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PLANBAR Man lernt nie aus - Fortbildung, Weiterbildung, Umschulung Praktikum Tipps für die Bewerbung Infos für den Weg ins Berufsleben Sicher ins Vorstellungsgespräch starten Informiere dich über... Studiensuche leicht gemacht Was ist wenn... MEDIADATEN Ein Produkt der LR Medienverlag und Druckerei GmbH 23. September 2009 • Ausgabe 01 INHALT Finde deinen richtigen Job fürs Leben

Planbar Verkaufsunterlage

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Verkaufsunterlage des Planbar-Magazins

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Page 1: Planbar Verkaufsunterlage

PLANBAR

Man lernt nie aus - Fortbildung, Weiterbildung, Umschulung

Praktikum Tipps für die BewerbungInfos für den Weg ins Berufsleben

Sicher ins Vorstellungsgespräch starten Informiere dich über... Studiensuche leicht gemacht

Was ist wenn...

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23. September 2009 • Ausgabe 01

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ALT Finde deinen richtigen Job fürs Leben

Page 2: Planbar Verkaufsunterlage

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Page 3: Planbar Verkaufsunterlage

Editorial | 03

Infos für den Weg

ins Berufsleben

Inhaltsverzeichnis

Weißt du jetzt schon, was du werden willst? Hast du bereits deine Zukunft geplant? Nein? Solltest du aber, denn die Bewerbungsfristen beginnen demnächst.

Viel Erfolg wünschen dir die Azubis und Studenten der

LAUSITZER RUNDSCHAU – Mach Deine Zukunft planbar!

Noch keinen Plan was duwerden willst?Infotag | 25. 10. 2009 | Messehalle Cottbus

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Wir, die Azubis und Studenten der LAUSITZER RUNDSCHAU, haben die wichtigsten Informationen und jede Menge gute Tipps zusammen gefasst, um dir den Berufseinstieg zu erleichtern. Die nächsten Seiten unterstützen

dich bei der Suche nach deinem Traumjob, helfen dir beim Bewerbungsschreiben und begleiten dich bis zur Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags bzw. der Immatrikulation an einer Universität.

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Studiensuche leicht

gemacht

Sicher ins Vor-

stellungsgespräch

Tipps für die richtige

Bewerbung

Praktikum und

Ferienarbeit ... Wozu?

Page 4: Planbar Verkaufsunterlage

04 | Praktikum/Ferienarbeit

Du kannst dich nicht entscheiden?Dann mach ein Praktikum bei uns …

Köchin

FloristinErzieherin

MusterUnternehmen

Konditorin

Es ist soweit! Die Ferien kommen

und der Schulabschluss naht.

Viele Jugendliche fragen sich

spätestens dann: „ Was soll ich

jetzt nur mit meiner Zeit anstel-

len?“ oder „Wie soll mein Leben

in fünf Jahren aussehen?“.

Um herauszufinden, was das

Richtige für dich ist, kannst du

die Möglichkeit eines Prakti-

kums oder eines Ferienjobs

nutzen. Dies ist eine super Me-

thode, um zu erforschen, was

du willst und wofür du dich

wirklich interessierst. Außerdem

kannst du deine Zeit sinnvoll

nutzen und dabei ein wenig Geld

verdienen.

Mit Praktikas und Ferienjobs kannst du

nicht nur herausfinden wo du hin willst,

sondern auch viele nützliche Kontakte

knüpfen. Vielleicht bekommst du in deinem

Praktikumsbetrieb die Chance eine Aus-

bildung zu beginnen. Oder du kommst

mit Partnerunternehmen ins Gespräch

und kannst dort in deine Zukunft

starten. Natürlich eignet sich ein Praktikum

nicht nur um Erfahrungen zu sammeln, son-

dern auch für deine Bewerbungen. Viele Be-

triebe legen heute viel Wert darauf, dass ihre

zukünftigen Azubis bereits etwas Erfahrung mit-

bringen oder schon eine grobe Ahnung von

dem haben, was auf sie zu kommt.

Nutze also deine Ferien nicht nur zum Ab-

schalten, sondern auch für deine Zukunft.

Versuche dich in den verschiedensten Be-

rufen und entdecke was du wirklich willst.

Und ein bisschen mehr Geld kann in deiner

Schülerkasse bestimmt nicht schaden.

Praktikum & Ferienarbeit … Wozu?

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Page 5: Planbar Verkaufsunterlage

Bildung nach der Bildung | 05 Stich aus der grauen Masse

heraus!

Wir helfen dir!

Kompetente Hilfe bei der Arbeitssuche.

MusterHilfe Musterstraße. 7

123456 MusterstadtTel.: 031245 123-456

Die Fortbildung

Weiterbil-

dung sind alle

Aktivitäten, die der

Vertiefung, Erweiterung oder

Erneuerung von Wissen und Fer-

tigkeiten von Menschen dienen,

die eine erste Bildungsphase

abgeschlossen haben und in der

Regel erwerbstätig waren oder in

der Familie gearbeitet haben. Der

Begriff Weiterbildung umfasst

die verschiedenen Bereiche des

Lernens nach der Erstausbildung,

die allgemeine Weiterbildung, die

berufl iche Weiterbildung und die

politische Weiterbildung. Heute

ist als weiterer Unterbereich die

Bezeichnung wissenschaftliche

Weiterbildung oder akademische

Weiterbildung üblich, wenn

es sich um Weiterbildung auf

Hochschulniveau handelt. Es

wird außerdem der Form nach

zwischen formal organisierter

Weiterbildung (z. B. Seminare,

Kurse/Lehrveranstaltungen) und

informeller Weiterbildung (z. B.

informelles Lernen, Selbstlernen)

unterschieden.

Unter Umschu-

lung versteht man

die Aus- bzw. Wei-

terbildung für eine andere als

die vorher ausgeübte oder

erlernte Tätigkeit. Kennt-

nisse und Erfahrungen

aus der vorherigen

Tätigkeit erlauben

oft eine Verkür-

zung der Aus-

b i l d u n g

z u m

neuen Berufsbild gegenüber

einem Anfänger.

Die Um-

schulung ist eine Möglichkeit, sich

für eine neue Arbeitstätigkeit zu

qualifi zieren wenn der alte Beruf

nicht mehr ausgeübt werden kann.

Je nach Beruf werden drei Formen

der Umschulung unterschieden:

betriebliche Umschulung, schu-

lische Umschulung und überbe-

triebliche Umschulung.

Durch eine Fort-

bildung sollen

Qualifi kationen, die

bereits in einem Ausbildungsbe-

ruf erworben wurden, erhalten,

erweitert, der technischen

Entwicklung angepasst oder so

ausgebaut werden, dass ein be-

rufl icher Aufstieg möglich wird.

Man unterscheidet so in

Anpassungsfortbildung und

Aufstiegsfortbildung. Die durch

die Fortbildung erworbenen

Qualifi kationen werden meist

durch Prüfungen nachgewiesen,

die die zuständigen Stellen

durchführen.

Berufl iche Weiterbildung umfasst

zum Beispiel auch

Umschulungen, autodidaktische

Weiterbildung und

betriebliche Weiterbildungs-

maßnahmen, die alle nicht zur

Fortbildung zählen.

Die Weiterbildung

Die Umschulung

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Page 6: Planbar Verkaufsunterlage

06 | Bewerber-Knigge

Sicherheit schaffen

Der zweite Schlüs-

sel zum Erfolg im

Vorstellungsgespräch ist dein

Auftreten. Man wird dich nicht

nur nach dem beurteilen, was

du in Worte fasst, auch anhand

deiner Körpersprache macht

sich der Personalleiter ein Bild.

Positive Signale heißt, dass

man dich als sympathischen

Bewerber mit sicherem Auftre-

ten wahrnimmt. Die negativen

Signale lassen dagegen

vermuten, dass Du unsicher

oder unsympathisch bist.

Bei uns gibt‘s das richtige Outfit

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Der wichtigste

Schlüssel zu einem

erfolgreichen Vorstellungsge-

spräch ist die inhaltliche

Vorbereitung. Sicherheit

gewinnst du, indem du den

Verlauf des Gesprächs so weit

wie möglich planst und dich

auf häufig gestellte Fragen ein-

stellst, die du dann souverän

und ehrlich beantwortest. Ein

Unternehmen möchte, dass

sich der Bewerber einbringt

und selbst Fragen stellt.

Aber denke auch daran, dass

es Fragen sein sollten, die dein

Interesse am Job demonstrie-

ren und nicht den Wunsch

nach möglichst vielen Vergüns-

tigungen äußern.

Trainiere deine Körpersprache

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Ein wichtiger Aspekt ist dein

äußeres Erscheinungsbild.

Traditionsunternehmen, Banken

und Versicherungen bevorzu-

gen konservativ angezogene

Bewerber. Eine leicht sportliche

Note kannst du wählen, wenn du

es mit einem jüngeren Unterneh-

men, etwa einer Medienfirma,

zu tun hast. Du solltest aller-

dings auf Kleinigkeiten wie eine

schlichte Frisur, gepflegte Hände,

angenehmer Körpergeruch,

dezentes Make-up und schlichte

Accessoires achten.

Schon die ersten Sekunden entscheiden

Herzlichen Glückwunsch! Mit

der Einladung zum Vorstellungs-

gespräch hast du deinen ersten

Treffer gelandet. Einen Fuß

hast du bereits in der Tür, jetzt

musst du nur noch den anderen

nachsetzen. „Nur noch?“, wirst

du dich fragen – nicht ganz zu

Unrecht. Denn im Vorstellungs-

gespräch gilt es, gleich dreifach

zu überzeugen: Inhalt, Auftreten

und Aussehen müssen stimmen.

Das Vorstellungsgespräch optimal vorbereiten

Page 7: Planbar Verkaufsunterlage

vergessene Berufe | 07

Ronny macht seit einem Jahr eine

Ausbildung zum Zootierpfleger

im Tierpark XY und schwärmt von

diesem Beruf.

Wie bist du auf diesen Beruf

gekommen?

Nach meinem Abitur wusste ich

nicht, was ich werden will. Da ich

sehr tierlieb bin, habe ich in den

Ferien erst mal ein Praktikum im

Tierpark gemacht. Die Arbeit im

Freien und der ständige Kontakt

zu einer Vielfalt von Tierarten

haben mir sofort gefallen. Jeder

Tag bringt Überraschungen.

Außerdem hat mich das Team

sehr herzlich aufgenommen.

War es schwierig, einen

Ausbildungsplatz zu

bekommen?

Glücklicherweise hat mir der

Tierpark XY nach dem Praktikum

gleich einen Ausbildungsplatz

angeboten. Aber auch für die Be-

werbung in anderen Zoos hätte

es mir Pluspunkte gebracht.

Beschreibe doch einmal

typische Tätigkeiten eines

Tierpflegers.

Wie in fast jedem Beruf besteht

die Ausbildung zum einen aus

theoretischem und zum anderen

aus praktischem Lehrstoff, die

Praxis überwiegt jedoch. Neben

den spannenden Momenten

beim Betreuen, Züchten und

Halten von Tieren, sowie der

Einrichtung und Gestaltung von

Gehegen muss man natürlich

auch die Gehege sauber halten

oder sich mal handwerklich

betätigen.

Welche Voraussetzungen

sollten Interessierte

mitbringen?

Da wir oft in Gruppen arbeiten,

sollte man teamfähig sein. Bei

der Arbeit mit Tieren sind außer-

dem eine gute Beobachtungsga-

be, Verantwortungsbewusstsein

und Zuverlässigkeit gefragt. Man

sollte außerdem allergiefrei sein.

Vom Mäuschen bis zum Löwenkäfig

Jeder Jugendliche kennt Bier

und die allermeisten mögen es:

pur oder als Mischgetränk. Doch

wie viele wissen, wie man es

herstellt und wer das macht?

Brauer Martin Biermann der

Brauerei BIER wartet auf Eure

tatkräftige Unterstützung!

„Ich bin in unserer Brauerei für

den gesamten Herstellungspro-

zess zuständig - vom Einkauf

der Rohstoffe bis zur Abfüllung

des Bieres. Dazu gehört unter

anderem die Qualitätskontrolle

von Gerste, Weizen und Hopfen

sowie unserer fertigen Pro-

dukte. Außerdem bin ich für die

Wartung und Bedienung von

Brau- und Abfüllanlagen verant-

wortlich. Was die meisten nicht

wissen: Beim Kreieren neuer

Getränken und Geschmacksrich-

tungen kann ich meiner Kreativi-

tät freien Lauf lassen. Dement-

sprechend vielfältig gestaltet sich

auch die Ausbildung.

Von meinem zukünftigen Aus-

zubildenden erwarte ich neben

dem interesse für Lebensmittel,

eine Neigung zum Umgang mit

technischen Anlagen und ein

gewisses Interesse für chemische

Vorgänge. Jeder der einen

qualifizierten Schulabschluss von

Hauptschule, Realschule oder

Gymnasium vorweisen kann,

ist herzlich willkommen, sich zu

bewerben.“

Wer stellt eigentlich das Bier her?

Lisa, 21 Jahre, Auszubildende zur

Bestattungsfachkraft im

3. Lehrjahr:

Als ich meinen Ausbildungs-

wunsch das erste Mal gegen-

über meiner Familie äußerte,

stieß ich auf Unverständnis und

Ablehnung. Keiner konnte nach-

vollziehen, warum es gerade

dieser Beruf sein soll. Nach der

schlechten Erfahrung, die ich bei

der Beerdigung meines Opas

gemacht hatte, wollte ich es

besser machen und entschied

mich für diese Ausbildung.

Dabei ist es ein sehr vielseitiger

Beruf. Ich lerne handwerkliche,

kaufmännische und kosmetische

Grundkenntnisse. Das geht von

der Organisation der Trauerfeier

über die psychologische Betreu-

ung der Hinterbliebenen und die

Beratung der Bestattungsvor-

sorge bis hin zur Aufbahrung,

Aufbewahrung und Überführung

des Verstorbenen. Das alles setzt

Flexibilität, gute Umgangsformen

und Einfühlungsvermögen

voraus, um die nicht einfache

Situation zu bewältigen.

Man darf keine Berührungsängs-

te haben, mit Toten umzugehen.

Ich habe gelernt, die Schicksale

nicht zu nah an mich ranzulas-

sen. Im familiären Umfeld des

Bestattungshaus XY fühle ich

mich sehr gut aufgehoben und

betreut.

Ein Beruf mit viel Einfühlungsvermögen

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Page 8: Planbar Verkaufsunterlage

vergessene Berufe | 08

Ihr habt die Möglichkeit

die ganze Welt zu sehen

und überall zu arbeiten

wo es euch passt .

Ihr habt viel mit Menschen zu

tun und bekommt wenn ihr

in einem guten Haus arbeitet

einen Blick auf die Schönen und

Reichen dieser Welt.

Es ist schwer zu beschreiben was

so reizvoll an diesem Job ist. Ich

würde sagen es ist das Flair des

Umfelds in dem man arbeitet.

Es kommt sehr oft vor das ihr an

eure normale Schicht nochmal

etwa 30 Min bis 1 Stunde dran-

hängen müsst. Und an Feierta-

gen oder Tagen an denen viele

Veranstaltungen stattfinden und

wirklich viel los ist kann es sein

das ihr 12 Stunden und länger

arbeiten müsst. Die normalen

Aufgaben eines Restaurant-

fachmanns sind die normale

Kellnerarbeit, also Bestellungen

aufnehmen Getränke servieren

und Essen servieren. Ihr müsst

Tische eindecken, Besteck polie-

ren, Tagungsräume und Tafeln

stellen, Teller und Gläser.

Putzen unter den Augen der High Society

Mein erstes Hotel war das

„SEEHOTEL UPSTALSBOOM“

und dort ging es auch gleich

mit allem los. Als Hotelfachfrau

bekommt man einen Rahmenür

zuständig, dass man den so

weit es geht auch einhält. Da

es nur ein kleines Familienhotel

ist, ist man ein wenig flexibler

mit der Verteilung der Aufga-

ben. Man geht natürlich auch

alle einzelnen Bereiche: Küche,

Rezeption, Service, Zimmerreini-

gung. Ich wurde ziemlich schnell

in den Service eingearbeitet. Die

Gäste bleiben auf einer Insel mit

Hochseeklima einfach länger als

in einem Stadthotel und so baut

sich auch die ein oder andere

Bindung auf. Es ist schön, wenn

man die Gäste mit dem Namen

ansprechen kann und nach und

nach auch deren individuellen

Bedarf herausfindet: Gast A ist

linkshänder, oder Gast R mag

gerne vier Kissen auf seinem

Zimmer oder bei Gast O muss

die Sauce immer separat sein. Ich

denke, so fühlen sich die Gäste

auch wohler! Auf dem Festland

und in Urlaubsregionen sehen

die Arbeitsbedingungen und die

Aufgabenfelder immer anders

aus. Von Hotel zu Hotel, von

Kette zu Kette, von Ort zu Ort

ist alles anderes. Überall gibt es

andere Menschen, andere Situa-

tionen und andere Charaktere, ...

Betten aufschütteln als Berufung

Altenpflege ist soviel mehr als

Waschen, „Arschputzen“ oder

bezahlte Hausarbeit!

Altenpfleger betreuen, bera-

ten und pflegen selbstständig

und eigenverantwortlich

betagte Menschen. Das umfasst

Bereiche, wie Körperpflege,

Nahrungsaufnahme, oder die

Ausführung ärztlicher Anord-

nungen, wie Medikamentenga-

be, Verbandwechsel oder einfach

Krankenbeobachtung. Als Alten-

pfleger seid ihr weit mehr als

minderwertige Krankenpfleger

oder bezahlte Hausfrauen! Wir

messen Blutdrücke, beobachten

den körperlichen und geistigen

Zustand von Bewohnern. Wir

verbringen viel Zeit mit der

Dokumentation dieser Beobach-

tungen. Manchmal müssen wir

auch eine gewisse erzieherische

Rolle einnehmen, wenn ein Be-

wohner sich nicht gut benimmt,

aber das muss dann auf eine

respekt- und würdevolle Weise

geschehen. Wir übernehmen

große Verantwortung und kön-

nen in Regress gezogen werden,

wenn wir nicht ordnungsgemäß

gehandelt haben. Wir sind Helfer,

die Schulter zum Anlehnen

und Ausweinen, Betreuer, oft

auch Kindersatz. Wir müssen

mit gutem Beispiel vorangehen

und ständig auf das schlimmste

gefasst sein.

Mehr als alte Menschen betten und füttern

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Page 9: Planbar Verkaufsunterlage

Lebensretter in der Not

Das Berufsbild Rettungsassistent

ist sehr interessant. Ich selbst bin

in meinen Beruf hineingewach-

sen. Zuerst war ich nur ehren-

amtlich im Rettungsdienst tätig,

dann habe ich die Ausbildung

zum Rettungssanitäter absolviert,

meinen Zivildienst im Rettungs-

dienst geleistet und schließlich

die Berufsausbildung zum Ret-

tungsassistenten gemacht.

Was heißt es nun im Rettungs-

dienst zu arbeiten?

Der Job ist sicherlich alles andere

als leicht. Im Allgemeinen hat

man eine 45 Stunden Woche

und Schichtdienst. Man wird

als Rettungsassistent auf dem

Rettungswagen, dem Kranken-

wagen, dem Notarztwagen,

dem Notarzteinsatzfahrzeug

und dem Rettungshubschrauber

eingesetzt. Für mich ist der Beruf

allerdings der absolute Traumjob,

wenn da nicht diese schlechten

Aufstiegschancen wären. Man

kann halt kaum mehr weiter

nach oben klettern auf der Karri-

ereleiter. Die körperliche und see-

lische Anstrengung ist auch sehr

hoch und man sieht bei vielen

„älteren“ Kollegen das bekannte

Burn-Out-Syndrom. Allerdings

kann ich mir kaum einen Beruf

vorstellen, in dem man soviel

in eigener Verantwortung tun

kann, wie im Rettungsdienst. Bis

zum Eintreffen des Notarztes bin

ich selbst für alle medizinischen

Maßnahmen, die am Patienten

durchgeführt werden verant-

wortlich, ich kann eigentlich

jede Maßnahme, soweit ich sie

beherrsche durchführen.

Was mir persönlich wahnsinnig

viel gibt ist, die Betreuung der

Pammt es mehr auf den Umgang

mit Menschen an, als in solchen

Notfallsituationen. Ich kann den

Patienten helfen, indem ich ein

Ohr für Ihre Probleme habe, viele

schütten mir sogar ihr ganzes

Herz aus. Ich glaube, dass man

in fast keinem Job eine innigere

Beziehung zu Menschen, die

man nicht kennt, aufbauen kann,

als im Rettungsdienst. Nun noch

kurz zum Einkommen. Als RA

wird man am Anfang in BAT 6B

eingestuft, das heißt nach allen

Abzügen bekommt man so ca.

2500DM raus. Ist auf jeden Fall

zu wenig für diesen Job, aber

zum Leben reichts.

Wer also eine hohe soziale Moti-

vation hat, Menschen wirklich zu

helfen, der ist in diesem Beruf su-

per Aufgehoben. Leider muss ich

jedoch immer wieder feststellen,

dass es im Rettungsdienst nur so

von Profilierungssüchtigen Ret-

tungsrambos wimmelt, die mit

ihrem Blaulichtwahn und dem

Blutgedürste ein schlechtes Bild

in der Öffentlichkeit schaffen.

Bloß gut, dass es Rettungsassis-

tenten gibt. Rettungsassistenten

retten Notärzte! Wenn dieser

noch im Einsatz ist, sind die Ret-

ter am Unfallort auf sich gestellt.

Dafür ist eine fundierte Ausbil-

dung und genügend Erfahrung

notwenig. Ohne Rettungsassis-

tenten wären wir völlig verloren.

Es gibt gar nicht genügend Ärzte,

damit wir auf Rettungsassisten-

ten verzichten könnten.

vergessene Berufe | 09

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Leben zu rettenDer Traum

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Wir freuen uns, mit diesem Ausbildungs-

beruf gute Fachkennt-nisse zu vermitteln

und einen guten Start in das Berufsleben zu

ermöglichen.

Page 10: Planbar Verkaufsunterlage

Erscheinungstermin: 23. September 2009

LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus

Michael SieringTelefon 03531-717-455Mobil: 0170 7755546Telefax 03531-717-418E-Mail [email protected]

Ines WuttkeTelefon 0355-481-213Mobil: 0172 5324362Telefax 0355-481-168E-Mail [email protected]

Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich an. Alle Preise sind Direktpreise, zzgl. MwST.

Auftraggeber

Ein Praktikum ist Vorraussetzung

für die Ausbildung zum Tier-

pfleger. Die Tierpflege ist in drei

unterschiedliche Fachrichtungen

unterteilt: Haus- und Versuchstier-

pflege, Zootierpflege, Tierheim-

und Pensionstierpflege. Im

Bereich der Zootierpflege dauert

die Ausbildung drei Jahre und

es wird ein Hauptschulabschluss

vorausgesetzt. In der Berufsschule

werden alle drei Fachrichtungen

der Tierpflege zusammen

unterrichtet. Wer erfolgreich mit

Tieren arbeiten will, muss Einfüh-

lungsvermögen, eine gute

Beobachtungsgabe und ein

hohes Verantwortungsgefühl

besitzen. Sorgfalt, Gewissen-

haftigkeit und Sauberkeit sind

ebenso notwendig für diesen

Beruf

wie ein ruhiges Wesen und

Selbstbeherrschung sowie die

Fähigkeit zur Kommunikation

mit Besuchern und Kollegen.

Liebe zum Tier allein genügt also

nicht, ist aber ebenso wichtig

wie eine Portion Idealismus. „Die

Arbeit mit den Tieren macht sehr

viel Spaß und es gibt jeden Tag

neue Herrausforderungen zu

meistern.“, beschreibt Tierpfleger

Hans Johannes (30) seinen Job.

Im Musterstadt Zoo pflegen wir

seltene Tiere wie Tiger, Elefanten

und Orang-Utans. Wenn auch Du

gerne mit Tieren arbeitest und

die genannten Eigenschaften

mitbringst, bewirb dich jetzt!

Zootierpfleger/in

Jeder kennt Bier, die allermeis-

ten mögen es: pur oder als

Mischgetränk. Doch wie stellt

man es eigentlich her? Und wer

macht das? Brauer/innen und

Mälzer/innen sind für

den gesamten

Herstellungsprozess

zuständig: vom

Einkauf der Rohstoffe bis zur

Abfüllung des Bieres.

Die Bewertung der Qualität von

Gerste, Weizen oder Hopfen

gehört ebenso dazu wie die

Wartung und Bedienung von

Brau- und Abfüllanlagen, die

ständige Qualitätskontrolle

und die Kreation von neuen

Getränken.

Folgende Interessen sind bei

dieser 3-jährigen Ausbildung

erforderlich: Vorliebe für den

Umgang mit Nahrungsmitteln,

Getränken, Lebensmitteln;

Neigung zum Um-

gang mit technischen

Geräten, Maschinen und

Anlagen; Interesse an

chemischen Vorgängen sowie

der Neigung zu pratisch-zupa-

ckender Tätigkeit. Dazu gehört

z.B. das Warten und Reinigen

von Produktionsanlagen. Auch

prüfende Tätigkeiten bezüglich

des Geschmacks, des Geruchs

und der Farbe gehören zu den

Tätigkeiten. Ein qualifizierter

Schulabschluss von der Haupt-

schule, Realschule oder Gymna-

sium ist Voraussetzung. Hast Du

die richtige liebe zur Tradition

des Bieres, einen feinen Ge-

schmack und ein gutes Gespür

für leckere Mischungen, dann

bist Du ein geeigneter Kandidat

für eine Ausbildung zum Brauer

und Malzer in unserem Betrieb.

Brauer und Mälzer

Wer lernt denn so was?

Die meisten von euch denken

sicherlich, dass dieser Beruf

abschreckend sei und sich

nicht mit den „normalen“

Verhaltensregeln vereinbaren

lässt. Aber viele wissen gar

nicht, dass sich hinter diesem

Berufsbild eine vielseitige und

umfassende Ausbildung verbirgt,

die alles andere als abnormal

ist. Der Aufgabenbereich in der

3-jährigen Ausbildung geht über

die Organisation der Trauerfeier,

die psychologische Betreuung

der Hinterbliebenen und die

Beratung der Bestattungsvor-

sorge bis hin zur Aufbahrung,

Aufbewahrung und Überführung

der Verstorbenen. Der Beruf ge-

hört zu einem der Wenigen, der

handwerkliche, kaufmännische

und theoretische Schwerpunkte

beinhaltet. Eingesetzt wird man

in Bestattungsunternehmen,

in Friedhofsverwaltungen und

den dazu gehörigen Friedhöfen.

Zum Anforderungsprofil gehören

Flexibilität, sowie Einfühlungs-

vermögen zur Bewältigung der

Situation. „Als Bestattungsfach-

kraft hilft man den Angehörigen

in ihrer schwersten Zeit und

kann sie, durch zuvorkommendes

Handeln und das Übernehmen

mehrerer Aufgaben sehr gut

unterstüzen“, erzählt Norbert-

Sebastian.

Bestattungsfachkräfte

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pfleger. Die Tierpflege ist in drei

unterschiedliche Fachrichtungen

unterteilt: Haus- und Versuchstier-

pflege, Zootierpflege, Tierheim-

und Pensionstierpflege. Im

Bereich der Zootierpflege dauert

die Ausbildung drei Jahre und

es wird ein Hauptschulabschluss

vorausgesetzt. In der Berufsschule

werden alle drei Fachrichtungen

der Tierpflege zusammen

unterrichtet. Wer erfolgreich mit

Tieren arbeiten will, muss Einfüh-

lungsvermögen, eine gute

Beobachtungsgabe und ein

hohes Verantwortungsgefühl

besitzen. Sorgfalt, Gewissen-

haftigkeit und Sauberkeit sind

ebenso notwendig für diesen

Beruf

wie ein ruhiges Wesen und

Selbstbeherrschung sowie die

Fähigkeit zur Kommunikation

mit Besuchern und Kollegen.

Liebe zum Tier allein genügt also

nicht, ist aber ebenso wichtig

wie eine Portion Idealismus. „Die

Arbeit mit den Tieren macht sehr

viel Spaß und es gibt jeden Tag

neue Herrausforderungen zu

meistern.“, beschreibt Tierpfleger

Hans Johannes (30) seinen Job.

Im Musterstadt Zoo pflegen wir

seltene Tiere wie Tiger, Elefanten

und Orang-Utans. Wenn auch Du

gerne mit Tieren arbeitest und

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Zootierpfleger/in

Jeder kennt Bier, die allermeis-

ten mögen es: pur oder als

Mischgetränk. Doch wie stellt

man es eigentlich her? Und wer

macht das? Brauer/innen und

Mälzer/innen sind für

den gesamten

Herstellungsprozess

zuständig: vom

Einkauf der Rohstoffe bis zur

Abfüllung des Bieres.

Die Bewertung der Qualität von

Gerste, Weizen oder Hopfen

gehört ebenso dazu wie die

Wartung und Bedienung von

Brau- und Abfüllanlagen, die

ständige Qualitätskontrolle

und die Kreation von neuen

Getränken.

Folgende Interessen sind bei

dieser 3-jährigen Ausbildung

erforderlich: Vorliebe für den

Umgang mit Nahrungsmitteln,

Getränken, Lebensmitteln;

Neigung zum Um-

gang mit technischen

Geräten, Maschinen und

Anlagen; Interesse an

chemischen Vorgängen sowie

der Neigung zu pratisch-zupa-

ckender Tätigkeit. Dazu gehört

z.B. das Warten und Reinigen

von Produktionsanlagen. Auch

prüfende Tätigkeiten bezüglich

des Geschmacks, des Geruchs

und der Farbe gehören zu den

Tätigkeiten. Ein qualifizierter

Schulabschluss von der Haupt-

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sium ist Voraussetzung. Hast Du

die richtige liebe zur Tradition

des Bieres, einen feinen Ge-

schmack und ein gutes Gespür

für leckere Mischungen, dann

bist Du ein geeigneter Kandidat

für eine Ausbildung zum Brauer

und Malzer in unserem Betrieb.

Brauer und Mälzer

Wer lernt denn so was?

Die meisten von euch denken

sicherlich, dass dieser Beruf

abschreckend sei und sich

nicht mit den „normalen“

Verhaltensregeln vereinbaren

lässt. Aber viele wissen gar

nicht, dass sich hinter diesem

Berufsbild eine vielseitige und

umfassende Ausbildung verbirgt,

die alles andere als abnormal

ist. Der Aufgabenbereich in der

3-jährigen Ausbildung geht über

die Organisation der Trauerfeier,

die psychologische Betreuung

der Hinterbliebenen und die

Beratung der Bestattungsvor-

sorge bis hin zur Aufbahrung,

Aufbewahrung und Überführung

der Verstorbenen. Der Beruf ge-

hört zu einem der Wenigen, der

handwerkliche, kaufmännische

und theoretische Schwerpunkte

beinhaltet. Eingesetzt wird man

in Bestattungsunternehmen,

in Friedhofsverwaltungen und

den dazu gehörigen Friedhöfen.

Zum Anforderungsprofil gehören

Flexibilität, sowie Einfühlungs-

vermögen zur Bewältigung der

Situation. „Als Bestattungsfach-

kraft hilft man den Angehörigen

in ihrer schwersten Zeit und

kann sie, durch zuvorkommendes

Handeln und das Übernehmen

mehrerer Aufgaben sehr gut

unterstüzen“, erzählt Norbert-

Sebastian.

Bestattungsfachkräfte

Kontakt: MusterFirma

Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789

[email protected]

1 / 1 Seite

220 mm x 305mm

1.300 Euro

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380 Euro

Ein Praktikum ist Vorraussetzung

für die Ausbildung zum Tier-

pfleger. Die Tierpflege ist in drei

unterschiedliche Fachrichtungen

unterteilt: Haus- und Versuchstier-

pflege, Zootierpflege, Tierheim-

und Pensionstierpflege. Im

Bereich der Zootierpflege dauert

die Ausbildung drei Jahre und

es wird ein Hauptschulabschluss

vorausgesetzt. In der Berufsschule

werden alle drei Fachrichtungen

der Tierpflege zusammen

unterrichtet. Wer erfolgreich mit

Tieren arbeiten will, muss Einfüh-

lungsvermögen, eine gute

Beobachtungsgabe und ein

hohes Verantwortungsgefühl

besitzen. Sorgfalt, Gewissen-

haftigkeit und Sauberkeit sind

ebenso notwendig für diesen

Beruf

wie ein ruhiges Wesen und

Selbstbeherrschung sowie die

Fähigkeit zur Kommunikation

mit Besuchern und Kollegen.

Liebe zum Tier allein genügt also

nicht, ist aber ebenso wichtig

wie eine Portion Idealismus. „Die

Arbeit mit den Tieren macht sehr

viel Spaß und es gibt jeden Tag

neue Herrausforderungen zu

meistern.“, beschreibt Tierpfleger

Hans Johannes (30) seinen Job.

Im Musterstadt Zoo pflegen wir

seltene Tiere wie Tiger, Elefanten

und Orang-Utans. Wenn auch Du

gerne mit Tieren arbeitest und

die genannten Eigenschaften

mitbringst, bewirb dich jetzt!

Zootierpfleger/in

Jeder kennt Bier, die allermeis-

ten mögen es: pur oder als

Mischgetränk. Doch wie stellt

man es eigentlich her? Und wer

macht das? Brauer/innen und

Mälzer/innen sind für

den gesamten

Herstellungsprozess

zuständig: vom

Einkauf der Rohstoffe bis zur

Abfüllung des Bieres.

Die Bewertung der Qualität von

Gerste, Weizen oder Hopfen

gehört ebenso dazu wie die

Wartung und Bedienung von

Brau- und Abfüllanlagen, die

ständige Qualitätskontrolle

und die Kreation von neuen

Getränken.

Folgende Interessen sind bei

dieser 3-jährigen Ausbildung

erforderlich: Vorliebe für den

Umgang mit Nahrungsmitteln,

Getränken, Lebensmitteln;

Neigung zum Um-

gang mit technischen

Geräten, Maschinen und

Anlagen; Interesse an

chemischen Vorgängen sowie

der Neigung zu pratisch-zupa-

ckender Tätigkeit. Dazu gehört

z.B. das Warten und Reinigen

von Produktionsanlagen. Auch

prüfende Tätigkeiten bezüglich

des Geschmacks, des Geruchs

und der Farbe gehören zu den

Tätigkeiten. Ein qualifizierter

Schulabschluss von der Haupt-

schule, Realschule oder Gymna-

sium ist Voraussetzung. Hast Du

die richtige liebe zur Tradition

des Bieres, einen feinen Ge-

schmack und ein gutes Gespür

für leckere Mischungen, dann

bist Du ein geeigneter Kandidat

für eine Ausbildung zum Brauer

und Malzer in unserem Betrieb.

Brauer und Mälzer

Wer lernt denn so was?

Die meisten von euch denken

sicherlich, dass dieser Beruf

abschreckend sei und sich

nicht mit den „normalen“

Verhaltensregeln vereinbaren

lässt. Aber viele wissen gar

nicht, dass sich hinter diesem

Berufsbild eine vielseitige und

umfassende Ausbildung verbirgt,

die alles andere als abnormal

ist. Der Aufgabenbereich in der

3-jährigen Ausbildung geht über

die Organisation der Trauerfeier,

die psychologische Betreuung

der Hinterbliebenen und die

Beratung der Bestattungsvor-

sorge bis hin zur Aufbahrung,

Aufbewahrung und Überführung

der Verstorbenen. Der Beruf ge-

hört zu einem der Wenigen, der

handwerkliche, kaufmännische

und theoretische Schwerpunkte

beinhaltet. Eingesetzt wird man

in Bestattungsunternehmen,

in Friedhofsverwaltungen und

den dazu gehörigen Friedhöfen.

Zum Anforderungsprofil gehören

Flexibilität, sowie Einfühlungs-

vermögen zur Bewältigung der

Situation. „Als Bestattungsfach-

kraft hilft man den Angehörigen

in ihrer schwersten Zeit und

kann sie, durch zuvorkommendes

Handeln und das Übernehmen

mehrerer Aufgaben sehr gut

unterstüzen“, erzählt Norbert-

Sebastian.

Bestattungsfachkräfte

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Ein Praktikum ist Vorraussetzung

für die Ausbildung zum Tier-

pfleger. Die Tierpflege ist in drei

unterschiedliche Fachrichtungen

unterteilt: Haus- und Versuchstier-

pflege, Zootierpflege, Tierheim-

und Pensionstierpflege. Im

Bereich der Zootierpflege dauert

die Ausbildung drei Jahre und

es wird ein Hauptschulabschluss

vorausgesetzt. In der Berufsschule

werden alle drei Fachrichtungen

der Tierpflege zusammen

unterrichtet. Wer erfolgreich mit

Tieren arbeiten will, muss Einfüh-

lungsvermögen, eine gute

Beobachtungsgabe und ein

hohes Verantwortungsgefühl

besitzen. Sorgfalt, Gewissen-

haftigkeit und Sauberkeit sind

ebenso notwendig für diesen

Beruf

wie ein ruhiges Wesen und

Selbstbeherrschung sowie die

Fähigkeit zur Kommunikation

mit Besuchern und Kollegen.

Liebe zum Tier allein genügt also

nicht, ist aber ebenso wichtig

wie eine Portion Idealismus. „Die

Arbeit mit den Tieren macht sehr

viel Spaß und es gibt jeden Tag

neue Herrausforderungen zu

meistern.“, beschreibt Tierpfleger

Hans Johannes (30) seinen Job.

Im Musterstadt Zoo pflegen wir

seltene Tiere wie Tiger, Elefanten

und Orang-Utans. Wenn auch Du

gerne mit Tieren arbeitest und

die genannten Eigenschaften

mitbringst, bewirb dich jetzt!

Zootierpfleger/in

Jeder kennt Bier, die allermeis-

ten mögen es: pur oder als

Mischgetränk. Doch wie stellt

man es eigentlich her? Und wer

macht das? Brauer/innen und

Mälzer/innen sind für

den gesamten

Herstellungsprozess

zuständig: vom

Einkauf der Rohstoffe bis zur

Abfüllung des Bieres.

Die Bewertung der Qualität von

Gerste, Weizen oder Hopfen

gehört ebenso dazu wie die

Wartung und Bedienung von

Brau- und Abfüllanlagen, die

ständige Qualitätskontrolle

und die Kreation von neuen

Getränken.

Folgende Interessen sind bei

dieser 3-jährigen Ausbildung

erforderlich: Vorliebe für den

Umgang mit Nahrungsmitteln,

Getränken, Lebensmitteln;

Neigung zum Um-

gang mit technischen

Geräten, Maschinen und

Anlagen; Interesse an

chemischen Vorgängen sowie

der Neigung zu pratisch-zupa-

ckender Tätigkeit. Dazu gehört

z.B. das Warten und Reinigen

von Produktionsanlagen. Auch

prüfende Tätigkeiten bezüglich

des Geschmacks, des Geruchs

und der Farbe gehören zu den

Tätigkeiten. Ein qualifizierter

Schulabschluss von der Haupt-

schule, Realschule oder Gymna-

sium ist Voraussetzung. Hast Du

die richtige liebe zur Tradition

des Bieres, einen feinen Ge-

schmack und ein gutes Gespür

für leckere Mischungen, dann

bist Du ein geeigneter Kandidat

für eine Ausbildung zum Brauer

und Malzer in unserem Betrieb.

Brauer und Mälzer

Wer lernt denn so was?

Die meisten von euch denken

sicherlich, dass dieser Beruf

abschreckend sei und sich

nicht mit den „normalen“

Verhaltensregeln vereinbaren

lässt. Aber viele wissen gar

nicht, dass sich hinter diesem

Berufsbild eine vielseitige und

umfassende Ausbildung verbirgt,

die alles andere als abnormal

ist. Der Aufgabenbereich in der

3-jährigen Ausbildung geht über

die Organisation der Trauerfeier,

die psychologische Betreuung

der Hinterbliebenen und die

Beratung der Bestattungsvor-

sorge bis hin zur Aufbahrung,

Aufbewahrung und Überführung

der Verstorbenen. Der Beruf ge-

hört zu einem der Wenigen, der

handwerkliche, kaufmännische

und theoretische Schwerpunkte

beinhaltet. Eingesetzt wird man

in Bestattungsunternehmen,

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den dazu gehörigen Friedhöfen.

Zum Anforderungsprofil gehören

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unterschiedliche Fachrichtungen

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vorausgesetzt. In der Berufsschule

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meistern.“, beschreibt Tierpfleger

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und Orang-Utans. Wenn auch Du

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Abfüllung des Bieres.

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Brau- und Abfüllanlagen, die

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und die Kreation von neuen

Getränken.

Folgende Interessen sind bei

dieser 3-jährigen Ausbildung

erforderlich: Vorliebe für den

Umgang mit Nahrungsmitteln,

Getränken, Lebensmitteln;

Neigung zum Um-

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Geräten, Maschinen und

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chemischen Vorgängen sowie

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Tätigkeiten. Ein qualifizierter

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Verhaltensregeln vereinbaren

lässt. Aber viele wissen gar

nicht, dass sich hinter diesem

Berufsbild eine vielseitige und

umfassende Ausbildung verbirgt,

die alles andere als abnormal

ist. Der Aufgabenbereich in der

3-jährigen Ausbildung geht über

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sorge bis hin zur Aufbahrung,

Aufbewahrung und Überführung

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handwerkliche, kaufmännische

und theoretische Schwerpunkte

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den dazu gehörigen Friedhöfen.

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unterschiedliche Fachrichtungen

unterteilt: Haus- und Versuchstier-

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Brau- und Abfüllanlagen, die

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Getränken.

Folgende Interessen sind bei

dieser 3-jährigen Ausbildung

erforderlich: Vorliebe für den

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Neigung zum Um-

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Geräten, Maschinen und

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chemischen Vorgängen sowie

der Neigung zu pratisch-zupa-

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z.B. das Warten und Reinigen

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schmack und ein gutes Gespür

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und Malzer in unserem Betrieb.

Brauer und Mälzer

Wer lernt denn so was?

Die meisten von euch denken

sicherlich, dass dieser Beruf

abschreckend sei und sich

nicht mit den „normalen“

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Berufsbild eine vielseitige und

umfassende Ausbildung verbirgt,

die alles andere als abnormal

ist. Der Aufgabenbereich in der

3-jährigen Ausbildung geht über

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sorge bis hin zur Aufbahrung,

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