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— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht — Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik — Autor: Robby Geyer Thema im Unterricht /  Extra Arbeitsmappe Quizheft Politik — Bestell-Nr. 5301 — ISBN 978-3-8389-7139-1 2 8 8 Fragen zu Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Quizheft Politik

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— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Quizheft Politik— Bestell-Nr. 5301 — ISBN 978-3-8389-7139-1

2 8 8 Fragen

zu Politik,

Gesellschaft,

Wirtschaft

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

VORAB

— Autor: Robby Geyer

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

Inhalt

Vorab: Zum Autor, Impressum und Zeichenerklärung, Zum Quizheft Politik Quiz 01– 24: Liste der Quizblätter Lösungen: sämtliche Lösungen mit Fundstellen auf der vorletzten Seite Rückseite: Alle Arbeitsmappen, aus denen die Fragen stammen

— Zum Autor

Robby Geyer, geb. 1978, Studium der Politikwissen-schaft, Geschichte und Erwachsenen-bildung; seit 2001 in

der politischen Bildung und seit 2012 als Fachreferent bei der Landes-zentrale für politische Bildung Ba-den-Württemberg tätig; Redakteur der Zeitschrift „Politik & Unterricht“.

Arbeitsschwerpunkte: Europäische Integration, Globali-sierung, Indien sowie Evaluation und Didaktik der politischen Bildung.

Veröffentlichungen bei der bpb: - verschiedene Ausgaben der

„Themenblätter im Unterricht“- „Thema im Unterricht“:

Gesellschaft für Einsteiger#, Politik für Einsteiger#, Quizheft Politik

- Unterrichts-Kit „Mit Satire gegen Rechtsextremismus“

— Impressum und Zeichenerklärung— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb, Adenauerallee 86, 53113 Bonn, www.bpb.de — E-Mail der Redaktion: [email protected] (keine Bestellungen!)

— Autor: Robby Geyer — Redaktion: Johannes Winter (verantwort-lich), Samini Mahendran

— Gestaltung und Illustration: Leitwerk. Büro für Kommu nikation, Köln, www.leitwerk.com — Druck: Bonifatius GmbH, Paderborn — Papier: 100 % Recyclingpapier – Gedruckt auf CO2-neutralem Papier, das mit dem Blauen Engel und dem FSC-Recycling-Siegel ausgezeichnet ist.

— Urheberrechte: Text und Illustrationen sind urheberrechtlich geschützt. Der Text kann in Schulen zu Unterrichts zwecken vergütungs-frei vervielfältigt werden.

— Redaktionsschluss: Februar 2020, Bestell-Nr. 5301, ISBN 978-3-8389-7139-1; Bestellungen über www.bpb.de/shop > Thema im Unterricht > Quizheft Politik

— Zeichenerklärung: 2 steht für die weib-liche Form des vorangehenden Begriffs, also z.B. „Politiker2“ statt „Politikerinnen und Politiker“. Ein Vorschlag zur besseren Lesbarkeit – ohne Frauen einfach wegzu-lassen oder „mitzumeinen“.

— Tipp: Die Lösungen und Fundstellen zu den Quizfragen finden Sie auf der vor-letzten Seite.

— Zum Quizheft Politik

Ob Vertretungsstunde, Einstieg in ein neues Thema oder Lernzielkontrolle – das Quizheft kann in allen drei Unterrichtssituationen eingesetzt werden. Dabei orientieren sich die 24 Quiz an unseren Arbeitsmappen aus der Reihe Thema im Unterricht / Extra. Das bedeutet, dass sich die Lösungen für die Quiz weitestgehend in den verschiedenen Aufgabenblättern der Arbeitsmappen bzw. in den Online-Lehrerteilen wiederfinden. Mit deren Hilfe kann also ein Großteil der Quizaufgaben gelöst werden. Eine Ausnahme bildet die jeweils letzte Quiz aufgabe. Diese muss fast immer geraten oder mit Hilfe einer kurzen Internetrecherche gelöst werden.

Die Quiz sollen dazu anregen, sich mit den Inhalten der Arbeitsblätter zu beschäftigen. Sie können jedoch auch unabhängig davon eingesetzt werden. Dann können die Schüler# alle Antworten beispielsweise im Internet recherchieren.

Für die Quiz wurden Multiple-Choice-Aufgaben gewählt. Diese Quizart lässt sich zeitlich am besten in den Unterrichtsablauf integrieren, da sie relativ schnell bewältigt werden kann. Die Lösungen und Fundstellen zu den einzelnen Quiz finden sich auf der vorletzten Seite dieses Heftes.

— Liste der Quizblätter

01: Alles für das Volk: Geschichte der Demokratie in Deutschland

02: Leben in bewegten Zeiten: Krieg und Frieden

03: Schlagbaum auf! Teilung und Wiedervereinigung

04: Schau mal an! Symbole deutscher Geschichte

05: Wer mischt mit? Politische Köpfe in Deutschland

06: Parlament & Co: Institutionen in der Politik

07: Mitwirken, aber wie? Beteiligung in der Demokratie

08: Wer hat das Sagen? Staats- und Regierungsformen weltweit

09: Ganz Europa: Einheit und Vielfalt

10: Kein Ende in Sicht? Wegmarken der europäischen Einigung

11: Zusammenrücken: Politik in der Europäischen Union

12: Wachstum ohne Ende? Wirtschaft in Deutschland und weltweit

13: Mach mal Pause! Arbeitswelt und Unternehmen

14: Shopping-Queen: Konsum verhalten und Markenwelt

15: Noch ein Stück vom Kuchen? Armut und Reichtum

16: Wer soll das bezahlen? Bevölkerungsentwicklung und Sozialsysteme

17: Wer gehört zu mir? Soziale Gruppen und Milieus

18: Alles bleibt anders! Sozialer Wandel in Deutschland

19: Alle mal herkommen! Migration hier und weltweit

20: Was glaubst du? Religionen in Deutschland

21: Packst du mal mit an? Solidarität und Zivilcourage

22: Alles gleich? Gleichberechtigung und Chancengleichheit

23: Ansichtssache! Einstellungen, Werte und Weltanschauung

24: Was meinst du? Medien in Deutschland

— www.bpb.de/thema-im-unterricht— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

QUIZ

01

Demokratie und Deutschland? Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs scheiterte die erste deutsche Demokratie bereits 1933. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Demokratie erst mit Unterstützung von außen in der Bundesrepublik Deutschland Fuß fassen, in Ostdeutschland erst nach Auflösung der DDR 1990.

7. An welchem Wochentag fanden 1989 die Demonstrationen in der DDR statt?

a) Sonntag c) Mittwoch

b) Montag d) Freitag

8. Was war eine Forderung beim Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953?

a) Abschaffung der Wehrpflicht

b) Freie und demokratische Wahlen

c) Zulassung von Überstunden

d) Verbot der Samstagsarbeit

9. Wann demonstrierte die außer-parlamentarische Opposition (APO) gegen die „Notstandsgesetze“?

a) 1995 c) 1982

b) 1968 d) 1972

10. Was bedeutet die Abkürzung DDR?

a) Deutsche Demokratische Republik

b) Deutsche Diktatorische Republik

c) Deutscher Direktiver Raum

d) Deutsch-deutscher Rasensportverein

11. Welcher DDR-Politiker unterschrieb die KSZE-Schlussakte?

a) Erich Honecker c) Willi Stoph

b) Walter Ulbricht d) Horst Sindermann

1. Die erste deutsche Demokratie nennt man …

a) … Bonner Republik

b) … Weimarer Republik

c) … Berliner Republik

d) … Dresdner Republik

2. Wann wurde diese erste deutsche Demokratie „ausgerufen“? Am …

a) … 9. November 1923

b) … 8. Mai 1945

c) … 9. November 1918

d) … 19. Januar 1919

3. Wo fand die Potsdamer Konferenz statt?

a) Schloss Cecilienhof

b) Paulskirche

c) Wannsee

d) Schöneberger Rathaus

4. Wie nennt man die Dokumente der Westalliierten zur Gründung eines westdeutschen Staates?

a) Münchner Erklärungen

b) Frankfurter Dokumente

c) Bonner Urkunden

d) Hamburger Akte

5. Wie nannte man die Verfassung für Westdeutschland?

a) Bundesverfassung c) Reichs-Verfassung

b) West-Verfassung d) Grundgesetz

6. Wann fanden die ersten freien und demokratischen Wahlen in der DDR statt?

a) 1990 c) 1953

b) 1949 d) 1989

Alles für das Volk Geschichte der Demokratie in Deutschland

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

12. Wann durften Frauen in Deutschland das erste Mal wählen?

a) 1932 c) 1990

b) 1949 d) 1919

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— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

8. Wer sprach 1985 im Bundestag vom 8. Mai als Tag der Befreiung?

a) Philipp Jenninger c) Richard von Weizsäcker

b) Willy Brandt d) Roman Herzog

9. Was war ein Beschluss der Potsdamer Konferenz?

a) Demilitarisierung Deutschlands

b) Gründung zweier deutscher Staaten

c) Gründung des Staates Israel

d) Wahl eines neuen Staatsoberhaupts

10. Was bedeutet Intervention?

a) Waffenstillstand

b) Beseitigung einer Diktatur

c) Wahrung der Menschenrechte

d) (militärisches) Eingreifen

11. Wer gehörte zur Gruppe der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg?

a) Frankreich, USA, Großbritannien, Sowjetunion

b) USA und Sowjetunion

c) Spanien, USA, Sowjetunion

d) Großbritannien, USA, Sowjetunion, Italien

12. Welcher Vertrag wird als Friedensvertrag zwischen Deutschland und den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs angesehen?

a) 2-plus-4-Vertrag

b) Souveränitätsvertrag

c) Deutschlandvertrag

d) Potsdamer Abkommen

1. Wann war der Erste Weltkrieg?

a) 1914 – 1918 c) 1919 – 1933

b) 1905 – 1910 d) 1918 – 1922

2. Wann begann der Zweite Weltkrieg?

a) 30. September 1938

b) 8. Mai 1945

c) 1. September 1939

d) 30. Januar 1933

3. Was hissten Soldaten zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem Reichstag?

a) Weiße Fahne

b) Fahne der Alliierten

c) Hakenkreuz-Fahne

d) Sowjetische Fahne

4. Was bedeutet die Abkürzung UNO?

a) Union Nordafrikanischer Staaten

b) Organisation der unterdrückten Nationen

c) Organisation der Vereinten Nationen

d) Unilaterale Nordamerikanische Organisation

5. Was war ein Motiv für das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler?

a) schnelle Beendigung des Krieges

b) Separatfrieden mit der Sowjetunion

c) mehr Macht für die SS

d) mehr Geld für Soldaten

6. Welche Organisation soll sich für den Frieden in Europa einsetzen?

a) VEJ

b) Eurovision

c) UEFA

d) OSZE

7. Wer ist für die Ahndung von Kriegsverbrechen zuständig?

a) Völkerrechtstribunal

b) Internationaler Strafgerichtshof

c) UN-Sicherheitsrat

d) Europäischer Gerichtshof

Zwei Weltkriege gingen von deutschem Boden aus und brachten unzähliges Leid über eine Vielzahl von Menschen. Auch wenn es nach 1945 in der Mitte Europas keine Kriege mehr gab, ist die Welt bis heute kaum friedlicher geworden. Täglich berichten die Medien über gewalttätige Konflikte – manchmal sogar in Europa.

QUIZ

02Leben in bewegten Zeiten Krieg und Frieden

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— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Herrschaft übernahmen die vier Siegermächte die Verantwortung in Deutschland. Zunehmend traten die Meinungsverschiedenheiten der Alliierten zutage, und die Teilung Deutsch-lands bahnte sich an. 1949 kam es dann zur Gründung der Bundesrepublik und der DDR.

8. Wann wurde die DDR gegründet?

a) 1. Februar 1950

b) 23. Mai 1949

c) 7. Oktober 1949

d) 7. Oktober 1950

9. Wie nennt man die Konfrontation zwischen westlicher Welt und Ostblock?

a) Ost-West-Pakt

b) Kommunismus-Kapitalismus-Konflikt

c) USA-UdSSR-Konflikt

d) Ost-West-Konflikt

10. In welcher Stadt wurde Willy Brandt 1970 gefeiert?

a) Leipzig

b) Kassel

c) Dresden

d) Erfurt

11. Wer wird „Kanzler der Einheit“ genannt?

a) Konrad Adenauer

b) Helmut Kohl

c) Walter Ulbricht

d) Helmut Schmidt

12. Welcher Vertrag wurde 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR geschlossen?

a) Grundlagenvertrag

b) Berliner Vertrag

c) Deutschlandvertrag

d) Münchner Abkommen

1. Für was steht die Abkürzung SBZ?

a) Sonderbewirtschaftungszone

b) Sozialistische Bauzentrale

c) Sowjetische Besatzungszone

d) Spezielle Belastungszone

2. Was geschah am 13. August 1961?

a) Bau der Berliner Mauer

b) Volksaufstand in der DDR

c) Massendemonstration in West-Berlin

d) Wahl zum Vierten Bundestag

3. Welcher DDR-Politiker besuchte 1987 die Bundesrepublik?

a) Erich Honecker

b) Willi Stoph

c) Erich Mielke

d) Hans Modrow

4. Was bedeutet die Abkürzung NATO?

a) Nordisches Atomabkommen

b) Nordatlantikpakt (Verteidigungsgemeinschaft)

c) Naturschutz-Organisation der DDR

d) Naturaromatherapie-Organisation

5. Welcher Slogan ist mit der Entspannungspolitik verbunden?

a) Wandel durch Nachgeben

b) Wandel durch Handel

c) Wandel durch Annäherung

d) Annäherung erkaufen

6. Was war am 3. Oktober 1990?

a) Gesamtdeutsche Wahlen

b) Deutsche Einheit

c) Staatsbesuch Helmut Kohls in der DDR

d) Goldener Herbsttag

7. Wie hieß ein Verteidigungsbündnis?

a) Budapester Union

b) Rat für gegenseitige Militärhilfe

c) Prager Bündnis

d) Warschauer Vertragsorganisation („Pakt“)

Schlagbaum auf! Teilung und Wiedervereinigung

QUIZ

03

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— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

1. Die deutsche Flagge hat die Farben …

a) … Blau-Weiß

b) … Schwarz-Rot-Gold

c) … Schwarz-Weiß-Rot

d) … Blau-Weiß-Rot

2. Wie wird Deutschland in Karikaturen oftmals dargestellt?

a) Soldat mit Gewehr

b) strenger Lehrer

c) Deutscher Schäferhund

d) Deutscher Michel

3. Welches Bauwerk in der Mitte Berlins ist Symbol für eine wechselvolle Geschichte?

a) Brandenburger Tor

b) Lehrter Bahnhof

c) Berliner Stadtschloss

d) Marie-Elisabeth-Lüders-Haus

4. Welches Tier ist auf zahlreichen Wappen und Symbolen in Deutschland zu sehen?

a) Fuchs c) Adler

b) Bär d) Hirsch

5. Was war lange der Deutschen liebstes Kind und Zeichen für die deutsche Wirtschaftskraft?

a) eigenes Reihenhaus

b) Exportüberschuss

c) Sparbuch

d) D-Mark

6. Für welches Ereignis steht die brennende Neue Synagoge in Berlin?

a) Reichspogromnacht am 9. November 1938

b) Luftangriff auf Berlin im November 1943

c) Berliner Brandkatastrophe von 1890

d) Brandanschlag am 13. März 1985

7. Welches Foto vom Mauerbau 1961 ging um die Welt?

a) Walter Ulbricht an der Mauer

b) flüchtender Soldat bei Sprung über Mauer

c) Bausoldaten errichten Mauer

d) sowjetische Raketen werden aufgebaut

8. In welcher Stadt steht die Paulskirche?

a) Dresden

b) Berlin

c) Köln

d) Frankfurt am Main 9. Welche Stadt war zwischen 1949 und 1990 westdeutsche Hauptstadt?

a) Hamburg c) Bonn

b) Stuttgart d) München

10. Welches Bild steht für die deutsch-französische Freundschaft?

a) Helmut Kohl und François Mitterrand in Verdun

b) französischer Käse und deutsches Brot

c) friedliche Soldaten aus beiden Ländern

d) Angela Merkel und François Hollande in Paris 11. Wie viele Sterne sind auf der Europaflagge zu sehen?

a) 15

b) 47

c) 28

d) 12

12. Mit welcher Geste bat Willy Brandt 1970 in Warschau um Vergebung für deutsche Gräueltaten im Zweiten Weltkrieg?

a) Kranzniederlegung

b) Entschuldigungsrede

c) Kniefall

d) Geldspende

Es gibt Orte in Deutschland, an denen sich deutsche Geschichte zeigt. Berlin, deutsche Hauptstadt seit 1871, ist zum Beispiel ein solcher Ort. Auch manche Symbole und Gesten haben heutzutage ihren festen Platz im Geschichts-bewusstsein der Deutschen oder sind untrennbar mit Deutschland verbunden.

Schau mal an! Symbole deutscher Geschichte

QUIZ

04

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— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Politik wird für Menschen von Menschen gemacht. In der repräsentativen Demokratie sind es Politiker#, die die Entscheidungen treffen und dafür vom Volk für eine bestimmte Zeit gewählt werden. Aber auch die Bürger# können sich über die Wahl hinaus in die Politik einmischen. Zudem bringen sich bekannte Persönlichkeiten aus Kultur oder Wirtschaft in die Politik ein.

Wer mischt mit? Politische Köpfe in Deutschland

7. Die Angehörigen welches sozialen Milieus sind besonders an Politik interessiert?

a) Expeditive Jugendliche

b) Materialistische Hedonisten

c) Prekäre Jugendliche

d) Sozialökologische Jugendliche

8. Welcher Politiker prägte die Formel „Wandel durch Annäherung“?

a) Walter Hallstein c) Walter Scheel

b) Egon Bahr d) Hans-Dietrich Genscher

9. Welcher ehemalige Bundeskanzler gilt als „sozialer Aufsteiger“?

a) Gerhard Schröder c) Helmut Kohl

b) Konrad Adenauer d) Willi Stoph

10. Wie heißt ein bekannter deutscher Philosophie-Professor und Soziologe?

a) Florian Mundt c) Jürgen Habermas

b) Albert Bruhn d) Niklas Luhmann

11. Welcher berühmte Soziolge ist 1927 in Lüneburg geboren?

a) Theodor Geiger

b) Niklas Luhmann

c) Walter Rathenau

d) Hermann Müller

12. Welcher# der deutschen Literaturnobelpreisträger# ist 2015 verstorben?

a) Thomas Mann c) Günter Grass

b) Hertha Müller d) Heinrich Böll

1. Die deutsche Bundeskanzlerin heißt …

a) … Annegret Kramp-Karrenbauer

c) … Ursula von der Leyen

b) … Andrea Nahles

d) … Angela Merkel

2. Ein Kapitalismus-Kritiker und Vordenker der Arbeiterbewegung war …

a) … Karl Marx c) … Alfred Müller-Armack

b) … Ludwig Erhard d) … Friedrich von Hayek

3. Welche Person ist Mitglied in einer Nicht-Regierungsorganisation?

a) Annika Albers c) Berthold Bust

b) Christian Cressnik d) Dale Domela

4. Und welche Person ist Mitglied in einer so genannten Interessengruppe?

a) Annika Albers c) Berthold Bust

b) Christian Cressnik d) Dale Domela

5. Wer ist der jüngste Abgeordnete im 19. Bundestag?

a) Roman Müller-Böhm

b) Michael Espendiller

c) Sven-Christian Kindler

d) Philipp Amthor

6. Welche Personengruppe wird auch als „Vierte Gewalt“ bezeichnet?

a) Unternehmer# c) Bauern#

b) Sportler# d) Medienvertreter#

QUIZ

05

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

1. Ein anderes Wort für Judikative ist …

a) … ausführende Gewalt

b) … mediale Gewalt

c) … richterliche Gewalt

d) … Lobbyisten-Gewalt

2. Wie heißen in Deutschland die meisten Parlamente auf Landes ebene?

a) Landtag c) Senat

b) Bürgerschaft d) Abgeordnetenhaus

3. Wie nennt man die Verteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Institutionen?

a) Machtverschränkung

b) Gewaltenteilung

c) Institutionengefüge

d) Machtbalance

4. Was bedeutet der Begriff Fraktion?

a) alle Abgeordnete gleichen Geschlechts

b) alle Abgeordnete gleichen Alters

c) alle Abgeordnete desselben Bundeslandes

d) alle Abgeordnete derselben Partei

5. Ein Bürgermeister# ist …

a) … Oberhaupt einer Gemeinde / Stadt

b) … Chef# einer Bürgerinitiative

c) … ältester Einwohner# einer Stadt

d) … Chef# einer Handwerksinnung

6. Wie heißt ein Organ, welches die Interessen von Jugendlichen vertritt?

a) Jugendgruppe c) Jugendwerkstatt

b) Jugendbeirat d) Jugendausschuss

7. Die Ebene von Städten, Gemeinden und Landkreisen heißt …

a) … Kreisebene

b) … Bundesebene

c) … kommunale Ebene

d) … Landesebene

8. Bei einer absoluter Mehrheit stimmen …

a) … alle zu

b) … die Mehrheit der Mitglieder zu

c) … 55 % der Mitglieder zu

d) … mehr Mitglieder mit ja als mit nein

9. Das Parlament auf nationaler Ebene in Deutschland heißt …

a) … Bundesrat c) … Nationalrat

b) … Bundesversammlung d) … Bundestag

10. Wie wird das Regierungssystem Deutschlands manchmal bezeichnet?

a) Kanzlerdemokratie

b) Volksdemokratie

c) Bundesdemokratie

d) Abgeordnetendemokratie 11. Das höchste deutsche Gericht heißt …

a) … Bundesgerichtshof

b) … Oberster Gerichtshof

c) … Bundesverfassungsgericht

d) … Bundesverwaltungsgericht

12. Welche Gruppierungen haben eine besondere Rolle bei der politischen Willensbildung?

a) Verwaltungsräte

b) Parteien

c) Landesgruppen

d) Ministerien

Politische Entscheidungen werden nach festgelegten Regeln und Verfahren innerhalb bestimmter Institutionen getroffen. Die wichtigsten Institutionen und deren Aufgaben werden in der Verfassung (Grundgesetz) genannt. Damit es in einer Demokratie nicht zum Machtmissbrauch kommt, wird die Staatsgewalt auf verschiedene Organe verteilt.

Parlament & Co Institutionen in der Politik

QUIZ

06

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— Autor: Robby Geyer

Mitwirken, aber wie? Beteiligung in der Demokratie

Die Möglichkeiten, sich in einer Demokratie zu beteiligen, sind zahlreich. Sie reichen von in der Verfassung festgeschriebenen Rechten (z.B. Meinungs- und Pressefreiheit) bis hin zu informellen Formen der Beteiligung am politischen Geschehen. Schon wer mit anderen über Politik diskutiert oder einen Leserbrief schreibt, mischt sich ein.

1. Welches Grundrecht garantiert, dass man demonstrieren kann?

a) Demonstrationsgesetz

b) Versammlungsfreiheit

c) Trefferlaubnis

d) Rederecht

2. Mit welchem Format können Schüler# an ihrer Schule Presse freiheit üben?

a) Schülerzeitung

b) Wandzeitungen

c) Plakate

d) Flugblätter

3. Partizipation steht für …

a) … neue Grammatikregeln

b) … sinnfreies Reden

c) … unerwünschte Einmischung

d) … Teilhabe und Mitbestimmung

4. Mit welchen Themen befassten sich die Neuen Sozialen Bewegungen?

a) Bildung, Erziehung, Schule

b) Frieden, Anti-Atomkraft, Umweltschutz

c) Aufrüstung, Waffenexporte, Geld

d) Tierversuche, Gentechnik, Forschung

5. Wer vertritt die Interessen der Arbeitnehmer# in einem Betrieb?

a) Betriebsdirektor#

b) Aktionäre#

c) Betriebsrat

d) Aufsichtsrat

6. Eine erlaubte Protestform ist …

a) … nicht genehmigte Demonstration

b) … gewalttätige Aktion

c) … Hausbesetzung

d) … Streik

7. Das Wort Plebiszit bedeutet …

a) … Volksumfrage c) … Volksabstimmung

b) … Unterschicht d) … Volksverdummung

8. Von wem geht laut Grundgesetz alle Staatsgewalt aus?

a) Verfassungsrichter#

b) Volk

c) Bundesregierung

d) Abgeordnete

9. Wie nennt man einen Zusammenschluss von Menschen, die ein konkretes Problem (vor Ort) lösen wollen?

a) Bürgerinitiative

b) Demonstrationsclub

c) Menschenkette

d) Bürgerausschuss

10. Wann wurde die UN-Kinderrechtskonvention beschlossen?

a) 1990

b) 1945

c) 1989

d) 2005

11. Wie nennt man Verfahren, bei denen sich Personen freiwillig beteiligen können?

a) Bürgerrunden

b) Bürgerbeteiligung

c) Bürgereinmischung

d) Bürgerforen

12. Was bedeutet das passive Wahlrecht?

a) wählen, ohne sich vorher zu informieren

b) Wahlrecht nicht ausüben

c) online wählen

d) wählbar sein

QUIZ

07

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— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

1. Deutschland ist eine …

a) … parlamentarische Demokratie

b) … Rätedemokratie

c) … lobbyistische Demokratie

d) … totalitäre Demokratie

2. Welches Land ist eine parlamentarische Monarchie?

a) Frankreich c) Vereinigtes Königreich

b) USA d) China

3. Wie nennt man ein Land, in dem ein Präsident# viele Rechte und Aufgaben hat?

a) Führer-Demokratie

b) Präsidiale Demokratie

c) Ein-Personen-Demokratie

d) Chef-Demokratie

4. In einer repräsentativen Demokratie …

a) … finden viele repräsentative Umfragen statt

b) … haben Politiker# repräsentative Aufgaben

c) … wird ein repräsentativer Querschnitt gebildet

d) … üben Volksvertreter# die Staatsgewalt aus

5. In welchem Land ist die direkte Demokratie stark ausgebaut?

a) Türkei

b) Malta

c) Schweiz

d) Russland

6. Wie nennt man ein Land, das keine Monarchie ist?

a) Republik

b) Autarkie

c) Oligarchie

d) Aristokratie

7. Welches Land ist eine präsidiale Demokratie?

a) Griechenland c) Frankreich

b) Österreich d) USA

8. Welcher Index misst die politischen und bürgerlichen Freiheitsrechte?

a) Civil Rights Index

b) Freedom House Index

c) Political Rights Index

d) Democracy Index 9. Nordkorea ist …

a) … ein beliebtes Reiseland

b) … eine Diktatur

c) … ein sehr reiches Land

d) … ein demokratischer Staat 10. Wie heißt eine Demokratie, in der das Volk selbst über Sachfragen abstimmt?

a) direkte Demokratie

b) Abstimmungsdemokratie

c) Sachfragendemokratie

d) Entscheidungsdemokratie

11. Wie nennt man ein Land, in dem ein geistlicher Führer# sehr viel zu sagen hat?

a) Gelobtes Land

b) Relikratie

c) Heiliges Land

d) Theokratie 12. Eine sehr frühe Form der direkten Demokratie war die …

a) … indianische Demokratie

b) … aztekische Demokratie

c) … attische Demokratie

d) … römische Demokratie

Die Länder auf der Welt lassen sich nicht nur nach „Demokratie“ und „Diktatur“ unterscheiden. Unterscheidungsmerkmale sind auch, wer an der Spitze des Staates steht und welche Rechte das Staatsoberhaupt hat. Auch die Aufgaben und Rechte des Parlaments sowie die Beteiligungsformen des Volkes unterscheiden sich von Land zu Land.

Wer hat das Sagen Staats- und Regierungsformen weltweit

QUIZ

08

— www.bpb.de/thema-im-unterricht

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

1. In welchem europäischen Land grüßt man sich mit „Buenos dias“?

a) Malta c) Spanien

b) Kroatien d) Frankreich

2. Wie viele Länder gibt es in Europa?

a) 48

b) 28

c) 47

d) 54

3. Malta ist das …

a) … reichste EU-Land c) … jüngste EU-Land

b) … kleinste EU-Land d) … ärmste EU-Land

4. Wie viele Menschen lebten 2017 in Europa?

a) ca. 390 Mio.

b) ca. 4,1 Mrd.

c) ca. 511 Mio.

d) ca. 741 Mio.

5. In welchem EU-Land ist das Pro-Kopfeinkommen am geringsten?

a) Bulgarien

b) Luxemburg

c) Deutschland

d) Zypern

6. Wie heißt der längste Fluss Europas?

a) Weichsel

b) Rhein

c) Wolga

d) Donau

7. Wie viele Amtssprachen gibt es in der EU?

a) 24 c) 49

b) 28 d) 15

8. Wie viel mal größer ist Afrika als Europa?

a) etwa zehnmal

b) etwa fünfmal

c) etwa dreimal

d) etwa achtmal

9. Wie viele Länder sind Mitglied in der EU?

a) 25 c) 28

b) 27 d) 12

10. Das bevölkerungsreichste Land der EU ist …

a) … das Vereinigte Königreich

b) … Italien

c) … Frankreich

d) … Deutschland

11. „Jó reggelt“ heißt …

a) … „Guten Morgen“ auf Ungarisch

b) … „Guten Abend“ auf Finnisch

c) … „Guten Tag“ auf Kroatisch

d) … „Hallo“ auf Tschechisch

12. Wer war Europa in der griechischen Mythologie?

a) Bruder von Alexander dem Großen

b) Kriegsheld aus Sparta

c) Stier des Zeus

d) phönizische Königstochter

Europa gehört zwar vor Australien und nach der Antarktis zu den kleinen Kontinenten. Dafür ist Europa aber ein sehr vielfältiger Erdteil. So gibt es viele Länder mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. Eine Mehrheit der Staaten Europas ist Mitglied der Europäischen Union (EU). In dieser arbeiten die Staaten politisch eng zusammen und versuchen, Probleme gemeinsam zu lösen.

Ganz Europa Einheit und Vielfalt

QUIZ

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— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Kein Ende in Sicht? Wegmarken der europäischen Einigung

Die heutige Europäische Union (EU) ist eine Union von europäischen Staaten, die sich in den letzten sechs Jahrzehnten entwickelt hat. Alles nahm mit einem Plan von Robert Schuman seinen Anfang. Schrittweise wurde die Zusammenarbeit auf immer neue Bereiche ausgeweitet und immer weiter vertieft. Auch wurden immer mehr Länder Mitglieder der EU.

1. Welche beiden Länder gehören zu den sechs Gründungsstaaten der heutigen EU?

a) Tschechien und Slowakei

b) Irland und Vereinigtes Königreich

c) Spanien und Portugal

d) Frankreich und Deutschland

2. Wann wurde der Vertrag von Maastricht unterzeichnet?

a) 1989 c) 1995

b) 1992 d) 1986

3. Welches Land trat 1981 der heutigen EU bei?

a) Estland

b) Österreich

c) Griechenland

d) Schweden

4. Das Europäische Parlament wird …

a) … bald nach Luxemburg umziehen

b) … immer bedeutungsloser

c) … seit 1979 direkt von den Bürgern# gewählt

d) … zukünftig zwei Präsidenten# haben

5. Der Europatag der EU ist jedes Jahr am …

a) … 5. Mai

b) … 9. Mai

c) … 17. Juni

d) … 3. Oktober

6. Welcher Vertrag enthält umfangreiche Reformen der EU?

a) Vertrag von Warschau

b) Vertrag von Berlin

c) Vertrag von Madrid

d) Vertrag von Lissabon

7. In welchem Jahr wurde das Euro-Bargeld eingeführt?

a) 2002 c) 1998

b) 2000 d) 2005

8. Eine andere Bezeichnung für die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl lautet …

a) … Montanunion

b) … Euroatom

c) … EWG

d) … EG

9. Wie viele Länder traten der EU 2004 gleichzeitig bei?

a) 10 c) 8

b) 15 d) 12

10. Welches Abkommen trat 1995 in Kraft?

a) Pariser Verträge

b) Schengener Abkommen

c) Montrealer Protokoll

d) Budapester Abkommen

11. Wann wurden die Römischen Verträge unterzeichnet?

a) 9. November 1989

b) 6. September 1978

c) 25. März 1957

d) 10. Juni 1982

12. Welches Land hat den Status eines Beitrittskandidaten zur EU?

a) Aserbaidschan

b) Marokko

c) Bosnien-Herzegowina

d) Serbien

QUIZ

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— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Zusammenrücken Politik in der Europäischen Union

Die Aufgaben und Zuständigkeiten der Europäischen Union (EU) sind in den letzten Jahrzehnten stetig erweitert worden. Zahlreiche Regelungen, die in Deutschland gelten, wurden durch die zuständigen Organe der EU beschlossen. Von dieser Zusammen-arbeit können alle Mitgliedstaaten politisch und wirtschaftlich profitieren. Sie gibt Europa in der Welt ein stärkeres Gewicht.

1. Was gehört zu den vier Freiheiten des gemeinsamen Binnenmarktes?

a) freier Warenverkehr c) politische Wahlfreiheit

b) Steuerfreiheit d) freie Berufswahl

2. Da viele verschiedene Akteure die Politik der EU mitgestalten, spricht man von …

a) … einer Zuständigkeitsfalle

b) … einem Bundesstaat

c) … einer Politikverflechtung

d) … einem Mehrebenensystem

3. Welches EU-Organ wird als „Hüter# der Verträge“ bezeichnet?

a) Ausschuss der Regionen c) Ministerrat

b) Europäische Kommission d) Europäischer Gerichtshof

4. „EU-Gesetze“ sind …

a) … Beschlüsse und Veröffentlichungen

b) … Rechtsakte und Vermerke

c) … Richtlinien und Verordnungen

d) … Protokolle und Weißbücher

5. Was gehört zum Wertefundament der EU?

a) Gleichmacherei und Bevormundung

b) Menschenpflichten und Abschottung

c) Diktatur und Ungleichheit

d) Freiheit und Menschenwürde

6. Was bedeutet supranational?

a) zwischenstaatlich

b) über Nationalstaaten hinweg

c) Nationalstaaten auflösend

d) überstaatlich

7. Wenn den kleineren Staaten mehr Gewicht eingeräumt wird, nennt man das …

a) … repressive Toleranz

b) … repräsentativer Proporz

c) … degressive Proportionalität

d) … progressive Repräsentanz

8. Präsident des Europäischen Rates ist (2020):

a) Donald Tusk c) Charles Michel

b) Herman Van Rompuy d) Martin Schulz

9. Ministerrat und Parlament …

a) … sind sich immer einig

b) … beschließen über neue „EU-Gesetze“

c) … treffen nie aufeinander

d) … tagen beide in Straßburg

10. Ursula von der Leyen ist …

a)… Präsidentin der Europäischen Kommission

b)… Mitglied im Wirtschaft- und Sozialausschuss

c)… Abgeordnete im Europäischen Parlament

d)… Richterin am Europäischen Gerichtshof

11. Was bedeutet Subsidiarität?

a) Souveränitätsrechte an EU übertragen

b) nationale Parlamente einbinden

c) so viel wie möglich durch EU regeln

d) so weit wie möglich soll untere Einheit regeln

12. Welcher deutsche Politiker# vertritt Deutschland im Europäischen Rat?

a) Bundesratspräsident# c) Bundespräsident#

b) Bundestagspräsident# d) Bundeskanzler#

QUIZ

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— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Wachstum ohne Ende? Wirtschaft in Deutschland und weltweit

Wirtschaft ist wichtig. Durch wirtschaftliches Handeln entstehen nicht nur neue Waren und Güter, sondern es werden auch Arbeitsplätze und Werte geschaffen. Durch Abgaben und Steuern profitiert auch der Staat davon, wenn es wirtschaftlich gut läuft. Umgekehrt nimmt die Wirtschaft erheblich Einfluss auf die Politik.

1. Welches deutsche Unternehmen gehörte 2019 zu den zehn größten der Welt?

a) Haribo

b) Volkswagen

c) Nestlé

d) Shell

2. Deutschland ist eine …

a) … soziale Markwirtschaft

b) … freie Marktwirtschaft

c) … soziale Planwirtschaft

d) … Zentralverwaltungswirtschaft

3. In was für einer Gesellschaftsform leben wir heute in Deutschland?

a) Freizeitgesellschaft

b) Industriegesellschaft

c) Geldgesellschaft

d) Dienstleistungsgesellschaft

4. Wie wird die Ausfuhr und Einfuhr von Waren auch genannt?

a) Zoll und Tarif

b) Export und Import

c) Pils und Lager

d) Diskont und Lombard

5. Banken sind wichtige …

a) … politische Entscheidungsträger#

b) … Gegenspieler# zum Staat

c) … Akteure# im Wirtschaftskreislauf

d) … gesellschaftliche Akteure#

6. Auf welchem Kontinent gibt es die meisten wirtschaftlich schwachen Länder?

a) Afrika c) Südamerika

b) Europa d) Nordamerika

7. An der Börse werden …

a) … neue Firmen gegründet

b) … Steuersätze festgelegt

c) … Aktien gehandelt

d) … Zinssätze bestimmt

8. Was ist eine Kennzahl für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes?

a) Bruttonationalproduktion (BNP)

b) Bruttoinlandsprodukt (BIP)

c) Bruttonationalglück (BNG)

d) Bruttoinlandseinkommen (BIE)

9. Im Wirtschaftskreislauf gibt es …

a) … Transfer- und Konsumströme

b) … Zins- und Renditeströme

c) … Personen- und Arbeitsströme

d) … Geld- und Güterströme

10. Wie nennt man den Austausch von Waren?

a) Warentausch

b) Wechsel

c) Handel

d) Geschäft

11. Eine frühe Gesellschaftsform heißt …

a) … Agrargesellschaft

b) … Bauerngesellschaft

c) … Adelsgesellschaft

d) … Kirchengesellschaft

12. Wie hoch war das Wirtschaftswachstum 2018 in Deutschland?

a) 4,3 Prozent

b) 1,5 Prozent

c) 0,5 Prozent

d) 2,1 Prozent

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12

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— Autor: Robby Geyer

Mach mal Pause! Arbeitswelt und Unternehmen

Viele Millionen Menschen gehen von Montag bis Freitag arbeiten, manche auch am Wochenende. Arbeiten kann und soll Spaß machen, aber was noch? Im Vergleich zu früheren Zeiten hat sich die Arbeitswelt deutlich verändert. Roboter und Maschinen kommen verstärkt zum Einsatz. Zudem sind Unternehmen heutzutage stärker dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt.

1. Wie werden Aktionäre# am Erfolg eines Unternehmens beteiligt?

a) Rente

b) Renitente

c) Division

d) Dividende

2. Was ist der häufigste Grund fürs Arbeiten?

a) Lebensunterhalt verdienen

b) Steuern zahlen

c) Kollegen unterhalten

d) Langeweile

3. Ein anderes Wort für ausländische Währungen ist …

a) … Swaps

b) … Devisen

c) … Fremdkapital

d) … Auslandsgeld

4. Was tritt bei heutigen Erwerbstätigen vermehrt auf?

a) niedrigere Schulbildung

b) früherer Renteneintritt

c) psychische Erkrankungen

d) längere Pausen

5. Welche Eigenschaft sollte ein Unternehmer# haben?

a) Abhängigkeitsstreben

b) soziale Inkompetenz

c) Zockermentalität

d) gesunde Risikobereitschaft

6. Ein großes Unternehmen, das weltweit aktiv ist, nennt man …

a) … Global Player

b) … Multi Player

c) … International Player

d) … Worldwide Player

7. Was stellen Banken den Unternehmen zur Verfügung?

a) Einkommen

b) Kredite

c) Tilgungen

d) Arbeit

8. Betriebliche Mitbestimmung ist …

a) … nicht mehr zeitgemäß

b) … schlecht für Investitionen

c) … zu bürokratisch

d) … gut für das Betriebsklima

9. Der Staat unterstützt Unternehmen mit …

a) … Zöllen

b) … Wissen

c) … Subventionen

d) … Steuern

10. Technik und Automatisierung …

a) … kosten zusätzlich sehr viel Geld

b) … benötigen mehr Arbeitskräfte

c) … gab es schon immer

d) … prägen die moderne Arbeitswelt

11. Was gibt es in jedem Betrieb?

a) Kantine

b) Personalwesen

c) Getränkeautomat

d) Freizeitangebote

12. Wie viele Erwerbstätige gab es 2019 in Deutschland?

a) 45,3 Mio.

b) 81,1 Mio.

c) 50,3 Mio.

d) 25,9 Mio.

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— Autor: Robby Geyer

Shopping-Queen Konsum verhalten und Markenwelt

Täglich treffen wir Kaufentscheidungen, sei es für Waren des täglichen Bedarfs oder für Güter, die wir unbedingt haben wollen. Da Geld bzw. das zur Verfügung stehende Budget immer begrenzt ist, müssen wir abwägen, was uns wichtiger ist. Dabei werden wir auch von der Werbung beeinflusst und treffen als Konsumenten# auf Unternehmen, die so viel Ertrag wie möglich erzielen wollen.

1. Das Modell eines rational und wirtschaftlich handelnden Menschen nennt man …

a) … Homo altruiscus

b) … Homo politicus

c) … Homo oeconomicus

d) … Homo rationalicus

2. Was entwickelte der Psychologe Maslow?

a) Bedürfnispyramide

b) Glücksindex

c) Zufriedenheitsskala

d) Wohlfühlkurve

3. Wie nennt man die Gestaltung einer Marke?

a) Designing c) Layouting

b) Branding d) Imaging

4. Das Maximalprinzip bedeutet …

a) … Einnahmen potenzieren

b) … Ausgaben minimieren

c) … Kosten reduzieren

d) … Nutzen maximieren

5. Was gibt die Budgetgerade an?

a) maximaler Ertrag für zwei Güter

b) minimale Ausgaben für zwei Güter

c) mögliche Güter für begrenztes Budget

d) Zufriedenheit mit eigenen Ausgaben

6. Wird ein gleichartiges Produkt zu unterschiedlichen Preisen verkauft, heißt das …

a) … Preisdifferenzierung

b) … Preistuning

c) … Preisanpassung

d) … Preiswillkür

7. Was ist eine Voraussetzung für einen vollkommenen Markt?

a) begrenzte Informationen

b) räumliche Begrenztheit

c) persönliche Sympathie

d) vollständiger Wettbewerb

8. Was zeigt die Ertragskurve?

a) Ertrag im Verhältnis zum Aufwand

b) Einnahmen nach Art des Aufwands

c) Ausgaben für den Aufwand

d) maximaler Aufwand für minimalen Ertrag

9. Den entgangenen Nutzen einer Handlungsalternative nennt man …

a) … Nachteilkalkül

b) … Opportunitätskosten

c) … Vorteilsabwegung

d) … Opportunitätserlös

10. Was ist eines der Grundbedürfnisse?

a) Aufmerksamkeit c) Anerkennung

b) Selbstverwirklichung d) Schlaf

11. Wie soll Werbung wirken?

a) Belohnung

b) Abschreckung

c) Information

d) Nachdenken

12. Welche Marke aus Deutschland gehörte 2018 zu den 50 wertvollsten der Welt?

a) Apple

b) Schwarzwälder Schinken

c) Mercedes-Benz

d) Adidas

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— Autor: Robby Geyer

Noch ein Stück vom Kuchen? Armut und Reichtum

Armut und Reichtum gibt es in jedem Land. Während im Globalen Süden (umgangssprachlich: Entwicklungsländer) die absolute Armut ein Problem darstellt, gibt es im Globalen Norden (umgangssprachlich: Industrieländer) das Phänomen der relativen Armut. Bestimmte Personengruppen wie Arbeitslose oder Alleinerziehende sind dabei stärker von Armut betroffen als andere.

1. Wie heißt ein Pakt, bei dem globale Unternehmen Verantwortung übernehmen?

a) Global Compact c) Global Contract

b) Global Impact d) Global Contact

2. Eine andere Bezeichnung für den Gini-Index lautet …

a) … Gini-Summator

b) … Gini-Multiplikator

c) … Gini-Differenz

d) … Gini-Koeffizient

3. Welcher Ausspruch steht für sozialen Aufstieg?

a) vom Müllmann zum Milliardär

b) vom Tellerwäscher zum Millionär

c) vom Knecht zum Bauern

d) vom Sklaven zum Leibeigenen

4. Wie das Einkommen prozentual zur Bevölkerung verteilt ist, zeigt die …

a) … Vincentkurve

b) … Simonkurve

c) … Lorenzkurve

d) … Konradkurve

5. Was ist ein langfristiges Mittel gegen Armut?

a) sparsam leben

b) reich heiraten

c) Lotto spielen

d) Bildung

6. Wie nennt man die Personengruppe am unteren Ende des Schichtmodells?

a) Unterschicht

b) Arbeiterschicht

c) Ausländerschicht

d) Dienstklassenschicht

7. Ein Gini-Wert von 1 bedeutet …

a) … geringe Einkommensverteilung

b) … große Einkommensungleichheit

c) … große Einkommensgleichheit

d) … breite Einkommensverteilung

8. Welches europäische Land hat das höchste Brutto-nationaleinkommen pro Kopf?

a) Frankreich c) Deutschland

b) Slowenien d) Norwegen

9. Wie lautet eine andere Bezeichnung für Unterschicht?

a) Prekariat

b) Proletariat

c) Sekretariat

d) Kommissariat

10. Was gibt der Gini-Index an?

a) Sparguthaben- und Aktienverteilung

b) Einkommens- und Vermögensverteilung

c) Fond- und Immobilienverteilung

d) Devisen- und Goldverteilung

11. Welcher ehemalige Topmanager war ein sozialer Aufsteiger?

a) Harald Krüger

b) Ferdinand Piëch

c) Martin Winterkorn

d) Dieter Zetsche

12. Wie heißt ein Index, der neben Einkommen auch Lebens-erwartung und Bildungsdauer berücksichtigt?

a) Human Well-being Index

b) Human Prosperity Index

c) Human Wealth Index

d) Human Development Index

QUIZ

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— Autor: Robby Geyer

Wer soll das bezahlen? Bevölkerungsentwicklung und Sozialsysteme

Die Bevölkerung in Deutschland verändert sich ständig. Es leben nicht nur immer mehr Menschen mit „Migrationshintergrund“ in Deutschland, sondern es gibt auch zunehmend weniger Geburten. Dieser Wandel wirkt sich auch auf die Sozialversicherungs systeme (z.B. Rente, Gesundheitsversorgung, Pflege) aus. Dies kann sich in höheren Beiträgen oder weniger Leistung nieder schlagen.

1. Wie nennt man die Veränderung der Bevölkerungsstruktur?

a) Demografischer Wandel

b) Demokratischer Wandel

c) Demokritischer Wandel

d) Demolithischer Wandel

2. In einer Regenbogenfamilie wachsen die Kinder bei …

a) … Halbgeschwistern auf

b) … Stiefvater oder Stiefmutter auf

c) … gleichgeschlechtlichen Eltern auf

d) … Großeltern auf

3. Die Deutschen werden immer …

a) … größer c) … jünger

b) … älter d) … mehr

4. Nach welchem Prinzip funktioniert die Rentenversicherung in Deutschland?

a) Versorgungsverfahren

b) Einzahlverfahren

c) Kapitaldeckungsverfahren

d) Umlageverfahren

5. Die Darstellung der Bevölkerungsverteilung nach Alter nennt man …

a) … Lebensbaum c) … Alterspyramide

b) … Lebenspyramide d) … Altersgrafik

6. Wie viele Menschen werden voraussichtlich 2060 in Deutschland leben?

a) etwa 64 – 78 Mio. c) etwa 84 – 85 Mio.

b) etwa 87 – 90 Mio. d) etwa 100 – 110 Mio.

7. Wie viele Beitragsjahre werden für die Durchschnittsrente berücksichtigt?

a) 60 Jahre c) 50 Jahre

b) 45 Jahre d) 40 Jahre

8. Bei Generationengerechtigkeit werden …

a) … Lebensleistungen der Renten honoriert

b) … Kosten gleichmäßig auf Jung und Alt vereilt

c) … Kinder stärker gefördert als alte Menschen

d) … Interessen aller Generationen berücksichtigt

9. Was ist eine Auswirkung der aktuellen Bevölkerungsentwicklung?

a) sinkende Beiträge

b) längere Altersversorgung

c) höhere Renten

d) weniger Rentner#

10. Wie hoch wird die Lebenserwartung bei der Geburt in Deutschland im Jahr 2060 voraussichtlich sein?

a) 85,7 Jahre (Männer) / 84,3 Jahre (Frauen)

b) 72,9 Jahre (Männer) / 79,3 Jahre (Frauen)

c) 85,0 Jahre (Männer) / 89,2 Jahre (Frauen)

d) 84,8 Jahre (Männer) / 88,8 Jahre (Frauen)

11. Ab dem Geburtsjahrgang 1964 liegt das Renteneintrittsalter bei …

a) … 67 Jahren c) … 70 Jahren

b) … 65 Jahren d) … 60 Jahren

12. Wie viele Kinder wurden 2018 in Deutschland geboren?

a) rund 765.000

b) rund 905.000

c) rund 682.000

d) rund 788.000

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— Autor: Robby Geyer

Wer gehört zu mir? Soziale Gruppen und Milieus

Eine Gesellschaft ist mehr als die Summe einer Vielzahl von Einzelpersonen, die sich durch bestimmte Merkmale und Vorlieben unterscheiden. Sie lässt sich auch in eine Vielzahl von sozialen Gruppen oder sozialen Milieus unterteilen. Darin werden Personen-gruppen mit ähnlichen Merkmalen zusammengefasst. Jeder# von uns gehört je nach Kontext verschiedenen Gruppen an.

1. Wie heißt eine soziale Gruppe, die man sich nicht aussuchen kann?

a) Verwandtschaft c) Freundeskreis

b) Mannschaft d) Facebook-Gruppe

2. Ein anderes Wort für Einzelperson ist …

a) … Indilitium c) … Indikatium

b) … Individuum d) … Indivitium

3. Wie heißt das Konzept für eine Gesellschaft, in der alle gleichberechtigt und selbstbestimmt leben?

a) Okklusion c) Exklusion

b) Konklusion d) Inklusion

4. Wenn alle die gleichen Möglichkeiten haben, spricht man von …

a) … Chancengleichheit

b) … Studierfähigkeit

c) … Möglichkeitsgerechtigkeit

d) … Lebenswegoffenheit

5. Was ist ein Kriterium für die Unterscheidung von sozialen Gruppen?

a) Gründungsdatum c) Organisation

b) Name d) Originalität

6. Der Soziologe Theodor Geiger gilt als Begründer des Konzepts …

a) … der sozialen Mischung

b) … der sozialen Milieus

c) … der sozialen Spaltung

d) … der sozialen Schichtung

7. Welche Gruppe der Sinus-Milieus gilt als bodenständig?

a) experimentalistische Jugendliche

b) konservativ-etablierte Jugendliche

c) konservativ-bürgerliche Jugendliche

d) traditionell-bürgerliche Jugendliche

8. Wie heißt eine Gruppe im Schichtmodell?

a) Landwirte# c) Selbständige

b) Angestellte d) Unternehmer#

9. Wie heißt die oberste Gruppe im Schichtmodell?

a) Elite c) Oberklasse

b) Machtgruppe d) Spitzengruppe

10. Den Prozess, in dem die eigenen Bedürfnisse immer wichtiger werden, nennt man …

a) … Ichisierung c) … Egoisierung

b) … Individualisierung d) … Bedürfnisierung

11. Welchem Sinus-Jugendmilieu sind Erfolg und Lifestyle wichtig?

a) adaptiv-pragmatische Jugendliche

b) sozialökologische Jugendliche

c) expeditive Jugendliche

d) materialistische Hedonisten#

12. Welches der Sinus-Milieus war 2018 in Deutschland unter Erwachsenen am häufigsten vertreten?

a) Traditionelle c) Hedonisten

b) Bürgerliche Mitte d) Performer

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Alles bleibt anders! Sozialer Wandel in Deutschland

Nicht nur die Mode ändert sich, auch die Gesellschaft verändert sich stetig. Lassen sich solche Veränderungen über einen längeren Zeitraum beobachten, spricht man vom sozialen Wandel. Ein solcher Wandel erfasst zahlreiche Bereiche wie Kultur, Lebensformen, aber auch Wahlverhalten oder die Wirtschaft.

1. Die Zunahme der Frauenrechte und den Prozess der Gleichberechtigung nennt man …

a) … Matriarchisierung

b) … Patriarchisierung

c) … Romantisation

d) … Emanzipation

2. Welches ist die beliebteste Freizeitaktivität bei Jugendlichen?

a) Freunde treffen

b) Videospiele spielen

c) Radio hören

d) Bücher lesen

3. Was ist ein Beispiel für den technischen Fortschritt?

a) Bau von Hochhäusern

b) leisere Waschmaschinen

c) Nutzung von Computern

d) schnellere Autos

4. Sozialer Wandel bedeutet …

a) … Veränderung der Wirtschaftsordnung

b) … Veränderung der Gesellschaftsstruktur

c) … Veränderung der Milieus

d) … Veränderung der Sozialsysteme

5. Was beschreibt das Freizeitverhalten?

a) Verhältnis von Freizeitaktivitäten und Geld

b) Wünsche für Freizeitgestaltung

c) alle Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten

d) alle Aktivitäten in der Freizeit

6. Wo kann man auch sozialen Wandel feststellen?

a) Wirtschaftsgüter

b) Wirtschaftsbeziehung

c) Wirtschaftsordnung

d) Wirtschaftsbereich

7. Wer schrieb eines der ersten deutschen soziologischen Bücher?

a) Ferdinand Tönnies

b) Karl May

c) Max Weber

d) Niklas Luhmann

8. Welches Schlagwort steht für internationale Arbeitsteilung, aber auch Wettbewerbsdruck?

a) Outsourcing

b) Wirtschaftlichkeit

c) Internationalisierung

d) Globalisierung

9. Wenn Entscheidungen lange nachwirken, nennt man das …

a) … Routensicherheit

b) … Pfadabhängigkeit

c) … historischer Materialismus

d) … Historizismus

10. Auf welcher Ebene kann sozialer Wandel u.a. beobachtet werden?

a) Mesoebene

b) Masoebene

c) Misoebene

d) Mosiebene

11. Ein anderes Wort für Urbanisierung ist …

a) … Metropolisierung

b) … Slumbildung

c) … Verstädterung

d) … Großstadtwahn

12. Emos, Skater und Punks sind …

a) … Haarschnitte

b) … Jugendkulturen

c) … Musikrichtungen

d) … Modelabels

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Alle mal herkommen! Migration hier und weltweit

Ein- und Auswanderung sind nicht nur Phänomene unserer Zeit. Vielmehr gibt es Migration auf der Erde schon seit es Menschen gibt. Aus dem Geschichtsunterricht kennt man beispielsweise die Völkerwanderung verschiedener germanischer Stämme in Europa. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gründen, die dazu führen, dass Menschen ihre Heimat verlassen.

1. Ein anderes Wort für Auswanderung ist …

a) … Immigration

b) … Emigration

c) … Amigration

d) … Omigration

2. Wie nennt man eine Person, die aus begründeter Furcht vor Verfolgung ihre Heimat verlässt?

a) Flüchtling

b) Heimatlose

c) Heimatvertriebener#

d) Verfolgter#

3. Die meisten Ausländer# in Deutschland kommen aus …

a) … Frankreich c) … der Türkei

b) … Polen d) … Äthiopien

4. Wie nennt man die Ein- oder Auswanderung wegen Arbeit oder Beruf?

a) Verdienstmigration

b) Wirtschaftsmigration

c) Berufsmigration

d) Arbeitsmigration

5. Was ist ein Grund für Flucht?

a) Bürgerkrieg und Armut

b) Wetter und Steuern

c) Infrastruktur und Sprache

d) Löhne und Rohstoffe

6. Wie viele Menschen sind 2018 nach Deutschland eingewandert?

a) 1.585.000 c) 800.000

b) 789.000 d) 1.230.000

7. Mit welcher Begründung werden ausländische Arbeitskräfte eingestellt?

a) Wohnungsleerstand

b) Fachkräftemangel

c) schrumpfende Bevölkerung

d) Mindestlohn

8. Wie nennt man die Gründe für Ein- oder Auswanderung?

a) Einzugfaktoren

b) Push- und Pullfaktoren

c) Wanderungsfaktoren

d) Bewegungsfaktoren

9. Mit welchem Schlagwort wird die Abschottung Europas bezeichnet?

a) Mauern Europas

b) Gefängnis Europa

c) Festung Europa

d) Trutzburg Europa

10. Welcher Staat wird als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ bezeichnet?

a) Ukraine c) UdSSR

b) USA d) Uganda

11. Wie nennt man das Recht, seinen Wohn- und Aufenthaltsort frei wählen zu können?

a) Wanderungsfreiheit

b) Bewegungsfreiheit

c) Zuzugsfreiheit

d) Freizügigkeit

12. Was garantiert Artikel 16a des Grundgesetztes?

a) Rückkehrrecht für Ausgewanderte

b) Zuwanderungsrecht für Hochqualifizierte

c) Asylrecht für politisch Verfolgte

d) Aufenthaltsrecht für Bürgerkriegsflüchtlinge

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— Autor: Robby Geyer

Was glaubst du? Religionen in Deutschland

Obwohl immer mehr Menschen in Deutschland keiner Religions- oder Glaubensgemeinschaft angehören, hat Religion und Glaube für die meisten Menschen noch immer eine große Bedeutung. Die meisten Menschen sind Christen#, aber auch andere Reli gionen sind in Deutschland vertreten. Durch Zuwanderung ist zum Beispiel die Zahl der Muslime# größer geworden.

1. Wer ist die größte Glaubensgemeinschaft in Deutschland?

a) Neuapostolische Kirche

b) Griechisch-ordodoxe Kirche

c) Römisch-katholische Kirche

d) Evangelische Landeskirchen

2. Wie nennt man Personen, die keiner Religions- und Glaubensgemeinschaft angehören?

a) Konfessionslose c) Glaubenslose

b) Religionslose d) Kirchenlose

3. Wo ist in Deutschland das Recht auf Religionsfreiheit geregelt?

a) Bundesreligionsgesetz

b) Grundgesetz

c) Religionsfreiheitsverordnung

d) Bundesglaubensgesetz

4. Den sozialen Bedeutungsverlust von Religion und Kirche nennt man …

a) … Entkirchlichung

b) … Säkularisierung

c) … Laizierung

d) … Entreligionisierung

5. Wie viele Buddhisten# leben in Deutschland?

a) etwa 500.000 c) etwa 350.000

b) etwa 120.000 d) etwa 270.000

6. Was darf nach einem Verfassungsgerichtsurteil nicht mehr automatisch in bayerischen Klassenzimmern hängen?

a) Kruzifix

b) Bild von Franz Josef Strauß

c) Marienstatue

d) Bild von Papst Franziskus

7. Wie viele Muslime# leben in Deutschland?

a) etwa 2 Mio. c) etwa 4 Mio.

b) etwa 15 Mio. d) etwa 10 Mio.

8. Besondere islamische Gebetsorte sind …

a) … Moscheen c) … Minbars

b) … Minarette d) … Dikkas

9. Etwa 30 Prozent der deutschen Bevölkerung …

a) … gehören keiner Religionsgemeinschaft an

b) … sind in Freikirchen organisiert

c) … besuchen regelmäßig einen Gottesdienst

d) … glauben an Allah

10. Wie viele Mitglieder haben die jüdischen Gemeinden in Deutschland?

a) etwa 50.000 c) etwa 300.000

b) etwa 500.000 d) etwa 100.000

11. Wogegen haben verschiedene Personen geklagt?

a) Religionsunterricht an Schulen

b) Gebetsräume an Schulen

c) Nonnen-Verbot an Schulen

d) Kopftuch-Verbot für Lehrerinnen

12. Wer meint, dass es keinen Gott oder Götter gebe, ist …

a) … Kommunist#

b) … Agnostiker#

c) … Atheist#

d) … Nihilist#

QUIZ

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— www.bpb.de/thema-im-unterricht

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Packst du mal mit an? Solidarität und Zivilcourage

In einer Gesellschaft leben Menschen zusammen, die sich oftmals stark voneinander unterscheiden. Die Meinungen und Ansichten oder die Lebenswege der Menschen sind sehr verschieden. Daher kann das friedliche Zusammenleben nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig mit Respekt und Anerkennung begegnet, und wenn alle das Recht haben, anders sein zu können.

1. Was gehört zur Erklärung der Menschenpflichten?

a) Kampf gegen nachhaltige Entwicklung

b) Kampf gegen Unterernährung

c) Kampf gegen Wahlmüdigkeit

d) Kampf gegen Politikverdrossenheit

2. Gemeinschaftssinn ist ein anderes Wort für …

a) … Solidarität

b) … Indifferenz

c) … Ignoranz

d) … Obstination

3. Wie hoch ist der Anteil der Jugendlichen, die sich für Ältere und Senioren engagieren?

a) 23,5 Prozent

b) 1,0 Prozent

c) 10,6 Prozent

d) 7,8 Prozent

4. Zivilcourage bedeutet …

a) … Agressivität

b) … sozialer Mut

c) … Einsatzbereitschaft

d) … Helfersyndrom

5. Für wen ist Gleichgültigkeit die mildeste Form von Intoleranz?

a) Thomas Mann

b) Karl Popper

c) Karl Jaspers

d) Friedrich Nietzsche

6. Wo hat die UNESCO ihren Sitz?

a) Tokio c) Brüssel

b) New York d) Paris

7. Zivilcourage kann …

a) … zu persönlichen Nachteilen führen

b) … ins Gegenteil umschlagen

c) … nicht alle retten

d) … nicht geübt werden

8. Was verhindert oftmals ein Eingreifen bei gefährlichen Situationen?

a) Vorteile und Würde

b) Gewaltlosigkeit und Mittel

c) Wahrnehmung und Zeit

d) Angst und Unwissenheit

9. Welche Begriffe stehen für Toleranz?

a) Nachgeben und Herablassung

b) Nachsicht und Milde

c) Akzeptanz und Anerkennung

d) Duldung und Misstrauen

10. Das Gegenteil von Eigennutz ist …

a) … Selbstlosigkeit

b) … Gemeinnutz

c) … Egoismus

d) … Nächstenliebe

11. Wofür engagieren sich organisierte Jugendliche am meisten?

a) Religion und Kirche

b) Musik und Kultur

c) Sport

d) Unfall und Rettungsdienst

12. Wie nennt man eine Person, die Missstände und Skandale aufdeckt, indem unter anderem geheime Dokumente veröffentlicht werden?

a) Informer

b) Snitcher

c) Tipster

d) Whistleblower

QUIZ

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— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Auch wenn in der Verfassung und verschiedenen Gesetzen Diskriminierung verboten ist, gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen diskriminiert werden. Die Aufgabe des Staates ist, solche Benachteiligungen zu beseitigen und für Chancengleichheit zu sorgen.

1. Wo ist im Grundgesetz die Gleichberechtigung verankert?

a) Artikel 38

b) Artikel 19

c) Artikel 3

d) Artikel 65

2. Schüler# aus der Oberschicht werden von Lehrern# eher …

a) … für das Gymnasium empfohlen

b) … besser betreut und benotet

c) … akzeptiert und unterstützt

d) … sehr streng behandelt

3. Welches deutsche Gesetz soll Diskriminierung verhindern?

a) Allgemeines Gleichmachungsgesetz

b) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

c) Allgemeines Gleichheitsgesetz

d) Allgemeines Nichtdiskriminierungsgesetz

4. Wer schickt seine Kinder eher in den Kindergarten?

a) arme Eltern

b) besorgte Eltern

c) „Rabenmütter“

d) reiche Eltern

5. (Soziale) Inklusion lässt sich auch ableiten aus …

a) … den EU-Statuten

b) … den Menschen- und Grundrechten

c) … der europäischen Geschichte

d) … den religiösen Menschenbildern

6. An Hauptschulen ist der Anteil von Schülern# mit „Migrationshintergrund“ …

a) … am höchsten

b) … im Durchschnitt

c) … am geringsten

d) … kaum messbar

7. Was kann für Chancengleichheit im Bildungssystem sorgen?

a) längere Schulferien

b) späterer Unterrichtsbeginn

c) mehrsprachiger Unterricht

d) Lernmittelfreiheit

8. Eine Form der Diskriminierung ist, wenn …

a) … auf soziales Engagement geachtet wird

b) … nur Weiße eingestellt werden

c) … nur die mit guten Noten eingestellt werden

d) … ein bestimmter Bildungsabschluss verlangt wird

9. Was spricht für Integration an Schulen?

a) homogenere Lerngruppen

b) Übersichtlichkeit des Schulsystems

c) Schule als Übungsraum für Toleranz

d) Kosteneinsparung

10. Der Anteil der Kinder von Eltern ohne allgemeinbildenden Bildungsabschluss am Gymnasium im Jahr 2018 beträgt …

a) … 39,6 Prozent

b) … 17 Prozent

c) … 37,8 Prozent

d) … 1,7 Prozent

11. Das Gegenteil von Inklusion ist …

a) … Exklusion

b) … Integration

c) … Separation

d) … Desintegration

12. Was ist eine ökonomische Risikolage?

a) niedriger Bildungsabschluss

b) Armutsgefährdung

c) Börsenspekulation

d) Kaufsucht

Alles gleich? Gleichberechtigung und Chancengleichheit

QUIZ

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— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht

— Zweite Auflage: März 2020

Ansichtssache! Einstellungen, Werte und Weltanschauung

— Autor: Robby Geyer

Werte sind Grundüberzeugungen, die menschliches Handeln bestimmen und durch Geschichte, Kultur oder Religion eines Landes geprägt sind. Dabei sind Werte nicht auf Dauer feststehend, sondern können sich auch verändern. In der Politik spielen ebenfalls Werte und Einstellungen eine wichtige Rolle und beeinflussen die Meinungen und Positionen von Politikern#.

1. Bei wessen Definition von Politik finden sich die Begriffe „Konflikte“ und „Werte“?

a) Arnold Bergstraesser

b) Otto Suhr

c) Niccolò Machiavelli

d) Gerhard Lembruch

2. Wenn neue Werte entstehen, andere wichtiger werden oder an Bedeutung verlieren, nennt man dies …

a) … Sodom und Gomorra

b) … Verweltlichung

c) … Wertewandel

d) … Verrohung

3. Was meint der Begriff Moral?

a) Regeln für Beliebtsein

b) Regeln für langes Leben

c) Regeln für Erfolg

d) Regeln für Richtig und Falsch

4. Was war 2019 für Jugendliche in Deutschland besonders wichtig?

a) reich sein

b) gute Freunde# haben

c) Auto fahren

d) Eigenheim besitzen

5. Was darf nach eigenen Aussagen für 93 Prozent der Jugendlichen neben dem Beruf nicht zu kurz kommen?

a) Religion und Glaube

b) Konsum

c) Familie und Kinder

d) Politische Teilhabe

6. Ein anderes Wort für Weltanschauung ist …

a) … Ideologie c) … Wahrheitsanspruch

b) … Philosophie d) … Lehrmeinung

7. Welcher deutsche Soziologe hat sich viel mit Macht beschäftigt?

a) Max Weber

b) Theodor Geiger

c) Jürgen Habermas

d) Niklas Luhmann

8. Welches Land hatte im Jahr 2019 weltweit eine der höchsten Mordraten?

a) Singapur

b) Schweiz

c) El Salvador

d) Deutschland

9. Welcher asiatische Inselstaat hatte weltweit im Jahr 2019 die niedrigste Mordrate?

a) Japan

b) Malaysia

c) Nordkorea

d) Brunei

10. Welche Weltanschauung gilt als Gegenbewegung zur Französischen Revolution?

a) Kommunismus

b) Sozialismus

c) Konservatismus

d) Liberalismus

11. Welcher Wissenschaftler ist für Forschungen zum Wertewandel bekannt?

a) Pierre Bourdieu

b) Ronald Inglehart

c) Karl Marx

d) Talcott Parsons

12. Ein gestiegener Wohlstand ist eine Ursache für …

a) … verändertes Wahlverhalten

b) … geringere Verschuldung

c) … steigende Konsumausgaben

d) … den Wertewandel

QUIZ

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— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

Was meinst du? Medien in Deutschland

Die Medien sind ein wichtiger Teil der Öffentlichkeit. Sie sind Mittler zwischen Politik und Bevölkerung. Medien sollen jedoch nicht nur über Politik berichten, sondern haben auch einen Unterhaltungs- sowie einen Bildungsauftrag. Die Medienlandschaft in Deutsch-land ist dabei sehr vielfältig und ständig im Wandel. So haben Online-Medien und die sozialen Medien stark an Bedeutung gewonnen.

1. Wer wird als „vierte Gewalt“ bezeichnet?

a) Medien

b) Lobby-Gruppen

c) Gerichte

d) Experten-Gruppen

2. Welches junge Medium führt zu neuen Beteiligungsmöglichkeiten?

a) Zeitung c) Buch

b) Radio d) Internet

3. Was bezeichnet eine Nachrichtensendung?

a) Nachrichtenschau c) Zeitschau

b) Tagesschau d) Weltschau

4. Welches ist eine Funktion der Medien?

a) Farbfunktion

b) Fantasiefunktion

c) Karrierefunktion

d) Informationsfunktion

5. Politainment meint die Mischung von …

a) … Politik und Musik

b) … Politik und Sport

c) … Politik und Wissenschaft

d) … Politik und Entertainment

6. Ein Aufsehen erregendes Ärgernis nennt man auch …

a) … Missstand c) … Skandal

b) … Ereignis d) … Vorkommnis

7. Mit welchem Medium informierten sich Jugendliche im Jahr 2018 über das aktuelle Geschehen am häufigsten?

a) Radio c) Zeitungen und Zeitschriften

b) Fernsehen d) Online-Medien

8. Was ermöglichen die Medien?

a) Kommunikation zwischen Fraktionen

b) Kommunikation zwischen Kandidaten

c) Kommunikation zwischen Politik und Bevölkerung

d) Kommunikation zwischen Parteien

 9. Die Einschaltquote ist wichtig für …

a) … TV-Sender

b) … Verlage

c) … Online-Redaktionen

d) … Zeitungsmacher#

10. Was ist ein Beispiel für soziale Medien?

a) Handbook c) Bodybook

b) Facebook d) Headbook

11. Welcher Youtuber hat Angela Merkel interviewt?

a) Herr Tutorial

b) Le Floid

c) „Die Lochis“

d) PewDiePie

12. Was ist ein beliebtes TV-Format bei Jugendlichen?

a) Comics

b) Nachrichtensendung

c) Daily Soaps

d) Comedy

QUIZ

24

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

LÖSUNGEN

— Autor: Robby Geyer

Lösungen

Richtige Antworten und (in Klammern) die jeweiligen Fundstellen in den Arbeitsmappen: zum Teil unmittelbar auf den angegebenen Arbeitsblättern, zum Teil in den Zusatzmaterialen für Lehrkräfte, siehe www.bpb.de/thema-im-unterricht .

Beispiel: PE 05: In der Mappe „Politik für Einsteiger#“ auf dem Arbeitsblatt 05. ( * ) = Richtige Antworten können im Internet recherchiert werden

DE = Was heißt hier Demokratie? Bestell-Nr. 5399 WE = Wirtschaft für Einsteiger#, Bestell-Nr. 5336 EE = Europa für Einsteiger#, Bestell-Nr. 5306 ZE = Zeitgeschichte für Einsteiger#, Bestell-Nr. 5338 GE = Gesellschaft für Einsteiger#, Bestell-Nr. 5333 BG = Bastelglobus, Bestell-Nr. 5446 PE = Politik für Einsteiger#, Bestell-Nr. 5332

— Richtige Antworten

Quiz 01: 1b ( * ); 2c (ZE 08); 3a (ZE 14); 4b (ZE 16); 5d (ZE 17); 6a (ZE 34); 7b (ZE 33); 8b (ZE 25); 9b (ZE07); 10a (ZE 18); 11a (ZE 07); 12d (DE 20 L)

Quiz 02: 1a (ZE 02); 2c ( * ); 3d (ZE 06); 4c (PE 08); 5a (ZE 10); 6d (PE 08); 7b (PE 08); 8c (ZE 13); 9a (ZE 14); 10d (DE 34); 11a (ZE 16); 12a ( * )

Quiz 03: 1c (ZE 18); 2a (ZE 26); 3a (ZE 30); 4b (ZE 20); 5c (ZE 28); 6b (ZE 36); 7d (ZE 22); 8c (ZE 18); 9d ( * ); 10d (ZE 28); 11b (ZE 36); 12a (ZE 28)

Quiz 04: 1b (ZE 29); 2d (ZE 05); 3a (ZE 36); 4c (PE 08 / DE 15); 5d (ZE 16); 6a (ZE 06); 7b (ZE 07); 8d (ZE 09); 9c (ZE 17); 10a ( * ); 11d (EE 18); 12c ( * )

Quiz 05: 1d ( * ); 2a (GE 23); 3b (PE 10); 4c (PE 10); 5a (PE 06); 6d (PE 15 / DE 17), 7d (GE 10); 8b (ZE 31); 9a (GE 06); 10c (GE 23); 11b (GE 22); 12c ( * )

Quiz 06: 1c (PE 09 / DE 21); 2a (PE 08); 3b (DE 21); 4d (DE 15); 5a ( * ); 6b (PE 12); 7c (PE 08); 8b (DE 13); 9d (PE 08); 10a (DE 15); 11c (PE 08); 12b (indirekt: PE 10)

Quiz 07: 1b (DE 03); 2a (DE 08); 3d (DE 09); 4b (PE 11); 5c (DE 10); 6d (PE 13); 7c (DE 11); 8b (DE 01); 9a (PE 10); 10c (PE 12); 11b (DE 11); 12d ( * )

Quiz 08: 1a (DE 16); 2c (PE 17); 3b (DE 16); 4d (DE 16); 5c (PE 17); 6a ( * ); 7d (PE 17); 8b (DE 33); 9b ( * ); 10a (DE 16); 11d (PE 17); 12c ( * )

Quiz 09: 1c (EE 01); 2a (EE 07); 3b (EE 07); 4d (EE 07); 5a (EE 07); 6c ( * ); 7a (EE 07); 8c (EE 07); 9b (EE 08); 10d (EE 07); 11a (EE 01); 12d (EE 18)

Quiz 10: 1d (EE 02 / 20); 2b (EE 06 / 20); 3c (EE 02 / 20); 4c (EE 20); 5b (EE 04); 6d (EE 12); 7a (EE 06 / 20); 8a (EE 04); 9a (EE 02 / 20); 10b (EE 20); 11c (EE 06); 12d (EE 02)

Quiz 11: 1a (EE 16); 2d (EE 08); 3b (EE 11); 4c (EE 13); 5d (EE 12); 6d (EE 08); 7c ( * ); 8a (EE 10); 9b (EE 10); 10a (EE 20); 11d (EE 08); 12d (EE 09)

Quiz 12: 1b ( * ); 2a (GE 13); 3d (GE 20); 4b (WE 06); 5c (WE 07); 6a (BG 01 / 06); 7c (WE 08); 8b (WE 24); 9d (WE 07); 10c (WE 06); 11a (GE 20); 12b ( * )

Quiz 13: 1d (WE 25); 2a (WE 18); 3b (WE 25); 4c (WE 19); 5d (WE 20); 6a (DE 32); 7b (WE 07); 8d (DE 10); 9c (WE 07); 10d (WE 19); 11b (WE 21); 12a ( * )

Quiz 14: 1c (WE 05); 2a (WE 02); 3b (WE 15); 4d (WE 01); 5c (WE 03); 6a (WE 13); 7d (WE 10); 8a (WE 04); 9b (WE 03); 10d (WE 02); 11a (WE 16); 12c ( * )

Quiz 15: 1a (DE 32); 2d (WE 27); 3b (GE 06); 4c (WE 26); 5d (GE 06); 6a (GE 12); 7b (DE 33); 8d (BG 06); 9a (GE 12); 10b (DE 33 / WE 27); 11c (GE 06); 12d ( * ); Hinweis auf Lehrkräfteblatt BG 01)

Quiz 16: 1a (GE 16); 2c (GE 03); 3b (GE 14); 4d (GE 17); 5c (GE 14); 6a (GE 16); 7b (GE 17); 8d (GE 17); 9b (GE 16); 10d ( * ); 11a (GE 17); 12d ( * )

Quiz 17: 1a (GE 02); 2b (GE 02); 3d (GE 08); 4a (GE 07); 5c (GE 02); 6d (GE 22); 7c (GE 10); 8a (GE 12); 9c (GE 10); 10b (GE 13); 11a (GE 12); 12c ( * )

Quiz 18: 1d (GE 03); 2a ( * ); 3c (GE 13); 4b (GE 13); 5d (GE 04); 6c (GE 13); 7a (GE 22); 8d (WE 06); 9b (GE 13); 10a (GE 13); 11c (GE 13); 12b ( * )

Quiz 19: 1b (GE 19); 2a ( * ); 3c (GE 19); 4d (GE 19); 5a (GE 19); 6a ( * ); 7b (GE 19); 8b (GE 19); 9c ( * ); 10b (GE 10); 11d (EE 16); 12c ( * )

Quiz 20: 1c (GE 18); 2a (GE 18); 3b (GE 18); 4b (GE 18); 5d (GE 18); 6a (GE 18); 7c (GE 18); 8a ( * ); 9a (GE 18); 10d (GE 18); 11d (GE 18); 12c ( * )

Quiz 21: 1b (DE 25); 2a (DE 25); 3d (DE 25); 4b (DE 24); 5c (DE 23); 6d (DE 23); 7a (DE 24); 8d (DE 24); 9c (DE 23); 10b (DE 26); 11a (DE 25); 12d ( * )

Quiz 22: 1c (DE 20); 2a (GE 07); 3b (GE 07); 4d (GE 07); 5b (GE 08); 6a (GE 07); 7d (GE 07); 8b (GE 07); 9c (GE 09); 10d ( * ); 11a (GE 08); 12b ( * )

Quiz 23: 1d (PE 19); 2c (GE 05); 3d (GE 21); 4b ( * ); 5c ( * ); 6a (PE 16); 7a (GE 22); 8c ( * ); 9a ( * ); 10c (PE 16); 11b (GE 23); 12d ( * ), Hinweis auf Lehrkräfteblatt GE 05)

Quiz 24: 1a (DE 17 / PE 15); 2d (DE 31); 3b ( * ); 4d (PE 15); 5c (DE 19); 6d (PE 15); 7d ( * ); 8c (PE 15); 9a (PE 15); 10b ( * ); 11b ( * ); 12d ( * )

— Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb — Verantwortlicher Redakteur: Johannes Winter — Gestaltung: www.leitwerk.com

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht— Zweite Auflage: März 2020 — Thema im Unterricht / Extra: Quizheft Politik

— Autor: Robby Geyer

HINWEISE

Wissen statt raten!

Dein idealer Begleiter fürs Lernen in der Schule oder daheim: unsere Reihe „Thema im Unterricht / Extra“. Auf je 20 bis 36 herausfordernden Arbeitsblättern findest du vielfältige Aufgaben zu spannenden Themen aus Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaft und Politik. Aha-Erlebnisse garantiert: für Einsteiger# und Aufsteiger#! www.bpb.de > Shop > Lernen > Thema im Unterricht

— Bestell-Nr. 5333

— Internet: www.bpb.de/shop> Thema im Unterricht

— Zweite Auflage: November 2014 — Thema im Unterricht / Extra:Gesellschaft für Einsteiger

— Autor: Robby Geyer

— Bestell-Nr. 5.332 — ISBN 978-3-8389-7023-3— Bestell-Nr. 5333 — ISBN 978-3-8389-7032-5

2 4Arbeitsblätter

Sekundar-stufe I

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Gesellschaft für Einsteiger

— Bestell-Nr. 5399

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht— Zweite Auflage: November 2012 — Thema im Unterricht / Extra:Was heißt hier Demokratie?

— Autoren2: Günther Gugel, Uli Jäger, Nadine Ritzi

— Bestell-Nr. 5.332 — ISBN 978-3-8389-7023-3

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Was heißt hier Demokratie?— Bestell-Nr. 5.399 — ISBN 978-3-8389-7068-4

3 6Arbeitsblätter

ab Klasse 8

— Bestell-Nr. 5336

— Internet: www.bpb.de/publikationen> Thema im Unterricht

— Erste Auflage: Dezember 2011 — Thema im Unterricht / Extra:Wirtschaft für Einsteiger

— Autor: Bruno Zandonella

— Bestell-Nr. 5.332 — ISBN 978-3-8389-7023-3

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Wirtschaft für Einsteiger— Bestell-Nr. 5.336 — ISBN 978-3-8389-7052-3

2 8Arbeitsblätter

Sekundar-stufe I

— Bestell-Nr. 5338

— Internet: www.bpb.de/thema-im-unterricht— Erste Auflage: November 2013 — Thema im Unterricht / Extra:Zeitgeschichte für Einsteiger

— Autoren2: Robby Geyer,Eckart Thurich u. a.

— Bestell-Nr. 5.332 — ISBN 978-3-8389-7023-3

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Zeitgeschichte für Einsteiger— Bestell-Nr. 5.338 — ISBN 978-3-8389-7092-9

3 6Arbeitsblätter

Mittel- und Oberstufe

— Bestell-Nr. 5332

— Internet: www.bpb.de/publikationen> Thema im Unterricht

— Zweite Auflage: November 2013 — Thema im Unterricht / Extra:Politik für Einsteiger

— Autor: Robby Geyer

— Bestell-Nr. 5.332 — ISBN 978-3-8389-7023-3

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Politik für Einsteiger— Bestell-Nr. 5.332 — ISBN 978-3-8389-7023-3

2 0Arbeitsblätter

neu 2013!

— Bestell-Nr. 5306

— Internet: www.bpb.de/publikationen> Thema im Unterricht

— Dritte Auflage: November 2011 — Thema im Unterricht / Extra:Europa für Einsteiger

— Autor: Bruno Zandonella

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Europa für Einsteiger— Bestell-Nr. 5.306 — ISBN 978-3-89331-919-0

2 0Arbeitsblätter

zur Europäischen Union

— Bestell-Nr. 5307

— Internet: www.bpb.de/publikationen> Thema im Unterricht

— Zweite Auflage: Oktober 2011 — Thema im Unterricht / Extra:Wahlen für Einsteiger

— Autor: Bruno Zandonella

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Wahlen für Einsteiger— Bestell-Nr. 5.307 — ISBN 978-3-8389-7004-2

2 0Arbeitsblätter

ab Klasse 8

— Bestell-Nr. 5317

— Internet: www.bpb.de/shop > Thema im Unterricht

— Erste Auflage: Januar 2019 — Thema im Unterricht / Extra: Grundgesetz für Einsteiger

— Autor: Thomas Goll

Thema im Unterricht / ExtraArbeitsmappe

Grundgesetz für Einsteiger— Bestell-Nr. 5317 — ISBN 978-3-8389-7185-8

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Grundgesetzes

Spielend lernen!

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— früher oder später

Früher oder später? Was liegt näher dran? 61 farbig illustrierte Jahres karten mit politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ereignissen Deutschlands von 1949 bis 2009 gilt es richtig einzuschätzen.

— pi mal daumen

Gut geschätzt ist halb gewonnen! Das Quiz zum Datenreport 2018 liefert spannende Fragen und Antworten zu Politik und Gesellschaft, zu Deutschland und Europa. Ein Schätzspiel nicht nur für Zahlenverliebte!

— pocket zeitgeschichte das Kartenspiel

früheroder späterDeutschland 1949 – 2009

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pi mal daumenSchätzen, tippen, wissen!Quiz zum Datenreport 2018

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