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MEHR INFORMATIONEN UNTER: st-josef.kirche-vor-ort.de Du möchtest den Umbruch unserer PFARREI ST. JOSEF mitgestalten? Gesucht werden Menschen, die für den PFARRGEMEINDERAT kandidieren. Sommer 2018 Ausgabe Nr. 13 * 7. Jahrgang PFARRZEITUNG ST. JOSEF, ESSEN-FRINTROP der Gemeinden St. Antonius Abbas, St. Josef und St. Paulus GESUCHT WERDEN AUFGE- SCHLOS- SENE. WIR BRAUCHEN WEG- WEISER. ES FEHLEN WAG- HALSIGE. ZEIT FÜR UM- DENKER.

Pfarrzeitung St. JoSef, eSSen-frintroP 1 · es-schrewe.de h F? n T. Wer vertraut auf den Hl. Geist, der Vertrauen schafft und Christen in eine neue Zeit begleitet? Wer hat Lust auf

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Gesucht werden Menschen, die für den PFARRGEMEINDERAT kandidieren.

WIR BRAUCHEN WEG- WEISER.

© 2018 Mues + Schrewe GmbH Werbeagentur | www.mues-schrewe.de

Sommer 2018Ausgabe Nr. 13 * 7. Jahrgang

Pfarrzeitung St. JoSef, eSSen-frintroP

der Gemeinden St. Antonius Abbas, St. Josef und St. Paulus

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Wir danken allen, die an dieser Ausgabe durch Beiträge und Anre-gungen mitgewirkt haben. LICHTBLICKE beschäftigt sich diesmal be-sonders mit der im Herbst anstehenden Pfarrgemeinderatswahl und dem Votum zum Pfarreientwicklungsprozess. Wir freuen uns, wenn Sie uns weitere Vorschläge für Themen unterbreiten, die Sie in LICHT-BLICKE einmal berücksichtigt sehen möchten.Wir wollen vor allem auch die ansprechen, die neu in unsere Pfarrei oder Gemeinden gezogen sind und unsere Pfarrei bisher noch nicht kennen lernen konnten. Die Pfarrzeitung LICHTBLICKE gibt einen Ein-druck und Einblicke in das pfarrliche Leben und die vielfältigen Aktivi-täten. Für jeden und jede, die kirchlich oder gemeindlich auf irgendeine Art und Weise interessiert ist, hält die Pfarrei Angebote und Erlebnis-felder bereit. Der herausnehmbare Innenteil dieser Zeitung verschafft einen Überblick über Adressen, Ansprechpartner und Gottesdienste. Wir brauchen weiterhin möglichst viele Hinweise, vor allem immer qualitativ hochwertige und unbearbeitete Bilder und Artikelbausteine, die wir verarbeiten können. Die Artikel sollen vorrangig einladend und erlebnisorientiert über das Leben in der Pfarrei berichten. Es geht nicht nur um Terminankündigungen und interne Vorgänge. Die Texte müssen in MS-Word-Format als Fließtext ohne weitere Formatierungen zur Verfügung stehen. Wir erlauben uns, diese formal und redaktionell weiter zu verarbeiten. Es gilt die e-mail-Adresse [email protected] als Postfach. Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Pfarrzeitung. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Kirchenge-meinde St. Josef. Sofern eine betroffene Person besondere Angebote über unsere Pfarrzeitung in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und be-steht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein. Die Verar-beitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Per-son, erfolgt stets im Einklang mit dem Kirchlichen Datenschutzgesetz (KDG). Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte die Kirchenge-meinde St. Josef die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Pfarrei unter www.st-josef.kirche-vor-ort.de.

Die Lichtblicke-Redaktion

In eigener Sache

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Inhalt dieser PfarrzeitungSeite

Thema: Pfarrgemeinderatswahl 4 - 5

Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum 6 - 11

Brief des Bischofs zum Votum 12 - 13

Aus den Gemeinden 14 -18

Messen und Adressen 19

Wichtige Adressen 20 - 21

Personen/Aus den Gemeinden 22 -23

Karneval in den Gemeinden 24 - 25

Aus den Gemeinden 26 - 34

Aus der Pfarrei 35

Ehejubilare/Trauungen/Taufen 36 - 37

Aus der Pfarrei / Impressum 38 - 40

Der schnelle Weg zur Internet-Homepage der Pfarrei St. Josef!

Wer es kennt, weiß Bescheid.Für alle Anderen: Viele Mobiltelefone und PDAs verfügen über eine eingebaute Kamera und eine Software, die das Interpretieren von QR-Codesermöglicht und somit schnell auf unserer Hompage http://www.st-josef.kirche-vor-ort.de landen.

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3Vorwort

Der schnelle Weg zur Internet-Homepage der Pfarrei St. Josef!

Wer es kennt, weiß Bescheid.Für alle Anderen: Viele Mobiltelefone und PDAs verfügen über eine eingebaute Kamera und eine Software, die das Interpretieren von QR-Codesermöglicht und somit schnell auf unserer Hompage http://www.st-josef.kirche-vor-ort.de landen.

im Herbst 2017 haben der Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat in der Pfarrei St. Josef

nach langjähriger Beratung und

mit großer Mehrheit das Votum zum Pfarrei-entwicklungsprozess verabschiedet.

Keiner von uns konnte damals vorhersehen, dass die Ergebnisse dieses Prozesses eine solche Welle

der Emotionen, des Ärgers und des Zorns hervorrufen würde. Alle konnten in vielfachen Pressemeldungen

und öffentlichen Erklärungen unterschiedliche Positionen und Sichtweisen zum Velauf und zu den Inhalten

des Votums zur Kenntnis nehmen.

Die Pfarrei St. Josef hat in der öffentlichen Darstellung vor allem durch den Stil

dieser Veröffentlichungen kein gutes Bild abgegeben und dem Ansehen von Kirche

und Christsein maßgeblich geschadet. Auf allen Seiten sind Fehler gemacht worden und wurden

Ehrenamtliche wie Hauptamtliche, die sich bisher nach bestem Willen für die Pfarrei und ihre Gemeinden

eingesetzt haben, sehr verletzt.

Wir danken allen, die sich in den letzten Wochen und Monaten für Verstehen und

Verständigung eingesetzt haben, um die jeweils andere Position und Meinung zu verstehen

und bei den eigenen Vorstellungen zu berücksichtigen. Dazu gehören auch die gewählten Gremien und insbesondere

der neu gegründete Sachausschuss St. Antonius Abbas.

Wir sind zuversichtlich, dass nach der

Bestätigung des Votums durch Bischof Dr. Overbeck– verbunden mit einigen kritischen Hinweisen und Auflagen – eine Basis der Zusammenarbeit in der Pfarrei geschaffen werden kann, um unterschiedliche Interessenslagen zu berücksichtigen. Manche Initiativen und die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement vor allem in der Gemeinde St. Antonius Abbas ermutigen uns sehr.

Eine besondere

Chance zum Neuanfang und Aufbruch sehen wird in den anstehenden Pfarrgemeinderatswahlen im November. Bitte prüfen Sie alle, ob sich nicht gerade jetzt ein Engagement für die Pfarrei mit frischen Kräften lohnt.

Wir brauchen Wegweiser! Gesucht werden Aufgeschlossene! Zeit für Umdenker! Es fehlen Waghalsige!Ihre

Wolfgang Haberla Ralf OyenPfarrer Pfarrgemeinderatsvorsitzender

Liebe Gemeinde- mitglieder

aus Dellwig, Frintrop, Bedingrade, Gerschede und Schönebeck!

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4 Thema: Pfarrgemeinderatswahl

FragenPfarrgemeinderatswahl 2018Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen am 17./18. November 2018 gesuchtIm letzten Lichtblicke wurde bereits darüber informiert, dass Bischof Dr. Overbeck auf Antrag des bisherigen Pfarrgemeinderates einer Verschiebung der Wahlen wegen der Abgabe des Votums zum Pfar-reientwicklungsprozess auf das Jahr 2018 zugestimmt hat.

Nun werden die Vorbereitungen für Pfarrgemeinderatswahlen am 17./ 18. November getroffen. Hier einige wichtige Informationen zum Wahlmodus, für den sich der Pfarrgemeinderat mit Zustimmung des

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PFARRGEMEINDERAT kandidieren.

Bistums entschieden hat:

1. Zum ersten Mal wird der Pfarrgemeinderat der Pfarrei direkt von den Mitgliedern gewählt. Bisher war es so, dass die Gemeinden ihre jeweiligen Gemeinderäte wählten und diese dann nach einem Schlüssel der Verhältnismäßigkeit Vertre- terinnen und Vertreter in den Pfarrgemeinderat entsendeten.

2. Die Wahl des Pfarrgemeinderates erfolgt in drei Wahl- bezirken, nämlich in den Gemeinden St. Antonius Abbas, St. Josef und St. Paulus.

3. Die Anzahl der für den Pfarrgemeinderat zu wählenden Mit- glieder richtet sich nach der Anzahl der Gemeindemitglieder in den Wahlbezirken. Pro tausend Mitglieder kann ein Mitglied des Pfarrgemeinderates gewählt werden.

4. Im Februar 2017 hatte die Pfarrei 17.633 Mitglieder. Das bedeu- tet, dass 17 Mitglieder gewählt werden.

5. Davon entfielen auf St. Antonius Abbas 6366 Mitglieder, also 6 zu Wählende, auf St. Josef 6953 Mitglieder, also 7 zu Wählende und auf St. Paulus 4314 Mitglieder mit 4 zu Wählenden.

6. Es wird eine Möglichkeit der Hinzuwahl weiterer Mitglieder nach der Konstituierung durch den neuen Pfarrgemeinderat nach Satzung geben.

7. Der Pfarrgemeinderat bildet Ortsausschüsse, die sich um die besonderen Belange und praktischen Anforderungen an den Kirchorten kümmern.

8. Der Pfarrgemeinderat bestimmt ein gewähltes Mitglied aus jeder Gemeinde als „Beauftrage/n“ für die Ortsausschüsse in der Ge- meinde.

9. Die jetzigen Gemeinderäte diskutieren vor der Wahl des Pfarr- gemeinderates, welche Ortsausschüsse in der Gemeinde sinnvoll sind und denken an, wer als Mitglied für diese Ausschüsse in Frage kommt. Der neue Pfarrgemeinderat beruft die Ortsaus- schüsse.

10. Über die Verwendung der jährlichen Bezuschussung seitens des Bistums für die pastorale Arbeit entscheidet in jeder Gemeinde ein Vergabeausschuss.

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5Thema: Pfarrgemeinderatswahl

Jetzt geht es los, oder Blick nach vorne!Kampagne zur Kandidat(inn)enfindungNach den kontroversen Diskussionen um das Votum zum Pfarrei-entwicklungsprozess wird jetzt ein Neustart und der Blick nach vor-ne gebraucht. Bevor eine gute Wahl stattfinden kann, müssen aber motivierte, engagierte Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden. Der scheidende Pfarrgemeinderat hat sich deshalb für eine Kampagne zur Findung von Kandidaten und Kandidatinnen ent-schieden. Die Pfarrei braucht eine Diskussion und Gespräche über frischen Wind, neue Leute, Profile für Kandidat(inn)en, über Gründe für eine Kandidatur und … und ..

Wer will sich für die Umsetzung des Votums engagieren?

Wer möchte, dass die Pfarrei wieder zusammenwächst?

Wer hat Visionen und Vorstellungen von ei-ner Kirche der Zukunft?

Wer findet Gefallen an den pastoralen Leitlinien im Votum?

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Wer vertraut auf den Hl. Geist, der Vertrauen schafft und Christen in eine neue Zeit begleitet?

Wer hat Lust auf Gleichgesinnte?

Wer möchte sich für junge Generationen in der Pfarrei engagieren?

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6Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum

VorwortAusgehend vom Zukunftsbild des Bistums Essen beschloss der PGR in seiner Sitzung am 11. Juni 2014, das Projekt „St. Josef 2025“ zu initiieren. In seinem Buch „Die frohe Botschaft Jesu – Aufbruch zu einer neuen Kirche“ äußert sich Papst Franziskus u. a. über die missionarische Umgestaltung der Kirche. Direkt zu Beginn des Buchs sagt er zur unaufschiebbaren kirchlichen Erneuerung:„Ich träume von einer missionarischen Entscheidung, die fähig ist, alles zu verwandeln, damit die Gewohnheiten, die Stile, die Zeit-pläne, der Sprachgebrauch und jede kirchliche Struktur ein Kanal werden, der mehr der Evangelisierung der heutigen Welt als der Selbstbewahrung dient.“Diese Textstelle gibt vieles von dem wieder, womit sich die Men-schen im Projekt „St. Josef 2025“ beschäftigten. Denn auch die Christen in der Pfarrei St. Josef müssen ihre Gewohnheiten, ihre Zeitpläne und die kirchlichen Strukturen an den heutigen und zu-künftigen Anforderungen eines christlichen Zusammenlebens aus-richten.

Im Jahr 2015 wurde das Projekt „St. Josef 2025“ durch den vom Bistum Essen initiierten „Pfarreientwicklungsprozess 2030“ aktua-lisiert. Die Chance in dem Pfarreientwicklungsprozess „St. Josef 2030“ liegt in der Gestaltung. Bei schwindenden finanziellen und perso-nellen Ressourcen in den Gemeinden müssen neue Wege beschrit-ten werden. Durch eine Verstärkung von ehrenamtlichen Strukturen und notwendigen Entscheidungen über Schließung bzw. alternative Nutzung von Kirchengebäuden werden neue Wege in der Pfarrei St. Josef erst möglich.

Ein weiterer Gedanke von Papst Franziskus soll uns auf dem Weg in die Zukunft ermutigen:

„Die Pfarrei ist keine hinfällige Struktur; gerade weil sie eine große Formbarkeit besitzt, kann sie ganz verschiedene Formen anneh-men, die die innere Beweglichkeit und die missionarische Kreativi-tät des Pfarrers und der Gemeinde erfordern.“

1. AusgangssituationDie Pfarrei St. Josef wurde am 1. Februar 2008 durch Bischof Dr. Felix Genn aus den bis dahin selbstständigen Pfarreien St. Josef, Herz Jesu, St. Hermann Josef, St. Paulus, St. Franziskus und St. Antonius Abbas gegründet.

Die neu gegründete Pfarrei St. Josef besteht aus drei Gemeinden: St. Josef, St. Antonius Abbas und St. Paulus. Die Kirchen St. Her-mann Josef und Herz Jesu wurden zu ‚weiteren Kirchen’ erklärt, die Kirche St. Franziskus zur ‚Filialkirche’ von St. Antonius Abbas.

Die Kirche Herz Jesu wurde am 13. September 2008 profaniert, die Kirche St. Hermann Josef am 1. Oktober 2010. Beide Kirchen wur-

den abgerissen, die Grundstücke veräußert; auf beiden Grundstü-cken entstand eine Wohnbebauung, in Herz Jesu errichtet durch die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH, in St. Her-mann Josef durch die Allbau GmbH.

Die Pfarrei St. Josef zählte bei Gründung 19.947 Mitglieder, zum 28. Februar 2017 17.633 Mitglieder. Dies bedeutet einen Rückgang von 2.314 Mitgliedern in neun Jahren.

Zur Zeit sind hauptamtlich für die Ausübung der Pastoralen Dien-ste zwei Priester und vier GemeindereferentInnen mit einem 3,3 Beschäftigungsumfang zuständig. Zusätzlich beschäftigt die Pfarrei weitere Mitarbeitende mit insgesamt 6,7 Beschäftigungsumfängen.

Auf dem Gebiet der Pfarrei St. Josef gibt es zwei Ordensniederlas-sungen mit eigenen Gottesdienstorten. Das Mutterhaus der Franzis-kusschwestern der Familienpflege und das Mutterhaus der Barm-herzigen Schwestern von der Hl. Elisabeth.

St. Josef, Essen-Frintrop ist eine lebendige Pfarrei, in der in Anleh-nung an das Zukunftsbild des Bistums die drei Säulen des Grund-vollzugs (Liturgie, Verkündigung, Caritas) praktiziert werden.

2. Der Pfarreientwicklungsprozess2.1. ProzessarchitekturZur Projektsteuerung wurde ein Lenkungskreis mit folgenden Mit-gliedern gegründet:

• Pastor Wolfgang Haberla (Pfarrer)• Pastor Benno Brengelmann (stellv. Pfarrer)• Martha Wieczorek (Verwaltungsleiterin)• Peter Ruland (Mitglied im Kirchenvorstand)• Ralf Oyen (PGR Vors.)• Christiane Ebben (PGR Vorstand) • Michael Hüllen (PGR Vorstand) • Sabine Köther (Pastorale Begleitung seitens des Bistums)• Rainer Strehle (Wirtschaftliche Begleitung seitens des Bistums)

Folgende Arbeitsgruppen wurden gegründet:

1. Nutzung von Gebäuden2. Caritas3. Willkommenskultur4. Katechese5. Liturgie6. Wirtschaft/Finanzen1

1 Die Arbeitsgruppe Wirtschaft/Finanzen konstituierte sich erst nach dem 28.06.2016. Die Gruppe setzte sich zusammen aus Mitgliedern des KV und des Lenkungskreises, sowie dem Pfarrer und der Verwaltungsleitung.

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7Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum

Alle Pfarreimitglieder waren aufgerufen sich an der Arbeit der einzel-nen Gruppen zu beteiligen. Wunsch des Lenkungskreises war es, in allen Gruppen Mitglieder aus allen drei Gemeinden zu haben, um sicherzustellen, dass besondere Gemeindeaspekte in den Ergebnis-sen Berücksichtigung finden.2.2. ProzesskommunikationEs war von Beginn an das Ziel, möglichst viele Menschen in den Gemeinden der Pfarrei St. Josef in das Projekt „St. Josef 2025“ und den darauf folgenden Pfarreientwicklungsprozess „St. Josef 2030“ einzubinden. Dies geschah durch:

- Veröffentlichungen in der Pfarrzeitung - Veröffentlichungen auf der Homepage- Aushänge in allen Kirchen - Pfarrlicher Hirtenbrief mit ersten Zwischenergebnissen- Flyer mit Aufruf zur aktiven Mitarbeit und der Möglichkeit der Kommentierung der bisherigen Aktivitäten- In allen Gemeinden der Pfarrei fanden gezielte Informationsver- anstaltungen in Form von Gemeindeversammlungen statt.

2.3. Prozessablauf28.10.2014 Auftaktveranstaltung unter Beteiligung von verschiedenen Verbänden, der Gemeinderäte, des Pfarrgemeinderats und des Kirchenvorstands zur Einstimmung auf das Pfarreiprojekt „St. Josef 2025“. Bildung der Arbeitsgruppen und des Lenkungskreises

19.01.2015 Einführungsveranstaltung des Bistums Essen zum Pfarreientwicklungsprozess und der Zielperspektive 2030

09.06.2015 1. Meilenstein (unter Beteiligung der Arbeitsgruppen)

23.11.2015 2. Meilenstein (unter Beteiligung der Arbeitsgruppen)

16.04.2016 1. Jugendworkshop – Diskussion über die Zukunft der Jugend innerhalb der Veränderungen im Pfarreientwicklungsprozess

28.06.2016 3. Meilenstein (unter Beteiligung der Arbeitsgruppen)

25.09.2016 Gemeindeversammlung St. Josef

09.10.2016 Gemeindeversammlung St. Antonius Abbas

06.11.2016 Gemeindeversammlung St. Paulus

26.01.2017 Treffen Lenkungskreis mit KiTa Zweckverband2

20.02.2017 Treffen mit weltlichen Verbänden und Vereinen aus den Stadtteilen der Pfarrei

01.04.2017 Zusammenführung der bisherigen Ergebnisse der Arbeitsgruppen inkl. Diskussion und Konsensbildung durch PGR und KV

21.07.2017 Ergebnispräsentation der wirtschaftlichen Auswirkungen bei Umsetzung der pastoralen Leitlinien bis 2030

14.10.2017 2. Jugendworkshop – Diskussion mit den Jugendlichen über die bisherigen Ergebnisse im Pfarreientwicklungsprozess

18.11.2017 Verabschiedung des Votums der Pfarrei St. Josef durch PGR und KV

Außerdem fanden innerhalb des oben skizzierten Zeitablaufs ver-schiedene Veranstaltungen statt, die den Prozess unterstützend be-gleitet haben:

- Durchführung eines Ehrenamtstages

- Ausbildung von ehrenamtlichen LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern- Ausbildung von Ehrenamtlichen für den Beerdigungsdienst- Vorstellung der Ergebnisse der Sinusstudie – Auswirkungen auf den Pfarreientwicklungsprozess- Veranstaltungen zum Zukunftsbild des Bistums Essen- Klausurveranstaltung „Entwicklung eines pastoralen Konzepts“

2.4. ProzessaktivitätenDie sechs Arbeitsgruppen haben sich durchschnittlich 3-4 mal zwi-schen den Veranstaltungen getroffen und die Arbeitsschwerpunkte selbstständig zielorientiert festgelegt. Die Ergebnisse der jewei-ligen Gruppensitzungen wurden zu den gruppenübergreifenden Sit-zungen, den „Meilensteinen“ zusammengetragen und ausgetauscht.

Die Arbeitsgruppe Wirtschaft/Finanzen hat nach der Konstituierung die finanzielle Ausgangssituation der Pfarrei St. Josef sondiert und anhand der vorliegenden pastoralen Leitlinien die zu erwartenden wirtschaftlichen Auswirkungen bis 2030 simuliert.

3. Die pastorale Konzeption3.1. Biblisches Leitbild zum PastoralplanIm Lukasevangelium lesen wir:„Als Jesus am Ufer des Sees Gennesareth stand,drängte sich das Volk um ihnund wollte das Wort Gottes hören.

Da sah er zwei Boote am Ufer liegen.Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn,ein Stück weit vom Land wegzufahren.Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.“ (Lk 5,1-3)

Der Apostel Simon Petrus hatte in dieser Szene die Aufgabe, mit Hilfe seines Bootes Jesus in die dienliche Verkündigungsposition zu rudern, damit die Zuhörer Jesu Rede vom Reich Gottes hören konnten. Je nach Wind- und Strömungsverhältnissen musste Petrus wahrscheinlich während der ganzen Rede des Herrn rudern, um das Boot in der Position zu halten.

Im Apostel Petrus erkennen wir uns als haupt- und ehrenamtlich En-gagierte der Pfarrei St. Josef, Essen-Frintrop wieder. Um den Herrn in die dienliche Verkündigungsposition zu bringen und ihn dort zu halten, war damals und ist heute einiges nötig:

Petrus war in der Nähe des Geschehens.– Wir sind vor Ort.Petrus ließ sich ansprechen.– Wir lassen uns in den Dienst nehmen.Petrus setzte sein Boot ein.– Wir investieren das Unsere.Petrus brachte seine Kenntnisse mit.– Wir bringen unsere Fähigkeiten ein.Petrus nahm wahr, wo die hörenden Menschen stehen.

2 siehe dazu in der Anlage die Stellungnahme des KiTa Zweckverbandes vom 20.10.2017

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– Wir hören uns die Standpunkte der Menschen an.Petrus achtete auf die Windverhältnisse.– Wir beachten, woher der Wind weht.Petrus bedachte die Strömungsverhältnisse des Wassers.– Wir bedenken die Strömungen unserer Zeit.Petrus selbst schaute auf Jesus.– Wir pflegen eine persönliche Beziehung zum Sohn Gottes.Petrus selbst hörte dem Herrn zu.– Wir richten uns aus an der Botschaft Jesu Christi.Petrus ruderte.– Wir arbeiten.Petrus war Teil eines schwimmenden Geschehens.– Wir sind Teil eines sich ständig verändernden Geschehens, das wir Kirche, Bistum, Pfarrei, Gemeinde nennen.Petrus vertraute auf die Sinnhaftigkeit der Situation. – Wir vertrauen darauf, dass das Leben unserer Glaubensgemeinschaft vom Geist Gottes getragen und geleitet wird.

Der Evangelist Lukas berichtete nichts davon, dass die Menschen damals gekommen waren, um Petrus rudern zu sehen. Und er be-richtete auch nicht davon, dass Petrus ruderte, um die Menschen auf sich oder auf Jesus aufmerksam zu machen. Er ruderte, weil Jesus ihn gebeten hatte, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Gleichwohl hörte Simon Petrus Jesu Berufungsworte: „Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.“ (Lk 5,10) Petrus hatte sich berufen lassen und war dem Herrn gefolgt. Pastorales Geschehen ist ein Berufungsgeschehen.

Die Menschen damals drängten sich nicht um Petrus, sondern um Jesus. Sie waren gekommen, um das Wort Gottes zu hören. Das Wort Gottes in Person – Jesus Christus – ruft seine Zuhörer zu allen Zeiten auf, sich zu entscheiden, sich zu entscheiden für ihn, für den Gott des Lebens. Auch in unserer Zeit werden sich die Hörer des Wortes entscheiden müssen.Pastorales Geschehen ist ein Entscheidungsgeschehen.

Dass die Hörer des Wortes in dieser Szene an Land auf festem Bo-den standen, Jesus und Petrus sich aber im schwankenden Boot befanden, darf auch bedacht werden. Jesu Wort an Petrus: „Fürchte dich nicht!“

3.2. Pastorale LeitlinienDer Pfarreientwicklungsprozess (wie schon das Projekt „St. Josef 2025“) zielt auf die Zukunft: Wie wollen wir in den Essener Ortsteilen Bedingrade, Dellwig, Frintrop, Gerschede und Schönebeck Kirche sein, aus dem Glauben leben und handeln, unseren Glauben feiern? Perspektiven und Visionen sind gefragt; aber auch der Blick auf das, was schon ist oder hoffnungsvoll wächst.

Mit den folgenden pastoralen Leitlinien verbinden das Pastoral-team, der Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand der Pfarrei St. Josef das Ziel, Leitplanken, Orientierungshilfen und Impulse für not-wendige wirtschaftliche Entscheidungen im Rahmen des anstehen-den Votums zur Verfügung zu stellen.

Die Kernaussagen wurden einstimmig auf der gemeinsamen Klau-surtagung von KV und PGR am 1. April 2017 verabschiedet.Grundlage sind die Grundvollzüge der Kirche – Verkündigung – Li-turgie – Caritas – sowie das Zukunftsbild des Bistums Essen mit seinem Anspruch, „berührend, nah, vielfältig, lernend, wirksam, ge-sendet und wach“ zu sein.

• Unverzichtbare Basis – und schon lange eine große Stärke in allen Gebieten der Pfarrei St. Josef, Essen-Frintrop – ist das breite Engagement vieler Menschen. Sie tragen schon jetzt ehren- amtlich und freiwillig alle Grundvollzüge kirchlichen Handelns mit: in Verkündigung, Liturgie und sozialem Handeln. Förder- vereine verbreitern das finanzielle Fundament.

• Charakteristisch ist auch die gute und wertschätzende Zusam- menarbeit mit den hauptberuflich tätigen Männern und Frauen. Wir sind uns aber bewusst, dass die enormen Verschiebungen in den eingespielten Rollen eine hohe Aufmerksamkeit bean- spruchen, dass wir unterschiedliche Kompetenzen und Verant- wortungen sehen und anerkennen und Grenzen – auch persön- liche – respektieren lernen müssen.

• Schon jetzt leiten „Laien“ (ehren- und hauptamtliche) Gottes- dienste und übernehmen Verantwortung in der Planung und Durchführung von Liturgie. Zukünftig wird sich dieses Engage- ment erheblich ausweiten. Wir streben eine Vielfalt gottesdienst- licher Formen an, bereiten Männer und Frauen darauf vor und begleiten sie bei ihrer Aufgabe. Wir befähigen sie, auch auf diese Weise ihren Glauben zu bezeugen und weiterzugeben. Die Qualifizierung für den ehrenamtlichen Beerdigungsdienst und die Ausbildung von LeiterInnen der Wort-Gottes-Feiern werden wir stützen und weiter ausbauen; wir werden auch „An- sprachen“ von „Laien“ bei allen Gottesdienstformen ermöglichen und fördern.

• Schon jetzt finden in unserer Pfarrei Kinder (mit ihren Familien), Jugendliche und junge Erwachsene in außergewöhnlich großer Zahl Räume (und Frei-Räume) für vielfältiges Mitein- ander und Engagement. Wir sehen aber auch wesentliche Verände- rungen gegenüber traditionellen Strategien und Erwartungen an die Jugendarbeit. Solche Entwicklungen sind zu berücksichtigen, wenn wir in Zukunft an möglichst vielen Orten unserer Pfarrei junge Menschen im Leben, Suchen und Glauben unterstützen und begleiten wollen. Konkret besteht ein Bedarf an Jugendbe- gegnungsstätten, Räumen und Freiflächen für Gruppenstunden sowie Räumen zur Lagerung von Material der verschiedenen Jugendgruppen (siehe dazu im Anhang das im zweiten Jugend- workshop am 14.10.2017 erarbeitete Konzeptpapier).

• Die Förderung des kirchenmusikalischen Engagements in größter Vielfalt ist für uns selbstverständlich und ein Markenzei- chen. Die Musik trägt und prägt nicht nur unsere Liturgie, sondern sie „tut gut“ – uns und anderen. Sie beheimatet auch viele Men- schen, junge und alte. Sie ist lebendige und lebensnahe Verkün- digung der frohmachenden Kraft unseres Glaubens.

• Uns ist bewusst, dass wir glauben und Glauben immer neu lernen müssen. Wir werden verstärkt „Lernorte“ des Glaubens an unter- schiedlichen Orten und insbesondere in unterschiedlichen Formen fördern und neu konzipieren. Das Angebot einer Taufkate- chese wird etabliert, die jetzt schon bewährten „Glaubenswo- chen“ und andere katechetische Angebote für Erwachsene werden weiter gepflegt und ausgebaut.

• Kirchliches Leben ist undenkbar ohne den wachen Blick für die Nöte der Menschen – um uns herum und darüber hinaus. So- zialraumorientierte Initiativen und caritative Aktivitäten werden wir aufmerksamer ins Zentrum unseres Handelns als Kirche vor Ort stellen. Kein kirchlicher Standort in der Pfarrei ohne diakonisches Engagement. Es sind auch neue Formen der Ge- meindecaritas denkbar. Diese werden zurzeit in einem Projekt unter Beteiligung des Bistums gemeinsam entwickelt.

Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum

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9

• Ökumene in gottesdienstlichen Vollzügen und im caritativen Handeln muss uns immer mehr zur Selbstverständlichkeit wer- den. Die Planungen für einen gemeinsam von unserer Pfarrei und der evangelischen Gemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede getragenen Kirchort in Gerschede an der Askaristraße3 werden wir engagiert vorantreiben.

• Bei all dem wird sich die Grundstruktur unseres „Kirche-seins“ verändern: Es wird verschiedene pastorale Handlungsorte4 – das müssen nicht Kirchen sein – mit sehr unterschiedlichen Profilen und Angeboten geben, jeweils für die gesamte Pfarrei. An den verbleibenden Orten für Eucharistiefeiern – St. Fran- ziskus und St. Josef – werden Messen für unterschiedliche Zielgruppen und Frömmigkeit-Stile angeboten. Der Ort St. Fran- ziskus soll als „Kirche der Möglichkeiten“ neu konzipiert werden. Das gleiche gilt für gottesdienstliche Formen an den anderen Orten pastoralen Handelns.

• Eine besondere Herausforderung sehen wir in Zukunft in un- serem Anspruch, einladende Kirche zu sein, unseren Glauben an einen menschen-freundlichen Gott auch sichtbar werden zu lassen. Dazu brauchen wir eine intensive Aufmerksamkeit für die Fragen: Wie sehen wir aus? Wie zeigen wir uns? Wie stehen wir da?

4. Die wirtschaftliche KonzeptionNachdem das pastorale Konzept im Rahmen der Arbeit in verschie-denen Arbeitsgruppen entwickelt und am 01.04.2017 in der Klau-surtagung durch den Kirchenvorstand und den Pfarrgemeinderat beschlossen wurde, hat die Arbeitsgruppe Wirtschaft/Finanzen, vertreten durch Mitglieder aller drei Gemeinden, ihre Arbeit aufge-nommen. Das Ziel ihrer Arbeit war, die Ist-Situation sowie die wei-tere wirtschaftliche Entwicklung der Pfarrei zu beurteilen. Im zweiten Schritt sollten die aus dem pastoralen Konzept resultierenden Ziel-vorgaben in der wirtschaftlichen Konzeption abgebildet und umge-setzt werden.

Die Pfarrei hat zum 01.01.2012 ihr Buchführungssystem von der Kameralistik auf die kfm. Buchhaltung umgestellt. So konnte die Ar-beitsgruppe auf die Gewinn- und Verlust-Rechnungen und die Bi-lanzen der Jahre 2012-2015 zurückgreifen. Ferner dienten bei der Erstellung der wirtschaftlichen Perspektivpla-nung die Prämissen des Bistums.5

4.1. AusgangslageDavon ausgehend, dass die Kirchensteuereinnahmen und damit das vom Bistum für die Pfarrei zur Verfügung gestellte Budget (Schlüs-selzuweisung) konstant bleibt, müssen die Kostensteigerungen im Personal-, Energie- und Bewirtschaftungsbereich der Immobilien durch die Pfarrei aufgefangen und finanziert werden.

Ferner ist zu berücksichtigen, dass nicht nur die laufende Instand-haltung der Immobilien zu sichern ist, sondern auch die langfristige Bauerhaltung (Vorsorge) der pastoral genutzten Gebäude finanziert werden muss.

Der Haushalt der Kirchengemeinde finanziert sich zu fast 70% aus der Schlüsselzuweisung und zu 30% aus den Erträgen der Vermö-gensverwaltung. Dem gegenüber stehen Aufwendungen für Seel-sorge, Gottesdienst, Verwaltung und Personal. Der Rückgang der Erträge im Jahr 2021 ist mit der Anpassung der Schlüsselzuweisung an die Mitgliederzahlen zu begründen. Das Gesamtergebnis ergibt sich aus dem Jahresergebnis des Ordentlichen Haushalts und der Vorsorge für die Bauunterhaltung (siehe Abbildung 1).

Ferner ist zu berücksichtigen, dass nicht nur die laufende Instandhaltung der Immobilien zu sichern ist, sondern auch die langfristige Bauerhaltung (Vorsorge) der pastoral genutzten GebŠude Þnanziert werden muss.

Abbildung 1: Ist-Haushalt der Pfarrei St. Josef inkl. Verlauf bis 2030 ohne Anpassungen 6

Der Haushalt der Kirchengemeinde Þnanziert sich zu fast 70% aus der SchlŸssel-zuweisung und zu 30% aus den ErtrŠgen der Vermšgensverwaltung. Dem gegen-Ÿber stehen Aufwendungen fŸr Seelsorge, Gottesdienst, Verwaltung und Personal. Der RŸckgang der ErtrŠge im Jahr 2021 ist mit der Anpassung der SchlŸssel-zuweisung an die Mitgliederzahlen zu begrŸnden. Das Gesamtergebnis ergibt sich aus dem Jahresergebnis des Ordentlichen Haushalts und der Vorsorge fŸr die Bauunterhaltung (siehe Abbildung 1).

Aufgrund der genauen Analyse der wirtschaftlichen Ist- und Planzahlen sieht sich die Pfarrei gezwungen, eine Anpassung vorzunehmen, damit eine nachhaltige Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft der Pfarrei St. Josef gewŠhrleistet werden kann. Ansonsten droht bis 2030 prognostiziert ein DeÞzit von ca. 440.000 Euro.

2016 T€

2020 T€

2021 T€

2025 T€

2030 T€

Ordentliche Erträge 770 755 730 748 774

Ordentliche Aufwendungen -788 -852 -872 -957 -1.077

Verwaltungsergebnis -18 -97 -142 -209 -303

Finanzergebnis 2 2 2 2 2

Jahresergebnis -16 -95 -140 -207 -301

Vorsorge Bauunterhaltung -102 -112 -115 -126 -139

Gesamtergebnis -117 -207 -255 -333 -440

Die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlen sind, der besseren †bersichtlichkeit, ohne weitere 6

Dezimalstellen dargestellt. Es kšnnen hier vereinzelt in den Summenzeilen geringfŸgige Zahlendifferenzen auftreten.

$14

Aufgrund der genauen Analyse der wirtschaftlichen Ist- und Plan-zahlen sieht sich die Pfarrei gezwungen, eine Anpassung vorzuneh-men, damit eine nachhaltige Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft der Pfarrei St. Josef gewährleistet werden kann. Ansonsten droht bis 2030 prognostiziert ein Defizit von ca. 440.000 Euro.

3 Das ökumenische Gemeindezentrum ist am Standort Askaristraße (Jugendheim und Kindergarten) geplant.4 Die Kirchen St. Josef und St. Franziskus sind die beiden zentral gelegenen und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbaren Kirchen der Pfarrei. St. Franziskus ist für einen Umbau zu einer „Kirche der Möglichkeiten“ der am besten geeignete Kirchenraum. Die Kirche St. Josef liegt im Geschäftsmittelpunkt der Pfarrei und ist durch die Nähe zu Oberhausen und Mülheim auch für die Christen an der Peripherie dieser beiden Städte ein gut erreichbarer und genutzter Kirchen- raum.

5 Martin Boermann, Alfons Hols, Marcus Klefken, Michael Meurer, Michael Ossig, Markus Potthoff, Rolf Preiss-Kirtz, Daniel Wörmann: Pfarreiprozesse – Vom pastoralen Konzept zum Votum; Hg. Bistum Essen, November 2015. 6 Die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlen sind, der besseren Übersichtlichkeit, ohne weitere Dezimalstellen dargestellt. Es können hier vereinzelt in den Summenzeilen geringfügige Zahlendifferenzen auftreten.

4.2. Zielvorgaben der pastoralen Leitlinien 2030

4.2.1. Perspektive GebäudeUnter Berücksichtigung der Zielvorgaben der pastoralen Leitlinien - St. Franziskus und St. Josef sind zukünftige Orte für Eucharistie- feiern- Ökumenisches Gemeindezentrum in Gerschede, St. Paulus- Gemeindeheim St. Antonius Abbas als pastoraler Handlungsort

wurde eine entsprechende Klassifizierung der pastoral genutzten Gebäude vorgenommen.

Die Kirchen St. Josef (große historische Kirche, KI) und St. Franziskus (Nachkriegskirche) werden bzgl. der Instandhaltungs- und Vorsorgekosten als A-Klasse-Objekte kategorisiert. Die Kirchen St. Paulus und St. Antonius Abbas erhalten die Klassifizie-rung C2 oder X.

4.2. Zielvorgaben der pastoralen Leitlinien 2030

4.2.1. Perspektive Gebäude

Unter Berücksichtigung der Zielvorgaben der pastoralen Leitlinien

- St. Franziskus und St. Josef sind zukünftige Orte für Eucharistiefeiern- Ökumenisches Gemeindezentrum in Gerschede, St. Paulus- Gemeindeheim St. Antonius Abbas als pastoraler Handlungsort

wurde eine entsprechende KlassiÞzierung der pastoral genutzten GebŠude vor-genommen.

Die Kirchen St. Josef (große historische Kirche, KI) und St. Franziskus (Nachkriegs-kirche) werden bzgl. der Instandhaltungs- und Vorsorgekosten als A-Klasse-Objekte kategorisiert. Die Kirchen St. Paulus und St. Antonius Abbas erhalten die KlassiÞzierung C2 oder X.

$15

Kate-

gorieKriterien Kirchen Konsequenzen  

    Instandhaltung Pastoral

A

Die Kirche ist für die

Seelsorge der Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

Die Pastoral wird in vollem Umfang

durch hauptberufliche MA an

diesem Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

B

Die Notwendigkeit dieser

Kirche für die Seelsorge ist

mittelfristig zu überprüfen;

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

Die Pastoral wird durch

hauptberufliche MA an diesem

Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

C1

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale Entwicklung

der Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

besteht jedoch kein Anlass,

ihre Profanierung

vorzusehen. (Bsp. weitere

Kirche mit pastoraler

Nutzung)

Grundsätzlich werden über

die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

nur noch

Instandhaltungsmaßnahmen

in geringem Umfang

durchgeführt.

Die Pastoral wird nach Absprache

an diesem Standort durch

haupfberufliche MA geleitet oder

begleitet. Pastorale Kernangebote

finden hier in der Regel nicht mehr

statt.

C2

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale

Entwicklung der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, ihre

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

In dieser Kirche finden keine

pastoralen Angebote mehr statt.

Kate-

gorieKriterien Gemeindeheime Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Gemeindeheim ist für

das Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

B

Die Notwendigkeit dieses

Gemeindeheimes für das

Gemeindeleben ist

mittelfristig zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1

Das Gemeindeheim ist über

einen

Nutzungsüberlassungsvertrag

einem Förderverein

übergeben worden.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2

Das Gemeindeheim ist bzw.

erscheint für das

Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, eine

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

Kate-

gorie

Kriterien Pfarrhäuser Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Pfarrhaus steht auf

absehbare Zeit nicht zur

Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

B

Die Notwendigkeit dieses

Pfarrhauses ist mittelfristig

zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1Das Pfarrhaus wird

vermietet.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2 fällt nicht an  

1

Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum

Page 10: Pfarrzeitung St. JoSef, eSSen-frintroP 1 · es-schrewe.de h F? n T. Wer vertraut auf den Hl. Geist, der Vertrauen schafft und Christen in eine neue Zeit begleitet? Wer hat Lust auf

10

Abbildung 2: Kostenaufstellung relevanter Immobilien im Verlauf inkl. KlassiÞzierung (grš§ere Darstellung siehe Anhang) 7

Die Schlie§ung von derzeit genutzten GebŠuden in der Gemeinde St. Paulus kann frŸhestens nach der Fertigstellung des škumenischen Zentrums oder eines pastoralen Handlungsortes in kath. TrŠgerschaft in den RŠumen des Jugendheims und Kindergartens an der Askaristra§e erfolgen. Die vorher beschriebene KlassiÞzierung der pastoral genutzten GebŠude fŸhrt zu einer Gesamteinsparung i. H. v. 196.000,- Euro.

Die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlen sind, der besseren †bersichtlichkeit, ohne weitere 7

Dezimalstellen dargestellt. Es kšnnen hier vereinzelt in den Summenzeilen geringfŸgige Zahlendifferenzen auftreten.

$17

Kostendeckung nach der Klassifizierung in T€ -103 -17 -51 1

vor Veränderungen

Kirchen 2016 2020 2025 2030 2016 2020 2025 2030

Objekt Pfarrei Objektbezeichnung A A A A Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert

633010 St. Josef Himmelpforten 14 79 85 94 103 A 79 A 85 A 94 A 103

633020 St. Antonius Abbas Antoniusstraße 71 76 83 91 A 71 C2 6 C2 7 C2 7

633030 St. Paulus Tangabucht 48 52 58 64 A 48 C2 5 X 0 X 0

633121 St. Franziskus Rabenhorst 4 14 16 18 20 A 14 A 16 A 18 A 20

Gottesdienst Gesamt 212 229 252 279 212 113 118 131

Gemeindeheime 2016 2020 2025 2030 2016 2020 2025 2030

Objekt Pfarrei Objektbezeichnung A A A A Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert

0 Investitionsrücklage für pastoral genutzte Immobilien 18 18 18 18 A 18 A 18 A 18 A 18

635010 St. Josef Schlenterstr. 18 9 10 13 16 A 9 A 10 A 13 A 16

635020 St. Antonius Abbas Kiek ut 8 29 31 35 39 A 29 A 31 A 35 A 39

635022 St. Antonius Abbas Kiek ut 2 9 10 12 14 A 9 C2 2 C2 2 C2 2

635030 St. Paulus Tangabucht 12 11 13 14 16 A 11 C2 5 X 0 X 0

635032 St. Paulus Askaristr. 15 18 20 21 23 A 18 A 20 A 21 A 23

863502 St. Franziskus Rabenhorst 2a, Förderverein 1 1 1 1 A 1 A 1 A 1 A 1

863503 Herz Jesu Leoplatz 2, Förderverein 1 1 0 0 A 1 A 1 A 0 A 0

Gemeindeheime Gesamt 96 104 115 127 96 88 91 100

Sonstige Immobilien / Pfarrhäuser 2016 2020 2025 2030 2016 2020 2025 2030

Objekt Pfarrei Objektbezeichnung A A A A Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert

634010 St. Josef Himmelpforten 13 12 13 15 17 A 12 A 13 A 15 A 17

634020 St. Antonius Abbas Kiek ut 6 7 7 8 9 A 7 C1 0 C1 0 C1 0

634030 St. Paulus Tangabucht 12 8 9 10 11 A 8 C1 0 X 0 X 0

Sonstige Immobilien Gesamt 27 30 33 37 27 13 15 17

Kosten der Immobilien ohne Personalkosten - Zusammenfassung 335 363 400 443 335 214 224 247

Kosten der Immobilien vor Klassifizierung 335 363 400 443

Kosten der Immobilien nach Klassifizierung 335 214 224 247

Einsparung aufgrund der Klassifizierung 0 149 176 196

1

Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum

Abbildung 2: Kostenaufstellung relevanter Immobilien im Verlauf inkl. Klassifizierung (größere Darstellung siehe Anhang)7

Das Gemeindeheim St. Paulus und das Jugendheim St. Antonius Abbas werden ebenfalls als C2-Gebäude klassiÞziert. Die restlichen Gemeindeheime behalten die A-KlassiÞzierung.

Die Pfarrhäuser St. Antonius Abbas und St. Paulus werden auf C1 klassiÞziert und X gesetzt. Das Pfarrhaus St. Josef bleibt bei Kategorie A.

$16

Kate-

gorieKriterien Kirchen Konsequenzen  

    Instandhaltung Pastoral

A

Die Kirche ist für die

Seelsorge der Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

Die Pastoral wird in vollem Umfang

durch hauptberufliche MA an

diesem Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

B

Die Notwendigkeit dieser

Kirche für die Seelsorge ist

mittelfristig zu überprüfen;

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

Die Pastoral wird durch

hauptberufliche MA an diesem

Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

C1

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale Entwicklung

der Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

besteht jedoch kein Anlass,

ihre Profanierung

vorzusehen. (Bsp. weitere

Kirche mit pastoraler

Nutzung)

Grundsätzlich werden über

die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

nur noch

Instandhaltungsmaßnahmen

in geringem Umfang

durchgeführt.

Die Pastoral wird nach Absprache

an diesem Standort durch

haupfberufliche MA geleitet oder

begleitet. Pastorale Kernangebote

finden hier in der Regel nicht mehr

statt.

C2

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale

Entwicklung der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, ihre

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

In dieser Kirche finden keine

pastoralen Angebote mehr statt.

Kate-

gorieKriterien Gemeindeheime Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Gemeindeheim ist für

das Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

B

Die Notwendigkeit dieses

Gemeindeheimes für das

Gemeindeleben ist

mittelfristig zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1

Das Gemeindeheim ist über

einen

Nutzungsüberlassungsvertrag

einem Förderverein

übergeben worden.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2

Das Gemeindeheim ist bzw.

erscheint für das

Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, eine

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

Kate-

gorie

Kriterien Pfarrhäuser Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Pfarrhaus steht auf

absehbare Zeit nicht zur

Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

B

Die Notwendigkeit dieses

Pfarrhauses ist mittelfristig

zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1Das Pfarrhaus wird

vermietet.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2 fällt nicht an  

1

Kate-

gorieKriterien Kirchen Konsequenzen  

    Instandhaltung Pastoral

A

Die Kirche ist für die

Seelsorge der Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

Die Pastoral wird in vollem Umfang

durch hauptberufliche MA an

diesem Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

B

Die Notwendigkeit dieser

Kirche für die Seelsorge ist

mittelfristig zu überprüfen;

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

Die Pastoral wird durch

hauptberufliche MA an diesem

Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

C1

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale Entwicklung

der Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

besteht jedoch kein Anlass,

ihre Profanierung

vorzusehen. (Bsp. weitere

Kirche mit pastoraler

Nutzung)

Grundsätzlich werden über

die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

nur noch

Instandhaltungsmaßnahmen

in geringem Umfang

durchgeführt.

Die Pastoral wird nach Absprache

an diesem Standort durch

haupfberufliche MA geleitet oder

begleitet. Pastorale Kernangebote

finden hier in der Regel nicht mehr

statt.

C2

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale

Entwicklung der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, ihre

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

In dieser Kirche finden keine

pastoralen Angebote mehr statt.

Kate-

gorieKriterien Gemeindeheime Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Gemeindeheim ist für

das Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

B

Die Notwendigkeit dieses

Gemeindeheimes für das

Gemeindeleben ist

mittelfristig zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1

Das Gemeindeheim ist über

einen

Nutzungsüberlassungsvertrag

einem Förderverein

übergeben worden.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2

Das Gemeindeheim ist bzw.

erscheint für das

Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, eine

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

Kate-

gorie

Kriterien Pfarrhäuser Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Pfarrhaus steht auf

absehbare Zeit nicht zur

Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

B

Die Notwendigkeit dieses

Pfarrhauses ist mittelfristig

zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1Das Pfarrhaus wird

vermietet.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2 fällt nicht an  

1

Das Gemeindeheim St. Paulus und das Jugendheim St. Antonius Abbas werden ebenfalls als C2-Gebäude klassiÞziert. Die restlichen Gemeindeheime behalten die A-KlassiÞzierung.

Die Pfarrhäuser St. Antonius Abbas und St. Paulus werden auf C1 klassiÞziert und X gesetzt. Das Pfarrhaus St. Josef bleibt bei Kategorie A.

$16

Kate-

gorieKriterien Kirchen Konsequenzen  

    Instandhaltung Pastoral

A

Die Kirche ist für die

Seelsorge der Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

Die Pastoral wird in vollem Umfang

durch hauptberufliche MA an

diesem Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

B

Die Notwendigkeit dieser

Kirche für die Seelsorge ist

mittelfristig zu überprüfen;

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

Die Pastoral wird durch

hauptberufliche MA an diesem

Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

C1

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale Entwicklung

der Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

besteht jedoch kein Anlass,

ihre Profanierung

vorzusehen. (Bsp. weitere

Kirche mit pastoraler

Nutzung)

Grundsätzlich werden über

die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

nur noch

Instandhaltungsmaßnahmen

in geringem Umfang

durchgeführt.

Die Pastoral wird nach Absprache

an diesem Standort durch

haupfberufliche MA geleitet oder

begleitet. Pastorale Kernangebote

finden hier in der Regel nicht mehr

statt.

C2

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale

Entwicklung der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, ihre

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

In dieser Kirche finden keine

pastoralen Angebote mehr statt.

Kate-

gorieKriterien Gemeindeheime Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Gemeindeheim ist für

das Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

B

Die Notwendigkeit dieses

Gemeindeheimes für das

Gemeindeleben ist

mittelfristig zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1

Das Gemeindeheim ist über

einen

Nutzungsüberlassungsvertrag

einem Förderverein

übergeben worden.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2

Das Gemeindeheim ist bzw.

erscheint für das

Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, eine

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

Kate-

gorie

Kriterien Pfarrhäuser Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Pfarrhaus steht auf

absehbare Zeit nicht zur

Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

B

Die Notwendigkeit dieses

Pfarrhauses ist mittelfristig

zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1Das Pfarrhaus wird

vermietet.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2 fällt nicht an  

1

Kate-

gorieKriterien Kirchen Konsequenzen  

    Instandhaltung Pastoral

A

Die Kirche ist für die

Seelsorge der Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

Die Pastoral wird in vollem Umfang

durch hauptberufliche MA an

diesem Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

B

Die Notwendigkeit dieser

Kirche für die Seelsorge ist

mittelfristig zu überprüfen;

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

Die Pastoral wird durch

hauptberufliche MA an diesem

Standort geleitet und dem

pastoralen Konzept entsprechend

ausgebaut bzw. verändert.

C1

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale Entwicklung

der Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

besteht jedoch kein Anlass,

ihre Profanierung

vorzusehen. (Bsp. weitere

Kirche mit pastoraler

Nutzung)

Grundsätzlich werden über

die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

nur noch

Instandhaltungsmaßnahmen

in geringem Umfang

durchgeführt.

Die Pastoral wird nach Absprache

an diesem Standort durch

haupfberufliche MA geleitet oder

begleitet. Pastorale Kernangebote

finden hier in der Regel nicht mehr

statt.

C2

Die Kirche ist bzw. erscheint

für die pastorale

Entwicklung der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, ihre

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

In dieser Kirche finden keine

pastoralen Angebote mehr statt.

Kate-

gorieKriterien Gemeindeheime Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Gemeindeheim ist für

das Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde

unentbehrlich, der Standort

steht auf absehbare Zeit

nicht zur Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

Erhaltungsbedarf, sind

möglich.

B

Die Notwendigkeit dieses

Gemeindeheimes für das

Gemeindeleben ist

mittelfristig zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1

Das Gemeindeheim ist über

einen

Nutzungsüberlassungsvertrag

einem Förderverein

übergeben worden.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2

Das Gemeindeheim ist bzw.

erscheint für das

Gemeindeleben der

Pfarrgemeinde nicht

unbedingt notwendig. Es

liegen Gründe vor, eine

Schließung vorzunehmen.

Über die Erfüllung der

Verkehrssicherungspflichten

hinaus werden keine

Maßnahmen durchgeführt.

Kate-

gorie

Kriterien Pfarrhäuser Konsequenzen

    Instandhaltung

A

Das Pfarrhaus steht auf

absehbare Zeit nicht zur

Diskussion.

Bauliche Investitionen

(gebäude- und

nutzungsrelevant), auch

über den bloßen

B

Die Notwendigkeit dieses

Pfarrhauses ist mittelfristig

zu überprüfen.

Standortzusage über 10

Jahre hinaus nicht möglich.

Bis zur endgültigen

Entscheidung erfolgen

lediglich

substanzerhaltende

gebäuderelevante bauliche

Maßnahmen.

C1Das Pfarrhaus wird

vermietet.

Es fallen für die Pfarrei

keine Kosten mehr an.

C2 fällt nicht an  

1

Das Gemeindeheim St. Paulus und das Jugendheim St. Antonius Abbas werden ebenfalls als C2-Gebäude klassifiziert. Die restlichen Gemeinde-heime behalten die A-Klassifizierung.

Die Pfarrhäuser St. Antonius Abbas

und St. Paulus werden auf C1 klassifiziert und

X gesetzt. Das PfarrhausSt. Josef bleibt

bei Kategorie A

7 Die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlen sind, der besseren Übersichtlichkeit, ohne weitere Dezimalstellen dargestellt. Es können hier vereinzelt in den Summenzeilen geringfügige Zahlendifferenzen auftreten.

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11

4.2.2. Perspektive sonstige Aufwendungen – Erträge

Auch die Personalkosten als Hauptkostenfaktor werden den pastoralen Leitlinien angepasst. Die aufgrund des altersbedingten Ausscheidens von Mitarbeiter/innen frei werdenden Stellen werden nicht mehr nachbesetzt. Bei C-klassiÞzierten Stand-orten fallen keine Personalkosten mehr an.

Abbildung 3: Aufwendungen und Erträge in der Pfarrei St. Josef inkl. der simulierten prospektiven Anpassungen bis 2030 8

Bis zum Jahr 2030 wird der besonderen Förderung des kirchenmusikalischen Engagements mit seiner Vielfalt der Angebote und als Markenzeichen der Pfarrei Rechnung getragen. Ab dem Jahr 2030 sind für nicht pastorales Personal 4,5 Beschäftigungsumfang geplant.

Mit der Durchführung dieser Maßnahmen lässt sich eine Ersparnis bis 2030 von 190.000,- Euro erzielen. Einige Fremdleistungen können durch die Standort-schließungen eingespart bzw. durch den Hausmeister übernommen werden.

2016 T€

2020 T€

2025 T€

2030 T€

Gesamtergebnis aus IST- Haushalt der Pfarrei St. Josef (siehe Abbildung 1)

-117 -207 -333 -440

Einsparung aufgrund der Klassifizierung der Immobilien (siehe Abbildung 2)

0 149 176 196

Einsparung Personalkosten   0 17 56 190

Einsparung Energiekosten   15 13 16 19

Erhöhung Verwaltungspauschale Friedhof (derzeit 17 T€)

0 6 6 6

Erhöhung Zinserträge   0 5 7 10

Erträge aus Erbpachtverträgen 0 0 21 21

Gesamtergebnis nach Klassifizierung der Immobilien und Anpassung des Personalplanes

-103 -17 -51 1

Die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlen sind, der besseren Übersichtlichkeit, ohne weitere 8

Dezimalstellen dargestellt. Es können hier vereinzelt in den Summenzeilen geringfügige Zahlendifferenzen auftreten.

$18

Die Schließung von derzeit genutzten Gebäuden in der Gemein-de St. Paulus kann frühestens nach der Fertigstellung des ökume-nischen Zentrums oder eines pastoralen Handlungsortes in kath. Trägerschaft in den Räumen des Jugendheims und Kindergartens an der Askaristraße erfolgen. Die vorher beschriebene Klassifizierung der pastoral genutzten Ge-bäude führt zu einer Gesamteinsparung i. H. v. 196.000,- Euro.

4.2.2. Perspektive sonstige Aufwendungen – ErträgeAuch die Personalkosten als Hauptkostenfaktor werden den pasto-ralen Leitlinien angepasst. Die aufgrund des altersbedingten Aus-scheidens von Mitarbeiter/innen frei werdenden Stellen werden nicht mehr nachbesetzt. Bei C-klassifizierten Standorten fallen kei-ne Personalkosten mehr an. Bis zum Jahr 2030 wird der besonde-ren Förderung des kirchenmusikalischen Engagements mit seiner Vielfalt der Angebote und als Markenzeichen der Pfarrei Rechnung getragen. Ab dem Jahr 2030 sind für nicht pastorales Personal 4,5 Beschäftigungsumfang geplant.

Pfarreientwicklungsprozess: Das Votum

8 Die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlen sind, der besseren Übersichtlichkeit, ohne weitere Dezimalstellen dargestellt. Es können hier vereinzelt in den Summenzeilen geringfügige Zahlendifferenzen auftreten.

Mit der Durchführung dieser Maßnahmen lässt sich eine Erspar-nis bis 2030 von 190.000,- Euro erzielen. Einige Fremdleistungen können durch die Standortschließungen eingespart bzw. durch den Hausmeister übernommen werden.Eine Einsparung im Energiebereich wird durch ständiges Prüfen und Optimieren der bestehenden Verträge mit Energieversorgern erzielt. Durch eine nachhaltige Eigenkapitalanlage wird mit höheren Zinser-trägen kalkuliert. Die aufgegebenen Grundstücke sollen, wenn mög-lich, nicht veräußert, sondern verpachtet werden.

Unter Berücksichtigung aller Vorgaben (Steigerung der Personalko-sten, Anpassung der Schlüsselzuweisung, Finanzierung der Bauvor-sorge) kann die Pfarrei einen wirtschaftlich an das pastorale Kon-zept angepassten Rahmen bilden (siehe dazu Abbildung 3).

Die Darstellung des Szenario 2030 – erstellt nach heutigen Erkennt-nissen – beinhaltet einen größeren Betrachtungszeitraum, d. h. je grösser der Betrachtungszeitraum, desto größer die Unwägbar-keiten, die die Haushaltsplanung der Pfarrei aufweist. Durch ziel-gerichtetes Controlling werden ab dem Jahr 2018 Abweichungen transparent gemacht.

Abbildung 3: Aufwendungen und Erträge in der Pfarrei St. Josef inkl. der simulierten prospektiven Anpassungen bis 20308

4.3. Investitionsplanung Die möglichen Investitionen in den Projekten „St. Franziskus – Kirche der Möglichkeiten“ und „ökumenisches Gemeindezentrum“ können derzeit noch nicht beziffert werden.

5. Fazit„Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.“ – („Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen“). Diese Spruchweisheit gilt auch für die Kirche und unsere Pfarrei.

Mit dem vorliegenden Votum wollen wir die Pfarrei St. Josef, die Christen und die pastoralen Handlungsorte in eine Zukunft füh-ren, die wirtschaftlich wie pastoral verantwortbar ist. Dabei wurde berücksichtigt, dass an jedem bisherigen Kirchenstandort Begeg-nungsmöglichkeiten für die Christen vor Ort erhalten bleiben.

Die beabsichtigte Schaffung eines ökumenischen Gemeindezen-trums St. Paulus in der Askaristraße setzt die Schließung des St. Paulus Kindergartens voraus (siehe auch Anlage – Stellungnahme des Kita Zweckverbandes zum Votum).

Die Erhaltung zweier Kirchen als Eucharistiestandorte (St. Josef als traditioneller Kirchenraum, St. Franziskus als „Kirche der Möglich-keiten“) gibt Spielraum für vielfältige und unterschiedliche Gottes-dienstformen und ist (abgesehen von Weihnachten) von der Platz-zahl ausreichend.

Die Schließung der beiden Kirchen St. Antonius Abbas und St. Pau-lus wird sicher bei vielen Christen in diesen Gemeinden auf wenig Verständnis treffen, und wie bei den Schließungen von St. Hermann Josef und Herz Jesu ist eine innere wie auch äußere Abkehr (Kir-chenaustritt) einer Anzahl von Gläubigen zu erwarten.

Der zur Zeit kirchenmusikalisch herausragende Standort St. Josef (ca. 400 aktive Sänger in unterschiedlichen Chören) wird nach 2030, bei einem geplanten Beschäftigungsumfang von 50% für einen Kir-chenmusiker, in der jetzigen Form nicht fortbestehen können.

Der Weg in die Zukunft ist sicher mit vielen Ängsten verbunden, aber als Christen dürfen wir ihn im Vertrauen gehen, dass ER uns be-gleitet und uns hoffentlich durch seinen Heiligen Geist die richtigen Schritte und Wege gehen lässt.

Beschlossen vom Pfarr-gemeinderat und Kirchen-vorstand am 18.11.2017

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12 Brief des Bischofs zum Votum

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13Brief des Bischofs zum Votum

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14

Auftaktveranstaltung Herzlich.Kirchlich – erfolgreich angelaufen

13 Teilnehmer aus den ver-schiedenen Gemeinden der Pfarrei hatten sich am Sams-tag, den 20.01.2018 getroffen, um der Frage nachzugehen: Wie gelingt es uns als Pfarrei, einladend Kirche zu sein

Die Tagesveranstaltung wurde durch Melanie Klaes von der Kölner Agentur für Freundlich-keit sehr offen und lebendig mo-deriert.

Alle Teilnehmer waren aktiv ein-gebunden und es fand zwischen den jeweiligen Gemeindemit-gliedern ein reger Austausch über das Thema statt.

Erste Verabredungen zur wei-teren Arbeit wurden schon ge-troffen und letztlich freuen sich alle auf den kommenden Work-shop.

Sachausschuss St. Antonius Abbas stellt sich vorAuf der Gemeindeversamm-lung der Gemeinde St. Antoni-us Abbas am 18. Februar 2018 wurde der Sachausschuss neu gegründetet und damit offiziell legitimiert. Dazu gehören: Bi-anka Speh, Franz-Peter Klein, Klaus Diekmann, Andreas Hüs-gen, Reinhold Schramm, Tho-mas Hengst und Michael Holt-wiesche. Der Sachausschuss hat sich zur Aufgabe gemacht, sich um St. Antonius Abbas und alles, was zukünftig damit zu-sammenhängt und zusammen-hängen könnte, zu kümmern. Zur „Kick-off“-Veranstaltung am 17. März 2018 kamen trotz Eis und Schneesturm mehr als 80 engagierte Gemeindemitglieder, die in den Gruppen: pastorale Entwicklung, Nutzung von Ge-bäuden, finanzielle Modelle, Kinder und Jugend, Kommuni-kation und Veranstaltungen ak-tiv und laut nachgedacht haben. Weitere Treffen in den verschie-denen Gremien sind bereits fest terminiert und folgen in den nächsten Tagen und Wochen.

Und auch da sind ALLE Interes-sierten herzlichst zur Mitarbeit eingeladen. Anregungen und Fragen nimmt der Sachaus-schuss sehr gerne unter der E-Mail-Adresse [email protected] entgegen. Alle bemühen sich, diese so zeitnah wie eben möglich zu be-antworten. Wer es lieber hand-

schriftlich mag, kann auch gerne den Briefkasten am Gemeinde-büro (Kiek Ut 6) nutzen. Der Sachausschuss bedankt sich für die überragende Reso-nanz in den vergangenen Mona-ten bei allen Mitwirkenden und wünscht sich, dass die vielen bisherigen Aktionen kein Stroh-feuer war. Das große Ziel ist ein

feierlicher und würdevoller 100. Geburtstag der Grundsteinle-gung der Gemeindekirche St. Antonius Abbas im Jahr 2025. Für den Sachausschuss gibt es viel zu tun. Die ersten Schritte sind getan. Es wird über die Ak-tivitäten auf dem Laufenden ge-halten.

Aus den Gemeinden

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15

Christsein bleibt keine einfache AngelegenheitIn einer Autorenlesung in der Gemeinde St. Josef erläuterte Generalvikar Klaus Pfeffer seine Motive zu seinem Buch über Dietrich Bonhoeffer und zog Parallelen zu den aktuellen Herausforderungen der Kirche.In seinem ersten Leben im Sau-erland war er Journalist beim „Süderländer Volksfreund“. Klaus Pfeffer, geboren in Wer-dohl, ist heute katholischer Prie-ster und seit November 2012 Generalvikar und damit so etwas wie der Geschäftsführer des Bi-schofs im und für das Bistum Es-sen.Während seiner Ausbildung zum Priester begegnete er auf ganz ungewöhnliche Weise dem protestantischen Theologen, Wi-derstandskämpfer und final auch Märtyrer im Dritten Reich, Diet-rich Bonhoeffer. Während seines Praktikum in der Krankenhaus-seelsorge fühlte sich der heute 54jährige immer wieder berührt von Zitaten aus dem weiten lite-rarischen Werk des hoch talen-tierten Wissenschaftlers. Nach seiner Ausbildung wirkte Klaus Pfeffer unter anderem auch als Kaplan in der damaligen Frintro-per Gemeinde St. Josef, wurde nach dem Rücktritt des beliebten Altpfarrers Anton Korth für einige Zeit Pfarradministrator.

Nach rund 25 Jahren kehrte Monsignore Pfeffer, so sein kirchlicher Ehrentitel als päpst-licher Ehrenkaplan, zurück an seine damalige Wirkungsstätte. Rund 70 ZuhörerInnen waren der Einladung zu einer Autoren-lesung gefolgt, die von der ka-tholischen öffentlichen Bücherei und dem Förderverein St.Josef, Frintrop, ausgerichtet wurde.

Klaus Pfeffers Buch „Christsein ist keine einfache Angelegen-heit. Mit Dietrich Bonhoeffer auf dem Weg zu einer erneuerten Kirche“ war als Programm aus-geschrieben. Pfeffer erläuterte seine persönlichen Themen im Umgang mit dem mutigen Bon-hoeffer, dessen letzter überlie-ferter theologischer Text „Von guten Mächten“, geschrieben in der Gestapohaft im Dezember 1944, weithin bekannt ist. Bon-hoeffer hatte in seiner Haft Visi-onen einer neuen Kirche entwi-ckelt, wie eine solche nach den Verheerungen des zweiten Welt-kriegs würde aussehen können. Eine Kirche, die Konfessionen überwindet, die sich von üb-lichen Räumen befreit, die nah

bei den Menschen sein und die vor allem den Kern eines wah-ren christlichen Glaubens in den Blick nehmen müsse.

Klaus Pfeffer entwickelte im Dia-log mit den Zuhörern Parallelen in die heutige Lage der Kirchen immer wieder mit Verweisen auf den Lebenslauf des intellektu-ellen Vordenkers Bonhoeffer. Ein spannendes und vor allem ergebnisoffenes Zwiegespräch entstand in der knisternden At-mosphäre des Gemeindeheims an der Schlenterstraße. Patent-lösungen boten weder Bonho-effer noch der Generalvikar an. Arnd Brechmann als Vorsitzen-der des Fördervereins moderier-te den Abend und dankte Klaus Pfeffer unter warmen Applaus für einen dreistündigen Dialog, der wie im Fluge vorbei gerauscht sei. Christsein bleibt keine ein-fache Angelegenheit, so ein Fa-zit aus Lesung und Debatte.

70 Menschen – eng zusam-mengerückt in einem Gemein-deheim – waren vielleicht aber auch schon ein Ausblick auf den Gottesdienst der Zukunft mit Blick auf Demografie, Finanzen und Priestermangel, dem The-mendreiklang, der die aktuelle Debatte um das Zukunftsbild des Bistums Essen einrahmt. Arnd Brechmann

Stammhaus der Bäcker- und Konditorei

Markus BeckerEssen-Frintrop, Tel. (0201) 60 82 38

Oberhauser Straße 75 Mo.- Sa. 8.00 - 16.00 Uhr So. 8.00 - 11.00 Uhr

Aus den Gemeinden

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16 Aus den Gemeinden

Die Sternsinger waren willkommenRund um den Jahreswechsel haben sich die Sternsinger bei ihrer 60. Aktion Dreikönigssin-gen auf den Weg zu den Men-schen in der Pfarrei gemacht.

„Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“so hieß ihr Leitwort.

Die Sternsinger-Aktion in den Gemeinden brachte folgende Ergebnisse:St. Josef: 16.644,12 €St. Antonius Abbas: 23.456,15 €St. Paulus: 17.524,20 €

Dank an alle Spenderinnen und Spender für die großartige Un-terstützung.

Der Dank gilt vor allem allen Jungen und Mädchen sowie den Begleitern, die sich mehrere Tage bei Wind und Wetter in den Gemeinden St. Antonius Abbas, St. Josef und St. Paulus gegen Kinderarbeit engagiert haben.

Sternsinger 2018, Gemeinde St. Paulus

ARG St. Josef hat neu gewähltBevor in den nächsten Tagen das 48. Gründungsfest der Al-ten- u. Rentnergemeinschaft St. Josef in Essen-Frintrop gefeiert wird, gab es noch die alljähr-liche Jahreshauptversammlung mit entsprechenden Berichten und Neuwahlen.

Einstimmig wiedergewählt wurden Karlheinz Schnippert (Obmann seit 2004), Hubert Asbeck (stv. Obmann seit 2016), Friedhelm Olfen (Kas-sierer seit 2014), Willi Küpper (Schriftführer seit 2007) und Pastor Wilhelm Wietkamp (Präses seit 2010).

Dazu mit Adolf Barth, Gerd Hockeler und Heinz Winter als Kassenprüfer.

Damit wird die 1970 gegründe-te AR-Gemeinschaft von einem Vorstand geführt, der sich teil-

weise schon über viele Jahre bewährt hat.

Aktuell sind es 25 Mitglieder im Alter von 60 – 96 Jahren, die sich jeden Mittwoch treffen - zu-erst mehrheitlich um 8:30 Uhr zur Frühmesse in der Frintroper St. Josef-Kirche und anschlie-

ßend ab 9:00 Uhr im gleichna-migen Pfarrsaal in der Schlen-terstraße.

Hier wird dann bei Kaffee und Co. locker über alles Mögliche geplauscht, u.a. auch über das anstehende Jahresprogramm mit Vorträgen, Feiern und Rei-

sen - dazu gehört auch das ob-ligatorische Ständchen zum Ge-burtstag.

Übrigens: es sind noch ein paar Plätze frei – jung geblie-bene Senioren sind natürlich jederzeit herzlich willkommen. Wolfgang Gottke

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17Aus den Gemeinden

Firmvorbereitung 2018Am 18 März 2018 trafen sich die FirmbewerberInnen zum ersten Mal mit ihren Firm-katechetInnen zur Eröffnung der diesjährigen Firmvorbereitung in der Pfarrei St. Josef.

66 junge Menschen bereiten sich in den kommenden Wochen und Monaten auf ihre Firmung vor, die wir gemeinsam am 14.Sep-tember 2018 um 18 Uhr und am 15. September 2018 um 17 Uhr in der Kirche St. Josef, zusam-men mit Weihbischof Schepers, feiern werden. Unter dem Mot-to „Entdecke das Geheimmis“ machten sie sich auf den Weg. Unterstützt wird dieser mit unter-schiedlichen Impulsen, die als Geheimnisse in sogenannten QR-Codes den Firmbewerbe-rInnen auf ihr Handy geschickt werden.Wir wünschen allen Firmbewer-berInnen eine gute Vorberei-tungszeit mit vielen tollen Erfah-rungen.

Für das Vorbereitungsteam (Jür-gen Rickers - Gemeindereferent)

Weltgebetstag in St. JosefDieses Jahr wurde das Land Surinam vorgestellt. Surinam liegt im Nordosten Südameri-kas zwischen Guyana, Brasi-lien und Französisch-Guyana.

Es ist geprägt vom subtro-pischen Klima, besitzt ca. 1000 verschiedene Baumarten, hat 540.000 Einwohner und ist ein

ethnischer, religiöser und kul-tureller Schmelztiegel mit Afri-kanern, Arabern, Europäern, Javanern, Chinesen und indi-genen Völkern. 20 verschiedene Sprachen werden gesprochen. Als ehemals niederländische Kolonie ist Niederländisch Amts-sprache.

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18 Aus den Gemeinden

Ehrungen und Verabschiedungen zum JahresbeginnIm Rahmen des Neujahrsemp-fangs der Gemeinde St. Josef erhielt Günter Kaboth das Ehrenzeichen für seine Ver-dienste und sein fast 40jäh-riges Engagement im Kirchen-vorstand.

Gleichzeitig verabschiedete Pa-stor Haberla das Gründungs-mitglied des seit über 30 Jahren bestehenden Sachausschuss „Mission, Entwicklung und Frie-den“, Ursula Beforth, die sich über all die Jahre besonders um die Partnergemeinde Jesus Obreiro in Kolumbien und das Projekt „Zukunft säen“ verdient gemacht hat.

Gemeinsam auf dem Weg nach Emmaus – ein Osterspaziergang der besonderen ArtGut 40 Mitglieder der Pfarrge-meinde folgten der Einladung zum Emmausgang am Oster-montag. Vom Kreuz an der St.-Paulus-Kirche in Gerschede führte sie der Weg in diesem Jahr durch die grünen Flecken von Gerschede und Bedingrade mit Gebets- und Impulsstationen hinauf zum Kloster der Franzis-kusschwestern. Dort wurden die Emmausgänger, begleitet von Klavier- und Hornklängen; von den Schwestern empfangen. Weiter ging es durch Schöne-becks grüne Pfade zum Kloster Emmaus.In der hauseigenen Kapelle en-dete der schöne Spaziergang mit gemeinsamem Gesang und Gebet. Nach einem kleinen Im-biss waren sich alle einig, auch im kommenden Jahr an einem gemeinsamen Emmausgang teilnehmen zu wollen.

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19Herausnehmbare allgemeine Informationen

Adressen und Messen:

Pfarrei und Gemeinde St. JosefEssen-Frintrop, Himmelpforten 13 Tel.: (02 01) 69 90 10Öffnungszeiten Pfarrbüro:Montag, Mittwoch, Donnerstag von 09.00 bis 11.00 UhrDonnerstagnachmittag von 15.00 bis 18.00 Uhrst.josef.essen-frintrop@bistum-essen.dewww.st-josef.kirche-vor-ort.de

Gemeinde St. Antonius AbbasEssen-Schönebeck, Kiek ut 6Tel.: (02 01) 67 19 30Öffnungszeit Außenstelle – Pfarrbüro:Mittwoch von 09.00 bis 11.00 UhrFriedhofsverwaltung: Dienstag von 15.00 - 18.00 [email protected]

Gemeinde St. PaulusEssen-Gerschede, Tangabucht 12Tel.: (02 01) 69 88 061Fax: (02 01) 69 59 357Öffnungszeit Außenstelle – Pfarrbüro:Mittwoch von 09.00 bis 12.00 [email protected]

Verwaltungsleiterin: M. Wieczorek, Essen-Frintrop, Schlenterstr. 14, Tel.: (02 01) 36 43 998

Gottesdienstordnung der Pfarrei St. JosefSt. Josef St. Paulus St. Antonius

AbbasSt.

FranziskusHaus

EmmausSt. FranziskusSeniorenheim

Franziskus-Schwestern

9.45

Mo.

Die.

Mi.

Do.

Fr.

Sa.

So.

----

----

9.30Frauenmesse

----

19.00

----

----

17.00

----

----

----

----

----

evtl. 2 x im Monat

Samstagoder Sonntag

10.30

----

----

----

----

----

8.30

17.00

18.00

7.30

18.00

7.00

7.00

11.15

17.00

15.001 x monatl.

Seniorenmesse

8.15Schulmesse

(14-tägig)Wortgottesdienst

15.001 x monatl.

Frauenmesse

----

----

9:30

9.45

----

----

----

8.30Frauenmesse

15.001 x monatl.

Seniorenmesse

18.30

----

----

8.30Seniorenmesse

8.30Frauenmesse

8.15Schul-

gottesdienst

----

11.15

Hilfe brauchen... ...freiwillig helfen – eine Aktion der Pfarrei

Schlenterstr. 14,Tel. 01520 596 22 85

Sprechzeiten:vor Ort und telefonisch dienstags von 16.00 bis 18.00 Uhr

nur telefonisch montags von 18.00 bis 21.00 Uhr

* Die „Frauenkirche“ findet in diesem Jahr an verschiedenen Orten im Diözesanverband Essen statt. Infos zu den Terminen gibt es über das Pfarrbüro oder über die kfd.

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20 Herausnehmbare allgemeine Informationen

Wichtige Adressen: Seelsorger/innen und Ansprechpartner/innen der Pfarrei:

Aufgaben:

Pastor Benno Brengelmann

Kiek ut 6Tel. (02 01) 67 19 30

Vertreter des Pfarrers;Seelsorger in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartner für die Ehrengarden, Caritas und Kolping in der Pfarrei

Seelsorgerin in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartnerin für Kindergärten in der Pfarrei

Seelsorger in der Pfarrei St. Josef;Firmvorbereitung in der Pfarrei, Ansprechpartner für Jugend in der Pfarrei

Pfarrer;Seelsorger in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartner für kfd, Kirchenmusik und Büchereien in der Pfarrei

Seelsorger in der Pfarrei St. Josef

GemeindereferentinSabine Storm

Schlenterstraße 8Tel. 0157/32 27 92 14

Seelsorgerin in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartnerin für Schulenin der Pfarrei

Koordinierender Kirchenmusiker in der Pfarrei

KirchenmusikerNorbert Möhrer

Schlenterstraße 14, Tel. (02 01) 478 498 39

GemeindereferentinSabine Lethen

Tangabucht 12Tel. 0160/97 92 57 30

Seelsorgerin in der Pfarrei St. Josef; Koordinierungsaufgaben für die Gemeinde St. Paulus;AnsprechpartnerinWortgottesdienst-Leiter und -leiterinnen

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21Herausnehmbare allgemeine Informationen

Wichtige Adressen:Seelsorger/innen und Ansprechpartner/innen der Pfarrei:

Aufgaben:

Vertreter des Pfarrers;Seelsorger in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartner für die Ehrengarden, Caritas und Kolping in der Pfarrei

Seelsorgerin in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartnerin für Kindergärten in der Pfarrei

Gemeindereferentin Cornelia Rasche

Schlenterstr. 8Tel. (02 01) 69 36 41

Seelsorger in der Pfarrei St. Josef;Firmvorbereitung in der Pfarrei, Ansprechpartner für Jugend in der Pfarrei

Pastor Wolfgang Haberla

Himmelpforten 13Tel. (02 01) 69 90 10

Pfarrer;Seelsorger in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartner für kfd, Kirchenmusik und Büchereien in der Pfarrei

Seelsorger in der Pfarrei St. Josef

Seelsorgerin in der Pfarrei St. Josef;Ansprechpartnerin für Schulenin der Pfarrei

Diakon im besonderen Dienst Peter Lenz

Borbecker Str. 231 Tel. (02 01) 67 51 19

GemeindereferentJürgen Rickers

Rabenhorst 2 aTel. (02 01) 86 75 039

Koordinierender Kirchenmusiker in der Pfarrei

Seelsorgerin in der Pfarrei St. Josef; Koordinierungsaufgaben für die Gemeinde St. Paulus;AnsprechpartnerinWortgottesdienst-Leiter und -leiterinnen

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22

Personen:

Kirchenvorstand

Höhenweg 13Tel. (02 01) 63 00 962

Pfarrgemeinderat/Vorstand

Ralf OyenVorsitzender

Frintroper Str. 216Tel. (02 01) 69 44 64

Christiane Ebbenstellv. Vorsitzende

Himmelpforten 13 Tel.: (02 01) 69 90 10

Lohstraße 105 bTel. (02 01) 60 37 39

PfarrerWolfgang Haberla

Dr.Herbert Fendrich

Grandstraße 14Tel. (02 01) 60 02 44

Michael Hüllenstellv. Vorsitzender

Erste Hilfe in der PfarreiErste-Hilfe-Auffrischung für das Team der Lektoren, Küster und Kommunionhelfer in der Pfarrei St.Josef, Frintrop. Herz-Lungenmassage wurde am Modell Anne geübt. SaLz hilft bei Schlaganfall-verdacht: Patienten S-atz reden, a-rme heben, L-ächeln lassen, z-eit entscheidet! Und: Keine Angst vor der sta-bilen Seitenlage! Wertvolle Zeit für die akute Notfallsituation!

Pfingstlager der Messdiener St. Josef

Herausnehmbare allgemeine Informationen

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23Aus den Gemeinden

Fronleichnam-Prozession

Prozessionsweg:Bergheimer Straße – Möllhoven – Acker-straße – Düppenberg – Tangabucht

Schlusssegen: in der Kirche St. Paulus

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24 Karneval in den Gemeinden

kfd-Karneval in St. Josef

kfd-Karneval in St. Pauluskfd-Frauen jeden Alters hatten ein kurzweiliges Programm auf die Beine gestellt und das Publi-kum mit toll gespielten Sketchen und Tanzeinlagen, mit einer fran- zösischen Sack-Modenschau, als Willi und Ernst und weiteren Beiträgen begeistert.Achtzehn „bezaubernde Jeanies“ verschafften den närrischen Gä-sten beim kfd-Karneval in St. Paulus einen fröhlichen Nach-mittag!Die „Jeanies“ legten wahre Zau-berkräfte an den Tag: In Windes-eile verkleideten sie sich für di-verse Bühnenauftritte, um dann wieder flugs ins Jeanie-Kostüm

zu schlüpfen und in den Pro-gramm-Pausen Getränke und Speisen zu servieren.Unter tosendem Applaus – und mit einer Träne im Auge – ver-abschiedeten sich Änneken und

Klärchen nach 30 Jahren von der Gerscheder Karnevals-Bühne.Viele helfende Hände packten hinter den Kulissen und am Tre-sen mit an, sorgten für Musik, Beleuchtung und Deko – und

nach der Feier fürs Fegen, Spü-len und Aufräumen. Ein tolles Miteinander – vor der Feier, bei der Feier, nach der Feier!

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25Karneval in den Gemeinden

Karneval der kfd in St. Antonius Abbas

Karneval in Herz-Jesu

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26 Aus den Gemeinden

Respekt meine Damen!

Jubilare in der KAB St. Antonius Abbas /St. Franziskus Auch in diesem Jahr konnten Mitglieder der KAB für ihre lang-jährige Treue geehrt werden.

Am 1. Mai 1958 trat Magdalene Wandelt, zusammen mit ihrem Mann, dem langjährigen be-kannten Kirchenmusiker Jakob Wandelt, in die KAB St. Franzis-kus ein. Ein halbes Jahr später folgten Anton Skrzypczak, der von 1984 bis 2012 auch erster Vorsitzender der KAB St. Fran-ziskus war und seine Frau Ursu-la. Sie blicken immer noch gern auf 60 aktive Jahre im Verein zu-rück und lassen keine Versamm-lung und keine Veranstaltung aus. Auch Hannelore Brück von der KAB St. Antonius Abbas ist schon 25 Jahre dabei und erhielt wie die anderen Jubilare eine Ehrenurkunde vom Bundesver-band der KAB, dazu eine Ehren-nadel und einen Blumenstrauß als Geschenk. Es gratulierten Klaus Graw, Präses Diakon Peter Lenz und Monika Freres-Ruhrmann vom Vorstand.

Die KAB zählt, trotz des perso-nellen Rückgangs in anderen Vereinen, immerhin noch 60 Mitglieder. Fünf neue Mitglieder

konnten gewonnen werden. Zu den Veranstaltungen sind auch Gäste jederzeit herzlich willkom-men. Das Jahresprogramm für 2018 bietet ein Frühlingsfest, die Besichtigung des BriefPost-Zentrums, einen Grillnachmittag, Vorträge über Engel und Aktien,

sogar eine Krimi-Lesung, aber auch einen Einkehrtag und eine Adventsfeier. Für Reiselustige geht es im September auf die In-sel Spiekeroog.

So berichtete Diakon Peter Lenz in seinem Vortrag über „Lour-

des“ über die Marien-Erschei-nungen der Bernadette, die vor genau 160 Jahren stattfanden und schilderte anschaulich von Pilgerfahrten, die er mit seiner Frau Monika nach Lourdes un-ternahm.

Caritasgruppe St. Josef schaut auf viele Jahre Enga-gement zurück und sieht opti-mistisch in die Zukunft Zu Jahresbeginn trafen sich die Damen der Caritasgruppe zum Kaffeetrinken mit Pfr. Haberla im Pfarrhaus. Das vorher abgelich-tete Foto auf den Treppenstufen der Kirche zeigt, dass die Frauen bei Wind und Wetter vor die Tür gehen. Die Caritas-Kleiderkammer ist jeden Dienstag von 14:00 bis 17:00. Uhr geöffnet.In der Zeit kann auch gut erhal-tene, gewaschene Kleidung ab-gegeben werden. Zweimal im Jahr findet ein Hand-arbeitsbasar für die Bedürftigen in der Gemeinde statt. Wenn Sie gerne Basteln oder Handar-beiten, auch von zu Hause aus, können Sie sich gerne einbrin-gen. Materialausgaben werden ersetzt.

Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen. Die Cari-tasgruppe trifft sich jeden 1. Mitt-woch im Monat um 15.00 Uhr in der Schlenterstr.. Bei einer guten Tasse Kaffee besprechen wir die

caritativen Aufgaben des Monats in der Gemeinde St. Josef. Wer unsere Arbeit finanziell mit-tragen möchte: BankverbindungKath.Kirchengemeinde St.Josef

Geno-Bank AG Essen FrintropIBAN: D16 3606 0488 0560 6562 08 Sprecherin der Gemeinde-Cari-tas St. JosefGabi SchimanskiTel. 0201 3165086

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27Aus den Gemeinden

Ein bunter Sonntag in St. PaulusIm Rahmen eines festlich-frohen Gottesdienstes wur-den acht Kinder in die Schar der Messdienerinnen und Messdiener der Gemeinde St. Paulus aufgenommen! Im An-schluss folgten viele Gemein-demitglieder der Einladung zum Fastenessen.

Dieses, inzwischen rund drei-ßigjährige Tradition haben Mitglieder der ehemaligen St. Hermann Josef-Gemeinde mit nach St. Paulus gebracht: Man sitzt am ersten Sonntag der Fa-stenzeit zusammen, isst eine einfache Mahlzeit, spendet für eine Blindenschule in Indien – und nutzt die Gelegenheit für gute Gespräche. Am Abend ließ dann das Team der Ü30-Kirche Kirchraum und Paulus-Turm

im Fastenzeit-Violett erstrahlen – ein beeindruckendes, weit-hin sichtbares Zeichen. Dieser Gottesdienst stand unter dem Motto „Heute schon die Welt verändert?“. Die Kollekte der Feier wird ein kleines Stück Welt verändern: 500 € kamen für das Ronald McDonald-Haus am Kli-nikum zusammen – auch das ist ein beeindruckendes Zeichen des christlichen Miteinanders und des über-den-Tellerrand-hinaus-Schauens in Gerschede!

kfd St. Josef ehrte Jubilarinnen

80 Jahre Mitgliedschaft: Hildegard Scharpenberg (103 Jahre)70 Jahre Mitgliedschaft: Wilhelmine Michels60 Jahre Mitgliedschaft: Gisela Altenkamp, Ursula Hoven, Johanna Borkowski, Anne Lücking50 Jahre Mitgliedschaft: Doris Hoven, Margret Küpper25 Jahre Mitgliedschaft: Renate Hegh, Renate Kramer, Rita Oxen, Anne Rosendahl

Die Katholische Frauengemeinschaft St. Josef ehrte 12 Jubilarinnen für ihre langjährige kfd-Zugehörigkeit. Pfarrer Wolfgang Haberla und die Vorsitzende, Petra Böhme, gratulierten den Damen und dankten für ihr Engagement.

Im Bild zu sehen sind von hinten links: Pfarrer Wolfgang Haberla, Anne Lücking, Ursula Hoven, Doris Hoven, Renate Kramer und Petra Böhme. Von vorne links: Margret Küpper, Hildegard Scharpenberg, Wilhelmine Michels und Johanna Borkowski

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28 Aus den Gemeinden

Kommunionkinder 2018 St. Antonius AbbasAn Christi Himmelfahrt sowie den Sonntagen davor und danach gingen 64 Kinder aus Bedingrade und Schönebeck zur Ersten Heiligen Kommunion in die Kirche St. Antonius Abbas. Zur Dankmesse am folgenden Montag versammelten sich alle Kinder und Katecheten zur gemeinsamen Dankmesse in St. Franziskus. Allen Katecheten und Helfern an dieser Stelle ein herzlich großes Dankeschön für die intensive Zeit der Vorbereitung auf das Sakrament sowie der Gestaltung der Gottesdienste.

Kommunionkinder 2018 St. Paulus

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29Aus den Gemeinden

Kolping Schönebeck zu Besuch in Brüssel

Adolph Kolping hat immer groß-en Wert auf Bildung gelegt und so machte sich die Kolpingsfa-milie Essen-Schönebeck – ganz im Sinne ihres Gründers – auf den Weg nach Brüssel zum Be-such des Europa-Parlaments. Die erste Station unseres Tages-ausflugs war das „Parlamenta-rium“, eine umfangreiche Aus-stellung zur Geschichte Europas und speziell über die Zeit „von der Montanunion zur Europä-ischen Gemeinschaft“. Es war beeindruckend, mit welchem

Gründergeist begonnen wurde und Deutschland durfte schon 5 Jahre nach Kriegsende daran mitwirken. Leider hat man heute oft den Eindruck, es gehe nicht mehr um Gemeinschaft, sondern eher um die Sicherung der eigenen natio-nalen Interessen. Dabei darf man aber nicht ver-gessen, dass wir in Europa – auch durch die Gründung der Europäischen Union – schon mehr als 70 Jahre in Frieden le-ben können.

Wir wünschen uns sehr, dass alle Mitglieder die Bedeutung der Europäischen Gemeinschaft erkennen. Nach dem Mittagessen in der Kantine des Parlamentes trafen wir die Europaabgeordnete Frau Dr. Sommer (CDU) zu einem sehr informativen Gespräch. Auch hier kam zur Sprache, dass bei aller Verschiedenheit die Ge-meinschaft ein hohes Gut ist. Ein Rundgang durch das Parla-mentsgebäude und ein Blick von der Besuchertribüne in den Ple-

narsaal beendete den offiziellen Teil. Daran schlossen sich eine Stadtrundfahrt und die Erkun-dung der Brüsseler Altstadt an.

Vom Schloss des belgischen Kö-nigs war durch die üppige Bota-nik nicht sehr viel zu sehen, aber das renovierte „Atomium“ brach-te alle Teilnehmer zum Staunen.

Mit Eindrücken „pro Europa“ er-reichten wir glücklich und etwas müde Schönebeck.

Erich Nietgen

Es geht weiter – kfd-Radwallfahrt nach KevelaerUnter dem Motto „Es geht wei-ter“ machten sich am 12.05: und 13.05.18 15 Radwallfahrer auf den Weg zur „Trösterin der Be-trübten“ nach Kevelaer.

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30 Aus den Gemeinden

„Suchet für die Stadt ihr Bestes“(frei nach Prophet Jeremia 29,7)Neuer Vorstand von Katholikenrat und Essener Stadtkirche für 2018-2022Alle 4 Jahre wählen die Dele-gierten der 10 Essener Pfarr-gemeinderäte und der Frauen-, Männer- und Jugendverbände auf Stadtebene sowie die 10 Essener Pfarrer und die katho-lischen Vertreter/innen in öku-menischen, interreligiösen, sozi-alen, politischen und kulturellen Gremien einen 12-köpfigen Stadtvorstand.

Dafür trafen sich 35 engagierte Katholiken sich (vor Ostern/ Mitte März) im Rahmen einer Vollversammlung bzw. Stadt-konferenz und bestätigten 80% der bisherigen Vorstandsmit-glieder in ihren Ämtern; neu hinzu kommt erfreulicherweise Sabine Wiesweg (48, aus Ka-ternberg); nur für den ausschei-denden Gerd Spengler (78, aus Werden) hatten die Männerver-bände leider keinen Kandidaten aufgestellt.

Anstelle von Altfrid Norpoth aus Bergerhausen (seit 2010 im Amt) ist nun sein bisheriger Stellver-treter Bernd Klein (65, aus Ka-ternberg) neuer Vorsitzender des Stadtkatholikenrates, wozu inzwischen die Bestätigung durch Bischof Overbeck erfolgt ist. Kleins Stellvertreterin wird das bisherige Vorstandsmitglied Angela Toussaint (59, aus Rüt-tenscheid).

Mit 4 weiteren gewählten Kolleg(inn)en (Dorothee Weidner aus Überruhr, Barbara Breuer aus Stadtmitte/Stoppenberg, Anna Strack aus Bergerhausen

und Jens Lübbe aus Überruhr) und dem Geschäftsführer Tho-mas Felbecker (59, im Kath. Stadthaus) sind sie Sprachrohr der ehrenamtlichen katholischen Christen in Essen, koordinie-ren intern die verschiedenen Ebenen, moderieren anstehen-de Aktionen und Prozesse und vertreten extern ihre Glaubens-gemeinschaft in Politik, Gesell-schaft und Öffentlichkeit.

Sie erfüllen somit eine Kernop-tion des Zweiten Vatikanischen

Konzils: das selbstverständliche, eigenständige Wirken der Eh-renamtlichen in der Kirche.

Bewährt hat sich die seit der Bis-tumsreform nun 10 Jahre lang erprobte institutionalisierte Zu-sammenbindung mit der Kath. Stadtkonferenz in einem erwei-terten Vorstand: darin vertritt Pfarrer Ludger Blasius (62) aus Frohnhausen die Seelsorger/innen und Gemeindereferentin Marlies Hennen-Nöhre (52) aus Heisingen die o.g. kath. Vertre-tungen.

Zusammen mit einem neuen Stadtdechanten, dessen Er-nennung nach dem kürzlichen Wechsel von Dr. Jürgen Cleve nach Bottrop nach Pfingsten erfolgen könnte, wird der ge-meinsame Vorstand als Mitwir-kungsgremium aus Ehren- und Hauptamtlichen auf Stadtebene wesentliche Entscheidungen für die katholische Kirche in Essen beraten, Entwicklungen beglei-ten und in diesem Sinn sich um das Wohl der Stadt sorgen.

Bernd Klein, Katernberg (Vor-sitzender)

Dorothee Weidner, Überruhr Gemeindereferentin

Marlies Hennen-Nöhre, Heisingen

Angela Toussaint, Rütten-scheid (stellv. Vorsitzende)

Barbara Breuer, Stadtmitte/Stoppenberg (für die Frauen-verbände)

Thomas Felbecker, Stadt-mitte (Geschäftsführer/Referent Stadtkirche)

Anna Strack, Bergerhausen (für die Jugendverbände)

Pfarrer Ludger Blasius, Frohnhausen

Sabine Wiesweg, Stoppenberg

Jens Lübbe, Überruhr

(es fehlt der z.Zt. noch nicht ernannte Stadtdechant)

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31Aus den Gemeinden

Ökumenische Woche in St. PaulusDie ökumenische Woche „gegen die Un-einheit der Christen“ fand einen gelun-genen Abschluss! Am Don-nerstagabend kamen rund 60 katholische und evangelische Christen aus dem Raum Dell-wig/Gerschede ins Paulusfo-rum, um sich – nach Treffen in St. Michael und im Gemeinde-haus in der Schilfstraße – nun zum dritten Mal mit dem Pro-pheten Elija/Elia zu beschäfti-gen.Es gab so einiges zu sehen, zu hören, zu schmecken und zu er-leben – ein Sinnen-reiches und sinnvolles Zusammensein! Der Kirchenchor St. Paulus, vertretungsweise geleitet von Oliver Schramme, jagte den Teil-nehmer/innen mit einer starken

Interpretation des Spirituals „Eli-jah Rock“ eine Gänsehaut über den Rücken und verbreitete mit „Good News“ auf recht schwung-

volle Weise die Frohe Botschaft vom Reich Gottes.Unter der Leitung von Martina Kreutz-Schüten trugen Frauen

des evangelischen Singekreises gemeinsam mit Mitgliedern des katholischen Mädchenchores, begleitet von der Paulaner Band, erfrischende und besinnliche Lieder aus dem Repertoire des Halleluja-Buches vor und luden das Publikum immer wieder zum Mitsingen ein. Zwischen den musikalischen Beiträgen gab es sowohl ei-nen einfachen Imbiss als auch geistige Nahrung: Gedichte, Gedanken, Impulse griffen die biblische Erzählung von der Got-teserfahrung des Elija am Horeb auf und luden ein, den Text auf das eigene Leben, die persön-lichen Erfahrungen zu beziehen.

17 auf einen StreichAm Sonntag wurden im Gottesdienst in St. Josef 17 neue Messdienerinnen und Messdiener des letzten Kommunion-kinderjahrgangs eingekleidet und eingeführt.Sechs Leiterinnen und Leiter kümmern sich um die „Kleinen“. Jetzt gehören fast 150 Kinder zu den Messdienern. Allein die Leiterrunde zählt 45 Leiterinnen und Leiter. Die nächste Heraus-forderung der Messdiener von St. Josef ist das Pfingstlager.

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32 Aus den Gemeinden

Mit dem Bollerwagen auf Gottes Wegen

Unter diesem Motto stand die Wortgottesfeier am Fest Christi Himmelfahrt am Haus Ripshorst. Zu Fuß und per Drahtesel ging es für viele Besucher unter der Leitung von Uwe Binder und Hermann Haferkamp von St. Paulus aus zum Haus Ripshorst.Diese Feier unter freiem Himmel mit anschließenden Picknick und Grillwürstchen am Himmelfahrts-tag war eine neue Erfahrung für Planer und Gäste. Erstkommu-nionsfeiern in St. Josef und St. Antonius Abbas sowie das an-gekündigte unbeständige Wet-ter schienen zunächst das Vor-haben zu gefährden. Doch an diesem Feiertag selbst stimmte alles: Petrus hatte ein Einsehen und das Wetter blieb beständig,

so dass alles wie geplant statt-finden konnte. Die Erwartungen wurden übertroffen. Mehr als 50 Besucher wohnten der Feier bei . Unter der musikalischen Begleitung am Keyboard durch Thomas Nickel wurde kräftig mit-gesungen. Das Gemeinschafts-erlebnis wurde durch ein Weih-rauchritual bei den Fürbitten und herumgereichtes Brot besonders gewürdigt.Beim anschließenden Picknick konnten sich Gäste und Organi-satoren austauschen. Die Rück-meldungen waren durchweg po-sitiv und man kam überein, diese Wortgottesfeier im kommenden Jahr wieder gemeinsam zu be-gehen.

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33Aus den Gemeinden

„Mein Schuh tut gut!“Zum Kolping-Gedenktag fand bundesweit eine Schuhsam-melaktion zugunsten der In-ternationalen Adolph-Kolping-Stiftung statt. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr be-teiligte sich die Kolpingsfamilie Essen-Schönebeck wieder an der Sammelaktion „Mein Schuh tut gut!“. Bundesweit wurden vor einem Jahr 238.940 Paar Schuhe gesammelt. In diesem Jahr kamen in der Kolpingsfami-lie Essen-Schönebeck allein 435 Paar Schuhe zusammen.Fast jeder hatte zu Hause Schuhe, die nicht mehr getra-gen werden - jetzt war der rich-tige Zeitpunkt, diese Schuhe zu spenden und damit etwas Gutes zu tun. Die Kolpingsfamilie Es-sen-Schönebeck sammelte ge-brauchte, gut erhaltene Schuhe. Da die Schuhe noch weitergetra-gen werden sollen, war es wich-tig, dass sie paarweise verbun-den und nicht beschädigt oder verschmutzt waren.Nach Abschluss der Aktion wer-den die gesammelten Schuhe in Sortierwerken der Kolping

Recycling GmbH sortiert und vermarktet. Der gesamte Erlös der bundesweiten Aktion kommt der Internationalen Adolph-Kol-ping-Stiftung zugute. Ziel der Stiftung ist z. B. die Förderung von Berufsbildungszentren, von Jugendaustausch und interna-

Schuhsammelaktion der Kolpingsfamilien auch in St. Antonius Abbas

Schulmaterialkammer in Essen-BorbeckWarum die Ein- richtung einer Schul- materialkammer?Die Einschulung ist für unsere Kinder ein bedeutsamer Schritt in ihrem noch so jungen Leben. Lernen sie doch nicht nur Lesen, Schreiben und das Einmaleins, sondern mit zunehmendem Alter auch, wie wichtig Bildung ist.Leider ist festzustellen, dass für viele Kinder der Start in diesen Lebensabschnitt nicht frei von Problemen ist.

Das merken sie zum Beispiel auch dann, wenn beim Vergleich der in den Schulklassen vorhan-denen Schreibutensilien Unter-schiede in der Qualität vorhan-den sind. Auch unsere „Kleinen“ entwickeln durchaus ein„Markenbewusstsein“.

Um hier eventuell aufkommende Probleme zumindest etwas ab-zuschwächen, soll unsere Schul-materialkammer den Verantwort-lichen eine Möglichkeit bieten,

für einen geringen Kostenbei-trag die erforderliche Grundaus- stattung der Erstklässler in be-ster Qualität zu erwerben.

Finanziert wird unsere Schul-materialkammer durch freiwillige Spenden auf das nebenstehen-de Spendenkonto.

Katholische Tageseinrichtung für Kinder St. Dionysius/Familienzentrum Veledastraße 7, 45355 Essen

Öffnungszeiten: Jeden ersten Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr. Währen der Ferienzeiten bleibt die Schulmaterial-kammer geschlossen.

Kontakt: Norbert Haase, Telefon: 0201 - 68 31 06, E-Mail: [email protected].

Spendenkonto:IBAN: DE37 3606 0295 0070 8400 22, BIC: GENODED1BBEBank im Bistum Essen eGVerwendungszweck: „Schulmaterialkammer Borbeck“

tionalen Begegnungen, Sozial-projekten und religiöser Bildung.Nähere Informationen im In-ternet unter www.kolping.de/ meinschuhtutgutFür die Kolpingsfamilie Essen-Schönebeck St. Antonius AbbasNicole Haase

Katholische Tageseinrichtungfür Kinder

Eine Zusammenarbeit von:

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34 Aus den Gemeinden

Gemeindenachmittag mit Senioren aus den umliegenden Pflegeeinrichtungen in St. JosefSchönes Frühlingswetter lockte am 14. April über 100 Gäste ins Gemeindeheim St. Josef zum jährlich stattfindenden Ge-meindenachmittag. Die tradi-tionellen Gastgeberinnen, die „Glöcklichen“, freuten sich, nicht nur viele Gemeindemitglieder, sondern auch eine große Zahl ehemaliger Frintroper aus den umliegenden Seniorenheimen willkommen heißen zu können. Nach der offiziellen Begrüßung durch Uwe Benning – besonders auch von Pastor Wietkamp, Pa-stor Noesges und später auch Pfarrer Haberla – verging der Nachmittag wie im Flug. Zu Kaf-fee und Kuchen unterhielt die Gruppe „Froh und Heiter“ mit Kaffeehausmusik. Es folgten

Tanzvorführungen der ESG/Se-niorentanzgruppe, eine beson-ders humorvolle Aufführung des Märchens „Aschenputtel“ durch einige Männer der „Glöcklichen“ und das beliebte Volkslieder-Singen mit den Musikern und ei-nigen Background-Sängerinnen zum Abschluss. Der Dank der Organisatorinnen gilt den Mitarbeiterinnen der Al-tenheime, die die Bewohner ge-bracht und betreut haben, und allen, die mit Kuchen das Buffet bereichert haben, sowie der Ca-ritas St. Josef für ihre finanzielle Unterstützung. Doris Hoss, für die „Glöcklichen“

Diamant- und Gold-Kommunion in St. Josef/Herz-Jesu 2018

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35Aus der Pfarrei

Altenpflegepreis für Essener Haus St. Maria ImmaculataEinrichtung der Nikolaus-Groß-Gesellschaft erhält Auszeichnung für besondere Umsetzung von Kneipp-Methoden in die pflegerische Arbeit.

Das Essener Haus Sankt Maria Immaculata ist mit dem „Alten-pflegePreis 2017“ ausgezeichnet worden: Das erst vor knapp zwei Jahren eröffnete Altenwohn- und Pflegeheim im Stadtteil Borbeck, das zur Nikolaus Groß Alten-wohn- und Pflegeheime GmbH gehört, beeindruckte die mit hochkarätigen Experten besetz-te Jury mit ihrem Konzept, das die Lehre von Sebastian Kneipp in die heutige Zeit überträgt. Un-ter dem Motto „Pflege und So-ziale Betreuung Hand in Hand!“ hatte die Zeitschrift „Altenpflege“ den Wettbewerb in diesem Jahr ausgeschrieben.

Orientierung an der Lehre von Sebastian Kneipp

„Wir haben uns um diesen Preis beworben, weil wir es in der ver-gleichsweise kurzen Zeit seit der Eröffnung geschafft haben, mit viel Pioniergeist, Solidarität,

Freude und Engagement eine gemeinsame Vision zu realisie-ren, die Pflegende, Bewohner, ehrenamtliche Helfer und ex-terne Unterstützer erfolgreich zusammenführt“, sagt Einrich-tungsleiterin Izabela Gierlata, die sich nun über den Erfolg der Be-werbung freut. Gemeinsam sei es gelungen, mit dem Neubau in der Nähe des Schlosses Bor-beck „etwas wirklich Neues im Sinne von mehr Lebensqualität für die Bewohner zu schaffen!“ Vorhandene Fähigkeiten zu er-halten, die Verlorengegangenen wiederherzustellen – das sei das oberste Ziel der Arbeit in der Pfle-geeinrichtung. Dies wird dadurch realisiert, dass das Haus St. Ma-ria Immaculata sozial und kul-turell im Quartier fest verankert ist und als Gesundheitszentrum für ältere Bürger dient – unter anderem mit Seniorensport und vielen Anwendungen, die sich an

der Lehre von Sebastian Kneipp orientieren. In Kooperation mit der Physiotherapie des Philip-pusstift-Krankenhauses konnten zudem die Krankengymnastik-Angebote für die Bewohner in-tensiviert sowie Massagen für Mitarbeiter angeboten werden. Ein „vorbildliches Konzept“ und eine „beeindruckende Teamar-beit“ urteilte die Jury und schrieb „absolut nachahmenswert!“.

Gestaltung des Lebensum-feldesIm Rahmen der Möglichkeiten des Hauses wurden aktivierende Rahmenbedingungen geschaf-

fen. „So haben wir Bewegungs- und Impulswege zur Steigerung der Gehstrecken entwickelt, so-wie eine Indoor-Kneipp-Station und einen Wellnessbadbereich aufgebaut, mit der wir die un-terschiedlichen Güsse und Wa-schungen realisieren können“, beschreibt Kneipptrainerin und Bewegungsexpertin Mecht-hild Hackbart. Darüber hinaus gibt es eine Kochgruppe nach Kneipp, Kräuterteebehandlung, Kneippgymnastik und vieles mehr.Das alles hat die Jury dazu be-wogen, den „AltenpflegePreis 2017“ nach Essen Borbeck zu

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geben. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie ist uns Belohnung und Ansporn zugleich“, resümiert Georg Gal, Geschäftsführer der Nikolaus Groß GmbH. „Denn natürlich

haben wir noch eine Reihe von Ideen, die wir im Sinne unserer Bewohnenden gern umsetzen wollen. Das Preisgeld von 2000 Euro wird uns dabei behilflich sein.

Für die Integration verschiedener „Kneipp“-Angebote erhielt das Haus St. Maria Immaculata den „AltenpflegePreis 2017“. Foto: Patrick Kaut

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36 Aus der Pfarrei

Juni Beate und Thomas BorkowskiPerlenhochzeit 2018

Juni Hildegard und Hermann Ruhl

eiserne Hochzeit 2018

Januar Wilma und Norbert Scherix

Februar Irmgard und Gerd Renard

Doris und Horst Dietzel

Mai Maria und Helmut Engel

Juni Gisela und Berthold Weber

Elli und Hugo Pannenbäcker

Juli Maria und Josef Komander

August Waltraud und Günter Kaufhold

Anna und Josef Hansen

Diamanthochzeit 2018

goldhochzeiten 2018 Februar Helga und Manfred Gäbel

Christa und Hans auf der Lake

Juni Christa und Erich Nietgen

Christa und Walter Jeuschnik

August Dorothe und Hans Jürgen Nelles

Oktober Renate und Hubert Asbeck

November Mechthild und Peter Meffert

März Silke und Michael Siegmund

Mai Britta und Michael Zurek

Juli Friederike und Stefan Bauseler

September Sabine und Markus Büddeker

Silberhochzeiten 2018

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Solidaritätsgottesdienst für AdveniatAls Christinnen und Christen stehen wir für die Würde des Men-schen ein, auch und besonders in Bezug auf die menschliche Arbeit, einem Grundvollzug menschlichen Lebens. Das The-ma der Adveniat-Weihnachtsaktion 2017 lautete „ Faire Arbeit. Würde. Helfen.“

Ausrichter war die Kolpingsfa-milie Essen-Schönebeck. Zele-brant war Weihbischof Ludger Schepers. Hauptgeschäftsfüh-rer von Adveniat Pater Michael Heinz und Pastor Benno Bren-gelmann unterstützten tatkräftig. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst vom Gospelchor St. Antonius Abbas.Indira Berroterán, Managerin und Ersatzmutter für die jungen Frauen in Mexiko-Stadt berichte-

te schon lebhaft im Gottesdienst vom Projekt Yolia.Bei der anschließenden Begeg-nung im Pfarrheim stellte Tho-mas Jung /Adveniat gemeinsam mit Indira Berroterán die Aktion vor.Die Kolpingsfamilie hat Lateina-merika in die Gemeinde St. An-tonius Abbas geholt, getreu den Werten Adolph Kolpings: „Jedem seine Chance geben.“

Nicole Haase

Weihnachtsbrief aus Brasilien

Kurz vor Weihnachten erreichte die Gemeinde St. Paulus ein Brief aus der Partnergemeinde Oeiras in Brasilien.

Der Brief informiert neben den Weihnachts- und Neujahrsgrü-ßen über die Situation vor Ort und beinhaltet auch eine Art „Rechenschaftsbericht“ für die verwendeten Spendengelder.

EhEjubilarE:

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37Aus der Pfarrei

Durch das Sakrament der Taufe wurden seitNovember 2017 in die Kirche aufgenommen:

Melson, Delian StephanMetschan, EmmaNatrop, Felix AlexanderOrwat, HannahPacharzyna, Ben LouisPham, Liem LucaPolzinNiklas Dieter Stephan RahnCharlotte Magdalena M.Reeck, LorianaReschkeKlara LieselotteRiese, HannaRosendahl, LeniSchäfer, Nela MaliaSchulte, SuheilaTachtoStephanie Ndaga RolineTaubert, Hannah MariaTaubert, Phil HeinrichThewes, IsabellaWesterhoffLotta Rosa Antonia WiederholzJan AndreasWölfel, Jeremy LucaWölfel, Lee-Ann SophieWolmerath, MatildaZeppenfeld, Ava Gwen

Trauungen seit Oktober 2017Christoph Strutz

Fabian Diederichs Jan Snitjer

Mike Daniel Breuking Michael Föcking

Sascha Natrop

– Maresa Peukert– Janina Wachmann-Schaus– Anna Katharina Schröder– Diana Gregorius– Simone Fischer – Sarah Kranfeld

Bathe, LouisaBaumers, AntonBerger, EmilBrand, LukasChorphan, Jay LeeDosic, MilaFlötgen, Ida TheresaFrank, AnnelieFütterer, Clara TheresaFüttererPaul AlexanderGlinka, Sophie MarieGrabys, KianHilterscheidLena MareenHuckel, CharlotteIntveen, MayaJansen, FinjaKarlshof, PietKlösener, Thea MariaKnoll, Anna MariaKnoll, Jonas FrederikKnollLena Sophie MarieKoptik, Charline LoreenKowitz, NeleKreidler, HannaKuchta, Paula EftichiaLabotzke, Martha LuiseLascheit, Emma Leni

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39 Aus der Pfarrei

Kahrmann, GabrieleKaminiarz, HeinrichKassner, MarianneKias, MariaKirchheim, ChristaKirschbaum, GiselaKirstein, HelmutKitzig, HorstKlaesgen, UlrichKlaus, ChristaKlingels, AlfredKlingels, TheodoraKlösters, GünterKnopp, AlfredKoch, MaxKogelheide, HelmutKörbel, StefanKrämer, Heinz JosefKrautkrämer, IreneKremer, EmilKreuzenbeck, JosefLangenstein, HeinzLatacz, IngeborgLinkner, ManfredLittawe, AnnaLöchner, GünterLoschelder, ReinholdLucht, MargaritaMaekelburg, GertrudMarkes, WilmaMaurer, HildegardMenne, RosemarieMertins, GertrudMittendorf, DorisMittler, ThomasMüller, KäteMüller, WilhelmMundorf, NorthildNeff, JohannaNieske, KarlNikolajko, PeterNowaczek, IrmgardOrtkemper, IngeborgPereira, PauloPeschkes, LudwigPeter, MariaPetermann, DieterPlatz, HildegardPohland, HeinerPörschke, WernerRau, WalterReich, IngeborgReinders, ThorstenRemplewski, ErwinRichter, IngeburgRiediger, RenateRohde, WilhelmRöseler, SieglindeRother, LoniRotthäuser, HeinrichRücker, FriedrichSahlmann, Oliver

Sander, HelgaSander, Marie-LuiseSauter, MarianneSchenk, AchimSchepers, JosefSchikora, AlfredSchlenczek, MariaSchmidt, IrmgardSchmidt, ReginaSchmitz, HeinrichSchneider, WilhelmSchnitzler, ReinholdScholl, MarianneSchopohl, KasparSchraven, WinfriedSchröder, HaraldSchröer, UrsulaSchwarz, HeribertSchwester Maria HildegardSchwester MariaHildegundeSchwester Maria MechthildeSchwester Maria BernadetteSchwester Maria IrmgardisSeidler, HansSelck, EvaSimon, KarinSmula, MargareteSpiekermann, MartinaStahl, AlfonsStapels, RainerSteffen, PaulaStevens, GünterTack, ManfredTenschert, Ruth MariaTeriet, ElisabethTewes, HeinzTheis, Johannesvan der Lake, PaulVogelsang, MariaVollmer, HeleneVossberg, ManfredWachtel, HeleneWagner, AngelikaWarczecha, KarinWeckmüller, RuthWeskamp, WernerWestermann, HeinrichWienkötter, WaltraudWierig, IreneWilke, GiselaWinkler, IlseWolf, Hans-DieterWoschnitza, BernhardWroderski, IreneWüsten, WilhelmZantopf, Hubertus

Alles, IlseAnnanias, HelmutAppelhoff, KorneliaAssenmacher, Heleneauf der Lake, LorenzBabinski, ErikaBay, AnnelieseBehrendt, MarliesBlambeck, IngridBlinne, HerbertBochynski, MarianneBohlke, SiglindeBorchert, HanneloreBork, SiegfriedBorowczyk, ElisabethBottlender, ElisabethBreilmann, ErikaBremenkamp JohannesBrinker, JosefBrinkmann, HeinzBrück, MariaBurghoff, WaltrudBusch, Hans Daik, HildegardDetscher, ChristelDieker, AngelaDiekmann, HanneloreDirks, WolfgangDrewes, HenrietteEwers, ChristineFahnenbruchHans-JosefFaupel, ElisabethFendel, Ernst Flügel, BerndFrigge, KlausFunke gen. Kaiser GabrieleGeib, IngeGeisen, FranziskaGenter, HeribertGerig, IrmgardGipper, JohannaGockel, HeinzGondolf, RalfGoralski, JohannHaase, GittaHalfmann, ElisabethHebben, GünterHeib, RalfHeidutzek, ThomasHellmuth, SiegfriedHerting, ArnoHoltmann, GertrudHonings, EdmundHoven, MariaJäger, FriedrichJankowski, MariaJaschinski, ChristelJauernig, AlfredJoosten, Helmut

i m p r E s s u mDer Pfarrgemeinderat verantwortet LICHTBLICKE und ist Herausgeber.In seinem Auftrag arbeitet ein Herausgeberteam unter der Leitung von Günter Eilers.

zu diesem team gehören:Chef vom Dienst und Gesamt-Layout:Ralf Reidick

Redaktionsteam:Günter EilersRegina Pfeiffer

Werbung: Günter Eilers

Dank gilt den Verfassern der Beiträge für Ihr Engagement.

Die Pfarrzeitung erscheint zweimal im Jahr. Das Herausgeberteam bittet alle Leser/innen von LICHTBLICKE um ihre Meinung und um Anregungen zur Verbesserung und Veränderung.

Einsendeschluss für die nächste Ausgabe:

17. September 2018Auflage: 15.000 Exemplare

gedruckt im: Medienhaus Lensing Anschrift:Pressehaus DortmundWestenhellweg 86-8844137 DortmundTel: (02 31) 90 59 0, Fax: -8504

Bildernachweis: Alle Bilder sind von den Mitgliedern der Pfarrei der Redaktion zur Nutzung in der Pfarrzeitung frei zur Verfügung gestellt worden.

Mail-adresse: [email protected] bitte in der besten Qualität einsenden und zwar die Originalfotos aus der Kamera (nicht verändert oder für die Mail aufbereitet), auch wenn das Senden so lange dauert oder mehrere Sendungen notwendig sind.Texte bitte als unformatierten Text einsenden. Im Rahmen der Erstellung der Zeitung erlaubt sich die Redaktion, die Texte redaktionell zu bearbeiten.

Herausgeber:Pfarrgemeinderat der Großpfarrei St. Josef

In den Frieden abgerufen wurden seit November 2017

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Gut für die Seele: Füreinander da sein

Anrufen und BesuchenMehr über unsere Häuser erfahren Sie bei einem persönlichen Besuch. Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben oder einen Termin für einen Rund-gang vereinbaren möchten. Gerne informieren wir Sie und Ihre Angehörigen auch unverbindlich über die Aufnahmebedingungen und Kosten.

Frintroper Str. 170, 45359 Essen 02 01 / 43 64 49-0 www.bertha-krupp-haus.de [email protected]

Vogelheimer Str. 261 – 263, 45356 Essen 02 01 / 6 09 00-0 www.papst-leo-haus.de [email protected]

Leben lebenswert erleben.

Gesellschafter: Kath. Kirchengemeinde St. Josef · Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius · Caritas Trägerwerk im Bistum Essen e. V.

Kettelerstraße 33, 45355 Essen, 02 01 / 364 92-o [email protected] [email protected]

Hafenstr. 118, 45356 Essen 02 01 / 83 53 2-0 www.albert-schmidt-haus.de [email protected]