Pfeilkreuzler

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    Pfeilkreuzler

    Flagge derHungaristischen Bewegung (oben) und Parteiflaggeder Pfeilkreuzler (unten) 19421945.

    DiePfeilkreuzleroderHungaristenwaren die Anhn-ger einer unter verschiedenen Bezeichnungen von 1935bis 1945 bestehenden,faschistischenundantisemitischenPartei in Ungarn. Ihr Parteifhrer war Ferenc Szlasi.Mit

    Untersttzung desDritten Reicheserrichteten die Pfeil-kreuzler vom 16. Oktober 1944 bis zum 28. Mrz 1945in den noch nicht von derRoten Armeebesetzten Tei-len Ungarns eine faschistische Kollaborationsregierung,unter der mehrere zehntausend Menschen ermordet wur-den.

    1 Parteigrndungen von Ferenc

    Szlasi

    Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Regierungenunter dem konservativen ReichsverweserMikls Horthyverfolgten keine einheitliche Linie gegenber rechtsex-tremen Tendenzen im Land. Die von Ferenc Szlasi ge-grndeten Parteien wurden zwar wiederholt verboten, ei-ne Neugrndung unter anderem Namen wurde jedochnicht verhindert. Von 1935 bis 1937 bestand die Parteides Nationalen Willens(ungarisch:Nemzeti Akarat Prt-

    ja, kurz NAP) als erste Parteigrndung Szlasis, die alsVorgngerpartei der Pfeilkreuzler gilt. Nachdem sie vonder Regierung unterKlmn Darnyiam 15. April 1937per Staatsdekret verboten wurde, wurde durch den Zu-

    sammenschluss mehrerer nationalsozialistischer Parteienunter Szlasis Fhrung eine neue Partei gegrndet, diebereits das Pfeilkreuz zum Parteisymbol hatte. Die Pfeil-

    kreuzlerpartei bestand dann unter folgenden Namen:

    Ungarische Nationalsozialistische Partei (un-garisch: Magyar Nemzeti Szocialista Prt, kurzMNSZP); gegrndet am 24. Oktober 1937, am 21.Februar 1938 verboten.

    Nationalsozialistische Ungarische Partei Hun-

    garistische Bewegung(ungarisch:Nemzeti Szocia-lista Magyar Prt Hungarista Mozgalom, kurz

    NSZMP HM); am 27. Mrz 1938 gegrndet, am1. August 1938 umbenannt in

    Ungarische Nationalsozialistische Partei Hun-

    garistische Bewegung (ungarisch: Magyar Nem-zeti Szocialista Prt Hungarista Mozgalom, kurzMNSZP HM); verboten am 23. Februar 1939.

    Pfeilkreuzlerpartei (ungarisch: NyilaskeresztesPrt, kurz NYKP); gegrndet am 15. Mrz 1939,verboten am 24. August 1944, danach erneutzugelassen als

    Pfeilkreuzlerpartei Hungaristische Bewegung(ungarisch:Nyilaskeresztes Prt Hungarista Moz-

    galom, kurzNYKP-HM)[1]

    2 Das Symbol

    Parteiflagge der Pfeilkreuzler 19371942.

    Nachdem der ungarische Innenminister FerencKeresztes-Fischer der Gmbs-Regierung die Ver-wendung des Hakenkreuzes im September 1933

    verboten hatte, verbreiteten sich neue Symbole in derflorierenden rechtsnationalen Parteienlandschaft Un-garns. Die zahlreichen Gruppierungen, Splittergruppen

    1

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hakenkreuzhttps://de.wikipedia.org/wiki/Gyula_G%C3%B6mb%C3%B6shttps://de.wikipedia.org/wiki/Ferenc_Keresztes-Fischerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Ferenc_Keresztes-Fischerhttps://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A1lm%C3%A1n_Dar%C3%A1nyihttps://de.wikipedia.org/wiki/Mikl%C3%B3s_Horthyhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kollaborationhttps://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armeehttps://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich_1933_bis_1945https://de.wikipedia.org/wiki/Ferenc_Sz%C3%A1lasihttps://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Ungarnhttps://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismushttps://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
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    2 3 GESCHICHTE

    und Kleinstparteien wurden unter hufig wechseln-den Namen von Parteifhrern meist in Form vonEin-Mann-Unternehmen betrieben.

    Das grne Sensenkreuz (kaszskereszt) wurde zum Sym-bol der Nationalsozialistischen Ungarischen Arbeiter-

    partei (Nemzeti Szocialista Magyar Munksprt)von Zol-tn Bszrmny, das ebenfalls grne Pfeilkreuz (nyilas-kereszt) zum Symbol der Ungarischen Nationalsozia-listischen Bauern- und Arbeiterpartei (Magyar NemzetiSzocialista Fldmves s Munks Prt) von Zoltn Mes-k. Die Anhnger der jeweiligen Gruppierungen wur-den in der Umgangsspracheals Sensenkreuzler (kasz-sok) bzw. Pfeilkreuzler (nyilasok) bezeichnet. Die Pfeil-kreuzler glaubten, in ihrer Symbolik auf ein Banner vonKnig Ladislaus I.zurckzugreifen. Szlasi verwendeteerst nach dem Zusammenschluss verschiedener Splitter-gruppen und Parteien ab 1937 das Pfeilkreuz-Symbol inanaloger Weise zum Hakenkreuz-Symbol derNSDAP.[2]

    3 Geschichte

    3.1 Entstehung

    Ferenc Szlasi 1944.

    LautStanley Paynestand Ungarn von allen europischenStaaten der Zwischenkriegszeit, was die Zahl faschisti-scher, halbfaschistischer oder rechtsradikaler Bewegun-gen anging, gemessen an seiner Bevlkerung an der Spit-

    ze. Payne erklrt dies dadurch, dass Ungarn erstens we-gen seiner territorialen und demographischen Verlustenach dem Ersten Weltkrieg der national am strksten

    benachteiligte Staat Europas war. Zweitens war Ungarndas zweite Land gewesen, das kurze Zeit von einer revo-lutionren kommunistischen Diktatur, dem Regime vonBla Kunvom Jahr 1919, regiert wurde. Drittens hattedas Land, gemessen an der eingeschrnkten Entwicklungseiner Sozialstruktur, eine groe unbeschftigte Mittel-

    klasse, in der sich viele Verfechter einer solchen Politikfanden.[3]

    Whrend der Wirtschaftskrise wucherten in Ungarn neuepolitische Organisationen faschistischen Typs, die oft denNamen nationalsozialistisch trugen. Eine winzige Na-tionalsozialistische Partei war schon in den zwanzigerJahren entstanden. 1931 grndete Zoltn Bszrmny ei-ne Nationalsozialistische Ungarische Arbeiterpartei, de-ren Mitglieder nach ihrem Emblem als Sensenkreuzlerbezeichnet wurden. Sie versuchte, das ursprngliche so-ziale Programm der Nazis in Ungarn einzufhren, undwandte sich besonders an landlose Landarbeiter. 1933

    grndete man drei neue nationalsozialistische Parteien.Die einzige, die in landesweitem Rahmen besondere Ak-tivitten entfaltete, waren Bszrmnys Sensenkreuzler,die mit ihrer frheren Landarbeiterorientierung den 1.Mai 1936 als Datum eines Umsturzversuchs whlten.Dieses Unternehmen scheiterte, ihr Fhrer floh ins Aus-land und 87 seiner Anhnger wurden vor Gericht gestelltund zu Haftstrafen verurteilt.[4]

    Die einzig nennenswerte faschistische Bewegung Un-garns war die von Ferenc Szlasi gegrndete Organi-sation der Pfeilkreuzler oder Hungaristen. Szlasi hat-te bereits 1935 eine Partei des Nationalen Willens, die

    aber bei den Parlamentswahlen nur einen Kandidatendurchbrachte. Seine Partei war die erste, die sich vor-wiegend auf stdtische Gebiete konzentrierte. Im Som-mer 1937 schlossen sich mehrere nationalsozialistischeParteien Szlasi an, und bildeten im Oktober eine allge-meine Ungarische Nationalsozialistische Partei. Die un-garische Regierung, die den Nationalsozialismus nun alswirkliche Gefahr betrachtete, lie Szlasi und 77 ande-re Aktivisten im Februar 1938 verhaften. Am 1. Au-gust 1938 schloss sich eine weitere kleine Partei Szlasisallgemeiner Ungarischen Nationalsozialistischen Partei Hungaristische Bewegung an, die man jetzt allgemein als

    Pfeilkreuzler bezeichnete.[5]

    Der Parteigru lautete Kit-arts! (deutsch: Durchhalten!).[6]

    3.2 Ttigkeit 1938 bis 1944

    Ein ehemals jdisches Brgerpalais (das heutige Muse-um Haus des Terrors in Budapest) auf der dicht be-grnten Prachtallee derAndrssy t diente von 1939bis 1944 unter dem Namen Haus der Loyalitt denPfeilkreuzlern als Parteizentrale, inklusive Folterkellernin den Untergeschossen. Bei der ungarischen Parlaments-wahl im Jahre 1939 erreichte die Pfeilkreuzlerpartei ih-

    ren grten Erfolg. Sie erhielt 900.000 Stimmen (rund25 Prozent) und zhlte 250.000 Parteimitglieder,[7] waraber dennoch bis zum 15. Oktober 1944 nie an einer

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A1ssy_%C3%BAthttps://de.wikipedia.org/wiki/Haus_des_Terrorshttps://de.wikipedia.org/wiki/Ferenc_Sz%C3%A1lasihttps://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9la_Kunhttps://de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Paynehttps://de.wikipedia.org/wiki/NSDAPhttps://de.wikipedia.org/wiki/Ladislaus_I._(Ungarn)https://de.wikipedia.org/wiki/Umgangssprache
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    3.3 Kollaborationsregime (Oktober 1944Mrz 1945) 3

    Regierung beteiligt, obwohl Ungarn im Mrz 1944 vonDeutschland besetzt worden war. In der Folge hatte dasEichmann-Kommandoim Zusammenwirken mit den un-garischen Behrden und der Gendarmerie 470.000 Judenin dem vergrerten ungarischen Staatsgebietghettoisiertund nach Auschwitzdeportiert, die ideologische Unter-

    sttzung durch die Pfeilkreuzler war dabei nicht entschei-dend.

    3.3 Kollaborationsregime (Oktober 1944

    Mrz 1945)

    Staatswappen Ungarns 1945.

    Kabinett Szlasi (19441945)

    Erst nachdem der Versuch der Regierung unterReichsverweser Mikls Horthy, einen Separatfriedenmit den Alliiertenzu schlieen, gescheitert war, ber-nahmen die Pfeilkreuzler im Oktober 1944 nach einemvon der deutschen Besatzung untersttzten Putsch die

    Fhrung einer Regierungskoalition (vgl. UnternehmenPanzerfaust). Es handelte sich dabei um das letzte Satel-litenregime, das Hitler grndete, und erst das dritte, das

    Pfeilkreuzler-Offiziere in Budapest (Oktober 1944)

    Truppen der Pfeilkreuzler-Regierung in Budapest (Oktober 1944)

    direkt einer nationalen faschistischen Fhrung unterstellt

    wurde.[8]

    Mit ihrer Hilfe sollte nun die zweite von den Deutschengeplante Deportationswelle desHolocaustim November1944 durchgefhrt werden, in deren Folge noch 76.000Juden deportiert wurden.[9] Da jedoch die Transport-mittel kriegsbedingt ausfielen, wurden die Juden zu Fuauf Todesmrsche in Richtung sterreichische Grenzegeschickt.[10] Zwei Drittel von ihnen kamen whrend derTodesmrsche, in Konzentrationslagern oder bei Schanz-arbeiten ums Leben.[11] Ende November wurden dieFu-mrsche von Szlasi gestoppt, da er Transportmittel ver-langte, mit denen die Juden deportiert werden knnten.

    Das endgltige Ende der Deportationen bedeutete aller-dings keineswegs eine Entspannung der Lage fr die un-garischen Juden. In Ghettos zusammengepfercht, wur-den sie Opfer grausamster Gewalttaten marodierenderPfeilkreuzler.[10]

    Bereits gleich nach der Machtbernahme der Pfeilkreuz-ler im Oktober 1944 wurden tausende ungarische Ju-denam Ufer der Donau erschossen. Der ungarische His-toriker Krisztin Ungvryspricht von 2.600 bis 3.600Juden, die auf diese Art ermordet wurden.[12] In ganzBudapest fandenMassakerstatt, so z. B. am 12. Janu-ar 1945 im jdischen Krankenhaus in der Maros-Strae,

    als etwa 90 rzte von einem Pfeilkreuzlertrupp erschos-sen wurden.[13] Ebenso wie inKroatientaten sich einigePriester bei den Ttungen besonders hervor. So gab ein

    https://de.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngiger_Staat_Kroatienhttps://de.wikipedia.org/wiki/Massakerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kriszti%C3%A1n_Ungv%C3%A1ryhttps://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_Ungarnhttps://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_Ungarnhttps://de.wikipedia.org/wiki/Marodeurhttps://de.wikipedia.org/wiki/Todesmarschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Holocausthttps://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Panzerfausthttps://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Panzerfausthttps://de.wikipedia.org/wiki/Koalition_(Politik)https://de.wikipedia.org/wiki/Alliiertehttps://de.wikipedia.org/wiki/Mikl%C3%B3s_Horthyhttps://de.wikipedia.org/wiki/Reichsverweser#Reichsverweser_in_Ungarnhttps://de.wikipedia.org/wiki/Deportation#Deportationen_aufgrund_rassischer_Zuordnunghttps://de.wikipedia.org/wiki/Ghettohttps://de.wikipedia.org/wiki/Eichmann-Kommando
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    4 6 LITERATUR

    Pater Kunzu, er habe etwa 500Juden ermordet.Gewhn-lich befahl er:Im Namen Christi Feuer!Auch Frauenbeteiligten sich aktiv an denMassenmorden.[14]

    Insgesamt beluft sich die Anzahl der jdischen Todes-opfer unter dem Szlasi-Regime auf ungefhr 50.000

    Menschen.

    [15]

    Sdlich des ungarischen Parlaments inBudapest, am unteren Donaukai, wurde ein Holocaust-Mahnmal des Knstlers Gyula Pauer in Zusammenar-beit mit dem FilmregisseurCan Togayerrichtet:Schuheam Donauufer. Auf einer Lnge von 40 Metern wurdenzum Andenken an die Erschieungen von 1944/45 sech-zig Paar Schuhe aus Metall gereiht.

    4 Ideologie

    Pfeilkreuzler-Siegel Ungarns 1945.

    Die Ideologie der Pfeilkreuzler richtete sich gleicher-maen gegen die traditionalen Konservativen und dieneue Rechte, die 1936 mit Gyula Gmbsihren pro-minentesten Reprsentanten verlor. Im Gegensatz zu ih-nen bekannte sich Szlasi nicht zumitalienischen Fa-schismus, sondern zum deutschen Nationalsozialismus.Die ungarische Variante der Pfeilkreuzler, der Hungaris-mus, sollte im gesamten Donau-Karpaten-Raum durch-gesetzt werden. Das anvisierte groungarische Vaterlandsollte auf dem Christentum und einer Rassenhierarchiegrnden, welche die jdische Minderheit ausschloss. Daswirtschaftliche Programm sah eine korporative Ordnungauf der Grundlage des Privateigentums vor, aber auchdie Verstaatlichung von Kartellen, des Kreditwesens, derRstungsindustrie und der Energieunternehmen. In derInnenpolitik strebten die Pfeilkreuzler auch hier eng andas Vorbild der deutschen Nationalsozialisten angelehnt

    eine neue Mobilisierungsdiktatur an, die aus einer re-volutionren Erhebung breiter Bevlkerungsgruppen her-vorgehen sollte.[16]

    5 Siehe auch

    Magyar Grda

    Bund der Bulgarischen Nationalen Legionen

    Ustascha Eiserne Garde

    6 Literatur

    Monographien

    Mikls Lack: Arrow-Cross Men, National Socia-lists, 19351944. Studia historica Academiae Sci-entiarum Hungaricae; 61, Budapest 1969.

    Margit Szllsi-Janze: Die Pfeilkreuzlerbewegungin Ungarn. Historischer Kontext, Entwicklung und

    Herrschaft.(= Studien zur Zeitgeschichte 35), Mn-chen 1989 (Dissertation 1986). ISBN 3-486-54711-9. (online)

    Beitrge aus Sammelwerken

    Margit Szllsi-Janze: Horthy-Ungarn und die Pfeil-kreuzlerbewegung. In: Geschichte und Gesellschaft12 (1986), S. 163182.

    Margit Szllsi-Janze: Pfeilkreuzler, Landesverr-ter und andere Volksfeinde Generalabrechnung

    in Ungarn.In: Klaus-Dietmar Henke, Hans Woller(Hrsg.): Politische Suberung in Europa. Die Abrech-nung mit Faschismus und Kollaboration nach dem

    Zweiten Weltkrieg.dtv, Mnchen 1991, S. 311357.ISBN 3-423-04561-2.

    Weiterfhrende Literatur

    Arnd Bauerkmper: Der Faschismus in Europa19181945.Reclam, Stuttgart 2006,ISBN 978-3-15-017049-6.

    Deaglio, Enrico: Die Banalitt des Guten. Die Ge-schichte des Hochstaplers Giorgio Perlasca, der 5200

    Juden das Leben rettete, Eichborn, Frankfurt amMain 1993,ISBN 3-8218-1150-1.

    Jnos Gyurgyk: Ezz lett magyar haztok - A ma-gyar nemzeteszme s nacionalizmus trtnete (Ge-schichte des Nationalgedankens und des Nationalis-mus in Ungarn), Budapest 2007 (ungarisch).

    Gladitz, Nina und Lorenzo, Perez:Der Fall Giorgio

    Perlasca.In:Dachauer Hefte, Nr. 7 (1991) S. 129143,ISSN 0257-9472(ZDF-DokumentarfilmPerlascavon 1992)

    https://de.wikipedia.org/wiki/ZDFhttp://dispatch.opac.dnb.de/DB=1.1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8&TRM=0257-9472https://de.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/3821811501https://de.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/9783150170496https://de.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/9783150170496https://de.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/3423045612https://books.google.at/books?id=MtPoBQAAQBAJ&pg=PA1&dq=Margit+Sz%25C3%25B6ll%25C3%25B6si&hl=de&sa=X&ei=NcaiVJPoFci9UeTwgqgL&ved=0CDAQ6AEwAw#v=onepage&q=Margit%2520Sz%25C3%25B6ll%25C3%25B6si&f=falsehttps://de.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/3486547119https://de.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/3486547119https://de.wikipedia.org/wiki/Eiserne_Gardehttps://de.wikipedia.org/wiki/Ustaschahttps://de.wikipedia.org/wiki/Bund_der_Bulgarischen_Nationalen_Legionenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Magyar_G%C3%A1rdahttps://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismushttps://de.wikipedia.org/wiki/Italienischer_Faschismushttps://de.wikipedia.org/wiki/Italienischer_Faschismushttps://de.wikipedia.org/wiki/Gyula_G%C3%B6mb%C3%B6shttps://de.wikipedia.org/wiki/Schuhe_am_Donauuferhttps://de.wikipedia.org/wiki/Schuhe_am_Donauuferhttps://de.wikipedia.org/wiki/Can_Togayhttps://de.wikipedia.org/wiki/Gyula_Pauerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Ungarisches_Parlamentsgeb%C3%A4udehttps://de.wikipedia.org/wiki/Massenmord
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    7 Weblinks

    Commons: Pfeilkreuzler Sammlung von Bildern,Videos und Audiodateien

    KZ Walldorf: Die Pfeilkreuzler-Partei(Nyilaskeres-ztes Prt)

    In Budapest erinnern sich faschistische Rechte andie Pfeilkreuzler (Memento vom 8. September2007 imInternet Archive) (2004)

    Bericht ber das Haus des Terrors in Budapest(Mementovom 26. Mrz 2009 imInternet Archive)(2004)

    Lager Engerau

    Der PfeilkreuzlerputschvonRaoul Wallenberg

    8 Einzelnachweise

    [1] Margit Szllsi-Janze: Die Pfeilkreuzlerbewegung in Un-garn.S. 440.

    [2] Jnos Gyurgyk: Ezz lett magyar haztokBudapest 2007,S. 253ff.

    [3] Payne:Geschichte des Faschismus.S. 326.

    [4] Payne:Geschichte des Faschismus.S. 331.

    [5] Payne:Geschichte des Faschismus.S. 331ff.

    [6] www.dradio.de, vom 12. April 2008, Rckkehr derGespenster?(online)

    [7] Nation, Konfession, Geschichte: zur nationalen Ge-schichtskultur Ungarns - Vonrpd von Klim, S. 268(online)

    [8] Payne:Geschichte des Faschismus.S. 508.

    [9] Nationen und ihre Selbstbilder: postdiktatorische Gesell-schaften in Europa - von Regina Fritz,Carola Sachse, S.139(online)

    [10] Igor-Philip Mati:Edmund Veesenmayer: Agent und Di-plomat der nationalsozialistischen Expansionspolitik.Ol-denbourg Wissenschaftsverlag, 2002,S. 263

    [11] Gregor Mayer, Bernhard Odehnal:Aufmarsch. Die rech-te Gefahr aus Osteuropa. Residenz Verlag, St. Pl-ten/Salzburg 2010, S. 28

    [12] Gerhard Botz, Stefan Karner: Krieg. Erinnerung. Ge-schichtswissenschaft.Bhlau Verlag, Wien 2009,S. 324

    [13] Gerhard Botz, Stefan Karner: Krieg. Erinnerung. Ge-schichtswissenschaft. Bhlau Verlag, Wien 2009,S. 324-325

    [14] Saul Friedlnder, Martin Pfeiffer: DasDritte Reichund dieJuden: Die Jahre der Vernichtung, 1939-1945.C.H.Beck,2006,S. 670

    [15] Margit Szllsi-Janze: Die Pfeilkreuzlerbewegung in Un-garn.S. 432.

    [16] Bauerkmper:Der Faschismus in Europa 19181945. S.147f.

    http://books.google.at/books?id=L4Qcd6i45PcC&pg=PA670&lpg=PA670&dq=Pfeilkreuzler+Juden&source=bl&ots=Vos52NONlf&sig=DjYNvfK4PsVC8Lk-8BLgBiJgNnE&hl=de&ei=IPvCTu25MOTQ4QT6me2wDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CEgQ6AEwBQ#v=onepage&q=Pfeilkreuzler%2520Juden&f=falsehttp://books.google.at/books?id=kLAEojuX2xUC&pg=PA324&dq=Pfeilkreuzler+Deportationen&hl=de&ei=SqG9ToLpMo7tOa_ImcAB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CDEQ6AEwAQ#v=onepage&q=Pfeilkreuzler%2520Deportationen&f=falsehttp://books.google.at/books?id=kLAEojuX2xUC&pg=PA324&dq=Pfeilkreuzler+Deportationen&hl=de&ei=SqG9ToLpMo7tOa_ImcAB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CDEQ6AEwAQ#v=onepage&q=Pfeilkreuzler%2520Deportationen&f=falsehttp://books.google.at/books?id=kLAEojuX2xUC&pg=PA324&dq=Pfeilkreuzler+Deportationen&hl=de&ei=SqG9ToLpMo7tOa_ImcAB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CDEQ6AEwAQ#v=onepage&q=Pfeilkreuzler%2520Deportationen&f=falsehttp://books.google.at/books?id=km3UtkVSlfUC&pg=PA263&dq=Pfeilkreuzler+Deportationen&hl=de&ei=SqG9ToLpMo7tOa_ImcAB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q=Pfeilkreuzler%2520Deportationen&f=falsehttp://books.google.de/books?id=lk1xNVsuXEsC&pg=PA139&dq=Pfeilkreuzler&hl=de&ei=N37dTdL1MtHIswb5sbXLBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CEIQ6AEwBQ#v=onepage&q=Pfeilkreuzler&f=falsehttp://books.google.de/books?id=0k6LpAv7_8wC&pg=PA268&dq=Pfeilkreuzler&hl=de&ei=x3_dTdfWBcXOswb3vajaBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&ved=0CE0Q6AEwCTgU#v=onepage&q=Pfeilkreuzler&f=falsehttps://de.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d_von_Klim%C3%B3http://www.dradio.de/dlf/sendungen/gesichtereuropas/762483/https://de.wikipedia.org/wiki/Raoul_Wallenberghttp://www.raoul-wallenberg.de/Wallenberg/Rettung__Teil_2_/Putsch/putsch.html#Textmarke2http://www.nachkriegsjustiz.at/service/archiv/engerau_informationen.phphttps://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Archivehttps://de.wikipedia.org/wiki/Web-Archivierung#Begriffsbestimmunghttps://web.archive.org/web/20090326052948/http://www.das-parlament.de/2004/17/Thema/006.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Archivehttps://de.wikipedia.org/wiki/Web-Archivierung#Begriffsbestimmunghttps://web.archive.org/web/20070908064852/http://www.das-parlament.de/2004/45/Ausland/003.htmlhttps://web.archive.org/web/20070908064852/http://www.das-parlament.de/2004/45/Ausland/003.htmlhttp://www.kz-walldorf.de/g1250_pfeilkreuzler.htmlhttp://www.kz-walldorf.de/g1250_pfeilkreuzler.htmlhttps://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Arrow_Cross?uselang=de
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    6 9 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

    9 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen

    9.1 Text

    Pfeilkreuzler Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeilkreuzler?oldid=149786586 Autoren:Aka,ErikDunsing, Ilja Lorek, Ratatosk, KarlGruber, Asthma, Zwobot, Wolfgang1018, Malula, Perrak, Feliz, Peterlustig, Sol1, AlphaCentauri, Bdk, Feinschreiber, Chrisfrenzel, Im-manuel Giel, Adam78, BWBot, Phi, Chrkl, Bierdimpfl, Schmechi, Hjaekel, Subversiv-action, PDD, Menphrad, Florian.Keler, Saper-

    aud, Capriccio, Masturbius, Docmo, Marcus Cyron, RobotE, MPetersen, Gronau, UweRohwedder, RobotQuistnix, Tsca.bot, YurikBot,ChristianBier, R. Nackas, Chaddy, Eskimbot, Georg Messner, Phantom, Chops, Stephan Hense, Thijs!bot, KatBot, Asdfj, MAGISTER,YourEyesOnly, Sebbot, .anacondabot, Geher, Giftmischer, Don Magnifico, Gudrun Meyer, Tamas Szabo, Agathenon, VolkovBot, Motix,Amurtiger, Label5, SieBot, Mir ist aufgefallen ..., Loveless, LezFraniak, Goesseln, Huslebauer, McZack, DumZiBoT, SilvonenBot, To-ter Alter Mann, Klios, Schreiben, H.Marxen, Luckas-bot, Ptbotgourou, GrouchoBot, Disposable.Heroes, Xqbot, ArthurBot, Moebius05,HRoestTypo, EmausBot, Herumtreiber, .Mag, NEXT903125, Prm, ChuispastonBot, NsMn, Floratone, 3mnaPashkan, Kreuzkmmel,Goliath613, GhostBasta, KLBot2, Tavok, Boshomi, Richard Lenzen, Danmaybp, Matrumper, ElmarG, Thibaut120094, TerveDG undAnonyme: 28

    9.2 Bilder

    Datei:Arrow_Cross_Party.jpg Quelle:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Arrow_Cross_Party.jpg Lizenz: Publicdomain Autoren:http://collections1.yadvashem.org/ Ursprnglicher Schpfer:Unbekannt;Yad Vashem

    Datei:Bundesarchiv_Bild_101I-680-8283A-13A,_Budapest,_marschierende_Pfeilkreuzler.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/02/Bundesarchiv_Bild_101I-680-8283A-13A%2C_Budapest%2C_marschierende_Pfeilkreuzler.jpg Lizenz:CC BY-SA 3.0 de Autoren:Dieses Bild wurde im Rahmen einerKooperationzwischen demBundesarchivund Wikimedia Deutschlandaus dem Bundesarchiv fr Wikimedia Commons zur Verfgung gestellt. Das Bundesarchiv gewhrleistet eine authentische Bildberlie-ferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.Ursprnglicher Schpfer:Faupel

    Datei:Bundesarchiv_Bild_101I-680-8283A-27A,_Budapest,_ungarische_Soldaten_vor_Verteidigungsministerium.jpg Quelle:

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fa/Bundesarchiv_Bild_101I-680-8283A-27A%2C_Budapest%2C_ungarische_Soldaten_vor_Verteidigungsministerium.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 de Autoren:Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperationzwischen dem Bundesarchivund Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv fr Wikimedia Commons zur Verfgung gestellt. DasBundesarchiv gewhrleistet eine authentische Bildberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisateder Originale im Rahmen desDigitalen Bildarchivs.Ursprnglicher Schpfer:Faupel

    Datei:Coat_of_arms_of_Hungary_(1945).svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/Coat_of_arms_of_Hungary_%281945%29.svg Lizenz:Public domainAutoren:

    (27 January 1945). "A m. kir. minisztrium 23/1945. M.E. szm rendelete a magyar llami cmer s az llampecst lersrl szl3970/1915. M.E. szm rendelet kiegsztse trgyban." (PDF).Hivatalos Kzlny1 (6): 12. Sopron, Hungary: Magyar Kirlyi llamiNyomda.Ursprnglicher Schpfer:Thommy

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    Datei:Ferenc_Szlasi.jpg Quelle:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a8/Ferenc_Sz%C3%A1lasi.jpg Lizenz:Public do-main Autoren: Narodowe Archiwum Cyfrowe: http://www.audiovis.nac.gov.pl/obraz/55767/90c8a03d88fc304a5e2e4e70a0f26409/ /Sygnatura: 2-16540Ursprnglicher Schpfer:Anonym / Zesp: Wydawnictwo Prasowe Krakw-Warszawa

    Datei:Flag_of_the_Arrow_Cross_Party_1937_to_1942.svg Quelle:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e6/Flag_of_the_Arrow_Cross_Party_1937_to_1942.svg Lizenz:CC-BY-SA-3.0 Autoren:own work created in Inkscape Ursprnglicher Schpfer:MesserWoland

    Datei:Flag_of_the_Arrow_Cross_Party_1942_to_1945.svg Quelle:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/12/Flag_of_the_Arrow_Cross_Party_1942_to_1945.svg Lizenz:CC0Autoren:Eigenes Werk

    Karsai, Lszl (8 October 2010). A nyilas zszlk trtnete.Hetek14(40): 1112.

    Ursprnglicher Schpfer:Thommy

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    Ursprnglicher Schpfer:Thommy

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    Datei:Seal_of_Hungary_(1945).svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Seal_of_Hungary_%281945%29.svgLizenz:Public domainAutoren:

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  • 7/26/2019 Pfeilkreuzler

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