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Pfarrbrief 2-2010

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Pfarrbrief Kath. Gemeinde Mariae Himmelfahrt Kempten

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Page 1: Pfarrbrief 2-2010

PfarrbriefKath. Gemeinde Mariä HimmelfahrtKempten-St. Mang, Friedrich-Ebert-Straße 2, Tel. 0831-63480

Nr. 2-2010

Die FirmungUmbau Pfarrhaus/Pfarrbüro im PfarrheimDie Pfarrgemeinderatswahlen

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LeitartikelSeite 2

Grußwort des Pfarrers„Die Wellen schlagen hoch“, so könnte man zurzeit wohl zu Recht sagen. Liebe Angehörige unserer Pfarrei Mariä Himmelfahrt, damit meine ich sehr wohl auf der einen Seite das, was gerade in unserer Kirche – weltweit, aber auch in unserem Bistum Augsburg – passiert. Das sind Wellen, die uns kräftig durchschütteln, die uns zwin-gen, wieder neu über uns selbst, über die Kirche, ja über unser Christ-Sein nachzudenken.Auf der anderen Seite sind da aber auch Wellen der Begeisterung. Vor wenigen Wochen gewann die 19-jährige Lena in Oslo den Eurovision Song Contest mit ihrem „Satellite“, das man kaum mehr aus den Ohren bekam; und prompt titelte die Presse: „Wir sind Lena“. Und auch die WM schlägt so ihre Wellen – während ich das hier schreibe, läuft der Countdown für das Spiel Deutschland – Ghana.Wellen – sie bestimmen unser Leben. Manche bringen uns in Seenot, auf manchen kann man aber auch wunder-bar reiten. Freilich lassen sich die einen oft nicht vermeiden; umso nötiger ist es aber auch, die anderen mitzunehmen und zu genießen.

Im Grunde genommen doch ein wunderbarer Satz. Eine Aufgabe, die uns alle mit Freude und mit Feuer erfül-len müsste. Hinausgehen wie die Jünger nach dem Pfingstereignis und Gott zu den Menschen, hinein in diese Welt zu bringen.„Gott einen Ort sichern“ – Wenn man damit den Grundauftrag eines jeden Christen beschreibt, deutlich sichtbar in dieser Welt als Christ zu leben und durch dieses Leben Zeugnis für Gott und seinen Glauben zu geben, wie viel mehr müsste es dann die Lebensaufgabe derer sein, die als Amts- und Funktions-träger der Kirche ihr ganzes Leben unter diesen Auftrag stellen.Und gerade das ist es doch, was zurzeit so hohl klingt. Angesichts dessen, was jetzt mehr und mehr öffentlich wird, wo Priester und Bischöfe gefehlt haben; angesichts eines emeritierten Bischofs von Augsburg … Soll man, kann man da diesen Auftrag noch ernst nehmen? Unsere Jugendli-chen würden wohl formulieren: Warum soll ich mich an das halten, was der sagt, wenn er es doch selber auch nicht macht? Für viele andere ist es Wasser auf ihre Mühlen und viele sehen sich in ihrer ohnehin kritischen Meinung der Kirche gegenüber nur bestätigt.

Pfarrbrief 2-2010

Gott einen Ort sichern

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Leitartikel Seite 3

Sind die ganzen Missbrauchsfälle schon unfassbar und schlimm, so stellt jedoch das Verhalten unseres ehemali-gen Bischofs unser Bistum vor tiefgrei-fende Fragen und hinterlässt – Gläubi-ge wie Geistliche gleichermaßen – tief enttäuscht, wütend und fassungslos.

„Gott einen Ort sichern“?

Ich kann mich noch sehr gut an unsere ersten Predigtversuche erinnern. Einer meiner Mitbrüder hatte im Priesterse-minar eine Übungspredigt über die Berufung der ersten Jünger zu halten. Seine Grundaussage – die den Regens sehr aufbrachte – war: nur wenn wir alle am Reich Gottes mit bauen, werde es auch entstehen. Also im Grunde genommen genau das: wir müssen Gott einen Ort sichern. Eine These, die – und das brachte den Regens so auf – so richtig wie falsch ist.Jetzt wird der eine oder die andere natürlich fragen, ob es mir schon noch gut geht. Diese These kann doch nicht falsch sein. Wir sind doch schließlich Gottes „Werkzeug“ in dieser Welt – wenn wir also sein Reich nicht bauen, wird es folglich auch nicht kommen können.Und genau da liegt unser menschlicher Denkfehler. Wir denken in Institutio-nen und Machtbereichen, in Syste-men und Funktionen. Die ernüchternde

Frage wäre: Braucht Gott uns, damitsein Reich kommen kann, oder käme er in seiner Allmacht nicht ohne uns aus?Das Herausfordernde unserer christli-chen Botschaft ist: Gott könnte es freilich ohne uns machen, eigentlich bräuchte er uns nicht – aber er liebt uns so sehr, dass er uns unbedingt dabei haben will. Denn Gottes Reich ist zuallererst Beziehung, die gelebt, die geliebt werden will. Das bedeutet aber auch, dass wir ihm „in die Quere“ kommen können.„Gott einen Ort sichern“ heißt also nicht, „Naturschutzgebiete“ für den Glauben aufzurichten, in denen „die Welt noch in Ordnung“ ist; es heißt auch nicht auf einen missionarischen Kreuzzug zu gehen. „Gott einen Ort sichern“ bedeutet, sich selbst der Liebe bewusst zu werden, die er uns schenkt, selbst in dieser Liebe zu leben und diese Liebe auch weiterzugeben. Der Ort, den wir letztlich für Gott sichern sollen, ist vor allem und allein unser Herz. Darüber sind viele Priester und Bischö-fe selbst gestolpert, das ist es, was auch Bischof Mixa verloren hat. Schauen wir, dass wir selbst es besser machen – und das wird sich auch am Umgang mit den Geschehnissen und am Umgang mit den „Tätern“ herausstellen. Pfarrer Thomas Hagen

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Pfarrei aktivSeite 4

Sanierung unseres PfarrhofesNachdem wir alle bürokratischen Hürden geschafft haben, geht es in Kürze mit der Sanierung unseres Pfarrhofes los. Die bischöfliche Finanzkammer hat nach Prüfung aller Unterlagen nunmehr endgültig die Sanierung und Renovierung unseres Pfarrhofes genehmigt. Wir gehen davon aus, dass mit den erforderli-chen Arbeiten im Juli begonnen werden kann.Zwischenzeitlich wurden für die Dauer der Bauarbeiten unsere Pfarr-büros in unser Pfarrheim verlegt. Herzlichen Dank unserem Mesner Franz Mayr und seinen Helfern für den reibungslosen Umzug.Wenn alles einigermaßen planmäßig abläuft, hoffen wir Anfang kommen-den Jahres Pfarrbüro und Pfarrerwoh-nung wieder unter einem Dach zu haben. Magnus Möst, Kirchenpfleger

Pfarrbrief 2-2010

NEU

Pfarrjugend mittollen JugendabendenDer neue Jugendraumim Pfarrheim macht‘s möglich:ab sofort haben wir an jedem1. Freitag im Monat immer von 20:00 bis 21:30 Uhr einen Jugend-abend mit verschiedenen Aktionen.

Herzlich eingeladen sind alle Jugend-lichen ab der 7. Klasse.

Folgendes Programm haben wir geplant:

2. Juli:Grillen (Jeder bringt sein Fleisch selber mit.)

6. August:Pokerabend (Bitte kommt in ange-messener schicker Kleidung; auch Anfänger sind willkommen.)

3. September: Filmabend

1. Oktober und 5. November:sind noch nicht geplant.

Wir freuen uns auf euer Kommen! Verena Hundbiß, Simon Marschall

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Pfarrjugend

Erstkommunionsausflug

Seite 5

Am 19. Juni unternahmen wir mit 28 von unseren diesjährigen 45 Erstkommunion-kindern einen Ausflug. Frau Hochradner organisierte alles für den Tag im Kloster St. Ottilien. Wir begannen mit einem Gottesdienst in der Ottilienkapelle und ließen uns dann von einem Film aus der Reihe „Willi will’s wissen“ erklären, warum manche Männer Mönche werden. Nach einer ausgiebigen Mittagspause erkundeten wir das beeindruckende Missi-onsmuseum. Anschließend führte uns Bruder Ambrosius durch das Klostergelän-de und erklärte uns alles von der Landwirt-schaft, über die Schneiderei bis hin zum Friedhof. Damit ging dann auch schon wieder – trotz des Regens – ein abwechs-lungsreicher, sehr schöner und gelungener Tag zu Ende. Pfarrer Thomas Hagen

Wir sind doch keine Flaschen !...... das haben die Firmlinge unserer Pfarrei eindrücklich bewiesen, als sie am 19.Juni einen Bunten Abend für die Gemeinde gestalteten. Da wurde Musik gemacht, jongliert und Theater gespielt, da gab’s Beatboxen und Jumpstyle zu hören und zu sehen, da durfte das Publikum bei einem Spiel und einem Quiz aktiv mitmachen und eine sehr kreative Modenschau be-klatschen; sogar einen selbstproduzierten

Neben dem Programm zeichneten die Firmlinge auch für das leckere kalte Büffet verantwortlich und für die liebevoll gestal-tete Tischdekoration. Wer sich nicht auf die Bühne traute, malte Veranstaltungspla-kate oder verkaufte Getränke und Baste-leien für unser Partnerprojekt in Albare.Alles in allem eine gelungene Veranstal-tung, die dem Selbstvertrauen und dem Gemeinschaftsgefühl der Firmlinge genauso diente, wie der Unterhaltung der Gäste und der Unterstützung unseres Projektes. Ein dickes Dankeschön an alle Firmlinge und alle erwachsenen Helfer/innen. U. Liebmann-Brack

PC-Sketch gab es zu bewun-dern. Der kräftige Applaus zeigte, dass die Power und Begeisterung der Firmlinge auch auf die Zuschauer übergesprungen waren.

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Firmung 2010Seite 6

Nebenstehende Schüler und Schülerinnen haben sich für den Empfang des Sakramentes der Firmung entschieden und an der Vorbereitung teilge-nommen. Ihnen sei dieser Segen auf ihren weiteren Lebensweg mitgegeben:

Pfarrbrief 2-2010

Mache dich auf im Namen des Vaters,nicht im Namen von Übervorsicht und Kleinmut, sondern im Namen

der Gewissheit und der Zuversicht.

Mache dich auf im Namen Jesu, des Bruders,nicht im Namen der Macht und des Geldes,

sondern im Namen seiner befreienden Botschaft.

Mache dich auf im Namen des Heiligen Geistes,nicht im Namen der Unentschlossenheit und der Gleichgültigkeit,

sondern im Namen einer klaren Entscheidung für das Leben.

Mache dich auf mit dem Hoffnungsfunken seiner Liebe.Mache dich auf und trage diesen Geist in deine Welt.

Mache dich auf in der Kraft des Vatersund des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.

U. Liebmann-Brack

FIRMUNGFIRMUNG

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Unsere Firmlinge Seite 7

Arnone Michele Bivona Samantha Bonenberger Anna Brunner Ralf Dick Laura Galitsch Jakob Gembarowski Steven Hallermann LisaHarmeling LauraHelmert LukasHundbiß GabrielKind TobiasMancuso MariaMöckel MauriceNoichl LaurentOtparlik AndrePellegriti SophieSeelbach MarcelThiel Marcelvon Oy AlbrechtWilikoda Max

Bisci FrancescoBivona ValeriaBonfiglio Anna

Di Stazio CarmenDürschlag MaxGoretzki Tobias

Gugger JuliaHappach Patrick

Haßler MelissaHiller Hannah

Hochradner Sebastian Lindner Andrea Mayr Nicolas Müller Nathalie

Olenberg Alexander Pellegriti Marie

Schneider Robert Seitz Tobias

Toldrian HannesWeichard Christoph

Winzinger Daniel

2010

2010

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PfarrgemeinderatSeite 8

Übersicht über die Sachausschüsse des Pfarrgemeinderates und derenAnsprechpartner

Schweinberg als Pfarrhelferin. Dazu wurden noch weitere Mitglie-der berufen: als Vertreter der Ange-stellten der Pfarrei Franz Mayr als Stadtpfarrmesner und als Vertreterin der Ministranten eine der beiden Oberministrantinnen, Verena Hund-biß.Als erster Vorsitzender wurde Michael Engel gewählt. Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute und Gottes Segen für diese Aufgabe. Meine Glückwün-sche auch an Petra Stolze und Walter Simon als seine beiden Stellvertreter.Als Vertreterin im Dekanatsrat stellte sich dankenswerterweise wiederum Maria Schmieger zur Verfügung.

Pfarrer Thomas Hagen

Pfarrbrief 2-2010

Pfarrgemeinderat

Die Ansprechpartner der Sachaus-schüsse bzw. Gruppen sind mit Telefonnummer hinter ihrem Namen aufgeführt.

Am 6. und 7. März war es wieder soweit, dass ein neuer Pfarrgemeinde-rat gewählt wurde. 21 Kandidaten stellten sich zur Wahl, von denen 16 gewählt werden sollten. Wie es der Zufall so wollte, ergab sich genau auf dem 16. Platz eine Stimmengleichheit, sodass der neue Pfarrgemeinderat aus 17 gewählten Mitgliedern besteht. Dazu kommen der Pfarrer und die hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter als geborene Mitglieder. Zusätzlich können noch Mitglieder berufen werden und auch die Kirchenverwal-tung schickt eines ihrer Mitglieder zu den Sitzungen des Pfarrgemeinderates.Von den Mitgliedern des alten Pfarrge-meinderates sind wieder dabei: Siglinde Forstmaier, Margarethe Gradmann, Jutta Leininger, Claudia Mangold, Margit Mösle, Silvia Rupp, Maria Schmieger, Walter Simon und Petra Stolze.Neu gewählt worden sind: Wilhelm Bauer, Michael Engel, Wolf-gang Grellner, Marianne Höcherl, Elisabeth Hundbiß, Bernhard Kohler, Gertrud Marschall und Maria Rota.Die geborenen Mitglieder sind, neben dem Pfarrer, Eva Maria Dörr-Schratt als Gemeindereferentin,Ursula Liebmann-Brack als Pastoralreferentin und Rita

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Pfarrgemeinderat Seite 9

AltenarbeitM. Gradmann (Tel. 68638),E. Hundbiß, P. StolzeDer Sachausschuss kümmert sich um die Senioren unserer Pfarrei und veranstaltet z. B. den monatlichen Seniorennachmittag im Pfarrheim.

Ehe und FamilieE. Dörr-Schratt, S. Forstmaier, M. Höcherl, M. Mösle, M. Rota, M. Schmieger, P. Stolze (Tel. 66322)Der Sachausschuss kümmert sich um alle Belange von Ehe und Familie, trägt den Paarsegnungsgottesdienst, usw.

Feste und FeiernW. Bauer, M. Gradmann,F. Mayr (Tel. 68678),M. Mösle, W. SimonDer Sachausschuss, in dem auch das Pfarrfest aufgehoben sein sollte.

JugendV. Hundbiß,B. Kohler (Tel. 5238752), C. Mangold, Pfr. HagenDer Sachausschuss ist neu zusam-mengewürfelt, aber voller Taten-drang.

Mission-Entwicklung-FriedeU. Liebmann-Brack, G. Marschall, R. SchweinbergDer Sachausschuss für die großen christlichen Themen hier vor Ort und in der ganzen Einen Welt.

ÖffentlichkeitsarbeitE. Dörr-Schratt, M. Gradmann, W. Grellner, Pfr. HagenVielleicht mehr denn je, muss sich die Kirche, auch die Pfarrei vor Ort, Gedanken über ihr Tun und Wirken nach außen machen.

ÖkumeneS. Rupp, M. Schmieger (Tel. 65504), W. Simon, U. Liebmann-BrackDer Sachausschuss trägt einen großen Teil zu der guten Zusammen-arbeit mit unseren evangelischen Nachbarn bei.

TrauerbegleitungM. Höcherl, J. Leininger, M. Rota, R. Schweinberg (Tel. 63480)

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Pfarrei aktuell und TermineSeite 10

Ehrenamtliche Hilfe für die Tafel in St. Mang gesucht

Die Rot-Kreuz-Tafel in unserer Nachbarschaft braucht Unterstützung:Sie sucht ehrenamtliche MitarbeiterInnen – und zwar ein- oder zweimal wöchentlichen für je drei oder vier Stunden. Die „Tafel“ an der Magnusstraße ist für die Menschen gedacht, die auf günstige Einkaufsmöglichkeiten angewiesen sind. Derzeit sind das rund 90 Personen. Wer Interesse an der Mitarbeit hat, meldet sich bitte:von 9 bis 14 Uhr unter 0831/5659895 ( Di., Do., Fr.)oder ansonsten unter 0831/60658.

Pfarrbrief 2-2010

Bitte vormerken :H. Pfarrer Thomas Hagen ist im Urlaub vom 7. August bis 7. September 2010.

Samstag

SonntagSonntag

Sonntag

Festgottesdienst zum PatroziniumMaria Aufnahme in den Himmelmit KräuterweihePfarrfestErntedankgottesdienstanschl. Verkauf des Sachauschusses Ehe und Familie zugunsten unseresSalesianerprojektes in AlbareKirchweihfest

15.08.

26.09.03.10.

07.11.

10.00

10.0010.00

10.00

Kindergottesdienste um 10.00 Uhr im Pfarrheim ab Oktober jeweils am letzten Sonntag im Monat, sowie an den Adventssonntagen.

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Pfarrei aktuell und Pfarrbücher Seite 11

Das Sakrament der Taufe empfingen:Josef Antonius EppleLuca Simon DeringArthur Robert PielorzValerio Coppola

Tobias Werner EberleEmma Katharina BreitenbergerElisabeth Maja Reichenbach-KlinkeSteve und Sebastian Reichle

Aus den Pfarrbüchern : 1.03.. 2010– 30.06. 2010

Die Ergebnisse unserer Spendenaktionen:

Caritas-Frühjahrssammlung 4.125,87 €Wir danken allen Sammlerinnen- und Sammlern für ihren unermüdlichen Einsatz.

Misereor 1.279,25 €Renovabis 263,70 €Allen, die unsere Sammlungen unterstützt haben, danken wir recht herzlich.

Markus Stephan Basmann - Stefanie WeltRobert Hartmann - Judith MarschallMarkus Huber - Lisa-Maria Mayer

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:

Seniorennachmittage im Pfarrheim (jeweils Mittwochs um 14.30 Uhr)

28. Juli 2010 Artur Erber: „Erbrecht und Testament“27. Oktober 2010 Günter Gokorsch: „Reise zu den Höhlenkirchen Kappadokiens“24. November 2010 Advent – Gedichte, Geschichten und Lieder

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PfarrbücherSeite 12

Öffnungszeiten im Pfarrbüro :

Wir beten für unsere Verstorbenen :Hildegard Simon Barbara Saile Egor Siebert Michael Keilbach Helene Luithardt Johann Stangl Valeri Leer Johanna Zettler Hermine Bloch Gerhard Rotsch Josefa Weiberg Charlotte Weiberg Anna Haspel Johann Reitbauer Leopoldine Blum Georg Aumüller Alois Foß Hermann Moser Josef Stölzle Helene FischerChrista Weiß

Uhlandstraße 78 JahreHieberstraße 95 JahreFriedrichstraße 74 JahreDurach 81 JahreKarlstraße 94 JahreWiesstraße 72 JahreRothensteinstraße 45 JahreRübezahlweg 90 JahreDietmannsried 85 JahreIm Steinbichl 71 JahreRömerstraße 99 JahreBergstraße 90 JahreEichendorffweg 96 JahreWiggensbach 68 JahreEichendorffweg 87 JahreKarlstraße 81 JahreFalchenstraße 75 JahreNeudorfer Straße 80 JahreDurach 89 JahreDuracher Straße 85 JahreEgerlandstraße 65 Jahre

Hinweis: Bei uns ist es üblich die Sakramentenspendungen im Pfarrbrief namentlich zu nennen.Wenn Sie das nicht wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Öffnungszeiten im Pfarrbüro :

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