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1 www.dioezese-linz.at/reichenau Februar 2015 Pfarrbla der Pfarre Reichenau im Mühlkreis 35. Jahrgang, Nr. 1 aus zeit Fastenzeit und Ostern

Pfarrblatt Reichenau, Februar 2015

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Offizielles Printmedium der Pfarre Reichenau im Mühlkreis

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Page 1: Pfarrblatt Reichenau, Februar 2015

1www.dioezese-linz.at/reichenau Februar 2015Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis 35. Jahrgang, Nr. 1

auszeitFastenzeit und Ostern

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2 Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis Februar 2015

Liebe Pfarrbevölkerung!

Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst … (Psalm 8)Frühling, Sommer, Herbst und Win-ter – der ewige Kreislauf beginnt

von neuem. Hoffentlich noch lange, denken wir im Fachausschuss Schöp-fungsverantwortung. Denn wir beuten die Erde und uns gegenseitig aus. Wir verschmutzen die Erde, die Luft und die Meere. Wir versklaven Menschen mit Hungerlöh-nen in den „Entwicklungsländern“ und betrügen andere um Grund (-wasser) und Boden. Wir hetzen die Einen aufeinander los und verbannen die Andere aus unseren Blicken. Wir tolerieren Ungerechtigkeiten, wenn es um unsere eigene Haut geht. Wir sehen die Not der Menschen im Fern-sehen und verbarrikadieren uns in unseren Ländern. Die Aufzählung un-serer Problemfelder würde das ganze Pfarrblatt ausfüllen. Aber können wir einfach so weiterleben, als hätten wir mit alldem nichts zu tun? Oder lähmt uns die Angst, dass wir mit der Lö-sung dieser unzählbaren Problemfel-der komplett überfordert sind? Dann spätestens muss ich raus! Und auf einmal sehen ich Hilfsaktionen überall auf unserem Planeten. Ich sehe Friedensverhandlungen mitten in den Kriegsherden. Ich sehe das Bemühen um Verständnis für Not, Flucht, Kinderwunsch, das Recht zu leben und zu sterben. Ich sehe, wie die Erde sich regeneriert, wo vorher Öl das Leben erstickte. Doch die größ-te Hoffnung empfinde ich, wenn ein Mensch aufsteht und gegen alle Ver-nunft glaubt - das ist Auferstehung!

Robert Seyr, PfarrA

Liebe Schwestern und Brüder!

Anfang und Ende, Alpha und Ome-ga, zwei Symbole begegnen uns je-des Jahr auf der Osterkerze. Auch in unserem Leben begegnen uns im-mer wieder Anfang und Ende. Früh morgens als es noch dunkel war, im Schutz der Nacht, geht Maria von Magdala zum Grab, in der Dunkelheit der Nacht und des Herzens. Den Ge-liebten hat sie begraben, der ihrem Leben Kraft und Inhalt gegeben hatte. Maria steht am Grab sucht und wen-det sich. Sie sieht Jesus, aber mit den Tränen in den Augen erkennt sie nur den Gärtner. Er spricht sie an mit ih-rem Namen. Maria wendet sich, wen-det sich ihm zu. Maria wendet sich mehrmals in ihrer Geschichte und so wendet sich alles.Manchmal müssen wir dem Grab un-serer enttäuschten Erwartungen den Rücken kehren und bereit sein für eine Wende!Die Gewendete wird Gesendete, Ge-sandte, Apostelin: „Geh zu meinen Brüdern und Schwestern und verkün-de. Wende dich ihnen zu und bring ihnen die Botschaft vom Leben." Das ist auch ein Auftrag an uns Christen zu Ostern 2015. Ich wünsche allen eine gesegnete Fasten- und Osterzeit 2015.

Br. Franz

Neues aus demIn der ersten PGR Sitzung im Jahr 2015 wurde wichtige Themen besprochen.Die Kirchenrechnung vom Jahr 2014 wurde genehmigt. Im Vorjahr ist es gelungen, einen leichten Überschuss zu erwirtschaften. Dies ist besonders wichtig, stehen doch in den kommen-den Jahren größere Investitionen an.Der Pfarrgemeinderat hat außerdem den Haushaltsplan für das Jahr 2015 beschlossen. Vor allem wurde darauf geachtet, dass die Ausgaben in einem verträglichen Rahmen bleiben.Im Jahr 2015 laufen auch die Dienst-verträge von Pfarrmoderator Bruder Franz und Pfarrassistent Robert Seyr aus. Im März werden in einer eigens dafür vorgesehenen Pfarrgemeinde-ratssitzung, bei der die verantwortli-chen Personen der Diözese anwesend sind, die neuen Verträge besprochen und hoffentlich einvernehmlich be-schlossen. Der Pfarrgemeinderat hat sich am 3. Februar intensiv auf die Sitzung im März vorbereitet. Es ist wichtig, dass eine gute und langfris-tige Lösung für die Pfarre Reichenau gefunden wird.

hohu

... auszeit ... Pfarrgemeinde ...

Foto: Kapelle auf dem Herndlsberg, Robert

Der Weg ist „aus“ und es bleibt noch „Zeit“ …Fastentipp: Nach einem Spaziergang entlang des Kreuzweges am Herndlsberg den Alltag abschüt-teln und die Zeit ausblenden ...

PfarrheimsanierungDer Pfarrgemeinderat hat in den Dorf-abenden über die dringend notwen-dige Sanierung/Neubau des Pfarr-heimes informiert. In der anschlie-ßenden Diskussion konnten wir reges Interesse und Zustimmung einholen.

Der aktuelle Stand:Derzeit beraten wir mit der Diözesan-finanzkammer einige Grundsatzent-scheidungen über das Bauvolumen, die wir im Pfarrgemeinderat wiede-rum beschließen müssen. Danach werden wir in die Detailplanung über-gehen. In dieser Phase ergeben sich dann konkrete erste Schritte.

Robert Seyr, PfarrA

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... auszeit ... Pfarrgemeinde ...

Foto: privat

Wusstest du schon?Wir haben einen neuen Totengräber:

Mein Name ist Martin Auer, ich bin selbständi-ger Tischler und seit 2013 auch Totengräber. Ich betreue mittler-weile schon drei Friedhöfe, nämlich Altenberg, Katsdorf und Reichenau. Derzeit arbeite ich in Reichenau noch eng mit Walter Gangl zusammen, das ist mir eine große Hilfe in der Einar-beitungszeit. Zu meinem Privatleben: Seit Novem-ber 2013 sind meine Frau und ich die stolzen Eltern unserer Leonie. Wenn ich neben all dem noch Zeit finde, dann spiele ich leidenschaftlich gerne Theater. Wenn Sie meine Dienste als Totengrä-ber benötigen, stellt Robert Seyr den Kontakt zu mir her. Die Tarife sind wie bisher in der Friedhofsordnung fest-gelegt.

Martin Auer

Kirchenrechnung:Im Vergleich zum Vorjahr können wir der Pfarrbe-völkerung heuer ein erfreulicheres Wirtschaftsjahr präsentieren. Auf der Ausgabenseite waren Repara-turen bzw. Erweiterungen (noch) nicht notwendig und auf der Einnahme-seite konnten aus den Spenden und Veranstaltungen höhere Ergebnisse erzielt werden. Der milde Winter hat uns zusätzlich einige Heizkosten er-spart. Die Eckdaten lauten daher:

Einnahmen: € 82.324,93Ausgaben: € 76.353,28Überschuss: € 5.971,65

Herzlichen Dank dem Fachausschuss Finanzen, der Pfarrsekretärin Susan-na Poimer und den Kassaprüfern für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit!Die Kirchenrechnung liegt zwischen 2. und 15. März zu den Öffnungszeiten in der Pfarrkanzlei zur Einsicht auf.

Mit dem beiliegenden Zahlschein bit-ten wir in dieser Ausgabe wieder um eine Spende für die Druckkosten des Pfarrblattes. Herzlichen Dank.

Der Pfarrgemeinderat

Bestellen Sie jetzt die KirchenZeitung zur Serie "Die Kunst des Vergebens" um € 7,- für 7 Wochen und lassen Sie sich von Schwester Melanie Wolfers durch die Fastenzeit begleiten. Die Serie beginnt mit 19. Februar und en-det nach 7 Wochen automatisch.www.kirchenzeitung.at/kurz-abo/

KirchenZeitungs-Abo

Baugrund... der Pfarre zu verkaufen!Die Pfarre Reichenau hat sich ent-schlossen, das Grundstück Walch-schmiede (5/8 Baufläche) zu veräu-ßern.Es handelt sich um 915 m2Baufläche, voll aufgeschlossen, kein Bauzwang, Preis: € 55,00/m2. Inte-ressenten mögen sich bei der Pfarr-kanzlei melden.

Tausende Caritas-Haussammler/in-nen machen sich ab März 2015 auf den Weg gegen Armut in Oberöster-reich.Unter dem Motto "Wir gehen für Menschen in Not in Oberösterreich" ziehen auch heuer im April und im Mai wieder über 6.500 pfarrliche Mit-arbeiterInnen von Tür zu Tür und bit-ten um Spenden für die Caritas.Das gesammelte Geld kommt aus-schließlich Menschen in Not in Ober-österreich zugute, die bei der Caritas Hilfe suchen. Die Haussammlung er-möglicht die Unterstützung durch die Caritas-Beratungsstellen und Einrich-tungen für Menschen in Not .

Caritas-Haussammlung

Grabpfleger/in gesuchtWir suchen eine/n geeignete/n Mit-arbeiter/in für die Grabpflege im Zeitraum von April bis November.

Anstellungsträger ist die Pfarre Rei-chenau. Die Tätigkeit umfasst das Gießen und Pflegen von Gräbern, de-ren Besitzer/innen eine Grabpflege-vereinbarung mit der Pfarre getroffen haben. Nähere Details bzw. Bewer-bungen werden gerne in der Pfarr-kanzlei entgegen genommen.

Fachausschuss Finanzen

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Unbedingt vormerken:Jungscharlager

2015: 12.-18. Juli

... auszeit ... Fachausschüsse & Arbeitskreise ...

Mini-NewsMini-Aufnahmefeier 11. Jän 2015 Mit großer Freude durften wir heuer einen außergewöhnlich aktiven Jahr-gang zu den Minis aufnehmen ...Wir wünschen euch viel Freude und Ausdauer für euren Dienst!

Iris, Bettina und Robert

Foto: JS-Fasching, Lisa Foto: Hirtenspiel, Lisa

v.l.n.r.: Vordere Reihe: Tobia Zottele, Lena Seyr, Paul Hofstätter und Felix HuemerHintere Reihe: Andreas Oizinger, Jonathan Korunka, Bernhard Reingruber, Manuel Pargfrieder und Florentin Raml

Katholische JugendDer Arbeitskreis Jugend veranstaltet seit Beginn des Arbeitsjahres jedes Monat eine Aktion im Jugendzent-rum "YOUz". Wir haben das Jugend-zentrum im Herbst wieder gestartet, es folgte eine Nachtwanderung und ein Kinoabend.Die nächsten Aktionen sind Nacht-Bobfahren und im März ein Work-shop zum "Safer Internet Day 2015" mit den Jugendlichen und interessier-ten Erwachsenen.www.saferinternet.at

Robert, für den AK-Jugend

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... auszeit ... Fachausschüsse & Arbeitskreise ...

Foto: Versöhnungsfest, Robert

Familien-Gottesdienste 15.03. 9:30 h Vorstellmesse Erstk.03.04. 14:30 h Kinderkreuzweg04.04. 16:00 h Auferstehungserwartg.10.05. 9:30 h Familienmesse14.06. 9:30 h Familienmesse05.07. 9:30 h mit Radfahrersegnung

Liebe Pfarrgemeinde!Der Fachausschuss Beziehung&Kinder gestaltete am 1. Feb. 2015 die Messe für 23 Täuflinge vom Jahr 2014. An-schließend wurden diese mit ihren El-tern zu Kuchen und Kaffee eingeladen.Danke auch an die Bücherei für die kleinen Geschenke an die Täuflinge. Unsere Familien-Gottesdienste wer-den vor allem durch die Gestaltung der Kinder vom BeKi-Chor zu einer musikalischen und kreativen Feier. Sie verlocken uns zum Mitsingen und inszenieren das Evangelium in kind-gerechten Rollenspielen, Tänzen und in vielen anderen Möglichkeiten. Wir treffen uns immer in der Woche vor dem Familien-Gottesdienst zur Pro-be. Die Kinder werden in der Volks-schule eingeladen. Jede/r ist herzlich willkommen! Nähere Infos auf der Homepage.

Daniela Hraba

Katholische FrauenbewegungAm Sonntag, den 22.02. feiern wir bei der Messe um 9:00 den Familienfast-tag. Die Aktion Familienfasttag 2015 ist ein konkreter Beitrag zur wirksa-men Entwicklungszusammenarbeit:

Mit Fasten die Welt FAIR ändern• Fasten heißt umFAIRteilen• Teilen spendet Zukunft•

Menschen, insbesondere Frauen und Mädchen, werden mit Ihrer Unter-stützung in allen Bereichen gefördert. Dies trägt zu einem selbstbestimmt gestalteten, würdevollen und men-schengerechten Leben bei. Wir laden daher alle sehr herzlich zum alljähr-lichen Suppenessen nach der Messe ein!

Am Freitag, den 13. März, um 19:30 Uhr begehen wir einen Kreuzweg mit Bettina Groiß-Madlmair, wozu wir herzlich einladen!Wohlfühlabend für Frauen: Einen Abend ganz für dich, zum Wohl-fühlen, Entspannen, Verwöhnen!Wer sich eine „gute“ Stunde für sich schenken mag, ist am Donnerstag,23.04. um 20:00 Uhr im Pfarrheim willkommen!

Barbara Szabo für die kfb

Die heurige Erstkommunion unter dem Thema „ Jesus mein Freund“ findet am Donnerstag, 16. Mai um 9:00 Uhr in der Pfarrkirche Reichen-au statt.Insgesamt 17 Kinder der Volksschulen Kaindorf und Reichenau bereiten sich intensiv auf dieses heilige Sakrament und besondere Fest vor. Freunde sind wichtig. Die Kinder sol-len erfahren, dass Jesus ein Freund ist, der sie immer gern hat und ihnen helfen will, egal was sie getan haben.

Sie sollen Vertrauen zu ihm aufbauen können und merken, dass es gut tut mit IHM zu sprechen (sprich: zu be-ten).Der Vorstellgottesdienst der Erstkom-munionkinder findet am Sonntag, 15.3.2015 um 9:30 Uhr in der Pfarr-kirche Reichenau statt.Die Erstkommunionkinder und Tisch-mütter würden sich freuen, wenn Sie den Vorstellungsgottesdienst und die Erstkommunion mit uns gemeinsam feiern würden.

Daniela Eiper-Springer

Foto: Familienmesse, Christian L.

Erstkommunion- Vorbereitung 2015

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auszeit

Im Vorjahr machten wir das erste mal bei Exerzitien mit. Wir waren erfreut, dass das in Reichenau angeboten wird und auch etwas neugierig wie "so etwas" abläuft.Als wir am ersten Abend den Raum betraten, erfüllte bereits leise Musik das Zimmer, das von Kerzenlicht an-genehm beleuchtet wurde und wir wurden von Robert bereits erwartet.Durch die anschließende von Robert geleitete Meditation kam man sehr rasch zur Ruhe, man vergaß die Hek-tik des Alltags und wurde auf die klei-nen und größeren Wunder rund um uns bzw. in der Natur aufmerksam gemacht.Auch die nächsten Abende empfan-den wir sehr besinnlich und aufbau-end.Leider hat einem der Alltag sehr schnell wieder im Griff und man ver-gisst, was auch wichtig wäre - nämlich neben den alltäglichen Verpflichtun-gen sich auch Zeit für sich und Gott zu nehmen.Uns sind die Exerzitien in Reichenau in sehr guter Erinnerung und wir kön-nen sie jedem, der dem Stress des All-tags entfliehen und sich wieder sam-meln möchte, nur empfehlen.

Exerzitien – auf dem Weg zur GottverbundenheitWas sind Exerzitien?Der Begriff stammt vom lateinischen ‚exercitium‘ und bedeutet ‚Übung‘. In religiöser Hinsicht sind geistliche Übun-gen gemeint. Als ‚Urvater‘ der Ex-erzitien, kann der heilige Ignatius von Loyola (1491-1556) bezeich-net werden. Er war ein großer „Meister der Spir i tual i tät“ Kern seiner Aussagen ist „in allem lieben und dienen“ zu können, wobei Ignati-us selbst lange gebraucht hat, um zu Verste-hen, was dies eigentlich be-deutet. Lieben als sich Mit-tei-len, als „freie(s) Spiel von Emp-fangen und Ge-ben“ bei dem die Dreiheit von Wachstum, Unter-scheidung, sowie konkretem Tun aus-schlaggebend ist. Ursprünglich sind Exerzitien im katholi-schen Umfeld als ‚Aus-zeit‘ gedacht, bei der man sich in ein Kloster, oder an einen anderen Ort zurückzieht. Ignatianische Exerzitien dauern in der klas-sischen Form 30 Tage, finden im Schweigen statt und sind dann zu

Was ist denn das - Exerzitien? Und wie funktionieren Exerzitien im Alltag? Warum sollte sich jemand in der Fastenzeit wöchentlich eine 3/4 Stunde Auszeit für Gott und sich selbst geben? Und dann auch noch mit dem Anspruch, etwas für den Alltag mitzunehmen und vielleicht sogar umzusetzen ...Manfred Ecker, Gerlinde Plakolb, das Ehepaar Haiden und Anneliese Hofer er-innern sich an die Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit 2014 ...

Die kleine blaue Mappe, die wir von

Robert bekommen haben und die wir mit

Bibeltexten und Anre-gungen für die nächste Woche schön langsam gefüllt haben, liegt vor mir. Ich habe sie mit eigenen Fotos und dazu passenden Zitaten zu meiner ei-genen gemacht. Wenn ich sie heute durchblättere und meine hinzugefüg-ten Gedanken lese, dann sind mir die-se Abende aus der letzten Fastenzeit ganz präsent.Ich sehe die liebevoll gestaltete Kreis-mitte, die Kerzen, den dämmrigen Raum im Pfarrheim, die meditative Musik und Texte, die Menschen um mich herum, vor mir. Es ist schön und es tut gut mit anderen Pfarrmitglie-dern zu schweigen, nachzudenken und die Hektik des Tages loszulassen, zur Ruhe zu kommen und dabei ei-nen Funken von Gemeinschaft und Geborgenheit zu erleben. Ich werde auch die nächste Gelegenheit nutzen und freue mich schon wieder auf die-sen ganz wertvollen Baustein unseres Pfarrlebens. Danke Robert, dass dir diese kleinen Begegnungen wichtig sind.

BibelMeditation

sammeln

schweigen

Foto: Kapelle Herndlsberg, Robert

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auszeit

empfehlen, wenn wichtige per-sönliche Lebensentscheidun-

gen anstehen. Meistens wer-den Exerzitien heute aber

von einer Dauer zwischen 4 und 10 Tagen angebo-

ten. Für jene, die aus fa-miliären Betreuungs-pflichten oder aus beruflichen Gründen nicht aus dem Alltag aussteigen können, bieten die ‚Exerziti-en im Alltag‘ Platz für gelebte Spiri-tualität.Unser Alltag ist oft hektisch. Ein Termin nach dem anderen, eine Aufgabe jagt die nächste. Für Auszeiten bleibt da oft wenig Zeit. Aber was ist eine Auszeit überhaupt? Wo-von will ich mich befreien? Ist es nicht viel wich-tiger ‚in‘ der Zeit zu sein und zwar ganz und gar? Das bedeutet die Dinge die ich gerade tue

bewusst zu machen, ohne Nebenbeschäf-

tigung. Mit ganzem Herzen, dem Kopf

und dem Körper. Exer-zitien im Alltag sollen

uns helfen, den Glauben ins Leben einzufügen und

umgekehrt aus dem Glau-ben heraus zu leben.

Weitere Informationen unter:www.exerzitien.info

www.jesuiten.at

Bettina Groiß-Madlmair

Ich erinnere mich gut, wie wohltuend es war, den Alltag

für eine halbe Stunde zu un-

terbrechen. Eben-so ist mir die Stille, die angenehme Athmosphäre, das zur Ruhe kommen – und Gott darin Raum geben, noch in Erinnerung.Durch den Aufbruch aus der Routine des Alltags und durch die Achtsam-keit für die Umwelt wurde ich emp-findsamer für die Gegenwart Gottes im täglichen Leben.Mit offenen Augen und wachem Her-zen durch den Tag gehen und Gottes Mitgehen spüren und zur Kraftquelle werden lassen, finde ich gut und be-sonders in der Fastenzeit sinnvoll.Ich durfte Gemeinschaft erleben und das Austauschen von Erfahrungen, die Stille, das „Bibelteilen“, das Singen, die Impulse, all das hat mir gut getan. Hilfestellungen und Rituale zeigten den Weg hinaus in den Alltag.Ich habe diese kurze wöchentliche Einkehr in guter Erinnerung.

Exerzitien im OrtIch habe voriges Jahr in der Fasten-zeit einige Male an den Exerzitien in un-serem Pfarrhof teilgenom-men. Robert hat uns jeden Mittwoch durch eine halbe Stunde begleitet. Es war bestimmt eine Möglichkeit mit den Texten, die es in der Gruppe zu lesen gab, in eine ausgeglichene Pha-se zu kommen und das auch zu Hause zu versuchen.Da man sich zu Hause bzw. alleine für so manche Dinge nicht Zeit nimmt oder nehmen will, weil man sogar für sich selbst Ausreden sucht, tut es der Seele gut sich unter Begleitung zu entspannen und in Texte oder Gedan-ken zu vertiefen.Es ist aber so, dass es sich während des Jahres wieder verliert.Ich muss ehrlich sagen, dass ich, als ich angerufen wurde, ob ich zu die-sem Thema etwas schreibe, momen-tan nicht mehr gewusst habe, ob ich da dabei war. Darum habe ich heuer vor wieder mitzumachen.

Raum

Ausgleich

Stille

unterbrechen

hören

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8 Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis Februar 2015

... auszeit ... Pfarrleben ...

Katholisches BildungswerkSeit der letzter letzten Ausgabe des Pfarrblattes können wir auf einen Höhepunkt des Jahres – den Lieder-abend mit Carmen Watzinger und Engelbert Ecker – zurückblicken. Sie brachten Wienerisches leidenschaft-lich, satirisch und nostalgisch, wobei die große Bandbreite der Darstel-lung und musikalischen Interpretation mit viel Applaus b e l o h n t w u r -de.

Im März widmen wir uns an zwei Abenden dem Phänomen Demenz.Unter dem Titel „I kenn mi nimmer aus“ wollen die Referentinnen Ma-ria Holoubek und Resi Czezetka über Symptome, Verlauf der Erkrankung, über Grundbedürfnisse und über viel Wissenswertes zu diesem Thema mit uns sprechen.Am 25. bis 26. April planen wir eine Premiere – ein faires Wochenende. Geplant ist: Samstagabend: Vortrag, Modeschau, EZA-

Markt, gemütli-cher Ausklang mit fai-

ren Produkten.Sonntag: Messe (Gestaltung mit AK Mensch&Arbeit), Frühstück mit fai-

ren Produkten, EZA-Markt und Besichti-

gung der Kleider der Modeschau.

Am 7. Mai gibt es gemeinsam mit der Bücherei wieder eine Lesung (siehe "Aus der Bücherei").Das Arbeitsjahr beschließen wir mit einem ganz besonderen Angebot. Na-tur und Vogelfreunde sind eingeladen mit Herrn Rubenser (Ornithologe) am 30. Mai von 7:00 – 9:00 Uhr an einer

vogelkundlichen Wanderung teilzunehmen.Wir hoffen, dass auch diesmal wieder etwas für Sie dabei ist und wir Sie zu der einen oder anderen Veranstaltung begrü-ßen können.

Ecki Dunzendorfer

Pfarrroas 2015Die traditionelle Pfarrroas bot heuer wieder Vielfältiges aus Pfarre und Gemeinden am 6. und 7. Februar. Alle drei Veranstaltungen waren gut besucht. „Helmi und Sokrates“ führten durchs Programm, in dem von der Gemein-dezusammenlegung, über Gruftgeis-ter, Bienen und Hennentratsch bis zu Sparformen im Altersheim vieles mit Humor und spitzer Zunge serviert wurde. Sogar eine Songcontest-Aus-scheidung gab es, wobei „Conchita Wurst“ einen Auftritt hatte.Unser Dank gilt allen Helfern, Spen-dern und den Akteuren – hinter und vor der Bühne!

Pfarrblatt-Team

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... auszeit ... Pfarrleben ...

Foto: Internet, Andrea Schwarz

KARWOCHE und OSTERN 2015Fr 27.03. 19:30 Bußfeier in der KircheSo 29.03. 09:00 Wir laden herzlich zur Palmweihe am Gemeindeplatz vor

dem Haus der Musik ein. Anschließend findet die Prozes-sion in die Kirche statt.

Do 02.04. 19:30 Gründonnerstag Abendmahlfeier (musikalische Gestaltung: Kirchenchor)

Fr 03.04. 14:30 KinderkreuzwegAnschließend Betstunden der Gemeinden:Haibach 15.30 – 16.30 UhrOttenschlag 16.30 – 17.30 UhrReichenau 17.30 – 18.30 Uhr

19:30 Karfreitagsandacht (bitte Blumen mitbringen) Anschließend laden wir zu den Betstunden, durchgehend bis zur Osternacht ein.

Sa 04.04. 16:0020:30

Auferstehungserwartung für Kinder (mit Speisenweihe)Osternacht (musikalische Gestaltung: Kirchenchor, bitte Kerzen mitbringen, Speisenweihe)

So 05.04. 07:309:30

Frühmesse Osterhochamt (musikalische Gestaltung: Kirchenchor)

Mo 06.04. 19:30 Emmausgang (Treffpunkt Kirche)

SpiritualitätExerzitien im Alltag: Wie ein Gebet sei mein LebenIn den wöchentlichen Treffen (ca. 3/4 Stunde) üben wir ein, Gottes Ge-genwart wahrzunehmen.Rituale und Texte zur Besinnung be-gleiten uns bis zum nächsten Treffen und be-reich-ern unseren Alltag.

Beginn: Mittwoch 25. Februarjeden Mittwoch bis 25. März

von 19:00 bis 19:45 Uhrim Pfarrheim

Du brauchst eine Decke!Unsere Treffen bauen aufeinander auf, es ist aber auch möglich, an ein-zelnen Treffen dabei zu sein.

Robert Seyr, PfarrA

Maiandachtenfinden jeden Freitag im Mai um 19:30 Uhr anstatt der Wortgottesfeier in der Kirche und laut Monatsordnung in den Dörfern statt.

Beichtgelegenheit:(Dr. Hager)Am Palmsonntag ab 9:00 UhrAm Gründonnerstag während derAbendmahlsfeier um 19:30 Uhr

Liturgie im WandelDas Konzilsdokument über die Li-turgie enthält eine starke Betonung der tätigen, aktiven Teilnahme aller Gläubigen (Priestertum aller) am gottesdienstlichen Geschehen.Der Fachausschuss Liturgie in Rei-chenau - und auch im Seelsorgeraum Kirchschlag-Hellmonsödt-Reichenau - setzt sich deshalb intensiv mit den aktuellen Feierformen auseinander. Das gemeinsame Feiern und die Be-teiligung der Mitfeiernden ist uns ein großes Anliegen. Wir wollen aus diesem Grund ver-deutlichen, dass nicht nur die Gottes-dienstleiter/innen die Überlieferung "gepachtet" haben - nein, wir alle ha-ben Anteil am Verständnis der Bibel! Deshalb holen wir bei der Wortgot-tesfeier die Heilige Schrift quasi aus der Mitte der Feiergemeinschaft zum Vorlesen und übertragen sie auch wieder dorthin zurück. Die Ministran-ten begleiten dieses Ritual mit den Leuchtern. Ein weiters Zeichen der tätigen Teil-nahme zeigt sich beim Gabentisch. In der Urkirche wurde geteilt, was die Feiergemeinde mitgebracht hat-te. Wir überlegen deshalb, auch den Gabentisch wieder in den Volksraum zu installieren. Aus der Mitte der Fei-ergemeinde sollen die Gaben darge-bracht werden. Ein gutes Vorbild se-hen wir da im Mariendom in Linz.Alle diese Veränderungen sollen litur-gisch sinnvoll und ästhetisch sein. Wir informieren euch deshalb wieder, so-bald die Konzepte umsetzbar sind.

KreuzwegandachtenJeweils um 19:30 Uhr in der Kirche:Folgende Gruppen laden ein:Fr 27. Feb: Fa-LiturgieFr 6. März: GoldhaubenFr 13. März: kfbFr 20. März: Ak-Mensch&Arbeit

Wir wünschen dir eine besinnliche Fastenzeit. Er schenke dir Auszeiten, wenn der Alltag dich niederdrückt.

Der FA-Liturgie

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10 Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis Februar 2015

Hallo Kinder!

Ausmalbilder mit freundlicher Genehmigung von: kidsweb.de und www.schule-und-familie.de

Osterstrauch mit ausgeblasenen Eiern:

Malt doch zu Beginn der Fas-tenzeit ausgeblasene Eier

an! Dazu eignen sich Was-serfarben, Filzstifte,

Plakafarben und vie-les mehr. Ihr könnt die Eier auch mit Klebstoff bestrei-chen und in buntem Bastelsand wälzen oder Seidenpapier in Stücke reißen und mit Tapeten-kleister auf das Ei kleben. Mit den fertigen Eiern kön-

nen Zweige von Palm-kätzchen, Birke oder

anderen Sträuchern geschmückt werden.

Gebäck aus Hefeteig: Früher wurden vor Ostern Nester, Lämmer oder Zöpfe gebacken, die dann zum Osterfest verschenkt und verspeist wurden. Besonders schön sind Nester mit rot gefärbten Eiern. Vielleicht können deine Eltern oder Großeltern mit dir ge-meinsam backen? An den Ostergottesdiensten können die Nester und Speisen zur Segnung mit in die Kirche genommen werden. Zum Osterfrühstück stehen dann gesegnete Speisen am Frühstückstisch.

Palmbuschen binden: Eine Woche vor Ostern ist Palmsonntag, an dem wir den Einzug Jesu in Jerusalem fei-ern. Da tragen die Menschen Palmbuschen zur Kirche um sie weihen zu lassen. Im Garten, am Feld oder im Haus aufge-stellt, sollen sie reiche Ernte und Segen bringen.

Der OsterfestkreisHier siehst du alle Feiertage vom A______mittw_____ bis Pf_________n.

Oster-Mandala

... auszeit ... Pfarrleben ...

Wir sind schon mitten in der F__st_____zeit. In dieser Zeit denken wir vor allem an die letzten L______tage Jesu. Du kennst sicher die Erzählung vom Einzug von Jesus und seinen Freunden in Jerusalem (P____so______) ... Oder das letzte Abendmahl (Gr___do__________) und dem darauf fol-genden Kr____w_g und seiner Kreuzigung. Gott sei Dank ist er auf___st___den und hat sich seinen Freunden gezeigt! Er wünscht sich von uns, dass sein Beispiel und seine Worte in unseren Her-zen weiterleben. Darum feiern wir alle diese Ereignisse seines Lebens jedes Jahr zu O_______.Auf deiner Seite stellen wir ein paar Osterbräuche vor.

Bettina

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11www.dioezese-linz.at/reichenau Februar 2015

Chronik seit November 2014

In die Ewigkeit vorausgegangen sind uns: Franz Radler Eder beim Schloss 22.Nov

Josef Grillnberger Marktplatz 17 10.DezAnnelore Ollmann Glashüttenstraße 23 13.Dez

Franz Lengauer Wintersdorf 68 4. Jän.Marianne Kapeller Wintersdorf 27 19. Jän.

Getauft wurden in unserer Pfarrgemeinde:

Selina Kaar Wintersdorf 91 15. Nov.Marlon Reisinger Wintersdorf 73 4. Jän.Tobias Reisinger Affenberg 54 25. Jän.

Stammtisch für pflegende Angehörige

Weihnachten ist nun vorbei. Auch wir vom Stammtisch verbrachten ei-nen interessanten Abend bei unserer verspäteten Weihnachtsfeier. Auch einige ehemalige Teilnehmer unseres Stammtisches nahmen daran teil. Interessant waren auch die Erzäh-lungen aus der Zeit nach der Pflege.

Treffen (Pfarrheim um 19:30 Uhr):26.2.: Gesprächsrunde26.3.: Workshop zum Thema „Kines-thetik“ auf der Rotkreuzdienststelle Kirchschlag im Tageszentrum 30.4.: StammtischEine besinnliche Fastenzeit und frohe Ostern wünscht

Gerti Hartl

Kanzleizeiten: Mi und Fr von 7:30 bis 11:30 Uhr und Do von 17 bis 19:00 UhrT: +43 7211 8263H: +43 676 8776 5313Br. Franz: +43 676 8776 2013E: [email protected]: www.dioezese-linz.at/reichenau

Aus der Bücherei:Aus der Bücherei ...Gemeinsam mit dem Kath. Bildungs-werk wird die Pfarrbücherei auch heuer wieder eine Lesung im Pfarr-heim, am 7. Mai anbieten.Die Autorin Judith W. Taschler, die ich heuer gewinnen konnte, ist eine

Mühlviertlerin, die jetzt in Innsbruck lebt und bisher drei beeindruckende Romane veröffentlicht hat. Ihre Bü-cher sind ganz besondere Werke. Ich möchte sie euch vorstellen, alle drei sind auch in unserer Bücherei zu bekommen, der Lesekreis im März befasst sich übrigens auch mit einem dieser Bücher:

Die Deutschlehrerin• Sommer wie Winter• Roman ohne U•

Viel Spaß beim Lesen und vielleicht sehen wir uns ja bei der Lesung !!!

Und noch viel mehr unter:http://www.biblioweb.at/reichenau

Anneliese Hofer und das Büchereiteam

... auszeit ... Pfarrleben ... ASSISI PILGERREISE 2015SO 23.8.2015 6:00 – SA 29.8.2015Menschen mit Beeinträchtigung (auch Rollstuhl) sind herzlich willkommen!Begleitung: Br. Franz Wenigwieser OFS + TeamAnmeldung : [email protected] oder 0676/87762013

PILGERRREISE NACH LOURDESMi 15-Fr 24 April 2015Preis 980.-€ EZ 220€Fahrt mit Reisebus Neubauer AltenbergGeistliche Begleitung: Bruder Franz WenigwieserAnmeldung : 07230 7221

Foto: San Damiano, Robert

Page 12: Pfarrblatt Reichenau, Februar 2015

12 Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis Februar 2015

... auszeit ... Pfarrkalender ...So 22.02. 09:00 (Ferienordnung) Familienfasttag und Suppensonntag KircheMi 25.02. 19:00 Exerzitien im Alltag PfarrheimMi 04.03. 08:45 SelbA mit Resi PfarrheimMi 04.03. 19:00 Exerzitien im Alltag PfarrheimMi 11.03. 19:00 Exerzitien im Alltag PfarrheimSa 14.03. 14:00 Seniorenmesse mit Krankensalbung PfarrheimSo 15.03. 09:30 Vorstellmesse der Erstkommunionkinder (Pfarrcafè) KircheMi 18.03. 08:45 SelbA mit Resi PfarrheimMi 18.03. 19:00 Exerzitien im Alltag PfarrheimDo 19.03. 20:00 KBW: Demenzvortrag PfarrheimMi 25.03. 19:00 Exerzitien im Alltag PfarrheimDo 26.03. 20:00 KBW: Demenzvortrag PfarrheimFr 27.03. 10:00 Oster-Wortgottesfeier der Volksschule KircheFr 27.03. 19:30 Bußfeier KircheSo 29.03. 09:00 Messe zum Palmsonntag (keine Frühmesse) KircheDo 02.04. 19:30 Messe zum Gründonnerstag KircheFr 03.04. 14:30 Kinderkreuzweg und anschließend Betstunden der Gemeinden KircheFr 03.04. 19:30 Karfreitagsandacht (anschl. Betstunden bis zur Osternacht) KircheSa 04.04. 16:00 Auferstehungserwartung für Kinder KircheSa 04.04. Achtung 20:30 Osternacht KircheSo 05.04. 09:30 Hochamt zum Ostersonntag (Frühmesse um 7:30 Uhr)

und nach beiden Messen großes Ostereiersuchen im Pfarrgarten!Kirche

Mo 06.04. 19:30 Emmausgang (Treffpunkt Kirche)Sa 25.04. und So 26.04. KBW: Faires Wochenende (näheres im Blattinneren) PfarrheimSo 26.04. Achtung 9:00 Messe gestaltet vom Arbeitskreis Mensch&Arbeit KircheSo 03.05. Achtung 9:00 Florianimesse KircheDo 07.05. 20:00 KBW: Lesung PfarrheimSo 10.05. 09:30 Familienmesse KircheDo 14.05. 09:30 Erstkommunion (Frühmesse um 7:30) KircheSa 30.05. 07 bis 09:00 KBW: Vogelkundliche Wanderung Do 04.06. 09:00 Fronleichnamsprozession und Messe (keine Frühmesse) SportplatzSo 14.06. 09:30 Familienmesse (Pfarrcafè) KircheSo 05.07. 09:30 Familienmesse mit Radfahrersegnung (Pfarrcafè) Kirche

Dieser Kalender beinhaltet nur die wichtigsten Veranstaltungen. Die ausführlichen Messzeiten würden den Rahmen dieses Kalenders sprengen. Sie sind deshalb dem jeweiligen Monatsplan oder/und der Homepage zu entnehmen: www. dioezese-linz.at/reichenau

Das Pfarrblatt-Team wünscht frohe Ostern!

Achtung: nächstes PfarrblattEinsendeschluss: So 31. MaiErscheinunsdatum: Fr 26. Juni

Inhaber und Herausgeber: Pfarre Reichenau Marktplatz 1, 4204 Reichenau, E-Mail: [email protected]

www.dioezese-linz.at/reichenauVerlags- und Herstellunsgsort: Kontext Druckerei GmbH, 4020 LinzTeam: Dunzendorfer Eckart, Gangl Susanne, Jenner Barbara, Corry Seher und Seyr Robert