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Bonn Boston Michael Hölzer, Michael Schramm Qualitätsmanagement mit SAP ®

Qualitätsmanagement mit SAP · Inhalt 10 Mit den Werkzeugen der Qualitätslenkung überwachen und steuern Sie Ihre Prozesse. In diesem Kapitel lernen Sie die zur Verfügung stehenden

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Bonn � Boston

Michael Hölzer, Michael Schramm

Qualitätsmanagement mit SAP®

1216.book Seite 3 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Auf einen Blick

1 Managementsysteme mit SAP realisieren .......................... 23

2 QM-Geschäftsprozesse mit der EPK-Methode modellieren ......................................................................... 43

3 SAP ERP im Überblick ......................................................... 61

4 Bedienung von SAP ERP ..................................................... 113

5 Qualitätsmanagement in der logistischen Kette ............... 141

6 Qualitäts- und Prüfplanung ................................................ 157

7 Qualitätsprüfung ................................................................ 297

8 Qualitätslenkung ................................................................ 351

9 Qualitätsmeldung ............................................................... 403

10 Informationssysteme und Auswertungen ........................... 479

11 Prüfmittelverwaltung ......................................................... 507

12 Auditmanagement mit SAP ................................................ 543

13 Customizing ........................................................................ 555

14 Migrationskonzepte ........................................................... 579

A Glossar ................................................................................ 613

B Abkürzungen ....................................................................... 621

C Literaturverzeichnis ............................................................ 625

D Autoren ............................................................................... 629

1216.book Seite 5 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

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Inhalt

Vorwort zur 4. Auflage ............................................................................. 15Einleitung ................................................................................................. 17

Zertifizierte Managementsysteme sind eine Voraussetzung für Industrieunternehmen und viele andere Branchen, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Sie erfahren hier anhand einiger Beispiele, wie Sie beim Aufbau und der Dokumentation eines Managementsystems durch SAP ERP unterstützt werden. 23

1 Managementsysteme mit SAP realisieren .......................... 23

1.1 Grundlagen ........................................................................... 241.2 Qualitätselemente ................................................................. 271.3 Dokumentation des Managementsystems .............................. 351.4 QM-Informationssystem ........................................................ 351.5 Umweltmanagement ............................................................. 361.6 Gesetze ................................................................................. 401.7 Ausblick ................................................................................ 41

2 QM-Geschäftsprozesse mit der EPK-Methode modellieren .......................................................................... 43

2.1 Grundlagen ........................................................................... 432.2 Begriffsdefinitionen ............................................................... 442.3 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) .................................... 48

2.3.1 Elemente der Ereignisgesteuerten Prozesskette .......... 492.3.2 Aufbau der Ereignisgesteuerten Prozesskette ............ 522.3.3 Szenario .................................................................... 52

In diesem Kapitel erhalten Sie zunächst einen Überblick über die SAP AG und die Entwicklung der SAP-Software und deren Releases bis zu den jüngsten Weiterentwicklungen. Es folgen grundlegende Informationen zum Qualitätsmanagementmodul und Vorschläge zur Realisierung eines Einführungsprojektes. 61

3 SAP ERP im Überblick ......................................................... 61

3.1 SAP AG ................................................................................. 613.2 Entwicklung von SAP ERP ...................................................... 613.3 Module des SAP ERP-Systems ............................................... 633.4 SAP R/3- und SAP ERP-Releases ............................................ 673.5 SAP PLM und Qualitätsmanagement ..................................... 773.6 Projektmanagement in der SAP ERP-Einführung .................... 783.7 Customizing .......................................................................... 863.8 Mandantenkonzept ............................................................... 873.9 Organisationsstruktur ............................................................ 883.10 SAP-Arbeitsplatz .................................................................... 893.11 SAPscript ............................................................................... 903.12 Reports ................................................................................. 903.13 ABAP-Programme ................................................................. 92

1216.book Seite 7 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Inhalt

8

3.14 SAP ERP QM als CAQ-System ................................................ 923.15 Neue SAP-Technologien ........................................................ 94

3.15.1 SAP ERP-Strategie ..................................................... 943.15.2 SAP Business Suite .................................................... 953.15.3 SAP NetWeaver Portal .............................................. 963.15.4 Einsatz des SAP NetWeaver Portals

am Beispiel SAP QM ................................................. 993.15.5 Grundlagen der SAP-Internetszenarien ...................... 1033.15.6 Erfassung von Qualitätsmeldungen ............................ 1043.15.7 Erstellung von Qualitätszeugnissen ............................ 108

In diesem Kapitel lernen Sie den grundsätzlichen Umgang mit dem SAP ERP-System. Es ist vor allem für Neueinsteiger gedacht, jedoch wird auch der geübte Anwender noch den einen oder anderen nützlichen Hinweis finden. 113

4 Bedienung von SAP ERP ...................................................... 113

4.1 Allgemeine Hinweise ............................................................. 1134.2 Anmelden und Abmelden ...................................................... 1134.3 Benutzeroberfläche ................................................................ 1164.4 Drucken ................................................................................ 1244.5 Benutzereinstellungen ........................................................... 1264.6 Arbeiten mit Transaktionscodes und mehreren Modi ............. 1284.7 Hilfestellung im SAP ERP-System ........................................... 1324.8 Anzeigefunktionen und Listanzeige ........................................ 137

Dieses Kapitel richtet sich insbesondere an Qualitätsmanager, IT-Leiter und Projektleiter von SAP ERP-Logistikprojekten. Sie erhalten zunächst einen Überblick über die wichtigsten flankierenden und integrierten Funktionen von SAP QM in der logistischen Kette und können dann zu den detaillierten Beschreibungen der einzelnen Module übergehen. 141

5 Qualitätsmanagement in der logistischen Kette ............... 141

5.1 Grundlagen ........................................................................... 1415.2 Supply Chain Management .................................................... 1435.3 Materialwirtschaft ................................................................. 144

5.3.1 Beschaffung .............................................................. 1455.3.2 Produktion ................................................................ 1495.3.3 Vertrieb .................................................................... 1515.3.4 Kundendienst (Service) ............................................. 153

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die für alle Normenwerke zum Qualitätsmanagement essenzielle Aufgabe der Qualitätsplanung mit SAP ERP bewältigen können: von der allgemeinen Aufgabenstellung aus betriebswirtschaftlicher Sicht bis hin zur Beschreibung praxisnaher Details von Prüfplänen. 157

6 Qualitäts- und Prüfplanung ................................................ 157

6.1 Grundlagen ........................................................................... 1576.2 Qualitäts- und Prüfplanung im Überblick ............................... 1616.3 Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung ............................. 163

6.3.1 Allgemeine Stammdaten ........................................... 1646.3.2 Grunddaten zur Qualitäts- und Prüfplanung .............. 180

6.4 Prüfplan in SAP QM .............................................................. 2046.4.1 Allgemein ................................................................. 204

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Inhalt

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6.4.2 Verwaltung der Prüfpläne ......................................... 2116.4.3 Aufbau des Prüfplans (Planstruktur) .......................... 2206.4.4 Engineering Workbench ............................................ 242

6.5 Multiple Spezifikationen ........................................................ 2446.6 Qualitätsplanung in der Beschaffung ...................................... 250

6.6.1 Materialstamm und Qualitätsinfosatz ........................ 2516.6.2 Wareneingangsprüfung ............................................. 254

6.7 Qualitätsplanung in der Produktion ....................................... 2656.8 Qualitätsplanung im Vertrieb ................................................. 274

6.8.1 Zeugnisabwicklung .................................................... 2816.9 FMEA und Produktionslenkungsplan ..................................... 285

Die Planung hat die Voraussetzung geschaffen, um Prüflose zu erzeugen und Prüfergebnisse zu erfassen. Auch wenn immer mehr Prüfungen zum Zulieferer verlagert werden, so bilden doch eigene Prüfergebnisse eine Datenbasis, aus der sich häufig Verbesserungen ableiten lassen. In diesem Kapitel lernen Sie die für die Qualitätsprüfung zur Verfügung stehendenMöglichkeiten von der Ergebniserfassung über die Kostenerfassung und die Probenverwaltung bis hin zur Anbindung von externen Messsystemen kennen. 297

7 Qualitätsprüfung ................................................................. 297

7.1 Grundlagen ........................................................................... 2987.2 Prüfloseröffnung .................................................................... 3027.3 Ergebniserfassung .................................................................. 308

7.3.1 Merkmalsergebnisse ................................................. 3137.3.2 Fehler ....................................................................... 324

7.4 Prüflosabschluss .................................................................... 3267.5 Prüfkosten ............................................................................. 3287.6 Probenverwaltung ................................................................. 3307.7 Qualitätsprüfung im Vertrieb ................................................. 3337.8 Qualitätsprüfung in der Produktion ....................................... 3337.9 Qualitätsprüfung in der Beschaffung ...................................... 3387.10 Schnittstellen zu Fremdsystemen und Messgeräten ................ 3407.11 Anbindung komplexer, externer Messsysteme ....................... 343

7.11.1 Übersicht .................................................................. 3437.11.2 Tastaturweiche .......................................................... 3447.11.3 Messmitteltreiber für SAP GUI .................................. 3447.11.4 Subsysteme mit eigener Bedienungsoberfläche .......... 3457.11.5 Direkte Einbindung von Prüf- und Analysesystemen ... 3457.11.6 Planimport ................................................................ 346

7.12 Anwendungsbeispiel .............................................................. 3467.12.1 Musterfirma .............................................................. 3467.12.2 Qualitätssicherung im Bereich Elektrowerkzeuge ....... 3477.12.3 Analysen im Bereich Klebstoffe ................................. 3487.12.4 Externes Statistikprogramm ....................................... 350

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Inhalt

10

Mit den Werkzeugen der Qualitätslenkung überwachen und steuern Sie Ihre Prozesse. In diesem Kapitel lernen Sie die zur Verfügung stehenden Werkzeuge kennen, um diese vorteilhaft für Ihr Unternehmen einsetzen zu können. 351

8 Qualitätslenkung ................................................................. 351

8.1 Grundlagen ........................................................................... 3518.2 Verwendungsentscheid .......................................................... 3528.3 Qualitätslage ......................................................................... 3658.4 Lieferantenbeurteilung .......................................................... 368

8.4.1 Grundlagen ............................................................... 3688.4.2 Stammdaten ............................................................. 3698.4.3 Beurteilungskriterien ................................................. 3708.4.4 Lieferanten beurteilen ............................................... 3778.4.5 Auswertungen ........................................................... 384

8.5 Statistische Prozessregelung (SPC) ......................................... 3888.6 Dynamisierung von Prüfschärfe und Prüfhäufigkeit ................ 3938.7 Chargenprotokolle ................................................................. 3958.8 Qualitätsbezogene Kosten ..................................................... 396

8.8.1 Grundlagen ............................................................... 3968.8.2 Kosten- und Leistungsrechnung ................................ 3988.8.3 Erfassung der qualitätsbezogenen Kosten .................. 4008.8.4 Auswertung von qualitätsbezogenen Kosten ............. 4008.8.5 Realisierungsmöglichkeiten mit SAP ERP ................... 401

Die Qualitätsmeldung ist eine sehr leistungsfähige und vielseitige Funktion im SAP ERP-System. Neben der Unterstützung der Prozesse zur Fehler- und Reklamationsbearbeitung bietet sie eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, über die Sie in diesem Kapitel Näheres erfahren. 403

9 Qualitätsmeldung ............................................................... 403

9.1 Grundlagen ........................................................................... 4039.2 Qualitätsmeldungen in SAP ERP ............................................ 405

9.2.1 Szenario: Reklamationsmanagement mit der Qualitätsmeldung ..................................................... 408

9.2.2 Funktionen und Elemente der Qualitätsmeldung........ 4269.3 Qualitätsmeldung mit integrierter Dokumentenverwaltung .... 440

9.3.1 Anlegen eines Dokumentes ....................................... 4429.3.2 Dokumente in der Q-Meldung .................................. 4469.3.3 Dokumente im Q-Infosatz ......................................... 4469.3.4 Dokumente im Prüfplan/Arbeitsplan ......................... 447

9.4 Qualitätsmeldung im Vertrieb ................................................ 4479.5 Qualitätsmeldung in der Produktion ...................................... 450

9.5.1 Szenario mit der Meldungsart Q3/F3, Interne Qualitätsmeldung ..................................................... 453

9.6 Qualitätsmeldung in der Beschaffung ..................................... 4549.7 Lösungsdatenbank ................................................................. 4589.8 Stabilitätsstudie ..................................................................... 462

9.8.1 Beschreibung ............................................................ 4629.8.2 Szenario zur Stabilitätsstudie ..................................... 465

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Inhalt

11

Im SAP-System werden zahlreiche Daten verwaltet. Diese Datenbasis gestattet umfangreiche Auswertungen, die zur Verbesserung von Prozessen und damit zum Betriebsergebnis beitragen können. Sie sehen in diesem Kapitel, welche Informationssysteme vorhanden sind und wie Sie mit ihnen Auswertungen erstellen können. 479

10 Informationssysteme und Auswertungen ........................... 479

10.1 Grundlagen ........................................................................... 47910.2 Auswertung aus Originalbelegen ........................................... 480

10.2.1 Auswertung der Prüfergebnisse ................................. 48010.2.2 Liste der Prüflose oder Meldungen ............................ 48010.2.3 Regelkarten ............................................................... 48210.2.4 Allgemeine QM-Auswertungen ................................. 483

10.3 Kennzahlen im Informationssystem ........................................ 48410.3.1 Logistik-Controlling .................................................. 48410.3.2 Qualitätsinformationssystem (QMIS) ......................... 48510.3.3 Standardanalysen ...................................................... 48510.3.4 Flexible Analysen ...................................................... 48810.3.5 Berichtslisten ............................................................ 492

10.4 SAP NetWeaver BI ................................................................ 495

Die Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln ist ein wesentliches Element der Qualitätsmanagementnormen, wie beispielsweise ISO 9000 ff. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie mit der SAP-Prüfmittelverwaltung diese Normforderung erfüllen können. 507

11 Prüfmittelverwaltung .......................................................... 507

11.1 Grundlagen ........................................................................... 50711.2 Betriebswirtschaftliche Aufgabenstellung ............................... 50911.3 SAP-Modulkonfiguration ....................................................... 51011.4 Stammdaten .......................................................................... 51111.5 Szenario zur Prüfmittelverwaltung ......................................... 51511.6 Materialstamm bearbeiten ..................................................... 51611.7 Prüfmittel beschaffen ............................................................. 52011.8 Material serialisieren ............................................................. 52111.9 Material als Equipment anlegen ............................................. 52311.10 Planung der Prüfmittelüberwachung ...................................... 527

11.10.1 Instandhaltungsanleitung .......................................... 52811.10.2 Wartungsplan ........................................................... 53011.10.3 Terminieren .............................................................. 53311.10.4 Terminüberwachung ................................................. 533

11.11 Prüfmittel kalibrieren und prüfen ........................................... 53411.11.1 Kalibrieraufträge ....................................................... 53411.11.2 Ergebniserfassung und Verwendungsentscheid........... 53711.11.3 Prüfungsabschluss ..................................................... 537

11.12 Auswertungen ....................................................................... 53811.13 Einsatz von Subsystemen ....................................................... 539

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Inhalt

12

Die Durchführung von internen Audits und Lieferantenaudits in der Anwendung von Managementsystemen ist vorgeschrieben. Sie erfahren in diesem Kapitel, wie Sie mithilfe von SAP ERP verschiedene Auditarten planen, durchführen und auswerten. 543

12 Auditmanagement mit SAP ................................................. 543

12.1 Was bietet das SAP Auditmanagement? ................................. 54312.2 Systemvoraussetzungen ......................................................... 54412.3 Definition von Audits aus Sicht des Qualitätsmanagements ... 54412.4 Termin- und Ressourcenplanung ............................................ 54512.5 Planung der Fragenlisten ....................................................... 54612.6 Durchführung ........................................................................ 54712.7 Berichte und Auswertungen ................................................... 54712.8 Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen .............................. 54912.9 Auditauswertungen ............................................................... 55012.10 Mobiles Audit ....................................................................... 55112.11 Szenario – Lieferantenaudit .................................................... 551

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Grundlagen, Werkzeugen und Funktionen des Customizings und erläutert Ihnen das Vorgehen anhand eines Beispiels aus der Praxis. 555

13 Customizing ........................................................................ 555

13.1 Grundlagen ........................................................................... 55513.2 Wichtige Werkzeuge ............................................................. 55813.3 Funktionen im Customizing ................................................... 560

13.3.1 Vorgehensmodell ...................................................... 56113.3.2 Implementation Guides (IMG, Leitfäden) .................. 56113.3.3 Projekt-IMG anlegen ................................................. 563

13.4 Projektsteuerung mit dem IMG und dem Vorgehensmodell ... 56813.4.1 Projektsteuerung mit Statusinformationen ................ 56913.4.2 Auswahl der Dokumentationsarten in der

IMG-Projektpflege .................................................... 57113.5 Szenario ................................................................................ 572

13.5.1 Customizing der Nummernkreise pflegen .................. 577

Beim Übergang von einem bereits bestehenden System (Legacy-System) auf ein SAP ERP-System stellt sich die Frage, wie die Daten in das neue System transferiert werden können. Sie erfahren in diesem Kapitel, wie Sie vorgehen sollten und welche Optionen sich bieten. 579

14 Migrationskonzepte ............................................................ 579

14.1 Grundlagen ........................................................................... 57914.2 Detaillierte Definition der Datenübernahme erstellen ............ 58014.3 Datenübernahmeprogramme erstellen ................................... 58314.4 Manuelle Datenübernahmevorgänge durchführen ................. 58514.5 Datenübernahme mit dem IBIP-Programm ............................ 58514.6 Datenübernahme mit der Legacy System Migration

Workbench ............................................................................ 59914.6.1 Arbeiten mit dem Standardobjekt für Prüfpläne ......... 60014.6.2 Datenmigration in 14 Schritten ................................. 60014.6.3 Individuelle Aufzeichnungen ..................................... 60814.6.4 Import von Langtexten .............................................. 609

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Inhalt

13

611

Anhang ...................................................................................... 611

A Glossar ............................................................................................. 613B Abkürzungen ................................................................................... 621C Literaturverzeichnis .......................................................................... 625D Autoren ........................................................................................... 629

Index ....................................................................................................... 631

1216.book Seite 13 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

157

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die für alle Normenwerke zum Qualitätsmanagement essenzielle Aufgabe der Qualitätsplanung mit SAP ERP bewältigen können: von der allgemeinen Aufgabenstellung aus betriebswirtschaftlicher Sicht bis hin zur Beschreibung praxis-naher Details von Prüfplänen.

6 Qualitäts- und Prüfplanung

Hier wird jedoch nicht nur die bekannte Prüfplanung zur Beschaffung erläu-tert, sondern auch die Qualitätsplanung in der Produktion bis hin zur Auslie-ferung (Qualitätsplanung im Vertrieb). Am Ende des Kapitels finden Sie inAbschnitt 6.9, »FMEA und Produktionslenkungsplan«, Informationen zurQualitätsvorausplanung mithilfe der FMEA und des Produktionslenkungs-plans (Control Plan).

6.1 Grundlagen

Die Qualitätsplanung ist eine fachbereichsübergreifende Funktion zur allge-meinen Verbesserung der Qualität von Produkten und Abläufen, kombiniertmit dem Streben nach einer Verringerung der Gesamtqualitätskosten. IhreAufgaben im Zusammenhang mit qualitätsrelevanten Ereignissen und Pro-zessen sind folgende:

� die Anforderungen der Einzelaufgaben an das Qualitätswesen stellen

� ein Qualitätssicherungssystem aufbauen

� Methoden für die Qualitätsprüfungen entwickeln

� Qualitätskosten in die Strategie zur Ergebnisverbesserung einbeziehen

Die nachfolgenden Abschnitte befassen sich in erster Linie mit den Aufgabenund der Abwicklung des Bereiches Prüfplanung als Bestandteil der Qualitäts-planung. Um die Qualität von Produkten planen zu können, müssen ver-schiedene Voraussetzungen erfüllt sein:

1216.book Seite 157 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Qualitäts- und Prüfplanung6

158

� Der Nachweis der Herstellbarkeit muss erbracht werdenAuf der Basis von Spezifikationen des Auftraggebers ermitteln alle betei-ligten Fachbereiche ein Konzept zur Realisierung der Kundenanforderun-gen.

� Konstruktions- und Prozess-FMEA sind zu erstellenDas frühzeitige Erkennen von Problemen im Fertigungsprozess minimiertdas Risiko unerwarteter Qualitätskosten.

� Ein Prüfplan ist anzulegenEine den Realitäten der Fertigung angepasste Prüfplanung, verbunden mitder kritischen Auswahl der zu prüfenden Merkmale, ist die Voraussetzungfür wirksame Fehlerverhütung. Prüfmerkmale und Prüffrequenzen sinddabei keine starren Vorgaben für die Laufzeit des Produktes. Eine wesent-liche Aufgabe besteht in der ständigen Anpassung, auch unter demGesichtspunkt der Prüfkosten.

� Lieferantenbewertungen sind zu erstellenDie Auswahl der Lieferanten bestimmt ebenso wie die Qualität der Eigen-leistung die Gesamtqualität.

� Die Maschinen- und Prozessfähigkeit ist festzustellenMaschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen haben unter der Ziel-setzung der Fehlervermeidung einen hohen Stellenwert.

� Erstmusterprüfungen müssen durchgeführt werdenDie Erstmusterprüfung ist neben der Präsentation vor dem Abnehmerund der Dokumentation ein Spiegelbild der Wirksamkeit der getroffenenMaßnahmen und einer erfolgreichen Qualitätsplanung.

Die Qualitätsplanung hat im Unternehmen heute einen ähnlich hohen Stel-lenwert wie die Produktionsplanung und das Controlling, da sie das wich-tigste Bindeglied zum kundenorientierten Prozess darstellt. In den Qualitäts-sicherungssystemen der DIN/ISO 9000 ff. und der QS 9000 gehört dieQualitätsplanung zu den wesentlichen Elementen des Unternehmensge-schäftsplans.

Ein weiteres Element der Qualitätsplanung stellt die vorbereitenden Tätig-keiten für die Qualitätslenkung zur Verfügung. Hierzu sind besondersgenaue Definitionen von verschiedenen Katalogen zur Problembeschreibungund zur Fehleranalyse gefordert, um bei späteren Auswertungen aussage-kräftige Ergebnissen zu erlangen.

1216.book Seite 158 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Grundlagen 6.1

159

Prüfplanung

Das Ziel sorgfältiger Planung ist es, die Aufgaben der Prüfabwicklung spätereinfach zu gestalten, sodass die verbundenen Arbeitsgänge möglichst rei-bungslos abgewickelt werden können. Darüber hinaus wird der gesamtePrüfaufwand in der logistischen Kette durch eine gezielte Anwendung derPrüfplanung meist deutlich verringert. Die Prüfplanung selbst definiert sichformell als Planung der Qualitätsprüfung (siehe DGQ, 1987, S. 3) und wird soauch in SAP QM umgesetzt. Der Begriff Prüfplanung meint die Planung derQualitätsprüfung im gesamten Produktionsablauf vom Wareneingang bis hinzur Auslieferung. Sie dient der Umsetzung von qualitätsfördernden Maßnah-men an Produkten oder Verfahren in Betrieben, nicht ohne sie an diebetriebsspezifischen Gegebenheiten anzupassen (siehe VDI/VDE/DGQ2619).

Mit der Prüfplanung werden unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten diePrüftätigkeiten und Prüfvorgänge nach Art, Ort, Häufigkeit, Zeitpunkt undFertigungsablauf sowie Art und Ausmaß der Qualitätsprüfung festgelegt. ImSinne einer umfassenden Qualitätssicherung sind dabei alle Funktionen desUnternehmens in die Planung einzubeziehen (siehe VDI/VDE/DGQ 2619).

Für eine effektive und erfolgreiche Prüfplanung empfiehlt es sich, gezieltund methodisch vorzugehen. Aus wirtschaftlicher Sicht soll der Aufwand zurPrüfplanung und Prüfung möglichst gering gehalten werden, die dadurcherzielte Qualitätsverbesserung jedoch möglichst hoch sein. Bei diesen kon-trären Anforderungen ist ein gewisses Konfliktpotenzial natürlich vorpro-grammiert. Durch ein ausgefeiltes Prüfwesen wird die Produktqualität meistdeutlich verbessert, der erhöhte Aufwand für die Qualitätsplanung darf dieKalkulation jedoch nicht mehr als geplant belasten.

Begriffe der Prüfplanung (aus VDI/VDE/DGQ 2619)

Im weiteren Verlauf dieses Kapitels werden meist die SAP-eigenen Begriffefür den Bereich der Prüfplanung verwendet. (Nicht nur dort, wo es eindeu-tige Begriffsdefinitionen gibt, sondern auch in den meisten anderen Fällenstimmen die Begriffsbedeutungen überein.) Es ist aber wichtig, sich auch mitden betriebstypischen und den aus der Fachliteratur einschlägig bekanntenBegriffen zu beschäftigen, um zu einer einheitlichen Sprachregelung in derProjektarbeit zu finden. Die wichtigsten Begriffe und Definitionen sind:

1216.book Seite 159 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Qualitäts- und Prüfplanung6

160

� AttributprüfungQualitätsprüfung anhand qualitativer Merkmale. SAP bezeichnet die attri-butiven Merkmale deshalb richtig als qualitative Merkmale.

� EingangsprüfungQualitätsprüfung anhand eines angelieferten Produktes

� Endprüfungletzte der Qualitätsprüfungen vor Übergabe an den Abnehmer

� FehlergewichtungEinteilung der bei einer Einheit möglichen Fehler in Fehlergewichtsklas-sen nach einer Fehlerbewertung, deren Ziel die Ermittlung eines wirt-schaftlich vertretbaren Prüfaufwands ist

� FertigungsprüfungQualitätsprüfungen bei Fertigungsprozessen

� MerkmalEigenschaft, die das Unterscheiden einer Gesamtheit ermöglicht, undzwar entweder qualitativ (qualitatives Merkmal) oder quantitativ (quanti-tatives Merkmal)

� ProzessprüfungQualitätsprüfung eines Prozesses anhand von Merkmalen des Prozessesselbst oder seines Ergebnisses

� PrüfablaufplanFestlegung der Abfolge der Qualitätsprüfungen

� PrüfanweisungAnweisung für die Durchführung von Qualitätsprüfungen

� PrüfdatenAngaben über Ergebnisse von Prüfungen; einzelne Zahlenergebnisse,Messergebnisse und Daten der Randbedingungen, unter denen das Mess-ergebnis erzielt wurde

� Prüfmaß(nach DIN 406, Teil 2) Maße, die bei der Festlegung des Prüfumfangsbesonders beachtet werden sollen, zum Beispiel um die Funktion desGegenstandes sicherstellen zu können. In der Zeichnung hebt ein Rahmenum das Maß das Prüfmaß hervor.

� Prüfniveauvorgegebenes Merkmal eines Stichprobenplans, das sich auf Stichprobenund Losumfang sowie das Trennvermögen (Prüfschärfe) des Plans bezieht

1216.book Seite 160 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Qualitäts- und Prüfplanung im Überblick 6.2

161

� PrüfplanDer Prüfplan enthält:

� PrüfspezifikationFestlegung der Prüfmerkmale und gegebenenfalls der Prüfverfahrenfür eine Qualitätsprüfung

� Statistische QualitätsprüfungQualitätsprüfung mithilfe von Methoden der Statistik, insbesonderemit Stichproben

� StichprobenanweisungAnweisung über den Umfang der zu entnehmenden Stichprobe, dieStichprobenentnahme und die Kriterien für die Feststellung über dieAnnahme des Prüfloses

� StichprobenplanZusammenstellung von Stichprobenanweisungen nach übergeordne-ten Gesichtspunkten, die sich aus dem Stichprobensystem ergeben.Beispielsweise dienen als übergeordnete Gesichtspunkte die annehm-bare Qualitätsgrenzlage und das Prüfniveau.

� StichprobenprüfungQualitätsprüfung anhand einer Stichprobenanweisung zur Beurteilungeines Prüfloses

� StichprobensystemZusammenstellung von Stichprobenplänen mit Regeln für ihreAnwendung

� VariablenprüfungQualitätsprüfung anhand von quantitativen Merkmalen (messende Prü-fung)

6.2 Qualitäts- und Prüfplanung im Überblick

Die Qualitätsplanung in SAP ERP enthält ein umfangreiches Baukastensys-tem aus verschiedenen Stammdaten und Funktionen für alle vorbereitendenTätigkeiten zur Prüfplanung und Prüflosabwicklung. In diesem Kapitel wer-den Ihnen die Objekte und Zusammenhänge der Qualitätsplanung aufgezeigtund die gewonnenen Erkenntnisse in praktischen Beispielen umgesetzt. Siefinden im Folgenden Informationen zu:

1216.book Seite 161 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Qualitäts- und Prüfplanung6

162

� Basisdaten (Abschnitt 6.3, »Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung«)

� allgemeine Stammdaten

� Grunddaten zur Prüfplanung

� Prüfplan in SAP QM (Abschnitt 6.4, »Prüfplan in SAP QM«)

� Verwaltung der Prüfpläne

� Aufbau des Prüfplans (Planstruktur)

� Anwendung von multiplen Spezifikationen im Prüfplan

� Anwendung des Prüfplans in der Beschaffung (Abschnitt 6.6, »Quali-tätsplanung in der Beschaffung«)

� Anwendung in der Produktion (Abschnitt 6.7, »Qualitätsplanung inder Produktion«)

� Anwendung im Vertrieb (Abschnitt 6.8, »Qualitätsplanung im Ver-trieb«)

� FMEA und Produktionslenkungsplan

Vor der Darstellung der Realisierung mit dem SAP-System noch kurz einigeallgemeine Erläuterungen zum Wesen der Prüfplanung. Die Hauptbestand-teile der Prüfplanung in SAP ERP sind der Prüf-/Arbeitsplan und die Prüfab-laufsteuerung. Im Prüfplan sind die folgenden Festlegungen zu treffen:

� Materialbezug

� Prüfmerkmal mit Prüfanweisung

� Prüfumfang

� Prüfhäufigkeit (Dynamisierung)

� Prüfdatenverarbeitung

Die Prüfablaufsteuerung legt das Zusammenspiel mit den Handlungen in derBeschaffung und der Fertigungssteuerung mit folgenden Angaben fest:

� Prüfnotwendigkeit

� Prüfablauf

� Prüfmethode

� Prüfmittel

� Prüflosabwicklung

Beiden vorausgehen sollte im Idealfall eine FMEA (Failure Mode and Effect Ana-lysis, oder einfacher: Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), deren Ergeb-nisse in die Planungen der Qualitätssicherung und der Produktion einfließen.

1216.book Seite 162 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung 6.3

163

Qualitätsprüfungen werden in der Regel mit Prüfmerkmalen durchgeführt, diein Abstimmung mit den beteiligten Fachbereichen Konstruktion, Produktionund Einkauf festzulegen sind. Aus Prozesssicht ist die Qualitätsplanung dem-nach ein weiteres wichtiges Integrationsthema. Durch die Systemintegrationder Qualitätsplanung in die beteiligten Prozesse wird die CAQ-Schnittstellen-problematik (CAQ, Computer Aided Quality Assurance, rechnergestützte Qua-litätssicherung) zu Stamm- und Prozessdaten weitgehend ausgeschaltet. Durchden Online-Zugriff auf alle notwendigen Daten ist die Ausarbeitung eines Prüf-plans ohne System- und Medienwechsel einfach zu bewerkstelligen.

6.3 Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung

Besonders bei der Prüfplanung nutzen Sie zahlreiche modulübergreifendeStammdaten aus der Materialwirtschaft, aus der Produktion und anderenKomponenten der Logistik. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, vor dem Zugriffauf diese Daten mit den verantwortlichen Anwendern in einen Dialog überdie zukünftige Verwendung zu treten. In der Regel ergeben sich bei diesenGesprächen neue Aspekte der Systemnutzung und weitere Synergiepoten-ziale für die QM-Integration. Mit Tabelle 6.1 erhalten Sie zunächst einenÜberblick über die Stammdaten, von denen anschließend die für das Quali-tätsmanagement wichtigsten ausführlicher erläutert werden.

Allgemeine Stammdaten Modul Verwendung in QM

Materialstamm MM Prüfsteuerung

Änderungsstammsatz MM Materialstamm, Prüfplan,Q-Infosatz

Lieferantenstamm MM Prüfplan

Kundenstamm SD Prüfplan

Chargenstammsatz MM/PP Ergebniserfassung

Arbeitsplan, Standardplan, Linienplanund Planungsrezept

PP Prüfplan, Q-Meldung

Arbeitsplatz PP Prüfplan, Q-Meldung

Fertigungshilfsmittel MM/PP Prüfplan, Q-Meldung

Benutzerstamm BC Prüfplan, Q-Meldung

Qualitätsdokumente CA Prüfplan, Materialspezifi-kation

Tabelle 6.1 Stammdaten in SAP ERP

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Qualitäts- und Prüfplanung6

164

6.3.1 Allgemeine Stammdaten

In diesem Abschnitt behandeln wir die allgemeinen Stammdaten. Zuerstbetrachten wir den Materialstammsatz.

Materialstamm

Der Materialstammsatz im SAP-System ist ein komplexes Gebilde zur Steue-rung der betriebswirtschaftlichen und logistischen Abläufe. Zur besserenÜbersicht ist der Materialstamm in verschiedene Sichten aufgeteilt, die aufdem Bildschirm in Form von Karteireitern dargestellt werden (seit Release4.5). Eine zusätzliche Sicht ist die vom Standpunkt des Qualitätsmanage-ments aus (siehe Abbildung 6.1). Ist diese Sicht auf das Material noch nichtvorhanden, kann der Betreuer des Materialstammes sie jederzeit nachträg-lich anlegen, ohne dass dies Auswirkungen auf die Logistik, wie beispiels-weise auf die Bestandsführung, zur Folge hat. Erst mit der weiteren Pflegeder Q-Sicht werden die Funktionen für die Prüfloseröffnung, die Bestands-buchung und besonders die Steuerungen für das QM in der Beschaffung akti-viert. Zur Massenpflege der Prüfdaten finden Sie über Materialstamm �

Umfeld � QM-Pflegefunktionen eine Funktion zum Anlegen, Aktivierenund Deaktivieren von Prüfdaten.

Die Steuerungsmechanismen für eine Prüfloseröffnung sind zunächst durchden Einsatz einer Prüfart im Untermenü Prüfdaten zu hinterlegen. Verges-

Grunddaten zur Qualitäts-/Prüfplanung Modul Verwendung QM

Kataloge (Fehler, Ausprägung, Verwendung etc.)

QM Prüfplan, Q-Meldung

Stichprobensteuerung (Stichprobenplan, Stichprobenverfahren, Dynamisierung, SPC)

QM Prüfplan, Arbeitsplan

Stammprüfmerkmal QM Prüfplan

Standardplan (referenzieren in Prüfplan) QM/PP Prüfplan

Prüfplan/Arbeitsplan QM/PP Beschaffung, Produktion, Vertrieb

Materialspezifikation QM/MM Materialstammsatz

Q-Infosatz Beschaffung QM/MM Beschaffung

Q-Infosatz Vertrieb QM/SD Vertrieb

Tabelle 6.1 Stammdaten in SAP ERP (Forts.)

1216.book Seite 164 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung 6.3

165

sen Sie nicht, die Prüfart, mit der Sie später prüfen möchten, auch zu aktivie-ren, da anderenfalls kein Prüflos erzeugt wird.

Abbildung 6.1 Materialstamm, Sicht Qualitätsmanagement

Nachstehend sehen Sie beispielhaft die verschiedenen möglichen Prüfarten,die Sie im Materialstamm zuweisen können und die sich durch ihren Textselbst beschreiben:

Tipp

Für die Pflege der Steuerkennzeichen der Prüfdaten empfiehlt es sich, je Prüfart dieim Customizing vordefinierten Einstellungen zu verwenden, denn abweichendeEinträge bei der gleichen Prüfart zu unterschiedlichen Materialien führen leicht zuSchieflagen bei der Prüflosgenerierung. Ist eine besondere Prüflossteuerung aufMaterialebene für die gleiche Prüfart erforderlich, so ist dies für den Einzelfallgenau zu dokumentieren.

1216.book Seite 165 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

Qualitäts- und Prüfplanung6

166

Die aufgeführten Prüfarten erhalten Sie bereits mit dem von SAP ausgeliefer-ten Mandanten 001 oder 000 und finden diese in Ihrem Test-, Konsolidie-rungs- und Produktivmandanten so wieder (siehe Abbildung 6.2). Je nachReleasestand können sich der Umfang und die Kurzbezeichnung ändern. Es

Prüfart Plan-Verw. Kurztext

01 5 Prüfung bei Wareneingang zur Bestellung

0101 501 Eingangsprüfung, Erstmuster

0102 502 Eingangsprüfung, Vorserie

0130 53 Eingangsprüfung beim WE aus Fremdbearb.

02 6 Warenausgangsprüfung

03 1 Zwischenprüfung zum Produktionsauftrag

04 5 Endprüfung beim WE aus der Produktion

05 5 Prüfung bei sonstigem Wareneingang

06 6 Prüfung bei Retoure vom Kunden

07 3 Auditprüfung

08 5 Prüfung bei Umlagerung

0800 Prüflos mit Q-Bestand bei Aktivierung QM

09 9 Wiederkehrende Prüfung

10 6 Prfng. bei Liefrng. zum Kd. mit Auftrag

11 6 Prfng. bei Liefrng. zum Kd. ohne Auftrag

12 6 Prüfung bei Lieferung allgemein

13 1 Zwischenprüfung zum Serienauftrag

14 Prüfung bei der Instandhaltung

15 9 Prüfung physischer Proben

16 9 Prüfung zur Lagerbedingung (Stabi)

1601 9 Anfangsuntersuchung (Stabi)

1602 9 Man. Prüflos zur Lagerbedingung

89 3 Sonstige Prüfung

Tabelle 6.2 Prüfarten

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Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung 6.3

167

empfiehlt sich, auf jeden Fall die Prüfarten des Auslieferungsmandanten zuverwenden.

Abbildung 6.2 Prüfart im Materialstamm

Jede Prüfart hat bereits im Auslieferungszustand eine unterschiedliche Kom-bination von Steuerkennzeichen sowie eine Verbindung zu einer Prüflosher-kunft. Die Verbindung von Prüfart zu Prüflosherkunft wird im Customizingeingestellt. Mit der Prüflosherkunft ist für bestimmte Prüfarten die automa-tische Prüfloseröffnung (beispielsweise durch Warenbewegungen oder Auf-tragsstart) verbunden.

Die Steuerungselemente für die jeweiligen Prüfarten beeinflussen die Prüf-abwicklung wesentlich, eine falsche Interpretation führt in Einführungspro-jekten schnell zu schwergängigen Abläufen. Daher finden Sie in Tabelle 6.3eine Auflistung mit den zugehörigen Auswirkungen. Es handelt sich hierbeium die SAP-Originalerläuterungen aus der kontextsensitiven Hilfe; an dieserStelle sollen jedoch alle Inhalte in einer Übersicht gezeigt werden, damit Sieeine richtige Entscheidung für ein Steuerkennzeichen treffen können.

1216.book Seite 167 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

631

Index

8D-Report 416, 433

A

ABAP 92, 493, 613Abmelden 115Abschluss

kaufmännischer 613technischer 613

Action-Log 439Adresse 127Advanced Planner and Optimizer 613Aktion 184, 429Analyse

flexible 387, 488Änderungsbeleg 364Änderungsstammsatz 174, 219Anfangsuntersuchung 467Ankreuzfeld 123Anmelden 113Annahmekarte 321Anwenderstatus 302, 427, 526Anwendungsfunktionsleiste 119Anzeigefunktion 137Application Link Enabling 613Application Service Providing 613AQL 190Arbeitsplan 178, 206, 334, 613Arbeitsplatz 89, 178, 613Arbeitssicherheit 39Arbeitsvorrat 309ASAP 561Attributprüfung 160Audit 370, 373, 543

Bericht 547internes 544Lieferanten 551Produkt 373Prozess 374System 373

Auditmanagement 78, 543Auditprüfung 299Auftrag 402Auftragsstatus 535

Auswahlmenge 185, 237, 415Auswertung 292, 384, 437, 479, 538

B

Balanced Scorecard 613BAPI (Business Application Programming

Interface) 350Basel II 41Batch Input 588, 593Batch-Input 86, 613Batch-Input-Mappe 607Baugruppe 415Bedienung 113Benutzer

Einstellung 114, 126Menü 117Name 114Rolle 117Vorgabe 126

Benutzerstamm 179Beratung 79Bericht 492Berichtsliste 479Berichtsschema 415, 435Beschaffung 520Bestand 353

freier 299Bestandsart 299, 614Bestandsführung 146Bestandsübersicht 140Betriebssystem 89Beurteilungsblatt 384Beurteilungskriterium 370Beurteilungsvergleich 382Bewegungsart 299Bewertung 323, 326Bewertungsmodus 273Bezugsobjekt 434, 532Bildschirmanzeige 126Buchungskreis 88, 614Business Add-in 614Business Add-in (BAdI) 74Business Content 495

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632

Index

Business Intelligence 614Business-to-Business Procurement 614

C

Call Transaction 593CAQ 92, 341, 342Charge 148, 176, 245, 336, 614Chargenklasse 201Chargenprotokoll 396Chargenprüfung 298Chargenstammsatz 176, 614Chargenverwaltung 359Client 614Codierung 184, 412Collaboration 614Composite Application Framework 96Continuous Improvement 45Control Plan 286, 293Customer-Exit 590Customer-Subscreen 412Customizing 86, 555, 614

D

Data Warehouse 496, 614Datenübernahme 579, 580, 585, 599

Voraussetzungen 589Datenübernahmeprogramm 581

erstellen 583Dialogfenster 122Direct Input 588, 592Dokument 440Dokumentationspflicht 361Dokumentenstammsatz 512Dokumentenverwaltung 179, 440, 512Dokumentenverwaltungssystem 34Download 90Drucken 124, 308Drucker 90Dynamisierung 190, 358, 361, 366, 393,

614losweise 259merkmalsweise 258Regel 192, 224

Dynamisierungsregel 394, 395, 614

E

EFQM 41Einführungsleitfaden 615Eingangsmuster 467Einkaufsinfosatz 370Einkaufsorganisation 89, 369, 614Einkaufsverhandlungsblatt 457Einzelwerte 314Engineering Workbench 242EnjoySAP 69Enterprise Central Component 63, 68Enterprise Extension Set 73, 78, 462Enterprise Resource Planning 614Environment, Health & Safety (EH&S) 39EPK 558EPK-Methode 43Equipment 179, 514, 614

Art 523Nummer 523Stammsatz 514, 523

Ereignis 183Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)

43, 48Ergebniserfassung 298, 308, 321, 325,

332, 362, 470Ergebnishistorie 479Erstmuster 255, 302Erzwingen 318Etikett 332Exception 491Executive Information System 615

F

Favorit 117Fehler 324, 354

Art 181, 184, 354Folge 184Klasse 183Kosten 329, 397Ort 184, 354Ursache 181, 183Verhütungskosten 328, 397

Fehleranalyse 413Fehlerart 241Fehlermeldung 121Fenster

modales 136

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633

Index

Fertigungsauftrag 274, 298, 304Fertigungshilfsmittel 179, 228, 511,

512, 615Festwert 127FMEA 286, 288FMEA (Failure Mode and Effect Analy-

sis 162Folgeaktion 364, 429Formel 488Formular

Meldungsübersicht 432Fremdbearbeitung 275Frühwarnsystem 491

G

Gefahrgutabwicklung 40Gesamtnote 376Geschäftsprozess 24, 44, 45, 615Gewichtung 370Gewichtungsfaktor 372Gewichtungsschlüssel 372, 384Glossar 135Good Manufacturing Practice 395

H

Hardcopy 126Hauptfenster 117Hauptkriterium 370Herstellerprüfung 147Hilfe

direkte 132Menü 133Werte 133zur Anwendung 132

Hilfestellung 132Histogramm 319, 392, 615Hitliste 384

I

IBIP 579, 585, 587IBIPBDCD 596IDES 615IMG 615

IMG (Implementation Guide) 556, 559, 564

Implementation Guide 556, 615InfoCube 496Information 121

technische 126Informationssystem 35, 479Instandhaltung 509, 510Instandhaltungsanleitung 528, 615Internet 97, 103, 153

Meldungsbearbeitung 106Qualitätszeugnis 110, 111

K

Kalibrierauftrag 534Kalibrierung 509, 527Katalog 180, 181, 316, 325, 352, 615Kennwort 114Kennzahl 492Key User 81Kommunikation 127Komponente 63Kontierung 526Koordinator 127Kosten

qualitätsbezogene 328, 358, 396, 400, 429

Kostenart 399Kostenbericht 402Kostenrechnungskreis 89, 615Kostenstelle 615Kostenstellenrechnung 399Kostenträgerrechnung 399Kundeninfosatz 276Kundenreklamation 333, 410, 448Kundenstamm 176Kundenstammblatt 449Kundenstammsatz 615

L

Lagerbedingung 470Lagerbestand 140Lagerort 616Lagerverwaltung 148Lean Implementation 84

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634

Index

Legacy System Migration Workbench (LSMW) 579, 599

Legacy-System 579Leistung 370, 376Lieferant 369, 616Lieferantenbeurteilung 368, 377, 488,

492anzeigen 380pflegen 378

Lieferantenbewertung 368Lieferantendaten 137Lieferantenstammsatz 176, 369, 616Lieferbeziehung 253Lieferung 280, 370, 375Logistik 616Logistikinformationsbibliothek 491Logoff 115Logon 113Löschvormerkung 223

M

Managementsystem 23integriertes 37

Mandant 87, 113, 616Mandantennummer 114Mängelrüge 424, 432, 454Maßnahme 421, 425

Planung 426Status 425

Maßnahmen 183Material 369, 513, 616Materialnummer 616Materialspezifikation 200, 616Materialstamm 164, 540Materialstammsatz 369, 512Materialwirtschaft 65Mehrfachstichprobe 191Meldungsart 405Meldungsbearbeiter 101Meldungskopf 411Meldungsstatus 108Menge 427Mengenbuchung 353Menübaum 116Menüleiste 118Menüstruktur 116Merkmal

abhängig 238

attributiv 182Ausprägung 182führend 238qualitativ 230qualitatives 160quantitativ 230ungeplantes 321

Merkmalsergebnis 313, 324attributives 316qualitatives 316quantitatives 318

Merkmalsstatus 315Messdatenerfassung 340Messmittel 341, 616Messwertverarbeitung 341Migration 579MiniApps 103Mittelwert 390Modul 63Modus 130Mussfeld 122Muss-Merkmal 357

N

Nametechnischer 129

Norm 23Normalverteilung 392Note 374Notenberechnung 372Nummernkreis 439, 577Nummernvergabe 439

O

Objekt 175Objektteile 184

P

Partner 176, 412, 433, 616Pflichtpartner 412Plangruppe 215Plangruppenzähler 223Planstruktur 220Planung 490

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635

Index

Planungsdaten 532Planungsrezept 208Planungswerk 526Planverwendung 212Planzuordnung 215, 312Position 413, 530Positionsliste 432Preis 370, 375Probe 310, 330

physische 331, 462, 467Probendatensatz 330Probenverwaltung 330, 331Probeziehanweisung 306, 616Problemmeldung

interne 453Produktion 334Produktionsauftrag 334Produktionslenkungsplan 286, 293Produktionsplanung 66Produktionssteuerung 66Produktsicherheit 39Profit-Center 616Programmschnittstelle 350Projekthandbuch 83Projektmanagement 78, 559Projektplan 80Projektsitzung 81Projektsteuerung 559Projektteam 80Projektverwaltung 569Prozessauftrag 298Prozessfähigkeit 392Prozessindustrie 244, 330Prozessmanagement 23Prozessregelung

statistische 388Prüfabwicklung

externe 341Prüfanweisung 160, 306, 616Prüfart 165, 339Prüfbericht 327Prüfen

ohne Plan 323Prüfergebnis 299, 326, 479Prüfhäufigkeit 393Prüfkosten 227, 298, 326, 328, 330, 397Prüfling 319Prüflos 298, 302, 616

Abschluss 298, 325, 352

ändern 312anlegen 303automatisches 305Bestand 299, 356Eröffnung 262, 298, 302Erzeugung 299Herkunft 214, 299, 303manuell 303, 332, 360Status 301

Prüfmerkmal 229Prüfmethoden 240Prüfmittel 102, 228, 335, 507Prüfmittelverwalter 102Prüfmittelverwaltung 179, 507Prüfplan 161, 204, 210, 394, 473, 617

fehlender 312Prüfplaner 101Prüfplanung 159Prüfpunkt 196, 223, 326, 335, 357Prüfschärfe 194, 393, 617Prüfung

Produktion 149Prüfungsabschluss 537Prüfverzicht 394Prüfvorgabe 299

flexible 74, 462, 469Prüfvorgang 225

Q

Q-Infosatz 175QM-Auftrag 329, 402Q-Sicht 164Qualität 370, 374Qualitätsauftrag 429, 456Qualitätsbestand 299, 338, 354Qualitätsdokumente 179Qualitätselement 27Qualitätsfähigkeit 394Qualitätsinfosatz 201, 251Qualitätsinfosystem 36, 354Qualitätskennzahl 186, 326, 357, 456,

617Qualitätskosten 397, 400Qualitätslage 194, 258, 326, 358, 365,

395, 617Qualitätslenkung 351

1216.book Seite 635 Donnerstag, 2. Oktober 2008 5:16 17

636

Index

Qualitätsmanagement-Informationssys-tem 485

Qualitätsmanagementinformationssys-tem 36

Qualitätsmanagementsystem 23Qualitätsmanager 102Qualitätsmeldung 104, 296, 325, 327,

330, 354, 356, 403Qualitätsplaner 101Qualitätsplanung 157, 400Qualitätsprüfer 100Qualitätsprüfung 297

im Vertrieb 333in der Beschaffung 338in der Produktion 333

Qualitätsregelkreis 296Qualitätssicherungsvereinbarung 35Qualitätszeugnis 108Query 493Quittierung 332

R

R/2 62R/3 62R/3 Enterprise 73Reaktionsschema 435Reengineering 84Referenzieren 228Referenzierung 211Referenz-IMG 558Referenzmodell 46, 47, 558Regelkarte 195, 321, 336, 389Regelkartenart 197Reklamation 355, 374, 412Reklamationsmanagement 408Release 67Release-Info 136Report 90, 617Report Writer 492, 617Revisionsstand 219RFC (Remote Function Call) 590Risikomanagement 41Rolle 97Rollenkonzept 100Rücklage 353Rücklieferung 298, 353

Rückmeldung 335, 617technische 617

Run-Chart 320, 393, 538, 617

S

SAA-Standard 617Sachverhalt 427SAP 61SAP Business Suite 77, 95, 617SAP Business Workflow 423, 436SAP CRM 95, 617SAP Easy Access 69, 116, 309, 319SAP ERP 94, 95, 617SAP GUI 89SAP NetWeaver 94, 95, 617, 618SAP NetWeaver Application Server (AS)

95SAP NetWeaver Business Intelligence (BI)

96, 538SAP NetWeaver Master Data Manage-

ment 96SAP NetWeaver Mobile 96SAP NetWeaver Portal 95, 96SAP PLM 618SAP Product Lifecycle Management

(PLM) 77, 95SAP SCM 618SAP SRM 618SAP Supplier Relationship Management

(SRM) 95SAP Supply Chain Management (SCM)

95SAP-Bibliothek 134SAPscript 90, 618Schadensbilder 184Schnittstelle 340, 350Schnittstellenbox 341Schrott 353Schulung 85Selbstprüfung 333Serialisierung 516Serialnummer 306, 314, 516, 521, 618Serienauftrag 298Seriennummer 521Service 370, 376, 379Shewhart-Karte 321, 390

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637

Index

Ship to Stock 300Sicht 518Skip 300, 366, 395Skip-Stufe 194Sofortmaßnahme 422SPC 92, 195, 388

Planung 269Prüfung 270, 336

Sperrbestand 299Spezifikationen

multiple 244Sprache 114Stabilitätsprüfung 464Stabilitätsstudie 73, 78, 462Stabilitätstest 470Stammdaten 85, 511Stammprüfmerkmal 199, 239, 321Standardabweichung 321, 390Standardanalyse 386, 485Standardmenü 116Standardplan 178, 211, 227, 618Statistik 320Statistikprogramm

externes 350Status 128, 302, 311Statusfolge 265Statusleiste 121Statusschema 202, 302Steuerkennzeichen 165, 167, 230Stichprobe 353Stichprobenanweisung 161, 618Stichprobenplan 161, 188, 618Stichprobenprüfung 161, 618Stichprobensteuerung 188, 198Stichprobensystem 161, 618Stichprobenumfang 197Stichprobenverfahren 237, 619Stoffdaten 39Stornierung 339Strategic Enterprise Management 619Subsystem 342, 540Suche 123Suchhilfe 123Summarisch 314Supply Chain Management 619Supply Chain Management (SCM) 143Symbol 119Systemfunktionsleiste 118Systemstatus 301, 427

T

Tastaturweiche 341Tätigkeiten 184Teilkriterium 370, 372Terminierung 533Terminierungsparameter 533Terminplan 472Test 85Titelleiste 118Transaktion 591, 619Transaktionscode 128Transport

automatischer 568manueller 567

Transportauftrag 560

U

Umweltbetriebsprüfung 37Umweltmanagement 36Umweltmanagementsystem 23Ursachen 183

V

Variablenprüfung 161, 619Verarbeitungsprotokoll 395Verbesserung 157, 287

ständige 296Verbesserungsmaßnahme 553Verfahrensanweisung 27Verlängerte Werkbank 275Versionsstand 175Vertrieb 66, 275Verwendungsentscheid 183, 248, 352,

361, 362, 470ändern 364automatischer 360im Vertrieb 365in der Materialwirtschaft 365in der Produktion 365

Vorbeugekosten 397Vorgehensmodell 556, 558Vorschlagswert 126

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638

Index

W

Warenausgang 298, 333Warenbewegung 298Wareneingang 298

Listanzeige 138Wareneingangs-Prüfung 254Wareneingangsprüfung 372Warnung 121Wartungspaket 473Wartungsplan 472, 510, 530, 619Werk 89, 619Werksprüfzeugnis 333Wert

klassierter 314

Werteverlauf 320, 393Workflow 436Workplace 96

Z

Zertifizierung 25Zeugnis 67, 108, 276, 300, 333, 358Zeugnisabwicklung 282Zeugniserstellung 112Zeugnisvorlage 283Zuordnungswerte 241Zyklus 530Zyklusstart 474

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