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PROGRAMM MUSEUM KUNSTPALAST UND ROBERT-SCHUMANN-SAAL JANUAR– MÄRZ 2012

Programm Museum Kunstpalast Jan-März 2012

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Quartalsprogramm Museum Kunstpalast Januar-März 2012

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Page 1: Programm Museum Kunstpalast Jan-März 2012

PROGRAMMMUSEUM KUNSTPALAST UND ROBERT-SCHUMANN-SAALJANUAr–MÄrZ 2012

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Erika Ki� , Gerhard Richter „Diana“ (Detail), 1967, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Archiv künstlerischer Fotografi e der rheinischen Kunstszene (AFORK) © 2012 Erika Ki�

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INHALT

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Vorwort

SAMUrAI, BÜHNENStArS UND SCHÖNE FrAUENJapanische Farbholzschnitte von Kunisada und Kuniyoshi

SPot oN 07

wELtKLASSEDie Düsseldorfer Malerschule1819–1918

FASZINIErENDE DoKUMENtEEine Auswahl aus dem Archiv künstlerischer Fotografie der rheinischen Kunstszene (AForK)

GroSSE KUNStAUSStELLUNG Nrw DÜSSELDorF 2012

EL GrECo UND DIE MoDErNE

VorSCHAU

AUSSTELLUNGEN

SAMMLUNG

BILDUNG UND PÄDAGOGIK

FÜHrUNGEN

VErANStALtUNGEN FÜr ErwACHSENE

VErANStALtUNGEN FÜr KINDEr UND JUGENDLICHE

DEIN GEBUrtStAG IM MUSEUM

FAMILIENProGrAMM FÜr KLEINE UND GroSSE KUNStFrEUNDE

KUNSt BEFrEItNeupräsentation der Sammlung

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ProGrAMM Januar–März 2012

INForMAtIoNEN

KALENDArIUMJanuar–März 2012

FrEUNDE MUSEUM KUNStPALASt

KUNStFANS

IHr EVENt IM MUSEUM KUNStPALASt

MUSEUMSSHoP

KoNtAKt UND SErVICE

ANFAHrt/PArKEN

DANK

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ROBERT-SCHUMANN-SAAL

INFOS

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VORwORTLiebe Kunstfreundin, lieber Kunstfreund!

Das neue Jahr wird aufregend: Mit der großartigen Ausstellung „El Greco und die Moderne“ im Frühjahr sowie der Präsentation von aktuellen Arbeiten des international renommierten, in Düsseldorf lebenden Fotokünstlers An-dreas Gursky im Herbst zeigen wir Ihnen zwei große High-lights des Ausstellungsjahres 2012.

Zum ersten Mal wird dem spanischen Genie des Ba-rock El Greco in Deutschland eine eigene Ausstellung ge-widmet: Dabei wird einerseits die wahlverwandtschaft zwischen dem außergewöhnlichen Alten Meister und Ver-tretern des frühen deutschen Expressionismus und der europäischen Moderne thematisiert und vor Augen ge-führt, anderseits El Grecos Schaffen in einer gültigen und hochkarätigen werkauswahl präsentiert. Sichern Sie sich schon ab dem 1.2. tickets im Vorverkauf für dieses ambitio-nierte Kunsterlebnis!

Gerhard richter, einer der wichtigsten deutschen Künstler, wird im Februar 80. Er ist einer der Künstler- innen und Künstler aus dem rheinland, deren Arbeitswei-sen und Ateliersituationen von Fotografen wie Benjamin Katz, Manfred Leve, Erika Kiffl u. a. dokumentarisch fest-gehalten wurden. In der Ausstellung „Faszinierende Doku-mente“ präsentieren wir Ihnen im Graphischen Kabinett eine attraktive Auswahl aus unserem umfangreichen Ar-chiv künstlerischer Fotografie der rheinischen Kunstszene (AForK).

Gerne stellen wir wieder unsere räume für die „Große Kunstausstellung Nrw Düsseldorf“ zur Verfügung. Dieses traditionsreiche Vorhaben – Künstler organisieren eine Ausstellung für Künstler – hat seine wurzeln quasi in der Bewegung der Düsseldorfer Malerschule. Einen besseren ort für die „Große Nrw“ kann es in Düsseldorf dieses Jahr nicht geben!Zum Finale der Ausstellung „weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918“ erwartet Sie ein ganz beson-deres Ereignis: Die Bilder der Düsseldorfer Malerschüler werden durch eine szenische und musikalische Inszenie-rung neu zum Leben erweckt.

Erleben Sie im robert-Schumann-Saal in der reihe erstKLASSIK! Singer Pur – das Vokalensemble der Spitzen- klasse. Nicht verpassen dürfen Sie in dieser reihe das wunderbare Klarinettenquintett von Brahms mit dem Schu-mann Quartett und dem Soloklarinettisten des Philharmo-nischen Staatsorchesters Hamburg Alexander Bachl.

Die reihe Zweiklang! – wort und Musik wartet mit un-gewöhnlichen Begegnungen auf: Der Cellist ramon Jaffé spannt zusammen mit einem tänzer und spanischer Li-teratur einen Bogen vom spanischen Barock bis zum Fla-menco. Außerdem widmet sich die großartige Schauspie-lerin Barbara Auer mit dem Pianisten Sebastian Knauer großen Komponisten.

wir freuen uns auf Ihren Besuch!Beat wismer, Generaldirektor

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SAMURAI, BÜHNENSTARS UND SCHÖNE FRAUENJapanische Farbholzschnitte von Kunisada und Kuniyoshi Bis 15.1.2012

In den 1960er und 1980er Jahren erhielt das Museum eine um-fangreiche Schenkung japanischer Farbholzschnitte (ukiyo-e).Unter diesen werken befi nden sich rund 220 Arbeiten der Künst-ler Kunisada (1786–1865) und Kuniyoshi (1798–1861). Anhand einer Auswahl von 80 werken gibt die Ausstellung einen interes-santen Einblick in das vielfältige Schaff en der beiden Künstler. Die Blätter entführen den Betrachter in eine farbenreiche, fanta-sievolle traumwelt und wirken gelegentlich wie frühe Beispiele der heute so beliebten Manga.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf.

Utagawa Kuniyoshi, Eine Frau in der Nacht vor einem Pfl aumenbaum (Detail), um 1848, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Graphische Sammlung

SPOT ON 07Bis 22.1.2012

ANTIKE GLASTECHNIK DIE RIPPENSCHALEN UND MOSAIKGLÄSER während im 1. Jahrhundert n. Chr. die Glasmacherpfeife Einzug hielt und allmählich die Glasherstellung im Alten rom revolu-tionierte, wurden parallel verschiedene Herstellungstechniken angewendet. Zusammen ergaben sie eine der schöpferischsten Perioden der Glasgeschichte. Die Ausstellung konzentriert sich auf zwei markante Produkte der römischen Glasindustrie: die rippenschalen und die Mosaikgläser. Neben den Beständen des Glasmuseum Hentrich werden Nachbildungen gezeigt, die mit dem Ziel geschaff en wurden, etwas über die ursprünglicheHerstellungs-technik zuerfahren.

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Kunst neu und wieder entdecken!

Mit der Reihe spot on präsentieren wir Ihnen selten

gezeigte Werke und Werkgruppen aus unserer

Sammlung, Neuerwerbungen, Schenkungen und

frisch restaurierte Arbeiten.

spot on finden Sie im ganzen Museum – achten

Sie einfach auf die Symbole auf dem Boden.

wELTKLASSEDIE DÜSSELDorFErMALErSCHULE 1819–1918Bis 22.1.2012

Nach über 30 Jahren zeigt das Museum Kunstpalast end-lich wieder eine Überblicksausstellung zur Düsseldorfer Malerschule mit mehr als 400 werken. Der Fokus der Aus-stellung liegt dabei auf dem internationalen Kontext und der Kontinuität der Malerschule bis in die Moderne.

Zur Düsseldorfer Malerschule gehörten von 1819 bis 1918 mehr als 4000 Künstler und damit fünf Generationen von Lehrern und Schülern der Düsseldorfer Kunstakademie. Mit ihrem internationalen ruf lockte die Kunstakademie Künstler aus allen Ländern Europas, den USA und russ-land nach Düsseldorf. Manche blieben nur einige Mona-te, andere ein Leben lang und prägten das Düsseldorfer Kunstleben. Umgekehrt waren die deutschen Künstler empfänglich für internationale Impulse und arbeiteten bis-weilen eng mit den wahl-Düsseldorfern zusammen.

Gezeigt werden Gemälde mit Szenen aus der Geschichte und Literatur, Landschaften, Genreszenen, Stillleben, Ent-wurfszeichnungen, illustrierte Bücher sowie Skulpturen.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Guido westerwelle, und des Botschafters der Vereinigten Staaten von Ame-rika, Philip D. Murphy.

Informationen zum Forschungszentrum der Düsseldorfer Malerschule unter www.duesseldorfer-malerschule.com

Mit dem Kultur-ticket-Spezial der Deutschen Bahnfür nur 39 € (2.Kl.) und 59 € (1.Kl.) p. P. zur Ausstellung und zurück an einem tag – ab allen Bahnhöfen im Um-kreis von 300 km. Das ticket erhalten Sie bei gleichzeiti-gem Kauf oder Vorlage der Eintrittskarte zur Ausstellung in allen DB reisezentren und DB Agenturen.weitere Informationen unter www.bahn.de/kultur

TIPP!

George Caleb Bingham, Die fröhlichen Prahmschiff er (Detail), terra Foundation for American Art, Daniel J. terra Collection, Chicago,Foto: © terra Foundation for American Art, Chicago

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FASZINIERENDEDOKUMENTEEine Auswahl aus dem Archiv künstlerischer Fotografi e der rheinischen Kunstszene (AForK)

4.2.–29.4.2012

Die Entwicklung der Kunst wird nicht nur von Publikationen und Ausstellungen, sondern auch von künstlerischen Ereignissen geprägt. Das 2003 im Museum Kunstpalast gegründete AForK hat das Ziel, diese sehr fl üchtigen und zugleich aufschlussrei-chen Momente der rheinischen Kunstgeschichte durch Fotogra-fi en erlebbar zu machen. Fotografen wie Benjamin Katz, Man-fred Leve, Erika Kiffl , Ute Klophaus, Bernd Jansen, Angelika Platen, Katharina Sieverding und Lothar wolleh haben diese Er-eignisse mit ihrer Kamera seit 1955 dokumentiert. Happenings und Performances sowie Ausstellungsinstallationen bleiben so-mit nachvollziehbar. Beobachtungen in Künstlerateliers und in der Kunstakademie Düsseldorf geben Aufschluss über die Ent-stehung von Kunstwerken und zeigen die internationale Bedeu-tung der rheinischen Kunstszene auf. Die Ausstellung, die unter dem gleichnamigen titel 2011 im Moskauer House of Photogra-phy präsentiert wurde, setzt thematische Schwerpunkte auf die Bereiche Atelier, Aktion, Akademie, Ausstellung und Porträt.

Benjamin Katz, Pater Friedhelm Mennekes, Köln, 1988, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Archiv künstlerischer Fotografi e der rheinischen Kunstszene (AForK) © 2012 Benjamin Katz

GROSSE KUNST-AUSSTELLUNG NRw DÜSSELDORF 201226.2.–18.3.2012

Am Samstag, dem 25. Februar 2012 wird im Museum Kunst-palast die „Große Kunstausstellung Nrw Düsseldorf 2012“ eröff net. Diese traditionsreiche Ausstellung mit großer Be-deutung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt gibt er-neut einen diff erenzierten Einblick in die Kunstszene Düs-seldorfs und Nordrhein-westfalens. Zu sehen sein werden Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus den Berei-chen Malerei, Skulptur, Fotografi e, Grafi k und neuen Medien.

Diese Ausstellung ist, wie so Vieles die Kunst in Düsseldorf betreff end, auf die Künstlergeneration der „Düsseldorfer Malerschule“ zurückzuführen. Sie organisierten die erste „Große Kunstausstellung“ von Künstlern für Künstler und bis heute haben stets die Künstler selbst die Belange die-ser Ausstellung in die Hand genommen. Unterstützt von einer prominent besetzten Jury fi nden hier avantgardisti-sche und bewährte künstlerische Positionen ein Forum für Dialog und Diskussion. Die „Große Kunstausstellung Nrw Düsseldorf“ kann sich zu recht als die größte von Künst-lern für Künstler organisierte Ausstellung in Deutschland bezeichnen.

Der „Kunstpreis der Künstler“ geht im Jahr 2012 an den Düsseldorfer Fotografen walter Vogel.

Eintritt: 6 €, ermäßigt 3 €,Kombiticket für 2 Personen inkl., Katalog 20 €Führung: 3,50 € zzgl. Eintritt (Anmeldung erforderlich)Katalog: 18 €Dokumentation „100 Jahre Große Kunstausstellung“: 18 €Veranstalter: Verein zur Veranstaltung von Kunstaus-stellungen e. V., Sittarder Straße 5, 40477 Düsseldorf, t 0211-493 00 35, www.diegrosse.de

Señorita Mara, trapezkünstlerin, Foto 1964, „Spanischer National-Circus“

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Große Aufmerksamkeit erregte dabei speziell das Spät-werk El Grecos mit seinen übersteigerten Figuren, den aufs Äußerste reduzierten oder ins Endlose ausgreifen-den Bildräumen, den traumähnlichen Landschaften, den Brüchen und Sprüngen in der Maßstäblichkeit sowie dem fahlgrauen Kolorit, aus dem wenige Buntfarben suggestiv leuchten.

Noch nie ist der Versuch unternommen worden, diesem Phänomen in einer Ausstellung nachzugehen. Das Muse-um Kunstpalast will nun erstmals die Verwandtschaft zwi-schen der frühen Moderne und dem Alten Meister an origi-nalen überprüfen und einem breiten Publikum vorstellen.

Es wird erste Ausstellung in Deutschland überhaupt sein, die El Greco ins Zentrum der Betrachtung stellt. Etwa 40 bedeutende werke von El Greco aus den wichtigsten eu-ropäischen und amerikanischen Museen, wie dem Prado, der National Gallery London sowie der National Gallery of Art washington, werden rund 100 werken von Künstlern gegenübergestellt, die sich mit seiner Bildwelt auseinan-dersetzten. Neben Arbeiten von Cézanne, van Gogh, Picas-so und Delaunay werden auch Gemälde von Beckmann, Kokoschka, Macke und vielen anderen von der großen Faszination berichten, die El Greco auf sie ausübte.

Im Jahr 2014 wird El Grecos 400. todestag begangen. Düs-seldorf wird mit der 2012 im Museum Kunstpalast stattfi n-denden Ausstellung den spannenden Auftakt zu weiteren geplanten internationalen Schauen bilden.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Christian wulff und des spanischen Königs Juan Carlos I.

oskar Kokoschka, Verkündigung, 1911, Museum am ostwall © Fondation oskar Kokoschka / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Foto: Jürgen Spiler, Dortmund

EL GRECOUND DIE MODERNE28.4.–12.8.2012

Das thema El Greco und die Moderne ist seit 100 Jahren ein ge-läufi ger topos in der kunsthistorischen Literatur. Nachdem der spanische Maler lange Zeit vergessen oder verkannt gewesen war, wurde die Neu-Entdeckung El Grecos speziell für die junge Moderne in Deutschland zu einem herausfordernden Ereignis: Einige ihrer Vertreter erkennen in ihm über die drei Jahrhunder-te hinweg einen Geistesverwandten.

El Greco, Die Jungfrau (Mater Dolorosa), Detail, 1590er Jahre, Musée des Beaux-Arts de Strasbourg, Foto: A. Plisson

EL GRECOKOMMT!

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RAHMENPROGRAMMDie Ausstellung wird von einem abwechslungsreichen rahmen-programm begleitet, das einem breiten Publikum das werk El Grecos sowie die Epoche, in der er lebte, näher bringt. Geplant sind Vorträge, ein preisgekrönter Film zum Leben El Grecos so-wie eine Lyrik- und Prosa-Lesung. Im Juni wird ein internatio-nales Fachsymposium mit einem öff entlichen Festvortrag statt-fi nden.

TICKET-VORVERKAUF ab Februar 2012 auf www.smkp.de

FÜHRUNGEN BUCHENt 0211-899 01 90 / [email protected]

FREUNDE MUSEUM KUNSTPALASTwerden Sie Mitglied bei den Freunden Museum Kunstpalast e. V. und besuchen Sie die Ausstellung „El Greco und die Moderne“ im rahmen einer exklusiven Preview!Infos unter: t 0211-892 41 54 / [email protected]/freunde

KULTUR-TICKET-SPEZIALMit dem Kultur-ticket-Spezial der Deutschen Bahn für nur 39 € (2.Kl.) und 59 € (1.Kl.) p. P. zur Ausstellung und zurück an einem tag – ab allen Bahnhöfen im Umkreis von 300 km. Das ticket erhalten Sie bei gleichzeitigem Kauf oder Vorlage der Eintritts-karte zur Ausstellung in allen DB reisezentren und DB Agentu-ren. weitere Informationen unter www.bahn.de/kultur

El Greco, Die Anbetung der Hirten, ca. 1603–1605, Museo del Patriarca, Valencia, Foto: Museo del Patriarca del real Colegio de Corpus Christi de Valencia

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VORSCHAU28.4 –12.8.2012EL GRECO UND DIE MODERNE

2.6.–9.9.2012ÜBERIRDISCH NORDISCHAkseli Gallen-Kallela (1865–1931) Finnland im Geist der Moderne

22.9.2012–13.1.2013ANDREAS GURSKY. NEUE ARBEITEN.

6.10.2012–13.1.2013EINE KÜNSTLERSAMMLUNG FÜR KÜNSTLERLambert Krahe (1712–1790) zum 300. Geburtstag

El Greco, Heiliger Jakob, ca. 1608–14, Museo Nacional del Prado, Foto: Museo del Prado, Madrid

Akseli Gallen-Kallela, Frühling (Kevät), 1903, Farbiger Entwurf für die Fresken im Mausoleum von Sigrid Jusélius, Pori, Sigrid Jusélius Stiftung, Helsinki, als Dauerleihgabe im Ateneum Kunstmuseum, Nationalgalerie Helsinki © Atenum Kunstmuseum, Finnische National-galerie Helsinki, Zentrales Kunstarchiv, Foto: Hannu Aaltonen

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KUNST BEFREIT!NEUPRÄSENTATION DER SAMMLUNGseit 7.5.2011

Giovanni Bellini – Lucas Cranach – Arnold Böcklin – otto Dix – Max Ernst – Caspar David Friedrich – David Hock-ney – Angelika Kauff mann – Gerhard richter – Peter Paul rubens – wilhelm von Schadow – Julius Schnorr von Ca-rolsfeld – thomas Schütte – Günther Uecker – Andy war-hol und viele andere mehr zeigt das Museum Kunstpalast seit dem 7. Mai 2011 nach zweijähriger Schließung wieder seinem Publikum.

Mit der wiedereröff nung präsentiert sich die facettenrei-che, mehr als 100.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Graphiken, Fotografi en, kunstgewerbliche Exponate und Glasobjekte umfassende Sammlung des Museum Kunst-palast über drei Ebenen auf einer Fläche von 5.500 m² mit etwa 450 ausgewählten Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Das Museum vereint Exponate von insgesamt fünf Sammlungen unter seinem Dach:

• die Gemäldegalerie mit den Schwerpunkten italienische, fl ämische, niederländische und deutsche Malerei von der renaissance bis zum Klassizismus sowie der euro-päischen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, besonders der Düsseldorfer Malerschule mit einem Ge-samtbestand von ca. 3.000 werken

• die Moderne Kunst mit werken des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart mit einem Bestand von etwa 3.500 werken

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Gert H. wollheim, Abschied von Düsseldorf, 1924, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Moderne Kunst © Jutta osterhof, Berlin

Peter Paul rubens, Die Himmelfahrt Mariae (Detail), um 1616–1618, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie, Dauerleihgabe der Kunstakademie Düsseldorf, Foto: Horst Kolberg, Neuss

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• die Graphische Sammlung vom 15. bis 21. Jahrhundert mit Schwerpunkt Barockzeichnungen, 19. Jahrhundert, Expressi-onismus und Fotografi e, mit einem Gesamtumfang von etwa 80.000 Blatt Zeichnungen und Druckgraphik

• Skulptur und Angewandte Kunst mit den Schwerpunkten Skulpturen des Mittelalters, der Gotik, des Barock, Möbel aus dem 15. bis 20. Jahrhundert, Kunsthandwerk sowie islami-sche und südostasiatische Kunst mit einem Bestand von rund 11.000 Arbeiten

• das Glasmuseum Hentrich mit objekten vom Alten Ägyp-ten bis zum heutigen Studioglas besitzt mit ca. 12.000 Glä-sern die umfassendste Glassammlung auf dem europäi-schen Kontinent

Die kunsthistorisch klare Struktur in der Neupräsentati-on der Schausammlung bietet die Möglichkeit, genauere Blicke auf die im Bestand besonders gut vertretenen und bedeutenden werkgruppen zu richten – etwa spätmittelal-terliche Skulpturen, niederländische und fl ämische Male-rei des 16. bis 18. Jahrhunderts, europäische Malerei von der romantik bis zum Impressionismus mit Schwerpunkt Düsseldorfer Malerschule, werke des deutschen Expressi-onismus, der ZEro-Gruppe oder der Farbfeldmalerei nach 1945.

Ebenfalls werden in der Neupräsentation wichtige Aspek-te des Kunstlebens in Düsseldorf verdeutlicht: von der Sammelleidenschaft des Kurfürsten Johann wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de‘ Me-dici, die sich durch Gemälde von Peter Paul rubens und Skulpturen von Gabriel de Grupello in der Sammlung auf-zeigen lässt, bis zur 1967 von Künstlern wie Gerhard rich-ter, Heinz Mack, Ferdinand Kriwet, Günther Uecker und an-deren gestalteten legendären Düsseldorfer Szenekneipe „Creamcheese“.

Auf seinem weg durch das Museum Kunstpalast durch-wandert der Besucher die bedeutendsten Epochen der Kunstgeschichte, triff t auf Gemälde, Skulpturen und Plas-tiken, auf Exponate der textilsammlung und orientalische Bucheinbände sowie auf Vitrinen mit kleinformatigen Aus-stellungsstücken der Metall- und Goldschmiedekunst wie prunkvolle objekte der tafelkultur.

Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch, ca. 350 Seiten, 19,90 €

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Franz Xaver Messerschmidt, Der Gähner, um 1775, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Skulpturensammlung, Foto: Horst Kolberg, Neuss

J. & L. Lobmeyr, wien, titurelpokal und Gralsschale aus der Parcivalserie, Entwurf richard von Kralik 1889, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Glasmuseum Hentrich, Foto: Fotostudio Fuis, Köln

Gerhard richter, ohne titel, 1977, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Graphische Sammlung, Foto: Horst Kolberg, Neuss

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ÖFFENTLICHE FÜHRUNGENAnmeldung nur für Familienführungen erforderlich

wELTKLASSE. DIE DÜSSELDORFER MALERSCHULE25.9.2011–22.1.2012sonntags, 14 Uhrdienstags, 16 Uhr

FAMILIENFÜHRUNGENSonntag, 15 Uhr: 1.1.2012 (siehe Seite 27)Dienstag, 15 Uhr: 3.1.2012Donnerstag, 15 Uhr: 5.1.2012

KURATOREN- UND MITARBEITERFÜHRUNGENdonnerstags, 18 UhrAnmeldung nicht erforderlich.

SCHRIFT UND BILD2.2.2012, Kay Heymer, Kurator

wARUM GLAS?8.3.2012, Dr. Dedo von Kerssenbrock-Krosigk, Kurator

FÜHRUNGEN

KUNSTwERK DES MONATS

Jeden Monat wird ein werk aus der Sammlung des Muse-um Kunstpalast an einem speziell gekennzeichneten ort im Museum Kunstpalast präsentiert. Nicht nur die Kurz-führung im rahmen der „Kunstpause“, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröff nen neue Sichtweisen auf das betreff ende Kunstwerk (kostenlos vor ort erhältlich in gedruckter Form oder unter www.smkp.de).

Kunstpause: Führung + Mittagessen Jeden ersten Mittwoch im Monat, 12.30–12.50 UhrTermine: 4.1., 1.2., 7.3.2012MitarbeiterInnen des Museum Kunstpalast bieten eine Kurzführung zum „Kunstwerk des Monats“ an. Anschlie-ßend besteht die Möglichkeit, im nahe gelegenen E.oN Bistro gemeinsam essen zu gehen. Die themen werden fortlaufend veröff entlicht unter www.smkp.de. treff punkt: thorn Prikker-FoyerGebühr: 3 €

wiederholung der Führung ohne Mittagessen Jeweils am folgenden Donnerstag, 17.30–17.50 UhrTermine: 5.1., 2.2., 8.3.2012treff punkt: thorn Prikker-Foyer Gebühr: Ausstellungs- bzw. Sammlungseintritt

Blick in die Ausstellung „Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen”,Foto: Stefan Arendt

Blick in die Ausstellung „Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen”,Foto: Stefan Arendt

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BLAUE STUNDE IM PALAST

Jeden3. Donnerstag19–22 Uhr

12.1.201219 Uhr

16.2.201219 Uhr

15.3.201219 Uhr

FILMVORFÜHRUNGEN

15.1.201211 Uhr

VERANSTALTUNGEN FÜR ERwACHSENE

Genießen Sie den Abend mit Freunden und Kollegen in einer anregenden Atmosphäre! An jedem dritten Donnerstag im Monat (Aus-nahme Januar 2012) fi ndet um 19 Uhr ein Gespräch mit Künstlern, Galeristen, Kurato-ren, Sammlern und anderen Vertretern der Kunstszene statt.Gebühr: Ausstellungseintritt / Für Mitglieder des Freundeskreises freier Eintritt

ZUM KÜNSTLERVEREIN MALKASTEN. EIN KIND DER 48ER REVOLUTIONVortrag von Sabine Schroyen,Gemäldegalerie Museum Kunstpalasttreff punkt: Ausstellung „Die Düsseldorfer Malerschule”

GERHARD RICHTER PAINTINGFilm von Corinna Belz (Dauer 97 Min.)Filmvorführung in Kooperation mit der Filmwerkstatt Düsseldorf anlässlich der Ausstellung „Faszinierende Dokumente. Eine Auswahl aus dem AForK“treff punkt: thorn Prikker-Foyer

SCHRIFT UND BILDKünstlergespräch mit Chris Succo und Kay Heymertreff punkt: thorn Prikker-Foyer

was Sie schon immer über Kunst wissen wollten, dies ist der ort, um danach zu fragen. Die Idee zur Ge-sprächsreihe entstand in Zusam-menarbeit mit den Keyworkern des Museum Kunstpalast, einer Gruppe von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Nach den Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, Gespräche im ge-selligen rahmen bei einer tasse Kaff ee oder tee fortzusetzen. Anmeldung nicht erforderlich.Gebühr: Ausstellungs- bzw. Sammlungseintritt

VERBORGENE SCHÄTZE.DIE GRAPHISCHE SAMMLUNGDie Leiterin der Graphischen Sammlung stellt ihren Arbeitsbe-reich und verschiedene graphische techniken vor.referentin: Dr. Gunda Luyken, Leiterin Graphische Sammlung treff punkt: thorn Prikker-Foyer

wEGE ZUR KUNST: DER CHINESISCHE KORBBei dieser Veranstaltung geht es um assoziative Methoden der Kunstbetrachtung.referentin: Dr. Anne Mitzen, Museum Kunstpalasttreff punkt: thorn Prikker-Foyer

LICHTLABOR. DAS NEUE ATELIER FÜR KINDERIn Zusammenarbeit mit dem referat Schule, Beruf, Kultur der Stadt DüsseldorfKunsthistorische Einführung: Nicole oversohl-Heusinger, M.A.Das Lichtlabor wurde in Zusam-menarbeit mit tobias Daemgen, raumZeitPiraten, konzipiert. Der Künstler wird anwesend sein.Anmeldung erforderlich: t 0211-899 01 00 F 0211-892 91 [email protected] punkt: Museum Kunstpalast, Foyer robert-Schumann-Saal

FORUM KUNST

dienstags15–16.30 Uhroff eneGesprächsreihe

7.2.201215–16.30 Uhr

6.3.201215–16.30 Uhr

FORTBILDUNG FÜR LEHRER/-INNEN

Lehrereinführung22.3.201215 Uhr

FILMVORFÜHRUNG „UNTER SCHNEE“ anlässlich der Finissage zur Ausstellung „Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen“Von Ulrike ottinger, Deutschland 2011 (Dauer 110 Minuten)Im japanischen Echigo liegt der Schnee oft bis in den Mai hinein meterhoch und bedeckt Landschaft und Dörfer. Um die Formen des Alltags, der Feste und religiösen rituale festzuhalten, hat sich Ulrike ottinger ins mythische Schneeland begeben.treff punkt: rang robert-Schumann-SaalEintritt: Ausstellungseintritt

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SEMINARE, KURSE UND wORKSHOPSFÜR ERwACHSENE

workshop amwochenende7.1.–8.1.201211–16 Uhr

workshop amSamstag14.1.201212.30–17 Uhr

10 x dienstags17.1.–20.3.201219–21 Uhr

10 x mittwochs18.1.–21.3.201217–18.30 Uhr

MAPPENVORBEREITUNGSKURSFÜR DIE STUDIENGÄNGE DESIGN, ARCHITEKTUR UND KUNSTZiel ist es, sich über die Ausrichtung und den Grad der persönlichen Begabung Klarheit zu verschaff en und die in den genannten Studi-engängen erforderliche Bewerbungsmappe zusammenzustellen. Es wird sowohl prak-tisch als auch theoretisch gearbeitet. Bitte bringen Sie Arbeitsproben mit!Leitung: Markus Kottmann, MalerGebühr: 60 €

GLAS UND FARBEDer Kurs bietet eine fachkundige Einführung in die Glasverschmelzung. Eine reiche Aus-wahl an verschmelzbaren Gläsern steht zur Verfügung. Ganz nebenbei erlernen sie auch das Glasschneiden. Anfänger sind willkom-men. werkzeuge können im Kurs entliehen oder erworben werden. Falls vorhanden, bitte mitbringen: Glasschneider, wasserlös-licher Filzschreiber, Zeichenpapier, Putztuch. Ein Abholtermin für die fertigen Glasarbei-ten wird vereinbart.Leitung: Dr. wolfgang Schmölders, DesignerGebühr: pro Veranstaltung 35 € (für Mitglie-der der Kunstfans 30 €) + Materialkosten nach Verbrauch (42 € je Kilo Glas)

ZEICHNEN NACH MODELLEin Kurs für alle, die aus Freude zeichnen, Neues hinzulernen, in Gesellschaft üben und sich austauschen wollen. Anfänger und Fort-geschrittene sind gleichermaßen willkom-men. Die Kosten für ein Aktmodell sind an drei Abenden in der Kursgebühr enthalten. weitere Modellkosten werden auf die teil-nehmer umgelegt.Leitung: Frauke ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin / Gebühr: 110 €

SCHwARZMALER!wir experimentieren mit verschiedenen oberfl ächenstrukturen, spielen mit feinen Nuancen von Grau, setzen Akzente und kraftvolle Formen. Alles ist erlaubt, solange es um die Farbe SCHwArZ geht. Es bieten sich viele Gestaltungsmöglichkeiten: Colla-ge, Malerei, Zeichnung, Mischtechniken. Als Malgrund können sowohl große Kartons als auch Papier verwendet werden.Leitung: Anna Byrdy-Sakly, MalerinGebühr: 80 €

DAS AQUARELLDas Aquarell ermöglicht die spon-tane Geste. wie mit dem Bleistift, so lässt sich auch mit der Aquarell-farbe schnell etwas malerisch fest-halten. Sie lernen die Möglichkei-ten der Aquarellfarbe kennen und experimentieren auf verschiedenen Untergründen.Leitung: Bettina Kohrs, MalerinGebühr: 40 €

ZEICHNENSpielerische Übungen zum Erfas-sen von Gegenständlichem, gegen-seitigem Portraitieren und Erfor-schen des raumes leiten über zu individuellen und experimentellen Ansätzen. Genaues Beobachten, in-tuitives Entscheiden sowie ein Mu-seumsbesuch sind weitere themen dieses Kurses, in dem Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen willkommen sind. Grundmaterialien sind vorhanden. Leitung: Frauke ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 68 €

AUS PAPIER Nur aus einem Blatt Papier werden objekte entstehen, die leicht wie wind sind, aber dennoch eine skulp-turale wirkung haben. Als Hilfs-mittel sind ausschließlich Bleistift, Lineal, Cuttermesser und Scheren zugelassen. Klebstoff e werden nicht verwendet.Leitung: Ai Hagita, bildende Künstlerin / Gebühr: 40 €

MAPPENVORBEREITUNGSKURSFÜR DIE STUDIENGÄNGE DE-SIGN, ARCHITEKTUR UND KUNSTZiel ist es, sich über die Ausrichtung und den Grad der persönlichen Be-gabung Klarheit zu verschaff en und die in den genannten Studiengän-gen erforderliche Bewerbungsmap-pe zusammenzustellen. Es wird sowohl praktisch als auch theore-tisch gearbeitet. Bitte bringen Sie Arbeitsproben mit!Leitung: Markus Kottmann, MalerGebühr: 60 €

workshop amSamstag11.2.201211–16 Uhr

workshop amwochenende18.2.–19.2.201211–15 Uhr

workshop amSamstag24.3.201211–16 Uhr

workshop amwochenende31.3.–1.4.201211–16 Uhr

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KURSE, wORKSHOPS UND FERIEN-PROGRAMME FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

weihnachts-ferienkurs3.1.–6.1.2012täglich 10-14 Uhr6–9 Jahre

weihnachts-ferienkurs in Zusammenarbeit mit der tonhalle3.1.–6.1.2012täglich 10–14 Uhr10–13 Jahre

donnerstags12.1.–29.3.201214.45–15.45 Uhr

VERANSTALTUNGEN FÜRKINDER UND JUGENDLICHE

DEINE MALER, MEINE MALER, UNSERE MALERDIE DÜSSELDORFER MALERSCHULEEs geht weiter mit der kleinen „Düssel-dorfer Malerschule“! Diesmal werden Geschichten gemalt und natürlich auch wieder tipps und tricks verraten, wie man ein richtig guter Maler wird.Leitung: Susanne ristow,bildende KünstlerinGebühr: 64 €, rabatt für Geschwister 10 %

DER DIEBSTAHL DES FEUERSIn diesem Kurs illustrieren wir gemeinsam eine Heldengeschichte, die auf die antike Prometheus-Sage zurückgeht. Am 5. und 6. März wird diese Bildergeschichte über das orchester auf die Bühne der tonhalle projiziert. Sie wird das Bühnenbild für ein Schulkonzert bzw. ein Junior-Sternzeichen zum thema „Helden und tyrannen“ sein, bei dem Ludwig van Beethovens „Eroica“ gespielt wird.Leitung: Etsuko watanabe, Malerin + Birgit Huebner, bildende KünstlerinGebühr: 64 €, rabatt für Geschwister 10 %

OFFENE GANZTAGSGRUNDSCHULEGrundlagenkurs in Zusammenarbeit mit der KGS Franz-Vaahsen-Schule, GrenzwegLeitung: Frauke ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin

JUGENDCLUBDer Jugendclub des Museum Kunstpalast ist ein treff punkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellieren oder bauen. Bei der Umsetzung ihrer Ideen werden sie von zwei Mitarbeitern unterstützt, die auch gemeinsame Ausfl üge zu Ausstellungen und Ateliers organi-sieren. Informationen: t 0211-899 01 00/es gelten besondere Zugangs-voraussetzungenLeitung: Markus Kottmann, Maler und Birgit Huebner, bildende KünstlerinGebühr: 100 € (für 12 Monate), inkl. freier Eintritt in das Museum Kunst-palast und 50 % rabatt auf Ferien-programme

wERKSTATT-PARADIESIm Mittelpunkt steht das Erforschen und Entdecken künstlerischer Ma-terialien wie Farbe, ton, und Papier. Jedes Kind arbeitet im eigenen tempo, für sich allein oder gemein-schaftlich, im Klein- oder Großfor-mat. Dabei lassen wir uns auch von der Experimentierlust großer Künstler und den werken im Muse-um anstecken!Leitung: Frauke ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 80 €

freitags, außer in den Schulferien13.1.–30.3.201215–17 Uhrab 13 Jahre

10 x freitags20.1.–23.3.201217–18.30 UhrVorschulkinder4–6 Jahre

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workshop am Samstag21.1.201211–15 Uhr6–9 Jahre

workshop amSamstag10.3.201211–15 Uhr10–13 Jahre

VORSCHAU

osterferienkurs3.4.–5.4.2012täglich 10–14 Uhr6–9 Jahre

osterferienkurs10.4.–13.4.2012täglich 10–14 Uhr10–13 Jahre

SAND-MÄNNCHEN UND KLEISTER-GEISTERAlle Kinder lieben Sand, ob am Meer oder im heimischen Sandkasten. Kleister und Sand sind zwei ganz gegensätzliche Ma-terialien. Der Kleister fügt zusammen und ist klebrig. Der Sand zerrinnt zwischen den Fingern. Kombiniert man jedoch die beiden miteinander, so können tolle Bilder entstehen.Leitung: Anna Byrdy-Sakly, MalerinGebühr: 25 €

wER TANZT DA HINTERM TUCH?Lichtspiel und Schattentheater für alle Liebhaber von Märchenwesen, Sagen und Fabelwesen aus Asien. wir lassen uns von Begegnungen im Museum zu eigenen Figuren und kurzen Stücken inspirieren.Leitung: Susanne ristow, bildende KünstlerinGebühr: 25 €

GEBAUTE LICHTSKULPTURENAus ton werden objekte und Stelen mit Lichtöff nungen gebaut und frei gestaltet. Nach dem Brennen, das sie stabil und feu-erfest macht, können in den Hohlkörper Lichtquellen wie Kerzen, Glühbirnen oder Halogenlampen angebracht werden. Im Lichtlabor für Kinder und in der Sammlung des Museum kann man sich viele Anregun-gen für Lichtobjekte holen.Leitung: tobias Gereon Gerstner, Bildhauer und MalerGebühr: 52 € inkl. Pauschale für das Brennen der objekte, rabatt für Geschwister 10 %

INTERNATIONALESSCHATTENTHEATERIn vielen Kulturen gibt es die tradition des Schattentheaters. wir unternehmen eine imaginäre reise um die welt und lernen Figuren des Schattentheaters aus orient und okzident kennen, erfi nden und bauen eigene Figuren, denken uns kleine Stücke aus und animieren am Ende kurze Video-clips zum selbstgestalteten Schattenspiel.Leitung: Susanne ristow, bildende KünstlerinGebühr: 64 €, rabatt für Geschwister 10 %

INFOAlle Kursgebühren, sofern nicht anders vermerkt, inkl. Materialkosten und Museumseintritt. Schriftliche Anmeldung erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

ANMELDUNGt 0211-899 01 00 F 0211-892 91 [email protected]

ÜBERwEISUNGBankverbindungMuseum Kunstpalast, Stadtsparkasse Düsseldorf,BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 101 59 481Bitte überweisen Sie die Kursgebühr auf das obenstehende Konto. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn der Betrag eine woche vor Veranstaltungsbeginn eingegangen ist. Die Stiftung Museum Kunstpalast behält sich vor, unter Erstattung der bereits gezahlten Entgelte, eine Veranstal-tung abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von acht Personen nicht erreicht ist.

KINDER ENTDECKEN KUNSTAUSSTELLUNG IM MUSEUMSATELIER

29.1.–19.2.2012Eröff nung:29.1.201211 Uhr

„Kinder entdecken Kunst“ ist ein Projekt von 17 Kindertageseinrich-tungen in Zusammenarbeit mit dem Museum Kunstpalast und dem Paritätischen wohlfahrtsverband in Düsseldorf, das von der Bürger-stiftung und der Landeshauptstadt Düsseldorf gefördert wird. Es zielt darauf ab, Kinder in ihren wahrneh-mungs- und Gestaltungsprozessenzu unterstützen und dabei die besonderen Möglichkeiten der Zu-sammenarbeit mit einem Kunstmu-seum zu entdecken. In der Ausstel-lung stellt das Museum Kunstpalast seine Angebote für den Elementar-bereich dar und berücksichtigt da-bei nicht zuletzt die im rahmen des Projektes entstandenen Arbeiten von Kindern. Ergänzend dazu wird im Frühjahr im Athena Verlag eine Publikation erscheinen.

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ATELIER FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

20.3.–31.12.2012 LICHTLABORIn Zusammenarbeit mit tobias Daemgen, raumZeitPiratenDas partizipative Lichtlabor ist eine off ene Installation, die von den Besuchern als ort für Lichtexperimente genutzt werden kann. Die Struktur der Installation wird durch die teilnehmer fortwährend verändert und erweitert. Verschiedene optische Materia-lien, transparente und transluzide objekte, Petrischalen, Linsen, Lupen, Laborstative, Aluminiumstangen, Klemmen und Licht-quellen bilden die Elemente eines Licht-baukastens, mit dem man eigene Projek-tionsvorrichtungen entwickeln kann. Die Darstellung von Licht und Schatten ist ein Grundthema der bildenden Kunst und lässt sich durch die Jahrhunderte verfolgen. So befi ndet sich im Museum Kunstpalast un-ter anderem der berühmte Lichtraum von Heinz Mack, otto Piene und Günther Ueckeraus dem Jahr 1964, der an lichtkinetische Arbeiten der 20er Jahre anschließt.

Das Programm eignet sich für alle Altersgruppen und Schulformen.Anmeldung von Schulklassenund Gruppen: T 0211-899 01 00

FAMILIENPROGRAMMFÜR KLEINE UND GROSSE KUNSTFREUNDE

Jeden ersten Sonntag im Monat, 15–17 Uhr, ab 6 JahreDas off ene Programm verbindet Gespräche über Kunst mit einer praktischen Arbeit. Familien sind herzlich eingeladen, gemeinsam das Museum zu erkunden und selbst kreativ tätig zu werden. Gebühr, wenn nicht anders vermerkt: Sammlungs- oder AusstellungseintrittBeschränkte teilnehmerzahl. Anmeldung erwünscht: t 0211-899 01 00

1.1.201215–17 Uhr

5.2.201215–17 Uhr

4.3.201215–17 Uhr

DIE DÜSSELDORFER MALERSCHULEwir blicken in ein Maleratelier, er-fahren etwas über die Ausbildung der jungen Künstler, lernen deren Freunde und Familien kennen, ge-hen mit ihnen ins theater und auf die reise in andere Länder.

GESCHICHTEN ZU KUNSTwERKENwie ist die Moschee-tür ins Mu-seum gekommen und was ist ein Scherzgefäß? Es werden erfundene und wahre Geschichten zu Kunst-werken erzählt, bei denen die Zuhö-rer raten sollen, ob sie richtig sind oder falsch.

SKULPTURENwir trainieren unseren tastsinn und schauen uns gemeinsam Skulpturen an.

DEIN GEBURTSTAGIM MUSEUM5–12 Jahre / Für Geburtstagskinder und ihre Gäste stehen ver-schiedene Programme zur Auswahl, die neben einer Entde-ckungsreise ins Museum immer eine kreative Arbeit einschließen:

Farbenspiele. Mischen, schminken, malen. (bis 9 Jahre)Malen wie die alten Meister. Farben anrühren und auf Lein-wänden malen. (ab 9 Jahre, 180 Minuten)Druck machen. Drucken mit Styrene und Moosgummi.Die Kunst lernt laufen. Kunstwerke werden zu Hauptdarstel-lern in einem Daumenkino.Lichtlabor. Im neuen Atelier für Kinder und Jugendliche experi-mentieren wir mit Licht und Schatten.

Informationen: t 0211-899 01 00 / Gebühren: 90 Minuten 70 € /180 Minuten 130 € / Leinwände auf wunsch: 20 €

Alle Programme inkl. Eintritt und Materialkosten für maximal 12 Kinder. Sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, können die Veranstaltungen wahlweise in 90 oder 180 Minuten durch-geführt werden. Bei 180 Minuten wird eine Pause gemacht, Ku-chen und Getränke können mitgebracht werden.

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DIE wEISSFRÄCKEBurkard Sondermeier und seine Camarata Carnaval

Karneval einmal klassisch – Op de Äd un im Himmel

Das irdischste Fest aller Feste wird nicht nur auf Erden gefeiert. Auch im Himmel, im Elysium, im Limbus, in Arcadien, im Paradies und in der Hölle hat Burkard Sondermeier den Karneval aufgestöbert. Diese einzigartige Mischung aus Poesie, Philosophie, Verzällcher und klassischer Musik ist der Beweis dafür, dass Karne-val auch völlig anders, leise und feinsin-nig gefeiert werden kann. Ein Hochge-nuss karnevalistischer Kultur, die auch für kulturinteressierte „Nichtkarnevalisten“ besonders geeignet ist.

Veranstalter: DKG wEISSFrÄCKE e. V. in Kooperation mit dem Förderverein Düsseldorfer Karneval e. V.33/28 € zzgl. Servicegebühr

SO, 8.1.2012 11 Uhr

ROBERT-SCHUMANN-SAALJANUAR

Burkard Sondermeier / Camarata Carnaval

DO, 12.1.2012 20 Uhr (Premiere)FR, 13.1.2012 20 UhrSA, 14.1.2012 20 UhrSO, 15.1.2012 17 Uhr

Begleitprogramm zur Ausstellung WELTKLASSE. Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918

LEBENDE BILDERZum Finale der Ausstellung WELTKLASSE. Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918 erwartet die Besucher ein ganz besonde-res Ereignis: Die Bilder der Düsseldorfer Malerschüler werden durch eine szenische und musikalische Inszenierung neu zum Leben erweckt. Schon im 19. Jahrhundert verwirklichten Künstler der Düsseldorfer Malerschule zusammen mit Musikern,

Literaten und zahlreichen Statisten aufwendige theatralische Spek-takel. Die beim Publikum äußerst beliebte Praxis, Lebende Bilder zu stellen, wurde besonders im Künstlerverein Malkasten zu einer Hochblüte geführt. Das Museum Kunstpalast greift diese vergnügli-che Form, sich Meisterwerken der Düsseldorfer Malerschule, von der anrührenden wie bewegenden Er-mordung der Söhne Eduards IV. bis zu fi gurenreichen Historienbildern einmal anders zu nähern, neu auf.

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast in Zusammenarbeit mit ralph Goertz, Institut für Kunstdo-kumentation und Szenografi e, der robert Schumann Hochschule so-wie der Deutschen oper am rhein.

18,50 € pro Veranstaltung (Schüler/Studenten 6 €) zzgl. Servicegebühr, freie Platzwahl

Für eine kostenlose Kinderbetreu-ung am Sonntag, 15.1.2012 ist eine Anmeldung bis zum 5.1.2012 unter t 0211-899 01 00 erforderlich.

Carl Gehrts, Bühnen-bildentwurf für die Auff ührung Albrecht Dürer in Venedig in der Düsseldorfer tonhalle, 1889 (Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf)

DO, 19.1.201220 Uhr

RAUMSTATION RSSHerbert Schuch Klavier / SebastianManz Klarinette / Ramón Ortega Quero oboe / Marc Trenel Fagott / David Fernandez Alonso Horn

Foto: Dorothee Falk28

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Carl StamitzQuartett Es-Dur op. 8/2 für oboe, Klarinette, Fagott und Hornwolfgang Amadeus MozartQuintett Es-Dur KV 452 für oboe, Klarinette, Horn, Fagott und KlavierLudwig van BeethovenQuintett Es-Dur op. 16 für Klavier und Bläser

Veranstalter: tonhalle Düsseldorf27/18 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €)inkl. Vvk

SO, 22.1.201217 Uhr

ZwEIKLANG! wORT UND MUSIKRamon Jaff é Violoncello / Miguelete tanz /Arturo el Polaco Flamenco-Gitarre / Charlotte Sterner text & Castagnetten

Fantasias Flamencas – Spanische Musik von Barock bis Flamenco und texte von Juan ramón Jimenez und Pablo Neruda

Marin Marais Les folies d’Espagne à la FlamencaRogelio Huguet y Tagell Seguida fl amenca für Violoncello soloRamon Jaff é Duerme bien, querido amigo – Fantasia fl amenca

Ebenfalls auf dem Programm: Flamenco-Fantasien von Pedro Bacán, Manuel de Falla, tomatito und Vicente Amigo.

Die Fantasias Flamencas – eine noch nicht dagewesenen Liaison zwischen der Kam-mermusik und dem Flamenco – zeigen, wie einerseits klassische spanische Kom-ponisten vom Flamenco beeinfl usst sind und wie meisterhaft sie ihn andererseits mit den Formen der klassischen Musik zu verbinden verstehen. Die Zuschauer werden zwischendurch kurz in die kom-

ramon Jaff é

plexen Strukturen des Flamenco eingeführt und können auch aktiv die Faszination der rhythmen er-leben. Als Grande Finale wird ein Flamenco-Feuerwerk basierend auf Musik von Amigo, Bacán/Jaff é und tomatito geboten.

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal21/18/15/12 € (Schüler/Studenten 6 €) zzgl. Servicegebühr

Für eine kostenlose Kinderbetreu-ung ist eine Anmeldung bis zum 12.1.2012 unter t 0211-899 01 00 erforderlich.

SO, 29.1.201217 Uhr

erstKlassik! Singer Pur – das Vokalensemble der Spitzenklassemit ModerationA Thousand Years – Höhepunkte aus 20 Jahren Singer Pur

Gebündelt in themenkreisen wie „Liebe und tod“, „Nacht und träu-me“ oder „Heimat und Fremde“ wird ein breites Spektrum weltli-cher Musik geboten, mit traditionel-ler Volksmusik und Vokalkomposi-tionen von Mendelssohn, Schubert oder Ligeti und originellen Arrange-ments von Stücken von Gershwin, Chick Corea und Sting.

Seit ihrer Gründung 1991 haben sich Singer Pur zu einer der her-ausragendsten A-cappella-Forma-tionen entwickelt, die inzwischen mit ihrer vokalen Kunst weltweit die Menschen berührt.

Singer Pur, Foto: Markus Amon30

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Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal26/22/18/14 € (Schüler/Studenten 10 €) zzgl. Servicegebühr

Für eine kostenlose Kinderbetreuung ist eine Anmeldung bis zum 19.1.2012 unter t 0211-899 01 00 erforderlich.

ZwEIKLANG! wORT UND MUSIK Barbara Auer rezitation / Sebastian Knauer Klavier / wolfgang Knauer text

Liebesleid – Liebestraum: was die Musik von der Liebe erzählt

welche rolle hat die Liebe für die großen Komponisten gespielt? was erzählt ihre Musik über glückliche und leidvolle Erfah-rungen mit ihr? Das Programm Liebesleid – Liebestraum spürt diesen Fragen nach, indem es in den Biografi en der einstigen Meister blättert und Episoden schildert, die von ungestillten Sehnsüchten und er-füllten träumen ebenso handeln wie von amourösen Abenteuern und Seitensprün-gen. Illustriert werden sie durch Klavier-werke von Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Chopin, Schumann, Brahms und Debussy.

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal34/30/26/22 € (Schüler/Studenten 27/23/19/15 €) zzgl. Servicegebühr

Für eine kostenlose Kinderbetreuung ist eine Anmeldung bis zum 26.1.2012 unter t 0211-899 01 00 erforderlich.

SO, 5.2.201217 Uhr

FEBRUAR

Barbara Auer Sebastian Knauer

DO, 9.2.201220 Uhr

RAUMSTATION RSS The Ukulele Orchestra of Great Britain

Passend zur Karnevals-Session in-terpretieren die acht Ukulele-Spie-ler die Evergreens des rock'n'roll, Punk, Jazz und der klassischen Mu-sik mit ihren „Bonsai-Gitarren“ völlig neu. Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atemberau-bendes und fußstampfendes Zusam-mentreff en von Post-Punk-Perfor-mance und unvergessenen oldies.

Veranstalter: tonhalle Düsseldorf27/18 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €) inkl. Vvk

the Ukulele orchestra of Great Britain

SO, 12.2.201211 Uhr

ABSCHLUSSKONZERT des 49. Düsseldorfer Regional-wettbewerbs „Jugend musiziert“ 2012 mit Preisverleihung

Herausragende Preisträgerinnen und Preisträger des diesjährigen regionalwettbewerbs musizieren im rahmen eines Abschlusskon-zerts. 180 Kinder und Jugendliche nehmen Ende Januar an den

Jugend musiziert, Foto: Margret von Conta

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Düsseldorfer wertungsspielen vor einer Fachjury teil, u. a. in den Kategorien Blas- und Zupfi nstrumente solistisch sowie Klavier vierhändig, Duo: Klavier und ein Streichinstrument sowie Duo: Kunstlied in der Ensemblewertung.

Jährlich nehmen bundesweit rund 22.000 Kinder und Jugendliche regional an „Jugend musiziert“ teil. Die Besten stellen anschließend bei den jeweiligen Landes-wettbewerben bzw. beim Bundeswettbe-werb ihr Können unter Beweis.

Veranstalter: regionalausschuss „Jugend musiziert“ DüsseldorfEintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.

Vortrag

COMMUNICATOR-PREISTRÄGER 2011

Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition

Das heutige wissen über die Phänomeneder „Bauchentscheidungen“ – vorgestellt in diesem Vortrag durch Prof. Dr. Gerd Gigerenzer – revolutioniert unser Bild vom menschlichen Verstand. Gezeigt wird, dass gute Entscheidungen oft auf einer unbewussten Intelligenz basieren, die sehr schnell operiert und gerade in kom-plexen Situationen faszinierend einfach ist und im Erkennen des wesentlichen logischen Abwägungen weit überlegen sein kann.

Professor Gerd Gigerenzer ist einer der renommiertesten deutschen Psychologen der Gegenwart.

Veranstalter: ASG in Kooperation mit der Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal5 €, Karten nur an der Abendkasse

DI, 28.2.201218 Uhr

JAZZREIHE wDR Big Band Köln / Lee Konitz Altsaxophon / Michael Abene Leitung und Arrangement

Lee Konitz – A Jazz LifeAls Jazzpionier leitete Lee Konitz in den 50er Jahren mit Miles Davis den Cool Jazz ein. Seitdem ist er der legendäre Vertreter dieser Jazzepo-che, obwohl er diese Stilistik längst überschritten hat. In der jüngst er-schienenen Ausgabe der Süddeut-schen Zeitung gibt sich Konitz als der „langsamste Saxophonist des Jazz“. Dies hat nichts mit seinem Alter zu tun, sondern mit der reifen Erkenntnis, dass die Essenz der Mu-sik in der reduktion liegt. In dieser neuen Produktion der wDr Big Band bewegt sich Lee Konitz gewandt zwischen seinem trio und dem orchestralen Klang des großen En-sembles. Die Arrangements für die-ses akustische Projekt stammen aus der Feder des Chefdirigenten der wDr Big Band Köln, Michael Abene.Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal28/24/20/16 € (Schüler/Studenten 22/17/12/8 €) zzgl. Servicegebühr

MI, 7.3.201220 Uhr

MÄRZ

wDr Big Band, Foto: Ines Kaiser

Lee Konitz, Foto: Konstantin Kern

RAUMSTATION RSS Louis Lortie Klavier / Alina IbragimovaVioline / Nils Mönkemeyer Viola / Marie-Elisabeth Hecker Violoncello

Robert SchumannKlavierquartett Es-Dur op. 47Johannes BrahmsKlavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25

Veranstalter: tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €) inkl. Vvk

DO, 8.3.201220 Uhr

Louis Lortie © Elias

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SO, 11.3.201217 Uhr

JAZZREIHEOriginal & Fälschung?

Engstfeld/weiss-Quartett / Sabine Schneider Sopran / Yvonne Gesler Klavier / Dr. wolfram Goertz (rheinische Post) Moderation

Puccini im Birdland – Klassik goes JazzNach zwei eindrucksvollen Begegnungen des Düsseldorfer Engstfeld/weiss-Quar-tett mit Schumanns „Dichterliebe“ und Schuberts „winterreise“ widmen sich die Jazzer nun erstmalig dem opernrepertoiremit werken u.a. von Verdi, Mozart und Puccini. Angesichts der unerschöpfl ichen Kreativität des Quartetts, das für erfri-schend vitalen, akustischen Modern Jazz steht, darf man auf eine weitere span-nungsvolle direkte Gegenüberstellung von original – präsentiert von Sabine Schnei-der und Yvonne Gesler – und „Fälschung“ gespannt sein.

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal, 18 € (Schüler/Studenten 6 €) zzgl. Servicegebühr

Für eine kostenlose Kinderbetreuung ist eine Anmeldung bis zum 1.3.2012 unter t 0211-899 01 00 erforderlich.

Engstfeld/weiss-Quartett, Foto: robert Eikelpoth

MI, 14.3.201220 Uhr

KLAVIER & PERCUSSIONKlavier-Duo Alexander und Ekaterina Kolodochka and friends

Classical Jazz – Arrangements und originalkompositionen für zwei Klaviere und Percussion

Leonard Bernstein Symphonic DancesNikolai Kapustin Konzert für zwei Klaviere und Percussion op. 104Sergej RachmaninowFantaisie-tableaux Suite Nr. 1 op. 5 George Gershwin rhapsody in Blue

Klavier-Duo Alexander und Ekaterina Kolodochka and friends

SO, 18.3.201217 Uhr

erstKlassik! Schumann QuartettAlexander Bachl Klarinettemit Moderation

wolfgang Amadeus MozartStreichquartett Nr. 14 G-Dur KV 387Leoš Janácek Streichquartett Nr. 1 nach Leo tolstois „Kreutzer-Sonate“

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, robert-Schumann-Saal21/18/15/12 € (Schüler/Studenten 6 €) zzgl. Servicegebühr

Für eine kostenlose Kinderbetreu-ung ist eine Anmeldung bis zum 8.3.2012 unter t 0211-899 01 00 erforderlich.

Veranstalter: Künstler-Agentur BJM40/25/16/10 € (Schüler/Studenten 6 € in der 4. PK) zzgl. Servicegebühr

Alexander Bachl Schumann Quartett

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Kartenvorverkauf Im Museum Kunstpalast: thorn Prikker-Foyer, Eingang Ständige Sammlung, DI–So 11–18 Uhr, Do 11–21 Uhr

Alternativ können Sie Karten auch an vielen Vorverkaufs-stellen, z. B. Heinersdorff , t 0211-32 91 91, über die westticket Hotline t 0211-27 40 00 oder online über www.robert-schumann-saal.de (optional zum Ausdrucken) erwerben. Die Abendkasse im robert-Schumann-Saal ist stets jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöff net.

Zusendung des Programms Robert-Schumann-Saalwenn Sie unser Programm regelmäßig per Post zuge-schickt bekommen möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse per E-Mail an [email protected] oder per Post zu-kommen (Kontaktdaten s. rückseite).

Telefonische ProgrammansageUnter t 0211-899 69 96 können Sie sich jederzeit telefonisch über das aktuelle Programm informieren.

Plätze für BehinderteZwei Behindertenplätze stehen aufgrund der Architekturdes Saals in reihe 22 zur Verfügung und sollten bitte rechtzeitig über t 0211-27 40 00 reserviert werden.

Bild- und TonaufnahmenBild- und tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.

GarderobeAus rücksicht gegenüber anderen Gästen bitten wir, die Garderobe bei unserem kostengünstigen Garderobendienst abzugeben.

NEU!

INFORMATIONEN

robert-Schumann-Saal, Foto: Stefan Arendt

Änderungen bleiben vorbehalten. Einzelheiten zu Veranstaltungen,die zum redaktionsschluss noch nicht feststanden, werden im Ehrenhof Kulturkalender sowie auf unserer webseitewww.robert-schumann-saal.de veröff entlicht.

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Opernhaus DüsselDOrf28. Jan. – 26. Feb. 2012

Infos und Karten: Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 DüsseldorfTel. 0211.89 25-211 | www.operamrhein.de

Jean-PhiliPPe Rameau

Castor et Pollux

Oper unD Ballett

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KALENDARIUM JANUAR1.1. 14 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5

1.1. 15–17 Uhr Familienprogramm DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 27 3.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 1 6–9 Jahre, S. 22 3.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 1 10–13 Jahre, S. 22 3.1. 15 Uhr Familienführung DIE DÜSSELDorFEr MALErSCHULE, S. 5 3.1. 16 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5 4.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 2 6–9 Jahre, S. 22 4.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 2 10–13 Jahre, S. 22 4.1. 12.30–12.50 Uhr KUNStPAUSE: Führung + Mittagessen, S. 17 5.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 3 6–9 Jahre, S. 22 5.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 3 10–13 Jahre, S. 22 5.1. 15 Uhr Familienführung DIE DÜSSELDorFEr MALErSCHULE, S. 5 5.1. 17.30–17.50 Uhr KUNStwErK DES MoNAtS: Führung, S. 17 6.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 4 6–9 Jahre, S. 22 6.1. 10–14 Uhr wEIHNACHtSFErIENKUrS tag 4 10–13 Jahre, S. 22 7.1. 10–16 Uhr MAPPENVorBErEItUNG teil 1, S. 20 8.1. 11 Uhr DIE wEISSFrÄCKE – Karneval einmal klassisch, S. 28 8.1. 11–16 Uhr MAPPENVorBErEItUNG teil 2, S. 20 8.1. 14 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5

10.1. 16 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5 12.1. 14.45–15.45 Uhr Beginn oFFENE GANZtAGS- GrUNDSCHULE, S. 22

12.1. 19 Uhr BLAUE StUNDE: ZUM KÜNStLErVErEIN MALKAStEN. S. 18 12.1. 20 Uhr Premiere LEBENDE BILDEr, S. 28 13.1. 15–17 Uhr Beginn JUGENDCLUB, S. 23 13.1. 20 Uhr LEBENDE BILDEr, S. 28 14.1. 12.30–17 Uhr workshop GLAS UND FArBE, S. 20 14.1. 20 Uhr LEBENDE BILDEr, S. 28 15.1. 11 Uhr FILMVorFÜHrUNG Unter Schnee S. 18 15.1. 11–18 Uhr Letzter Besuchertag SAMUrAI, BÜHNENStArS UND SCHÖNE FrAUEN, S. 4 15.1. 14 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5 15.1. 17 Uhr LEBENDE BILDEr, S. 28 17.1. 16 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5 17.1. 19–21 Uhr Beginn Kurs ZEICHNEN NACH MoDELL, S. 20 18.1. 17–18.30 Uhr Beginn Kurs SCHwArZMALEr! S. 20 19.1. 20 Uhr Konzert raumstation rSS, S. 29 20.1. 17–18.30 Uhr Beginn wErKStAtt-PArADIES, S. 23 21.1. 11–15 Uhr workshop SAND-MÄNNCHEN UND KLEIStEr-GEIStEr, S. 24 22.1. 11–18 Uhr Letzter Besuchertag DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5 22.1. 14 Uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSEL- DorFEr MALErSCHULE, S. 5

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22.1. 11–18 Uhr Letzter Besuchertag SPot oN 07, S. 4 22.1. 17 Uhr FANtASIAS FLAMENCAS – Spanische Musik von Barock bis Flamenco, S. 30 29.1. 11 Uhr Ausstellungseröffnung KINDEr ENtDECKEN KUNSt, S. 25 29.1. 17 Uhr Singer Pur, S. 31

KALENDARIUM MÄRZ4.3. 15–17 Uhr Familienprogramm SKULPtUrEN, S. 27 6.3. 15–16.30 offene Gesprächsreihe wEGE ZUr KUNSt: DEr CHINESISCHE KorB, S. 19 7.3. 12.30–12.50 Uhr KUNStPAUSE: Führung + Mittagessen, S. 17 7.3. 20 Uhr wDr Big Band Köln S. 35 8.3. 17.30–17.50 Uhr KUNStwErK DES MoNAtS: Führung, S. 17 8.3. 18 Uhr Kuratorenführung wArUM GLAS?, S. 16 8.3. 20 Uhr Konzert raumstation rSS, S. 35 10.3. 11–15 Uhr workshop wEr tANZt DA HINtErM tUCH? S. 24 11.3. 17 Uhr original & Fälschung? S. 36 14.3. 20 Uhr Klavier & Percussion, S. 36 15.3. 19 Uhr BLAUE StUNDE Schrift und Bild, S. 18 18.3. 11–18 Uhr Letzter Besuchertag GroSSE Nrw, S. 7 18.3. 17 Uhr Schumann Quartett S. 37 20.3. 11–18 Uhr Beginn Atelier LICHtLABor, S. 26 22.3. 15 Uhr Lehrereinführung LICHtLABor, S. 19 24.3. 11–16 Uhr workshop AUS PAPIEr, S. 21 31.3. 11–16 Uhr MAPPENVorBErEItUNG teil 1, S. 21

KALENDARIUM APRIL1.4. 11–16 Uhr MAPPENVorBErEItUNG teil 2 S. 21

1.2. 12.30–12.50 Uhr KUNStPAUSE: Führung + Mittagessen, S. 17 2.2. 17.30–17.50 Uhr KUNStwErK DES MoNAtS: Führung S. 17 2.2. 18 Uhr Kuratorenführung SCHrIFt UND BILD S. 16 4.2. 11–18 Uhr Erster Besuchertag AForK, S. 6 5.2. 15–17 Uhr Familienprogramm GESCHICHtEN ZU KUNStwErKEN, S. 27 5.2. 17 Uhr Barbara Auer Sebastian Knauer, S. 32 7.2. 15–16.30 Uhr offene Gesprächsreihe VErBorGENE SCHÄtZE. DIE GrAPHISCHE SAMMLUNG, S. 19 9.2. 20 Uhr Konzert raumstation rSS, S. 33 11.2. 11–16 Uhr workshop DAS AQUArELL, S. 21 12.2. 11 Uhr Abschlusskonzert „Jugend musiziert“ 2012, S. 33

16.2. 19 Uhr BLAUE StUNDE Gerhard richter Painting, S. 18 18.2. 11–15 Uhr workshop ZEICHNEN teil 1, S. 21 19.2. 11–15 Uhr workshop ZEICHNEN teil 2, S. 21 26.2. 11–18 Uhr Erster Besuchertag GroSSE Nrw, S. 7 28.2.2 18 Uhr Vortrag Communicator-Preisträger 2011, S. 34

KALENDARIUM FEBRUAR

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FREUNDE MUSEUM KUNSTPALASTwillkommen im Club!Sie interessieren sich für Kunst? Möchten Sie das Museum Kunstpalast, seine Kuratoren und die Projekte des Hauses nä-her kennen lernen und das Museum aktiv unterstützen? Haben Sie Lust, Ausstellungen gemeinsam mit anderen Kunstfreunden zu besuchen? wollen Sie an einem abwechslungsreichen Pro-gramm mit spannenden Kunstreisen, Ausstellungsrundgängen, Besichtigungen von Künstlerateliers oder privaten Sammlungen teilnehmen? Dann sind Sie bei uns richtig: werden Sie Mitglied bei den Freun-den Museum Kunstpalast e. V.!

That’s what friends are for!Freunde Museum Kunstpalast e. V. ist der Freundeskreis und Förderverein des Museum Kunstpalast. Er hat es sich zur Auf-gabe gemacht, dem Museum ideell und fi nanziell bei seinen vielseitigen Aktivitäten zur Seite zu stehen und das Museum bei Neuankäufen, Ausstellungen, restaurierungsmaßnahmen, pä-dagogischen Projekten und Publikationen zu unterstützen.

Lassen Sie uns Freunde werden!Als Mitglied erhalten Sie u. a. ganzjährigen freien Eintritt ins Museum Kunstpalast, bekommen Einladungen zu den Previews sowie 10 % Ermäßigung im Museumsshop und auf ausgewähl-te Veranstaltungen des robert-Schumann-Saal. Für eine regu-läre Mitgliedschaft zahlen Sie nur 50 € nebst einer empfohlenen Spende ab 50 €, ebenso bieten wir Ihnen Familienmitgliedschaf-ten (80 € + Spende ab 50 €) und Firmenmitgliedschaften (200 € + Spende ab 800 €).

Informationen zum aktuellen Programm und zur Mitgliedschaft:Steff en Krautzig, t 0211-892 41 54, steff [email protected]/freunde

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Die KUNStFANS des Museum Kunstpalast sind kunstinte-ressierte Studierende, oberstufenschüler, Auszubildendeund Berufsanfänger von 18 bis 35. Einmal monatlich treff en wir uns, um gemeinsam hinter die Kulissen des Kunstbetriebs zu schauen. Neben Galerie-, werkstatt,- und Atelierbesuchen stehen auch regelmäßig Ausstel-lungsrundgänge durch das Museum Kunstpalast auf dem Programm.

Mit den KUNStFANS erlebt Ihr zeitgenössische und klassische Kunst hautnah! Kommt mit Gleichgesinnten ins Gespräch, entdeckt Neues und engagiert Euch für bildende Kunst! Der Mitgliedsbeitrag von jährlich 15 € beinhaltet neben dem KUNStFANS-Programm den freien Eintritt in die Sammlung des Museum Kunstpalast, zu allen Sonderausstellungen und zur jährlich stattfi nden-den JUNGEN NACHt.

Seit mehr als drei Jahren treff en sich die KUNStFANS zu Aktivitäten rund um die themen Kunst und Museum. Zu den Highlights der vergangenen Monate gehörten Besuche der Firmensammlungen der Deutschen Bank und ErGo, Künstler- und Kuratorenführungen und werkstattbesuche in einer Kunstgießerei und einer Buchbinderei. Die aktuellen termine findet Ihr unterwww.smkp.de/kunstfans.

Informationen zur Mitgliedschaft:Steff en Krautzig, t 0211-892 41 54,steff [email protected]

Freunde zu Besuch im Kröller-Müller Museum, otterlo (Niederlande) vor „rocky Lumps“ (2005–06) von tom Claassen (Slg. Kröller-Müller)

KUNStFANS in der Ausstellung „weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918“

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IHR EVENT IM MUSEUM KUNSTPALASTDas Museum Kunstpalast verfügt über repräsentative räum-lichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmen-veranstaltungen, tagungen, Empfänge und Kongresse. Gern ermöglicht das Museum Kunstpalast auf Anfrage Sonderöff nun-gen des Museums für Ihr Event.

Das 2001 von oswald Matthias Ungers neugestaltete Museum Kunstpalast überzeugt durch seine moderne Architektur, die das historische Ambiente des Hauses in eine zeitgenössische Erscheinung hüllt. Es verfügt über attraktive und repräsentative räumlichkeiten, die jedes Event zu einem Erlebnis machen.

Kombinieren Sie exklusive Führungen durch die vielfältigen Aus-stellungen oder die ständige Sammlung mit einem Empfang oder Dinner in der außergewöhnlichen Atmosphäre eines Museums.

AUSSTELLUNGSFLÜGEL

KristallBar und Steiner & Lenzlinger-FoyerAngrenzend an die Galerien im Ausstellungsfl ügel und eingebet-tet in ein international beachtetes und richtungsweisendes Aus-stellungsprogramm, fi nden Ihre Gäste im Museumsfoyer und in der KristallBar eine anregende Umgebung für Kommunikation und Austausch. In der stilvoll ausgeleuchteten Kuppel sorgt die Installation „Das vegetative Nervensystem“ von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger für die richtige Stimmung während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen, KristallBar: 94 m²/80 Personen

Robert-Schumann-SaalDer robert-Schumann-Saal, mit modernster Bühnen- und Saal-technik ausgestattet, bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen, Firmenevents, Kongresse, Empfänge und Bankette.

600 m² Innenraum zzgl. rang, 796 Sitzplätze bei reihenbestuh-lung (656 im Parkett, 140 im rang), 300 Sitzplätze bei Bankett-bestuhlung, 320 Sitzplätze bei parlamentarischer Bestuhlung, Standardbühne 13 x 7 x 1,1 m

Foyer Robert-Schumann-SaalDurch die fest integrierte theke eignet sich das angren-zende Foyer des robert-Schumann-Saals hervorragend für einen Sektempfang oder eine Cateringzone vor und/oder während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen

SAMMLUNGSFLÜGEL

Thorn Prikker-FoyerDas hinterleuchtete thorn Prikker-Fenster ist das High-light während Ihres Events. Es verleiht dem sakral anmu-tenden Foyer eine festliche Atmosphäre.Foyer: 190 m²/160 Personen

wilhelm Kreis-SaalDer neu gestaltete Konferenzraum bietet Platz für tagun-gen, Konferenzen und Empfänge für bis zu 30 Personen. Der Saal ist mit modernster Präsentations- und Beleuch-tungstechnik ausgestattet. Konferenzraum: 42 m²/30 Personen

CateringKofl er & Kompanie GmbH International Caterert +49 211-280 700 0, F +49 211-280 700 70duesseldorf@kofl erkompanie.com, kofl erkompanie.com

BlumenJ.J.J.w. van de Moosdijk, t +49 211-323 95 13,F +49 211-323 95 14, info@fi ori-blumenstylisten.de

Kontakt VeranstaltungsanfragenVera Praum, t +49 211-899 60 27, F +49 211-892 94 [email protected]

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Museum Kunstpalast, Foto: Stefan Arendt

thorn Prikker-Foyer, Foto: Stefan Arendt

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MUSEUMSSHOPEntdecken Sie unsere neu gestalteten Museumsshops! Zu den Attraktionen der Shops zählen Schmuckstücke mit Motiven aus unserer Sammlung, hochwertige Glasrepliken, ein exklusives Papeteriesortiment sowie Drucke und Graphiken verschiedener Künstler. Außerdem bieten die Museumsshops zu jeder Ausstel-lung ein themenbezogenes Sortiment. wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öff nungszeitenDI–So 11–18 UhrDo 11–21 Uhr

KontaktShop Museum KunstpalastMarcella von Uthmann-Gillessent 0211-892 66 71F 0211-892 96 [email protected]

KatalogbestellungPetra Hechtt 0211-899 69 30F 0211-892 96 [email protected]

KONTAKT UND SERVICEMuseum KunstpalastKulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4–5, 40479 Düsseldorft 0211-899 02 00 (Zentrale), t 0211-892 42 42 (Infoband),www.smkp.de

Buchung von Führungent 0211-899 01 00

Bildung und PädagogikDr. Silvia Neysters, t 0211-899 24 16, F 0211-892 91 [email protected]

Marketing, Sponsoring/MäzenatBarbara wiench, t 0211-892 41 91, F 0211-892 95 [email protected]

KommunikationMarina Schuster, t 0211-899 62 11, F 0211-892 95 [email protected]

Robert-Schumann-SaalEckart Schulze-Neuhoff , t 0211-899 24 50F 0211-8929503, eckart.schulze-neuhoff @smkp.de

Freunde Museum Kunstpalast & KunstfansFreunde Museum Kunstpalast c/o Shearman & Sterling LLP,Breite Straße 69, 40213 Düsseldorf, t 0211-17 88 80Informationen: Steff en Krautzig, t 0211-892 41 54 F 0211-892 96 76, steff [email protected]

Kunstbibliothek Öff nungszeiten: DI–Fr 10–17 Uhr, t 0211-899 24 58F 0211-892 90 90, [email protected]

Studiensaal der Graphischen SammlungÖff nungszeiten: DI–Fr 10–17 Uhr/Voranmeldung erbetent 0211-899 24 75, F 0211-892 96 78,[email protected]

KatalogbestellungPetra Hecht, t 0211-899 69 30, F 0211-892 96 [email protected]

MuseumsshopMarcella von Uthmann-Gillessent 0211-892 66 71, F 0211-892 96 76marcella.uthmann-gillessen(@)smkp.de

Vermietung von RäumlichkeitenDüsseldorfCongress. Vera Praum, t 0211-899 60 27F 0211-892 94 99, [email protected]

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Museumsshop, Foto: Stefan Arendt

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Museum Kunstpalast Robert-Schumann-Saal

Tonhalle

A52, A57

Oberkassel

Festwiese

A52, A57

Oberkasseler Brücke Hofgartenrampe

Tonhalle 70, 74, 75, 76, 77

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Oederallee

Inselstr.

Scheibenstr. Kaiserstr.

Nordstraße 78, 79

E.ON-Platz

Victoria-Platz

Fischerstr.

Messe Kennedydamm, A52, A44

Rheinterrassen/Unteres Werft

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Grabbeplatz Hofgarten

Mühlenstr. Hauptbahnhof

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Friedrich-Ebert-Str.

Immermannstr.

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dolf-Str.

ÖffnungszeitenDi–So 11–18 Uhr, Do 11–21 Uhr Mo geschlossen, außer an FeiertagenGeschlossen am 24.12. und 31.12.2011.Geöffnet am 25.12., 26.12.2011 und 1.1.2012 von 13–18 Uhr

EintrittspreiseSammlung 7 €, ermäßigt 5,50 €Ab 1.2.2012: Dienstags freier Eintritt in die Sammlung.

Anfahrt/ParkenVom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den U-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße, tonhalle oder Victoriaplatz.• Mit dem Pkw der Beschilderung „Kulturzentrum Ehrenhof“

folgen.• Parken: Parkhaus der E.ON AG (wochentags ab 18 Uhr/am

wochenende ganztags) und rheinufer-Parkplatz „Unteres werft“.

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DANK

wir danken auch:Art EDItIoN-FILS GMBH | BÄCKErEI BEHMEr | BÄCKErEI HINKEL | BAHN-

HoFSBUCHHANDLUNG GrAUErt | BUCHHANDLUNG DIEtSCH | BUCHHAND-

LUNG wALtHEr KÖNIG | BUCHHAUS StErN VErLAG | CAFÉ UND ZUCKEr-

BÄCKErEI MAUSHAGEN | CArSCH-HAUS | CENtEr.tV HEIMAtFErNSEHEN |

CoUrtYArD BY MArrIott DÜSSELDorF HAFEN | DEHoGA Nrw | DoMINI-

KANErKoNVENt St. ANDrEAS | DÜSSELDorF MArKEtING & toUrISMUS |

F.G. CoNZEN | FLUGHAFEN DÜSSELDorF | FortUNA DÜSSELDorF 1895 E.V. |

FrANZEN | GoEtHE BUCHHANDLUNG | HABItAt | HANDELSVErBAND NorD-

rHEIN-wEStFALEN E.V. | HEINrICH-HEINE-INStItUt | HEINrICH-HEINE-UNIVEr-

SItÄt | HoLIDAY INN CItY CENtrE-KÖNIGSALLEE | HotEL NIKKo | KArStADt |

KAUFHoF AM wEHrHAHN | KAUFHoF BErLINEr ALLEE | KAUFHoF KÖNIGS-

ALLEE | KÖ-GALErIE | KULtUrPrISMA oPHorSt | KUNESto | KUNStHISto-

rISCHES INStItUt DEr HEINrICH-HEINE-UNIVErSItÄt | KÜNStLErVErEIN

MALKAStEN | KUNStStIFtUNG PAFFrAtH | LEHMANNS MEDIA | MAYErSCHE

BUCHHANDLUNG | MELÍA | MEtroPoL DÜSSELDorFEr FILMKUNStKINoS |

MoNKEY’S GAStroNoMIE DÜSSELDorF | PArFÜMErIE SCHNItZLEr | rHEIN-

BAHN | rHEINISCHE PoSt | SAMMLUNG LItErAtUr IN KÖLN (LIK) IN DEr

ZENtrALBIBLIotHEK DEr StADt KÖLN | SCHADow ArKADEN | SCHNItZLEr

CoNSULtING | StADtArCHIV StIFtUNG SCHLoSS UND PArK BENrAtH | StIF-

tUNG VAN MEEtErEN DÜSSELDorF | StILwErK | tHALIA-BUCHHANDLUNG IN

DÜSSELDorF | tHEAtErMUSEUM | VErEIN rEttEt DEN GoLZHEIMEr FrIED-

HoF E. V. | VErEIN ZUr VErANStALtUNG FÜr KUNStAUSStELLUNGEN E. V. |

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Medienpartner

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Stifter

Sponsoren/Förderer

MOBILITÄTSPARTNER

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Museum KunstpalastKulturzentrum EhrenhofEhrenhof 4–540479 Düsseldorf t 0211-899 02 00 (Zentrale)t 0211-892 42 42 (Infoband)www.smkp.de

Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen

der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO GROUP.

castenow.de

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EL GRECOUND DIE MoDErNE

AB 28. APRIL 2012

TICKETS ONLINE KAUFEN!

Ab Februar 2012 unter www.smkp.de