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PUMAS-GUIDE SAISON 2011/12 – FEBRUAR 2012

Pumas-Guide

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Clubheft des Unihockeyclubs Zürich Oberland Pumas

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Page 1: Pumas-Guide

PUMAS-GUIDESAISON 2011/12 – FEBRUAR 2012

Page 2: Pumas-Guide

DIE ABSOLUTE NR.1

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Page 3: Pumas-Guide

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InhaltsverzeIchnIs

Ausgabe Saison 2011/12 Februar 2012 1. Ausgabe

Herausgeber Zürich Oberland Pumas Postfach 64 8330 Pfäffikon

Auflage 500 Ex.

Layout Severin Binkert

Redaktion Petra Breitenmoser

Druck Bügi Druck, Pfäffikon

Fotos Severin Binkert, Urs Frei

Texte Stefan Hürzeler, Urs Frei, Daniel Rössler, Severin Binkert, Michael Dellsperger, Roger Karrer, Olaf Bertschinger, Demian Scherer, Marco Germann, Pascal Altorfer, Patrick Gross, Mario Klossner, Simone Bosshard, Tamara Baraniak, Sandy Raths, Sarah Bosshard, Pirmin Hürzeler

Titelbild Leon Senne (D-Junioren Hittnau)

Impressum

Editorial 5

Herren 2. Liga GF 6

Junioren U21 D 8

Junioren U16 B 9

Damen I & II 2. Liga KF 10

Herren II 3. Liga GF 12

Herren III 3. Liga KF 13

Junioren A 14

Junioren B 15

Junioren C 16

Junioren D 18

Unihockeyschule 24

vis à vis 26

Nachgefragt – Juniorinnen 28

Nachgefragt – Junioren C Illnau-Effr. 32

Chlausabend 36

Trainingszeiten 39

Trainer 40

Vorstand 42

Events 43

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Page 4: Pumas-Guide

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Page 5: Pumas-Guide

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eDItOrIal

Werte mItglIeDer, spOnsOren unD FreunDeWenn ich von Effretikon her kom-

mend nach Hittnau fahre und dabei

einen grossen Teil des Bezirks Pfäf-

fikon sehe, so staune ich immer wie-

der über die Grösse unseres Verei-

nes und es macht mich stolz ein Teil

davon zu sein. Es gehen mir ver-

schiedenste Gedanken durch den

Kopf. So zum Beispiel die Trainings-

wege die einzelne Spieler Woche für

Woche auf sich nehmen, um in der

Halle mit gleichgesinnten Freude am

Unihockey zu erleben. Ich sehe die

zahlreichen Infrastrukturen und Äm-

ter der Gemeinden alle mit ihren in-

dividuellen Eigenheiten und Bedürf-

nissen. Oft denke ich an das

Potential das wir nutzen (könnten).

Dazu gehören auch Gedanken zu

Visionen wie selbständigen Sektio-

nen oder gar einer zentralen Sport-

schule.

Mit der Fusion im Jahre 2010 ha-

ben wir eine Grundlage für die

Zusammenarbeit der vier ehemali-

gen Vereine geschaffen. Wir haben

an Ressourcen gewonnen aber auch

viele verloren. Bereits im Vorfeld der

Fusion aber auch danach haben sich

zahlreiche Funktionäre, Trainer mit

einem klaren Statement aber auch

etliche stillschweigend aus der Ver-

antwortung genommen. Die Zusam-

menarbeit innerhalb des Vorstandes

funktioniert gut und ist konstruktiv.

Die Belastung ist jedoch enorm, da

praktisch alle Vorstandsmitglieder

eine oder gar mehrere zusätzliche

Funktionen inne haben. Wir hätten

genügend Mitglieder und ein gros-

ses Umfeld, um diese Verantwortung

zu Teilen, denn vor allem innerhalb

der jeweiligen Ressorts fehlt vor

allem an Personen und Gruppen, die

Verantwortung übernehmen wollen,

die Strukturen dazu wären vorhan-

den.

Die aktuelle Saison geht nach den

Festtagen in die entscheidende

Phase. Die Ziele der Pumas unter-

scheiden sich und haben trotzdem

Gemeinsames. Das Fanion- und die

beiden U-Teams haben die vorders-

ten Tabellenplätze inne und streben

den Aufstieg in höhere Spielklassen

an. Die weiteren Damen, Herren

sowie die zahlreichen Junioren-

mannschaften nehmen entspre-

chend ihrer Stärken und Schwächen

ganz unterschiedliche Tabellenposi-

tionen ein. Ob nun ein wichtiges

Spiel gewonnen wird, eine D-Junio-

rin oder Junior ein Tor schiesst oder

unsere Jüngsten in der Unihockey-

schule schnuppern, es geht um die

gemeinsame Freude am Uniho-

ckeysport.

Es macht mich stolz, wie sich die

Arbeit und das Herzblut der beiden

TK-Verantwortlichen, Daniel Rössler

und Severin Binkert, innerhalb des

Vereins, aber vor allem auch bei ih-

ren jeweiligen Nachwuchsteams

spürbar macht. Im Nachwuchsbe-

reich auf dem Kleinfeld müssen wir

noch viel mehr in die Ausbildung und

Qualität investieren um dann auf

diesen Grundlagen aufbauen zu

können.

Es ist offensichtlich und simpel.

Wo engagierte Trainer und Funktio-

näre am Werk sind, werden Erfolge

und Resultate auf und neben dem

Spielfeld erzielt. Jede -Woche finden

25 Trainingseinheiten statt. Schieds-

richter, Spielsekretäre und weitere

Helfer garantieren einen funktionie-

renden Spielbetrieb. Der grosse und

herzliche Dank gilt denen, die sich

unermüdlich für unseren Verein ein-

setzen. Sei dies als Trainer, Funkti-

onär, Sponsor oder schlicht und ein-

fach als Helfer oder Fan der Pumas.

Im Namen des Vorstandes

Stefan Hürzeler

Präsident Zürich Oberland Pumas

Stefan Hürzeler, Präsident

Page 6: Pumas-Guide

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herren 2. lIga grOssFelD

hinten v.l.n.r.Patrick Wandeler, Sandy Raths, Ronnie Johansson, Dennis Stoz, Alessio Bresciani, Daniel Frei, Lukas Widler (Ass.-Trainer)

mitte v.l.n.r.Peter Buchs (Trainer), Manuel Oeggerli, Jonas Locher, Daniel Lenz, Joël Waltenspül, Thomas Zuppinger, Sebastian Jampen, Ralph Dändliker (Ass.-Trainer)

vorne v.l.n.r.Aaron Jaggi, Michael Zuppinger, Sandro Calo, Andreas Kradolfer, Manuel Saxer, Stefan Müller, Nicola Bacsa

es fehlen:Beat Baumann, Fabirizio Bresciani, Ursin Spescha

Wer macht in der 2. Liga GF Gruppe 4 das

Rennen, die Pumas oder die Sharks? In

den einschlägigen Foren werden die

Pumas hoch gehandelt. Ein Aufstieg in die

1.Liga liegt für sie absolut drin, da sind

sich alle einig. Die Pumas haben schon

mal 1.Liga-Luft geschnuppert – Barrage,

Playout, Playoff. Im alles entscheidenden

dritten Spiel gegen Herisau kassierten sie

in der Nachspielzeit das «Goldene» Tor. In

den Spielen gegen den Erstligisten

Floorball Uri waren sie unterlegen. Auf-

stieg verschoben! Die ehemaligen gleich

starken Gegner, Herisau und Luzern, die

den Aufstieg in die 1.Liga schafften,

mischen heute in ihren Gruppen im

Mittelfeld mit.

Top-Trainer für Top-TeamDie 2. Liga GF hatte immer mit Trainer-

problemen zu kämpfen. Findet man

einen – und wer machts? Aber die Trai-

ner, die sie hatten, waren allesamt abso-

lute Spitzenklasse, allererste Sahne. Zwei

Ehemalige rennen auf dem Spielfeld um-

her – Ronnie Johansson und Andreas

Kradolfer. Als Ronnie Johansson nach

dem Traineramt in seinem ersten Spiel

gleich drei Tore schoss, kam er jubelnd

zu mir: «Stell dir vor, wenn ich noch

schnell wäre, ich wäre komplett in der

falschen Liga». Die Pumas hatten das

Glück, dass Peter Buchs das Coaching

übernahm. Peter Buchs bringt eine

Riesenerfahrung mit, ist ein kluger Stra-

tege und gewiefter Taktiker. Ihm zur Seite

stehen Lukas Widler und Ralph Dändliker.

Beide spielten geniales Uni hockey, sind

ebenfalls gute Taktiker.

Verletzungspech, Personalmangel und WeihnachtsgeschenkDas Verletzungspech war bei den Pumas

auch immer ein Thema. Für den Transport

auFstIeg In DIe 1. lIga ? mÖglIch!

Page 7: Pumas-Guide

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torhüter35 Manuel Saxer 07.05.199069 Beat Baumann 27.03.1980

verteidiger10 Michael Zuppinger 31.03.198219 Fabrizio Bresciani 16.04.198721 Dennis Stoz 07.04.198826 Manuel Oeggerli 04.08.198632 Patrick Wandeler 10.10.198872 Thomas Zuppinger 15.04.198087 Daniel Lenz 01.04.1987

stürmer3 Andreas Kradolfer 21.05.19846 Jonas Jaggi 30.01.198613 Joël Waltenspül 13.04.198915 Sebastian Jampen 05.11.198518 Nicola Bacsa 25.09.199122 Alessio Bresciani 17.09.199323 Sandy Raths 07.10.199028 Jonas Locher 03.10.198440 Ronnie Johansson 24.01.198376 Ursin Spescha 13.09.198199 Stefan Müller 02.05.1982

trainerHC Peter BuchsAS Lukas Widler 20.06.1982AS Ralph Dändliker 16.08.1973

KaDer

Andreas Kradolfer

der Pumas zum Spiel gegen die Nesslau

Sharks, 8:3-Niederlage, hätten wohl drei

Autos genügt. Personell ein numerischer

Minusrekord, das Resultat ein Streich-

resultat. Um aus dieser Misere zu finden,

mussten vermehrt Spieler aus dem Juni-

orenkader mithelfen. Für die Jungen eine

tolle Erfahrung, eine Chance und motivie-

rend, für den Trainer wohl eher ein Prob-

lem. Die eingeübten Spielzüge, die Auto-

matismen, das Blind-Passspiel und das

Antizipieren funktionierte nicht mehr. Es

ist wohl wichtig, jüngere Spieler im Team

zu integrieren. Um das erfahrene Team

weiter zu verstärken, wurden in der

kurzen Transfer-Periode über Weihnach-

ten die Spieler Ursin Spescha und Patrick

Wandeler verpflichtet.

Pumas’ mentale Stärke«Wie sich die Spieler nach einem Rück-

schlag immer wieder motivieren und ins

Spiel zurückfinden, das ist eine absolute

Stärke unseres Teams. Das ist der

Schlüssel zum Erfolg. Das fasziniert und

begeistert mich», erklärt Coach Peter

Buchs stolz. Das Grossfeldteam der

Pumas, früher UHC Hittnau, war tech-

nisch nicht besonders stark. Aber der

Teamgeist, die Kameradschaft und der

absolute Wille, gemeinsam ein Ziel zu

erreichen, lässt das Team über sich hin-

auswachsen.

Wer die Pumas kennt, weiss, ein

Aufstieg in die 1. Liga liegt absolut drin.

Ein Verbleib in der oberen Spielklasse

ebenfalls.

Page 8: Pumas-Guide

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junIOren u21 D

Da es den ZO-Pumas aus Mangel an Spie-

lern nicht möglich war, eine U18 und eine

U21 Mannschaft zu gründen, mussten wir

eine U21 mit vielen jungen Spieler

zusammenstellen. Trotz vielen Bedenken

im Vornherein konnten wir diese Saison

schon etliche sehr gute Spiele und natür-

lich auch Siege erzielen. Wenn man die

Mannschaft vor der Saison mit dem Stand

von heute vergleicht, steht heute eine

neue, ambitionierte und starke Mann-

schaft vor einem. Dieses junge und

motivierte Team wird zum grössten Teil

auch nächste Saison in dieser Besetzung

spielen.

Wenn das Team weiterhin so hart trai-

niert und an den noch bestehenden

Fehlern arbeitet, ist ein Aufstieg in die

U21 C in der kommenden Saison gut

möglich. Die Pumas verfügen mit diesen

jungen U21 Spielern über ein ausge-

glichenes, spielerisch und menschlich

tolles Team voller motivierter Spieler.

Bereits ist mehr als die Hälfte der Saison

2011 / 2012 vorbei und das Team steht

auf dem sehr guten 3. Rang. Es sind noch

3 Runden, also 6 Spiele, zu spielen.

Gegen die Hurricanes Glarnerland zeigte

das Team in der zweiten Begegnung eine

gute Leistung. Leider mussten wir die

Punkte, trotz des guten Spiels, an die

Hurricanes Glarnerland abgeben.

Die Trainer bedanken sich bei den

Spielern und hoffen, dass wir weiter so

hart arbeiten können!

junges team mIt ambItIOnen

hinten v.l.n.r.Daniel Rössler (Trainer), Lukas Bünzli, Julian Bosshard, Jonas Egli, Gian-Marc Brun, Silvan Lätsch, Simon Reischmann, Thomas Kündig, Aldo Kammerlander, Demian Scherer (Ass.-Trainer)

vorne v.l.n.r.Jovin Alpiger, Stefan Holdener, Alessandro Martinelli, Sandro Calo, Daniel Frei, Luca Specia, Rafael Boduryan

es fehlen:Tobias Weiss, Pascal Streit, Sascha Fasanella, Livio Mumenthaler, Aaron Jaggi, Pascal Altorfer

Julian Bosshard wird von Silvan Lätsch, Gian-Marc Brun und Jonas Egli umjubelt

Page 9: Pumas-Guide

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junIOren u16 b

Das neue U16 Team hat ein knappes

Kader. Die Truppe ist mit vollem Einsatz

dabei und die Trainingspräsenz ist sehr

hoch. Dank der Vorselektion ist auch der

Leistungsunterschied sehr gering. Eben-

falls rückten sehr starke C-Junioren von

den Sektionen Hittnau, Pfäffikon und Ill-

nau-Effretikon ins neue Team. Einer der

Spieler wurde sogar in die U15 Auswahl

von Zürich aufgenommen.

Am Pumas Cup, der in September zum

ersten Mal durchgeführt wurde, holten

die U16 überraschend den Pokal. Ohne zu

Verlieren, besiegte die Truppe Jump Dü-

bendorf, Jona-Uznach Flames und Vipers

InnerSchwyz.

Das Team startete zuversichtlich in die

Saison. Jedoch musste die U16 gleich bei

ihrem ersten Saisonspiel eine Niederlage

einstecken. Bülach Floorball, der Favorit

der Gruppe, unterlag man knapp mit 1:3.

Die weiteren Spiele wurden gewonnen

und gewonnen. Nur die eine Runde in Er-

len mit einem Remis gegen Elch und ei-

ner bitteren Klatsche gegen Tägerwilen,

war die einzige Runde die sehr negativ

ausfiel. Nach dieser missglückten Runde,

steigerte sich das Team und holte wiede-

rum Punkt um Punkt. An der letzten Heim-

runde im Januar kamen die Pumas dank

dem 2:2 Remis über Bülach Floorball nä-

her an den gleichnamigen Leader ran.

Drei Runden vor Saisonende steht die

U16 auf den starken 2. Rang, mit 3

Punkte hinter Leader Bülach Floorball und

einem Punkt vor Pfannenstiel Egg.

Das Ziel der U16 ist nun klar, der

2. Rang muss gehalten werden. Die Spiele

gegen den dritten Pfannenstiel Egg und

den vierten Elch werden dafür entschei-

dend sein.

Mit einer solchen Mannschaft macht

es Spass zusammen zu arbeiten.

u16 Im hÖhenFlug

hinten v.l.n.r.Ricky Raths, Gilles Turke, Patrik Eugster, Marc Senne, Jlian van Krimen, Marcel Kündig, Severin Binkert (Trainer)

mitte v.l.n.r.Thomas Melliger (Ass.-Trainer), Noah Andrist, Urs Dalcher, Adrian Furrer, Thierry Wettstein, Jeremy Albrecht, Patrick Krüttli (Ass.-Trainer)

vorne v.l.n.r.Severin Frieden,Jan Schmid, Robin Rotach, Robin Brun, Manuel Ferrari, Yanik Raths

es fehlt:Nicolas Me nnel

Im September gewann die U16 den Pumas Cup

Page 10: Pumas-Guide

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Damen I 2. lIga KleInFelD

Der Start in die Saison gestaltete sich

schwierig. Die ersten beiden Spiele wur-

den standesgemäss gewonnen, die Art

und Weise brachte aber einige Fragen mit

sich. Mit dem neuen Konzept, die Damen

in zwei Teams aufzuteilen, trainierten

zwei Mannschaften mit verschiedenen

Zielen zusammen, was auch Komplika-

tionen mit sich brachte. Diese konnten

geklärt werden und seitdem läuft es wie-

der rund. Der Spass ist in die Trainings

und unter die Spielerinnen zurückge-

kehrt. Die Spiele wurden gewonnen, wo-

bei auch Kantersiege realisiert wurden.

Der Start ins 2012 ist gelungen, nun

stehen im März die entscheidenden

Spiele an, will man doch den Aufstieg in

die 1. Liga realisieren. Dabei gilt es den

verlustpunktlosen Leader Bäretswil zu

bezwingen und den Verfolger Embrach in

Schach zu halten. Ob dies gelingt, wer-

den die folgenden Monate zeigen.

Damen I, WIchtIge spIele stehen bevOr

hinten v.l.n.r.Milena Lemmers, Michael Dellsperger (Trainer), Sabrina Wepfer

vorne v.l.n.r.Martina Pohl, Simone Bosshard, Shane Brand

es fehlen:Nicole Bosshard, Petra Breitenmoser, Jasmin Kessler

Damen II, DIe «pumas autOhanDel ag»

Nathalie Thoma im Spiel ge-gen den UHC Lokomotive Stäfa

Stellt Euch einen Auto Occasionshandel

vor, analog demjenigen bei der Autobahn-

ausfahrt Uster-Pfäffikon (nur ein bisschen

besser). Wir führen unglaub liche Marken

und Modelle in unserem Angebot, so dass

es für alle Interessierten etwas hat. Von

absoluten Topmarken, über gut erhaltene

Auslaufmodelle bis zu Spezialfahrzeugen,

wir haben einfach alles und das ist un-

sere Stärke in unserer Branche!

Wir führen diverse Importmodelle, wel-

che durch ihre Einzigartigkeit überzeugen

und den Markt in allen Belangen auf-

frischen und herausfordern. Ebenfalls

Page 11: Pumas-Guide

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Damen II 2. lIga KleInFelD

verfügen wir über eine Serie von Luxus-

und Edelmarken, welche aber schon fast

zur Kategorie der unverkäuflichen Fahr-

zeugen gezählt werden können! Die

Transfersumme bzw. der Verkaufspreis

liegt bei den Kosten für eine eigene

3-fach Turnhalle für die Pumas!

Mit unseren Landmaschinen in unse-

rem Sortiment möchten wir uns von den

Mitbewerbern abheben. Diese, selbstver-

ständlich nicht für einen Hochgeschwin-

digkeitskurs gedachten Modelle, pflügen

einfach alles weg was ihnen auf dem Weg

oder Feld in die Quere kommt!

Unser Exot im Angebot ist sicherlich

der orangene Strassenfeger, welcher

sämtlichen Unrast vom Gegner aufräumt.

Er tuckert mit dem 32 km/h Geschwindig-

keitskleber am Rücken. Auch hier zeigt

die eigene Tuningwerkstatt mehrmals pro

Woche durch hartes Arbeiten ihren Erfolg.

Die Hybridmodelle in unserem Team

überzeugen mit ihrer unglaublichen Leis-

tungsbereitschaft und -fähigkeit und zei-

gen unseren technologischen Fortschritt

und dass wir mit unserem Angebot im

Trend liegen.

Auf unserem Areal findet man in der

hinteren Verkaufsreihe auch einen alten

ausrangierten SAAB, welcher aufgrund

seiner Dienstjahre und tausenden von

Kilometern im Frühjahr auf dem Alteisen-

markt entsorgt wird. Bestimmt wird man

ein paar Komponenten irgendwo wieder

finden.

FazitAlle unsere Modelle sind einzigartig und

machen unser Geschäft so erfolgreich.

Eine Verfilmung zu CARS 3 mit unseren

Fahrzeugen, wäre ein Kassenschlager.

Dank Euch liebe Fahrzeuge sind wir so

erfolgreich.

Es grüsst der Wagen aus der hinters-

ten Reihe mit seinen letzten Öltropfen.

hinten v.l.n.r.Roger Karrer (Trainer), Sabrina Schmid, Sabrina Mumenthaler, Karin Hidber

vorne v.l.n.r.Tamara Baraniak, Sarah Bosshard, Anna-Lena Fankhauser

es fehlen:Nicole Lanter, Nathalie Thoma, Janine Wandeler

Pumas Autohandel AG

Page 12: Pumas-Guide

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herren II 3. lIga grOssFelD

Bei der zweiten Herren Mannschaft steht

vor allem der Spass im Zentrum sowie die

Freude auf dem Grossfeld entspannt dem

«richtigen» Unihockey zu frönen.

Wir freuen uns immer, wenn wir in der

Meisterschaft dem einen oder anderen

etwas ambitionierteren Team ein Bein

stellen und ihnen Punkte abjagen können.

Dank der regionalen Gruppeneintei-

lung in der 3. Liga kommen wir auch

praktisch in jedem Spiel zu einem kleine-

ren oder grösseren Derby, das macht die

Sache natürlich umso attraktiver. Wenn

es nicht klappt, dann sind wir aber auch

nicht ewig traurig – wir müssen ja am

Montag alle wieder zur Arbeit!

Bei uns findet man die Masse und die

Klasse – leider nicht immer im perfekten

Verhältnis.

In den Trainings versuchen wir alles,

dass die Masse nicht Überhand nimmt.

Würden wir bei der Klasse ebenso schnell

und einfach zulegen, dann wären wir

wohl das «1» im Verein!

masse statt Klasse

hinten v.l.n.r.Olaf Bertschinger (Spielertrainer), Jonas Gobeli, Thomas Hürzeler, Christoph Koller, Marco Jucker

vorne v.l.n.r.Thomas Melliger, David Altwegg, Andreas Steiger, Patrick Krüttli, Lucca Rüfenacht, Patrik Ehrbar, Simon Balmer

es fehlen:Simon Etter, Stefan Binkert, Rolf Klossner, Matthias Sommer (Spielertrainer), Thomas Gross, Lars Schnyder

Simon Balmer im Spiel der Saison, beim 4:2 Sieg über den UHC Lokomotive Stäfa

Page 13: Pumas-Guide

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herren III 3. lIga KleInFelD

Das Freitagstraining verkam in den letz-

ten Jahren immer mehr zu einem Uni-

hockeytreff, an dem jeder nach Lust und

Laune kommen konnte. Die Situation

führte schliesslich dazu, dass bei unse-

rem alten Team in der letzten Saison an

jedem Meisterschaftsspiel ungewiss war,

in welcher Verfassung die Mannschaft ist

und wie sie spielen wird. Auf der Fahrt zu

einer Meisterschaftsrunde nach Chur

wurde dann die Idee geboren, einen

neuen Trainingstag zu finden, die Mann-

schaft neu zusammen zu führen und

etwas disziplinierter zu trainieren.

Seit wir am Mittwoch trainieren,

machen wir vor Trainingsbeginn ein Ein-

laufen im Freien und eine halbe Stunde

Übungen. Danach kommt aber auch der

Spielspass nicht zu kurz.

Leider hat auf die Festtage hin die Trai-

ningsintensität leicht nachgelassen. Ich

möchte dies in der zweiten Hälfte der

Saison wieder verbessern und wieder

etwas mehr Ernsthaftigkeit und Engage-

ment einbringen.

Trotz verbesserter Trainingsintensität

und hoch gestecktem Ziel, diese Saison

aufzusteigen, konnten wir nach den ers-

ten 8 Spielen «nur» deren 4 für uns ent-

scheiden und 2 Unentschieden heraus-

holen. Dank viel Glück und auch aufgrund

der ausgeglichenen Gruppe stehen wir

aber trotzdem auf dem 2. Platz in der

Tabelle. Die Rückrunde beginnt und wir

hoffen ein paar Punkte mehr sammeln zu

können. Ich werde versuchen die Mann-

schaft noch etwas mehr zu «führen», um

eine noch konstantere Leistung zu erhal-

ten. Ich blicke positiv in die Zukunft und

bin zuversichtlich mit dieser Mannschaft

zusammen an verschiedenen Punkten

noch bessere Ergebnisse und Fortschritte

zu erzielen.

FrÖhlIchKeIt unD FreuDe am spIel

hinten v.l.n.r.Stefan Hürzeler, Marco Germann, Wolfgang Pandiani, Marco Kühnis, Pirmin Hürzeler

vorne v.l.n.r.Jonathan Huber, Benjamin Frauenknecht, Demian Scherer (Spielertrainer), Pascal Amsler

es fehlen:Thomas Schoch, Marc Rennhard, Simon Hug, Urs Schneider, Patric Wiget

Pirmin Hürzeler undPascal Amsler bejubelneinen Treffer

Page 14: Pumas-Guide

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junIOren a

Sage und schreibe 16 Teammitglieder

zählt das grösste Kleinfeldkader des

Vereins, was das Trainergespann regel-

mässig vor eine grosse Herausforderung

stellt. Wie soll man mit einem Kader, wel-

ches sich zwischen Genialität und An-

triebslosigkeit bewegt trainieren? Eine

Frage die nicht einfach zu beantworten

ist. Angesicht der Grösse des Kaders und

dem Wunsch der Spieler wird deshalb

einmal wöchentlich im Training mehrheit-

lich gespielt. Liniensprints, taktische

Finessen oder endloses Schusstraining

findet man demnach vergeblich am

Dienstagabend im Steinacker.

Durch das grosse Talent und dem etwa

gleich grossen Gefälle innerhalb des

Teams, war das Ziel schon nach dem ers-

ten Sommertraining klar: Vorne mitspie-

len muss möglich sein, dabei soll der

Spassfaktor und der Teamspirit im Vor-

dergrund stehen. Gesagt getan! Nach

dem ersten Kräftemessen standen die A-

Junioren bereits an zweiter Stelle in der

Tabelle. Es folgten durchzogene Spiele

mit Siegen, Niederlagen, vielen Strafen

und hin und wieder einem Hauch von

russischem Zauber vor dem gegnerischen

Tor. Mit 14 Punkte und einem dezimier-

tem Spielerkader verabschiedeten sich

die ältesten Kleinfeld-Junioren der

Pumas auf dem 4. Platz ins neue Jahr. Der

Rückstand auf die Plätze 2 und 3 liegt im

Möglichen, dass die Junioren A aber nicht

die Besten ihres Faches sind, ist nach

dem Spiel gegen Leader Bäretswil auch

klar. Wir bleiben dran, setzen den Spass-

faktor weiterhin an vorderste Front und

machen dort weiter wo wir aufgehört

haben, nämlich im Gutaussehen!

zWIschen absOluter genIalItät unD gähnenDer antrIebslOsIgKeIt

hinten v.l.n.r.Marco Germann (Trainer), Basil Dätwyler, Pascal Altorfer, Robin Martinelli, Marco Weiss, Dominic Kienast, Fabian Philippe, Yannick Guntli

vorne v.l.n.r.Marius Meier, Andrin Pietsch, Christoph Libiszewski, Gregory Inauen, Florian Büchi, Thierry Berger, Luca Mesey

es fehlen:Kevin Wich, Jerome Wettstein, Daniel Frei (Ass.-Trainer)

Thierry Berger

Page 15: Pumas-Guide

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junIOren b

Vom ehemaligen C-Junioren-Team aus

Hittnau wurden die B-Junioren der

Pumas. Dieses Team wurde auf diese

Saison völlig neu zusammengemischt.

Gute Spieler verliessen die B-Junioren ins

U16-Grossfeld-Team und neue Spieler

aus Pfäffikon und Illnau stiessen zu uns.

Es dauerte lange, bis sich die Spieler

besser kennenlernten und ein Team-

zusammenhalt entstand.

Das Motto für diese Saison war ganz

klar, einfach Spass haben auf dem Feld

und trotzdem gute Leistungen zeigen. In

den ersten Spielen in dieser Saison sah

man noch gut, dass sich die Spieler zu

wenig kannten. Teilweise fehlte es auch

an Leistung und Motivation. Doch je län-

ger die Saison dauert desto besser spie-

len die Jungs wieder zusammen und

geben wieder den gewünschten Einsatz.

Es konnten plötzlich Teams geschlagen

werden aus der oberen Tabellenregion.

Der Trend der B-Junioren zeigt ganz klar

aufwärts. Wenn wir so weiterspielen

können wir noch für Überraschungen

sorgen!

Klarer auFsteIgenDer trenDDer b-junIOren

hinten v.l.n.r.Pascal Altorfer (Trainer), Ramon Carlucci, Robin Rüegg

vorne v.l.n.r.Kilian Wagner, Sascha Roos, Patrik Müller, Alexander Meier

es fehlen:Robin Widmer, Samuel Maurer, Nick Würgler

Nick Würgler im Spiel gegen den UHC Lokomotive Stäfa

Page 16: Pumas-Guide

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junIOren c I – pFäFFIKOn

Mit vielen neuen Spieler, die von den D-

Junioren zu uns kamen starteten wir im

Sommer in die Vorbereitung.

Die 1. Runde war zugleich unsere

Heimrunde. Gegen Eschenbach verloren

wir leider knapp mit 7-8. Gegen Uster

konnten wir doch noch einen Heimsieg

feiern, indem wir sie mit 13-2 besiegten.

In der 2. Runde wartete zunächst die

stärkste Mannschaft der Gruppe, Zürisee

Unihockey, auf uns. Leider blieben wir in

diesem Spiel chancenlos und verloren

klar mit 2-15. Das 2. Spiel gegen Tösstal

war wieder ausgeglichener, es reichte

aber nur zu einem 4-4.

An der 3. Runde trafen wir auf das

Schlusslicht Pfannenstiel, es wurde eine

einseitige Angelegenheit. Mit 21-3 sieg-

ten wir klar. Mit den Flames III wartete im

2. Spiel ein anderes Kaliber auf uns. Mit

einer super Leistung der ganzen Mann-

schaft konnten wir ein 8-8 feiern.

In der 4. Runde spielten wir zunächst

gegen die Flames ll, denen wir mit 7-10

unterlagen. Auch gegen Wetzikon war es

knapp, das energieraubende Spiel ging

mit 8-9 verloren.

Die 5. und 6. Runde brachte uns wie-

der etwas leichtere Gegner. Zuerst be-

siegten wir Laupen mit 9-4. Mit dem Start

in die Rückrunde schickte man Eschen-

bach mit 14-1 nach Hause. Wiederum ge-

gen Laupen siegten wir mit 12-0, und

Uster bezwangen wir mit 11-6.

Nach zwei Drittel der Saison belegen

wir den sehr guten 4. Platz. Wir haben

einen super Teamgeist in der Manschaft

und haben den grossen Willen uns konti-

nuierlich zu verbessern. Es macht als

Trainer unglaublich viel Spass im Training

und den Meisterschaftsrunden, Kompli-

ment an die gesamte Mannschaft.

Die letzten 3 Runden bleiben span-

nend, das Ziel sollte der 4. Platz bleiben.

mIt vIelen neuen spIelern

hinten v.l.n.r.Gabi Eigenmann (Ass.-Trainerin), Joel Eichmann, Daniel Rüfli, Lou Otto, Mario Löffel, Mike Kobelt, Patrick Gross (Trainer)

vorne v.l.n.r.Sylvain Berger, Benjamin Rist, Jan Camenisch, Jason Raths, Samuel Mayer

es fehlt:Lars Senne

Lou Otto

Page 17: Pumas-Guide

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junIOren c II – Illnau-eFFretIKOn

Die Jungs der C-Junioren aus Illnau-

Effretikon hätten alle Voraussetzungen

für ein starkes Team. Das Kader ist aus-

geglichen und mit 11 lizenzierten Spie-

lern gross genug. Sie verfügen über wen-

dige und schnelle Spieler, aber auch über

stämmige Verteidiger die den Körper ein-

setzen können. Die Spieler spielen zum

Teil schon mehrere Jahre in derselben

Mannschaft. Ein guter Teamgeist ist auch

vorhanden und es hat das eine oder an-

dere Talent im Kader, das auch mal für

einen Geniestreich gut ist. Man sollte also

meinen man treffe das C2 der ZO-Pumas

ganz oben in der Tabelle an. Jedoch weit-

gefehlt, die Mannschaft aus Illnau-Effre-

tikon liegt, in der momentanen Tabelle,

auf dem zweitletzten Platz. An was liegt

das? Fehlt die Motivation? Ist es fehlen-

des Selbstvertrauen, oder doch die An-

zahl Trainings? Normalerweise wird in ei-

ner solchen Situation der Trainer

entlassen, da aber die Nachfolge mehr als

ungeklärt ist, bleibt dem Vorstand nichts

übrig, als am Bisherigen festzuhalten und

auf eine bessere Rückrunde zu hoffen.

Das Erfreuliche an der Situation ist, dass

die Spieler sowie auch der Trainer ihren

Spass am Unihockey und am Team nicht

verloren haben. Das gibt Mut für die

Zukunft.

vOraussetzung Für eIn starKes team

hinten v.l.n.r.Beat Dalcher, Fabian Greuter, Sascha Hauser, Giro Prüller, Dominic Kindlimann, Mario Klossner (Trainer)

vorne v.l.n.r.Riario Bergamaschini, Roland Zollinger, Andreju Kohler, Simon Gurt, Philipp Ott

es fehlem:David Eggenberger, Marco Zehnder

Dominic Kindlimann

Page 18: Pumas-Guide

18

junIOren D I – pFäFFIKOn

9 Jungs, 6 Mädchen, 1 Team und das sind

sie wirklich, denn der Teamgeist ist bei

den Junioren D von Pfäffikon gross. Je-

der und jede von ihnen ist im Training und

auch an der Meisterschaft mit grossem

Einsatz und Begeisterung dabei. Auch

kämpferisch sind diese Junioren sehr

stark. Es findet aber leider nicht jeder

Pass sein Ziel und manchmal mangelt es

an der Verteidigung. So findet der Ball

meistens mehr den Weg ins eigene als ins

gegnerische Tor und beschert uns einen

Platz in der hinteren Tabellenhälfte. Da

aber der Fortschritt ersichtlich ist, zeigen

die teilweise knappen Resultate gegen

Gegner aus der vorderen Tabellenhälfte

und dass bereits jetzt mehr Punkte auf

dem Konto sind als Ende der letzten

Saison.

FOrtschrItt mIt eInsatz unDbegeIsterung

hinten v.l.n.r.Simone Bosshard (Trainerin), Michelle Müller, Viktoria Gruber, Silas Weber, Pascal Walther, Mattia Knecht, Jerome Wettstein (Ass.-Trainer)

vorne v.l.n.r.Daria Guntli, Tamara Karrer, Jasmin Bickel, Silvan Arpagaus, Aurel Berger, Loris Etter, David Honegger

es fehlten:Silvano Fasciati, Josefine Fehr

Mattia Knecht

Page 19: Pumas-Guide

19

junIOren D II – Illnau-eFFretIKOn

Unsere Junioren sind ein aufgewecktes

und lebhaftes Team. An Fröhlichkeit und

an Freude am Spiel mangelt es nicht.

Würden diese Faktoren entscheidend

sein, wäre uns ein Platz an der Tabellen-

spitze sicher. Um uns tatsächlich in den

oberen Tabellenrängen zu platzieren,

arbeiten wir an unserer Verteidigung und

an unserer Treffsicherheit im Sturm.

Vor allem wichtig für uns Trainer ist es,

unsere Junioren mit viel Spass für den

Mannschaftsport zu gewinnen. Denn das

wahre Geheimnis des Erfolgs ist die

Begeisterung.

an FrÖhlIchKeIt unD FreuDe am spIel mangelt es nIcht

hinten v.l.n.r.Tamara Baraniak (Ass.-Trainerin), Yves Schmidt, David Zenger, Hannes Kisslig, Alain Walz, Lukas Eggenberger, Nicole Lanter (Trainerin)

vorne v.l.n.r.Tobias Ottich, Pascal Friedli, Noel Hess, Michel Bill, Ricardo Stelletti, Florian Devaja, Fabian Wintsch

liegend:Felix Diener

es fehlt:Robin Bosshart

Die volle Spielerbank der Pumas

Page 20: Pumas-Guide

20

junIOren D III – hIttnau

Bei den D-Junioren Hittnau konnte man

von Anfang an nicht nur auf den Erfolg

setzen. Was ja auch nicht das Ziel in die-

ser Altersklasse sein darf. Bei einem

Kader, bei denen über die Hälfte noch zu

den E-Junioren angehören, war das

grösste Ziel Spass zu haben und das 1x1

des Unihockey zu lernen. Allerdings war

das nicht immer ganz so einfach. Bei zum

Teil 17 Spielern im Training war es doch

oft sehr turbulent und laut in der Halle.

An den Matches sah man, dass alle Spass

haben und alles geben. Kleine Wirbel-

winde die immer ihr ganzes Können und

ihren vollen Wille zeigten und rannten

«wie Töffe». Auch bei Rückständen oder

Niederlagen haben sie sich nie unterbrin-

gen lassen, sondern mit viel Einsatz

weitergespielt. Alle spielen stets mitein-

ander und haben Spass am gemeinsamen

Spiel. Auch wenn wir erst 3 Matches

gewonnen haben, fallen die Niederlagen

doch immer sehr Knapp aus. So gab es

die Aussage des zweitplatzierten Pfan-

nenstiel-Trainer: «Zum Glück haben wir

knapp gewonnen. Ihr seit der Favoriten-

Schreck und sehr schwierig zu schla-

gen.» Und das stimmt. Gegen die Besten

spielen die Kleinen immer sehr gut und

dass macht uns Trainer doch sehr viel

Spass und Freude für die weitere Zeit mit

den Junioren.

WIrbelWInDe DIe Ihr KÖnnen zeIgen

hinten v.l.n.r.Sandy Raths (Trainer), Leon Ruppen, Kimmo Raths, Lorena Betschart, Jason Raths, Fadri Guler, Noel Witmer, Jovan Raths, Manuel Saxer (Ass.-Trainer)

vorne v.l.n.r.David, Jan Senne, Ruben Raths, Mirco Carlucci, Philipp Jucker, Adrian Flückiger, Kay Maurer, Manuel

es fehlt:Leon Senne

Jovan Raths trifft

Page 21: Pumas-Guide

21

junIOren D Iv – FehraltOrF-russIKOn

Nach zwei erfolgreichen Schnuppertrai-

nings im Frühling startete die neuste

D-Juniorenmannschaft der Pumas mit 10

Junioren ins letzte Viertel des Schul-

jahres. Schon nach wenigen Wochen war

die Gruppe auf 15 spielfreudige Nasen

angewachsen, was die Kapazität der klei-

nen Halle an ihre Grenzen brachte. Nach-

dem die Gruppe in eine Unihockeyschule

und eine D-Junioren Mannschaft gesplit-

tet wurde, starteten die Fehraltorfer

Junioren mit einem neuen Trainer-

gespann. 11 Junioren konnten Nicola und

Sarah nach den Sommerferien begrüssen.

Mittlerweile ist unsere Mannschaft,

dank zahlreichen Neuzugängen, auf 17

Spieler angestiegen. Bereits mischt sich

Spielerfahrung mit Anfängergeschick und

klein mit gross. Wo dem Einen wunder-

schöne Pässe gelingen, pfeffert ein

anderer die Schüsse ins hohe Eck. Wo der

Eine seinen Platz auf dem Feld noch

sucht, hat ein anderer Mühe mit Stock

und Ball. Wo sich Talent mit Spielfreude

und Begeisterung mit Neugier mischt, da

sind unserer Junioren nicht weit.

Das letzte halbe Jahr war geprägt von

individuellen Fortschritten sowie ersten

Gehversuchen im Bereich Übung, Taktik

und Spiel. Verteidigen wollte genau so

gelernt sein wie ein Angriff aufs gegne-

rische Tor. Selbst der Drang auf den

Goalieposten war so gross, dass die

Position oft mehrfach hätte besetzt wer-

den können.

Wir freuen uns auf die kommende

Meisterschaft und sind gespannt, was

uns erwarten wird. Es macht Spass euch

zu trainieren.

Der magnet Im DOrF

hinten v.l.n.r.Nicola Bacsa (Ass.-Trainer), Lukas Schmid, Linden Koppejan, Brian Hauri, Sacha Brugger, Kevin Kern, Sarah Bosshard (Trainerin)

vorne v.l.n.r.Nico Santos, Silvan Kienast, Andrin Dönni, Pius Leserf, Nico Leserf, Niklas Frauenknecht

Page 22: Pumas-Guide
Page 23: Pumas-Guide
Page 24: Pumas-Guide

24

unIhOcKeyschule – pFäFFIKOn unD Illnau-e FFretIKOn

Wie am ersten Schultag so üblich

begleiten Mütter ihre Kinder zur

(Hockey)-Schule. In der Sporthalle

Mettlen setzen sie sich in einer Ecke

aufs Bänklein. Von dort aus verfol-

gen sie mit grossem Interesse, wie

Trainerin Martina Pohl und Trainer

Peter Buchs ihren Kindern den Um-

gang mit Stock und Ball beibringen.

Ist es Spiel oder Aufwärmtrai-

ning? Man weiss es nicht so genau.

Für die Kinder ist es ein lustiges

Spiel, für die Trainer Aufwärmtrai-

ning. Danach werden die Kinder in

die ersten Geheimnisse des Uniho-

ckeyspiels eingeweiht. Es ist cool.

Wenn man genau das macht, was

Martina oder Peter einem sagen,

funktioniert es. Noch nicht präzis

und auch nicht immer, aber manch-

mal schon.

Es braucht viel ÜbungMartina Pohl holt mit dem Schläger

kurz aus, zieht voll durch, der Ball

zappelt im oberen Eck des Uniho-

ckey-Tores. Drei der älteren Pfäffi-

ker stehen bewundernd neben ihr.

Danach versuchen sie es selbst, den

Ball ebenso präzis ins Netz zu

schiessen. Sie merken sofort, damit

es gelingt, braucht es noch viel

Übung und Training dazu.

Der Ball macht das, was der Spieler willAuf der anderen Seite der Halle zeigt

Peter Buchs den kleineren Schülern,

wie man den Stock korrekt in die

Hand nimmt, um den Ball zu führen

und zu schlagen. Und siehe da, es

funktioniert. Der Ball macht jetzt

das, was der Spieler will. Super!

Kompetente TrainerMit Martina Pohl und Peter Buchs

wurden die Schüler von kompeten-

ten Unihockey-Spezialisten in die

Geheimnisse dieser schnellen Team-

sportart eingeführt. Martina ist eine

erfahrene Spielerin in der Ersten Da-

menmannschaft der ZO-Pumas. Pe-

ter Buchs, Inhaber von Sport Attack

Pfäffikon, ist ausgebildeter Kinder-

erzieher. Zudem trainiert der vielsei-

tige Sportsmann äusserst erfolg-

reich die Erste Mannschaft der

ZO-Pumas.

Mittwoch 17.30 bis 18.45 Uhr in der Mettlen PfäffikonDen Kindern und ihren Müttern ge-

fällt das erste Unihockey-Training

sehr. Trainiert wird jeweils am Mitt-

woch von 17.30 bis 18.45 Uhr in der

erster schultag Für DIe jüngsten pFäFFIKer-pumas

Erster Schultag bei der Unihockeyschule in Pfäffikon

Page 25: Pumas-Guide

25

unIhOcKeyschule – pFäFFIKOn unD Illnau-e FFretIKOn

unIhOcKey spIelen unD DabeI spass haben

Sporthalle Mettlen. Die Unihockey-

schule ist offen für Kinder bis neun

Jahren. Verantwortlich für das Trai-

ning ist Martina Pohl. Weitere Schü-

ler sind willkommen.

Ein Dankeschön an den Jugend-förderer der PumasEiner, der sich mit Herzblut und rie-

sigem Engagement für die Jugend-

förderung im Verein einsetzte, war

Roger Karrer. Dank seiner unermüd-

lichen Vorarbeit konnte der Uniho-

ckeyclub ZO-Pumas mit der Eröff-

nung der Unihockeyschule Pfäffikon

ein weiteres Teilziel - Förderung der

Juniorinnen und Junioren – errei-

chen. Ihm gebührt Dank und Aner-

kennung für diese grossartige Leis-

tung.

Die Unihockeyschule aus Illnau-

Effretikon trifft sich jeden Montag in

der grossen Halle im Eselriet. 9 bis

14 Jungs im Alter von 5 bis 8 Jah-

ren besuchen regelmässig das Trai-

ning. Unihockey wir natürlich am

meisten beim Spielen gelernt.

Polysportive Spiele, wie Alle gegen

Alle, Mattenlauf und Fussball dürfen

aber auch nicht fehlen. Die Emotio-

nen sind bei uns so hoch, dass der

Samichlaus und auch der Schmutzli

schon für Ruhe und Ordnung gesorgt

haben! Der grösste Wunsch von mei-

nen Jungs: Ein richtiger Unihockey-

Match mit Banden, Schiedsrichter,

2-Minuten-Strafen usw. – Es fehlt

nur ein gegnerisches Team!?

Unihockeyschule von Illnau-Effretikon

Page 26: Pumas-Guide

Rückennummer? Wieso?

99, finds e tolli Zahl

Position

Flügel

Frühere Vereine

UHC Uster / UHC Russikon-

Fehraltorf / UHC Dietlikon

Ich bin bei den Pumas weil...

wir eine tolle Mannschaft haben und

es mir viel Spass macht hier zu spie-

len

Was machst du, wenn du nicht an Unihockey

denkst?

TV Sport schauen, was mit Kollegen

unternehmen und Party machen

Welche Ziele hast du dir in dieser Saison

gesteckt?

Aufstieg

Was hast du gemeinsam mit Roger Federer?

CH-Pass, sonst nicht viel Roger ist

eines meiner Idole

Lieblingsspruch/Motto

Wer kämpft, kann verlieren, wer

nicht kämpft, hat schon verloren

Verborgene Talente eines Mitspielers

Daniel Lenz als Badmeister in der

Dusche

Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...

ja denks ein Puma

Wenn ich nicht in der Schweiz leben würde,

wäre ich ...

in Schweden

Mein Lieblingsgegner und wen will ich lieber

nicht auf dem Feld antreffen?

UHC Lions Meilen / Klitschko

26

vIs À vIs

Name

Stefan Müller

Spitzname

Mülli

Geburtstag

2.5.1982

Beruf

Elektroinstallateur

Herren 1Herren 1

Page 27: Pumas-Guide

27

Was hast du gemeinsam mit Roger Federer?

CH-Pass, sonst nicht viel Roger ist

eines meiner Idole

Lieblingsspruch/Motto

Wer kämpft, kann verlieren, wer

nicht kämpft, hat schon verloren

Verborgene Talente eines Mitspielers

Daniel Lenz als Badmeister in der

Dusche

Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...

ja denks ein Puma

Wenn ich nicht in der Schweiz leben würde,

wäre ich ...

in Schweden

Mein Lieblingsgegner und wen will ich lieber

nicht auf dem Feld antreffen?

UHC Lions Meilen / Klitschko

Rückennummer? Wieso?6, ich wollte eigentlich die 5 und eine Mitspielerin auch, ich dachte mir „dä gschieder git na, dä Esel blibt stah“ und darum habe ich mich für die Nummer 6 entschieden.

Position

Sturm, es ist aber besser wenn jede Position gespielt werden kannFrühere VereineUHC Wila neu UH Tösstal Wila Saland / UHC Maniac Pfäffikon

Ich bin bei den Pumas weil...aus vier, einem wurden. Die Tieger von Maniac wurden zu den Pumas und ich somit auch.

Was machst du, wenn du nicht an Unihockey denkst?

Meine Freizeit geniessen oder für das Studium zu lernen. Welche Ziele hast du dir in dieser Saison gesteckt?

Aufstieg in die 1. Liga.

Was hast du gemeinsam mit Sarah Meier?den Willen nicht aufzugeben, trotz Rückschlägen Lieblingsspruch/MottoEs kommt immer so wie es mussVerborgene Talente einer MitspielerinIch kann keine Bestimmte bestimmen, oder Petra, wie wäre es mit Tauben schiessen?

Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich...eine Giraffe, da würde ich den Überblick nicht verlieren Wenn ich nicht in der Schweiz leben würde, wäre ich ...

in ArgentinienMein Lieblingsgegner und wen will ich lieber nicht auf dem Feld antreffen?Gegner die uns fordern können / ich spiele nicht gerne gegen Gegner die sehr Körperlich spielen, weil sie spielerisch nicht mit kommen 27

Name

Martina Pohl

Spitzname

Martina

Geburtstag

4.10.1985

Beruf

Kleinkinderzieherin

Was hast du gemeinsam mit Sarah Meier?

Damen 1Damen 1

Page 28: Pumas-Guide

28

nachgeFragt – junIOrInnen

Lorena BetschartSpitznameLolä

WohnortHittnau

Geburtstag3.4.2001

Mein Lieblingstier-

Was ich später werden will-

Mein Idol-

Ich spiele Unihockey weil...-

Mein grösster Wunsch-

Jasmin BichelSpitznameCelina

WohnortIllnau

Geburtstag26.1.2001

Mein LieblingstierDelfin

Was ich später werden willTierärztin

Mein Idolmein Bruder

Ich spiele Unihockey weil...es mir gefällt

Mein grösster Wunsch-

Viktoria GruberSpitznameVigi

WohnortPfäffikon

Geburtstag5.6.1999

Mein LieblingstierHamster, Schildkröte

Was ich später werden will:-)

Mein IdolNina Bärtschi

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster Wunschweiterhin guteLeistungen bringen

Page 29: Pumas-Guide

29

Daria GuntliSpitznameDari

WohnortPfäffikon

Geburtstag11.8.2002

Mein LieblingstierHamster

Was ich später werden will-

Mein Idol-

Ich spiele Unihockey weil...ich Spass daran habe

Mein grösster Wunschdie beste Spielerin zu sein

Page 30: Pumas-Guide

30

nachgeFragt – junIOrInnen

Josefine FehrSpitznameJosi

WohnortPfäffikon

Geburtstag28.3.1999

Mein Lieblingstier-

Was ich später werden willNatispielerin

Mein Idol-

Ich spiele Unihockey weil...ich Spass daran habe

Mein grösster Wunschins Gymi zu kommen

Michelle MüllerSpitznameMigi

WohnortPfäffikon

Geburtstag30.1.2000

Mein LieblingstierDelfin, Puma

Was ich später werden will:-)

Mein IdolJulia Suter

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster Wunschweiterhin guteLeistungen erzielen

Tamara KarrerSpitznameTami

WohnortPfäffikon

Geburtstag27.1.2002

Mein LieblingstierHamster, Katze Delfin

Was ich später werden will-

Mein IdolFixi

Ich spiele Unihockey weil...mir es Spass macht

Mein grösster Wunscheinen Hamster haben

Page 31: Pumas-Guide

3131

LET ’S GO PUMAS

UnihockeySchnuppertraining

für MädchenWillst du gerne in einer Mädchen Mannschaft Unihockey spielen? Bist du zwischen 9 und 13 Jahre alt? So melde dich für folgende Schnuppertrainings an.

Mittwoch, 7. März 2012 von 18.45 bis 20.00 UhrSporthalle Mettlen, Pfäffikon

Mittwoch, 14. März 2012 von 18.45 bis 20.00 UhrSporthalle Mettlen, Pfäffikon

Anmelden unterzo-pumas.ch

Page 32: Pumas-Guide

32

nachgeFragt – junIOren c Illnau-eFFr.

Riario BergamaschiniSpitznamexXx

WohnortVolketswil

Geburtstag7.4.1999

Mein LieblingstierPlayboy Bunny

Was ich später werden willShuffler

Mein IdolLMFAO

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster WunschProfi Schlagzeuger

Beat DalcherSpitzname-

WohnortVolketswil

Geburtstag14.10.1999

Mein LieblingstierGepard

Was ich später werden willweiss ich nicht

Mein Idol-

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster Wunschdas wir gut in derMeisterschaft sind

David EggenbergerSpitznameDave

WohnortVolketswil

Geburtstag3.6.1998

Mein LieblingstierBär

Was ich später werden willInformatiker

Mein Idol-

Ich spiele Unihockey weil...es cool ist

Mein grösster Wunschdas unser Teamerfolgreich ist

Page 33: Pumas-Guide

33

Fabian GreuterSpitznameFäbe

WohnortEffretikon

Geburtstag22.6.1998

Mein LieblingstierAffe

Was ich später werden willKoch

Mein IdolTaio Cruz

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster WunschMillionär

Sascha HauserSpitznameSaga

WohnortEffretikon

Geburtstag16.4.1999

Mein LieblingstierKrokodil

Was ich später werden willFBI

Mein IdolDavid Beckham

Ich spiele Unihockey weil...es macht Spass

Mein grösster Wunschein Audi R8 haben

Simon GurtSpitznameSimi

WohnortIllnau

Geburtstag30.3.1998

Mein LieblingstierKatze

Was ich später werden willweiss ich noch nicht

Mein IdolDomenico Pittis

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster Wunschdas unser Teamerfolgreich ist

Page 34: Pumas-Guide

34

Page 35: Pumas-Guide

35

nachgeFragt – junIOren c Illnau-eFFr.

Dominic KindlimannSpitznameDodo, Solo

WohnortEffretikon und Wülflingen

Geburtstag12.11.1998

Mein LieblingstierKatze, Hund

Was ich später werden willFotograf, Koch, Millionär

Mein IdolLeonardo Genoni

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster Wunschdas wir erfolgreich sind

Andreju KohlerSpitznameAndi

WohnortEffretikon

Geburtstag21.11.1999

Mein LieblingstierAffe

Was ich später werden willKoch

Mein IdolAri Sulander

Ich spiele Unihockey weil...es mir Spass macht

Mein grösster WunschProfi Torhüter

Marco ZehnderSpitznameMäge

WohnortWeisslingen

Geburtstag27.6.1999

Mein LieblingstierLeopard

Was ich später werden willCIA Agent

Mein IdolAlexander Owetschkin

Ich spiele Unihockey weil...es mach Spass

Mein grösster Wunschich will Millionär werden

Page 36: Pumas-Guide

36

chlausabenD

26. November, Turnhalle Hittnau: Die

Meisterschaft ist vorbei, doch damit kehrt

noch lange keine Ruhe ein. Der Chlau-

sabend lockt 80 Kinder mit ihren Eltern

in die Halle. Verteilt auf drei Felder soll

heute Abend ein kleines Unihockeyturnier

ausgetragen werden. Bereits vor Spielbe-

ginn geht es wie in einem Ameisenhau-

fen zu und her: Der Eine sucht seine Goa-

lieausrüstung, der andere hätte gerne

einen Stock. Der Dritte ruft nach seinen

Mitspielern und aus irgend einer Ecke

werden Überzieher verlangt. Die Organi-

satoren haben alle Hände voll zu tun,

doch nachdem sich Simone mittels Mik-

rofon Gehör verschaffen konnte, kehrt

langsam Ruhe ein. Die Spiele können be-

ginnen.

Während in der Halle der Spielbetrieb

reibungslos abläuft, wird hinter den Ku-

lissen fleissig gekocht und aufgestellt.

Schliesslich soll alles bereit sein, wenn

die hungrigen Mäuler auftauchen.

Nach vier Spielen ist es endlich so

weit: Der Hunger kann gestillt werden.

Rasch bildet sich eine Schlange vor der

Küche und noch schneller sind die Tische

besetzt. Kaum ist der Teller leer, geht es

auch schon auf in die nächste Runde.

Zwei Spiele bleiben, um einen guten Rang

zu ergattern. Eine halbe Stunde später

stehen die Finalgegner fest.. Während die

einen auf dem Feld die neusten Tricks

üben und andere die wohlverdiente Pause

geniessen, betritt ein Mann mit weissem

Bart und rotem Mantel die Halle. Auf ein-

mal ist es still. Der Samichlaus ist da!

Respekt und Neugier spiegeln sich in

den Kinderaugen wieder, während der

Samichlaus jede Mannschaft zu sich nach

vorne ruft. Viel Lob und nur wenig Tadel

hat der Chlaus für die jungen Spieler üb-

unIhOcKey Für KleIn unD grOss

Page 37: Pumas-Guide

37

rig und jedes Kind erhält zur Belohnung

einen Chlaussack. Auch die Geschwister

hat der Samichlaus nicht vergessen.

Schliesslich sollen Halbfinal und Final

über den heutigen Sieger entscheiden.

Noch einmal werden spannende Spiele

geboten, bis die Entscheidung gefallen

ist. Während Simone und Jerome die Sie-

ger küren, machen sich einige hungrige

Junioren bereits über das von den Eltern

gesponserte Dessertbuffet her. Eine rie-

sige Auswahl an Kuchen und Desserts

wandert in die kleinen Bäuche. Viel zu

schnell verabschieden sich die ersten

und das grosse Aufräumen beginnt. Die

Uhr zeigt schon fast Mitternacht, als das

Chaos beseitigt ist und wir die Türe hin-

ter uns schliessen.

Vielen herzlichen Dank an alle (spon-

tanen) Helfer, die beim auf- und abräu-

men in der Küche, der Cafeteria sowie

dem Spielbetrieb geholfen haben. Ohne

euch wäre der Chlausabend nicht so er-

folgreich gelungen!

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Page 39: Pumas-Guide

39

traInIngszeIten

herren 2. liga gF Montags 19.45 – 22.00 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau

Mittwochs 20.30 – 22.00 Uhr Sporthalle Mettlen, Pfäffikon

junioren u21 D Montags 18.30 – 20.30 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau

Freitags 18.30 – 20.30 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau

junioren u16 b Montags 18.30 – 20.00 Uhr Eselriet, Effretikon

Mittwochs 18.30 – 20.30 Uhr Sporthalle Heiget,Fehraltorf

Damen I & II 2. liga KF Montags 19.30 – 22.00 Uhr MZH Riedhus, Russikon

Freitags 19.30 – 22.00 Uhr Steinacker, Pfäffikon

herren II 2. liga gF Montags 20.00 – 22.00 Uhr Eselriet, Effretikon

Donnerstags 19.20 – 20.40 Uhr Eselriet, Effretikon

herren III 3. liga KF Mittwochs 20.30 – 22.00 Uhr Sporthalle Heiget, Fehraltorf

junioren a Dienstags 20.00 – 22.00 Uhr Steinacker, Pfäffikon

junioren b Mittwochs 18.30 – 20.00 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau

junioren c I – pfäffikon Montags 18.45 – 20.00 Uhr Turnhalle Pfaffberg, Pfäffikon

Freitags 18.45 – 20.00 Uhr Steinacker, Pfäffikon

junioren c II – Illnau-effretikon Mittwochs 18.30 – 20.00 Uhr Unterer Hagen, Illnau

junioren D I – pfäffikon Freitags 17.00 – 18.30 Uhr Steinacker, Pfäffikon

junioren D II – Illnau-effretikon Montags 18.30 – 20.00 Uhr Unterer Hagen, Illnau

junioren D III – hittnau Montags 17.30 – 19.00 Uhr Hermetsbüel, Hittnau

Mittwochs 17.30 – 19.00 Uhr MZTH Hermetsbüel, Hittnau

junioren D Iv – Fehraltorf-russikon Mittwochs 18.00 – 19.15 Uhr Sporthalle Heiget, Fehraltorf

unihockeyschule – pfäffikon Mittwochs 17.30 – 18.45 Uhr Sporthalle Mettlen, Pfäffikon

unihockeyschule – Illnau-effretikon Montags 20.00 – 22.00 Uhr Eselriet, Effretikon

plausch Montags 20.00 – 22.00 Uhr Turnhalle Pfaffberg, Pfäffikon

Freitags 20.00 – 22.00 Uhr Oberer Hagen, Illnau

Page 40: Pumas-Guide

40

traIner

herren 2. lIga gFTrainer Peter Buchs [email protected] 079 401 72 64

Assistenz-Trainer Lukas Widler [email protected] 078 622 86 38

Assistenz-Trianer Ralph Dändliker [email protected] 078 647 07 27

junIOren u21 DTrainer Daniel Rössler [email protected] 079 285 37 96

Assistenz-Trainer Demian Scherer [email protected] 079 307 55 83

junIOren u16 bTrainer Severin Binkert [email protected] 077 400 93 20

Assistenz-Trainer Thomas Melliger [email protected] 076 579 63 54

Goalietrainer Patrick Krüttli [email protected] 079 657 48 75

Damen I 2. lIga KFTrainer Michael Dellsperger [email protected] 078 722 31 84

Damen II 2. lIga KFTrainer Roger Karrer [email protected] 079 337 51 09

herren II 3. lIga gFSpielertrainer Olaf Bertschinger [email protected] 079 321 54 51

Spielertrainer Matthias Sommer [email protected] 079 216 33 88

herren III 3. lIga KFSpielertrainer Demian Scherer [email protected] 079 307 55 83

junIOren aTrainer Marco Germann [email protected] 076 403 18 96

Assistenz-Trainer Daniel Frei [email protected] 079 383 56 65

junIOren bTrainer Pascal Altorfer [email protected] 078 920 11 94

Betreuerin Gabriela Meier [email protected] 044 950 02 93

Page 41: Pumas-Guide

41

junIOren c I – pFäFFIKOnTrainer Patrick Gross [email protected] 079 638 63 30

Assistenz-Trainerin Gabi Eigenmann [email protected] 078 620 02 08

junIOren c II – Illnau-eFFretIKOnTrainer Mario Klossner [email protected] 079 452 07 58

junIOren D I – pFäFFIKOnTrainerin Simone Bosshard [email protected] 078 888 99 31

Assistenz-Trainer Jerome Wettstein [email protected] 078 809 97 21

junIOren D II – Illnau-eFFretIKOnTrainerin Nicole Lanter [email protected] 078 876 82 87

Assistenz-Trainerin Tamara Baraniak [email protected] 078 629 07 69

junIOren D III – hIttnauTrainer Sandy Raths [email protected] 079 532 74 78

Assistenz-Trainer Manuel Saxer [email protected] 079 300 15 23

junIOren D Iv – FehraltOrF-russIKOnTrainerin Sarah Bosshard [email protected] 079 373 97 61

Assistenz-Trainer Nicola Bacsa [email protected] 076 383 25 09

unIhOcKeyschule – pFäFFIKOnTrainerin Martina Pohl [email protected] 079 513 40 56

unIhOcKeyschule – Illnau-eFFretIKOnTrainer Pirmin Hürzeler [email protected] 076 443 27 60

plausch erWachseneBetreuer Montag Ueli Badertscher [email protected] 079 330 36 09

Betreuer Freitag Andreas Balmer [email protected] 079 423 80 04

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vOrstanD

Stefan Hürzeler

[email protected]

079 592 26 20

Michael Zuppinger

[email protected]

076 588 10 19

Daniel Rössler

[email protected]

079 285 37 96

Olaf Bertschinger

[email protected]

079 321 54 51

Severin Binkert

[email protected]

077 400 93 20

Gabi Eigenmann

[email protected]

078 620 02 08

Präsident Marketing

Leiter Sport – Grossfeld Administration

Leiter Sport – Nachwuchs & Kleinfeld Kasse / Buchhaltung

Mit uns spielen Sie in der besten Liga.

Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch

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events

sonntag, 19. Februar 2012 – 16.00 uhr

Zürich Oberland Pumas vs. Hurricanes Glarnerland, MZTH Hermetsbüel, Hittnau

sonntag, 11. märz 2012 – 16.00 uhr

Zürich Oberland Pumas vs. UHC Wil, MZTH Hermetsbüel, Hittnau

sonntag, 18. märz 2012

Heimrunde Herren III 3. Liga KF, Sporthalle Heiget, Fehraltorf

mai / juni 2012

2. Generalversammlung, Einladung folgt per Post

Freitag, 1. bis sonntag, 3. juni 2012

Pumas Grümpi, MZTH Hermetsbüel, Hittnau

samstag, 25. und 26. august 2012

3. Pumas Trophy, MZTH Hermetsbüel, Hittnau

samstag, 1. und 2.september 2012

2. Pumas Cup, MZTH Hermetsbüel, Hittnau

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BÜGI DRUCK

Bahnhofstrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH, Tel. 044 950 34 60, Fax 044 950 34 58

[email protected], www.buegidruck.ch

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