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Bewusst leben HERBST 2013 PFARRBLATT der Pfarre St. Severin PFARRBLATT der Pfarre St. Severin www. stseverin.at Bewusst leben Foto: Harald Rath Pfarrblatt Herbst 2013 8.9.13.qxd 08.09.2013 23:56 Seite 1

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Bewusst leben

HERBST 2013

PFARRBLATTder P fa r re S t . S eve r i n

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stseverin.at

Bewusst leben

Foto: Harald Rath

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Zum Motto: Bewusst leben2

Ich bewundere immer wieder, wie sorgsammeine Eltern mit Lebensmitteln und unserenRessourcen umgehen. Kein Wasser wird sinnlosverschüttet, keine Energie unnötig verschwendet,Verpackungen werden vermieden oder mehrfachverwendet und ältere Gebrauchsgegenständewenn möglich repariert und nicht gleich ersetzt.Dieser nachhaltige Lebensstil regt zumNachahmen an.Und der liebevoll bewirtschaftete Blumen- und Gemüsegarten erfreut nicht nur sie selbst,sondern auch viele Nachbarn und Spazier-gängerInnen.

Brigitte, 48 J. Foto: bpu

Dankbarkeit, das war hier im Westen dieSpiritualität, die unsere Vorfahren geübthaben, bevor sie überhaupt noch dasWort Spiritualität gekannt haben. Siewaren dankbare Menschen und durchihre Dankbarkeit haben sie Freude gefun-den.Und diese Dankbarkeit taucht uns ein indieses Geheimnis der Trinität. Denn essetzt voraus den Geber aller Gaben, die-sen Urquell, aus dem alles hervorquillt,das Nichts, das alles gibt. Es setzt vo-

raus, uns selbst als Gabe zu empfangen:Wir haben uns nicht gekauft, wir sind unsgegeben, wir finden uns als gegeben vor,wir finden die Welt als gegeben vor. JederAugenblick ist ein gegebener Augenblick,alles ist Gabe. Und wir sind, weil wir in einer gegebenenWelt leben, aufgefordert dankbar zu seinund durch Danksagung alles zurückflie-ßen zu lassen zum Ursprung. Und da-durch sind wir völlig eingebettet in dasWort, das aus dem Schweigen kommtund durch Verstehen, im dankbaren Ver-stehen zurückfließt zu seiner Quelle.

David Steindl-Rast

Aus dem Buch „Einladung zur Dankbarkeit“,

Kreuz Verlag.

Wir sind uns gegeben

Foto: Lucia Schmidlechner

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3Zum Motto

Liebe Gemeinde, die Sommerzeit ist fürviele Urlaubszeit, Zeit zur Erholung, aberauch Zeit zum Nachdenken. Die Redaktion des Pfarrblatts St. Severinhat für diese Ausgabe ein Thema vorge-schlagen: „Bewusst le-ben, bewusst erleben“,also ein Thema, zu demunzählige Ratgeberbü-cher und Abhandlun-gen geschrieben wor-den sind. Auch dasInternet bietet über 15Millionen Beiträge zudiesem Thema. DieNachfrage scheint großzu sein und wird aufverschiedene Weisebeantwortet.Aber was heißt be-wusst leben – was be-deutet das genau?Diese Formulierung taucht immer wiederauf und erweckt den Eindruck, dass „be-wusst leben“ ein Wunsch nach Mehr ist.Es gibt sehr viele Menschen, die sich ausihrer Sicht dem Leben bewusst hinge-ben.

Auf den Hinweis, dass wohl – fast – jederein bewusstes Leben führt und sich da-raus unterschiedliche Lebensentwürfeergeben können, kommt dann meist kein

Beitrag zur Sprache mehr. Bewusstleben und erleben – was kann das allesbedeuten?Bewusster leben und erleben heißt für mich: meine Umwelt würdigend als

Schöpfung Gotteswahrzunehmen undnach Bedarf sie zu än-dern.Es könnte heißen: MitMenschen, die unswichtig sind, zusam-menzukommen um dieEindrücke und Gedan-ken auszutauschen.Denn nur durch ge-meinsames Erlebenentstehen Bindungen.Zum bewussten Lebengehört auch den Tagmit sinnerfüllter Arbeitzu verbringen, d.h. in

dem, was ich tue, unbedingt einen Sinnzu erkennen; selbst gesteckte Ziele zuerreichen und sie zu erklimmen. Als kreativer Mensch komme ich nichtumhin, durch das Leben zu laufen unddabei Ideen zu haben, die ich später zuKonzepten zusammensetze. Bewusst leben heißt Veränderungen imKleinen wahrzunehmen, die auch meinLeben prägen, bewusst sich dem Verlaufseines eigenen Lebens öffnen, wahrzu-nehmen, was einem selbst Energie raubtund was Kraft gibt. Das Hier und Jetzterleben.Eine Situation erleben, ohne gleich antausend andere Dinge zu denken,meinem derzeitigen Gegenüber meineganze Aufmerksamkeit zu widmen. Ein

Bewusst leben

„Bewusster leben heißt für mich:meine Umwelt würdigend als Schöpfung Gottes wahrnehmenund sie nach Bedarf ändern.“

Pfarrer Peter Larisch

Foto: Ulli Ellmauer

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Fortsetzung von Seite 3

wirklicher Austausch über Erfahrungs-welten kann nur über würdigende Auf-merksamkeit meines Gegenüber ge-schehen.Es ist mir bewusst, dass diese „Rat-schläge“ im Alltag nicht immer zu errei-chen sind. Auch die Ratschlägeliste, diezum bewussteren Leben und erlebenführen kann, kann zweifelsohne verlän-gert werden. Die Kunst scheint mir darinzu liegen die Dinge im Ablauf des Tages,der Woche, der Zeit zu beachten.Erstaunlich finde ich z.B. Beobachtun-gen wie diese:Wir reden voller Inbrunst von der wichti-gen Bedeutung des bewussten Lebens

und jammern im gleichen Atemzug überdas Älterwerden. Viele Menschen bezie-hen bewusstes Leben nur auf bewusstesErleben im Äußeren, wo bewusste Ge-danken keine große Rolle spielen odersogar keinen Platz mehr haben. Das ei-gene Bewusstsein endet nicht selten beider Andersartigkeit des Gegenübers.Letztlich bedeutet wohl bewusst zuleben und erleben sich die Zeit zu neh-men, die man für wertvolle und wichtigeDinge in seinem Leben braucht. Auch fürGott !

Pfarrer Peter Larisch

Bewusst leben4

Nicht

das Vielwissen

sättigt die Seele,

sondern

das Verspüren und

Verkosten der Dinge

von innen her.

Ignatius von Loyola

Foto: Ulli Ellmauer

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Eine Musicalwoche derganz anderen Art füllte En-de August das Stadt-Pfarr-zentrum St. Severin mitKindern und Jugendlichenaus der Pfarre sowie ausNieder- und Oberöster-reich, Kärnten und Salz-burg. Neben dem fleißigen Ein-üben der Lieder, Tänze undGesänge kamen auch derSpaß und die Gemein-schaft nicht zu kurz. Außer-dem wurden zwei Gottes-dienste von den über 20Kindern und Jugendlichenmusikalisch mitgestaltet.Durchgeführt wurde dieMusicalwoche mit den KISI God´s singingkids, die ein fünfköpfiges Team an Volon-tären für diese Woche bereitstellten. Be-gleitet wurden sie von vier „Tieren“, die essich zur Aufgabe gemacht haben, bibli-sche Geschichten den Kindern näher zubringen. Auch die eine oder andere Per-

son aus der Bibel überraschte die Kindermit ihrem Besuch beim Morgenlob in derKapelle. Am Sonntagnachmittag fand letztlich dieAbschlussaufführung statt – mit Aus-schnitten aus dem biblischen Musical„Die Sternstunde“ von Birgit Minichmayr.Der Pfarrsaal war fast ganz bis zum letz-ten Winkel gefüllt und der tosende Ap-plaus war noch die Krönung für die mög-licherweise neu entdeckten Schauspiel-,Tanz- und Gesangstalente. Ein großes Dankeschön ergeht an allemitwirkenden Frauen und Männer für ih-ren Einsatz. „Ohne euch wäre so eineWoche nicht möglich gewesen!“

Franz Greisberger

Pastoralassistent

Musicalwoche

Singen, Tanzen, Spaß und Freunde finden!

Buntes Leben und fröhliche Stimmen waren in St. Severin wäh-rend der Musical-Woche in den Sommerferien zu vernehmen.Eine Aktion, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeister-te. Foto: KISI / Georg Schaberger

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Gesund im Alltag6

Das ist der Titel des neuen Buches vonRené Adamo zum Thema Ernährung. Inseinem persönlichen Erfahrungsberichthat er gut verständich niedergeschrieben,was er zuerst mal selbst ausprobiert hat.

Pfarrblatt: René, die Nahrungsmittel derErde sind ziemlich ungerecht aufgeteilt. Inmanchen Teilen der Erde hungern dieMenschen und anderswo ist Nahrung imÜberfluss vorhanden. Menschen sindübergewichtig und ernähren sich trotz desguten gesunden Angebotes falsch – mitdem Ergebnis, dass Krankheiten wie Dia-betes, Schlaganfall oder Herzerkrankun-gen der Killer Nummer 1 geworden sind.René Adamo:

Ja, ich habe mir die Frage gestellt, wasläuft in unserem System falsch. Es ist sta-tistisch erwiesen, dass im 21. Jahrhundertbereits mehr Menschen an Übergewichtsterben als an Hunger. Obwohl die Ge-sundheitsbehörden Unsummen für Auf-klärung und Bewegungsprogramme aus-geben und die ärztliche Versorgung einenhohen Standard erreicht hat, werden dieMenschen immer dicker und kränker.

Du hast Deine Ernährungsgewohnheitenkontinuierlich umgestellt, bist ein Gegnervon Diäten und hast es geschafft, ohneStress an Gewicht zu verlieren. Trotzdemisst du alles, was dir schmeckt, nur in Ma-ßen.Obwohl wir uns, meine Frau und ich, über-wiegend mit gesunden, biologisch er-zeugten Lebensmitteln ernährt haben, bin

ich immer kränker geworden und schließ-lich auf dem Operationstisch gelandet. Eswurden Ablagerungen in der Schulter ent-fernt. Das war das Schlüsselerlebnis umeinmal darüber nachzudenken, wie Abla-gerungen im Körper entstehen. Mir warklar, dass diese nur durch mich in den Kör-per hinein kommen konnten; besser ge-sagt durch das, was ich esse. Wenn ich etwas esse, das die Zelle nichtverarbeiten kann, wird der Zellstoffwech-sel – die Energieproduktion im menschli-chen Körper – blockiert. Hier beginnt dasganze Übel damit, dass sich eine Überdo-sis an Nährstoffen überall im Körper abla-gert, Wasserstoff und Sauerstoff aus denZellen verdrängt und der Körper müde undschwach wird.

Welche Tipps hast du für Leute, die deninneren Schweinehund nicht überwindenkönnen, vorallem wasBewegungbetrifft?Mit diesemThema habeich mich in-tensiv ausei-nander ge-setzt. InWirklichkeitmuss nie-mand eineninnerenSchweine-hund über-

Iss g´scheit oder stirb dummSo einfach kann Abnehmen ohne Diät sein!

Die Internetversion desBuches von René Adamozum Download, 182 Sei-ten, 8,80 Euro.

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7Gesund im Alltag

winden. Wenn die Zelle im Lot ist, ist dernatürliche Bewegungsdrang vorhandenund man will raus und etwas unterneh-men. Ich habe es im Laufe der Jahre oftselbst durchgemacht, indem ich versuchthabe mein Übergewicht mit mehr Bewe-gung zu reduzieren; wie die Statistiken zei-gen ist das der falsche Weg. Müde undblockierte Zellen müssen ständig verge-waltigt werden, um Energie zu produzie-ren; das hält kein Mensch auf Dauer durch.Bewegung soll erst dann gemacht wer-den, wenn der innere Drang dazu ganz au-tomatisch kommt.

Dein Buch ist locker und verständlich ge-schrieben und es ist ja eigentlich einfach,seinem Körper das zu geben, was er wirk-lich braucht. Hast du Erfahrungen gesam-melt, ob es einen Unterschied gibt zuLebensmitteln aus dem Biomarkt im Ge-gensatz zum normalen Lebensmittel-markt? Natürlich produzierte Lebensmittel ausdem Biomarkt sind frei von Pestiziden. Der menschlichen Zelle ist es völlig egal,

ob ein Nähr-stoffüber-schuss biolo-gisch ist odernicht – zuvielist zuviel! Ge-sund essenist eben nichtgleich ge-scheit essen– ich habemich mit bio-logisch er-zeugten Le-bensmittelnkrank geges-

sen. Durch zuviel tierisches Eiweiß (Bio-Fleisch, Bio-Milch, Bio-Eier, Bio-Joghurt,Bio-Butter etc.), das im Körper in Stick-stoff umgewandelt wird, haben sich beimir die Ablagerungen gebildet, die derOperateur herausholen musste.

Sehr viele Menschen müssen sparen undkönnen sich nur das Billigste und Notwen-digste leisten. Aber man zahlt für Biopro-dukte mehr. Macht es nicht nachdenklich,dass gesündere Lebensmittel mehr kos-ten? Ja, das ist richtig. Wer sich selbst die Fra-ge stellt „Liebe ich mich, meinen Körper,will ich, dass es meinen Zellen gut geht“,wird beim Einkaufen nur mehr Sachenkaufen wollen, die Energie geben undnicht Energie rauben (siehe im Buch). Da-durch wurden unsere Bio-Einkäufe schonum einiges billiger. Jeder kann sich selbst abhelfen und sicheine eigene Vitamintankstelle anlegen.Wer einen Balkon oder einen kleinen Gar-ten hat, kann z.B. Tomaten, Gurken, Kräu-ter oder Erdbeeren anpflanzen.

Wir wünschen dir viel Erfolg mit deinemneuen Buch, René! Es ist interessant undspritzig zu lesen und geeignet für vieleMenschen – egal ob schlank oder überge-wichtig. Ein guter Begleiter, um den Körperfit und gesund zu machen oder zu erhal-ten.

Interview: Ulli Ellmauer

Der menschliche Organismuslässt sich niemals in Kalorienberechnen.

René Adamo www.abnehmen-1a.at

Taschenbuch, 120 Seiten,13,30 Euro, erhältlich beiAmazon oder in jederBuchhandlung.

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„Ist das eigentlich viel Arbeit, die ihr euchda macht?“ Diese Frage – an unser Pfarr-blatt-Team gerichtet – können wir getrostmit „Ja“ beantworten. Es ist schon einziemlicher Aufwand, der sich zeitlich je-doch aufteilt. Eng wird es nach dem Redaktions-schluss, bis dahinmüssen alle Bei-träge bei uns ein-getroffen sein. Ammeisten Aufwandist das Layout, dieBearbeitung derFotos, das Ein-passen der Texte –dafür werden un-zählige Stundenaufgewendet. Für Titelbilder, Me-ditation, Feiern inder Pfarre etc. sammeln wir übers JahrFotos. Wir überlegen uns ein Motto undpassende Berichte für die jeweilige Aus-gabe, interviewen Leute, machen Fotoszu den Beiträgen. Das Schwierigste ist si-cherlich, einen gemeinsamen Termin fürunsere Pfarrblattsitzung zu finden. Unsere Berichte sollen nicht nur die Pfar-re selbst betreffen, sondern von vielenEinwohnerInnen des Pfarrgebietes gernegelesen werden. Auch von jenen, die anGlauben oder Kirche weniger Interessehaben. Das Pfarrblatt soll ein Medium füralle sein mit dem Sinn, in die Hand ge-nommen und gelesen zu werden anstattgleich im Altpapier zu laden.Am Beispiel des Pfarrblattes sieht man,dass Ehrenamt, egal in welchem Bereich,eine Aufgabe ist. Jedoch eine Aufgabe,

die von allen Betroffenen gerne und un-entgeltlich geleistet wird. Eine Aufgabe,für die jeder Einzelne seine Zeit gerne zurVerfügung stellt. Gemeinsam etwas zu schaffen, gemein-sam zu feiern, füreinander da zu sein – sokönnte man Ehrenamt in kurzen Worten

beschreiben. EinePfarre könnte oh-ne ehrenamtlicheMitarbeiter kaumexistieren. Helfen-de Hände sindimmer gefragt.Möglichkeiten zuhelfen gibt es invielen Arbeitskrei-sen. Wir suchenbeispielsweise je-manden, der beider Betreuung des

Gartens helfen möchte.Sie finden in der aktuellen Ausgabe unse-res Pfarrblatts einen beigelegten Zahl-schein. Dadurch haben Sie die Möglich-keit unsere ehrenamtliche Arbeit zuunterstützen. Damit sind zuerst dieDruckkosten für unser Pfarrblatt gemeint.Alternativ legen wir Ihnen unser Missi-onsprojekt ans Herz bzw. die verbliebe-nen Kosten der angeschafften Orgel.

Ulli Ellmauer

Pfarrblatt-Team

Ehrenamt8

Gemeinsam Gutes schaffen

Bankverbindung der Pfarre St. Severin: Konto-Nr.: 711 55 20, Blz. 35700 IBAN: AT93 3570 0000 0711 5520 BIC: RVSAAT2S

Foto: Robert Göres

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9Rückblick

Minis im Bayernpark

Der diesjährige MinistrantInnen-Ausflug führte uns am 8. Juni in den Bayern-Park (Reisbach). Mit da-bei waren die Minis aus St. Severin und Hallwang. Von Langeweile keine Rede: die Achterbahn war fürdie richtig harten Typen (in 2,3 Sekunden von 0 auf 80 km/h), die Greifvogelschau brachte nicht nur denFalkner zum Schwitzen, die Sommer-Rodelbahn begeisterte vor allem die Oldies und das Wildwasser-Rafting sorgte für die nötige Abkühlung. Selbst Michi, unser ältester Ministrant, stürzte sich in die Wild-wasserbahn. Noch ein großes Dankeschön an die Begleitpersonen!

Text: Franz Greisberger

Fotos: Martina Gattinger

Kirchweihfest: Geschickt den Mai-baum rauf und wieder runter – abernicht ohne Brezel! Foto: Ulli Ellmauer

Familiengottesdienst am 30. Juni in St. Severin: Magdale-na und Tamara genießen das Picknick nach ihrem Auftrittmit dem Kinderchor – mit dabei Bruder Christoph und ihreMutter Kathi.

Foto: Ulli Ellmauer

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Gebet10

Ist Spiritualität und Gebet etwas fürWeicheier und Versager? Für Menschen,die mit ihrem Leben nicht zurechtkom-men und etwas brauchen, woran sie sichklammern können? Macht es überhaupteinen Unterschied, ob ich bete odernicht? Habe ich fürso etwas über-haupt Zeit?Gebet bedeutetgrundsätzlich eineBeziehung oderFreundschaft mitJesus aufzubauen.In einer Beziehungmit ihm zu leben,das braucht Zeitund auch ein wenigGeduld. Jeder vonuns weiß, wie wichtig es ist Freundschaf-ten zu pflegen, sei es bei einem lauwar-men Sommerabend im Biergarten, beimSport betreiben, Kaffeekränzchen oderFeiern. Ähnlich ist es auch bei einerFreundschaft mit Jesus.

Wesentlich für das Gebet ist der MutDinge auszusprechen und Gott anzuver-trauen, das kann man mit überliefertenGebeten oder einfach so, als wenn manmit einem Freund redet. Du kannst Gott per DU anreden, brauchstnicht schlaue Bibelzitate vor dich hinwer-fen und schon gar kein Studium dazu. Er

liebt dich und kennt dich mit allen Facet-ten deines Lebens, mit allen Höhen undTiefen – und was das Wichtigste ist: Erantwortet dir auf deine Fragen, Schreie,Wünsche, Tränen, Freude und Hoffnun-gen. Es ist kein Monolog!

Du kannst überallund jederzeit zuihm beten, zu Hau-se, im Bett, am Ar-beitsplatz, in derSchule, beim Spa-zierengehen, beimAutofahren undauch in einer Kir-che. Manchmal schaf-fen wir es nichtwährend unseres

Tages zur Ruhe zu kommen, alles drehtsich um uns, wir kreisen und kreisen undkreisen – nichts hilft herauszukommen.Eine Kirche oder Kapelle kann helfen da-von loszukommen, frei zu werden, ruhigzu werden: Dir selbst und Gott neu zu be-gegnen. Du wirst sehen, dass du be-ginnst viel bewusster und mit noch mehrAufmerksamkeit deinen Alltag zu lebenund du wirst überrascht sein, was du al-les Neues entdecken wirst.Ich weiß wie herausfordernd es manch-mal sein kann an dieser Beziehung mitJesus dranzubleiben. Deshalb ist eswichtig und gut mit anderen Menschendiesen Weg gemeinsam zu gehen. Sichgegenseitig zu ermutigen und einanderdie Erfahrungen in der Beziehung mitGott zu teilen. Das müssen keine großenWunder sein, können aber tief berühren-de existentielle Erlebnisse sein.

24/1 Check it out!

„Wenn du dir und Gott begeg-nest, wirst du bewusster undaufmerksamer im Alltag.“

Franz Greisberger

Foto: Ulli Ellmauer

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11Gebet / Firmung

Ab Herbst wollen wir dirhelfen deinem Gott zu be-gegnen und werden un-sere Kapelle einen Taglang 24 Stunden (24/1) fürdeine Gebete offen hal-ten. Hab Mut dorthin zukommen, ob Tag oderNacht (Liste zum Eintra-gen liegt in der Kapelleauf), du wirst sehen, es

entfernt dich nicht vondeinem Leben, es machtdich nicht weltfremd, son-dern es schenkt dir eineneue Freiheit und ermög-licht dir ein viel bewusste-res Leben. Verrückt? Vielleicht! Komm einfach …

Franz Greisberger

Liebe Jugendliche, jetzt ist es endlich so-weit! Nächstes Jahr könnt ihr wieder inder Pfarre St. Severin das Sakrament derFirmung empfangen! Firmalter: Vollendung des 14. Lebensjah-res im Schuljahr 2013/2014 (4. KlasseHauptschule oder Gymnasium) oder äl-ter.Wenn du das Firmalter erreicht hast, dannermutige ich dich dieses Sakrament zu

empfangen! Bitte hole dir dazu die ge-naueren Informationen und das Anmel-deformular im Pfarrzentrum ab. Mit dem vollständig ausgefüllten Anmel-deblatt samt den Dokumenten kannst dudich an folgendem Termin persönlich inder Pfarrkanzlei anmelden:Donnerstag, 17. Oktober 2013,

17:00 bis 19:00 Uhr

in der Pfarre St. Severin

Es ist für die Pfarrgemein-de ein großes Fest, wenndu diesen Schritt gehst,jedoch braucht es dazudeine persönliche Ent-scheidung, deine Zeit füreine gute Vorbereitungund vor allem deine Of-fenheit dich mit demGlauben auseinander zusetzen, sowie die Bereit-schaft an den Gottes-diensten teilzunehmen. DANKE für dein JA!

Franz Greisberger

Pastoralassistent

Anmeldung zum Sakrament der Firmung

Heuer feierten die St. Severiner die Firmung in der Pfarrkirche St.Andrä – gemeinsam mit anderen Pfarren unseres Pfarrverbands.

Foto: Robert Göres

Nächstes 24-Stunden-Gebet:v. Donnerstag, 26.9., 19 Uhrbis Freitag, 27.9., 19 Uhr.

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Termine12

SEPTEMBER

Mi. 18.09. 15:00 Uhr SeniorennachmittagDi. 24.09. 09:00 Uhr Frauenrunde: „Will ich leben – will ich lieben – will ich sein“,

Vortrag mit Dipl.Päd. Gunda BrandweinerDo. 26.09. 19:00 Uhr 24-Stunden-Gebet (Beginn mit d. Hl. Messe) bis 27.9., 19 Uhr.So. 29.09. 11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Erntedankfest

15:00 Uhr Sendungsfeier, Sendung neuer PastoralassistentInnen und JugendleiterInnen der Erzdiözese in den pastoralen Dienst durch den Herrn Erzbischof

OKTOBER

Sa. 05.10. 09:00 Uhr KindersachenbörseMi. 16.10. 15:00 Uhr SeniorennachmittagDo. 17.10. 17:00 Uhr FirmanmeldungDo. 24.10. 20:00 Uhr Elternabend Erstkommunion, in der Volksschule Gnigl

So 27.10. 03.00 Uhr Z E I T U M S T E L L U N G – danach beginnt derGottesdienst samstags wieder um 18:00 Uhr

So. 27.10. 11:00 Uhr FamiliengottesdienstDi. 29.10. 09:00 Uhr Frauenrunde: Sr. Ute von der Kongregation der Helferinnen

stellt das Missionsprojekt unserer Pfarre vor: Unterstützung für die Lehrerausbildung im Tschad.

Sozialsprechstunde: Jeden Mittwoch, 9 bis 10 Uhr, in St. Severin. (Wir besuchen Sie auch gerne – bitte Anruf unter 0676 /8746 67 67)

Krankenbesuche: Wünschen Sie einen Krankenbesuch oder die Krankenkommu-nion? Bitte Anruf unter 0676 /8746 67 67.

Beichtgelegenheit: Nach Absprache mit Pfarrer Larisch (Tel. Pfarrbüro: 66 28 56)

Wir feiern in der Pfarrkirche ERNTEDANK – dankenfür die Früchte der Erde und für alles, was uns amLeben hält und uns aufleben lässt.

Erntedank-Fest in St. Severinam Sonntag, 29. September um 11:00 Uhr

Familiengottesdienst mit anschließendem gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank.Foto: bpu

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13Termine

NOVEMBER

Fr. 01.11. 11:00 Uhr Allerheiligen – FestgottesdienstSa. 02.11. 18:00 Uhr Allerseelen, Samstagabend-Gottesdienst erstmals nach der

Zeitumstellung um 18 Uhr Do. 07.11. 19:30 Uhr TaufseminarMi. 20.11. 15:00 Uhr Seniorennachmittag

19:00 Uhr Elternabend FirmungSo. 24.11. 11:00 Uhr FamiliengottesdienstMi. 27.11. 19:00 Uhr Plenum Firmung (für Firmlinge)Sa. 30.11. 18:00 Uhr Gottesdienst mit Adventkranzsegnung

Familiengottesdienste: am letzten Sonntag im Monat um 11:00 Uhr.

Agape: gemütliches Treffen jeden 3. Samstag im Monat nach dem Abendgottesdienst.

Samstag 19:00 Uhr Gottesdienst (während der Sommerzeit – bis 26. Oktober)18:00 Uhr Gottesdienst (während der Winterzeit – ab 27. Oktober)

Sonntag Am letzten Sonntag im Monat: Familiengottesdienst um 11 Uhr in der Pfarrkirche (siehe Termine)

19:00 Uhr Vesper (Abendgebet) in der Kapelle St. Severin

Dienstag 07:30 Uhr an Schultagen: Gottesdienst bei den „Helferinnen“, Finkenstr.20a

Donnerstag 19:00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle St. Severin,anschließend Anbetung bis 20:30 Uhr

ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG

Die Gottesdienstbesucher freuen sich, wenn Kinder- oder Jugendchor die Feiern mitgestalten. Fotos: Ulli Ellmauer

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Anders reisen14

„Mit mentaler Stärke und Ausdauertrai-ning ist auch im fortgeschrittenen Altersehr viel möglich“, ist Helmut Mayerböck,Pfarrgemeinderat in St. Severin, über-zeugt – und übergibt uns seine Aufzeich-nungen und Fotos von seiner Trekking-Wanderung in Nepal. Im Novemer 2001 traf er nach einemkomfortablen Langstreckenflug mit einerkleinen Reisegruppe in Kathmandu ein.„Eine sehr große Herausforderung warder Inlandflug nach Lukla mit einer 20-sit-zigen Turbo-Prop-Maschine. Geflogenwird auf Sicht, um dann auf einer sehr,sehr kurzen Landepiste mit 8 Grad Stei-gung, die an einer Bergwand endet, zulanden“, erzählt Helmut Mayerböck. Weiter ging es zum Akklimatisieren nachNamche Bazar (3.440 m), am Händler-weg Tibet-Nepal gelegen. Über den Thu-gla-Pass (4.620 m) kamen die Bergstei-ger ordentlich ins Schnaufen. Richtig ungemütlich wurde es dann in Lo-buche (4.930 m). Und zwar wegen derKälte – minus 20 Grad! Am Morgen warendie Wände der Lodge mit Raureif überzo-gen, Zahnpasta und Erfrischungstücherbeinhart gefroren! Über den Zustand der

Toiletten berichten wir lieber nicht. Doch dann kam der Gipfeltag: der An-blick des Everest am tiefblauen Himmelentschädigte für alles! Ein steiler Anstiegbrachte die Reisegruppe auf den Aus-sichtsberg Kala Phattar auf 5.545 m – 10km vom höchsten Punkt der Welt ent-fernt. „Der Anblick der Berge war über-wältigend! Eine weiße Schneefahne wir-belte über dem höchsten Berg der Welt,der ungeheure Wind riss den Schneevom Gipfel und ließ den Berg kahl undschwarz aussehen“, schwärmt Mayer-böck. Nach 100 km Fußmarsch kam die Reise-gruppe wieder zurück zum Lager undträumte von Leberkäse und Schweine-braten mit Semmelknödeln. Wegen derKälte wurde von früh bis abends Tee ge-trunken um sich einigermaßen warm zuhalten. Der Flüssigkeitsbedarf ist dortenorm. Nach vielen Erlebnissen mit freundlichenund sehr hilfsbereiten Nepalis ging eswieder Richtung Heimat.

Helmut Mayerböck / Ulli Ellmauer

Das Antlitz der weißen Göttin

„Sargamatha – Die weiße Göttin“ wird der MountEverest (links) in Nepal genannt. Fotos: Mayerböck

Mani-Gebetssteine am Weg.

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K O N TA K T I N D E R P FA R R K A N Z L E I

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Durch die Taufe in die Kirche aufgenommen

April: Lorenz Neckam

Mai: Quirin Laurenz Größlinger

Juni: Theresa Müllner Lea Zechner

Juli: Christoph Pronhagl

Zu Gott heimgegangen

April: Johann FriedlAlfred Brunnauer Ferdinand Rettenbacher

Mai: Jakob ValkanoverJohann Leber

Juli: Anna Leopoldina Schneider

15Standesmeldungen

Foto: Ulli Ellmauer

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1. In der Kirche beten wir das ...

2. Ein mit Gold und Edelsteinen verziertes liturgisches Gerät, in dem eine Hostie zu sehen ist.

3. Die Kirche wird mit ... erleuchtet.

4. Die jungen Helfer des Herrn Pfarrers in der Kirche nennen wir ...

5. Wovon stammt der Duft, mit dem die MinistrantInnen räuchern?

6. Aus dem Gotteslob singen wir schöne ...

7. Der Herr Pfarrer steht in der Kirche hinter dem ...

8. Aus dem Kelch trinkt er ...

9. Der Mesner läutet die ... um die Gläubigen zum Gottesdienst zu rufen.

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Was gibt es alles in unserer Kirche?

Bei richtiger Auflösung ergeben die Buchstaben inden grünen Kästchen die Bezeichnung eines Festes,das wir heuer am 29. September feiern. Viel Erfolg beim Rätseln wünscht Ulli Ellmauer!

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