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Geschäftsbericht 2010 128 September 2011

Rapport sur l'année 2010 D€¦ · Verbier und Chablais (3%) und Rund um Visp (2,4%). Nendaz verzeichnet eine Zunahme von 24%. Über die Aktivitäten des WHV : Hotelkooperationen:

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Geschäftsbericht 2010 N° 128 September 2011

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Ordentliche Generalversammlung der Walliser Hotellerie

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Ordentliche Generalversammlung der Walliser Hotellerie

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1. PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG 2010 2. TÄTIGKEITSBERICHT 2010 3. LEHREN 4. ORGANE UND KOMMISSIONEN DES WHV 5. MITGLIEDER

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PROTOKOLL DER LETZTEN GENERALVERSAMMLUNG Siders, den 30. September 2010

Vereinspräsident Pierre-André Pannatier eröffnet die Versammlung, begrüsst die anwesenden Delegierten und Mitglieder und heisst die nachfolgend namentlich aufgeführten Gäste herzlich willkommen: HH. Jean-François Copt, Grossratspräsident, Sitten Jean-Michel Cina, Staatsrat, Sitten François Seppey, Dienstchef DTW, Sitten Yannick Buttet, Sektionschef Handel und Patente, Sitten René Constantin, Sektionschef Berufsschule, Sitten HH. Guglielmo Brentel, Präsident hotelleriesuisse, Bern Christophe Juen, Direktor hotelleriesuisse, Bern Frau Anne-Marie Minder, Mitglied der Verbandsleitung hotelleriesuisse, Sitten HH. Thomas Allemann, Leiter Mitgliederservice und Klassifikation hotelleriesuisse, Bern Daniel Beerli, Qualitätsmanagement und Kooperationen hotelleriesuisse, Bern François Ducry, Präsident HMS-Rat, Villars sur Glâne Jacques Rey, Direktor hôtel-école Leysin, Crans-Montana Arie van der Spek, CEO Hotelfachschule Bluche Philippe Thuner, Präsident Hôtellerie Vaudoise, Lausanne Pierre-André Michoud, Vice-président Association Romande des Hôteliers, Yverdon-les-Bains Philippe Pasche, Soc. Suisse Crédit Hôtelier, Zürich Michael Bolt, Directeur Hotela, Montreux Peter Eyer, Hotela, Montreux Dietmar Heinzmann, Hotela, Montreux Sandro Martinelli, Hotela, Montreux H. Genoud François, Stadtpräsident, Siders Frau Alice Poisson, Sierre HH. Vincent Courtine, Verkehrsbüro, Siders Roland Schegg, Institut für Tourismus, HES-SO Wallis, Siders Frau Frei Isabelle, Leiterin ritzy*-Kurse, Siders HH. Volken Herbert, Präsident Wallis Tourismus, Fiesch Urs Zenhäusern, Direktor Wallis Tourismus, Sitten Bernard Bruttin, Präsident WIHK, Sitten Vincent Riesen, Direktor WIHK, Sitten Marcel Delasoie, Direktor WGV, Fully Hervé Fournier, Projektchef Business Valais – Antenne Valais romand, Martigny François Gessler, Präsident Gastrovalais, Ssitten Frau Anne-Lise Clavien, Gastrovalais, Veyras HH. Toni Kuonen, Organisationskomitee Hotelierverein Siders, Siders (mit Gattin) Georges Savioz, Organisationskomitee Hotelierverein Siders, Siders Willy Griessen, Präs. Walliser Berufsbildungskomission für das Gastgewerbe, Champsec Frau Béatrice Benz, Rechnungsrevisorin, Crans-Montana HH. Christoph Imboden, Rechnungsrevisor- Stellvertr., Täsch Gédéon Barras, Ehrenpräsident, Crans-Montana André Oggier, Altkomiteemitglied, Siders (mit Gattin) Alberto Willi, Altkomiteemitglied, Siders (mit Gattin) Alain Minder, Altkomiteemitglied, Sitten Claudio Casanova, Altkomiteemitglied, Crans-Montana (mit Gattin) H. Beat Anthamatten, Altkomiteemitglied, Saas-Fee

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H. Markus Constantin, Altkomiteemitglied, Salgesch (mit Gattin) HH. Eugenio d'Alessio, Hotel+Tourismus Revue, Bern H. Gilbert Pacozzi, Horega, Brig Rhône FM, Sitten Walliser Bote, Martin Kalbermatten, Brig Le Nouvelliste, Pascal Claivaz, Sitten Frl. Sabrina Zurgilgen, Siders/Fieschertal Frl. Aurélie Salomon, Evolène Frl. Aline Pitteloud, Veysonnaz H. Michael Reinhardt, BKW FMB Energie AG, Bern Frau Natascha Brügger, Univerre Pro Uva SA, Siders HH. Bruno Ringeisen, HotelPac HC System AG, Lax Jean-Pierre Rey, Institut Informatique de gestion HES-SO Valais, Siders

Traktanden 1 Eröffnung, Begrüssung, Konstituierung

11 Eröffnung durch den Vereinspräsidenten

12 Begrüssung durch den Vorstand des Hoteliervereins Siders und Umgebung

13 Botschaft von Herrn Jean-Michel Cina, Staatsratspräsident

14 Ansprache von Herrn Guglielmo Brentel, Präsident hotelleriesuisse

15 Wahl der Stimmenzähler

16 Traktandenliste

2 Protokoll der Generalversammlung vom 24. Sept. 20 09 in Reckingen-Gluringen 3 Ansprache des Vereinspräsidenten 4 Rechenschaftsbericht und Decharche 41 Jahresbericht 2009

42 Jahresrechnung 2009

43 Revisorenbericht

44 Decharge an die verantwortlichen Organe

5 Statutarische Ernennungen 51 Vereinspräsident

52 Rechnungsrevisoren

53 Rechnungsrevisoren-Stellvertreter

6 Festlegung der Mitgliederbeiträge 7 Ort und Datum der nächsten Generalversammlung

8 Ehrungen 9 Übergabe der Auszeichnungen an die Preisträger d er Eidg. Fähigkeitszeugnisse

2010

91 Lehrlinge Hotelfachfrau/-mann

92 Lehrlinge Gäste-Empfangsassistent(in) Hotellerie-Gastronomie (HGA)

10 Verschiedenes und Ansprachen 101 Botschaft von Herrn Jean-François Copt, Grossratspräsident

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BILDER UND TOURISTISCHE ENTWICKLUNGEN

- Die Jugend und die Zukunft : H. Arie van der Spek, CEO Hotelfachschule Les Roches, Bluche

- STR Global : H. Thomas Allemann, hotelleriesuisse

- Channel Manager : Arbeitsgruppe Internet WHV

�����

1 & 2 Eröffnung, Begrüssung, Konstituierung und Pr otokoll

Das Komitee des Hoteliervereins Siders mit seinem OK-Präsident, Herrn Toni Kuonen, überbringt die Willkommensgrüsse der Sonnenstadt.

Anschliessend erteilt der Präsident des Walliser Hotelier-Vereins, Herr Pierre-André Pannatier, das Wort an den amtierenden Staatsratspräsidenten, Herrn Jean-Michel Cina.

In seiner Botschaft informiert Staatsrat Jean-Michel Cina, dass das Projekt Tourismusgipfel zu Ende sei und über 200 Personen zusammengekommen sind, um ihre Meinung kundzutun. Die verschiedenen Arbeitsgruppen werden ihre Tätigkeit, basierend auf den Vorschlägen des Tourismusgipfels, fortsetzen. Aus der Debatte geht ganz klar hervor, dass Änderungen in den Strukturen und in der Finanzierung dringend notwendig sind. Die Aufgabe der Hoteliers ist es, die Ansprüche der Kunden zu erfüllen. Ein zufriedener Kunde kommt wieder zurück und er kann zum besten Botschafter werden, den Sie sich für Ihr Hotel wünschen können. Dabei ist die Mund-zu-Mund Werbung noch immer die beste Werbung. Bewertungsplattformen wie Booking.com, Tripadvisor oder andere Reiseinformationssites gewinnen ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Das Hotel wird zur Destination: Der Gast wählt seine Feriendestination nach bestimmten Kriterien aus wie Design, Qualität, Komfort und anderen individuellen Angeboten.

Nach der Wahl der Stimmenzählerinnen, Doris Perren und Christine Udry, und der einstimmigen Annahme der Traktandenliste, hält der Präsident von hotelleriesuisse, Herr Guglielmo L. Brentel, seine Ansprache.

« Die Schweiz zuerst und dann das Wallis ». Für Guglielmo L. Brentel gehört das Wallis zu einer der grössten und beliebtesten Tourismusregion des Ferienlandes Schweiz. Aber er ist überzeugt, dass das Wohlergehen der Walliser und Schweizer Hotellerie über die « Marke Schweiz» führt und findet, dass Schweiz Tourismus die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen, um seinen Auftrag zu erfüllen.

3 Ansprache des Vereinspräsidenten

H. Pierre-André Pannatier kündigt an, dass wir nächstes Jahr wohl in den sauren Apfel beissen müssen, trotz der gegenwärtig noch guten Zahlen. 2011 wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein schwieriges Jahr. Der Tourismus wird unter dem starken Franken leiden. Er rät aber von übertriebenen Preissenkungen ab. «Mit dem Verkauf eines Zimmers mit Frühstück unter Hundert Franken in einem 3*Hotel kann man nicht kostendeckend arbeiten. Und nicht nur die Übernachtung ist massgebend: 100 Übernachtungen zu Fr. 70.- sind nicht gleich 70 Übernachtungen zu Fr. 100.-.» Er bestärkt die Hoteliers in ihren Klassifikationsanstrengungen, « als bester Garant für die Qualität und bestes Mittel zur Rechtfertigung unserer Preise ». Präsident Pannatier zeigt sich empört über die internationalen Reservationsplattformen – sie erwirtschaften Millionen an Kommissionsgeldern und die Hoteliers bezahlen bis zu 40% Kommissionsgebühren. « Die Zeiten sind hart – aber lassen wir uns trotzdem nicht von ausländischen Investoren blenden ».

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Eine der ersten Massnahmen wird die Realisierung des Channel Managers sein, ein E-Commerce-Projekt, entwickelt von der Fachhochschule Wallis, welches, unter anderem, zur Senkung der überrissenen Kommissionsforderungen beitragen soll. Mit den Worten «Schauen wir nach vorn. Kämpfen wir für unsere Rechte. Bleiben wir uns selbst treu und verkaufen wir unsere Dienstleistungen zu einem angemessenen Preis mit der geforderten Qualität», schliesst Präsident Pannatier seine Rede.

4 Rechenschaftsbericht und Decharge

41 Jahresbericht 2009

Der Direktor Patrick Bérod spricht dem Komitee seinen Dank aus für das entgegengebrachte Vertrauen und kommentiert den Jahresbericht 2009.

Einige Zahlen :

Im Jahr 2009 wurden 4'322'016 Logiernächte registriert. 2008 zählte man noch 4'485'326 Übernachtungen. Die 163'310 weniger verbuchten Logiernächte entsprechen somit einer Abnahme von 163'310 Einheiten oder 3.4%.

Der massivste Rückgang wurde bei den Gästen aus Grossbritannien festgestellt (-19.23%). Gäste aus Japan besuchten uns hingegen wieder mehr (+4.6%).

Nichts desto trotz notierte man das drittbeste Ergebnis aller Zeiten.

Zermatt und das Saastal teilen sich mit 32% beziehungsweise 13% den grössten Anteil der Übernachtungen. Danach folgen: Martinach-Region und Aletsch (8%), Leukerbad (7%), Crans-Montana (6%), Goms, Siders-Anniviers und Sitten-Region (5%) und die kleinen Destinationen Verbier und Chablais (3%) und Rund um Visp (2,4%). Nendaz verzeichnet eine Zunahme von 24%.

Über die Aktivitäten des WHV :

Hotelkooperationen: Das Projekt « Energiesparen » läuft weiter und wird vom Kanton finanziell unterstützt. Die Verpflichtung von externen Beratern im Jahr 2010 verhalf dem Programm zu neuen Impulsen.

GBB – LHR 2009 : Rückgängige Zahlen bei den Kandidaten aus dem deutschsprachigen Wallis (von 83 im Vorjahr auf 55) und erneuter Zuwachs bei den Teilnehmern aus dem Welschwallis (208 im Vorjahr) auf 250.

ritzy*-Kurse 2009: Im Angebot standen im 2009 323 verschiedene Seminare. 1315 Teilnehmer besuchten die 168 effektiv durchgeführten Kurse, das entspricht einer Zunahme von 20%. Diese erfreulichen Zahlen sind Beweis dafür, dass in unserer Kommunikationsstrategie die «Qualität» bei den Mitarbeitern einen hohen Stellenwert einnimmt.

2009 wurde das Programm für die Lehrstellenförderung eingeleitet. Mit der Unterstützung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) soll es im 2010 zum Abschluss kommen.

Zu den bisher bekannten Schwerpunkten: 1. Steuervorteile für Ausbildnerunternehmen 2. Sprachliche Vorbereitung in den Orientierungsschulen 3. Pilotprojekt « Coach « für Ausbildner und Lehrlinge

ist noch eine Sensibilisierungskampagne bei den Medien hinzugekommen.

42 Jahresrechnung 2009

Die Jahresrechnung 2009 verzeichnet Einnahmen von Fr. 646’102.- und Ausgaben von Fr. 645’661.- Dies ergibt nach Abzug der Steuern einen Einnahmeüberschuss von Fr. 441.-. Die Bilanz per 31.12.2009 beläuft sich auf Fr. 933’986.- und das Vereinsvermögen auf Fr. 592’762.-.

43 Revisorenbericht

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44 Decharge an die verantwortlichen Organe

Nach dem Verlesen des Revisorenberichts werden die Jahresrechnung 2009, der Revisorenbericht und der Verwaltungsbericht einstimmig genehmigt.

5 Statutarische Ernennungen

51 Vereinspräsident Herr Pannatier Pierre-André stellt sich für ein 3. und letztes Mandat zur Verfügung und wird per Akklamation wiedergewählt. 52 Rechnungsrevisor Wahl zum Rechnungsrevisor: Christoph Imboden, Täsch In der Funktion als Rechnungsrevisor-Stellvertreter bestätigt: Herrn Bertrand Savioz, Martigny.

6 Festlegung der Mitgliederbeiträge

Keine Änderung.

7 Ort und Datum der nächsten Generalversammlung

Die Sektion Saas-Fee/Saastal übernimmt die Durchführung der Generalversammlung 2011. Als Datum für diesen Anlass wird der Donnerstag, den 22. September festgehalten.

8 Ehrungen

Diese Jahr keine.

9 Preisübergabe an die Preisträger des Eidg. Fähigk eitszeugnisses 2010 91 Lehrlinge Gästeempfangs-Assistent(in) Hotelleri e und Gastronomie (HGA) - Zurgilgen Sabrina, Siders/Fieschertal - Pitteloud Aline, Veysonnaz 92 Lehrlinge Hotelfachassistent/in - Salomon Aurélie, Evolène - Eberhard Tabea, Solothurn

10 Verschiedenes und Ansprachen

Herr Jean-François Copt, Grossratspräsident wendet sich an die Versammlung mit den Worten, dass das Wallis starke, solide und zuverlässige Partner braucht für einen starken und konkurrenzfähigen Tourismus. BILDER UND TOURISTISCHE ENTWICKLUNGEN - Die Jugend und ihre Zukunft : H. Arie van der Spek, CEO Ecole des Roches, Bluche - STR Global : H. Thomas Allemann, hotelleriesuisse (cf. Internet www.vs-hotel.ch) - Channel Manager : Arbeitsgruppe « Internet » des WHV (cf. Internet www.vs-hotel.ch)

WALLISER HOTELIER-VEREIN Patrick Bérod, Direktor

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- 2 - TÄTIGKEITSBERICHT 2010

des Walliser Hotelier-Vereins

1. Verwaltung des Vereins

Beim Vereinssekretariat sind im Jahr 2010 595 Telefonanrufe und 9’513 E-Mails eingegangen, davon 4’017 an die Adresse der Direktion. Im Durchschnitt sind täglich 24 Meldungen für nachfolgende Bereiche behandelt worden:

Direktion Sekretariat Verwaltung des WHV 2’162 1’027 Kompetenzzentrum 249 1‘354 Bildung 401 2‘232 Staat Wallis 223 3 Repräsentation 458 492 Mitglieder 524 213 Total 4’017 5’496

Erwähnenswert ist, dass im Zusammenhang mit dem Projekt «Channel Manager» über 700 E-Mails eingegangen sind. Im Verlaufe des Jahres 2010 wurden im Zusammenhang mit den oben erwähnten Themen 58 Dossiers bearbeitet, betreut oder erledigt. Hinzu kam die neue kantonale Tourismuspolitik und der Channel Manager, welcher im Jahre 2011 in Booking Valais umbenannt wurde.

1.1 Hotelportal des WHV 2010 wurde das Portal insgesamt 59'086 mal besucht, durchschnittlich 165/Tag. Diese Zahlen sind auf dem Rückmarsch. Im Jahr 2008 registrierten wir 76'060 Besuche und im 2009 waren es 64‘000. Die Anzahl Seiten pro Besuch hat hingegen zugenommen. In der nachfolgenden Übersicht gehören Länder wie Israel (9.) und China (10.) ebenfalls zu den Top 10 der Besucherstatistik.

Klassierung der Länder mit der Anzahl besuchten Seiten auf unserem Hotelportal www.hotel-wallis.ch (Top 10)

Land Seiten Hits

Switzerland ch 23178 34616

France fr 3092 6110

United States us 2360 2968

Germany de 2224 4020

Belgium be 1698 3222

Italy it 651 1105

Netherlands nl 480 791

Great Britain gb 387 724

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1.2 InfInfInfInfhotel Die professionelle Aufmachung unserer Zeitung mit der Einteilung der Artikel nach Rubriken erlebte im 2010 eine Neuerung: Eine Sonderausgabe zum Thema «Energieeffizienz in der Hotellerie» wurde im März herausgegeben. Diese Spezialnummer wurde in Zusammenarbeit mit den Berner Kraftwerken (BKW) AG veröffentlicht. An dieser Stelle sei ihnen nochmals herzlich dafür gedankt. Die beiden Journalistinnen Geneviève Hagmann und Ruth Seeholzer haben auch dieses Jahr für Sie viele interessante und zeitgemässe Themen angeschnitten und darüber berichtet. Unter anderem:

• Preiskrieg, Berufsbildung, Packages • Internet und Channel Manager, STR Global und Benchmark

Die Hoteliers Pierre Berclaz, Pierre Isenschmied und Patrick Jenelten haben sich freundlicherweise als Interviewpartner für ein Portrait zur Verfügung gestellt. Eine weitere Neuheit: Die Dezemberausgabe enthielt ein heraustrennbare Einlage mit den Partnern von hotelleriesuisse und den Partnern des Walliser Hotelier-Vereins mit Rahmenvertrag.

2. Berufsbildung 2.1 LHR - GBB Im Jahr 2010 haben sich 333 Anwärter zur kantonalen Prüfung eingefunden. Davon waren 262 französisch- und 71 deutschsprachig. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 verzeichnete man insgesamt 291 Teilnehmer (208 Unter- und 83 Oberwalliser). Die Zahl stieg im 2009 auf 305 und erreichte mit 333 Kandidaten im 2010 einen absoluten Höchstwert. Der Anteil der deutschsprachigen Teilnehmer blieb in den vergangenen Jahren in etwa stabil. Für den französischsprachigen Raum sind seit Beginn dieser Examen noch nie so viele Prüfungsabsolventen zum Examen erschienen wie im 2010.

Anzahl Kandidaten im Vergleich zu den letzten Jahren:

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Von den 333 Teilnehmern im Jahr 2010 haben 262 die Prüfung bestanden, 57 Teilnehmer sind beim 1. Mal durchgefallen, 16 Teilnehmer scheiterten beim 2. Versuch. Die Durchfallquote beim 1. Examen war in beiden Sprachregionen ähnlich, mit ca. 17%. Beim 2. Versuch hingegen haben 27% der Unterwalliser das Examen wieder nicht bestanden, bei den Oberwallisern strauchelten 17%. Die obligatorischen Prüfungen werden auf dem Computer absolviert. Die Auswahl der Prüfungsfragen erfolgt nach dem Zufallsprinzip auf einer Fragendatenbank, die alljährlich aktualisiert und erweitert wird. 2.2 Kommission für die Beruf- und Weiterbildung – r itzy* Nach 5-jähriger Aktivität drängte sich eine Neudefinierung der ritzy*-Strategie auf. Nach unzähligen Sitzungen und Unterredungen wurde dann im November 2010 ein ganztägiger Workshop durchgeführt. Die Kommission war bestrebt, die daraus entstanden fünf Hauptschwerpunkte und einen Aktionsplan raschmöglich umzusetzen. Unterstützt wurden die Arbeiten von der Beraterfirma «Minds in motion». Im Jahr 2010 stiegen die Kurstage von 168 auf 188 Tage, was einer Zunahme von 12% entspricht. Die Teilnehmerzahl ist aber leicht gesunken (1’204). Unter den wichtigsten Informationen ist festzuhalten:

- enormer Zuwachs der Seminare im Welschwallis (+77%) - bessere Positionierung der zentralisierten Kurse (+53%) - schwache Nachfrage für Seminare auf Anfrage (-52%) - leichter Rückgang der Teilnehmer pro Kurs

Der Rückgang von 10 auf 9 Teilnehmer pro Kurs ist relativ, weil die Sicherheitskurse im Jahr 2009 hauptsächlich in Zermatt stattfanden und dort bis zu 50 Teilnehmer pro Tag anwesend waren. Bei diesen Kursen bestand im 2010 keine Nachfrage. Das folgende Diagramm vermittelt eine Idee über die Herkunft der Teilnehmer. Gut ersichtlich ist, dass mehr als die Hälfte aus der Hotellerie kommen und gemeinsam mit den Gaststätten 80% der Teilnehmer ausmachen.

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2.3 Chef-Experte für die HGA-Examen Herr Patrick Bérod hat zum 3. Mal die HGA-Lehrabschlussprüfungen organisiert. Tatkräftig zur Seite stand ihm dabei Frau Christine de Andrea. Insgesamt haben 33 Kandidaten die Lehrabschlussprüfungen absolviert. Von den 16 französischsprechenden Kandidaten fielen deren zwei durch, und von den 17 deutschsprechenden Kandidaten konnten alle das Diplom entgegennehmen. Somit haben 33 Kandidaten das Abschlussexamen bestanden und sind jetzt Hotelfachfrau/-mann Alle Prüflinge legten zum 1. Mal das neu eingeführte Standardexamen von Weggis ab, zusätzlich zu den kantonalen Prüfungen für die Erlangung des HGA-Diploms.

3. Wirtschaftspolitische Vertretungen 3.1 Projekt « Tourismus 2015 » Der von Herrn Staatsrat Jean-Michel Cina ins Leben gerufene Tourismusgipfel wurde 2-mal, in 3 verschiedenen Workshops mit folgenden Themen ausgetragen:

1. Strukturen und Finanzierung 2. Wallis Werbung 3. Tourismusobservatorium

Die 3 Gruppen haben ihren Bericht im Frühjahr 2011 abgegeben und zwei davon werden per positiven Entscheid des Staatsrates fortgeführt. Die Gruppe «Strukturen und Finanzierung» muss nochmals über die Bücher und neue Lösungsansätze vorschlagen. Patrick Bérod ist Mitglied des Tourismusobservatoriums. Mehrere Vereinsmitglieder beteiligten sich beide Male an den verschiedenen Ateliers. 3.2 Allgemeine Kantons- und Bundespolitik Wir haben zu unterschiedlichen, politischen Themen Stellung bezogen und in verschiedenen Wirtschaftsverbänden mitgewirkt, in denen wir Mitglied sind. Die zwei wichtigsten sind dies: die Walliser Industrie- und Handelskammer (WIHK) und der Walliser Gewerbeverband (WGV) Nachfolgend die vollständige Liste der übrigen eidgenössischen/kantonalen Rechtstexte, zu welchen wir eine Stellungnahme abgegeben haben:

- Alpenkonvention - Pauschalbesteuerung - Gesetz über die Agglomeration / Ansiedlung - Beschäftigungsmassnahmen (in Krisenzeiten) - Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland - Hochspannungsleitungsnetz

3.3 Fakturierung Billag, Suisa, Prolitteris und Sw issperform Mit Hilfe des Walliser Gewerbeverbandes (WGV) und des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV) will man die Gebaren des Gebühreneintreibers Billag stoppen Die aktuellen Tarife sind schon einmal bis 2013 verlängert worden und wir wollen den Druck auf diese Organisationen erhöhen. Über dieses Thema wurde im Frühling 2011 im Infhotel No 17 ausführlich berichtet. 3.4 Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei wurde das Alarmsystem Domino überarbeitet und verbessert. 2 Meldungen über Fälle von Zechprellerei liefen bei uns ein und wurden an die Vereinsmitglieder weitergeleitet.

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4. Kompetenzzentrum

4.1 Channel Manager – Booking Valais Im 2010 wurde der Entscheid über die Auswahl des neuen Channel Manager gefällt. Die Erarbeitung des Pflichtenheftes fand während des Winters statt. Daraufhin erfolgte anfangs Frühling die Ausschreibung an ca. 40 potenzielle Anbieter, wovon 18 Offert-Angebote zurückkamen. Anschliessend fand die Auswertung und Analyse aller eingegangenen Angebote statt. Die sechs, den Kriterien des Pflichtenheftes am besten entsprechenden Angebote, kamen im August während je eines halben Tages zur Präsentation. Schlussendlich blieben noch zwei Leistungsanbieter im Rennen:

TOMAS und Seekda

Seekda machte schliesslich das Rennen und erhielt den Zuschlag mit dem besten Angebot, zum besten Preis - und unserem Finanzplan entsprechend: ein jährlicher Pauschalbetrag ohne Abgabe pro Reservation. Im ersten Quartal 2011 testeten 5 Hoteliers, 2 Informatikspezialisten sowie ein Mitarbeiter von Wallis Tourismus das Reservationssystem von seekda intensiv. Aufgrund dieser ausführlichen Tests wurde eine Implementierungsliste an das Österreicher Unternehmen geschickt, das die damit verbundenen Arbeiten innerhalb einer vertretbaren Frist realisierte.

4.2 Mitgliederberatung In zwei Teilen: 4.2.1 Persönliche Beratung Der erste Teil besteht aus der persönlichen Beratung vor Ort, per E-Mail, Telefon, Post, usw. Im 20010 haben unsere Mitglieder 524 E-Mails zu verschiedenen Themen an die Adresse des Vereins geschickt. Überdies haben wir 27 Fälle bearbeitet und persönlich betreut und zwar in folgenden Angelegenheiten:

- Hotelreservierungen (1) - Brandschutz (3) - Arbeits- /Saisonstellen (2) - Berufsbildung (4) - Finanzierung & Betrieb (3) - Klassifikation (8) - Neue Projekte (6)

4.2 2 Forschung und Entwicklung Der 2. Teil besteht darin, das Kompetenzzentrum auf unserer Homepage weiter zu entwickeln. Inzwischen können Informationen eingeholt werden über 16 verschiedene Themenbereiche. (2006 waren es deren 4). Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 72 «Sujets» ins Kompetenzzentrum gestellt, nämlich:

• Internet – Online-Reservierungen 1 • Marketing – Kommerzialisierung 8 • Gesundheit - Sicherheit 1 • Energie sparen 2 • Wirtschaftsdaten 2 • Pressespiegel 53 • Statistik 2 • diverse Studien 2

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2010 und 2011 haben wir die Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus und den Hotelfachschulen des Kantons intensiviert.

4.3 Rahmenverträge Zusätzlich zu den unten aufgeführten Rahmenverträgen, welche allen Vereinsmitgliedern zur Verfügung stehen, haben wir eine globale Versicherungslösung erarbeitet. Diese steht den Hoteliers ab 2011 bereit.

1) Annullationsversicherung für Reservationen (über mbc) 2) Vorzugssatz für Zahlungen mit der Kreditkarte (weniger als 2%) - wird 2011 erneuert 3) Univerre für Glasbedarf 4) Diversey Consulting für Hygienefragen Diese Lösungen können ebenfalls auf dem Internet, im Kompetenzzentrum, abgerufen werden.

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- 3 – LEHRLINGE IN DER GASTRONOMIE Schuljahr 2010-2011

Anzahl Lehrlinge und ausgehändigte EFZ des letzten Schuljahres im Wallis

10/11 Oberwallis Unterwallis

Total Bestanden

Nicht bestanden

Bestanden Nicht

bestanden

Koch/Köchin 38 6 36 8 88

Servicefachangestellte/r 12 0 12 2 26

Hotelfachangestellte/r 15 0 - - 15

Gästeempfangsassistent/in HGA

13 0 16 2 31

Diätkoch/-köchin 3 1 2 1 7

Atteste AFP 10 0 9 2 21

TOTAL 81 7 75 15 178

Anzahl ausgehändigte EFZ seit Beginn der HGA-Ausbildung

Oberwallis Unterwallis Total

Mädchen Knaben Mädchen Knaben

127 14 129 35 305

Die besten HGA-Lehrlinge Fabienne Lagger von Münster im Hotel Albana Real, Zermatt Amandine Genolet von Hérémence im Hotel Monte Rosa, Zermatt Eine besondere Erwähnung verdient dieses Jahr die P reisträgerin, die bei den Abschlussexamen der HGA-Lehrlinge mit der besten No te seit 2005 abgeschlossen hat. Es handelt sich um Frl. Nadia Kaser von Grimisuat im Hotel Excelsior Zermatt mit der Note 5.7

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- 4 - ORGANE UND KOMMISSIONEN DES WHV

Stand Juli 2011

4.1. KANTONALES EXEKUTIVBÜRO

Präsident H. PANNATIER Pierre-André, Hotel Alpenblick, Zermatt Vize-Präsident H. BUCHS Claude, Hotel Bella Tola, St-Luc Mitglieder H KUONEN Richard, Hotel Alpes & Rhône, Martigny

Frau EGGS Margret, Hotel Blinnenhorn, Reckingen

4.2. KANTONALKOMITEE

Kantonales Exekutivbüro plus: H. BERRA Christophe, Hotel Suisse, Champéry Portes du Soleil/Chablais VS H. BÖHLEN Freddy, Hotel Paradis, Leukerbad Leukerbad und Umgebung H. BODENMANN Peter, Hotel Good Night Inn, Brig Brig und Umgebung H. DUC Alain, Hotel Belmont, Crans-Montana Crans-Montana Frau HISCHIER-BUMANN Benita, Wellnesshotel Schweizerhof Saas-Fee/Saastal H. ISENSCHMIED Pierre, Hotel Ibis, Sion Sitten und Umgebung H. PELLISSIER Jean-Marc, Hotel La Vallée, Lourtier Verbier / Val de Bagnes H. JULEN Florian, Hotel Couronne, Zermatt Zermatt H. SCHETTER Peter, Turm Hotel Grächerhof, Grächen Grächen/St-Niklaus H. SCHMID Markus, Hotel Salina Maris, Breiten Aletsch

4.3. RECHNUNGSREVISOREN

Vakanz Frau BENZ Béatrice, Hotel Helvetia Intergolf, Crans-Montana Stellvertreter H. IMBODEN Christoph, Hotel Täscherhof, Täsch H. SAVIOZ Bertrand, Hotel du Parc, Martigny

4.4. FINANZKOMMISSION

Präsident H. PANNATIER Pierre-André, Hotel Alpenblick, Zermatt H. KUONEN Richard, Hotel Alpes & Rhône, Martigny H. BUCHS Claude, Hotel Bella Tola, St-Luc Frau EGGS Margret, Hotel Blinnenhorn, Reckingen H. PELLISSIER Jean-Marc, Hotel La Vallée, Lourtier H. PERREN Silvo, Hotel Excelsior, Zermatt

4.5. WALLISER FACHKOMMISSION FÜR DIE BERUFSBILDUNG IM GA STGEWERBE (WFG)

Präsident H. MINDER Alain, Sion WHV Mitglieder H. BUCHS Claude, St-Luc WHV

H. LEHNER Hubert, Bürchen WHV H. WAGEMAKERS Frank, Vercorin WHV M. DELASOIE Steve, Bourg-St-Pierre Gastrovalais M. RODUIT André, Saillon GastroValais

M. LAUWINER Heinrich, Rothwald GastroValais Stellvertreter H. BERRA Christophe, Champéry WHV

H. GESSLER François, Sion GastroValais H. PANNATIER Pierre-André, Zermatt WHV H. ITTIG Marcel, Visp GastroValais

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4.6. KOMMISSION FÜR DIE AUS- UND WEITERBILDUNG (LH R-GBB)

Präsident H. PANNATIER Pierre-André WHV H. BÉROD Patrick WHV H. REVAZ Jean-Nicolas WCV H. ZUMTHURM Odilo Gastrovalais H. RODUIT André Gastrovalais H. KALBERMATTEN Peter Staat Wallis H. POTTIER Claude Staat Wallis H. BUTTET Yannick Staat Wallis Frau FALCIONI Mireille Sekretariat

4.7. ARBEITSGRUPPE «INTERNET»

H. BERRA Christophe, Hôtel Suisse, Champéry H. BODENMANN Peter, Hotel Good Night Inn, Brig

H. KUONEN Richard, Hôtel Alpes & Rhône, Martigny H. SCHMID Markus, Hotel Salina Maris, Breiten H. BEROD Patrick, Direktor WHV

VEREINSBÜRO Für die Besorgung der Vereinsaufgaben und die Beziehungen zu den Vereinsmitgliedern arbeiten in einem angenehmen Arbeitsklima zusammen:

• H. Patrick Bérod • Frau Christine de Andrea-Walpen • Frau Marianne Jollien-Jossen • Frl. Larissa Summermatter, Lehrling im 3. Jahr (bis Ende Juni 2011) • Frl. Elisa Rittiner, Lehrling im 1. Jahr (bis Ende Juli 2011)

• Frl. Kathia Batista, Lehrling im 1. Jahr (Seit anfangs Juli 2011) • Herr Ruven Furrer, Praktikant KBM (seit anfangs Juli 2011)

« Zwei ganz verschiedene Dinge behagen uns gleichermaßen: die Gewohnheit und das Neue »

Jean de la Bruyère

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- 5 - MITGLIEDER

5.1 IN MEMORIAM

(von September 2010 bis August 2011)

Frau Ruth Ällig , Hotel Croix d’Or et Poste, Münster Herr Laurent Dray , Hotel Mountain Lodge, Les Crosets Herr Pasquale Borriello-Biner , Hôtel Derby, Zermatt Herr René Gillabert, Hôtel Portes du Soleil, Les Crosets

5.2 EHRENMITGLIEDER H. Marcel ZUFFEREY, Martigny H. Otto KUONEN, Martigny H. Gédéon BARRAS, Crans-Montana H. Silvan BUMANN, Saas-Fee H. Joseph BONVIN, Crans-Montana

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5.3 NEUEINTRITTE (Oktober 2010 - September 2011)

Sektion Hotel Antragsteller Betten Ort

Val d’Hérens /Nendaz Hôtel Le Déserteur Jean-Philippe Lomont 50 Haute-Nendaz

Aletsch Hotel Berghaus Toni Wouter Braeckman 47 Riederalp

Aletsch Hotel Art Furrer Resort First Class

Andreas Furrer Stammhaus AG 47 Riederalp

Goms Hotel Walliser Sonne Peter-Paul und Hilde van Broekhuizen

56 Gluringen

Rund um Visp Hotel Ronalp Christine Perren-Williner 28 Bürchen

Saas-Fee /Saastal Hotel Astoria Holger Schweins 57 Saas-Fee

Port du Soleil Hôtellerie Foyer Franciscain

Pierre Hostettler 85 St-Maurice

Verbier /Val de Bagnes Hotel Bramble Ski Ailsa Ferguson 100 Le Châble VS

Zermatt CZP Chalet Zermatt Peak AG

Paul Bowyer 40 Zermatt

Grächen-St. Niklaus Hotel Alpenrösli-Restaurant

Matterhorn Valley Hotels AG 50 Gasenried

Zermatt Sunstar Style Hotel Sunstar Wallis AG 88 Zermatt

Crans-Montana Hotel Ad’Eldorado Didier Bonvin 60 Crans-Montana

Martigny und Umg. Hotel des Bains Bains de Saillon SA 122 Saillon

Rund um Visp Hotel Ronalp Christine Perren-Williner 28 Bürchen

Verbier /Val de Bagnes Hotel l’Escale La Perle des Alpes Sarl 11 Villette

Saas-Fee / Saastal Hotel Tenne Nadia Diel 28 Saas-Grund

Andere Cafina Pascal Hug Sierre

Andere Axius Jean-Jacques Lamon Sion

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5.4 AUSTRITTE / MUTATIONEN (Oktober 2010 - September 2011)

Sektion Hotel Antragsteller Betten Ort Motiv

Portes du Soleil / Chablais VS Hôtel Beau-Site Diserens Brigitte 24 Morgins Betriebsaufgabe

Grächen Hôtel Alpina Schürch Martin 65 Grächen Direktionswechsel Goms Sport- und Ferienzentrum Rossetti Claudio 950 Fiesch Direktionswechsel

Siders Hôtel Arkanum Reinhardt Thomas und Sibylle 63 Salgesch Betriebsaufgabe

Brig und Umgebung Hôtel Europe Garni Steiner Jan 48 Brig Verkauf des Hotels Goms Hôtel Furka Spranzi Claudio 50 Oberwald Direktionswechsel Martigny und Umgebung Hôtel Beau-Site Vouillamoz Sylvie 25 Chemin -

Dessus Direktionswechsel

Zermatt Hôtel Welcome Summermatter Beat 16 Zermatt Ohne Motiv Val d'Hérens/Nendaz Hôtel Montfort Alpine

Resort Delhaise Didier 74 Haute-Nendaz Direktionswechsel

Zermatt Hôtel Walliserhof Welschen Christian 60 Zermatt Direktionswechsel Siders Hôtel Rhone Tschopp Bernard 46 Salgesch Direktionswechsel Val d’Hérens / Nendaz

Hôtel Le Déserteur Lomont Jean-Philippe

50 Haute-Nendaz Direktionswechsel

Grächen / St.Nilaus Hôtel Elite Reynard

Gilbert et Trudy 45 Grächen Betriebsaufgabe

Zermatt Hôtel Beau-Rivage Julen Max 25 Zermatt Direktionswechsel Saas-Fee / Saastal Restaurant

CofFee – bar & smooth music Frerk Britta Saas-Fee Kategoriewechsel

Verbier / Val de Bagnes Hôtel Montpelier Brupbacher Jürg 92 Verbier Betriebsaufgabe Saas-Fee / Saastal

Hôtel Hohnegg Alpine Resort

Bumann Beatrice 16 Saas-Fee Betriebsaufgabe

Verbier / Val de Bagnes Hôtel Alba Bratter Marcus 176 Verbier Betriebsaufgabe Portes du Soleil / Chablais VS Hôtel Beau-Séjour S.A Zurkirchen Philippe 35 Champéry Direktionswechsel

Rund um Visp Membre Personnel Röösli Josef Visp Ohne Motiv Siders und Umgebung Hotel Arkanum Reinhardt Thomas und

Sybille 63 Salgesch Betriebsaufgabe

Vallées du Grd-St-Bernard

Hotel Col-de-Fenetre Murisier Bertrand 17 La Fouly VS Anderes Motiv

Aletsch Hotel Berghaus Toni Among freinds GmbH 47 Riederalp Anderes Motiv

Goms Hotel-Rest Walliser Sonne Van Broekhuizen Peter-Paul 60 Reckingen/ Gluringen Anderes Motiv

Grächen-St. Niklaus Hotel Des alpes Matterhorn Valley Hotels AG 45 Grächen Direktionswechsel

Verbier /Val de Bagnes Hotel Montpelier Société Burpbacher

SA 92 Verbier Betriebsaufgabe

Saas-Fee /Saastal

Hohnegg Alpine Resort Hohnegg AG 16 Saas-Fee Betriebsaufgabe

Rund um Visp Hotel Simplonblick Zurbriggen Réne 37 Raron Betriebsaufgabe Saas-Fee / Saastal Hotel Tenne Mannale Susanne 28 Saas-Grund Betriebsaufgabe

Saas-Fee / Saastal Hotel Dom Zurbriggen Therese 75 Saas-Fee Betriebsaufgabe

Val de Bagnes Restaurant Le Sonalon Besse Claude Verbier Betriebsaufgabe Saas-Fee / Saastal Hotel Atlas Gysel Christoph 26 Saas-Grund Umbau

Saas-Fee / Saastal Hotel Astoria Burgener Marcel 57 Saas-Fee Direktionswechsel

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1.3 AUSTRITTE / MUTATIONEN (Oktober 2010 - September 2011)

(Fortsetzung)

Sektion Hotel Antragsteller Betten Ort Motif Zermatt Hotel Allalin Swiss Alpine Hotel Allalin AG 60 Zermatt Direktionswechsel

Martinach Hôtel La Porte d’Octodure

CHRISTIAN CONSTANTIN SA (Membre) 56 Martigny-Croix Direktionswechsel

Saas-Fee / Saastal Hotel Mischabel Oggier Philippe 45 Sass Fee Betriebsaufgabe

Saas-Fee / Saastal Hotel Beau-Site Sunstar-Holding AG (Mitglied) 88 Saas-Fee Direktionswechsel

5.5 MITGLIEDERSTAND September 2011

Sektion Hotels Zimmer Betten Restaurants Aletsch 12 240 485 - Brig und Umgebung 15 486 853 - Crans-Montana 30 1127 2358 6 Goms 28 744 2193 2 Grächen / St-Niklaus 15 272 620 Leukerbad 28 907 1688 2 Lötschental 9 135 261 - Martigny und Umgebung 22 854 1818 1 Portes du Soleil/ Chablais VS 15 383 829 5 Rund um Visp 12 243 472 Saas-Fee/Saastal 73 1660 3280 7 Siders und Umgebung 9 191 372 - Sitten und Umgebung 8 347 670 1 Val d'Anniviers 14 272 740 1 Val d'Hérens/Nendaz 18 374 745 2 Vallées Grd-St-Bernard 18 363 715 1 Verbier/Val de Bagnes 20 421 984 4 Zermatt 109 3453 6765 6

TOTAL 455 12’472 25’848 38

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