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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 19. Oktober 2011 · KW 42 · 12. Jahrgang Stahnsdorf. Noch hat das Christus- Relief auf dem Südwestkirchhof kein schützendes Dach über‘m Kopf. Dem wertvollen Marmor- Denkmal haben Ende August Me- talldiebe die Kupferabdeckung gestohlen. Eine Neuanbringung würde „etwa 5 000 € kosten, was den Förderverein und die Evange- lische Landeskirche finanziell über- fordert“, teilt Friedhofsverwalter Olaf Ihlefeldt mit. Erst im Sommer konnte die 16 000 € teure Restaurie- rung des Christusreliefs abgeschlos- sen werden. Den Bärenanteil von 80 Prozent hatte der Förderverein beigesteuert. Aber vor dem Win- tereinbruch braucht das Denkmal unbedingt ein schützendes Dach, sonst gäbe es schlimmste Schäden. Deshalb hat der Förderverein am 16. Oktober in der Stabholzkirche ein Benefizkonzert veranstaltet, das 150 Gäste unterstützten. „Am Ende sind 800 € zusammengekommen“, berichtet Ihlefeldt, der nun auch die Landeskirche in der Pflicht sieht, helfend einzuspringen. Um erneutem Diebstahl keine Schüt- zenhilfe zu leisten, erwägt Ihlefeldt die Abdeckung nur zum Teil aus Kupfer fertigen zu lassen. jaw Schweigen durchbrechen: Am 24. und 25. Oktober sind Kinderschutztage in Kleinmachnow Seite 2 Miteinander statt Nebeneinander: Marina Roncoroni ist neue Integrationsbeauftragte in Steglitz-Zehlendorf Seite 5 Eine Region wehrt sich: Niederlage für Nachtfluggegner – Das Gerichtsurteil von Leipzig Seite 3 Dach über‘m Kopf Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de Nach den Arbeitskämpfen in den vergangenen Mo- naten ist der von O2 vorgeschlagene Sozialplan bei den Verhandlungen am 7. Oktober gescheitert. Wie Albert Fetsch, Leiter der Externen Kommunikation bei O2/Telefónica, mitteilt, wird die Einigungsstelle in den kommenden Wochen über die Angelegenheit befin- den. Anfang des Jahres übernahm arvato services die Call-Center von Telefónica O2 Germany in Teltow, woraufhin mehr als 170 O2-Angestellte Widerspruch gegen die Betriebsübernahme einlegten. arvato hatte unter anderem angekündigt, nach einem Jahr die Gehälter um mindestens 20 Prozent zu senken. Die Verweigerer blieben zwar weiterhin O2-Ange- stellte, sollten jedoch anderweitig untergebracht werden. „Wir haben ein über dem Marktüblichen liegendes Angebot gemacht“, erklärt Fetsch. „Wir haben allerdings auch gesagt, dass jeder, der sich dagegen entscheidet, entweder an einen anderen Standort wechseln muss oder dass ihm betriebsbe- dingt gekündigt wird.“ SparSCHWEINEREIen O2-Sozialplan gescheitert/Betroffene sollen sich Anwalt nehmen So wurde ein Wechsel nach Ham- burg offeriert, den jedoch nur ungefähr eine Handvoll Mitarbeiter annahmen.„Uns wurden 2 500 Euro Umzugshilfe angeboten, was viel zu wenig ist“, klagt eine Betroffene. Maklergebühren müssten gezahlt werden, die Wohnung oder das Haus aufgegeben und die Kinder umgeschult werden. Viele Mitar- beiter hätten tatsächlich darüber nachgedacht, nach Hamburg zu wechseln, berichtet der Betriebsrat. Doch die Fristen des Umzuges wie auch die angebotene Summe seien nicht durchführbar gewesen. Daraufhin sei die Mehrzahl der Mitarbeiter nicht am Arbeitsplatz erschienen. Sie erhielten die Kün- digung, Lohnzahlungen wurden eingestellt, Sozialversicherungen ebenfalls gekündigt. Viele der Mitarbeiter zogen vor das Arbeitsgericht. „Alle Betroffenen sollten sich einen Anwalt nehmen und auf einen Vergleich hinarbei- ten“, rät Fetsch. heb www.hks-boelke.de Tel.: (03 32 03) 86 04 96 Neue Heizung? Neuinstallation: ab 4.640,- € (siehe Seite 17) Foto: © Karin Jähne/PIXELIO/Repro: Heinze Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11.30–22.00 Uhr 11.30–14.30 Mittagstisch Neu im FIT 2000 © Zsuzsanna Kilian/sxc.hu „Casa Aliu“ im FIT 2000 Grüner Weg 3–5 14532 Stahnsdorf Tel.: 0 33 29/60 67 14

Regional Rundschau KW 42

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Regional Rundschau KW 42

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Page 1: Regional Rundschau KW 42

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de19. Oktober 2011 · KW 42 · 12. Jahrgang

Stahnsdorf. Noch hat das Christus-Relief auf dem Südwestkirchhof kein schützendes Dach über‘m Kopf. Dem wertvollen Marmor-Denkmal haben Ende August Me-talldiebe die Kupferabdeckung gestohlen. Eine Neuanbringung würde „etwa 5 000 € kosten, was den Förderverein und die Evange-lische Landeskirche finanziell über-fordert“, teilt Friedhofsverwalter Olaf Ihlefeldt mit. Erst im Sommer konnte die 16 000 € teure Restaurie-rung des Christusreliefs abgeschlos-sen werden. Den Bärenanteil von 80 Prozent hatte der Förderverein beigesteuert. Aber vor dem Win-tereinbruch braucht das Denkmal unbedingt ein schützendes Dach, sonst gäbe es schlimmste Schäden. Deshalb hat der Förderverein am 16. Oktober in der Stabholzkirche ein Benefizkonzert veranstaltet, das 150 Gäste unterstützten. „Am Ende sind 800 € zusammengekommen“, berichtet Ihlefeldt, der nun auch die Landeskirche in der Pflicht sieht, helfend einzuspringen. Um erneutem Diebstahl keine Schüt-zenhilfe zu leisten, erwägt Ihlefeldt die Abdeckung nur zum Teil aus Kupfer fertigen zu lassen. jaw

Schweigen durchbrechen: Am 24. und 25. Oktober sind Kinderschutztage in Kleinmachnow Seite 2

Miteinander statt Nebeneinander:Marina Roncoroni ist neue Integrationsbeauftragte in Steglitz-Zehlendorf Seite 5

Eine Region wehrt sich: Niederlage für Nachtfluggegner – Das Gerichtsurteil von Leipzig Seite 3

Dach über‘m Kopf

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Nach den Arbeitskämpfen in den vergangenen Mo-naten ist der von O2 vorgeschlagene Sozialplan bei den Verhandlungen am 7. Oktober gescheitert. Wie Albert Fetsch, Leiter der Externen Kommunikation bei O2/Telefónica, mitteilt, wird die Einigungsstelle in den kommenden Wochen über die Angelegenheit befin-den. Anfang des Jahres übernahm arvato services die Call-Center von Telefónica O2 Germany in Teltow, woraufhin mehr als 170 O2-Angestellte Widerspruch gegen die Betriebsübernahme einlegten. arvato

hatte unter anderem angekündigt, nach einem Jahr die Gehälter um mindestens 20 Prozent zu senken. Die Verweigerer blieben zwar weiterhin O2-Ange-stellte, sollten jedoch anderweitig untergebracht werden. „Wir haben ein über dem Marktüblichen liegendes Angebot gemacht“, erklärt Fetsch. „Wir haben allerdings auch gesagt, dass jeder, der sich dagegen entscheidet, entweder an einen anderen Standort wechseln muss oder dass ihm betriebsbe-dingt gekündigt wird.“

SparSCHWEINEREIenO2-Sozialplan gescheitert/Betroffene sollen sich Anwalt nehmen

So wurde ein Wechsel nach Ham-burg offeriert, den jedoch nur ungefähr eine Handvoll Mitarbeiter annahmen. „Uns wurden 2 500 Euro Umzugshilfe angeboten, was viel zu wenig ist“, klagt eine Betroffene. Maklergebühren müssten gezahlt werden, die Wohnung oder das Haus aufgegeben und die Kinder umgeschult werden. Viele Mitar-beiter hätten tatsächlich darüber nachgedacht, nach Hamburg zu wechseln, berichtet der Betriebsrat. Doch die Fristen des Umzuges wie auch die angebotene Summe seien nicht durchführbar gewesen. Daraufhin sei die Mehrzahl der Mitarbeiter nicht am Arbeitsplatz erschienen. Sie erhielten die Kün-digung, Lohnzahlungen wurden eingestellt, Sozialversicherungen ebenfalls gekündigt.Viele der Mitarbeiter zogen vor das Arbeitsgericht. „Alle Betroffenen sollten sich einen Anwalt nehmen und auf einen Vergleich hinarbei-ten“, rät Fetsch. heb

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Page 2: Regional Rundschau KW 42

Regional Rundschau 19. Oktober 20112 Regionales

Das Schweigen durchbrechen

Kleinmachnow. Kinder, die Opfer sexuellen Missbrauchs werden, verstummen regelrecht. In den meisten Fällen ziehen sie sich emotional zurück und können nicht darüber reden, was mit ih-nen passiert ist. Aus anfänglichem Schweigen kann sich lebenslange Verdrängung entwickeln. Dann wird es immer schwerer, hinter dem vermeintlichen Schutzpan-zer die verletzte Seele aufzu-spüren, um helfen zu können. Das Schweigen durchbrechen und einen Zugang zum Opfer sexueller Gewalt zu finden, ist eines der zentralen Anliegen des Sozial-Therapeutischen Instituts Berlin-Brandenburg (STIBB) e.V.

Seit zehn Jahren arbeitet das Institut erfolgreich mit der selbst konzipierten Wanderausstellung „Un-Heimliche Macht – Gegen sexuelle Gewalt an Kindern“. An etwa 180 Orten wurde die mit dem Landespräventionspreis aus-gezeichnete Ausstellung gezeigt. Zum zehnjährigen Jubiläum ver-anstaltet das STIBB unter Schirm-

Kinderschutztage am 24. und 25. Oktober in Kleinmachnow

herrschaft des Justizministers Dr. Volkmar Schöneburg am 24. und 25. Oktober die interdisziplinären Kinderschutztage zur Prävention und Vernetzung.

Eröffnet werden die Kinderschutz-tage im Kleinmachnower Rathaus mit einem Theaterstück, das sich des Mediums des Schattenspiels bedient. Das Schattenspiel ist vom STIBB neu konzipiert worden, um zur Aufklärung und Prävention beizutragen. Annelie Dunand, Leiterin des STIBB, hofft mit dieser Premiere vor wichtigen Vertretern aus Bund, Land und Kommunen, für die Weiterführung des neuen Projekts aufmerksam machen zu können. Gern möchte der Verein an den Erfolg der Wanderaus-stellung anknüpfen und ebenso mit dem Schattenspiel an vielen Orten über das Thema sexuellen Missbrauchs informieren. Aber das gehe nicht ohne finanzielle Förderung, so Annelie Dunand. Ein weiterer wichtiger Programm-punkt ist der Runde Tisch mit interdisziplinärer Besetzung am 24. Oktober um 15 Uhr. Repräsen-tative Vertreter aus den Bereichen Justiz, Jugendhilfe, Bildung, So-

ziales, Polizei, Medizin sowie er-wachsene Betroffene diskutieren Möglichkeiten und Grenzen des Bundeskinderschutzgesetzes, das am 1. Januar 2012 in Kraft treten soll. „Der bisherige Gesetzent-wurf legt den Fokus auf die frühe Kindheit, aber Kinder jeden Alters bis hin zum jungen Erwachsenen brauchen Hilfe“, meint Annelie Dunand. Vielleicht werde der Runde Tisch Anregungen für die weitere politische Debatte um das Bundeskinderschutzgesetz geben. Darüber hinaus ist natürlich an beiden Veranstaltungstagen die Ausstellung „Un-Heimliche Macht“ zu sehen. Mitarbeiter des STIBB bieten Führungen für Schulklassen und Eltern an.

Seit 1993 ist das in Kleinmachnow ansässige STIBB als freier Träger der Jugendhilfe im Bereich des präventiven und beratenden Kin-derschutzes in Brandenburg tätig. „Über 54 000 Präventionsstunden haben wir geleistet und über 7 000 Hilfesuchende haben den Weg in unsere Beratungsstelle gefunden“, fasst Leiterin Annelie Dunand das Engagement in ein-drucksvollen Zahlen zusammen. So prominente Fälle, wie der im vergangenen Jahr öffentlich gewordene Missbrauchsskandal im Berliner Canisius-Kolleg, einer Eliteschule des Jesuitenordens, hat die Menschen empört und für das Thema sexuellen Missbrauchs in unserer Gesellschaft wach ge-rüttelt. In den 1970er und 1980er Jahren sollen zwei als Lehrer ein-gesetzte Padres systematischen Missbrauch an einer Vielzahl von Schülern begangen haben. Beide Padres haben das katholische Gymnasium Ende der 1980er Jahre verlassen. Einst hatte man schulintern weggeschaut und ge-schwiegen. Erst durch die aktiven Aufklärungsbemühungen des jetzigen Schulrektors Pater Klaus Mertes haben sich in der Folge immer mehr betroffene Opfer von damals gemeldet.

Opfer sexueller Gewalt müssen er-mutigt werden und sich beschützt fühlen, damit sie sich trauen, über das Unaussprechliche zu spre-chen. Diese Erfahrungen machen Annelie Dunand und ihr Team vom STIBB e.V. seit Beginn ihrer Tätigkeit vor knapp 20 Jahren. „Wir fungieren in gewissem Sinne als Türöffner“, erklärt Annelie Dunand, „wir wollen dazu ermutigen, sich Hilfe und Unterstützung zu holen.“ Das Team vom STIBB habe in den vergangenen Jahren durchaus eine positive Entwicklung hin zu

mehr Offenheit dem schwierigen Thema gegenüber festgestellt. Dennoch bleibt viel zu tun. Vor allem müssten die zuständigen Behörden wie Jugendhilfe, Polizei aber auch Schulen und Kitas ihre Arbeit besser miteinander vernet-zen, so das STIBB.

Neben der beratend-therapeu-tischen Tätigkeit mit Betroffenen hat sich die STIBB-Wanderaus-stellung „Un-Heimliche Macht“ zu einem wichtigen Präventions- und Aufklärungsinstrumentarium entwickelt. Bewusst verzichtet die Konzeption auf illustrieren-de Fotografien, sondern wählt stattdessen neutralere Puppen aus Pappmaché, die modellhaft typische Strategien der Täter und Situationen der Opfer darstellen. „Wir wollen weder skandalös sein noch Angst machen“, sagt Christine Kernich vom STIBB e.V., die Kinder, Eltern und Fachkräfte durch die Ausstellung begleitet. Der sexuelle Missbrauch von Kin-dern und Jugendlichen ist traurige Tatsache der Kriminalitätsstatistik. Die Dunkelziffer unerkannt geblie-bener Fälle möchte sich niemand vorstellen. Prävention und Aufklä-rung ist umso wichtiger. Deshalb möchte die Ausstellung für jeden verständlich aufzeigen, wie sich

Kindesmissbrauch anbahnt und wie man frühzeitig auf Warnsig-nale reagieren kann. Vor allem die Täterstrategien rücken stärker ins Bewusstsein. „Nichts ist wie es scheint“, so beschreibt Christine Kernich vom STIBB das Auftreten des Täters, der janusköpfig zwie-gespalten mit zwei Gesichtern erscheint. Nachdem er sich das Vertrauen im Umfeld des Kindes erschlichen hat, kann er Macht und Druck auf sein Opfer ausüben. Das verunsicherte Kind voller Scham-gefühl verstummt, weil es befürch-tet, niemand werde ihm glauben. Die Ausstellung schlägt u.a. vor, sensibler auf mögliche Alarm-signale des Kindes zu achten. Auffällige Verhaltensänderungen wie Schlaf- und Essstörungen, Schulversagen, Lügen, Stehlen, Kokeln, Aggressivität können, müssen aber nicht den Verdacht auf sexuellen Missbrauch nahe le-gen. Wichtig ist jedoch, überhaupt zu reagieren. Da müssen auch die Erwachsenen an sich arbeiten. Nur weil etwas unvorstellbar scheint, darf es nicht zu Verdrängung führen. Wer unsicher ist und nicht weiß, was zu tun ist, sollte sich unbedingt fachliche Hilfe holen, zum Beispiel beim STIBB.

Jana Wierik

Das genaue Programm der Kinder-schutztage und weitere Informati-onen sind im Internet nachzulesen: www.kinderschutzstelle-stibb.de

Eine Szene aus der Ausstellung „Un-Heimliche Macht“: Der Täter mit der sympathischen Ausstrahlung manipuliert das Opfer und dessen Umfeld. Nur das Kind kennt dessen wahres Gesicht. Aber niemand würde ihm glauben, deshalb schweigt es. Der Täter hat die Fäden in der Hand. Foto: STIBB e.V.

Missbrauchsskandale rütteln wach

„Wir wollen weder skan-dalös sein, noch Angst machen.“ – die Ausstellung

Was passiert an den Kinderschutztagen?

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Regional Rundschau 19. Oktober 2011 3Regionales

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Region. Ein striktes Nachtflugverbot wird es über dem Himmel von Schönefeld nicht geben. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 13. Oktober entsprechende Klagen von Anwohnern und Gemeinden abgewiesen. Damit ist es dem Hauptstadt-flughafen BBI erlaubt, auch in den Randta-geszeiten von 22 bis 23.30 und von 5.30 bis 6 Uhr Flugzeuge starten und landen zu las-sen. Zwischen 23.30 Uhr und 5.30 Uhr soll der Flugbetrieb grundsätzlich verboten sein. Diese Regelung hatte das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) in seinem Plan-ergänzungsbeschluss „Lärmschutzkonzept BBI“ von 2009 getroffen.

Mit dieser Nachtflugregelung habe das MIL den ihm eingeräumten Gestaltungsspiel-raum nicht überschritten, urteilte nun das Leipziger Gericht. Der Nachtflugbedarf sei rechtsfehlerfrei dargestellt worden, teilt das BVerwG in einer Presseerklärung mit. „Das MIL hat plausibel dargelegt, dass es für Zu- und Abbringerflüge zu den Dreh-kreuzflughäfen, für die Umlaufplanungen der Low-Cost-Carrier und der Touristikver-kehre und für den Interkontinentalverkehr vernünftigerweise geboten ist, Flugver-

kehr von 5.30 bis 23.30 Uhr zuzulassen“, heißt es weiter. Die Leipziger Richter bestärken in ihrer Entscheidung die ange-strebte „Verkehrsfunktion des Flughafens Berlin Brandenburg als einzigem Verkehrs-flughafen für die Hauptstadt Berlin und die Metropolregion Berlin-Brandenburg.“ Bereits 2006 hatte das Leipziger Gericht den ursprünglich angedachten 24-Stun-den-Betrieb auf dem Airport untersagt.

Die Region muss nun mit durchschnittlich 77 und maximal 103 Flugbewegungen in den späten Abend- und frühen Mor-genstunden rechnen. Auch zwischen Mitternacht und 5 Uhr dürfen mit Aus-nahmegenehmigungen Post- und Regie-rungsflieger starten und landen. Während der Flughafenchef Rainer Schwarz und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit in einer RBB-Sondersendung zum Gerichtsurteil die Entscheidung als Bestätigung des Hauptstadtflughafens betrachteten und auf wichtige Wirt-schaftsimpulse verwiesen, reagierten die Bürgerinitiativen enttäuscht, aber gefasst. „Mehr war nicht zu erwarten,“ stellt Matthias Schubert, Vorsitzender der Klein-machnower Bürgerinitiative gegen Flug-

lärm in ei-ner Erklärung

fest. Das BVerwG habe die Planung nur dahingehend überprüft, ob rechtliche Schranken eingehalten werden. Nicht das BVerwG trage die Verantwortung für die Nachtflugregelung, sondern Politik und Verwaltung. „Wir sind heute keine Verlierer, sondern das Urteil ist ein weiterer Grund für uns alle, politisch aktiv zu bleiben. Das machen wir mit aller Kraft in Brandenburg und Berlin mit dem Volksbegehren gegen Nachtflug,“ zeigt sich die Kleinmachno-wer BI entschlossen. Damit die nötigen 80 000 Unterschriften zusammenkommen, müssen nun die Kommunen daran arbei-ten, eine organisatorisch reibungslose Unterschriftenabgabe zu gewährleisten. Unterschriften für einen Volksentscheid dürfen nur im Rathaus bei Vorlage des Personalausweises abgegeben werden.

Der Protest geht weiter. Die Bürgerinitiati-ven gegen Fluglärm in der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 23. Okto-ber zur Großdemonstration am Flughafen Schönefeld zu kommen, damit der öffent-liche Druck auf die Politik wächst. jaw

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Region. Bereits das 2. Mal lud das Laufteam Kleinmachnow alle Laufbe-geisterten ein, am Tag der Deutschen Einheit am Volkslauf in Kleinmachnow teilzunehmen. Die Veranstalter freuten sich über ca. 150 Teilnehmer. Die Lauf-strecke führte wie im vergangenen Jahr über den ehemaligen Grenzstreifen im Ortsteil Dreilinden und den Europarc.Für die nachfolgenden Generationen sei es Ermahnung, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte gut zu bewahren.Der Vorsitzende des Gemeinderates Kleinmachnow, Herr Warnick, gab den Startschuss.Nach Absolvierung der zu bewälti-genden Strecken freuten sich über einen Pokal für den Gesamtsieg der Frauen, Gabriele Bergner von Pro Sport Berlin 24 und der Männer, Daniel Nau-mann von der LG Buchsbaum Berlin. Sieger der 2,5 km-Strecke war Luca Krüsemann von der LG Mittelmark und Gloria v. Kahler, die für die Eigenherd-schule startete. Beide erhielten einen Gutschein für einen Nachmittag im Kreativladen „Selbstgemacht“.Die Maxim-Gorki-Schule Kleinmach- now trug als aktivste Schule sowohl für die Mädchen als auch für die Jungen den Teilnahmepokal nach Hause.

Gabriele HeilmannLaufteam Kleinmachnow

2. Volkslauf

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Regional Rundschau 19. Oktober 20114 Regionales

MeldungenMarkt sucht BauernNiemand will den Ruhlsdorfer Bauernmarkt, zweite Zwangsversteigerung gescheitert

teltow. Er sieht aus, als hätte auf seinem Hof gerade erst eine Veranstaltung mit vielen Gästen stattgefunden, doch in Wirklichkeit hat er schon lange keinen Besucher mehr gesehen. Der Bauernmarkt in Ruhlsdorf steht seit drei Jahren leer und niemand will ihn kaufen. Ende September wurde er schon zum zweiten Mal zur Versteigerung angeboten, doch die Gebote lagen gerade bei der Hälfte der geforderten Summe. Bei etwa 500000 Euro liegt der Verkehrs-wert der Immobilie mit ins-gesamt elf Gewerbeeinheiten samt einigen Einrichtungsge-genständen, geboten wurden lediglich 275 000 Euro.

hatte Karl-Heinz Namokel den Markt nicht etablieren können. Ständig stand die Ladenzeile leer. Bemängelt wurden vor allem die fehlenden Parkmög-lichkeiten. Aufgrund der zu geringen Einnahmen sah sich Namokel bald horrenden For-derungen von Banken und Zahlungsrückständen gegen-über. Im März fand daraufhin die erste Zwangsversteige-rung statt. Leider erfolglos. Die nächste erfolgte im September, wieder konnte kein Käufer ge-funden werden.

„Wir würden uns darüber freu-en, wenn der Bauernmarkt einen neuen Betreiber fände“,

Der Berliner Fleischermeister Karl-Heinz Namokel hatte den Bauernmarkt im Sommer 2005 eröffnet. „Im Grunde hat mein Mann sich damit einen Traum erfüllt“, erzählt Tanya Namo-kel, damalige Betreiberin der Bauernmarkt GmbH Teltow. „Es kam ihm darauf an, einen Markt zu schaffen, zu dem die Kunden gerne gehen und sich dort einfach wohl fühlen. Des-halb wurde unter anderem die Hofsituation gewählt und viel Holz verbaut.“ Jeder Stand wurde gestaltet und erhielt zusätzliche Schaufunktionen, z.B. eine Dreschmaschine, um den Besuchern einen Eindruck von der Herstellung und der Verarbeitung der Produkte zu vermitteln. In der Bauernstube gab es ca. 100 Plätze für Be-sucher.

Doch der Markt hat es nicht ge-schafft, als Einkaufsmöglichkeit

sagt Andrea Neumann, Pres-sesprecherin der Stadt Teltow. Er wäre keine Konkurrenz für den Frischemarkt am Kreisel. „Der Standort ist in Ruhlsdorf ganz anders, er hat eher ei-nen dörflichen Charakter. Zum Teltower Kreisverkehr kommen ganz andere Kunden, auch viele Berliner. Es ist schade, dass der Bauernmarkt so brachliegt.“Trotz des Leerstands kümmert sich ein Hausmeister täglich um den Markt und pflegt ihn, um ihn vor dem Verfall zu be-wahren. Wer sich für die sehr gut erhaltene Immobilie inter-essiert und den Bauernmarkt erwerben will, um ihm neues Leben einzuhauchen, hat noch etwas Zeit, sich das Angebot zu überlegen. Der nächste Versteigerungstermin wird vor-aussichtlich im Frühjahr 2012 stattfinden.

heb

Sieht eigentlich ganz hübsch aus im warmen Sonnenlicht, der ver-waiste Teltower Bauernmarkt, für den sich schon seit längerem kein Betreiber findet. Foto: heb

Steglitz-Zehlendorf. Die Bezirks-stadträtin für Jugend, Schule und Umwelt, Anke Otto (Bündnis 90/Die Grünen), verabschiedet sich nach über zehn Jahren aus dem Bezirksamt. Medienberichten zufolge wird die 63-Jährige für das neue Bezirksamt nicht mehr zur Verfügung stehen. Seit Ja-nuar 2001 war die gebürtige Potsdamerin, die seit 1980 in Zehlendorf lebt, Bezirksstadträ-tin für Jugend, Gesundheit und Umwelt. Während ihrer Amts-zeit wurden unter anderem der Energieausweis in öffentlichen Gebäuden eingeführt und die ersten Zukunftskongresse durch-geführt. Darüber hinaus gibt es in Steglitz-Zehlendorf inzwischen ein Klimaschutzkonzept.

teltow. Auf dem 10. Markt der Möglichkeiten am 3. Oktober im Rahmen des Teltower Stadtfestes wurden auch in diesem Jahr Menschen der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf ausgezeichnet, die sich in ihrer Kommune ehrenamtlich engagie-ren. In der Stadt Teltow wurden auf Vorschlag des Bürgermeisters Thomas Schmidt zwei Personen geehrt. Eine der Auszeichnungen erhielt Sibylle Gerhardt, die seit 2006 in der Altstadt den „Tag der offenen Höfe“ organisiert. Eine weitere Urkunde ging an Hans-Hermann Noack, der seit vielen Jahren in der Arbeitsgruppe „Ar-tenschutz an Gebäuden – Natur-schutz in der Stadt“ der Lokalen Agenda 21 tätig ist. Neben vielen weiteren Projekten organisierte er federführend die Errichtung eines Artenschutzweges auf dem Gelände des Diakonissenhauses.

Ludwigsfelde. Die Stadtverord-netenversammlung hatte breits im Mai beschlossen, einen flä-chendeckenden Breitbandaus-bau in Ludwigsfelde und ihren Ortsteilen zu realisieren. Dazu wurde im Juni ein Vertrag mit der Firma DNS:NET Internet Service GmbH in Berlin geschlossen. Bis Ende September wurde nun eine komplette Vorplanung durch-geführt und ein Ausbauplan vorgelegt, der gewährleistet, sämtliche Ortsteile und die Stadt bis spätestens zum Herbsten-de 2012 zu erschließen. Weil die Stadt Ludwigsfelde die sog. „Wirtschaftlichkeitslücke“ in Form einer Einmalzahlung ausgleicht, kann die zügige Erschließung re-alisiert werden. Ansonsten hätte sich der Breitbandausbau noch Jahre hingezogen. Noch in die-sem Jahr erfolgt der Anschluss der nördlich der Autobahn gelegenen Gewerbe- und Industrieparks sowie des gesamten Ortsteiles Genshagen. Ebenfalls für dieses Jahr vorgesehen ist der Anschluss in Ahrensdorf, da dort eine Glas-

fasertrasse durch den Ort führt. Groß Schulzendorf ist bereits ver-sorgt im Rahmen der Förderung durch die Staatskanzlei des Lan-des Brandenburg. Voraussichtlich bis Ende Juli 2012 sollen dann alle Ortsteile und die Kernstadt mit mindestens 25 bis 50 Mbit/s versorgt sein, also VDSL 2.

Lichterfelde. Die Arbeiten zum Einrichten der Baustelle am Heiz-kraftwerk Lichterfelde haben begonnen. Südöstlich des Kraft-werksgeländes am Ostpreußen-damm soll Platz für Lager- und Vormontageflächen sowie für die Werkstattcontainer der Baufirmen geschaffen werden. Das teilt die Vattenfall Europe AG mit, die das Kraftwerk betreibt. Zu den Vorbereitungen gehören unter anderem Baumfällarbeiten im Bereich des Ostpreußendamms. Entlang der öffentlichen Grün-anlage Schwatlograben bleibt ein breiter, mit Bäumen bewachsener Grüngürtel bestehen, heißt es. Für die zu fällenden Bäume sei mit dem Bezirk und dem Lan-desamt für Arbeitsschutz, Ge-sundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) ein Ausgleich vereinbart worden. Die Nutzung der Flächen für die Vormontage sei zeitlich begrenzt. Nach Abschluss der Bauarbeiten und Inbetriebnahme des neuen Kraftwerks soll das Gelände an die Eigentümer, das Land Berlin und den Liegenschaftsfonds Berlin, zurückgegeben werden.

Ludwigsfelde. Das ist der Ham-mer – in diesem Jahr veranstaltet wieder der Ludwigsfelder Kunst-verein e.V mit den Künstlern der Stadt die inzwischen 11. Kunstau-ktion. Der unvergessene Joachim Albricht, lange Jahre Vorsitzender des Vereins, rief diese Tradition 1999 ins Leben. Seit dem gibt es alljährlich dieses Event in der Stadt. Seit 13. Oktober können die Landschaften in Acryl, Öl oder Aquarell, abstrakte Bilder, Stillleben oder auch ein Akt in einer Ausstellung im Foyer des Rathauses besichtigt werden. erwarten die Besucher. Am 19. November um 17.00 Uhr ist es dann soweit. Die Bilder kommen unter den Hammer, und jeder kann darauf bieten. Auch auf der Internetseite der Stadt unter www.ludwigsfelde.de, Suchbe-griff Kunstauktion, können sich Interessierte die Exponate bereits im Vorfeld ansehen.

teltow. Auch in diesem Jahr gibt die Stadtverwaltung zur Beseitigung von Laub im Teltower Stadtgebiet wieder kostenlose Laubsäcke aus. Diese sind je-doch ausschließlich für Anlieger gedacht, vor deren Grundstück sich Straßenbäume befinden.

Die Ausgabe der Laubsäcke kön-ne daher nur gegen Vorlage des Personalausweises erfolgen. Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt dankt bereits vorab den Bürgern, die im Zuge dieser Akti-on tatkräftig zu einem gepflegten Erscheinungsbild beitragen. Die betroffenen Bürger erhalten die Säcke an folgenden Tagen in der Stadtverwaltung Teltow, Markt-platz 1/3, Raum 2.19 zu den ge-nannten Öffnungszeiten: diens-tags, am 25.10., 1.11., 8.11. von 9.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr, donnerstags, am 20.10., 27.10., 3.11., 10.11. von 9.00–12.00 und 13.30–15.00 Uhr. Die Abholung der gefüllten Säcke erfolgt durch den Betrieb für Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark zu den im Abfallkalender 2011 benannten Terminen.

Stahndsorf. Bürgermeister Bernd Albers lädt am 10. November um 18.30 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung in den Sitzungssaal des Gemein-dezentrums Stahnsdorf in der Annastraße 3 ein. Der Bürger-meister wird an diesem Abend seinen Vorschlag zum Bau eines Bürgersaals und Feuerwehrde-pots auf der Fläche neben dem Gemeindezentrum erläutern und vor allem mit den Bürgern diskutieren. Ab sofort startet im Vorfeld dazu im Internet www.stahnsdorf.de eine Online-Umfra-ge zur möglichen Bebauung der bisherigen Freifläche neben dem Gemeindezentrum.

Dahlem. Im Botanischen Museum wird am Donnerstag, den 20. Oktober, das Berlin Center for Ge-nomics in Biodiversity Research eröffnet. In einer bundesweit ein-maligen Initiative haben sich zwei Universitäten und drei Einrich-tungen der Leibniz-Gemeinschaft im Berliner Raum zu einem Kon-sortium zusammengeschlossen. Die gemeinsamen Projekte sollen die Hauptstadt zu einem bedeu-tenden Standort in der Biodiversi-tätsforschung, der Untersuchung biologischer Vielfalt, machen. Die Labore wurden mit Mitteln der Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung saniert, heißt es. Groß-geräte seien mit der Förderung der Deutschen Forschungsge-meinschaft gekauft worden. Be-sucher des Botanischen Museums können künftig durch Fenster in die modernen Labore schauen. Zusätzlich erklärt eine Ausstel-lung die Arbeitsprozesse. Das Besucher-Informationssystem wurde vom Verein der Freunde des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin-Dahlem e. V. unterstützt.

aki, jaw

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Regional Rundschau 19. Oktober 2011 5Regionales

Zu Gast im „Casa Aliu“ in StahnsdorfSeit Oktober hat das italienische Restaurant „Casa Aliu“ im FIT 2000 in Stahnsdorf eine zweite Heimat gefunden. Nachdem die Inhaberfamilie bereits in Potsdam das „Casa Aliu“ erfolg-reich etabliert hat, werden nun auch in Stahnsdorf die Gäste mit italienischer und deutscher Küche verwöhnt. In Potsdam ist das italienische Lokal sehr bekannt für seine frische und hervorragende Qualität der Speisen. Der Chefkoch dort sagt immer: „Ein Gast, der einmal bei mir gegessen hat, kommt nicht mehr von mir los.“

Der Inhaber A. Aliu ist sich sicher, dass auch in Stahnsdorf die Leute wieder kommen wer-den. Im „Casa Aliu“ – im Haus der Familie Aliu – ist der Gast König. Der Restaurantinhaber konnte viele Erfahrungen im In- und Ausland sammeln. Und die Gäste spüren sofort seine Liebe zur Gastronomie. Das fängt mit typisch südländischer Gastlichkeit in gemütlichem Ambiente an und hört mit dem Espresso nach dem Ti-ramisu auf. Zum vielfältigen Speisenangebot gehören die typischen italienischen Antipa-sta, Nudelgerichte, Fleisch- und Fischspezialitäten. Auch auf gesunde Kost wird besonde-ren Wert gelegt. In Absprache mit dem FIT 2000 bietet das „Casa Aliu“ unter Chefkoch Roberto verschiedenste Salat-

variationen an. Natürlich darf nicht die frisch im Steinofen gebackene Pizza fehlen. Bei der großen Auswahl an Pizzen dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Zum Kaffee oder als Dessert kann sich der Gast mit Tiramisu oder Panna Cotta verwöhnen lassen. Für diejenigen, die es lieber etwas leichter und gesünder mögen, serviert das Team vom „Casa Aliu“ Joghurtvariationen mit frischen Früchten der Saison.

Gutes Geld sparen kann der Restaurantgast auch. Dazu bietet das „Casa Aliu“ täglich wechselnde, besonders gün-stige Tagesgerichte an: So gibt es immer eine Pizza des Ta-ges, Pasta des Tages sowie ein Tagesgericht. Im Übrigen, jedes Gericht kann auch für Selbstabholer zum Mitneh-men zubereitet werden. Ob Familien- oder Betriebsfeiern, ein gemütlicher Abend mit Freunden oder zu zweit, eine gesellige Runde oder ein Ge-tränk auf die Schnelle – jeder Gast ist herzlich willkommen.

Kommen Sie vorbei und ge-nießen Sie leckere, echte italie-nische Küche. Familie Aliu freut sich auf Sie.

Das „Casa Aliu“ finden Sie im FIT 2000, Grüner Weg 3–5, 14532 Stahnsdorf. Telefon: (0 33 29) 60 67 14.

Verbeugung vor den Opfern

Teltow. Wer in Teltow in der Pots-damer Straße zu Fuß unterwegs ist, könnte über einen beson-deren Pflasterstein „stolpern“. Vermutlich wird dem Fußgänger die golden schimmernde Ober-fläche auffallen. Und wenn er sich dann etwas hinunter beugt, kann er folgende Inschrift lesen: „Hier wohnte Ernestine Gumpert Jg. 1881/Deportiert 1943 The-resienstadt/Ermordet 1944 in Auschwitz“. Das ist einer von 16 „Stolpersteinen“, die der Kölner Künstler Gunter Demnig am 7. Oktober in Teltow verlegt hat. An der Zeremonie nahmen rund 50 Menschen teil, darunter auch zahlreiche Nachfahren der aus Teltow vertriebenen jüdischen Fa-milien, die aus Brasilien, den USA, der Schweiz und aus Süddeutsch-land angereist waren. Die in die Gehwege eingelassenen Gedenk-steine erinnern an menschliche Schicksale, die während des NS-Regimes in Demütigung, Ver-folgung, Flucht, Deportation und Tod endeten. Seit den Anfängen des „Stolperstein“-Projekts in den 1990-er Jahren halten inzwischen europaweit 32 000 Steine an über 650 Orten die Erinnerung an NS-Verbrechen lebendig.

Während am frühen Abend des 7. Oktober der „Stolperstein“ für Ernestine Gumpert in der Potsda-mer Str. 68 verlegt wurde, verlas der Historiker Jens Leder kurz die biografischen Lebensdaten am letzten freiwillig gewählten Wohnort der ehemaligen jü-dischen Mitbürgerin. Jens Leder gehört zur 2008 gegründeten Arbeitsgruppe „Stolpersteine“, die

unter Leitung von Historikerin Dr. Gabriele Bergner die Biografien von etwa 20 jüdischen Mitmen-schen aus Teltow recherchiert hatte. Bereits im Januar wurden die Forschungsergebnisse in ei-ner viel beachteten Ausstellung im Teltower Rathaus präsentiert. Im begleitenden Ausstellungs-katalog sind die Familienge-schichten und Dokumente zu-sammengetragen worden. Nun konnte die Verlegung der ersten „Stolpersteine“ realisiert werden. Die Arbeitsgruppe möchte sich auch weiterhin mit dem Thema beschäftigen und weitere Opfer-gruppen recherchieren.

Den „Stolperstein“ für Ernestine Gumpert spendeten die Teltower Familien Brademann und Vogel, die mit Ernestine Gumpert beson-ders verbunden sind. Denn beim kinderlosen Ehepaar Ernestine und Leopold Gumpert lebte Else Thiemes, die als Bürohilfe in das Haus kam und von den Gumperts

wie eine eigene Tochter behan-delt wurde. Die „Haustochter“ Else Thiemes heiratete 1935 den Teltower Alfred Brademann, der mit in das Haus in der damaligen Adolf-Hitler-Str. einzog. Als die Drangsalierungen unter dem NS-Regime für die Jüdin Ernestine Gumpert immer schlimmer wur-den, mied sie die Öffentlichkeit und wurde im eigenen Haus von der Familie Brademann versorgt und geschützt. 1942 übertrug sie letztlich aus Dankbarkeit ihr Haus und Land durch Schenkung an Else Brademann, geborene Thiemes. Eines Tages traf es auch Ernestine Gumpert: Im Mai 1943 holte sie die Polizei ab. Im Alter von 63 Jahren wurde sie im Ver-nichtungslager Auschwitz 1944 ermordet.

Text/Foto: Jana WierikDie 16 Stolpersteine sind an fol-genden Adressen zu finden:Ruhlsdorfer Str. 100 (Teltomat-Ge-lände), Kleiststr. 13, Max-Sabersky-Allee 4 und Potsdamer Str. 68.

Im Gedenken an Verfolgte des NS-Regimes wurden 16 „Stolpersteine“ verlegt

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Grüne MännchenDas DDR-Ampelmännchen wurde 50 Jahre alt

Kleinmachnow. In der Förster-Funke-Allee beispielsweise kann man sie antreffen – klein, grün oder rot und mit Hut. Am 13. Oktober 1961 erblickten sie offiziell das Licht der Welt, die leuchtenden Verkehrsregulatoren der DDR. Der Verkehrspsychologe Karl Plegau hatte dem DDR-Staatsministerium an diesem Tag den Entwurf der kleinen Kerle vorgestellt. Nach der Wende wurden sie peu à peu wieder aus dem Verkehr gezogen. Die im Gegensatz zum Ost-Ampelmann eher nüchtern wirkenden westdeutschen Kollegen prägten ab 1994 zunehmend das Straßenbild in den Neuen Bundes-ländern. Doch die kleinen grünen Männchen avancierten schnell zur Kultfigur und wurden zu einem Symbol für verlorengehende Ost-Identität.

1995 zog der Designer Markus Heckhausen aus dem Schwä-bischen nach Berlin und über-zeugte Plegau vom Wiederbele-bungsversuch der Ampelmänner. Seit 1997 meldete seine Design-Firma zunehmendeMarkenrechte beim Patentamt an. Heute finden sich die Ost-Ampel-männche selbst in vielen west-deutschen Städten. In der Regi-on Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf existieren derzeit nur wenige Exemplare. Im Auftrag der Gemeinde Kleinmachnow hatte die Firma Elektroservice Manfred Unger im Jahre 2010 Ampeln mit dem DDR-Motiv installiert. In Teltow und Stahnsdorf sind sie hingegen aus dem Ortsbild ver-schwunden. Am 13. Oktober 2011 wurde das Männchen 50 Jahre alt. Rolf Niebel Foto: Dennis Scheck/pixelio.de

Ihr Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow

und Stahnsdorf.

Ab Januar 2012 für Sie erhältlich.

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Regional Rundschau 19. Oktober 20116 Kultur

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Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/ 56-806 · www.augustinum.de

Donnerstag, 20.10.2011, 18.00 Uhr, TheatersaalLiterarische Soiree – Das alizarinblaue Zwergenkind Lesung mit Prof. Dr. Eberhard Reißner und Ursula TempsEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

Freitag, 21.10.2011, 18.30 Uhr, TheatersaalJuwelen der Klassik – Orient küsst OkzidentKlavierkonzert mit Daniel LaumansEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Montag, 24.10.2011, 19.00 Uhr, TheatersaalCinema Augustinum „8 Frauen“Eintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Dienstag, 25.10.2011, 18.30 Uhr, TheatersaalBuchvorstellung der Natura-Buchhandlung KleinmachnowNeues von der Frankfurter BuchmesseEintritt: frei

Freitag, 28.10.2011, 18.30 Uhr, TheatersaalBuntes Feuerwerk aus Klavier und Flöte, Konzert mit Nobue Ito (Klavier) und Tim Henning Lüttge (Flöte)Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Oktoberfest in Ruhlsdorf

Im Dirndl oder krachledern – bei original bayerischen

Alphörnern, Wildecker Herzbuben, Brezen und Bier in

Maßen war die Stimmung von Anfang auf dem Siede-

punkt. Das 15. Ruhlsdorfer Oktoberfest brachte einmal

mehr bayerische Kultur zu den Preißn.

Vom 14. bis zum 16. Oktober hieß es „O´zapft is“ im Bier-

zelt am Röthepfuhl. Text: R.N./Fotos: Müller

»Sonntag, 23. Oktober 17.00 Uhr

Konzert des Deutschen Saxo-phonensemble – Das Repertoire des Ensembles, das aus Original-kompositionen und Adaptionen besteht, umfasst ein weit gefä-chertes musikgeschichtliches Spektrum, das von der Renais-sance bis zur zeitgenössischen Moderne reicht. Beim Konzert in Teltow spannt sich der musi-kalische Bogen von Sätzen aus Bachs „Kunst der Fuge“, über ein Dvorak-Quartett bis zu den „Danses Exotiques“ von Jean Francaix (1912–1997). Das Pro-gramm wird vervollständigt von einer Suite von Mendelssohn und dem Zyklus „Alte ungarische Tänze“ von Ferenc Farkas. St. Andreaskirche,Ritterstraße 11, Teltow

Lebenswege, die sich mit diesem Ort verbinden. Mit handlichen Multimediaguides können mehr als 60 kurze historische Filmaus-schnitte und Tonaufzeichnungen aufgerufen werden, eine span-nende Ergänzung zur Dauer-ausstellung. Eintritt ist frei, die Ausleihe der Multimediaguides ist kostenlos.Checkpoint Bravo,Albert-Einstein-Ring, 14532 Kleinmachnow

»Fr., 28. bis So., 30. Oktober, 16.00 Uhr Einlass,

18.00 Uhr Beginn Horrornächte im Filmpark Ba-belsberg – Das Grauen naht. Zu Halloween zeigt sich der Filmpark Babelsberg von seiner finstersten Seite. Das Grauen ist überall und niemand kann dem Horror „made

rungen unter den Besuchern sind untersagt.Filmpark Babelsberg,Eingang Großbeerenstraße,14482 Potsdam

»Freitag, 28. bis Montag, 31. Oktober, ab 14.00 Uhr

Ludwigsfelder Wiesenkirmes – Die Ludwigsfelder Wiesenkirmes bietet in diesem Jahr als fröh-liches Fest für die ganze Familie wieder viel Unterhaltung und Kultur. Los geht es am Freitag mit dem großen Lampionumzug für die Jüngsten. Treff ist um 18.00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt Anton-Saefkow-Ring, Ecke Potsdamer Straße. Um 18.30 Uhr startet der Umzug in Begleitung der Jugendfeuerwehr Richtung Festwiese. Um 19.30 Uhr nimmt der Bürgermeister den Fassbieranstich vor. Ab 20.30 Uhr spielt im Festzelt die Countryband „Fair Play“. Am Samstag findet ein fröhliches Oktoberfest mit Blasorchester und Wiesngaudi statt. Ebenfalls im Festzelt er-wartet die großen und kleinen Gäste am Sonntag von 15.00 bis 18.00 Uhr ein Kinder- und Fami-lienprogramm mit stündlichem Puppentheater. Am Montag ist großer Familientag mit stark er-mäßigten Fahrpreisen auf allen Fahrgeschäften, darunter Autos-cooter, Achterbahn und Twister.Der Eintritt ist frei.Festwiese am Bahnhof14974 Ludwigsfelde

»Montag, 31. Oktober 20.00 Uhr

„Oliver Kalkofe & Achim Men-tzel: „Großes Gernsehen“ – Die Sensation ist perfekt – hier fliegt heut‘ die Kuh! Die singende Spreewaldgurke Achim Mentzel und das Furunkel am Arsch der Unterhaltung, Oliver Kalkofe, gehen gemeinsam auf die Bühne und zeigen Ihre schärfsten TV-Highlights! Freuen Sie sich auf ein unschlagbares Gespann der bösen, guten Laune, die selbst ernannten Lieblingsfeinde des deutschen Fernsehens. Waschhaus, Schiffbauergasse 6, 14467 Potsdam

»Mittwoch, 26. Oktober 19.00 Uhr

„Endlich wieder Platz im Kopf! – Ein Wellnessprogramm“: Kaba-rett „Die Bücherwürmer“ aus Potsdam. Der Ausstieg aus der Geisteskraft ist bekanntlich be-schlossene Sache. Wer besonders schlau sein will, stellt sich daher am besten dumm. Allerdings ist es im Land der nicht ganz dichten Denker und tausend Schnapsi-deen allmählich nicht mehr so ganz leicht, mit Wahnsinn zu brillieren. Entdecken Sie mit den „Bücherwürmern“ tausend tolle Wahnideen! Vermeiden Sie mit den „Bücherwürmern“ wertvolle Hirnströme! Und im Kopf ist endlich wieder Platz! Die „Bü-cherwürmer“ sind ein politisches Kabarettensemble aus Potsdam, das 2010 sein 35-jähriges Jubilä-um feierte. Eintritt: 5,00 EuroBürgerhaus Teltow,Ritterstraße 10

»Samstag, 29. Oktober 12.00 bis 20.00 Uhr

„Feuer und Flamme“ für unsere Museen – Aktionstag der Mu-seen in Potsdam-Mittelmark. Die Dauerausstellung „FREUND-wärts – FEINDwärts. Die deutsch-deutsche Grenzübergangsstelle Drewitz-Dreilinden“ vor und im Kommandantenturm schildert geschichtliche Ereignisse und

Kabarett „Die Bücherwürmer“ aus Potsdam sind am 26. Oktober in Teltow zu erleben. Foto: Veranstalter

im Filmpark“ entrinnen. Kein Ort, der nicht von verfluchten Gestal-ten, Geistern und Monstern bela-gert wird. Der Besucher ist mitten drin und begegnet den schreck-lichsten Helden des Horrorfilms. Die finstersten Kreaturen der Kinoleinwände – sie alle sind da, um ihre ganz besondere Night-mare-Party zu feiern! Besucher können sich außerdem auf eine einzigartige Horror-Performance in der Vulkanarena des Filmparks freuen: Die Flying Steps Family präsentiert in Kooperation mit der Stuntcrew Babelsberg eine spektakuläre Show aus Urban Dance, Horrorfilmblockbustern, Stunts und Action. Eintritt: 13,00 Euro (Altersfreigabe: ab 16 Jahre mit Ausweiskontrolle), Kostümie-

Achim Mentzel und Oliver Kalkofe machen mit ihrer Gernsehclub-Tour am 31. Oktober Station im Potsdamer Waschhaus. Foto: CMC Creativ Media Cooperate

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Regional Rundschau 19. Oktober 2011 7Regionales

Miteinander statt nebeneinanderMarina Roncoroni ist die neue Integrationsbeauftragte in Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Wie können Menschen verschiedener Herkunft konstruktiv miteinander anstatt nebeneinander leben? Die Antwort auf diese Frage einmal in die Praxis umzusetzen, hat sich Marina Roncoroni, die neue Inte-grationsbeauftragte des Bezirkes, zum Leitgedanken gemacht. Seit Anfang September ist sie im Amt und unterstützt das Team des Bürgermeisterbüros im Rathaus Steglitz-Zehlendorf. „Die Ausgrenzung erfolgt oft auf beiden Seiten“, sagt Roncoroni. Deshalb müsse auch auf beiden Seiten ein Umdenken erfolgen. Und um das anzupacken, seien strukturelle Maßnahmen erfor-derlich. „Dann könnten Mög-lichkeiten geschaffen werden, die Menschen zusammenzufüh-ren“, fährt sie fort. Ihr Ziel: Jeder Steglitz-Zehlendorfer, egal wel-cher Herkunft, bekommt einen gleichberechtigten Zugang zur Bildung und zum Wohnungs- und Arbeitsmarkt.

Marina Roncoroni hat selbst einen Migrationshintergrund, wie sie sagt. Ihre elterlichen Wurzeln lie-gen in Italien, obwohl sie in Berlin

geboren wurde. Weil ihr Vater Mu-siker war, verbrachte sie ihre Kind-heit abwechselnd in Italien, den USA (Michigan) und in Deutsch-land. Drei Länder, drei Sprachen – da lag es nahe, dass Marina Ron-coroni nach dem Abitur an der Pädagogischen Hochschule in Berlin Sprachen studierte. Die diplomierte Dolmetscherin arbei-tete unter anderem als freiberuf-liche Übersetzerin, als Referentin der Ausländerbeauftragten des Senates Berlin und für die EU-Kommission in der Europäischen Beobachtungsstelle für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (frühe-rer Name) in Wien.

Diese vielfältigen Erfahrungen auf internationalem Gebiet möchte sie in ihre neue Arbeit im Bezirk einbringen; „maßgeschneiderte Angebote“ schaffen. Der Bedarf sei vorhanden, denn mehr als zwanzig Prozent der im Bezirk lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund, gibt Ron-coroni zu verstehen. „Hinsichtlich der Integration wurde hier jedoch schon lange vor mir eine sehr gute Arbeit geleistet“, sagt sie weiter.

Auch Klimaschutz will gemanagt seinTeltow/Kleinmachnow. Zum Januar 2012 soll es für Teltow und Kleinmachnow einen ge-meinsamen Klimaschutzmanager geben. Die Stadt Teltow hatte beim Bundesumweltministerium entsprechende Fördermittel be-antragt und bewilligt bekommen. Der Bund will die Stelle eines Klima-schutzmanagers für die Jahre 2012 bis 2014 mit insgesamt 100 000 Euro fördern. Die voraussichtlichen Eigenanteile der Kommunen wer-den 60 000 Euro betragen, die sich Teltow und Kleinmachnow teilen werden, heißt es in einer Mitteilung von Teltows Pressespre-cherin Andrea Neumann. Weil in Teltow und Kleinmachnow bereits

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen Informationsabend:

Mittwoch, 26. Oktober, 18.00 UhrPraxis Dr. Frank Seidel, Förster-Funke-Allee 104, 14532 Kleinmachnow, Referent: Dr. Frank SeidelBitte melden Sie sich an: Tel.: 033203 85200www.zahn-implantate-berlin.de

Zum Beispiel gibt es die bezirk-liche Organisation „Netzwerk Integration Südwest“ (NIS). Allein darin sind etwa 40 Vereine und

Institutionen zusammengefasst, die sich in Steglitz-Zehlendorf für Migration und Integration einset-zen. „Ich möchte das Bindeglied

Marina Roncoroni spricht drei Sprachen und ist neue Integrationsbe-auftragte. Foto: Kirchner

zwischen den Bürgern, den freien Trägern und der Verwaltung sein“, erklärt die Integrationsbeauftrag-te. Um sich vorzustellen, besucht sie derzeit unter anderem Runde Tische im Kiez und soziale Brenn-punkte. Wichtig sei vor allem, zwischen den Neuzuwanderern und den Menschen, die schon lange hier leben, zu differenzieren. Alle müssten die gesellschaftlichen „Spielregeln“ einhalten. Um ein Bewusstsein für das wertvolle Potential der kulturellen Vielfalt zu schaffen und um sie als Berei-cherung wahrzunehmen, seien kulturspezifische Angebote not-wendig, zum Beispiel Sprachkurse und das Miteinanderleben von Kindheit an.Gegenseitiges Verstehen und Verständnis hinsichtlich anderer Kulturen sieht Roncoroni als Schlüssel für eine gelungene In-tegration. Um eine Plattform zum Mitwirken und Mitgestalten im Bezirk zu bieten, könnte künftig, ähnlich dem Seniorenbeirat, auch ein Migrationsbeirat in Steglitz-Zehlendorf eingerichtet werden.

Anett Kirchner

Klimaschutzkonzepte erarbeitet wurden, haben beide Kommunen die Voraussetzung zur Förderfähig-keit erfüllt. Mithilfe des Klimaschutzmanagers soll in beiden Kommunen ein Energie- und Klimaschutzma-nagement aufgebaut werden. Der künftige Stelleninhaber habe dafür zu sorgen, „dass im verwal-tungsinternen Handeln die Rolle des Klimaschutzes fest verankert wird und bei allen relevanten Entscheidungen die Erfordernisse des Ressourcen- und Klimaschut-zes berücksichtigt werden“, sagte Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt. „Darüber hinaus sollen natürlich auch die Aktivitäten der

sitzende der Teltower CDU, John Kidd, in einer Presseerklärung. Stahnsdorf hätte ein „weiteres Element der regionalen Zusam-menarbeit“ sein können. Daniel Mühlner, Vorsitzender der CDU Stahnsdorf hofft, „dass es in der Umsetzungsphase gelingt, auch Stahnsdorf einzubinden.“ jaw

Nachbarkommunen sowie des Landkreises einbezogen werden,“ so Schmidt weiter. In der Kleinmachnower Verwal-tung gibt es seit geraumer Zeit bereits einen Fachdienst Regionale Zusammenarbeit und Klimaschutz unter Leitung von Jürgen Piekarsky. Die Gemeinde Kleinmachnow hat in den vergangenen Jahren bereits Maßnahmen getroffen, um ihren Energieverbrauch und damit die CO2-Emissionen zu verringern. Sie ist mit diesem Ziel als eine von sechs Kommunen Brandenburgs dem Klima-Bündnis Europäischer Städte beigetreten. Es könnte sinnvoll sein, die neu einzurichtende Stelle des kommu-

nenübergreifenden Klimaschutz-managers in den vorhandenen Fachdienst zu integrieren. Dazu wird es demnächst Gespräche zwischen Kleinmachnow und Teltow geben, wie auf Nachfrage Jürgen Piekarsky mitteilte. Bisher sei die Verwaltung bei bestimmten Projekten auf externe Zuarbeit angewiesen. Dahingehend erhofft sich Piekarsky vom Klimaschutz-manager Unterstützung. Anders stellt sich die Situation in der Nachbargemeinde Stahnsdorf dar, der bislang ein entspre-chendes Klimaschutzkonzept fehlt. So konnte der Ort nicht in den Förderbescheid mit aufgenommen werden. Das bemängelte der Vor-

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Page 8: Regional Rundschau KW 42

Regional Rundschau 19. Oktober 20118 Regionales

„In Abgrenzung zu dem kalten Kommerz …“ Modellprojekt für mehr Nachbarschaft und Gemeinschaft rund um den U-Bahnhof Onkel Toms Hütte gestartetDahlem. Die Nachbarschaft und Gemeinschaft fördern, sich mit dem eigenen Kiez identifizieren und neue zukunftsfähige Projekte schaffen – all das sind die Ziele eines Modellprojektes, das jetzt rund um den U-Bahnhof Onkel Toms Hütte initiiert wird.„Ich sehe darin ein großes Potenzi-al für die nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweisen in unserem Kiez“, freut sich Dr. Ute Scheub vom Nachbarschaftsverein der Papa-geiensiedlung, der unter anderem Partner des Projektes ist. „Mit Hilfe des Projektes ist es möglich, die denkmalgeschützte Ladenstraße als sozialen Treffpunkt wiederzu-beleben – auch in Abgrenzung zu dem kalten Kommerz, der auf dem Gewerbegebiet Truman Plaza entstehen wird“, erklärt Scheub. Der Architekt Bruno Taut habe die Onkel-Tom-Siedlung einst mit einem großartigen Gefühl für das richtige menschliche Maß gebaut. Er habe durch seine Bauweise dazu beigetragen, dass nachbarschaft-liche Kontakte entstehen und erstarken. „Und dieses Gemein-schaftsgefühl hat sich in unserer Siedlung bis heute erhalten“, findet Scheub.

Neben dem Nachbarschaftsverein Papageiensiedlung sind die Ab-teilung Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf, das JobCenter, das Unterneh-men Immobilien-Ansorge Berlin und die Interessengemeinschaft Ladenstraße an dem Projekt be-teiligt. Der offizielle Titel lautet „Neue Arbeit im Zukunftskiez Onkel-Toms-Hütte“. Projektträger ist das Büro für zukunftsfähige Entwicklung und Kommunikati-on, kurz genannt „aha“. Finanziell gefördert wird das Projekt unter anderem vom Land Berlin und von der Europäischen Union.Der Stadtteil um den U-Bahnhof Onkel Toms Hütte verändert sich. Die Bewohner werden älter und gleichzeitig ziehen junge Familien mit Kindern in den Kiez. Das schafft neue Situationen, unter anderem in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Ernäh-rung, Mobilität und Wohnen. „Ältere Menschen benötigen zum Beispiel Begleitdienste oder handwerkliche Dienstleistungen, junge Familien brauchen Hilfe, um Kind und Beruf in Einklang zu bringen“, sagt Heide Wohlers vom Projektträger „aha“.

Die künftigen Bedürfnisse aufspü-ren und die Nachfrage nach kon-kreten Angeboten und Dienst-leistungen ermitteln – das steht aktuell auf dem Programm des Projektes. Die Anwohner und Akteure aus dem Wirtschafts-, Kultur- und Sozialleben sollen jeweils eingebunden werden. Konkrete Aktionen werden Ver-anstaltungen in dem Kiez, ein Internetportal und Berichte in den lokalen Medien sein.Innerhalb der nächsten zwei Wo-chen soll außerdem in der Galerie der Ladenstrasse im U-Bahnhof Onkel Toms Hütte ein Kiezladen eingerichtet werden. Zusammen mit dem Nachbarschaftsverein können sich dort Interessierte von Montag bis Freitag über das Pro-jekt informieren. „Die Bewohner sind eingeladen, uns ihre Wün-sche und Visionen vom Leben in ihrem Stadtteil mitzuteilen“, erklärt Wohlers. Wer Interesse am Mitgestalten des Zukunftskiezes hat, kann sich auch für ein aus-führliches Interview im Kiezladen melden. Nähere Informationen gibt es im aha-Büro unter der Te-lefonnummer (0 30) 23 63 89 15.

Anett Kirchner Das Gebiet „Zukunftskiez“ Karte: aha/OpenStreetMaps CC-BY-SA 2.0

So sieht heute der Eingang zur Ladenstraße aus. Foto: Kirchner

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Page 9: Regional Rundschau KW 42

Regional Rundschau 19. Oktober 2011 9Bildung und Beruf

Berlin. Mit dem Beginn eines Studiums starten in diesen Tagen mehrere hunderttausend junge Menschen in einen neuen, auf-regenden Lebensabschnitt. Für die meisten von ihnen heißt das auch, sich spätestens jetzt mit dem Thema Studienfinanzierung zu beschäftigen. Viele stellen ihren ersten BAföG-Antrag oder machen sich auf die Suche nach einem Nebenjob. Die Option, sich für ein Stipendium zu be-werben, ziehen bislang leider eher wenige in Betracht. Dabei bieten Stipendien nicht nur eine gute Möglichkeit zur Studien-finanzierung, sondern häufig auch eine weitreichende ideelle Förderung.Gerade für junge Menschen, für die ein Studium keine Selbst-verständlichkeit ist, sind die Chancen auf ein Stipendium ge-stiegen. Verschiedene Stiftungen ermuntern beispielsweise ver-stärkt Studierende, deren Eltern selbst nicht studiert haben, so-wie junge Menschen mit Migra-tionshintergrund, sich bei ihnen

um ein Stipendium zu bewerben. An vielen Hochschulen wird seit Kurzem das neu geschaffene Deutschlandstipendium ange-boten. Die Stipendienlandschaft wandelt sich stetig – deshalb ist es für Studierende empfehlens-wert, sich jetzt genauer mit dem Thema zu beschäftigen.Eltern, die sich über die Stipen-dienmöglichkeiten für ihr Kind informieren möchten, können sich ab sofort kostenlos vom „Elternkompass“ beraten las-sen. Das neue Service-Angebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft wird vom Bundes-ministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Mit dem „Elternkompass“ geben die Ini-tiatoren Familien eine optimale Orientierungshilfe in Sachen Stipendien an die Hand. Die Initiative klärt alle Fragen rund um das Thema „Ein Stipendium für mein Kind?!“ und gibt Tipps, wann, wo und vor allem wie sich der Nachwuchs bewerben kann. Der „Elternkompass“ ist werk-tags unter der Telefonnummer

(030) 27 89 06 -7 77 zu erreichen. Interessierte können ihre Fragen zu Stipendien auch per E-Mail an [email protected] senden. Zusätzlich stellt die Ini-tiative vielfältige Informationen über Stipendien auf der Website www.elternkompass.info bereit.Die Idee zur Einrichtung des „Elternkompass“ entstand im Förderprogramm „Studienkom-pass“, mit dem die Stiftung der Deutschen Wirtschaft gemein-sam mit der Accenture-Stiftung und der Deutsche Bank Stiftung seit 2007 Schülerinnen und Schüler auf dem Weg an die Hochschule begleitet. Der neue Service ergänzt die bestehenden Angebote des „Studienkompass“ für Mütter und Väter, zu de-nen eine kostenlose Broschüre zum Thema Studien- und Be-rufsorientierung sowie diverse Veranstaltungen zu Fragen der Studienfinanzierung gehören.

Weitere Informationen gibt es unter www.elternkompass.info

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Semesterstart: Chancen auf ein Stipendium prüfen„Elternkompass“ berät kostenlos zu Stipendienmöglichkeiten in Deutschland

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Potsdam. Mathe nicht nur schlüs-sig, sondern auch spannend ver-mitteln, dabei locker und lustig sein, immer ein offenes Ohr für die Probleme der Schüler oder Eltern haben, mit Organisationstalent beschlagen sein, natürlich affin den neuen Medien gegenüber und bereitwillig zeit- und ner-venaufreibende Klassenfahrten oder Exkursionen mitmachen – den Lehrern und Lehrerinnen wird heutzutage einiges abver-langt. Besonderes Engagement, das über den Tellerrand von Rahmenlehrplänen und Pausen-zeiten schaut, verdient auch eine entsprechende Anerkennung. Ein ehrliches Dankeschön kann be-kanntlich richtig gut motivieren.

Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport lobt deshalb einen neuen Brandenburgischen Lehrerinnen- und Lehrerpreis aus.Bildungsministerin Dr. Martina Münch will erstmals – stellvertre-tend für alle Lehrkräfte im Land Brandenburg – besonders tatkräf-tige Lehrerinnen und Lehrer mit diesem Lehrerpreis auszeichnen. „Viele Lehrerinnen und Lehrer in unserem Land leisten tagtäg-

Ein Preis für tolle PaukerBildungsministerin Münch zeichnet erstmals engagierte Lehrkräfte aus – Vorschläge sind gefragt

lich eine hervorragende Arbeit. Mit großem fachlichen Können, kreativen Ideen, enormen Zeita-aufwand und viel Leidenschaft unterrichten, begleiten und för-dern sie Kinder und Jugendliche“, sagt Ministerin Münch in einer Presseerklärung. „Aus Respekt vor diesen Leistungen möchte ich besonders engagierte Lehrkräfte auszeichnen.“ Stellvertretend für die große Anzahl ambitionierter Lehrkräfte im Land Brandenburg werden je eine Lehrerin oder ein Lehrer je Landkreis oder kreisfrei-er Stadt ausgezeichnet.

Ab sofort können Schulen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bis zum 28. Oktober 2011 ihre Lehrerin oder ihren Lehrer des Jahres vorschlagen. Die Schul-konferenz sollte den Vorschlag auf einer A4-Seite begründen und dann an das zuständige Schulamt weitereiten. Die von einer Jury ausgewählten Lehrerinnen und Lehrer werden Ende des Jahres in Potsdam von Bildungsministerin Martina Münch im Rahmen einer Festveranstaltung empfangen.

PM/jaw

Page 10: Regional Rundschau KW 42

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Kleinmachnow. „Übrigens, der läuft schon“, sagt Carsten Geppart und legt grinsend den Rückwärts-gang seines Transporters ein. Es ist nichts zu hören, außer dem Piepen der Rückfahrkontrolle. Dann rollt der Mercedes Vito voll beladen fast lautlos vom Hof der Direktmarketing Kusche GmbH in Kleinmachnow. Drei dieser Testfahrzeuge hat das regionale Logistikunternehmen seit einem Jahr im täglichen Einsatz.„Wir werden die Fahrzeuge vier Jahre lang testen und hoffen, dass in ein paar Jahren die Hälfte unserer Flotte aus Elektroautos besteht“, erklärt Geschäftsführer Torsten Kusche. Der 41-Jährige unterhält insgesamt 35 Fahr-zeuge und blickt mit Stolz aus seinem vollverglasten Büro auf die drei Parkplätze, vor denen die blauen Steckdosen auf die Rückkehr der E-Vitos warten. Er verspricht sich viel von den lautlosen Brummis. Als Geschäfts-mann ist er allerdings auch kein reiner Überzeugungstäter. „Wir müssen natürlich noch sehen, wie teuer die Fahrzeuge langfristig im Unterhalt sind“, sagt Kusche. Im Vergleich zu den Dieselfahr-zeugen kostet die „Tankfüllung“ aus der Steckdose nur ein Drittel, weiß er zu berichten. „Die Frage ist aber, ob der Elektromotor und die Batterie auch mit 500 000 Kilome-tern Laufleistung der Dieselflotte mithalten können“, erklärt der Logistikunternehmer.Die Fahrer sind hellauf begeis-tert, weiß Fuhrparkchef Carsten Geppart. Nur wer eine spezi-elle Schulung mitgemacht hat, darf seine Werbemittel mit den 150 000 Euro teuren Elektro-Vitos unters Volk bringen. Rund 80 Kilometer fahren, pardon gleiten, die Angestellten von Torsten Kusche damit durch die Region. 120 Kilometer schafft der Akku im Durchschnitt. Dann muss er sechs

Stunden an die Ladestation auf dem Firmengelände. „Die Fahrer finden die Autos toll und auch an der Ampel zeigt der Daumen der Passanten oft anerkennend nach oben“, sagt Geppart und tritt aufs Gaspedal. Gleichmäßig aber kei-neswegs träge beschleunigt das Fahrzeug auf der Geraden. „Als wir die Testfahrzeuge im Oktober 2010 bekommen haben, gingen die ab wie ein Porsche“, erinnert er sich. Nun seien jedoch die Motoren gedrosselt worden, weil einige Antriebsteile das Drehmo-ment, welches Elektromotoren gleich zu Beginn einer jeden Beschleunigung entwickeln, nicht gut verkraftet haben.

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Auch zu starke Minusgrade kön-nen den Testfahrzeugen zu schaf-fen machen. „Wenn es zu kalt ist, kann man zusehen, wie die Batte-rieanzeige in den Keller klettert“, sagt Geppart. Im strengen Winter 2010/2011 blieb ein Kollege auch mal liegen. Da ging es für das Testfahrzeug gleich auf die lange Reise nach Österreich ins Ent-wicklungslabor. Der Fuhrparkchef sieht solche Aussetzer gelassen. „Dafür liegen die Vitos im Winter wie ein Brett auf der Straße“, sagt er und verweist auf die wuchtige Batterie unterm Fahrzeug. Allein die kostet 35 000 Euro. Ob sich der Wunsch von Ge-schäftsführer Torsten Kusche erfüllt und er bald einen ganzen Fuhrpark von Elektroautos durch die Region schicken kann, bleibt wegen der enormen Anschaf-fungskosten abzuwarten. Noch haben die Entwickler solcher Studien Einiges zu tun, um die Elektro-Transporter alltagstaug-lich zu gestalten. „300 bis 400 Ki-lometer sollte eine Batterieladung schon reichen“, wünscht sich Kusche. Das Schicksal seiner drei liebgewonnenen Testtransporter ist schon jetzt besiegelt. „Die landen in drei Jahren komplett in der Schrottpresse“, sagt Geppart. Text/Foto: H. Müller

Regional Rundschau 19. Oktober 2011 10

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Page 11: Regional Rundschau KW 42

Regional Rundschau 19. Oktober 2011 11

Stolze Flotte

Potsdam. Eine moderne Fahr-zeugflotte bildet das Rückgrat des Dienstleistungsangebotes für die circa 17 Millionen Fahrgäste, die das Havelbus-Unternehmen jährlich befördert. Jedes Jahr in-vestiert das Unternehmen daher in umweltfreundliche Busse. 11 Niederflurfahrzeuge im Wert von über 3,3 Millionen Euro warten im Oktober 2011 auf dem Betriebshof in Potsdam-Babelsberg auf ihren Einsatz in den sieben Havelbus-Verkehrsbereichen in Potsdam-Mittelmark und im Havelland.Ehe die Busse an ihre neuen Ein-satzorte überführt werden, erfolgt im Hauptsitz eine detaillierte Prü-fung, ob sie alle Ausschreibungs-anforderungen an die Hersteller erfüllen. Ebenso müssen die neuen Fahrzeuge zugelassen und mit den vorgeschriebenen Piktogrammen ausgestattet werden. In diesem Jahr hat Havelbus von Mercedes einen Niederflur-Über-landbus für Stahnsdorf und zwei Busse in der 13-Meter-Ausführung für Nauen gekauft. Zwei Stadt-

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wurde in drei Gelenkbusse mit DILAX-Fahrgastzählsystem von MAN investiert, die in Falkensee und Nauen zum Einsatz kommen. Vom polnischen Hersteller Solaris wurden drei Gelenkbusse Urbino 18 gekauft, von denen einer im Ver-kehrsbereich Potsdam eingesetzt wird und zwei nach Werder gehen.Aktuell zählt die Havelbus-Fahr-zeugflotte 200 Busse mit einem Durchschnittsalter von 7,6 Jahren. Insgesamt sind 107 Busse mit der grünen Feinstaubplakette verse-hen. 47 Fahrzeuge erfüllen bereits heute die EEV-Norm (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle). Dieser besonders umweltfreund-liche Abgasstandard wird 2012 verbindlich. Die Busse verfügen über moderne Technik für akustische und op-tische Haltestellenansagen bzw. -anzeigen. Alle Fahrzeuge sind zur Erhöhung der Sicherheit mit Videoaufzeichnungssystemen ausgestattet. Seit dem Jahr 2000 werden alle Busse mit Klimaanlage gekauft. PM/jaw

Barrierefrei und umweltfreundlich im Nahverkehr: Elf neue Havelbusse gehen 2012 an den Start, drei davon werden in Stahnsdorf eingesetzt

Hans-Peter Kummrow (Leiter Technik Havelbus) und René Poleske (Prokurist Havelbus) präsentieren Georg Dukiewicz (Landkreis Potsdam-Mittelmark) die elf neuen Havelbusse (v.l.n.r.). Foto: Havelbus

AutoSpezialRegional Rundschau 19. Oktober 201111

Page 12: Regional Rundschau KW 42

Regional Rundschau 19. Oktober 201112 Recht und Gesundheit

Ein Therapieschwerpunkt in der Naturheilpraxis von Heilprak-tikerin Regina Schwarz ist die Craniosacrale Therapie.

Mit dieser speziellen und sehr sanften Methode werden hauptsächlich Krankheiten wie Arthritis, Arthrose, Wirbelsäu-lenprobleme, aber auch Stress-symptomatiken, Migräne und Trigeminusneuralgien behan-delt. Ergänzen lässt sich diese

Behandlungsform mit einer Vi-talwellentherapie. Hierbei wer-den Pflanzenwirkstoffe mittels Ultraschall tief in das Gewebe geschleust. Besonders hilfreich kann dies sein bei Tennis- und Golfarm, jeglichen Rücken- und Gelenkschmerzen sowie Myalgien, Sportverletzungen u.s.w.. Ebenfalls sinnvoll ist hierbei die Ohrakupunktur als Begleitbehandlung oder das Medical Taping.

Die Behandlung klassischer Hautkrankheiten, aber auch kosmetischer Probleme wie Falten oder Narben bildet einen weiteren großen Schwerpunkt in der Arbeit.

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Reisende müssen jederzeit mit Streiks der Fluglotsen oder anderer Flughafenbeschäftigter rechnen. Deshalb hat der ADAC für verunsi-cherte Fluggäste wichtige Informa-tionen zusammengestellt:

Passagiere, deren Flüge aufgrund des Streiks annulliert werden, er-halten von den Fluggesellschaften den kompletten Ticketpreis inklusi-ve Steuern und Gebühren zurück. Alternativ besteht ein Anspruch auf kostenlose Umbuchung auf einen anderen Termin. Die Flugge-sellschaft ist zudem verpflichtet, eine Beförderung mit anderen Verkehrsmitteln zu vergleichbaren

Wenn Streik am Airport droht

Auch bei großer Verspätung gibt es Geld zurück

Über die Rechte der Flugreisenden informiert der ADAC

Reisebedingungen anzubieten. Startet der Flieger mit einer Verspä-tung von mehr als fünf Stunden, kann der Passagier entscheiden, ob er die Reise noch antritt. Tut er es nicht, muss die Fluggesellschaft den Komplettpreis des Tickets erstatten.Pauschalurlaubern ist es bei einer längeren Reise zuzumuten, die Reise später anzutreten. Für sie besteht – bei einem nur kurzen Streik – kein Recht zur Kündigung des Reisevertrages. Sollten die Streiks jedoch länger andauern, ist wegen erheblicher Änderungen des Reiseumfangs eine Kündigung der Pauschalreise gerechtfertigt. Für die Beurteilung der Rechtslage dürfte das Verhältnis zwischen Ver-zögerung der Anreise und Dauer des Aufenthalts maßgebend sein.

Verkürzt sich der Aufenthalt, steht dem Reisenden eine anteilige Er-stattung des Reisepreises zu. Anders bei Individualreisenden: Sie können zwar die Flugkosten zurückverlangen, müssen aber das gebuchte Hotel beziehingsweise die anfallenden Stornokosten trotzdem bezahlen. Die Anreise zum Urlaubsort ist ihr eigenes Risiko.Reisende, die am Flughafen festsit-zen, müssen dort nicht übernach-ten. Dank der EU-Fluggastrechte-verordnung ist die Fluggesellschaft verpflichtet, eine Unterbringung und Verpflegung in einem Ho-tel anzubieten. ADAC-Juristen empfehlen Flugreisenden, ihren Anspruch auf derartige Betreu-ungsleistungen bei den Flugge-sellschaften einzufordern. PM/jaw

(djd/pt). Südliche Lebensart und eine Landschaft, die den gestress-ten Körper und die überforderte Seele wieder aufblühen lassen: Dafür steht zum Beispiel die Süd-tiroler Gemeinde Olang mit ihrer über die Landesgrenzen hinaus bekannten Vier-Sterne-Superior-Residenz Mirabell.

Das Haus unweit der Dolomiten bietet seit kurzem eine Anti-Burnout-Kur auf Basis der ayur-vedischen Therapie an. Mit Massa-gen, Kräuteranwendungen sowie Lebensstil- und Ernährungstipps versuchen die Therapeuten des Hauses gezielt, dem für das „Aus-gebranntsein“ typischen Erschöp-fungszustand entgegenzuwirken. Die Symptome, die die Kurgäste mitbringen, sind dabei sehr un-terschiedlich. Sie können von Schlafstörungen über Angst- und Panikattacken bis hin zu Kopf-schmerzen oder scheinbar grund-losen Rückenschmerzen reichen.

Raus aus dem Burn-outBei einer Kur in Südtirol neue Energie tanken

Gemeinsam ist allen Betroffenen ein Gefühl der Leere und des „Ich-kann-einfach-nicht-mehr“

Die Anti-Burnout-Kur in Olang wird als Kurzvariante mit sie-ben und zehn Tagen zur ersten Stresslinderung sowie in einer längeren Variante von 20 Tagen zur tiefgreifenden Regeneration angeboten. Begleitpersonen kön-

nen das weitläufige Wellnessareal des Hauses mit dem großzügigen Schwimmbereich sowie dem integrierten Whirl- und Massa-gebereich nutzen. Außerdem stehen täglich Trainingsangebote wie Musik- und Wassergymnastik, Bodystyling oder Stretching und Yoga auf dem Programm. Unter www.mirabell.it gibt es alle In-formationen.

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Page 13: Regional Rundschau KW 42

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-55,2%(KGS). Toben auf dem Spielplatz, Skaten mit Kumpels oder das erste Date – für Kinder und Teenager hat es durchaus Vorteile, in man-chen Situationen den „Kopf frei zu haben“ Dann sind Kontaktlinsen eine praktische Alternative zur Brille. Berührungsängste mit den unsichtbaren Sehhelfern sind un-begründet. Studien haben gezeigt, dass Kids und Teens ohne Beden-ken Linsen tragen können. Damit

Kids haben‘s drauf: Kontaktlinsen für Kinderaugen

die Kinderaugen von heute auch im Erwachsenenalter gesund in die Welt blicken, sind Anpassung und regelmäßige Nachkontrolle Pflicht.

Anders als beim Autofahren oder Wählen gibt es für das Tragen von Kontaktlinsen kein Mindestalter. Wenn ein Kind reif genug ist, um verantwortungsbewusst mit ihnen umzugehen, spricht nichts gegen die kleinen Sehhelfer. Den „Linsen-Führerschein“ gibt es vom Kontaktlinsen-Anpasser. Er wählt das passende Modell anhand der individuellen Eigenschaften des Kinderauges aus. Die Entscheidung für formstabile (harte) oder weiche Linsen richtet sich auch danach, wie oft und zu welchen Anlässen sie zum Einsatz kommen. Darüber hinaus erfahren Kontaktlinsen-Anfänger, wie sie die Sehhelfer aufs Auge bekommen, wie lange sie dort verbleiben dürfen und wie sie richtig gereinigt und ge-

pflegt werden. Ein regelmäßiger Qualitätscheck beim Anpasser garantiert, dass Augen, Linsen und Pflegemittel auch nach Wo-chen und Monaten noch optimal zusammenpassen.

Das Einsetzen der Kontaktlinsen ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „Kinderspiel“ und dauert in der Re-gel nur wenige Sekunden. Auch die Reinigung und Pflege kann nach erfolgter Einweisung getrost in Kinderhände übergeben werden. Eltern kleinerer Kinder sollten aber, ähnlich wie beim Zähneputzen, ruhig ein Auge darauf haben, dass der Nachwuchs den „Putzplan“ für die Linsen auch einhält.

Dennoch gilt: Wer Linsen trägt, trägt immer auch Brille. Am Ende eines langen Schul-, Spiel- und Sporttages ist es sinnvoll, Augen und Kontaktlinsen eine Pause zu gönnen. PM

Mit der Modenschau Aktion möchten die Models und Mit-glieder des Sportclubs auch anderen Frauen zeigen, dass Frau ihren „Schweinehund“ überwinden kann. „Wir haben es gemeinsam geschafft, den inneren Schweinehund zum Freund und Trainingspartner zu machen, damit jeder seine persönlichen Ziele erreichen kann“, verkündete Solveigh Mönter, Clubinhaberin von Mrs.Sporty Teltow auf der Mo-denschau am 23. September 2011.

Die ganz persönliche Betreu-ung der Mitglieder ist das, was den Teltower Mrs.Sporty Club auszeichnet. Fehlende Motivation und Überforderung locken den inneren Schwei-nehund schnell an. Mit den richtigen Tipps und Tricks hat er aber keine Chance. Die speziell ausgebildeten Trainer bei Mrs.Sporty begleiten und motivieren ständig während des Trainings. „Durch die individuellen Übun-gen und wertvolle Ernährungs- und Motivationstipps sind bei mir bereits 20 kg runter und genau so viel habe ich noch vor

Insgesamt 142 kg leichter – 9 Mrs.Sporty Models aus dem Club Teltow zeigen ihr neues ICHIn 2–3 mal 30 Minuten pro Woche sicher zur Wunschfigur??? – Ja, das haben die Mrs.Sporty-Models aus dem Sportclub Teltow in 2011 tatsächlich geschafft.

mit dem Training bei Mrs.Spor-ty starten, können bis zum 31. Oktober 49,50 € sparen und ohne Reue Gänsebraten und Weihnachtskekse genießen.

Melden Sie sich jetzt telefo-nisch unter dem Stichwort „Schweinehund-Aktion“ bei Mrs.Sporty in Teltow unter 03328 – 35 65 12 an.

Wir freuen uns auf Sie: Mrs.Sporty Teltow, Potsdamer Straße 12 b.

mir“, sagt Antje Kahl. „Besonders die Check Up´s helfen mir, an meinem Ziel dran zu bleiben.“

Antje ist kein Einzelfall. Insgesamt haben die Models 142,5 kg abge-nommen und zeigen nun auf der Modenschau ganz selbstbewusst ihr neues ICH! Mehr Fotos von der Modenschau und dem Telto-wer Club sehen Sie unter: www.mrssporty.de/club335.

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Regional Rundschau 19. Oktober 201114 Bauen und Wohnen

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(djd/pt). In der kalten und dunk-len Jahreszeit gibt es nichts Schö-neres als einen Kaminofen mit sichtbarem Flammenspiel, der das Schmuddelwetter draußen vergessen lässt. Als Alternative zum Holzkamin werden Bioe-thanol-Kamine immer beliebter. Sie nutzen als Brennstoff nahezu reinen Bioalkohol, der geruch-los, ohne schädliche Abgase und rückstandsfrei verbrennt. Holzschleppen und Ascheent-sorgung kann man sich damit sparen. Vor allem aber benötigt der Bioethanol-Kamin nicht ein-mal einen Schornsteinanschluss. Er kann so gut wie überall im Raum aufgestellt werden. Dies ist genehmigungsfrei auch in Miet-wohnungen ohne Segen eines Kaminkehrers möglich.

Bezauberndes FlammenspielKinder- und haustiersichere Bioethanol-Kamine mit TÜV-Prüfung

Keramikblock das Bioethanol zuverlässig festhält. Selbst wenn das Gerät umkippt, kann nichts auslaufen. Zum Schutz von Kin-dern sowie von Haustieren ist die Tür des Ofens abschließbar. Damit ist sichergestellt, dass die lieben Kleinen nicht zum Zündeln verführt werden oder vorwitzige Haustiere mit den Flammen in Berührung kommen. So können Eltern oder Tierhalter das Flam-menspiel beruhigt auch mal aus den Augen lassen.

Das 2011 neu vorgestellte Mo-dell „Empire“ überzeugt auch durch klares Design, das perfekt zu den aktuellen puristischen Einrichtungstrends passt. An drei Seiten verglast und rundum ein Blickfang, findet es vor einer Wand, aber auch frei im Raum aufgestellt einen Platz. Anders als ein Holzka-min, dessen Aufstellort sich immer nahe am Schornsteinanschluss befinden muss, bietet der Ethanol-Kamin maximale Gestaltungs-freiheit. Unter www.muenkel.eu/kindersicher gibt es Informationen zu Bioethanol-Kaminen und der DIN-Norm für Feuerstätten.

Abschließbare Tür und Glasscheiben schützen Kinder und Haustiere

Wie aber steht es mit der Sicher-heit eines Bioethanol-Kamins? Ein Modell wie beispielsweise der neue „Empire“ von muenkel design erfüllt höchste Sicher-heitsstandards gleich in mehrerer Hinsicht. Der Kaminofen ent-spricht der DIN-Norm für Feuer-stätten mit flüssigen Brennstoffen und besitzt ein Prüfzeugnis des TÜV. Der flüssige Brennstoff be-findet sich in einer sogenannten „Safetybox“, in der ein spezieller

Elegante Lösung für jeden Raum

Stimmungsvolles Kaminfeuer muss heute nicht mehr mit Holzschleppen und Ascheentsorgung verbunden sein. Foto: djd/muenkel.eu GmbH

Page 15: Regional Rundschau KW 42

Regional Rundschau 19. Oktober 2011 15Bauen und Wohnen

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Alte Treppen werden neuTreppen-Renovierung – gut und günstig

Das Problem kennen viele: alte, ausgetretene Treppenstufen sind ein hässlicher Anblick, bergen ein hohes Unfallrisiko, lassen sich schwierig reinigen, knarren u. s. w..Für alle, denen die Kosten einer neuen Treppe zu hoch sind, gibt

es eine clevere Alternative: Alte Treppen werden wieder wie neu durch Umbauung mit haltbaren und attraktiven Materialien. Von Echtholz über Kork, Laminat bis zu Granit oder Marmor reichen die Möglichkeiten. Auch für die Geländer ist die Auswahl groß, selbst Polyacryl- oder Edelstahl-stäbe sind erhältlich.Die Umbauungen sind für alle Treppenarten geeignet. So kann beispielsweise eine Betontreppe schnell und günstig in eine Holz-treppe „verwandelt“ werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Fa. Treppen Roland unter Tel. (0 33 46) 84 51 93 oder www.treppen-roland.de.

Mehr Geld auf dem Dach: Mit dem September-Lohn erhal-ten die Dachdecker im Kreis Potsdam-Mittelmark mehr Geld. Darauf hat die Handwerker-Ge-werkschaft IG BAU hingewiesen. „Ab sofort stehen 3,1 Prozent mehr auf dem Lohnzettel – und bis zum 10. Oktober muss das erste Lohnplus spätestens auf

dem Konto sein. Ein Dachdecker, der Vollzeit arbeitet, hat dann rund 80 Euro pro Monat mehr in der Lohntüte“, sagt Rudi Wiggert.

Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Mark Brandenburg ver-weist auf den neuen Tarifvertrag, von dem auch der Dachdecker-Nachwuchs profitiere. Die Aus-

bildungsvergütung für das erste Lehrjahr steigt um 20 Euro auf 470 Euro. Im zweiten Jahr der Ausbildung erhalten die Azubis ab sofort 650 Euro (bisher: 630 Euro). Im letzten Lehrjahr können angehende Dachdecker dann mit 920 Euro (bisher: 875 Euro) rechnen.

PM

IG BAU Mark Brandenburg: Lohnplus von 80 Euro ab diesem Monat

Mehr Geld für Dachdecker im Kreis Potsdam-Mittelmark

(rgz). Derweil die politischen Ent-scheidungsträger vor lauter Eu-rorettung und Schuldenkrise die beschlossene Energiewende im Land fast schon wieder aus dem Blick verloren zu haben scheinen, machen viele Bundesbürger Nä-gel mit Köpfen. Sie setzen dabei auf einen breiten Ökostrom-Mix als Alternative zur Atomenergie. Das ergab eine aktuelle, reprä-sentative Umfrage im Auftrag der LichtBlick AG. 90 Prozent der Befragten vertrauen demnach darauf, dass umweltfreundliche Kraftwerke die entstehende Ver-

sorgungslücke schließen werden. Fast jeder Zweite (49 Prozent) hält Windenergie für eine tragende Säule der künftigen Energiever-sorgung. Je 40 Prozent setzen zudem auf Sonnenkollektoren und Wasserkraft, 20 Prozent auf Biomasse.

So ist nach Berechnungen der Zeitschrift „Energie & Manage-ment“ die Zahl der Ökostrom-Kunden in Deutschland allein 2010 von 2,3 auf 3,2 Millionen Haushalte gestiegen. Die Bürger scheinen also durchaus die Zu-

sammenhänge ähnlich zu sehen, wie dies der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) tut. Tatsächlich müssten laut diesem der hohe ökonomische Nut-zen der erneuerbaren Energien sowie die wahren Kosten der fossilen Energieträger gegenge-rechnet werden. So hätten die erneuerbaren Energien nach Berechnungen renommierter Forschungsinstitute im Auftrag des Bundesumweltministeriums allein 2010 Umweltschäden in einer Höhe von 8,4 Milliarden Euro vermieden.

Öko ist für viele logischUmfrage: Bundesbürger setzen auf verantwortungsvollen Energieverbrauch

Die Zahl der Ökostrom-Kunden in Deutschland ist allein 2010 von 2,3 auf 3,2 Millionen Haushalte gestiegen.Foto: djd/LichtBlick AG

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(djd/pt). Im Kaminofen prasselt ein wärmendes Feuer, während Regenschauer an die Fenster-scheiben klopfen. Vor dem cre-meweißen Sofa, das einladend in der Einbaunische steht, schaffen helle Holzmöbel eine natürlich-wohnliche Atmosphäre. Warme Brauntöne wie die Trendfarbe „Noisette“ von Schöner Wohnen-Farbe an den Wänden geben dem Ambiente eine erdverbundene Eleganz. Jetzt fehlt nur noch eine kuschelige Wolldecke, eine heiße Tasse Tee, sanfte Musik aus dem Player und ein gutes Buch –dann könnten Herbst und Winter trotz Schmuddelwetter glatt zu Lieblings-Jahreszeiten werden. Jetzt kann man nach Herzenslust entspannen und faulenzen, ohne etwas zu verpassen.

Den einladenden Lieblingsplatz selbst zu gestalten, ist gar nicht so schwer. Mit den Trendfarben von Schöner Wohnen-Farbe zum Beispiel treffen auch ungeübte Hobby-Maler auf Anhieb den richtigen Ton. Denn die Farben sind fix und fertig angemischt und können direkt auf die vorbe-reitete Wandoberfläche gerollt oder gestrichen werden. Unter www.schoener-wohnen-farbe.de gibt es die entsprechenden Ein-

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Damit der eigene Anstrich gut ge-lingt, reicht es aus, wenn ein paar einfache Grundregeln beachtet werden. So sollte man immer erst damit beginnen, Ecken und Kanten mit dem Pinsel vorzustrei-chen. Diese Bereiche sollten noch nass sein, wenn die gesamte Flä-che gestrichen wird. Am einfachs-

Fotos: djd/SCHÖNER WOHNEN Farbe

Kuschelecken selbst gestalten

„Mit dem Licht“ streichen ten ist die Verarbeitung mit einer guten Malerrolle. Dabei arbeitet man am besten bahnenweise, im Kreuzgang und „mit dem Licht“ – das heißt, immer vom Fenster weg in den Raum hinein. Damit lassen sich sichtbare „Rollenan-sätze“ verhindern, über die man sich beim Relaxen auf der Couch später ärgern könnte.

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(djd/pt). Umwelt- und Klima-schutz liefern eigentlich genü-gend gute Gründe, mit Energie so sparsam wie möglich umzuge-hen. Doch auch handfeste ökono-mische Argumente sprechen da-für: In vielen privaten Haushalten machen die Energiekosten einen großen Teil der monatlichen Ausgaben aus. Wer sich noch keine umfassende energetische Modernisierung leisten kann oder will, für den lohnt es sich, auch im Detail mal genauer hinzusehen. Ein typisches Beispiel für unnö-tig hohen Stromverbrauch sind alte Brauchwasser-pumpen.

Unbemerkt und meist unbe -achtet sorgen die Pumpen im Heizungskeller dafür, dass man jederzeit und ohne Wartezeit warmes Wasser aus den Entnahmestellen in Kü-che und Bad zapfen kann. Neue Modelle der Deutschen Vortex beispielsweise arbeiten mit ei-ner deutlich besseren und ver-brauchsärmeren Hocheffizienz-

Haustechnik lernt dazuIntelligente Brauchwasserpumpe senkt Energieverbrauch

Motortechnik. Noch sparsamer werden die Pum-

pen der BlueOne-Modellreihe, wenn sie durch eine intelligente Steuerung nur dann arbeiten, wenn die Hausbewohner auch tatsächlich Wasser verbrauchen. Besonders elegant löst dies ein Selbstlernmodul, dessen intelli-gente Elektronik sich binnen kur-

zer Zeit automatisch auf die Ver-brauchsgewohnheiten einstellt. Ändern sich die Gewohnheiten, zum Beispiel in den Ferienzeiten, lernt die Pumpe dazu und passt ihren Bereitschaftsdienst an die neuen Bedarfszeiten an. Unter www.deutsche-vortex.de finden Hausbesitzer Informationen zu Hocheffizienzpumpen.

Moderne Brauchwasserpumpen passen sich den Be-darfszeiten der Familie an und gehen so sparsamer mit Energie um. Foto: djd/Deutsche Vortex

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Regional Rundschau 19. Oktober 2011 19Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Helke Böttger

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Wolfgang SittigTelefon: (0 33 28) 31 64 60Telefax: (0 33 28) 31 64 74E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Groß-beeren und Ortsteile. Ein Rechtsan-spruch auf Belieferung besteht nicht.

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