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Folie 1 REFERAT zur Angestammten REFERAT zur Angestammten Kompetenz am Campus.at Kompetenz am Campus.at COLLEGE@INTER COLLEGE@INTER- UNI.NET UNI.NET Zum Thema meiner Thesis

REFERAT zur Angestammten Kompetenz am Campus.at … · Folie 8 l Rekrutierung der Probanden aus einem Fitnessstudio –Alter zwischen 20-60 Jahren m/w l Ausschlusskriterien wegen

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  • Folie 1

    REFERAT zur Angestammten REFERAT zur Angestammten

    Kompetenz am Campus.atKompetenz am Campus.at

    COLLEGE@[email protected]

    Zum Thema meiner Thesis

  • Folie 2

    Wer anderen etwas vorgedacht

    wird jahrelang erst ausgelacht.

    Begreift man die Entdeckung

    endlich,

    so nennt sie jeder

    selbstverständlich.

    (W. Busch)

  • Folie 3

    Grundlagenforschung in der Homöopathie

  • Folie 4

    What does workWhat does work / / What can workWhat can work

    l Effektivness (Wirksamkeit unter

    Alltagsbedingungen)

    l Efficacy (Wirksamkeit unter

    Idealbedingungen)

    l Wirksamkeit/ Wirkung?

    l Wirksamkeit/Nutzen?

    l Um das Defizit zu beheben brauchen wir

    ganz andere Forschungsmethoden

  • Folie 5

    ThesisthemaThesisthema

    l Studie zur Umkehr der bekannten Azetylcholin- Wirkung

    auf die Herzfrequenz und der Herzraten- Variabilität HRV.

    l Unter Einfluss von auf Datenträger gespeicherten

    Bioinformation- Azetylcholin, mittels Magnetfeld, induktiv

    auf den Probanden übertragen-

    l Und deren Aufhebung durch die auf Datenträger

    gespeicherten nicht molekularen homöopathisch ultra-

    hochverdünnten Bioinformation von Azetylcholin mittels

    Magnetfeld, induktiv (kontaktlos) auf den Probanden

    übertragen.

  • Folie 6

    ArbeitshypothesenArbeitshypothesen

    l 1. Dass die Gabe von ultra- hochverdünntem und

    digitalisiertem Acetylcholin die Wirkung des

    unverdünnten digitalisierten Acetylcholin

    vermindert.- durch den homöopathischen

    Umkehreffekt.(hormesis)

    l 2. Dass die Gabe von ultra-hochverdünntem

    l und digitalisiertem Acetylcholin die Wirkung des

    unverdünnten digitalisierten Acetylcholin nicht

    vermindert oder verändert.

  • Folie 7

    StudiendesignStudiendesign

    LaborLabor--Experimentelle StudieExperimentelle Studie

    l Prospektive Beobachtungsstudie

    l Dokumentation von Einfluss und Zielgröße

    l Unter Praxisbedingungen

    l Monozentrisch, doppelt verblindet, randomisiert

    l Zwei Gruppen – cross-over

    l Acetylcholin/Arzneiträger-Alkohol,43%

    l Acetylcholin D30/Arzneiträger D30 nach Methode 5a

    HAB

  • Folie 8

    l Rekrutierung der Probanden aus einem Fitnessstudio –Alter zwischen 20-60 Jahren

    m/w

    l Ausschlusskriterien wegen Ergebnisverfälschung – Kardiopathien, Diabetis m.,

    Blutdruckerkrankungen, psychische Erkrankungen,

    l

    l Fallzahl 2 Gruppen a 5 Personen cross-over-

    l Hier brauche ich die Hilfe des Statistikers, ob die Zahl der Probanden ein

    aussagekräftiges Ergebnis liefern kann, Signifikanz, Statistische Voraussetzungen

    gegeben oder nicht.

    l Baseline- HRV Herzratenvariabilität, Herzfrequenz ermittelt mit dem Pulsfrequenz-

    Modul des proQuant Systems.

    l

    l Zielkriterien- Bradycardisierung und HRV hf-, rmssd Zunahme und Lf/hf- Abnahme/

    und die Aufhebung dieser Veränderungen. Gemessen mit dem Pulsfrequenz- Modul des

    proQuant Systems.

    l

    l Nebenkriterium- Untermauerung der Hypothese über einen elektromagnetischen bzw.

    quantenmechanischen Zusammenhang zwischen Potenz und Organismus.

    l

    l Verminderung von Störgrößen durch die Einhaltung der diesbezüglichen Vorgaben

    aus dem Handbuch der Firma pro-Quant. Ebenfalls unter der Berücksichtigung aus der

    Two-Case Studie über Reproduzierbarkeit von Messungen von David Dapra.- inter-

    uni.net.

    l

  • Folie 9

  • Folie 10

  • Folie 11

    HormesisHormesis

    l Dosisabhängiger Umkehreffekt

    l Von einem dosisabhängigen Umkehreffekt (Hormesis)) spricht man, wenn ein

    Medikament (ein Stimulus) abhängig von der Dosis (Intensität) unterschiedliche

    Wirkungen zeigt. Entgegen der Erwartung eines (durchgehend) linearen

    Zusammenhangs ("je größer die Dosis, desto stärker die Wirkung") kann ein

    Medikament z.B. in geringer und steigender Dosis eine zunehmend

    blutdrucksenkende Wirkung haben. Bei einer weiteren Dosissteigerung kann die

    blutdrucksenkende Wirkung jedoch wieder geringer werden und das

    Medikament schließlich sogar die gegenteilige, eine blutdruckerhöhende

    Wirkung entfalten. Solche Umkehreffekte sind nun aber keine ungewöhnlichen

    Einzelfälle, sondern zeigen sich, im Gegenteil, relativ häufig, wobei die Dosis-

    Wirkungs-Beziehung zudem von individuellen Faktoren abhängt.

    l Ähnliche Aussagen macht auch das Arndt-Schultz´sche Gesetz, das (in einer

    seiner Formulierungen) aussagt, dass Therapien (Medikamente, Behandlungen)

    in geringer Dosis anregend (stärkend, fördernd), in höherer Dosis

    abschwächend und in hoher Dosis sogar unterdrückend wirken.

  • Folie 12

    Zeit / WirkungZeit / Wirkung

    l Zeitabhängiger Umkehreffekt

    l Eine nicht-lineare Beziehung besteht auch zwischen den Faktoren Zeit

    und Wirkung: Eine therapeutische Intervention kann eine kurzfristig

    positive und langfristig negative (oder eine kurzfristig negative und

    langfristig positive) Wirkung haben. In der Homöopathie ist dieses

    Phänomen als Erstverschlimmerung bekannt, der eine langfristig

    positive Wirkung folgt (folgen soll). Umgekehrt kann die reine

    Symptombekämpfung als Erstverbesserung interpretiert werden, der

    eine Langzeitverschlimmerung folgt.

  • Folie 13

    Bioinformation

    Über elektromagnetische Schwingungen und Felder, die auf dieser Ebene als Quanten (Photonen) betrachtet

    werden müssen, wechselwirken die Kerne und Elektronenhüllen der Atome und Moleküle untereinander.

    Im Wellenbild wirken also Schwingungsmuster aufeinander. Mittels Austausch von Schwingungen,

    bildet sich dabei Ordnung über größere Distanzen hinweg, entstehen meso- und makroskopische Strukturen wie

    Festkörper oder Gewebe.

    Aber auch in Flüssigkeiten können sich größere Strukturen ausbilden; so sind z.B. die Wassermoleküle zwischen

    den Gewebszellen aufgrund der elektromagnetischen Eigenschaften eingelagerter Ionen und Moleküle und

    der angrenzenden Zellen anders angeordnet als in Leitungswasser.

    Pischinger und andere betrachten die extrazelluläre Flüssigkeit (Interstitium) als wichtiges Regulationssystem

    des Körpers, das für die Funktion der ständig mit ihm Materie, Energie und Information austauschenden

    Zellen wesentlich ist. Auch hier scheinen Ströme und elektromagnetische Wellen für die Steuerung und den

    Informationsaustausch eine zentrale Rolle zu spielen.

    Die Behandlung mit Bio-Information basiert auf elektronisch gespeicherten Frequenzgemischen, wie sie von

    verschiedenen pflanzlichen und chemischen Substanzen ausgesendet wird.

    Dabei handelt es sich gewissermaßen um die summierten Schwingungssignaturen der einzelnen Moleküle als

    Antwort auf immer vorhandene externe Stimuli des uns umgebenden elektromagnetischen „Ozeans“.

    Sie wurden über einen Verstärker aufgezeichnet und digitalisiert, so daß nun die Reaktion des Körpers auf diese

    reproduzierbaren Signale, die einen Teil der in der jeweiligen Substanz vorhandenen Information darstellen,

    überprüft werden kann. Mit dem Cardio-Test wird dann etwa die Regulationsfähigkeit des gesamten

    Organismus unter Einwirkung der entsprechenden Information gemessen und mit einer vorher gemachten

    Referenz-Messung verglichen.

  • Folie 14

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    enen

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    02.01.2006Lingg Gerhard M.D.(A.M.)

    29

    Physiologie

    Der Einfluss des Parasympathikus auf Herz und Kreislauf beruht überwiegend auf der Freisetzung von Azetylcholin

    durch den Nervus vagus.

    Die Stimulation der muskarinartigen Rezeptoren führt zu einer Zunahme der Kaliumleitfähigkeit in der Zellmembran,

    wodurch eine Stimulierung der langsamen diastolischen Depolarisation hervorgerufen wird.

    Die sympathische Stimulation beruht auf einer Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin, die ß-adrenerge

    Rezeptoren aktivieren mit nachfolgender,

    cAMP-vermittelter Phosphorylierung von Membranproteinen.

    Das Resultat ist eine Beschleunigung der langsamen diastolischen Depolarisation.

    In Körperruhe überwiegt die vagale Stimulation.

    HRV-Schwankungen beruhen dann auf Änderungen des Vagotonus.

    Entsprechend diesen autonomen Verhältnissen ergeben sich Frequenzanteile, die sowohl dem Vagus (high frequency)

    oder dem Sympathikus (low frequency) zugeordnet werden können.

    Die Herzfrequenzreaktion wird zusätzlich durch arterielle und kardiopulmonale Baroreflexe, durch eine zentrale

    Integration und durch humorale Mechanismen moduliert, Thermoregulation -VLF-Frequenzanteil der HRV

  • Folie 22

    Diagnose :Diagnose :

    Cardio Test

    Metameric Test

    Simultan Test

    Therapie :Therapie :

    Feedback

    BFT

    MF-Therapie

  • Folie 23

    DIGITAL IST GANZ NORMALDIGITAL IST GANZ NORMAL

    Biofeedbacktraining mit digitalen SpektrenBiofeedbacktraining mit digitalen Spektren

    l Das proQuant-System verfügt über eine

    Datenbank mit mehr als 2000 digitalisierten

    Substanzspektren, die über ein Magnetfeld auf den

    Patienten übertragen werden.

    l Im synchron laufenden Cardio-Test wird die

    Reaktion des Patienten auf diese Substanzspektren

    in Echtzeit gemessen.

    l Spektren mit regulationsverbessernder Wirkung

    werden automatisch gespeichert.

    l Der Anwender kann daher unmittelbar das

    individuell optimale Feedbacktraining für den

    Patienten definieren.

  • Folie 24

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  • Folie 26

    Indikatoren der Regulationsfähigkeit

    Heart Rate Variability

    Der Ausdruck Heart Rate Variability (HRV) oder Herzfrequenz-Variabilität bezieht sich auf eine

    Zeitreihe sukzessiv aufgezeichneter R-R_Intervalle.

    Das Wort „Variability“deutet bereits darauf hin, daß die Länge der Intervalle zeitlichen

    Schwankungen unterliegt, die durch verschiedene Faktoren zustande kommen.

    Ein komplexes Netzwerk aus Regelkreisen sorgt für ein dynamisches und

    anpassungsfähiges Gleichgewicht im Herz-Kreislaufsystem.

    Daher schwankt auch im Ruhezustand bei Gesunden die momentane Herzrate normalerweise um

    15 Schläge pro Minute.

    Werte zwischen 11 und 14/min sind grenzwertig, unter 10/min krankhaft.

    Wegen der dichten Vernetzung der HRV sowohl mit anderen regulatorischen Subsystemen und

    auch mit den übergeordneten Regulationszentren, kann sie als globaler „Fitness-Parameter“

    bezeichnet werden.

  • Folie 27

    Die Messung der HRVDie Messung der HRV

    Das pro-Quant- Pulsfrequenzmodul (pQ-PFM) ist kein EKG- Gerät im

    herkömmlichen Sinn, sondern auf höchste Präzision der Erfassung der

    aktuellen Herzfrequenz optimiert.

    Standart- EKGs sampeln die Herzsignale mit einer Rate von 200 bis 300/s,

    das pQ-PFM hingegen mit einer Rate von 6000/s.

    Das pQ-PFM ist in weitesten Sinne vergleichbar mit einer chinesischen

    Pulsdiagnostik oder

    die in der klinischen Diagnostik bekannte Kardiotokographie in der ante-

    und itrapartalen Überwachung der fetalen Herzschlagfrequenz.

  • Folie 28

    CardioCardio Test: MessaufbauTest: Messaufbau

  • Folie 29

  • Folie 30

  • Folie 31

  • Folie 32

    CONFOUNDER- Modifizierende Einflußfaktoren der HRV.

    Für die Herzrythmusanalyse ist es wichtig, wie auch bei der Nutzung der Herzschlagfrequenz arbeitswissenschaftliche Untersuchungen,

    modifizierende Einflüsse/ CONFOUNDER zu beachten.—nach der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.

    Lebensalter:

    Unter Ruhebedingungen zeigt die HRV einen eingipfligen Altersgang-siehe % Perzentilen.

    Die mehr sympatikotone vegetative Tonuslage des Kindes –straffer Herzrythmus- wird im jungen Erwachsenenalter durch eine deutlich

    ausgeprägte HRV abgelöst—mehr vagale Tonuslage = LUXUS- Variabilität des Herzrythmus, Fähigkeit zur ausgeprägten regulativen Dynamik,

    um im weiteren Altersgang einer stetigen Abnahme der HRV zu folgen, die in der s.g. ALTERSSTARRE des Herzens mündet.

    Geschlecht:

    Geschlechtsunterschiede in biologischen Parametern sind normal, bedingt durch den unterschiedlichen Hormonhaushalt sowie in den

    Anatomischen Größenverhältnissen

    Finden sich diese Unterschiede auch in der Herzfrequenz wieder.

    Bestätigt sind nur geringe Unterschiede in den Niveauwerten (Mittelwerten), aber bereits sehr deutliche Unterschiede in den Spektralbändern der

    HRV.

    Anlagebedingte Interindividualität:

    Der Herzrythmus eines gesunden Menschen unter Ruhebedingungen besitzt eine ausgeprägte warscheinlich anlagebedingte, interindividuelle

    Prägung.

    Stark vereinfacht sind die beiden polaren Typen Vagotoniker von den Sympathikotonikern zu

    Trennen, i. Allg. befindet sich das individuelle Herzrythmusverhalten zwischen diesen beiden Polen. Die Verschiebung der individuellen Ruhe-

    HRV ist unabhängig vom Altersgang durch die Wirkung endogener (Gesundheitszustand) oder exogener Bedingungen möglich ( Anpassung

    durch Körpertraining, Biofeedbacktraining mit dem pro-Quant-System positiv oder Schädigung durch chemische Noxen, Neurotoxica, etc.

    negativ), worauf noch eingegengen wird.

  • Folie 33

    Circadianer Rhythmus:

    Die HRV unterliegt wie die Hf und andere physiologische und biochemische Parameter einem Tagesgang, der i. Allg. jedoch durch körperliche

    und geistige Aktivitäten überdeckt wird.

    Im Verlauf eines 24 h Tages wechseln ergotoper Zustand mit Sympatikusbetonung mit der nächtlichen trophotropen Phase, die Vagusbetont ist.

    Vergleichend HRV- Untersuchungen sollten daher immer zur gleichen Tageszeit vorgesehen werden.

    Trainingszustand:

    Trainierte, insbesondere nach Ausdauertraining, haben nicht nur eine verminderte Ruhe-Hf

    Sondern auch eine ausgeprägte HRV.

    Gesundheitszustand:

    Da die HRV die Sympathiko- vagale Balance des autonomen Nervensystems wiederspiegelt, beeinflusst jede Störung in diesem Sensiblen Teil

    des Organismus die Herzrythmusanalyse deutlich. Das gilt sowohl für TEPORÄRE Gesundheitsstörungen als auch MANIFESTE, zu letzteren

    gehört z.b. der Diabetes mellitus mit der bekannten Herzrythmuseinschränkung.

    Der Untersucher sollte wegen der möglichen starken Verzerrung der HRV-Ergebnisse aus diesem Einflusskreis Ein- und Ausschlusskriterien

    genau beachten und vor der eigentlichen Untersuchung eine ausführliche Anamnese erheben.

    Umgebungseinflüsse:

    Lärm, Microklima, physikalische Faktoren und psychosomatische Einflüsse beinflussen das Hf- und das HRV- Verhalten.

    Diese Faktoren können entweder Gegenstand der Analyse sein (Beanspruchungsmessung auf äussere Belastungsfaktoren) oder sie treten bei der

    Untersuchung als zusätzliche Einflussgröße auf. Daher sind sie von dem Untersucher messtechnisch mitzuerfassen, um eine sinnvolle

    Interpretation der Ergebnisse zu ermöglichen.

    Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation:

    So wie auch die momentane Herzfrequenz vielfältige Einflussfaktoren ( endogene, exogene mit psychischer oder physischer Dominanz )

    wiederspiegelt, ist es mit dem Herzrythmusverhalten nicht anders. Daher besteht immer die Gefahr einer Überinterpretation eines Einflussfaktors,

    wenn man nicht ausreichend über die anderen informiert ist oder –

    noch schlimmer- wenn man sie bewusst nicht zur Kenntnis nimmt, weil sie das Bild verkomplizieren.

    Es ist also immer die Berücksichtigung der CONFOUNDER zu hinterfragen

  • Folie 34

  • Folie 35

    Die Komponenten des Die Komponenten des

    CardioCardio--Test BalanceTest Balance

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    SympathoSympatho-- vagalevagale BalanceBalance

    LF/HF: Verhältnis der symapthischen zu den vagalen Impulsen

    RMSSD/SDNN (Verhältnis von kurzfristiger Variabilität zur Gesamtvariabilität)

    Norm: ohne Berücksichtigung der VLF

    LF norm. (Low Frequency-Anteil des Gesamtspektrums =Sympathikusaktivität),

    HF norm. (High Frequency-Anteil des Gesamtspektrums=Parasympathikusaktivität)

    Dargestellt wird die Differenz zwischen LF norm und HF norm.

    Richtwerte :

    Optimale Balance = Summenwert ± 10 %

    Deutliche Dysbalance = Summenwert >± 10 % bis ± 50 %

    Extreme Dysbalance = Summenwert > ± 50 %

  • Folie 37

    EinzelfrequenzEinzelfrequenz--TestTest

    lSelektion einer geeigneten

    Magnetfeldfrequenz, die der

    Referenzmessung am nächsten liegt=mit

    der geringsten therapeutischen Wirkung,

    zur Substanzspektrensuche- empirisch

    günstig=1.2 Hz(Nogier) 3Hz(Delta)

    7.8Hz(Hyppoc.) 8.4Hz(Schumann)0-

    1KHz(Durchlauf)

    l Magnetfeld-Feedback-Training

  • Folie 38

  • Folie 39

  • Folie 40

    Erfahrungsheilkunde Acta medica empirica Journal for medical practice

    Offprint (vol. 44, issue no. 3/1995) Transfer of molecular information

    using a bioresonance instrument (BICOM) in amphibian trials

    (controlled blind study) By: P.C. Endler, M. Citro, W. Pongratz, C.W.

    Smith, C. Vinattieri, F. Senekowitsch Summary Two independent

    double-blind studies, performed in Austria and Italy, demonstrated that

    bioinformation can be scanned and transferred by a bioresonance

    instrument (BICOM). The metamorphosis of tadpoles could be greatly

    slowed down by transferring information from a toxic solution of the

    hormone thyroxin to the aquarium water in a number of parallel trials.

    Key words Molecular information, bioresonance instrument, BICOM,

    amphibia, metamorphosis “The metamorphosis of tadpoles can be

    slowed down by the transfer of information from a highly concentrated

    hormone solution” - 1 -

  • Folie 41

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    (c) 1998-2003 DigiBio S.A.

    Abstract

    DIGITAL RECORDING/TRANSMISSION OF THE CHOLINERGIC SIGNAL.

    J. Benveniste, P. Jurgens and J. Aissa. INSERM U 200 and Digital Biology 'Laboratory, 32 rue des Carnets,

    92140 Clamart, France.

    Previous studies suggest that the biological activity of agonists can be transferred to water by electromagnetic

    means [1-7]. Since July 1995, in keeping with these results, we have digi tized, recorded, and 'replayed' to water

    the activity of acetylcholine (ACh) or water (W) as control. ACh and W were recorded (16 bits, 22 KHz), for 1-5

    sec, via an especially designed transducer, on the hard disk of a computer equipped with a Sound Blaster 16

    card. Files were digitally amplified and the signal of digitally recorded ACh or W was replayed for 15 min, via the

    transducer, to 15 ml, W-containing plastic tubes. W thus exposed (dACh, dW), was then perfused to isolated

    guinea-pig hearts. In 13 open experiments, coronary flow variations were (%, mean +- SEM, nb of samples):

    W+dW(not stat. diff.), 3.3 +- 0.2, 20; dACh, 16.2 +- 1.0, 33, p = 4.1 e- 10 vs W+dW; ACh (0.1 µM), 23.4 +- 2.8, 12,

    P = 5 e-3 vs dACh. In 25 blind experiments: W+dW, 3.6 +- 0.3, 61; dACh, 20.4 +- 1.3, 58, p = 1 e- 16 vs W+dW;

    ACh (0.1 pM), 28.1 +- 2.3, 24, p = 3 e-3 vs dACh. Atropine inhibited the effects of both ACh and dACh. Moreover,

    we have recently transferred specific digital signals via telephone lines.

    These results indicate that the molecular signal is composed of waveforms in the 0-22 Khz range. They open the

    way to purely digital procedures for the analysis, modification and transmission of molecular activity.

    [1] Aissa et al., FASEB J. 1993, 7:A602; [2] Benveniste et al., FASEB J. 1994, 8: A398; [3] Aissa et al., J.

    Immunol. 1993, 150:Al46; [4] Aissa et al., FASEB J. 1995, 9:A425; [5] Citro et al., FASEB J. 1995, 9:A392; [6]

    Senekowitsch et al., FASEB J. 1995, 9:A392; [7] Thomas et al., FASEB J. 1995, 9:A227. Supported in part by

    Bouygues SA, SAUR, Dolisos, LSH and Association Science Innovante.

    DigiBio

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  • Folie 42

    Oszillationsphänomene rekurrenter neuronaler Netze

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  • Folie 44

    LiteraturLiteratur

    l Homöopathie-Bioresonanztherapie/P.C.Endler u.

    Schulte

    l Niederenergetische Bioinformation /P.C.Endler u.

    Stacher

    l Komplementäre Medizinsysteme /Karl.W. Kratky

    l Expedition Homöopathieforschung/ P.C. Endler

    l Herzratenvariabilität/Dr. Dr. med. Herbert Mück (Köln) und

    Prof. Dr. Michael Mück-Weymann (Erlangen und Dresden)

    l Institut für vegetative Physiologie/ Dr.N.Blaudeck

    l Fa. proQuant/ Handbuch/Dr.med.Franz

    Senekowitsch/Fritz Tschinder

    l www.digibio.com/Dr.Benveniste