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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Mittleres Rheintal Nr. 24 | KW 51/52 | 5. Jahrgang gegründet 2008 Freitag, 21. Dezember 2012 Zentrumsplanung in Altach „eingespurt“ Am Weihnachtsmarkt war auch die Initiative „Vision Hohenems“ vertreten - die A\R\UM[Z^LYRZ[H[[ ZLSIZ[ ÄUKLU PT -LIY\HY Z[H[[ :LP[L Vi Vi Vi i Vi i V Vi V V Vi i i i i si i si si sion on on n on n on on on n n n n H H H H H H H H H h h oh h h oh ohen n n en en en en e e e em m em m em m m e e em m s“ s“ v v v v v v v v ver e er er er r ert t t tr t tr tr tr tr t t t t et t et t et et et ten en en n en n en n e en n en en en en en en d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d di ie i i ie ie e Emser Visionäre Im Gemeindevorstand wurde das Thema bereits behandelt, es gab auch schon Gespräche mit KLU .Y\UKZ[JRZLPNLU[TLYU! (S[HJO KLUR[ KLYaLP[ PU[LUZP] ILY LPU UL\LZ ALU[Y\T UHJO 0T 1pUULY ^PYK KHZ 7YVQLR[ KLY )L]SRLY\UN ]VYNLZ[LSS[ :LP[L

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Mittleres Rheintal Nr. 24 | KW 51/52 | 5. Jahrgang

gegründet 2008 Freitag, 21. Dezember 2012

Zentrumsplanung in Altach „eingespurt“

Am Weihnachtsmarkt war auch die Initiative „Vision Hohenems“ vertreten - die ViViViiViiVViVVVi iiiisiisisisionononnonnonononnnnn HHHHHHHHH hhohhhohohennnenenenene eeemmemmemmmeeemm “““s““““““s““ vvvvvvvvvvereerererrerttttrttrtrtrtr ttttettettetetettenenennennenneennenenenenenen dddddddddddddddddddddiieiiieieeEmser Visionäre

Im Gemeindevorstand wurde das Thema bereits behandelt, es gab auch schon Gespräche mit

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Ehre, wem Ehre gebührtHohe Auszeichnungen bei den Vorarlberger Freiheitlichen!

Den 31. Landesparteitag nahm Landesobmann Dieter Egger zum Anlass, erstmals sehr hohe Auszeichnungen innert der Vor-arlberger Freiheitlichen zu ver-leihen.

Dabei war es ihm ein besonderes Anliegen, vor allem jene, welche bereits bei der Gründung 1956 da-bei waren, auszuzeichnen. Für be-sondere Treue wurden DDr. Hubert Kinz und Horst Margreitter (Bre-genz), Werner Hagen (Lustenau), Josef Nels (Schruns) sowie Komm.-Rat. Hermann Lorünser (Van-dans), Xaver Reichart (Lochau) und Albert Schneider (Höchst) je-weils die Ehrenmitgliedschaft der Vorarlberger Freiheitlichen ver-liehen. Erfreulicherweise konnten

letztere drei ihre Ehrungen persön-lich entgegennehmen.

Ebenso in die Riege der Ehren-mitglieder wurden die langjäh-rigen verdienten Funktionäre,

(Lustenau), Alt-Bürgermeister Bruno Hummer (Nenzing) und der langjährige Klubobmann der FPÖ im Landtag, Dr. Dietger Ma-der (Bregenz), aufgenommen.

Ein ganz besonderer Moment stellte die Ernennung des langjäh-rigen Landesparteiobmannes Hans Dieter Grabher (Lustenau) zum Ehrenobmann der Vorarlberger Freiheitlichen dar. Gerade er, so Dieter Egger, habe sich diese von den Vorarlberger Freiheitlichen höchst zu vergebene Auszeich-nung, besonders verdient. (pr)

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Kommentar

Virginia und ihr WeihnachtszweifelIn dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berüh-rend, weil sie sich tatsächlich zuge-tragen hat. Unter dem Christbaum vorgelesen, ist diese wahre Geschichte nicht nur für Kinder ein stimmungs-voller Augenöffner. Da sich die Ge-schichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber ge-nauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so:

Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist im-mer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon.

Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, be-auftragte, eine Antwort zu entwerfen - für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautet dann so:

„Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glau-ben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.

Ja, Virginia, es gibt einen Weih-nachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann un-ser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Le-ben erst erträglich machte. Ein Fla-ckerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste ver-löschen.

Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Dei-nen Papa bitten, er solle am Heiligen

Abend Leute ausschicken, den Weih-nachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachts-mann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn ein-fach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken - geschweige denn sie zu sehen - das vermag nicht der Klügste auf der Welt.

Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop auf-brechen und nach den schönen Farb-figuren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. War-um? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schlei-er, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glau-be und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wahr, kannst Du fragen.

Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig

wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church.

Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in je-dem Jahr zu Weihnachten wieder auf der Titelseite abgedruckt. Francis Church war dort 20 Jahre lang als Redakteur tätig und sein Motto war: Strebe danach, Deinen Geist frei von Scheinheiligkeit und Heuchelei zu halten.

Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das ge-samte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir machen nun zwei Wochen Urlaub und erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.

[email protected]

Zur Besinnung kommen!Grüne: Keine Spekulation mit öffentlichen Geldern.

„Wenn es einen Weihnachts-wunsch an die Politik gibt, dann diesen: mit Steuergeldern darf nicht spekuliert werden - im Bund nicht, in den Ländern nicht und auch nicht in dem Gemeinden“, meint Grünen-Klubobmann Jo-hannes Rauch zu den erschrecken-den Meldungen des letzten Tage.

Salzburg sei da nur die Spitze des Eisberges, so Rauch. „Man muss nicht weit reisen, um be-denkliche Finanzierungsformen

-te und Gemeinden hängen in der Größenordnung von 300 Millio-nen in Schweizerfranken-Kredi-ten und hoffen alle auf ein Weih-nachtswunder - nämlich dass der Kurs wieder steigt, weil er in den

-len ist.“

Österreich habe bis heute rund 5,5 Milliarden Euro in die „Ret-

tung“ maroder Banken gesteckt, hält der Grünen-Sprecher fest. „Das ist schon eine horrende Sum-me. Wir können es uns gar nicht leisten, für Spekulationsverluste in Salzburg oder Niederösterreich auch noch aufzukommen.“

Es sei daher vernünftig, ein Spe-kulationsverbot für die öffentliche

-ben, fordert der Abgeordnete. Nur so könnten die, die sich nicht da-ran halten, wirksam zur Rechen-

SPÖ sollten in dieser Frage zur Be-sinnung kommen.

Wenn auf Misswirtschaft kei-ne Konsequenzen folgten, werde sich die selbe Geschichte wie mit Banken und Finanzmärkten wie-derholen und alles wie bisher wei-tergehen - zum Schaden der Steu-erzahlerinnen und Steuerzahler.

„Wir brauchen das Geld, das da verzockt wird, dringend“, verweist Rauch auf nötige Investitionen in

die Bildungsreform, zur Linderung der Wohnungsnot oder zur Schaf-fung von Arbeitsplätzen. (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im Vorarlber-ger Landtag

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4 Freitag, 21. Dezember 2012

Familie braucht Zeit-RäumeÖVP-Familiensprecherin Monika Reis zu wesentlichen Schwerpunkten in der Familienpolitik

Gerade vor Weihnachten steht die Familie besonders im Blick-punkt vieler Menschen. Um so positiver ist für ÖVP-Familien-sprecherin Monika Reis die im Landesbudget 2013 beschlosse-ne Ausweitung des Vorarlberger Familienzuschusses: „Einerseits

-stehenden Leistungen statt. Auf der anderen Seite wird der Kreis der Bezieher durch eine Anhe-bung der Einkommensgrenzen ausgeweitet.“

-stützung der Familien wird die praktische Unterstützung von Fa-milien, die etwa mit Gewalt im Fa-milienverband konfrontiert sind, immer wichtiger. „Mit dem neuen Kompetenzzentrum für Kinder-schutzfragen wurde ein wesentli-cher Meilenstein in der Förderung

und Weiterentwicklung des The-mas Kinderschutz gesetzt,“ erläu-tert Landtagsabgeordnete Monika Reis einen wesentlichen Schwer-punkt in der Familienpolitik der kommenden Jahre. Hier werden in Vorarlberg mutig neue Wege

-erkennung von Außen: „Martin

-tenkommission im Fall Cain – hat mehrfach darauf hingewiesen, wie sehr unser Land auch im Vergleich mit unserem Nachbarn Tirol kon-sequent den Schutz unserer Kin-der ins Zentrum rückt,“ berichtet die ÖVP-Familiensprecherin.

Für Reis brauchen Familien mehr denn je „Zeit-Räume“: „Da können alle Maßnahmen der Po-litik letztlich nur unterstützend wirken. Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames

Familienleben gestalten können.“ Reis verweist auf den 20. Jänner, an dem Familien mit einem Fami-lienpass um 20 Euro Schivergnü-gen erleben können. Mehr als 30 Schigebiete nehmen an der Aktion teil.

Evaluation des Spielraumgesetzes an. Das im Jahr 2009 vom Vorarl-berger Landtag beschlossene Ge-

für öffentlich zugängliche Kinder-spielplätze und Freiräume zu sor-gen. Weiters sind die Kommunen angehalten, kommunale Spiel-raumkonzepte mit Beteiligung von Eltern und insbesondere von Kindern zu erstellen. Dafür sind großzügige Landesförderungen für Spielräume und Spielplätze vorgesehen. Monika Reis: „Nun gilt es eine erste Bilanz zu ziehen, wie die Umsetzung in den Ge-

ÖVP-Familiensprecherin Monika Reis: „Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Famili-enleben gestalten können.“

Solo der Bürgermeister-ParteiGötzner Opposition geschlossen gegen Voranschlag 2013 - Acht Millionen Investitionen

Der Neubau des Feuerwehrhau-ses im Moos, die hohen Ausga-ben für die Kulturbühne, der Schuldenstand der Gemeinde: Die wichtigsten Argumente der Götzner Opposition, warum sie gegen das Budget 2013 stimmte!

Keine Einigkeit im Götzner Rat-haus! Die Oppositionsparteien stimmte geschlossen gegen den von Bürgermeister Werner Huber und Finanzchef Wolfgang Marte vorgelegten Entwurf. Und des-halb wurde das Budget nur mit den Stimmen der regierenden ÖVP angenommen.

„Es ist ein maßvolles Budget“, sagt Werner Huber. „Und es ist ein vorsichtig kalkuliertes Budget. Die Einnahmen aus den Ertrags-anteilen des Bundes und auch die Kommunalsteuer haben sich sehr positiv entwickelt, angesichts der wirtschaftlichen Situation ist aber Vorsicht geboten“, so Huber. „Mit

Vizebürgermeister Dr. Clemens Ender, „schaffen wir natürlich auch Werte“.

Auf knapp 29 Millionen Euro

beläuft sich das Gemeindebudget

Sozialdienste GmbH wird eine Budgetsumme von 36,7 Millionen Euro erreicht. Und diese Summe liegt nicht weniger als 13 Prozent über der des Vorjahrs.

Der größte Brocken im Budget sind die Personalkosten mit rund fünf Millionen Euro, gefolgt von 2,5 Millionen für den Sozialfonds.

das neue Feuerwehrhaus sind drei Millionen reserviert, für den Bau von Straßen drei Millionen, für Kanal/Trinkwasser 1,1 Millionen.

Die wichtigsten Argumente der Opposition gegen dieses Budget: „Die hohen Schulden, die hohen Ausgaben die Kulturbühne und die Standortentscheidung für die Feuerwehr“ sagte Reinhard Rüf

Zustimmung verweigerte. Für

die hohen Beiträge für die Garn-markt-Tiefgarage, die Förderung der Pfarrkirchenrenovierung und die hohen Aufwändungen für die Kulturbühne die Hauptgründe für die Ablehnung. Und für GLG-Vertreter Mag. Walter Heinzle, der sich ebenfalls gegen das Budget aussprach, waren es die Schulden der Gemeinde, die Feuerwehr-haus-Entscheidun und eine ver-

INFOGötzner Budget 2013Gemeindebudget: 28.633.200 EuroBudget inklusive GIG und Sozialdienste: 36.700.000 EuroSteigerung gegenüber 2012: +13 ProzentDie wichtigsten Ausgabenposten:Personalkosten: 5.000.000 EuroSozialfonds: 2.500.000 EuroSpitäler und Rettungsfonds: 1.400.000 EuroDie wichtigsten Investitionen 2013:Neubau Feuerwehrhaus: 3.000.000 EuroStraßenbau: 1.700.000 EuroKanal/Trinkwasser: 1.100.000 EuroGrundstückskäufe: 600.000 EuroGesamtinvestitionen: rund 8.000.000 Euro Bürgermeister Werner Huber.

meinden erfolgt ist und wie diese Spielräume von den Familien an-

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5 Freitag, 21. Dezember 2012

Bludenz/Montafon endlich entlastenFPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Umsetzung längst überfälliger Entlastungsmaßnahmen

„Die Wintersaison ist zwar noch jung, dennoch werden die entspre-chenden Staus aufgrund der Na-delöhrsituation bei der Autobahn-abfahrt Bludenz/Montafon nicht lange auf sich warten lassen. Belas-tungen für die Walgaugemeinden und die Stadt Bludenz durch den Ausweichverkehr sind dann wie-der vorprogrammiert. Hier muss endlich etwas geschehen, das Land darf hier nicht nur tatenlos zusehen“, kritisiert der Bludenzer FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Pepi Brunner, die zögerliche Hal-tung der Landesregierung.

„Wenn man sich die prognos-tizierte Verkehrsentwicklung bis zum Jahr 2020 mit 20 % Mehrver-kehr vor Augen führt, dann kann man sich nicht auf eine Beobach-terposition zurückziehen und den Bezirk Bludenz sich selbst über-lassen. Die möglichen Begleitmaß-nahmen zur Abfederung der Stau-

situation im Bereich Bludenz/Montafon liegen basierend auf einer Studie bereits seit zwei Jah-ren auf dem Tisch. Außer der Ein-richtung einer Arbeitsgruppe, die bisher keine verwertbaren Ergeb-nisse liefern konnte, ist allerdings nichts geschehen. Die betroffene Bevölkerung will nicht länger die Zeche für die lasche Verkehrspoli-tik des Landes bezahlen und for-dert zu Recht längst überfällige Entlastungsmaßnahmen“, so der FPÖ-Abgeordnete.

Pepi Brunner erneuert in diesem Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer Verlänge-rung des Rechtsabbiegestreifens bei der Anschlussstelle Bludenz/

Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Einmündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie einer Rückstaubildung ebenfalls entge-genwirken kann, offen diskutie-

„Bezirk Bludenz wird in Verkehrs-fragen sich selbst überlassen“

FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Pepi Brunner

ren. „Die Maßnahmen wurden un-tersucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es endlich an der Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, nimmt der FPÖ-Abgeordnete das

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6 Freitag, 21. Dezember 2012

„Wir gehen mit unserer Me Landeshauptmann Markus Wallner zieht im Interview

Trotz einiger personeller Turbulenzen sei das vergan-gene Jahr aus sachpolitischer Sicht ein sehr gutes gewesen, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. Im kommenden Jahr möchte er den positiven Wirtschafts-kurs des Landes fortsetzen.

Von Andreas Feiertag

Anzeiger: Wie fühlt man sich als Landeshauptmann?Markus Wallner: Gut. Ich bin nun seit einem Jahr im Amt und bin angekommen in der Funkti-on. Mit vielen Aufgaben. Es war bisher eine spannende Zeit mit vielen Weichenstellungen für die Zukunft.

Anzeiger. Ihr erstes Jahr war über-schattet vom Abgang zweier Landes-räte, von Negativschlagzeilen über bekannte ÖVP-Mitglieder, dem Skan-dal um das Sportreferat und endet nun mit dem Vorstoß zum Versuch einer Gesamtschule in Lustenau, der jetzt schon auf massive Kritik stößt. Wie sieht Ihre Bilanz aus?Wallner: Man kann dieses Jahr auch aus einer völlig anderen Per-spektive betrachten, nämlich jener der Sachpolitik. Diesbezüglich ha-ben wir eine exzellente Position. Wirtschaftsforscher bescheinigen uns, bezüglich des Wirtschafts-wachstums an der Spitze Öster-reichs zu stehen. Das Land steht auch im Bereich Arbeitslosigkeit gemessen am Rest Österreichs sehr gut da, ebenso in Fragen der Jugendbeschäftigung, wo wir im europäischen Spitzenfeld liegen. Ebenfalls große Schritte sind uns gelungen auf dem Weg zur Ener-gieautonomie. Das Jahr endet auch damit, dass wir sehr inten-sive persönliche Kontakte mit den

-ben. Aber natürlich verstehe ich, dass Personalfragen ebenso inter-essant sind. Die Abgänge von Rai-ner Gögele und Sigi Stemer waren weder geplant noch vorhersehbar, die damit einher gehenden Pro-bleme wurden beziehungsweise werden, was das Sportservice an-belangt, in sehr kurzer Zeit gelöst.Hier haben wir sehr gutes Krisen-management bewiesen.

Anzeiger: Und was ist mit Bernadette Mennels Gesamtschul-Vorstoß? Wallner: Man sollte ihr Zeit damit geben. Wichtig ist doch die Frage zu eruieren, ob eine gemeinsame Schule hierzulande überhaupt Er-folg haben kann. Alle, die seit Jah-ren für eine schnelle Reform des Schulsystems eingetreten sind, sind nun ein wenig kleinlaut. Dies deshalb, weil es eben auch Schü-ler, Eltern und Lehrer gibt, die hier massive Zweifel und Sorgen haben. Man muss eine solche Re-form langsam und durchdacht an-gehen und mit allen Seiten ausrei-chend diskutieren, um keinesfalls einen Schnellschuss abzugeben. Hier hat Bernadette Mennel meine

volle Rückendeckung, auch wenn sie jetzt ein Forschungsprojekt in Lustenau umsetzen will. Wir sind heute dort angekommen, wo es gilt, sich von einigen Überschrif-ten und Justament-Standpunkten zu verabschieden und sich anstatt dessen konkret anzusehen, was es wirklich bedeutet.

Anzeiger: Hier verabschiedet sich vor allem die ÖVP von einem Justa-ment-Standpunkt. Bisher war zu die-sem Themen stets ein deutliches und definitives Nein zu hören. Ein inhalt-licher Wandel?Wallner: In gewisser Weise ja, und das nehme ich auch gerne auf meine Kappe. Wir brauchen

hier endlich konkrete und evalu-ierte Entscheidungsgrundlagen. Und diese zu erstellen ist auch der Sinn des Forschungsprojek-tes. Meiner Meinung nach geht es um zwei Kernpunkte: Man sollte Leistung und Gerechtigkeit in einem Schulsystem unter einen Hut bringen. Die Leistung zu forcieren gelingt mit Differenzie-rung besser. Die bildungsferne-ren Kinder und Jugendlichen zu erreichen, gelingt jedoch in einer gemeinsamen Schule besser. Hin-ter diesem Spannungsverhältnis

-sche und gesellschaftspolitische Entwicklung einerseits und ande-

Landeshauptmann Markus Wallner möchte seine angekündigte „Verjüngung“ des ÖVP-Teams in den kommenden Monaten

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7 Freitag, 21. Dezember 2012

hrheit sehr vorsichtig um“Bilanz über sein erstes Jahr an der Spitze des Landes

Chancengleichheit zu sorgen. In welchem Schulsystem wird sich weisen..

Anzeiger: Vermute ich falsch, wenn ich diesbezüglich jetzt auch massive Kritik aus den eigenen Reihen anneh-me?Wallner: Na ja, die Meinungen dazu sind noch nicht wirklich harmonisch und es gibt viele unterschiedliche Auffassungen. Aber dass man sich jetzt konkret ansehen muss, ob ein solches Sys-tem im Land funktionieren kann oder nicht beziehungsweise un-ter welchen Voraussetzungen es funktionieren könnte, um dann schließlich eine Entscheidungs-

grundlage zu haben, darüber herrscht eigentlich Konsens. Da-durch erhoffe ich mir endlich ei-nen sachlichen Diskurs.

Anzeiger: Die nächsten Landtags-wahlen finden 2014 statt. Bei den letzten schloss Alt-Landeshaupt-mann Herbert Sausgruber die Vorarl-berger FPÖ als Koalitionspartner de-zidiert aus, weil sich FP-Chef Dieter Egger von antisemitischen Aussagen nicht distanzieren wollte. Es folgte eine Alleinregierung. Wie sieht die Si-tuation inzwischen aus, gäbe es heute potenzielle Koalitionspartner? Wallner: Grundsätzlich hat sich an den Grundhaltungen nichts geändert, ich glaube, dass die Entscheidung damals richtig war. Der Gang in die Alleinregierung war aus damaliger Sicht der ein-zig sinnvolle. Das hat natürlich auch seine Vorteile, so kann man etwa die landespolitische Linie sehr klar vorgeben und tut sich leichter in der Beschlussfassung über das Budget, was eines der wichtigsten Dinge überhaupt ist. Wobei heuer neben der FPÖ erst-mals auch die Grünen das Budget mitgetragen haben. Prinzipiell ist die Gesprächsbasis mit der Op-position aber durchwegs gut, in-haltlich gibt es natürlich hier und dort Differenzen, derzeit herrscht aber weitgehender Weihnachts-friede. Koalitionsaussagen werde ich weder heute noch knapp vor den Wahlen treffen, zuerst soll das Volk entscheiden, was es will.

Anzeiger: Tut eine Alleinregierung einem bekennenden Demokraten nicht ein wenig weh? Kann eine sol-che Machtkonzentration nicht dazu führen, dass eine Regierung buch-stäblich außer Kontrolle gerät?Wallner: Nein. Die jetzige Al-leinregierung ist zutiefst demo-kratisch, die Wählerschaft hat mehrheitlich entschieden, wem sie die Führung dieses Landes an-vertrauen will und wir haben den Wählerwillen umgesetzt. Und ich bin davon überzeugt, dass sich Menschen hier in Vorarlberg gut auskennen und wissen, was ihr Abstimmungsverhalten bewirkt. Abgesehen davon habe ich nicht den Eindruck, dass die Opposi-tion ihre Kontrollfunktion und auch die zur Verfügung stehen-den Kontrollinstrumente zu we-

umsetzen.

nig wahrnimmt beziehungsweise einsetzt. Im Gegenteil. Darüber hinaus gibt es auch von Opposi-tion und Regierung unabhängige Kontrollinstanzen wie zum Bei-spiel den Rechnungshof, der uns ständig kontrolliert.

Anzeiger: Dass eine Alleinregierung für die ÖVP perfekt ist, möchte ich Ihnen als ÖVP-Regierungschef auch gar nicht absprechen. Mir geht es pri-mär um den Umgang Ihrer Partei mit dieser Macht. Wie sieht der aus?Wallner: Wir gehen mit unserer Mehrheit sehr vorsichtig um. Wer immer uns auch nur ansatzweise ein undemokratisches Verhalten anlasten wollte, der soll mir bit-te auch nur ein einziges Beispiel nennen, wo dies der Fall gewesen wäre. Im Gegenteil verlangt uns die Mehrheit eine noch größere Verantwortung ab und wir bemü-hen uns in vielen Bereichen um eine Konsenspolitik mit der Op-position. Ich würde die absolute Mehrheit auch nur dann einset-zen, wenn es um sehr vitale Inte-ressen des Landes geht. Das Bud-get wäre so etwas. Wenn ich das Gefühl hätte, man will uns in eine Neuverschuldung hinein stürzen, dann würde ich davon Gebrauch machen. Man braucht sich nur die Landtagsbeschlüsse anzusehen und dann weiß man, dass wir in der bisherigen Periode sehr sorg-sam damit umgegangen sind.

Anzeiger: Was wünscht sich der Landeshauptmann vom Christkind?Wallner: Privat: Zuerst einige Tage der Ruhe mit etwas mehr Freizeit als bisher für meine Kinder und meine Frau, Weihnachten ist das Fest der Familien. Für Vorarlberg: Dass es uns auch 2013 gelingt, den positiven Wirtschaftskurs fortzu-setzen, insbesondere was den Ar-beitsmarkt betrifft. Auch wünsche ich mir, einige Probleme lösen zu können – ich nehme den jüngsten Sozialbarometer-Bericht der Ca-ritas sehr ernst, der in Vorarlberg von einer Zunahme der versteck-ten Armut warnt: Familien mit mehreren Kindern und Alleiner-ziehende, für die das Leben immer schwerer wird. Hier möchte ich mir die Situation genau ansehen

viele andere Herausforderungen wünsche ich mir, dass wir diese

alle gemeinsam und lösungsori-entiert meistern können.

Anzeiger: Wie sieht es denn mit per-sonellen Herausforderungen aus. Als Sie angetreten sind, sprachen Sie von einer Verjüngung. Gibt es genügend Nachwuchs oder sieht die junge Ge-neration aufgrund vergangener Ereig-nisse die Politik nur noch als Sammel-becken für korrupte Typen an? Wallner: Also zum einen möchte ich die korrupten Typen für meine Person zurückweisen –damit das auch einmal gesagt ist. Und zum anderen bin ich hier sehr zuver-sichtlich. Gerade die ÖVP ist über viele Unter- oder Teilorganisatio-nen im Bereich Jugendarbeit sehr gut aufgestellt und es erstaunt mich, wie viele Jugendliche sich hier engagieren und mit ihren Ide-en einbringen wollen. Natürlich kann es sein, dass die Parteipolitik im klassischen Stil nicht gerade das erste Ziel eines jungen Menschen ist, doch steckt viel Potenzial im Nachwuchs, der sich auch anderer Instrumente bedient als wir ältere Generation. Ich spreche hier von Social Media und anderen moder-nen Kommunikationsinstrumen-ten, die ein ganz anderes Arbeiten zulassen und wahrscheinlich auch erfordern. Die Gesellschaft ändert sich nicht zuletzt aufgrund von technischen Entwicklungen un-glaublich schnell. Jedenfalls sind sehr viele junge Menschen in Vor-arlberg an einer aktiven Mitarbeit interessiert und wir werden das auch beherzigen.

Anzeiger: Im Jahr 2014 sind Land-tagswahlen, ein Jahr darauf Gemeinde-ratswahlen. Werden wir danach neue, junge Köpfe bei der ÖVP sehen?Wallner: Das vermute ich schon. Wir beginnen ja bereits im kom-menden Frühjahr mit der Listener-stellung und dazu sind alle unsere Gremien und Gemeindevertreter angehalten und haben den Auf-trag, die Augen in diese Richtung aufzuhalten und nach neuen, jun-gen Kandidaten Ausschau zu hal-ten. Wobei ich betonen möchte, dass für Regierungsfunktionen natürlich auch eine gewisse Erfah-rung vonnöten ist. Aber es geht ja um mehr als nur um Landesräte. Die von mir angesprochene Ver-jüngung möchte ich jedenfalls vo-rantreiben.

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Neues Zentrum Altach in PlanungKonzeptansätze sind vorhanden - Diskussion mit der Bevölkerung im Jänner 2013

Viele Gemeinden haben ein Pro-blem: Ihre Zentren sind meist nicht attraktiv genug. Altach hat vor eineinhalb Jahren das Projekt Zentrumsentwicklung gestartet - nach der Info-Broschüre, die in diesen Tagen allen Haushalten zugestellt wurde, folgt im Jänner die Diskussion mit den Bürgern.

Im März 2011 wurde mit einer Klausur der Gemeindevertreter das Projekt Zentrumsentwicklung in Altach gestartet. In der Grund-lagenermittlung wurde sämtliche relevanten Daten gesammelt, vom mittel- und langfristigen Bedarf an kommunalen Einrichtungen bis zu anderen Interessenslagen von Privaten oder Dienstleistern und Kirche. Im Dezember 2011 wurden die Grundlagen in der Kern- und Lenkungsgruppe präsentiert, ab April dieses Jahres fanden dann die ersten Diskussionen mit vielen Betroffenen statt. Ein Höhepunkt: eine Exkursion in die Schweiz zu den Themen Bewegungszonen - Platzgestaltung im öffentlichen Raum. Als Architekten-Duo sind

Helmut Kuess und Gerhard Hör-burger mit eingebunden, an der Spitze des Ausschusses steht Kurt

Raum, in dem die Zentrumsver-

dem Kirchplatz und dem neuen „Kom“ soll das Altacher Zent-

raum attraktiv für alle sein. „Die ersten Konzeptansätze liegen vor, die wir der Bevölkerung mit der Broschüre und vor allem mit einer Info-Veranstaltung am 15. Jänner präsentieren wollen“, so Bürger-meister Gottfried Brändle. Ihm ist wichtig, dass sich die BürgerInnen

mit vielen Ideen einbringen - und dass keine Maßnahme umgesetzt wird ohne die Zustimmung der Eigentümer. Unter großem Zeit-druck ist Altach übrigens nicht. Die Veranstaltung am 15. Jänner im Veranstaltungszentrum „Kom“ beginnt um 19 Uhr. (red)

Buchpräsentation und Lesung. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wünsche. „Min gröschta Wunsch“ lautet daher auch der Titel des Buches, in dem Menschen mit und ohne Behinderungen weihnachtliche Geschichten zum Besten geben. Das Gemeinschaftsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und der Schreibwerkstatt Feldkirch wurde bei einer Lesung im Götzner Loackerhuus vorgestellt. Es sind Geschichten über vergessliche Christkinder und ausufernde Weihnachtsfeiern sowie Gedichte über den besinnlichen Advent oder das Thema Freundschaft, die „Min gröschta Wunsch“ so einzigartig machen. Bei der Lesung im festlich dekorierten Loackerhuus erhielten die rund 35 Besucherinnen und Besucher einen Einblick in das berührende Weihnachtsbuch. Angelika Untermoser und Klaus Brunner trugen sowohl ihre eigenen Erzählungen und Gedichte als auch die ihrer Lebenshilfe-Kolleginnen und Kollegen vor. Von der Schreibwerkstatt Feldkirch lasen Gerlinde File, Waltraud Travaglini-Konzett und Mary Rieger Auszüge aus den Geschichten rund um das Thema Weihnachten. Das Weihnachtsbuch ist um 12,90 Euro in den Brockenhäusern und lebens.ART-Geschäften sowie im Loackerhuus und in der Landesgeschäftsstelle der Lebens-hilfe Vorarlberg in Götzis erhältlich. Außerdem liegt „Min gröschta Wunsch“ in den Filialen der Bank Austria zum Verkauf auf.

Die vier Kumma-Bürgermeister - und ein Ziel: Möglichst attraktive Zentren zu schaffen. Vorne: Fritz Maierhofer, Gottfried Brändle; hinten (von links): Werner Huber und Rainer Siegele.

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Keine Beeinträchtigung er Die Bodenproben, die bei der Shredderanlage von Loacker vom Land genommen wurden, sind zwar umweltbeeinflußend, liegen aber unter den zulässigen Grenzwerten, so die Experten.

Im November wurden bei der Shredderanlage von Loacker in Götzis erhöhte Werte festgestellt - der vom größten Recycler Vorarl-bergs beantragte Bescheid für die Erweiterung der Anlage und die Ausweitung der Betriebszeiten

wurde „auf Eis gelegt“.Dieser Tage hat die Abteilung

für Abfallwirtschaft Proben auf dem Loacker-Areal genommen - und eine Veränderung festgestellt. „Die von Loacker gemachten An-gaben haben sich bestätigt, auch

Ort gegeben“, sagt Harald Dreher als Leiter der Abteilung. „Sie liegt aber unter den zulässigen Grenz-werten“, ergänzte Dreher. Der endgültige Bericht wird in diesen Tagen fertiggestellt und dann im

Jänner den Anrainern zugestellt, die ja Parteienstellung haben.

„Bei Loacker selbst ist man froh, dass eine Beeinträchtigung nicht erkennbar ist“, so Maro Ortner, zuständig für Sicherheit, Umwelt und Qualitätsmanagement in der Firma. Die teils erhöhten Zink-werte am angrenzenden „Sonder-berg“ seien nachvollziehbar und hinsichtlich der Nutzungsform „Wald“ unkritisch.

Die Überwachung der Anlage, in der unter anderem Spraydosen

Stadtentwicklung geht alle an!Die Stadt Hohenems hat im Herbst den Stadtentwicklungs-prozess „Vision Stadt“ gestartet. Derzeit wird unter sehr breiter Beteiligung eine Zukunftswerk-statt vorbereitet.

Dabei werden im „Schnee-ballsystem“immer mehr Bürger/innen in vielfältiger Weise in den Prozess eingebunden. Geballtes Wissen um die Identität der Stadt führt zu Zukunftsbildern, die dann zur Vision Stadt Hohenems werden. Im Rahmen des Stadtent-wicklungsprozesses trafen sich dieser Tage rund 50 Hohenem-ser/innen im kleinen Löwensaal, der fast aus allen Nähten platze. Die Fragen des Abends laute-ten: „Wie sehen wir aus ökolo-gischer Sicht unsere Stadt in der Zukunft?“ „Wie möchten wir unseren Nachkommen die Stadt hinterlassen?“ Da es eben nicht nur um die Zukunft der Anwesen- den ging, sondern um die Zu- kunft aller Menschen in Hohe-nems, waren die Teilnehmer/innen dazu angehalten, die Fra-gen ganzheitlich anzugehen. So wurden aktuelle und zukünftige Herausforderungen der ökolo-gischen Entwicklung diskutiert, kühne Visionen entworfen und handfeste Maßnahmen vorge-schlagen.

ZukunftswerkstattDie Werkstatt ist gutes Beispiel und ein weiterer wichtiger Teil der Vorbereitungsarbeiten für die am 23. Februar und 9. März 2013

Im Schneeballsystem beschäftig-ten sich derzeit unterschiedlichs-te Personengruppen mit Fragen nach den Potenzialen, nach dem Einzigartigen und somit nach der Identität der Stadt Hohenems, aus denen dann Visionen, also Zu-kunftsbilder, entstehen.

Neben den Vertreter/innen aus Vereinen, aus der Landwirtschaft, der Jagd sowie des Natur- und Gewässerschutzes arbeiteten auch viele engagierte und interessierte Bürger an acht Thementischen. Das Spektrum der behandelten Themen war breit und reichte von der Bedeutung des Emser Rieds für die Landwirtschaft und als Erholungsraum über eine fahrrad-freundliche Innenstadt bis hin zur

Schaffung verbindlicher politi-scher Richtlinien für Umwelt und Ökologie.

Die Umwelt- und Ökologie-werkstatt wurde über parteipoli-tische Grenzen hinweg von drei Mitgliedern der Lenkungsgruppe des Visionsprozesses, den Stadt-räten Raos und DI Mathis sowie Stadtvertreter Drexel organisiert und von Eva Häfele moderiert, um für den Prozess Vision Stadt Hohenems Zukunftsbilder im Umweltbereich zu entwickeln.

Die Ergebnisse der Werkstatt

Zukunftswerkstatt mit ein. Das unabhängige Redaktionsteam des Ideenpools ist unter [email protected] erreichbar und freut sich auf zahlreiche Beiträge aus der Bevölkerung.

Ein Baum voller IdeenEngagierte Bürger/innen wa-ren auch im Rahmen des Stadt-entwicklungsprozesses Vision Stadt Hohenems auf dem Christ-kindlemarkt mit einem Stand präsent. Marktbesucher/innen wurden über den Prozess und

seine Ziele informiert - und vie-le schrieben auf Kärtchen, was sie an Hohenems schätzen und welche Zukunftsbilder sie haben. Die Kärtchen wurden auf einem Weihnachtsbaum gesammelt und

Zukunftswerkstatt mit ein.Mit dem Stadtentwicklungs-

prozess übernehmen BürgerInnen Verantwortung für die Zukunft ihrer Stadt, entwickeln gemein-sam eine Perspektive und legen dabei auch den Grundstein für eine nachhaltige, kooperative Ent-wicklung.

Am Christkindle-markt wurden die Visionen an einen Stern gehängt. Die Idee fließen in die Zukunftswerkstatt ein.

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11 Freitag, 21. Dezember 2012

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kennbargeshreddert werden, hat die vom Land geforderten Maßnahmen (Vorbehandlung der Dosen vor der Verarbeitung) bestätigt. Bei einer unangekündigten Kontrolle gab es keine Beanstandung.

Loacker Recycling will ja den Standort Götzis erweitern und die Shredderanlage zeitlich wesent-lich länger als bislang betreiben. Das Land, für den Baubescheid zuständig, wird frühestens im Frühjahr nächsten Jahres diesen Bescheid erlassen. (red)

Der Vorarlberger Wirtschafts-park in Götzis war vor mehr als 25 Jahren das erste große Projekt in Vorarlberg, mittlerweile aber ist der „VWP“ längst in die Jahre gekommen. Ab Herbst nächsten Jahres erfährt der „VWP“ einen Relaunch und wird künftig für Arbeiten und Wohnen genutzt.

Der „VWP“ war vor Jahren ein Pi-onierprojekt - in der Folge gab es in ganz Vorarlberg ganz ähnliche Projekte, die aus einer ehemaligen Produktionsstätte entstanden ist.

neu. Der neue Eigentümer, die Prisma-Gruppe rund um Bern-hard Ölz, hat das gesamte Areal

gekauft, eine Studie erstellt - und in sehr enger Abstimmung mit der Marktgemeinde Götzis nun ein Konzept präsentiert. Am Standort entsteht in den nächsten Jahren ein durchmischter Lebensraum für Arbeiten und Wohnen, für die derzeit 40 Unternehmen werden Teile des bestehenden Gebäudes aufgewertet, neue Unternehmen werden dazu kommen. Aus dem Prisma-Ideenwettbewerb gingen die Büros Baumschlager Eberle und Dietrich/Untertrifaller her-vor - beide Architektengruppen sind international renommierte Experten für die Gestaltung von Großprojekten.

Der gesamte Komplex umfaßt rund 22.000 Quadratmeter Nutz-

und zukunftsorientierte Neuge-

staltung zu einem hochwertigen Quartier zu erreichen. Um dies zu erreichen und den „VWP neu“ zu etablieren, ist eine sensible und

-wendig. Einzelne Gebäudeteile werden dabei abgerissen, andere bleiben erhalten und werden um-gestaltet und teils neu verdichtet. Im Osten entsteht dabei ein lang-gestreckter Baukörper, der Riegel bildet das Rückgrat eines neuen, zentralen und sehr großzügigen Platzes mit einer sehr hoher Auf-enthaltsqualität. Im Mittelpunkt: das gesamte Quartier und damit die Marktgemeinde erhalten eine neue Disposition, die auf das

Bewohnern und Anrainern abge-stimmt ist. Der Baubeginn erfolgt im Herbst 2013 - drei Jahre später ist der „VWP neu“ fertig. (red)

Bürgermeister Werner Huber mit Prisma-Chef Bernhard Ölz und Egon Haje, die den Standort neu entwickeln. Bis zu 40 Millionen Euro werden investiert.

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12 Freitag, 21. Dezember 2012

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„G“Zur 2 Jahres-Feier hatte sich das Team von „G“ Genuss am Gau-men um Gerhard Kreutz mit Gat-tin Irene und Tochter Alexandra was Besonderes überlegt und in Kooperation mit Franz Heiss aus Illmitz (Burgenland) ein Bar-rique-Fass ausgewählt.

Franz Heiss ist angesehener Winzer und geht dennoch nach vielen Jahren in Pension. Sein „Ende“ wollte die Familie Kreutz nun mit ihrem Jubiläum kom-binieren und so wurde das von den zahlreich erschienenen Gäs-ten vergangenen Freitag Abend gewürdigt. Ein 225 Liter Fass wurde eigens dafür aus dem Burgenland nach Götzis trans-

Der „Genuss Rot“ wird fachmännisch abg Wachs für ein weiteres Reifejahr versiegel

Landes-Versicherung (VLV) hilft Lebenshilfe

Jedes Jahr zu Weihnachten unter-stützt die VLV eine soziale Ein-richtung. Die diesjährige Spende ging an die Lebenshilfe Vorarl-berg - eine private Selbsthilfe-organisation, die 1967 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderungen gegründet wurde.

Zur Scheckübergabe in der VLV Bregenz erschienen Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner sowie Lebenshilfe-Mar-ketingleiter Thomas Nussbaumer, um die Spende im Wert von EUR 3.000,- von den VLV-Direktoren Mag. Klaus Himmelreich und Ro-bert Sturn entgegenzunehmen. (pr)

v.l.n.r.: Lebenshilfe-Marketingleiter Thomas Nussbaumer, Lebenshilfe-Ge-schäftsführerin Mag. Michaela Wagner, VLV-Direktor Mag. Klaus Himmel-reich, VLV-Direktor Robert Sturn

Auch Altacher stellen um Zentrale Papiersammelstellen werden aufgelassen

Zahlreiche Gemeinde haben ihr Papiersammelsystem bereits umgestellt. Auch in Altach wird das Altpapier ab Sommer in den Haushalten abgeholt.

In der Gemeindevertretung hat Bürgermeister Gottfried Brändle das System, gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Vorarlberger Umweltverbandes, Fritz Studer, vorgestellt.

Warum das System umgestellt wird? Das allergrößte Problem

zentraler Sammelstellen sei die Verunreinigung und auch die Überfüllung der Container, der Personalaufwand für die Reinhal-tung sei immens hoch.

In Zukunft soll die Entsorgung über ein Holsystems vonstatten gehen. Im Klartext: Haushalte sammeln das Papier, das dann alle vier Wochen abgeholt wird. Bei Wohnanlagen wird das Alt-papier im 14-Tage-Rhythmus entsorgt. „Da werden auch we-niger Kilometer von den Entsor-

gern zurückgelegt, Nenzing als Pilotgemeinde hat beste Erfah-rungen gemacht“, so Studer. Im Vergleich: Derzeit müssen zent-rale Sammelstellen mehrmals pro Woche angefahren werden. Al-tach wird die Umstellung in der ersten Sitzung im nächsten Jahr beschließen - und folgt damit an-deren Gemeinden, die bereits auf das Holsystem umgestellt haben. Eine Ausnahme wird es geben: Ein Presscontainer, in dem Kar-tons entsorgt werden, bleibt er-halten. (red)

M41-Weihnachtsgarten. In ein verträumtes Ambiente, bei duf-tenden Köstlichkeiten aus Tasse und Topf, lädt der M41-Weihnachtsgarten. Verführerischer Glühmost oder Glühwein, wie auch würzige Gulaschsup-pe wärmen am knisternden, offenen Feuer. Der M41-Weihnachtsgarten in Götzis ist noch geöffnet am Wochenende 21. & 22.12. ab 17.00 Uhr. Roman-tischer Lichterglanz, sattes Tannengrün und tanzende Schneeflocken stim-men besinnlich auf das Weihnachtsfest ein!

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13 Freitag, 21. Dezember 2012

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“ Genuss am GaumenFeierliche Weinabfüllung des „Genuss Rot“

portiert und konnte bereits Mitte November probehalber von den Gästen vor-verkostet wer-den bevor es am besagten Freitag Abend von Stammgästen und Freunden für die eigene Abfül-lung des „Genuss Rot“ geleert wurde.

„Genuss Rot“ ist ein: Cuvée aus Cabernet Sauvignon 75% und Merlot 25% 2011, 12 Monate in Barrique gereift, trocken ausge-bautAbgefüllt wurde der Wein in

9 l - für den großen Genuss. Der Wein muss selbstverständlich

noch etwas reifen, hat aber auf Grund seiner vollen Struktur ein großes Potential und sorgt noch lange für einen feinen Genuss. Der größte Teil der Flaschen ist bereits verkauft - einige 3 l und 5 l Magnum liegen aber im „G“ Lager und werden in Zukunft dort erhältlich sein. (mt)

Familie Kreutz: Alexandra, Gerhard und Ireneefüllt und anschließend mit Korken und t.

INFOGenuss am GaumenGerhard KreutzIm Buch 156840 Götzis

tel.: 0664 / 437 38 [email protected] Oder auch auf Facebook

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14 Freitag, 21. Dezember 2012

Bebauungspläne vereinheitlichenGemeinde Klaus will neue Richtlinien erlassen - Opposition kritisiert Bürgermeister

Die Gemeinde Klaus will für zu-künftige Bauvorhaben eine ein-heitliche Regelung treffen - bei fast jede Projekt gibt es derzeit Ausnahmeregelungen.

Das eingereichte Bauvorhaben des Vizebürgermeisters und Landtags-abgeordneten Wiesenegger hat die Opposition auf den Plan gerufen. Er plant an einem Hang am „Vor-deren Tschütsch“ den Bau eines mehrstöckigen Hauses. Laut Be-bauungsplan darf aber in der Ge-gend ein Gebäude maximal zwei Geschosse haben - das Haus von Wieseneger aber wurde mit 4,5 Geschossen in der Gemeindever-

tretung genehmigt. „Die Ausnah-me wurde deshalb genehmigt, da

Geschosse sichtbar sind“, sagt Bür-germeister Werner Müller. Und: „Es gab keine Bevorzugung des Vizebürgermeisters. Im Vorfeld der Entscheidung hatten ja der Ge-staltungsbeirat, ein Raumplaner, Architekt und der Bau-, Straßen- und Verkehrsausschuss das Vorha-ben positiv bewertet“, so Müller. Gert Wiesenegger verwies in einer Stellungnahme darauf, dass nicht zuletzt aufgrund seiner Position „mehr Gutachten und Expertisen eingeholt wurden als bei anderen Bauvorhaben. Es war mir wich-

tig, dass diese Ausnahmeregelung ganz sauber abgewickelt wird“. Er habe nicht mehr oder weniger Rechte in Anspruch genommen als andere Klauser Bauherren auch.

Nicht zufriedenstellendDie Bebauungsvorschriften in Klaus werden im nächsten Jahr vereinheitlicht. Nicht zuletzt auch darum, da der gültige Bebauungs-plan nicht zufriedenstellend sei, so Bürgermeister Müller. Grund: In Klaus gibt es zahlreiche Hang-grundstücke, die anders zu hand-haben sind.

Die neuen Bebauungspläne in Klaus sollen adaptiert und verein-

heitlicht werden, man will Rück-

Gegebenheiten in der Vorderland-gemeinde nnehmen. „An diesem Theama sind wir schon länger dran. Wenn es möglich ist, dann soll es nur noch einen Bebauungs-plan geben“, so Müller in einem Interview.

Derzeit ist nämlich ein Bauvor-haben in bestimmten Gebieten von Klaus ohne Ausnahme fast nicht möglich. Mit den neuen Richtlinien soll Schluß sein mit Kontroversen um unterstellte oder tatsächliche Bevorzugungen, ist man sich einig. (red)

Baustart. Dieser Tage wurde mit den Bauarbeiten begonnen - das Hochwasserschutzprojekt Rheintal-Binnenkanal nimmt damit Gestalt an. Mit diesen Maßnahmen wird der Rheintal-Binnenkanal in Hohenems hochwassersicher. Derzeit sind ja in dem Bereich bis zu 150 Wohn- und Gewerbeobjekte (!) von einer Über-flutung betroffen. Baubeginn war im Bereich Rheinauen, bis zum Start der Badesaison soll dieser Abschnitt abgeschlossen werden. Zu Jahres-beginn fahren beim bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum dann die Bagger auf, das gesamte Projekt soll dann bis Jahresende 2013 fertig sein. Während der Bauzeit kommt es übrigens zu Behinderungen.

Lions laden zu Konzerten ein

Sie haben längst Tradition: Die Konzerte an Silvester und Neujahr auf der Kulturbühne AmBach in Götzis. Des Lionsclub Hohenems und die Musikschule „tonart“ sind auch in diesem Jahr wieder die Gastgeber, das Silvesterkon-

Neujahrskonzert um 18 Uhr. Als Solisten treten Lukas Simma mit dem Saxophon und Multiphonix (Saxophonquartett) auf, mit von der Partie ist das Jugendsinfonie-orchester Mittleres Rheintal unter Leitung von Markus Pferscher.

Firstfeier. Nach lediglich neun Monaten Bauzeit konnte am Garn-markt die dritte Phase mit der Roh-baufertigstellung gefeiert werden. In den Komplex einziehen werden ein Müller Drogeriemarkt, Quick- Schuhe, die Volkshochschule sowie die Kathi-Lampert-Schule, wobei Müller gleich eine Fläche von 1.600 Quadratmetern belegt. Derzeit sind am Garnmarkt 38 Unternehmen mit 220 Arbeitsplätzen vertreten, im Endausbau werden es 70 Firmen mit 450 Mitarbeitern sein. Bei der Firstfeier vertreten waren nicht nur die Baufachleute, sondern vor allem die Vertreter von Prisma (Bernhard Ölz, Egon Hajek) und deren Partnern, die künftigen Nutzer und natürlich auch die Politik (im Bild links der Götzner Vizebürgermeister bei der Ansprache).

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15 Freitag, 21. Dezember 2012

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Gesucht: Die besten LehrlingeSparkasse Feldkirch bietet auch 2013 Chancen

Die Sparkasse Feldkirch ist „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und bietet auch 2013 wieder ins-gesamt drei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bank-geschäft.

Der abwechslungsreiche Ausbil-dungsweg zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau eignet sich besonders für engagierte junge Menschen mit Interesse an wirt-schaftlichen Zusammenhängen und Talent sowohl im Umgang mit Menschen als auch mit Zah-len.

Diese Lehre dauert insgesamt drei Jahre. In der ersten Hälfte lernen die Jugendlichen die un-terschiedlichen Aufgabengebie-te in der Sparkasse kennen und wechseln danach in die Kunden-betreuung. Neben der fachlichen Ausbildung wird der persönli-chen Weiterentwicklung große Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlich-keitsbildung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Er-nährungsberatung werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen.

„Auf die umfassende Vermitt-lung des Bankgeschäftes legen wir großen Wert. Und ganz wichtig: Be-sondere Lehrlingsleistungen wer-den bei uns auch ganz besonders belohnt“, so Alexander Pichler, Lehrlings-Ausbildungsverantwort-licher der Sparkasse Feldkirch. Be-werbungen sind bis zum 15. März 2013 möglich, mehr Informationen siehe www.banklehre.at (pr)

In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller, die beiden Neulehrlinge Santina Kieninger und Corinna Bischof mit dem Lehrlings-Ausbildungsverantwortlichen Alexan-der Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

3.000 Euro für Kinderdorf. Eine vorweihnachtliche Freude bereitete Hypo-Vor-stand Johannes Hefel vergangene Woche dem Kinderdorf Kronhalde in Bregenz. Mit Ge-schenken für die Kinder und einem Scheck im Wert von 3.000 Euro stattete er Kinderdorfmut-ter Anita Fuchs und ihren Schützlingen einen Besuch ab. Die Patenschaft der Hypo Landes-bank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht schon seit mehreren Jahren und wird von bei-den Seiten sehr geschätzt. „Der persönliche Be-such im Kinderdorf gehört für mich schon zur Adventszeit dazu. Es ist jedes Jahr eine berüh-rende Begegnung, die mir und meinen Mitar-beitern sehr am Herzen liegt“, betont Hefel. Im Bild (v.l.): Mathias Lechner (Hypo-Bank), Dr. Johannes Hefel (Hypo-Vorstand), Sylvia Stein-hauser (Vlbg. Kinderdorf), Dr. Claudia Mätzler (Vlbg. Kinderdorf), Anita Fuchs (Kinderdorf-mutter), Sarah Gufler (Müttervertreterin) mit den Kindern aus Haus 15. (ver)

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16 Freitag, 21. Dezember 2012

„Ich bin gegen eine Kuratel der Länder“Der Vorsitzende der Landeshauptleutekon-ferenz Günther Platter stellt sich gegen Mini-sterin Fekter.von Sieghard Krabichler (Tirol)

¶Herr Landeshauptmann, braucht es die Landeshauptleutekonferenz über-haupt?GÜNTHER PLATTER: „Ohne die-se Konferenz würden in Österreich nicht die entscheidenden Themen verhandelt werden. Die Länder sind nicht die Blockierer, sondern sie geben das Tempo vor.“Konkrete Ergebnisse?„Ich habe mir vorgenommen, die Gesundheitsreform unter Dach und Fach zu bringen. Das ist ge-lungen.“Die Gesundheitsreform hat die Ärzte aufgebracht. Ist das wirklich der große Wurf?„Erstmals gibt es eine gemein-same Planung und Steuerung des niedergelassenen Bereichs und des Spitalssektors bei Um-setzung einer für Österreich vertretbaren Kostendämpfung.

hochqualitative Versorgung für die Zukunft gesichert.“Beim Treffen in Tirol hat Erwin Pröll durch Abwesenheit geglänzt. Liegt die Achse Platter-Pröll derzeit schief?„Das ist nicht der Fall. Er war terminlich verhindert. Wichtig ist, dass er bei den Entschei-dungen mit im Boot sitzt.“Ist der Spielraum der Länder, zu-mindest der enorm verschuldeten wie Kärnten oder Niederösterreich, nicht drastisch eingeschränkt?„Nein. Wir haben im Rahmen des Stabilitätspaktes die Kostendämp-fungspfade genau festgelegt. Das wurde individuell gestaltet, damit die Länder Spielraum haben.“In Salzburg wurden 340 Millio-nen Euro verzockt. Auch andere Bundesländer wie Niederösterreich oder Wien kämpfen mit riskanten Finanzdeals. Ministerin Fekter

Tirols Landeshauptmann Günther Platter wird den Landeshauptleutevorsitz am 1. Jänner an Vorarlberg abgeben. Fotos: Krabichler

will die Länder daher unter Kura-tel stellen. Sind sie dann noch Herr ihrer Finanzen?„Was da in Salzburg passiert ist, muss vor Ort aufgeklärt werden. Ich trete aber massiv dagegen auf, die Länder anlassbezogen unter Finanzkuratel zu stellen. Die Finanzautonomie muss ge-

wahrt bleiben. Hände weg von Spekulationsgeschäften!“Am 20. Jänner steht die Wehr-pflicht-Volksbefragung an. Die Län-der müssten eigentlich für die Wehr-pflicht sein. Wie sehen Sie das?

„Ich habe 2005 als Verteidigungs-minister mit Helmut Zilk eine Bundesheerreform entwickelt. Diese wurde einstimmig be-schlossen. Mich wundert es, dass dieser Weg von heute auf morgen verlassen wurde. Wir dürfen nicht auf dem Altar des Populismus und wegen ein paar Wählerstim-men unser gutes System opfern. Natürlich muss der Grundwehr-dienst reformiert werden, aber die

-ch und die Gesellschaft für sehr wichtig.“Vorarlberg wird den Vorsitz über-nehmen. Welche Wünsche haben Sie an Landeshauptmann Markus Wallner?„Ich habe mich schon mehrfach dafür ausgesprochen, im Bereich der Bildung endlich Reformen anzugehen. Auch die Deregulie-rung bleibt ein wichtiges Thema.“

Die gelungene Kür des Alois Stöger

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Er galt in der Regierung Werner Faymanns lange als Ablöse-Kandidat und musste sich viel Kritik gefallen lassen – etwa im Fall des mit Listerien verseuchten Quargels in der Steiermark. Still, besonnen und allen Widerständen zum Trotz hat Gesundheitsminister Alois Stöger jedoch an der Gesund-heitsreform festgehalten, hat Länder und Sozialversicherun-gen immer wieder zurück an den Verhandlungstisch ge-bracht. Nun soll mit 2014 – nach mehr als zehn Jahren Ringen um eine Reform – für Patienten vieles besser werden.Unter anderem soll es eine bessere Abstimmung zwi-schen dem niedergelassenen und dem stationären Bereich geben. Bund, Länder und Sozialversicherungen sollen besser zusammenarbeiten, um die vereinbarten Versorgungs-, Qualitäts- und vor allem Finanzziele zu erreichen.Das alles hat Stöger hinter verschlossenen Türen durchset-zen können. Ganz leise, ohne viel Getöse. So wurde er vom Ablöse-Kandidaten zum roten Vorzeige-Minister.

¶Gesundheitsmi-nister Alois Stöger (SPÖ) konnte sich mit den Län-dern und den Sozialversiche-rungen auf eine Gesundheitsre-form einigen.

¶der Spekulations-deals in Salzburg geriet Lan-deshauptfrau Gabi Burgstaller unter Druck. Die betroffene Beamtin droht gar mit Klage.Fotos: BMG, Parlamentsdirektion/Ott

AUF ...

AB ...

„Die Bundesheerreform wurde einstimmig beschlos-sen. Ich wundere mich, dass man diesen Weg verlassen hat.“LH GÜNTHER PLATTER

ZUR PERSON

Günther Platter, geb. 1954 in Zams, ist seit 1. Juli 2008 Tiroler Landeshauptmann. Von 2007 bis zur Wahl zum Landes-chef war er Innenmi-nister, unter Schüs-sels Kanzlerschaft

war Platter Verteidi-gungsminister.

Die Landeshaupt-leutekonferenz ist das politisch wich-tigste Gremium der Länderzusammen-arbeit.

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17 Freitag, 21. Dezember 2012

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Fantastische Kartengestaltung Erfolgreiche Hausmesse bei Fantasia in Hohenems

Mit wie viel Fantasie wunder-schöne Karten für die verschie-densten Angelegenheiten und Anlässe gestaltet werden kön-nen, das zeigte das Team um Ge-schäftsinhaberin Julia Hartmann von Fantasia auf der Kreativ-Hausmesse in Hohenems Ende Oktober. (= Untertitel)

Der Publikumsandrang und das große Interesse der Besucher an den Angeboten bestätigen den Trend, wieder zu mehr Selbstge-machten zurückzukehren. Warum

des Kreativshops Fantasia: „Die Wertschätzung, die heute leider immer mehr vermisst wird, wird durch solche Geschenke wieder hervorgehoben. Und der Be-schenkte weiß die Zeit, die für solche Schöpfungen aufgewen-det wird, zu schätzen!“ Und eben diese Wertschätzung lässt auch Firmen auf dieses Angebot zu-rückgreifen. „Auch bei Firmen

kommen unsere Weihnachtskar-ten sehr gut an, denn wir können sie exakt auf den Kunden abstim-men, sei es bei der Farbwahl oder dem Design“, sagt Julia Hartmann und ergänzt: „Selbstverständlich übernimmt Fantasia auch die ge-samte Erstellung der Karten bzw. Gutscheine und liefert sie ver-sandbereit an die Kunden.

Weihnachtskarten gestalten und Geschenke kunstvoll verpackenDie Weihnachtszeit nähert sich mit

großen Schritten und es scheint, als hätte man den Geruch der wunderbaren Weihnachtsbäckerei schon in der Nase. Was noch fehlt ist allerdings ein In-Erinnerung-bleibendes Geschenk oder die Weihnachtskarte mit persönlicher Note. Neben den ausgefallensten Fotogeschenken - z. B. Shutter-Al-bum, Aufklapp- und Ausziehbox, „Das andere Fotobuch“ -) stehen selbst gestaltete Weihnachtskar-ten hoch im Kurs. Wer die Karten, Geschenke oder speziellen Verpa-

ckungen lieber selbst erarbeitet, kann sich das notwendige Know-How in einem der vielen Fantasia-Kursen aneignen. Kreativmesse im Frühjahr

Aufgrund des großen Erfolges der Hausmesse wurden bereits Gespräche über eine Erweiterung geführt. Laut Hartmann soll es im Frühjahr 2013 eine Kreativmesse geben, bei der mehrere Bastel- und Kreativgeschäfte zusammen mit Fantasia ihr Angebot präsen-tieren. Im Mittelpunkt sollen aber auch dann wieder Workshops und Vorführungen stehen. Man darf gespannt sein. (pr)

INFOJulia HartmannFantasia ShopSchweizerstraße 77, HohenemsTel: +43 650 34 35 500

Palliativ-Lehrgangsabschluss Batschuns. Knapp 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dieses Jahr den Palliativ-Basislehrgang im Bildungshaus Batschuns abge-schlossen und erhielten die Zertifikate von Landesrätin Grete Schmid überreicht. Ärzte, Krankenpflegende, Sozialarbeite-rinnen und eine Psychologin behandelten in einem interdis-ziplinären Lehrgang von Februar bis November medizinische, pflegerische, psychosoziale, ethische und juristische Aspekte von Palliative Care. Insgesamt mehr als 450 Personen, die in der Begleitung und Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen tätig sind, haben den Lehrgang in den vergangenen 12 Jahren absolviert. Palliativbetreuung steht für das Bemühen, die individuelle Lebensqualität der Patienten und Patientinnen mit fortgeschrittener Erkrankung wiederherzustellen bzw. zu fördern, wo Heilung nicht mehr möglich ist. Mit umfassenden interdisziplinären Maßnahmen wird versucht, ein Leben in Selbstbestimmung und Würde bis zuletzt zu ermöglichen. (ver)

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18 Freitag, 21. Dezember 2012

Rum - made in Klaus by Gerd JägerDer Klauser Kaufmann ist der erste Rum-Produzent in Vorarlberg

Er heißt Gerd M. Jäger - und er ist Vorarlbergs erster Rum-Produzent. Der Klauser Kaufmann hat sich als Schnaps-

brenner längst einen Namen gemacht - und hat sich jetzt einen Traum erfüllt. Er stellt in der „Grafenwald Austrian Distillery“ Rum her. „Für mich ein trendiges Produkt mit viel Potential“, sagt Gerd M. Jäger. Und warum ausgerechnet Rum, ein karibische Getränk? „Ich habe nach neuen Wegen gesucht, wollte unbedingt ein Innovatives Produkt machen“.Auch, weil es in Vorarlberg sehr viele ausgezeichnete Schnapsbrenner gibt. Im „Anzeiger“ gewährt Gerd M. Jäger tiefere Einblicke in sein Leben - und sein aufwendiges Hobby.

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück?

Jäger: Vollkommen ist etwas schwierig, aber Glück ist für mich einfach das Gefühl, zufrieden zu sein . . .

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Jäger: Selbstverständlich, wer

keine Angst hat, kennt keine Grenzen.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie?

Jäger: Gute Frage! Soll ich da-rauf jetzt antworten? Kreativität würde ich sagen.

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen?

Jäger: Wenn jemand allzu nach-tragend ist – das hab’ ich nicht so gerne . . .

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Jäger: Luxus? Wenn Luxus das

ist, was man sich leisten kann, wenn man sich was leisten kann, dann ist es meine Automatik-Uhr. Und trotzdem ist es meistens zu spät, wenn ich drauf schaue . . .

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Jäger: Inkonsequenz

ZUR PERSONName: Gerd M. Jäger Geburtsdatum: 25. Mai 1967 Familienstand: verheiratet Kinder: Zwei Söhne, Felix (12) und Thiemo (12) Erlernter Beruf: Kaufmann (Betr.Oec.) Wohnort: Klaus Hobby: Fischerei, Musik Lieblingsbuch: Zehn Fehler beim Fischen, oder „How not to fang a Fish“ (ich meld’ mich, wenn‘s fertig ist . . .) Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Harry’s Beiz und s’Rössle z’Röthis Lieblingsort: Klaus natürlich

Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen?

Jäger: Im Augenblick würde ich sagen, wär’ wieder mal mei-ne Frau dran. Aber wenn ich ehr-lich bin: mit Michail Gorbatschov (nicht der mit dem Vodka) würd’ ich mich mal gerne unterhalten.

Anzeiger: Welches Wort/Redewen-dung gebrauchen Sie zu häufig?

Jäger: Unglaublich?

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten?

Jäger: Als unsere beiden Söhne Ihre Namen bekommen haben!

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern?

Jäger: Das ist jetzt wirklich eine schwierige Frage . . .

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es?

Jäger: Also, ich war grad kürz-lich bei meiner Ärztin, und die hat

gemeint, dass man wohl vieles, aber doch nicht alles mit guten Kräutern „richten“ kann! Ich hab schon meine Aufgaben.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz?

Jäger: Nachdem man Familie nicht „besitzen“ kann, würde ich sagen, es sind die vielen Bilder, die ich in meinem ganzen Leben an den unmöglichsten Orten dieser Welt schon gemacht habe.

Anzeiger: Das größte Unglück? Jäger: Neben einem Festplatten-

crash (die Platte mit den Bildern), sind es schmerzende Situationen, die das familiäre und persönliche Umfeld betreffen – das tut mir schon weh.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?

Jäger: Ich würde sagen, die Tat-sache, dass sie halt dann da sind, wenn es einem nicht so gut geht.

Freunde bieten sich einfach an, sie drängen sich nicht auf . . .

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?

Jäger: Plural gell? Ich hab noch wenig Bücher gelesen, dass ich mich nicht mal an die Schriftstel-ler erinnern kann . . . Nein, ohne Scherz: Dan Brown hat mich schon gefesselt, aber die Gedichte von meinem Freund Ecki waren schon auch toll und vor allem ehrlich.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?

Jäger: Aufstehen, dann Kaffee trinken, Arbeiten, erfolgreiche Ge-schäftstätigkeit, Mittagessen und

noch mal erfolgreiche Geschäfts-tätigkeit, alle Familienmitglieder zumindest ein mal am Tag treffen, Schnaps oder Rum brennen – und dann ab ins Bett . . .

Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen?

Jäger: In Klaus im Sattelberg!

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Jäger: Im Augenblick Kuba

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus?

Jäger: Oje! Ich stell mir eher die Frage, für welche Dinge, die ich nicht brauche, gebe ich Geld aus, das ich nicht habe . . .

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Jäger: „Der Zweite ist der erste

Verlierer“ Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Jäger: Ich schaue anderen beim

Zigarrenrauchen zu und trinke dabei einen Rum!

Anzeiger: Rum und Whisky: . . .

Jäger: Spannend! Beim Schnaps bewegen wir uns allgemein schon auf einem sehr hohem Niveau. Das zeigen auch die Erfolge vie-ler engagierter Brenner aus unse-rer Region. Beim Rum und beim Whisky ist das ganz was anderes. Da sind die Gestaltungsmöglich-keiten fast unendlich. Da geht’s schon wieder darum, viel mehr an die Grenzen zu gehen und Ver-schiedenes auszuprobieren. Und da wird sich noch unendlich viel tun! Geile G’schicht!

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Ein „Funpark“ für Kumma-KidsDie vier Kummenberggemeinden realisieren beim Möslestadion ein neues Projekt

Die Kids und Jugendlichen der Kummenbergregion dürfen sich freuen: Ab dem Frühjahr 2013 entsteht beim Möslestadion ein großer „Funpark“ auf dem Park-platz, der von allen vier Kumma-Gemeinden umgesetzt wird.

In vier Bauphasen soll dieses Ge-meinschaftsprojekt umgesetzt werden, die erste Bauphase startet im Frühjahr 2013 und soll bereits im Mai fertiggestellt sein. Rund 40 Parkplätze müssen für den „Fun-

park“ geopfert werden. Der Bau ist Teil des Spiel- und Freiraum-konzeptes für die Region, das vor drei Jahren beschlossen wurde. Das Konzept verfolgt das Ziel, das Lebensfeld in der Region nicht nur zu sichern, sondern auch auf-zuwerten und zu verbessern. „Mit dem Funpark wird die Qualität im Bereich Mösle doch wesent-lich verbessert“, sind sich alle vier Bürgermeister der Region, Werner Huber, Rainer Siegele, Fritz Maier-hofer und Gottfried Brändle einig.

Sie wollen damit auch die zentrale Strategie aller Gemeinden zur Ab-sicherung der Zukunfsfähigkeit der Region stärken.

Intensive PlanungsphaseDer in die Jahre gekommene und veraltete Skaterpark direkt beim Möslestadion wird komplett er-neuert und umgebaut - neben den Skaterbahnen und einem Street-ballbereich und einem Trinkbrun-nen soll der Platz zum Treffpunkt für die Jugendlichen werden. Die

Planung erfolgte in sehr enger Abstimmung mit den Mitglie-dern der Offenen Jugendarbeit in Götzis und Altach. Mit in die Um-setzung eingebunden ist ein Pla-nungsbüro, Projektleiter ist Kurt Fussenegger.

Geld auch vom LandNicht weniger als 400.000 Euro werden in den Funpark investiert - ein Teil der Summe stammt von den vier Gemeinden, Geld gibt es aber auch vom Land. (red)

Hohenems empfängt Kundl. Im Rahmen der 12. Runde in der Eishockey Elite-liga gastiert am kommenden Samstag, 22. Dezember, Tabellenführer EHC Crocodiles Kundl im Eisstadion Hohenems und trifft auf den dortigen HSC Hohenems. Die Tiroler kommen dabei mit einer makellosen weißen Weste und acht Siegen aus acht Spielen ins Ländle und wollen in Hohe-nems ihre Serie fortsetzen. Die Emder hingegen stehen mit zwei Siegen aus neun Spielen auf dem fünften Tabellenrang und konnten bisher noch nicht die gewünschte Leistung erbringen. Ziel von Trainer Alexander Paul, Rang vier in der Tabelle und somit die Play-off Teilnahme, ist derzeit zwar nur drei Punkte entfernt, trotzdem müssen jetzt in Hohenems Punkte her. Auf die Zuschauer im Eisstadion Hohenems wartet also ein spannendes Spiel. Spielbeginn ist um 17 Uhr. (ver)

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Termine Veranstaltungskalender 21.12.2012 bis 10.1.2013

18.00 Uhr „Ein Fall für GSI” - Silvesteraufführung Kulturbühne

AmBach, Götzis

00.30 Uhr Silvester & Sunrise (18+) K-Shake, Röthis

Mo31. Dezember

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

So 30. Dezember

21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis

Fr 28. Dezember13.00 Uhr Armageddon - die

letzte Schneeballschlacht Mösle-

stadion, Götzis

15.00 Uhr Weihnachtlicher Punschgarten Restaurant im Palast,

Hohenems

17.00 Uhr „Freu‘ dich Erd‘ und Sternenzelt” Weihnachtskonzert,

Kulturbühne AmBach, Götzis

19.30 Uhr The Greenhorns - öffentliche Weihnachtsfeier Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach

21.00 Uhr ÖAMTC - Night (16+) K-Shake, Röthis

22.00 Uhr The End of Maya‘s Party „The Light” for live... American Roadhouse, Koblach

Fr 21. Dezember

15.00 Uhr Weihnachtlicher Punschgarten Restaurant im Palast,

Hohenems

19.00 Uhr Stille Nacht 2012 - Ein Weihnachtskonzert mit Alex

Sutter, Ekki Breuß und Stefan Susana,

Pfarrkirche, Feldkirch

22.00 Uhr 2.0 & Ladies Special (18+) K-Shake, Röthis

Sa 22. Dezember

Silvester

21.00 Uhr Schoolout 2€ Night (16+) K-Sheke, Röthis

Mi 26. DezemberStefanigag

20.00 Uhr 7. Sommernachts-Party Genug von Weihnachts-Deko,

Event Center, Hohenems

22.00 Uhr X-Mas Night & Sun-rise & gratis Frühstück (18+) K-Shake, Röthis

Di 25. DezemberChristtag

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

15.00 Uhr Weihnachtlicher Punschgarten Rest. im Palast, Ems

15.00 Uhr Es Weihnachtes sehr OJAH, gezeigt werden Weihnachtsfilme,

JUZ s‘Kästle, Hohenems

18.00 Uhr Friedenslicht-Überga-befeier Feuerwehrjugend Vorarlberg,

Mittelschule, Klaus

20.00 Uhr JazzXmas‘12 Big Band

Club Dornbirn, Kulturbühne AmBach, Götzis

So 23. Dezember

08.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems

08.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems

Do 27. Dezember

20.00 Uhr Ein Fall für GSI Kultur-

bühne AmBach, Götzis

22.00 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis

22.00 Uhr „End 2012 Party” mit

DJ Jovi, American Roadhouse, Koblach

Sa 29. Dezember

Mo24. Dezember14.00 Uhr Friedenslichtaktion

der Jungfeuerwehr, Koblach

17.00 Uhr ”Merry Christmas Everyone” OJAH Weihnachtsparty, JUZ

s‘Kästle, Hohenems

Hl. Abend

17.00 Uhr „Fifa Turnier” OJAH, JUZ

s‘Kästle, Hohenems

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21 Freitag, 21. Dezember 2012

Anz

eige

SPÜR’ DAS KINO!

EVENTHIGHLIGHTS

Nähere Informationen unterwww.cineplexx.at

Filmtipp

Die Hochzeit unserer dicksten FreundinKomödie mit Kirsten Dunst und Rebel Wilson. Ein ruinier-tes Dinner. Ein Stripper, der sich unglücklich verplappert. Ein zerrissenes Brautkleid. Kein Champagner mehr und erst Recht keine Lösung in Sicht... Beckys Junggesellin-nenabschied läuft völlig aus dem Ruder.

Cineplexx Geschenkbox mit Kino- und Buffet-Gutschein. Jetzt noch schnell vor Weihnachten an der Kinokasse holen.

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Vorpremiere6.1.2012„Ritter Rost“Erleben Sie den Animations-Hit für Kinder schon am Sonntag vor Start.

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Anz

eige

gAusstellungen„Russische Künstler geben sich die

Ehre” Zeitgenössische Künstler bis 28.

Dezember im at&co, Hohenems

Treten Sie ein! Treten Sie aus! Die Ausstellung im Jüdischen Museum

Hohenems erzählt vom Umgang unter-

schiedlicher Religionen mit dem Thema

Konversion bis 24.3.2013. Salomon-

Sulzer-Saal, Hohenems

06.15 Uhr Röthner Rückenschu-le im Hinterhofgarten des Gasthauses

Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@

tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info

unter www.mental-entspannung.at

17.30 Uhr Anwaltliche Rechts-beratung Sprechzimmer der Volks-

schule, Altach

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, Infos: www.mental-

entspannung.at

19.30 Uhr Tai Ji Quan Gesund-

heitspraxis Gerhard Amann, Hohenems

Mo 7. Jänner

14.00 Uhr „Rock on Ice” OJAH

gemeinsam Eislaufen, Kunsteislaufbahn,

Hohenems

15.00 Uhr Singnachmittag mit

Silvia und Fritz, Sozialzentrum, Altach

Fr 4. Jänner

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

19.45 Uhr Cantate Domino Kon-

zert in der Pfarrkiche, Feldkirch

So 6. JännerHl. 3 König

08.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems

08.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems

14.00 Uhr „Singstar” im Kästle

OJAH beweis uns dein Talent, JUZ

s‘Kästle, Hohenems

19.30 Uhr Tai Ji Quan Gesund-

heitspraxis Gerhard Amann, Hohenems

Do 3. Jänner

08.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems

08.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems

09.00 Uhr Frauenfrühstück

Senecura, Hohenems

16.00 Uhr „Shisha Abend” OJAH,

Special Donnerstag, JUZ s‘Kästle, Ems

19.30 Uhr Tai Ji Quan Gesund-

heitspraxis Gerhard Amann, Hohenems

Do 10. Jänner

10.30 Uhr „Neujahrsfrühstück” Only Girls OJAH, JUZ s‘Kästle, Hohen-

ems

19.30 Uhr Faschings-Opening

Tennis Event Center, Hohenems

20.00 Uhr „atemnot” ein Stück

von Michael Snelgrove, Theater im KOM,

Altach

Sa 5. Jänner

09.00 Uhr Deutsch zum Früh-stück für Frauen, Bibliothek Am Garn-

markt, Götzis

Mi 9. Jänner

09.30 Uhr Literarischer Zirkel Gasthaus Habsburg, Hohenems

20.00 Uhr ”Zigünarnacht” mit

Wolfgang Verocai & Band, Kulturbühne

AmBach, Götzis

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22 Freitag, 21. Dezember 2012

Pfarre St. KilianKoblach, ✆ 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 UhrEucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8.00 Uhr; DO 8.00 UhrEucharistiefeier in derRochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 UhrEucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18.00 Uhr Versor-gungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit)MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Aus den

PfarreienPfarre St. Karl

Hohenems, ✆ 05576/72312

SA 17.30 Uhr GottesdienstSO 7.30 Uhr, 10.00 Uhr Gottesdienst

Pfarre St. UlrichGötzis, ✆ 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, ✆ 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 UhrAm 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

Pfarre St. Nikolaus Altach, ✆ 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9.00 Uhr MessfeierDO 18.00 Uhr Anbetungjeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit

Pfarre St. KonradHohenems, ✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr SchülermesseMI 8.00 Uhr Messfeier(anschl. stille Anbetung im Gebets-raum bis 10.00 Uhr)DO 19.30 Uhr AbendmesseFR 8.00 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19.00 Uhr)SA 18.00 Uhr VorabendmesseSO 8.00 und 10.00 Uhr MessfeierÖffnungszeiten im Pfarrbüro:Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 UhrDonnerstag: 14.00 - 18.00 UhrTel.: 05576/73106, [email protected]

WOCHENENDNOTDIENSTEOrdinationszeiten: von 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr

SA 22. und SO 23.12.: Dr. Christoph Schuler Hohenems, Tel. 05576/74020 oder 05576/75497

SA 22.12.: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700

SA 22.12.: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

SO 23.12.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180

SO 23.12.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

DI 25. bis MI 26.12.: Dr. Eduard Kraxner Hohenems, Tel. 05576/73785

DI 25.12.: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188

DI 25.12.: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

MI 26.12: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333

MI 26.12: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

SA 29. bis SO 30.12.: Dr. Gerhard Schuler Hohenems, Tel. 05576/75950

SA 29.12.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180

SA 29.12.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

SO 30.12.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997

SO 30.12.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

DI 1.1.2013: Dr. Joachim Hechenber-ger Hohenems, Tel. 05576/73303

DI 1.1.2013: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700

DI 1.1.2013: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

SA 5. bis SO 6.1.: Dr. Eduard Kraxner Hohenems, Tel. 05576/73785

ZAHNÄRZTESA 22. bis SO 23.12. 17-19 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Schulg. 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

SA 22. bis SO 23.11. 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Kreuzgasse 14, Feldkirch Tel. 05522/76222

MO 24.12. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Schulg. 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

MO 24.12. 9-11 Uhr: ZA Matthias Mayer, Rankweilerstr. 17, Tel. 05524/22195

DI 25. bis MI 26.12. 9-11 Uhr: Dr. Sandra König Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 05572/31380

DI 25.12. 9-11 Uhr: Dr. Frank Bargon Waldfriedgasse (Villa Menti) 4, Feldkirch Tel. 05522 229 33

MI 26.12. 9-11 Uhr: Dr. Brunhilde Peter, Schlösslestraße 31, Röthis Tel. 05522/44217

DO 27. bis FR 28.12. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Schulg. 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

DO 27. bis FR 28.12. 9-11 Uhr: Dr. Erich Obwegeser Rheinstraße 2, Altach Tel. 05576/78999

SA 29. bis SO 30.12. 9-11 Uhr: Dr. Christina Ruesch Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272

SA 29. bis SO 30.12. 9-11 Uhr: Dr. Walter Benkeser, St. Ulrichstr. 29, Götzis Tel. 05523/51635-0

MO 31.12. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Schulg. 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

MO 31.12. 9-11 Uhr: Dr. Helmut Angelberger Im Buch 18, Götzis Tel. 05523/55155

DI 1.1.2013 9-11 Uhr: Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn Tel. 05572-206 761

DI 1.1.2013 9-11 Uhr: Dr. Reinhard Knoflach Montfortstraße 9, Götzis Tel. 0800/240431043

MI 2.1. 9-11 Uhr: Dr. Otmar Ess Angelika-Kauffmann-Straße 1b, Hohe-nems Tel. 05576/72000

MI 2. bis SO 6.1. 9-11 Uhr: Dr. Reinhard Knoflach Montfortstr. 9, Götzis Tel. 0800/240431043

DO 3. bis FR 4.1. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Klien Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074

SA 5. bis SO 6.1. 9-11 Uhr: Dr. Valen-tin von Ritter zu Groenesteyn Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, Hohenems Tel. 05576/78130

APOTHEKENDIENSTVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, HohenemsFreitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Apotheke-Drogerie Kaulfus, Hohenems

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Neuapostolische Kirche

Götzis, ✆ 05523/52802

SO 23.12. 09.30 Uhr Gottesdienst in GötzisDI 25.12. 10.00 Uhr Weihnachtsgot-tesdienst in GötzisSO 30.12. 10.00 Uhr Jahresab-schlussgottesdienst in GötzisDI 01.01. 10.00 Uhr Neujahrsgottes-dienst in GötzisSO 06.01. 09.30 Uhr Gottesdienst in Götzis

SA 5.1.: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402

SA 5.1.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

SO 6.1.: Dr. Jürgen Tschannett Sulz, Tel. 05522/42350

SO 6.1.: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

SA 22. und SO 23.12.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

DI 25.12.: Elisabeth-Apotheke, Ziel-straße 27, Götzis, Tel. 05523/51160, Vorderland-Apotheke, Müsindenstra-ße 50, Sulz, Tel. 05522/46681-0

MI 26.12.:Kreuz-Apotheke, Haupt-straße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

SA 29. und SO 30.12.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

DI 1.1.:Elisabeth-Apotheke, Zielstra-ße 27, Götzis, Tel. 05523/51160, Vorderland-Apotheke, Müsindenstra-ße 50, Sulz, Tel. 05522/46681-0

SA 5. und SO 6.1.: Vinomna- Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohen- ems, Tel. 05576/72335

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23 Freitag, 21. Dezember 2012

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Märchenhafte Weihnachtszeit

Manche Tage beginnen wie im Märchen. Man erwacht, blickt hi-naus in den Garten und entdeckt ein wahrlich verzaubertes Reich: Über Gräser, Koniferen, Bäume und Ziergehölze liegt ein glit-

Gärten haben auch in den Winter-monaten einen ganz besonderen Reiz. Daher sollte man bei einem ausgedehnten Spaziergang diese Märchenlandschaft mit allen Sin-nen genießen. Sobald die Tem-peraturen steigen ist es mit der Pracht so schnell vorbei, wie sie gekommen ist.

Daher mein Tipp: „Damit der Garten auch in den Wintermona-ten attraktiv ist, dürfen Koniferen und immergrüne Laubgehölze nicht fehlen!“

Eine der schönsten Nadelbäume ist für mich die Cedrus deodara pendula – eine Hängeceder. Mit den dekorativ herabhängenden Zweigen wirkt diese Konifere wie ein wahres Kunstwerk. Die Ceder ist ein wahrer Tiefwurzler, bean-

und lässt sich zudem mit Rosen -

zen.

Der Frost ist tatsächlich ein wahrer Zaubermeister und wer die Hortensienblüten im Winter stehen lässt, wird von mit glit-zernden Eiskristallen überzoge-nen Blüten überrascht.

Stechlaub. (Botanisch Stechpal-me – Ilex). Bereits unsere Vorfah-

Stechlaub gilt als Symbol der Lie-

be und des ewigen Lebens. Cha-rakteristisch sind die ledrig – stark gezähnten, glänzenden Blätter und der rot leuchtende Beeren-behang. Aber es gibt auch Zier-gehölze, die den tiefen Tempera-turen trotzen und im Winter ihre Blütenpracht entwickeln. Dieses bizarre Schauspiel verdanken wir dem Winterschneeball (Viburnum bodnantense) – der offensichtlich seine Hauptblüte nicht erwarten kann und bereits im November mit zart duftenden rosafarbenen Blüten überrascht. Unsere Heimat ist geprägt durch die vier Jahres-

zeiten und ich meine: „Jede hat ihren ganz besonderen Reiz, auf den wir vermutlich alle, nicht ver-zichten wollen!“ Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine ge-segnete Weihnacht! (pr)

Herbert Geringer

INFO

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24 Freitag, 21. Dezember 2012

GsundheitsbrünneleWeihnachten, das Fest der Liebe... und der Geschenke

Kinder freuen sich das ganze Jahr darauf, Eltern haben oft an-gesichts der Mengen ein ungutes Gefühl: Weihnachtsgeschenke. Dabei sind es nicht immer die materiellen Dinge, die den Kin-dern wirklich Freude bereiten. Frau Mag. Irene Fitz, Psycholo-gin der aks gesundheit, appel-liert: Mehr Zeit miteinander ver-bringen, statt große Geschenke machen.

Kann man Kinder zu Weihnachten „überschenken“?Fitz: Grundsätzlich ist es nicht schlimm, Kinder hin und wieder richtig zu verwöhnen, besonders zu Weihnachten. Solange dies die Eltern tun, um ihren Kleinen wirklich eine Freude zu machen und nicht etwa aus schlechten Ge-wissen, weil sie zu wenig Zeit mit ihnen verbringen.

Mag. Irene Fitz, Psychologin

dung. „Wenn ich große Geschenke bekomme, bin ich anderen etwas Wert, sonst nicht.“

Welche Auswirkung hat das auf den Selbstwert des Kindes?Fitz: Gerade Kinder, die wenig Liebe, Zeit und Zuwendung er-halten, beginnen, den Wert von Beziehungen an materiellen Leis-tungen zu messen. Dabei haben Kinder eigentlich nichts lieber, als Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, das bestätigen auch aktuelle Studien aus Vorarl-berg. Soll man dann überhaupt große Ge-schenke zu Weihnachten in Betracht ziehen? Fitz: In unserem Kulturkreis wer-den besonders zu Weihnachten „große“ Geschenke erwartet. Hat Ihr Kind einen großen Wunsch, verpacken Sie das Geschenk doch in Einzelteile. So kann jeder ei-nen Teil davon schenken und das Präsent sieht gleich viel größer aus. Zudem erhöht es die Vor-freude, wenn sich Kinder auf ein gewünschtes, lang ersehntes „gro-ßes“ Geschenk freuen dürfen Was für einen Nutzen hat die Vor-freude?Fitz: Alleine schon die Aussicht auf das bevorstehende Geschenk macht gute Stimmung. Außerdem

hohe zukünftige Erwartungshal-tung. Die Kinder können sich über kleinere Geschenke kaum noch freuen. Sie meinen, die Freude hält nicht an?Fitz: Kinder sind schnell gesät-tigt, wenn sie oft neue Spielsachen oder Geschenke bekommen. Sie beginnen dann, den Wert eines Geschenkes anhand der Größe zu messen und bringen dies mit dem eigenen Selbstwert in Verbin-

Besonders zu den Feierta-gen wird unsere Ernährung auf den Kopf gestellt. Die erhöhte Zufuhr an Zucker und Fetten führt oft zu einer Ansäuerung des Magens. Der Körper kann darauf mit Sodbrennen reagieren. Be-sonders in diesen Tagen gilt die bekannte Weisheit „Sü-ßes macht Sauer“.

Ich empfehle Ihnen deshalb, die überschüssigen gebildeten Säuren mit der Zufuhr von basisch wirksamen Stoffen auszuglei-chen. Eine Möglichkeit wäre die Einnahme eines

so genannten Basenpulvers. Es enthält Salze, die den erhöhten pH-Wert Ihres Magensaftes regulieren und damit rasch zu einer Linderung des Sodbrennens führen. Je nach Produkt wird die Einnahme vor oder nach der Mahlzeit emp-fohlen. Sie können aber auch mit so genannten Antacida Ihrer Übersäuerung entgegenwirken. Die Produkt-palette ist sehr groß. Jedoch sollten Sie nur vo-rübergehend eingenommen werden, da sie einen Einfluss auf den Elektrolythaushalt ihres ganzen Organismus haben. Antacida werden meist als Kautabletten, Gele oder Tabletten verwendet, die nach der Mahlzeit eingenommen werden. Die neuesten Medikamente zur kurzzeitigen Be-handlung von Sodbrennen sind die sogenann-

ten Protonenpumpenhemmer. Sie reduzieren die körpereigene Säureproduktion und bessern dadurch Sodbrennen, Magendruck oder Übelkeit aufgrund von Übersäuerung. Wer allerdings nach Absetzten der Tabletten weiterhin Beschwerden hat sollte unbedingt zum Arzt gehen.Wenn Sie zu Sodbrennen neigen, müssen Sie einige Dinge beherzigen. Lieber kleine Mahl-zeiten über den Tag verteilt essen und üppige, fettreiche Schmankerln meiden. Außerdem ist es empfehlenswert, möglichst wenig Alkohol und Kaffee zu trinken, sowie das Rauchen einzu-schränken.Gelegentliches Sodbrennen ist unbedenklich, werden Sie allerdings öfter als zweimal pro Wo-che geplagt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was kann ich gegen Sodbrennen tun?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Christa Futscher

Apothekerin in Götzis

Nicht nur die Geschenke, auch die Erwartungshaltungen der Kinder werden immer größer. (Foto: Fotolia)

Warum machen sich die Eltern wegen der Geschenke solche sorgen? Fitz: Ob Onkel, Tante, Oma oder Opa: Alle möchten die Kinder großzügig verwöhnen. So kann ein Wettkampf nach dem Mot-to „Wer bringt das größere Ge-schenk?“ entstehen. Dann stürzt eine Flut von Päckchen auf die Kinder ein und überfordert sie. Die momentane Freude ist zwar groß, doch sie ist oft nur von kur-zer Dauer und erzeugt eine sehr

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25 Freitag, 21. Dezember 2012

INFOaks gesundheit GmbHKinderdiensteRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

fördert es die Entscheidungskom-petenz, wenn sich Kinder aus der Fülle an Angeboten erst einmal et-was aussuchen und ihnen erklärt wird, dass man nicht immer alles haben kann. Dabei lernen Kinder abzuwarten, ihre Bedürfnisse auf-zuschieben und Rücksicht zu neh-men. In weiterer Folge erhöht sich dadurch die Frustrationstoleranz und Geduld.

Wie kann ich die Geschenkmenge ein-schränken?Fitz: Eine mögliche Strategie ist, feste Regeln zu vereinbaren. Das heißt, jedes Familienmitglied darf sich zu Weihnachten etwas wün-schen, es darf auch ruhig einmal

etwas Größeres sein. So bekommt jeder, was sie oder er möchte und die Frage der Menge erübrigt sich. Wenn man dann auch noch das Weihnachtsfest gemeinsam feiert und die leuchtenden Augen der Kinder sehen kann, haben alle mehr davon.

Freunde und Verwandte bringen aber ebenfalls Geschenke mit...Fitz: Sprechen Sie sich schon im

Rahmen der Geschenke. Kinder wünschen sich oft Dinge, die El-tern lieber vermeiden wollen. Freunde und Verwandte sollten das berücksichtigen, denn die El-tern sind verantwortlich für das

Schenken Sie Ihrem Kind lieber Zeit und damit schöne Erinne-rungen, wie z. B. beim gemein-samen Schnee-mannbauen. (F

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Wohl und Gedeihen ihrer Kinder und haben meist ein gutes Ge-spür, was diese wirklich brauchen

-terielle Dinge.

Also gibt es auch für Freunde und Verwandte Alternativen zu materiel-len Geschenken?Fitz: Ein Adventskalender muss beispielsweise nicht immer Scho-kolade beinhalten: Überraschen Sie Ihre Lieben mit Gutscheinen

eine Rodelpartie. Sie bereiten nicht nur dem Kind eine Freude und schöne Erinnerung, sondern schenken den Eltern zusätzlich Zeit.

Die aks gesundheit wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe und erhol-same Festtage.

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26 Freitag, 21. Dezember 2012

Anz

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Ein Leben für den BlindenbundEhrenring für Langzeitobmann Manfred Schuler und Ehrung für Arnold Berger

Manfred Schuler, 25 Jahre lang Obmann des Vorarlberger Blin-denbundes, stand im Mittel-punkt einer würdigen Feier! Er erhielt den Ehrenring überreicht!

Im Mittelpunkt dieser Feier im Er-holungszentrum Ingründe stand die Ehrung für seinen Vorgänger Manfred Schuler sowie den Leiter des Erholungszentrums, Arnold Berger. Als Gäste konnten unter anderem Landesrätin Schmid, Alt-bürgermeister Helmut Leite, Ka-plan Severin Korvin (Hatlerdorf), Nicole Wimmer sowie Hildegard Beck und Annemarie Wolwenter (Liechtenstein), Roman Büchele vom Bundessozialamt und Karin Stöckler vom Zivilinvalidenver-band und Gottfried Feuerstein be-grüßt werden.

Für seine langjährige Obmann-schaft erhielt der langjährige Obmann Manfred Schuler den Ehrenring des VBSV überreicht. Obmann Karlheinz Ritter hielt die Laudatio: „In seiner 25jährigen Tätigkeit setzte Manfred Schuler den Bau des Mehrzwecksaales auf der Ingrüne ebenso um wie die Eröffnung der Frühförderstelle für blinde und sehbehinderte Kinder (1989). Nach der Renovierung der Ingrüne zu Beginn der Neunziger Jahre war 1996 der Start der Reha-bilitationsstelle für Orientierungs- und Mobilitätstraining ein weite-rer Meilenstein im Hilfsangebot für blinde Menschen in Vorarl-berg. Höhepunkt seiner Obmann-schaft war die Eröffnung der mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut

erreichbaren Zweigstelle im Dorn-birner Kehlerpark im Jahre 2008, wo sich nun das Hilfsmittelbüro, die Frühförder- und Rehabilitati-

den 60-jährigen Manfred Schuler, im Zivilberuf Telefonist im Dorn-birner Rathaus.

Weitere EhrungArnold Berger, der Leiter des Er-holungszentrums, wurde anläss-lich seiner 25jährigen Tätigkeit für das Blindenheim ebenfalls geehrt. Er ist zuständig für die Organisa-tion des Erholungsbetriebes sowie diverser Veranstaltungen (unter

anderem die Sammlungen). In ihren Grußworten überbrach-te Landesrätin Greti Schmid die Grüße des Landeshauptmannes und bedankte sich bei Manfred Schuler für seinen vielfachen eh-renamtlichen Einsatz im Sinne des Selbsthilfegedankens. Weite-re Gratulationen und Grußworte überbrachten Hildegard Beck, Karin Stöckler sowie Helmut Lei-te, der als Altbürgermeister von Schwarzach dem Blindenheim seit vielen Jahren die Treue hält.

WeihnachtskonzertDas traditionelle und seit über 15

Jahren von Günther Lutz organi-sierte Dornbirner Weihnachtskon-

um 16 Uhr im Kulturhaus statt – der Reinerlös geht an den Blinden-bund. Der Trachtenchor sowie die Stubenmusik der Trachtengruppe Lustenau unter der Leitung von Gilbert Hämmerle, der Popchor unter der Leitung von Wolfgang Verocai, die Kindertanzgruppe unter der Leitung von Beate Vo-gel, der Kinderchor unter der Lei-tung von Andrea Vidmar und die Weisenbläser bestreiten das stim-mungsvolle Adventprogramm

Für seine 25jährige Obmannschaft (!) erhielt Manfred Schuler als Ehrenobmann des Blinden- und Sehbehinderten-verbandes im Rahmen einer Adventfeier feierlich den Ehrenring überreicht. Landesrätin Greti Schmid gratulierte ebenfalls, Arnold Berger, Leiter des Erholungszentrums Ingrüne, wurde vom neuen Obmann Karlheinz Ritter für sein 25jähriges Dienstjubiläum geehrt.

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Missio-Sammlung am 6. JännerFür Priester aus drei Kontinenten

Am 6. Jänner wird bei der Mis-sio-Sammlung in den Gottes-diensten für die Ausbildung von Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt.

In vielen Teilen der Welt sehnen sich junge Männer danach, ihren Mitmenschen als Priester zu die-nen. Mit Leib und Seele setzen sie sich dafür ein, ihnen zu einem besseren Leben zu verhelfen, weiß Missio Diözesandirektor Pfarrer Edwin Matt. Sie sind ganz für die Menschen da – als Seelsorger, als Helfer bei Nöten und Katastro-phen, als Verkünder der Frohen Botschaft. Die Missio-Sammlung am 6. Jän-ner bildet dazu eine große Hilfe. Für alle Spenden bei dieser Samm-lung – es waren im Vorjahr 55.000 Euro – dankt Pfarrer Matt im Na-men aller Menschen, die dadurch Unterstützung erfahren haben.

Salz in der GesellschaftGut ausgebildete Priester können

das Salz in der Gesellschaft eines jeden Landes werden. Davon ist Father Willibald Maningi aus Tan-sania, er war im Oktober zu Gast bei Missio in Vorarlberg, zutiefst überzeugt. Das Plakat zeigt ihn bei einem Gottesdienst in seiner Pfarre Uchira. „Der Glaube an die bedingungslose Liebe Gottes kann die Grundlage für eine friedlie-bende Gesellschaft bilden. Da hat

die Kirche viel zu geben, in Afrika genauso wie in Europa“, so Pfar-rer Maningi.

Aktion PriesterausbildungViele Pfarrgemeinden, Gruppen, Paare oder auch Einzelpersonen helfen durch die „Aktion Priester-ausbildung“ mit, dass die theolo-gische und pastorale Ausbildung der Priesterseminaristen ermög-

licht wird. Oftmals müssen Be-werber abgewiesen werden, weil es an Geld für die Ausbildung mangelt. Gegenwärtig sind es fast tausend Seminaristen, die von Vorarlberg aus in aller Welt unter-stützt werden.

Das jährliche Stipendium für einen Priesterstudenten in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Rumä-nien beträgt derzeit 570 Euro. Mit diesem Beitrag ist der Grundstock für die Lebenshaltungs- und Stu-dienkosten eines Seminaristen pro Jahr gesichert. „Helfen auch Sie mit!“, appelliert Missio-Direktor Pfarrer Edwin Matt. (pr)

INFOBregenz-St. Kolumban, Weidachstraße 1, Tel. 05574/71742Spendenkonto 11 155 111, Hypo Landesbank Vorarlberg, BLZ 58.000. Spenden an Missio sind steuerlich absetzbar.

Seminarist Timothy aus Tansania: „Ich möchte den Menschen und Gott die-nen. Als Priester kann ich das mehr als in jeder anderen Berufung.“

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28 Freitag, 21. Dezember 2012

Krimidinner® im Casino BregenzGastrotheater feiert mit neuem Stück am 8. Jänner 2013 Premiere

Der neue Krimi ist da! Krimifans und Freunde des interaktiven Theaters nützen ab 8. Jänner 2013 beim Stück „Das geheimnisvolle Amulette“ wieder die Möglich-keit, den Kommissar zu unter-stützen, selbst Teil eines fesseln-den Kriminalfalls zu werden. Sie sichern Spuren, verhören ihre Tischnachbarn, treffen Zeugen und Verdächtige. Die außerge-wöhnlichen Fähigkeiten der Gäs-te sind gefragt! Mit der richtigen Kombination kommen Sie dem Mörder auf die Spur… „Das geheimnisvolle Amulett“ Das Ensemble des etablierten Gastrotheaters entführt die Ca-sinobesucher in die mysteriöse Welt des englischen Theaters: die berühmte Schauspieltruppe probt zu ihrem 20-jährigen Jubiläum das Stück „Das Geheimnis des blauen Bandes“ von Agatha Frisby. Zur Generalprobe sind nur die engs-ten Freunde auf das Anwesen von Lord Alfred Mitchcock geladen. Nicht zufällig wurde dieses ge-wählt, denn genau vor 20 Jahren wurde dort ein kaltblütiger Mord begangen, der nie geklärt wurde.

Doch als der Vorhang aufgeht, kommt es anders als man denkt.

Ein Abend der besonderen Art Das Krimidinner® im exklusiven Ambiente des Casino Bregenz ist sowohl für Theaterliebhaber als

-termin. Dafür sorgt die hervorra-gende Küche mit einem exquisi-ten 3-gängigen Menü, das keine Wünsche mehr offen lässt. Im An-schluss können die Besucher noch auf ihre Glückssträhne vertrauen - und die in den Tickets enthaltenen

Begrüßungsjetons an den Spiel-tischen in bares Geld verwandeln. Tickets und Geschenk-GutscheineKrimidinner®-Karten oder Gut-scheine gibt es zum Preis von 89 Euro pro Person. Darin enthalten sind ein Aperitif, ein exquisites 3-gängiges Menü, Begrüßungsje-tons im Wert von 15 Euro und das spannende Theaterstück von den erstklassigen Künstlern des Gast-rotheaters. Das perfekte Angebot auch für Firmenweihnachtsfeiern. (pr)

INFOTatzeiten am Tatort Casino: Premierenveranstaltung am 8. Jänner 2013. Weitere Termine: 9. und 10. Jänner 2013

Infos und Kartenreservierung online auf www.bregenz.casinos.atoder per Telefon unter +43 (0) 5574/45127-12212.Ticket-Hotline: +43 512 209050

Das neue Krimidinner „Das geheimnisvolle Amulett“ - nur im Casino Bregenz

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Casting. Wer sein Talent schon immer mal auf der Büh-ne öffentlich und vor viel Pu-blikum unter Beweis stellen wollte, der erhält vom Vorarl-berger Volkstheater die Chan-ce! Das VoVo sucht bei einem Casting neue Kabarett-Talente. Die einzigen Voraussetzungen: Bewerber sollten zwischen 18 und 100 Jahre alt sein, Vorarl-berger Dialekt sprechen - und keine Scheu vor einer Bühne haben. Das Casting besteht aus zwei Teilen: Am 7. Jänner findet eine Vorauswahl durch eine Fachjury statt, in Runde zwei erhalten die Teilneh-merInnen ein Coaching durch einen Profi und können dann zweimal ihr Können vor Publi-kum unter Beweis stellen. Die Besten erhalten die Chance auf eine Rolle in der kabarettisti-schen Zeitreise „Höhle, Hütle, Hüsle“ - Die wahre Geschich-te Vorarlbergs“ in der vierten Produktion im Herbst. Weitere Infos und Anmeldungen auf der homepage www.vovo.at

Adeg RiedmannAusgezeichnetKürzlich fand der Genuss-Gipfel in Wien statt. Anlässlich der Prä-sentation des druckfrischen Ge-nuss Guides 2013 mit den besten Lebensmittelgeschäften Öster-reichs wurden, zum Spezialthema dieser Ausgabe passend, Öster-reichs beste Obst- und Gemüse Geschäfte geehrt. Als bestes Obst und Gemüse-Geschäft Vorarlbergs wurde ADEG Riedmann aus Al-tach, geführt von Arno Riedmann ausgezeichnet.

Bundesminister Niki Berla-kovich nahm diese Ehrung von Vorarlbergs O&G Sieger Arno Riedmann in Anwesenheit von Genuss-Guide_Herausgeber Fritz Stifsohn und Willy Lehmann so-wie Verleger Germanos Athanasi-adis persönlich vor. (ver)

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30 Freitag, 21. Dezember 2012

Hört… Hört…Auf Initiative von Lions-Mitglied Christine Berchtold luden die „Löwen“ der Region Rheintal am Kumma in die weihnachtlich sehr schön dekorierte Wohnwelt der Firma Berchtold in Götzis. Vorbe-reitet wurden in dem von Trudl Weaver wunderschön gestalteten Holz-Häuschen Leckereien wie Gersten- und Kräutersuppe und selbstbemachte Kuchen oder Bio-Punsch. Für den guten Zweck zur Verfügung gestellt haben sich unter anderem Künstler Norbert Pümpel, Thomas Forster, Vize-bürgermeister Clemens Ender oder Katrin Maschenk von Wol-ford, die im Großeinsatz waren.Ob Wohn-Accessoires, Geschirr, Kleinmöbel oder Textilien: Die Besucher konnten im festlich ge-schmückten Ausstellungsraum

und sich inspirieren lassen. Und im Anschluß nutzten Besucher Bürgermeister Werner Huber mit Roswitha, Präsident Martin Hämmerle.

Aktive Kumma-Lions luden zum Markt ein

wie Karin Weinhandl (kw open), Ärztin Elisabeth Brändle, Lions-Urgestein Veit Loacker oder Ein-richtigungs-Victim Bea Bösch die wärmenden Delikatessen in dem temporären Lions-Domizil.Weiters schauten Susanne Amann von der Wirtschaftsgemeinschaft Götzis, Christine Böhmwalder

Helmut Scholler mit Margit, die Ex-Miss Doris KöckGabriele Längle, BPC-Inhaber Peter Bernatzik, Ingrid Kopf und auch der Götzner Bürgermeis-ter Werner Huber mit Roswitha vorbei. Für Christine und Rudi Berchtold war die Zusammenar-beit mit den Lions natürlich eine Herzensangelegenheit. Der Erlös der Gastro-Einnahmen kommt Familien aus der Region zu gute. Darüber hat sich naturgemäß auch Präsident Martin Hämmerle gefreut. (red)

Herta Andazahy mit MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer.

Die Lions-Damen Daniela Fessler, Tipsy Ritter und Maria Ellensohn-Schmid.

Kultur-Gemeinderat Christoph Kurzemann mit Gattin Margit.

Monika Lercher mit ihren Töchtern und Gastgeberin Christine Berchtold.

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Hört… Hört…Gleich zwei Brennereien in Klaus (Grafenwald Austrian Distillery und die Privatbrennerei Broder) luden gemeinsam zu einem „Tag der offenen Brennereitüren“ ein - und die gemeinsame Aktion war ein toller Erfolg! Mehr als hundert Gäste nutzten die Gelegenheit, die Brennerein zu besichtigen und den einen oder anderen Whisky, Rum oder Edelbrand zu kosten. Gerd Jäger, Wolfgang Summer, Bruno Amann und die Familien Broger (Bruno und Ursula, Eugen und Ulrike) hatten an diesem Tag alle Hände voll zu tun, um Ein-blick in ihre Tätigkeiten zu geben.Die Gäste konnten nicht nur die beiden Betriebe und deren Kel-ler besichtigen, es gab auch ein Schaubrennen vor Ort. Im Mittel-punkt der Degustationen standen die vier Sorten der Whiskys, die von den Broger-Familien herge-stellt werden, Edelbrände und der Grafenwald-Rum. Das Getränk, das seine Ursprung in der Karibik hat, ist der erste Rum, der aus dem Ländle stammt und, angeführt von Gerd Jäger, in Klaus mit sehr

Rum, Whisky und edle Brände standen im Mittelpunkt des „Tags der offenen Tür“ bei Grafenwald und der Privatbrennerei Broger in Klaus.

Ein Feiertag für Rum-, Schnaps-, Whisky-Fans

viele Liebe produziert wird. Von der ausgezeichneten Qualität aller Produkte konnten sich die Rum-, Whisky- und Edelbrand-Fans aus dem ganzen Land überzeugen. In Klaus gesehen unter anderem der Bürgermeister, Werner Müller mit Gattin Judith, Vorgänger Robert Längle mit Helga, Raimund und Heidi, Anwalt Dr. Klaus Tusch, Gerhard Lins, Harald Keckeis (Destillerie Keckeis), Wolgang Sila, Elisabeth und Franz-Josef Fleisch (Spar in Götzis), Albert Loacker (Obst- und Gartenbau-verein Götzis), Brigitte und Klaus Ellensohn, Memo Badic (MB Bauelemente), Rainer Woblistin (Interdesign), die Winzer Andrea und Herbert Bischof, Heinz und Brigitte Broger, Helmut Loacker (Loackers-Tours), Marcel Pfister

Eugen Wohl-genannt („Zum Wohl‘genannt), der Ex-Skirennläufer Dominik Frymauth, Michael Moosbrugger (VTM-Video), Gerhard Büchel als Kellermeister der Hofkellerei des Fürstentums Liechtenstein und noch viele andere mehr. (red)

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Silvesterlauf in Altach lockt!Am 30. Dezember erwarten die Altherren-Kicker ein sehr starkes Starterfeld

Ein kleines Jubiläum feiern die Veranstalter des Silvesterlaufs in Altach: Am 30. Dezember geht die 15. Veranstaltung über die Bühne. Erwartet werden nicht nur viele Eliteläufer, sondern vor allem Hobbyathleten.

Der Odlo-Silvesterlauf war in den vergangenen Jahren stets ein Anziehungspunkt - für die Elite im Ländle und dem Bodensee-raum ebenso wie für die vielen Hobbyathleten. Im Vorfeld gab es in den vergangenen Wochen gar eigene Lauftreffs, um sich auf die Veranstaltung vorzubereiten. Mehr als tausend Aktive an den Start zu bringen ist das Ziel des Veranstalters, den AH-Kickern des SCR cashpoint Altach, die sich als Organisatoren längst einen sehr guten Namen gemacht haben.

Für die Einzelläufer stehen eine kurze (6,2 Kilometer) sowie eine lange Strecke (12,4 Kilometer) zur

sich mitten im Dorf beim neuen Veranstaltungszentrum „Kom“. Und dann folgt - wie immer in den letzten Jahren - die große Party.

Neben Hauptsponsor Odlo gibt es noch weitere Sponsoren (Grass, Schnetzer-Schuhe, Raiffeisen und Town & Country), wobei die zwei Raiffeisen-Banken in Altach und Götzis eine Aktion für die Kinder-garten- und Schulkids ins Leben gerufen haben. Das erzielte Start-

Kinderaktionen.

Termin fixiert. Die WM in Moskau ist der Höhepunkt für die MehrkämpferInnen im nächsten Jahr. Und natürlich ein Start beim Hypo-meeting im Möslestadion. Der Termin für die Veranstaltung steht bereits: am 25. und 26. Mai messen sich im Länd-le die besten Athleten im Sieben- und Zehnkampf. Heuer gab es ja im Mösle packende und hochklassige Wettbe-werbe mit den strahlenden Siegern Jessica Ennis und Hans van Alphen. Die Athleten und Athletinnen stecken bereits in den Vorbereitungen fürs Jahr 2013 - die Veranstalter in Götzis hoffen, ein starkes Feld den treuen Mösle-Fans bieten zu können. Die WM in Moskau findet übrigens im Au-gust statt, Götzis könnte eine General-probe für viele sein.

INFOStrecken/Klassen: Kurzer Lauf: 6,2 km (presented by Town & Country Haus), langer Lauf: 12,4 km (Grass), Staffellauf: 12,4 km (Schnetzer-Schuhe); Kinder- und Familienlauf: 0,8 km - 1,6 km (Raiffeisenbanken Altach und Götzis). Klassen (kurzer und langer Lauf), Damen/Herren: 1978 und jünger; Damen/Herren bis 35: 1968 - 1977; Damen/Herren bis 45: 1958 – 1967; Damen/Herren bis 55: 1957 und älter; Staffel: keine Klassen; Raiffeisen Kinder- und Familienlauf: keine KlassenStart und Ziel: „KOM“ Altach.Zeitplan: Raiffeisen Kinder- und Familienlauf: 10 Uhr; Kurzer Lauf: 11Uhr; Langer Lauf: 12.15 Uhr; Staffellauf: 12.15 Uhr. Zeitnehmung: mit Transponder, beim Kinder- und Familienlauf keine Zeitnehmung (Motto: Jeder ist ein Gewinner), 14.45 Uhr Siegerehrung, anschließend Party im „Kom“ mit „Danny on stage“ und DJ Mäk.Preise: Warenpreise (Gutscheine) für die Klassensieger; Kinder- und Familienlauf: Überraschungspreise werden unter allen anwesenden Teilnehmern verlost.

Umkleide- und Duschmöglichkeit: Mittelschule Altach und Veranstaltungszentrum „KOM“Bewirtung: Speisen und Getränke im Zielgelände bzw. Unterhaltung mit Barbetrieb im neuen Veranstaltungs-zentrum „KOM“.Veranstalter: Altherren CASHPOINT SCR AltachNenngeld: 17 Euro (Nachmeldungen 22 Euro); Jugend-liche bis Jahrgang 1997: 9 Euro (Nachmeldungen 12); Staffellauf: 24 Euro mit drei Jugendlichen (Jahrgang 1997 und jünger), sonst 44 pro Staffel (Nachmeldungen 30/55). Im Nenngeld sind Geschenke (Eintrittskarte für ein Erste Liga-Spiel des Cashpoint SCR Altach, Fleece-decke, Gutscheine der Firmen Odlo, Schnetzer Richtige Schuhe), Getränk von Pfanner im Wert von ca. 40 Euro enthalten. Kinder- und Familienlauf: 3 Euro (Eintritts-karte für ein Erste Liga-Spiel des Cashpoint SCR Altach, Fleecedecke) Nennschluss: 20. Dezember (Nachmel-dungen bis eine Stunde vor dem Start möglich).Infos: www.altacher-silvesterlauf.at.

Ohne Schnee fanden die letzten Silvester-läufe in Altach statt. Vielleicht klappt es ja in diesem Jahr mit einer verschneiten Landschaft?

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35 Freitag, 21. Dezember 2012

Neue Dusche in einem TagSie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das.

Bei einem unverbindlichen Ter-min mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkei-ten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Bei-spielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmög-lichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschka-bine können mittels eines Mus-terkoffers in Original durchge-schaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem Aufmaß-Nehmen durch den Profi werden die Kosten sofort bei Ihnen zu Hause kalkuliert - so kennen Sie nach dem 1. Ter-min alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstel-lungen entsprechen, werden die Produkte bestellt und produziert - nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin verein-bart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.

Der Montageablauf: - Entfernen der kompletten, alten

Dusche- Einsetzen der neuen Duschtasse

in gewünschtem Dekor (meist größer als die Alte)

- Montage der Rückwände und Glasduschkabine

- Anbringen der Armaturen, ev. Du- schsitz und anderen Accessoires

- Endreinigung

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht - ohne Silikonfugen- schnellstmögliche Renovierung

(dadurch kein Ausweichen nötig)

- Rückwände fugenlos - leichtere Reinigung

- hygienisch einwandfrei - Schim-mel ade

- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

- geringere Kosten wie bei Kom-plett-Sanierung

- alle Arbeiten aus einer Hand

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem 24-h-Badre-novierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späte-rer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden!

Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-Badrenovie-

INFOviterma LizenzpartnerAmmann Josef Haustechnik GmbHFeldgasse 15, 6840 GötzisTel: 05523/[email protected]

vorher: hoher Einstieg, schlecht zu reinigende Schiebetür, Silikon-Fliesenfugen

nachher: Duschkabine wegfaltbar, dadurch größerer Einstiegsbereich und gut belüftet nach Duschvorgang

UTTC Ender-Klima Altach Sieg auf ganzer Linie!

Vergangenen Samstag trafen sich die „Tischtennis-Gladiatoren“ des UTTC Ender-Klima Altach und die tapfere TuS Ebersdorf-Mannschaft aus Deutschland zum TT-Intercup-Turnier. Ge-spielt wurden auf 4 gewonnene Spiele, die unsere Helden, Wolf-gang Mayer, Fredy Welte und Carlos da Cunha Marques sou- verän gewannen.

präsentierten unsere Ranglisten -

gewöhnlich spannendes Spiel, dass das Publikum mit „Ahh & Ohh“ begeisterte. Gefeiert wur-de dieser wichtige Sieg im eige-nen Club-Lokal. Ein sehr großes Dankeschön an Carlos, der die Leitung & Organisation an sich nahm und der das Ganze schon um 4.30 Uhr Morgens in Angriff nahm.

Ender-Klima Altach - Vorarl-berger Herbstmeister 2012. Wir

gratulieren Wolfgang Mayer, Fre-dy Welte und Carlos da Cunha Marques zu ihrem Herbstmeister-titel „Die Besten im Westen“.

Wir wünschen auf diesem Wege allen Vereinsmitgliedern, Gön-nern und Tischtennisfreunden des UTTC Ender-Klima Altach,

gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013. (ver)

4:0 für UTTC Ender-Klima Altach

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Gemeinsam für MaximilianCharity-Eishockeymatch von Feuerwehr Hohenems und Galgenbrüder

Bereits zum 7. Mal veranstalten die Feuerwehr Hohenems und die Faschingszunft Galgenbrü-der gemeinsam ein Charity-Eis-hockey-Match und setzen somit einen ganz besonderen Licht-blick vor dem Jahreswechsel: Donnerstag, 27. Dezember, 18.30 Uhr, Kunsteisbahn Hohenems. Eintritt: freiwillige Spenden.

Wie in den vergangenen Jahren wird auch heuer wiederum eine bedürftige Familie in Hohenems mit dem gesamten Reinerlös der Veranstaltung unterstützt: In diesem Jahr der kleinen Maxi, der am Veranstaltungstag seinen

5. Geburtstag feiert. Er ist mit ei-nem offenen Rücken zur Welt gekommen. Ein offener Rücken

Teil seiner Wirbelsäule, darunter zahlreiche Nervenstränge, nicht richtig zusammen gewachsen sind.

Maxi ist trotz seiner Erkrankung ein aufgeweckter junger Kerl, je-doch ist er dauernd auf seine Geh-hilfen angewiesen. Diese müssen ihm je nach Wachstumsfortschritt jährlich mehrmals neu angepasst werden. Auch Reittherapien und Physiotherapie erleichtern Maxi und seinen Eltern den Alltag.

Partie sind neben den Spielern -

erwehr Hohenems Vorarlberger Sportgrößen wie Christian Klien und Ex-ÖSV-Slalomläufer Patrick Bechter. Von der Politik AK-Präsi-dent Hubert Hämmerle und FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Von Seiten der Feuerwehr wagt sich das komplette Bezirkskommando des Bezirks Dornbirn aufs rutschi-ge Parkett.

Als Rahmenprogramm gibt es ein Puckspiel mit tollen Preisen, super Glühmost und Grillwürs-te sowie eine fetzige After Game

INFOFür alle, die an diesem Abend nicht dabei sein können, jedoch Maxi und seiner Familie helfen wollen, gibt es ein Spendenkonto:

Raiba HohenemsBLZ.: 37438Kto.Nr.: 30199483Empfänger: Charity

Party. Schon im Vorfeld haben Besucher die Möglichkeit, im Re-staurant s’Puck selbstgemachte Weihnachtskekse zu erwerben, wovon ebenfalls der ganze Erlös

Preisjassen. Das heurige Preisjassen des Seniorenbundes Hohenems im Pfarrsaal St. Karl war mit 112 aktiven Jasserinnen und Jassern wieder ein voller Erfolg. Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Werner Gächter wurden zwei Durchgänge mit je 12 Partien gespielt. Nach Abschluss beider Durchgänge hat Glücksfee Irmi Amann mit 1095 eine recht hohe Stichzahl gezogen. Mit 1097 Augen am nächsten und somit Gewinnerin des Hauptpreises, eines schönen Geschenkkorbes und 50 Euro Einkaufsgutscheinen, war Fini Theiner, gefolgt von Josef Drexel, Resi Schrott, Rosa Hace und Heidy Schober, die wie alle anderen Teilnehmer schöne Sachpreise erhalten haben. Den Sack-preis, mit insgesamt 15 Säcken, hat Siegfried König errungen. (ver)

„Erster Schritt in Weltkonzern“Würth Logistics werden nun von der Dornbirner Agentur IRR betreut

Die Agentur IRR hat damit im Jahr 2012 nach Polar Electro Eu-rope den zweiten internationa-len Kunden gewonnen. Marty Rauch, Head der Dornbirner Agentur, freut sich über diesen Erfolg: „Das ist ein erster Schritt in einen Weltkonzern. Wir be-weisen damit, dass unsere Arbeit auf hohem internationalen Ni-veau steht.“

Nach einer aufwändigen Kampfpräsentation gegen Agen-turen aus Zürich, Bern und Basel, haben die IRRen den Zuschlag be-kommen. IRR wird die nächsten zwei Jahre Würth Logistics welt-weit als Kreativ-Agentur beraten, betreuen und begleiten. Würth Logistics ist eine Tochter-Firma der Würth-Gruppe.

Diese besteht aktuell aus über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern. In ihrem Kernge-schäft, dem Handel mit Monta-ge- und Befestigungsmaterial gilt das Familienunternehmen als Weltmarktführer und produziert für Handwerks- und Industrie-betriebe über 100.000 Produkte: Von Schrauben, Schraubenzu-behör und Dübeln über Werk- zeuge bis hin zu chemisch-tech-nischen Produkten und Arbeits-schutz.

Würth Logistics konzentriert sich auf die Planung, Organisation und Steuerung von Transport- und Logistikleistungen. Seit über zehn Jahren konzipiert und betreut das Unternehmen die logistischen Ab-läufe der mehr als 400 Unterneh-men des Würth Konzerns in aller

Welt - von der Beschaffung über Lagerung bis zur Distribution.

über Cross-Docking-Abläufe bis zur exportrechtlichen Beratung hat sich viel Know-how angesam-melt, das auch Kunden außerhalb

des Würth-Konzerns zur Verfü-gung gestellt wird. Wer jährlich über 400.000 Logistikaufträge vergibt, kauft Leistungen in allen Bereichen der Logistik zu sehr gu-ten Konditionen ein, von denen

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37 Freitag, 21. Dezember 2012Kleinanzeigen

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Am Freitag wechselhaftes Wetter. Zeitweise ziehen Wolken mit Regenschauer durch.

Der Samstag bringt mildes Westwindwetter mit teils starken Niederschlägen. Am Abend sogar mit Weltuntergang Charakter, da es recht stark stürmen kann. In den Bergen sind starke Sturmböen zu erwarten aber auch in den Tälern macht sich starker Westwind bemerkbar! Die Schneefallgrenze steigt gegen 1.800 m.

Am Sonntag weitere Regenschauer begleitet von lebhaftem bis starkem Westwind! Die Schneefallgrenze liegt um 1.800 - 2.000 m Höhe.

Weihnachtswetter-Trend:

Der Heilige Abend fällt dieses Jahr im Flachland eher grün aus - somit liegt nach 2x weißen Weihnachten hintereinander dieses Jahr kein Schnee. Nach Weihnachten dürfte es dann aber kälter werden und Schnee bis ins Flachland wird wieder ein Thema.

Genaue Infos zum aktuellen Weihnachtswetter-Trend unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 2° / Max: 7° Min: 6° / Max: 10°

Trend

Min: 2° / Max: 5° 2° / M 7° 6° / M 10°

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38 Freitag, 21. Dezember 2012

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Wortteil:Leben

finni-scherErzähler† 1921

gut-heißen

Abk.:Linien-richter

altesKodier-gerät

säch-lichesFürwort

Schön-ling(franz.)

schlech-terMensch

eineKlima-zone

tiefsteAbnei-gung

griech.Vorsilbe:neu

israel.Schrift-steller(Amos)

DEIKE-PRESS-1619-37

B

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ROUTINE

ATOLL

NOIR

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für das Mittlere Rheintal.

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