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Modefl für die Masterthesis „Retour à la Loire“ Portfolio Friederike Meier ausgewählte Projekte aus Studium und Praxis | Lebenslauf academic projects Studienprojekte Praktische Erfahrungen [email protected] nebenbei Studienprojekte Praktische Erfahrungen

Portfolio Meier 2013

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ausgewählte Projekte und CV

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Page 1: Portfolio Meier 2013

Modefl für die Masterthesis „Retour à la Loire“

Portfolio Friederike Meier

ausgewählte Projekte aus Studium und Praxis | Lebenslaufacademic projects

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Retour à la Loire Wandel und Chancen der ästuaren Stadt Nantes

Masterthesis _fünf Monate_2011_F-NantesBetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Schulz-Granberg

Blick von der Brücke auf die neue Waterfront in Nantes

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Öffentlicher Raum über dem Wasser: Dokumentation der Brücken

Wasser-Land-Morphologie in den letzten 150 Jahren Untersuchung der verschiedenen Wasserkanten

Öffentlicher Raum am Wasser: Dokumentation der Ufergestaltung

Seit dem strukturellen Wandel haben Städte an Flüssen und Meeren ihre Wasservorkommen als städtebauliches und architektonisches Element der Stadterneuerung wiederentdeckt. Die Faszination für das Leben am und mit dem Wasser nutzen Stadtplanung und Stadtmarketing, um sich im weltwei-ten Städtewettbewerb zu profilieren.Meine Masterthesis stellt eine Methodik vor, den Fluss als zentrales Element der Stadterneuerung zu untersuchen und zu nutzen. Die französi-sche Stadt Nantes am Loire-Ästuar, dem Flussmündungsbereich, dient als Anwendungsbeispiel dieser Methodik. Dank eines Forschungs-Stipendiums konnte ich einen Monat vor Ort Unter-suchungen, Fotodokumentationen, Recherchen und Interviews durchführen, dessen Ergebnisse in zahlreichen selbst erstellten Karten und Diagrammen zusammengefasst sind.

Page 4: Portfolio Meier 2013

Städtebaulicher Leitplan

Im weiteren Verlauf wird ein Konzept auf Maßstabsebene Stadt entwickelt, wie das urbane Leben an der Wasserkante reaktiviert werden kann. Die drei Haupt-Strategien bestimmen den Maßnahmenkatalog, der im Städtebauli-chen Leiplan festgehalten wird. Die Maßnahmen agieren auf physischer und psychischer Ebene. Das Vier-Phasen-Modell bietet ein Werkzeug zur Analyse und Festlegung der Eingriffe, um je nach Entwicklungsphase die Einhaltung des Leitzieles zu optimieren.

Strategien

1. Den öffentlichen Raum der Stadt zum Fluss hin ausdehnen

2. Dem Fluss neue Funktionen zuführen, um so seinen Wert für die Allgemeinheit zu stärken

3. Den Fluss als Grenze überwinden -Förderung des fluvialen Transportes

Vier-Phasen-Modell 1. Status quo 2. Konzeption 3. Implementation 4. Monitoring

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Wasserplätze an der Loire

In der folgenden Maßstabsebene Platz wird dem zentral gelegenen Fluss und seinen Ufern ein Ort der Begegnung,des Verweilens und des Austau-sches entworfen. Die Kaikante der Stadt zum Fluss wurde gewählt, um exemplarisch einen Entwurf zu entwickeln, der den neuen Masterplan und die städtebauliche Situation berücksichtigt. Der bestehende Parkplatz wurde entfernt und durch kleinteilige Wasserplät-ze ersetzt. Dafür wurde die Kaikante entlang der Verlängerung der Straßen-achse abgebrochen, die Achsen wurden mit schwimmenden Pontons auf die Wasserfläche verlängert. Die Form der Pontons leitet sich von der Flusströmung ab. Sie bieten Wegesysteme und Verweilinseln auf dem Wasser. Ihre Lage und Höhe ist an Pfeilern fixiert. Bei Niedrigwasser bilden sie eine drei-dimensionale Ponton-Landschaft, bei Hochwasser steigen sie entlang der Pfeiler hoch und bilden eine flache Landschaft.

Ponton-Landschaft bei Hochwasser ≤ 6,55m

Ponton-Landschaft bei Niedrigwasser ≥ 0,35m

Blick von der verbleibenden Kaikante

Prinzipienschnitt durch die Treppenanlage zum Stop der Fähre

Page 6: Portfolio Meier 2013

Das letzte Haus

Entwurf_vier Wochen_2008_CH-BaselBetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Bühler (msa)

Prof. Luca Selva (FHNW Basel)

Visualisierung der Villa

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privat - öffentlich innen - außen Erschließung Ausstellung

Evolution der Endlos-Schleife

Ein wohlhabenes Paar möchte sich seinen repräsentativen Altersitz in Basel errichten - das letzte Haus. Ihre Leidenschaft zur Sammlung afrikanischer Masken möchten sie gerne mit ihren vielzähligen Gästen teilen. Statt der konventionellen Zimmeraufteilung trennen Rampen, Treppen und Atrien das Bauvolumen in fließende Räume auf. Jeder Innenraum interagiert mit einem speziellen Außenbereich. Die unterschiedlich privaten und öffentli-chen Bereiche werden von einer Endlos-Schleife aus Sichtbeton verbunden. Die afrikanischen Masken werden entlang dieser Schleife angeordnet, was einen lebendigen Materialkontrast von kaltem, hellen Beton und warmen, dunklen Holz hervorbringt.

Level +1

Level 0

Level -1

Page 8: Portfolio Meier 2013

Programmierung des Mogilskie-Kreisverkehres

Entwurf_vier Wochen_2008_PL-Krakow Team: M. Schlüter

Betreuer: Prof. W. Bulinski (Polytechnika Krakówska) Prof. h.c. Dipl.-Ing. H. Bühler (münster school of architecture)

Blick vom Platz des Mogilskie-Kreisverkehres

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Schnitt durch den Kreisverkehr

Blick von der Verkehrsebene auf den Platz

Der Mogilskie-Kreisverkehr in Krakow ist in zwei Level unterteilt: die obere Ebene dient dem Kraftverkehr, in der etwa sieben Meter tieferen Ebene befin-det sich die Durchwegung für Tram, den Fuß- und Radverkehr.

Raum-Kuben werden zwischen Stahlfachwerk-Pfeiler auf verschiedenen Höhen gehalten, so dass der Platz weiterhin frei zugänglich bleibt. Über die dreidimensionale Komposition der Kuben wird ein Dialog des tiefliegenden Platzes mit seiner Umgebung geschaffen.

Die Kuben sind als Werkräume, Ateliers sowie für kulturelle Events und Ausstellungen nutzbar. Der monofunktionale Verkehrsknoten verwandelt sich durch das neue Programm zu einem lebendigen Platz mit einem Landmark in der Stadtlandschaft.

Page 10: Portfolio Meier 2013

Blick vom Platz des Mogilskie-Kreisverkehres

Kingside Hotel Münster

Entwurf_ein Semster_2010_D-MünsterTeam: F. Michalsky

Betreuer: Alexander Schwarz (Art Director, Chipperfieled Architects)academic projects

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Grundriss und Ansichtszeichnungen Bewegungsdiagramm

Fassadenschnitte Detaillierung 1:20

Be-wegungsdiagramm

Ein Luxushotel soll die Baulücke in der Münsteraner Königsstraße schließen. Städtebaulich greift die Kubatur die repräsentativen Straßenrandfassaden auf. Die L-förmige Figur bildet einen semi-privaten Innenhof und schließt mit einer offenen Struktur ab, ähnlich wie die bestehenden Umgebungsbauten.

Der Entwurf geht von dem Konzept der 4 Bewegungsdynamiken aus: gehen, flanieren, verweilen, ruhen. Je höher die Geschwindigkeit, desto weiter die Blickachsen in die Hotelräume und desto schmaler die Fassadenöffnungen, dessen Lichteinfall das Dynamikgefühl verstärkt.

Das Hotelzimmer bietet ebenfalls viel Bewegungsraum um das Bett mit vorgelagerter Badewanne und Sanitär-Kubus.

Bewegungsdynamik

Öffnungsequenzen Fassade

Dichte der Lichtsequenzen verstärken die dynamische und statische Bewegung

eiliges gehenzielgerichtetschnell

flanierengenuss der bewegungsehen und gesehen werden

verweilenausruhen und ausblickenraumgebunden

aufenthaltprivat und individuelllangzeitlich

Page 12: Portfolio Meier 2013

urban intervention - FUNtastic MIRROR

Internationaler Wetttbewerb_vier Tage_2012_DK-Kopenhagenin Zusammenarbeit mit Phillipp Schürmann

Die Backsteinfassade des Einkaufszentrum wird vom Bauzaun gespiegelt,. Das Spiegelka-binett lädt zum rumalbern und pausieren ein.

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Internationaler W

ettbewerb

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Nyelandsvej

HostrupsvejSolbjerg P

lads

FREDRIKSBERG CENTRET

CAFÉ METROPOLITAIN

STAIRS TO

M E T R O

COFFEETABLESPEDESTRIAN SPACE:

FUN-FRAMES FOR

A LITTLE LAUGH

FUN MIRROR

BIKE(HIGH)WAY:

MIRROR-EFFECTS TO SLOW DOWN

OPTICAL EXPANSION OF THE SPACE

MIRRORED FACADE = COHERENT CHARACTER

HIGH FIVE

LOW FIVE

MIRROR YOUR CITYMIRROR YOUR CITY MOUSTACHELE

DON´T BE A:

FEEL CRUMPLED?FEEL BLOATED?NICE HAIRCUT

TIRED?

CAFÉ METROPOLITAIN

LISTEN UP

FINISHED SOONDO THEY WORK?

YOU LOOK GOOD TODAYLIKE A ROLLING STONE GREET YOUR MAYOR

1600m² MIRROR ADHESIVE LAYER + 100m² COLOURED ADHESIVE LAYER = SURPRISING EFFECTS ON A BORING URBAN SPACE AND A smiLE TO GO

Nyelandsvej

HostrupsvejSolbjerg P

lads

FREDRIKSBERG CENTRET

CAFÉ METROPOLITAIN

STAIRS TO

M E T R O

COFFEETABLESPEDESTRIAN SPACE:

FUN-FRAMES FOR

A LITTLE LAUGH

FUN MIRROR

BIKE(HIGH)WAY:

MIRROR-EFFECTS TO SLOW DOWN

OPTICAL EXPANSION OF THE SPACE

MIRRORED FACADE = COHERENT CHARACTER

HIGH FIVE

LOW FIVE

MIRROR YOUR CITYMIRROR YOUR CITY MOUSTACHELE

DON´T BE A:

FEEL CRUMPLED?FEEL BLOATED?NICE HAIRCUT

TIRED?

CAFÉ METROPOLITAIN

LISTEN UP

FINISHED SOONDO THEY WORK?

YOU LOOK GOOD TODAYLIKE A ROLLING STONE GREET YOUR MAYOR

1600m² MIRROR ADHESIVE LAYER + 100m² COLOURED ADHESIVE LAYER = SURPRISING EFFECTS ON A BORING URBAN SPACE AND A smiLE TO GO

Ansicht der Fun-Frames

Die Stadt Kopenhagen erhält einen Metroring. Die Bauarbeiten an den Stati-onen sind langwierig und großformatig. Um diesen temporären Missstand riesiger Bauzaunwände zu verbessern, fordert die Stadt und die Metroge-sellschaft Architekten, Künstler und Interessierte auf, den 4m hohen Bauzaun zu einem urbanen Interaktionort aufzuwerten.

Der Entwurf verkleidet den Zaun mit 1600 m² Spiegelfolie. Durch die Duple-zierung der Backsteinfassade wird der Platz homogener und aufgeweitet. 12

„Fun-Frames“ sollen zu einer Pause einladen. Beim Händeschütteln mit dem Bürgermeister oder der Frisurenprobe entstehen komische Situationen - ein Lächeln zum Mitnehmen. Die Passanten betrachten ihre gespiegelte Umge-

bung wie auch sich selbst in dem urbanen Kontext.

Page 14: Portfolio Meier 2013

dynamic public space 1. Preis „Sustainable-by-design-Award“

Internationaler Workshop_vier Tage_2009_DK-KopenhagenTeam: Bianca Maria di Cola, Friederike Meier, Ting Liu, Eliska Stuchlá

UIA -International Union of Architects, Side-Event zur Weltklimakonferenz

Vom Schiff aus sieht man die WIndräder und das Fahrrad-Boot, das neue Tor zu Kopenhagen

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Internationaler Workshop

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Sommer-Situation: der öffentliche Raum ist auf das Wasser ausgeweitet

Sommer

Winter

Prinzip der Expansion und Kompression des öffentlichen Raumes nach saisonalem Raumbedarf Winter-Situation: öffentlicher Raum zieht sich ans Ufer zurück

Blick auf den Sport-Bereich

öffentlich

privat

Jahreszeitlich verändern sich die Nutzungsmuster von öffentlichem und pri-vatem Raum. Im Sommer ziehen die warmen Temperaturen und die langen Tage die Menschen nach draußen auf die Straßen und Plätze der Stadt. Im Winter verlagert sich der Aufenthalt in die privaten Wohnungen oder in für kleine Gemeinschaften zugängliche Räume. Der „dynamic public space“ soll auf diesen Prozess reagieren können. Je nach saisonaler Nachfrage weitet sich der öffentliche Raum auf das Wasser aus oder zieht sich zusammen. Für die Umsetzung der Idee auf die Halbinsel Nyholmen in Kopenhagen wurden zwei Ketten von öffentlichen Plätzen vorgeschlagen. Eine halbprivate Platzkettung (blau) erschließt die Wohnblöcke. Die Hauptkette (rot) folgt der Wasserkante wie eine Promenade und vebindet im Norden die Halbinsel mit der Weststadt. Hier findet die saisonale Raumausdehnung und -Komprimie-rung statt. Besispielsweise besteht der Sport-Bereich aus Pontons, einem schwim-menden Pool, variablen Brücken und einem Fahrradboot. Im Winter werden die Module zu einer Platform an die Wasserkante zusammengeführt und der Pool als Eislauf-Fläche genutzt.

Dieses angepasste System reduziert den Flächenverbrauch und gewährt eine Stadtplanung mit höherer Baudichte. Der öffentliche Raum hat eine ganzjähring gleichmäßige Nutzungsdichte.

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Praktikum bei O.A.L. Édouard François

fünf Monate_2010_F-Pariswww.edouardfrancois.fr

Im Jahre 2010 durfte ich für ein halbes Jahr in dem Architekturbüro O.A.L. Édouard François in Paris mitarbeiten. Die Projekt- und Bürosprache war ausschließlich französisch.

Ich habe mehrheitlich an Wohnbauprojekten mitgearbeitet, was mir einen guten Einblick in den großmaßstäblichen, syste-matisierten Wohnungsbau gab.Für den Wettbewerb „urban village“ habe ich nach den groben Vorstellungen des Projektleiters die Pläne und Diagramme gezeichnet sowie das Layout festgelegt. Hauptsächlich arbeitete ich an der Genehmigungs- und Aus-führungsplanung für das laufende Projekt „Le 55“, ein 55m hoher Wohnturm mit Büro und Handelsflächen für Nantes. Außerdem habe ich Investorenbroschüren, Zwischenpräsenta-tionen erstellt und an Bauherren- und Ingenieursbesprechun-gen teilgenommen.

Diese Erfahrung erlaubt es mir einen Vergleich zwischen fran-zösischer und deutscher Methoden und Interessen zu ziehen. Teil dieses Architekturbüros zu sein, das eine sehr künstleri-sche, poetische und sensuelle Herangehensweise pflegt hat, hat meine Haltung zu Architektur und Design sehr beeinflusst.

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„urban village“ Wohnblock für Paris: Bearbeitung der Wettbewerbspläne (Zeichnungen, Schemata, Layout, Visualisierung nach extern vergeben)

„Le 55“ Wohnturm mit Büro- und Handelsflächen für Nantes: Bearbeitung von Berichten, Konzeption der Apartments, Baugenehmigung, Flächenkalkulationen, Ausführungsplanung

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Projektentwicklung Bergstraße

Mitarbeit_2009-2010_D-Münsterhttp://www.ars-architekten.de

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Das abgebildete Projekt „Bergstraße“ begleitete ich als Projektentwicklung auf einem besonders sensiblen Grundstück am Rand des Münsteraner Gestaltungssatzungsgebietes. In den Genhmigungsprozess musste der Gestaltungsbeirat eingebunden werden. Mehrer Designstudien wurden von mir in Entwurfszeichnugen, Visualisie-rungen, Projektvorstellungen sowie Bauvoranfragen und Bauanträge festgehalten.

Bestand

Planung

Auszug aus dem Plan der Bauvoranfrage für das Wohn-und Geschäftsgebäude „Bergstraße“ (ca. 700 m² BGF)

Page 20: Portfolio Meier 2013

Innenausbauten

Angestellte Architektin - Rostock Architekturbüro Enno Zeug

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Wenn der Bauherr sich eine neue Immobilie ersteht, fehlt es diesem Objekt an Individualität und Praktikabilität. Um den Alltag des Bauherren zu optimieren und seinem neuen Domizil eine persönliche Note zu geben, habe ich mit den Bauherren Ideen und Konzepte entwickelt und diese durch 3D-Zeichnungen und Visualisierun-gen dargestellt. Des weiteren habe ich von der Ausführungs-, Ausschreibungsplaung und Vergabe durchgeführt und die Innenausbauten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachmenschen verwirklicht.

Ankleide - beleuchtete offene Fächer als Akzente

Ankleideraum im Mondrian-Stil

Penthouse - Lichtstudie LED-Lichtbänder

Penthouse - Lichtstudie abghängte Decke

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Stellungnahme zum Bebauungsplan Holzhalbinsel

Angestellte Architektin - Rostock 2012, Architekturbüro Enno Zeug

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Das Neubaumischgebiet am Rostocker Holzhafen wurde trotz seiner Presti-gelage nicht genügend von potentiellen Mietern und Investoren angenommen. Beklagt wurden besonders die Legitimierungen des Bebauungsplanes. Dieser wurde 2012 überarbeitet und ausgelegt.

Im Auftrag von zwei Mietparteien aus den bereits fertiggestellten und bezoge-nen Gebäuden haben wir eine Stellungnahme mit Verbesserungsvorschlägen entwickelt. Die Wünsche der Auftraggeber flossen zusammen mit den von uns gesetzten Prämissen Durchwegung, Sichtbezüge und qualitative Baumasse in einen alternativen Bebauungsvorschlag.

BLATT-NR.BLATT-GR.GEPRÜFT

PLANUNG

DATUM GEZEICHNET

FM

ARCHITEKTURBÜRO ENNO ZEUG

MASZSTAB

1:2000A4IDEEN-SCHEMAZEICHNUNGPHASEPROJEKT-NR.

G 12 - 17

STELLUNGNAHME ZUM B-PLANNr.11 MI.114 MischgebietHOLZHALBINSEL

18109 ROSTOCK - IMMENBARG 2TEL.: 0381 - 54 39 10 - FAX.: 0381 - 54 39 [email protected] - www.ennozeug.de

ENTWURF 121026

N

S

OW

AUFTRAGGEBER

Dr. Bloss &Familie Gohlke

LANDMARKSICHTBAR AB ZUFAHRTZWISCHEN BAUGEBIET 1 & 5

FORTFÜHRUNGDER 4 SOLITÄR-GEBÄUDE

FORTFÜHRUNG DERGESTALTUNG KREISELHÖHE DURCH STAFFEL-GESCHOSS VERINGERT IV

IV

IVIV

IV

SICHTACHSEN ZUM WASSER AUF EBENEFUSSGÄNGER UND EBENE STAFFELGESCHOSS

SICH

TACH

SE AUF LAN

DM

ARK

VII

ZUNEHMENDE PRIVATHEITZWISCHEN DEN BAUKÖRPERNJEDOCH DURCH SICHT-&BEWEGUNGSSCHNEISEN GEGLIEDERT

III

IVIV

EINHEITLICH 3-GESCHOSSIG ENTSPRECHEND

TOPOGRAHISCHER SENKUNG ZUM WASSER

ANSICHT NORD (SILHOUETTE DER WASSERSEITIGEN BEBAUUNG)DURCH DIE EINHEITLICHE 3-GESCHOSSIGKEIT DER WASSERSEITIGEN GEBÄUDEVERSTÄRKT SICH DIE WIRKUNG DES NIEDRIGEN LANDMARKS

ANSICHT NORD

III

III

1

N

S

OW

Page 24: Portfolio Meier 2013

Paris 1998, 2004, 2008, 2010, 2011

http://thephotoproject-fm.blogspot.de/Reise- und Fotoblog _seit 2010

Ich liebe es zu reisen; neue Menschen, neue Geschmäcker, neue Lebensarten und andere Denkweisen kennen-zulernen. In meinem Blog halte ich genau diese Erfahrungen mit ausgewählten Fotos fest: Amsterdam, Berlin, Brügge, Brüssel, Hamburg, Istanbul, Kopenhagen, Krakow, Nantes, New York, Münster, Paris, Prag, Rostock,

Stockholm ...und auch die kleinen faszinierenden Orte.

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New

Yor

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013

Page 26: Portfolio Meier 2013

Büroerfahrung

seit 01|2012 Angestellte ArchitektinArchiteturbüro Enno Zeug, Rostock http://www.ennozeug.de/Projektentwicklungen, Visualisierungen, Bauanträge, AVA LP 1-7

03|2010 - 08|2010 PraktikumO.A.L. | Édouard François, Paris http://edouardfrancois.com/Wettewerbe und Genehmigungplanung, Optimierung der Bürostruktur: Ablagesystem und CAD-Templates (Zeugnis verfügbar)

01|2009 - 02|2010 Werkstudentars-Architekten, Münster http://www.ars-architekten.de/Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung im Bereich Gesundheits-, Büro- und Wohnbauten (Zeugnis verfügbar)

01|2008 - 02|2008 PraktikumÖ-Contur-Architekturbüro, Visselhövede http://www.oe-contur.de/Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung mit Schwerpunkt ökologisches Bauen (Zeugnis verfügbar)

07|2007 - 09|2007 PraktikumGeising + Böker Architekten, Hamburg http://www.geising-boeker.de/Wettbewerbe und Ausführungsplanung für Schwimm- und Freizeitbäder

07|2005 - 09|2005 internshipLadenbau Petersen, Soltau, Praktikum als Tischler

weiterführende Erfahrungen

11| 2010 - 08|2011 k3 Stadtführungen (deutsch, englisch, französisch),(Zeugnis verfügbar)

2009annual09: Jahresaustellung der münster school of architectureOrganisation von Workshops und Abend-Programm

Bildung

09|2008 - 08|2011msa|muenster school of architecture (FH Münster)Abschluss: Master of Arts (Architecture)

09|2005 - 07|2008HS-Wismar, university of applied sciences, Abschluss: Bachelor of Arts (Architecture)

08|1992-07|2005Gymnasium (grammar school) SoltauAbschluss: Abitur

26|07|1986 geboren in Bremen

Internationale Workshops

08|2011 Masterclass „Reinventing the Amsterdam Urban Block“ mit Joan Busquets, Academie van Bouwkunst, NL-Amsterdam

12|2009 Workshop „Sustainable-by-design“UIA bei der UN Klimakonferenz, DK-Kopenhagen

11|2007 Workshop „Architecture for children“Bauakademie Northern Europe, PL-Krakow

Honorationen

05|2011Stipendium zur Forschungsarbeit für die Masterthesis„Retour à la Loire“, Nantes

01|2011Erfolgreiche Bewerbung für das Programm „Kunst fürs Dorf“,Deutsche Stiftung Kulturlandschaft, Berlin

12|20091. Preis „Sustainable-by-design-Award“

Kenntnisse

ArchiCAD, AutoCADgerne bereit mich in neue CAD-Programme einzuarbeiten

Adobe-Suite (Photoshop, Indesign, Illustrator)

MS Office (Word, Excel, PowerPoint, Outlook) Sprachen:Französisch (fließend in Wort & Schrift,6-monatiger Aufenthalt in Frankreich) Englisch (sicher in Wort & Schrift)

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Ich würde mich sehr über eine Möglichkeit freuen, Ihnen meine hohe Motivation, meine vielfältigen Kenntnisse, meine selbstständige Arbeits-weise und ausgeprägte Teamfähigkeit zu demonstrieren.

Kontakt

Friederike MeierBudapester Straße 42

D-18057 Rostock

Mobil: 0172 7078459 [email protected]