Deshalb ...Weshalb gibt es das Hilfswerk Pro Adelphos?

... deshalb ... ... und deshalb.

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Durch Arbeitslosigkeit und fehlende staatliche Unterstützung werden zahlreiche Eltern in Ost­europa zur Auswanderung gezwungen. Allein in Moldawien leben heute Zehntausende von ihren Eltern im Stich gelassene Kinder, ihrem Schicksal überlassen, auf der Strasse.

Die Stiftung Pro Adelphos ist der Schweizer Zweig des international tätigen Hilfswerks Mission Without Borders. Wir sind in ein funktionieren­des, eingespieltes Netzwerk eingebunden. Seit 50 Jahren kümmern wir uns in den verarmten Ländern Osteuropas um die Ärmsten.

Unser Auftrag.

Ihre Mission.

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Unsere erfahrenen Mitarbeiter vor Ort erbringen unspektakuläre, nachhaltige Hilfe. Sie ist darauf angelegt, die grösste Not unverzüglich zu lindern und danach die Menschen Schritt für Schritt in ein unabhängiges Leben zu führen. Dank jahr­zehntelanger Erfahrung finden wir selbst in aus­weglos scheinenden Situationen gangbare Wege.

In einer ersten Phase decken wir vor allem Grundbedürfnisse ab, bringen Grundnahrungs­mittel, Hygieneartikel, Kleider und leisten medizinische Versorgung. Auch dringendsten Unterhalt an Wohnungen, wie Reparatur von Fenstern, Wasserleitungen und anderem, lassen wir ausführen.

Für den Aufbau einer Mini­Farm erhalten die Bedürftigen Baumaterial, Werkzeuge, einige Hühner und Bienen, Schweine oder eine Kuh. Ziel ist die Selbstversorgung.

Nachhaltige Hilfe.

Mit Ihnen.

11Mit Ihrer Hilfe.

Gemeinsam sind wir stark.GemeinschaftszentrenAm wirkungsvollsten erfolgt die Hilfe in den Gemeinschaftszentren der Kirchen, wo besonders gefährdete Menschen jeglichen Alters Unter­schlupf finden: abgesonderte Betagte, ins Elend geratene Familien und Behinderte, vor allem aber sehr viele Strassenkinder. Die aussichts lose wirtschaftliche Situation zwingt zahlreiche Eltern in Osteuropa zur Aus wanderung. Unzäh lige Kinder und Jugendliche leben deshalb auf der Strasse. Sie haben kein Zuhause. Die Eltern haben sie einfach verlassen.

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Endlich Hoffnung.

Dank Ihnen.

PatenschaftenSo können Sie Leben verändern und Hoffnung schenken. Entscheiden Sie sich für eine der folgenden Patenschaften.

Kinderpatenschaft Sie bauen eine langfristige und tragende Beziehung auf. Sie geben dem Kind das wichtige Gefühl, dass es geliebt und unterstützt wird. Sie erhalten periodisch Informationen über das Kind und dessen Umfeld.

Familienpatenschaft Helfen Sie mit und unterstützen Sie eine Familie in der Not. Sie sichern deren Versorgung mit Lebensmitteln, Kleidern und Medikamenten. Auch hier erhalten Sie Informationen über die Situation und die Umstände.

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Patenschaft für ein Gemeinschaftszentrum In unseren Gemeinschaftszentren erfahren verstossene und vernachlässigte Menschen jeden Alters Zuwendung, Betreuung und erhalten eine warme Mahlzeit. Auch Kinder ohne Familie werden in den Gemeinschaftszentren auf­gefangen. Einmal pro Jahr erhalten Sie als Pate einen Bericht über das Zentrum. Während Kinder­ und Familienpatenschaften eine persönliche Beziehung ermöglichen, unterstützen Sie die Gemeinschaftszentren rein finanziell.

So viel kostet Ihre Patenschaft Ein Kind unterstützen Sie mit monatlich 45 Franken, eine Familie mit 45, 90, 135 oder 180 Franken. Die Unterstützung eines Gemeinschaftszentrums kostet 90 oder 180 Franken pro Monat.

Patenschaft heisst ...

... Leben schenken.

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Wir Schweizerinnen und Schweizer geniessen die kalte Jahreszeit, die verschneiten Landschaften, den heissen Tee nach dem Winterspaziergang. In unseren Kleidern und Häusern haben wir es warm.

Anders sieht es in Osteuropa aus. Dort verlassen die Menschen ihr Zuhause nur, wenn es nötig ist. In ihren Jacken und Schuhen frieren sie sehr häufig, weil diese nicht wintertauglich sind. Nahrungsmangel verschärft die Lage der Leute zusätzlich. Diese Menschen ersehnen nur eines: die kalten Monate heil zu überstehen. Ein Bedürfnis, das Pro Adelphos mit der Aktion Winterhilfe erfüllen will. Deshalb erhalten die Familien Lebensmittel, Brennholz, warme Kleider und Wolldecken.

Winterhilfe.

Familien kämpfen sich durch den Winter.

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Hoffnung säen. Wer nicht Spielball der weltweiten Lebensmittel­märkte sein will, pflanzt sein Gemüse selber an. Als Selbstversorger ist man unabhängiger von den stets steigenden Lebensmittelpreisen. Jedes Jahr muss in Osteuropa mit einer massiven Teuerung der Lebensmittel gerechnet werden. Innerhalb von drei Monaten ist eine Steigerung um 6% leider nichts Aussergewöhnliches.

Mehr denn je benötigen unzählige Osteuropäer Unterstützung aus dem Westen. Viele Menschen hungern und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Das Hilfswerk Pro Adelphos setzt hier an: Durch den eigenen Einsatz stellen die Verarmten als Selbstversorger ihr Überleben sicher.

Verarmte Familien erhalten verschiedenes Saatgut: Kartoffeln, Rüebli, Gurken, Peperoni­ und Auberginenkerne, Tomatensamen und Kürbis­kerne. Mit viel Engagement und genauen Instruktionen der Mitarbeiter von Pro Adelphos gelingt es den Familien, Gemüse anzubauen.

Damit Hungernde satt werden.

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In Westeuropa können viele Jugendliche ihre Lehrstelle selbst aussuchen. Sie wählen meist eine Ausbildung aus, die ihnen gefällt. Sie gestalten ihre Zukunft selber, unterstützt von ihren Eltern, dem Staat und der Wirtschaft. Ganz anders in Osteuropa: Auch heute noch gibt es Tausende Jugendliche ohne jede Ausbildung und ohne Zukunftsaussichten. Ihre Eltern können ihnen finanziell nicht helfen.

Um die 1200 Franken kostet in Rumänien ein Ausbildungsjahr. Selbst bei einer Lehre mit Stipendium fallen Reisekosten, Schulmaterial, Kleider sowie Arbeitskleider, Schuhe und Toilettenartikel an. Das alleine würde schon die Hälfte eines kleinen Einkommens in Osteuropa verschlingen. Zuviel, dass eine Familie daneben noch überleben könnte.

Ausbildung.

Ein Weg aus der Armut.

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Für Kinder hier bei uns in Westeuropa bedeuten die Sommerferien eine heitere und unterhaltsame Zeit. Entweder verreisen sie mit den Eltern, oder sie haben viel Spass im Freibad. Langweilig wird es den Kindern sicher nicht. Heimkinder in Ost europa träumen davon nur. Wirkliche Ferien haben die wenigsten erlebt. Zu gross ist die Armut, als dass auch noch Geld für Urlaub übrig wäre.

Pro Adelphos ändert das: Kinder aus Heimen und armen Familien erleben unbeschwerte, abwechs­lungsreiche Tage in einem Sommerlager. Ein Traum wird für sie Wirklichkeit. Für einmal können die Kinder die bitteren Alltagssorgen vergessen und einfach nur eine glückliche Zeit verbringen. Hier werden sie als Persönlichkeit wahrgenommen. Sie bekommen im Sommerlager die nötige Zuwen­dung. Die Betreuer sind nur für sie da.

Sommerlager – endlich Ferien.

Eine wertvolle Zeit.

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Glücksmomente für Kinder.

Im Sommerlager.

Rund 1000 Mädchen und Jungen dürfen jedes Jahr in Moldawien an den Sommerlagern von Pro Adelphos teilnehmen. In der Ukraine, in Rumänien, Albanien, Bosnien und Bulgarien sind es ebenfalls mehrere hundert Kinder, die in ein Sommerlager fahren. Zahlreiche Betreuer­innen und Betreuer sind um das Wohl der Kinder besorgt. Sie bereiten gesundes und kinder­gerechtes Essen zu. Kein Kind muss hungern. Die Atmosphäre ist für sie fast schon märchenhaft und schenkt den Kindern echte Lebensfreude.

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Die Medien vermitteln uns täglich Bilder und Eindrücke des Leidens. Wer hilft jenen Menschen, die zwar ein Stück Land besitzen, aber weder Wissen noch Geld zum Aufbau einer eigenen Existenz haben? Das Rezept des Hilfswerks Pro Adelphos heisst: Starthilfe zu einem kleinen Landwirtschaftsbetrieb. Eine Mini­Farm mit Maxi­Wirkung.

Mit einem Startkapital von rund 4000 Franken für den Aufbau einer Mini­Farm können wir von Pro Adelphos für eine Familie das Notwendigste beschaffen. Dazu gehören Baumaterial, Werkzeu­ge, einige Hühner und Bienen, Schweine, Schafe oder eine Kuh. Wir leiten die Familien an und begleiten sie aktiv auf ihrem Weg in die Eigen­ständigkeit.

Mini-Farm.

Maxi-Wirkung.

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Aktion Weihnachtsliebe. Ermöglichen Sie bedürftigen Familien ein frohes Weihnachtsfest.

Unzählige Menschen in Osteuropa führen ein Leben in ärmlichsten Verhältnissen. Tagtäglich kämpfen sie um ihr Überleben. Weihnachten ist für Tausende Familien leider ein Tag wie jeder andere. Das Geld für ein Weihnachtsessen fehlt. Weihnachtsgeschenke bleiben ein Traum. Die notleidenden Menschen sind schon froh, wenn sie nicht frieren müssen. Die Temperaturen rutschen in Osteuropa zu dieser Jahreszeit häufig weit unter den Gefrierpunkt. Mit einem Weihnachtspaket ermöglichen Sie, liebe Spenderin, lieber Spender, einer Familie ein frohes Weihnachtsfest mit einem feinen Essen und Geschenken.

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Freudenfest. Die Dankbarkeit der Menschen für die Aktion Weihnachtsliebe ist spürbar. Diese Pakete sind für alle ein wahrer Segen. Sie lassen den Weihnachts­gedanken wahr und vor allem greifbar werden. Kinderaugen strahlen wieder, und Eltern können für einen Moment ihre Alltagssorgen vergessen. Durch diese Aktion und das Engagement der Spenderinnen und Spender von Pro Adelphos wird Gottes Liebe und Fürsorge für Bedürftige wahr. Augenblicke des Glücks für bettelarme Menschen werden Wirklichkeit.

Nur dank Ihrer Unterstützung erleben viele bedürftige Menschen ein frohes Weihnachtsfest.

Aktion Weihnachtsliebe.

Stiftung Pro Adelphos Palmstrasse 16 8400 Winterthur Telefon 052 233 59 00 Fax 052 233 59 07 E­Mail info@proadelphos.ch Web www.proadelphos.ch

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Druck: Jordi AG – das Medienhaus, CH-3123 Belp

Spendenkonto: PC 60-12948-7 IBAN: CH57 0900 0000 6001 2948 7

Spenden per SMS: PAB 50 an Nummer 339So unterstützen Sie Pro Adelphos mit 50 Franken. Der Betrag ist von 1–100 Franken frei wählbar.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Jede Spende hilft.