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Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 1

Einleitung 2

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts 4

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige Angaben zurErreichbarkeit) 4

A-1.1 Kontaktdaten des Standorts 4

A-1.2 Leitung des Krankenhauses/Standorts 4

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 5

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 5

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 5

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 5

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 7

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 8

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 9

A-8.1 Forschung und akademische Lehre 9

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen 9

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 9

A-10 Gesamtfallzahlen 9

A-11 Personal des Krankenhauses 9

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 9

A-11.2 Pflegepersonal 10

A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal 10

A-11.4 Hygienepersonal 11

A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 12

A-13 Besondere apparative Ausstattung 12

A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 14

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 15

B-[1] Onkologie 15

B-[1].1 Name 15

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 16

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 16

Qualitätsbericht 2013

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 16

B-[1].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Onkologie" 16

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD 16

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 17

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 17

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 18

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 18

B-[1].11 Personelle Ausstattung 18

B-[2] Tagesklinik Onkologie 21

B-[2].1 Name 21

B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 21

B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 21

B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 22

B-[2].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Tagesklinik Onkologie" 22

B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD 22

B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 22

B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 22

B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 22

B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 22

B-[2].11 Personelle Ausstattung 23

B-[3] Rheumatologie 25

B-[3].1 Name 25

B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 25

B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 25

B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 27

B-[3].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Rheumatologie" 27

B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD 28

B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 28

B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 29

B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 29

B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 29

B-[3].11 Personelle Ausstattung 29

Qualitätsbericht 2013

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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B-[4] Tagesklinik Rheumatologie 32

B-[4].1 Name 32

B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 32

B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 32

B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 34

B-[4].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Tagesklinik Rheumatologie" 34

B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD 34

B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 34

B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 34

B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 34

B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 34

B-[4].11 Personelle Ausstattung 34

B-[5] Orthopädie und Rheumachirurgie 37

B-[5].1 Name 37

B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 37

B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 37

B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 39

B-[5].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Orthopädie und Rheumachirurgie" 39

B-[5].6 Hauptdiagnosen nach ICD 39

B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 40

B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 40

B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 40

B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 41

B-[5].11 Personelle Ausstattung 41

B-[6] Lungen- und Bronchialheilkunde 43

B-[6].1 Name 43

B-[6].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 43

B-[6].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 43

B-[6].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 45

B-[6].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Lungen- und Bronchialheilkunde" 45

B-[6].6 Hauptdiagnosen nach ICD 45

B-[6].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 46

Qualitätsbericht 2013

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B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 46

B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 47

B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 47

B-[6].11 Personelle Ausstattung 47

B-[7] Allergologie 50

B-[7].1 Name 50

B-[7].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 50

B-[7].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 50

B-[7].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 52

B-[7].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allergologie" 52

B-[7].6 Hauptdiagnosen nach ICD 52

B-[7].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 53

B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 53

B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 54

B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 54

B-[7].11 Personelle Ausstattung 54

B-[8] Thoraxchirurgie 56

B-[8].1 Name 56

B-[8].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 56

B-[8].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 56

B-[8].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 58

B-[8].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Thoraxchirurgie" 58

B-[8].6 Hauptdiagnosen nach ICD 58

B-[8].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 59

B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 59

B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 59

B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 59

B-[8].11 Personelle Ausstattung 60

B-[9] Allgemeine Psychiatrie 62

B-[9].1 Name 62

B-[9].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 63

B-[9].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 63

Qualitätsbericht 2013

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B-[9].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 64

B-[9].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie" 64

B-[9].6 Hauptdiagnosen nach ICD 64

B-[9].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 65

B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 66

B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 66

B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 66

B-[9].11 Personelle Ausstattung 66

B-[10] Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik 69

B-[10].1 Name 69

B-[10].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 70

B-[10].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 70

B-[10].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 71

B-[10].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik" 71

B-[10].6 Hauptdiagnosen nach ICD 71

B-[10].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 71

B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 72

B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 72

B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 72

B-[10].11 Personelle Ausstattung 72

B-[11] Anästhesie- und Intensivmedizin 75

B-[11].1 Name 75

B-[11].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 75

B-[11].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 75

B-[11].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 77

B-[11].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Anästhesie- und Intensivmedizin" 77

B-[11].6 Hauptdiagnosen nach ICD 77

B-[11].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 77

B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 78

B-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 78

B-[11].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 78

B-[11].11 Personelle Ausstattung 78

Qualitätsbericht 2013

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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B-[12] Radiologie 81

B-[12].1 Name 81

B-[12].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 81

B-[12].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 81

B-[12].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung 82

B-[12].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Radiologie" 82

B-[12].6 Hauptdiagnosen nach ICD 82

B-[12].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 82

B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 83

B-[12].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 83

B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 83

B-[12].11 Personelle Ausstattung 83

C Qualitätssicherung 84

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGBV 84

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: 84

C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKHRL 84

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 127

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen(DMP) nach § 137f SGB V 127

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung 128

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V 128

C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zurQualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V 128

C-7 Umsetzung der Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V 128

D Qualitätsmanagement 129

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Vorwort

Transparenz schafft Qualität

Sehr geehrte Damen und Herren,sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

eine qualitativ hochwertige Pflege- und Behandlungsqualität, die stets mit den neuesten pflege- undmedizinwissenschaftlichen Erkenntnissen einhergeht – das ist, heute genau wie vor über 900 Jahren, daserklärte Ziel der Johanniter. Wer die Hospitalordnung des Johanniter-Krankenhauses in Jerusalem ausdem Jahr 1182 liest, findet dort Standards für Medizin, Pflege und Hygiene. Und doch ist heute einigesanders als damals: Patienten und Öffentlichkeit sind mündiger, kritischer und emanzipierter als früher.Sie verlangen Transparenz über die Qualität in der Medizin. Auch diesem Anspruch gerecht zu werden,hat für uns oberste Priorität.

Seit dem Jahr 2004 bündelt die Johanniter GmbH die Aktivitäten des Johanniterordens auf dem Gebietder stationären Gesundheitsversorgung. Zu den Einrichtungen gehören 13 Johanniter-Krankenhäuser,Fach- und Reha-Kliniken sowie Tagekliniken und Medizinische Versorgungszentren. Die 93Altenpflegeeinrichtungen werden seit dem Jahr 2008 von der Johanniter Seniorenhäuser GmbH, einerTochtergesellschaft der Johanniter GmbH, geführt. Mehr als 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterengagieren sich in den stationären Einrichtungen der Johanniter rund um die ganzheitliche Betreuungvon rund 230.000 Patienten und Bewohnern.

In unseren Krankenhäusern integrieren wir unser christliches Leitbild in einen hochmodernen Klinikalltag– denn die Orientierung am eigenen Leitbild ist uns ebenso wichtig wie die Erfüllung vorgegebenerStandards. In unseren Qualitätsberichten, haben wir die geforderten Informationen für Sie intransparenter und sachlicher Darstellung aufbereitet. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr

Frank Böker,Geschäftsführung (Sprecher)Johanniter GmbH

Qualitätsbericht 2013

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Einleitung

Das FachkrankenhausDas Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH ist ein Fachkrankenhaus mit denKompetenzzentren:

● Fachklinik für internistische Rheumatologie, Orthopädie und Rheumachirurgie mit denAbteilungen für internistische Rheumatologie sowie für Orthopädie und Rheumachirurgie(Rheumazentrum im Land Brandenburg VRA, Osteologisches Schwerpunktzentrum DVO)

● Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik● Fachklinik für Pneumologie und Thoraxchirurgie mit den Abteilungen für Pneumologie

(inkl.Onkologie), für Allergologie und Asthma sowie für Thoraxchirurgie(Lungenkrebszentrum Treuenbrietzen der DKG und Thoraxzentrum LandBrandenburg der DGT sowie Schlafmedizinisches Zentrum der Fachklinik für PneumologieDVO).

Besonders die Qualität der medizinischen Versorgung ist für uns ein wichtiger Aspekt. Hier haben wir inder Vergangenheit viel erreicht und wichtige Zertifikate der deutschen Fachgesellschaften zuerkanntbekommen.Die hochmodernen Operationssäle des Johanniter-Krankenhauses wurden 2013 durch zusätzlicheSpitzentechnologie ergänzt. Die bereits vorhandene Minimal-Invasive Chirurgie (MIC) wurde maximalaufgerüstet.

Die Rund-um-Versorgung unserer PatientenFür eine teilstationäre Patientenversorgung halten wir Tageskliniken in den Bereichen Rheumatologie,Onkologie und Psychiatrie vor.Unsere Kliniken bieten auch ambulante Sprechstunden für Rheumatologie, Psychiatrie, Pneumologie,Allergologie und Thoraxchirurgie.Zur Verbesserung der Betreuung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen haben wir im Rahmender integrierten Versorgung an vielen Standorten Brandenburgs eine mobile Rheumasprechstundeaufgebaut.

Qualitätsbericht 2013

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TochtergesellschaftenIn enger Kooperation mit unseren Tochtergesellschaften bieten wir ein regionales Netzwerk ausFachkrankenhaus, Seniorenhilfe und ambulanten Leistungen.

● Johanniter Medizinisches Versorgungszentrum Treuenbrietzen GmbH(Praxen für Rheumatologie, Orthopädie, Pneumologie sowie Psychiatrie, Psychotherapie undPsychosomatik)

● Johanniter-Gesundheitszentrum für Sozialpsychiatrie GmbH(Wohnstätte und ambulant betreutes Wohnen)

● Johanniter-Seniorenzentrum Jüterbog GmbH(Seniorenheim, betreutes Wohnen und Tagesbetreuung)

● Johanniter-Medianzentrum im Fläming GmbH(Prävention und Rehabilitation – Schwerpunkt: Bewegungsapparat).

www.johanniter-treuenbrietzen.dewww.johanniter-jueterbog.dewww.johanniter-medianzentrum.dewww.mvz-treuenbrietzen.dewww.johanniter.de/jgz-treuenbrietzenwww.johanniter.de/tz-land-brandenburgwww.johanniter.de/lungenkrebszentrum-treuenbrietzen

Die Krankenhausbetriebsleitung, vertreten durch Brigitte Scharmach (Geschäftsführerin), istverantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.

Verantwortliche:

Verantwortlicher für: die Erstellung

Name/Position: Manuela Mielke, Stabsstelle Qualitätsmanagement

Telefon: 033748 82268

Fax: 033748 82773

E-Mail:

Verantwortlicher für: die Krankenhausleitung

Name/Position: Brigitte Scharmach, Geschäftsführerin

Telefon: 033748 82216

Fax: 033748 82774

E-Mail:

Links:

Link zur Homepage des Krankenhauses: www.johanniter-treuenbrietzen.de

Link zu weiteren Informationen zu diesemQualitätsbericht:

www.qualitä[email protected]

Qualitätsbericht 2013

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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige Angaben zur Erreichbarkeit)

Name: Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH

PLZ: 14929

Ort: Treuenbrietzen

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

IK-Nummer: 261200981

Standort-Nummer: 0

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

E-Mail: [email protected]

Krankenhaus-URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

A-1.1 Kontaktdaten des Standorts

Standort-Name: Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH

PLZ: 14929

Ort: Treuenbrietzen

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

IK-Nummer: 261200981

Standort-Nummer: 0

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

E-Mail: qualitä[email protected]

Standort-URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

A-1.2 Leitung des Krankenhauses/Standorts

Leitung: Verwaltungsleitung

Name/Position: Brigitte Scharmach, Geschäftsführerin

Telefon: 033748 82216

Fax: 033748 82774

E-Mail:

Qualitätsbericht 2013

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Leitung: Verwaltungsleitung

Name/Position: Siegrun Böttcher, Prokuristin,Kaufmännische Leitung

Telefon: 033748 82503

Fax: 033748 82773

E-Mail:

Leitung: Ärztliche Leitung

Name/Position: Dr. med. Martin Spielhagen, Ärztlicher Direktor

Telefon: 033748 82100

Fax: 033748 82410

E-Mail:

Leitung: Pflegedienstleitung

Name/Position: Una Kniebusch, Oberin

Telefon: 033748 82208

Fax: 033748 82664

E-Mail:

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Name des Trägers: Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH

Träger-Art: freigemeinnützig

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Lehrkrankenhaus: Nein

Name der Universität:

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot

1 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminarePflege / Sozialdienst

2 Berufsberatung/RehabilitationsberatungAnschlussheilbehandlung / Frührehabilitation

3 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von SterbendenBetreuung der Angehörigen auch über die Zeit des Krankenhauses hinaus. PalliativzimmerSeelsorge

Qualitätsbericht 2013

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Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot

4 Bewegungsbad/Wassergymnastik

5 Sporttherapie/Bewegungstherapie

6 Diät- und Ernährungsberatung

7 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

8 Ergotherapie/Arbeitstherapie

9 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

10 Kinästhetik

11 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

12 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

13 Manuelle Lymphdrainage

14 Massage

15 Physikalische Therapie/Bädertherapie

16 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

17 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

18 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

19 Schmerztherapie/-management

20 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowieAngehörigen

21 Spezielle EntspannungstherapieAutogenes Training, Jacobson

22 Spezielles pflegerisches LeistungsangebotPflegevisiten, Pflegeexperten

23 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnikin Zusammenarbeit mit externen Partnern

24 Wärme- und KälteanwendungenPhysiotherapie, Kältekammer

25 Wundmanagementspezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus curis Beratung und Schulung

26 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu SelbsthilfegruppenPsychiatrie / Sozialdienst Selbsthilfegruppe für Abhängigkeitskranke

27 Aromapflege/-therapie

28 Atemgymnastik/-therapie

29 Basale Stimulation

30 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

31 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

32 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

33 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

34 Sozialdienst

Qualitätsbericht 2013

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Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot

35 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

36 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Leistungsangebot

1 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum

2 Ein-Bett-Zimmer

3 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

4 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

5 Zwei-Bett-Zimmer

6 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

7 Fernsehgerät am Bett/im ZimmerKosten pro Tag: 0 €

8 Rundfunkempfang am BettKosten pro Tag: 0 €

9 Telefon am BettKosten pro Tag: 1 €Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,06 €Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0 €

10 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer

11 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und PatientinnenMax. Kosten pro Stunde: 0 €Max. Kosten pro Tag: 0 €

12 Schwimmbad/Bewegungsbad

13 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher undBesucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

14 Seelsorge

15 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen

16 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

17 Hotelleistungen

18 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)Details: glaubensbedingte Essgewohnheiten werden während der stationären Behandlung unterstützt

19 Andachtsraum

Qualitätsbericht 2013

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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Aspekte der Barrierefreiheit

1 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen

2 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung

3 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

4 Arbeit mit Piktogrammen

5 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE

6 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

7 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besondererKörpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)

8 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter

9 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin

10 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besondererKörpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

11 Besondere personelle Unterstützung

12 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besondererKörpergröße: Schleusen, OP-Tische

13 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

14 Aufzug mit Sprachansage/Braille-BeschriftungNotruf per Anwahl zur Information/Notrufknopf

15 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße

16 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

17 Allergenarme Zimmer

18 Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für„Barrierefreiheit“

19 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit

20 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.

21 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oderbesonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

22 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen

23 Diätetische Angebote

24 Dolmetscherdienst

25 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

1 Doktorandenbetreuung

2 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

3 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

4 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

5 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

6 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

7 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

8 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Ausbildungen in anderen Heilberufen

1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin60 Ausbildungsplätze Beginn immer zum 1. Okt.

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Anzahl Betten: 370

A-10 Gesamtfallzahlen

Fallzählweise

Vollstationäre Fallzahl: 9089

Teilstationäre Fallzahl: 1079

Ambulante Fallzahl: 13802

A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl

1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außerBelegärzte und Belegärztinnen)

63,65 Vollkräfte

2 – davon Fachärzte und Fachärztinnen 39,34 Vollkräfte

3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen

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Art Anzahl

4 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilungzugeordnet sind

0 Vollkräfte

A-11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer

1 Gesundheits- undKrankenpfleger undGesundheits- undKrankenpflegerinnen

172,22 Vollkräfte 3 Jahre

zusätzlich in DA 03: 8,4 VK in der Anästhesie, 8,5 VK im OP, 4,7 VK in der Endoskopie, 4,0 VK in der Sterilisation und 1,0VK im Schlaflabor

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

2,2 Vollkräfte 1 Jahr

6 Pflegehelfer undPflegehelferinnen

1 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs

zusätzlich in DA 04waren 6,3 VK Stationshilfen im Einsatz

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 3 Jahre

8 OperationstechnischeAssistenten undOperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal

Zusätzlich besitzt das Krankenhaus noch eine eigenständige Apotheke mit 3 Apothekern.

Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Vollkräfte

1 Medizinischer Fachangestellter und MedizinischeFachangestellte

15.4

davon 6,4 im MVZ

2 Diätassistent und Diätassistentin 2

3 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 4.8davon 2,7 VK im Median und 0,2 VK im JGZ

4 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 3

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Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Vollkräfte

5 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin

3.4

Therapeuten sind im Krankenhaus und im Medianzentrum tätig

6 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 4Krankenpflegeschule

7 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 15Therapeuten sind im Krankenhaus und im Medianzentrum tätig

8 Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin) 0in Zusammenarbeit mit externen Partnern

9 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3.3

10 Psychologischer Psychotherapeut und PsychologischePsychotherapeutin

2.2

11 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4.5

12 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1

13 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- undTanzpädagogin

1.8

14 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 4.4Therapeuten sind im Krankenhaus und im Medianzentrum tätig

15 Medizinisch-technischer Assistent fürFunktionsdiagnostik und Medizinisch-technischeAssistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)

6.2

tätig als MTA-F (Funktionsdiagnostik)

16 Medizinisch-technischer Radiologieassistent undMedizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)

8.3

A-11.4 Hygienepersonal

Hygienepersonal Anzahl (Personen)

1 Krankenhaushygieniker undKrankenhaushygienikerinnen

1

2 Hygienebeauftragte Ärzte undhygienebeauftrage Ärztinnen

2

3 Fachgesundheits- und Krankenpfleger undFachgesundheits- und Krankenpflegerinnenbzw. Fachkindergesundheits- undKinderkrankenpfleger und Fachgesundheits-und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygieneund Infektionsprävention –„Hygienefachkräfte“ (HFK)

1

4 Hygienebeauftragte in der Pflege 20

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A-11.4.1 Hygienekommission

Eine Hygienekommission wurde eingerichtet? Ja

Vorsitzende/Vorsitzender: Ärztlicher Direktor Dr. med. Martin Spielhagen

A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements

Name/Position: Jörg-Peter Bensch, Stabsstelle der Geschäftsführung

PLZ/Ort: 14929 Treuenbrietzen

Adresse: Johanniterstraße 1

Telefon: 033748 82378

Fax: 033748 82773

E-Mail: [email protected]

Arbeitsschwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement, Innenrevision

Name/Position: Manuela Mielke, Stabsstelle Qualitätsmanagement

PLZ/Ort: 14929 Treuenbrietzen

Adresse: Johanniterstraße 1

Telefon: 033748 82268

Fax: 033748 82773

E-Mail: [email protected]

Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Apparative AusstattungUmgangssprachlicheBezeichnung

24h verfügbar

1 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen

Ja

2 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja

3 Elektrophysiologischer Messplatz mitEMG, NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messung feinsterelektrischer Potentiale imNervensystem, die durch eineAnregung eines der fünf Sinnehervorgerufen wurden

4 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung beiNierenversagen (Dialyse)

Ja

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A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

(I) Lob- und Beschwerdemanagement:

Lob- und Beschwerdemanagement Erfüllt?

1 Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oderBeschwerdeführerinnen sind schriftlichdefiniert.

Ja

2 Das Beschwerdemanagement regelt denUmgang mit schriftlichen Beschwerden.

Ja

3 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt.

Ja

4 Das Beschwerdemanagement regelt denUmgang mit mündlichen Beschwerden.

Ja

5 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung).

Ja

(II) Ansprechpartner / Personen:

Name/Position: Gudrun Schröder, Patientenfürsprecherin

PLZ/Ort: 14929 Treuenbrietzen

Adresse: Johanniterstraße 1

Telefon: 033748 82565

Fax: 033748 82773

E-Mail: [email protected]

Name/Position: Jörg-Peter Bensch, Stabsstelle der Geschäftsführung

PLZ/Ort: 14929 Treuenbrietzen

Adresse: Johanniterstraße 1

Telefon: 033748 82378

Fax: 033748 82773

E-Mail: [email protected]

(III) Ansprechpartner / Links / Erläuterungen:

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

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(IV) Patientenfürsprecher / Personen:

Name/Position: Gudrun Schröder, Patientenfürsprecherin

PLZ/Ort: 14929 Treuenbrietzen

Adresse: Johanniterstraße 1

Telefon: 033748 82565

Fax: 033748 82773

E-Mail: [email protected]

(VI) Anonyme Eingabemöglichkeiten / Personen:

Name/Position: Jörg-Peter Bensch, Stabsstelle der Geschäftsführung

Telefon: 033748 82378

Fax: 033748 82773

E-Mail: [email protected]

(VII) Anonyme Eingabemöglichkeiten / Kontaktdetails:

Telefon: 033748 82378

E-Mail: [email protected]

URL zum Kontaktformular: johanniter-treuenbrietzen.de

(VIII) Befragungen:

Befragung: Einweiserbefragungen

Durchgeführt: Ja

URL zur Befragung:

Befragung: Patientenbefragungen

Durchgeführt: Ja

URL zur Befragung:

Erläuterungen: Routinemäßige Patientenbefragungen werden zurBehandlungs- und Betreuungsqualität sowie zur Qualitätder Speisenversorgung inklusive Service durchgeführt.

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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen

B-[1] Onkologie

B-[1].1 Name

Abteilung Onkologie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Onkologie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. med. Rainer Krügel

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (0800) Pneumologie

B-[1].1.2 Art der Fachabteilung "Onkologie"

Schwerpunkte● Behandlung und umfassende Betreuung von Patienten mit Bronchialkarzinomen, Tumoren

des Mediastinums und der Pleura sowie Tumorabsiedlungen extrathorakaler Primärtumoren

Spezielle Therapieangebote● Die Abteilung für Onkologie ist Bestandteil des zertifizierten Lungenkrebszentrums

Treuenbrietzen der Deutschen Krebsgesellschaft● Zytostatische Therapie im Rahmen adjuvanter und neoadjuvanter (kombinierter)

Therapiekonzepte in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Thoraxchirurgie desJohanniter-Krankenhauses und der Strahlenklinik am Klinikum „Ernst von Bergmann“ Potsdam

● alleinige zytostatische Therapie im metastasierten fortgeschrittenem Tumorstadium,endobronchiale Wiedereröffnung (Argon-Plasma-Koagulation, Bronchusstents)

● endobronchiale Bestrahlung in Zusammenarbeit mit der Strahlenklinik am Klinikum „Ernst vonBergmann“ Potsdam

● Schmerz-Therapie● Rippenfellverödung (Pleurodese) und Herzbeutelverödung (Perikardiodese) bei fortschreitendem

Pleuraerguss und Pericarderguss● Bisphosphonat-Therapie

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● ambulante Tumornachsorge

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

2 Interdisziplinäre Tumornachsorgebei Lungenkrebs

3 Onkologische Tagesklinik

4 Schmerztherapie

5 Palliativmedizin

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[1].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Onkologie"

Vollstationäre Fallzahl: 1073

Teilstationäre Fallzahl: 284

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[1].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 822

2 C79 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen odernicht näher bezeichneten Körperregionen

46

3 D61 Sonstige Blutarmut durch zu geringe Neubildung verschiedenerBlutkörperchen

25

4 C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw.Verdauungsorganen

24

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ICD Bezeichnung Fallzahl

5 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengungder Atemwege - COPD

23

6 J70 Krankheit der Atmungsorgane durch sonstige aufgenommeneSubstanzen oder durch Strahlung

18

7 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näherbezeichnet

10

8 C45 Bindegewebskrebs von Brustfell (Pleura), Bauchfell (Peritoneum)oder Herzbeutel (Perikard) - Mesotheliom

8

9 D70 Mangel an weißen Blutkörperchen 8

10 J15 Lungenentzündung durch Bakterien 7

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Wir lassen unsere Patienten zur therapeutischen Bestrahlung nach Potsdam, Klinikum "Ernst vonBergmann" bringen und abholen. Sie kommen am gleichen Tag nach der Bestrahlungstherapie wiederauf Ihre Station bei uns im Hause an.

B-[1].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 8-542 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie indie Vene bzw. unter die Haut

597

2 1-620 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eineSpiegelung

448

3 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine -Ganzkörperplethysmographie

273

4 3-222 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 258

5 8-800 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchenbzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger

215

6 3-225 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 212

7 1-711 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch dieLunge aufgenommen und abgegeben wird

191

8 1-843 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durchFlüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel

185

9 3-207 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel 156

10 8-522 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung beiKrebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie

144

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Onkologie

PrivatambulanzSelbstzahler

Notfallambulanz

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Notfallambulanz

Notfallambulanz (24h)

Tuberkulose, pulmonale Hypertonie

Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V

Leistungen:

Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit pulmonaler Hypertonie

Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit onkologischen Erkrankungen

Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Tuberkulose

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[1].11 Personelle Ausstattung

B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

4,5 Vollkräfte 238.4

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

2,1 Vollkräfte 511

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[1].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Onkologie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Innere Medizin und SP Pneumologie

2 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie

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B-[1].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Medikamentöse Tumortherapie

2 Palliativmedizin

B-[1].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

10,6 Vollkräfte 101.2 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

1 Vollkräfte 1073 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[1].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Onkologie" – AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Onkologische Pflege

3 Diplom

4 Operationsdienst

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B-[1].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Onkologie" – Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

2 Palliative Care

B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl(Vollkräfte)

Anzahl je Fall

1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen

0 0

2 Psychologische Psychotherapeuten und PsychologischePsychotherapeutinnen

0.2 5365

0,5 VK für die gesamte Klinik III

3 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0 0

4 Klinische Neuropsychologen und KlinischeNeuropsychologinnen

0 0

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B-[2] Tagesklinik Onkologie

B-[2].1 Name

Tagesklinik Onkologie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Tagesklinik Onkologie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. med. Rainer Krügel

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (0800) Pneumologie

B-[2].1.2 Art der Fachabteilung "Tagesklinik Onkologie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Schwerpunkte● Chemotherapie bei Bronchialkarzinomen, Tumoren der Pleura und des Mediastinums,

Metastasierung im Bereich der Pleura und Lunge durch andere extrathorakale Tumore (z.B.Colonkarzinom, gynäkologische Tumore, Prostatakarzinom)

● Bisphosphonat-Therapie● Schmerz-Therapie● psychologische Betreuung

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● Physiotherapie● ambulantes Diagnostikangebot: Röntgen, Computertomographie, Labor, Lungenfunktion,

Blutgasanalyse, EKG, Sonographie

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen5 Plätze

2 Onkologische Tagesklinik

3 Schmerztherapie

4 Palliativmedizin

B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[2].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Tagesklinik Onkologie"

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 284

B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

B-[2].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Trifft nicht zu.

B-[2].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Trifft nicht zu.

B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

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B-[2].11 Personelle Ausstattung

B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

0,5 Vollkräfte 0

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

0 Vollkräfte 0

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[2].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Tagesklinik Onkologie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie

2 Innere Medizin und SP Pneumologie

B-[2].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Medikamentöse Tumortherapie

2 Palliativmedizin

B-[2].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

0,9 Vollkräfte 0 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 1 Jahr

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Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[2].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Tagesklinik Onkologie" – AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Diplom

B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl(Vollkräfte)

Anzahl je Fall

1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen

0 0

2 Psychologische Psychotherapeuten und PsychologischePsychotherapeutinnen

0.1 0

0,5 VK für die gesamte Klinik III

3 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0 0

4 Klinische Neuropsychologen und KlinischeNeuropsychologinnen

0 0

Qualitätsbericht 2013

24

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B-[3] Rheumatologie

B-[3].1 Name

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Rheumatologie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefärztin Dr. med. Gabriele Zeidler

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (0109) Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie

2 (0900) Rheumatologie

B-[3].1.2 Art der Fachabteilung "Rheumatologie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Medizinisches Leistungsspektrum der Rheumatologie● nach BQS zertifiziertes Rheumazentrum im Land Brandenburg VRA● Osteologisches Schwerpunktzentrum DVO

Behandelte Krankheitsbilder● Entzündlich- rheumatologische Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, Psoriasisarthritis,

Spondylitis ankylosans und andere Spondylarthropathien, Polymyalgia rheumatica)● Kollagenosen (Lupus erythematodes, Dermatomyositis, Polymyositis, Sjögren-Syndrom,

Sklerodermie und alle Overlap-Syndrome, undifferenzierte Kollagenosen)● Vaskulitiden

Qualitätsbericht 2013

25

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● Fibromyalgie und chronische Schmerzkrankheiten in Bezug auf das Stütz- und Bewegungssystem● Degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems,

Primäre und sekundäre Osteoporosen sowie andere osteologische ErkrankungenTherapien

● Internistische Intensivtherapie● Systemische und lokale Pharmakotherapie einschließlich Biologika● intraartikuläre Injektionen mit Kortisonpräparaten sowie Radiosynoviorthesen● Physikalische Therapie● Ganzkörperkältetherapie sowie Ergotherapie, psychologische Begleitung, Entspannungstherapien,

Biofeedback sowie Patientenschulung● multimodale Schmerztherapie durch multiprofessionelles Team aus Rheumatologen, Orthopäden,

Schmerztherapeuten, Psychologen sowie Ergo- und Physiotherapeuten● multimodale rheumatologische Komplextherapie

Diagnostik● Ausgewiesenes immunologisches Labor mit allen international verfügbaren Verfahren● Alle bildgebenden Verfahren mit konventioneller Röntgendiagnostik, Ultraschalldiagnostik mit

Arthrosonographie, Farbdopplerechokardiographie, transösophagealer Echokardiographie,Duplexsonographie, Endosonographie, Abdomensonographie, Knochendichtemessung

● Endoskopieabteilung (Coloskopie, Gastroskopie, Bronchoskopie)● Knochenmarkbiopsie● Kapillarmikroskopie● Fachneurologische Untersuchungen mit neurophysiologischer Diagnostik

Weitere Leistungsangebote● Ambulante Weiterbehandlung durch angegliedertes medizinisches Versorgungszentrum mit

einem niedergelassenen Rheumatologen● 24 h besetzte rheumatologische Notfallambulanz.● Integrierte Versorgung mit niedergelassenen Ärzten und Gesundheitszentren in Erkner,

Strausberg, Wildau, Eisenhüttenstadt, Elbe-Elster-Klinikum Herzberg, Brandenburg.● einziges zertifiziertes Klinikzentrum für Osteologie im Land Brandenburg (Zertifizierung

Dachverband Osteologie-DVO)● einzige nach BQS zertifizierte rheumatologische Klinik im Land Brandenburg

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren

2 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen

3 Spezialsprechstunde

4 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen

5 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten desLungenkreislaufes

6 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

7 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen

8 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

9 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas

10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

11 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen

12 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

Qualitätsbericht 2013

26

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Medizinische Leistungsangebote

13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten

14 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen

15 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin

16 Physikalische Therapie

17 Schmerztherapie

18 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und desMuskels

19 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen

20 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripherenNervensystems

21 Diagnostik und Therapie von Arthropathien

22 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens

23 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln

24 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen

25 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien

26 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens

27 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und desBindegewebes

28 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes

29 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien

30 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes

31 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie

32 Therapie mit offenen Radionukliden

B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[3].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Rheumatologie"

Vollstationäre Fallzahl: 2589

Teilstationäre Fallzahl: 399

Qualitätsbericht 2013

27

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B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[3].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 M05 Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blutnachweisbarem Rheumafaktor

359

2 M35 Sonstige entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vorallem das Bindegewebe angreift

280

3 F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperlicheBeschwerden äußert - Somatoforme Störung

236

4 M79 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes 217

5 M06 Sonstige anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke 185

6 M15 Verschleiß (Arthrose) an mehreren Gelenken 158

7 M34 Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem dasBindegewebe angreift, mit Verhärtungen an Haut oder Organen -Systemische Sklerose

155

8 L40 Schuppenflechte - Psoriasis 88

9 M45 Entzündung der Wirbelsäule und der Darm-Kreuzbeingelenke mitSchmerzen und Versteifung - Spondylitis ankylosans

87

10 M13 Sonstige Gelenkentzündung 78

B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[3].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine -Ganzkörperplethysmographie

1462

2 1-711 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch dieLunge aufgenommen und abgegeben wird

1422

3 3-900 Messung des Mineralsalzgehaltes des Knochens -Knochendichtemessung

1312

4 9-410 Bestimmtes psychotherapeutisches Verfahren, bei der einPatient einzeln behandelt wird - Einzeltherapie

799

5 8-020 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organebzw. Gewebe oder Entfernung von Ergüssen z.B. aus Gelenken

600

6 1-854 Untersuchung eines Gelenkes oder eines Schleimbeutels durchFlüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel

471

7 1-632 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und desZwölffingerdarms durch eine Spiegelung

298

8 3-20x Sonstige Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel 279

Qualitätsbericht 2013

28

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OPS Bezeichnung Fallzahl

9 8-918 Fachübergreifende Behandlung von Patienten mit langandauernden Schmerzen

270

10 1-205 Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG 249

B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Rheuma Notfallambulanz

Notfallambulanz (24h)

Rheumasprechstunde

PrivatambulanzSelbstzahler

B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[3].11 Personelle Ausstattung

B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

12,2 Vollkräfte 212.2

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

6,53 Vollkräfte 396.5

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[3].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Rheumatologie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Innere Medizin und SP Rheumatologie

2 Allgemeinmedizin

3 Innere Medizin

Qualitätsbericht 2013

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B-[3].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Notfallmedizin

2 Spezielle Schmerztherapie

3 Physikalische Therapie und Balneologie

B-[3].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

33,5 Vollkräfte 77.3 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 0 1 Jahr

eigentlich 0,2 VK (lassen sich nicht erfassen)

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[3].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Rheumatologie" – AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Zusätzlich besitzen 2 Schwestern die Ausbildung zur Rheumatologischen Fachassistentin.

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Diplom

Qualitätsbericht 2013

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B-[3].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Rheumatologie" – Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

B-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl(Vollkräfte)

Anzahl je Fall

1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen

0 0

2 Psychologische Psychotherapeuten und PsychologischePsychotherapeutinnen

0.7 3698.6

in Ausbildung zur speziellen Schmerztherapeutin, Traumatherapeutin

3 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 1.4 1849.3

4 Klinische Neuropsychologen und KlinischeNeuropsychologinnen

0 0

Qualitätsbericht 2013

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B-[4] Tagesklinik Rheumatologie

B-[4].1 Name

Tagesklinik Rheumatologie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Tagesklinik Rheumatologie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefärztin Dr. med. Gabriele Zeidler

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (0900) Rheumatologie

B-[4].1.2 Art der Fachabteilung "Tagesklinik Rheumatologie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Als Therapieindikation werden alle rheumatischen Krankheitsbilder eingeschlossen:● rheumatoide Arthritis, Psoriasisarthritis● Spondylitis ankylosans und andere Spondylarthropathien● Kollagenosen (Lupus erythematodes, Sklerodermie, Sjögren-Syndrom, Myositiden)● Fibromyalgie● Osteoporose● degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems

Qualitätsbericht 2013

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● chronische Schmerzkrankheiten in Bezug auf das Stütz- und Bewegungssystem

Wir bieten eine ganzheitlich orientierte internistisch-rheumatologische Behandlung in angenehmerAtmosphäre und schönster Umgebung. Die Therapie erfolgt durch ein multiprofessionelles Team ausRheumatologen, Orthopäden, Schmerztherapeuten, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten.

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)

2 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten desLungenkreislaufes

3 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen

4 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

5 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas

6 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

7 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen

8 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen

9 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren

10 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten

12 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen

13 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen

14 Physikalische Therapie

15 Schmerztherapie

16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und desMuskels

17 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen

18 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripherenNervensystems

19 Diagnostik und Therapie von Arthropathien

20 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens

21 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln

22 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen

23 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien

24 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens

25 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und desBindegewebes

26 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes

27 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien

28 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes

29 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie

30 Therapie mit offenen Radionukliden

Qualitätsbericht 2013

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B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[4].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Tagesklinik Rheumatologie"

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 399

B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

B-[4].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Trifft nicht zu.

B-[4].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Trifft nicht zu.

B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[4].11 Personelle Ausstattung

B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

0,8 Vollkräfte 0

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

0,8 Vollkräfte 0

Qualitätsbericht 2013

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Page 42: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[4].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Tagesklinik Rheumatologie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Innere Medizin und SP Rheumatologie

2 Allgemeinmedizin

B-[4].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Notfallmedizin

2 Spezielle Schmerztherapie

B-[4].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

1,7 Vollkräfte 0 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

Qualitätsbericht 2013

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B-[4].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Tagesklinik Rheumatologie" –Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Diplom

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B-[5] Orthopädie und Rheumachirurgie

B-[5].1 Name

Abteilung Orthopädie und Rheumachirurgie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Orthopädie und Rheumachirurgie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dipl.-Med. Torsten Klepzig

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[5].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (2300) Orthopädie

2 (2309) Orthopädie/Schwerpunkt Rheumatologie

3 (2315) Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie

B-[5].1.2 Art der Fachabteilung "Orthopädie und Rheumachirurgie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die operative Versorgung von orthopädischen undrheumachirurgischen Patienten. Dabei bilden die Behandlung von Verletzungen und degenerativenErkrankungen des Bewegungsapparates und Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis dieTätigkeitsschwerpunkte. Unser Spektrum umfasst die gesamte Orthopädie einschließlich derRheumaorthopädie, partiell auch die Versorgung onkologischer Patienten, mit Ausnahme der

Qualitätsbericht 2013

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Wirbelsäulenchirurgie.

Dabei spielt sowohl die primäre, als auch die Revisions-Endoprothetik (septisch und aseptisch) an Knie-und Hüftgelenken eine wesentliche Rolle. Des Weiteren versorgen wir Schulter-, Ellenbogen-, Finger-und Großzehengrundgelenke mit Endoprothesen.

Einen weiteren Schwerpunkt stellen Eingriffe aus den Gebieten der Hand- und Fußchirurgie dar.

Arthroskopische Operationen der Schulter, des Ellenbogengelenkes, des Handgelenkes, des oberenSprunggelenkes und des Kniegelenkes (einschließlich Kreuzbandersatz) bilden einen weiterenTätigkeitsschwerpunkt.

Viele dieser Operationen werden in zunehmendem Maße auch ambulant vorgenommen.

Medizinische Leistungsangebote

1 Bandrekonstruktionen/Plastikenoffen und arthroskopisch

2 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

3 Septische Knochenchirurgieauch bei einliegenden Endoprothesen

4 Diagnostik und Therapie von Arthropathien

5 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnenrheumatischer und degenerativer Ursache – Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie

6 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und desBindegewebes

7 Spezialsprechstunderheumaorthopäd. Indikationssprechstunde

8 Arthroskopische Operationen

9 Amputationschirurgie

10 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen

11 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

12 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels

13 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes

14 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes

15 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes

16 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand

17 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels

18 Fußchirurgie

19 Metall-/Fremdkörperentfernungen

20 Sportmedizin/Sporttraumatologie

21 („Sonstiges“)

Qualitätsbericht 2013

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Medizinische Leistungsangebote

22 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens

23 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln

24 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien

25 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens

26 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes

27 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien

28 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes

29 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane

30 Endoprothetik

31 Handchirurgie

32 Rheumachirurgie

33 Schulterchirurgie

B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[5].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Orthopädie und Rheumachirurgie"

Vollstationäre Fallzahl: 770

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-[5].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[5].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 184

2 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 130

3 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durchVerpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw.Gelenken

62

4 M20 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen 59

5 M75 Schulterverletzung 43

6 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 39

7 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 37

8 M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 36

9 M18 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Daumensattelgelenkes 24

10 M05 Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blutnachweisbarem Rheumafaktor

19

Qualitätsbericht 2013

39

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B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[5].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagaderund im rechten Vorhof des Herzens

390

2 8-915 Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigenBetäubungsmittels an einen sonstigen Nerven außerhalb vonGehirn und Rückenmark

230

3 5-822 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 201

4 5-820 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 136

5 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligenZwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung

106

6 5-786 Operative Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen mitHilfsmitteln wie Schrauben oder Platten

99

7 5-788 Operation an den Fußknochen 98

8 8-800 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchenbzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger

92

9 5-814 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern desSchultergelenks durch eine Spiegelung

87

10 5-808 Operative Gelenkversteifung 73

B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

...

Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V

Rheuma- orthopädische Privatsprechstunde

PrivatambulanzSelbstzahler

B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligenZwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung

79

2 5-056 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw.zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung derNervenfunktion

76

3 5-399 Sonstige Operation an Blutgefäßen 36

4 5-840 Operation an den Sehnen der Hand 16

Qualitätsbericht 2013

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OPS Bezeichnung Fallzahl

5 5-788 Operation an den Fußknochen 15

6 5-841 Operation an den Bändern der Hand 9

7 5-859 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, derenBindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln

8

8 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung vonKnochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden

≤5

9 5-849 Sonstige Operation an der Hand ≤5

10 5-844 Operativer Eingriff an Gelenken der Hand außer demHandgelenk

≤5

B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[5].11 Personelle Ausstattung

B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

6 Vollkräfte 128.3

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

4,1 Vollkräfte 187.8

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[5].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Orthopädie und Rheumachirurgie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Orthopädie und Unfallchirurgie

2 Orthopädie

3 Allgemeinchirurgie

B-[5].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Manuelle Medizin/Chirotherapie

2 Orthopädische Rheumatologie

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B-[5].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

11 Vollkräfte 70 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 0 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[5].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Orthopädie und Rheumachirurgie" –Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Diplom

3 Operationsdienst

B-[5].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Orthopädie und Rheumachirurgie" –Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

2 Wundmanagement

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B-[6] Lungen- und Bronchialheilkunde

B-[6].1 Name

Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Lungen- und Bronchialheilkunde

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. med. Rainer Krügel

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[6].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (1400) Lungen- und Bronchialheilkunde

B-[6].1.2 Art der Fachabteilung "Lungen- und Bronchialheilkunde"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[6].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[6].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Die Abteilung für Lungen- und Bronchialheilkunde ist Bestandteil des zertifiziertenLungenkrebszentrums Treuenbrietzen der Deutschen Krebsgesellschaft.

Des Weiteren steht in unserem Krankenhaus eine Beatmungs- und Weaningstation mit 8 Betten zurVerfügung. Die Station ist speziell auf die Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten und auf dieNon-invasive Beatmung akut und chronisch ateminsuffizienter Patienten ausgerichtet. Die Patientenwerden in enger Kooperation mit der anästhesiologisch geführten Intensivstation betreut.

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Schwerpunkte der Abteilung Pneumologie● Diagnostik und Therapie von Lungen-, Atemwegs- und Rippenfellerkrankungen● Non-invasive Beatmung bei chronischem Atemversagen/Beatmungsentwöhnung● Weaningstation● Schlaflabor● Diagnostik und Therapie des Lungenhochdrucks (pulmonale Hypertonie)● komplette thorakale Endoskopie (Bronchoskopie und Thorakoskopie) mit allen interventionellen

Verfahren

Spezielle Diagnostik- und Therapieangebote● Bronchoskopie:

- flexible (Fiberbronchoskop)- in starrer Technik (Narkosebronchoskopie)- interventionelle Bronchoskopie unter Einsatz von Laser (Neodym-YAG), Kryotherapie,Argon-Plasma-Coagulator (APC) sowie Stentimplantation- Fremdkörperentfernung- Endosonographie (EUS)- Endobronchialer Ultraschall (EBUS)

● Thorakoskopie inkl. Talkumpleurodese● Rechtsherzkatheter mit Vasoreagibilitätstest (Medikamententestung)● Komplettes Lungenfunktionslabor

- Bodyplethysmographie- Spiroergometrie- ph-Metrie- Blutgasanalysen- EKG, Belasungs-EKG, 24h Blutdruckmessung- Echokardiographie sowie transoesophageale Echokardiographie (TEE)- 6-Min. Gehtest

● Diagnostik und Therapie von- Tumorerkrankungen- Pneumonien- Lungengerüsterkrankungen- Pneumothorax- Rippenfellergüssen- Chronisch obstruktive Bronchitis (COPD)- Lungentuberkulose- chronischem Atemwegsversagen- Beatmungsentwöhnung (Weaningstation)

● Atem- und Physiotherapie, Lungensportgruppe

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten desLungenkreislaufes

2 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)

3 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

4 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

5 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten

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Medizinische Leistungsangebote

6 Thorakoskopische Eingriffe

7 Interdisziplinäre Tumornachsorgebei Lungenkrebs

8 Diagnostik und Therapie von Allergien

9 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

10 Intensivmedizin

11 Spezialsprechstunde

12 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis

13 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin

14 Onkologische Tagesklinik

15 Palliativmedizin

16 Physikalische Therapie

17 Schmerztherapie

18 Notfallmedizin

19 Laserchirurgiebei Lungenkrebs

B-[6].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[6].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Lungen- und Bronchialheilkunde"

Vollstationäre Fallzahl: 1899

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-[6].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[6].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengungder Atemwege - COPD

521

2 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 153

3 J96 Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoffins Blut

139

4 I50 Herzschwäche 93

5 J20 Akute Bronchitis 91

6 J45 Asthma 72

7 J84 Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge 69

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ICD Bezeichnung Fallzahl

8 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näherbezeichnet

63

9 D38 Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen imBrustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig

62

10 D86 Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung - Sarkoidose 49

B-[6].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[6].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine -Ganzkörperplethysmographie

2124

2 1-620 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eineSpiegelung

1848

3 1-711 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch dieLunge aufgenommen und abgegeben wird

1106

4 1-843 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durchFlüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel

656

5 1-430 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegenbei einer Spiegelung

638

6 1-715 Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt 276

7 3-202 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohneKontrastmittel

271

8 1-712 Messung der Zusammensetzung der Atemluft in Ruhe undunter körperlicher Belastung

232

9 1-700 Untersuchung einer Allergie durch eine gezielte Auslösungeiner allergischen Reaktion

217

10 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagaderund im rechten Vorhof des Herzens

195

B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Pulmonale Hypertonie, Tuberkulose

Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V

Notfallambulanz Lungen- und Bronchialheilkunde

Notfallambulanz (24h)

Lungen- und Bronchialheilkunde

Privatambulanz

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Lungen- und BronchialheilkundeSelbstzahler

B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[6].11 Personelle Ausstattung

B-[6].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

7,5 Vollkräfte 253.2

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

4 Vollkräfte 474.8

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[6].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Lungen- und Bronchialheilkunde"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Innere Medizin und SP Pneumologie

2 Anästhesiologie

B-[6].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Medikamentöse Tumortherapie

2 Schlafmedizin

3 Notfallmedizin

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B-[6].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

30,1 Vollkräfte 63.1 3 Jahre

inkl. 1,0 VK für das Schlaflabor

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0,3 Vollkräfte 6330 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[6].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Lungen- und Bronchialheilkunde" –Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Diplom

B-[6].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Lungen- und Bronchialheilkunde" –Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

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B-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl(Vollkräfte)

Anzahl je Fall

1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen

0 0

2 Psychologische Psychotherapeuten und PsychologischePsychotherapeutinnen

0.2 9495

0,5 VK für die gesamte Klinik III

3 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0 0

4 Klinische Neuropsychologen und KlinischeNeuropsychologinnen

0 0

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B-[7] Allergologie

B-[7].1 Name

Abteilung Allergologie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Allergologie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefärztin Dr. med. Uta Rabe

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[7].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (0114) Innere Medizin/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde

2 (1400) Lungen- und Bronchialheilkunde

B-[7].1.2 Art der Fachabteilung "Allergologie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[7].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[7].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

In der Abteilung für Allergologie werden stationär wie ambulant Patienten betreut, die unter denverschiedensten Allergien leiden. Das interdisziplinäre Konzept der Allergologie sieht die Behandlungaller Organe vor, die von der Allergie betroffen sind, wie Bronchien, Lungengewebe, Haut, HNO-Bereichoder auch Magen-Darm-Trakt.

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Versorgung von:● Asthma bronchiale (allergisch und nicht allergisch)● Chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen● Allergien und Pseudoallergien (Intoleranzreaktionen) einschließlich der● allergologischen Diagnostik der durch gleiche Ursachen auftretenden Erscheinungen an der

Haut, Bindehaut, dem Magen-Darm-Trakt sowie der Nasenschleimhaut● chronischer Reizhusten● exogen-allergische Alveolitis und differentialdiagnostisch relevante interstitielle

Lungenerkrankungen

Spezielle Diagnostik- und Therapieangebote● Asthmadiagnostik und -therapie● Inhalationsallergien und Insektengiftallergien● Medikamentenunverträglichkeit (alle Organsysteme)● Nahrungsmittelallergien (alle Organsysteme)● Unverträglichkeit von Lactose, Fructose, Histamin● Intoleranzreaktionen auf Nahrungsmittelzusatzstoffe (alle Organsysteme)● vocal cord dysfunction syndrome (Stimmbandfehlfunktions-Syndrom)● Adaptive Desaktivierung mit Acetylsalicylsäure bei Analgetika-Asthmasyndrom und

Polyposis nasi● über das üblicherweise verfügbare Labordiagnostikangebot hinausgehende Labordiagnostik

(basophile Aktivierungstest, Mucosaoxygenation)● 24-Stunden-pH-Metrie zum Ausschluss einer Refluxkrankheit● Klärung von Zusammenhangsfragen zwischen Umweltbelastungen und Symptomen an den

Atemwegsschleimhäuten (z. B. Tonerexposition)● Durchführung von Allergenstimulationen an vitalen Gewebsproben● Berufsberatungssprechstunde für Jugendliche mit schwerem Atopiesyndrom● psychologische Beratung● Pollenfalle im Internet

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva

2 Diagnostik und Therapie von Allergien

3 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen

4 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut

5 Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen

6 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen

7 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege

8 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

9 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)

10 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten desLungenkreislaufes

11 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen

12 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten

13 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

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Medizinische Leistungsangebote

14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

15 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

16 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

17 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten

18 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

19 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten

20 Diagnostik und Therapie von Dermatitis und Ekzemen

21 Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten

22 Pollenfalle

23 Diagnostik von Mastozytose

24 Diagnostik von anaphylaktischen Reaktionen

B-[7].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[7].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allergologie"

Vollstationäre Fallzahl: 1303

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-[7].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[7].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 Z01 Sonstige spezielle Untersuchung bzw. Abklärung bei Personenohne Beschwerden oder festgestellter Krankheit

394

2 J45 Asthma 197

3 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengungder Atemwege - COPD

170

4 Z51 Sonstige medizinische Behandlung 143

5 K58 Reizdarm 100

6 L50 Nesselsucht 84

7 J20 Akute Bronchitis 26

8 L20 Milchschorf bzw. Neurodermitis 18

9 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näherbezeichnet

16

10 I50 Herzschwäche 14

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B-[7].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[7].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 1-700 Untersuchung einer Allergie durch eine gezielte Auslösungeiner allergischen Reaktion

3714

2 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine -Ganzkörperplethysmographie

1606

3 1-711 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch dieLunge aufgenommen und abgegeben wird

395

4 1-620 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eineSpiegelung

245

5 1-632 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und desZwölffingerdarms durch eine Spiegelung

214

6 1-440 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberemVerdauungstrakt, den Gallengängen bzw. derBauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung

206

7 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagaderund im rechten Vorhof des Herzens

181

8 1-843 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durchFlüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel

158

9 1-715 Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt 147

10 1-430 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegenbei einer Spiegelung

67

B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Allergologie Sprechstunde

Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondereUntersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten undKrankenhausärztinnen)

Allergologie

PrivatambulanzSelbstzahler

Allergologie

Ambulanz nach § 311 SGB V (DDR-Altverträge)

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B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[7].11 Personelle Ausstattung

B-[7].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

2,7 Vollkräfte 482.6

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

1,9 Vollkräfte 685.8

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[7].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Allergologie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Innere Medizin

2 Innere Medizin und SP Pneumologie

B-[7].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Allergologie

B-[7].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

10,8 Vollkräfte 120.6 3 Jahre

Qualitätsbericht 2013

54

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Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 0 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[7].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allergologie" – AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Diplom

B-[7].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allergologie" – Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

Qualitätsbericht 2013

55

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B-[8] Thoraxchirurgie

B-[8].1 Name

Abteilung Thoraxchirurgie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Thoraxchirurgie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. med. Olaf Schega

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[8].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (1500) Allgemeine Chirurgie

2 (1520) Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie

3 (2000) Thoraxchirurgie

B-[8].1.2 Art der Fachabteilung "Thoraxchirurgie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

B-[8].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[8].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Thoraxchirurgisches Leistungsspektrum● Diagnostik und (erweiterte) Operationen von Lungenkrebs (Lungengewebe sparend durch

plastische Rekonstruktionen)● erweiterte Lungenmetastasenchirurgie unter Nutzung des neuen Lasersystems (Neodym-YAG MY

40 1,3)

Qualitätsbericht 2013

56

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● Operationen von Tumoren und Fehlbildungen der Brustwand (Trichterbrust, Kielbrust,Thorakoplastiken)

● Operationen von entzündlich/eitrigen Lungen-, Brustbein-, Brustwand-, Brustkorb- undMittelfellerkrankungen

● Operationen bei fortgeschrittenem Lungenemphysem (Lungenüberblähung)● Operationen von Tumoren des Mittelfellraumes (z. B. Thymom bei Myasthenia gravis)● Operationen von Stenosen sowie gut- und bösartigen Tumoren der Luftröhre● Operationen am Zwerchfell (Hernien, angeborene und erworbene Relaxationen)● Portimplantationen (auch ambulant)● Operationen von cervicalen Strumen mit retrosternalen Fortsätzen oder komplette intrathorakale

Strumen

Leistungsspektrum der videoassistierten, minimalinvasiven Chirurgie (Schlüssellochchirurgie):● Lungenriss (Pneumothorax)● Abklärung und Entfernung von unklaren Befunden der Lunge, des Mittelfelles und des

Rippenfelles● Spiegelung des Mittelfelles zur Beurteilung von Lymphknoten (Staging-Videomediastinoskopie)● Operationen von Tumoren des Mittelfelles (VATS-Thymomektomie)● Operationen von Lungenkrebs im Frühstadium (VATS-Lobektomie)● Operationen bei fortgeschrittenem Lungenemphysem (Volumenreduktionsplastik)● Operationen bei Blutansammlungen im Brustkorb (Hämothorax)● Sympathektomie bei Hyperhidrosis (vermehrtes Schwitzen an Kopf, Händen und Armen)● Operationen bei akuter und chronischer Rippenfelleiterung

Medizinische Leistungsangebote

1 Lungenchirurgie

2 Thorakoskopische Eingriffe

3 gesamtes Spektrum der offenen und minimalinvasiven Thoraxchirurgie

4 Laserchirurgie

5 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen

6 Endokrine Chirurgie

7 Magen-Darm-Chirurgie

8 Portimplantation

9 Eingriffe am Perikard

10 Lungenembolektomie

11 Mediastinoskopie

12 Operationen wegen Thoraxtrauma

13 Speiseröhrenchirurgie

14 Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen

15 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax

16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea

17 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich

18 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

Qualitätsbericht 2013

57

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Medizinische Leistungsangebote

19 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

20 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

21 thorakale Sympatektomien

22 Kinderorthopädie

23 Konventionelle Röntgenaufnahmen

24 Endosonographie

25 Native Sonographie

26 pulm. Lasermetastasektomien urologischer Tumore

27 Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich

28 Laserchirurgie

B-[8].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[8].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Thoraxchirurgie"

Vollstationäre Fallzahl: 555

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-[8].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[8].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 159

2 C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw.Verdauungsorganen

75

3 J86 Eiteransammlung im Brustkorb 37

4 J95 Krankheit der Atemwege nach medizinischen Maßnahmen 32

5 J90 Erguss zwischen Lunge und Rippen 26

6 R91 Ungewöhnliches Ergebnis bei bildgebenden Untersuchungen (z.B.Röntgen) der Lunge

20

7 D14 Gutartiger Tumor des Mittelohres bzw. der Atmungsorgane 19

8 J93 Luftansammlung zwischen Lunge und Rippen - Pneumothorax 17

9 J84 Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge 10

10 D38 Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen imBrustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig

10

Qualitätsbericht 2013

58

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B-[8].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[8].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 1-620 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eineSpiegelung

1199

2 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine -Ganzkörperplethysmographie

725

3 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagaderund im rechten Vorhof des Herzens

311

4 1-711 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch dieLunge aufgenommen und abgegeben wird

304

5 1-843 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durchFlüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel

250

6 5-98c Anwendung eines Klammernahtgerätes 238

7 8-980 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 207

8 3-202 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohneKontrastmittel

158

9 5-344 Operative Entfernung des Brustfells (Pleura) 155

10 5-322 Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung derGrenzen innerhalb der Lunge

151

B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Notfallambulanz

Notfallambulanz (24h)Thoraxchirurgie

B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 5-399 Sonstige Operation an Blutgefäßen 51

B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

Qualitätsbericht 2013

59

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B-[8].11 Personelle Ausstattung

B-[8].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

5,9 Vollkräfte 94.1

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

4,5 Vollkräfte 123.3

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[8].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Thoraxchirurgie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Allgemeinchirurgie

2 Thoraxchirurgie

3 Allgemeinmedizin

B-[8].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Notfallmedizin

2 Röntgendiagnostik – fachgebunden –

B-[8].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

9,3 Vollkräfte 59.7 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 0 1 Jahr

Qualitätsbericht 2013

60

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Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[8].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Thoraxchirurgie" – AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Diplom

3 Operationsdienst

B-[8].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Thoraxchirurgie" – Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

Qualitätsbericht 2013

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B-[9] Allgemeine Psychiatrie

B-[9].1 Name

Abteilung Allgemeine Psychiatrie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Allgemeine Psychiatrie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. rer. nat. Dr. med. Christopher Rommel

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[9].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (2900) Allgemeine Psychiatrie

2 (2928) Allgemeine Psychiatrie / Schwerpunkt Neurologie

3 (2931) Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Psychosomatik/Psychotherapie

4 (2950) Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung

5 (2951) Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie

6 (2960) Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

7 (3160) Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze

B-[9].1.2 Art der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie"

Abteilungsart: Hauptabteilung

Qualitätsbericht 2013

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B-[9].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[9].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Profil● 60 stationäre Plätze, tagesklinische Behandlungsplätze in Treuenbrietzen, Jüterbog und in

Bad Belzig● regionale psychiatrische, psychotherapeutische und psychosomatische Vollversorgung für

die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming● alle modernen und relevanten diagnostischen und therapeutische Verfahren sind in unserem

Haus verfügbar

Krankheitsbilder● akute Belastungskrisen (etwa bei Familienkonflikten)● körperliche Erschöpfungszustände● depressive Erkrankungen● neurotische Krankheitsbilder● Persönlichkeitsstörungen● schizophrene und affektive Psychosen● hirnorganische Psychosyndrome● Essstörungen● gerontopsychiatrische Syndrome● psychosomatische Erkrankungen● Suchterkrankungen

Links:http://www.psychiatrie-land-brandenburg.de/http://abteilungspsychiatrie.net/http://www.bipp-berlin.de

Medizinische Leistungsangebote

1 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

2 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

3 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen

4 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen

5 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen

6 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

7 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden

8 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems

Qualitätsbericht 2013

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Medizinische Leistungsangebote

9 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen

10 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripherenNervensystems

11 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen

12 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystembetreffen

13 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen

14 Schmerztherapie

15 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

16 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen

17 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in derKindheit und Jugend

18 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren

19 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer undentwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter

20 Psychiatrische Tagesklinik

21 Psychoonkologie

22 Psychosomatische Komplexbehandlung

23 Psychosomatische Tagesklinik

24 Spezialsprechstunde

B-[9].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[9].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie"

Vollstationäre Fallzahl: 900

Teilstationäre Fallzahl: 410

B-[9].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[9].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

ICD Bezeichnung Fallzahl

1 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 157

2 F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 154

3 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondereVeränderungen im Leben

114

4 F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 90

Qualitätsbericht 2013

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ICD Bezeichnung Fallzahl

5 F20 Schizophrenie 42

6 F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperlicheBeschwerden äußert - Somatoforme Störung

39

7 F05 Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder anderebewusstseinsverändernde Substanzen bedingt

35

8 F60 Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und desVerhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstlichePersönlichkeitsstörung

34

9 F25 Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depressionbzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - SchizoaffektiveStörung

30

10 F19 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrererSubstanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernderSubstanzen

24

B-[9].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[9].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 9-606 Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psycheverursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachtenTherapieeinheiten

1809

2 9-605 Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psycheverursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten

992

3 9-980 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Allgemeine Psychiatrie

773

4 9-604 Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psycheverursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen, ohne Angabe derTherapieeinheiten pro Woche

386

5 9-614 Intensivbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psycheverursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis2 Merkmalen

386

6 9-981 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Abhängigkeitskranke

334

Qualitätsbericht 2013

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Page 73: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

OPS Bezeichnung Fallzahl

7 9-982 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Psychiatrie für ältere Menschen

197

8 3-200 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 74

9 9-615 Intensivbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psycheverursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis4 Merkmalen

56

10 9-640 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen bzw. durch diePsyche verursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen

49

B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Psychiatrische Institutsambulanz

Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB Vin Treuenbrietzen, Jüterbog und Bad Belzig

B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[9].11 Personelle Ausstattung

B-[9].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

8,3 Vollkräfte 108.4

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

3,1 Vollkräfte 290.3

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

Qualitätsbericht 2013

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Page 74: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

B-[9].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Psychiatrie und Psychotherapie

2 Neurologie

3 Innere Medizin

B-[9].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Psychoanalyse

2 Psychotherapie – fachgebunden –

B-[9].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

31,7 Vollkräfte 28.4 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0,7 Vollkräfte 1285.7 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1 Vollkräfte 900 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

Qualitätsbericht 2013

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Page 75: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

B-[9].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie" – AnerkannteFachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

2 Psychiatrische Pflege

3 Diplom

B-[9].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie" –Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

2 Case Management

B-[9].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl(Vollkräfte)

Anzahl je Fall

1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen

0 0

2 Psychologische Psychotherapeuten und PsychologischePsychotherapeutinnen

0 0

3 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0.6 1500Psychologen im Praktikum

4 Klinische Neuropsychologen und KlinischeNeuropsychologinnen

0 0

Qualitätsbericht 2013

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B-[10] Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik

B-[10].1 Name

Tagesklinik Psychiatrie Standort TreuenbrietzenTagesklinik Psychiatrie Standort JüterbogTagesklinik Psychiatrie Standort Bad Belzig

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. rer. nat. Dr. med. Christopher Rommel

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

Weitere Links:http://www.psychiatrie-land-brandenburg.de/http://abteilungspsychiatrie.net/http://www.bipp-berlin.de

B-[10].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (2960) Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

B-[10].1.2 Art der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik"

Abteilungsart: Hauptabteilung

Qualitätsbericht 2013

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B-[10].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[10].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Angebote:● Auseinandersetzung mit der persönlichen Problematik auf tiefenpsychologischer und

systemischer Grundlage● therapeutische Einzel- und Gruppengespräche● Entspannungs- und Bewegungstherapie, Kunsttherapie, Tanztherapie, Ergotherapie,

Soziotherapie und Psychodrama● Patienten setzen sich mit den Zusammenhängen ihrer Erkrankung, der eigenen Biographie

und der aktuellen Lebenssituation auseinander● gemeinsam gestalteter Alltag, gemeinsames Kochen und Backen sowie gemeinsame

Ausflüge fördern das Erleben in der Gruppe und bieten konkrete Ansatzpunkte zurAuseinandersetzung mit der eigenen Problematik

● die tagesklinische Behandlung findet Montag bis Freitag in der Zeit von 07:30 Uhr bis 16:00Uhr statt

Medizinische Leistungsangebote

1 Depressionen

2 Persöhnlichkeitsstörungen

3 Psychosomatik

4 Psychodynamik von Suchtverhalten

5 Gerontopsychiatrie

6 Doppeldiagnosen Psychose und Sucht

7 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

8 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen

9 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems

10 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen

11 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripherenNervensystems

12 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen

13 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystembetreffen

14 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen

15 Schmerztherapie

16 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

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Medizinische Leistungsangebote

17 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

18 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen

19 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

20 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen

21 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen

22 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in derKindheit und Jugend

23 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren

24 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer undentwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter

25 Psychiatrische Tagesklinik

26 Psychoonkologie

27 Psychosomatische Komplexbehandlung

28 Psychosomatische Tagesklinik

29 Spezialsprechstunde

B-[10].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[10].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik"

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 395

B-[10].6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

B-[10].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

B-[10].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Trifft nicht zu.

B-[10].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 9-980 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Allgemeine Psychiatrie

238

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OPS Bezeichnung Fallzahl

2 9-604 Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psycheverursachten körperlichen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen, ohne Angabe derTherapieeinheiten pro Woche

13

3 1-207 Messung der Gehirnströme - EEG < 4

4 3-200 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel < 4

5 9-982 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Psychiatrie für ältere Menschen

< 4

B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Trifft nicht zu.

B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[10].11 Personelle Ausstattung

B-[10].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

1,62 Vollkräfte 0

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

1,12 Vollkräfte 0

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[10].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Psychiatrie und Psychotherapiein Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung

2 Neurologie

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Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung

B-[10].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Psychoanalyse

2 Psychotherapie – fachgebunden –

B-[10].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

5,4 Vollkräfte 0 3 Jahre

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 0 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 0 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 0 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 0 3 Jahre

B-[10].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik" –Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Diplom

2 Psychiatrische Pflege

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B-[10].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl(Vollkräfte)

Anzahl je Fall

1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutinnen

0 0

2 Psychologische Psychotherapeuten und PsychologischePsychotherapeutinnen

1.5 0

3 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 1.2 0

4 Klinische Neuropsychologen und KlinischeNeuropsychologinnen

0 0

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B-[11] Anästhesie- und Intensivmedizin

B-[11].1 Name

Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Anästhesie- und Intensivmedizin

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Dr. med. Martin Spielhagen

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[11].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (3600) Intensivmedizin

B-[11].1.2 Art der Fachabteilung "Anästhesie- und Intensivmedizin"

Abteilungsart: Nicht bettenführende Abteilung/sonstigeOrganisationseinheit

B-[11].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[11].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Leistungsspektrum der Abteilung für AnästhesieIn drei modernst ausgestatteten OP-Sälen werden Allgemeinanästhesien sowie verschiedeneRegionalanästhesieverfahren angewandt. Hierbei finden Verfahren der Intubationsnarkose,Maskennarkose einschließlich der Ein-Lungen-Anästhesie für die Thoraxchirurgie ihre Anwendung. Mitgroßem Anteil erfolgen Anästhesien als Kombination von Regionalanästhesieverfahren mit derAllgemeinanästhesie zur gezielten Schmerztherapie während und vor allem nach den Operationen. Fürdie Narkosen steht ein Monitoring zur Überwachung der Schlaftiefe zur Verfügung/BIS (TM). Spezielle

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operative oder endoskopische Interventionen an den zentralen Atemwegen erfolgen mit einerJet-Ventilation (spezielles Beatmungsverfahren).

Die folgenden regionalen Verfahren werden durchgeführt:● Periduralkatheter (thorakal und lumbal)● Spinalkatheter● kombiniert spinal/epidurale Anästhesie (CSE)● Plexusanästhesie (interscalinäre Technik nach Meier,● vertikale infraclaviculäre Plexusblockade, axilliäre Blockade)● Femoraliskatheter● distale und proximale Ischiadikusblockade● Fußblock● Venenanästhesie

Postoperative Schmerztherapie:Die Schmerztherapie nach einer Operation erfolgt interdisziplinär durch Anästhesisten, Orthopäden undThoraxchirurgen. Mit der systemischen Schmerztherapie behandeln wir mittels Applikation von Opioidenund/oder nichtsteroidalen Analgetika. Die Gabe der Medikamente erfolgt durch den Arzt oderPflegepersonal aber auch durch den Patienten selbst mittels PCIA (patient controlled intravenousanalgesia).

Die zweite Möglichkeit der Therapie von Schmerzen bieten die regionalen Katheterverfahren. DieRegionalanästhesie reduziert die postoperativen Komplikationen sowie die postoperative Sterblichkeit,besonders in hohen Altersklassen. Sie ist die sicherste Prävention einer Chronifizierung von Schmerzenund die sicherste Methode, postoperative Schmerzen auszuschalten. Sie bedeutet Injektion vonLokalanästhetika und/oder Opioiden in entsprechende Schmerzkatheter durch medizinisches Personaloder auch in PCA–Technik.

Indikationen für Schmerzkatheterverfahren sind in unserer Klinik:1. alle größeren thoraxchirurgischen Eingriffe, Extremitätenchirurgie(Endoprothetik, Schulteroperationen, Kreuzbandplastik, Amputationen)2. erweiterte Indikationen bei Patienten mit erheblicher Vorschädigung(COPD, KHK, Herzinsuffizienz usw.)3. chronische Schmerzsyndrome

Leistungsspektrum der Abteilung für IntensivmedizinUnter Leitung der Abteilung für Anästhesie erfolgt die Betreuung der Intensivpatienten. DieIntensivstation verfügt über 12 Betten, 2 weitere Betten sind als Intermediate-care-Einheit ausgestattet.Die Ausstattung der interdisziplinären Intensivstation verfügt über modernste Technik. Es stehen 8Beatmungsplätze zur invasiven Beatmung (über Beatmungsschlauch/Tubus) und 4 Beatmungsplätze zurnoninvasiven Beatmung (Maske) zur Verfügung. Patienten aller Fachrichtungen können mit Störungender Vitalfunktionen (Atmung, Herz-Kreislauf, Nierenversagen) unter Inanspruchnahme eines komplexenMonitorings, einschließlich HZV-Messung (Herz-Zeit-Volumen), von qualifiziertem und einfühlsamemPersonal behandelt werden.

Therapieschwerpunkte:● postoperative Betreuung von Patienten der Orthopädie und Rheumachirurgie sowie der

Thoraxchirurgie● die Behandlung von Suchterkrankungen● die Behandlung kritisch kranker Patienten so aus dem Bereich der internistischen Fachkliniken

Rheumatologie und Pulmologie

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● akute und chronische Krankheitsbilder der pulmologischen Patienten● im Management der Atemwege bieten wir verschiedene nichtinvasive und invasive

Beatmungsmöglichkeiten, die an moderne Beatmungskonzepte gebunden sind● ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Respirator-Entwöhnung, als regionales

Weaning-Zentrum übernehmen wir langzeitbeatmete Patienten aus anderen Kliniken der Region

Medizinische Leistungsangebote

1 Intensivmedizin

B-[11].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[11].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Anästhesie- und Intensivmedizin"

Trifft nicht zu.

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-[11].6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

B-[11].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[11].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagaderund im rechten Vorhof des Herzens

1110

2 8-980 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 381

3 8-931 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene(zentraler Venendruck)

190

4 8-831 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in dengroßen Venen platziert ist

172

5 8-900 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene 103

6 8-701 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung -Intubation

64

7 8-855 Blutreinigung außerhalb des Körpers durch einKombinationsverfahren von Blutentgiftung und Blutwäsche

21

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OPS Bezeichnung Fallzahl

8 8-854 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mitEntfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle -Dialyse

< 4

9 8-832 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in derLungenschlagader platziert ist

< 4

10 8-932 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz undKreislauf mit Messung des Blutdrucks in der Lungenschlagader

< 4

B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Trifft nicht zu.

B-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[11].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[11].11 Personelle Ausstattung

B-[11].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

11 Vollkräfte 0

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

9,3 Vollkräfte 0

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[11].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Anästhesie- und Intensivmedizin"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Anästhesiologie

2 Kinder- und Jugendmedizin

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B-[11].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Intensivmedizin

2 Notfallmedizin

B-[11].11.2 Pflegepersonal

Bezeichnung AnzahlFälle je Vollkraftbzw. Person

Ausbildungs-dauer

1 Gesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen

29,6 Vollkräfte 0 3 Jahre

davon 8,4 VK in DA 03

2 Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

3 Altenpfleger undAltenpflegerinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

4 Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen

0 Vollkräfte 2 Jahre

5 Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen

0 Vollkräfte 1 Jahr

6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std.Basiskurs

7 Entbindungspfleger undHebammen

0 Personen 3 Jahre

8 Operationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen

0 Vollkräfte 3 Jahre

B-[11].11.2.1 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Anästhesie- und Intensivmedizin" –Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse

Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse

1 Intensivpflege und Anästhesie

2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

3 Diplom

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B-[11].11.2.2 Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Anästhesie- und Intensivmedizin" –Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen

1 Praxisanleitung

2 Schmerzmanagement

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B-[12] Radiologie

B-[12].1 Name

Abteilung Radiologie

Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Radiologie

Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Chefarzt Reinhard Roßdeutscher

Straße: Johanniterstraße

Hausnummer: 1

Ort: Treuenbrietzen

PLZ: 14929

URL: www.johanniter-treuenbrietzen.de

E-Mail: [email protected]

Telefon-Vorwahl: 033748

Telefon: 82216

Fax-Vorwahl: 033748

Fax: 82774

B-[12].1.1 Fachabteilungsschlüssel

Fachabteilungsschlüssel

1 (3751) Radiologie

B-[12].1.2 Art der Fachabteilung "Radiologie"

Abteilungsart: Nicht bettenführende Abteilung/sonstigeOrganisationseinheit

B-[12].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnendieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:

Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja

B-[12].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Medizinische Leistungsangebote

1 Konventionelle Röntgenaufnahmen

2 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung

3 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren

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Medizinische Leistungsangebote

4 Computertomographie (CT), nativ

5 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

6 Computertomographie (CT), Spezialverfahren

7 Phlebographie

8 Knochendichtemessung (alle Verfahren)

9 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

10 Intraoperative Anwendung der Verfahren

11 Spezialsprechstunde

12 Native Sonographie

B-[12].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit/Fachabteilung

Die fachabteilungsspezifischen Aspekte der Barrierefreiheit sind im Abschnitt A-7 dargestellt.

B-[12].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Radiologie"

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-[12].6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

B-[12].6.1 ICD, 3-stellig, Print-Ausgabe

B-[12].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[12].7.1 OPS, 4-stellig, Print-Ausgabe

OPS Bezeichnung Fallzahl

1 3-900 Messung des Mineralsalzgehaltes des Knochens -Knochendichtemessung

1377

2 3-202 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohneKontrastmittel

634

3 3-222 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 474

4 3-207 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel 438

5 3-225 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 377

6 3-20x Sonstige Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel 284

7 3-200 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 208

8 3-205 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohneKontrastmittel

192

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OPS Bezeichnung Fallzahl

9 3-220 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel 176

10 3-800 Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel 113

B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Trifft nicht zu.

B-[12].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Trifft nicht zu.

B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassungvorhanden:

Nein

Stationäre BG-Zulassung: Nein

B-[12].11 Personelle Ausstattung

B-[12].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person

1 Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)

2,7 Vollkräfte 0

2 – davon Fachärzte undFachärztinnen

2,1 Vollkräfte 0

3 Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)

0 Personen 0

B-[12].11.1.1 Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Radiologie"

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

1 Nuklearmedizin

2 Radiologie

B-[12].11.1.2 Zusatzweiterbildung

Zusatz-Weiterbildung

1 Röntgendiagnostik – fachgebunden –

Qualitätsbericht 2013

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C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate

C-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: ''Johanniter KrankenhausTreuenbrietzen''

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate (%)

1 Ambulant erworbene Pneumonie 214 99,5

2 Dekubitusprophylaxe 114 100

3 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 134 100

4 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel

15 100

5 Hüftgelenknahe Femurfraktur 4 100

6 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel

19 100

7 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 187 100

8 Koronarangiographie und PerkutaneKoronarintervention (PCI)

< 4 < 4

C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKHRL

C-1.2.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignetbewertet wurden

C-1.2.A.1 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für: ''JohanniterKrankenhaus Treuenbrietzen''

C-1.2 A.1.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialogbedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

1Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichemHüftgelenk

Kennzahl-ID 10364

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 99,6

Qualitätsbericht 2013

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Page 92: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 99,6 % - 99,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

2 Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien

Kennzahl-ID 1082

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 95,2

Referenzbereich >= 90,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 95,1 % - 95,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

134135

Ergebnis (Einheit) 99,3

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 95,9 % - 99,9 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

3 Ausreichende Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks nach der Operation

Kennzahl-ID 10953

Qualitätsbericht 2013

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Page 93: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 91,4

Referenzbereich >= 80,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 91,2 % - 91,6 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

184187

Ergebnis (Einheit) 98,4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 95,4 % - 99,5 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

4 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kennzahl-ID 11878

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 7,9

Referenzbereich <= 13,8 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 7,8 % - 8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

15208

Ergebnis (Einheit) 7,2

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 4,4 % - 11,6 %

Qualitätsbericht 2013

86

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Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

5 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit niedrigem Risiko

Kennzahl-ID 11879

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,7

Referenzbereich <= 4,4 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 1,5 % - 1,8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

064

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 0 % - 5,7 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

6 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit mittlerem Risiko

Kennzahl-ID 11880

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 8,2

Referenzbereich <= 14,4 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 8,1 % - 8,4 %

Qualitätsbericht 2013

87

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Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

8115

Ergebnis (Einheit) 7

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 3,6 % - 13,1 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

7 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit hohem Risiko

Kennzahl-ID 11881

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 23,4

Referenzbereich <= 40,7 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 22,6 % - 24,1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

729

Ergebnis (Einheit) 24,1

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 12,2 % - 42,1 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

8Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stundennach Aufnahme

Kennzahl-ID 2005

Qualitätsbericht 2013

88

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 97,2

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 97,2 % - 97,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

212213

Ergebnis (Einheit) 99,5

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 97,4 % - 99,9 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

9Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stundennach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten)

Kennzahl-ID 2006

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 97,4

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 97,3 % - 97,4 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

142143

Ergebnis (Einheit) 99,3

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 96,1 % - 99,9 %

Qualitätsbericht 2013

89

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Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

10Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stundennach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten)

Kennzahl-ID 2007

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 94,5

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 94,1 % - 94,9 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

7070

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 94,8 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

11Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme

Kennzahl-ID 2009

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 94,6

Qualitätsbericht 2013

90

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Referenzbereich >= 90,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 94,5 % - 94,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

129140

Ergebnis (Einheit) 92,1

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 86,5 % - 95,6 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

12Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nachAufnahme

Kennzahl-ID 2012

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 95,9

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 95,7 % - 96,1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

5555

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 93,5 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

Qualitätsbericht 2013

91

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13Frühes Mobilisieren von Patienten mit mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden nachAufnahme

Kennzahl-ID 2013

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 90,9

Referenzbereich >= 90,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 90,8 % - 91,1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

8888

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 95,8 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

14Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oderPCT) während der ersten 5 Tage

Kennzahl-ID 2015

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 98,2

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 98,1 % - 98,2 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

182198

Ergebnis (Einheit) 91,9

Qualitätsbericht 2013

92

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Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Þ verschlechtert

Vertrauensbereich 87,3 % - 95 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr U32 - Bewertung nach Strukturiertem Dialogals qualitativ unauffällig: Das abweichendeErgebnis erklärt sich durch Einzelfälle

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

15 Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit mittlerem Risiko

Kennzahl-ID 2018

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 97,5

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 97,3 % - 97,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

2222

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 85,1 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

16 Kein Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit hohem Risiko

Kennzahl-ID 2019

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Qualitätsbericht 2013

93

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 2,02

Referenzbereich Sentinel-Event

Vertrauensbereich 1,46 % - 2,8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

08

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

17Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vorEntlassung

Kennzahl-ID 2028

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 92,9

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 92,7 % - 93 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

155155

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 97,6 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

Qualitätsbericht 2013

94

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18 Ausreichender Gesundheitszustand nach bestimmten Kriterien bei Entlassung

Kennzahl-ID 2036

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 97,6

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 97,6 % - 97,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

155155

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ü unverändert

Vertrauensbereich 97,6 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

19 Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks

Kennzahl-ID 2218

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 97,5

Referenzbereich >= 90,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 97,4 % - 97,6 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

187188

Ergebnis (Einheit) 99,5

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitätsbericht 2013

95

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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Vertrauensbereich 97 % - 99,9 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

20 Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Hüftgelenks

Kennzahl-ID 2223

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 95,9

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 95,8 % - 96 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135135

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 97,2 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

21 Operation nach über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus

Kennzahl-ID 2266

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 13

Referenzbereich <= 15,0 % (Toleranzbereich)

Qualitätsbericht 2013

96

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Vertrauensbereich 12,8 % - 13,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr U32 - Bewertung nach Strukturiertem Dialogals qualitativ unauffällig: Das abweichendeErgebnis erklärt sich durch Einzelfälle

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

22Fehllage bzw. Lageveränderung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch desOberschenkelknochens

Kennzahl-ID 2267

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,1

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1 % - 1,1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

04

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 49 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

23 Erneute Operation wegen Komplikationen

Kennzahl-ID 2268

Qualitätsbericht 2013

97

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Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 2,8

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 2,7 % - 2,9 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

04

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 49 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

24 Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks

Kennzahl-ID 2270

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,7

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,6 % - 0,8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitätsbericht 2013

98

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Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

25 Infektion der Wunde nach Operation

Kennzahl-ID 2274

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,1

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1 % - 1,1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

04

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 49 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

26Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit schwererAllgemeinerkrankung (ASA 3)

Kennzahl-ID 2276

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 5,1

Referenzbereich Nicht definiert

Qualitätsbericht 2013

99

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Vertrauensbereich 5 % - 5,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

27Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei ansonsten gesunden oder leichterkrankten Patienten (ASA 1 oder 2)

Kennzahl-ID 2277

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,68

Referenzbereich Sentinel-Event

Vertrauensbereich 0,59 % - 0,78 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitätsbericht 2013

100

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28Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittelskünstlichem Hüftgelenk

Kennzahl-ID 2278

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 5,9

Referenzbereich <= 13,3 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 5,7 % - 6,2 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr U32 - Bewertung nach Strukturiertem Dialogals qualitativ unauffällig: Das abweichendeErgebnis erklärt sich durch Einzelfälle

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

29Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittelsfixierender Metallteile

Kennzahl-ID 2279

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 4,8

Referenzbereich <= 10,6 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 4,6 % - 5 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitätsbericht 2013

101

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N01 - Bewertung nicht vorgesehen:Qualitätsindikator ohne Ergebnis, daentsprechende Fälle nicht aufgetreten sind

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

30 Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation

Kennzahl-ID 265

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 99,7

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 99,7 % - 99,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135135

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 97,2 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

31 Entscheidung zum Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien

Kennzahl-ID 268

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 93,6

Referenzbereich >= 84,7 % (5. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 93,3 % - 93,9 %

Qualitätsbericht 2013

102

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Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

1215

Ergebnis (Einheit) 80

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 54,8 % - 93 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr U32 - Bewertung nach Strukturiertem Dialogals qualitativ unauffällig: Das abweichendeErgebnis erklärt sich durch Einzelfälle

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

32 Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation

Kennzahl-ID 270

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 99,7

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 99,7 % - 99,8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

1515

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 79,6 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

33 Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien

Kennzahl-ID 276

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Qualitätsbericht 2013

103

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Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 96,6

Referenzbereich >= 90,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 96,5 % - 96,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

188188

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 98 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

34 Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation

Kennzahl-ID 277

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 99,7

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 99,7 % - 99,7 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

188188

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 98 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Qualitätsbericht 2013

104

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Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

35 Infektion der Wunde nach Operation

Kennzahl-ID 286

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,3

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,3 % - 0,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

0188

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 2 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

36 Erneute Operation wegen Komplikationen

Kennzahl-ID 290

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* -

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,3

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1,2 % - 1,3 %

Qualitätsbericht 2013

105

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Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

0188

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 2 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

37 Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation

Kennzahl-ID 292

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Kniegelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 99,8

Referenzbereich >= 95,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 99,7 % - 99,8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

1919

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 83,2 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

38 Entscheidung zum Wechsel eines künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien

Kennzahl-ID 295

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Kniegelenks odereinzelner Teile

Qualitätsbericht 2013

106

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Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 92,9

Referenzbereich >= 77,6 % (5. Perzentil, Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 92,5 % - 93,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

1919

Ergebnis (Einheit) 100

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 83,2 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

39Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch desOberschenkelknochens

Kennzahl-ID 449

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,9 % - 1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Qualitätsbericht 2013

107

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Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

40 Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks

Kennzahl-ID 451

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,3

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,3 % - 0,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

0135

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 2,8 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

41 Infektion der Wunde nach Operation

Kennzahl-ID 452

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,5

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,4 % - 0,5 %

Qualitätsbericht 2013

108

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Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

42 Erneute Operation wegen Komplikationen

Kennzahl-ID 456

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,5

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1,5 % - 1,6 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

43 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kennzahl-ID 457

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Qualitätsbericht 2013

109

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Page 117: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,2

Referenzbereich Sentinel-Event

Vertrauensbereich 0,18 % - 0,23 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr U32 - Bewertung nach Strukturiertem Dialogals qualitativ unauffällig: Das abweichendeErgebnis erklärt sich durch Einzelfälle

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

44Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch desOberschenkelknochens

Kennzahl-ID 463

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,8

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1,6 % - 2 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Qualitätsbericht 2013

110

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Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

45 Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks

Kennzahl-ID 465

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,9

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1,8 % - 2,1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

015

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 20,4 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

46 Erneute Operation wegen Komplikationen

Kennzahl-ID 470

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 7

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 6,7 % - 7,3 %

Qualitätsbericht 2013

111

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Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

47 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kennzahl-ID 471

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,64

Referenzbereich Sentinel-Event

Vertrauensbereich 1,49 % - 1,8 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

015

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

48 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kennzahl-ID 472

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Qualitätsbericht 2013

112

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Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,1

Referenzbereich Sentinel-Event

Vertrauensbereich 0,08 % - 0,12 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

0187

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

49 Erneute Operation wegen Komplikationen

Kennzahl-ID 475

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Kniegelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 3,6

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 3,3 % - 3,9 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

< 4< 4

Ergebnis (Einheit) < 4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich < 4

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Qualitätsbericht 2013

113

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

Page 121: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

50 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts

Kennzahl-ID 476

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Kniegelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,42

Referenzbereich Sentinel-Event

Vertrauensbereich 0,33 % - 0,53 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

019

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

51 Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus

Kennzahl-ID 50722

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 93,4

Referenzbereich >= 98,0 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich 93,3 % - 93,5 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

193193

Ergebnis (Einheit) 100

Qualitätsbericht 2013

114

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Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

Ý verbessert

Vertrauensbereich 98 % - 100 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ý verbessert

52Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50778

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* gut

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,93

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,92 % - 0,94 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

208

Ergebnis (Einheit) 0,8

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,5 % - 1,3 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

53Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50864

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Qualitätsbericht 2013

115

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Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,97

Referenzbereich <= 4,08 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,93 % - 1 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

4

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 15,6 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

54Lageveränderung bzw. Funktionsstörung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle imVergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50879

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,01

Referenzbereich <= 1,92 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,96 % - 1,08 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

4

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 48,8 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Qualitätsbericht 2013

116

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

Page 124: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

55Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nach Bruch des Oberschenkelknochens – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50884

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,91

Referenzbereich <= 6,31 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,82 % - 1,01 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

3

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 55,1 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

56Infektion der Wunde nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50889

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,99

Referenzbereich <= 2,84 (Toleranzbereich)

Qualitätsbericht 2013

117

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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Vertrauensbereich 0,94 % - 1,05 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

4

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 37,9 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

57Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle imVergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50919

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,03

Referenzbereich <= 4,16 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,98 % - 1,08 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135

Ergebnis (Einheit) 0,8

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,1 % - 4,3 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

Qualitätsbericht 2013

118

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58Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50924

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,9

Referenzbereich <= 9,39 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,82 % - 0,98 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 8,4 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

59Infektion der Wunde nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50929

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,05

Referenzbereich <= 6,56 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,98 % - 1,13 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135

Ergebnis (Einheit) 1,5

Qualitätsbericht 2013

119

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Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,3 % - 8,4 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

60Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50944

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,97

Referenzbereich <= 5,77 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,93 % - 1,01 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135

Ergebnis (Einheit) 0,9

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,2 % - 3,1 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

61Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50949

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Qualitätsbericht 2013

120

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,11

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1 % - 1,24 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

135

Ergebnis (Einheit) 4,1

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,7 % - 22,4 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

62Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle imVergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50964

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,89

Referenzbereich <= 3,69 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,81 % - 0,97 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

15

Ergebnis (Einheit) 5,2

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,9 % - 23,1 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Qualitätsbericht 2013

121

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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Ergebnis im Berichtsjahr U32 - Bewertung nach Strukturiertem Dialogals qualitativ unauffällig: Das abweichendeErgebnis erklärt sich durch Einzelfälle

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

63Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50969

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,06

Referenzbereich <= 5,46 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,97 % - 1,15 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

15

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 9,4 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

64Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50989

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,05

Referenzbereich <= 2,40 (Toleranzbereich)

Qualitätsbericht 2013

122

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

Page 130: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Vertrauensbereich 1 % - 1,09 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

15

Ergebnis (Einheit) 1

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,2 % - 4,5 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

65Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 50994

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Hüftgelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,97

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,88 % - 1,06 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

15

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 23,7 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitätsbericht 2013

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© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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66Infektion der Wunde nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 51019

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Ja

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,97

Referenzbereich <= 6,20 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,88 % - 1,07 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

188

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 6,5 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

67Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 51034

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1

Referenzbereich <= 4,81 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,96 % - 1,05 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

188

Ergebnis (Einheit) 0

Qualitätsbericht 2013

124

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

Page 132: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 1,7 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

68Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 51039

Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichenKniegelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,22

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 1,02 % - 1,45 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

187

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 27,8 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

69Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 51064

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Kniegelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Qualitätsbericht 2013

125

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

Page 133: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,96

Referenzbereich <= 3,19 (Toleranzbereich)

Vertrauensbereich 0,89 % - 1,04 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

19

Ergebnis (Einheit) 1,8

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,3 % - 8,3 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr R10 - Ergebnis liegt im Referenzbereich:Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr Ü unverändert

70Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 51069

Leistungsbereich Wechsel des künstlichen Kniegelenks odereinzelner Teile

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* schwach

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 1,03

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,82 % - 1,3 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

19

Ergebnis (Einheit) 0

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0 % - 84 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Qualitätsbericht 2013

126

© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

Page 134: Qualitätsbericht, Joh. KH Treuenbrietzen [261200981] · Vorwort TransparenzschafftQualität SehrgeehrteDamenundHerren sehrgeehrtePatientinnenundPatienten eine qualitativ hochwertige

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

71Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

Kennzahl-ID 51168

Leistungsbereich Bruch des Oberschenkelknochens nahe desHüftgelenks

Indikator mit Bezug zu Infektionen imKrankenhaus

Nein

Empirisch-statistische Bewertung* mäßig

Bundesergebnis

Bundesdurchschnitt 0,99

Referenzbereich Nicht definiert

Vertrauensbereich 0,97 % - 1,02 %

Rechnerisches Ergebnis des Krankenhauses

ZählerNenner

4

Ergebnis (Einheit) 4,4

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich 0,8 % - 12,4 %

Qualitative Bewertung des Krankenhauses durch die beauftragten Stellen

Ergebnis im Berichtsjahr N02 - Bewertung nicht vorgesehen:Referenzbereich ist für diesen Indikator nichtdefiniert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

*gemäß „Bericht zur Prüfung und Bewertung der Indikatoren der externen stationären Qualitätssicherung hinsichtlich ihrerEignung für die einrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung“ vom 18. März 2013, siehe www.sqg.de

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

Trifft nicht zu.

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137fSGB V

Disease Management Programm

1 Asthma bronchiale

2 Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Qualitätsbericht 2013

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© Johanniter-Krankenhaus im FlämingTreuenbrietzen GmbHQualitätsbericht 2013

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C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Leistungsbereich: Alle Johanniter Krankenhäuser sind Mitglied der InitiativeQualitätsmedizin (IQM). Damit gehen wir freiwillig weitüber die bestehenden gesetzlichen Anforderungen zurQualitätssicherung hinaus.

Bezeichnung des Qualitätsindikators: Die IQM-Mitgliedskliniken nutzen die German InpatientQuality Indicators (G-IQI). Die aktuelle Version der G-IQIbeinhaltet 252 Kennzahlen zu 50 bedeutsamenKrankheitsbildern und Behandlungen.

Ergebnis: Ergebnisse werden für jeden Indikator berechnet.

Messzeitraum: 2013

Datenerhebung: Routinedaten §21 KHEntgG

Rechenregeln: s. Def. Handbuch G-IQI_4.0_2013

Referenzbereiche: Es wird mit dem Bundesreferenzwert verglichen.

Vergleichswerte: Es wird ein Erwartungswert berechnet.

Quellenangabe: http://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/wir-uber-uns/mitgliedskliniken

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V

Leistungen die der Mindestmengenvereinbarung nach §137 SGB V unterliegen, werden nicht erbracht

C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach §137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

Trifft nicht zu.

C-7 Umsetzung der Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V

Fachärzte und Fachärztinnen, psychologischePsychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowieKinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht*unterliegen:

49

Anzahl derjenigen Fachärzte und Fachärztinnen aus Nr.1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]:

49

Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]:

49

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen undFachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- undJugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums einFortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgendenZeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.

Qualitätsbericht 2013

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D Qualitätsmanagement

Das Qualitätsmanagement (QM) in den Häusern der Johanniter GmbH ist breit aufgestellt. Dazu gehörenunter anderem ein internes Risikomanagement, die Beteiligung an freiwilligen fachspezifischenQM-Verfahren sowie - je nach Standort – die Beteiligung an verschiedene Zertifizierungen sowie Labor-und/oder Apotheken-Akkreditierungen etc. Für die Johanniter ist primär die Ergebnisqualität dermedizinischen Behandlung Referenz-Maßstab für Maßnahmen im Qualitätsmanagementsystem.Praktisch bedeutet dies, dass die Johanniter-Krankenhäuser den Behandlungserfolg des Patienten mitder Erfassung spezieller, objektivierbarer Kennzahlen in das Zentrum aller QM-Aktivitäten stellen.Kennzahlen sind unabdingbar, um Qualität zu messen und transparent darzustellen. Dabei sind die „PeerReviews“ (siehe weiter unten) eine der wichtigsten Säulen des medizinischen Qualitätsmanagements derJohanniter.

Qualität messenDie Qualität von medizinischen Behandlungen messen die Johanniter auf Basis von Abrechnungsdaten.Sie sind aussagekräftig, manipulationssicher und ohne zusätzlichen Dokumentationsaufwand zuerbringen. Die Abrechnungsdaten, häufig auch als Routinedaten bezeichnet, werden auf Grundlage deranerkannten G-IQI (German Inpatient Quality Indicators) ausgewertet. Sie umfassen alle wesentlichenKrankheitsbilder und Operationsverfahren.http://www.seqmgw.tu-berlin.de/menue/inpatient_quality_indicators/g-iqi_bundesreferenzwerte

Transparenz zeigenDie Ergebnisse der Analysen stellen die Johanniter nach innen und außen transparent dar. Patienten wieMitarbeiter und Interessierte haben die Möglichkeit, die Daten im Internet einzusehen:http://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/

Peer Reviews durchführenFür den Fall, dass nicht alle medizinischen Ziele erreicht werden, analysieren intern Johanniter-Chefärztesowie extern unbeteiligte Chefärzte anderer Krankenhausträger („Peers“) diese ausgewählten„auffälligen“ Patientenakten. Sie haben die Aufgabe, Gründe für statistischen Abweichungen von denvorgenannten Indikatoren (G-IQI) zu finden und konkrete Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. DieVerantwortung für die Patienten verpflichtet die Johanniter, mögliche verbesserungsfähige Prozesseherauszufinden oder aber nicht beeinflussbare Bedingungen zu erkennen und speziell dafür alternativeLösungsansätze zu entwickeln (z.B. in der Palliativ-Medizin).

Initiative QualitätsmedizinDie Johanniter-Krankenhäuser sind Gründungsmitglied der 2009 ins Leben gerufenen InitiativeQualitätsmedizin (IQM). IQM ist eine trägerübergreifende Initiative von Krankenhäusern ausDeutschland, Österreich und der Schweiz. Alle teilnehmenden Krankenhäuser verpflichten sich zu einemtransparenten Umgang mit Qualitätsindikatoren, auch und grade im Sinne eines Risikomanagements. Siestehen für eine daraus abgeleitete aktive Verbesserung der medizinischen Behandlungsqualität zumWohl der Patienten. Deshalb messen alle IQM-Mitgliedshäuser in Deutschland, der Schweiz undÖsterreich regelmäßig ihre medizinische Ergebnisqualität für relevante Krankheitsbilder undBehandlungsverfahren. Die Messergebnisse basieren derzeit zum überwiegenden Teil auf Routinedaten,die von den Krankenkassen und allen anderen Partnern im Gesundheitswesen anerkannt sind. Mit derregelmäßigen Veröffentlichung ihrer Qualitätsindikatoren, auch der auffälligen Werte, signalisieren dieIQM-Mitglieder ihren Patienten sowie der breiteren Öffentlichkeit ihre Bereitschaft zur kontinuierlichenQualitätsverbesserung.Mehr Informationen unter: http://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/

Qualitätsbericht 2013

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