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la forza Das Magazin des Dorfes Brontallo Als Freund, Spenderin, Gotte, Pate oder gar als Ehrenspender oder Eh- rengötti tragen Sie langfristig und nachhaltig dazu bei, dass auch die Kinder von Brontallo eine lebens- werte Zukunft in ihrem schönen Dorf finden. Ein herzliches Dankeschön! Amici unterstützen Brontallo mit Fr. 30.–. So gehören Sie zu unseren Freunden und erhalten «la forza». Donatori sind Sie ab Fr. 60.–. Spender erhalten neben «la forza» zwei Kaffeebons, die in unserem typischen Dorfrestau- rant eingelöst werden können. Padrini helfen Brontallo mit Fr. 120.–. Unse- ren Paten und Gotten schenken wir neben den Kaffeebons auf Wunsch ein originelles T-Shirt. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie ein T-Shirt wünschen und den Be- trag einbezahlt haben. Donatori Onorari sind Sie ab Fr. 600.–. Als Ehrenspen- der erhalten Sie ein Überraschungs- geschenk. Padrini Onorari sind Sie ab Fr. 1200.–. Wir freuen uns, unsere Ehrengotten und Ehrenpaten für ein Mittagessen mit ansschlies- sender Führung durch das Dorf Bron- tallo einzuladen. Ehrenspender ab Fr. 2000.– werden mit einer Be- gleitperson für zwei Übernach- tungen (nach Absprache/Verfügbar- keit) in eines unserer Häuser, die für den Agrotourismus hergerichtet wur- den, eingeladen. Ehrengötti ab Fr. 5000.– werden mit einer Be- gleitperson für sechs Übernach- tungen (nach Absprache/Verfügbar- keit) in eines unserer Häuser, die für den Agrotourismus hergerichtet wur- den, eingeladen. Pro Brontallo 1 Ein Abschnitt des neuen Wegs, Blick von oben 2 Der Mond über Brontallo Im Forza Nr. 4 vom August 2009 haben wir Ihnen unser Projekt zur Sanierung eines alten Wegs vorgestellt, der den Gebirgs- kamm quert und direkt zur Alp am gegen- überliegenden Hang führt und den Alphir- ten mehr als drei Wegstunden erspart. Bei der Veröffentlichung dieser Ausga- be haben viele ihre Skepsis in Bezug auf dieses Projekt geäussert, das nach ihrer Auffassung praktisch undurchführbar oder geradezu unnötig sei. Seither ist ein Jahr vergangen, und wir sind stolz Ihnen mitteilen zu können, dass dieses Projekt bereits weit gediehen ist. Die Arbeiten haben am vergangenen 25. Juni auf der Alp Fiorasca (Bavona- tal) angefangen. Nach viel Handarbeit und mit Hilfe eines kleinen motorisier- ten Baggers wurde in einer Höhe von 2380 m die Bocchetta di Brunescio er- reicht. Ab dort erforderten die Arbeiten grosse Vorsicht und vor allem grosse Anstrengungen, da ein Übergang über Felsen von ca. 350 m an fast senkrecht verlaufenden Wänden realisiert werden musste. Der Weg hat somit den Gipfel in 2410 m Höhe erreicht. Nun wurde von Corte Cantom begon- nen, um die beiden Abschnitte des Wegs miteinander zu verbinden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im kommenden Jahr abgeschlossen. UNSERE STÄRKE LIEGT IN IHRER UNTERSTÜTZUNG – DAS IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG Während des Sommers wurde dieser Weg bereits verschiedentlich genutzt, auch um die Ziegen zurückzuholen. Dies hat den Betreibern der Alp sehr geholfen. Aber nicht nur ihnen. Nun hoffen wir, dass wir die Ziegen über diesen neuen Zugang zurückrufen können, damit sie nicht bis in Bavona- tal hinunterwandern. So müsste näm- lich ein Höhenunterschied von 1400 m überwunden und die Tiere mit einem Traktor nach Brontallo zurück trans- portiert werden. Die Realisierung von solchen Pro- jekten wird erst durch Ihre wertvolle Unterstützung ermöglicht, die uns die Kraft gibt, weiter zu machen und neue Ideen zu entwickeln. Viele von Ihnen kommen nach Bron- tallo, um mit eigenen Augen die aus- geführten Arbeiten zu sehen, die Dank Ihrer Spenden erreicht werden konn- ten. Das ist für uns eine grosse Freude, vor allem, wenn Sie zufrieden sind mit dem, was wir umgesetzt haben, auch wenn viele von Ihnen nur einen sehr kleinen Teil der gesamten Arbeiten se- hen, die bis jetzt durchgeführt wurden. Ganz herzlichen Dank für Ihre anhal- tende Unterstützung! Ausgabe 5 Oktober 2010 Inhalt Xenia Tchoumitcheva Sterne, die man noch sieht Wochen der Ziege Pro Brontallo Unsere Stärke liegt in Ihrer Unter- stützung – Das ist der Schlüssel zum Erfolg 7 Laufende Arbeiten 3 Brontallo bei Nacht 4–6 Die Ziegen laufen auf dem neuen Weg zurück nach Cantom 1 4 5 6 7

Pro Brontallo UNSERE STÄRKE LIEGT IN IHRER …FORZA+HM+5-10+DEU_2.pdfVoraussetzungen für einen romantischen und eindrucksvollen Abend, um den Him-mel zu beobachten. Mit offenem Mund

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Page 1: Pro Brontallo UNSERE STÄRKE LIEGT IN IHRER …FORZA+HM+5-10+DEU_2.pdfVoraussetzungen für einen romantischen und eindrucksvollen Abend, um den Him-mel zu beobachten. Mit offenem Mund

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Als Freund, Spenderin, Gotte, Pate oder gar als Ehrenspender oder Eh-rengötti tragen Sie langfristig und nachhaltig dazu bei, dass auch die Kinder von Brontallo eine lebens-werte Zukunft in ihrem schönen Dorf finden. Ein herzliches Dankeschön!

Amiciunterstützen Brontallo mit Fr. 30.–. So gehören Sie zu unseren Freunden und erhalten «la forza».

Donatorisind Sie ab Fr. 60.–. Spender erhalten neben «la forza» zwei Kaffeebons, die in unserem typischen Dorfrestau-rant eingelöst werden können.

Padrinihelfen Brontallo mit Fr. 120.–. Unse-ren Paten und Gotten schenken wir neben den Kaffeebons auf Wunsch ein originelles T-Shirt.Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie ein T-Shirt wünschen und den Be-trag einbezahlt haben.

Donatori Onorarisind Sie ab Fr. 600.–. Als Ehrenspen-der erhalten Sie ein Überraschungs-geschenk.

Padrini Onorarisind Sie ab Fr. 1200.–. Wir freuen uns, unsere Ehrengotten und Ehrenpaten für ein Mittagessen mit ansschlies-sender Führung durch das Dorf Bron-tallo einzuladen.

Ehrenspenderab Fr. 2000.– werden mit einer Be-gleitperson für zwei Übernach-tungen (nach Absprache/Verfügbar-keit) in eines unserer Häuser, die für den Agrotourismus hergerichtet wur-den, eingeladen.

Ehrengöttiab Fr. 5000.– werden mit einer Be-gleitperson für sechs Übernach-tungen (nach Absprache/Verfügbar-keit) in eines unserer Häuser, die für den Agrotourismus hergerichtet wur-den, eingeladen.

Pro Brontallo

1 Ein Abschnitt des neuen Wegs, Blick von oben2 Der Mond über Brontallo

Im Forza Nr. 4 vom August 2009 haben wir Ihnen unser Projekt zur Sanierung eines alten Wegs vorgestellt, der den Gebirgs-kamm quert und direkt zur Alp am gegen-überliegenden Hang führt und den Alphir-ten mehr als drei Wegstunden erspart.

Bei der Veröffentlichung dieser Ausga-be haben viele ihre Skepsis in Bezug auf dieses Projekt geäussert, das nach ihrer Auffassung praktisch undurchführbar oder geradezu unnötig sei. Seither ist ein Jahr vergangen, und wir sind stolz Ihnen mitteilen zu können, dass dieses Projekt bereits weit gediehen ist.

Die Arbeiten haben am vergangenen 25. Juni auf der Alp Fiorasca (Bavona-tal) angefangen. Nach viel Handarbeit und mit Hilfe eines kleinen motorisier-ten Baggers wurde in einer Höhe von 2380 m die Bocchetta di Brunescio er-reicht. Ab dort erforderten die Arbeiten grosse Vorsicht und vor allem grosse Anstrengungen, da ein Übergang über Felsen von ca. 350 m an fast senkrecht verlaufenden Wänden realisiert werden musste. Der Weg hat somit den Gipfel in 2410 m Höhe erreicht.

Nun wurde von Corte Cantom begon-nen, um die beiden Abschnitte des Wegs miteinander zu verbinden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im kommenden Jahr abgeschlossen.

UNSERE STÄRKE LIEGTIN IHRER UNTERSTÜTZUNG –

DAS IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLGWährend des Sommers wurde dieser Weg bereits verschiedentlich genutzt, auch um die Ziegen zurückzuholen. Dies hat den Betreibern der Alp sehr geholfen. Aber nicht nur ihnen.

Nun hoffen wir, dass wir die Ziegen über diesen neuen Zugang zurückrufen können, damit sie nicht bis in Bavona-tal hinunterwandern. So müsste näm-lich ein Höhenunterschied von 1400 m überwunden und die Tiere mit einem Traktor nach Brontallo zurück trans-portiert werden.

Die Realisierung von solchen Pro-jekten wird erst durch Ihre wertvolle Unterstützung ermöglicht, die uns die Kraft gibt, weiter zu machen und neue Ideen zu entwickeln.

Viele von Ihnen kommen nach Bron-tallo, um mit eigenen Augen die aus-geführten Arbeiten zu sehen, die Dank Ihrer Spenden erreicht werden konn-ten. Das ist für uns eine grosse Freude, vor allem, wenn Sie zufrieden sind mit dem, was wir umgesetzt haben, auch wenn viele von Ihnen nur einen sehr kleinen Teil der gesamten Arbeiten se-hen, die bis jetzt durchgeführt wurden.

Ganz herzlichen Dank für Ihre anhal-tende Unterstützung!

Ausgabe 5Oktober 2010

Inhalt

XeniaTchoumitchevaSterne, die mannoch siehtWochen der ZiegePro BrontalloUnsere Stärke liegtin Ihrer Unter-stützung – Das istder Schlüsselzum Erfolg

7 Laufende Arbeiten3 Brontallo bei Nacht4–6 Die Ziegen laufen auf dem neuen Weg zurück nach Cantom 1

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Page 2: Pro Brontallo UNSERE STÄRKE LIEGT IN IHRER …FORZA+HM+5-10+DEU_2.pdfVoraussetzungen für einen romantischen und eindrucksvollen Abend, um den Him-mel zu beobachten. Mit offenem Mund

Xenia TchoumitchevaIch bin 21 Jahre alt und habe russische Wur-zeln, wurde aber im Tessin geboren und bin auch dort aufgewachsen.

Ich bin in Lugano zur Schule gegangen, wo ich auch an der Università della Svizzera Italiana studiert und meinen Abschluss in Wirtschafts-wissenschaften gemacht habe.

Die Welt des Laufstegs hat mich schon in mei-ner Kindheit fasziniert. So habe ich bereits im Alter von 12 Jahren mit der Erlaubnis meiner Eltern begonnen, als Model für Foto- und Wer-beagenturen zu arbeiten. Meine Teilnahme am Miss-Schweiz-Wettbewerb im Jahr 2006 mar-kierte einen Wendepunkt in meinem Leben. Durch den zweiten Platz in diesem prestige-trächtigen Schönheitswettbewerb habe ich viel Aufmerksamkeit gewonnen. Seither verbringe ich in meiner Freizeit mit Foto-Shootings und als Testimonial in verschiedenen Werbe-kampagnen.

In diesen Jahren hat mir meine Tätigkeit als Model die Möglichkeit eröffnet, grossartige Orte zu besuchen, charismatische Persönlich-keiten wie zum Beispiel Bill Clinton kennen zu lernen und vor allem meine Sprachkennt-nisse anzuwenden, die ich in meiner Schulzeit erworben habe (nebst Italienisch und Russisch spreche ich auch fliessend Deutsch, Franzö-sisch und Englisch).

Nach dem Abschluss meines Studiums und einer kleinen Rolle im Hollywood-Film «Wi-thout Men», ist es mir in diesem Sommer ge-lungen, für einen Schauspielkurs an der New York Film Academy angenommen zu werden.Als mir ein guter Freund von seiner Liebe zum Vallemaggia und dem wichtigen Projekt zur Entwicklung und Förderung des Gemeindege-bietes von Brontallo erzählte, habe ich sofort meine Unterstützung für eine Welt angeboten, in der ich mich verwurzelt fühle. Da ich in der

Das weiche Bett einer bunten Kräuterwie-se, im Hintergrund das melodische Zirpen der Heuschrecken, die Wärme einer mil-den Sommernacht: Das sind die perfekten Voraussetzungen für einen romantischen und eindrucksvollen Abend, um den Him-mel zu beobachten. Mit offenem Mund und den Blick nach oben gerichtet. Das ist ein-fach, ist gesund und auch möglich ohne die Feuerwerke des 1. August.

STERNE, DIE MANNOCH SIEHT

Jeden Abend – soweit das Wetter es zulässt – können Sie das unglaubli-che Lichtspektakel am Himmelszelt erleben: Sternbilder, Sternschnuppen, die Planeten und vieles mehr, was die Menschen seit Urzeiten fasziniert und ihre Phantasie und Wünsche beflügelt. Heutzutage ist es leider immer schwie-riger, einen solchen Blick auf dieses Naturschauspiel zu erhaschen. Nicht

nur, dass unsere moderne Gesellschaft mit ihren Kulturlandschaften sich im-mer weiter ausbreitet und Natur in im-mer kleinere Refugien zurückdrängt, sondern auch die nächtliche Landschaft («das natürliche Dunkel») wird immer seltener.

Dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) zufolge gibt es in der Schweiz kein Quadratkilometer mehr, auf dem es in der Nacht möglich ist, die natürli-che Dunkelheit zu erleben. Mit Hilfe von Satellitenaufnahmen lassen sich die Lichtemissionen identifizieren. Es sind in erster Linie das Mittelland und die grossen Städte, die für die starke Beleuchtung verantwortlich sind. Die dunkelsten Orte befinden sich in den Zentralalpen, zum Beispiel am Lukma-nier und im «Basodino-Gebiet», aber auch dort herrscht keine absolute Dun-kelheit.Die Menschen fliehen dem Dunkel noch immer; die Finsternis macht ih-nen Angst. Aber möglicherweise wird nicht nur das beleuchtet, was unbe-dingt erhellt werden muss. Kaum senkt sich die Nacht herab, werden Abermil-lionen von künstlichen Lichtquellen entzündet, um alle möglichen Dinge, Strassen und Gebäude zu beleuchten, die indirekt den Himmel trüben.

Die Erhellung des Nachthimmels durch die künstliche Beleuchtung ist unter Fachleuten als «Lichtverschmutzung» bekannt. Strassenlaternen, Leuchtrek-lamen, die verschiedenen Leuchtbän-der, die insbesondere in den Städten verwendet werden, ersetzen allmählich den Sternenhimmel.

Impressum

Herausgeber Associazione Pro Brontallo

V-Redaktor Giacomo FioriFotos Associazione Pro BrontalloTexte Associazione Pro Brontallo

Druck Heller-Druck AG Cham

Auflage 50 000 ExemplareErscheinung mind. 4x jährlich

Abonnement Für Gönnerinnen und Gönner im Spenden- betrag ab Fr. 5.– enthalten

Kontakt Associazione Pro Brontallo 6692 Brontallo Telefon 091 754 24 17 Fax 091 754 26 46 [email protected] www.brontallo.com

Stadt Lugano aufgewachsen bin, habe ich vie-le Kindheitserinnerungen an grossartige Fami-lienausflüge in die Täler des Tessins, wo ich eine ländliche Welt wiederentdecken kann, die anderswo von der Zeit eingeholt wurde.

Nach 10 Jahren sehe ich diese Orte heute na-türlich in einem anderen Licht. Früher war ich von den Zicklein fasziniert, die mich an die Zeichentrickfilme der kleinen Heidi erin-nerten. Heute beeindruckt mich vor allem die Beharrlichkeit, mit der die Leute aus diesen Orten versuchen das kulturelle Erbe, welches ihnen ihre Vorfahren hinterlassen haben, zu bewahren.

Während meines Aufenthalts in Brontallo habe ich die Ruhe und Schönheit einer Landschaft genossen, welche die Aura und die Emotionen des Tessins aus alten Zeiten verströmt.

Natürlich konnte ich in der kurzen Zeit nicht alle Einzelheiten einer Welt entdecken, die eine Zukunft verdient hat. Aber für einen Au-genblick konnte ich in eine Welt eintauchen, die so fern ist aller Hektik und im Einklang mit der Natur steht.

Aus diesem Grund möchte ich Sie einladen, diese wunderschöne Erfahrung selbst zu er-leben.

Xenia TchoumitchevaPatin der Ortschaft Brontallo

Es ist wichtig, sich intensiver mit die-sem Phänomen zu beschäftigen, das sich in verschiedener Weise auf die Na-tur und die Umwelt auswirkt. So wird beispielsweise die natürliche Nacht-landschaft zerstört und es ist unmög-lich, den Sternenhimmel und das Uni-versum, von dem wir ein Teil sind, klar zu erkennen. Zudem wird der Tages- und Nachtrhythmus des Menschen, der Tiere und Pflanzen beeinflusst, es verändert das Verhalten der Tiere, wie zum Beispiel der Vögel während ihres Zuges, oder der Insekten, und die er-hebliche Energieverschwendung durch das Licht, das nutzlos in den leeren Himmel abgestrahlt wird ...Die kleinen, in die Bergwelt eingebet-teten Dörfer wie Brontallo besitzen keine bedeutenden wirtschaftlichen Ressourcen, sind aber glücklicherwei-se Hüter wertvoller Schätze, wie zum Beispiel Ruhe, Stille, ländliche Kul-

tur, natürliche Landschaften des Tages und natürlich der Nacht. Brontallo bei Nacht – aufgenommen von Cavergno – erscheint wie ein kleines Sternbild, das im Universum leuchtet, als wolle es uns daran erinnern, dass wir vielleicht öf-ters zum Himmeln hinauf blicken und uns von seiner Magie inspirieren lassen sollten. Und Sie? Haben Sie von Ihrem Fenster zu Hause noch das Glück, die Sterne sehen zu können?Mirko [email protected]

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Die «Wochen der Ziege»in der Nuova Osteria Brontallo vom1. November bis zum 21. November 2010

Reservierung erwünscht,telefonisch unter 091 754 10 25

Menüvorschlag

Tagliatellemit Ziegenragout

oderCapra bollita (gekochte Ziege)KartoffelnSalsa verde (grüne Sosse) Gedünsteter Wirsing

Kürbiscremeoder