6
IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN SOCIAL INTRANET REFERENTEN sind u.a. Dr. Julian Bahrs (IPI) Lutz Hirsch (HIRSCHTEC) 6WHIÀ *U|VFKR SHUOURW Sabine Krippl (textwende) 'U *HRUJ .ROE .OHQN +RXUVFK +XEHUW 5DVLJ &RPPXQLFDWLRQ +DUPRQLVWV Sven Lindenhahn 76\VWHPV 0XOWLPHGLD 6ROXWLRQV PRAXISTAGE INTERNE KOMMUNIKATION 2.0 24. + 25. März 2015 Frankfurt 11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE .H\QRWHV XD YRQ DATEV und $PDGHXV 9RQ GHU ,QIRUPDWLRQVYHUPLWWOXQJ zur 3DUWL]LSDWLRQ ² 0LWDUEHLWHU HUIROJUHLFK HLQELQGHQ 7KH PHGLXP LV WKH PHVVDJH ² ,QWUDQHW Usability DOV %RWVFKDIW Intranet ² 'HU :HJ ]X ,QWHUDNWLRQ =XVDPPHQDUEHLW XQG :LVVHQ ,QWUDQHW PLW 0LFURVRIW 6KDUH3RLQW ² 9RUWHLOH 1DFKWHLOH XQG $OWHUQDWLYHQ 3URMHNWVFKULWWH ]XP HUIROJUHLFKHQ 6RFLDO ,QWUDQHW Schreiben IU LQWHUQH 2QOLQHPHGLHQ 0LWDUEHLWHUNRPPXQLNDWLRQ QHX JHVWDOWHQ Intranet Schritt für Schritt – &KDQJH GRVLHUHQ XQG PRGHULHUHQ 3DUWL]LSDWLRQVIRUPDWH IU GLH LQWHUQH 0DUNWIRUVFKXQJ 6RFLDO ,QWUDQHW HUIROJUHLFK VWHXHUQ ² .HQQ]DKOHQ XQG 0HWKRGHQ 'LJLWDOHV 6WRU\WHOOLQJ LQ GHU ,QWHUQHQ .RPPXQLNDWLRQ

Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

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DESCRIPTION

11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.

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Page 1: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

Veranstaltungsort

NH Frankfurt City

Vilbeler Straße 2

60313 Frankfurt/Main

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Nicole Gatz

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

[email protected]

www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-

kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,

Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie

Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-

experten lernen

• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.

(Verena Barkling, LVM)

Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referenten, kontroverse Diskus-

sionen - aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro.

(Thiemo Damm, HRS)

Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmit-

telbar danach gezielt einsetzen konnte.

(Alexander Föll, DEKRA e.V.)

Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops

hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen

anderen Formaten dieser Art).

(Martin Reinicke, IKK Südwest)

Methode: Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops

zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,

Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.

Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne

Kommunikation 2.0.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-

sphäre.

Poster Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder

eine Strategie vorgestellt werden.

IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN

SOCIAL INTRANET

REFERENTEN

sind u.a.

Dr. Julian Bahrs (IPI)

Lutz Hirsch (HIRSCHTEC)

6WHIÀ�*U|VFKR��SHUOURW�

Sabine Krippl (textwende)

'U��*HRUJ�.ROE��.OHQN��+R

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+XEHUW�5DVLJ��&RPPXQLFDW

LRQ�+DUPRQLVWV�

Sven Lindenhahn �7�6\VWHPV�0XOWLPHGL

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PRAXISTAGE

INTERNE KOMMUNIKATION 2.0

24. + 25. März 2015

Frankfurt

11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE

.H\QRWHV�X�D��YRQ�DATEV und $PDGHXV

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NDWLRQ

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die

Teilnahmebedingungen und AGB1

Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 10.03.2015 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €Preis bei Anmeldung ab 10.02.2015 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €Frühbucherpreis bis zum 09.02.2015 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 24. und 25. März 2015 Anmeldung für den 24. März 2015 Anmeldung für den 25. März 2015

Medienpartner

ANMELDEFORMULAR

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

24. + 25. März 2015Frankfurt

Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.

Page 2: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0

• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung

• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation

• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren

• Praxisbeispiele. Mit Übung

|||||| |||||| Begrüßung und Keynote

Dr. Andreas Binzenhöfer, DATEV

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Poster Sessions

Woran denken Sie bei „modernen Arbeitswelten“? Denken Sie an moderne Bürogebäude mit of-

fenen Büros, Meeting-Lounges und Arbeiten im Café? Oder denken Sie an grenzenloses Arbeiten,

ständige Erreichbarkeit und permanenten Stress?

Neue Arbeitswelten erzeugen viele Bilder im Kopf. Bei einigen Menschen sprechen sie die tief-

sten Wünsche und Sehnsüchte an, bei anderen rufen sie eher Befremdung und Unbehagen her-

vor. So verschieden die Bilder auch sind, es gibt eines, was alle eint: Sie drehen sich nicht um

irgendwelche Software-Lösungen, sondern um eine neue Art des Arbeitens.

Das Vorhaben zur Einführung moderner Arbeitsweisen beginnt in der Regel nicht mit der

Entscheidung, eine IT-Lösung einzuführen. Den eigentlichen Anstoß über neue vernetzte Ar-

beitsumgebungen nachzudenken, liefern die Veränderungen, denen Unternehmen ausgesetzt

sind und für die sie neue Arbeitsformen benötigen. Die Bereitstellung von modernen IT-Werk-

zeugen ist nie Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die neuen Anforderungen besser zu erfüllen.

Doch welches sind die neuen Anforderungen, die auf Organisationen einströmen und tiefgreifend

genug sind, um die Arbeitsweisen von Menschen grundlegend zu verändern?

ALLES IM WANDEL

Die Zeiten, in denen man als schwergewichtiger Tanker erfolgreich war, sind vorbei. Immer mehr

Unternehmen fällt auf, dass die Erfolgsprinzipien von früher nicht mehr zuverlässig funktionie-

ren. Agile Organisationen und Netzwerkstrukturen sind das Organisationsmodell der Zukunft. Mit

der richtigen IT-Umgebung und einer passenden Unternehmenskultur gelingt der Wandel vom

Tanker zum flexiblen Schnellboot.

EFFIZIENT UND TROTZDEM INNOVATIV

Effizienz- und Innovationsdruck sind zwei ganz markante Beweggründe, um sich mit vernetzten

und kollaborativen Arbeitsumgebungen auseinanderzusetzen. In vielen Unternehmen herrscht

noch das klassische Silodenken vor. Soziale Technologien schaffen Möglichkeiten für völlig neu-

artige Synergieeffekte: Sie können Prozesse verschlanken, Wissen und Ideen sichtbar machen,

und sie machen das effektive bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeiten auf einfache

Weise möglich.

DIE GROßE WEITE WELT

Immer mehr Unternehmen wagen den Weg in global agierende Märkte. Internationale Vertriebs-

strukturen, neue weltweite Standorte oder internationale Kooperationsnetzwerke bringen gleich

mehrere neue Herausforderungen mit sich. Dafür braucht es Lösungen, welche die Menschen

verbinden und den Austausch sowie die Zusammenarbeit praktikabel gestalten. Moderne

Kollaborations- und Kommunikationslösungen schaffen dafür optimale Voraussetzungen.

ALLES DREHT SICH UM DEN MITARBEITER

Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Unternehmen, die hier die richtigen Angebote ent-

wickeln, schaffen gute Voraussetzungen, um für Leistungsträger in verschiedenen Lebensphasen

ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit einer vernetzten Arbeitswelt und der dazugehörenden

Vertrauenskultur entstehen schnell inspirierende Arbeitsumgebungen.

WISSEN RETTEN VOR DER DEMOGRAFIEFALLE

Unternehmen bekommen den demografischen Wandel immer stärker zu spüren. In den nächsten

Jahren scheidet eine große Welle von Mitarbeitern altersbedingt aus Unternehmen aus. Hier

sind moderne Lern- und Wissensmanagement-Systeme gefragt, die den virtuellen Austausch

von Erfahrungswissen unterstützen und dieses einfach und flexibel zur Verfügung stellen, wenn

es konkret gebraucht wird. Moderne Arbeitsplattformen bieten aber auch das Potenzial, Abläufe

zu verschlanken und den oft zitierten Fachkräftemangel auch dadurch ein wenig abzufangen.

NEUE ARBEITSWELT - MEHR ALS EIN IT-PROJEKT

All diese Herausforderungen bewegen immer mehr Unternehmen zu der strategischen Ent-

scheidung, moderne soziale Plattformen einzuführen. Typischerweise werden damit folgende

Erwartungen verbunden:

• Austausch fördern, damit Informationen schneller an der richtigen Stelle ankommen

• Wissen und Experten besser auffindbar machen, um schneller gute Lösungen für komplexe

Probleme zu finden

• Zusammenarbeit und Workflows so unterstützen, dass sie wesentlich effizienter ablaufen

• flexible Lernumgebungen fördern, damit die Mitarbeiter Wissen aufnehmen, wenn sie es wirklich

benötigen und ihr Erfahrungswissen wiederum der Organisation zugute kommen lassen

• moderne Informationskanäle bereitstellen, um alle Mitarbeiter schneller über wichtige Informa-

tionen auf dem Laufenden zu halten

• Wissensweitergabe fördern und neue Mitarbeiter schnell einarbeiten

Leider begegnet man in der Praxis immer wieder der Tendenz: Sobald eine IT-Lösung einge-

führt werden soll, wird das Vorhaben auf ein IT-Projekt reduziert. Bei Entscheidern steigt aus

schlechten Vorerfahrungen allerdings merklich das Bewusstsein, dass die Einführung moderner

IT-Umgebungen kein Selbstläufer ist und dass es einer sorgfältigen Einführung bedarf, damit die

Investition sich auszahlt.

Eine soziale Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform macht nur Sinn, wenn sie lebt.

Wenn sie also viele aktive Nutzer hat, die nicht nur konsumieren, sondern auch Informationen

und Wissen teilen. Von dieser Selbstverständlichkeit sind viele Unternehmen kulturell und orga-

nisatorisch heute noch weit entfernt. Es ist also mühsame Aufklärungs- und mutige Pionierarbeit

erforderlich.

Man kann den Wandel in die moderne Arbeitswelt dosiert in verträglichen Schritten gestalten –

als Projektverantwortliche oder Entscheider haben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Hand.

Es gibt nicht den einen richtigen Weg, aber es gibt Leitplanken, die es Ihnen leichter machen,

selbst in Ihren Weg zu vertrauen und sich entsprechend selbstbewusst auch in Ihrer Organisation

dafür einzusetzen.

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Fachbuch „Willkommen in der neuen Arbeitswelt.

So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben“, das im März 2015 bei der SCM

erscheint.

Autorinnen: Steffi Gröscho, Dr. Claudia Eichler-Liebenow und Regina Köhler

24. MÄRZ 2015

9.00

- 9.45

Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien

Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und

gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das

Intranet aufbereiten.

• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau

• Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil

Sabine Krippl

textwende

Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne

Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und

zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von

der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind.

• Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...

• Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix

• Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets

• Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv

• Wirksam und pragmatisch umsetzen: die wichtigsten Technologieszenarien

Sven Lindenhahn

T-Systems Multimedia Solutions

Intranet Schritt für Schritt – Change dosieren und moderieren

• Vision: Modernes Intranet und schlanke Kommunikation

• Planung von Social Intranets

• Abholen der Mitarbeiter

Dr. Julian Bahrs

IPI

Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden

• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?

• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?

• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?

Ariana Fischer

Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung

Was wollen eigentlich die Mitarbeiter? Partizipationsformate für die interne

Marktforschung

• Viel mehr als Umfrageergebnisse: Aufbau von und Arbeit mit internen

Feedback-Gruppen

• Medienwandel & Social Intranet: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?

• Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen Kom-

munikation in Change-Projekten

Hubert Rasig

Communication Harmonists

„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

• Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“

• Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

• Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

9.45

- 13.0

0*14

.30 -

15.45

13.00

15.45

16.1

5 - 1

7.30

14.00

|||||| |||||| Begrüßung und Keynote:

Der Schlüssel zu erfolgreichen Social-Intranet-Projekten – Was uns in 2015 und zukünftig bewegt

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

|||||| |||||| Fazit des Tages und anschließendes Get-Together

9.00

- 10.0

0

The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft

• Definition: Intranet Usability

• Wertschöpfung für Interne Kommunikation

• Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks

• Optimierung: Tools und Methoden

• Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung

Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

6 Projektschritte zum erfolgreichen Social Intranet

Sie wollen ein Social-Intranet-Projekt starten und suchen nach einem praktikablen Weg

der Einführung? Die vorgestellte Methode gliedert ein Projekt in sechs Phasen und führt

Sie von der Vision bis zur erfolgreichen Verankerung der Plattform im Arbeitsalltag.

Beim perfekten Zusammenspiel von Projektmanagement, IT, Kommunikation und Change

Management stehen die Nutzer im Mittelpunkt. So entfalten sich Kommunikation und

Zusammenarbeit in der Arbeitswelt 2.0.

Steffi Gröscho

perlrot

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

• Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren

• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

• Redaktionelle Bereiche (Publishing)

• Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten

• Suche: Inhalte, Skills und Personen

• Elektronische Self Services

• Intranet-Applikationen

• Integration von Drittsystemen

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

10.00

- 13

.15*

13.15

15.45

14.15

- 15

.45*

16.15

- 17

.45ab

17.4

5

25. MÄRZ 2015WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT

Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

Page 3: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0

• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung

• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation

• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren

• Praxisbeispiele. Mit Übung

|||||| |||||| Begrüßung und Keynote

Dr. Andreas Binzenhöfer, DATEV

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Poster Sessions

Woran denken Sie bei „modernen Arbeitswelten“? Denken Sie an moderne Bürogebäude mit of-

fenen Büros, Meeting-Lounges und Arbeiten im Café? Oder denken Sie an grenzenloses Arbeiten,

ständige Erreichbarkeit und permanenten Stress?

Neue Arbeitswelten erzeugen viele Bilder im Kopf. Bei einigen Menschen sprechen sie die tief-

sten Wünsche und Sehnsüchte an, bei anderen rufen sie eher Befremdung und Unbehagen her-

vor. So verschieden die Bilder auch sind, es gibt eines, was alle eint: Sie drehen sich nicht um

irgendwelche Software-Lösungen, sondern um eine neue Art des Arbeitens.

Das Vorhaben zur Einführung moderner Arbeitsweisen beginnt in der Regel nicht mit der

Entscheidung, eine IT-Lösung einzuführen. Den eigentlichen Anstoß über neue vernetzte Ar-

beitsumgebungen nachzudenken, liefern die Veränderungen, denen Unternehmen ausgesetzt

sind und für die sie neue Arbeitsformen benötigen. Die Bereitstellung von modernen IT-Werk-

zeugen ist nie Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die neuen Anforderungen besser zu erfüllen.

Doch welches sind die neuen Anforderungen, die auf Organisationen einströmen und tiefgreifend

genug sind, um die Arbeitsweisen von Menschen grundlegend zu verändern?

ALLES IM WANDEL

Die Zeiten, in denen man als schwergewichtiger Tanker erfolgreich war, sind vorbei. Immer mehr

Unternehmen fällt auf, dass die Erfolgsprinzipien von früher nicht mehr zuverlässig funktionie-

ren. Agile Organisationen und Netzwerkstrukturen sind das Organisationsmodell der Zukunft. Mit

der richtigen IT-Umgebung und einer passenden Unternehmenskultur gelingt der Wandel vom

Tanker zum flexiblen Schnellboot.

EFFIZIENT UND TROTZDEM INNOVATIV

Effizienz- und Innovationsdruck sind zwei ganz markante Beweggründe, um sich mit vernetzten

und kollaborativen Arbeitsumgebungen auseinanderzusetzen. In vielen Unternehmen herrscht

noch das klassische Silodenken vor. Soziale Technologien schaffen Möglichkeiten für völlig neu-

artige Synergieeffekte: Sie können Prozesse verschlanken, Wissen und Ideen sichtbar machen,

und sie machen das effektive bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeiten auf einfache

Weise möglich.

DIE GROßE WEITE WELT

Immer mehr Unternehmen wagen den Weg in global agierende Märkte. Internationale Vertriebs-

strukturen, neue weltweite Standorte oder internationale Kooperationsnetzwerke bringen gleich

mehrere neue Herausforderungen mit sich. Dafür braucht es Lösungen, welche die Menschen

verbinden und den Austausch sowie die Zusammenarbeit praktikabel gestalten. Moderne

Kollaborations- und Kommunikationslösungen schaffen dafür optimale Voraussetzungen.

ALLES DREHT SICH UM DEN MITARBEITER

Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Unternehmen, die hier die richtigen Angebote ent-

wickeln, schaffen gute Voraussetzungen, um für Leistungsträger in verschiedenen Lebensphasen

ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit einer vernetzten Arbeitswelt und der dazugehörenden

Vertrauenskultur entstehen schnell inspirierende Arbeitsumgebungen.

WISSEN RETTEN VOR DER DEMOGRAFIEFALLE

Unternehmen bekommen den demografischen Wandel immer stärker zu spüren. In den nächsten

Jahren scheidet eine große Welle von Mitarbeitern altersbedingt aus Unternehmen aus. Hier

sind moderne Lern- und Wissensmanagement-Systeme gefragt, die den virtuellen Austausch

von Erfahrungswissen unterstützen und dieses einfach und flexibel zur Verfügung stellen, wenn

es konkret gebraucht wird. Moderne Arbeitsplattformen bieten aber auch das Potenzial, Abläufe

zu verschlanken und den oft zitierten Fachkräftemangel auch dadurch ein wenig abzufangen.

NEUE ARBEITSWELT - MEHR ALS EIN IT-PROJEKT

All diese Herausforderungen bewegen immer mehr Unternehmen zu der strategischen Ent-

scheidung, moderne soziale Plattformen einzuführen. Typischerweise werden damit folgende

Erwartungen verbunden:

• Austausch fördern, damit Informationen schneller an der richtigen Stelle ankommen

• Wissen und Experten besser auffindbar machen, um schneller gute Lösungen für komplexe

Probleme zu finden

• Zusammenarbeit und Workflows so unterstützen, dass sie wesentlich effizienter ablaufen

• flexible Lernumgebungen fördern, damit die Mitarbeiter Wissen aufnehmen, wenn sie es wirklich

benötigen und ihr Erfahrungswissen wiederum der Organisation zugute kommen lassen

• moderne Informationskanäle bereitstellen, um alle Mitarbeiter schneller über wichtige Informa-

tionen auf dem Laufenden zu halten

• Wissensweitergabe fördern und neue Mitarbeiter schnell einarbeiten

Leider begegnet man in der Praxis immer wieder der Tendenz: Sobald eine IT-Lösung einge-

führt werden soll, wird das Vorhaben auf ein IT-Projekt reduziert. Bei Entscheidern steigt aus

schlechten Vorerfahrungen allerdings merklich das Bewusstsein, dass die Einführung moderner

IT-Umgebungen kein Selbstläufer ist und dass es einer sorgfältigen Einführung bedarf, damit die

Investition sich auszahlt.

Eine soziale Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform macht nur Sinn, wenn sie lebt.

Wenn sie also viele aktive Nutzer hat, die nicht nur konsumieren, sondern auch Informationen

und Wissen teilen. Von dieser Selbstverständlichkeit sind viele Unternehmen kulturell und orga-

nisatorisch heute noch weit entfernt. Es ist also mühsame Aufklärungs- und mutige Pionierarbeit

erforderlich.

Man kann den Wandel in die moderne Arbeitswelt dosiert in verträglichen Schritten gestalten –

als Projektverantwortliche oder Entscheider haben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Hand.

Es gibt nicht den einen richtigen Weg, aber es gibt Leitplanken, die es Ihnen leichter machen,

selbst in Ihren Weg zu vertrauen und sich entsprechend selbstbewusst auch in Ihrer Organisation

dafür einzusetzen.

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Fachbuch „Willkommen in der neuen Arbeitswelt.

So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben“, das im März 2015 bei der SCM

erscheint.

Autorinnen: Steffi Gröscho, Dr. Claudia Eichler-Liebenow und Regina Köhler

24. MÄRZ 2015

9.00

- 9.45

Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien

Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und

gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das

Intranet aufbereiten.

• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau

• Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil

Sabine Krippl

textwende

Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne

Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und

zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von

der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind.

• Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...

• Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix

• Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets

• Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv

• Wirksam und pragmatisch umsetzen: die wichtigsten Technologieszenarien

Sven Lindenhahn

T-Systems Multimedia Solutions

Intranet Schritt für Schritt – Change dosieren und moderieren

• Vision: Modernes Intranet und schlanke Kommunikation

• Planung von Social Intranets

• Abholen der Mitarbeiter

Dr. Julian Bahrs

IPI

Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden

• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?

• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?

• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?

Ariana Fischer

Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung

Was wollen eigentlich die Mitarbeiter? Partizipationsformate für die interne

Marktforschung

• Viel mehr als Umfrageergebnisse: Aufbau von und Arbeit mit internen

Feedback-Gruppen

• Medienwandel & Social Intranet: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?

• Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen Kom-

munikation in Change-Projekten

Hubert Rasig

Communication Harmonists

„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

• Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“

• Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

• Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

9.45

- 13.0

0*14

.30 -

15.45

13.00

15.45

16.1

5 - 1

7.30

14.00

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

|||||| |||||| Fazit des Tages und anschließendes Get-Together

9.00

- 10.0

0

The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft

• Definition: Intranet Usability

• Wertschöpfung für Interne Kommunikation

• Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks

• Optimierung: Tools und Methoden

• Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung

Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

6 Projektschritte zum erfolgreichen Social Intranet

Sie wollen ein Social-Intranet-Projekt starten und suchen nach einem praktikablen Weg

der Einführung? Die vorgestellte Methode gliedert ein Projekt in sechs Phasen und führt

Sie von der Vision bis zur erfolgreichen Verankerung der Plattform im Arbeitsalltag.

Beim perfekten Zusammenspiel von Projektmanagement, IT, Kommunikation und Change

Management stehen die Nutzer im Mittelpunkt. So entfalten sich Kommunikation und

Zusammenarbeit in der Arbeitswelt 2.0.

Steffi Gröscho

perlrot

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

• Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren

• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

• Redaktionelle Bereiche (Publishing)

• Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten

• Suche: Inhalte, Skills und Personen

• Elektronische Self Services

• Intranet-Applikationen

• Integration von Drittsystemen

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

10.00

- 13

.15*

13.15

15.45

14.15

- 15

.45*

16.15

- 17

.45ab

17.4

5

25. MÄRZ 2015WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT

Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

|||||| |||||| Begrüßung und Keynote

Dr. Hans-Jürgen Sturm, Amadeus

Page 4: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0

• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung

• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation

• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren

• Praxisbeispiele. Mit Übung

|||||| |||||| Begrüßung und Keynote

Dr. Andreas Binzenhöfer, DATEV

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Poster Sessions

Woran denken Sie bei „modernen Arbeitswelten“? Denken Sie an moderne Bürogebäude mit of-

fenen Büros, Meeting-Lounges und Arbeiten im Café? Oder denken Sie an grenzenloses Arbeiten,

ständige Erreichbarkeit und permanenten Stress?

Neue Arbeitswelten erzeugen viele Bilder im Kopf. Bei einigen Menschen sprechen sie die tief-

sten Wünsche und Sehnsüchte an, bei anderen rufen sie eher Befremdung und Unbehagen her-

vor. So verschieden die Bilder auch sind, es gibt eines, was alle eint: Sie drehen sich nicht um

irgendwelche Software-Lösungen, sondern um eine neue Art des Arbeitens.

Das Vorhaben zur Einführung moderner Arbeitsweisen beginnt in der Regel nicht mit der

Entscheidung, eine IT-Lösung einzuführen. Den eigentlichen Anstoß über neue vernetzte Ar-

beitsumgebungen nachzudenken, liefern die Veränderungen, denen Unternehmen ausgesetzt

sind und für die sie neue Arbeitsformen benötigen. Die Bereitstellung von modernen IT-Werk-

zeugen ist nie Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die neuen Anforderungen besser zu erfüllen.

Doch welches sind die neuen Anforderungen, die auf Organisationen einströmen und tiefgreifend

genug sind, um die Arbeitsweisen von Menschen grundlegend zu verändern?

ALLES IM WANDEL

Die Zeiten, in denen man als schwergewichtiger Tanker erfolgreich war, sind vorbei. Immer mehr

Unternehmen fällt auf, dass die Erfolgsprinzipien von früher nicht mehr zuverlässig funktionie-

ren. Agile Organisationen und Netzwerkstrukturen sind das Organisationsmodell der Zukunft. Mit

der richtigen IT-Umgebung und einer passenden Unternehmenskultur gelingt der Wandel vom

Tanker zum flexiblen Schnellboot.

EFFIZIENT UND TROTZDEM INNOVATIV

Effizienz- und Innovationsdruck sind zwei ganz markante Beweggründe, um sich mit vernetzten

und kollaborativen Arbeitsumgebungen auseinanderzusetzen. In vielen Unternehmen herrscht

noch das klassische Silodenken vor. Soziale Technologien schaffen Möglichkeiten für völlig neu-

artige Synergieeffekte: Sie können Prozesse verschlanken, Wissen und Ideen sichtbar machen,

und sie machen das effektive bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeiten auf einfache

Weise möglich.

DIE GROßE WEITE WELT

Immer mehr Unternehmen wagen den Weg in global agierende Märkte. Internationale Vertriebs-

strukturen, neue weltweite Standorte oder internationale Kooperationsnetzwerke bringen gleich

mehrere neue Herausforderungen mit sich. Dafür braucht es Lösungen, welche die Menschen

verbinden und den Austausch sowie die Zusammenarbeit praktikabel gestalten. Moderne

Kollaborations- und Kommunikationslösungen schaffen dafür optimale Voraussetzungen.

ALLES DREHT SICH UM DEN MITARBEITER

Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Unternehmen, die hier die richtigen Angebote ent-

wickeln, schaffen gute Voraussetzungen, um für Leistungsträger in verschiedenen Lebensphasen

ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit einer vernetzten Arbeitswelt und der dazugehörenden

Vertrauenskultur entstehen schnell inspirierende Arbeitsumgebungen.

WISSEN RETTEN VOR DER DEMOGRAFIEFALLE

Unternehmen bekommen den demografischen Wandel immer stärker zu spüren. In den nächsten

Jahren scheidet eine große Welle von Mitarbeitern altersbedingt aus Unternehmen aus. Hier

sind moderne Lern- und Wissensmanagement-Systeme gefragt, die den virtuellen Austausch

von Erfahrungswissen unterstützen und dieses einfach und flexibel zur Verfügung stellen, wenn

es konkret gebraucht wird. Moderne Arbeitsplattformen bieten aber auch das Potenzial, Abläufe

zu verschlanken und den oft zitierten Fachkräftemangel auch dadurch ein wenig abzufangen.

NEUE ARBEITSWELT - MEHR ALS EIN IT-PROJEKT

All diese Herausforderungen bewegen immer mehr Unternehmen zu der strategischen Ent-

scheidung, moderne soziale Plattformen einzuführen. Typischerweise werden damit folgende

Erwartungen verbunden:

• Austausch fördern, damit Informationen schneller an der richtigen Stelle ankommen

• Wissen und Experten besser auffindbar machen, um schneller gute Lösungen für komplexe

Probleme zu finden

• Zusammenarbeit und Workflows so unterstützen, dass sie wesentlich effizienter ablaufen

• flexible Lernumgebungen fördern, damit die Mitarbeiter Wissen aufnehmen, wenn sie es wirklich

benötigen und ihr Erfahrungswissen wiederum der Organisation zugute kommen lassen

• moderne Informationskanäle bereitstellen, um alle Mitarbeiter schneller über wichtige Informa-

tionen auf dem Laufenden zu halten

• Wissensweitergabe fördern und neue Mitarbeiter schnell einarbeiten

Leider begegnet man in der Praxis immer wieder der Tendenz: Sobald eine IT-Lösung einge-

führt werden soll, wird das Vorhaben auf ein IT-Projekt reduziert. Bei Entscheidern steigt aus

schlechten Vorerfahrungen allerdings merklich das Bewusstsein, dass die Einführung moderner

IT-Umgebungen kein Selbstläufer ist und dass es einer sorgfältigen Einführung bedarf, damit die

Investition sich auszahlt.

Eine soziale Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform macht nur Sinn, wenn sie lebt.

Wenn sie also viele aktive Nutzer hat, die nicht nur konsumieren, sondern auch Informationen

und Wissen teilen. Von dieser Selbstverständlichkeit sind viele Unternehmen kulturell und orga-

nisatorisch heute noch weit entfernt. Es ist also mühsame Aufklärungs- und mutige Pionierarbeit

erforderlich.

Man kann den Wandel in die moderne Arbeitswelt dosiert in verträglichen Schritten gestalten –

als Projektverantwortliche oder Entscheider haben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Hand.

Es gibt nicht den einen richtigen Weg, aber es gibt Leitplanken, die es Ihnen leichter machen,

selbst in Ihren Weg zu vertrauen und sich entsprechend selbstbewusst auch in Ihrer Organisation

dafür einzusetzen.

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Fachbuch „Willkommen in der neuen Arbeitswelt.

So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben“, das im März 2015 bei der SCM

erscheint.

Autorinnen: Steffi Gröscho, Dr. Claudia Eichler-Liebenow und Regina Köhler

24. MÄRZ 20159.0

0 - 9

.45

Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien

Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und

gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das

Intranet aufbereiten.

• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau

• Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil

Sabine Krippl

textwende

Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten

Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne

Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und

zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von

der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind.

• Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...

• Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix

• Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets

• Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv

• Wirksam und pragmatisch umsetzen: die wichtigsten Technologieszenarien

Sven Lindenhahn

T-Systems Multimedia Solutions

Intranet Schritt für Schritt – Change dosieren und moderieren

• Vision: Modernes Intranet und schlanke Kommunikation

• Planung von Social Intranets

• Abholen der Mitarbeiter

Dr. Julian Bahrs

IPI

Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden

• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?

• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?

• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?

Ariana Fischer

Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung

Was wollen eigentlich die Mitarbeiter? Partizipationsformate für die interne

Marktforschung

• Viel mehr als Umfrageergebnisse: Aufbau von und Arbeit mit internen

Feedback-Gruppen

• Medienwandel & Social Intranet: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?

• Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen Kom-

munikation in Change-Projekten

Hubert Rasig

Communication Harmonists

„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation

• Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“

• Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

• Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

9.45

- 13.0

0*14

.30 -

15.45

13.00

15.45

16.1

5 - 1

7.30

14.00

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

|||||| |||||| Fazit des Tages und anschließendes Get-Together

9.00

- 10.0

0

The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft

• Definition: Intranet Usability

• Wertschöpfung für Interne Kommunikation

• Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks

• Optimierung: Tools und Methoden

• Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung

Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

6 Projektschritte zum erfolgreichen Social Intranet

Sie wollen ein Social-Intranet-Projekt starten und suchen nach einem praktikablen Weg

der Einführung? Die vorgestellte Methode gliedert ein Projekt in sechs Phasen und führt

Sie von der Vision bis zur erfolgreichen Verankerung der Plattform im Arbeitsalltag.

Beim perfekten Zusammenspiel von Projektmanagement, IT, Kommunikation und Change

Management stehen die Nutzer im Mittelpunkt. So entfalten sich Kommunikation und

Zusammenarbeit in der Arbeitswelt 2.0.

Steffi Gröscho

perlrot

Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen

• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets

• Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren

• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation

• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten

• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen

• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen

• Redaktionelle Bereiche (Publishing)

• Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten

• Suche: Inhalte, Skills und Personen

• Elektronische Self Services

• Intranet-Applikationen

• Integration von Drittsystemen

Lutz Hirsch

HIRSCHTEC

10.00

- 13

.15*

13.15

15.45

14.15

- 15

.45*

16.15

- 17

.45ab

17.4

5

25. MÄRZ 2015WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT

Dr. Georg Kolb

Klenk & Hoursch

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause

|||||| |||||| Begrüßung und Keynote

Dr. Hans-Jürgen Sturm, Amadeus

Page 5: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

Veranstaltungsort

NH Frankfurt City

Vilbeler Straße 2

60313 Frankfurt/Main

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Nicole Gatz

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

[email protected]

www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-

kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,

Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie

Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-

experten lernen

• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.

(Verena Barkling, LVM)

Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referenten, kontroverse Diskus-

sionen - aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro.

(Thiemo Damm, HRS)

Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmit-

telbar danach gezielt einsetzen konnte.

(Alexander Föll, DEKRA e.V.)

Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops

hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen

anderen Formaten dieser Art).

(Martin Reinicke, IKK Südwest)

Methode: Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops

zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,

Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.

Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne

Kommunikation 2.0.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-

sphäre.

Poster Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder

eine Strategie vorgestellt werden.

IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN

SOCIAL INTRANET

REFERENTEN

sind u.a.

Dr. Julian Bahrs (IPI)

Lutz Hirsch (HIRSCHTEC)

6WHIÀ�*U|VFKR��SHUOURW�

Sabine Krippl (textwende)

'U��*HRUJ�.ROE��.OHQN��+R

XUVFK�

+XEHUW�5DVLJ��&RPPXQLFDW

LRQ�+DUPRQLVWV�

Sven Lindenhahn �7�6\VWHPV�0XOWLPHGLD�6ROX

WLRQV�

PRAXISTAGE

INTERNE KOMMUNIKATION 2.0

24. + 25. März 2015

Frankfurt

11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE

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9RQ�GHU�,QIRUPDWLRQVY

HUPLWWOXQJ�zur 3DUWL]LSDWL

RQ�²�0LWDUEHLWHU�HUIROJ

UHLFK�HLQELQGHQ

7KH�PHGLXP�LV�WKH�PHV

VDJH�²�,QWUDQHW�Usability�DOV�%RW

VFKDIW

Intranet�²�'HU�:HJ�]X�,QWHUDNW

LRQ��=XVDPPHQDUEHLW�XQ

G�:LVVHQ

,QWUDQHW�PLW�0LFURVRIW

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WUDQHW

Schreiben�I�U�LQWHUQH�2QOLQHPH

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0LWDUEHLWHUNRPPXQLND

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Intranet Schritt für Schritt – &KDQJH�GRVLHUHQ�XQG�

PRGHULHUHQ

3DUWL]LSDWLRQVIRUPDWH�

I�U�GLH�LQWHUQH�0DUNWIR

UVFKXQJ

6RFLDO�,QWUDQHW�HUIROJUH

LFK�VWHXHUQ�²�.HQQ]DKO

HQ�XQG�0HWKRGHQ

'LJLWDOHV�6WRU\WHOOLQJ�LQ

�GHU�,QWHUQHQ�.RPPXQL

NDWLRQ

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die

Teilnahmebedingungen und AGB1

Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 10.03.2015 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €Preis bei Anmeldung ab 10.02.2015 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €Frühbucherpreis bis zum 09.02.2015 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 24. und 25. März 2015 Anmeldung für den 24. März 2015 Anmeldung für den 25. März 2015

Medienpartner

ANMELDEFORMULAR

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

24. + 25. März 2015Frankfurt

Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.

Page 6: Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 24. und 25. März 2015

Veranstaltungsort

NH Frankfurt City

Vilbeler Straße 2

60313 Frankfurt/Main

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Nicole Gatz

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

[email protected]

www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-

kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,

Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie

Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-

experten lernen

• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.

(Verena Barkling, LVM)

Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referenten, kontroverse Diskus-

sionen - aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro.

(Thiemo Damm, HRS)

Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmit-

telbar danach gezielt einsetzen konnte.

(Alexander Föll, DEKRA e.V.)

Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops

hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen

anderen Formaten dieser Art).

(Martin Reinicke, IKK Südwest)

Methode: Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops

zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,

Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.

Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne

Kommunikation 2.0.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-

sphäre.

Poster Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder

eine Strategie vorgestellt werden.

IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN

SOCIAL INTRANET

REFERENTEN

sind u.a.

Dr. Julian Bahrs (IPI)

Lutz Hirsch (HIRSCHTEC)

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Sabine Krippl (textwende)

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+XEHUW�5DVLJ��&RPPXQLFDW

LRQ�+DUPRQLVWV�

Sven Lindenhahn �7�6\VWHPV�0XOWLPHGLD�6ROX

WLRQV�

PRAXISTAGE

INTERNE KOMMUNIKATION 2.0

24. + 25. März 2015

Frankfurt

11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE

.H\QRWHV�X�D��YRQ�DATEV

9RQ�GHU�,QIRUPDWLRQVY

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RQ�²�0LWDUEHLWHU�HUIROJ

UHLFK�HLQELQGHQ

7KH�PHGLXP�LV�WKH�PHV

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G�:LVVHQ

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HUIROJUHLFKHQ�6RFLDO�,Q

WUDQHW

Schreiben�I�U�LQWHUQH�2QOLQHPH

GLHQ

0LWDUEHLWHUNRPPXQLND

WLRQ�QHX�JHVWDOWHQ

Intranet Schritt für Schritt – &KDQJH�GRVLHUHQ�XQG�

PRGHULHUHQ

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HQ�XQG�0HWKRGHQ

'LJLWDOHV�6WRU\WHOOLQJ�LQ

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NDWLRQ

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die

Teilnahmebedingungen und AGB1

Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2:

Vollpreis ab 10.03.2015 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €Preis bei Anmeldung ab 10.02.2015 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €Frühbucherpreis bis zum 09.02.2015 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 24. und 25. März 2015 Anmeldung für den 24. März 2015 Anmeldung für den 25. März 2015

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ANMELDEFORMULAR

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt.

24. + 25. März 2015Frankfurt

Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.