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PLUS News von pom+Consulting AG 4. Ausgabe April 2008 Peter Staub, CEO pom+Consulting AG Der Gewinn des ESPRIX Award ist für das pom+Team ein äusserst bedeutender und motivierender Meilenstein in der Unternehmensentwicklung. Die Freude ist gross, zeigt uns der Preis doch, dass unser permanentes Streben nach Business Excellence richtig ist. Der ESPRIX Award stärkt einerseits unsere Position bei un- seren Kunden und generell im Markt. Er schafft Vertrauen in unsere Leistungsfä- higkeit und Innovationskraft. Anderseits ist er mindestens so wichtig für unsere interne Entwicklung. Unser Streben nach Spitzenleistungen bedingt einen perma- nenten Wandel und Verbesserungswillen. Das ist für unsere Mitarbeitenden nicht immer leicht. Der ESPRIX Award ist darum für das gan- ze Team eine schöne Anerkennung für den anspruchsvollen und zuweilen sehr anstrengenden Weg. Martin Cremosnik, Giuseppe Bilotta und ich sind sehr stolz und danken all unseren Mitarbeitenden herzlich für ihren überdurchschnittlichen Einsatz für pom+. Ebenso herzlich dan- ken wir unseren Kunden. Ihnen allen, die uns teilweise schon seit Beginn die Treue halten, gilt unser spezieller Dank! Ein Teil des ESPRIX Award gehört auch Ihnen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft! Fortsetzung Seite 2 > Unglaublich schön – Danke! Thema ESPRIX Award 2008 für pom+: höchste Auszeichnung für das Streben nach Excellence Zwölf Jahre nach der Gründung wird pom+Consulting AG von Bun- despräsident Pascal Couchepin mit dem ESPRIX Award, dem Schwei- zer Qualitätspreis für Business Excellence, ausgezeichnet. Damit gewinnt pom+ eine der begehr- testen und prestigeträchtigsten Auszeichnungen der Schweiz. Der ESPRIX Award fügt sich ein in eine Reihe von Preisen und Zertifizierungen, die das Unternehmen für das konse- quente Streben nach Excellence seit der Gründung 1996 erhalten, bzw. durchlaufen hat. Bereits im Jahr 2000 wurde pom+ als erstes Beratungsunternehmen in der Schweiz nach ISO 9001 zertifiziert. Diese Norm beschreibt modellhaft das gesamte Qualitätsmanagementsystem innerhalb eines Unternehmens. 2003 wurde Wissensmanagement in das Qua- litätsmanagement integriert und 2004 er- folgten sowohl die Zertifizierung nach dem Datenschutz-Gütesiegel GoodPriv@cy als auch das Assessment nach EFQM, einem Modell für Business Excellence, das eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen ermöglicht. Von da an ging es Schlag auf Schlag: 2005 wurde pom+ mit dem ESPRIX Preis für «Innovation mit Partnern und kontinuierliches Lernen» ausgezeichnet, 2006 folgte bei der ASCO Award Preisver- leihung das Zertifikat «Excellent Business Transformation», 2007 wurde pom+ zum besten KMU beim Swiss HR-Award er- nannt und 2008 der Höhepunkt mit dem ESPRIX Award.

PLUS - Text Akademie€¦ · Martin Cremosnik, Giuseppe Bilotta und ich sind sehr stolz und danken all unseren Mitarbeitenden herzlich für ihren überdurchschnittlichen Einsatz für

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P L U S News von pom+Consulting AG 4. Ausgabe April 2008

Peter Staub, CEO pom+Consulting AG

Der Gewinn des ESPRIX Award ist für das pom+Team ein äusserst bedeutender und motivierender Meilenstein in der Unternehmensentwicklung. Die Freude ist gross, zeigt uns der Preis doch, dass unser permanentes Streben nach Business Excellence richtig ist. Der ESPRIX Award stärkt einerseits unsere Position bei un-seren Kunden und generell im Markt. Er

schafft Vertrauen in unsere Leistungsfä-higkeit und Innovationskraft. Anderseits ist er mindestens so wichtig für unsere interne Entwicklung. Unser Streben nach Spitzenleistungen bedingt einen perma-nenten Wandel und Verbesserungswillen. Das ist für unsere Mitarbeitenden nicht immer leicht.

Der ESPRIX Award ist darum für das gan-ze Team eine schöne Anerkennung für den anspruchsvollen und zuweilen sehr anstrengenden Weg. Martin Cremosnik, Giuseppe Bilotta und ich sind sehr stolz und danken all unseren Mitarbeitenden herzlich für ihren überdurchschnittlichen Einsatz für pom+. Ebenso herzlich dan-ken wir unseren Kunden. Ihnen allen, die uns teilweise schon seit Beginn die Treue halten, gilt unser spezieller Dank! Ein Teil des ESPRIX Award gehört auch Ihnen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft!

Fortsetzung Seite 2 >

Unglaublich schön – Danke!

Thema

ESPRIX Award 2008 für pom+: höchste Auszeichnung für das Streben nach Excellence Zwölf Jahre nach der Gründung

wird pom+Consulting AG von Bun-

despräsident Pascal Couchepin mit

dem ESPRIX Award, dem Schwei-

zer Qualitätspreis für Business

Excellence, ausgezeichnet. Damit

gewinnt pom+ eine der begehr-

testen und prestigeträchtigsten

Auszeichnungen der Schweiz.

Der ESPRIX Award fügt sich ein in eine Reihe von Preisen und Zertifizierungen, die das Unternehmen für das konse-quente Streben nach Excellence seit der Gründung 1996 erhalten, bzw. durchlaufen hat. Bereits im Jahr 2000 wurde pom+ als erstes Beratungsunternehmen in der Schweiz nach ISO 9001 zertifiziert. Diese Norm beschreibt modellhaft das gesamte Qualitätsmanagementsystem innerhalb eines Unternehmens. 2003 wurde Wissensmanagement in das Qua-litätsmanagement integriert und 2004 er-folgten sowohl die Zertifizierung nach dem

Datenschutz-Gütesiegel GoodPriv@cy als auch das Assessment nach EFQM, einem Modell für Business Excellence, das eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen ermöglicht. Von da an ging es Schlag auf Schlag: 2005 wurde pom+ mit dem ESPRIX Preis für «Innovation mit Partnern und kontinuierliches Lernen» ausgezeichnet, 2006 folgte bei der ASCO Award Preisver-leihung das Zertifikat «Excellent Business Transformation», 2007 wurde pom+ zum besten KMU beim Swiss HR-Award er-nannt und 2008 der Höhepunkt mit dem ESPRIX Award.

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P L U S News von pom+Consulting AG April 20082 3

Streben nach Excellence als Triebfe-der der Geschäftsführung

Für die beiden Unternehmensgründer Dr. Peter Staub und Prof. Dr. Hansruedi Schalcher bestätigt der ESPRIX Award, dass die Firmenphilosophie, nämlich das Streben nach Excellence von Anfang an im Unternehmen zu integrieren und mit allen Mitteln zu fördern, richtig und wichtig war. «Excellence setzt voraus, dass die Er-folgsfaktoren des Unternehmens definiert und ständig proaktiv weiterentwickelt werden», erklärt Geschäftsführer Peter Staub dazu. Die Erfolgsfaktoren von pom+ sind die konsequente Kundenorientierung, die hohe Innovationskraft, die offene Un-ternehmenskultur, kompetente und moti-vierte Mitarbeitende, ziel- und wirkungs-orientiertes Führungsverhalten sowie ein effizientes Managementsystem.

Fortsetzung

Thema

Das Ziel von ESPRIX besteht in der Stei-gerung der Wettbewerbsfähigkeit schwei-zerischer Unternehmen und Organisati-onen. Mit welchen Aktivitäten erreichen Sie das?

Im Zentrum steht unser jährlicher Wettbe-werb, an dem Unternehmen jeder Grösse, aber auch Non-Profit-Organisationen, Behörden und andere Institutionen teil-nehmen können. Am ESPRIX Forum für Excellence erhalten die Gewinner die ESPRIX Preise von einem Mitglied der Lan-desregierung überreicht. Daneben führen wir Excellence Evenings und Excellence Days für Geschäftsleitungsmitglieder und höhere Kader durch.

Das Konzept der Excellence geht davon aus, dass exzellente Unternehmen offen-sichtlich eine höhere Wettbewerbsfähigkeit entwickeln. Wie erkennen Sie, dass ein Unternehmen exzellent ist?

Die Beurteilung der Unternehmen, die am ESPRIX-Wettbewerb teilnehmen, beruht auf den Kriterien des EFQM - European Foundation for Quality Management - Mo-dell für Excellence. Dieses Modell basiert auf verschiedenen Erfolgsfaktoren, die in ihrer Gesamtheit in exzellenten Unterneh-men umgesetzt werden. Expertinnen und Experten beurteilen die Bewerber nach über 30 verschiedenen Kriterien. Entschei-dend ist dabei, dass das Unternehmen das tut, was es sagt – also Geschäftsmodell und Strategie wirklich umsetzt - und dass die Ergebnisse auf ganz konkrete Um-setzungsmassnahmen zurückzuführen sind. Dabei werden positive Trends und eine nachgewiesene Spitzenstellung im Markt bezüglich aller Anspruchspartner erwartet.

Sie vergeben einmal im Jahr die ESPRIX-Preise. Der ESPRIX Award, die höchste Kategorie, ist eine besondere Auszeich-nung. Will man ihn erhalten, muss ein Un-ternehmen, eine Organisation viel Arbeit dafür leisten? Lohnt sich dieser Aufwand? Wenn ja, warum?

Es gibt verschiedene Ebenen des Auf-wands. Die erste besteht in der Entwick-lung des Unternehmens zum Spitzenreiter. Das ist ein längerfristiger Aufwand und setzt hohe Einsatzbereitschaft und Motiva-tion voraus. Die zweite Ebene bezieht sich auf regelmässige Erhebungen über die erzielten Fortschritte und die daraus ab-geleiteten Massnahmen. Die dritte Ebene ist dann schlussendlich das Schreiben der Bewerbung. Dieser Aufwand ist eigentlich nichts anderes als eine Selbstüberprüfung. Denn beim Erstellen der Bewerbung merkt man, wo allfällige Schwachstellen beste-hen. Zusammenfassend zitiere ich einen Award Winner: «Wenn uns der Aufwand zur Stärkung des Unternehmens zu hoch ist, dann verpasse ich als Geschäftsführer die wichtigste Aufgabe».

Wenn Sie die Entwicklungen der letzten Jahre betrachten, hat sich in punkto Ex-cellene in den letzten Jahren in Schweizer Unternehmen und Organisationen etwas geändert? Wenn ja, in welche Richtung?

Untersuchungen der Fachhochschule Luzern bei Produktionsbetrieben zeigen eindeutig, dass vor allem exportorientierte Firmen und Grossunternehmen zu einem hohen Prozentsatz Modelle zur Entwick-lung der Wettbewerbsfähigkeit einsetzen, die man unter dem Begriff «Total Quality Management» zusammenfassen könnte.

Interview mit Heinz Liedtke, Geschäftsführer, ESPRIX-Stiftung

Die kleineren Firmen, vor allem im Binnen-markt, folgen zögerlicher. Wahrscheinlich ist der Wettbewerbsdruck teilweise noch geringer. Aber eine Verbesserung ist in den letzten Jahren eindeutig feststellbar. Was bisher gut war, genügt im neuen glo-balen Umfeld nicht mehr.

Der diesjährige ESPRIX Award Gewinner ist pom+Consulting AG, ein Unternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Immobilienmanagement und Organisation-sentwicklung anbietet. Was zeichnet pom+ insbesondere aus?

Die Kompetenz und Innovationsfähigkeit des Unternehmens und seiner Mitarbei-tenden. Die Konsequenz des Vorangehens des Führungsteams. Das Unternehmen strahlt eine positive Unternehmenskul-tur aus, eine Eigenschaft aller ESPRIX Award-Gewinner.

ESPRIX Award Gewinner übernehmen für viele andere Unternehmen und Organi-sationen eine Vorbildfunktion. Wird das bei pom+ auch der Fall sein? Wo können andere Unternehmen von pom+ lernen?

Jedes Unternehmen hat sein eigenes Geschäftsmodell. Unabhängig davon, be-nötigt es aber für langfristigen Unterneh-menserfolg eine starke Unternehmens-führung. Dafür braucht es begeisterte und begeisternde Unternehmensführer. Diese Aufgabe lässt sich nicht delegieren. Das kann man von der Führungscrew von pom+Consulting AG lernen.

ESPRIX – Stiftung: die Schweiz muss wettbewerbsfähig bleiben

Interview

Den Wandel der Organisation erken-nen und meistern

Das starke Wachstum von pom+ in den letzten Jahren stellt grosse Ansprüche an Organisation, Kultur sowie Prozess- und Wissensmanagement des Unternehmens. Um diese Herausforderung zu meistern, muss die Geschäftsführung proaktiv wirken. «Veränderungsprojekte werden von den Führungskräften selbst geleitet oder als Coach begleitet. Wir definieren Ziele, Vorgehen und Ressourcen klar», so Giuseppe Bilotta, Mitglied der Geschäfts-leitung. Das Führungsverhalten wird dabei in Mitarbeiterbefragungen evaluiert und gegebenenfalls angepasst.

Aber nicht nur interner Wandel verpflich-tet pom+ zu stetiger Weiterentwicklung. Analysen von Markttrends, Tätigkeiten in Fachgremien und Teilnahme an Symposien fliessen direkt in die Strategieentwicklung ein.

Weiterbildung ist prioritär

Mitarbeitende, die Verantwortung über-nehmen und ihre Fach- und Methoden-kompetenz ständig ausbauen und so das Unternehmen vorwärts bringen, sind ein Garant für den Erfolg von pom+. Im Jah-resendgespräch werden die Kompetenzen genau erfasst. So kann der individuelle Weiterbildungsbedarf ermittelt und im Sinne des lebenslangen Lernens erfüllt werden. pom+ setzt auch darauf, die Mitar-beitenden über die Firmenentwicklung und die Firmenprozesse aufzuklären, ihnen schnell Verantwortung zu übertragen und sie damit anzuhalten, auch eigene strate-gische Initiativen einzubringen. «Wir wis-sen sehr gut über das Unternehmen und seine Entwicklung Bescheid. Dies moti-viert mich, Verantwortung zu übernehmen und selbst konkrete Ideen einzubringen», meint Bettina Buser, GL-Assistentin.

Die eigenen Prozesse kennen

Exzellentes Prozessmanagement setzt voraus, dass die eigenen Prozesse definiert sind und in der täglichen Arbeit umgesetzt werden. Wenn Prozesse verändert werden, wird dies kommuniziert und - bei Bedarf - geschult. Grosse Prozessveränderungen werden zuerst in einem Pilotversuch ge-testet «So können wir sehen, ob wir auf dem richtigen Weg sind», führt Martin Cre-mosnik, Mitglied der Geschäftsleitung und Managementsystem-Beauftragter, aus.

Excellence wird in allen Bereichen gelebt

Die Führungskräfte von pom+ leben die Excellence-Kultur aktiv vor und integrieren diese in alle Bereiche des geschäftlichen Alltags. «Es ist die Aufgabe der Geschäfts-leitung, ständig darauf hinzuweisen, dass Excellence auf allen Ebenen und in jeder Tätigkeit erwartet wird», erklärt Peter Staub. Workshops oder Veranstaltungen verdeutlichen die praktische Umsetzung des Excellence-Gedankens und übertragen damit den positiven Geist auf die Mitarbei-tenden. Hohe Motivation und Begeisterung für die Realisierung der vereinbarten Ziele resultiert daraus und stellt sicher, dass «überall die Excellence spürbar ist», so Peter Staub.

Personalressourcen managen und entwickeln

pom+ hat von Anfang an erkannt, dass Investitionen in Mitarbeitende nachhal-tig und von zentraler Bedeutung für das Unternehmen sind. Auf der Basis der bis 2010 erstellten Personalstrategie werden die Personalressourcen bei pom+ geplant, gemanagt und entwickelt. In monatlichen Partner-Sitzungen wird die Personal- bzw. Ressourcenplanung überprüft. Ein Organi-sationskonzept stellt die Karriereentwick-lung der Mitarbeitenden sicher.

Flexibles Anstellungsmodell

Ein flexibles Anstellungsmodell erlaubt den Mitarbeitenden, ihre Work-Life-Ba-lance ideal zu gestalten. Aber nicht nur das trägt zu dem grossen Commitment des pom+Teams bei. Regelmässige Feed-backrunden durch Mitarbeiterbefragungen, Bereichs-Sitzungen oder Mitarbeiterwork-shops stellen die Arbeitsplatzzufriedenheit und damit auch die Motivation sicher. «Rückmeldungen werden ernst genom-men und fliessen in Verbesserungsmass-nahmen ein», meint Alexandra Pongratz, Marketingverantwortliche bei pom+.

Kundenbeziehungen aktiv pflegen

Kunden sind Partner und Freunde, da-her sind Beziehungen entscheidend, die Vertrauen und Loyalität herstellen und beweisen. Kunden werden nicht nur als Geschäftspartner betrachtet, sondern sie sind Freunde und Teil des pom+Systems, denn «nicht zuletzt verdankt pom+ einen Teil ihres Erfolgs den Kunden, die über viele Kernkompetenzen verfügen und für pom+ äusserst wertvoll sind», erklärt Peter Staub.

ESPRIX Award 2008 für pom+: höchste Auszeichnung für das Streben nach Excellence

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P L U S News von pom+Consulting AG April 20084 5

ESPRIX Award 2008 - Ein Grund zum Feiern!Am 28. Februar 2008 war es soweit. pom+ konnte den ESPRIX Award aus den Händen von Bundespräsident Pascal Couchepin in Empfang nehmen. Damit wurde ein Einsatz belohnt, der pom+ schon seit der Gründung «umtreibt» – das Streben nach Excellence, das konsequent, mit viel Motivation und Ausdauer sowie höchstem Engagement vom ganzen Team umgesetzt wird. Dementsprechend gross war die Freude am 28. Februar 2008 im KKL Luzern bei allen pom+Mitarbeitenden – aber lassen wir hier die Bilder sprechen.....

Spezial

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P L U S News von pom+Consulting AG April 20086 7

Know How Den Unternehmenserfolg nachhaltig steigern

Wie Sie und Ihr Führungsteam von der Erfahrung erfolgreicher, exzellenter Unternehmen profitieren und Ihren eigenen Weg finden können.

Ausgangslage

Sie führen ein Unternehmen oder leiten eine Organisation der öffentlichen Hand. Sie haben schon von Business Excellence gehört, sind sich aber nicht sicher, ob es etwas bringt? Sie wollen sich nicht schon wieder mit einem Modell beschäftigen und erst noch seine «Fremdsprache» lernen? Sie setzen sich lieber konkret mit Ihrer Unternehmensrealität auseinander und wollen herausfinden, wie Sie Ihren Unter-nehmenserfolg messbar und nachhaltig steigern können? Sie hätten gerne die unternehmerische Komplexität auf das Wesentliche reduziert? Sie wollen sicher sein, dass Sie die für Ihr Unternehmen wichtigen Dinge auch richtig tun? Sie wollen, dass alle in Ihrem Unternehmen am gleichen Strick ziehen, und möglichst auch am gleichen Ende?

> Haben wir es für Sie auf den Punkt gebracht?

Ziele / Nutzen

Nutzen Sie die Chance, diese Herausfor-derungen unter professioneller Anleitung anzupacken und dabei auch zu erfahren, wie andere erfolgreiche Unternehmen es geschafft haben.

Gemeinsam mit Ihrem Führungsteam er-arbeiten Sie in Workshops die Grundlagen für den nachhaltigen Erfolg Ihres Unter-nehmens. Sie erreichen folgende Ziele:

Sie und Ihr Führungskreis haben ein gemeinsames Verständnis darüber, wo Ihr Unternehmen steht: Sie kennen die Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren.

Sie wissen, wie exzellente Organisati-onen relevante Probleme gelöst haben und profitieren von deren Erfahrun-gen.

Sie kennen Ihren Weg zu nachhaltiger Leistungssteigerung: Sie sind sich über die Massnahmen und die Prioritäten einig und wissen, wie Sie es anpacken wollen.

> Lernen Sie von Gewinnern!

Ablauf / Vorgehen

Die Diagnose und Massnahmenplanung erfolgt im Rahmen von zwei Workshops, die vom Moderatorenteam durch Inter-views vorbereitet werden.

Im ersten Workshop schaffen Sie Klar-heit über Ihre Strategien, Strukturen, Kompetenzen, Vorgehensweisen, Pro-

dukte und Dienstleistungen sowie über die damit erzielten Ergebnisse. Anhand dieser Bestandsaufnahme gewinnen Sie einen guten Überblick über die Stärken und Schwächen Ihres Unter-nehmens und sehen die Abhängigkeiten und Zusammenhänge.

Sie kennen jetzt auch die «weissen Flecken» auf Ihrer Unternehmens-landkarte und wissen, welche Informa-tionen bis zum zweiten Workshop noch beschafft werden müssen.

Im zweiten Workshop liegen dann alle Informationen zur Bestimmung des Verbesserungspotenzials und zur Pri-orisierung der nächsten Schritte vor. Gemeinsam definieren Sie die Mass-nahmen, welche Sie zum nachhaltigen Unternehmenserfolg führen.

Ihr Aufwand

Die Workshops sind für den gesamten oder erweiterten Führungskreis Ihrer Organi-sation konzipiert. Diese werden je nach Absprache mit Ihnen jeweils 3-4 Tage in Anspruch nehmen.

Der externe Aufwand setzt sich aus den Kosten für die Moderatoren, den Kosten für die Seminarräumlichkeiten, die Unterkunft und Verpflegung zusammen.

Ansprechpartner

> Haben wir Sie neugierig gemacht?

Nehmen Sie Kontakt mit Herrn Martin Cremosnik auf: Tel.: +41 44 200 42 45, [email protected]

Gerne erläutern wir Ihnen in einem unver-bindlichen Gespräch unser Vorgehen, Ihren Nutzen und die Ergebnisse im Detail.

ESPRIX Award 2008 - Ein Grund zum Feiern!

Fortsetzung

Spezial

Fred Maro, Kommunikationsexperte, Fred Maro Group, Hürth (D)

Bundespräsident Pascal Couchepin

Susanne Wille im Interview mit Benedikt Weibel, Delegierter des Bundesrats für die Euro 08, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsleitung der SBB

Fachkundiges ESPRIX-Publikum

Massimo Rocchi

Susanne Wille im Gespräch mit Susy Brüschweiler, Vorsitzende der Konzernlei-tung der SV Group, Gerold Bührer, Präsident economiesuisse und Samih Sawiris, Investor und Developer

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Impressum

Herausgeberin: pom+Consulting AG, www.pom.ch Redaktionsleitung: Andrea Leu, Senarclens, Leu + Partner AG, www.senarclens.com Gestaltung: Picnic Terminal Visuelle Kommunikation, www.picnic-terminal.ch Druck: Druckerei Kyburz AG, www.kyburzdruck.ch

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pom+Consulting AGTechnopark Zürich

Technoparkstrasse 18005 Zürich

Tel. +41 44 200 42 00Fax +41 44 200 42 55

www.pom.ch

HOTs Schaffen Sie eine Kultur der

Excellence «Die ESPRIX-Bewerbung hat uns un-glaublich weiter gebracht - als Unter-nehmung natürlich, aber auch als Team.» Bettina Buser, Assistentin der Geschäfts-leitungIntegrieren Sie Business Excellence in Ihre Unternehmenskultur und leben Sie Excellence täglich vor. Excellence bedeu-tet nicht nur, klare Strukturen, Prozesse und Instrumente aufzubauen, sondern mit der Unternehmenskultur auch einen Ausgleich zu schaffen: gemeinsam hart arbeiten – gemeinsam Erfolge feiern.

Business Excellence be-darf Ausdauer, Durchhalte-wille und Geduld

«Die Verankerung des Business Excel-lence-Gedankens ist keine einmalige Angelegenheit, sondern muss laufend wieder aufgefrischt und neuen Mitarbei-tenden vermittelt werden.»Natasha Gamper, Partnerin«Dranneblibe, dranneblibe, dranneblibe». Business Excellence ist keine Eintagsfliege, sondern bedarf Ausdauer und Beharrlich-keit. Neueintretende Mitarbeitende müssen bewusst integriert und mit dem Business Excellence-Fieber infisziert werden.

Plan Do Check Act Plan Do Check Act Plan Do Check Act

«Mit dem Commitment zu Business Excel-lence hat sich pom+ einen positiven Druck auferlegt und verpflichtet sich, schönen Worten auch Taten folgen zu lassen.» Giuseppe Bilotta, Mitglied der Geschäfts-leitungAktivitäten planen, umsetzen, überprüfen und neue festlegen ist das A und O der stän-digen Verbesserung! Darum: Halten Sie sich an den PDCA-Zyklus. Es lohnt sich, vor allem auch im Hinblick auf eine Bewerbung, systematisch Nachweise über die Wirk-samkeit der Aktivitäten zu erbringen.

Business Excellence ist Chefsache – aber keinesfalls nur

«Toll, dass wir die Entwicklung von pom+ Richtung Excellence aktiv miterleben dürfen.»Sarah Amsler, Senior ConsultantOhne Rückendeckung aus der Geschäfts-leitung hat Business Excellence einen schweren Stand. So lange es aber aus-schliesslich dem Kader vorbehalten ist, er-wacht Business Excellence kaum zum Le-ben. Vergessen Sie nicht, bei den Mitarbei-tenden das Feuer für Business Excellence zu entfachen, die Grundkonzepte der Busi-ness Excellence zu verankern und schaffen Sie Commitment, indem Sie die Beleg-schaft Ihre Begeisterung spüren lassen.

Nach den Grundkonzepten entwickeln, nach dem EFQM-Modell bewerten

«Für mich sind die Grundkonzepte keine Kopfsache mehr, sie sind auf einer tiefe-ren Ebene verankert.»Ralf Becht, PartnerOft machen Unternehmungen den Fehler, dass sie das Schwergewicht auf das EFQM-Modell anstatt auf die Grundkonzepte der Excellence legen. Das Modell dient lediglich als Bewertungsinstrument, gelebt wird Ex-cellence jedoch nach den acht Grundkon-zepten. Investieren Sie in das Verständnis der Grundkonzepte, nicht des Modells.

NOTs

HOTs and NOTs

auf dem Weg zur Excellence