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Programmhighlights Die PMK-Programmhöhepunkte im Überblick Seite 4 » Nacht der Personaler Alle Informationen zur großen Abendgala im Berliner Friedrichstadtpalast sowie Impressionen Seite 9 » Welche Unternehmen sind dabei? Eine Übersicht der bisher angemeldeten Unternehmen Seite 11 » Services rund um den Kongress Alle Informationen zu Anreise, Übernachtung und Kinderbetreuung Seite 12 » Anmeldeformular Alle Konditionen zur Teilnahme am Personalmanagementkongress 2012 Seite 13 » DAS ZWEITE E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS 2012 2 Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter spricht im Interview über Führungskompetenzen und harte Auswahlverfahren 5 Die drei Referenten Stefan Balke (Beiersdorf), Andreas Tautz (Deutsche Post DHL) und Daniel Stoller-Schai (UBS) sprechen über ihre Vorträge 7 Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer be- leuchtet in seinem Gastbeitrag die differenzierten Führungskompeten- zen von Männern und Frauen 10 „Stromberg“-Autor Ralf Husmann spricht im Interview über den Krieg im Büro und erklärt, was eine gute Führungskraft auszeichnet WEITERE INFORMATIONEN VIDEO ANSCHAUEN EXTERNE LINKS BIETEN IHNEN WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN: ALLE INFORMATIONEN AUF: WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE

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Sonderpublikation des Personalmanagementkongresses 2012

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Programmhighlights Die PMK-Programmhöhepunkte im Überblick Seite 4 »

Nacht der Personaler Alle Informationen zur großen Abendgala im Berliner Friedrichstadtpalast sowie Impressionen Seite 9 »

Welche Unternehmen sind dabei? Eine Übersicht der bisher angemeldeten Unternehmen Seite 11 »

Services rund um den Kongress Alle Informationen zu Anreise, Übernachtung und Kinderbetreuung Seite 12 »

Anmeldeformular Alle Konditionen zur Teilnahme am Personalmanagementkongress 2012 Seite 13 »

D A S Z W E I T E E - J O U R N A L Z U M P E R S O N A L M A N A G E M E N T K O N G R E S S 2 0 1 2

2Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter spricht im Interview über Führungskompetenzen und harte Auswahlverfahren 5

Die drei Referenten Stefan Balke (Beiersdorf), Andreas Tautz (Deutsche Post DHL) und Daniel Stoller-Schai (UBS) sprechen über ihre Vorträge 7

Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer be-leuchtet in seinem Gastbeitrag die differenzierten Führungskompeten-zen von Männern und Frauen 10

„Stromberg“-Autor Ralf Husmann spricht im Interview über den Krieg im Büro und erklärt, was eine gute Führungskraft auszeichnet

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EXTERNE LINKS BIETEN IHNEN WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:

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2 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

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„Die schwierigsten Tests meines Lebens“Prof. Dr. Ulrich Walter ist Astronaut und Ordinarius für Raumfahrt-technik an der Technischen Universität in München. Auf dem Perso-nalmanagementkongress (PMK) hält er eine Keynote zum Thema Grenzerfahrungen und Leadership. Im Interview benennt Walter Kernkompetenzen eines Astronauten, spricht über seine Erfahrun-gen im All und darüber, wie er sich in einem mehrwöchigen Bewer-bungsprozess gegen 1.800 Konkurrenten durchsetzte.

Herr Walter, Sie berichten auf dem Personalmanagementkongress in einer Keynote über die Herausfor-derungen auf dem Weg vom Alltag ins All und zurück. Welche Kompe-tenzen sind diesbezüglich unab-dingbar? Wichtig ist: Man muss Missionen nicht nur gut planen, sondern auch am Boden bereits simulieren und soweit möglich in Teilen umsetzen und damit zeigen, dass und wie es geht. Dazu gehört eine akku-rate Vorbereitung. Und dazu gehört, dass alle Leute genau wissen, was sie zu tun haben. Das ist bei großen Projekten meist ein Problem, wenn die linke Hand manchmal nicht mehr weiß was die

rechte tut. Deswegen funktionieren die meisten Projekte schlussendlich nicht. Wie die NASA und die ESA ihre Missio-nen vorbereiten, das werde ich in mei-nem Vortrag zeigen.

Was zeichnet aus Ihrer Sicht einen guten Astronauten aus? Darüber sind sich alle Raumfahrtnatio-nen einig: Am wichtigsten ist wohl, dass er sowohl Leadership-Fähigkeiten haben muss, als auch in einem Team arbeiten können muss. Wenn er weiß, ich kenne mich bei einem bestimmten Problem aus, dann muss derjenige nach vorne gehen können und sagen: „Pass auf, ich weiß wie es geht, folgt mir.“ Andererseits

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3 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

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Sachen muss man wissen, nur so kann man dem entgegen arbei-ten und es verhindern. Wir lern-ten Dinge gemeinsam zu machen. Das beginnt beispielsweise beim Fliegen. Man fliegt nie alleine sondern trainiert, – wie wir da-mals bei der Lufthansa – als Pilot und Copilot. Man muss lernen, dass man dem Anderen Aufga-ben übergeben muss und sich auf ihn verlassen können muss. So was wird systematisch trainiert, so dass dann im Weltraum wirk-lich alles klappt.

Wie schwierig ist eigentlich die Führung eines Teams von Wissenschaftlern auf engs-tem Raum?Wir haben gelernt und uns wurde immer gesagt: Solange jeder weiß, was er zu tun hat und was seine Kompetenzen sind, wird es nicht zu Problemen kommen. Denn, wenn ich weiß, was ich zu tun habe und ich mich auf die Ar-beit des anderen verlassen kann,

dann kommen wir uns nicht in die Quere. Das heißt, Kompetenz-überlappungen oder Unwissen-heit sind Dinge, die zu Problemen führen. Wir haben nie Probleme an Bord gehabt. Das war so, weil alles klar definiert und wir darauf trainiert waren. Jeder wusste praktisch immer was zu tun ist. Das sind wichtige Voraussetzun-gen. Wenn man etwas plant, muss man Kompetenzen sauber verteilen und diese eben auch trainieren und es wirklich prak-tisch umsetzen und ausprobieren, um zu zeigen, aha, so ist es wirk-lich, so funktioniert es.

Sie haben sich 1986, als einer von fünf Raumfahrern, gegen rund 1.800 Bewerber durch-gesetzt. Wie haben Sie den damaligen Bewerbungspro-zess erlebt? Ich habe es als extreme Heraus-forderung empfunden. Es waren die schwierigsten Tests meines Lebens – das kann ich offen sa-gen. Es ging über mehrere Wo-chen. Aber der Vorteil ist, man lernt die eigenen Grenzen ken-nen, denn man wird permanent an die Grenzen getrieben. Des-wegen war es auch ein sehr gro-ßer Aha-Effekt für einen selber sagen zu können: Okay, ich weiß, da ist meine Grenze und wenn ich später mal wieder in so eine Situation komme, dann weiß ich

WEITERE INFORMATIONEN

Kurzvita

Prof. Dr. Ulrich Walter ist Astronaut und seit 2003 Ordina-rius für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München. Von 1998 bis 2003 war er Programm Manager, Projektleiter und Lead Consultant im IBM Entwicklungslabor in Böblingen. Im Frühjahr 1993 war er als Nutzlastexperte mit der D2-Shuttle-Mission fast zwei Wochen im Orbit.

»Nach dem vierten Jahr in einem Unternehmen muss man lernen, Leute zu führen.«

muss er auch zurücktreten kön-nen, wenn es einen anderen gibt, der es in dem Fall besser weiß oder kann. Diese Flexibilität wird von einem Astronauten erwartet. Dazu kommt, dass er – und das wird oft trainiert – mehrere Auf-gaben gleichzeitig gut erfüllen kann.

Sie waren 1993 Crewmitglied des Orbiters Columbia. Was haben Sie aus dieser Zeit für sich in Sachen Teamarbeit mitgenommen? Nun, man wird zunächst sehr auf Teamarbeit vorbereitet – sowohl psychologisch als auch praktisch. Das heißt, es gibt Wochenendse-minare, bei denen man etwas über Gruppendynamiken erfährt. Man lernt, wie Gruppen funktio-nieren, wo es Probleme gibt und worauf es zu achten gilt. Ein typi-sches Beispiel: Eine Gruppe von mehr als fünf Personen zerfällt meist in zwei, die dann oft sogar gegeneinander arbeiten. Solche

wo ich aufhören muss. Jeder hat sein Bestes gegeben und fünf konnten es nur werden. Ich war einer von ihnen.

Welche Erwartungen haben Sie an den Personalmanage-mentkongress?Dass Leute lernen Menschen zu führen. Und das ist verdammt schwierig. Ich bilde Studenten aus und die glauben, wenn ich fachlich gut bin, werde ich auch gut im Job zu sein. Das ist bei weitem nicht der Fall. Fachlich versierte Leute werden später nicht Führungskräfte in Unter-nehmen. Typischerweise nach dem vierten Jahr in einem Unter-nehmen muss man lernen, Leute zu führen. Erst wenn sie beides können, Leute führen und fachli-che Kompetenz zeigen, erst in dieser Kombination werden sie wirklich gut.

Interview: Patrick Weisbrod

»Solange jeder weiß, was er zu tun hat und was seine Kompetenzen sind, wird es nicht zu Problemen kommen.«

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4 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

In der Abschlussdiskussion wird der Bogen von der Personalarbeit zur gesamtwirt-schaftlichen Entwicklung des Standorts Deutschland geschlagen. Die Bedeutung der Personalarbeit nimmt immer weiter zu. Das gilt für die nationale Bewältigung des Fachkräftemangels genauso wie für die internationale Personalauswahl. Über die gesellschaftliche Verantwortung der Perso-naler als Führungskraft diskutieren unter der Moderation von Dr. Hajo Schumacher, SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles und Joachim Sauer, Präsident des BPM.

Programmhighlights

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ROLF HUSMANNDrehbuchautor und Pro-duzent von „Stromberg“

Interview: Krieg im Büro! „Stromberg“ – Albtraum der Führungskultur

PROF. DR. DR. GERHARD ROTHDirektor des Instituts für Hirnforschung, Universität Bremen

Die Veränderbarkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung

14.00 – 14.30 Uhr KEYNOTE II

D O N N E R S T A G , 2 1 . J U N I 2 0 1 2

17.30 – 18.15 Uhr KEYNOTE III

F R E I T A G , 2 2 . J U N I 2 0 1 2

„Gerahmte Augenblicke“ Das Scharlatan Theater über unserer Profession

9.15 – 9.45 Uhr Theateraufführung

MODERATOR: DR. HAJO SCHUMACHERFreier Autor, Journalist und Moderator

ANDREA NAHLESSPD-Generalsekretärin

JOACHIM SAUERPräsident, BPM

PROF. DR. ULRICH WALTERAstronaut, Ordinarius für Raumfahrttechnik, TU München

Einmal ins All und zurück: Grenzerfahrung Weltall

13.30 – 14.15 Uhr KEYNOTE IV

15.30 –16.00 UHR ABSCHLUSSDISKUSSION

HRM für Deutschland: Personalarbeit in der Verantwortung

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BERATUNG FÜR HR-MANAGERTRAINING UND FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG

ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN FÜR HR

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5 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

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Welche Rolle sollte das Gesundheitsmanage-ment im Bereich Personal spielen?

Gesundheitsmanagement hat als Ziel sowohl Risiken und Handlungsbedarfe zu analysieren, als auch gesundheits-förderliche Ressourcen zu identifizieren, zu erhalten und auszubauen, die dem Erhalt und der Förderung der Leis-tungsfähigkeit von Mitarbeitern und damit dem Unter-nehmen dienen. Die Risikoanalyse, die Ableitung von Handlungsbedarfen und die Umwandlung in strategisch erforderliche Impulse, inklusive Setzung der Rahmenbe-dingungen für ein optimales Gesundheitsmanagement, sind klassische HR-Aufgaben – die Umsetzung erforderli-cher Maßnahmen der Kultur-, Organisations- und Pro-zessgestaltung findet tief im Herzen des ‚Business’ statt.

Welchen Stellenwert hat das Gesundheitsmanage-ment für Arbeitnehmer?Unternehmen stellen weltweit die größte Präventionsplatt-form dar. Hier können Maßnahmen zum Erhalt und der Förderung von Gesundheit direkt und zielgerichtet inseriert werden. Arbeit ist ein grundsätzlich gesundheitsförderli-cher Faktor. Wenn Unternehmen diese Ressource nutzen und ein systematisches Gesundheitsmanagement für ihre

Nachgefragt…

Dr. Andreas Tautz ist Chief Medical Officer bei der Deutschen Post DHL und spricht auf dem PMK zum Thema „Gesundheitsmanage-ment als Wettbewerbs-vorteil“

Referenten des Personalmanagementkongresses beantworten Fragen zu ihrem Schwerpunktthema und benennen individuelle Erwartungen an den Kongress für Personalverantwortliche.

WEITERE INFORMATIONEN

Beschäftigten anbieten, bedeutet dies für die Mitarbeiter eine Chance für mehr, bzw. längere Gesundheit und hohe Lebensqualität. Und dies ist in zunehmendem Maße ein Kriterium für die Arbeitgeberwahl.

Wie kann daraus ein Wettbewerbsvorteil entstehen?Gesundheitsmanagement ist auf drei Ebenen ein ent-scheidender Wettbewerbsfaktor:I. Aus der Beschäftigtenperspektive – als elementares

Kriterium für die Entscheidung für oder gegen ein Unternehmen

II. Aus der Kundenperspektive – als Nachweis für einen verlässlich agierenden, optimale Leistung und Stabi-lität garantierenden Geschäftspartner (der Regeln ethischen Wirtschaftens nachweislich umsetzt)

III. Aus der Investorenperspektive – als nachhaltig agie-rendes Unternehmen mit einer langfristig orientier-ten Geschäftsstrategie

Für das Unternehmen bedeutet dies: Loyale, motivierte, innovative und leistungsfähige Beschäftigte; stabile Ge-schäftsbeziehungen und an langfristigem Geschäftserfolg interessierte Investoren. Und: Jede Investition in die Ge-sundheit der Beschäftigten ist eine Investition in die Gesell-schaft. Das ist ‚Shared Value’ – die beste und natürlichste Form von CSR. HR setzt hier maßgebliche Impulse.

Was erwarten Sie dieses Jahr vom Personalma-nagementkongress?Einen nächsten Schritt vom Selbstverständnis als ‚Busi-nesspartner’ hin zum ‚Businessmotor’: Ohne Beschäftigte – kein Business. Ohne motivierte, handlungskompetente und leistungsfähige Mitarbeiter – kein Geschäftserfolg.

WEITERE INFORMATIONEN

Aufgrund von Krisen oder dem demografi-schen Wandel nimmt die Personalplanung

einen entscheidenden Stellenwert im strategi-schen Management ein. Welche Rolle kommt dabei dem HR-Controlling zu?Die Dynamik an den Weltmärkten ist rasant. Zuneh-mend drohen wieder Krisen. Wachstum findet überwie-gend in den sogenannten „Emerging Markets“ statt. Konsumentenwünsche wandeln sich, der Handel struk-turiert sich neu und der Wettbewerb verschärft sich. Letztlich sind es kompetente, motivierte und gut ausge-bildete Menschen in komplexen Organisationen, die über die Zukunft der Unternehmen bestimmen. Hier setzt ein effektives HR-Controlling an. Es integriert die Personalplanung in die Unternehmensplanung, und macht das Thema steuerbar. Inwieweit können diese Tools auch beim Cont-rolling der Weiterbildung genutzt werden?Im Rahmen der Weiterbildung geht es um die permanente Entwicklung des Wissens und der Kompetenzen der Mitar-beiter. Diese zukunftsweisend zu steuern, das heißt Ziele zu setzen, richtig zu allokieren, Weiterbildungsmaßnahmen

Stefan Balke ist Manager Policies and Guidelines bei der Beiersdorf AG. Auf dem PMK referiert er zum Thema „HR-Controlling – 360° Controlling der Weiterbildung“

zu planen, operativ zu budgetieren, dann zu messen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen einzuleiten ist Hauptaufgabe des Controlling der Weiterbildung.

Was macht ein erfolgreiches Controlling im Per-sonalmanagement und der Weiterbildung aus?Es integriert die Personalplanung in die Unternehmens-planung, und macht das Thema steuerbar. Die Effektivi-tät und die Effizienz hängt von der Prozessgestaltung, den Instrumenten und der Umsetzung in IT-Systeme ab, und natürlich von der Kompetenz, Motivation und Bil-dung der Mitarbeiter, die mit diesen Tools arbeiten. Da-zu kommen einfache, aber wirksame Tools im „Brot und Butter“-Geschäft.

Was erwarten Sie dieses Jahr vom Personalma-nagementkongress?Der Kongress bietet die Möglichkeit, Neues und auch Anderes zu erfahren, sich mit anderen auszutauschen, und vielleicht die eine oder andere Inspiration oder auch konkrete Idee mit nach Hause zu nehmen.

» Letztlich sind es kompetente, motivierte und gut ausgebildete Menschen in komplexen Organisationen, die über die Zukunft der Unternehmen bestimmen.«

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6 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Anze

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Impr

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HERAUSGEBER:Rudolf Hetzel, Paul Krebs, Torben WernerREDAKTION:Patrick Weisbrod (V.i.S.d.P.), Imke de Vries, Jan C. Weilbacher

KONTAKT:Magazin Human Resources ManagerHelios Media GmbH, Werderscher Markt 13, 10117 BerlinTel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00www.humanresourcesmanager.de

Was sind die häufigsten Fehler bezie-hungsweise Missverständnisse bei

eLearning-Konzepten?Die Sicht auf eLearning ist oft zu voreingenom-men. Erfahrungen mit langweiligen Web based trainings und Pflichttests prägen das Bild. Da-bei hat sich eLearning in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Heute umfasst eLear-ning interaktive Lernmodule vom 2-minütigem Lernclip bis zur interaktiven Simulation, virtu-elle Klassenzimmer, Learning Communities und Performance Support. Der Ausbildungsbereich steht vor einem großen Wandel, der maßgeb-lich durch die internetgestützte Ausbildung und Zusammenarbeit geprägt sein wird. Ler-nen und Arbeiten werden in Zukunft noch ver-stärkter online stattfinden. Computergestütztes und internetbasiertes Lernen muss sich vom Denken in (Lern-)Modulen lösen und sich zu einem Gestalten von Lernprozessen und zu ei-ner Integration in die Arbeitsprozesse hinein entwickeln. Bei „Learning 2.0“ geht es vor allem darum, Menschen zu vernetzen und Gespräche zuzu-lassen sowie Lernarchitekturen für formale und informelle Lernprozesse aufzubauen. All dies soll nicht nur vom Büro, sondern auch von zu-hause und von unterwegs erreichbar sein. Was sind die größten Potenziale?In naher Zukunft wird man wohl nicht mehr von eLearning sprechen, da eLearning zum

Daniel Stoller-Schai ist seit 2008 Head eLearning und HR Learning Delivery bei der UBS AG. Auf dem PMK geht er in einem Best Case der Frage nach: Wie verändern die Entwicklungen rund um das Web 2.0 auch die Ausbildung in Unternehmen? Der Fokus seines Vortrags „Lernen 2.0“ liegt dabei auf der Finanz-branche.

WEITERE INFORMATIONEN

normalen Bestandteil von formalen und infor-mellen Ausbildungskonzepten geworden ist. Das Wissen der Mitarbeiter/innen muss stär-ker genutzt werden. Hier bieten Crowd-sourcing-Ansätze auch für die Ausbildung in-teressante Konzepte an. Statt in teure Pro-duktionen zu investieren, kann es Sinn ma-chen, Mitarbeiter/innen zu befähigen, selber Inhalte zu erstellen. Die Qualitätssicherung wird über klare Rahmenbedingungen und Community-Ratings geregelt. Nebst der inter-nen Ausbildung ist das nächste grosse Thema die Kundenausbildung. Wie schon Clark Ald-rich im Jahre 2000 sagte „Educate your cus-tomers before your competitors do.“ Internet-gestütztes Lernen wird hier eine wichtige Rolle spielen.

Welche Rolle spielt das HR Manage-ment?Das HR Management sollte sich mit den aktu-ellen Potenzialen von eLearning auseinander-setzen. Das Topmanagement sollte persönlich eigene Erfahrungen sammeln, um zu einer re-

alistischen Einschätzung der Stärken und Schwächen von eLearning zu kommen. Zu die-sem Zweck hat es sich bewährt, dass jeder Topmanager von einer Art „Personal Trainer“ unterstützt wird, der beim Einstieg in neue Themen wie Social Media und Learning 2.0 mithilft.

Was erwarten Sie dieses Jahr vom Perso-nalmanagementkongress?Leadership ist eine Schlüsselkompetenz. Lea-dership bedeutet Visionen aufzeigen und Füh-rung zu übernehmen. Leider sind echte Leader selten. Oft wird nur gemanagt, statt geführt. In diesem Sinne bin ich gespannt, welche An-regungen der diesjährige Personalmanage-mentkongress hier geben wird. Persönlich in-teressiert es mich auch, wie das Thema eLea-dership behandelt wird. Das Führen virtueller Organisationen und Teams ist eine spannende Herausforderungen in einer globalisierten Wirtschaft.

» Leadership bedeutet, Visionen aufzeigen und Führung zu übernehmen. Leider sind echte Leader selten.«

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7 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Darwins lästiges Erbe– Evolution, Geschlecht und Führung

Mit den nächsten 4.500 Wörtern möchte Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer Sie davon überzeugen, dass vieles, was wir über Männer, Frauen und Führung zu wissen glauben, auf fal-schen Annahmen beruht. Hierzu wird er zunächst zwei Beobachtungen mit Ihnen teilen und im Anschluss daran einige Thesen entwickeln. Lesen Sie in diesem E-Journal einen Aus-

zug. Den vollständigen Beitrag können Sie bei Interesse nach Klick auf den Download-Button am Ende des Textes als PDF herunterladen.

Autor: Detlef Fetchenhauer

1. Beobachtung: An der Spitze der Gesellschaft

sind Männer nach wie vor unter sich.Trotz Angela Merkel und Ursula von der Leyen – Führungsposi-tionen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden nach wie vor hauptsächlich von Männern be-kleidet.

Empirische Studien zeigen, dass Frauen immer häufiger ins mittlere Management aufsteigen, aber ganz nach oben schaffen sie es meistens nicht. So sind 97,9 Prozent aller Vorstände der Unternehmen, die im DAX geführt werden, Männer. Bei den Vorstandsvorsitzenden gibt es keine einzige Frau.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in Führungspositionen der öffentli-chen Verwaltung oder in den Wis-senschaften. So sind nach wie vor mehr als 80 Prozent aller hauptbe-ruflichen Professoren Männer und circa 95 Prozent aller bisherigen Nobelpreisträger waren Männer.

Warum ist das so? Die Stan-dardmeinung im öffentlichen Dis-kurs: Männer sind erfolgreicher als Frauen, weil Männer anders erzogen und besser gefördert werden. Zudem werden Frauen in ihrer beruflichen Karriere systema-tisch benachteiligt und stoßen bei ihrem Aufstieg irgendwann gegen eine „gläserne Decke“. Ganz oben, so die These, wollen Männer unter sich bleiben und behindern des-halb Frauen bei ihrem Weg an die Spitze.

Vor diesem Hintergrund wird oftmals diskutiert, ob nicht Un-ternehmen und Universitäten durch so genannte Frauenquoten gezwungen werden sollen, einen bestimmten Prozentsatz der Füh-rungspositionen mit Frauen zu besetzen.

Bevor ich mich damit auseinan-der setze, wie sinnvoll solche Frau-enquoten sind, möchte ich eine andere Beobachtung mit Ihnen diskutieren:

2. Beobachtung: Auch „ganz unten“ sind die Männer

unter sich. Auch die „Verlierer“ unserer Gesell-schaft sind ganz überwiegend Män-ner. Dies gilt für Gefängnisinsassen (circa 95 Prozent) genauso wie für Obdachlose (circa 80 Prozent). Über 90 Prozent all’ derer, die in Aus-übung ihres Berufes sterben sind Männer.

In kriegerischen Auseinander-setzungen gilt: Auch heute noch werden in allen Armeen dieser Welt sehr viel mehr männliche Soldaten eingsetzt als weibliche. Mit ande-ren Worten: Männer töten andere Männer.

Seit dem Einmarsch amerikani-scher Truppen in Afghanistan (2001) und im Irak (2003) sind dort circa 5.000 amerikanische Solda-ten getötet worden. Von diesen waren

lediglich etwas mehr als 2 Prozent Frauen (obwohl die amerikanischen Truppen zu circa 16 Prozent aus weiblichen Soldaten bestehen).

Auch bei erfolgreichen Selbst-mordversuchen gibt es doppelt so viele Männer wie Frauen (bei den nicht erfolgreichen Selbstmord-versuchen ist das Zahlenverhältnis übrigens genau umgekehrt – wenn Männer etwas anfangen, dann brin-gen sie es auch zu Ende).

Selbst wenn Männer nicht selber dem ganzen Elend ein Ende berei-ten. sterben sie übrigens sechs bis sieben Jahre früher als Frauen.

Im folgen-den will

ich versuchen, Ihnen zu erklären, was all’ diese Unterschiede zwischen Frauen und Männern mit der Evolu-tion des Menschen zu tun haben.

Fünf Thesen:1. These: Menschliches Verhalten ist nur zu verstehen als Produkt unserer Evolution

Die allgemeine Evoluti-onstheorie, wie sie erstmals von Char les

Darwin 1859 veröffentlicht wurde, gilt heute als eine der am meisten anerkannten wissenschaftlichen Theorien überhaupt. Ihr Aus-gangspunkt war die Beobach tung Darwins,

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nicht dazu, dass sich ihre Nachfah-ren durch diesen Anpassungspro-zess länger in der Sonne aufhalten können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Ganz allgemein kann formu-liert werden, dass im Prozess der Evolution all jene Eigenschaften und Verhaltensweisen selektiert werden, die geeignet sind die reproduktive Fit-ness eines Organis-mus – im Vergleich zur reproduktiven Fitness seiner Artgenossen – zu er-höhen.

Die reproduktive Fitness eines Or-ganismus ist im Wesentlichen von folgenden Faktoren abhängig:

• Fähigkeit, physisch zu überle-ben. Diese ist umso höher, je stär-ker ein Individuum in der Lage ist, genügend Nahrungsmittel zu finden und potentiellen Fressfeinden zu entkommen.

• Fähigkeit, geeignete Partner zu

finden, mit denen sie Nachkommen zeugen können.

• Anzahl eigener Nachkommen. • Sicherung des Überlebens die-

ser Nachkommen durch physischen Schutz bzw. durch das zur Verfügung stellen von wichtigen Ressourcen wie

Wasser beziehungsweise Nahrung. Reproduktive Fitness kann somit

verstanden werden als das Aus-maß, in dem es einem Individuum gelingt, die eigenen Gene in zukünf-tige Generationen zu übertragen. Letzten Endes geht es bei Evoluti-onsprozessen um die Selektion von genetischen Strukturen – Individuen können demzufolge vor allem als „Zwischenträger“ bestimmter Gene verstanden werden. [...]

dass alle Spezies sehr viel mehr Nachkommen produzieren als für den Bestand der Population not-wendig sind. Hieraus folgerte Dar-win, dass nur ein kleiner Teil aller geborenen Organismen ein Alter erreichen, in dem sie in der Lage sind, eigene Nachfahren zu zeugen. Hieraus schloss Darwin, dass die Mitglieder einer Spezies im Wettbe-werb um knappe Ressourcen stehen (z.B. Wasser, Nahrung, Schutz vor Fressfeinden) und nur ein Teil aller Organismen diesen Wettbewerb überlebt. Entscheidend für die Darwinsche Evolu-tionstheorie war hierbei die Ein-

sicht, dass die Chance, in diesem Wettbewerb zu überleben, nicht für alle Organismen gleich hoch ist, sondern dass einige für diesen Wettbewerb besser gerüstet sind als andere. Diese unterschiedliche „Fitness“ ist abhängig von genetisch bedingten Unterschieden zwischen den Mitgliedern einer Spezies. Sol-che Unterschiede können zum einen durch genetische Mutationen be-dingt sein, zum anderen durch die Variation diskreter Eigenschaften (wie z.B. der Länge von Extremitä-ten).

Wenn eine bestimmte Eigenschaft das Überleben eines Individuums steigert (z.B. ein langer Hals bei einer Giraffe), so steigt dadurch die Anzahl an Nachkommen dieses Individuums, da nur überlebende Organismen in der Lage sind, durch Reproduktion ihre Gene an zukünfti-ge Generationen weiter zu geben.

Evolution ist somit zu verstehen als ein Zusammenspiel der Variati-on vorliegender Merkmale und der Selektion dieser Merkmale durch un-terschiedlich hohe Überlebens- und Reproduktionschancen ihrer Träger. Diese selektierten Merkmale werden durch den Prozess der genetisch bedingten Vererbung an zukünfti-ge Generationen weitergegeben. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass genetisch bestimmte Eigenschaften durch individuelle Anpassungen ihrer Merkmalsträger nicht beein-flusst werden. Beispiel: Menschen können ihre Sensitivität gegenüber UV-Strahlen durch häufiges Sonnen-baden vermindern. Dies führt jedoch

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»Letzten Endes geht es bei Evolutionsprozessen um die Selektion von genetischen Strukturen.«

Kurzvita

Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer ist seit 2006 Direktor am Insti-tut für Wirtschafts- und Sozial-psychologie an der Universität zu Köln. Seit 2007 ist er zudem als Dozent an der Universität Wien aktiv.

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DOWNLOAD VOLLSTÄNDIGER ARTIKEL

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WEITERE INFORMATIONEN

Gala-Abend

Die Galaveranstaltung „Nacht der Personaler“ stellt den festlichen Höhepunkt des Personalmanagementkongresses dar. Die Fersehmoderatorin Julia Westlake führt durch das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. Die Abendveranstaltung findet dieses Jahr im Friedrichsstadt-Palast statt – dem berühmten Show-Palast mit der größten Theater-bühne der Welt. In diesem feierlichen Rahmen prämiert der BPM eine herausragende Abschlussarbeit mit dem Nachwuchsförderpreis. Mit dem Personalmanagement-Award, der in diesem Jahr unter dem Motto „Diversity“ steht, werden HR-Projekte zu dieser Thematik ausgezeichnet und so in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.

Moderation: Fernsehmoderatorin Julia Westlake führt durch die „Nacht der Personaler“.

»NACHT DER PERSONALER«

G A L A

DONNERSTAG, 21. JUNI 2012FRIEDRICHSTADT-PALAST

B e g i n n 2 0 . 0 0 U h r

Impressionen 2011

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„Ich erwarte Inspiration für drei wei-tere Staffeln“Ralf Husmann ist Erfinder und Produzent der Erfolgsse-rie „Stromberg“ und arbeitet bei Brainpool. Auf dem Peronalmanagementkongress spricht er über den Krieg im Büro. In unserem Kurzinterview geht er auf die Füh-rungsqualitäten des Bernd Stromberg ein und erklärt warum Stromberg auch für deutsche Manager ein Vor-bild sein kann.

Herr Husmann, Sie sprechen auf dem Personalmanage-mentkongress über den Krieg im deutschen Büroalltag. Wel-che Fronten sind Ihrer Mei-nung nach am härtesten um-kämpft? In den modernen Kriegen gibt’s ja gar keine klaren Fronten mehr (sie-he zum Beispiel der Krieg gegen Drogen oder Terrorismus) Entspre-chend kämpft auch im Büro erst mal jeder gegen jeden.

Welche Führungsqualitäten würden Sie ihrer Figur Bernd Stromberg zusprechen?

Er könnte bei Maschmeyer in die Schule gegangen sein. Stromberg verkauft auch zuerst sich selbst und dann Versicherungen. Er kann sich großartig durchwursteln und das war und ist immer viel wert.

Wieso haben Sie sich eigent-lich die Versicherungsbranche für Ihre Serie ausgesucht? Purer Zufall. Ich wohne gegenüber einer großen deutschen Versiche-rung und bin entsprechend oft an den Fenstern vorbeigekommen hinter denen für mich „typische“ Angestellte saßen. Bei anderer Wohnlage wäre Stromberg also

womöglich Banker geworden, oder eben Finanzoptimierer.

Kann Stromberg auch als Vor-bild für deutsche Manager herhalten? Unbedingt. Wenn man sieht, wer in den letzten Jahren schon alles als Vorbild gehandelt wurde, von Ron Sommer über Juan Ignacio Lopez, Peter Hartz und Jürgen Schrempp

kann man es genauso gut mal mit Bernd Stromberg versuchen.

Was zeichnet für Sie eine gute Führungskraft aus? Souveränität und das Beherzigen des Sinnspruchs der Anonymen Al-koholiker, also die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die er nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die er ändern kann, und die

Karriere ist kein Plattenbau. Karriere ist ’ne Pyramide – und da ist ganz oben nur noch Platz für einen. Deswegen haben die Ägyp-ter auch zig Jahrtausende durchgehalten und die Ossis nur vierzig Jahre. Die aller-meisten Leute sind aber eben mentale Os-sis, nur ich war geistig immer schon Ägypter.

Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Wie sind Ihre Erwartungen an den Personalmanagementkon-gress? Ich erwarte natürlich Inspirationen für mindestens noch drei weitere Staffeln Stromberg.

Interview: Patrick Weisbrod

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1 1 E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

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Es haben sich bereit über 600 Teilnehmer für den Personalmanagementkongress 2012 angemeldet. Hier präsentieren wir Ihnen einen Auszug der Unternehmen von denen Personalverantwortliche zum diesjährigen Kongress kommen werden.

Welche Unternehmen sind dabei?

Aareal Bank AG • ABG Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft mbH • Actavis Deutschland GmbH & Co. KG • adidas AG • AHC Oberflächentechnik GmbH • Airbus Operations GmbH • Airbus S.A.S • Allen & Overy LLP • Alno AG • Altana AG • Amprion GmbH • ancotel GmbH • AOK • AOK-Bundesverband • apetito AG • Arbeit-

geberverband Region Braunschweig e.V. • ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH • AREVA NP GmbH • arvato systems GmbH • AstraZeneca GmbH • Astrium GmbH • Autobahnen- und Schnellstrassen- Finanzierungs- Aktiengesellschaft • Avaloq Evolution AG • Avaya GmbH & Co. KG • AWO Bezirksverband Baden e.V. • AXA Group

Solutions Germany • AXA Technology Services Germany GmbH • Baumit GmbH • Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit • Bayern International GmbH • Beiersdorf AG • Beiersdorf Shared Services GmbH • Benteler Tube Managment GmbH • Berlin Partner GmbH • Berliner Stadtreinigungsbetriebe • Bertelsmann

AG • Berufsbildungswerk • Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse • Beta Systems Software AG • Bilfinger Berger SE • Bisnode Deutschland Holding GmbH • BJB GmbH & Co. KG • Blohm + Voss Shipyards GmbH • Bombardier Transportation GmbH • Boston Scientific Medizintechnik GmbH • BRAINPOOL TV

GmbH • Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG • Bühler Motor GmbH • Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. • Bundesarbeitsgericht • Bundesinstitut für Risikobewertung • Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. • Bundesvereinigung Logistik e.V. • Bundeswehr – Personalamt • buw customer

care operations Halle GmbH • buw Holding GmbH • CA Deutschland GmbH • Campari Deutschland GmbH • Capgemini Deutschland GmbH • cellent AG • Central Krankenversicherung AG • Claranet GmbH • Clifford Chance • Clopay Europe GmbH • CMS Hasche Sigle • Commerzbank AG • Continental AG • Continental Teves AG

& Co. oHG • ConvaTec (Germany) GmbH • Cornelsen Verlag GmbH • CORPUS SIREO Asset Management GmbH • Crédit Agricole CIB - Frankfurt • CTcon GmbH • CURRENTA GmbH & Co. OHG • Dachser GmbH & Co. KG • Daiichi Sankyo Europe GmbH • DB Services Nordost GmbH • DB Station&Service AG • Deerberg Versand GmbH

• Delft University Of Technology • Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG • Deutsche Edelstahlwerke Karrierewerkstatt GmbH • Deutsche Forschungsgemeinschaft • Deutsche Leasing AG • Deutsche Post Adress GmbH & Co. KG • Deutsche Post DHL • Deutsche Rückversicherung AG • Deutsche Telekom Technischer Service GmbH •

Deutsche Welle • Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) • Deutsches Institut für Normung e.V. • DEVK Service GmbH • DEVK Versicherungen • Diakonisches Werk Rosenheim • Die Schweizerische Post • die-beratergruppe.de • Diehl Stiftung & Co. KG • DocuWare AG • Dow Deutschland Inc. • Dr. Suwelack Skin & Health Care AG

• DREFA Media Holding GmbH • DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen • DWRO-consult gGmbH • E.ON AG • ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG • EGGER Holzwerkstoffe Brilon • Egon Zehnder International GmbH • ElectronicPartner GmbH • EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG (ODR) • enercity • Energie-

versorgungs- und Verkehrsgesellschaft • Ensinger GmbH • E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG • Erdgas Münster GmbH • Ernst & Young GmbH • Erzbistum Köln • E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH • EURAWASSER Nord GmbH • EURODRESS GmbH • EUROPA-PARK Mack KG • EWE AG • Fa. Hoffmann Spielwaren GmbH & Co.

KG • Fahrzeug-Werke LUEG AG • FCI Connectors Deutschland GmbH • Federal-Mogul Nürnberg GmbH • FEIG ELECTRONIC GmbH • FEK-Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH • FERCHAU Engineering GmbH • Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG • Festo AG & Co. KG • Finanz Informatik GmbH & Co. KG • FiPP e.V. - Fortbil-

dungsinstitut • Flughafen Köln/Bonn GmbH • Fraport AG • Fraport Cargo Services GmbH • Freie Universität Berlin • Friendscout24 GmbH • Frutarom Savory Solutions GmbH • Funk Gruppe GmbH • Gasunie Deutschland Services GmbH • GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG • Gebr. Heinemann KG • Gebr. Heinemann SE & Co.KG

• Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken • Georg Fischer GmbH • Gerresheimer AG • GESTRA AG • Gesundheit Nordhessen Holding AG • Giesecke & Devrient GmbH • Giesserei St. Leon-Rot GmbH • GLOBALFOUNDRIES Management Services Limited Liability Company & Co. KG • GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH •

Goldschmidt Thermit GmbH • Greenpeace e.V. • Gruber Cultilink Gmbh • Grünenthal Pharma GmbH & Co.KG • H. Kemper GmbH & Co. KG • Hamburg Port Authority • Hamm-Reno-Group GmbH & Co. KG • HAVI Logistics GmbH • Hawker GmbH • Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG • Heimat Werbeagentur GmbH • Heise Medien

Gruppe GmbH & Co. KG • Hella Aglaia Mobile Vision GmbH • HELM AG • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ • Henkel AG & Co. KGaA • Hermann Hagemeyer GmbH & Co. KG • Herzog GmbH • Himmel u. Papesch • Hirschvogel Holding GmbH • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg • Hochschule Furtwangen • Hollings-

worth & Vose GmbH • Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG • Horváth & Partner GmbH • HR-PR Consult Dr. Manfred Böcker GmbH • HSH Nordbank AG • htp GmbH • Hubert Burda Media • ifm electronic gmbh • InfraLeuna GmbH • InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG • Ing. Erich Pfeiffer GmbH • Institut Straumann AG • Inves-

titionsBank des Landes Brandenburg • ISPECON GmbH • IWC Schaffhausen • Johnson Controls Industrial Services GmbH • JOKE Event AG • Kämmerer AG • Käserei Champignon Hofmeister • Katholische Kliniken im Kreis Kleve Trägergesellschaft mbH • Katholische St. Lukas Gesellschaft mbH • KDO Service GmbH • Kienbaum Ma-

nagement Consultants GmbH • Kindernothilfe e.V. • KLINGSPOR Management GmbH & Co. KG • Klinikum Ernst von Bergmann GmbH • Klinikverbund Südwest GmbH • Klinische Betriebsgesellschaft Oberberg GmbH • Klopotek & Partner GmbH • KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft • Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH •

Kreissparkasse Ostalb • Krewel Meuselbach GmbH • KSPG AG • Kühne + Nagel (AG & Co.) KG • KWD Automotive AG & Co. KG • Landesbank Baden-Württemberg • Landesverein für Innere Mission in der Pfalz e.V. • Latham & Watkins LLP • LBS Westdeutsche Landesbausparkasse • LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG gemeinnüt-

zige GmbH • Lebenshilfe Nordhorn gGmbH • Lehmann & Voss & Co. KG • LEO Pharma GmbH • Level 3 Communications GmbH • LichtBlick AG • Lisa Dräxlmaier GmbH • LISI AUTOMOTIVE • Lück Beratung GmbH • Ludwig-Maximilians-Universität München • LUNAR GmbH • MACKEVISION Medien Design GmbH • madvertise

Mobile Advertising GmbH • MAN SE • MAN Truck & Bus AG • marbet • Mark-E Aktiengesellschaft • Mayer Hubarbeitsbuehnen GmbH • Media-Saturn-Holding GmbH • Merck KGaA • METRO AG • MEYER & MEYER Holding GmbH & Co. KG • MEYER WERFT GmbH • MEYRA-ORTOPEDIA Vertriebsgesellschaft mbH • Micromata GmbH

• MLP Finanzdienstleistungen AG • MorphoSys AG • MOTIP DUPLI GmbH • MSK Covertech-Group • MSK Verpackungs-Systeme GmbH • MSLGroup Germany GmbH • N24 - Gesellschaft für Nachrichten und • Nabaltec AG • Native Instruments GmbH • Neue Osnabrücker Zeitung • Nexans Deutschland GmbH • NH Hoteles Deutsch-

land GmbH • Niedersächsische Landesforsten • Niedersächsische Landgesellschaft mbH • Nobilis Fragrances GmbH • Nolte Küchen GmbH & Co. KG • NORDENIA Deutschland Halle GmbH • Nordgetreide GmbH & Co. KG • Novartis Pharma AG • Novartis Pharma GmbH • Novartis Vaccines & Diagnostics AG • Novell GmbH • OBI

Group Holding GmbH • Octapharma Produktionsgesellschaft • Oerlikon Textile GmbH & Co. KG • Orlen Deutschland GmbH • OSGV Hotel- und Kongress GmbH & Co. Betriebs KG • Otto (GmbH & Co. KG) • Otto Bock HealthCare GmbH • P+S Werften GmbH • Panasonic Europe Ltd. • Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co.

KGaA • PERKURA GmbH • Pharmaserv GmbH & Co. KG • Pirelli Deutschland GmbH • Porsche Engineering Services GmbH • Premium AEROTEC GmbH • ProSiebenSat.1 Media AG • PSD Bank Rhein-Ruhr eG • QSC AG • Quadriga Hochschule Berlin GmbH • QVC Deutschland Inc. & Co. KG • R+V Allgemeine Versicherung AG • R+V

Versicherung AG • Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG • RB Verwaltungsgesellschaft mbH • RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co.KG • ReiseBank AG • REWE Group • REWE Markt GmbH • RMC GmbH & Co. KG • Rodenstock GmbH • Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG • Röhlig Deutschland GmbH & Co. KG • Roland Berger

Strategy Consultants GmbH • Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH • Santander Consumer Bank AG • SAP AG • Sappi Alfeld GmbH • Sappi Stockstadt GmbH • Sauer-Danfoss GmbH & Co. OHG • SBB Cargo International AG • Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG • Scharlatan theater Ge-

sellschaft • Schindler Deutschland GmbH • Schmolz + Bickenbach Edelstahl GmbH • Schüco International KG • Schweizerische Gesellschaft für Arbeitsmarktkompetenz • SCHWENK Zement KG • Sellbytel Group GmbH • Senatsverwaltung für Finanzen • Sensient Flavors GmbH • Serviceplan Gruppe für innovative Kommunikation GmbH

& Co. KG • SGL Technologies GmbH • Shell Deutschland Oil GmbH • Siemens AG • SMS Siemag AG • SMSC Europe GmbH • solvadis gmbh • Sony Music Entertainment Germany GmbH • Sopro Bauchemie GmbH • sovanta AG • Sparkasse Mecklenburg-Strelitz • Sparkasse Vogtland • Sparkassenverband Bayern • spot-media AG •

sprd.net AG • Springer Science+Business Media Deutschland GmbH • Stadt- und Kreissparkasse Leipzig • Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH • Stadtwerke Görlitz AG • Stadtwerke Hannover AG • Stadtwerke München GmbH • Stadtwerke Münster GmbH • Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH • Stadtwerke Ober-

ursel (Taunus) GmbH • Stadtwerke Witten GmbH • Stage Entertainment GmbH • Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd • STMicroelectronics GmbH • Stora Enso Wood Products GmbH • Struktur Management Partner GmbH • Studentenwerk Stuttgart • Süddeutscher Verlag GmbH • Sumitomo Electric Bordnetze GmbH • Sunrise Medical

GmbH & Co. KG • SUSE LINUX GmbH/Novell • Sweet Tec GmbH • Swiss Life AG • Swisscom (Schweiz) AG • Swisscom IT Services AG • SWN Stadtwerke Neumünster GmbH • TARGOBANK AG & Co. KGaA • Techniker Krankenkasse • Technische Akademie Wuppertal e.V. • Telekom Deutschland GmbH • TenneT TSO GmbH • The Lorenz

Bahlsen Snack-World GmbH & Co KG Germany • The Phone House Telecom GmbH • ThyssenKrupp Steel Europe AG • ThyssenKrupp Tailored Blanks GmbH • toom Verbrauchermarkt GmbH • Toyota Deutschland GmbH • TRANSIT TRANSPORT FLENSBURG GmbH & Co. KG • TRON gGmbH • TUI Deutschland GmbH • TUIfly GmbH •

TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG • Tyczka Energie GmbH • Tyczka Totalgaz GmbH • UBS AG • Unilever Deutschland GmbH • Universität Bremen • Universität zu Köln • Universitätsklinik für Psychatrie • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsmedizin der Johannes

• Vattenfall Europe AG • Vector Informatik GmbH • VERBIO Vereinigte BioEnergie AG • Verkehrsbetriebe Zürich • Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken mbH • Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG • Viega GmbH & Co. KG • Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH • Voith AG • Volkswagen Financial Services AG

• VolkswagenStiftung • VOLKSWOHL BUND Versicherungen • VPV Lebensversicherungs-AG • VWS Deutschland GmbH • W.O.M. World of Medicine AG • W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG • Walki GmbH • WAREMA Renkhoff SE • Wera Werk • WestLB AG • WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH • WINPlus Gesundheit • Wulf

Gaertner Autoparts AG • Wüstenrot & Württembergische AG • XING AG • XTRONIC GmbH • Zeitungsverlag Aachen • ZF Friedrichshafen AG • Zur Rose Pharma GmbH

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Hotelalternativen

Unser Partner Avantel hält zudem ein umfangreiches Angebot an Hotelalternativen mit attraktiven Sonderkonditionen für Sie bereit. Die Zimmer können direkt über die Website von Avantel gebucht werden.

Folgende Hotels können Sie unter anderem über Avantel buchen:

Für Teilnehmer des Personalmanagementkongresses 2012 bieten Veranstaltungspartner exklusive Angebote für Anreise, Übernachtung und Betreuung vor Ort. Seien Sie dabei und nutzen Sie die zahlreichen Sonderkonditionen.

Services rund um den Kongress

Veranstaltungsorte Übernachten im Kongresshotel

Buchen Sie Ihre Unterkunft direkt im Kongresshotel und vermeiden Sie somit den Anfahrtsweg.Das Estrel Berlin stellt den Kongressteilnehmern Zimmerkon-tingente zu attraktiven Konditionen zur Verfügung. Einzelzim-mer sind für 106€ pro Person verfügbar (18€ Aufpreis für eine Übernachtung inkl. Frühstück), ein Doppelzimmer kos-tet 118€ pro Nacht (18€ Aufpreis für eine Übernachtung inkl. Frühstück). Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung das Stichwort „Personalmanagementkongress” an.

Veranstaltungsort des Personalmanage-mentkongresses 2012 ist das Estrel Convention Center in Berlin – Deutschlands größtes Kongresshotel.

Estrel BerlinSonnenallee 22512057 Berlin

Anreise

Mit der Deutschen Bahn reisen Sie zu attraktiven Sonder-konditionen zum

Personalmanagementkongress an. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt zwi-schen dem 19. und 24. Juni 2012 nach Berlin beträgt bundesweit, von jedem DB-Bahnhof: 2. Klasse 129€*/1. Klasse 189€*. Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der Deutschen Bahn genutzt wer-den, auch der ICE. Buchbar ist das Angebot direkt mit Ihrer Kongressanmeldung.

*Inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr/Umtausch und Erstattungvor dem 1. Geltungstag 15 Euro, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.

Kinderbetreuung

An beiden Kongresstagen besteht für Kinder von Teilnehmern des Personal-managementkongresses das Angebot der Kinderbetreuung durch ausgebil-dete Pädagogen.Am 21. und 22. Juni wird es für 2 bis 6 Jährige von 8.30 bis 18.00 Uhr ein Spiel- und Unterhaltungsprogramm geben sowie am 21. Juni eine Betreuung von 19.00 bis 23.00 Uhr.Sollten Sie Interesse an der Kinderbetreuung haben, können Sie dies bereits im Anmelde-formular angeben.

Die „Nacht der Personaler“ ist der feierliche Höhepunkt des Personalma-nagementkongresses im Berliner Fried-richstadt-Palast.

Friedrichstadt-PalastFriedrichstraße 10710117 Berlin

Zur Mitgliederversammlung und zum Kongress-Warm-up lädt der Bundes-verband der Personalmanager in die Kalkscheune ein.

Kalkscheune Johannisstraße 210117 Berlin

WEITERE INFORMATIONEN

Best Western Euro HotelSonnenallee 6, 12047 BerlinTel. +49 (0)30 / 613 820 • www.euro-hotel.net

Hotel Park Inn Berlin Alexanderplatz 7, 10178 Berlin Tel. +49 (0) 30 / 800 999 25 • www.parkinn-berlin.de

NH Berlin MitteLeipziger Straße 106, 10117 BerlinTel. +49 (0) 30 / 203 76-0 • www.nh-hotels.de

WEITERE INFORMATIONEN

Estrel Sonnenallee 22512057 BerlinTel. +49 (0)30 / 683 10www.estrel.com

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A L L E I N F O R M A T I O N E N A U F : W W W. P E R S O N A L M A N A G E M E N T K O N G R E S S . D E

Fax Anmeldung + 4 9 ( 0 ) 3 0 / 8 4 8 5 9 2 0 0

Der Personalmanagementkongress 2012 richtet sich exklusiv an Personalmanager und Human Resources-Verantwortliche. Zur Teilnahme berechtigt sind ausschließlich Mitarbeiter aus dem Personalwesen von Unternehmen, Verbänden und Organisationen, vom Personalreferenten bis zum Personalvorstand.

Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.personalmanagementkongress.de/teilnahmebedingungen/.

Ich möchte am Personalmanagementkongress vom 21.06. bis 22.06.2012 teilnehmen und akzeptiere die Teilnahmebedingungen.

Ich bin Mitglied im Bundesverband der Personalmanager (BPM) oder möchte Mitglied im BPM werden** Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich zum Preis von 590 Euro* an (bis 4. Mai, ab 5. Mai 2012: 740 Euro*).

Ich möchte am Personalmanagementkongress teilnehmen. Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich zum Preis von 890 Euro* an (bis 4. Mai, ab 5. Mai 2012: 1060 Euro*).

Ich möchte weitere Kollegen oder Mitarbeiter meines Unternehmens zum Personalmanagementkongress anmelden. Bitte informieren Sie mich über Konditionen für Mehrfachanmeldungen.

(Mehr Informationen unter www.personalmanagementkongress.de/anmeldung/)

Ich kann leider nicht am Personalmanagementkongress teilnehmen, möchte aber Mitglied im BPM werden. Weitere Serviceangebote

Ja, ich möchte das Angebot der Deutschen Bahn wahrnehmen und zum Vorzugspreis von 129 Euro inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr (Hin- und Rückfahrt, 2. Klasse) deutschlandweit zum Kongress anreisen.

Ja, ich möchte das Angebot der Deutschen Bahn wahrnehmen und zum Vorzugspreis von 189 Euro inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr (Hin- und Rückfahrt, 1. Klasse) deutschlandweit zum Kongress anreisen.

Ja, ich möchte das Kinderbetreuungsprogramm wahrnehmen und melde meine Tochter/meinen Sohn im Alter von zwei bis sechs Jahren hiermit an.

Die rot markierten Felder sind Pflichfelder und müssen ausgefüllt werden.

Name

Vorname

Firma/Institution

Abteilung/Position

Straße/Hausnummer

Plz Ort

E-Mail

Telefon

Fax

Die Rechnungsadresse weicht von der oben genannten Adresse ab.

Name

Vorname

Firma/Institution

Abteilung/Position

Straße/Hausnummer

Plz Ort

* Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. In der Kongressteilnahmegebühr ist enthalten: Teilnahme am Kongres-sprogramm und an der Gala am 21. und 22. Juni 2012 , Kongressunterlagen, Verpflegung in den Tagungspausen.

** Der Beitritt zum BPM erfolgt automatisch mit der Anmeldung zum Personalmanagementkongress. Der Beitrag für eine BPM-Vollmitgliedschaft beträgt zur Zeit 120 Euro jährlich.

>> HIER online anmelden