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Titelfoto: Der Schwarze Regen bei Auerkiel 9. Jahrgang Nr. 1/2010 Juni Kostenlos

Preisrätsel Zustelladresse - VdKFrührente angerechnet. Beispiel: Sie sind in Altersteilzeit und haben sich eine Photovoltaik-Anlage angeschafft. Kostenpunkt sind 30.000 €. Die

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Page 1: Preisrätsel Zustelladresse - VdKFrührente angerechnet. Beispiel: Sie sind in Altersteilzeit und haben sich eine Photovoltaik-Anlage angeschafft. Kostenpunkt sind 30.000 €. Die

Preisrätsel Zustelladresse:

Wie heißt der VdK-Landesgeschäftsführer in Bayern?. . . . . . . . . . . . . 3

Wie heißt die Assistentin des Landesgeschäfts-führers?. . . . . . . . . . 5 2

Wie heißt das 8000. Mitglied des Kreisverbandes?. . . . . . . . . . . . . 4 7 6 1 Lösungswort: . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7

Lösungswort auf eine Postkarte schreiben und einsenden., incl. dem Lösungswort vom Artikel Josef Kagerbauer auf Seite 32, an den VdK-Kreisverband Regen, Auwiesenweg 6, 94209 Regen. Teilnahmeschluss 30.06.2010, es gilt das Datum des Poststempels. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Auslosung fi ndet in der Kreisgeschäfts-stelle in Regen unter Aufsicht von KGF Helmut Plenk statt, eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln !

Titelfoto: Der Schwarze Regen bei Auerkiel

1. Preis: Ein Gutschein im Wert von 68,00 € von der Schiffahrtsgesellechaft Wurm+Köck Passau2. Preis: Ein Gutschein im Wert von 35,00 € vom Kosmetikstudio Plank in Zwiesel3. Preis: Ein Gutschein im Wert von 20,00 € vom Cafe Arber in Bayerisch Eisenstein4. Preis: Ein Gutschein im Wert von 16,00 € von Fußpfl ege Ellerbeck in BodenmaisPreis für das schönste Tierfoto: Drei Eintrittskarten für den Vogel- park Irgenöd im Wert im Wert von von 27,00 € Glaspapst - Joska - Rätsel: Seite 32, Gutschein im Wert von 30,00 € von der Fa. Joska

VdK-Max-Peschel-Haus, Buchenhöhe 24, 83471 Berchtesgaden, Tel: 08652/6009-0, Fax: 08652/6009-318e-mail: [email protected], Internet: www.vdk-max-peschel-haus.de

9. JahrgangNr. 1/2010 JuniKostenlos

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ImpressumHerausgeber:VdK-Kreisverband Regen / ViechtachTel. 09921/9700112 Fax: 09921/9700111

Druck: Dimetria Straubing Tel. 09421/974913 Georg Thalhofer

Redaktion und Anzeigenannahme, verantwortlich für den Inhalt: Gisela Neuhauser, Stein 8, 94255 BöbrachTel: & Fax: 09923/842469 oderMobil: 0151/17051301 e-Mail: [email protected]

Auflage: 5700 Stück, Erscheinungsweise ½ jährlich V.i.S.d.P. G. NeuhauserKV Mitgliederstand am 10.05.2010: 8366 Mitglieder

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keinerlei Haftung. Artikel müssen mit dem Verfasser gekennzeichnet sein. Beiträge, die dem Charakter des Blattes nicht entsprechen, können zurückgewiesen werden. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung der Redakteurin!

AnzeigenpreislisteGültige Preisliste: Nr. 17, es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Preise zuzüglich der ges. MwSt. von 19%.

SatzspiegelGanzseitig: 180 x 266 mm Breite, 1-spaltig: 87 mmBreite, 2-spaltig: 180 mmPreis pro mm: Einspaltig 1,- €, zweispaltig 2,- €

Ortsvorsitzende der Ortsverbände Landkreis Regen und Mitgliederzahlen

Ortsverband Ortsvorstand Telefon Mitgliederzahlen Arnbruck-Drachselsried Georg Preiß 09945 / 1664 548 Bischofsmais Rudolf Hilgart 09920 / 461 498Bodenmais Werner Leipold 09924 / 576 394Böbrach Adolf Stern 09923 / 698 171Frauenau Loni Stephan 09926 / 470 o. 404 293 Gotteszell Johann Fischer 09929 / 1487 312Kirchberg i. W. Sigmund Schüßmann 09927 / 950713 490Kirchdorf Johann Schönhofer 09928 / 7153 277Kollnburg Klomann Herbert 09942 / 904841 311Langdorf Agathe Rademacher 09921 / 3151 172Lindberg Roswitha Klimm 09922 / 4697 391Patersdorf Franz Hofmann 09923 / 1405 226Prackenbach-Moosbach Michael Bergbauer jun. 09942 / 8564 228Regen Peter Brückl 09921 / 3247 1390 Rinchnach Fink Manfred 09921 / 4420 396Ruhmannsfelden Georg Bielmeier 09929 / 1534 320 Teisnach Katharina Donnerbauer 09923 / 609 401Viechtach Elisabeth Raith 09942 / 7183 665Zwiesel Helmut Ast 09922 / 4934 883

Liebe VdK-Mitglieder,Juni 2010 und das neue Rampenlicht haben Sie erhalten. Die Zeit vergeht wie im Flug und im Dezember 2011 können wir unser 10jähriges Bestehen der Kreisverbandszeitung „im Rampenlicht“ feiern. Wo blieb die Zeit? Was haben wir alles erlebt und wir können auch stolz sein auf die hohe Mitgliederzahl des Kreisverbandes dato 8366 Mitglieder.Helmut Plenk ist nun bereits schon 10 Jahre in unserem Kreisverband Regen/Viechtach als Kreisgeschäftsführer tätig. Dank seiner Kompetenz und seiner Einsatzbereitschaft konnte er in all den Jahren sehr viel bewegen und es haben sich viele Menschen dem VdK-Kreisverband Regen anvertraut und den meisten der Mitglieder konnte zu ihrem Recht verholfen werden.Beim Preisrätsel gab es schöne Preise zu gewinnen so daß sich wieder viele Mitglieder beteiligten - vielen Dank fürs Mitmachen!Ich freue mich auf zahlreiche Einsendungen für das neue Preisrätsel, der Einsendeschluss ist der 30. Juni 2010. Der Einsendeschluss für das schönste Tierfoto ist ebenso der 30. Juni 2010. Sowie die Lösung vom Joska-Kristall- Bericht.

Viel Spaß beim Rätseln und eine gute Zeit bis zur nächsten Ausgabe im Dezember 2010 wünscht Ihnen

Gisela Neuhauser (VdK-Redaktion Rampenlicht)

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KreisgeschäftsführerHelmut Plenk

macht die Bevölkerungaufmerksam!

„Wissenswertes für Alle“

Kirchliche Trauung allein begründete keine Renten-ansprüche.Für Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben auch künftig nur beim Standesamt geschlossene Ehen Bedeutung. Seit Anfang 2009 sind nun kirchliche Eheschließungen in Deutschland auch ohne vorherige standesamtliche Trauung möglich. Wer für die eigene Hochzeit einen solchen Schritt überlegt, sollte allerdings eine gravierende Folge beachten:Ohne Ja-Wort vor dem Standesbeamten gibt es weiterhin beim Tod es Ehepartners keine gesetzliche Hinterbliebenenrente!Diese Einschränkung betrifft nicht nur Witwen- und Witwerrenten, sondern auch Erziehungsrente die an geschiedene Ehegatten mit minderjährigen Kindern gezahlt werden können. Die Neuregelung bedeutet auch, dass die aus einer früheren Ehe gezahlte Witwenrente, Witwerrente oder Erziehungsrente nicht wegfällt, wenn nunmehr nach deutschem Recht erneut ausschließlich wieder kirchlich geheiratet wird.

Neue Werte der Rentenversicherung ab 2010 Zum 1. Januar 2010 ändern sich wieder einige Werte der Deutschen Rentenversicherung, der Beitragssatz bleibt weiterhin stabil bei 19,9 Prozent.

Die wichtigsten Werte im Überblick:Die Beitragsbemessungsgrenze steigt von bisher 5.400 Euro je Monat auf 5.500 Euro. Die jährliche Grenze steigt von 64.800 Euro auf 66.000 Euro. Selbst wer mehr verdient, zahlt nur bis zu dieser Grenze Beiträge.

Wer freiwillig versichert ist oder sich freiwillig versichern möchte, kann jeden Betrag zwischen dem Mindestbeitrag und dem Höchstbeitrag wählen. Der Mindestbeitrag liegt auch im Jahr 2010 bei monatlich 79,60 Euro. Der Höchstbeitrag steigt von 1.074,60 Euro auf 1.094,50 Euro im Monat.

Bis zum 31. März 2010 können freiwillige Beiträge auch noch für das Jahr 2009 nachgezahlt werden. Dabei sind dann die Beiträge aus dem Jahre 2009 maßgebend.

Versicherungspflichtige Selbständige haben verschiedene Möglichkeiten bei der Beitragszahlung. Neben dem einkommensgerechten Beitrag und dem Höchstbeitrag kann man auch einen Regelbeitrag zahlen. Dieser erhöht sich im Jahre 2010 von 501,48 Euro auf 508,45 Euro im Monat.

Wer eine Teilrente bekommt, darf künftig rund 1,4 Prozent mehr als bisher dazu verdienen.

Dies gilt für Renten wegen Erwerbsminderung und Altersrenten vor dem 65. Lebensjahr. Ab dem 65. Lebensjahr bzw. ab Erreichen der jeweiligen Regalaltersgrenze kann dann unbegrenzt hinzu verdient werden. Für Bezieher von Vollrenten und Hinterbliebenenrente gelten die bisherigen Freibeträge unverändert weiter.

Der bundesweit einheitliche Beitragssatz zur Krankenversicherung von 14,9 Prozent wird auch 2010 weiter gelten. Ebenfalls unerändert bleibt der Beitrag zur Pflegeversicherung von 1,95 Prozent, für kinderlose von 2,2 Prozent. Rentner können ihre Beitragsanteile auf dem Rentenbescheid ersehen.

Rente und Einkünfte aus PhotovoltaikanlageWer eine volle Erwerbsminderungs- oder Altersrente bezieht und (derzeit) unter 65 Jahre alt ist, darf höchstens 400.00 € brutto pro Monat verdienen. Mehr darf er nur an zwei Monaten pro Jahr einnehmen – dann jeweils bis zu 800.00 €.

Was gehört zum erlaubten Zuverdienst?Die Einnahmen aus Photovoltaik-Anlagen werden auf die Frührente angerechnet. Beispiel: Sie sind in Altersteilzeit und haben sich eine Photovoltaik-Anlage angeschafft. Kostenpunkt sind 30.000 €. Die Einkünfte aus dieser Anlage 300.00 € werden auf den Hinzuverdienst zur Rente angerechnet. Würde man noch zusätzlich arbeiten z.B. auf 400.00 € Basis, dann käme man über die zulässige Hinzuverdienstgrenze von 400.00 € ( sind 300.00 € zuviel).Es gibt verschiedene Einkommensarten, die angerechnet werden auf vorzeitige Altersrenten und auch auf Erwerbsminderungsrenten. Die häufigsten sind zum Beispiel neben dem normalen Erwerbseinkommen Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit und Gewerbeeinnahmen. Einnahmen aus Land- und Forstwirtschaft, aber leider auch die Solaranlage auf dem Dach, der Gewinn abwirft. Wer mehr als 400.00 € dazu verdient muss die Mehreinnahmen zurück zahlen, d.h. die Rente wird um diesen zuviel eingenommenen Betrag gekürzt.

Mein Tipp: Verantwortlich für die Einhaltung der Verdienstgrenzen ist der Arbeitnehmer. Bitte vorab informieren bevor es zu spät ist – ganz Wichtig.

Schwerbehinderung bei Diabetes anerkanntNach mehreren Urteilen von Landessozialgerichten über die Anerkennung von Diabetes als Schwerbehinderung haben auch die Richter des Bundessozialgerichts in einem Urteil vom 23.04.2009 darauf hingewiesen, dass Diabetiker einen Grad der Behinderung (GdB) von 50 erhalten können. Streitig war im vorliegenden Fall, ob der Kläger einen Anspruch auf Feststellung eines Grades der Behinderung (GdB) von wenigsten 50 hat, also schwerbehindert ist. Der Kläger leidet an einer insulinpflichtigen Blutzuckerstoffwechselstörung (Diabetes mellitus).Wegen dieser Krankheit erhielt er einen GdB vom 30 %. Im November 2003 wurde der Kläger mit einer Insulinpumpe versorgt. Auf einen Änderungsantrag stellte das Versorgungsamt den GdB mit 40 fest. Die dagegen erhobene Klage wies das Sozialgericht (SG) Köln ab. Die Berufung des Klägers hatte vor dem Bundessozialgericht Erfolg, da die Richter es als nötig ansahen, dass neben den allgemeinen medizinischen Erkenntnissen über die Auswirkungen des Diabetes mellitus auch die Fähigkeit zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinflusst werden.So muss der Therapieaufwand berücksichtigt werden. Es gilt also: Der medizinische notwendige Aufwand für die Therapie einer Dauererkrankung wie des Diabetes mellitus kann je nach Art und notwendigen Zeitaufwand „Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“ haben. In diesem Fall ist er gesetzlich zwingend zu berücksichtigen.

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Zusammenfassung:Bei Insulintherapie mit der Erfordernis einer mindestens einmaligen täglichen dokumentierten Überprüfung des Blutzuckers bei gleichzeitiger wesentlicher Beeinträchtigung der Lebensführung je nach Ausmaß des Therapieaufwands und Güte der Stoffwechseleinstellung ist ein Einzel-GdB von 30 – 40 möglich.BdG 0: Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Diät allein (ohne blutzuckerregulierende Medikamente).

GdB 10: Mit Medikamenten eingestellt, welche die Hypoglykämieneignung nicht erhöhen.

GdB 20: Mit Medikamenten eingestellt, welche die Hypoglykämieneignung erhöhen.

GdB 30 – 40: Unter Insulintherapie, auch in Kombination mit blutzuckersenkenden Medikamenten, je nach Stabilität der Stoffwechsellage (stabil oder mäßig schwankend).

GdB 50: unter Insulintherapie instabile Stoffwechsellage einschließlich gelegentlicher schwerer Hypoglkämien.

Häufige, ausgeprägte oder schwere Hypoglykämien sind zusätzlich zu bewerten. Schwere Hypoglykämien sind Unterzuckerungen, die eine ärztliche Hilfe erfordern.

Bei intensivierter Insulintherapie mit mindestens vier Überprüfungen des Blutzuckers und Insulininjektionen täglich beziehungsweise einer Insulinpumpentherapie mit der Erfordernis, die Insulindosis jeweils in Abhängigkeit von den folgenden Mahlzeiten und der körperlichen Belastung selbstständig zu variieren wegen damit verbundener gravierender Beeinträchtigung in der Lebensführung ist ein Einzel – GdB von 50 möglich.

Fahrt zur „Messe 66“ mit dem Kreisverband Regen-ViechtachMit zwei Bussen haben sich die VdK-ler des Kreisverbandes Regen auf den Weg nach München zur „Messe 66“ gemacht.

Der VdK-Bayern ist Mitveranstalter der größten Seniorenmesse Deutschlands mit 11000 Quadratmeter Fläche, mit 350 Ausstellern und ein Rekordbesuch von 37000 Besuchern. Die Generation „50 plus“ gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Für VdK Mitglieder war der Eintritt frei und der VdK Bayern informierte an seinem großen Stand zu aktuellen Themen. Die Präsidentin des VdK Bayern Ulrike Mascher war ebenfalls

anwesend und kam mit Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk ins Gespräch. Die Besucher der Messe konnten sich allgemein über Gesundheit, Wohnen, Reisen, Mode, Sport, Finanzen, Kultur, Pflege u.v.m. informieren.Die Touristikinformation von Bischofsmais war ebenfalls mit einem Stand vertreten um für Bischofsmais zu werben.Es waren nicht nur Besucher aus Ober- und Niederbayern vertreten, sondern auch aus Franken und Schwaben.

Gemeinschaftsfoto mit den VdK-Mitgliedern, die an der Fahrt zur “Messe 66“ nach München teilnahmen.

Zukunft braucht Menschlichkeit

Wir beraten und informierenunsere Mitglieder über

► Gesetzliche Rentenversicherung► Gesetzliche Krankenversicherung► Gesetzliche Pflegeversicherung► Gesetzliche Unfallversicherung► Schwerbehindertenrecht► Arbeitsförderungsrecht► Grundsicherung für Arbeitssuchende► Grundsicherung im Alter und bei ► Erwerbsminderung► Kriegsopfer- und Soldatenversorgung

Insbesondere durch:• allgemeine Auskünfte• spezielle Beratung• Hilfe bei der Antragstellung• Hilfe beim Ausfüllen von Formularen• Abgabe von (angeforderten) Schriftstücken• Akteneinsicht (nach vorheriger Absprache)• Fertigung von Widersprüchen und Klagen

Nutzen Sie die Gelegenheit einer Beratungganz in Ihrer Nähe:

Kreisverband Regen – ViechtachKreisgeschäftsführer Helmut PlenkAuwiesenweg 6, 94209 RegenTel.: 09921/97001-12Fax: 09921/97001-11 e-mail: [email protected]

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VdK-Kreisverband Regen/Viechtach begrüßt sein 8000. MitgliedStolz ist der Kreisverband Regen - Viechtach darauf, dass er am 18. Dezember 2009 sein 8000. Mitglied begrüßen konnte.

Zu diesem Anlass waren Ehrengäste geladen, die von Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk und dem Kreisvorsitzenden Peter Brückl begrüßt wurden. Anwesend waren Franz Hermann (Bezirksgeschäftsführer von Niederbayern), sowie MDL Staatssekretär Markus Sackmann vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Zu diesem besonderen Anlass kam höchstpersönlich Landesgeschäftsführer Albrecht Engel in Begleitung seiner Assistentin Anette Pohl. Bürgermeisterin Ilse Oswald aus Regen, sowie der stellvertretende Landrat Willi Killinger waren ebenfalls anwesend.

Albrecht Engel trägt sich ins Gästebuch ein

v.l.n.r.: stellv. Landrat Willi Killinger, Monika Leipold (8000. Mitglied)Bürgermeisterin Ilse Oswald, VdK-Landesgeschäftsführer Albrecht Engel, Mdl Staatssekretär Markus Sackmann, Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk, Kreisvorsitzender Peter Brückl.

Ansprache von Albrecht Engel, demLandesgeschäftsführer VdK-BayernEs ist ein erfreulicher Anlass, dass wir hier in der Kreis-geschäftsstelle in Regen zusammen gekommen sind. Dieses Jahr war geprägt von der Finanz- und Wirtschaftskrise und einem Regierungswechsel in Berlin. Was wir bei der Beratung in unseren Geschäftstellen feststellen konnten ist die wachsende Angst der Menschen vor einer ungewissen Zukunft. Immer mehr Ratsuchende sorgen sich um ihr Auskommen. Was mache ich, wenn ich arbeitslos werde? Wie hoch wird meine Rente sein? Ist meine private Altersvorsorge sicher und noch viele Fragen mehr. Das treibt die Menschen um – und zwar auch verstärkt die jüngere Generation. Es fällt uns auf, dass immer mehr Arbeitnehmer wegen psychischen Erkrankungen einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellen. Psychische Erkrankungen sind inzwischen die häufigste Ursache für eine Erwerbsunfähigkeit, gefolgt von Rückenleiden, Herz- und Kreislauferkrankungen und Krebs. Jede dritte gesetzliche Rente wegen verminderter Erwerbsunfähigkeit wird inzwischen aufgrund einer psychischen Erkrankung gewährt. Zugenommen hat auch der Beratungsbedarf bei Arbeitslosengeld II und bei der Grundsicherung im Alter und die Armut unter arbeitslosen und alten Menschen wächst.

Auch stellen wir fest, dass zeitlich befristete Renten häufig nicht weitergewährt werden, obwohl die Rente über Jahre bezogen wurde und eine Verbesserung des Gesundheitszustand nicht eingetreten ist. Ebenso melden unsere Beratungsstellen, dass die Rentenversicherung Anträge auf stationäre medizinische Rehabilitationsleistungen fast ausschließlich erst nach dem Einlegen eines Widerspruches genehmigt.

Weiterhin berichten unsere Mitglieder verstärkt, dass die Krankenkassen sehr restriktiv bei Arbeitsunfähigkeit vorgehen. Selbst bei gravierender Erkrankung wird bereits nach kurzer Zeit vom Medizinischen Dienst Arbeitsfähigkeit bescheinigt. Dies geschieht grundsätzlich nach Aktenlage, ohne Untersuchung. Fazit ist, das soziale Klima wird immer rauer und kälter. Die nebulösen Aussagen der neuen Bundesregierung zur künftigen Sozial- und Gesundheitspolitik verunsichern die Bevölkerung. Die Menschen suchen Hilfe, Rat und Unterstützung bei unserem Sozialverband, dem VdK.

Im Jahr 2009 haben wir im ganzen VdK-Bayern rund 165 000 sozialrechtliche Beratungsgespräche geführt.68 000 Anträge auf Sozialleistungen bei Sozialversicherungs-trägern und Behörden gestellt. In 27 000 Fällen wurde Widerspruch gegen eine Behörden-bescheid eingelegt. Unsere Juristen haben für unsere Mitglieder 9000 Gerichtsverfahren durchgeführt und dabei Nachzahlungen in Höhe von insgesamt 5 Millionen erstritten. Erstmalig sind dem VdK Bayern in diesem Jahr mehr als 50000 Mitglieder beigetreten. Das entspricht im Durchschnitt 145 Neuaufnahmen pro Kalendertag.Insgesamt ist der VdK Bayern auf 565 000 Mitglieder ange-wachsen. An diesem Erfolg des VdK Bayern haben 650 hauptamtliche und 20000 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in 69 Kreis- und 2200 Ortsverbänden mitgewirkt. Der Kreisverband Regen - Viechtach ist dabei vorbildlich gemessenen an der Gesamtbevölkerung mit 9,29 % an 1. Stelle des gesamten Landesverbandes.Seit 2006 wird der VdK Bayern von Ulrike Mascher als Landesvorsitzende geführt. Seit September 2008 ist sie auch Präsidentin des Bundesverbands. Sie hat durch ihr beherztes, öffentliches Auftreten im Bund und

Auf dem Foto vorne: Anton Vojta VdK-Ortsvorsitzender aus Passau-Grub und Anette Pohl, Assistentin von Albrecht Engel

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Land den Bekanntheitsgrad, den Einfluss und die Bedeutung des VdK weiter erhöht.

Zukunft braucht MenschlichkeitDas Hauptmotiv, Mitglied im VdK zu werden, ist die individuelle sozialrechtliche Beratung und Vertretung in Fragen rund um Rente, Pflege, Gesundheit, Schwerbehinderung und Grundsicherung. Wir stellen jedoch fest, dass immer mehr Menschen dem VdK beitreten, um ihn bei seiner sozialpolitischen Lobby-Arbeit zu unterstützen. Immer mehr Bürger organisieren sich im VdK, um ihn im Kampf für soziale Gerechtigkeit zu stärken.

Albrecht Engel gratulierte Monika Leipold zur Aufnahme als 8000. Mitglied und wünschte ihr alles Gute für die Zukunft und übereichte ein Präsent. Ebenso gratulierten alle weiteren Ehrengäste und VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk überreichte mit Staatssekretär Markus Sackmann einen Blumenstrauß.

Sprechtage 2010in Regen nur nach Terminvergabe

Viechtach: jeden Donnerstag im Rathaus ViechtachKFZ-Zulassungsstelle 8 – 10 UhrArnbruck:vierteljährlich von 8.30 – 10.00 UhrDonnerstag, 24. 06., 23.09 und 16. 12. 2010

Langdorf:jeden Donnerstag Rathaus Langdorf 11 – 12 UhrZwiesel:vierteljährlich im Rathaus von 10.30 – 12.00 Uhr Donnerstag, den 24.06., 23.09. und 16.12.2010Bayerisch Eisenstein:vierteljährlich im Rathaus 13.30 – 15.00 Uhr Donnerstag, den 24. 06., 23.09. und 16.12.2010Ruhmannsfelden: 1x monatlich im RathausDonnerstag 13.30 – 15.00 Uhr am 03.06 , am10. 07. August entfällt, 2.09., 7.10., 4. 11. und am 2. 12.2010

Kurzfristige Änderungen werden im Bayerwald-Boten rechtzeitig bekannt gegeben. Sollten Sie zu einem Außensprechtag nicht erscheinen können, vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserer Geschäftsstelle in Regen bei:Frau Herzog:TerminvergabeTel. 09921/9700-112 Frau Denk: Beratung – Widersprüche – KlagenTel. 09921/9700 – 113Frau Kufner: Beratung - Anträge- undMitgliederverwaltung Tel. 09921/9700 – 116

Kreisgeschäftsführer Helmut PlenkErreichbar über das Sekreteriat Frau HerzogTel. 09921/9700 – 112 Fax: 9700 - 111e-mail: [email protected]: www.vdk.de/kv-regen-viechtach

Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverband PrackenbachZugegen war außer den Mitgliedern und der Vorstandschaft auch die Behindertenbeauftragte der Gemeinde Prackenbach Gertraud Holzapfel, sowie Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk, der anschließend ein ausführliches Referat hielt über Pflege, Kostenübernahme für Pflegeheim etc.

Helga Eckl, Michael Bergbauer, Gertraud Holzapfel, Alois Bergbauer, Dora Baumgartner, Gottfried Stöger, Helmut Plenk

Barbara Fleischmann als 400. Mitglied des VdK - Ortsverbandes Teisnach begrüßtIn Verbindung mit einem Informationsnachmittag im Gasthaus Schiller in Teisnach wurde das 400. Mitglied im Ortsverband Teisnach von der Ortsvorsitzenden Katharina Donnerbauer und von Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk begrüßt. Barbara Fleischmann erhielt von Helmut Plenk einen Blumenstrauß überreicht, sowie ein Ersttagsblatt des VdK-Verbandes. Zur Zeit hat der Kreisverband mit seinen 19 Ortsverbänden über 8300 Mitglieder, Tendenz steigend.Im Herbst finden wieder Neuwahlen im Ortsverband Teisnach statt.

Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk, 400. Mitglied Barbara Fleischmann und Vorsitzende Katharina Donnerbauer.

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„unserRadio Regen“ seit Januar 2010 als Mieter im Einkaufspark RegenEin Anziehungspunkt im Einkaufspark ist mittlerweile die Niederlassung von „Radio Regen“.

Chef vom Dienst für die Nachrichten in Regen ist Johannes Bäumel und Christian Reim ist der Studioleiter von Regen .Johannes Bäumel ist schnell vor Ort im Landkreis bei bestimmten Anlässen, Unfällen usw. und kann Interviews aufnehmen. Die Meldungen werden gleich Niederbayernweit gesendet. Sein Aufgabenbereich sind ebenso eigene Themen oder bestellte Themen in der Funktion als Bayerwald – Korrespondent. Alle halbe Stunde werden die Regionalnachrichten aus dem Landkreis Regen/Viechtach gesendet. Moderation, Nachrichten und Musik kommen vom Sender aus Passau. Die Niederlassung Regen ist ein Zulieferungsstudio für Passau. Es gibt zwei Frequenzen

und zwar für Regen 89.3 und für Viechtach 97.2. um den Sender zu hören. Auch eine Verkehrs - Hotlein mit einer kostenlosen Nummer, wo man Unfälle, Staus und weitere wichtige Informationen melden kann, sowie Standorte von Geschwindigkeitsblitzern für ganz Niederbayern. „unserRadio Regen“ hat auch eine Homepage die unter www.unserradio.de einzusehen ist. Veröffentlicht werden auf dieser Homepage alle aktuellen Lokalnachrichten mit Bildern und es gibt auch ein Archiv. Die Homepage, Verkehrshotlein und die regelmäßigen Regionalnachrichten kommen bei der Bevölkerung gut an. Gerne werden auch Themenvorschläge von Vereinen oder Verbänden angenommen. Johannes Bäumel betonte, dass die Leute nun offener sind und auch gerne mal in die Räume des Senders schauen und auch Fragen stellen, die selbstverständlich beantwortet werden.

“unserRadio Regen” - Studio im Einkaufspark Regen

Unser Radio im Einkaufspark ist nun zu einer leichteren und bequemeren Anlaufstelle geworden durch die zentrale Lage.

Veranstaltungskalender 2010 der Ortsverbände

Lindberg:06. Juni Betreuungsnachmittag in der Rotwald- Glashütte Dieck Beginn 14.00 UhrKirchberg:14. August Betreuungsnachmittag im Gasthaus Fischer, Kaltenbrunn Beginn 14 Uhr02. Oktober Betreuungsnachmittag in Kirchberg im Cafe Augustin Beginn 14.00 UhrBischofsmais:30. Juli Betreuungsnachmittag im Gasthof Hirmonshof Beginn 14.00 Uhr21. August Tagesfahrt nach Rupolding08. Oktober Betreuungsnachmittag im Gasthof Hirmonshof um 14.00 Uhr03. Dezember Adventsfeier im Gasthof Hirmonshof Beginn 14.00 Uhr

Rinchnach:04. Juli Grillfeier im Rosenaukeller 11.00 Uhr18. Juli Bayerwald-Rundfahrt03. Oktober Betreuungsnachmittag um 14.00 Uhr im Haus am Berg

Zwiesel:19. Juni Tagesausflug nach Waldsassen 11. September Halbtagesausflug nach Abensberg28. Oktober Betreuungsnachmittag 14.00 Uhr in der Glasmacherstube 04. Dezember Weihnachtsfeier bei Kapfhammer

Regen:12. Juli Ausflug zur Landesgartenschau nach Rosenheim und Besuch des VdK-Kur- Hauses Schwarzenberg21. August Betreuungsnachmittag in Schweinhütt beim Unteren Wirt Beginn 14.00 Uhr06. September Halbtagesausflug ins Ilztal16. Oktober Betreuungsnachmittag im Gasthaus „Germania“ Beginn 14.00 Uhr

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Der VdK gratuliert seinen Mitgliedern01.01.2010 – 30.06.2010

Insgesamt 46 Mitglieder konnten ihren 70. Geburtstag feiern und den 75. Geburtstag 43 Mitglieder.Das 80. Wiegenfest 26 Mitglieder. Ihren 85. Geburtstag feierten 22 Mitglieder und den 90. Geburtstag 10 Mitglieder. Ihren 91. Geburtstag feierten Anna Ertl aus Regen, Franziska Schmid aus Regen, Liselotte Sommer aus Viechtach, Kathie Weber aus Kirchberg, Maria Lehner aus Bayerisch Eisenstein.Ihren 92. Geburtstag feierten Anni Stöterau aus München, Therese Kopp aus Prackenbach, Emilie Kopp aus Ruhmannsfelden, Maria Hackl aus Lindberg, Walter Patzelt aus Frauenau.Ihren 93. Geburtstag feierten Therese Zimmer aus Bodenmais und seinen 94. Geburtstag feierte Josef Geiger aus Bischofsmais.Ihren 95. Geburtstag feierten Leopoldine Pinsker aus Regen, Maria Neumeier aus Kirchberg, Margarethe Dieck aus Zwiesel.Ihren 96. Geburtstag feierten Auguste Bauer aus Rinchnach, Maria Kuglmeier aus Prackenbach, Maria Boranek aus Regen, Elli Schulz aus Bischofsmais.Ihren 97. Geburtstag feierten Anna Wölfl aus Bodenmais, Anna Gierl aus Teisnach.Seinen 102. Geburtstag feierte unser ältestes Mitglied und bereits über 60 Jahre Mitglied im Ortsverband Kirchberg - Konrad Ehrl.

Liebe Jubilare,so schnell vergeht die Zeit und

Ihr seid am Geburtstagsmorgen aufgewacht und habt gefragt, wo blieb die Zeit.

Die 70/75/80/85/90 und bis zu 100 Jahrenhabt Ihr nun geschafft, was habt Ihr alles mitgemacht.

Der Krieg, die schlechte Zeit und viele Sorgen,aber bestimmt auch schöne Zeiten.

Wenn Ihr heute nachdenkt über Euer Leben,dann lasst die schönen Zeiten überwiegen.

Seht das Positive und Schöne im Lebenund dass Ihr noch viele schöne Stunden könnt erleben.

Ich wünsche Euch von ganzen Herzenviel Glück, Gesundheit und frohen Sinn.

Zufriedenheit und Gottes Segen sei Euch stets beschieden.

Gisela Neuhauser(Redaktion Rampenlicht)

Zwieseler Straße 23, 94209 RegenTelefon 09921-9424-0

Mode und mehr ...

ÖFFNUNGSZEITEN:

Mo. - Sa. 9:00 - 18:00 Uhr

500 kostenlose Parkplätze

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Ehrungen bei den Weihnachtsfeiern

Rinchnach Patersdorf

Ruhmannsfelden

Gotteszell

Böbrach

Für 10 Jahre wurden geehrt: Anna Elisabeth Ertl, Franz Gigl, Josef Kurz, Max Löffelmann, Ferdinnd Mader Xaver Pfeffer, Josef Resch, Margarethe Roth, Gertrud Schmidt und Paul Erntner. Für 20 Jahre: Klaus Dirmeyer, Johann Stangl und Maria Kronschnabel.Für 60 Jahre: Auguste Bauer und Josef Miedl

Für 10 Jahre wurden geehrt: Günther EggingerMaria Garhammer, Johann Kauschinger, Georg Stössel, Centa Eidenschinck und Astrid JungbeckFür 20 Jahre: Philomena Baumgartner und Willibald Pfeffer.Für 40 Jahre: Johann Kilger

Für 10 Jahre wurden in Böbrach geehrt: Hildegard Kroner, Margarethe Passauer, Gerd Schneider und Gabriele Hüttinger.Für 20 Jahre: Heiner Reiner

Für 10 Jahre wurden geehrt: Johann Lippl. Annemarie Lippl und Hildegard Zitzselsberger.Für 20 Jahre: Hilde Achatz, Ludwig Rosenlehner, Reinhard Bredl und Ludwig Englmeier.

Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk überreichte den Vorsitzenden der Ortsverbände und dem anwesenden Bürgermeistern der Gemeinde den neuen VdK-Kalender 2010. Des weiteren dankte er den Bürgermeistern für die gute und unbürokratische Zusammenarbeit.

Für 10 Jahre wurden geehrt: Maria Kilger, Anna Bednarz, Hermann Schürzinger, Josef Kramhöller, Anna Holzapfel und Edgar Koch. Für 20 Jahre: Agnes Geiger und Anton Schwürzinger. Für 40 Jahre: August Muggenthaler und Adolf Achatz. Seit 60 Jahren ist August Treml VdK-Mitglied.

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Zwiesel

ArnbruckTeisnach

Bodenmais

Für 10 Jahre wurden geehrt: Hilde Brucker, Karl Fischl und Josef Oberberger. Für 20 Jahre: Josef Grotz und Xaver Högerl.Für 30 Jahre: Johann G

Für 10 Jahre wurden geehrt: Gerlinde Lettenmeier, Siegfried Mühl, Elisabeth Bayerl, Victor Strauch, Monika Hackl, Johann Resch, Anna Gaschler, Herbert Wiederer, Christa Wiederer, Gottfried Klopfer, Karl Bayerl, Alfred Schmid, Elisabeth Schmid, Annemarie Rössl, Ernst Lambürger, Hildegard Hackl, Ulrike Jürgensmeyer und Maria Schmidl.Für 20 Jahre: Elfriede Saller, Ewin Garn, Marianne Girschick und Thekla Breselge.Für 30 Jahre: Rudolf Schmid, Otto Gaschler und Richard Allmer. Für 50 Jahre: Maria Hannes und Josef Harant.

VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk konnte anlässlich der Weihnachtsfeier in Bodenmais den Direktor Josef Fenzl (Foto rechts außen) vom VdK – Max – Peschel -Haus (von der Buchenhöhe in Berchtesgaden) begrüßen, der sich gerade bei seiner Schwester im Hotel Fenzlhof aufhielt. Er überreichte auch ihm den neuen VdK-Kalender.

Jahreshauptversammlung und Neuwahlen des 1. und 2. Vorstandes im Ortsverband Arnbruck Nach 15 Jahren an der Spitze des Ortsverbandes Zellertal traten Helmut Nebel und seine Stellvertreterin Dora Huber aus Altersgründen vom Amt zurück. Ihre Nachfolger sind Georg Preiß aus Arnbruck als 1. Vorsitzender und Maria Vogl aus Drachselsried als Stellvertreter. Schriftführer bleibt Josef Müller und als Kassier weiterhin Edi Reith. Der Ortsverband hat derzeit 538 Mitglieder und Helmut Nebel übernahm den Vorsitz 1993 mit 160 Mitglieder.

Ehrungen im Ortsverband ArnbruckFür 10 Jahre wurden geehrt: Alfred Fischl, Franz Geiger, Rudi Geiger, Elfriede Hoops, Josef Huber, Johann Kramhöller, Angelika Leitermann, Alois Meindl, Robert Probst, Alois Robl, Waltraud Rupprecht, Joachim Weiss und Werner Würschinger.Für 20 Jahre: Helmut Nebel und Elisabeth SilberbauervFür 60 Jahre: Josef Fischer und Georg Heimerl, der dieses Jahr seinen 90. Geburtstag feiern kann.

Die neue Vorstandschaft

Verabschiedung von Helmut Nebel

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Jahreshauptversammlung - Ehrungen im Ortsverband Bischofsmais

sitzenend: Maria Kollmer, Pauline Dankesreiter, Karl Dankesreiter, Katharina Plenk, Theolinde Maderstehend: Helmut Plenk, Xaver Riedl, Heinrich Bauer, Katharina Janik, Franz Muhrhauser, Jakob Kasperbauer, Michael Artmann, Konrad Artmann, Bgm. Walter Nirschl und Vorsitzender Rudolf Hilgart.

Geehrt wurden für 10-jährige Zugehörigkeit:Katharina Plenk, Helmut Plenk, Franz Michalczik, Elfriede Michalczik, Hermann Heimgartner, Konrad Artmann, Maria Kollmer, Norbert Weber, Franz Muhrhauser, Brunhilde Hauff, Jakob Kasperbauer, Theodolinde Mader , Michael Artmann, Pauline Dankesreiter und Gabi Altmann. Für 20 Jahre: Heinrich Bauer, Xaver Riedl, Katharina Janik, Jürgen Sigl, Pauline Achatz und Ernestine Fischer.Für 30 Jahre: Günther WiggenhauserFür 40 Jahre: Karl Dankesreiter

Neuwahlen im OV Bischofsmais

Die neue Vorstandschaft des OV Bischofsmais mit Bürgermeister Walter Nirschl und VdK-KGF Helmut Plenk

Als 1. Vorstand wurde zu 100% wieder Rudolf Hilgart gewählt. Als 2. Vorsitzende fungiert Anna Wagner und als Schriftführer und Schatzmeister Mathilde Schreiner. Beisitzer sind die Mitglieder Anna Pledl, Paula Wenig, Adolf Dankesreiter, Hermann Fittigauer und Josef Beck.

Jahreshauptversammlung - Ehrungen im Ortsverband Kirchdorf

Josef Breit, Margot Weber, Johann Paternoster, Manfred Pertler, Annemarie Walter, Johann Schönhofer, Berta Müldner und KGF Helmut Plenk

Für 10 Jahre wurden geehrt: Josef Breit, Rudolf Heidner, Max Muhr, Johann Paternoster, Anita Schrönghammer, August Süß, Annemarie Walter und Johann Weber.Für 20 Jahre Elenore Eisner und für 40 Jahre Manfred Pertler.

Preisverleihung an die Gewinner des Preisrätsels der Dezember-Ausgabe 2009

Den 1. Preis gewann Edeltraud Auer-Klitzschaus GeiersthalEinkaufsgutschein der Fa. Joska im Wert von 60.00 €Den 2. Preis gewann Irene Jänsch aus RegenEintrittskarte für das Panoramabad Arnbruck Wert 50.00 € Den 3. Preis gewann Waltraud Fuchs aus KirchdorfEin Behandlungsgutschein bei Fußpflegerin Pertler 30.00 €Den 4. Preis gewann Christine Haimerl aus KollnburgEin Gutschein von Optik Fischer im Wert von 20.00 €Gewinner des schönsten Tierfotos ist Max PaternosterPreis ein Einkaufsgutschein vom Kerzenland Donabauer Im Wert von 25.00 €

KGF Helmut Plenk mit den Gewinnern Edeltraud Auer-Klitsch, Waltraud Fuchs und Christine Haimerl

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VdK-Ortsverband Lindberg ehrt seine Mitglieder

Für 10 Jahre wurden geehrt: Max Paternoster, Alfred Stoiber, Ingeborg Krickl, Johann Krickl. Für 20 Jahre Günther Müller und Elisabeth Sjoeström.

VdK – Ortsverband Rinchnach Neuwahl des 1. Vorsitzenden

Michael Schaller, Peter Brückl, Manfred Fink, Johann Berger, Anna Kurz, Christine Fink, Heinrich Sitzberger,Franz Schopf, Heribert Katzdobler Sitzend: Therese Ertl, Katharina Kufner, Hermine Kowarschick.

Die Vorstandschaft setzt sich aus folgenden Personen zusammen:1.Vorsitzender Manfred Fink, 2. Vorsitzender Johann Berger, Schriftführerin Christine Fink, die nun auch das Amt des Kassiers mit übernahm. Beisitzer sind Therese Ertl, Katharina Kufner, Heribert Katzdobler, Franz Schopf und Heinrich Sitzberger, Erika Kroner und Josefine Kuchler.Frauenbetreuerinnen sind Hermine Kowarschick und Anna Kurz.

Für 10 Jahre Mitgliedschaft erhielten eine Auszeichnung: Wilhelm Zitzelsberger, Georg Hübner, Engelbert Kagerbauer und Bürgermeister Otto Probst. Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk hielt ein Referat über Pflege, Pflegeheime und Kosten.

Ehrung für langjährige Mitgliedschaft im VdK-Ortsverband Langdorf

Engelbert Kagerbauer, Günter Kagerbauer, Hilde Adam, Helmut Plenk, Agathe Rademacher, Otto Probst, Hermine Mader

Der Ortsverband Regen hat dato 1389 Mitglieder.Gewählt wurde ein Betreuer für die jüngeren Mitglieder bis 45 Jahre. Dieses Amt übernahm Reinhold Raith, als Vertreterin steht Schriftführerin Anneliese Leutner zur Verfügung. Folgende Personen wurden ausgezeichnet: Für 10 Jahre Johann Ascher, Waldemar Bloier, Peter Brückl (1. Vorsitzender), Anneliese Brunnbauer, Reinhard Czernio, Rosemarie Ebner, Else Ehret, Walter Ertl, Helmut Falzboden, Herma Fischer,

Starker Mitgliederzuwachs im VdK-Ortsverband Regen

Heidi Grassl, Rosa Hannes, Johanna Heinz, Heidi Hirtreiter, Max Hobelsberger, Alfred Kagerbauer, Walter Kopp, Helmut Kramhöller, Ilse Therese Kühn, Franz Leitl, Josef Liebhaber, Günther Lippl, Dr.Peter Maderer, Isolde Meißner, Gerd Oehler, Dietmar Ölsner, Josef Pauli, Ludwig Pielmeier, Hans W. Pledl, Oskar Raster, Rudolf Rauch, Irmgard Schaffer, Erna Schleicher, Erwin Schwarz, Anna Stadler, Manfred Stecker, Angela Treml, Alois Treml, Waltraud Trs, Helmut Weber, Maria Weber, Maria Weiderer und Georg Zellner.

Für 20 Jahre: Nirmal Singh, Lydia Wölfl, Alois Zaglauer, Johanna Lahne, Theresia Penn, Rudolf Pfeffer, Franziska Schmid, Anna Fischer und Martha Kagerbauer.Für 30 Jahre: Michael Binder, Franz Kern und Henriette Wiesinger.Für 50 Jahre Katharina Wanck.Für 60 Jahre Karl Fischer und Max Göstl.

Die anwesenden Geehrten mit der Vorstandschaft und Helmut Plenk, sowie 3. Bürgermeister Sepp Weiß.

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Neuwahlen beim VdK-Ortsverband KirchbergEs standen Neuwahlen an und Siegfried Schmid, der das Amt als 1. Vorsitzender insgesamt 9 Jahre innehatte, stellte sich aus gesundheitlichen Gründen für dieses Amt nicht mehr zur Wahl. Allerdings zog er sich nicht ganz aus dem Ortsverband zurück, sondern fungiert weiterhin als Beisitzer. Die neue Vorstandschaft setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Das Amt als 1. Vorsitzender übernahm Sigmund Schußmann, den 2. Vorsitz Heidemarie Eichinger. Schriftführerin ist Jutta Schußmann und das Amt als Kassier übernahm wieder Hermine Geiß. Beisitzer sind Siegfried Schmid, Miriam Kufner, Altbürgermeister Martin Maier und Josef Fischer.Vertreterin der Frauen (Kreisfrauenvertretung) ist Maria Pfeffer und als Vertreterin für jüngere Mitglieder Veronika Artinger.

vorne sitzend: Heidemarie Eichinger, Altbürgermeister Martin Maier, Sigmund Schussmann. Dahinter: Jutta Schussmann, Siegfried Schmid, Maria Pfeffer, Hermine Geiß, Veronika Artinger, Miriam Kufner, Maria Bauer, Helmut Plenk, Alois Wenig

Für 10 Jahre: Angelika Schiller, Brunhilde Stadler, Alwin Schönhofer, Josef Hain, Fritz Hain, Achim Breuherr, Siegfried Würsch, Karl Baumann, Max Pletl, Michael Weinmann. Für 30 Jahre wurde Ferdinand Geiss geehrt und für 40 Jahre Mitgliedschaft Ignatz Raith.

Ehrungen im Ortsverband Kirchberg

sitzend Ferdiand Geiss, dahinter Siegmund Schussmann Siegfried Schmid, Angelika Schiller, Alois Wenig (Bgm.)Brunhilde Stadler, Maria Bauer, Michael Weinmann undKGF Helmut Plenk.

Mitglieder feiern Diamantene HochzeitDas Ehepaar Herbert und Gertraud Pötzsch feierten 2009 am 7. November ihre Diamantene Hochzeit. Beide sind auch treue Mitglieder des Ortsverbandes Kirchberg. Das Jubelpaar lud auch den Vorsitzenden Siegfried Schmid und Hermine Geiss (Kassier) zu diesem Ehrentag ein. Es war eine zünftige Feier und Siegfried Schmid übereichte im Namen des Ortsverbandes ein Präsent.

Ehebaar Herbert und Gertrud Pötzsch mit dem Vorsitzenden Sigfried Schmid

Zur Diamanthochzeit

Sechs Jahrzehnte Seid Ihr nun zusammen

und seid gemeinsam durchs Leben gegangen. Sechs lange Jahrzehnte

voll der Liebe, wir wünschen Euch Beidendass es immer so bleibe.

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KGF Helmut Plenk, Apotheker Philipp Rank, Vorsitzende Katharina Donnerbauer

Heilung Untertage800 Meter tief liegt er – im Bauch des Obersalzbergs, der einzige Salzheilstollen Westeuropas.

Über 20.000 Gäste pilgern jährlich hierher, um sich zu entspannen und ihre Beschwerden zu lindern. Sie ruhen in einem wunderschönen, mit Holzbohlen ausgelegten Raum von imponierender Größe.Auf den 850 Quadratmetern haben 110 Menschen Platz. Die Besucher des Berchtesgadener Heilstollens treten ihre Reise ins Innere des 260 Millionen Jahre alten Salzstocks in einem Berg-Bähnchen an. Unten angekommen entledigt man sich

der Straßenschuhe und man erhält Hausschlappen. Schließlich dient der zweistündige Aufenthalt der Erholung. In warmen Decken eingehüllt liegen die Menschen nebeneinander. Entspannung ist angesagt. Die rötlich schimmernden Salzadern, das sprudeln des Wassers und der Geruch des Berges lösen ein Gefühl der Geborgenheit aus. Der Zauberberg lindert Krankheiten und Beschwerden. Nicht nur für kranke Menschen, sondern auch für Gesunde ist der Besuch des Heilstollens ein wohltuendes Erlebnis.

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Entdecken Sie das Berchtesgadener LandKombinieren Sie Erholung mit jeder Menge Abwechslung im VdK-Max-Peschel-Haus auf der Buchenhöhe

Naturschönheiten wie der Königsee, sagenumwobene Bergkulissen, der Watzmann mit seiner Frau und seinen sieben Kindern, geschichtsträchtige Orte wie der Obersalzberg – das Berchtesgadener Land hat viel Sehenswertes zu bieten. Hinzu kommen unzählige Sport- und Freizeitangebote und nahegelegene Besuchermagnete wie die Mozartstadt Salzburg. Wer möglichst viel erleben und sich erholen möchte, findet im VdK – Max - Peschel-Haus das ideale Feriendomizil. Je nach Jahreszeit entdecken Sie mit uns die schönsten Ausflugsziele in der Region und genießen gleichzeitig individuelle Urlaubsfreuden ganz nach Ihrem Geschmack. Die Berchtesgadener Heiltage (im Salzheilstollen) sind ganzjährig buchbar. Sommerträume im Max - Peschel-Haus sind buchbar vom 01.06. – 30.09.2010 und Herbstwochen genießen im Oktober und November. Weihnachten auf der Buchenhöhe ist buchbar vom 17.12. – 27.12.2010 und das Sylvesterprogramm vom 27.12.2010 – 06.01.2011.

Auskunft erhalten Sie unter:VdK-Max-Peschel-HausBuchenhöhe 24, 83471 BerchtesgadenTel. 08652/6009-0, Fax: 08652/6009-318Mail: [email protected]: www.vdk-max-peschel-haus.de

Informationsnachmittag

Apotheker Philipp Rank informiert

Über die richtige Einnahme von Medikamenten, über die Wirksamkeit , Unbedenklichkeit, Anwendung, Dosierung und Qualität informierte Philipp Rank im Mai 2010 im Gasthaus Schiller die VdK-Mitglieder des Ortsverbandes Teisnach. Es gibt viel zu beachten und was man unbedingt wissen sollte über die Einnahme von Medikamenten.

Die wenigsten Medikamente heilen und beseitigen nur das Symptom. Antibiotika dagegen heilt. Pharmakorn (griechisch) bedeutet Heilmittel und Gift. Zu viele und falsche Arzneimittel sind Gift. Die Einnahmeanweisung

„vor dem Essen“ bedeutet, die Tabletten sollte man 1 Stunde vor der Mahlzeit einnehmen, damit sie sich auflösen und in den Blutkreislauf verteilen. Gleichzeitige Einnahme von Tabletten zur Mahlzeit ergibt eine Konkurrenz und das Medikament kommt nicht so gut zur Wirkung. Schmerzmittel allerdings sollten zur Mahlzeit eingenommen werden.

Eine normale Tablette löst sich sofort im Wasser auf und das Wasser wird trüb – milchig. Retatabletten dagegen haben

einen Verzögerungseffekt. Werden Retatabletten geteilt ist der Effekt weg und wirkt nicht länger als zwei Stunden. Faustregel ist: Tabletten nicht halbieren wenn keine Bruchrille vorhanden ist.

Medikamente können bei älteren Patienten (im zunehmenden Alter) zur plötzlichen Unverträglichkeit führen. Die Gründe sind, dass der Blutfluss abnimmt, der Wasseranteil des Körpers sinkt und der Fettanteil steigt.Fett ist weiß weil es nicht durchblutet wird. Je mehr Fettanteile im Blut, um so schlechter kann das Arzneimittel im Körper transportiert werden und wirken.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen: Es gibt den berühmten Satz „wenn es keine Nebenwirkungen beim Medikament gibt, so besteht der Verdacht, dass auch keine Hauptwirkung besteht.“ In der nächsten Ausgabe im Dezember weitere Infos über Wechsel- und Nebenwirkungen und vieles mehr.

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Der VdK-Kreisverband gedenkt seiner verstorbenen MitgliederMitte Oktober 2009 – Mitte April 2010

OV Arnbruck: Josef Müller und Hildegard WollnyOV Bodenmais: Burkhard Klein, Bruno WölflOV Bischofsmais: Gerti Peukert, Günther Stadler, Hermann ZaglauerOV Böbrach: Karl-Heinz RakotzkiOV Kirchdorf: Georg Süss sen.OV Kirchberg: Max Binder, Günther Eichinger, Herbert Jäger, Hilde Oswald, Günther Sterl, Karin SterlOV Lindberg: Ludwig Burghart, Maria Fukerieder, Fritz Keckeis, Geor Leisegang, Henriette Reiter, Walter Schaffhauser, Leonhard Weber, Franz ZierhutOV Gotteszell: Karl Bauer, Alfred Bock, Josef Edenhofer, Alois Prinz, Michael Strohmeier, Dieter VölkelOV Kollnburg: Walter Knechtel, Josef MaierOV Rinchnach: Maria Fastner, Johanna Fuchs, Emma

Im Trauerfall sind wir für Sie da

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Roland Meindl Evi Meindl Andreas Göstl Natascha Göstl94256 Drachselsried / Unterried Am Wiesengrund 9a Telefon 09945 / 90519094209 Regen Kirchplatz 15 Telefon 09921 / 80745594209 Regen / March Pfarrer-Poiger-Str. 24 Telefon 09921 / 80745594359 Kirchberg i. Wald Ferdinand-Neumaier-Str. 7 Telefon 09921 / 80745594239 Ruhmannsfelden Marktplatz 27 Telefon 09929 / 959574

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Hartl, Paul Kufner, Günther Linsmeier, Katharina Pauli, Johann Raith, Anna ZaglauerOV Frauenau: Herta Baierl, Karl Haas, Maria MaurerOV Langdorf: Anna Hauptmann, Else Limm, Ludwig Paternoster, Bernd Rothmann, Ernst SchoberOV Patersdorf: Johann Müller, Alois WeissOV Teisnach: Helga Dankesreiter, Johannes Fogt, Johann Kölbl, Maria König, Katharina Liebl, Ernst Lösch, Richard SchrollOV Ruhmannsfelden: Josef Geiger, Willy Ottenberg, Christina VoglOV Viechtach: Robert Brunner, Theresia Hacker, Therese Preiss, Renate Schmid, Rosa SteiningerOV Zwiesel: Maria Bauer, Heidi Binder, Karim Bizanti, Rainer Girschik, Gisela Heinlein, Helmuth Kreuzer, Josef Peschl, Rudolf Prinz, Franz Schreder, Manfred Seyfert, Maria StadlerOV Regen: Walter Dangl, Anton Ernst, Josef Falter, Margarethe Hirtreiter, Erna Knoll, Katharina König, Ludwig Kraus, Otto Loibl, Hildegard Mattern, Elisabeth Neger, Josef Obermayer, Xaver Oswald, Therese Schweighofer, Erna Stadler, Katharina Weiderer, Hans Wurzer,

Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen und völliges Aufhören,

über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus.Er versetzt und wieder in den Zustand der Ruhe,

in der wir uns befanden ehe wir geboren wurden.

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Wie es damals warDas Bestattungsunternehmen Fuchs in Zwiesel - der Anfang des Unternehmens

Im Jahre 1927 bauten die Eheleute Hermann und Anna Fuchs ihr Haus in Zwiesel in der Angerstrasse 51. Anfang der „vierziger Jahre“ übernahm Hermann Fuchs die Aufgabe, die Verstorbenen mit dem Pferdefuhrwerk von zu Hause abzuholen und im Sarg zum Friedhof zu kutschieren zwecks der Bestattung. Früher wurden die Verstorbenen noch zu Hause aufgebahrt, was den Älteren unter uns noch gut bekannt ist.

Hermann Fuchs war auch Mietautobesitzer und so hatte er eines Tages die Idee, den „Opel Super 6“ als Leichenwagen umzubauen, was auch gelang. Er konnte dann das Fahrzeug als Leichenwagen im Jahre 1953 in Betrieb nehmen. Damit war eine würdige Überführung der Verstorbenen im Stadtgebiet und auch nach auswärts, sowie die Heimholung der Verstorbenen von auswärts gewährleistet.

Vor dem geplanten Umbau des „Opel Super 6“ zum Leichenwagen war dieser kurz vor Kriegsende von den Amerikanern konfi sziert worden, aber er bekam sein Auto einige Zeit nach Kriegsende glück-licherweise wieder zurück.1953 hatte Zwiesel nun Dank des Bestatters Hermann Fuchs so den ersten Leichenwagen. Der Beruf des Bestatters entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Dienstleistungsunternehmen mit einem großen Umfang an Aufgaben und Herausforderungen.

1964 übernahm der einzige Sohn Johann mit seiner Frau Erika das Unternehmen seiner Eltern. Sohn Hermann und Schwiegersohn Günther Ertl arbeiten bereits seit über 25 Jahren im elterlichen Bestattungsunternehmen und Taxibetrieb mit. Der alteingesessene Familienbetrieb wird weiterbestehen und ist im ganzen Landkreis bei der Bevölkerung bekannt und angesehen.

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ihr Haus in Zwiesel in der Angerstrasse 51. Anfang der „vierziger Jahre“ übernahm Hermann Fuchs die Aufgabe, die Verstorbenen mit dem Pferdefuhrwerk von zu Hause abzuholen und im Sarg zum Friedhof zu kutschieren zwecks der Bestattung. Früher wurden die Verstorbenen noch zu Hause aufgebahrt, was den Älteren unter uns noch gut bekannt der Bestattung. Früher wurden die Verstorbenen noch zu Hause aufgebahrt, was den Älteren unter uns noch gut bekannt der Bestattung. Früher wurden die Verstorbenen noch zu

ist.

Hermann Fuchs war auch Mietautobesitzer und so hatte er eines Tages die Idee, den „Opel Super 6“ als Leichenwagen umzubauen, was auch gelang. Er konnte dann das Fahrzeug als Leichenwagen im Jahre 1953 in Betrieb nehmen. Damit war eine würdige Überführung der Verstorbenen im als Leichenwagen im Jahre 1953 in Betrieb nehmen. Damit war eine würdige Überführung der Verstorbenen im als Leichenwagen im Jahre 1953 in Betrieb nehmen.

Stadtgebiet und auch nach auswärts, sowie die Heimholung der Verstorbenen von auswärts gewährleistet.

Vor dem geplanten Umbau des „Opel Super 6“ zum Leichenwagen war dieser kurz vor Kriegsende von den Amerikanern konfi sziert worden, aber er bekam sein Auto einige Zeit nach Kriegsende glück-licherweise wieder zurück.1953 hatte Zwiesel nun Dank des Bestatters Hermann Fuchs so den ersten Leichenwagen. Der Beruf des Bestatters entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Dienstleistungsunternehmen mit einem großen Umfang an Aufgaben und Herausforderungen.

1964 übernahm der einzige Sohn Johann mit seiner Frau Erika das Unternehmen seiner Eltern. Sohn Hermann und Schwiegersohn Günther Ertl arbeiten bereits seit über 25 Jahren im elterlichen Bestattungsunternehmen und Taxibetrieb mit. Der alteingesessene Familienbetrieb wird weiterbestehen und ist im ganzen Landkreis bei der Bevölkerung bekannt und

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Pfl ege der Senioren

Immer mehr Menschen erreichen in der heutigen Zeit ein hohes Alter was auch bedeutet, dass der Pfl egebedarf steigt.

Ab einem bestimmten Alter kann und sollte der ältere Mensch nicht mehr alleine sein. Die Pfl egeheime, ambulante Pfl egedienste, betreutes Wohnen und private Pfl egestationen werden immer mehr, aber auch dringend benötigt. Daher werden Pfl egekräfte überall dringend gesucht. Es ist keine leichte Aufgabe, aber eine Aufgabe, in der man Erfüllung fi nden kann. Nicht nur die Pfl ege und Versorgung ist maßgebend, sondern auch der soziale Aspekt. Gespräche, Singstunden, Bastelstunden, Gottesdienste, Sommerfest, Nikolausfeier, Weihnachtsfeier und vieles mehr gehören zum Ablauf in einem Pfl ege- und Seniorenheim dazu.

Die Caritas – Kleiderkammer in TeisnachDas Caritas-Kleiderkammerl der Pfarrei in Teisnach in der Deggendorfer Str. 14 feierte Anfang September 2009 sein 1-jähriges Bestehen.

Vier engagierte Damen, die ehrenamtlichen Helferinnen Sieglinde Gens, Irmgard Handlos, Maria Hanninger und Marianne Mäder stehen jeden Mittwoch von 11 – 16 Uhr in der Kleiderkammer und freuen sich, dass die Kleiderkammer sehr gut angenommen wird. Mit einer kleinen freiwilligen Spende kann man die ganze Familie einkleiden. „Einfach vorbei schauen“ lautet die Devise.

Das Pfl egeheim RegentalÄlteste Bewohnerin ist 100 Jahre

Als die Jubilarin Maria Ludwik am 25. Januar 1910 auf die Welt kam, wurde das deutsche Reich vom letzten deutschen Kaiser, Kaiser Wilhelm dem Zweiten, regiert.Den ersten Weltkrieg erlebte sie als Kind mit vier bis acht Jahren und den zweiten Weltkrieg 1939 – 1945 als junge Frau. 100 Jahre deutsche Geschichte, eine Zeit, die man nicht so leicht vergisst und die auch Spuren hinterlässt. Seit Mai 2005 lebt die Seniorin im Pfl egeheim Regental, da sie wegen eines Oberschenkelhalsbruches seither im Rollstuhl sitzt und fühlt sich sichtlich wohl unter der Obhut der Pfl egeleitung, des Personals und in der Gemeinschaft der Mitbewohner. Der einzige Wunsch der Jubilarin ist, dass es ihr gut geht und Dankbarkeit und Zufriedenheit ihr Leben weiterhin prägt.

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Einblick in die Arbeit der „Ambulanten Caritas Krankenpflegestation in Böbrach“Am 24. April wurde ich in meiner Funktion als Vorsitzende der UWB „Unabhängiger Wählerblock“ von der Pflegeleiterin Anita Dietze eingeladen, am Programm „Rollentausch“ teilzunehmen. Vorab wurden wir (der erste Bürgermeister Walter Blüml und der zweite Bürgermeister Josef Arweck aus Böbrach, die ebenfalls eingeladen waren) über die Cronik der Caritas-Station informiert, sowie über den täglichen Ablauf der Pflegearbeit. Die Station besteht bereits seit 1950 und mit Einführung der Pflegeversicherung 1995 waren vier Mitarbeiter notwendig, da die Patientenzahl (Pflegebedürftigen) immer mehr anstieg. Im Jahre 2000 fand die große Feier zum 50-jährigen Jubiläum statt. 2001 übernahm Anita Dietze die Pflegeleitung, Seit 2005 ist die Caritasstation ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Die sieben Pflegefachkräfte werden durch eine langjährige tätige PflegehiIfskraft und einer Auszubildenden unterstützt. Seit März bietet nun die ambulante Krankenpflegestation Böbrach zusätzlich eine mehrstündige Betreuung für Demenzkranke in einer monatlich stattfindenden Nachmittagsgruppe an. Ein Hol- und Bringdienst ist

eingerichtet. Den Demenzkranken erwartet in den Räumen der ambulanten Pflegestation ein abwechslungsreiches Programm mit gezielten Beschäftigungsangeboten und Gedächtnistraining. Mit vorbereitender Schulung und fortlaufender Weiterbildung sind die Demenzbetreuerinnen bestens für die neue Aufgabe gerüstet. Die Kostenübernahme für diese Leistung erfolgt von den Pflegekassen der Versicherten in vollem Umfang. Des weiteren übernommen wird neben der üblichen Grundversorgung der Patienten bereits seit Jahren auch die stundenweise Betreuung in Ihrem Zuhause, wenn die Angehörigen kurzzeitig verhindert sind. Sollte ein pflegender Angehöriger durch Krankheit ausfallen, kann auch bei Bedarf länger die Betreuung und Versorgung durch die Einrichtung in Anspruch genommen werden. Die Pflegeeinrichtungen sind alle ein Dienstleistungsunternehmen, an die sehr große Anforderungen gestellt werden und rund um die Uhr jemand erreichbar sein muss für Notfälle ( Hausnotrufe). Auch der Besuch bei einigen Patienten des Pflegedienstes machte einen positiven Eindruck auf mich. Im März 2010 wurde der Caritas Pflegedienst Böbrach geprüft und schnitt mit einem Gesamtergebnis von 1,2 sehr gut ab in den drei Bereichen: pflegerische – und ärztliche Dienstleistung, sowie in der Organisation.

Vorsitzende der UWB Böbrach und VdK-Redaktion „Rampenlicht“, Gisela Neuhauser

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Pflegeversicherung 2010 Höhere Leistungen der Pflegeversicherung ab 2010

Was hat sich zum 1. Januar 2010 geändert?Im Zuge der Pflegereform 2008 sind seit Januar 2010 die finanziellen Leistungen der Pflegeversicherung erneut angehoben worden. Es ergeben sich folgende Änderungen:Anhebung der ambulanten Pflegesachleistungen:Pflegende Angehörige sollen bei der häuslichen Pflege durch Pflegedienste unterstützt werden. Die Leistungen der ambulanten Dienste gelten als Sachleistungen. Die Höhe der monatlichen Leistung hängt von der Pflegestufe ab.Erhöhung 2010:Pflegestufe 1: von 420 € auf 440 €Pflegestufe 2: von 980 € auf 1.040 €Pflegestufe 3: von 1.470 € auf 1.510 €Anhebung des Pflegegeldes monatlich:Wird die Pflege nicht durch zugelassene Pflegekräfte erbracht, sondern zum Beispiel durch die Angehörigen oder sonstige ehrenamtliche Helfer, wird stattdessen das sogenannte Pflegegeld als Geldleistung gezahlt. Erhöhung 2010:Pflegestufe 1: von 215 € auf 225 €Pflegestufe 2: von 420 € auf 430 €Pflegestufe 3: von 675 € auf 685 €Anhebung der Pflegeaufwendungen im Rahmen der sogenannten Verhinderungspflege für bis zu vier Wochen im Kalenderjahr.Ist die pflegende Person verhindert, z.B. wegen Urlaub oder Krankheit, besteht ein Anspruch auf eine Pflegevertretung für bis zu vier Wochen pro Kalenderjahr. Allerdings kann diese Verhinderungspflege nur dann beansprucht werden, wenn die Pflegeperson den Pflegebedürftigen vor der erstmaligen Verhinderung mindestens zuhause sechs Monate gepflegt hat.Durch Pflegevertretung durch nahe Verwandte wird nur das jeweilige Pflegegeld gezahlt. Wird die Ersatzpflege durch einen ambulanten Dienst übernommen, können Kosten bis zu 1.510 € von der Pflegekasse übernommen werden. Auch wenn entfernte Verwandte, Bekannte oder Nachbarn, die nicht in häuslicher Gemeinschaft mit dem Pflegebedürftigen leben, die Pflege übernehmen, kann diese Summe in Anspruch genommen werden.Teilstationäre Tages- und Nachtpflege monatlich bis zu: Teilstationär bedeutet, dass die pflegebedürftige Person nur für einen bestimmten Zeitraum stationär betreut wird – Tagsüber oder Nachts- aber nicht ständig in einem Pflegeheim lebt. Das kann z.B. der Fall sein, wenn die pflegende Person berufstätig ist und die Pflege deshalb nur abends und am Wochenende übernehmen kann.Vollstationäre Pflege pauschal monatlich:Bei vollstationärer Pflege zahlen die Pflegekassen für

die pflegebedingten Aufwendungen, die Aufwendungen medizinische Behandlungspflege und die soziale Betreuung im Heim. Die monatlichen Beiträge sind nach Pflegestufen gestaffelt. In Pflegestufe 3: von 1.470 € auf 1.510 € erhöhtIn Härtefällen: von 1.750 € auf 1.825 € erhöhtDie vollstationären Sachleistungsbeträge Pflegestufen 1 und 2:Pflegestufe 1: bis zu 1.023 €Pflegestufe 2: bis zu 1.279 €

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Der Pflegedienst Peter Kuhn in Prackenbach –ViechtachDer ambulante Pflegedienst besteht seit 1996 und er wird geleitet von Peter Kuhn, Gesundheits- und Krankenpfleger.

Im Jahre 2001 machte Peter Kuhn die Ausbildung zur Pflegedienstleitung und schloss diese erfolgreich ab. Sein Team besteht aus Pflegern, sowie Krankenschwestern und Altenpflegerinnen. Die Einrichtung erbringt Pflege im häuslichen Bereich, denn damit wird den pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit

geboten, so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Peter Kuhn und sein Team kümmern sich um die Grundpflege und med. Leistungen ein oder mehrmals am Tag je nach Bedarf und sieben Tage in der Woche wenn erforderlich. Angehörige von Pflegbedürftigen werden beraten und angeleitet, sowie geschult. Außerdem wird noch ambulante Tagesbetreuung angeboten von 2 – 18 Stunden, damit Angehörige Termine wahrnehmen können oder mal einen Tag ausspannen. Das Team von Peter Kuhn besteht dato aus 14 Mitarbeitern. Die Pflegedienste sind mittlerweile als Dienstleistungsunternehmen zu sehen, an die sehr große Anforderungen gestellt werden und rund um die Uhr jemand erreichbar sein muss für Notfälle.Der ambulante Pflegedienst von Peter Kuhn ist Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen. Das Versorgungsgebiet ist der Landkreis Regen/Viechtach bis in den Kreis Straubing und Cham.

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Auf Info-Tour durch die Seniorenresidenz Der Kreis-Behindertenbeauftragte Helmut Plenk besuchte die Seniorenresidenz St. Benediktus in Bodenmais.

Geschäftsführerin Carolin Costa erklärte, dass es oberstes Bestreben sei, den Bewohnern neben bester Betreuung auch ein zweites Zuhause zu bieten. Dazu gehöre auch, dass Haustiere und persönliche Einrichtungsgegenstände aus der eigenen Wohnung mitgenommen werden dürfen. Oberster Küchenchef ist Matthias Baumgartner, Harald

Helmut Plenk mit den örtlichen Senioren- und Behindertenbeauftragten, Carolin Costa , Nicole Dendorfer

Seniorenresidenz St. Benediktus in Kötzting ist 2. Einrichtung in Bayern mit Kneipp-Zertifi zierungAuf Einladung zur offi ziellen Zertifi zierung zur „vom Kneipp-Bund e.V. anerkannte Senioreneinrichtung“ kamen viele geladene Gäste.

Auch der Bürgermeister von Bad Kötzting Wolfgang Ludwig, der 2. Bürgermeister Herr Sturm aus Bodenmais und noch viele weitere Politiker, sowie der Vorsitzende des Kneippvereins Bad Kötzting Josef Budweiser und Ingeborg Pongratz,

Vorsitzender des Kneippvereins Bad Kötzting Josef Budweiser, Geschäftsführerin Carolin Costa, Landes- vorsitzende des Kneippbundes Ingeborg Pongratz, und Bürgermeister Wolfgang Ludwig

SENIORENRESIDENZ SANKT BENEDIKTUSIN BAD KÖTZTING, LAMER STRAßE 20 UND BODENMAIS, KÖTZTINGER STRAßE 43Wir bieten individuelle Pflege an, denn wir sind der Meinung, dass manauch im Alter nicht auf Qualität und guten Service verzichten muss.Nach unserem bewährten Konzept bieten wir:• Vollstationäre Dauerpflege auf der Allge�

meinen und GerontopsychiatrischenPflegestation

• Kurzzeit�/Urlaubs� und Verhinderungs�pflege auf der Allgemeinen und Geron�topsychiatrischen Pflegestation

• Betreutes Wohnen im Ein�Zimmer oderZwei�Zimmer�Appartement

• Ergo�/ Physiotherapien• Freizeitangebote• Snoezelenraum, Nachtcafe u.v.m.• Ambulante Pflegeoase/Ambulanter, häuslicher Pflegedienst• Seit Oktober 2009 betreiben wir auch eine Seniorenresidenz in Bodenmais

Frau Carolin Costa gibt Ihnen gern Auskunft unter 0 99 41/ 9 54�0E�Mail: info@seniorenresidenz�koetzting.de oder

besuchen Sie uns im Internet: www.seniorenresidenz�sankt�benediktus.de

Kunden-Korrekturabzug

An: PWS GmbH & Co SeniorenresidenzLamer Str. 2093444 Bad KötztingDEUTSCHLAND

Erscheint am 12.05.2010Rubrik: S385Spalten: 2Breite: 92 mmHöhe: 75 mmMedium: PNPAusgabe(n) *: 09Farben: K

KundenNr.: 1426483AuftragsNr: 1503691Team: ViechtachAusdruckzeit: 15.04.2010, 10:06 Uhr

Sollten Sie noch Änderungswünsche haben, wenden Sie sich bitte bis spätestens 09.05.2010, 15:00 Uhr an IhrenMediaberater bzw. Geschäftsstellenmitarbeiter, damit wir diese noch berücksichtigen können. Erfolgt keine Rückmeldung,gilt die Anzeige als zum Druck freigegeben. Herzlichen Dank für Ihren Auftrag.

* Ausgaben: 02 = Stadt und Teil des Landkreises Passau; 03 = Region Pfarrkirchen/Simbach am Inn; 04 = Landkreis Freyung-Grafenau; 05 = Region Bad Griesbach/Pocking; 06 = Region Landau/Isar; 07 = Landkreis Altötting; 08 = Region Vilshofen; 09 = Landkreis Regen; 10 = Landkreis Deggendorf; 11 = Region Eggenfelden; 13= Region Trostberg, Traunreut, Tittmoning; 14 = Am Sonntag PassauBitte beachten Sie: Der Korrekturabzug ist nur zur Bildschirmdarstellung, nicht für den Druck geeignet. Die farbliche Darstellung kann vom Original abweichen.

Kollmer ist Leiter im nichtpfl egerischen Bereich. Der Küchenchef erklärte den Ablauf der Essensvorbereitung. Es gebe bis zu acht Mahlzeiten am Tag und einen Kuchenplan. Die Leiterin des Seniorenheimes Nicole Dendorfer zeigte den Gästen die Zimmer, die Gemeinschaftsräume und Wellnesseinrichtungen, darunter ein „Snouezelenbad“, wo in fast exotsich anmutender Atmosphäre mit Licht und Aromen gearbeitet wird. St. Benediktus bietet Kurzzeitpfl ege, betreutes

Wohnen und Vollzeitpfl ege aller Pfl egestufen für insgesamt 44 Personen. Nach Beendigung der Führung lud Helmut Plenk die örtlichen Senioren- und Behindertenbeauftragten zu einem Vortrag in den Konferenzraum des Hauses ein. Er informierte nach welchen Kreterin der Medizinische Dienst der Krankenversicherung die Pfl egestufen festlegt. Ebenso sprach er über die Patientenverfügung und noch weitere wichtige Informationen in Sachen Pfl ege.

Landesvorsitzende des Kneippbundes waren anwesend. Vorab wurde an Carolin Costa der goldene AGIL-Preis (Stiftungspreis) überreicht und Ingeborg Pongratz überreichte die Zertifi zierung. Es gab viele lobende Worte an Carolin Costa und ihr Team (14 Mitarbeiter). St. Benediktus ist nun die 2. Einrichtung in ganz Bayern, welche offi ziell die Auszeichnung erhielt. Die Bewohner des Pfl egeheimes waren ebenfalls zum Festakt geladen und bei Sektempfang und Mittagsbüffet kamen Alle auf ihre Kosten. Ab 13 Uhr wurden Führungen durch die Einrichtung für alle interessierten Besucher angeboten.

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Das Leben nicht vergessen –der Umgang mit der Demenz

Der AWO Kreisverband Zwieseler Winkel fordert über den Landesfachausschuss Altenhilfe der AWO Bayern

Bei der Einstufung von demenziell erkrankten Menschen den tatsächlichen Betreuungsbedarf anzuerkennen.Die Überlastung der pflegenden Angehörigen wahrzunehmen und die Leistungen im ambulanten Bereich entsprechend anzupassen und auch die Überlastung in der stationären Versorgung zu sehen und dauerhaft Abhilfe zu schaffen.

In Deutschland leben derzeit etwa 1,2 Millionen Menschen mit einer demenziellen Erkrankung. Jährlich tritt die Erkrankung bei ca. 200.000 Menschen neu auf. Wenn man den Zeitraum von der Diagnosestellung bis zum Tod betrachtet, dann ist der einzelne Mensch etwa 8 bis 10 Jahre betroffen – das ist für viele Betroffene annähernd ein Zehntel ihres Lebens. Etwa zwei Drittel der an Demenz erkrankten Menschen werden zu Hause von ihren Angehörigen und Freunden gepflegt und betreut.

Curatio – der erste Pflegedienst mit drei SternenStefan Graßl, Chef des Curatio Pflegedienst ist zurecht stolz auf seinen ambulanten Pflegedienst und auf seine Mitarbeiter, denn er ist der erste Pflegedienst im Landkreis, der mit Sterne ausgezeichnet wurde.

Die ambulante Pflege hat sich in den letzten Jahren zu einer sehr professionellen Dienstleistung entwickelt. Dabei sollte der pflegebedürftige Mensch und sein pflegerisch aktives Umfeld im Mittelpunkt aller Leistungen stehen. Doch wie soll der Kunde bei all den vielen und komplizierten Angeboten den passenden und qualifizierten Pflegedienst finden? Was unterscheidet den einen Pflegedienst vom anderen?

Die etwa 11.000 Pflegedienste in Deutschland haben fast gleiche Verträge mit den Kassen abgeschlossen und unterscheiden sich danach nur gering. Sterne weisen dem Kunden den Weg zu Pflegediensten, die höchste Servicequalität bieten, das Angebot transparent machen und Vertrauen schaffen. Ein Pflegebetrieb mit Sternen richtet sich nach den Patienten aus und betrachtet die Pflege nicht nur als Fürsorgeleistung im Rahmen seiner Verträge mit den Kranken- und Pflegekassen. Zudem wird mit den Sternen endlich einmal die ambulante Pflege positioniert. Sie gibt sich einen Wert! Bei der Wahl der Kriterien für die „Sterne für Pflegedienste“ haben sich Fachleute in der Entwicklung nur an den für die Patienten und Angehörigen relevanten Aspekten orientiert, der Mensch steht im Mittelpunkt! Die Sterne sind ein einfaches System für Patienten aber auch für die Angehörigen, um sich schnell und verlässlich einen guten Pflegedienst auswählen zu können. Der Sterne-Fragenkatalog hat über 400 Detailfragen. Dabei werden die Bereiche rund um die Organsiation, Dienstleistungsqualität, Personalführung und Verbraucherorientierung am Höchsten bewertet.

Einige Kriterien die das Curatio Pflegeteam erfüllen musste: Es ist 24 Stunden täglich eine Pflegekraft erreichbar. Die Kundenwünsche haben Einfluss auf die Einsatzzeiten der Mitarbeiter. Bei jedem Einsatz wird die Qualifikation der Mitarbeiter berücksichtigt. Folgende Verfahrensregelungen sind nachweisbar vorhanden: Notfälle, wie der Patient öffnet nicht, ist nicht ansprechbar, unklarer Gesundheitszustand.Der Pflegedienst kann jeden Kunden innerhalb 45 Minuten erreichen und der Dienst verfügt über verständliche Leistungs- und Preislisten und führt regelmäßige Kundenbefragungen durch.Die Klassifizierung mit drei Sternen, die alle zwei Jahre neu vorgenommen werden, gibt dem Kunden nun eine verlässliche Orientierung. Sterne stehen für Qualität!

Dass verbleibende Drittel wird in Pflegeeinrichtungen betreut und auch dort ist das Engagement der Angehörigen überdurchschnittlich hoch. Dies zeigt deutlich, dass eine demenzielle Erkrankung nicht nur den erkrankten Menschen betrifft, sondern auch seine Familie und sein soziales Umfeld. Zwar wurden durch die Reform der Pflegeversicherung zum 1. Juli 2008 die Leistungen für demenziell erkrankte Menschen verbessert, jedoch wird der tatsächliche Betreuungsaufwand noch nicht in ausreichendem Maß anerkannt.

Unter den gegenwärtigen Bedingungen leiden nicht n ur die Betroffenen. Auch deren Angehörigen und das betreuende Personal – in der ambulanten Versorgung und in der stationären und teilstationären Betreuung – stehen oftmals an der Grenz der physischen und psychischen Belastbarkeit.

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Geschichtliches zur Kosmetik Das frühe Christentum: Im neuen Testament (MK. 14,3) wird Jesus in Betanien von einer Frau mit kostbaren Nardenöl aus einem Albastergefäß gesalbt. Zu den Sakramenten wie Taufe, Firmung und Krankensalbung sind Salböle erforderlich. Für hygienische und medizinische Zwecke ist die Verwendung von Ölen oder Salben bei frühen Kirchenschriftstellern akzeptiert. Öle werden über Reliquien geschüttet und sollen über den Kontakt mit dem Heiligen ein wundertätiges Potenzial erhalten. Frühe christliche Autoren hatten in der Regel Vorbehalte gegen Kosmetik. Auch die Frau sollte innere Werte höher schätzen als äußere Schönheit. Überdies betonen etwa Tertullian und Cyprian, dass Kosmetik den göttlichen Schöpfungsakt nicht respektierte. In gewisser Weise wurde die kosmetische Beeinfl ussung des Äußeren als persönliche Herausstellung gegenüber anderen Menschen und als narzisstische Haltung kritisiert.

ErgotherapieMenschen mit Störungen des Bewegungsapparates

bei oder nach traumatischen und degenerativen Störungen der oberen und unteren Extremitäten und der Wirbelsäule z. B. bei Knochenbrüchen, Amputationen, sowie bei Querschnitt-lähmungen und Erkrankungen des rheumatischen Formen-kreises. Kontraktionsprophylaxe bei geriatrischen und Wachkomapatienten, sowie Narbenbehandlungen von Brandverletzungen und Schienenversorgung. Die Arbeit geschieht hauptsächlich über motorisch-funktionelles Training und ist meist gekoppelt mit Physiotherapie. Weiterhin werden Hilfsmittel angepasst und deren Handhabung geübt. Ein besonderer Schwerpunkt ist die (Wieder) Herstellung der Feinmotorik, um eine größtmögliche Selbständigkeit beim Essen, Trinken, Waschen und Anziehen (= Aktivitäten des

Zehn Jahre Physiotherapie Sepp Ernst im Einkaufspark RegenWeiterbildung zum Osteopathen und Heilpraktiker

Im April 2000 startete der Physiotherapeut Sepp Ernst mit seiner Physiotherapie - Praxis im Einkaufspark mit Ehefrau Gerlinde, die für Terminvereinbarungen und Abrechnungen zuständig ist, sowie einer Angestellten. Mittlerweile hat Sepp Ernst 4 angestellte Physiotherapeutinnen und eine freie Mitarbeiterin in seinem Team. Berufsbegleitend hat sich Sepp Ernst durch ein 5-jähriges Zusatzstudium zum Osteopathen weitergebildet. Außerdem legte er die Prüfung zum Heilpraktiker ab. Das Angebotsspektrum der Praxis ist: Osteopathie, Krankengymnastik, Krankengymnastik nach Bobath (Neurologisch), sowie Manuelle Therapie, Massagen,

Lymphdrainagen, Akupunkturmassage nach Penzel, Fußrefl exzonenmassage und Breuss - Massage. Ebenso Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Aromaölmassagen.

täglichen Lebens) zu erreichen. Mit dem Bobath-Konzept arbeiten Ergotherapeuten aber auch an der Stabilität des Rumpfes und der Grobmotorik (Überschneidung mit Physiotherapie).

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Physiotherapeut Sepp Plenk, Verena Bentele, Thomas Friedrich bei den Paralympics

Für Verena Bentele ist Sepp Plenk aus Bischofsmais “Gold-wert”Für Sepp Plenk war es bereits die vierte Paralympic, denn er ist schon seit 1995 dabei, wenn es um olympische Ehren geht.

Fünf Goldmedaillen gingen bei den Paralympics 2010 allein auf das Konto der blinden Biathletin und Langläuferin Verena Bentele, die noch im Februar wegen einer Verletzung am Knie ein paar Tage in Bischofsmais zur Behandlung bei Sepp Plenk war. Verena Bentele ist Mitglied im VdK-Kreisverband Regen.

Die gesamte Deutsche Behinderten-NationalmannschaftSki Nordisch fühlt sich sichtlich wohl unter der Aufsicht und fachlicher Behandlung des Physiotherapeuten Sepp Plenk, der auch beim Weltcup, bei der WM und im Trainingslager gebraucht wird.

Während im Mittelalter das Augenmerk durch die Kirche mehr und mehr auf religiöses Verhalten gelenkt wurde, rückten im 18. Jahrhundert – von Humanismus angeregt – Frauen, Kinder und Behinderte in den Mittelpunkt der medizinischen Betrachtung. So begründete der französische Arzt Nicholas Andry die Orthopädie (das aufrechte Kind). Er analysierte die häufigen Haltungsschwächen und Deformitäten von Kindern und verordnete spezielle gymnastische Übungen zur Therapie und Prophylaxe. Den Beruf des „Gymnasten“ definierte erstmalig der Berliner Arzt Albert C. Neumann um 1850.

Nach beiden Weltkriegen machte die Krankengymnastik erstmals verstärkt Bekanntschaft mit Patienten aus Chirurgie und Neurologie (z.B. war Kinderlähmung stark ausgebreitet). Auch die steigende Zahl von Arbeits- und Verkehrsunfällen machte eine größere Auswahl an Therapieverfahren erforderlich.Im Zuge der Sparmaßnahmen nach der Währungsreform 1948 kam es zu einem erhöhten Stellenabbau im Gesundheitswesen. Erst mit der Gründung von Landesverbänden etablierte sich der Berufsstand wieder. Durch den Zentralverband der Krankengymnasten gelang 1959 eine bundesgesetzliche Abgrenzung zu anderen ärztlichen Hilfsberufen. Nach der deutschen Wiedervereinigung und der Anpassung an den internationalen Sprachgebrauch kam es 1994 zu einer Novellierung der Berufsgesetze. Seitdem heißen die Krankengymnasten „Physiotherapeuten“, wie es zuvor schon in der ehemaligen DDR üblich war.Physiotherapeuten bieten Hilfe mit Massagen, Krankengymnastik, Wärmetherapien, Kältetherapien, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Ultraschalltherapie,

Softlasertherapie, Sportphysiotherapie, Rückenschule, Thermotherapie, Migränetherapie, Unterwassermassagen, Stangerbad, Wassergymnastik und vieles mehr.

Geschichte der PhysiotherapieSchon Athleten der Antike hatten für die olympischen Spiele speziell ausgebildete Trainer.

Diese beaufsichtigten die Vitalität ihrer Schützlinge und erreichten dadurch Gesundheit und Wohlergehen der Athleten mehr als jeder Arzt. So zeichnet der griechische Gelehrte, Philosoph und Arzt Hippokrates die positiven Wirkungen von Leibesübungen auf. Doch nicht nur die regelmäßige körperliche Bewegung wurde früh genutzt, sondern auch der Einsatz erholsamer und heilender Massagen wurde erkannt. Geschlossen wurde dieser heilende Kreis durch die Diätetik, die nicht alleine auf gesunder Ernährung basierte. Ebenso wurde ein ausgewogenes Verhältnis von Wachen und Schlafenangestrebt.

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Das Berufsbild des Fußpfl egersDie Berufsanfänge des Podologen und Fußpfl egers reichen weit zurück.

Bereits Hippokrates (ca. 400 v. Chr.) hat sich laut schriftlicher Überlieferung mit dem Fußübel Hornhaut beschäftigt. Auf dem Foto in der mittelalterlichen Baderstube liegt der Ursprung des Med. Fußpfl egers. Zum Berufsbild des Baders gehörte neben seinen Tätigkeiten als Friseur und Dentist auch die Behandlung von Haut- und Nagelveränderungen. Im Vordergrund des Bildes ist eine Fußbehandlung zu sehen,

im Hintergrund wird ein Zahn gezogen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Beruf des Fußpfl eger. Der Fußpfl eger wird im Vorfeld der medizinischen Versorgung tätig. Zu seinen Aufgaben zählen die Pfl ege und Prophylxe des gesunden Fußes.

Der PodologeAus dem Beruf des Fußpfl egers entstand dann im Laufe der Jahre der Podologe, der zu den Medizinal – Fachberufen gehört.

Der/die Podologe/in unterstützt den Dermatologen und Orthopäden bei seiner Tätigkeit und arbeitet eng mit angrenzenden Berufen zusammen. Er/Sie nimmt somit eine nicht zu unterschätzende Stellung in der Fußgesundheit ein.

Der/die Podologe/in führt selbständig fußpfl egerische Behandlungsmaßnahmen durch und erkennt eigenständig pathologische Veränderungen am Fuß, die ärztliche Behandlung erfordern.

Er/Sie gilt auch gleichzeitig als Vermittler zwischen Patient, Arzt, Orthopädieschuhmacher oder auch Krankengymnast.

Neben den rein vorbeugenden und pfl egerischen Maßnahmen verantwortet der Podologe eine Reihe von speziellen Behandlungspraktiken und Methoden, wozu auch die Anfertigung spezieller Nagelspangen (Orthonyxie) gehört.

Seit 2. Januar 2002 sind die Berufsbezeichnungen Podologe und Fußpfl eger durch das Podologengesetz geschützt. Den Titel als Podologe darf nur führen, wer eine zweijährige oder als gleichwertig anerkannte Ausbildung nachweisen kann.

Jeder der den Titel Med. Fußpfl eger oder Podologe tragen möchte, muss eine zweijährige vollschulische Ausbildung mit anschließender staatlicher Prüfung absolvieren.

Was kann die LasIK-Methode?Fortsetzung von Heft 2/2009

Während des Eingriffs wird die Hornhaut markiert und der Augapfel mit einem Ring angesaugt, so dass das Auge für einige Sekunden nichts sieht. Anschließend wird mit einem feinen Hobel eine ganz dünne Schicht (Lamelle) abgeschnitten und ein kleiner Gewebesteg stehen lassen.

Die geschnittene Schicht wird umgeklappt und die eigentliche Abtragung des Gewebes im Inneren der Hornhaut mit dem Eximer-Laser kann beginnen.

Anschließend werden die Flächen gut gespült und die zurück geklappte Lamelle von der Hornhaut wieder angesaugt. Dann folgen Augentropfen, Verband oder Verbandslinse. Der schmerzfreie Eingriff wird ambulant durchgeführt, dauert weniger als 15 Minuten und wird nach zwei Stunden nach dem Eingriff noch kontrolliert.

In den ersten Tagen sollte das Auge nicht gerieben werden um eine Verschiebung der Lamelle zu vermeiden.

Grundsätzlich muss sich die neue Sehschärfe erst stabilisieren und daher sollte man nach dem Eingriff einige Zeit ( 14 Tage) auf das Autofahren im Dunkeln verzichten, sowie zu lange am Computer, also auf alles was die Augen anstrengt verzichten.

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HEILSTEINE - und ihre Wirkungen auf unseren KörperDer Orangencalcit

Wie der Name Calcit schon gesagt, besteht dieser Stein aus nahezu reinen Calcium. Calcium ist einer der wichtigsten Grundbausteine der Knochen. Calcit festigt diese, stärkt die Bandscheiben und bewahrt vor Knochenkrankheiten und Knochenschwund. Menschen mit spröden Knochen oder nach einer Knochen OP sollten den Orangencalcit bei sich tragen.Der Calcit festigt die Knochen und durch Calcit-Wasser werden die knochenbildenden Kalksalze gebildet, die das Knochengerüst, Knochenmark und die Gelenke vor Abnutzung bewahren. Außerdem heilt und schützt der Stein bei Muskelerkrankungen, Wirbelsäulenschäden und krampfartigen Muskelkater und vieles mehr. Als Calcitwasser regelmäßig getrunken hilft dieses bei Karies, Haarspliss, brüchige Fingernägel, gegen Völlegefühl, Übelkeit und Brechreiz. Ebenso eine entkrampfende Wirkung bei Magengeschwüren, Nieren – und Milzerkrankungen und auf das Beckenbereich.Es gibt noch den blauen, den grünen, den braunen und den lachsfarbenen Calcit und jeder hat eine andere Bedeutung und Wirkung auf unseren Körper.

Nachzulesen im Buch „Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“. ISBN Nr. 3 9804431-0-8

Der BAMBUSTEE - Das grüne Gold aus KoreaNoch kennen ihn in Europa nur wenige. Doch er ist uns Menschen von unschätzbarem Wert, der ausschließlich in Südostasien und auf den Inseln im indischen Ozean und im Pazifik heimische Bambus. Der Bambus ist kein Baum, sondern ein Gras, das es in mehr als 1000 Arten und 75 Gattungen gibt. Die Ureinwohner dieser Gegenden wussten schon seit Jahrtausenden um die vielseitigen und segensreichen Eigenschaften der Bambusblätter. Die im Osten als eines der wertvollsten Geschenke der Natur hoch angesehene Pflanze gibt es jetzt auch bei uns – als köstlicher Durstlöscher und vielseitiger Helfer aus reinem 100%igen Wildwuchs. Der Bambustee enthält kein Koffein und ist daher auch für Kinder geeignet. Die jungen Blätter können nur 5 Wochen im Jahr von Hand geerntet werden. In der Volksheilkunde in Asien gilt Bambus als entwässernd und entschlackend, verdauensfördernd, hautpflegend und bindegewebsstärkend, reguliert den Energiehaushalt und soll dazu beitragen, Heißhungerattacken und die Lust auf Süßigkeiten zu verringern.

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Der Ton-Ingeneur im Ohr

Digitale Hörsysteme der neuesten Generation passen sich automatisch jeder Situation an.

Die modernen digitalen Hörgeräte arbeiten ähnlich wie ein Tonstudio. Ähnlich dem Toningenieur, der jedes einzelne Instrument, jede Stimme und jedes Geräusch einzeln regeln kann, passen sich die justierten Stellgrößen im Hörgerät der jeweiligen Situation und Umgebung automatisch an. Dabei sind sie so klein, dass man sie fast nicht sieht, nur bei genauem Hinsehen.

Bis in die 1990 er Jahre haben Hörgeräte einfach den eintreffenden Schall verstärkt. Heute analysieren sie die externe Geräuschsituation und es werden Bedürfnisse des Hörgeräteträgers berücksichtigt.

Achtung! Seit Herbst 2009N E U E Ö F F N U N G S Z E I T E NHörgeräte Grieser, Dr. Schott-Str. 8 in Zwiesel

Mo, Di, Do, Fr 8.00 – 12.00 UhrMo, Di, Do 14.00 – 17.00 UhrMittwoch geschlossen

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Das Lip- und LymphödemDie Kompression - das A und O der Behandlung Nicht nur das klassische Lymphödem, sondern auch das Lipödem ist eine lymphologische Erkrankung. Deshalb sind die Lymphdrainage und die Kompression mit entsprechenden Kompressionsstrümpfen die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten. Das Lipödem ist ein weit verbreitetes Krankheitsbild, welches jedoch häufig falsch interpretiert wird. In diesem Falle besteht eine anlagebedingte lokale Fettgewebsvermehrung. Bevorzugt betroffen ist die untere Extremität, wobei die Außenseite der Oberschenkel in erster Linie importiert. Meist findet sich ein weiterer Fettlappen an der Innenseite des Kniegelenkes und die Erkrankung endet praktisch immer in Höhe des Sprunggelenkes. Beim Lipödem kann im Anfangsstadium durch Fingerdruck keine Delle ausgelöst werden. Beim Lipödem ist die Dicke der Hautfalte normal und die Hautkonsistenz wellig und knotig. Die Schmerzempfindung bei einem Lipödem ist in den befallenen Regionen erhöht. Darüber hinaus besteht eine erhöhte Hämatomneigung und die Haut ist schlaff, dazu gehören auch die Oberarme, die meist auch in Mitleidenschaft gezogen sind. Sollten Sie diesbezüglich Probleme haben und unsicher sein, dann wenden Sie sich an einen Lymphologen und Prebologen und lassen Sie sich untersuchen. Je früher Sie vorbeugen können um Schlimmeres zu vermeiden, desto besser.Im Sanitätshaus „im Haus des Lebens“ werden Sie vorab beraten durch die speziell dafür ausgebildete Fachfrau Frau Renate Gamm. Im Sanitätshaus erhalten Sie auch die erforderlichen Kompressionen und spezielle Beratung (Kompressionen auf Rezept).

Es befinden sich leistungsfähige Minicomputer mit individuell programmierten Einstellungen für die jeweilige Umgebungssituation in diesen Hörgeräten. Der Träger des Hörgerätes bekommt den jeweiligen erforderlichen Ton in bester Qualität direkt ins Ohr übertragen (Fernsehen, Telefon – keine Rückkopplung mehr und vieles mehr). Statt den Schall von Telefon oder Fernseher aufzunehmen, verbindet sich das Hörgerät via Bluetooth – Funktechnik elektronisch mit dem Gerät. Somit ist auch das Problem des lauten Pfeifens und der Rückkopplungen behoben.

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Fit und Aktiv durch die Angebote der Europa Therme Bad FüssingBekannt und berühmt wurde Deutschlands erfolgreichster Kurort an der Grenze zu Oberösterreich, 30 km innaufwärts von Passau gelegen, durch die legendäre Wirkung seines schwefelhaltigen Thermalmineralwassers.

Zu den Hauptanziehungspunkten Bad Füssings zählt hierbei die direkt am Kurpark gelegene Europa Therme mit ihren vielseitigen Erholungs-, Gesundheits- und Wohlfühlangeboten. 19 unterschiedlich konzipierte Thermalwasserbecken (27° C bis 40° C warm) werden ausschließlich aus der eigenen, artesischen Thermalquelle aus 1000 Metern Tiefe gespeist.Ob im 120 m langen Strömungskanal mit seinen 240 Meter Wasserbahnen, die mit vier Geschwindigkeiten betrieben werden, im Nymphäum mit Luftsprudelliegen, Whirlpools und Wasserkanonen, dem teilüberdachten Attraktionsbecken, dem Schwefel-Gas-Bad mit 76 integrierten Bodendüsen, den beiden Schwimmerbecken oder dem Kalt-Warm-Wechselbad, die Gäste der Europa Therme können auf unterschiedlichste Weise ihr Wohlbefi nden steigern und ihre Gesundheit auf Vordermann bringen.

Info: Europa Therme Bad FüssingKurallee 23D-94072 Bad FüssingTel. (08531) 9447-0, Fax (08531) 9447-790e-mail: [email protected]: www.europatherme.de

Mehr als 3000 m2 Thermalwasserfl äche lassen die Gäste an 365 Tagen des Jahres den Alltag vergessen. Insbesondere an den Abendbadetagen (jeden Montag, Mittwoch und Freitag bis 22:00 Uhr) bietet die Europa Therme eine ganz besonders reizvolle Stimmung.

Eine ideale Ergänzung fi ndet sich zudem im Sauna-Paradies, in dem neben 3 fi nnischen Trockensaunen (80° C und 90° C), einer Kräuterdampfsauna (55° C) mit Lichttherapie auch mehrere Dampfgrotten und Rasuldampfbäder sowohl für Gesundheit als auch für Schönheit und gepfl egtes Aussehen optimale Möglichkeiten bieten. Kostenlose Parkplätze in einer großzügigen Tiefgarage mit direktem Verbindungsgang zum Thermalbad stellen einen weiteren Service der Europa Therme dar.

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Das ZellertalDort, wo sich inmitten des langen Böhmerwald-gebirgszuges die Berge mit ihren ewig rauschenden, unsterblichen Wäldern und Höhen, schroffen alpinen Formen ähnelnden Felsen um den König des Waldgebietes scharren, erstreckt sich am Südhang des Kaitersberg – Arberzuges das 25 km lange, schöne Zellertal von Kötzting bis Bodenmais.

Es ist im Westteil gegen Kötzting entwässert und verkehrsmäßig ausgerichtet. Der Streitberg, westlich von Arnbruck, bildet eine Klimagrenze. Östlich davon ist die Reife um 14 Tage v erzögert.Im Süden wird das Tal begrenzt von der Harlachberger Spitz (918 m), der Platte (879 m), den bis 890 m ansteigenden Hötzelsrieder Bergen und den nach Westen gegen Weißen Regen abfallenden Wiesinger Bergen. Das Tal liegt in Arnbruck in einer Höhe von 600 m. Bis Bodenmais ist noch eine gute Steigung von 90 m zu verzeichnen, nach Kötzting zu senkt es sich um 192 m.

ArnbruckDer größte Ort und Mittelpunkt des Zellertales ist Arnbruck mit 2383 Einwohnern ( Zählung 1946).

Die Entstehung des Ortes greift in das frühe Mittelalter. Der Sage nach soll sich um das Jahr 950 n. Chr. Graf Arno von Bogen im Walde unterhalb des Ecker Sattels auf der Jagd befunden haben und dabei beim überqueren eines Wildbaches in Lebensgefahr gekommen sein. Ein Siedler half ihm aus dieser Lage und zum Dank für die Errettung ließ er eine feste Brücke bauen – „die Arnobrücke“, daher wohl der Name Arnbruck.

Der Name Arnbruck taucht in den Chroniken erst im Jahre 1209 auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Arnbruck zur Herrschaft Bogen gehört und war vom Benediktinerkloster Niederalteich mit Ordensgeistlichen beschickt worden.

1209 übergab Graf Berchthold von Bogen Zehent und Patronatsrecht der Pfarrei Arnbruck und der dazugehörigen Filialen Wettzell und Böbrach an Abt Poppo von Niederalteich. Diese Schenkung fand ihre Bestätigung durch Papst Gregor IX. Das Stift sandte dann nachweislich bis 1643 Ordensgeistliche zur Pastorisierung nach Arnbruck und seit dieser Zeit waren dann Weltgeistliche Pfarrherren der Pfarrei. Nach den Kirchenbüchern sind seit 1636 insgesamt 32 Namen von Pfarrern und 90 Namen von Kaplänen und Hilfsgeistlichen bekannt.

1233 erscheint in den Urkunden der Name „Ermenprucken“. In zahlreichen Urkunden dieser Jahre werden bereits Örtlichkeiten erwähnt, die heute noch bekannt sind. Amtshof, Arnbrucker Hammer, die Alte Mühle usw. Im Jahre 1280 erhält Siegfried von Hohenwart Arnbruck, Weißenregen und Hafenberg als Lehen vom Kloster Niederalteich. 1482 taucht der Name „Ennprucke“ auf

Die Geschichte von Anbruck

Auch die Zeit der Religionswirren, der Hussiteneinfälle, der Reformation und damit der zusammenhängende Bauernkrieg ist am Zellertal nicht spurlos vorüber-gegangen.

Immer wieder wurde Arnbruck geplündert und niedergebrannt, die Einwohner in die unwegsamen Wälder getrieben und eben so oft wurde alles wieder aufgebaut. Laut Angaben des Pfarramtes Arnbruck war Arnbruck auch eine Hofmark mit niedriger Gerichtsbarkeit (bis Beginn des 19. Jahrh.)

In die Zeit des 30-jährigen Krieges reicht auch der Bau der Wallfahrtskapelle Mariä Heimsuchung zurück. Sie liegt an der Straße Arnbruck-Drachselsried, gleich außerhalb Arnbruck und ist auch heute noch eine Wallfahrtsstätte.

Die Wallfahrt entstand auf folgende Weise: Der Schuhmacher Wolfgang Schleiderl lag schwer erkrankt darnieder. Im Traum erschien ihm die Jungfrau Maria mit dem Bedeuten, er würde wieder vollkommen gesund werden, wenn er ihr zu Ehren eine Kapelle erbaue und in derselben eine im Kloster Niederalteich befi ndliche Mutter Gottes Statue aufstellen würde.

Beim Erwachen gelobte Schleiderl dieses und wurde alsbald wieder gesund. Er begab sich nach Niederalteich und erhielt vom Abt Johann die beschriebene Statue. Voll Freude brachte er die Statue nach Hause und begann mit dem Bau der Kapelle und stellte nach Vollendung des Baus die Statue der Mutter Gottes auf, welche von dieser Zeit an (1644) von vielen Wallfahrern besucht wurde, wovon zahlreiche Votivbilder Zeugnis geben.

„Durch mich Wolf Schleiderl, Schuster allhier und Margaretha seiner Ehewürthin ist diese Lobwürdige Frauen Kapellen Maria Heimsuchung erhebt worden. 1644).

In der nächsten Ausgabe Bericht und Fotos:Eine andere, der Nachkriegszeit des 30-jährigen Krieges entstammende Kapelle ist die „St. Veitkapelle“ in Arnbruck aber auch „Kramerkircherl“ genannt. Des weiteren Informationen über die Pfarrkirche des Ortes Arnbruck.

Auszug aus der nicht veröffentlichen Cronik von Walter Gössl aus Viechtach „DAS VIECHTREICH“

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Der Glaspapst Josef Kagerbauer sen. Der Name Josef Kagerbauer ist im ganzen bayerischen Wald bekannt.

Aus der Zusammensetzung Jos-ef und Ka-gerbauer entstand der Name Joska, die weltbekannte Kristallwelt im heilklimatischen Kurort Bodenmais, dem Glasmacherdorf im Bayerischen Wald. Ein Glasveredler Kagerbauer wird bereits im 18. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Heute leitet Josef Kagerbauer jun. die Joska Kristallwelt mit über 200 Mitarbeitern.

Der berufliche Werdegang von Josef Kagerbauer sen.

1960 begann er als Einmann-Betrieb in einem Hühnerstall und heute, 2007 beschäftigt seine Firma 200 treue Mitarbeiter trotz der Krise und Osterweiterung. Im Jahre 1975 wurde nach dem Vorbild alter Glashütten eine „Waldglashütte“ eröffnet. Es war eine einzigartige Schauglashütte, firmengeschichtlich war es zweifellos der große Durchbruch und ein Riesenerfolg auf dem Gebiet der Glasherstellung.

1993 erweiterte Kagerbauer seinen Betrieb um ein Produktions- und Verkaufszentrum auf der grünen Wiese. Mit 75.000 qm war es ein Touristenmagnet sondergleichen, unmittelbar an der meist befahrendsten Touristenroute gelegen. Vor den Toren von Bodenmais lockt Joska Kristall mit Schauvorführungen mit verschiedenen Verkaufsausstellungen, mit Erlebnisgastronomie und einem abwechslungsreichen Abenteuerspielplatz für die Kleinen.

Josef Kagerbauer ist Frühaufsteher und steckt heute noch mit über 70 Jahren voller Tatendrang . Der Erfolg gab ihn Recht, Ideenlust und Mut zur ausgeklügelten Investition zeichnen diesen unerschrockenen Waldler aus. Ständig produziert er neue Ideen, die er gekonnt in die Praxis umsetzt. Er verfolgt seine Zielsetzungen ohne wenn und aber!

Das Unternehmen Kagerbauer hat gerade zu Vollfunktion:

Auszeichnungen

Im Jahre 1984 wurde Josef Kagerbauer mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 1996 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse1 ausgezeichnet.2003 erhielt er die begehrte bayerische Staatsmedaille und noch weitere Auszeichnungen.

Generationswechsel im Jahre 2003

Josef Kagerbauer jun. steht für ein straffes, wendiges, neues und junges Management. Der Kundengeschmack ist kurzlebiger. Seit 2004 hat die FH Deggendorf jetzt auch einen Joska -Hörsaal – eine zukünftige Wallfahrtstätte des Glases! Heute ist Joska ein unumstrittener Globalplayer auf dem Trophäenmarkt und rangiert an der Weltspitze.

Er ist nachweislich der Weltmarktführer – ein Verdienst des umtriebigen Juniorchefs Josef Kagerbauer. Er versteht es wie sein Vater die Mitarbeiter zu motivieren und zu begeistern. Durch seine überzeugende Firmenstrategie ist jeden Tag hautnah zu spüren, wenn die Kunden, an Spitzentagen an die 10.000, durch die neu konzipierten Verkaufsausstellungen strömen. Die Kristallwelt Joska hat viele Gesichter. Es gibt Attraktionen für die ganze Familie, die einladende Kristallrestauration, alles frisch auf dem Tisch. Hier breitet sich ein Hochgefühl in allen vier Jahreszeiten aus, im Sommer mit zünftiger Blasmusik und Biergartenstimmung, eine Weinprobe mit Schrammelmusik im Herbst, im Winter ein festlicher Weihnachtsmarkt im Joska Lichterglanz und einer lebensgroßen Krippe. Eine überdachte „Kristall-Galerie“ bietet den Besuchern Schutz bei schlechten und kalten Wetter. Es gibt einen Kinderhort, Kunsthandwerks- und Ausstellungsflächen, eine Oase für Wasserspiele und eine aufwendige Design-Glashütte mit einem gemütlichem Cafe. Man kann nur hoffen, dass die Ideologie der Firma Joska mit ihrer Kreativität , Innovation und Tradition in Generationsfolge weitergeführt wird wie bisher.

Preisrätselfrage:

Aus welcher Zusammensetzung entstand der Name Joska?

Bitte senden Sie das Lösungswort an: VdK-Kreisverband Regen, Auwiesenweg 6, 94209 RegenEinsendeschluss ist der 28. Juni 2010

Zu gewinnen ein Gutschein in Höhe von 30.00 € von der Fa. Joska Kristall

Josef Kagerbauer sen. u. Josef Kagerbauer jun. (Mitte)Senior Josef Kagerbauer hatte die Joska Unternehmungsleitung und trotz sinkender Kaufkraft verstand er es in geschickter Balance, neue Umsatzmärkte zu erschließen. Herausstellen muss man auch, dass er stets ein Förderer von Heimat, Brauchtum und Volkskunde war. Die Totenbretter an seinen Glaswerken sind ein sichtbarer Beweis.

Am Fuße des Silberberges ließ er eine mahnende Statue, einen 4,90 m hohen Bergmann aus schwarzen Blech manifestieren, der die Anfänge von Bodenmais als Bergbaudorf dokumentieren und erinnern sollen. Er ist ein Traditionalist, ein Bewahrer von Volksbrauchtum und als Chef der Silberbergbahn für Jung und Alt Überraschungen bereit. Angefangen von der Sommerrodelbahn bis hin zum Streichelzoo, Erlebnisspielplatz und zünftiger Brotzeit im Wirtsgarten. Senior Josef Kagerbauer hat die Unternehmungsleitung 2003 an den Sohn abgegeben. Er ist aber noch immer täglich im Geschäft und entwickelt immer noch großen Tatendrang.

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Das Schwellhäusl 1870 - Heftige Stürme verursachen umfangreiche Waldschäden. Zur Aufarbeitung der gewaltigen Holzmassen werden zusätzlich Waldarbeiter aus den Alpenländern angeworben. Damals arbeiteten Hunderte von „Gastarbeitern“ in den weiten Wäldern. Die Hütte beim Schwellhäusl war ein wichtiger Stützpunkt für die Holzhauer.

Die WirtsleutLudwig Lettenmaier, geboren am 29. Januar 1842 in Ried in Tirol, Sohn des Johann Paul Lettenmaier, Müller auf der Muhre in Tied in Tirol, wird vom Forstamt Zwiesel als Verwalter der Trifthütte eingesetzt. Die Familie Lettenmaier ist nunmehr seit mehr als 125 Jahre ansässig und 1980 ging das Schwellhäusl in den Besitz an Ludwig Lettenmaier in 5. Generation.

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Der Vogel - und Tierpark Irgenöd EIN BESUCH LOHNT SICH!

Familie Schobesberger freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen viel Spaß beim Besuch des Wild- und Vogelpark in Ortenburg!

Unser VdK-Mitglied Gerhard Zitelsberger vor seinem Cafe, freut sich auf Ihren Besuch

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Das Cafe Arber in Bayerisch EisensteinBetreiber des Cafes ist Gerhard Zitselsberger

In gemütlichem Ambiente oder auf der großen Terrasse im Sommer können sich die Gäste entspannen. Bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen und Torten, Gerichten für den kleinen Hunger, Brotzeiten und dem berühmten bekannten ofenfrischen Zwiebelkuchen vom Cafe Arber mit Federweiser und einer großer Auswahl von weiteren Getränken lässt es sich aushalten. Genießen Sie einen Aufenthalt im Cafe Arber. Gruppen ab 20 Personen bitte mit Voranmeldung.

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Waltinis Stadl... immer wieder ein ver- und bezauberndes Erlebnis

Zauberer Waltini Bauchredner – Entertainer empfiehlt sich für

Hochzeiten Jubiläen GeburtstageFamilienfeiern und KindernachmittageFirmen – Veranstaltungen - Neueröffnungen

Straßenfeste - Präsentationen u.v.m.

ZauberprogrammMontag und Dienstag:

kleine Tischzaubereien “Close up Magie“

Freitag verzaubert Waltin

ab ca. 21.30 Uhr die Gäste im Stadl

Highlight der Woche in Waltinis Stadl:Samstag-Nacht-

Show für Erwachsene

Sonntagab ca. 18.00 Uhr geht der Vorhang auf zur Kinderzauber-

Show.

Die kleinen Besucher werden von Waltini mit in die Show integriert.

(Allgemein wird das Programm vom Zauberer Waltini den Zuschauern altersmäßig angepasst)!

Die Shows sind kostenlos

Eine „Gepflegte Gastronomie“ in schöner Ambiente

Lassen Sie sich überraschen undgenießen Sie einen Abend in gemütlicher Atmosphäre

und guter Unterhaltung.

„Waltinis Stadl“ in Waldmann 4, 94264 Langdorf

Tel. 09924/1247

Zauberer Waltini, alias Walter Fenzl mit seiner Bauchrednerpuppe James auf der Bühne

DonauschifffahrtenEine Dreiflüsse – Stadtrundfahrt gehört zu den schönsten und beliebtesten Erlebnissen eines Passau- Besuches.

Hier spürt man eindrucksvoll den Zauber und Charme der Stadt. Die örtliche Schifffahrtsgesellschaft Wurm Köck bietet neben einer Dreiflüsse – Rundfahrt auch mehrstündige Ausflugsfahrten ins bayerische oder oberösterreichische Donautal. Auch Abendfahrten mit Musik und Tanz, Buffet- und Themenfahrten, sowie 2-Tagesreisen nach Wien werden durchgeführt.

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Mein Name ist BabuDas letzte Mal habe ich Euch die Reise meines Frauchens im Februar nach Kenia angekündigt.

Dies fi el aber aus, denn oh weh, sie hatte einen Autounfall und ich saß auch im Auto.Frauchen fuhr gegen ein Brückengeländer (Glatteis unter dem Schnee) und sie hatte keine Chance.

Sie musste ins Krankenhaus und eine OP über sich ergehen lassen (Schienbeinriegelbruch), sonst war glücklicherweise nichts passiert, nur das Auto war Schrott. Mich hat es auch hinten im Auto herumgebeutelt, dass alles zu spät war. Hatte eine kleine Gehirnerschütterung und musste dann am Abend brechen und hatte auch keinen Appetit. Des weiteren hatte ich noch einige kleine Beulen am Kopf gehabt. Zum Tierarzt hab ich aber nicht gemusst.

Frauchen ist bis fast Mitte April nun mit den Krücken herum gehumpelt und anfangs hat sie sich in den Rollstuhl gesetzt, um ihre Arbeit einigermaßen machen zu können. In dieser Zeit musste Herrchen ran und immer mit mir Gassi gehen, egal wie das Wetter war.

Ihre Freundin Christine war dann alleine nach Kenia zu den Kindern gefl ogen. Alles was Frauchen mitnehmen wollte, viele neue Schuhe für die Kinder und Kleidung geht halt dann erst nächstes Jahr mit und der Rollstuhl auch.

Der Winter war diesmal sehr kalt und soviel Schnee, ich bin froh, dass das nun vorbei ist. Fast jeden Vormittag kommt mein Freund Gusti mit seinen Frauchen vorbei und wir haben jetzt auch im Winter zusammen gespielt, denn das gehört einfach zu meinem Ritual. Unser Kater Spoki war meist im Haus, denn Katzen lieben ja den warmen Ofen, ich allerdings auch.

Mein Frauchen, die ja ans Haus gebunden war hat sich über die Arbeit für die Zeitung Rampenlicht gleich ab Mitte Februar gemacht und die Heimzeitung für das Pfl egeheim Regental, denn sonst wäre ihr die Decke auf den Kopf gefallen. Ich bin froh wenn es wieder richtig Sommer ist und man kann sich viel draußen aufhalten. Frauchen ist auch wieder fi t und nun wird hoffentlich mein Leben wieder interessanter und ist nicht mehr so langweilig wie im Winter. Das beste ist, man hält einen Winterschlaf, nachdem es ja im Bayerischen Wald neun Monate kalt ist und gerade mal drei Monate warm. Da ist meine Heimat Kenia ganz was anderes, aber man gewöhnt sich an Alles.

Ich wünsche Euch einen schönen warmen Sommer und dass ich Euch in der Dezemberausgabe 2010 wieder mal was Spannendes berichten kann.

Friedliches Miteinander: Kater Spoki und Babu

Sommerzeit ist Tierpark-ZeitDamit die kleinen Tierparkbesucher in ihren wohlverdienten Sommerferien im Bayerwald Tierpark Lohberg so richtig Spaß haben können, ist einiges geplant.

Sehr beliebt sind die Kinder-Tierparktage. Der Tierpark Lohberg wird in einer kindgerechten Führung, dem sogenannten Pirschgang, erkundet. Neben interessanten Informationen zur Biologie der Tiere, gibt es auch immer Geschichten aus dem Leben der Tierparkbewohner.

Falls sich gerade ein tierischer Findling in der Obhut des Tierparks befi ndet, dürfen die Kinder bei der Versorgung und Fütterung dabei sein und helfen. Aber nicht nur die kleinen Tierfreunde, sondern auch Mamas und Papas, die dabei sein dürfen, aber nicht müssen, werden so schnell nicht vergessen, wie sich ein kleiner Fuchs anfühlt, wie ein Marderbaby riecht oder wie sich ein Greifvogel, der gesundgepfl egt wurde, wieder in die Luft schwingt.

So viele Tiererlebnisse machen natürlich hungrig und deshalb ist auch eine Brotzeit eingeplant. Das Toben und Spielen am Spielplatz darf natürlich nicht zu kurz kommen, genauso wie ein Besuch im Streichelzoo bei Ziegen, Eseln, Meerschweinchen und Kaninchen. Sollte das Wetter einmal nicht so toll sein, werden im Haus am Elchsee kleine Kunstwerke aus Naturmaterialien gebastelt. Die Fischotterfütterung ist ein weiterer Höhepunkt des Kindernachmittages. Auf den Pfi ff des Tierpfl egers erscheint die Fischotterfamilie und wartet auf Futter, das die Kinder ihnen zuwerfen dürfen.

Der Bayerwald Tierpark Lohberg ist im Sommer von 9 – 17 Uhr geöffnet!Info: Tel. 09943/8145 www.lohberg.de

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Preisrätsel Zustelladresse:

Wie heißt der VdK-Landesgeschäftsführer in Bayern?. . . . . . . . . . . . . 3

Wie heißt die Assistentin des Landesgeschäfts-führers?. . . . . . . . . . 5 2

Wie heißt das 8000. Mitglied des Kreisverbandes?. . . . . . . . . . . . . 4 7 6 1 Lösungswort: . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7

Lösungswort auf eine Postkarte schreiben und einsenden., incl. dem Lösungswort vom Artikel Josef Kagerbauer auf Seite 32, an den VdK-Kreisverband Regen, Auwiesenweg 6, 94209 Regen. Teilnahmeschluss 30.06.2010, es gilt das Datum des Poststempels. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Auslosung fi ndet in der Kreisgeschäfts-stelle in Regen unter Aufsicht von KGF Helmut Plenk statt, eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln !

Titelfoto: Der Schwarze Regen bei Auerkiel

1. Preis: Ein Gutschein im Wert von 68,00 € von der Schiffahrtsgesellechaft Wurm+Köck Passau2. Preis: Ein Gutschein im Wert von 35,00 € vom Kosmetikstudio Plank in Zwiesel3. Preis: Ein Gutschein im Wert von 20,00 € vom Cafe Arber in Bayerisch Eisenstein4. Preis: Ein Gutschein im Wert von 16,00 € von Fußpfl ege Ellerbeck in BodenmaisPreis für das schönste Tierfoto: Drei Eintrittskarten für den Vogel- park Irgenöd im Wert im Wert von von 27,00 € Glaspapst - Joska - Rätsel: Seite 32, Gutschein im Wert von 30,00 € von der Fa. Joska

VdK-Max-Peschel-Haus, Buchenhöhe 24, 83471 Berchtesgaden, Tel: 08652/6009-0, Fax: 08652/6009-318e-mail: [email protected], Internet: www.vdk-max-peschel-haus.de

9. JahrgangNr. 1/2010 JuniKostenlos