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Schutzgebühr €2 SPIELZEIT 2012/2013 sehen hören wohlfühlen 12/13

Programmbuch_2012_13

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Programmbuch für die spielzeit 2012/13

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SPIELZEIT 2012/2013

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Sie finden zahlreiche neue Gäste, Stücke und Produktionen im Spiel-plan 2012/13, aber auch Künstler, die Sie gerne wieder hier sehenwollten. Mit herausragenden Veranstaltungen wie dem Konzert desWindsbacher Knabenchors mit Xavier de Maistre, der slowenischenChor-Sensation Perpetuum Jazzile oder dem Auftritt von Margot Käß-mann bieten wir Highlights, die in der Region exklusiv bei uns zusehen sind. Zugegeben, darauf sind wir durchaus auch ein wenigstolz. Gleiches gilt für die Veranstaltungen des „Tuttlinger Literatur-herbstes", mit denen wir eine Nische besetzen und dem Buch einForum geben wollen, wenn wir zur Begegnung mit Autorinnen undAutoren wie Renan Demirkan, Frank Schirrmacher oder Max Goldteinladen. Weitere bekannte Namen - etwa Starpianist Martin Stadt-feld, Comedy-Veteran Ingo Appelt oder die berühmte Bremer Sha-kespeare Company - oder Stücke, so Giuseppe Verdis „Nabucco" imOpernspielplan oder der Theaterabend „Der Besuch der AltenDame", kommen zu uns. Wem dies alles noch nicht genügen sollte,der findet mit Spezialitäten wie der Lindauer Marionettenoper oderPopulärem wie dem Auftritt der Egerländer Musikanten in unserembreit gefächerten Repertoire sicherlich das Passende für einen unter-haltsamen und kurzweiligen Abend.

Natürlich gehören die Begegnung und der Austausch mit anderenvor und nach den Veranstaltungen oder anregende Gespräche inder Pause zu einem gelungenen Veranstaltungsbesuch. Darum ladenwir Sie herzlich ein: Bringen Sie Familie, Freunde und Bekannte mit indie Stadthalle, ermuntern Sie nette Menschen mit Ihnen Kultur zugenießen … und damit Programme wie dieses auch langfristig zusichern. Wenn Sie selbst noch kein Abonnement haben, dann schau-en Sie sich die Angebote einmal genauer an. Nehmen Sie regelmä-ßig am reichen Tuttlinger Kulturleben teil und seien Sie bei der Pro-grammauswahl experimentierfreudig. Solche Neugierde wünschenwir uns ganz besonders vom Nachwuchspublikum, dem wir ein ganzneues Aboangebot machen. Es wäre schön, wenn sich viele jungeMenschen - inspiriert von engagierten ErzieherInnen und Lehrkräften- dafür gewinnen ließen.

Nun wünschen wir Ihnen, wie immer, viel Freude bei der Lektüre die-ses Programmbuchs, das die Veranstaltungsangebote der nächstenMonate in komprimierter Form abbildet (Stand Mai 2012). AktuelleProgrammergänzungen finden Sie regelmäßig in unserem Pro-grammjournal „Souffleur" oder auf unserer Homepage www.tuttlin-ger-hallen.de auch online. Und dann entscheiden Sie sich hoffentlichfür das Liveerlebnis in der Stadthalle Tuttlingen - und nutzen dabeiidealerweise die Vorteile, die Ihnen ein Abonnement bietet. MeineMitarbeiterInnen und ich freuen uns auf Ihre Besuche!

Mit freundlichen GrüßenIhr

Michael Baur

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Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde der Stadthalle Tuttlingen,

im Mai 2002 offiziell eröffnet, konnte die Stadthalle Tuttlingen imFrühjahr auf eine erfolgreiche erste Dekade zurückblicken. Gefeiertwurde schwäbisch bescheiden, ein Schwergewicht (und entspre-chende Mittel) dafür lieber auf die Programmarbeit und die Kommu-nikation mit unseren Kunden gelegt. So präsentiert sich etwa unsereHomepage ab Sommer 2012 nach erfolgtem Relaunch modernerund deutlich nutzerfreundlicher.

Weil aber live noch schöner ist als virtuell, möchten wir Sie einladenmit uns in die zweiten zehn Jahre hinein zu starten, wenn ab Sep-tember 2012 die elfte Spielzeit beginnt. Unsere Programmplanungmit Dr. Frauke Abraham und Berthold Honeker hat es sich zur Auf-gabe gemacht, dafür bei der Spielplangestaltung den Weg fortzu-schreiten, den seit über zehn Jahren hunderte von Abonnentinnenund Abonnenten goutieren. Da wurde nicht verkrampft versucht den

Spielplan der Aktualitätanpassen, gleichsam denZeitgeist zu umzingeln,oder zu allen Themen die-ser Welt Kommentare zuliefern, um sich dadurchquasi selbst zu legitimie-ren. Es wurde auch nichtauf die Quote geschielt,für Programmgestalteretwa im Fernsehenzumeist das allein seligmachende Qualitätsmerk-mal. Nein, Abraham undHoneker haben, begleitetvon der Geschäftsleitung,ein Programm zusammen-gestellt, das sich vielfältig,neugierig und bunt,manchmal auch frech undwagemutig gibt. Daskonnten beide in einem

Umfeld tun, wie man es sich für die Kulturarbeit nur wünschenkann: Denn Kommunalpolitik und Sponsoringpartner aus derWirtschaft begreifen in Tuttlingen Kultur als eine wichtige Auf-gabe, die sie in vielfältiger Form unterstützen. So ist ein Spiel-plan der Ausgewogenheit entstanden, ein Spielplan, der Inter-esse wecken sollte, weil er Lust auf die Auseinandersetzung mitKultur macht und weil er sich nicht scheut große Kultur nebenreine Unterhaltung und leichte Muse zu setzen - so lange dieAufführungen nur Qualität versprechen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass Kulturgenuss Erbauungschenken und unterhalten, ja, sogar Erlebnischarakter habendarf. Aber Konzerte, Theater oder Vortragsabende müssenmehr sein als flüchtige Momente - sie dürfen, so unserAnspruch, Ihnen auch etwas mit auf den Weg geben, nach-haltig wirken. So vermögen die von uns für Sie ausgewähltenWerke, ein jedes auf seine Weise, zu bezaubern, nachdenk-lich zu machen, Denkanstöße zu geben, Emotionen zu weckenoder köstlich zu amüsieren.

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21.11.2012 | 20 Uhr

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Sa. 02. Feb. I 20.00 Uhr I Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle I Seite 39

Sa. 16. Feb. I 20.00 Uhr I Die Göschle Muurär spielen Lauter Lugabeidl I Seite 40

Do. 21. Feb. I 20.00 Uhr I Peru - Das Erbe der Inka - Multivision I Seite 40

Fr. 22. Feb. I 20.30 Uhr I Rolf Miller I Seite 41

Mi. 27. Feb. I 10.00 Uhr I Die kleine Meerjungfrau - Familienmusical I Seite 41

Do. 11. Apr. I 20.00 Uhr I Landesjugendorchester - Russisches Programm I Seite 46

Fr. 26. Apr. I 20.00 Uhr I La Cenerentola - Stadttheater Pforzheim I Seite 46

Mi. 15. Mai I 20.00 Uhr I Viel Lärm um Nichts - Bremer Shakespeare Company I Seite 47

Fr. 17. Mai I 20.00 Uhr I Martin Stadtfeld - Bach und die Romantiker I Seite 48

Fr. 24. Mai I 20.00 Uhr I Bodo Wartke - Klaviersdelikte I Seite 51

Do. 04. Okt. I 20.00 Uhr I Caveman I Seite 49Fr. 05. Okt

F E B R U A R 2 0 1 3

Do. 03. Jan. I 20.00 Uhr I Gräfin Mariza - Operettentheater Salzburg I Seite 37

Mo. 14. Jan. I 17.00 Uhr I Schneekönigin I Seite 38

Di. 22. Jan. I 20.00 Uhr I Besuch der alten Dame - Zimmertheater Rottweil I Seite 38

Do. 31. Jan. I 10.00 Uhr I Achim Sonntag „English Clown” & I Seite 39

I 14.30 Uhr I „Joaquino Payaso und seine sieben Koffer” I Seite 39

J A N U A R 2 0 1 3

Fr. 01. Mrz. I 20.00 Uhr I Ranga Yogeshwar (in der Angerhalle) I Seite 42

Di. 05. Mrz. I 20.00 Uhr I Die Vermessung der Welt nach Daniel Kehlmann I Seite 42

Di. 12. Mrz. I 20.00 Uhr I Henriette Gärtner und die Heidelberger Sinfoniker I Seite 43

Sa. 16. Mrz. I 20.00 Uhr I Die Töchter Josefs - Chiemgauer Volkstheater I Seite 45

Sa. 23. Mrz. I 20.00 Uhr I Nabucco - Stagione D' Opera Italiana I Seite 45

M Ä R Z 2 0 1 3

A P R I L 2 0 1 3

M A I 2 0 1 3

3. Wochenende I 20.00 Uhr I Tag der Musik - Überraschungskonzert I Seite 47(Pauschalpreis 15 Euro)

J U N I 2 0 1 3

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Mitgedacht : Abo kaufen, Vorteile nutzen

Warum Sie nicht auf ein Abo verzichten sollten …Ohne Publikum verliert auch das beste Bühnenstückoder das bezauberndste Konzert viel von seiner Fas-zination. Niemand wünscht sich Aufführungen vorleeren Stuhlreihen. Will heißen: Kultur braucht Publi-kum, gerade heute, wo es auch darum geht, die Aus-gaben der Stadt für die Kultur zu rechtfertigen undlangfristig zu sichern. Abonnenten/innen geben unsals Veranstalter als eine verlässliche Größe mehr Pla-nungssicherheit für künftige Programme.

Das sind auch die Gründe, weshalb wir unserenStammkunden, die hier regelmäßig Kultur konsumie-ren, verlockende Vorteile offerieren. Davon habensich viele überzeugen lassen: Alljährlich buchen meh-rere hundert Kulturfreunde ein Abonnement, und injeder Spielzeit kommen neue hinzu, die sich von denVorzügen eines Abos haben überzeugen lassen unddie Vorteile nutzen wollen, die damit verbunden sind.Seien Sie dabei. Gehören Sie mit zu denen, die unter-streichen, wie wichtig die kulturellen Angebote in derStadthalle Tuttlingen sind und dass sie einen hohenStellenwert im Aufgabenkatalog der Stadt verdienen.

Die langfristige Bindung ihrer Kunden ist für die Tutt-linger Hallen wichtig und eröffnet Perspektiven für diekünftige Programmarbeit. Wer die Veranstaltungen inder Stadthalle Tuttlingen regelmäßig besucht, profi-tiert von ganz erheblichen Preisvorteilen. Am größtensind diese Preisvorteile für diejenigen, die sich für eineder festen Abo-Reihen (mit vorgegebenen Terminenund fixen Programminhalten) in den Sparten Konzert,Theater oder Musiktheater (Oper/Musical) entschei-den. Aber auch Kundinnen und Kunden, die sich mehrWahlfreiheit oder mehr Flexibilität wünschen, findenmit dem Wahl-Abonnement das passende Angebot.

Vor allem, wenn Sie ohnehin bereits gelegentlich zueinzelnen Veranstaltungen in unser Haus kommen,sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht künftig auchdie Vorzüge eines Abonnements nutzen wollen. Dieliegen schließlich auf der Hand. Bares Geld sparenkönnen Sie als Vielbesucher/in ganz nebenbei auchnoch. Und auch als Geschenk eignen sich die Abos(die wir dann gerne auf ein Jahr beschränken) vor-trefflich.

Sie sind bereits Abonnent/in?Dann möchten wir Ihnen zum einen für Ihre Treue undUnterstützung danken und Sie zum anderen herzlicheinladen, auch Freunde, Bekannte oder Kollegendavon zu überzeugen, wie viel Spaß und Freude einAbonnement in der Stadthalle Tuttlingen bringt. Dassein Abo nichts Angestaubtes ist und nicht still erdul-deten, pflichtgemäßen Kulturkonsum bedeutet.

Wie in der vergangenen Saison in der Stadthalle Tutt-lingen bieten wir Ihnen auch für die neue Spielzeit2012/13 drei feste Abo-Reihen und ein Wahl-Abon-nement zur Auswahl an. Im Angebot finden sich einKonzert-, ein Theater- und ein Musiktheater-Abonne-ment. Wer mehr Abwechslung liebt, hat die Möglich-keit, vier oder beliebig mehr Aufführungen zu einemganz individuell gestalteten Wahl-Abo zusammenzu-stellen.

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen dieeinzelnen Abos näher vor.

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Das Wahl - A bonnement

Das Wahl-Abo ist das meist genützte unter unserenAngeboten. Denn da sind einerseits die festen Abo-reihen: Sie erleichtern uns als Veranstaltern durch lan-fristige Planbarkeit das Leben, ein Bonus, den wir durchausgesprochene attraktive Vergünstigung an Siezurückfließen lassen. Und da ist das Wahl-Abo, daseine gewisse Bindung bedeutet - aber eine doch mildere.

Es kann ja sein, Sie mögen sich nicht an eine Spartebinden, oder Sie sehen, mancher Termin kollidiert mitanderen in Ihrem privaten Kalender… Deswegen gilt:Wer unter den festen Aboreihen nicht sein Programmfindet, kann immer noch auf ein Wahl-Abo ausweichen,das er sich selbst zusammenstellt. Es umschließt alleAbende der festen Abos, ebenso wie diejenigen derReihe „themen und ansichten“ - also der Kooperationmit der VHS Tuttlingen sowie den Literaturherbst. Nureins müssen Sie bitte wissen und beherzigen: es müssenmindestens vier (oder natürlich beliebig mehr) Auf-führungen sein. Sie können zudem im Laufe der Spiel-zeit Stücke nachbuchen. Seien Sie dabei experi-mentierfreudig! Sie werden sehen, Neugier zahlt sichaus.

Sie haben die Auswahl aus 46 Veranstaltungen*. Diegesamte Übersicht finden Sie auf den Seiten 12 - 16.Der Preisvorteil beim Wahl-Abo beträgt immer nochstattliche knapp 30 % gegenüber dem Einzelkarten-preis (auch hier kommt nämlich zum rund 20 %-igenNachlass gegenüber den regulären Eintrittspreisen die10%-ige Vergünstigung durch den Wegfall der Vorver-kaufsgebühr hinzu).

Wenn Sie sich im Laufe der Spielzeit entschließen, überIhre Abo-Auswahl hinaus weitere Veranstaltungen inder Stadthalle Tuttlingen zu besuchen, bekommen Siehier den entsprechenden Preisnachlass. Das aufwändiggestaltete Programmbuch erhalten Sie natürlich eben-falls gratis. Sollten Sie einmal verhindert sein, so kön-nen Sie Ihr Wahl-Abo im Bekanntenkreis übertragen.

* Erfahrungsgemäß werden im Laufe der Saisonzusätzliche Veranstaltungen von uns eingebucht. Fürviele dieser Veranstaltungen, die bei Drucklegung die-ses Programmbuchs noch nicht feststanden, geltenebenfalls Wahlabo-Vorteile (welche dies sind, erfahrenSie über unser Programmjournal „Souffleur“, auf unserer Homepage und über die Tagespresse).

Die dre i f es t en A bo-Reihen

Sie kennen die Regeln - wir haben auch für die kom-mende Spielzeit nichts wesentlich umgestellt. (Abgese-hen davon, dass wir das Schülerabo etwas flexiblermachen werden).

Es gilt nach wie vor: Wählen Sie aus drei Programmreihen … … und nutzen Sie maximale Preisvorteile.Neu ist allenfalls, dass wir in dieser Spielzeit erstmalsein Marionettentheater, nämlich die Lindauer Mario-nettenoper, in das reguläre Musiktheater-Abo aufneh-men. Da schon die Familie Flöz im Haus war, kennenAbonnenten auch die Ausnahme, dass einmal imSprechtheater Mimen ohne Text eingeplant sind. Dochrein organisatorisch bleibt alles beim Bewährten: Esgibt die festen Abo-Reihen „Konzert“, „Theater“ und„Musiktheater“ (mit Opern und einem Dickens-Musi-cal). Die umfassen eine vorgegebene Auswahl von zwi-schen vier bzw. fünf Veranstaltungen im Großen Saalder Stadthalle Tuttlingen. Mit den festen Abonnementsgenießen Sie maximale Preisvorteile, denn diese Abosgarantieren Ihnen eine Ermäßigung von rund 30 %gegenüber den Einzelkartenpreisen. Weil Sie alsAbonnent/in außerdem keine Vorverkaufsgebühr (übli-

cherweise in Höhe von 10% des Kartenpreises) ent-richten müssen, sparen Sie unter dem Strich rund 40 %!

Auf Wunsch erhalten Sie immer den gleichen Sitzplatz- ohne dafür Karten bestellen oder an der Abendkasseanstehen zu müssen. Zusätzlich gibt es vor Spielzeitbe-ginn das aufwändig gestaltete Programmbuch - natür-lich gratis. Abonnements sind zudem auch übertrag-bar, falls Sie einmal verhindert sind.

Besuchen Sie als Abonnent/in über Ihr Abonnementhinaus weitere Veranstaltungen in der Stadthalle Tutt-lingen, haben Sie vielfach einen weiteren Abovorteil(es gilt eine Preisermäßigung von 10 % bei allen Ver-anstaltungen, die auch im Wahlabo buchbar sind).Und Preisvorteile haben Sie schließlich auch überAboPlus: Sie profitieren hier von einer Kooperation derStädte Donaueschingen, Oberndorf, Rottweil, Schram-berg, Trossingen, Tuttlingen und Villingen-Schwennin-gen, auf deren Abonnementsveranstaltungen Sie eben-falls 10% Ermäßigung bekommen. Als Abonnent/inhaben Sie also auch Vorteile in der Region.

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Sie gewinnen für uns einen neuen Abonnenten … und gewinnen mit! Wie schön ist ein voller Saal! Für den Künstler, für denVeranstalter - und auch für die Gäste selbst… Wieschön ist es außerdem, wenn wir unserer Veran-staltungspflicht in annähernd bisherigem Umfangweiterhin gerecht werden dürfen. Wenn wir alsoweiterhin attraktive, hochkarätige und leider auch„teure“ Künstler einladen möchten. Der Rückfluss derEintrittsgelder ist da ein wichtiger Pfeiler.

Sie können mithelfen - und um diese Mithilfe bitten wirSie ganz herzlich. Helfen Sie uns das Stammpublikumder Stadthalle Tuttlingen zu vergrößern und neueAbonnentinnen und Abonnenten zu gewinnen. Über-zeugen Sie Verwandte, Freunde oder Bekannte vonden Vorzügen eines Abonnements. Ihren Erfolg las-sen wir uns gerne auch etwas kosten ...

Werben Sie als Abonnent/in für uns einen neuenAbonnenten oder eine neue Abonnentin. Sie erhaltendann einen Gutschein über € 20,- für eine unsererVorstellungen in der Stadthalle Tuttlingen. Bucht

der/die neue Abonnent/in eine der festen Abo-Reihen (Konzert, Theater oder Musiktheater), soerhalten Sie außerdem zusätzlich einen Gutschein fürein Pausengetränk. Welche guten Gründe für einAbonnement sprechen, wissen Sie ja (oder Sie lesenes auf Seite - check - einfach nochmals nach). IhrWort - als zufriedene Besucher/in - ist das beste Argu-ment und wiegt schwerer als alles, was wir an auf-wändiger Werbung machen könnten.Bitte beachten Sie folgende „Spielregeln“:

• Sie selbst müssen mindestens seit der Spielzeit2011/12 Abonnent/in der Stadthalle Tuttlingensein und dürfen Ihr Abonnement nicht vor Ablaufder Spielzeit 2012/13 kündigen.

• Der/die neue Abonnent/in muss sein Abo bis31.12.2012 gebucht haben und Sie als Werben-de/n benennen.

• Der/die Geworbene darf in den letzten 24 Mona-ten nicht bereits Abonnent/in bei uns gewesen sein.

A bonnent en werben A bonnent en

Wenn Sie nicht selbst zu uns fahren können, haben wirfür Sie etwas auf die Beine gestellt: Einen Fahrdienst fürBesucher mit gesundheitlichen Einschränkungen. InZusammenarbeit mit dem ASB und dem Haus der Senio-ren wollten wir unbürokratisch und pragmatisch jenenhelfen, denen es schwer fällt, selbst zu einer Veranstal-tung zu fahren. Wir werden dabei keinen strengen Blickauf mögliche (Mindest-)Prozente eines Behindertenaus-weises werfen - nein, wir wollen schlichtweg all jenenhelfen, die aus dem Stadtgebiet Tuttlingen sind, zu einerVeranstaltung möchten, und - zum Beispiel - sich eineNachtfahrt bei Glatteis nicht mehr zutrauen.

Wer Interesse hat, mag folgendes tun: Er muss seineKarte mindestens 2 Tage vor Veranstaltung in der Ticket-box besorgt haben. Wer Abonnent ist, möge ent-sprechend mindestens 2 Tage vor Veranstaltung in derTicketbox Bescheid sagen, dass er Abholung wünscht.Die Fahrtkosten sind mit 6€ für die Hin- und Rückfahrtsehr knapp kalkuliert (wir subventionieren). Wir bieten

diesen Dienst nun in der dritten Spielzeit an. Spielen sichdie Dinge zu aller Zufriedenheit ein, ist eine Ausweitungauf weiter entfernt wohnende Besucher möglich.

Im Programmbuch kennzeichnen wir alle Veranstaltun-gen, für die dieses Angebot gilt, mit dem ASB-Logo.

Der ASB hol t und br ingt…

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Kinder, K inder…

Wir beginnen die Spielzeit für die Kleinen mit einemEnsemble, das schon mehrfach hier war. Und auch dieEltern und Erzieher fasziniert, weil das theater mimikri

eben immer eines hinkriegt, was doch heute - ange-blich - so schwer wie selten ist: Zu fesseln, und das mit

ganz ruhiger Magie. Ohne Theaterdonner, Nebel-maschine, ohne in Affenzahn an den Kindern vorbei-

rauschende Unterhaltungsfeuerwerke. Und esherrscht Totenstille im Saal… Das theater mimikrispielt die Bremer Stadtmusikanten. Wie immerwurde ein Stück ausgesucht, das „das Positive"

anspricht: Nichts Furchteinflößendes, keine Gewalt,keine bösen Stiefmütter. Nein, ein Haufen Tierebeschließt, sich auf sich selbst zu verlassen und

erinnert sich der eigenen Kräfte. Die Tiere ziehen nachBremen, und das unter Begleitung von Mandoline, Kla-rinette, Akkordeon, Saxophon, Trommel, Trompete undverwegenem mehrstimmigem Gesang…

Wir hatten ihn schon im letzten Programmbuch ange-kündigt - und waren dankbar, dass er unserem Wunschauf Verschiebung nachkommen konnte: Clown AchimSonntag. (Weshalb die Verschiebung? Weil das Veran-staltungsgeschäft ein Schnelles ist: Wir bekamen rechtkurzfristig das Angebot, über hundert Musiker des Lan-desjugendorchesters zu einem gigantischen Kinderkon-zert auf die Bühne zu setzen, die Gelegenheit war groß-artig, das Konzert sensationell… Nur eben: Galt es der-selben Altersgruppe, wie sie Achim Sonntag anspielt,und stattfinden sollte das Konzert am Tag VOR Achim.Natürlich wissen wir, dass die Teilnahme an einem The-aterstück, dass der Besuch in der Stadthalle für Kinder-gärten und Schulen mit großem Organisationsaufwandverbunden ist - ein Dank an dieser Stelle an all jene, dieimmer wieder die Mühe der Buslogistik und so weiterauf sich nehmen! Das kann man nicht jede Woche tun.Und so kam es, wie gesagt, dass wir Achim Sonntag aufden neuen Termin gebeten haben: Ende Januar 2013.)Achim Sonntag ist ein versierter Clown, und als English

Clown wird er den Kleinen eine erste Englisch-Stundegeben! Spielerisch, witzig, und garantiert ohne jeg-lichen Schreckens- oder Vokabelstress-Faktor. Wie alleVeranstalter beobachten wir, dass das Vertrauen derErzieher in die Auffassungsgabe ihrer Kleinen groß ist.Sprich: Immer wieder sehen wir Dreijährige in Stücken,die „offiziell" für die Fünfjährigen gedacht sind. In Ord-nung, wir passen uns auch hier an. „Sieben Koffer", dasist nun ein Stück, das den ECHTEN Dreijährigen gerechtwird. Die Dauer überschaubar (45 Minuten), die Grup-pe ebenfalls (nicht mehr als 150 Zuschauer, so Wunschvon Clown Achim), der Vorgang auf der Bühne: plas-tisch, sichtbar, greifbar - und die Kinder werden insGeschehen einbezogen. Weshalb sie sogar zum Teilund wenn sie möchten, lieber auf Matten VOR denersten Stuhlreihen lagern dürfen…

Die Kleine Meerjungfrau war schon mehrfach hier -aber die kleinen Kinder, sie gehen ja der Welt nie aus,und alle sollten es mal erlebt haben: wie die Musikbüh-ne Mannheim mit dem Stück von Andersen ihren Erfolg,zu immer neuem Leben erweckt, so wie sie es in denJahren 2000 und 2004 getan hat. Wir geben also zu,für diese Wiedereinladung ist zwar keine Palme für ori-ginelle Programmplanung zu gewinnen. Aber wenn einStück in Bann zieht, wenn die Zahl derer, die versuchen,unter fadenscheinigem Vorwand ihren Stuhl zu verlas-sen um ins Foyer auszubüchsen, mit dem Nachbarkindzu rangeln oder mit dem Handy zu spielen saubergegen Null geht, dann spricht das auch für Stück undEnsemble. Die Kleine Meerjungfrau wird zauberhaftunverkitscht, schön und schlicht und zur Freude aller aufdie Bühne kommen. Wir Organisatoren werden uns imVorfeld wieder um einige Kinder bemühen, die teilneh-men: Es wird auf der Bühne ein „Meeressong" zu singensein, es gilt, einer Prinzessin die Schleppe zu tragen unddie böse Meerhexe zu verhaften… Wir werden Spaßhaben!

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PREISERSPARNIS BIS ZU € 70,10

Fr. 16.11.2012 I 20.00 UhrStefan TemminghThe Gentleman´s Flute

Sa. 08.12.2012 I 20.00 UhrXavier de Maistre & Der WindsbacherKnabenchor

Di. 12.03.2013 I 20.00 UhrHenriette Gärtner und die HeidelbergerSinfoniker

Do. 11.04.2013 I 20.00 UhrLandesjugendorchesterRussisches Programm

Fr. 17.05.2013 I 20.00 UhrMartin StadtfeldBach und die Romantiker

Konzer t - A bo Musikt heat er - A bo

Kat. I 129 € Kat. II 98 € Kat. III 79 €

So. 25.11.2012 I 17.00 UhrDie Entführung aus dem Serail Lindauer Marionettenoper

Do. 27.12.2012 I 20.00 UhrChristmas CarolMusical nach Charles Dickens

Sa. 23.03.2013 I 20.00 UhrNabucco Stagione D'Opera ItalianaOper von Giuseppe Verdi

Fr. 26.04.2013 I 20.00 UhrLa Cenerentola - AschenputtelStadttheater Pforzheim

Kat. I 93 € Kat. II 71 € Kat. III 58 €

PREISERSPARNIS BIS ZU € 48,90

Do. 04.10.2012 I 20.00 UhrDas Gespenst von CantervilleTheater Thomas Stroux

So. 09.12.2012 I 17.00 UhrStille MachtBodecker & Neander

Di. 22.01.2013 I 20.00 UhrDer Besuch der alten DameZimmertheater Rottweil

Theat er - A bo

Di. 05.03.2013 I 20.00 UhrDie Vermessung der Welt nach Daniel KehlmannAltonaer Theater

Mi. 15.05.2013 I 20.00 UhrViel Lärm um NichtsBremer Shakespeare Company

Kat. I 77 € Kat. II 60 € Kat. III 48 €

PREISERSPARNIS BIS ZU € 39,60

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Das Sc hüler - und S tudent enabo

Wir haben nun einige Jahre ausprobiert, womit wirSchüler und Studenten ins Haus locken können - undein attraktives Schüler-Abonnement gehört sicher dazu. Zunächst hatten wir nur das Theaterabo für die Schü-lerschaft offeriert. Dann haben wir auf Konzerte undMusiktheater ausgedehnt. Nun soll es wiederum viel-fältiger werden - wir entwickeln uns in Richtung Wahl-Abo.

Bei folgendem Nebengedanken: Wir hatten in den letz-ten Jahren gleich mehrere Veranstaltungen, die ohnePause gespielt wurden - so gab es wegen des gutgemeinten Soft Drinks, inkludiert im Abo, manchmalsogar eher Verdruss, statt dass es Freude gemachthätte: Denn wann trinken, ohne Pause? Wir streichen esalso. Und passen dafür die Kartenpreise nach unten an. Kostete die Einzel-Veranstaltung früher 5€, so sollen esjetzt nur noch 4€ sein.

Und eine weitere, wichtige Erweiterung gibt es: Wirwollen niemandem mehr „vorschreiben", welches Aboer oder sie zu wählen hat. Statt dass sich einer also auf

Konzert oder Theater festlegen muss, möchten wir nunSchülern und Studenten gleiche Freiheiten der Auswahlwie sonst beim Wahlabo einräumen. Ab jetzt gilt: Esmüssen mindestens 4 Veranstaltungen aus allen Ange-boten der Fest-Abos gewählt werden. Die dann indivi-duell zusammengestellt werden können. Sprich: Es gehtjetzt, einmal das Weihnachtsmusical aus dem Musik-theaterabo mit einem Konzert des Konzertabos mit denPantomimen des Sprechtheaters zu kombinieren - nurmal so als Beispiel…

Dieses Angebot wendet sich an obigen Kreis, sprich:Wir bitten also beim Buchen um Vorlage eines gültigenSchüler- bzw. Studentenausweises, und werden aucham Abend stichprobenweise kontrollieren. Die Abossind innerhalb des berechtigten Personenkreises über-tragbar - wer also einmal nicht kann, darf gerne einenMitschüler/-studenten mit seinem Aboausweis in dieStadthalle Tuttlingen schicken.

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21.11.2012 | 20 Uhr

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Ab vier Karten erhalten Sie fast 30% Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis.

Fr. 16.11.2012 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 33,- Kat. II € 25,30 Kat. III € 19,80Stefan Temmingh - The Gentleman´s Flute

Do. 22.11.2012 I 20.00 UhrVVK: Einheitspreis € 7,70Die Welt von morgen global regieren:Chance oder Gefahr?Referent Thomas Diez

So. 25.11.2012 I 17.00 UhrVVK: Kat. I € 27,50 Kat. II € 20,90 Kat. III € 16,50Entführung aus dem Serail - Marionettenoper Lindau

Fr. 30.11.2012 I 20.30 UhrVVK: Einheitspreis € 18,70Florian Schroeder

So. 02.12.2012 I 19.00 UhrVVK: Kat. I € 56,90 Kat. II € 52,90 Kat. III € 45,90Perpetuum Jazzile

Di. 04.12.2012 I 20.00 UhrVVK: Einheitspreis € 22,-Margot Käßmann & Hans-Jürgen HufeisenWeihnachts Meditation

Mi. 05.12.2012 I 20.30 UhrVVK: Einheitspreis € 22,-Ingo Appelt

Sa. 08.12.2012 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 44,- Kat. II € 33,- Kat. III € 26,40Xavier de Maistre & Der Windsbacher Knabenchor

So. 09.12.2012 I 17.00 UhrVVK: Kat. I € 19,80 Kat. II € 15,40 Kat. III € 12,10Stille Macht - Bodecker & Neander

So. 23.12.2012 I 18.00 UhrVVK: Einheitspreis € 18,70The Certain Something

Do. 27.12.2012 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 39,60 Kat. II € 29,70 Kat. III € 24,00Christmas Carol - Musical nach Charles Dickens

Sa. 29.12.2012 I 18.00 UhrVVK: Kat. I € 42,90 Kat. II € 39,95 Kat. III € 36,50Die Paldauer

Mo. 31.12.2012 I 19.00 UhrVVK: Kat. I € 44,90 Kat. II € 39,90 Kat. III € 33,90Das Russische Nationalbalett präsentiert „Schwanensee"

Do. 03.01.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 39,60 Kat. II € 29,70 Kat. III € 24,20Gräfin MarizaOperettentheater Salzburg

Mo. 14.01.2013 I 17.00 UhrVVK: Kat. I € 19,80 Kat. II € 17,60 Kat. III € 15,40Schneekönigin

Di. 22.01.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 17,60 Kat. II € 13,20 Kat. III € 11,-Besuch der alten Dame -Zimmertheater Rottweil

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4 O D E R M E H R A U S 4 6

Do. 31.01.2013 I 10.00 UhrVVK: Einheitspreis € 5,50Achim Sonntag „English Clown”

Do. 31.01.2013 I 14.30 UhrVVK: Einheitspreis € 5,50Achim Sonntag „Joaquino Payaso und seine sieben Koffer”

Sa. 02.02.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 24,20 Kat. II € 22,- Kat. III € 19,80Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle

Sa. 16.02.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 18,- Kat. II € 15,- Kat. III € 10,-Die Göschle Muurär spielen Lauter Lugabeidl

Do. 21.02.2013 I 20.00 UhrVVK: Einheitspreis € 12,10Peru Multivision - Das Erbe der Inka

Fr. 22.02.2013 I 20.30 UhrVVK: Einheitspreis € 19,80Rolf Miller

Mi. 27.02.2013 I 10.00 UhrVVK: Einheitspreis € 11,-Die kleine MeerjungfrauMusikbühne Mannheim

Wahl - A bonnement

Ab vier Karten erhalten Sie fast 30% Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis.

Fr. 01.03.2013 I 20.00 UhrVVK: Einheitspreis € 13,20Ranga Yogeshwar (in der Angerhalle)

Di. 05.03.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 28,60 Kat. II € 22,- Kat. III € 17,60Die Vermessung der Welt nach Daniel Kehlmann

Di. 12.03.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 60,50 Kat. II € 46,20 Kat. III € 36,30Henriette Gärtner und die Heidelberger Sinfoniker

Sa. 16.03.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 36,- Kat. II € 32,- Kat. III € 28,-Die Töchter Josefs Chiemgauer Volkstheater

Sa. 23.03.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 46,20 Kat. II € 35,20 Kat. III € 28,60NabuccoStagione D' Opera Italiana

Do. 11.04.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 30,80 Kat. II € 23,10 Kat. III € 18,70Landesjugendorchester - Russisches Programm

Fr. 26.04.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 28,60 Kat. II € 22,- Kat. III € 17,60La Cenerentola - AschenputtelStadttheater Pforzheim

Mi. 15.05.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 25,30 Kat. II € 19,80 Kat. III € 15,40Viel Lärm um Nichts - Bremer Shakespeare Company

Fr. 17.05.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 30,80 Kat. II € 23,10 Kat. III € 18,70Martin Stadtfeld - Bach und die Romantiker

Fr. 24.05.2013 I 20.00 UhrVVK: Kat. I € 26,40 Kat. II € 23,10 Kat. III € 18,70Bodo Wartke - Klaviersdelikte

(*= Fremdveranstaltung)

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16 17

Saalp lan

Kategorie 1

Kategorie 2

Kategorie 3

Gesperrte Plätze

Gesperrte PlätzeDiese Plätze stehen nicht bei allen Veranstaltungenzur Verfügung (Plätze für Mischpult, Vorbühne,etc.) und sind deshalb im Abonnement leider nichtbuchbar.

Anmerkung zum SaalplanVor allem bei Theater-, Konzert- und Opern-aufführungen sind Sitzplätze am Mittelgangbei unseren Besuchern besonders gefragt.Dem tragen wir insofern Rechnung, als seitder Spielzeit 2007/08 auch in den Reihen1 bis 5 ein Mittelgang eingerichtet wird.Wir behalten uns vor, den Mittelgang beiSonderveranstaltungen oder bei Bedarf zubestuhlen..

Die Nummerierung der Sitzplätze erfolgt von links nach rechts.

Erhöhte ReihenR7, R9, R11, R13, R15

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Kul tur -Sponsor ing

PA R T N E R D E R K U LT U R – F Ö R D E R E R D E R S TA D T H A L L E T U T T L I N G E N

Ein Dankeschön für wertvolle Unternehmens-KulturZehn Jahre und mehr Programm in der Stadthalle Tuttlingen wären in der von unserem Publikum geschätzten Breite und Qualität nichtmöglich, wenn es nicht Unternehmen in Stadt und Landkreis Tuttlingen gäbe, die das kulturelle Geschehen aus Überzeugung tat-kräftig förderten. Wir freuen uns, dass namhafte Unternehmen uns als treue Partner begleiten und es uns ermöglichen, renommierteKünstler, internationale Solisten und bedeutende Bühnenproduktionen zu verpflichten, die immer wieder weit über die Region hinausaufhorchen lassen. Ebenso bedeutend ist der Einsatz der Medienpartner, die über das Geschehen in der Stadthalle Tuttlingen berich-ten. Auch dank solcher Unterstützung konnte sich das Haus zu einer guten Adresse für Kulturfreunde im Südwesten entwickeln. Wirbedanken uns dafür bei allen Sponsoren und Medienpartnern auch im Namen unseres Publikums für ihr Engagement in der Spielzeit2012/13, namentlich bei diesen Unternehmen:

Allen hier aufgeführten Unternehmen, Ihren Mitarbeiter, Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir angenehme, unterhaltsameund kurzweilige Besuche in der Stadthalle Tuttlingen!

Das exzellente Zusammenwirken zwischen örtlicher Wirtschaft, Medien und Kultur, so wie es in Tuttlingen funktioniert und hervor-ragende Ergebnisse zeitigt, ist keine Selbstverständlichkeit. Es bedarf dazu eines unternehmerischen Geistes in den Betrieben, derüber die eigene wirtschaftliche Tätigkeit hinaus gesellschaftliche Verantwortung erkennen lässt. Es braucht Unternehmer, die Sponso-ring als notwendigen Teil des Engagements der Wirtschaft für die Kultur in „ihrer" Stadt betrachten, weil Kultur eine Stadt attraktivmacht - auch und gerade für gefragtes Fachpersonal. So profitieren die Firmen von einer solchen Partnerschaft und die Kultur kannProjekte realisieren, die ohne solche Unterstützung kaum denkbar wären. Und damit kommt das Engagement letztendlich jedem Besu-cher und allen Tuttlinger Bürgern zugute.

Den guten Kontakt zur Wirtschaft und zu den Medien braucht die Kulturarbeit in der Stadthalle Tuttlingen für Ihre Arbeit auch in derZukunft. So hoffen wir, dass nicht nur die bestehenden Kontakte fortgeführt werden, sondern dass zu den bewährten Kooperationenauch neue hinzukommen werden. Neue Partner, die der Überzeugung sind, dass sich ein Engagement in Sachen Kultur auszahlt.Gerne machen wir Ihnen ein individuelles Angebot - vom Erwerb eines Sponsoring-Pakets über das Sponsoring einzelner Veranstal-tungen bis hin zum VIP-Arrangement für Sie und Ihre Gäste. Bitte sprechen Sie uns einmal ganz unverbindlich an (Tel. 07461 / 96627-430 oder -420).

Page 20: Programmbuch_2012_13

Was für die Kunst des Papierfaltens gilt, trifft gleichermaßen auf die Herstellung chirur-

gischer Instrumente zu. Feingefühl und Präzision, verbunden mit 145-jähriger Erfahrung,

haben Aesculap zu einer verlässlichen Produktmarke in der Chirurgie gemacht. Qualitäts-

standards jenseits der üblichen Grenzen - bei allen Produkten und Dienstleistungen. Zur

Sicherheit von Ärzten und zum Wohle der Patienten. Jeden Tag. Jedes Jahr. Weltweit.

Aesculap – a B. Braun company.

145 Jahre PräzisionHöchste Sorgfalt in Serie.

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20 21

So. 23.09.2012 19.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

Di. 25.09.2012 20.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

SantianoBis ans Ende der Welt

Wie bei den Seemannsliedern, den sogenannten Shan-tys, spiegeln auch die Lieder auf dem ersten Album vonSantiano das Leben der Seefahrt in seiner vollen Aus-prägung wider. Das Lichten des Ankers, das Setzen derSegel, der Abschied von den zurückbleibenden Lieben,die Sehnsuchtsgefühle, aber auch das gesellige Treibenin einer gemütlichen Runde am Abend tauchen wie alt-vertraute Bilder oder kurze Geschichten in unseremInneren auf. Dabei haben Santiano die ursprünglicheWertevorstellung dieser Musik beibehalten. Tagesereig-nisse werden reflektiert und Gefühle reflektiert,besonders in getragenen Balladen. Die Musik der fünfHerren wirkt auch deshalb so authentisch, weil sie allein irgendeiner Form der Seefahrt und dem rauen Was-ser verbunden sind, entweder als Seefahrer oder weilsie in ihrer Vergangenheit immer die salzige Luft und dienordische Weite im Fokus hatten.

Die Musik entsteht aus den verschiedensten Einflüssen.So finden sich darin Anleihen an traditionelle, interna-tionale Volkslieder, Popmusik, Rock`n`Roll wie auch inbesonderem Maße an irische Weisen. . Vor allem durchden Einsatz von Geige, Mandoline oder Tin Whistle istdie Verwandtschaft zum Irish Folk deutlich zu spüren.Dazu kommen die die mal kräftigen, mal gefühlvollenStimmen…

Porsche Big BandEin Benefizkonzert der Tuttlinger Lions

Musikalischen Drive im Blut haben die 31 Musikerinnen undMusiker der Porsche Big Band. Das Ensemble unter derkünstlerischen Leitung von Meinhard Jenne ist erstmalig inTuttlingen zu erleben. Die 31 „Porscheaner", vom Werkerbis zum Ingenieur, sind die musikalischen Botschafter desPorsche Konzerns - und eine Formation mit beachtlichemNiveau!

In der klassischen Big Band Spielbesetzung - mit 5-stimmigerReed Section (Saxophonsatz), 4-stimmiger TromboneSection (Posaunensatz), 4-stimmiger Trumpet Section (Trom-petensatz) und 5-köpfiger Rhythm Section mit Piano, Gitar-re, Schlagzeug, Percussion, Kontra- /E-Bass - bringen sie einRepertoire vom Swing über Funk, Soul bis zum Jazzrock aufdie Bühne. Die Band streift die Ära von Duke Ellington undSammy Nestico ebenso wie den Big Band Sound zeitge-nössischer Arrangeure.

Ungewöhnliche Arrangements, lateinamerikanische Elemen-te, herausragende Soloimprovisationen und homogen agie-rende Instrumentensätze sowie viel Experimentierfreudemachen den mittlerweile unverkennbaren Klang aus, den dieBand selbst als „Porsche Groove" bezeichnet und der lässigTradition und Moderne verbindet. Der Lions Club Tuttlingenstellt den Reinerlös aus diesem Benefizkonzert einem sozialenProjekt im Landkreis zur Verfügung. Veranstalter: Hilfswerk des Lions Clubs Tuttlingen

PreiseVorverkaufKat I € 20,90Kat II € 16,50Kat III € 13,20inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr AbovorteilSie sparen bis zu € 5,70

PreiseVorverkaufKat I € 43,80Kat II € 40,50Kat III € 37,20Kat. IV € 24,00inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr AbovorteilSie sparen bis zu € 11,40

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Das Gespenst von Canterville - (nach Oscar Wilde) Das Theater von Thomas Stroux das hier inTuttlingen schon ein aml Überzeugt hat,spielt diese romantische Geistergeschichtenach Oscar Wilde.

Sir Simon of Canterville muss seit 400 Jahren alsGespenst spuken, weil er seine Frau Eleonora umge-bracht hat. Darum wird Schloss Canterville von allendenkbaren Mietern gemieden. Nur der neue amerikani-sche Gesandte, Mr. Hiram Otis, fürchtet sich nicht undzieht mit seiner Familie ein. Seine Frau und seine Kinderweigern sich ebenfalls Angst zu haben, entfernen immerwieder den von Sir Simon an der Stelle des Mordes müh-sam frisch gehaltenen Blutfleck, spannen Stolperdrähte,erschrecken das Gespenst mit einem „Gegengespenst"und zwingen es sogar, die grässlich rasselnden Ketten zuölen. Schließlich wird der bemitleidenswerte Sir Simonauch noch von seiner seit 400 Jahren toten Ehefrau heim-gesucht.

Die ironisch-romantische Erzählung benutzt Oscar Wildeals burleske Gesellschaftssatire über das Verhältnis AlteWelt - Neue Welt.

Franzobel liest "Was die Männer so treiben, wenn dieFrauen im Badezimmer sind"

Hildebrand Kilgus' Passion ist das Stöhnen, überallglaubt er es zu hören und zu spüren. Auf der Suchenach dem Geheimnis der tiefsten Gefühle wird erPuffvater, Hebamme, Sargträger und Sterbebeglei-ter, sogar Ehemann und Vater. Als Angestellter einerAgentur zur Manipulation des Wetters landet er inRom, wo er in die Fänge der Mafia gerät. Und dannfangen auch noch die Vögel zu reden an! So stolpert„Hildy" durchs Leben, ein neuer Franz von Assisi undtölpelhafter Simplicissimus. Eine herzzerreißendkomische, erfrischend obszöne Tour de Force durchsLand der Vögel und des Vögelns.

"Skurrile Figuren auf irrwitzigen Abwegen zeichnendie Romane von Franzobel aus. Das neue Buchmacht da keine Ausnahme. In „Was die Männer sotreiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind" ist esein tollpatschiger Schelm aus der oberösterreichi-schen Provinz, den eine seltsame Suche quer durchEuropa führt." Wolfgang Popp, Ö1, 22.02.2012

Do. 04.10.201220.00 UhrGroßer SaalTheater-AboWahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I 25,30 €Kat II 19,80 €Kat III 15,40 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr AbovorteilSie sparen bis zu € 8,60

Fr. 05.10.201220.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 11,-inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 3,-

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Ein ungewöhnlicher Name, der schlichtso gesprochen wird, wie man ihn liest…Und drei bildhübsche Südtiroler Musike-

rinnen, die hinter diesem Projekt stecken und dem Einenoder Anderen schon aufgefallen sind als Mitglieder derHubert von Goisern-Band. Ganes sind gute Geister in deralpenländischen Mythologie, Wassernixen oder Feen.

Wie die Region, aus der die drei Musikerinnen stammen,prägen Lieblichkeit und Romantisierung nur den ersten Ein-druck beim Hören. Diese Songs haben nichts Bedrohli-ches, nichts Einschüchterndes. Höchstens die Erinnerungan ewige Sanftheit und an das Gefühl, sich durch gefah-renlose Arkadien zu bewegen, die einen beim erstenHören beschleicht, könnte all die Feinheiten, mit denenhier Emotionen ausgelotet werden, mit der von den ewi-gen Geschichten von Liebe und Verlust berichtet wird, ver-schleiern. Die falsche Fährte in eine reine Schönheit, legtein fein arrangierter, manchmal liebreizend, manchmalnachdenklicher, niemals aufdringlicher Wohlklang, dervor allem durch die Sprache dieser Lieder provoziert ist.

Gesungen wird Ladinisch. Und wer hört, wie sich hierdiese romanische Sprache in Rhythmus und Melodie fügt,wie sie wellt in weichen Vokalen und kurzen, niemalsscharfen Konsonanten, muss sich wundern, warum dieDrei die vielleicht ersten Musikerinnen sind, die aus derWärme ihrer Heimatsprache einfühlsam einnehmend eineganz besondere Art von Popmusik schaffen.

Ganes Tour 2012

Mo. 08.10.2012 20.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I € 19,80 (Einheitspreis)inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 5,40

Mi. 10.10.201220.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 11,-inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 3,-

Renan Demirkan liest "Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit"

Die Hausfrau nebenan will es, und die Ghettokids inden Banlieues und in Kreuzberg wollen es. Die Armenin den Ramschläden wollen es und die Hungrigen in derSchlange vor den Tafeln auch. Der Erwerbslose inmittenseiner erwerbstätigen Nachbarn will es und auch derZugewanderte bei der Wohnungssuche: Respekt.Renan Demirkan formuliert ein mitreißendes und bewe-gendes Mani-fest: Respekt istdas Siegel derHumanität, einethischer Impe-rativ, das ver-bindende Prin-zip in jeder Ver-s c h i edenhe i tund ein Verspre-chen für denFrieden. Und:Respekt ist Aus-druck unseresHeimwehs nachMenschlichkeit.

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21.11.2012 | 20 Uhr

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Nik P.Sonne, Mond und Stern - Tour 2012

Mit dem großen Erfolg von „Ein Stern der deinenNamen trägt" ( 10-fach Gold für über 1 Million ver-kaufte Singles) und weiteren großen Hits wie „Comeon let´s dance", „Gloria" und „Wo die Liebe deinenNamen ruft", zählt Nik P. heute zu den erfolgreich-sten österreichischen Songschreibern und Interpre-ten seines Genres. Musik bestimmt seit jeher dasLeben des Österreichers. „Als Achtjähriger stand ichhäufig vor dem Spiegel, das Radio laut aufgedreht,schnallte mir die Luftgitarre um und träumte mich aufeine Bühne. In meinem Kopfkino hörte ich sogar dentosenden Applaus des Publikums.“

Dieser Traum hat Nik P. spätestens mit seinem Hit„Ein Stern“ eingeholt – seitdem ist der mitreißendeLIVE-Künstler weit über die Grenzen seines Heimat-landes Österreich auf den großen Bühnen zuHause. Die Luftgitarre von damals hat Nik P. schonlängst gegen eine echte eingetauscht, mit der erdem Publikum bei seinen Konzerten heute tatsäch-lich kräftig einheizt. Seine Konzerte begeistern,machen Spaß und hinterlassen einfach ein gutesGefühl.

Für ein unnachahmliches Gefühl sorgt auch GaststarPiero Esteriore. Er steht für Italo-Pop vom Feinsten:

Leichtigkeit, gepaart mit süßer Melancho-lie und unbändiger Lebenslust. Wasbraucht man mehr? Eine große Stimme!Gefühl! Und viel Seele! Und all das hatPiero und lässt, wo er auch auftritt, dieFunken der Faszination der italienischenSprache und dem italienischen Lebensge-fühl sprühen!

„Jedes Lied, das ich schreibe ist ein Spie-gel meiner Seele“, sagt Piero. So entstandein Album mit substantiellen, edlen undemotionsgeladenen Songs, die der 34-Jährige seinem Publikum Zeile für Zeilemit Hingabe schenkt.

So. 28.10.2012 19.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I € 41,60

Kat II € 36,10Kat III € 30,60

inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr AbovorteilSie sparen bis zu € 10,80

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Petra Busch liest"Mein wirst Du bleiben"

Miriam Roth will ihre Mutter Thea ganz für sich,schon immer, denn andere Freunde hat sie nicht.Als Thea bei einem schweren Unfall das Gedächt-nis verliert, geht Miriam ganz in der Pflege auf -auch wenn Thea von ihr nichts mehr weiß. Haupt-sache, Thea bleibt immer in der Wohnung, dannkann nichts passieren. Dann bleibt Miriam nichtallein. Doch ein Mord in der Nachbarschaft zer-stört das erzwungene Idyll. Dass HauptkommissarEhrlinspiel das Leben des Opfers und der Nach-barn durchleuchtet, macht Miriam ganz nervös.Als Thea aus ihrem goldenen Käfig ausbricht undin brütender Sommerhitze durch Freiburg irrt, ahntsie nicht, dass sie direkt auf die Abgründe desBösen zusteuert …Petra Busch, geboren 1967 in Meersburg, arbeitetals freie Autorin sowie als Texterin und Journalistinfür internationale Kunden aus Wissenschaft, Tech-nik und Kultur. Sie studierte in Freiburg Mathema-tik, Informatik, Literaturgeschichte und Musikwis-senschaften und promovierte in Mediävistik. IhreArbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. Fürihren Kriminalroman „Schweig still, mein Kind"erhielt sie den renommierten Friedrich-Glauser-Preis für das beste Debüt des Jahres 2010. DieAutorin lebt im Nordschwarzwald.

Di. 30.10.201220.00 UhrKleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis 11,-inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 3,-

Max Goldt liest “Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren”

"Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren", kurz auchdas „Chefinnenbuch" genannt, enthält Skurriles, Grelles undBedächtiges. Nach „QQ" und „Ein Buch namens Zimbo"endlich der neue Erzählband von Max Goldt!

"Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jedergute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber,liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, wasunsere Literatur zu bieten hat, dass es wahre Wunder an Ele-ganz und Poesie enthält und dass sich hinter seinen trügeri-schen Gedankenfluchten die genaueste Komposition undeine blendend helle moralische Intelligenz verbergen, ent-geht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointenaus sind.

Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet."(Daniel Kehlmann)

Mi. 07.11.201220.00 UhrKleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis 11,-inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 3,-

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Abenteuer Ozean - Geheimnisse der WeltmeereMultivision. Präsentiert von David Hettich

Tauchabenteurer und NATIONAL GEOGRAPHIC FotografDavid Hettich ist seit Jahren auf der Suche nach den letztenGeheimnissen des Meeres. Das Ergebnis von über 2000 Stun-den unter Wasser ist eine packende Foto- und Filmshow - eineeinzigartige Hommage an unseren Blauen Planeten, wie sienoch nie zuvor live im deutschsprachigen Raum zu sehen war.

Alle Ozeane unserer Erde zu dokumentieren war das ehrgei-zige Ziel des Unterwasserfotografen: Er tauchte mit hundertenvon Hammerhaien im Pazifik, schwamm in riesigen Qual-lenschwärmen, fotografierte Salzwasserkrokodile unter Was-ser und begegnete jagenden Orcas aus nächster Nähe. DieZuschauer erleben die Wanderung der Wale von der Antark-tis bis in die Südsee, die größte Krabbenwanderung des Pla-neten, Delphinfamilien und Haie. Seine ausgedehnten Reisenführten David Hettich um den gesamten Globus. Er reiste Rich-tung Nord- und Südpol, machte Aufnahmen im KönigreichTonga, Mikronesien, den Bahamas, Galapagos-Inseln undder sagenumwobenen Weihnachtsinsel. In der Multimedia-Reportage erleben die Zuschauer hautnah die größten Aben-teuer auf der Leinwand nochmals mit.

Günther SiglBest of live mit Band

Günther Sigl ist Frontmann und Gründer der „Spi-der Murphy Gang", der legendären bayrischenRock'n'Roll-Band. Nun ist er auch unterwegs miteinem Soloprojekt und präsentiert ganz neueSongs aus eigener Feder. Mit Willie Duncan(Gitarre), Wolfgang Götz (Keyboard) und DieterRadig (Schlagzeug) bringt er eine bunteMischung aus Boogie Woogie, Swing, Rock'n'-Roll und alten Schlagern auf die Bühne.

Da trinkt man an der Bar ein „Piccolöchen", reistnach „Bella Italia", und es wird nach Herzenslust„aufgspuit". Natürlich wird Günther Sigl (ausge-zeichnet u.a. mit dem „Bambi") auch den einenoder anderen, längst zum Evergreen geworde-nen Spider-Song, wie „Schickeria", „Zwoa Ziga-rett'n" oder „Frosch im Hois" aus seinem schierunerschöpflichen Repertoire bringen. Zwischen-drin gibt es bayrisch-gemütlich Anekdoten ausdem Leben eines Musikstars, der seit über 50 Jah-ren auf der Bühne steht.

Do. 08.11.201220.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 12,10inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 3,30

Do. 15.11.2012 20.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I € 22,- (Einheitspreis)inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 6,-

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Die Welt von morgenglobal regieren: Chance oder Gefahr?Ein Vortrag von Thomas DiezDie Kooperation zwischen Staaten zurgemeinsamen Bearbeitung grenzüberschrei-tender Probleme, von Klimawandel bisMigration, erschien lange Zeit als grund-sätzlich erstrebenswert. Heute sehen wir unseinem Geflecht internationaler Institutionengegenüber, das zu einer weitreichendenVerregelung zahlreicher Bereiche desöffentlichen Lebens jenseits des National-staates geführt hat. „Globales Regieren" istdaher in aller Munde. Aber statt Jubel bre-chen eher Zweifel aus. Auf der einen Seitegibt es heftige Proteste gegen die Ein-schränkungen demokratischer Selbstbestim-mung, auf der anderen Seite hagelt es Kri-tik, dass die Regelungen ineffektiv sind undnicht ausreichen. Dieser Vortrag führt in dieDebatten über globales Regieren und ins-besondere die Legitimitätsproblematik einund diskutiert Entwicklungsoptionen für dieWelt von morgen.

Stefan Temmingh: The Gentleman's FluteHändel-Arien und Grounds aus London im 18. Jahrhundert

Stefan Temmingh Blockflöte & LeitungOlga Mishula SalterioOlga Watts CembaloDomen Marin Viola da Gamba Lyndon Watts Fagott Axel Wolf LauteninstrumenteLoredana Gintoli Barockharfe

Stefan Temmingh lässt in einer ungehörten Neufassung zusammen mit sei-nen engsten musikalischen Freunden die lebhafte Londoner Musikkulturdes 18. Jahrhunderts wiederauferstehen. Damals war die Blockflöte daspopulärste Instrument für den musizierenden Gentleman, der darauf beidiversen Anlässen zum Beispiel die bekannten Händelarien interpretierte.Mit seinem neuen Projekt „The Gentleman's Flute", das im September2010 auch auf CD erschien und von der Zeitschrift FONO FORUM den„Stern des Monats Kammermusik" erhielt, will Stefan Temmingh dengesanglichen und sprechenden Charakter der Blockflöte herausheben,ohne dabei die virtuose Seite seines Instrumentes zu vernachlässigen. Die klangliche Herausforderung, mit der Blockflöte Werke zu spielen, dieeigentlich für Singstimme geschrieben wurden, nimmt Stefan Temmingh mitBegeisterung an. Er liebt sein Instrument, weil der Ton ohne Klappen undMechanik, sondern im direkten Wechselspiel von Artikulation, Luftstromund Fingern erzeugt wird. Jeder Hauch bringt sofort einen Klang hervor -näher kann man als Instrumentalist nicht an die menschliche Stimme her-ankommen.

Do. 22.11.201220.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis 7,70inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 2,10

Fr. 16.11.201220.00 UhrGroßer SaalKonzert-AboWahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I 33,00 €Kat II 25,30 €Kat III 19,80 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 11,50

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Wir riskieren mit der Einladung der LindauerMarionettenoper ein Novum: Seit wann, bitte,darf in einem Musiktheater-Abonnement dieMusik vom Band kommen, seit wann meinen wir,es geht auch ohne echte Menschen auf derBühne? Doch es kamen immer wieder und immermehr Begeisterte auf uns zu, Opernfreunde, diein Lindau waren, die das Ensemble gesehen,gehört, erlebt haben. Sie alle kamen mit einemEnthusiasmus zurück, der zur Einladung dieses„neuen Ensembles" führen musste.

„Lebendiger als in der großen Oper" - Dieser Ein-trag im Gästebuch bringt die Philosophie der Lin-dauer Marionettenoper auf den Punkt. DieZuschauer vergessen innerhalb von Minuten,dass auf der Bühne „nur" Marionetten agieren.Wir werden bald davon überzeugt sein, die Pup-pen atmen zu hören, in ihren Gesichtern Freudeoder Traurigkeit, Glück oder Schmerz zu entde-cken. Vollkommenes Bewegungsspiel. Vollkom-mene Einfühlung in Mozarts Musik. Denn derUrsprung jeder Bewegung liegt dabei in derMusik. Keine Note ist zufällig. Keine Bewegungist zufällig. Wann eine Figur einen Schritt macht,sich hinsetzt, wieder aufsteht, ist von der Partiturinspiriert. Da eine Marionette nicht singen muss,

ist sie in ihrem Bewegungsspiel freier als einOpernsänger auf einer großen Bühne. DieseFreiheit ist für die die Marionettenoper Ver-pflichtung. Und Leidenschaft. Auch Kinderwerden größte Freude an diesem unvergess-lichen Nachmittag haben!

Kostüme, Bühnenbilder und Kulissen sind von den historischen Vorbildern aus der Ent-stehungszeit der Entführung aus dem Serailinspiriert.

So, 25.11.201217.00 Uhr

Großer SaalMusiktheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I 27,50 €

Kat II 20,90 €Kat III 16,50 €

incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 9,30

Kostenlose Einführungum 16.15 Uhr

im Kleinen Saal

Die Lindauer Marionettenoper spieltMozarts „Entführung aus dem Serail"

30 31

alte Hirsch-Werbung ok?

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Perpetuum JazzileVocal Ecstasy Tour 2012

Da gibt es einen großartigen Chor mit nicht weni-ger als 47 SängerInnen in Slowenien, gegründet1983 als Gaudeamus Chamber Choir und 2000umbenannt in Perpetuum Jazzile und auf der hal-ben Welt schon aufgetreten, und in Deutschlandkennt ihn außer ein paar Experten kaum jemand?Das dürfte sich nach TV-Auftritten bei „VerstehenSie Spaß“ und „Das Sommerfest der Abenteuer“und der anstehenden Tour im Spätherbst ganzschnell ändern.

Die Stimme ist der Schlüssel zum Geheimnis vonPerpetuum Jazzile. Für einen Chor nahe liegend,sollte man meinen. Doch das Ensemble wagt sich,anders als sein Name spontan vermuten lässt, anStücke aus allen Musikgenres heran: Pop, Jazz,Bossa Nova, Funk, Folk und Gospel und interpre-tiert dabei die Instrumente allein mit mehrstimmi-gem Gesang. Percussion, Bass, Trompeten – alleswird durch Stimmen und Geräusche ersetzt. Akusti-sche Täuschungen sind dabei Programm: Im Introzum Song „Africa“ erklingt zum Beispiel ein pras-selnder Regenschauer... Regenschauer? Nein, einKonzert schnipsender Finger bildet die tatsächlicheKlangquelle dieser faszinierenden Soundkulisse.

PreiseVorverkauf18,70 € (Einheitspreis)inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 5,10

Fr. 30.11.2012 20.30 Uhr

Angerhalle TUT-Möhringen,

Großer SaalWahl-Abo

So. 02.12.2012 19.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I € 56,90Kat II € 52,50Kat III € 45,90inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 14,70

Florian SchroederOffen für alles und nicht ganz dicht - Die Show

Wenn Sie unter 39 Jahren alt sind, werden Sie sich und Ihre Alters-genossen am Ende des Abends wirklich verstanden haben. WennSie über 39 sind, werden Sie endlich begreifen, warum Ihre Kin-der, Ihre Neffen, Nichten, Halbschwestern, Halbbrüder und denRest Ihrer Patchwork-Bagage so ist wie sind sie sind. Dieses Pro-gramm ist ein Abend im Zeichen der Völkerverständigung zwi-schen den Generationen.Florian Schroeder zieht Bilanz: Wir sollen offen für alles bleibenund heiraten uns doch schneller denn je gegenseitig vom Markt.Wir bekommen Kinder, aber ohne Eltern zu werden. Wir sinderwachsen, benehmen uns aber wie Kinder. Wir arbeiten in unse-rer Freizeit und machen die Arbeit zu unserer Freizeit.Kurz: Wir sind offen für alles – und nicht ganz dicht. Wir sagennicht mehr Ja oder Nein, wir sagen Jein.Sie werden nach dem Besuch dieser Show reicher, glücklicher undschöner sein, denn Florian Schroeder gibt die Antworten, die Siebrauchen: Wie kann man verhindern, dass das eigene Kindirgendwann BWL studieren will? Muss ich mir einen Schal umbin-den, wenn ich abends in der Lounge einen Aperol Sprizz bestelle?Warum war Kristina Schröder schon mit 14 Jahren Kohl-Fan? Undvor allem: warum ist so was nicht strafbar?Florian Schroeder erzählt mit viel Liebe und Selbstironie von tragi-schen Schlagerabenden in der Dorfdisco und von Politikern, diesich entschieden haben, keine Entscheidungen mehr zu fällen. Wiekein Zweiter sprengt er die Grenzen zwischen Kabarett und Come-dy: respektlos, gnadenlos, lustig. Er bietet Orientierung im Chaosdieser Zeit. Er ist einer, der weiß, wo es langgeht.

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Margot Käßmann & Hans-Jürgen Hufeisen: Weihnachts-Meditation

Bei dieser Konzertmeditation tritt wieder die Schwierig-keit auf: Welcher der beiden ist zuerst zu nennen, zubeschreiben, zu preisen?

Margot Käßmann - Ladies first - ist mit Sicherheit diebekannteste und beliebteste Theologin, die Jung oderAlt, Evangelisch und Katholisch respektieren. Die Pro-movierte Theologin und Pfarrerin hat einen Terminka-lender, wie man ihn sich Kirchenleute nicht unbedingtvorstellt. Es ist ein Tourplan, der sie auch immer wiedermit dem phänomenalen Flötisten Hans-Jürgen Hufeisenzusammenbringt. Der eine nicht minder große Fange-meinde hat. Hufeisen, einer der bedeutendsten FlötistenEuropas, spielt eigene Kompositionen und Arrange-ments - und das Publikum in Tuttlingen wird sich seiner inFreude erinnern, war er doch bereits mit Anselm Grünauf der Bühne hier. Er spielt auf über 9 Blockflöten ausalter und neuer Zeit.

Die WeihnachtsMeditation wird Raum lassen für Hori-zonterweiterung, für Öffnung auf vielen Ebenen. DieMusik wird die Worte tief ins Herz eindringen lassen.

Ingo AppeltFrauen sind Göttinnen - Wir können nur noch beten

Ingo Appelt ist wieder da! Nicht nur mit einem frischenProgramm, sondern frei nach dem Gebot „Liebe deineNächste“ predigt sich der geläuterte Comedy-Rüpelnun in die Herzen der Deutschen. Denn wenn esjemand verdient hat, vergöttert zu werden, dann dochjene rätselhaften Wesen an der Seite der Männer: Frau-en!

So will Ingo Appelt als selbsternannter Glaubensstifternichts mehr, als dass seine Jünger erkennen: Frauen sindwahrhaft Göttinnen! Und die Männer können nur nochbeten.

Seit Menschengedenken haben sich Männer dasGegenteil vorgemacht, doch damit ist jetzt endlichSchluss! Wenn Sie immer noch glauben, Gott habenicht die Frau, sondern ausgerechnet den Mann nachseinem Bilde geschaffen – dann schauen Sie doch malgenauer hin!

Di. 04.12. 201220.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 22,-inkl. 10 % VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 6,-

Mi. 05.12.2012 20.30 Uhr

Angerhalle TUT-Möhringen

Wahl-Abo

PreiseVorverkauf22,00 € (Einheitspreis, freie Platzwahl)inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 6,-

In Kooperation mit dem Katho lischen Dek-anat Tuttlingen-Spaichingen, der Katholischen Erwachsenenbildung im Kreis Tuttlingen und der VHS-Tuttlingen in der Reihe themen & ansichten.

Bild von Hufeisen mit dazu, habenaber keins!

Page 34: Programmbuch_2012_13

Stille Macht Bodecker & NeanderMacht hoch die Tür - für das besondere Gastspiel vonBodecker & Neander! Mit ihrer stillen, vielsagenden Kunstsind Wolfram von Bodecker und Alexander Neander zueiner festen Größe im Theaterleben geworden.Wenn die beiden ihre stummen Helden auf der Bühne lie-bevoll zum Leben erwecken, fiebert das Publikum mit undabsolviert eine packende Reise zu den Höhen der Phanta-sie. Jeder Moment der kleinen Geschichten ist erfüllt vonwarmherzigem Humor, von der Macht der Stille, von derPoesie der Bewegung und von verblüffender Magie. Unauf-dringlich-exakte Gestik und klare Mimik zeugen von außer-ordentlicher künstlerischer Perfektion. Kein Wunder also,dass die beiden schwarz-weiß gekleideten Herren in ganzEuropa, Asien, den USA und Südamerika stark nachge-fragte Gastspiele geben.Dem Weihnachtsgastspiel, das also völlig ohne Worte aus-kommt, wird der eine oder andere beliebte Klassiker sichernicht fehlen…

Bodecker & Neander - die Bühnenpartner vom legendä-ren Marcel Marceau - spielen in weihnachtlichem Witz undin himmlischem Humor…

Die Süddeutsche Zeitung votiert:"... wunderbar inszenierte Illusionenund ein zu Recht begeistertes Publikum …"

PreiseVorverkaufKat I 44,00 €Kat II 33,00 €Kat III 26,40 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 15,50

Kostenlose Einführung um19.15 Uhr im Kleinen Saal

Sa. 08.12.201220.00 Uhr

Großer SaalKonzert-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

So. 09.12.201217.00 Uhr

Großer SaalTheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo Preise

VorverkaufKat I 19,80 €Kat II 15,40 €Kat III 12,10 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 6,60

Xavier de Maistre &Windsbacher KnabenchorDieses Konzert wird etwas ganz Besonderes. Weihnach-ten pur! Christmas Carols, Weihnachtsstimmung, ein Kna-benchor von Weltklasse, ein Harfenist, der allgemein alsder Künstler gefeiert wird, dem es gelungen ist, die Harfeaus dem alleinigen Bereich der zarten, zwar wunderba-ren, aber doch sehr sanften Töne hervorzuholen.

Xavier de Maistre wird einiges solistisch vortragen. Der Windsbacher Knabenchor zählt heute zur Spitze derdeutschen Knabenchöre. Regelmäßige Einladungen zuwichtigen Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, demMDR Musiksommer oder der Bachwoche Ansbach unter-streichen die Bedeutung des Windsbacher Knabenchorsim nationalen und internationalen Musikleben. Konzert-reisen führen die Windsbacher nicht nur ins europäischeAusland, sondern auch nach Japan, Nord- und Südame-rika, Israel, Australien, Taiwan, Singapur und 2009 in dieVolksrepublik China. Zahlreiche CD-Produktionen sowieHörfunk- und Fernsehauftritte überzeugen Musikkritikerund Publikum gleichermaßen.

Für unseren Musikwissenschaftler Dr. Friedemann Kawohl,der die Einführung übernimmt, wird das Konzert einWiedersehen der besonderen Art sein: Er war selbst jahre-lang selbst ein Sänger des großen Windsbacher Chores.

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Ideal platziert ist dieses Konzert am Tag vor Heiligabend undmit einem Beginn 18 Uhr familien- und seniorengerechtgleichermaßen. Und vor allem auch stimmungsvoll, The Cer-tain Something konzentrieren sich auf das Wesentliche: Dreiwunderbare Frauenstimmen und ein E-Flügel, dazu ein Büh-nenbild aus 200 m Schneevlies, Tannenbäumen, Schlitten,Schneemann und Rentieren.

Die Sängerinnen Bettina Kuhn (Gesang),Gaby Knoblauch (Gesang) und Moni Leh-ner (Piano & Gesang) ziehen mit ihren sehremotionalen Konzerten Menschen jedenAlters in ihren Bann. Ihre einzigartige Dar-bietung fasziniert das Publikum und sorgt füreinen gefühlsreichen Konzertabend. Mitihrem dreistimmigen Satzgesang sorgen diedrei Sängerinnen immer wieder für Gänse-haut.

Binnen weniger Jahre schaffte es diesesaußergewöhnliche Damentrio eine immergrößer werdende Fangemeinde um sich zuscharen. Im Schwarzwald-Baar-Kreisbegann ihre Karriere vor nicht einmal 10Jahren. Dort sind sie mittlerweile einebekannte Größe und sorgen regelmäßig fürausverkaufte Konzertsäle. Vor einiger Zeit

begannen die Damen, auch die benachbar-ten Kreise Rottweil und Tuttlingen zu erobern.

Ein Konzert für Jung und Alt, mit einemgekonnten Wechsel zwischen „Stille Nacht“und „König der Löwen“, „Winter Wonder-land“ und „Hit the road Jack“, „Leise rieseltder Schnee“ und „Hallelujah“, „Ave Maria“und „The Rose“.

So. 23.12.2012 18.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkauf

€ 18,70 Einheitspreisinkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 5,10

The Certain SomethingWeihnachtskonzert

Eine Weihnachts-geschichteMusical nach Charles DickensPräsentiert vom Euro-Studio Landgraf

Wie aus einem der herzlosesten Egoisten derLieblingsgroßvater aller Kinder wird, das erzähltCharles Dickens in seiner „Weihnachtsgeschich-te" - vielen bekannt auch unter dem EnglischenOriginaltitel „A Christmas Carol". Daraus ist eindeutsch gespieltes, anrührendes und spannen-

des Stück Musical geworden. Prägnante Bilder,stimmungsvoll, märchenhaft und mitreißendinszeniert. Wer seinen Lieben zu Weihnachten„noch irgendwas Schönes" schenken möchte:Mit einer Karte zu dieser Veranstaltung werdenSie garantiert einen Treffer landen.

Die Handlung: Scrooge, der erst Egoist und gei-zig ist, wandelt sich also völlig. Warum? DreiGeister zeigen ihm einfach: So geht's nicht wei-ter. Es sind die Geister der Weihnacht - und mitdenen lege man sich besser nicht an. Scroogemutiert zum Wohltäter.

Geradezu süchtig macht die Musik des UngarnLászló Tolcsvay, der mehrfach ausgezeichnetwurde - u. a. als ‚Komponist des beim Publikumbeliebtesten Werks'. Eingängige Melodien undpackende, bezwingende Rhythmik machen dieSogwirkung des unterhaltsamen Familienmusi-cals aus. Genießen Sie diesen Abend als Ausklang derWeihnacht 2012.

Die Aufführung ist in deutscher Sprache.

Do. 27.12.201220.00 Uhr

Großer SaalMusiktheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I 39,60 €Kat II 29,70 €Kat III 24,20 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 13,70

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Page 36: Programmbuch_2012_13

Die Paldauer - Live"Weihnachten wie im Märchen 2012"

Im ersten Teil ihrer einzigartigen Show präsen-tieren die Paldauer nach zweijähriger Schaf-fenspause nun ihr brandneues Album„Unschlagbar".

Bandleader Franz Griesbacher und seine Musi-ker haben sich mit den 14 neuen Songs ihrentypischen Paldauer Charme beibehalten. Dasneue Werk zeichnet sich zum einen durch vieleschwungvolle Titel und zum anderen durchwunderschöne, romantische Balladen aus.

Unter dem Motto „Weihnachten wie im Mär-chen 2012" erleben Sie im zweiten Teil eine fas-zinierende Weihnachtsshow der besonderenArt, die aufwändig gestaltete Bühnenkulisseund die perfekt abgestimmten Lichteffekte wer-den von Fachleuten als einmalig bezeichnetund versetzen das Publikum in eine weihnachtli-che Traumwelt.

Eine Veranstaltung von:Thomann Künstlermanagement GmbH.

Das Russische Nationalballett "Schwanensee""Nach Schwanensee kann man süchtig werden. Wer Schwa-nensee nicht kennt, kann Ballett erst gar nicht verstehen." Eserzählt in der feinsten traditionellen Ballettsprache vom Prin-zen Siegfried, der Schwanenprinzessin Odette und dem Zau-berer Rotbart, von Sehnsucht, Einsamkeit, Eifersucht, Wut,Schmerz und Glück und vor allem vom Sieg der Liebe überdas Böse.

Es gilt fürs Ballett überhaupt und für Schwanensee im Beson-deren: Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit und Eifersucht, Wut,Schmerz und Glück - All die großen Empfindungen sind mitder Körpersprache so inbrünstig und überdimensional darzu-stellen, wie man es dem gesprochenen Wort niemals abnähme.

Schwanensee - über 100 Jahre unangefochtene Popularitätbeim internationalen Ballettpublikum wie kein einziges ande-res Werk aus dem klassischen Repertoire.

Musik: P. I. Tschaikowsky | Choreographie: L. Iwanow und M. Petipa

PreiseVorverkauf

Kat I 42,90 €Kat II 39,95 €Kat III 36,50 €

incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 11,70

Sa. 29.12.2012 18.00 UhrGroßer SaalWahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I 44,90 €Kat II 39,90 €Kat III 33,90 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 12,25

Mo. 31.12.2012 19.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

Page 37: Programmbuch_2012_13

Do. 03.01.201320.00 Uhr

Großer SaalMusiktheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkauf

Kat I 39,60 €Kat II 29,70 €Kat III 24,20 €

incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 10,80

Gräfin Mariza - von Emmerich KalmanOperettentheater Salzburg

Die ebenso reiche wie schöne Gräfin Marizakann sich ihrer Verehrer - und diverser Mit-giftjäger – kaum mehr erwehren. So erfindetdie temperamentvolle Frau einen Verlobten -nur leider gibt es tatsächlich einen Baron die-ses Namens, der die Verlobungsanzeigegelesen hat und auch zu Marizas Entsetzennicht abgeneigt ist, sie zu heiraten. Just alsauf Marizas Landgut der neue Verwalter Tas-silo auftaucht - der ihr gut gefällt, sehr gut…

Das Operettentheater Salzburg bewies mehr-fach, dass Operette, auf so hohem Niveaugeboten, Theatersäle füllt und das Publikumnach wie vor begeistert. Unter der hervorra-genden Regie von Lucia Meschwitz entfa-chen die deutschsprachigen Solisten ein Feu-erwerk an Spielwitz – und das Ballettensem-ble Illo Tempore sorgt für mitreißendenSchwung.

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Page 38: Programmbuch_2012_13

Besuch der alten Damevon Friedrich DürrenmattZimmertheater Rottweil

Vom Aufschwung ist in Güllen nichts zu merken:keine Investoren weit und breit, keine Innovationen,keine Steuereinnahmen. Die Stadt steht vor dem Bank-rott. In der Krise aber kündigt völlig unerwartet einpotentieller Großsponsor seinen Besuch in der maro-den Kommune an: Claire Zachanassian, gebürtige Gül-lenerin, weltweit bekannt für ihr immenses Vermögenund ihre Wohltätigkeit. Ade, Haushaltsloch - die Hoff-nung der Bürgerschaft auf eine kräftige Finanzspritzeist riesig. Doch die Geldgeberin knüpft an ihre großzü-gige Zuwendung eine Bedingung: eine Milliarde fürdie Stadt, wenn diese ihren ehemaligen Geliebten Alf-red Ill für seine Untreue richtet.

"Der Besuch der alten Dame" ist eine Geschichte, diesich irgendwo in Mitteleuropa in einer kleinen Stadtereignet, geschrieben von einem, der sich von diesenLeuten durchaus nicht distanziert und der nicht so sicherist, ob er anders handeln würde...", so schreibt Dürren-matt selbst.

PreiseVorverkauf

Kat I EW 19,80 €Kinder 13,20 €

Kat IInEW 17,60 €Kinder 11,00 €

Kat III EW 15,40 €Kinder 8,80 €

incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 5,40

Mo. 14.01.2013 17.00 UhrGroßer SaalWahl-Abo

Die Schneekönigin Das Musical für die ganze Familie

Die faszinierende Geschichte der Schneekönigin - jetztals zauberhaftes Pop-Musical frei nach Hans ChristianAndersen auf Deutschlandtournee, präsentiert von pro-fessionellen Schauspielern, Sängern und Tänzernrenommierter Musicalschulen von Hamburg bis Wien ineiner Inszenierung mit großartiger Bühnenkulisse, tollenChoreografien, beeindruckenden Showeffekten undbezaubernden Kostümen.

An einem kalten Wintertag, an dem der Schneebesonders dicht fällt, bekommt Kai Besuch von derSchneekönigin. Ihre seelenlose Kälte bemächtigt sichseines Herzens. Sie verschleppt ihn in ihr eiskaltes Reich.Doch die Schneekönigin hat nicht mit der mutigenGerda gerechnet, die nichts unversucht lässt, um ihrenLiebsten Kai zu finden.

Die Veranstaltung dauert 75 min, wird ohne Pausegespielt und eignet sich für große und kleine Besuche-rInnen ab 5 Jahren.

Veranstalter: Bella Donna Production, Chemnitz

PreiseVorverkaufKat I 17,60 €Kat II 13,20 €Kat III 11,- €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 5,80

Di. 22.01.201220.00 Uhr

Großer SaalTheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

Page 39: Programmbuch_2012_13

Achim Sonntag: English Clown Für Kinder ab 5 Jahren

Professor English Clown ist halb Englischlehrer, halbClown. Und diese Mischung sorgt dafür, dass die ersteEnglischstunde für die Kinder im Publikum zu einer rund-um amüsanten und unterhaltsamen Erfahrung wird.Mit bunten Requisiten, einem Lied und einem Bewe-gungsspiel lehrt Professor English Clown die Farben. Mit

Jongelage und Zauberei bringt erden Kindern die englischen Nameneiniger Früchte bei. Dabei wird da-rauf geachtet, die Kinder möglichstaktiv in das Geschehen mit einzu-beziehen und den Lernstoff für dieSinne erfassbar zu machen.

In dem Stück Professor EnglishClown geht es gar nicht in ersterLinie darum, dass die Kinder mög-lichst viele Vokabeln oder Phrasenlernen, sondern viel mehr darum,dass Lust auf eine Fremdspracheund Neugier geweckt wird.

Und das gelingt.

Achim Sonntag: Joaquino Payaso

und seine sieben Koffer

Clownstheater für Kinder ab 3 Jahren

Wenn Joaquino Payaso mit seinen sieben Koffern mittendurchs Publikum gestolpert kommt, fesselt er vom erstenMoment an die Aufmerksamkeit der Kinder.

Es beginnt ein buntes Programm, in dem er einen Koffernach dem anderen öffnet, deren Inhalt ihm Anlass für seineNummern ist. Es gibt ein Lied, Zauberei, Jonglierkunst, vieleClownereien. Vor allem versteht es Achim Sonntag immerwieder, die Kinder in den Ablauf des Stücks mit einzube-ziehen, sie zum Mitmachen zu verführen.

Herrn Stumpfes Zieh &Zupf KapelleJubeltour - Glanzlichter aus 20 Jahren undniegelnagelneues Zeug

Seit nicht weniger als 20 Jahren gibt es nun Herrn Stump-fes Zieh & Zupf Kapelle. In dieser langen Zeit wurdenLachtränen geweint, und manchmal auch solche der Rüh-rung, Schenkel gebatscht, dem Nebensitzer mit dem Ellen-bogen blaue Flecken zugefügt und manch ein Nicht-Schwabe hat sich gewundert, wie gut man sich amüsierenkann, ohne ein Wort zu verstehen. Kleinkinder, die einstvon den Stumpfeschen Klängen in den Schlaf gewiegtwurden, sind erwachsen geworden und testen die Musikjetzt am eigenen Nachwuchs. Lieder aus aller Herren Län-der und musikalischen Gefilden wurden liebevoll aufge-sammelt, durch die Zieh & Zupf Mangel gedreht und inneuem Glanz auf die Bühne gebracht.

Wo vorne immer neue Musikstücke eingeschleust werden,muss man hinten zwangsweise immer wieder welche aus-sortieren – oft zum Leidwesen der Fans. Zum 20. werdennatürlich die Karten neu gemischt, der ein oder andereKlassiker und Liebling von Band und/oder Publikum ausder Versenkung geholt und frisch aufpoliert. Dazwischengibt es immer mal wieder niegelnagelneue Songs.

Die Tour wird präsentiert von Lotto Baden-Württemberg.

38 39PreiseVorverkauf & Abendkasse€ 24,20 (Einheitspreis)inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 6,60

Sa. 02.02.2013 20.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

„Präsentiet von Lotto BaWü”

Do. 31.01.1310.00 Uhr (English Clown)

14.30 Uhr (7 Koffer)Kleiner Saal

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PreiseVorverkauf & Abendkasse

Einheitspreise € 5,50 Kinder und ErwachseneEinzelkarte und Gruppe

inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen

bis zu € 1,50

Page 40: Programmbuch_2012_13

Peru - Das Erbe der InkaMultivision mit Heiko Beyer

Peru ist atemberaubend! Nicht nur wegen der dün-nen Luft auf den Andengipfeln, sondern wegen derlandschaftlichen Vielfalt und dem kulturellen Reich-tum des Landes, der auf dem Erbe einer Hochkulturbasiert, die im ganzen Land ihre Spuren hinterlassenhat: dem Reich der Inka.Der Fotojournalist Dr. Heiko Beyer hat schon auf sei-ner ersten Reise erkannt: Peru verstehen bedeutet,zurückzugehen in die bewegte Geschichte des Lan-des, aus allen Landesteilen die einzelnen Fragmentewie die Teile eines Puzzles zusammenzutragen.

Die Wege waren weit und anstrengend, oft fernaballer Zivilisation, aber immer interessant und aufre-gend. So machte sich der Südamerikaspezialist auf,um tief in der Bergwelt der Anden das Volk derQ´eros, der „letzten Inka" zu besuchen. Durch dielebensfeindliche Küstenwüste zog er hinauf ins Alti-plano zum legendenumwobenen Titicacasee. EineExpedition brachte den Fotojournalisten in das Laby-rinth des Colca-Canyons, er bestieg die Eisriesen derKordilleren und wanderte hinab durch den Nebel-regenwald in das dampfende Amazonas-Tiefland. Am Ende vieler Reisen hatten sich die Einzelteile zueinem harmonischen Ganzen zusammengefügt: zuPeru, dem Erbe der Inka.

Sa. 16.02.1320.00 Uhr

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PreiseVorverkauf

Kat I € 18,00Kat II € 15,00

Kat III € 10,00inkl. 10% VVK-Gebühr

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Mit freundlicher Unterstützung von

Die Göschle Muurär spielenLauter Lugabeidl

Bei Alois und Alexa Böckle reicht dasGeld hinten und vorne nicht. Da bleibtnur die Hoffnung auf die reiche Erb-tante aus Amerika. Als die ihrenBesuch ankündigt, wird's brenzlig -immerhin hat Alexa ihr einiges vorge-schwindelt. Hilfe naht, denn wozu hatman schauspielbegabte Freunde?Alles könnte so schön laufen, wenn danicht das ein oder andere schiefginge. Und die Mutter von Alois undein gerissener Einbrecher helfen auchnicht gerade dabei, das Chaos aufzu-lösen...

Eine himmelschreiend komischeKomödie im bewährt breitestenSchwäbisch, wie es nur die GöschleMuurär - und viele tausend Tuttlinger -beherrschen!

Logo Göschle Muurär

Do. 21.2.201320.00 Uhr

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PreiseVorverkaufEinheitspreis € 12,10inkl. 10 % VVK-Gebühr

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Page 41: Programmbuch_2012_13

Er weicht aus. Er verschweigt. Er sagt nichts. Und das einzigartig.Wer wissen will, wie Rolf Miller zu wichtigen Themen wie Atom-bombe, Urknall, Kunst, Sport, Frauen, Kinder, Achim und Jürgen,zielsicher den Faden verliert, ist hier genau richtig.

Millers Figur ist genau der Typ, der dem Planeten irrsinnig aufden Zeiger geht und es nicht merkt. Und das mit Bravour... Imechten Leben ist man das Opfer, wenn so einer zufällig nebeneinem sitzt und man mit anhören muss, was er von sich gibt. Hört

man ihm aber auf der Bühne zu, wird manzum Täter, übt Rache, darf man darüberlachen und das auf höchstem Niveau. Lei-den Sie Luxus, denn für Sie bedeutet dersichere Zuschauerraum ein Pointenbunker.

Nicht Was, sondern Wie lautet die Maxi-me. Wenn Rolf Miller eine Pause setzt, tutsich danach mit explosiver Wucht ein gran-dioser Abgrund auf. „Hinter der Pause lau-ert die Pointe" so die Jury des DeutschenKleinkunstpreises . Wie Rolf Miller mit ein-fachsten Worten komplizierteste zwischen-menschliche, aber auch welthistorischeGesamtzusammenhänge auf den Punktbringt, in dem er genau diesen zielsicherschlingernd umsegelt, ist ein „Ausnahmefalldes deutschen Humors" (Presse).

Fr. 22.02.2013 Großer Saal

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Rolf MillerTatsachen

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 11,-inkl. 10 % VVK-Gebühr

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Mi. 27.02.201310.00 Uhr

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Die Kleine Meerjungfrau Familienmusical nach dem Märchenvon Hans Christian Andersen

Die Musikbühne Mannheim kommt wieder! Wirhatten ausverkaufte Veranstaltungen, glücklicheKinder, und wie immer übernimmt ein kleinerTrupp mutiger Grundschüler aus der Region es,mit dem Gesangslehrer Kabeljau den Meeres-song zu singen und später die böse Hexe zu ver-haften. Die Geschichte ist die bekannte - mit freundli-chem Ende bei uns allerdings…. Die KleineMeerjungfrau sehnt sich danach, ein Mensch zusein und eine Seele zu haben, denn sie liebt denPrinzen. Durch einen Zaubertrank der Hexe ver-liert sie ihren Fischschwanz und erhält menschli-che Gestalt. Dafür muss sie der Hexe ihre Stimmeverkaufen. Drei Tage hat sie Zeit - so ist die Bedin-gung der Hexe - um die Liebe des Prinzen zugewinnen. Schafft sie das nicht, bis die Sonneam dritten Tag untergeht, zerrinnt das Leben derkleinen Meerjungfrau zu Schaum. Doch soweitsoll es in Tuttlingen nicht kommen…

Für Menschen ab 5 Jahren

Page 42: Programmbuch_2012_13

Die Vermessung der Weltnach Daniel Kehlmann - Altonaer Theater

Zwei Wissenschaftler, wie sie unterschiedlicher nichtsein können: Carl Friedrich Gauß und Alexander vonHumboldt. Beide wollen die Welt vermessen - jederauf seine ganz eigene Weise. Der eine von ihnen,Gauß, ist ein übellauniger, kränkelnder Misanthrop. Erhat sich der Mathematik verschrieben und arbeitet imstillen Kämmerlein. Dagegen steht Humboldt, der sichaufmacht, um die Welt mit all seinen Sinnen zu erfor-schen und sich dabei auch für schmerzhafte Selbst-versuche nicht zu schade ist. Der Rationalist und der Empiriker, beide im Dienst der Wissenschaft,beide getrieben vom absoluten Wissensdurst und Forscherdrang.

PressestimmenEine verspielte Inszenierung, voll mit kleinen Ideen.Spielfreudig auch das Ensemble, vor allem StephanBenson überzeugt als griesgrämiges Genie Gauß. …Das Stück ist eine unterhaltsame Reise durch die deut-sche Geistesgeschichte. Das Publikum bedankte sichmit begeistertem Applaus. (NDR 90,3)Das Altonaer Theater verknüpft Episoden aus demLeben der großen Wissenschaftler zu einem buntenBilderreigen. (Mopo)Wunderbar: Stephan Benson - grandios: Jacques Ull-rich. Der Bestseller auf der Bühne. (BILD)

Di. 05.03.201320.00 Uhr

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VorverkaufKat I 28,60 €Kat II 22,00 €Kat III 17,60 €incl. 10% VVK-Gebühr

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Ranga YogeshwarLesung aus „Sonst noch Fragen?" und „Ach so!"

Nach über 1.000 von ihm moderierten TV-Sendungen dürftekaum jemand in Deutschland so bekannt sein als Populärwissen-schaftler wie er, und seine Art, Wissenschaft und wissenschaftli-che Phänomene oder Naturwunder zu erklären, darf mit Fugund Recht einzigartig genannt werden.

Am Anfang steht immer eine einfache Frage: Warum ist das so?Ausgehend von Beobachtungen und Erfahrungen, die jedermachen kann, nimmt uns Ranga Yogeshwar mit in die aufregen-de Welt des Wissens. Seine Streifzüge führen von der Gehalts-verhandlung in die Mathematik, vom Sonntagmorgen-Croissantin die Geschichte oder vom Sommerhimmel in die Physik.Manchmal nehmen sie kleine Umwege, denn je länger manzuhört, desto mehr Querverbindungen werden deutlich. Undhäufig führen die uns wieder zurück in den Alltag. Denn vieleErklärungen sind nicht nur aufschlussreich, sondern auch nütz-lich: Oder wissen Sie, zu welcher Uhrzeit man am besten zumZahnarzt geht?

Bei seiner Suche nach einer Antwort greift der Autor auch schonmal zum Selbstversuch: Kann man sich selbst aus einer Lawinebefreien? Wie reagiert der Körper auf steigenden Alkoholein-fluss? Was passiert beim Tiefenrausch? Diese persönlichenErfahrungen, gepaart mit humorvollen Anekdoten, bereichernden Weg des Zuhörers zur Erkenntnis.

Fr. 01.03.2013 20.00 Uhr

AngerhalleWahl-Abo

PreiseVorverkauf€ 13,20 (Einheitspreis, freie Platzwahl)inkl. 10% VVK-Gebühr

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Page 43: Programmbuch_2012_13

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Henriette Gärtner und die Heidelberger SinfonikerLeitung: Thomas Fey

Di. 12.03.201320.00 Uhr

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PreiseVorverkaufKat I 60,50 €Kat II 46,20 €Kat III 36,30 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 21,50

Kostenlose Einführung um 19.15 Uhr im Kleinen Saal

Neben ihrer internationalen Karriere als Pianistinpromovierte Henriette Gärtner an der UniversitätKonstanz im Fachgebiet der Bewegungsphysiolo-gie/Biomechanik zum Thema: „Über denZusammenhang von Klang, Kraft und Kinematikbeim Klavierspiel - aufgezeigt an Werken aus derKlavierliteratur" (Doktor der Naturwissenschaf-ten) sie schloss ihre Promotion mit dem Gesamt-prädikat „summa cum laude" im Juli 2011 ab.Darüber hinaus ist Henriette Gärtner Assistentinbei Interpretations- und Meisterkursen und Jurorinbei Wettbewerben; wenn sie nicht konzertiert,hält sie auch Gastvorträge an Musikhochschulen.In der Stadthalle Tuttlingen war sie zuletzt miteinem der Mozart'schen Klavierkonzerte zu Gast- zahlreiche Stimmen drängten auf Wiedereinla-dung, und hier ist sie…Die Heidelberger Sinfoniker haben sich auf dieWerke der „Wiener Klassik" der frühen deutschenRomantik spezialisiert. Den Schwerpunkt ihrerArbeit bilden CD-Einspielungen, die von der inter-nationalen Fachpresse in seltener Einmütigkeitgelobt werden: „Das Orchester spielt unver-krampft, virtuos und mit einer begeisternden,ansteckenden Laune. Es stürzt sich voller Aben-

teuerlust, aber niemals kopflos in die Musikhinein." FonoForum

Programm:Haydn: Ouvertüre„L'incontro improvvi-so"Haydn: Sinfonie No.100 G-Dur „Military"Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur

Page 44: Programmbuch_2012_13

Zentrifugen von Hettich sind Langstreckenläufer.

Man schätzt sie, weil sie ebenso langlebig sind

wie funktional durchdacht und ausgereift.

Wir entwickeln und produzieren sie seit über

100 Jahren. Heute ist Hettich einer der interna-

tional führenden Hersteller von Laborzentrifugen.

Durch eigene Tochterfirmen und autorisierte

Vertretungen ist Hettich weltweit präsent.

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gegen befinden sich nach wie vor in Tuttlingen

auf einer Fläche von mehr als 19.000 m2.

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Nabucco Stagione D' Opera ItalianVon Giuseppe Verdi

Ein größenwahnsinniger König - er will sich selbst zumGott machen, wird mit Wahnsinn geschlagen - das istNabucco. Seine Widersacher: Das jüdische Volk.Denn es strebt nach Freiheit, raus aus der babyloni-schen Gefangenschaft. Nabucco aber ist König derBabylonier - und ein Opernheld, dem die glänzend-sten Arien geschrieben wurden…

Giuseppe Verdi schrieb dieses Meisterwerk, das nebenLa Traviata und Rigoletto zu den meist gespielten, meistgeliebten des Repertoires gehört, im Jahr 1841. Melo-dramatische Empfindsamkeit und musikalisches Gespür,gepaart mit höchster Musikalität, prächtige Kostüme,imponierende Kulissen - in der Inszenierung der Stagio-ne d' Opera Italiana wird Nabucco zu einem kulturellenHighlight von höchster Qualität. Das große Orchester,der 30-köpfige Chor und die wunderbaren Stimmen derhochkarätigen Solisten lassen das Publikum in das Gol-dene Zeitalter der italienischen Oper eintauchen.

Sa. 16.03.2013 20.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I 36 €Kat II 32 €Kat III 28 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 9,80

Sa. 23.03.201320.00 Uhr

Großer SaalMusiktheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I 46,20 €Kat II 35,20 €Kat III 28,60 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 16,10

Kostenlose Einführung um 19.15 Uhr im Kleinen Saal

Die Töchter JosefsChiemgauer Volkstheater

Ein Lustspiel von Franz Gischl

Der Bauer Sixtus und sein Schwager Josef, diesergesegnet mit einem zänkischen Weib, haben sich nichtum die Früchte ihrer Jugendsünden gekümmert. Da esaber plötzlich um die Erbfolge am Hof geht, ist dasAuffinden von Tochter oder Sohn äußerst wichtig,aber auch mit großen Schwierigkeiten verbunden. Derarme Josef muss sich allerhand von seiner erbschlei-chenden Agath anhören und auch Sixtus muss vielvon seiner Mutter einstecken. Diese sitzt bedächtig aufder Ofenbank und lacht sich ins Fäustchen.

Dazu hat sie allen Grund, denn sie ist die Einzige, diedie Familiengeschichte genau kennt. Mit der Weisheitdes Alters dreht sie die Schicksale so, bis die Gerech-tigkeit siegt.

Regie: Egon BiscanDarsteller: Sixtus, Bauer, Markus NeumeierKorbinian, sein Vater: Egon BiscanAgath, seine Schwägerin: Mona Freiberg - Helfrich Josef, ihr Mann: Rupert PointvoglVroni, Magd: Simona MaiZenz, Magd: Michaela HeigenhauserMichl, Knecht: Tom Mandl

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La Cenerentola -AschenputtelKomische Oper in zwei Aktenvon Gioachino Rossini

Rossini hat „La Cenerentola" 1816/1817geschrieben: Es ist die spritzige italieni-sche Variante des Märchens vom Aschen-puttel - für die ganze Familie, und dabeivoller Virtuosität und Tiefgang.

Die Handlung ist märchenhaft. Don Mag-nifico träumt davon, eine seiner beidenTöchter mit dem Prinzen Don Ramiro zuverloben, um an Macht und Reichtum zugelangen. Seine Stieftochter Angelina,genannt Cenerentola, ist dagegen dazuverdammt, für ihn und ihre verzogenenSchwestern die Dienstmagd zu geben.Aber sie hat Glück - und sie ist auch sehrresolut! Der Prinz macht sich auf dieSuche nach seiner zukünftigen Prinzessin.Einer Frau, die ihn um seiner selbst willenliebt. Happy End, und den bösen Schwes-tern wird großmütig und in wunderschö-nen Bravourarien verziehen!

In italienischer Sprache mit deutschenÜbertiteln

Do. 11.04.201320.00 Uhr

Großer SaalKonzert-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkauf

Kat I 30,80 €Kat II 23,10 €

Kat III 18,70 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 10,70

Kostenlose Einführungum 19.15 Uhr

im Kleinen Saal

Das Landesjugendorches-ter spielt RUSSISCHES PROGRAMM

Anders Koppel: Concerto for Marimba and OrchestraSolist: Jaro BaranSergej Nikiforowitsch Wassilenko: Konzert-Poem fürTrompete und Orchester c-Moll op. 113Solist: Jonathan Müller Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow: Sinfonische Tänze op.45Künstlerische Leitung: Hermann Bäumer (GMD in Mainz)

Das Landesjugendorchester ist ein fulminantes Orches-ter, groß besetzt, und ist Dauer-Gast in Tuttlingen.Zuletzt hatten wir komplett ausverkauftes Haus, undhatten sogar 300 Aspiranten in der Warteliste: Es warein Vormittagskonzert, die Kleinen haben Beethovenund Gershwins Rhapsody in Blue kennen gelernt. Zeu-gen sagen: Mehrere Hörer hätten im Anschluss ihreEltern unter Druck gesetzt, sie wollten jetzt auch endlichein Instrument lernen…Denn Koppel ist Däne, nicht Russe, und als solchergeboren 1947 in Kopenhagen. Er spielt Klavier, Klari-nette, Orgel, hatte eine Rockgruppe, ein Trio, brachteAlben heraus - und schreibt in anhaltender Schaffens-kraft das Unterschiedlichste. Zu seinen Ohrwürmerngehört aber das Marimba-Konzert.

Fr. 26.04.2013 20.00 Uhr

Großer SaalMusiktheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkauf

Kat I 28,60 €Kat II 22,00 €Kat III 17,60 €

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Kostenlose Einführungum 19.15 Uhr

im Kleinen Saal

Page 47: Programmbuch_2012_13

Bremer Shakespeare CompanyViel Lärm um Nichts

Mi. 15.05.201320.00 Uhr

Großer SaalTheater-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkauf

Kat I 25,30 €Kat II 19,80 €Kat III 15,40 €

inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 8,60

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"Much ado about nothing" ist eineleichte Komödie, die den Zuschauermit Maskenbällen, italienischem Som-mer und Liebesturteleien umgarnt. ImMittelpunkt steht die Liebe von Claudiound Hero, deren Hochzeit Don Juanverhindern will. Jeder hat den Filmgesehen, jeder weiß, wie witzig,scharfzüngig, unverblümt und komischder Schlagabtausch zwischen derschlagfertigen Beatrice mit ihremBenedict ist. Und wie zart die Tönezwischen Claudio und Hero.Die bremer shakespeare company istein 1983 gegründetes Theater, dasnicht von einem Intendanten, sondernvon der Gesamtheit des Ensembleseigenverantwortlich geleitet wird.Diese Struktur war zur Zeit ihrer Grün-dung revolutionär und experimentell,gleichwohl hat sie sich über die Jahrebewährt. Im Mittelpunkt ihrer pro-grammatischen Ausrichtung steht diekontinuierliche Beschäftigung mit Sha-kespeare und seiner Zeit. Mit dreißig

Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern auf und hinter derBühne bietet die bremer sha-kespeare company dasgrößte Shakespeare-Reper-toire auf einer deutschenBühne.

GANZE SEITE !!!!!!!

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Fr. 17.05.201320.00 Uhr

Großer SaalKonzert-Abo

Wahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkauf

Kat I 30,80 €Kat II 23,10 €

Kat III 18,70 €incl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 10,70

Kostenlose Einführungum 19.15 Uhr

im Kleinen Saal

Martin StadtfeldBach und die Romantiker

Martin Stadtfeld ist den Tuttlingern keinUnbekannter: „Bach und die Romanti-ker" ist ein neues Programm einesohnehin wie hierzulande ausnahmsloshoch geschätzten Pianisten.

Martin Stadtfeld gab mit 9 Jahren seinKonzertdebüt und studierte ab seinem14. Lebensjahr an der Musikhochschu-le Frankfurt bei Lev Natochenny, sei-nerseits Schüler des legendären LevOborin. Die Reihe seiner Wettbewerbs-erfolge hatte ihren Höhepunkt im Jahr2002, als er als erster bundesdeut-scher Pianist den Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig gewann. Dererste Preis dieses traditionsreichenWettbewerbs, der 14 Jahre zuvor nichtvergeben worden war, öffnete demKünstler die Türen zu den wichtigstenKonzertpodien.

In Kooperation mit dem Katho lischen Dekanat Tuttlingen-Spaichingen,

der Katholischen Erwachsenenbildung im Kreis Tuttlingen und der VHS-Tuttlingen

in der Reihe themen & ansichten.

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CavemanDu sammeln – Ich jagen

SONDERVERANSTALTUNG

Die Theater-Comedy für alle, die eineBeziehung führen, führten oder führenwollen!

Caveman wirft einen ganz eigenenBlick auf die Beziehung zwischenMann und Frau. Im „magischenUnterwäschekreis“ begegnet Tom,der sympathische Held im Bezie-hungsdickicht, seinem Urahn aus derSteinzeit, der ihn an Jahrtausendealter Weisheit teilhaben lässt: Männersind Jäger und Frauen sind Sammle-rinnen. Eine Tatsache, die die mensch-liche Evolution bis heute nicht hatändern können.

Was der Durchschnitts-Mann schonimmer vermutet hat, weiß Tom nun auserster Hand und fragt sich: „Warumbetrachten wir Frauen und Männernicht einfach als völlig unterschiedli-che Kulturen? Mit verschiedenenSprachen, verschiedenen Verhaltens-weisen und verschiedener Herkunft?“

Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom dasbefremdliche Universum der Sammlerinnen: Diesegeheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufenund Sex. Mit immensem Mitteilungsbedürfnis und tro-ckenem Humor und ironischen Blick beobachtet Tomauch die Lebensweise des Jägers. Er enthüllt, welcheErfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten kann,warum Männer durch das Fernsehprogramm zappenmüssen und dass eine Unterhaltung unter Jägern mit denWorten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“beginnt und gleichzeitig endet.

Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN daserfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broad-ways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staatenvon einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert dermoderne Höhlenmann weltweite Erfolge. In Deutschlandstartete das Stück im Jahr 2000 in der Regie von EstherSchweins und der Übersetzung von Kristian Bader.

CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sichwieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen„Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie: „Ich war zehn mal in der Vorstellung“ sind keineSeltenheit.

DOPPELGASTSPIEL

4. und 5.10.2012 20.00 Uhr

Großer SaalAngerhalle

Wahl-Abo

Preise:Vorverkauf

27,50 € Einheitspreisfreie Platzwahl

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Page 50: Programmbuch_2012_13

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Ursprung und Heimat der CHIRON-WERKE ist Tuttlingen. Und hier liegt der Schwerpunkt unseres Engagements für Kunst und Kultur.

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Bodo WartkeKlaviersdelikte

In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmalmehr seine vielfältigenQualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel. Ob er Lie-beslieder singt, rappt, Gedichte rezitiert, Samba tanzt odermehrere Instrumente gleichzeitig spielt: Sein facettenreichesKlavierkabarett in Reimkultur ist unterhaltsam, mitreißendund immer auf den Punkt. Mit augenzwinkernder Leichtig-keit führt der Sprachjongleur das Publikum singend durchden Abend und erzählt seine Geschichten, die sich ineinem rauschenden Bilderbogen entfalten.

Seine Klaviersdelikte sind charmante Beobachtungen unse-res Alltags und jener Komplikationen, die das zwischen-menschliche Miteinander aufwirft. So bietet das turbulenteLeben in einer WG ebenso Stoff für eine Ballade, wie dieallgegenwärtige akustische Umweltverschmutzung und dielieben Nachbarn, die, statt Stille zu zelebrieren, einen kon-stanten Lärmpegel um die Wohnung des dichtenden Künst-lers aufrechterhalten.

Der Kabarettist räumt auf mit dem verklärten Blick auf dieJugendzeit und fragt verschmitzt, ob Männer wirklich derMacht ihrer Hormone ausgeliefert sind.Erstaunliche Phäno-mene wie die überbordende Produktauswahl im Café oderdie willkürliche Trennung der Musik in „ernst" und „unter-haltend" nimmt Bodo Wartke bissig ins Visier (und führt sie

ad absurdum). Und er wagt einen humorvoll-utopischen Ausblick in eine Zukunft ganz ohneWerbung. Auch die eher funktionale dennansprechende Architektur in Deutschlandbekommt ihr kritisches-musikalisches Denkmal.

Und die Liebe? Mit einer Dame aus Konstanzverbindet den Lateintänzer eine rasante Tanz-romanze. Béguine- und Tangorhythmen bezeu-gen musikalisch einmal mehr den richtigen Rie-cher für eine leidenschaftliche Liebeserklärung,diesmal ans Odeur der Auserwählten. Und mitChristine ist dem Dichter ein zutiefst berühren-des Lied gelungen, mit dem er sich als Meisterder leisen, nachdenklichen Töne empfiehlt.

Do. 24.05.2013 20.00 Uhr

Großer SaalWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I 26,40 €Kat II 23,10 €Kat III 18,70 €inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 7,20

TEXT HONEKER?

Keine ahnung _Text ist drin aber ob HerrHoneker den geändert respektive Freiogege-ben hat weiß ich nicht

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Wir laden Sie zu virtuellen 360° Panoramarundgängen auf unserer Homepage www.tuttlinger-hallen.de ein.

N ütz l i c he Hinweise

Abonnements und KartenUnsere Abonnenten sind die ersten, die sich die begehr-ten „Erhöhten Reihen" sichern und sichern sollen. Nebendem Preisvorteil ein Grund für ein feste Abo, neben dem„eigenen Sitzplatz" über eine Reihe von Abenden hin-weg…

Einzelkarten für alle Veranstaltungen in der StadthalleTuttlingen erhalten Sie bei unserer Ticketbox in derKönigstraße 13 (beim „Runden Eck") an sechs Tagen inder Woche, beim telefonischen Kartenservice unter(07461) 910996 oder rund um die Uhr im Internet.Außerdem erhalten Sie Karten bei allen Vorverkaufs-stellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg inden Landkreisen RW, TUT und VS.

Es empfiehlt sich immer, den (trotz Vorverkaufsgebühr)verbilligten Vorverkauf zu nutzen. In der Regel sind dieSitzplätze bei Veranstaltungen in der Stadthalle num-meriert. Wo freie Platzwahl gilt, finden Sie dies entspre-chend vermerkt.

Junge Besucher finden bei uns spezielle Aboangebote,satte Rabatte und 15 Minuten vor Beginn einer Veran-staltung außerdem Restkarten zum „Last Minute-Sonder-preis" von nur 5 €. Das Angebot gilt für alle Eigenver-anstaltungen der Tuttlinger Hallen, die mit einem dernebenstehenden Zeichen markiert sind.

Sommeröffnungszeiten der Ticketbox Abos können ab Erscheinen dieses Programmbuchs inder Ticketbox bestellt werden. Die Kartenverkaufsstelleder Tuttlinger Hallen bleibt in den Handwerkerferienvom 30. Juli bis 18. August geschlossen. Ab Montag,20. August, steht die Ticketbox exklusiv zunächst denAbonnenten/innen wieder zur Verfügung - für alle Fra-gen rund um Ihr Abonnement. Einzelkarten für die neueSpielzeit gibt es dann ab Montag, 27. August.

Verlust des Abo-AusweisesAbonnenten/innen, die ihren Abo-Ausweis verlieren,erhalten von der Ticketbox auf Anfrage eine Ersatzkar-te ausgestellt. Wir bitten um Verständnis, dass für dieErstellung der Ersatzkarte eine Bearbeitungsgebührerhoben werden muss.

Saalplan und KategorienIn Ihrem Interesse haben wir einen einheitlichen Saalplanfür die allermeisten unserer Veranstaltungen erstellt. ObTheater oder Konzert, Oper oder Musical, die Kategori-sierung der Plätze im Großen Saal ist immer dieselbe.Wir verfügen in der Stadthalle Tuttlingen über die Mög-lichkeit, den Großen Saal ins Foyer zu erweitern. Dazuwird die Saalrückwand abgefahren und es wird einezusätzliche Tribüne mit erhöhten Sitzreihen im Foyer auf-gebaut, so dass Sie auch hier gute Sicht zur Bühne undbesten Ton genießen.

Bitte beachten Sie, dass nicht bei allen Veranstal-tungen alle Sitzplätze zur Verfügung stehen, sonderngelegentlich produktionsbedingt Plätze entfallen müssen (z.B. für Mischpult, Beleuchterplätze, Notarzt,Presse) und zahlreiche Plätze durch Abonnenten/innenfest belegt sind.

Günstiger mit der AboKarte der Schwäbischen ZeitungDie Schwäbische Zeitung/Gränzbote-Heuberger Bote-Trossinger Zeitung ist seit Eröffnung unseres Hauses undauch in der Spielzeit 2012/13 Medienpartner derStadthalle Tuttlingen. Abonnenten/innen der SZ genie-ßen deshalb regelmäßig Vorteile beim Besuch unsererVeranstaltungen. Viele Veranstaltungen sind für Inhaberder SZ AboKarte im Preis ermäßigt; sie spa-ren beim Ticketkauf 10% vom regulärenKartenpreis (für sich und ggfs. eine Begleit-person). Achten Sie auf das SymbolGränzbote-Karte im Programmbuch!

Opern- und KonzerteinführungenDer Musikwissenschaftler Dr. Friedemann Kawohl über-nimmt in der Spielzeit 2012/2013 die Einführungsver-anstaltungen zu klassischen Konzerten und einigenMusiktheatervorstellungen. Er übernimmt damit zugleichdie Fackel von Dr. Karin Berg, für deren stets hervorra-gende Einführungen wir uns an dieser Stelle noch ein-mal, auch im Namen all ihrer im Laufe der Jahre konti-nuierlich anwachsenden Zuhörerschaft, ganz herzlichbedanken möchten. (Sollten einmal terminliche Engpäs-se oder sonstige Unwägbarkeiten Friedemann Kawohlvom Rednerpult fernhalten, so hoffen wir natürlich, dassKarin Berg ausnahmsweise noch einmal vorspielen,analysieren und ansingen wird, was in der folgendenVeranstaltung zu erleben ist!)

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N ütz l i c he Hinweise

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Friedemann Kawohl hat viel studiert: Tonsatz undGehörbildung an der Hochschule der Künste Berlin, Kul-turmanagement an der Hochschule für Musik und Thea-ter Hamburg und Musikwissenschaft an der Techni-schen Universität Berlin. In den 1990er Jahren arbeite-

te als Orchestermanager, Drama-turg und Musikkritiker. Kawohl inter-essiert sich vor allem für ästhetischeund sozialgeschichtliche Aspekteder Musik und ist ein Experte für dieGeschichte des Urheberrechts. Erunterrichtete u.a. am Institut fürNeue Musik der Universität derKünste Berlin, an der Musikakade-mie Rheinsberg, an der Bourne-mouth University und an den Musik-

hochschulen Freiburg und Trossingen. Seit Oktober2011 ist er Dozent für Musikgeschichte am Hohner-Kon-servatorium. Damit nicht genug: Er ist Research Fellowder Bournemouth University in England. Und, last notleast, fürsorglicher Vater dreier kleiner Töchter, und alssolcher zur Zeit im Erziehungsurlaub.

ParkenNutzen Sie bei Ihren Besuchen in der Stadthalle Tuttlin-gen, wenn Sie nicht zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mitöffentlichen Verkehrsmitteln kommen, bitte die Parkmög-lichkeiten direkt bei der Halle - auch im Interesse derAnwohner. Sie haben von der Tiefgarage und vomoberirdischen Parkplatz (Zufahrt über Blumenstraßeausgeschildert) einen ganz kurzen Weg in die Stadt-halle. Bei allen Veranstaltungen, die in diesem Pro-grammbuch vorgestellt werden, gilt ein günstiger Veran-staltungstarif. Ihr Parkticket können Sie sofort bezahlen.Somit entfällt auch das lästige Schlangestehen am Park-automaten nach Ende der Veranstaltung.

InternetIm Internet finden Sie uns unter www.tuttlinger-hallen.de und www.stadthalle-tuttlingen.de. Dort lesenSie auch mehr über unsere Programmangebote in derStadthalle, in der Angerhalle in Tuttlingen-Möhringenoder beim Honberg-Sommer. Außerdem ist dies dieAdresse für Kartenbestellungen online - 24 Stunden amTag, 365 Tage im Jahr, schnell und einfach zu handha-ben. Unser kostenloser Newsletter versorgt sie nicht nurmit den aktuellsten Infos, sondern auch mit attraktiven

Sonderangeboten und Gewinnspielen. Und Sie findenviele weitere Features wie ein Voting, Gewinnspieleoder Panoramarundgänge in 360°-Darstellung aufunsere Homepage.

GastronomieAuch in der Spielzeit 12 -13 wird Ihnen unser Restaurant„Intermezzo“ für Ihr kulinarisches Wohl und der Pau-senbewirtung zur Verfügung stehen. (Allerdings werdenwir in den Sommermonaten, wegen eines Pächterwech-sels kurzzeitig geschlossen haben.) Den Termin für dieNeueröffnung entnehmen Sie bitte der Tagespresse!

Ärztliche VersorgungZu Ihrer Sicherheit und um einen möglichst optimalenService für unsere Besucherinnen und Besucher zugewährleisten, ist bei den meisten Veranstaltungen einärztlicher Notdienst vor Ort, den uns die Ärzteschaftund das Deutsche Rote Kreuz gewährleisten.

Aktuelle ProgrammänderungenBis zum Spielzeitbeginn im September sind nicht alleVeranstaltungen der Spielzeit fest gebucht. Es könnensich deshalb gelegentlich Änderungen ergeben. Beach-ten Sie bitte für Programmergänzungen oder -änderun-gen die aktuellen Hinweise in der Tagespresse, im Rund-funk oder im Internet.

HörhilfenWir freuen uns über jeden Gast, und für jeden möchtenwir das bestmögliche geben, ihm den Besuch ange-nehm zu machen. Für diejenigen, die sich mitunter mitder Verständlichkeit eines Schauspielers schwer tun, hal-ten wir Hörhilfen vor. Wir besitzen einige Empfänger,die wir gern weitergeben.

Nun wird es ein wenig technisch: Der Eingang der Hör-hilfen liegt auf derselben Vorverstärkerlinie wie diejeni-ge zum Mithören (der Künstler in der Garderobe). Wes-halb jedes Mal „gepegelt" werden muss, gibt es jaschließlich zwischen Sprechtheater und Heavy Metalimmense Pegelsprünge. So haben wir uns dafür ent-schieden, diese Vorableistung für die Kategorie„Sprechtheater" stillschweigend zu absolvieren. Hierkönnen wir also auch spontane Interessenten bedienen.Selbstverständlich existieren die Hörhilfen im Hause, willsagen auch „außerhalb des Sprechtheaters". Bitte Vor-anmeldung. Sollten Sie sich etwa auch bei einer Oper„akustische Unterstützung" wünschen - kein Problem.

Bitte wenden Sie sich dann einige Tage vor Veranstal-tung an die Damen der Ticketbox. Sie können dann amAbend bei den Garderobendamen Ihr Gerät - selbst-verständlich kostenfrei - in Empfang nehmen.

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KLS Martin ist eine mittelständische Unternehmensgruppe, die innovations-und investitionsfreudig ist und eineklare Wachstumsstrategie verfolgt. Wir entwickeln umfassende medizin-technische Problemlösungen, die inhohem Maße praxisbezogen sind. DasErgebnis sind Produkte und Systeme,die durch ihren hohen Innovationsgradüberzeugen.

Unser kulturelles Engagement fußt auf der Überzeugung, dass neben einem sicheren Arbeitsplatz auch einansprechendes kulturelles Umfeld zurLebensqualität gehört. Und das bietetunsere Region allemal.

Surgical Innovation is our Passion.

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Im pr essum

HerausgeberTuttlinger HallenEin Unternehmen der Stadt Tuttlingen (Eigenbetrieb)

GeschäftsführungMichael Baur (V.i.S.d.P.)

ProgrammplanungDr. Frauke Abraham, Berthold Honeker

RedaktionDr. Frauke Abraham, Rebecca Eberhart, Berthold Honeker

Gesamtkoordination und AnzeigenRebecca Eberhart

Gestaltung und Druckwww.revoLUZion.deTypodruck, Tuttlingen

Auflage1.500 Stück

Schutzgebühr2,- € (für Abonnenten/innen kostenlos)

Text- und Bildnachweis über die Redaktion.Programm und Preisänderungen vorbehalten.Änderungen des Veranstaltungsdatums werden ggf. in der Presse und online bekannt gegeben.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion.Alle Rechte vorbehalten. © 2012

A bo-Bedingung en

Was Sie unbedingt wissen sollten … Die Abonnements gelten für eine Spielzeit. Sie ver-längern sich automatisch um eine weitere Spielzeit,wenn sie nicht bis zum 30. Juni einer laufenden Spiel-zeit schriftlich gekündigt werden (Ausnahme:Geschenk-Abos). Auch Abo-Ummeldungen müssenbis zum 30. Juni vorliegen. Dies gilt sowohl für diefesten Aboreihen als auch für Wahl-Abo.

Die Preisvorteile bei festen Abos entsprechen einerrund 35%-igen Ermäßigung auf die regulären Ein-trittspreise. Das Wahlabo ist um rund 30% ermäßigt.

Zahlungsweise: Grundsätzlich ist der Abonnement-preis für die Spielzeit im Voraus (vor der ersten Vor-stellung des jeweiligen Abonnements bzw. zum01.09.) zu entrichten. Ratenzahlung kann aufWunsch besonders vereinbart werden. Die Bezah-lung erfolgt durch Bankeinzug.

Die Zusendung der Abo-Karten erfolgt auf dem Post-weg. Hierdurch entstehen dem Abonnenten keinezusätzlichen Kosten.

Alle Abonnements sind übertragbar. Die Zahlungs-verpflichtung bleibt davon unberührt. Ermäßigte Kar-ten sind nur auf den berechtigten Personenkreis über-tragbar.

Schwerbehinderte (ab70%) erhalten auf jede Veran-staltung innerhalb des Abonnements eine Ermäßi-gung von 3 €.

Der Nichtbesuch einer Veranstaltung oder das Nicht-einlösen einer Eintrittskarte entbindet weder von derZahlungspflicht noch begründet es einen Anspruchauf Rückzahlung von Teilbeträgen für die nichtbesuchte Veranstaltung. Bitte haben Sie Verständnis,dass nicht benutze Karten deshalb nicht zurückge-nommen werden können.

Termin- und Spielplanänderungen bleiben vorbehal-ten. Informationen über Änderungen werden in derTagespresse und im Internet veröffentlicht.

Abonnenten/innen in den festen Aboreihen habengrundsätzlich Anspruch auf ihren seitherigen Sitz-platz. Ansonsten werden die Plätze nach dem Best-Platz-Prinzip vergeben - entscheidend ist das Ein-gangsdatum der Bestellung. Beim Wahlabo kanndagegen kein fester Sitzplatz garantiert werden.

Müssen Abo-Ausweise wegen Verlust ersetzt werden,stellt die Ticketbox gegen eine Bearbeitungsgebührvon 5 € einen Ersatzausweis aus.

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Tuttlinger HallenEigenbetrieb der Stadt Tuttlingen

Königstraße 4578532 Tuttlingen

Tel. 0 74 61 - 966 27420Fax 0 74 61 - 966 27421

[email protected]

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Karten & Infos 0 7461-910 996