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Clubheft des Unihockeyclubs Zürich Oberland Pumas
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PUMAS-GUIDESAISON 2011/12 – FEBRUAR 2012
DIE ABSOLUTE NR.1
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3
InhaltsverzeIchnIs
Ausgabe Saison 2011/12 Februar 2012 1. Ausgabe
Herausgeber Zürich Oberland Pumas Postfach 64 8330 Pfäffikon
Auflage 500 Ex.
Layout Severin Binkert
Redaktion Petra Breitenmoser
Druck Bügi Druck, Pfäffikon
Fotos Severin Binkert, Urs Frei
Texte Stefan Hürzeler, Urs Frei, Daniel Rössler, Severin Binkert, Michael Dellsperger, Roger Karrer, Olaf Bertschinger, Demian Scherer, Marco Germann, Pascal Altorfer, Patrick Gross, Mario Klossner, Simone Bosshard, Tamara Baraniak, Sandy Raths, Sarah Bosshard, Pirmin Hürzeler
Titelbild Leon Senne (D-Junioren Hittnau)
Impressum
Editorial 5
Herren 2. Liga GF 6
Junioren U21 D 8
Junioren U16 B 9
Damen I & II 2. Liga KF 10
Herren II 3. Liga GF 12
Herren III 3. Liga KF 13
Junioren A 14
Junioren B 15
Junioren C 16
Junioren D 18
Unihockeyschule 24
vis à vis 26
Nachgefragt – Juniorinnen 28
Nachgefragt – Junioren C Illnau-Effr. 32
Chlausabend 36
Trainingszeiten 39
Trainer 40
Vorstand 42
Events 43
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5
eDItOrIal
Werte mItglIeDer, spOnsOren unD FreunDeWenn ich von Effretikon her kom-
mend nach Hittnau fahre und dabei
einen grossen Teil des Bezirks Pfäf-
fikon sehe, so staune ich immer wie-
der über die Grösse unseres Verei-
nes und es macht mich stolz ein Teil
davon zu sein. Es gehen mir ver-
schiedenste Gedanken durch den
Kopf. So zum Beispiel die Trainings-
wege die einzelne Spieler Woche für
Woche auf sich nehmen, um in der
Halle mit gleichgesinnten Freude am
Unihockey zu erleben. Ich sehe die
zahlreichen Infrastrukturen und Äm-
ter der Gemeinden alle mit ihren in-
dividuellen Eigenheiten und Bedürf-
nissen. Oft denke ich an das
Potential das wir nutzen (könnten).
Dazu gehören auch Gedanken zu
Visionen wie selbständigen Sektio-
nen oder gar einer zentralen Sport-
schule.
Mit der Fusion im Jahre 2010 ha-
ben wir eine Grundlage für die
Zusammenarbeit der vier ehemali-
gen Vereine geschaffen. Wir haben
an Ressourcen gewonnen aber auch
viele verloren. Bereits im Vorfeld der
Fusion aber auch danach haben sich
zahlreiche Funktionäre, Trainer mit
einem klaren Statement aber auch
etliche stillschweigend aus der Ver-
antwortung genommen. Die Zusam-
menarbeit innerhalb des Vorstandes
funktioniert gut und ist konstruktiv.
Die Belastung ist jedoch enorm, da
praktisch alle Vorstandsmitglieder
eine oder gar mehrere zusätzliche
Funktionen inne haben. Wir hätten
genügend Mitglieder und ein gros-
ses Umfeld, um diese Verantwortung
zu Teilen, denn vor allem innerhalb
der jeweiligen Ressorts fehlt vor
allem an Personen und Gruppen, die
Verantwortung übernehmen wollen,
die Strukturen dazu wären vorhan-
den.
Die aktuelle Saison geht nach den
Festtagen in die entscheidende
Phase. Die Ziele der Pumas unter-
scheiden sich und haben trotzdem
Gemeinsames. Das Fanion- und die
beiden U-Teams haben die vorders-
ten Tabellenplätze inne und streben
den Aufstieg in höhere Spielklassen
an. Die weiteren Damen, Herren
sowie die zahlreichen Junioren-
mannschaften nehmen entspre-
chend ihrer Stärken und Schwächen
ganz unterschiedliche Tabellenposi-
tionen ein. Ob nun ein wichtiges
Spiel gewonnen wird, eine D-Junio-
rin oder Junior ein Tor schiesst oder
unsere Jüngsten in der Unihockey-
schule schnuppern, es geht um die
gemeinsame Freude am Uniho-
ckeysport.
Es macht mich stolz, wie sich die
Arbeit und das Herzblut der beiden
TK-Verantwortlichen, Daniel Rössler
und Severin Binkert, innerhalb des
Vereins, aber vor allem auch bei ih-
ren jeweiligen Nachwuchsteams
spürbar macht. Im Nachwuchsbe-
reich auf dem Kleinfeld müssen wir
noch viel mehr in die Ausbildung und
Qualität investieren um dann auf
diesen Grundlagen aufbauen zu
können.
Es ist offensichtlich und simpel.
Wo engagierte Trainer und Funktio-
näre am Werk sind, werden Erfolge
und Resultate auf und neben dem
Spielfeld erzielt. Jede -Woche finden
25 Trainingseinheiten statt. Schieds-
richter, Spielsekretäre und weitere
Helfer garantieren einen funktionie-
renden Spielbetrieb. Der grosse und
herzliche Dank gilt denen, die sich
unermüdlich für unseren Verein ein-
setzen. Sei dies als Trainer, Funkti-
onär, Sponsor oder schlicht und ein-
fach als Helfer oder Fan der Pumas.
Im Namen des Vorstandes
Stefan Hürzeler
Präsident Zürich Oberland Pumas
Stefan Hürzeler, Präsident
6
herren 2. lIga grOssFelD
hinten v.l.n.r.Patrick Wandeler, Sandy Raths, Ronnie Johansson, Dennis Stoz, Alessio Bresciani, Daniel Frei, Lukas Widler (Ass.-Trainer)
mitte v.l.n.r.Peter Buchs (Trainer), Manuel Oeggerli, Jonas Locher, Daniel Lenz, Joël Waltenspül, Thomas Zuppinger, Sebastian Jampen, Ralph Dändliker (Ass.-Trainer)
vorne v.l.n.r.Aaron Jaggi, Michael Zuppinger, Sandro Calo, Andreas Kradolfer, Manuel Saxer, Stefan Müller, Nicola Bacsa
es fehlen:Beat Baumann, Fabirizio Bresciani, Ursin Spescha
Wer macht in der 2. Liga GF Gruppe 4 das
Rennen, die Pumas oder die Sharks? In
den einschlägigen Foren werden die
Pumas hoch gehandelt. Ein Aufstieg in die
1.Liga liegt für sie absolut drin, da sind
sich alle einig. Die Pumas haben schon
mal 1.Liga-Luft geschnuppert – Barrage,
Playout, Playoff. Im alles entscheidenden
dritten Spiel gegen Herisau kassierten sie
in der Nachspielzeit das «Goldene» Tor. In
den Spielen gegen den Erstligisten
Floorball Uri waren sie unterlegen. Auf-
stieg verschoben! Die ehemaligen gleich
starken Gegner, Herisau und Luzern, die
den Aufstieg in die 1.Liga schafften,
mischen heute in ihren Gruppen im
Mittelfeld mit.
Top-Trainer für Top-TeamDie 2. Liga GF hatte immer mit Trainer-
problemen zu kämpfen. Findet man
einen – und wer machts? Aber die Trai-
ner, die sie hatten, waren allesamt abso-
lute Spitzenklasse, allererste Sahne. Zwei
Ehemalige rennen auf dem Spielfeld um-
her – Ronnie Johansson und Andreas
Kradolfer. Als Ronnie Johansson nach
dem Traineramt in seinem ersten Spiel
gleich drei Tore schoss, kam er jubelnd
zu mir: «Stell dir vor, wenn ich noch
schnell wäre, ich wäre komplett in der
falschen Liga». Die Pumas hatten das
Glück, dass Peter Buchs das Coaching
übernahm. Peter Buchs bringt eine
Riesenerfahrung mit, ist ein kluger Stra-
tege und gewiefter Taktiker. Ihm zur Seite
stehen Lukas Widler und Ralph Dändliker.
Beide spielten geniales Uni hockey, sind
ebenfalls gute Taktiker.
Verletzungspech, Personalmangel und WeihnachtsgeschenkDas Verletzungspech war bei den Pumas
auch immer ein Thema. Für den Transport
auFstIeg In DIe 1. lIga ? mÖglIch!
7
torhüter35 Manuel Saxer 07.05.199069 Beat Baumann 27.03.1980
verteidiger10 Michael Zuppinger 31.03.198219 Fabrizio Bresciani 16.04.198721 Dennis Stoz 07.04.198826 Manuel Oeggerli 04.08.198632 Patrick Wandeler 10.10.198872 Thomas Zuppinger 15.04.198087 Daniel Lenz 01.04.1987
stürmer3 Andreas Kradolfer 21.05.19846 Jonas Jaggi 30.01.198613 Joël Waltenspül 13.04.198915 Sebastian Jampen 05.11.198518 Nicola Bacsa 25.09.199122 Alessio Bresciani 17.09.199323 Sandy Raths 07.10.199028 Jonas Locher 03.10.198440 Ronnie Johansson 24.01.198376 Ursin Spescha 13.09.198199 Stefan Müller 02.05.1982
trainerHC Peter BuchsAS Lukas Widler 20.06.1982AS Ralph Dändliker 16.08.1973
KaDer
Andreas Kradolfer
der Pumas zum Spiel gegen die Nesslau
Sharks, 8:3-Niederlage, hätten wohl drei
Autos genügt. Personell ein numerischer
Minusrekord, das Resultat ein Streich-
resultat. Um aus dieser Misere zu finden,
mussten vermehrt Spieler aus dem Juni-
orenkader mithelfen. Für die Jungen eine
tolle Erfahrung, eine Chance und motivie-
rend, für den Trainer wohl eher ein Prob-
lem. Die eingeübten Spielzüge, die Auto-
matismen, das Blind-Passspiel und das
Antizipieren funktionierte nicht mehr. Es
ist wohl wichtig, jüngere Spieler im Team
zu integrieren. Um das erfahrene Team
weiter zu verstärken, wurden in der
kurzen Transfer-Periode über Weihnach-
ten die Spieler Ursin Spescha und Patrick
Wandeler verpflichtet.
Pumas’ mentale Stärke«Wie sich die Spieler nach einem Rück-
schlag immer wieder motivieren und ins
Spiel zurückfinden, das ist eine absolute
Stärke unseres Teams. Das ist der
Schlüssel zum Erfolg. Das fasziniert und
begeistert mich», erklärt Coach Peter
Buchs stolz. Das Grossfeldteam der
Pumas, früher UHC Hittnau, war tech-
nisch nicht besonders stark. Aber der
Teamgeist, die Kameradschaft und der
absolute Wille, gemeinsam ein Ziel zu
erreichen, lässt das Team über sich hin-
auswachsen.
Wer die Pumas kennt, weiss, ein
Aufstieg in die 1. Liga liegt absolut drin.
Ein Verbleib in der oberen Spielklasse
ebenfalls.
8
junIOren u21 D
Da es den ZO-Pumas aus Mangel an Spie-
lern nicht möglich war, eine U18 und eine
U21 Mannschaft zu gründen, mussten wir
eine U21 mit vielen jungen Spieler
zusammenstellen. Trotz vielen Bedenken
im Vornherein konnten wir diese Saison
schon etliche sehr gute Spiele und natür-
lich auch Siege erzielen. Wenn man die
Mannschaft vor der Saison mit dem Stand
von heute vergleicht, steht heute eine
neue, ambitionierte und starke Mann-
schaft vor einem. Dieses junge und
motivierte Team wird zum grössten Teil
auch nächste Saison in dieser Besetzung
spielen.
Wenn das Team weiterhin so hart trai-
niert und an den noch bestehenden
Fehlern arbeitet, ist ein Aufstieg in die
U21 C in der kommenden Saison gut
möglich. Die Pumas verfügen mit diesen
jungen U21 Spielern über ein ausge-
glichenes, spielerisch und menschlich
tolles Team voller motivierter Spieler.
Bereits ist mehr als die Hälfte der Saison
2011 / 2012 vorbei und das Team steht
auf dem sehr guten 3. Rang. Es sind noch
3 Runden, also 6 Spiele, zu spielen.
Gegen die Hurricanes Glarnerland zeigte
das Team in der zweiten Begegnung eine
gute Leistung. Leider mussten wir die
Punkte, trotz des guten Spiels, an die
Hurricanes Glarnerland abgeben.
Die Trainer bedanken sich bei den
Spielern und hoffen, dass wir weiter so
hart arbeiten können!
junges team mIt ambItIOnen
hinten v.l.n.r.Daniel Rössler (Trainer), Lukas Bünzli, Julian Bosshard, Jonas Egli, Gian-Marc Brun, Silvan Lätsch, Simon Reischmann, Thomas Kündig, Aldo Kammerlander, Demian Scherer (Ass.-Trainer)
vorne v.l.n.r.Jovin Alpiger, Stefan Holdener, Alessandro Martinelli, Sandro Calo, Daniel Frei, Luca Specia, Rafael Boduryan
es fehlen:Tobias Weiss, Pascal Streit, Sascha Fasanella, Livio Mumenthaler, Aaron Jaggi, Pascal Altorfer
Julian Bosshard wird von Silvan Lätsch, Gian-Marc Brun und Jonas Egli umjubelt
9
junIOren u16 b
Das neue U16 Team hat ein knappes
Kader. Die Truppe ist mit vollem Einsatz
dabei und die Trainingspräsenz ist sehr
hoch. Dank der Vorselektion ist auch der
Leistungsunterschied sehr gering. Eben-
falls rückten sehr starke C-Junioren von
den Sektionen Hittnau, Pfäffikon und Ill-
nau-Effretikon ins neue Team. Einer der
Spieler wurde sogar in die U15 Auswahl
von Zürich aufgenommen.
Am Pumas Cup, der in September zum
ersten Mal durchgeführt wurde, holten
die U16 überraschend den Pokal. Ohne zu
Verlieren, besiegte die Truppe Jump Dü-
bendorf, Jona-Uznach Flames und Vipers
InnerSchwyz.
Das Team startete zuversichtlich in die
Saison. Jedoch musste die U16 gleich bei
ihrem ersten Saisonspiel eine Niederlage
einstecken. Bülach Floorball, der Favorit
der Gruppe, unterlag man knapp mit 1:3.
Die weiteren Spiele wurden gewonnen
und gewonnen. Nur die eine Runde in Er-
len mit einem Remis gegen Elch und ei-
ner bitteren Klatsche gegen Tägerwilen,
war die einzige Runde die sehr negativ
ausfiel. Nach dieser missglückten Runde,
steigerte sich das Team und holte wiede-
rum Punkt um Punkt. An der letzten Heim-
runde im Januar kamen die Pumas dank
dem 2:2 Remis über Bülach Floorball nä-
her an den gleichnamigen Leader ran.
Drei Runden vor Saisonende steht die
U16 auf den starken 2. Rang, mit 3
Punkte hinter Leader Bülach Floorball und
einem Punkt vor Pfannenstiel Egg.
Das Ziel der U16 ist nun klar, der
2. Rang muss gehalten werden. Die Spiele
gegen den dritten Pfannenstiel Egg und
den vierten Elch werden dafür entschei-
dend sein.
Mit einer solchen Mannschaft macht
es Spass zusammen zu arbeiten.
u16 Im hÖhenFlug
hinten v.l.n.r.Ricky Raths, Gilles Turke, Patrik Eugster, Marc Senne, Jlian van Krimen, Marcel Kündig, Severin Binkert (Trainer)
mitte v.l.n.r.Thomas Melliger (Ass.-Trainer), Noah Andrist, Urs Dalcher, Adrian Furrer, Thierry Wettstein, Jeremy Albrecht, Patrick Krüttli (Ass.-Trainer)
vorne v.l.n.r.Severin Frieden,Jan Schmid, Robin Rotach, Robin Brun, Manuel Ferrari, Yanik Raths
es fehlt:Nicolas Me nnel
Im September gewann die U16 den Pumas Cup
10
Damen I 2. lIga KleInFelD
Der Start in die Saison gestaltete sich
schwierig. Die ersten beiden Spiele wur-
den standesgemäss gewonnen, die Art
und Weise brachte aber einige Fragen mit
sich. Mit dem neuen Konzept, die Damen
in zwei Teams aufzuteilen, trainierten
zwei Mannschaften mit verschiedenen
Zielen zusammen, was auch Komplika-
tionen mit sich brachte. Diese konnten
geklärt werden und seitdem läuft es wie-
der rund. Der Spass ist in die Trainings
und unter die Spielerinnen zurückge-
kehrt. Die Spiele wurden gewonnen, wo-
bei auch Kantersiege realisiert wurden.
Der Start ins 2012 ist gelungen, nun
stehen im März die entscheidenden
Spiele an, will man doch den Aufstieg in
die 1. Liga realisieren. Dabei gilt es den
verlustpunktlosen Leader Bäretswil zu
bezwingen und den Verfolger Embrach in
Schach zu halten. Ob dies gelingt, wer-
den die folgenden Monate zeigen.
Damen I, WIchtIge spIele stehen bevOr
hinten v.l.n.r.Milena Lemmers, Michael Dellsperger (Trainer), Sabrina Wepfer
vorne v.l.n.r.Martina Pohl, Simone Bosshard, Shane Brand
es fehlen:Nicole Bosshard, Petra Breitenmoser, Jasmin Kessler
Damen II, DIe «pumas autOhanDel ag»
Nathalie Thoma im Spiel ge-gen den UHC Lokomotive Stäfa
Stellt Euch einen Auto Occasionshandel
vor, analog demjenigen bei der Autobahn-
ausfahrt Uster-Pfäffikon (nur ein bisschen
besser). Wir führen unglaub liche Marken
und Modelle in unserem Angebot, so dass
es für alle Interessierten etwas hat. Von
absoluten Topmarken, über gut erhaltene
Auslaufmodelle bis zu Spezialfahrzeugen,
wir haben einfach alles und das ist un-
sere Stärke in unserer Branche!
Wir führen diverse Importmodelle, wel-
che durch ihre Einzigartigkeit überzeugen
und den Markt in allen Belangen auf-
frischen und herausfordern. Ebenfalls
11
Damen II 2. lIga KleInFelD
verfügen wir über eine Serie von Luxus-
und Edelmarken, welche aber schon fast
zur Kategorie der unverkäuflichen Fahr-
zeugen gezählt werden können! Die
Transfersumme bzw. der Verkaufspreis
liegt bei den Kosten für eine eigene
3-fach Turnhalle für die Pumas!
Mit unseren Landmaschinen in unse-
rem Sortiment möchten wir uns von den
Mitbewerbern abheben. Diese, selbstver-
ständlich nicht für einen Hochgeschwin-
digkeitskurs gedachten Modelle, pflügen
einfach alles weg was ihnen auf dem Weg
oder Feld in die Quere kommt!
Unser Exot im Angebot ist sicherlich
der orangene Strassenfeger, welcher
sämtlichen Unrast vom Gegner aufräumt.
Er tuckert mit dem 32 km/h Geschwindig-
keitskleber am Rücken. Auch hier zeigt
die eigene Tuningwerkstatt mehrmals pro
Woche durch hartes Arbeiten ihren Erfolg.
Die Hybridmodelle in unserem Team
überzeugen mit ihrer unglaublichen Leis-
tungsbereitschaft und -fähigkeit und zei-
gen unseren technologischen Fortschritt
und dass wir mit unserem Angebot im
Trend liegen.
Auf unserem Areal findet man in der
hinteren Verkaufsreihe auch einen alten
ausrangierten SAAB, welcher aufgrund
seiner Dienstjahre und tausenden von
Kilometern im Frühjahr auf dem Alteisen-
markt entsorgt wird. Bestimmt wird man
ein paar Komponenten irgendwo wieder
finden.
FazitAlle unsere Modelle sind einzigartig und
machen unser Geschäft so erfolgreich.
Eine Verfilmung zu CARS 3 mit unseren
Fahrzeugen, wäre ein Kassenschlager.
Dank Euch liebe Fahrzeuge sind wir so
erfolgreich.
Es grüsst der Wagen aus der hinters-
ten Reihe mit seinen letzten Öltropfen.
hinten v.l.n.r.Roger Karrer (Trainer), Sabrina Schmid, Sabrina Mumenthaler, Karin Hidber
vorne v.l.n.r.Tamara Baraniak, Sarah Bosshard, Anna-Lena Fankhauser
es fehlen:Nicole Lanter, Nathalie Thoma, Janine Wandeler
Pumas Autohandel AG
12
herren II 3. lIga grOssFelD
Bei der zweiten Herren Mannschaft steht
vor allem der Spass im Zentrum sowie die
Freude auf dem Grossfeld entspannt dem
«richtigen» Unihockey zu frönen.
Wir freuen uns immer, wenn wir in der
Meisterschaft dem einen oder anderen
etwas ambitionierteren Team ein Bein
stellen und ihnen Punkte abjagen können.
Dank der regionalen Gruppeneintei-
lung in der 3. Liga kommen wir auch
praktisch in jedem Spiel zu einem kleine-
ren oder grösseren Derby, das macht die
Sache natürlich umso attraktiver. Wenn
es nicht klappt, dann sind wir aber auch
nicht ewig traurig – wir müssen ja am
Montag alle wieder zur Arbeit!
Bei uns findet man die Masse und die
Klasse – leider nicht immer im perfekten
Verhältnis.
In den Trainings versuchen wir alles,
dass die Masse nicht Überhand nimmt.
Würden wir bei der Klasse ebenso schnell
und einfach zulegen, dann wären wir
wohl das «1» im Verein!
masse statt Klasse
hinten v.l.n.r.Olaf Bertschinger (Spielertrainer), Jonas Gobeli, Thomas Hürzeler, Christoph Koller, Marco Jucker
vorne v.l.n.r.Thomas Melliger, David Altwegg, Andreas Steiger, Patrick Krüttli, Lucca Rüfenacht, Patrik Ehrbar, Simon Balmer
es fehlen:Simon Etter, Stefan Binkert, Rolf Klossner, Matthias Sommer (Spielertrainer), Thomas Gross, Lars Schnyder
Simon Balmer im Spiel der Saison, beim 4:2 Sieg über den UHC Lokomotive Stäfa
13
herren III 3. lIga KleInFelD
Das Freitagstraining verkam in den letz-
ten Jahren immer mehr zu einem Uni-
hockeytreff, an dem jeder nach Lust und
Laune kommen konnte. Die Situation
führte schliesslich dazu, dass bei unse-
rem alten Team in der letzten Saison an
jedem Meisterschaftsspiel ungewiss war,
in welcher Verfassung die Mannschaft ist
und wie sie spielen wird. Auf der Fahrt zu
einer Meisterschaftsrunde nach Chur
wurde dann die Idee geboren, einen
neuen Trainingstag zu finden, die Mann-
schaft neu zusammen zu führen und
etwas disziplinierter zu trainieren.
Seit wir am Mittwoch trainieren,
machen wir vor Trainingsbeginn ein Ein-
laufen im Freien und eine halbe Stunde
Übungen. Danach kommt aber auch der
Spielspass nicht zu kurz.
Leider hat auf die Festtage hin die Trai-
ningsintensität leicht nachgelassen. Ich
möchte dies in der zweiten Hälfte der
Saison wieder verbessern und wieder
etwas mehr Ernsthaftigkeit und Engage-
ment einbringen.
Trotz verbesserter Trainingsintensität
und hoch gestecktem Ziel, diese Saison
aufzusteigen, konnten wir nach den ers-
ten 8 Spielen «nur» deren 4 für uns ent-
scheiden und 2 Unentschieden heraus-
holen. Dank viel Glück und auch aufgrund
der ausgeglichenen Gruppe stehen wir
aber trotzdem auf dem 2. Platz in der
Tabelle. Die Rückrunde beginnt und wir
hoffen ein paar Punkte mehr sammeln zu
können. Ich werde versuchen die Mann-
schaft noch etwas mehr zu «führen», um
eine noch konstantere Leistung zu erhal-
ten. Ich blicke positiv in die Zukunft und
bin zuversichtlich mit dieser Mannschaft
zusammen an verschiedenen Punkten
noch bessere Ergebnisse und Fortschritte
zu erzielen.
FrÖhlIchKeIt unD FreuDe am spIel
hinten v.l.n.r.Stefan Hürzeler, Marco Germann, Wolfgang Pandiani, Marco Kühnis, Pirmin Hürzeler
vorne v.l.n.r.Jonathan Huber, Benjamin Frauenknecht, Demian Scherer (Spielertrainer), Pascal Amsler
es fehlen:Thomas Schoch, Marc Rennhard, Simon Hug, Urs Schneider, Patric Wiget
Pirmin Hürzeler undPascal Amsler bejubelneinen Treffer
14
junIOren a
Sage und schreibe 16 Teammitglieder
zählt das grösste Kleinfeldkader des
Vereins, was das Trainergespann regel-
mässig vor eine grosse Herausforderung
stellt. Wie soll man mit einem Kader, wel-
ches sich zwischen Genialität und An-
triebslosigkeit bewegt trainieren? Eine
Frage die nicht einfach zu beantworten
ist. Angesicht der Grösse des Kaders und
dem Wunsch der Spieler wird deshalb
einmal wöchentlich im Training mehrheit-
lich gespielt. Liniensprints, taktische
Finessen oder endloses Schusstraining
findet man demnach vergeblich am
Dienstagabend im Steinacker.
Durch das grosse Talent und dem etwa
gleich grossen Gefälle innerhalb des
Teams, war das Ziel schon nach dem ers-
ten Sommertraining klar: Vorne mitspie-
len muss möglich sein, dabei soll der
Spassfaktor und der Teamspirit im Vor-
dergrund stehen. Gesagt getan! Nach
dem ersten Kräftemessen standen die A-
Junioren bereits an zweiter Stelle in der
Tabelle. Es folgten durchzogene Spiele
mit Siegen, Niederlagen, vielen Strafen
und hin und wieder einem Hauch von
russischem Zauber vor dem gegnerischen
Tor. Mit 14 Punkte und einem dezimier-
tem Spielerkader verabschiedeten sich
die ältesten Kleinfeld-Junioren der
Pumas auf dem 4. Platz ins neue Jahr. Der
Rückstand auf die Plätze 2 und 3 liegt im
Möglichen, dass die Junioren A aber nicht
die Besten ihres Faches sind, ist nach
dem Spiel gegen Leader Bäretswil auch
klar. Wir bleiben dran, setzen den Spass-
faktor weiterhin an vorderste Front und
machen dort weiter wo wir aufgehört
haben, nämlich im Gutaussehen!
zWIschen absOluter genIalItät unD gähnenDer antrIebslOsIgKeIt
hinten v.l.n.r.Marco Germann (Trainer), Basil Dätwyler, Pascal Altorfer, Robin Martinelli, Marco Weiss, Dominic Kienast, Fabian Philippe, Yannick Guntli
vorne v.l.n.r.Marius Meier, Andrin Pietsch, Christoph Libiszewski, Gregory Inauen, Florian Büchi, Thierry Berger, Luca Mesey
es fehlen:Kevin Wich, Jerome Wettstein, Daniel Frei (Ass.-Trainer)
Thierry Berger
15
junIOren b
Vom ehemaligen C-Junioren-Team aus
Hittnau wurden die B-Junioren der
Pumas. Dieses Team wurde auf diese
Saison völlig neu zusammengemischt.
Gute Spieler verliessen die B-Junioren ins
U16-Grossfeld-Team und neue Spieler
aus Pfäffikon und Illnau stiessen zu uns.
Es dauerte lange, bis sich die Spieler
besser kennenlernten und ein Team-
zusammenhalt entstand.
Das Motto für diese Saison war ganz
klar, einfach Spass haben auf dem Feld
und trotzdem gute Leistungen zeigen. In
den ersten Spielen in dieser Saison sah
man noch gut, dass sich die Spieler zu
wenig kannten. Teilweise fehlte es auch
an Leistung und Motivation. Doch je län-
ger die Saison dauert desto besser spie-
len die Jungs wieder zusammen und
geben wieder den gewünschten Einsatz.
Es konnten plötzlich Teams geschlagen
werden aus der oberen Tabellenregion.
Der Trend der B-Junioren zeigt ganz klar
aufwärts. Wenn wir so weiterspielen
können wir noch für Überraschungen
sorgen!
Klarer auFsteIgenDer trenDDer b-junIOren
hinten v.l.n.r.Pascal Altorfer (Trainer), Ramon Carlucci, Robin Rüegg
vorne v.l.n.r.Kilian Wagner, Sascha Roos, Patrik Müller, Alexander Meier
es fehlen:Robin Widmer, Samuel Maurer, Nick Würgler
Nick Würgler im Spiel gegen den UHC Lokomotive Stäfa
16
junIOren c I – pFäFFIKOn
Mit vielen neuen Spieler, die von den D-
Junioren zu uns kamen starteten wir im
Sommer in die Vorbereitung.
Die 1. Runde war zugleich unsere
Heimrunde. Gegen Eschenbach verloren
wir leider knapp mit 7-8. Gegen Uster
konnten wir doch noch einen Heimsieg
feiern, indem wir sie mit 13-2 besiegten.
In der 2. Runde wartete zunächst die
stärkste Mannschaft der Gruppe, Zürisee
Unihockey, auf uns. Leider blieben wir in
diesem Spiel chancenlos und verloren
klar mit 2-15. Das 2. Spiel gegen Tösstal
war wieder ausgeglichener, es reichte
aber nur zu einem 4-4.
An der 3. Runde trafen wir auf das
Schlusslicht Pfannenstiel, es wurde eine
einseitige Angelegenheit. Mit 21-3 sieg-
ten wir klar. Mit den Flames III wartete im
2. Spiel ein anderes Kaliber auf uns. Mit
einer super Leistung der ganzen Mann-
schaft konnten wir ein 8-8 feiern.
In der 4. Runde spielten wir zunächst
gegen die Flames ll, denen wir mit 7-10
unterlagen. Auch gegen Wetzikon war es
knapp, das energieraubende Spiel ging
mit 8-9 verloren.
Die 5. und 6. Runde brachte uns wie-
der etwas leichtere Gegner. Zuerst be-
siegten wir Laupen mit 9-4. Mit dem Start
in die Rückrunde schickte man Eschen-
bach mit 14-1 nach Hause. Wiederum ge-
gen Laupen siegten wir mit 12-0, und
Uster bezwangen wir mit 11-6.
Nach zwei Drittel der Saison belegen
wir den sehr guten 4. Platz. Wir haben
einen super Teamgeist in der Manschaft
und haben den grossen Willen uns konti-
nuierlich zu verbessern. Es macht als
Trainer unglaublich viel Spass im Training
und den Meisterschaftsrunden, Kompli-
ment an die gesamte Mannschaft.
Die letzten 3 Runden bleiben span-
nend, das Ziel sollte der 4. Platz bleiben.
mIt vIelen neuen spIelern
hinten v.l.n.r.Gabi Eigenmann (Ass.-Trainerin), Joel Eichmann, Daniel Rüfli, Lou Otto, Mario Löffel, Mike Kobelt, Patrick Gross (Trainer)
vorne v.l.n.r.Sylvain Berger, Benjamin Rist, Jan Camenisch, Jason Raths, Samuel Mayer
es fehlt:Lars Senne
Lou Otto
17
junIOren c II – Illnau-eFFretIKOn
Die Jungs der C-Junioren aus Illnau-
Effretikon hätten alle Voraussetzungen
für ein starkes Team. Das Kader ist aus-
geglichen und mit 11 lizenzierten Spie-
lern gross genug. Sie verfügen über wen-
dige und schnelle Spieler, aber auch über
stämmige Verteidiger die den Körper ein-
setzen können. Die Spieler spielen zum
Teil schon mehrere Jahre in derselben
Mannschaft. Ein guter Teamgeist ist auch
vorhanden und es hat das eine oder an-
dere Talent im Kader, das auch mal für
einen Geniestreich gut ist. Man sollte also
meinen man treffe das C2 der ZO-Pumas
ganz oben in der Tabelle an. Jedoch weit-
gefehlt, die Mannschaft aus Illnau-Effre-
tikon liegt, in der momentanen Tabelle,
auf dem zweitletzten Platz. An was liegt
das? Fehlt die Motivation? Ist es fehlen-
des Selbstvertrauen, oder doch die An-
zahl Trainings? Normalerweise wird in ei-
ner solchen Situation der Trainer
entlassen, da aber die Nachfolge mehr als
ungeklärt ist, bleibt dem Vorstand nichts
übrig, als am Bisherigen festzuhalten und
auf eine bessere Rückrunde zu hoffen.
Das Erfreuliche an der Situation ist, dass
die Spieler sowie auch der Trainer ihren
Spass am Unihockey und am Team nicht
verloren haben. Das gibt Mut für die
Zukunft.
vOraussetzung Für eIn starKes team
hinten v.l.n.r.Beat Dalcher, Fabian Greuter, Sascha Hauser, Giro Prüller, Dominic Kindlimann, Mario Klossner (Trainer)
vorne v.l.n.r.Riario Bergamaschini, Roland Zollinger, Andreju Kohler, Simon Gurt, Philipp Ott
es fehlem:David Eggenberger, Marco Zehnder
Dominic Kindlimann
18
junIOren D I – pFäFFIKOn
9 Jungs, 6 Mädchen, 1 Team und das sind
sie wirklich, denn der Teamgeist ist bei
den Junioren D von Pfäffikon gross. Je-
der und jede von ihnen ist im Training und
auch an der Meisterschaft mit grossem
Einsatz und Begeisterung dabei. Auch
kämpferisch sind diese Junioren sehr
stark. Es findet aber leider nicht jeder
Pass sein Ziel und manchmal mangelt es
an der Verteidigung. So findet der Ball
meistens mehr den Weg ins eigene als ins
gegnerische Tor und beschert uns einen
Platz in der hinteren Tabellenhälfte. Da
aber der Fortschritt ersichtlich ist, zeigen
die teilweise knappen Resultate gegen
Gegner aus der vorderen Tabellenhälfte
und dass bereits jetzt mehr Punkte auf
dem Konto sind als Ende der letzten
Saison.
FOrtschrItt mIt eInsatz unDbegeIsterung
hinten v.l.n.r.Simone Bosshard (Trainerin), Michelle Müller, Viktoria Gruber, Silas Weber, Pascal Walther, Mattia Knecht, Jerome Wettstein (Ass.-Trainer)
vorne v.l.n.r.Daria Guntli, Tamara Karrer, Jasmin Bickel, Silvan Arpagaus, Aurel Berger, Loris Etter, David Honegger
es fehlten:Silvano Fasciati, Josefine Fehr
Mattia Knecht
19
junIOren D II – Illnau-eFFretIKOn
Unsere Junioren sind ein aufgewecktes
und lebhaftes Team. An Fröhlichkeit und
an Freude am Spiel mangelt es nicht.
Würden diese Faktoren entscheidend
sein, wäre uns ein Platz an der Tabellen-
spitze sicher. Um uns tatsächlich in den
oberen Tabellenrängen zu platzieren,
arbeiten wir an unserer Verteidigung und
an unserer Treffsicherheit im Sturm.
Vor allem wichtig für uns Trainer ist es,
unsere Junioren mit viel Spass für den
Mannschaftsport zu gewinnen. Denn das
wahre Geheimnis des Erfolgs ist die
Begeisterung.
an FrÖhlIchKeIt unD FreuDe am spIel mangelt es nIcht
hinten v.l.n.r.Tamara Baraniak (Ass.-Trainerin), Yves Schmidt, David Zenger, Hannes Kisslig, Alain Walz, Lukas Eggenberger, Nicole Lanter (Trainerin)
vorne v.l.n.r.Tobias Ottich, Pascal Friedli, Noel Hess, Michel Bill, Ricardo Stelletti, Florian Devaja, Fabian Wintsch
liegend:Felix Diener
es fehlt:Robin Bosshart
Die volle Spielerbank der Pumas
20
junIOren D III – hIttnau
Bei den D-Junioren Hittnau konnte man
von Anfang an nicht nur auf den Erfolg
setzen. Was ja auch nicht das Ziel in die-
ser Altersklasse sein darf. Bei einem
Kader, bei denen über die Hälfte noch zu
den E-Junioren angehören, war das
grösste Ziel Spass zu haben und das 1x1
des Unihockey zu lernen. Allerdings war
das nicht immer ganz so einfach. Bei zum
Teil 17 Spielern im Training war es doch
oft sehr turbulent und laut in der Halle.
An den Matches sah man, dass alle Spass
haben und alles geben. Kleine Wirbel-
winde die immer ihr ganzes Können und
ihren vollen Wille zeigten und rannten
«wie Töffe». Auch bei Rückständen oder
Niederlagen haben sie sich nie unterbrin-
gen lassen, sondern mit viel Einsatz
weitergespielt. Alle spielen stets mitein-
ander und haben Spass am gemeinsamen
Spiel. Auch wenn wir erst 3 Matches
gewonnen haben, fallen die Niederlagen
doch immer sehr Knapp aus. So gab es
die Aussage des zweitplatzierten Pfan-
nenstiel-Trainer: «Zum Glück haben wir
knapp gewonnen. Ihr seit der Favoriten-
Schreck und sehr schwierig zu schla-
gen.» Und das stimmt. Gegen die Besten
spielen die Kleinen immer sehr gut und
dass macht uns Trainer doch sehr viel
Spass und Freude für die weitere Zeit mit
den Junioren.
WIrbelWInDe DIe Ihr KÖnnen zeIgen
hinten v.l.n.r.Sandy Raths (Trainer), Leon Ruppen, Kimmo Raths, Lorena Betschart, Jason Raths, Fadri Guler, Noel Witmer, Jovan Raths, Manuel Saxer (Ass.-Trainer)
vorne v.l.n.r.David, Jan Senne, Ruben Raths, Mirco Carlucci, Philipp Jucker, Adrian Flückiger, Kay Maurer, Manuel
es fehlt:Leon Senne
Jovan Raths trifft
21
junIOren D Iv – FehraltOrF-russIKOn
Nach zwei erfolgreichen Schnuppertrai-
nings im Frühling startete die neuste
D-Juniorenmannschaft der Pumas mit 10
Junioren ins letzte Viertel des Schul-
jahres. Schon nach wenigen Wochen war
die Gruppe auf 15 spielfreudige Nasen
angewachsen, was die Kapazität der klei-
nen Halle an ihre Grenzen brachte. Nach-
dem die Gruppe in eine Unihockeyschule
und eine D-Junioren Mannschaft gesplit-
tet wurde, starteten die Fehraltorfer
Junioren mit einem neuen Trainer-
gespann. 11 Junioren konnten Nicola und
Sarah nach den Sommerferien begrüssen.
Mittlerweile ist unsere Mannschaft,
dank zahlreichen Neuzugängen, auf 17
Spieler angestiegen. Bereits mischt sich
Spielerfahrung mit Anfängergeschick und
klein mit gross. Wo dem Einen wunder-
schöne Pässe gelingen, pfeffert ein
anderer die Schüsse ins hohe Eck. Wo der
Eine seinen Platz auf dem Feld noch
sucht, hat ein anderer Mühe mit Stock
und Ball. Wo sich Talent mit Spielfreude
und Begeisterung mit Neugier mischt, da
sind unserer Junioren nicht weit.
Das letzte halbe Jahr war geprägt von
individuellen Fortschritten sowie ersten
Gehversuchen im Bereich Übung, Taktik
und Spiel. Verteidigen wollte genau so
gelernt sein wie ein Angriff aufs gegne-
rische Tor. Selbst der Drang auf den
Goalieposten war so gross, dass die
Position oft mehrfach hätte besetzt wer-
den können.
Wir freuen uns auf die kommende
Meisterschaft und sind gespannt, was
uns erwarten wird. Es macht Spass euch
zu trainieren.
Der magnet Im DOrF
hinten v.l.n.r.Nicola Bacsa (Ass.-Trainer), Lukas Schmid, Linden Koppejan, Brian Hauri, Sacha Brugger, Kevin Kern, Sarah Bosshard (Trainerin)
vorne v.l.n.r.Nico Santos, Silvan Kienast, Andrin Dönni, Pius Leserf, Nico Leserf, Niklas Frauenknecht
24
unIhOcKeyschule – pFäFFIKOn unD Illnau-e FFretIKOn
Wie am ersten Schultag so üblich
begleiten Mütter ihre Kinder zur
(Hockey)-Schule. In der Sporthalle
Mettlen setzen sie sich in einer Ecke
aufs Bänklein. Von dort aus verfol-
gen sie mit grossem Interesse, wie
Trainerin Martina Pohl und Trainer
Peter Buchs ihren Kindern den Um-
gang mit Stock und Ball beibringen.
Ist es Spiel oder Aufwärmtrai-
ning? Man weiss es nicht so genau.
Für die Kinder ist es ein lustiges
Spiel, für die Trainer Aufwärmtrai-
ning. Danach werden die Kinder in
die ersten Geheimnisse des Uniho-
ckeyspiels eingeweiht. Es ist cool.
Wenn man genau das macht, was
Martina oder Peter einem sagen,
funktioniert es. Noch nicht präzis
und auch nicht immer, aber manch-
mal schon.
Es braucht viel ÜbungMartina Pohl holt mit dem Schläger
kurz aus, zieht voll durch, der Ball
zappelt im oberen Eck des Uniho-
ckey-Tores. Drei der älteren Pfäffi-
ker stehen bewundernd neben ihr.
Danach versuchen sie es selbst, den
Ball ebenso präzis ins Netz zu
schiessen. Sie merken sofort, damit
es gelingt, braucht es noch viel
Übung und Training dazu.
Der Ball macht das, was der Spieler willAuf der anderen Seite der Halle zeigt
Peter Buchs den kleineren Schülern,
wie man den Stock korrekt in die
Hand nimmt, um den Ball zu führen
und zu schlagen. Und siehe da, es
funktioniert. Der Ball macht jetzt
das, was der Spieler will. Super!
Kompetente TrainerMit Martina Pohl und Peter Buchs
wurden die Schüler von kompeten-
ten Unihockey-Spezialisten in die
Geheimnisse dieser schnellen Team-
sportart eingeführt. Martina ist eine
erfahrene Spielerin in der Ersten Da-
menmannschaft der ZO-Pumas. Pe-
ter Buchs, Inhaber von Sport Attack
Pfäffikon, ist ausgebildeter Kinder-
erzieher. Zudem trainiert der vielsei-
tige Sportsmann äusserst erfolg-
reich die Erste Mannschaft der
ZO-Pumas.
Mittwoch 17.30 bis 18.45 Uhr in der Mettlen PfäffikonDen Kindern und ihren Müttern ge-
fällt das erste Unihockey-Training
sehr. Trainiert wird jeweils am Mitt-
woch von 17.30 bis 18.45 Uhr in der
erster schultag Für DIe jüngsten pFäFFIKer-pumas
Erster Schultag bei der Unihockeyschule in Pfäffikon
25
unIhOcKeyschule – pFäFFIKOn unD Illnau-e FFretIKOn
unIhOcKey spIelen unD DabeI spass haben
Sporthalle Mettlen. Die Unihockey-
schule ist offen für Kinder bis neun
Jahren. Verantwortlich für das Trai-
ning ist Martina Pohl. Weitere Schü-
ler sind willkommen.
Ein Dankeschön an den Jugend-förderer der PumasEiner, der sich mit Herzblut und rie-
sigem Engagement für die Jugend-
förderung im Verein einsetzte, war
Roger Karrer. Dank seiner unermüd-
lichen Vorarbeit konnte der Uniho-
ckeyclub ZO-Pumas mit der Eröff-
nung der Unihockeyschule Pfäffikon
ein weiteres Teilziel - Förderung der
Juniorinnen und Junioren – errei-
chen. Ihm gebührt Dank und Aner-
kennung für diese grossartige Leis-
tung.
Die Unihockeyschule aus Illnau-
Effretikon trifft sich jeden Montag in
der grossen Halle im Eselriet. 9 bis
14 Jungs im Alter von 5 bis 8 Jah-
ren besuchen regelmässig das Trai-
ning. Unihockey wir natürlich am
meisten beim Spielen gelernt.
Polysportive Spiele, wie Alle gegen
Alle, Mattenlauf und Fussball dürfen
aber auch nicht fehlen. Die Emotio-
nen sind bei uns so hoch, dass der
Samichlaus und auch der Schmutzli
schon für Ruhe und Ordnung gesorgt
haben! Der grösste Wunsch von mei-
nen Jungs: Ein richtiger Unihockey-
Match mit Banden, Schiedsrichter,
2-Minuten-Strafen usw. – Es fehlt
nur ein gegnerisches Team!?
Unihockeyschule von Illnau-Effretikon
Rückennummer? Wieso?
99, finds e tolli Zahl
Position
Flügel
Frühere Vereine
UHC Uster / UHC Russikon-
Fehraltorf / UHC Dietlikon
Ich bin bei den Pumas weil...
wir eine tolle Mannschaft haben und
es mir viel Spass macht hier zu spie-
len
Was machst du, wenn du nicht an Unihockey
denkst?
TV Sport schauen, was mit Kollegen
unternehmen und Party machen
Welche Ziele hast du dir in dieser Saison
gesteckt?
Aufstieg
Was hast du gemeinsam mit Roger Federer?
CH-Pass, sonst nicht viel Roger ist
eines meiner Idole
Lieblingsspruch/Motto
Wer kämpft, kann verlieren, wer
nicht kämpft, hat schon verloren
Verborgene Talente eines Mitspielers
Daniel Lenz als Badmeister in der
Dusche
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...
ja denks ein Puma
Wenn ich nicht in der Schweiz leben würde,
wäre ich ...
in Schweden
Mein Lieblingsgegner und wen will ich lieber
nicht auf dem Feld antreffen?
UHC Lions Meilen / Klitschko
26
vIs À vIs
Name
Stefan Müller
Spitzname
Mülli
Geburtstag
2.5.1982
Beruf
Elektroinstallateur
Herren 1Herren 1
27
Was hast du gemeinsam mit Roger Federer?
CH-Pass, sonst nicht viel Roger ist
eines meiner Idole
Lieblingsspruch/Motto
Wer kämpft, kann verlieren, wer
nicht kämpft, hat schon verloren
Verborgene Talente eines Mitspielers
Daniel Lenz als Badmeister in der
Dusche
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...
ja denks ein Puma
Wenn ich nicht in der Schweiz leben würde,
wäre ich ...
in Schweden
Mein Lieblingsgegner und wen will ich lieber
nicht auf dem Feld antreffen?
UHC Lions Meilen / Klitschko
Rückennummer? Wieso?6, ich wollte eigentlich die 5 und eine Mitspielerin auch, ich dachte mir „dä gschieder git na, dä Esel blibt stah“ und darum habe ich mich für die Nummer 6 entschieden.
Position
Sturm, es ist aber besser wenn jede Position gespielt werden kannFrühere VereineUHC Wila neu UH Tösstal Wila Saland / UHC Maniac Pfäffikon
Ich bin bei den Pumas weil...aus vier, einem wurden. Die Tieger von Maniac wurden zu den Pumas und ich somit auch.
Was machst du, wenn du nicht an Unihockey denkst?
Meine Freizeit geniessen oder für das Studium zu lernen. Welche Ziele hast du dir in dieser Saison gesteckt?
Aufstieg in die 1. Liga.
Was hast du gemeinsam mit Sarah Meier?den Willen nicht aufzugeben, trotz Rückschlägen Lieblingsspruch/MottoEs kommt immer so wie es mussVerborgene Talente einer MitspielerinIch kann keine Bestimmte bestimmen, oder Petra, wie wäre es mit Tauben schiessen?
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...eine Giraffe, da würde ich den Überblick nicht verlieren Wenn ich nicht in der Schweiz leben würde, wäre ich ...
in ArgentinienMein Lieblingsgegner und wen will ich lieber nicht auf dem Feld antreffen?Gegner die uns fordern können / ich spiele nicht gerne gegen Gegner die sehr Körperlich spielen, weil sie spielerisch nicht mit kommen 27
Name
Martina Pohl
Spitzname
Martina
Geburtstag
4.10.1985
Beruf
Kleinkinderzieherin
Was hast du gemeinsam mit Sarah Meier?
Damen 1Damen 1
28
nachgeFragt – junIOrInnen
Lorena BetschartSpitznameLolä
WohnortHittnau
Geburtstag3.4.2001
Mein Lieblingstier-
Was ich später werden will-
Mein Idol-
Ich spiele Unihockey weil...-
Mein grösster Wunsch-
Jasmin BichelSpitznameCelina
WohnortIllnau
Geburtstag26.1.2001
Mein LieblingstierDelfin
Was ich später werden willTierärztin
Mein Idolmein Bruder
Ich spiele Unihockey weil...es mir gefällt
Mein grösster Wunsch-
Viktoria GruberSpitznameVigi
WohnortPfäffikon
Geburtstag5.6.1999
Mein LieblingstierHamster, Schildkröte
Was ich später werden will:-)
Mein IdolNina Bärtschi
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster Wunschweiterhin guteLeistungen bringen
29
Daria GuntliSpitznameDari
WohnortPfäffikon
Geburtstag11.8.2002
Mein LieblingstierHamster
Was ich später werden will-
Mein Idol-
Ich spiele Unihockey weil...ich Spass daran habe
Mein grösster Wunschdie beste Spielerin zu sein
30
nachgeFragt – junIOrInnen
Josefine FehrSpitznameJosi
WohnortPfäffikon
Geburtstag28.3.1999
Mein Lieblingstier-
Was ich später werden willNatispielerin
Mein Idol-
Ich spiele Unihockey weil...ich Spass daran habe
Mein grösster Wunschins Gymi zu kommen
Michelle MüllerSpitznameMigi
WohnortPfäffikon
Geburtstag30.1.2000
Mein LieblingstierDelfin, Puma
Was ich später werden will:-)
Mein IdolJulia Suter
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster Wunschweiterhin guteLeistungen erzielen
Tamara KarrerSpitznameTami
WohnortPfäffikon
Geburtstag27.1.2002
Mein LieblingstierHamster, Katze Delfin
Was ich später werden will-
Mein IdolFixi
Ich spiele Unihockey weil...mir es Spass macht
Mein grösster Wunscheinen Hamster haben
3131
LET ’S GO PUMAS
UnihockeySchnuppertraining
für MädchenWillst du gerne in einer Mädchen Mannschaft Unihockey spielen? Bist du zwischen 9 und 13 Jahre alt? So melde dich für folgende Schnuppertrainings an.
Mittwoch, 7. März 2012 von 18.45 bis 20.00 UhrSporthalle Mettlen, Pfäffikon
Mittwoch, 14. März 2012 von 18.45 bis 20.00 UhrSporthalle Mettlen, Pfäffikon
Anmelden unterzo-pumas.ch
32
nachgeFragt – junIOren c Illnau-eFFr.
Riario BergamaschiniSpitznamexXx
WohnortVolketswil
Geburtstag7.4.1999
Mein LieblingstierPlayboy Bunny
Was ich später werden willShuffler
Mein IdolLMFAO
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster WunschProfi Schlagzeuger
Beat DalcherSpitzname-
WohnortVolketswil
Geburtstag14.10.1999
Mein LieblingstierGepard
Was ich später werden willweiss ich nicht
Mein Idol-
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster Wunschdas wir gut in derMeisterschaft sind
David EggenbergerSpitznameDave
WohnortVolketswil
Geburtstag3.6.1998
Mein LieblingstierBär
Was ich später werden willInformatiker
Mein Idol-
Ich spiele Unihockey weil...es cool ist
Mein grösster Wunschdas unser Teamerfolgreich ist
33
Fabian GreuterSpitznameFäbe
WohnortEffretikon
Geburtstag22.6.1998
Mein LieblingstierAffe
Was ich später werden willKoch
Mein IdolTaio Cruz
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster WunschMillionär
Sascha HauserSpitznameSaga
WohnortEffretikon
Geburtstag16.4.1999
Mein LieblingstierKrokodil
Was ich später werden willFBI
Mein IdolDavid Beckham
Ich spiele Unihockey weil...es macht Spass
Mein grösster Wunschein Audi R8 haben
Simon GurtSpitznameSimi
WohnortIllnau
Geburtstag30.3.1998
Mein LieblingstierKatze
Was ich später werden willweiss ich noch nicht
Mein IdolDomenico Pittis
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster Wunschdas unser Teamerfolgreich ist
34
35
nachgeFragt – junIOren c Illnau-eFFr.
Dominic KindlimannSpitznameDodo, Solo
WohnortEffretikon und Wülflingen
Geburtstag12.11.1998
Mein LieblingstierKatze, Hund
Was ich später werden willFotograf, Koch, Millionär
Mein IdolLeonardo Genoni
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster Wunschdas wir erfolgreich sind
Andreju KohlerSpitznameAndi
WohnortEffretikon
Geburtstag21.11.1999
Mein LieblingstierAffe
Was ich später werden willKoch
Mein IdolAri Sulander
Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht
Mein grösster WunschProfi Torhüter
Marco ZehnderSpitznameMäge
WohnortWeisslingen
Geburtstag27.6.1999
Mein LieblingstierLeopard
Was ich später werden willCIA Agent
Mein IdolAlexander Owetschkin
Ich spiele Unihockey weil...es mach Spass
Mein grösster Wunschich will Millionär werden
36
chlausabenD
26. November, Turnhalle Hittnau: Die
Meisterschaft ist vorbei, doch damit kehrt
noch lange keine Ruhe ein. Der Chlau-
sabend lockt 80 Kinder mit ihren Eltern
in die Halle. Verteilt auf drei Felder soll
heute Abend ein kleines Unihockeyturnier
ausgetragen werden. Bereits vor Spielbe-
ginn geht es wie in einem Ameisenhau-
fen zu und her: Der Eine sucht seine Goa-
lieausrüstung, der andere hätte gerne
einen Stock. Der Dritte ruft nach seinen
Mitspielern und aus irgend einer Ecke
werden Überzieher verlangt. Die Organi-
satoren haben alle Hände voll zu tun,
doch nachdem sich Simone mittels Mik-
rofon Gehör verschaffen konnte, kehrt
langsam Ruhe ein. Die Spiele können be-
ginnen.
Während in der Halle der Spielbetrieb
reibungslos abläuft, wird hinter den Ku-
lissen fleissig gekocht und aufgestellt.
Schliesslich soll alles bereit sein, wenn
die hungrigen Mäuler auftauchen.
Nach vier Spielen ist es endlich so
weit: Der Hunger kann gestillt werden.
Rasch bildet sich eine Schlange vor der
Küche und noch schneller sind die Tische
besetzt. Kaum ist der Teller leer, geht es
auch schon auf in die nächste Runde.
Zwei Spiele bleiben, um einen guten Rang
zu ergattern. Eine halbe Stunde später
stehen die Finalgegner fest.. Während die
einen auf dem Feld die neusten Tricks
üben und andere die wohlverdiente Pause
geniessen, betritt ein Mann mit weissem
Bart und rotem Mantel die Halle. Auf ein-
mal ist es still. Der Samichlaus ist da!
Respekt und Neugier spiegeln sich in
den Kinderaugen wieder, während der
Samichlaus jede Mannschaft zu sich nach
vorne ruft. Viel Lob und nur wenig Tadel
hat der Chlaus für die jungen Spieler üb-
unIhOcKey Für KleIn unD grOss
37
rig und jedes Kind erhält zur Belohnung
einen Chlaussack. Auch die Geschwister
hat der Samichlaus nicht vergessen.
Schliesslich sollen Halbfinal und Final
über den heutigen Sieger entscheiden.
Noch einmal werden spannende Spiele
geboten, bis die Entscheidung gefallen
ist. Während Simone und Jerome die Sie-
ger küren, machen sich einige hungrige
Junioren bereits über das von den Eltern
gesponserte Dessertbuffet her. Eine rie-
sige Auswahl an Kuchen und Desserts
wandert in die kleinen Bäuche. Viel zu
schnell verabschieden sich die ersten
und das grosse Aufräumen beginnt. Die
Uhr zeigt schon fast Mitternacht, als das
Chaos beseitigt ist und wir die Türe hin-
ter uns schliessen.
Vielen herzlichen Dank an alle (spon-
tanen) Helfer, die beim auf- und abräu-
men in der Küche, der Cafeteria sowie
dem Spielbetrieb geholfen haben. Ohne
euch wäre der Chlausabend nicht so er-
folgreich gelungen!
Versicherung und Vorsorge/Die AXA bietet für Sie privat oder für Ihr Unternehmen finanzielle Sicherheit. Unsere Versicherungs- und Vorsorgelösungen werden individuell auf Sie abgestimmt.
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39
traInIngszeIten
herren 2. liga gF Montags 19.45 – 22.00 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau
Mittwochs 20.30 – 22.00 Uhr Sporthalle Mettlen, Pfäffikon
junioren u21 D Montags 18.30 – 20.30 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau
Freitags 18.30 – 20.30 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau
junioren u16 b Montags 18.30 – 20.00 Uhr Eselriet, Effretikon
Mittwochs 18.30 – 20.30 Uhr Sporthalle Heiget,Fehraltorf
Damen I & II 2. liga KF Montags 19.30 – 22.00 Uhr MZH Riedhus, Russikon
Freitags 19.30 – 22.00 Uhr Steinacker, Pfäffikon
herren II 2. liga gF Montags 20.00 – 22.00 Uhr Eselriet, Effretikon
Donnerstags 19.20 – 20.40 Uhr Eselriet, Effretikon
herren III 3. liga KF Mittwochs 20.30 – 22.00 Uhr Sporthalle Heiget, Fehraltorf
junioren a Dienstags 20.00 – 22.00 Uhr Steinacker, Pfäffikon
junioren b Mittwochs 18.30 – 20.00 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau
junioren c I – pfäffikon Montags 18.45 – 20.00 Uhr Turnhalle Pfaffberg, Pfäffikon
Freitags 18.45 – 20.00 Uhr Steinacker, Pfäffikon
junioren c II – Illnau-effretikon Mittwochs 18.30 – 20.00 Uhr Unterer Hagen, Illnau
junioren D I – pfäffikon Freitags 17.00 – 18.30 Uhr Steinacker, Pfäffikon
junioren D II – Illnau-effretikon Montags 18.30 – 20.00 Uhr Unterer Hagen, Illnau
junioren D III – hittnau Montags 17.30 – 19.00 Uhr Hermetsbüel, Hittnau
Mittwochs 17.30 – 19.00 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau
junioren D Iv – Fehraltorf-russikon Mittwochs 18.00 – 19.15 Uhr Sporthalle Heiget, Fehraltorf
unihockeyschule – pfäffikon Mittwochs 17.30 – 18.45 Uhr Sporthalle Mettlen, Pfäffikon
unihockeyschule – Illnau-effretikon Montags 20.00 – 22.00 Uhr Eselriet, Effretikon
plausch Montags 20.00 – 22.00 Uhr Turnhalle Pfaffberg, Pfäffikon
Freitags 20.00 – 22.00 Uhr Oberer Hagen, Illnau
40
traIner
herren 2. lIga gFTrainer Peter Buchs [email protected] 079 401 72 64
Assistenz-Trainer Lukas Widler [email protected] 078 622 86 38
Assistenz-Trianer Ralph Dändliker [email protected] 078 647 07 27
junIOren u21 DTrainer Daniel Rössler [email protected] 079 285 37 96
Assistenz-Trainer Demian Scherer [email protected] 079 307 55 83
junIOren u16 bTrainer Severin Binkert [email protected] 077 400 93 20
Assistenz-Trainer Thomas Melliger [email protected] 076 579 63 54
Goalietrainer Patrick Krüttli [email protected] 079 657 48 75
Damen I 2. lIga KFTrainer Michael Dellsperger [email protected] 078 722 31 84
Damen II 2. lIga KFTrainer Roger Karrer [email protected] 079 337 51 09
herren II 3. lIga gFSpielertrainer Olaf Bertschinger [email protected] 079 321 54 51
Spielertrainer Matthias Sommer [email protected] 079 216 33 88
herren III 3. lIga KFSpielertrainer Demian Scherer [email protected] 079 307 55 83
junIOren aTrainer Marco Germann [email protected] 076 403 18 96
Assistenz-Trainer Daniel Frei [email protected] 079 383 56 65
junIOren bTrainer Pascal Altorfer [email protected] 078 920 11 94
Betreuerin Gabriela Meier [email protected] 044 950 02 93
41
junIOren c I – pFäFFIKOnTrainer Patrick Gross [email protected] 079 638 63 30
Assistenz-Trainerin Gabi Eigenmann [email protected] 078 620 02 08
junIOren c II – Illnau-eFFretIKOnTrainer Mario Klossner [email protected] 079 452 07 58
junIOren D I – pFäFFIKOnTrainerin Simone Bosshard [email protected] 078 888 99 31
Assistenz-Trainer Jerome Wettstein [email protected] 078 809 97 21
junIOren D II – Illnau-eFFretIKOnTrainerin Nicole Lanter [email protected] 078 876 82 87
Assistenz-Trainerin Tamara Baraniak [email protected] 078 629 07 69
junIOren D III – hIttnauTrainer Sandy Raths [email protected] 079 532 74 78
Assistenz-Trainer Manuel Saxer [email protected] 079 300 15 23
junIOren D Iv – FehraltOrF-russIKOnTrainerin Sarah Bosshard [email protected] 079 373 97 61
Assistenz-Trainer Nicola Bacsa [email protected] 076 383 25 09
unIhOcKeyschule – pFäFFIKOnTrainerin Martina Pohl [email protected] 079 513 40 56
unIhOcKeyschule – Illnau-eFFretIKOnTrainer Pirmin Hürzeler [email protected] 076 443 27 60
plausch erWachseneBetreuer Montag Ueli Badertscher [email protected] 079 330 36 09
Betreuer Freitag Andreas Balmer [email protected] 079 423 80 04
42
vOrstanD
Stefan Hürzeler
079 592 26 20
Michael Zuppinger
076 588 10 19
Daniel Rössler
079 285 37 96
Olaf Bertschinger
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Severin Binkert
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Leiter Sport – Grossfeld Administration
Leiter Sport – Nachwuchs & Kleinfeld Kasse / Buchhaltung
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events
sonntag, 19. Februar 2012 – 16.00 uhr
Zürich Oberland Pumas vs. Hurricanes Glarnerland, MZTH Hermetsbüel, Hittnau
sonntag, 11. märz 2012 – 16.00 uhr
Zürich Oberland Pumas vs. UHC Wil, MZTH Hermetsbüel, Hittnau
sonntag, 18. märz 2012
Heimrunde Herren III 3. Liga KF, Sporthalle Heiget, Fehraltorf
mai / juni 2012
2. Generalversammlung, Einladung folgt per Post
Freitag, 1. bis sonntag, 3. juni 2012
Pumas Grümpi, MZTH Hermetsbüel, Hittnau
samstag, 25. und 26. august 2012
3. Pumas Trophy, MZTH Hermetsbüel, Hittnau
samstag, 1. und 2.september 2012
2. Pumas Cup, MZTH Hermetsbüel, Hittnau
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