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Es scheint, als sei die rauschende Ballnacht zu Ende gegangen... — endlich! Das vergangene, beinahe dekadente Übermass an neuen Entwürfen ist einer feinsinnigen

Weiterentwicklung bestehender Modelle gewichen, und nur hier und da erlaubte man sich eine strategisch platzierte Neuheit, um das Produktportfolio sinnvoll

zu ergänzen. So lebt denn wohl, ihr künstlich heraufbeschworenen Designtrends. Wir sehen uns irgendwann wieder, aber jetzt habt ihr erstmal Pause.

Wer uns trotzdem auf der diesjährigen Möbelmesse aufgefallen ist? Et voilà!

v o n K a t r i n M o n t i e g e l u n d S i l j a C a m m a r a t a

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DIE NEUEN

Strategen

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1_Das neue Programm «Nex Glamour» verbindet reduzierte Geradlinigkeit und historische Glasverar-beitung mit raffinierten Spiegeleffekten. Das Möbel ist in unterschiedlichen Höhen und Korpusfarben sowie vier verschiedenen Spiegelfronten erhältlich. Piure) 2_Der erste Vollkunststoff-Freischwinger der Geschichte feiert seinen 50. Geburtstag mit zwei Sondereditionen. Der Spiegeleffekt der Ausführung «Panton Chrome» entsteht durch eine Metallisierung, die in verschiedene Lackschichten eingebettet wird. Vitra) 3_Keine Kalorien, aber maximaler Genuss. Wenn das nicht Musik in unseren Ohren ist. «Chips» erinnert in seiner Form an unser aller Lieblingssnack und wurde von Designerin Lucie Koldova für die Installation «Das Haus» entworfen. Ton) 4_Um-armung, Geborgenheit, Rückzug. Mit «Moon» schuf Designerin Iria Degen einen Loungesessel, der mit femininer, ausgeglichener Linienführung überzeugt und die Kollektion des Endinger Polsterspezialisten perfekt ergänzt. Intertime) 5_Scheinbar schwerelos spannt sich die abgesteppte Matte zwischen Kopf- und Fussteil auf, gehalten von einer Röhrenkonstruktion, die mit markanten Ledergurten umfasst ist. Die skulpturale Anmutung macht das Möbel zum Lieb-lingsstück. Design: Ulrich Kössel / de Sede Designteam. De Sede) 6_Drahtig und skulptural mutet der Stuhl «Alambre» von Designer Alfredo Häberli an. Seinen ersten Einsatz hatte der Stuhl bereits im Rockefeller Dining Room des Zürcher Haus Konstruktiv, jetzt ist er offizielles Mitglied der Girsberger Kollektion. Girsberger) 7_Anlässlich des 120. Geburtstages von Ferdinand Kramer präsentiert das Unternehmen die Sonderedition «Calvert Chess», die sich durch ein schwarzes Schachbrettmuster auszeichnet, das im Siebdruckverfahren auf die Tischplatte gedruckt wird. Erhältlich in Eichenfurnier und Neonrot. E15)

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1_Auf den ersten Blick schwebend, wird die Tisch-platte von «964» über eine metallische Veräste-lung mit den Füssen verbunden. Dadurch dominiert der Tisch aus Massivholz auch als lange Tafel nicht den Raum, sondern fügt sich mit Luft und Leichtigkeit ins Wohnambiente ein. Design: Johannes Steinbauer. Rolf Benz) 2_Mit «Polo Petit» von Andreas Weber wird die Esszimmer-Einrichtung um eine zierlich elegante Polsterbank erweitert. Die einzelnen Elemente können auseinander geschoben werden, so dass auch die Gäste am Ende des Tisches mal gemütlich sitzen bleiben können. Bielefelder Werkstätten) 3_Servierwagen reloaded. Mr. Tausendsassa Sebastian Herkner hat mit «Grace» einen kompakten Barbegleiter geschaffen, der durch minimalistische Formensprache sowie praktische Funk-tionalität auf jeder Party zum eigentlichen Lieblingsgast wird. Schönbuch) 4_In Anlehnung an Omas Küchenstuhl aus den 1970er-Jahren nimmt «W1970» einzelne Design-elemente und verbindet sie mit State of the Art-Technik, wie beispielsweise einem dreidimensional beweglichen Gelenk, das sowohl Sitzfläche, als auch Rücken beweglich macht. Design: Florian Kienast Formwaende) 5_Ins-piriert vom italienischen Film der 1960er-Jahre bringt das Sofa «Moreno» Eleganz und Bodenständigkeit ins Wohnzimmer. Entworfen wurde das Möbel vom hausei-genen Designteam. Linteloo) 6_«Floret» folgt einer natürlich organischen Formensprache und setzt sich auf vier kurzen Metallfüssen kokett in Szene. Erhält-lich in Stoff oder Leder sowie als Sessel oder Sofa. Design: Kati Meyer-Brühl. Brühl) 7_Das italienische Designerduo Lucidi Pevere mag laut eigenen Aussagen weder Interpretationen noch Trends, sondern konzen-triert sich auf die Auseinandersetzung mit Material. Bei Sessel «Paipaï» bestimmt der Faltenwurf die Form der Schaumstoffpolsterung. Ligne Roset) 8_Mit der Kollektion «Melange» hat die schwedische Designerin Monica Förster Möbel geschaffen, die zwischen den Welten oszillieren. Sofa «Melange» hat mit seiner raffinierten Nahtführung sowie fein ausgewogenen Proportionen absolutes Klassikerpotential. Wittmann) 9_«Oryx» er-füllt alle Wünsche einer modernen Sofalandschaft. Die grosszügigen Polster und Rückenkissen laden mal zum anregenden Gespräch, mal zum entspannten Filmabend ein, Komponenten wie Hocker oder integrierter Beistelltisch schaffen zusätzlich Ablagefläche. Jori) 10_Unkompliziert beschreibt wohl die Charakteristik von «Modo» am besten. Die einzelnen Module des neuen Anreihprogramms sind wie Würfel geformt und bieten nicht nur jede Menge Sitzkomfort, sondern auch individuelle

Gestaltungsfreiheit. Rolf Benz) 11_Als Designer Aart van Asseldonk vor ei-nem Jahr das Interieur bei De Ploeg erneuerte, kam ihm die Idee für den Tisch «Endless»: maximale Transpa-

renz konsequent abgebildet. Spectrum)

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1_«Croissant» ist der Bonvivant unter den Sofas, der locker auf vier Füsschen gestellt mit seiner

schwungvollen Form Leben ins Wohnzimmer bringt. Die Sofas und Sessel können mit unterschiedlichen Stoffen bezogen werden, eine in der Lehne integrierte Nierenstütze

gibt zusätzlich Sitzkomfort. Design: Pauline Junglas. Bretz) 2_Punkt für Punkt für Punkt. Die Wandhaken «Dots Stone» sind, dank der

einzigartige Maserung des Marmors, jeder für sich ein kleines Unikat. Design: Studio 8. Schönbuch) 3_Füsse rauf, Hände in den Schoss und einfach mal den Kopf zurück lehnen und ihm eine Denkpause gönnen. «Amelie» entspannt nicht nur dank passgenauer Linienfüh-rung, sondern dank einem beruhigenden Blauton. Freifrau) 4_«Trinta» von Designer Fabrice Berrux bringt auch ohne Inhalt Abwechslung und Farbe in den Wohnraum. Mit dem Regal lässt sich eine komplette Wand bestücken, der Farbverlauf sorgt für ein span-nungsreiches Deko-Spiel. Roche Bobois) 5_Ein Bett wie eine Umarmung: Bei «Brace» kann trotz geringer Bauhöhe das bewährte Zweimatratzensystem integriert werden. Die Beine sorgen für mehr Bodenfreiheit und geben dem Modell eine leicht verspielte Note. Design: Angela Schramm. Schramm) 6_«Structures» von Katrin Greiling entstand im Kinnasand DesignLab und wurde an der Messe zunächst als Prototyp vorgestellt. Für ihre Sitzmöbel holte die Designerin die Teppiche im wahrsten Sinne des Wortes vom Boden und legte sie über einfache Metallgestelle. Kinnasand) 7_Das neue Sofa «132» wirkt wie eine Weiterentwicklung der amorph phantasievollen Formensprache des spanischen Designers Santiago Calatrava, der, genau wie das De-signteam Yonoh, welches das Möbel entworfen hat, aus dem spanischen Valencia stammt. Freistil) 8_«Podia» ist ein flexibles Tischsystem, das Tische in fast allen gewünschten Grössen und Formen ermöglicht. Die Form des Gussbeines erlaubt Breiten über 1,20 Meter sowie übergrosse runde Tische. Der Variabilität sind keine Grenzen gesetzt. Design: Moritz Schlatter. Horgenglarus) 9_Sofa «Elias» lebt vom Spiel mit den dekorativen Kissen, die bewusst zerknautscht auf das voluminöse Gestell drapiert werden. Leicht angehoben auf filigranen Füssen, ergibt sich ein interessanter Kontrast zwischen Leichtigkeit und Schwere. Design: Christian Werner. Leolux) 10_Minimalistisch, ehrlich, filigran und präzise, so der Ausdruck des neuen Stuhls «118», der nun das Portfolio des Traditionsunternehmen ergänzt. Die Nei-gung des Rückenbretts ist perfekt auf die Sitzfläche abgestimmt, so dass höchster Komfort gewährleistet ist. Design: Sebastian Herkner. Thonet) 11_Wie ein einziges grosses, üppig gepolstertes Kissen umschliesst «Moss» den ganzen Körper mit seinem weichen Polster. Die feine Flachstahlkonstruktion des Unterbaus scheint dabei zu verschwinden und macht die Bühne frei für maximale Tiefenentspannung. Design: Jehs + Laub. Cor)

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1-3_Aus einem Stück Stoff zusammen-gefaltet entsteht «Bundle», ein ausladen-des Sofa mit grosszügiger Sitztiefe und raffinierten Details. Die Lehne erinnert an eine zurückgeschlagene Decke, ist jedoch

mit dem Untergestell verbunden und ver-rutscht nicht. Design: Eoos Design. Walter Knoll) 4_Charakteristisch für «Serpentine» sind die ineinander geflochtenen, gepolster-ten Stoffwulste als Arm- und Rückenlehnen. Während das Modell bisher nur als Stuhl er-

hältlich war, kommt es nun auch als Sofa sowie mit einem Gestell aus Aluminium auf den Markt. Design: Eleonore Nalet. Ligne Roset) 5_Je nachdem wie die einzelnen Elemente von «Domino» aneinander gedockt werden, entstehen private Sitzgelegenheiten oder offene Kom-munikationsinseln, die von allen Seiten bespielt werden können. Montis) 6_Inspiriert von der Linienführung der 1970er-Jahre entwarf der Brasilianer Guilherme Torres einen Beistell- oder Couchtisch von lässiger Eleganz. Auch die mit Metall überzogene Oberfläche des Korpus zitiert futuristische Entwürfe dieser Zeit und ist trotzdem ein eindeutig aktueller Entwurf. Classicon) 7_Mit «Laurel High D100» präsentiert das Unternehmen erstmals einen Esszimmerstuhl mit dem patentierten Balance Adapt System. Rückenlehne sowie Sitzfläche passen sich ganz automatisch und fliessend der jeweiligen Sitzhaltung an. Stressless) 8_Oh «Madeleine», du bist bequem und auch noch so schön anzusehen. In die dünne Schale wird passgenau ein flauschig gepolstertes Kissen eingelegt, für besseren Anlehnkomfort verjüngt sich das Kopfteil nach

oben hin. Design: Hoffmann Kahleyss. Treca) 9_Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich «Duetto De-luxe» vom Sofa in ein komfortables Doppelbett. Seine filigrane Formensprache macht es zu einem

auffälligen und gleichzeitig zurückhaltenden Möbelstück, das sich perfekt in

moderne Wohnzimmer inte-grieren lässt. Swiss Plus)

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1_Aus der ersten Zusammenarbeit mit Designer Jakob Wagner ging der «JW Table» hervor, der durch sein graziles, leichtes Erscheinungsbild besticht. Der unauffällig versteckte Rahmen bietet maximale Beinfreiheit und sorgt für solide Stabilität. Erhältlich in acht unterschiedlichen Materialien. Montana) 2_Eine funktionale und äusserst ästhetische Möglichkeit, Kleidung temporär abzulegen, sowie Taschen, Jacken und Accessoires unterzubringen, bietet sich mit «Habit», der edlen Neuinterpretation eines stummen Dieners aus Holz und Leder. Conmoto) 3_Die neue Polsterbank von Joi-Design ist die optimale Er-gänzung der bestehenden Dining Familie «Flow» und bereichert jeden Essbereich um eine entspannte und bequeme Sitzgelegenheit. Ip Design) 4_Peter Fehrentz entwickelte mit «Harri» eine Hausbar aus Nussbaumholz, die keine Wünsche offen lässt: Grosse Ablageflächen, zahlreiche, dezent beleuchtete Schübe und Fächer, sowie flügelartige Türen bieten Raum für alle Zutaten des Lieblingsdrinks. More) 5_Die Sitzfläche des Holzstuhls «Mylon» von Jacob Strobel wird dreidimensional ausge-fräst, die angenehm gebogene Rückenlehne umschliesst den Rücken perfekt und sorgt für optimalen Sitzkom-fort auf dem archetypischen, reinen Holzstuhl. Team 7) 6_«Lilu» ist ein innovatives Winkelregal-System, das gedanklich Regal und Wandboard vereint und dabei in den verschiedensten Farbvarianten als Solitär oder in Kombination an der Wand eine gute Figur macht. Design: Christian Werner. Interlübke) 7_Sie bietet Platz für eine gemütliche Unterhaltung und ermöglicht direkten Blickkontakt, «Polo Lounge vis à vis» von Andreas Weber. Sie kann als Raumteiler platziert werden und bietet dank der hohen Rückenlehnen optimalen Sitzkomfort.

BW Bielefelder Werkstätten) 8_Mit «Merwyn» schuf Sebastian Herkner einen Stuhl von hohem Sitzkomfort und optischer Leichtigkeit, gehüllt in Leder und Stoff, während der Tisch aus Eichen-holz vollflächige, lederummantelte Beine aufweist. Beide Möbelstücke bestechen mit einer akkurat geführten Kedernaht. Wittmann)

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1_Die Falttür «S1200» besteht aus zwei zusammen-hängenden Türelementen, die sich beim Öffnen wie ein Akkordeon zusammenfalten. Raumplus) 2_Der neuauf- gelegte Tisch «Diabolo», der auch für kleinere Haus-halte geeignet ist und dank der zentralen Säule in der Tischmitte für ausreichend Beinfreiheit sorgt, ist nun mit Tischplatten in drei Natursteinvarianten erhältlich. Designer: Arnold Merckx. Arco) 3_«Haiko» aus Eiche oder Nussbaum ist ein Multitalent, das als Garderobe, Spiegel oder kombiniertes Paneel daherkommt, optional mit Kleiderstange und Schlüsselschale bestückt und sowohl hängend als auch stehend montiert werden kann. Team 7) 4_Es ermöglicht einen Auf- und Abbau im Handum-drehen: Bett «Boq» ist aus soliden Handwerksböcken gefertigt, die Rahmen und Kopfteil ergeben und nur festgeschraubt werden müssen. Das Birkenschichtholz ist in verschiedenen Farblackierungen erhältlich. Müller Möbelwerkstätten) 5_Eine elegante Holzschale umhüllt die gepolsterte Sitz- und Rückenfläche und fliesst mit dem fein gebogenen Stahlgestell in das zukunftsweisende Erscheinungsbild des Sessels «Nihan» von Pascal Bo-setti. Pode)

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1_Die «Tangled Series» der Designerin Caroline Wilcke umfasst auch den vitrinenähnlichen Schrank «Tangled Cabinet», der sich aus zwei ineinander verschachtelten Glaskörpern zusammensetzt. Daraus ergeben sich vier Ebenen unterschiedlicher Höhe zur Präsentation be-sonderer Gegenstände. Spectrum) 2_Mit der Marke «Rugx» und dem gleichnamigen Konfigurator eröffnen sich fast unbegrenzte Möglichkeiten der Teppichgestal-tung: Form, Farbe, Muster und Einfassung lassen sich individuell miteinander kombinieren — zum Beispiel zu handgewebten Unikaten aus Seide. Object Carpet) 3_Die Kollektion «Flow» von Joi-Design hat mit der Polster-gruppe «Flow Lounge» Zuwachs bekommen, die mit einer grosszügigen Sitztiefe, einer niedrigen Rückenlehne und weichen Kissen für eine lässige Alternative in der Produkt-familie sorgt. Ip Design) 4_Ein Klassiker im neuen Kleid: Der «Butterfly Chair» kommt neu in dunkler Kastanie und mit schwarz lackiertem Gestell sehr elegant daher. Zudem wurde er leicht vergrössert, um den heutigen Bedürfnissen gerecht zu werden. Ercol) 5_Inspiriert

von der traditionellen Töpferkunst Kolum-biens schuf Sebastian Herkner mit seinem Beistelltisch «Nuna» aus schwarzer und roter Keramik einen zeitgemässen Entwurf,

der die Handwerkskunst und das Lebensgefühl Südamerikas verkörpert. Ames)

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1_In graziler Form kommt die Chaiselongue «Marble Wing» von Hadi Teherani daher und erinnert damit an eine federleichte Skulptur. Limitiert auf 15 Stück, nummeriert und datiert mit Zertifikat, wurde sie zum 50jährigen Jubiläum der Firma für die Draenert Art Edition entworfen, die Museumsstücke namhafter Architekten umfasst. Draenert) 2_Mit «Kingston» schuf das Designerduo Foersom & Hiort-Lorenzen vor rund 30 Jahren eines der ersten Outdoor-Möbel. Neu mutet die Kollektion in ihrer Farbgebung sehr maritim an. Cane-line) 3_Dank der LED-Spots, welche in die Streben der Ampelschirme «Ocean Master» und «Plan-tation» integriert wurden, lassen sich laue Sommerabende in stimmungsvoller Atmosphäre verbringen, wobei das Einschalten und Dimmen der LEDs via Touch-Funktion erfolgt. Tuuci) 4_Das Erkennungsmerkmal der «Loop»-Kollektion von Henrik Pedersen sind breite horizontale Linien, kombiniert mit prägnanten Winkeln, ergänzt von sanften Kurven. Das 3-Sitzer-Sofa mit seinem Teakholz-rahmen und den luxuriösen Kissen ist in drei Farbvarian-ten erhältlich. Gloster) 5_Der Salontisch «Plank» von Charles O. Job besticht durch zurückhaltendes Design, ausgewogene Proportionen und eine praktische Grösse. Die Multiplex-Tischplatte mit schwarz gebeiztem Eichen-furnier und das gebürstete Edelstahlgestell ergeben ein

harmonisches Gesamtbild. Mox) 6_Sonnen-liege «Mesh» mit dem soliden Holzgestell und den voluminösen Polstern vereint, wie alle Möbelstücke der Kollektion, Kontras-

te. Dank der sehr umfangreich erweiterten Farbpalette in vielen Varianten erhältlich. Design:

Patricia Urquiola. Kettal)

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90 RAUM UND WOHNEN 2/18

EXTRA — Imm cologne

Little ItalyAM RHEIN

Auf der Kölner Möbelmesse halten sich die italienischen Hersteller meist recht bedeckt, wartensie doch auf ihren grossen Auftritt am Salone del Mobile in Mailand, der jedes Jahr im April stattfindet.Mit ein paar vereinzelten Exponaten wollen sie die Spannung der Besucher ins Unermessliche steigern.

Ok, jetzt haben wir unsere Erwartungen an die Neuheiten extrem hochgeschraubt, denn es soll«really big» werden — so hiess es. Bis dahin begnügen wir uns mit «Little Italy» am Rhein.

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1_Für seinen Tisch «Origami» liess sich Gino Carollo von der fernöstlichen Kunstform inspirieren: Das Gestell besteht aus dünnen Metallplatten, die wie Origamipa-pier gefaltet sind und den Tisch stabilisieren. Neu ist er mit einer oktagonalen Tischplatte aus Glas, Holz oder Keramik erhältlich. Bonaldo) 2_Das grosszügige modulare Sofa «Neil» bietet nicht nur zahlreiche Sitz-möglichkeiten sondern kann dank der Arm- und Rü-ckenlehne in zwei unterschiedlich wählbaren Höhen den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Design: Francesco Rota. Lema) 3_Der im Neo-Kolonialstil ge-haltene Sessel «Tosca» von Antonio Citterio besticht durch sein vollständig sichtbares Holzgestell, welches die schalenförmige Rückenlehne und das solide, ange-nehm gepolsterte Sitzkissen umgibt. Flexform) 4_Die Kollektion «Euston» von Rodolfo Dordoni umfasst ins-gesamt drei Poufs, die zwei verschiedenen, komplemen-tären Versionen unterliegen: Eine schwerelos, mit der Sitzfläche auf einer Metallbasis, die andere klassisch, bodenstehend. Molteni) 5_Die Kollektion «Chester Line» als zeitgenössische Neudefinition des Klassikers «Chester», besticht durch skulpturale, repräsentative Eleganz und lässt sich aus fünf dazugehörigen Ele-menten zu einer gemütlichen Sitzgruppe kombinieren, unter anderem mit der Chaiselongue ohne Armlehnen. Poltrona Frau) 6_Mit dem «Yale Bed» schuf Designer Jean-Marie Massaud ein zeitgenössisches Bett, das für Komfort, Leichtigkeit und Qualität steht. Es ist mit hohem oder niedrigem Kopfteil erhältlich, die Kissen sind jeweils komplett abnehmbar. MDF Italia) 7_«Dumbo» sorgt mit der gepolsterten, grosszügigen Sitz- und Rückenfläche für angenehmen Sitzkomfort. Das Gestell ist in verschiedenen Holzvarianten erhältlich, ebenso kann beim Bezug zwischen Kunst- und Softleder gewählt werden. Design: Archirivolto. Cattelan Italia) 8_Ein Schreibtisch von graziler Statur, der Ästhetik und Funktionalität gleichermassen vereint: «Mathieu». Der optischen Harmonie aus sanft gerundeter Tischplatte und elegantem Gestell folgt die harmoni-sche Haptik hochwertiger Materialien wie Leder, Holz und Metall. Design: Emmanuel Gallina. Poliform) 9_Der Tisch «Morgen Marble» von Rodolfo Dordoni wurde um edle Materialien bereichert, welche der Eleganz des Tisches schmeicheln. Bronzefarbig satiniertes Metall an der Tischkante und den Stützen verleihen der Tischplatte aus Calacatta-Marmor edel anmutende Akzente. Minotti)

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EXTRA — Imm cologne

92 RAUM UND WOHNEN 2/18

«Ich will die Geschichte eines idealen Hauses erzählen, und zwar nicht mit Worten, sondern mit Licht in unterschiedlichsten Formen», erklärte Lucie Koldova ihre Interpretation von «Das Haus», das sieauf der imm cologne 2018 als Gastdesignerin gestaltete. Mit dieserInstallation hat jedes Jahr ein ausgewählter, internationaler Designer die Möglichkeit, auf rund 180m2 Ausstellungsfläche ein persönlichesStatement zum zeitgenössischen Wohnen abzugeben. Bei der tsche-chischen Designerin repräsentiert jeder der Lichträume ein besonderes«Light Level», wobei die jeweilige Lichtquelle vor allem die Stimmungeines Raumes beeinflusst und damit auch dessen Funktion untermalt.Im Mittelpunkt steht ein zentraler Wohnraum, der, vergleichbar miteinem Bienenstock, wabenähnlich von Nebenräumen umgeben ist. Zonen zum Relaxen bzw. Schlafen, zum Meditieren, zum Baden, zur Inspirationund zum Ankleiden, unterliegen einem ausgeklügelten Lichtkonzept, das

von ausgewählten Lieblingsmöbeln komplettiert wird. Nach einer Küchesucht man in ihrem Haus vergeblich, aus dem einfachen Grund, weildie Designerin selber nicht kocht und sie das Haus auf ihre persön-lichen Bedürfnisse ausgelegt hat. Es ist ein Haus, das eine klassische Raumstruktur aufweist, mit Wänden, Ecken und Kanten, und damiteinen spannenden Kontrast zur angenehm weichen Lichtatmosphäreerzeugt, von der die Räume leben. (SC)

BEZUGSQUELLEN SEITE 132

1_Lucie Koldova, die beim Glasleuchtenhersteller Brokis als Art Director arbeitet, fokussierte sich darauf, die Vielschichtigkeit von Licht hervor-zuheben. 2+3_Jede Lichtquelle sorgt für eine andere Stimmung und beeinflusst damit auch die Funktion des jeweiligen Raumes, wie zum Bei-spiel des Bades oder der Ankleide. 4_Auf die Küche hat die Designerin verzichtet, dafür legte sie besonderen Wert auf einen Wohnraum im Zentrum, für gemeinsame Erlebnisse. 5_In ihrem Haus-Konzept «Light Levels» spielt Licht die Hauptrolle, ausgewählte Möbel vervollständigen das Beleuchtungskonzept und machen es zu einem Ganzen.

Im (Rampen)licht

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94 RAUM UND WOHNEN 2/18

1_Moritz, Antonella und Chris Bischofberger, Bischofberger Handels AG. 2_Katharina Ham-ma, Geschäftsführerin Koelnmesse, General-konsul Urs Hammer, Gerald Böse, Vorsitzender Geschäftsführer Koelnmesse, Linda Oswald, CH-Vertreterin Koelnmesse. 3_Begrüsst die Gäste und orientiert über die Schweizer Mö-belindustrie: Hannes Vifian, Präsident Verband Möbelschweiz. 4_Der Schweizer Abend in den Räumlichkeiten des Radisson Blu erfreut sich auch dieses Jahr grosser Beliebtheit. 5_Cornel Speich, Patrik Ogris, Doc AG. 6_Heike Hoock, Kommunikationsdesignerin, Werner Baumhakl, Designer/Dozent FHNW, Stephan Schweizer, Aquasoul, Hansruedi Hofer, Anzeigenleiter Raum und Wohnen, Katrin Montiegel, Chef-redaktorin Raum und Wohnen, Simon Busse, Designer. 7_Rico Castelberg, Pascal Blunier, Marc Bär, Solovivo. 8_Matthias Baumann, Möbel Pfister AG, Jürg Schubiger, Schubiger Möbel, Christophe Marchand, Designer, Lukas und Johannes Weibel, Intertime AG. 9_Roman Lengwiler, RPL Livingroom GmbH, Bruno Ber-ger, Michael Federer, Vizepräsident Verband Möbelschweiz, Möbel Rösch AG. 10_Gerald Böse, Vorsitzender Geschäftsführer Koeln-messe, Hannes Vifian, Präsident Verband Möbelschweiz, Kurt Frischknecht, Geschäfts-führer Verband Möbelschweiz. 11_Helmut Merkel, Moebelmarkt.de, Michael Laukötter, Möbel-Meile GbR, Sabine Schmiedl, Andreas Müller-Buck, Moebelmarkt.de. 12_Jürg Brühlmann, Heinz Stebler, Girsberger AG. 13_Negin und Mostafa Khodarahm, Möbel Stocker AG. 14_Kerstin Sick, Michael Stiefel, Arit AG. 15_Sasha und Dani Misio, Mischioff AG, Lukas Elsener, Account Manager Raum und Wohnen. 16_Roberto Lombardi, Ines Zäch, Walter Knoll Schweiz, Patrik Westermann, de Sede AG. 17_Martin Breuer, Sarah Pfis-ter, Sarike Stöckli, Bettenland AG, Baptiste Ducommun, Designer. 18_Janine Häberle, Thomas Schwab, Tina Jäggli, Forster Roh-ner AG. 19_Anita Johner, André Bolliger, Dorothea Scheidl-Nennemann, Girsberger AG. 20_Michael Marugg, Patrick Brunner, Willisau Switzerland, Jürg Schubiger, Schubiger Möbel. 21_Hans Dössegger, Seetal Swiss, Andrea Seiler, Möbelzentrum Volketswil, Michael Federer, Vizepräsident Verband Möbelschweiz, Möbel Rösch AG, Jean-Pierre Lanz, Poltrona Frau S.P.A, Martin Frutig, Recticel Bedding (Schweiz) AG.

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GRÜEZI MITENAND UND

hoi zäme......heisst es, wenn sich die Schweizer Möbelbranche während der imm cologne zum alljährlichen

Schweizer Abend trifft. Dieser findet mittlerweile traditionsgemäss im Radisson Blu, direkt gegenüber der Messe statt und lädt bei Speis und Trank zum angeregten Austausch über die Neuigkeiten rund um die Möbelmesse ein.

Der Anlass ist unter Fachleuten sehr beliebt und bietet nach einem anstrengenden Tag auf der Messe den perfekten Rahmen für ein lockeres, fröhliches Get-together. (SC)

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Fotos: Rasmus Schübel

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