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Portfolio | 2018
LOGO undCORPORATE DESIGN
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Logos Übersicht
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STAPEL.BAR – Bar
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JERKY HOUSE – Trockenfleisch Online Shop
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THE SPIRIT OF LOMI
the Spirit of Lomi – Massage-Salon
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HK AUDIO – Corporate Design und Guideline
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Bayer 04 Leverkusen – Dauerkartenkampagne
Johannes-Ziegler-Stiftung – Broschürein Zusammenarbeit mit nullwei, Köln
HINTER DEN KULISSENeine etwas andere unterstützerin unserer stiftung
menschen
Kosten für Werbung und Verwaltung trägt fast vollständig der Die Zieglerschen e.V.! Bei der Stiftung angefallen sind ohne eigene Projekte 5.932 €, hauptsächlich für die Jahresabschlussprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer sowie Mitgliedschaften im Bundes- verband Deutscher Stiftungen und dem Stiftungsnetzwerk Region Stuttgart e.V.
das stiftungsjahr 2017 in zahlen
Mittelzufluss
310.010 € Spenden 21.045 € Erträge aus der Vermögens- verwaltung
15.000 € Zuschüsse 281 € Sonstige Erträge 33.480 € Zustiftungen 1
Mittelverwendung
152.250 € Hilfen für Menschen in Armut wie bspw. Vesperkirchen (eigene Aufgaben)
38.529 € Projektförderung gemäß Stiftungszweck 2 80.539 € Mittelverwendung im FolgejahrRücklagenveränderung
4.205 € Zunahme verwendete Rücklagen 39.303 € Erhöhung der Rücklagen zur Projektförderung 3 29.892 € Erhöhung der freien Rücklagen zur Stärkung des Eigen- kapitals bzw. zum Realerhalt des Stiftungskapitals
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Vanessa Lang (23) verstärkt seit letztem Jahr das Organisationsteam der Vesperkirche
Wer sorgt eigentlich dafür, dass in unserer Stiftung alles reibungslos funktioniert? Es sind neben unserer Geschäfts-stelle mit Matthias Braitinger und Stefanie Heier noch viele andere engagierte Menschen …
Zum Beispiel Vanessa Lang, 23, Absolventin der Dualen Hochschule und seit letztem Jahr frisch im Funktionsbereich Kommunikation bei den Zieglerschen. Neu ist die sympa-thische Herbertingerin außerdem im Organisationsteam der Vesperkirche. »Die Begeisterung im Projektteam hat mich sofort mitgerissen«, erzählt sie. »Das große Engagement der Organisatoren steckt einfach an.«
In der Vesperkirche war Vanessa Lang Teil der Tagesleitung und daher mitverantwortlich für die Einweisung und den Einsatz der täglich knapp 100 Ehrenamtlichen. Zusätzlich war sie mit der Öffentlichkeitsarbeit für die Vesperkirche beschäftigt. Also Homepage und Facebook betreuen, Presse- mitteilungen schreiben und die Fotografin begleiten. Was ihr in dieser Zeit am meisten gefallen hat? »Die unterschied-lichen Menschen, die sich in der Kirche begegnen! Alt und Jung, Groß und Klein, Arm und Reich – und jeder ist freund- lich und zuvorkommend.« Diese Familie auf Zeit, wie die Vesperkirche unter den Ehrenamtlichen genannt wird, sei etwas ganz Besonderes. »Ich freue mich, dass sich die Johannes-Ziegler-Stiftung für solche Projekte einsetzt. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei.«
1 direkte Zuführung in das Stiftungskapital2 ergebniswirksam 3 Einstellung/Auflösung saldiert
HILFE, DIE GEBRAUCHT WIRDausblick auf unsere förderprojekte im jahr 2018
Was bringt das neue Jahr? Was haben wir uns vorgenommen, wen wollen wir fördern? Breiten Raum nehmen unsere »Armuts-Projekte« ein. Viele von ihnen werden von der Johannes-Ziegler-Stiftung nicht nur finanziert, sondern, mit Hilfe von Partnern, auch organisiert. Prominentestes Beispiel: die Vesperkirche. Die Jubiläumsvesperkirche 2018 unter dem Motto »Altersarmut« ist jetzt, beim Erscheinen dieses Berichtes, bereits Geschich-te. Mehr als 13.000 Gäste kamen in die Stadtkirche am Ravensburger Marienplatz. Mehr dazu im nächsten Jahresbericht. Für die 11. Vesperkirche Anfang 2019 laufen die Planungen bereits auf Hochtouren.
Auch die Altshausener Ferienfreizeit ist ein Projekt, das die Stiftung selbst organisiert. Es geht mittlerweile in die 13. Runde. Das neue Leitungs- team bilden Monika Bohner und Franziska Pippig. Beide Studentinnen engagierten sich letztes Jahr bereits als Betreuerinnen. Neben den »Armutsdiakonie«-Vorhaben wird die Stiftung auch wieder Maßnahmen fördern, die die Lebensqualität der Menschen in den Zieglerschen ver- bessern. Dafür stehen rund 200.000 € zur Verfügung. Mit den Mitteln werden – hauptsächlich über das Förderprogramm »Erzähl doch mal ...« – generationenübergreifende Projekte, neue Vesperkircheninitiativen oder Assistenztechnologien für Menschen mit Handicaps gefördert.
Und zum Schluss: Nach dem großen Erfolg von »Kunst.Kultur.Kapelle« freuen wir uns, im November 2018 den oberschwäbischen Barden Barney Bitterwolf in der Bad Saulgauer Fachklinik Höchsten präsentieren zu dürfen. Mehr dazu in der »visAvie«, der Zeitschrift der Zieglerschen, auf www.johannes-ziegler-stiftung.de oder im nächsten Jahresbericht.
Förderprojekt Fördersumme
Förderprogramm: »Erzähl doch mal …« – Förderung des Miteinanders von Jung und Alt
17.950 €
»Herzenswünsche« von Menschen mit Hilfebedarf aus den Zieglerschen 17.700 €
»Tanz macht Schule« – Theaterprojekt der Schule am Wolfsbühl 4.000 €
Erlebnispädagogische Ferienfreizeiten der Behindertenhilfe 3.500 €
Sanierung Hochseilgarten am Martinshaus Kleintobel 2.000 €
* Stand: April 2018
August-Friedrich-Oßwald-Stiftung
Julius-Fröscher-Fonds
(Stifter)Fonds Menschen im Alter
(Stifter)Fonds für Menschen
in Armut
(Stifter)Fonds Menschen mit Behinderung
(Stifter)Fonds Menschen mit
Suchterkrankung
(Stifter)Fonds für Kinder und
Jugendliche
(Stifter)Fondsfür Bildung und Qualifizierung
Hier könnte Ihr Name
stehen
ausblick
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geplante projekte für 2018 (auszug) *
... dass die Johannes-Ziegler-Stiftung verschiedene Stifterfonds hat?
Auch Sie können einen solchen Fonds ein- richten – sprechen Sie uns einfach an!
wussten sie eigentlich ...
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VIELFÄLTIGE HILFE FÜR MENSCHENweitere förderprojekte im jahr 2017
barrierefreier betsaal in wilhelmsdorf In Wilhelmsdorf führen alle Straßen zum Betsaal. Der Bau, 1828 als Kirche der evangelischen Kirchengemeinde errich- tet, ist nicht nur die optische, sondern auch die geistliche Mitte des Ortes. Für viele Menschen mit Behinderung ist der sonntägliche Gang ein fester Termin. Alle vier Wochen findet dort ein Gebärdengottesdienst statt. Leider waren Treppenstufen, Toiletten und manches mehr nicht barriere-frei. Daher beschloss die Brüdergemeinde, den Betsaal durch einen kleinen Umbau barrierefrei zu gestalten. Sie ist eine echte »Inklusionsgemeinde«. Die Johannes-Ziegler-Stiftung unterstützte den Umbau mit 5.000 €.
hilfe für schüler mit hör-sprachbehin-derung im kongo2004 gründete der Krankenpfleger Ismael Byaruhanga Kusemererwa in Aru, Kongo, eine Schule für Mädchen und Jungen mit einer Hör-Sprachbehinderung. Viele Kinder in der Region haben ihr Gehör durch eine Meningitiserkran-kung verloren. Damals ahnte er noch nicht, welchen enormen Zulauf seine Initiative haben würde. Inzwischen lernen dort fast 300 Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam. Seit drei Jahren unterstützt die Johannes-Ziegler-Stiftung gemein-
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rückblick
ferienspass für kinder aus einkommens- schwachen familien Dominik ist elf Jahre und war noch nie im Urlaub. Er hat sieben Geschwister und Urlaub können seine Eltern nicht bezahlen. Für Kinder wie Dominik bietet unsere Stiftung seit zwölf Jahren kostenlose Ferienfreizeiten an. 2017 fand der Ferienspaß vom 29. Juli bis 25. August in der Leopoldschule Altshausen statt. 15 Ehrenamtliche um Annika Gaficz und Lars Hammer planten unter dem Motto »Einfach Kind sein!« ein tolles Programm. Ob Ausflüge ins Kino, ins Schwimm-bad oder zum Allgäuer Skywalk – die 43 »Freizeitler« hatten viel Spaß. Neu war der »Oma-Opa-Kind-Tag«. Gemeinsam mit Senioren aus dem Wilhelmsdorfer Seniorenzentrum ver- brachten die Kinder einen schönen Tag: Rundfahrt auf dem Bodensee und anschließend eine aufregende Fahrt mit der Pfänderbahn. »Uns ging es darum, dass sich verschiedene Generationen annähern, die im Alltag sonst wenig miteinan-der zu tun haben«, sagt Lars Hammer. »Einfach Spaß haben mit Senioren, die auch die Großeltern sein können.« Neben unserer Stiftung förderte auch die Jugendstiftung Baden-Württemberg diese Aktion. Für die vier Ferienfreizeiten in Altshausen gab unsere Johannes-Ziegler-Stiftung im letzten Jahr insgesamt 16.320,68 €.
16.320 €ermöglichten 43 Kindern aus
einkommensschwachen
Familien glückliche Ferientagedie arbeit der johannes-ziegler-stiftung im jahr 2017
hilfe, die ankommt
jahresbericht
Wir sind Mitglied im
sam mit ihrem Tübinger Kooperationspartner Deutsches Institut für Ärztli- che Mission (Difäm) die Internatsunterbringung von inzwischen 50 behin- derten Kindern und Jugendlichen, von denen 30 die Schule besuchen und 20 eine Ausbildung machen. Dass die Hilfe wirkt, zeigt die Geschichte von Jaqueline Nyanya Nagaka. Sie ist mittlerweile 21 Jahre alt, gehörlos und die Drittälteste von neun Kindern. Mit sieben meldete sie ihr Onkel an der Schule an. Doch das Schulgeld konnte die Familie nicht bezahlen. Jaqueline Nyanya Nagaka wollte immer Schneiderin werden. Mittlerweile hält die junge Frau ihr Diplom in den Händen. Sie ist jetzt finanziell unab- hängig und kann sogar die Ausbildung ihrer jüngeren Geschwister unter- stützten. Die Johannes-Ziegler-Stiftung fördert das Projekt mit 5.000 €.
was die stiftung 2017 sonst noch förderteArbeitsbereich Projekttitel Fördersumme
altenhilfeVeeh-Harfen für die Wilhelmsdorfer Hospizgruppe 1.600 €E-Piano für das Seniorenzentrum Leutkirch 799 €»Auswärtsspiel« vom Villinger Seniorenzentrum 1.345 €
behinderten-hilfe
»Inklusiver Freizeittreff« in Wilhelmsdorf 1.990 €»Teilhabe jetzt erst Recht« – Berlinfahrt für Menschen mit Behinderung 1.396 €»Klangboot« für die Haslachmühle 2.000 €Inklusives Tischtennisturnier in Wilhelmsdorf 200 €
hör-sprach- zentrum
Theaterprojekt »Findeldinge« der Schule am Wolfsbühl 2.000 €Leopoldschüler beim Deutschland-Cup 860 €
jugendhilfe Gruppenausflug ins Phantasialand, Martinshaus Kleintobel 452 €
einzelfallhilfe Gitarrenunterricht für Leon 1.192 €Hilfe zur beruflichen Eingliederung von Peter 2.000 €
die zieglerschenAssistenzroboter »Marvin« für Menschen mit Behinderung 3.408 €Ferienfreizeit »Wald und Bibel« (Walbi) 1.200 €Prüfung neuer »Vesperkirchenstandorte« 2.404 €
rückblick
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ferien für menschen mit behinderung Das schöne Altmühltal mit dem Kanu durchqueren und abends müde im Zelt schlafen – das ist Abenteuerurlaub pur. Erlebt haben das 29 Menschen mit und ohne Behinderung aus Wilhelmsdorf, Ravensburg, der Haslach- mühle und Aulendorf. Ermöglicht wurde die Sommerfreizeit – und außer-dem eine Winterfreizeit im Allgäu – durch den Förderkreis Behindertenhilfe und die Johannes-Ziegler-Stiftung. Die Stiftung zahlte 3.500 €.
Eine Schule für hör-sprachbehinderte Kinder im Kongo
Schöne Ferientage für Menschen mit Behinderung
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Für mich und meine Familie.Und das ist drin!
Jeder Teilnehmer kann eine Prämie erhalten.
40 Euro
Ob Groß oder Klein – prosper/proGesund-Versicherte setzen im Bedarfsfall auf Ärzte und Krankenhäuser, die am Gesundheitsnetz teilnehmen.
Ganze 40 Euro gibt es pro Kalenderjahr. Und
noch mehr, falls ich im Krankenhaus behan-
delt werden muss und dafür in ein Netzkran-
kenhaus gehe: dann sind es 100 Euro. Und
das gilt sowohl für Erwachsene als auch für
Kinder – jeder Teilnehmer kann eine Prämie
erhalten.
Voraussetzung für die Prämienzahlung ist,
dass ich vertragsgemäß an prosper/proGesund
teilnehme. Das bedeutet: Ich nehme not-
wendige ambulante und stationäre Leistun-
gen so in Anspruch, dass eine abgestimmte
Versorgung innerhalb des Gesundheitsnetzes
möglich ist.
! Eine Antragstellung ist nicht erforderlich.
Die KNAPPSCHAFT prüft regelmäßig, ob ein
Prämienanspruch besteht. Die Auszahlung
für ein Kalenderjahr erfolgt spätestens zwölf
Monate nach dessen Ablauf.
100 Eurooder
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Mein Gesundheitsnetz. Meine Chance.
Bei prosper/proGesund haben sich unter dem
Dach der KNAPPSCHAFT Akteure der Gesund-
heitsversorgung in einem Gesundheitsnetz
zusammengeschlossen. Niedergelassene
Haus- und Fachärzte, aber auch Akutkranken-
häuser und Rehakliniken arbeiten hier Hand
in Hand.
Gebündelte Gesundheitskompetenz, part-
nerschaftliche Zusammenarbeit und ein
verbesserter Informationsaustausch bilden
das Fundament für eine zukunftsweisende
Gesundheitsversorgung. Aber auch Offen-
heit, Transparenz und Vertrauen spielen im
Gesundheitsnetz eine entscheidende Rolle.
Für die KNAPPSCHAFT steht schon lange fest:
Gesundheit ist ein Gemeinschaftsprojekt.
prosper/proGesund ist immer für mich da, direkt in meiner Nähe: in acht Regionen deutschlandweit. Und dies schon seit fast 20 Jahren.
Was mich das kostet?Nichts!
Jahr für Jahr kann ich sogar bis zu
100 Euro Plus machen.
Mein Gesundheitsnetz.Immer für mich da!
rund 1.100 Hausärzte
rund
1.000 Fachärzte
20 Krankenhäuser
2 Rehakliniken
250.000 Versicherte
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Besser abgestimmt behandelt.prosper/proGesund
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PRODUKTDESIGN und3D-VISUALISIERUNG
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Ara Astschere – Entwurf und 3D Visualisierung
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PHILIPS Autoscheinwerfer – Konzept und Modellbau
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HGK – 3D-Architekturvisualisierung
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Gothaer Messestände – Design und 3D-Visualisierung
Vielen Dank für Ihre merksamkeit!