-lassen werden. Sei es nach einem plötzlichen Todesfall, während oder nach notärztlicher Ver-sorgung, nach schweren oder tödlichen Unfäl-len, nach Unfall oder Tod eines Kindes, nach Suizid, nach Verlust der Lebensgrundlage so-wie bei Katastrophen und Großschadensereig-nissen, bei der Überbringung der Todesnach-richt mit der Polizei aber auch bei der Betreu-ung während Suchaktionen. ÖBB-Lokführer bedürfen nach einem Zugunglück genau so ei-ner Betreuung wie Opfer und Betroffene nach Überfällen. Abgesehen vom seelischen Schmerz können persönliche Tragödien ein ganzes Leben aus der Bahn werfen. Hier leisten die Kriseninterventionsteams des Österreichischen Roten Kreuzes psychosozia-le Erste Hilfe direkt am Einsatzort. Ziel ist es, unmittelbar Betroffene vor Ort nach außerge-wöhnlichen, belastenden Ereignissen nicht alleine zu lassen und Ihnen ein größtmögli-ches Gefühl von Sicherheit zu verschaffen. Dies bedeutet psychische Stabilisierung und Hilfestellung beim Wiedergewinn der Hand-

lungsfähigkeit. Ein KI-Einsatz dauert in der Regel ein bis drei Stunden und schließt das Fenster zwischen Ereignis und eventuell notwendiger professio-neller psychosozialer Nachbetreuung (z.B.: PND-Psychosozialer Notdienst, Pro Mente…) In Ausnahmefällen kann ein KI-Einsatz auch länger dauern. Ein KI-Einsatz erfolgt unmittelbar nach dem Er-eignis in der Akutphase und versteht sich als Akutbetreuung Und nicht als Therapie !!! Die Kriseninterventionsteams des Roten Kreu-zes sind österreichweit rund um die Uhr Ein-satzbereit und können ausschließlich durch die jeweilige Rettungsleitstelle und immer mit Rücksprache und Einverständnis der Betroffe-nen angefordert werden.

… Aus Liebe zum Menschen Franz Ginzinger, Bezirkskoordinator KI-Team im Bezirk Braunau

„SVE“ - Stressverarbeitung nach be-lastenden Ereignissen Feuerwehrmitglieder werden zu dramatischen Einsätzen zur Hilfeleistung gerufen – Helfer benötigen persönlich psychische Hilfe – „SVE“ die Einheit für die Helfer!? Einsatzkräfte kommen manchmal nicht nur an die Grenzen ihrer körperlichen sondern auch ihrer psychischen Belastbarkeit!! Wer hilft den betroffenen Feuerwehrleuten wenn sie von einem Einsatz nach Hause kom-men und auf Grund des Erlebten plötzlich nicht mehr schlafen können oder erschreckende Bil-der des Einsatzes immer wieder kehren? Allen Feuerwehren des Bezirkes Braunau a. I. steht dafür ein kleiner Kreis von speziell ausgebilde-ten Feuerwehrmitgliedern, die in solchen Fäl-len ebenfalls alarmiert werden können, bereit. Hierbei handelt es sich um das SvE Team. Ei-ner der Teammitglieder ist Euer Pfarrer Mag Markus Klepsa. Er als Pfarrer und Feuerwehr

kurat sowie weitere vier in SvE top ausgebilde-te FeuerwehrkameradenInnen sind darin ge-schult, entweder in Kleingruppen oder Einzel-gesprächen das in äußerster Stresssituation Erlebte mit betroffenen Feuerwehrleuten zeit-nah aufzuarbeiten. Ein SvE hat immer entspre-chende Einsatzerfahrung und durch diese glei-che Basis einen besseren Zugang zu den be-troffenen Kameraden. Nach belastenden Situationen zeigen sich häufig folgende Reaktionen: Gefühlsschwan-kungen, Konzentrationsstörungen, Teilnahms-losigkeit, wiederkehrende Bilder, Geräusche, Gerüche, Vermeidung von Personen, Orten usw., die mit dem Ereignis in Verbindung ge-bracht werden, Gereiztheit, Schlafstörungen, etc…

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Diese Reaktionen sind normal, solange sie mit der Zeit schwächer werden und den Alltag nicht beeinflussen. SvE-Teammitglieder bieten allen Feuerwehrka-meradenInnen Gesprächstermine in vertrauli-cher, ungestörter Atmosphäre, um das belas-tende Ereignis gemeinsam aufzuarbeiten. Für mich als Bezirks-Feuerwehrkommandant ist es wichtig dass wir die Hilfe des SvE-Teams etablieren konnten, die Hilfeleistung ständig weiter ausbauen können um den vielen moti-vierten Feuerwehrfrauen und -männern ausrei-chend Unterstützung zu bieten.

Lieber Markus ich danke Dir als Feuer-wehrkamerad und be-sonders als Feuer-wehrkurat für Deine vielseitige Wegbeglei-tung und Wünsche Dir für die bevorste-henden Einsätze als Notfallseelsorger Gottes Segen.

Josef Kaiser, Bezirksfeuerwehrkommandant

Als Kurat (Seelsorger) für die Feuerwehr weiß ich, dass Einsätze für unsere gut ausgebilde-ten Feuerwehrleute oft Routine sind – Gott sei Dank! Aber da gibt es dann auch die wirklich schlimmen Sachen: Unfälle mit Schwerverletz-ten, oft mit Toten, immer wieder auch mit toten Kameraden oder toten Kindern… Wer hilft dann den Feuerwehrleuten, die bei einem sol-chen Einsatz waren? Bilder setzen sich im Kopf fest, die Gedanken gehen einem im Kopf herum, lassen einen nicht einmal im Schlaf mehr los. Für diese Fälle gibt es ein geeignetes Stress-management: Stressbewältigung von belas-tenden Einsätzen, kurz SvE. Seelsorger wer-den dazu in der Landesfeuerwehrschule ei-gens ausgebildet, in Zusammenarbeit mit der Notfallseelsorge der Diözese Linz. Dabei wer-den wir befähigt, Kameraden der Feuerwehr zu helfen, mit dem Einsatzstress zu Rande zu kommen, einsatzfähig zu bleiben und das Grauen mancher dieser Einsätze positiv zu

verarbeiten. Es ist dies eine ganz wichtige Auf-gabe für die Feuerwehrseelsorge, wichtiger noch als die üblichen seelsorgerlichen Tätig-keiten wie etwa die Florianimesse, Fahr-zeugsegnungen usw. Hier sind wir ganz beim Menschen, beim Kameraden, hier sind wir sel-ber ganz Kamerad und Feuerwehrer. Hier ge-schieht ein bisschen, was uns der Hl. Florian vorgelebt hat: einfach da sein für den Bruder, die Schwester und zu geben, was möglich ist.

So verstehe ich unseren Dienst als SvE – Seel-sorger im Feuerwehrwe-sen und freue mich sehr, dass ich das tun darf. Leon Sireisky, Bezirks-feuerwehrkurat und Pfarrer von Pischelsdorf

Ein herzliches Dankeschön!!!!

Frau OSR Waltraud Mitis, die den Erlös für den Vortrag “Friedenslichtreise“ dem KBW zur Verfügung stellte.

Den alten und neuen Zechpröpsten Hannes Santner und Günter Matzinger, dass sie sich ein weiteres Jahr für diesen Dienst zur Verfügung stellen.

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Der Weltgebetstag in Österreich verbinde

Frauen aus verschiedenen Kirchen

mit christlichen Frauen verschiedener

Kulturen und Tradi$onen in aller Welt.

Jeden ersten Freitag im März feiern

Frauen, Männer und Kinder in mehr als

180 Ländern einen ökumenischen

Go�esdienst.

Jedes Jahr bereiten Frauen aus einem

anderen Land den Go�esdienst vor.

In zahlreichen Vorbereitungstreffen in

ganz Österreich wird über das Land und

die Situa$on der Frauen informiert.

Auch sie sind herzlich eingeladen mitzufeiern!

Ziele

• l Wege zueinander finden über

Konfessionen und nationale Grenzen

hinweg

• l Miteinander beten – für einander

eintreten im Geist geschwisterlicher

Einheit in Jesus Christus

• l »Global denken – lokal handeln«

• Lebenssituationen von Frauen in

anderen Ländern kennen und verstehen

lernen

• l Vor Ort die gemeinsame christliche

Verantwortung von Frauen stärken

• l Weltweite Solidarität durch Förderung

von Frauenprojekten

Solidarität

Der Weltgebetstag der Frauen setzt

Zeichen der Hoffnung, fördert Frieden

und Verständigung und stellt sich gegen

Ungerechtigkeit und Gewalt.

Durch die Kollekte wird ein sichtbares

Zeichen der Solidarität und des Teilens

gesetzt – mit folgenden Schwerpunkten:

• l Förderung von medizinischer Basisver-sorgung

und selbstverantworteter

Gesundheitsvorsorge

• l Bildung und existenzsichernde

Maßnahmen für Frauen und Mädchen

• l Stärkung des Selbstbewusstseins von

Frauen und ihrer Rechte

• l Bewahrung und Förderung indigener

Kulturen

Die Katholische Frauenbewegung lädt zum

ÖKUMENISCHEN WELTGEBETSTAG zum Thema: „Frauen aus Kuba laden ein.“

am Freitag, 4. März um 19.30 Uhr im Untergeschoss der Gemeinde ein.

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Kath. Frauenbewegung

Programmvorschau 2016

Sonntag, 6. März - Familienfasttagssammlung mit Körbchen beim Go�esdienst

Sammlung für eine gerechte Welt . Der Augenmerk dieser Sammlung liegt

darin, wie Frauen in südlichen Ländern „unter die Räder kommen“.

Ihre Spende hil8, um die Not der Frauen in den südlichen Ländern zu lin-

dern!

Montag, 21. März— 13 Uhr Kirchenreinigung (obere Ortshälfte)

Samstag, 21. März—Familienabendmesse der KFB

Sonntag, 22.Mai - 19 Uhr Maiandacht in der Kirche—

Anschließend im GH zur Linde Vorstellung der Wallfahrt

Freitag, 10. Juni—WALLFAHRT

Katholische Männerbewegung

Die KMB Geretsberg dankt für die Spenden im Rahmen der Aktion „Sei so frei“

und der Weihnachtsaktion für die SB Gruppe.

Wir konnten der SB– Gruppe 600.-€ übergeben. Mit diesem Geld konnte Viktoria Adhiambo, die nach dem Ableben von Fr. Gradus, sich um 7 Waisenkinder sorgt, ein Stück Land zum Reisanbau pach-ten! Auch das Pflügen und Säen konnte damit abgedeckt werden.

Katholisches Bildungswerk

PROGRAMMVORSCHAU

Donnerstag, 3. März 2016 KREUZWEGANDACHT mit KMB und KFB

Mittwoch, 27. April 2016 Vortrag

„Auch (Un)Kräuter unterstützen unsere Gesundheit“

Manuela Rieder gibt interessante Tipps wie man so manche Unkräuter richtig verwenden kann. Es gibt viele Kräuter die uns helfen können. Tipps und Verwendung

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MI 3. Feb. 8.50 Feier mit Kindersegnung

MI 3. Feb. 19.45 Treffen der Erstkommunion-Tischeltern im Pfarrhof Eggelsberg

DO 4. Feb. 19.00 Messe mit Lichtmessfeier und Kerzensegnung, anschließend Erteilung des Blasius-Segens

FR 5. Feb. 17.00 Jungscharnachmittag im Pfarrheim Eggelsberg

SO 7. Feb. 7.30 Pfarrkaffee und EZA-Verkauf in der Turnhalle

SO 7. Feb. 8.15 Familienmesse zum Faschingssonntag (wer will ist eingeladen auch maskiert zu kommen)

DO 11. Feb. 19.00 Aschermittwochs-Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

FR 12. Feb. 20.00 Sitzung FA Finanzen

SA 13. Feb. 9.00 Klausur der Pfarrgemeinderäte im Stift Michaelbeuern

SO 14. Feb. 9.45 Familienmesse der Erstkommunionkinder

SO 21. Feb. 8.15 Sonntagsmesse

DI 23. Feb. 19.00 Sitzung der PGR-Leitung

DO 25. Feb. 19.00 Andacht mit Bußfeier

SO 28. Feb. 9.45 Sonntagsmesse und Kinderkirche

MI 2. März 7.45 Versöhnungsfest der Erstkommunionkinder

DO 3. März 19.00 Kreuzwegandacht, gestaltet von der KMB

FR 4. März 19.30 Weltgebetstag der Frauen im Untergeschoss des Gemeindeamtes

SO 6. März 8.15 Sonntagsmesse, Familienfasttagsaktion der KFB, Sammlung 2. Tafel, anschließend EZA-Verkauf im Pfarrhof

DI 8. März 19.45 PGR-Sitzung

FR 11. März 17.00 Jungscharnachmittag im Pfarrheim Eggelsberg

FR 11. März 19.45 Treffen der EK-Tischeltern im Pfarrhof Eggelsberg

SA 12. März 19.00 Vorabendmesse

MI 16. März 7.45 Schulgottesdienst der Volksschule

Durch das Sakrament der Taufe wurden in unsere Gemeinschaft aufgenommen:

� Leonie Steinlechner, Tochter von Lisa Hillinger u. Stephan Steinlechner,

getauft am 6. Dezember 2015

� Lorenz Bachmaier, Sohn von Melanie und Peter Bachmaier,

getauft am 20. Dezember 2015.

� Fiona Abayomi Adebayo, Tochter von Tanja Hochradl und Michael Adebayo,

getauft am 10. Jänner 2016.

In Gottes Ewigkeit heimgerufen wurde:

� Frau Gertraud Reinthaler am 18. Jänner 2016 im 58. Lebensjahr.

Der Trauergottesdienst mit Urnenbeisetzung war am 27. Jänner 2016.

TERMINE von FEBRUAR bis MAI 2016

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Palmsonntag, 20. März: Einzug Jesu in Jerusalem

8.15 Uhr: Familienmesse mit Palmweihe und Prozession anschließend EZA-Verkauf

Gründonnerstag, 24. März: Feier des letzten Abendmahls

20.00 Uhr: Abendmahlsfeier in der Pfarrkirche, anschließend Anbetung

Karfreitag, 25. März: Gedächtnistag des Leidens und Sterbens Jesu

14.00 Uhr: Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche Eggelsberg

15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche

Osternacht, 26. März: Hochfest der Auferstehung Jesu Christi

21.00 Uhr Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche (mit „Scheitl“-Weihe und Speisenweihe)

Ostersonntag, 27. März: Hochfest der Auferstehung Jesu Christi

9.45 Uhr: Osterhochamt in der Pfarrkirche (mit Speisenweihe)

Ostermontag, 28. März:

8.15 Uhr: Festmesse in der Pfarrkirche

18.00 Uhr: Emmausgang von Ibm nach Herating. Besinnliche Wanderung zu Texten der Emmaus-Erzählung und Liedern aus Taize. Unterwegs-Sein von Ibm zur Kapelle Hera-ting mit abschließendem Teilen der mitgebrachten Jause.

MI 30. März 19.45 Erstkommunion Elternabend

SA 2. April Bibelausstellung im Pfarrheim Eggelsberg vom 2. April bis 1. Mai 2016:

Jeden Sonntag von 9.00 – 16.00 Uhr und Mittwoch von 17.00-20.00 Uhr, an den Samstagen gegen Voranmeldung bei Josef Hangöbl unter Telnr. 0676 8776 5272 geöffnet.

Feierliche Eröffnung der Bibelausstellung durch Dr. Jo-

hann Hintermaier am Sonntag den 10. April ab 11.00 Uhr.

SO 3. April 9.45 Sonntagsmesse der FF Geretsberg

SA 9. April 17.00 Spirignight im Pfarrhof Eggelsberg

SA 9. April 19.00 Familienmesse, gestaltet von der KFB

SA 9. April 21.45 Jugendgottesdienst in der Pfarrkirche Eggelsberg

SO 10. April 11.00 Feierliche Eröffnung der Bibelausstellung durch Dr. Jo-hann Hintermaier im Pfarrheim Eggelsberg

Pfarrer Markus Klepsa ist vom 10. April bis 20. April auf Urlaub. Vertretung durch Kurat Ferdinand Oberndorfer.

Telefon für Notfälle 0676 8776 5235

SO 17. April 8.15 Sonntagsmesse, anschließend EZA-Verkauf

SO 17. April 9.45 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Moosdorf zum Firm-abschluß, anschl. Firmtreff

SO 24. April 9.45 Familienmesse zur Erstkommunion

Gottesdienste: Karwoche und Ostern

Page 16: PFARRBLATT - Diözese Linz · und der fatalen Ego-Falle, mit meinen Zweifeln an mir selbst. Festgefahren in Verhaltensmustern ... Form einer Power Point Präsentation näher ... Die

DI 26. April 19.45 Treffen der Selbstbesteuerungsgruppe

MI 27. April 19.30 KBW-Vortrag: „ Auch (Un)kräuter unterstützen unsere Ge-sundheit“

SA 30. April 19.00 Festmesse zur Pfarrfirmung in der Pfarrkirche Eggelsberg

SO Mai 8.15 Wortgottesfeier

DO 5. Mai 8.15 Festmesse, Hochfest Christi Himmelfahrt

SA 7. Mai 6.00 Fußwallfahrt nach Maria Schmolln, genaue Programm folgt

SA 7. Mai 16.00 Wallfahrermesse in Maria Schmolln

SO 8. Mai 9.45 Sonntagsmesse

SO 15. Mai 8.15 Festmesse , Hochfest Pfingstsonntag, Sammlung 2. Ta-fel Aktion „Caritas-Haussammlung“

MO 16. Mai 8.15 Messe, Pfingstmontag

Sammlungen und weitergegebene Spenden:

Ein herzliches Dankeschön allen, die an der Organisation der Aktionen beteiligt waren!

Ein herzliches Dankeschön allen, die mit ihrer Spende einen Beitrag geleistet haben!

* Sammlung für die Pfarre

Jänner 2015 Sternsingeraktion 2015 € 2.266,25

Februar 2015 Sammlung Kirchenheizung* € 710,78

März 2015 Familienfasttagsaktion € 973,21

Mai 2015 Caritas Haussammlung € 640,34

Schauermessensammlung* € 2016,00

Juli 2015 Christophorus-Aktion € 880,28

August 2015 Caritas Augustsammlung € 552,42

Oktober 2015 Erntedank * € 3.530,01

Oktober 2015 Weltmissionssonntag € 639,88

November 2015 Caritas Elisabethsammlung € 323,60

Dezember 2015 KMB Sammlung: Sei so frei € 619,76

Dezember 2015 Adventsammlung für Afrika € 600,00

Jänner 2016 Sternsingeraktion 2016 € 2.533,16