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Region. Die Flugrouten für den neuen Flughafen in Schönefeld „Willy Brandt“ stehen (vorüber- gehend) fest. Am 4. Juli entschied die Deutsche Flugsicherung (DFS) auf Grundlage der Empfehlungen der Fluglärmkommission die Flugrouten für den künftigen Hauptstadtflughafen BER. Bei Westbetrieb starten von der Nordbahn rund 250 Jets pro Tag (bei geplanten 360 000 Flugbe- wegungen pro Jahr) geradeaus über Blankenfelde. Erreichen die Flugzeuge eine Höhe von 5000 Fuß (1525 Meter), was ungefähr über Ludwigsfelde sein wird, kön- nen sie vom Tower eine Freigabe erhalten und auffächern. Rund 60 Maschinen werden dann Rich- tung Kleinmachnow, Stahnsdorf, Teltow und Berlin abdrehen, um Reiseziele im Norden und Osten anzusteuern. Dabei muss jedoch die Voraussetzung gegeben sein, dass bis Wannsee eine Höhe von 8000 Fuß (2440 Meter) erreicht wird – tiefer darf keine startende Maschine die Region überfliegen. Wie ein breiter Fächer werden sich die Flugspuren über der Hauptstadt und die südlichen Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 13. Juli 2011 · KW 28 · 12. Jahrgang AH Bhf. „Wir haben uns bemüht...“ Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Pflegestation Lüder Hauskrankenpflege Potsdamer Straße 109 a 14974 Ludwigsfelde [email protected] www.hkplueder.de Telefon: (0 33 78) 80 48 74 Gemeinden ziehen. Das hat den Vorteil, dass kein Gebiet konzen- triert überflogen wird, sondern der Lärmteppich sich über einer großen Fläche verteilt. Doch die Meinungen darüber sind geteilt. „Die heute vorgestellten Flugrou- ten sind insgesamt ein positives Ergebnis für die Region“, meint Ministerpräsident Matthias Plat- zeck nach Bekanntgabe der Flug- routen durch die DFS. Auch wenn die Deutsche Flugsicherung nicht alle Diskussionsergebnisse der Fluglärmkom- mission in ihren Entwurf übernom- men habe, so sei sie doch im Wesentlichen den Vorschlägen gefolgt. Auch der Leiter der Flugsiche- rung, Hans Niebergall, ist zufrie- den. Die DFS habe den gesetz- lichen Auftrag, den bestehenden und entstehenden Luftverkehr sicher, geordnet und flüssig abzuwickeln und zugleich die Menschen vor unzumutbarem Fluglärm zu schützen. „Wir haben uns bemüht, so wenig Menschen wie möglich zu belasten“, so Niebergall. „Zugleich müssen wir das im Planfeststellungsbeschluss genehmigte Verkehrsaufkommen durch entsprechende Routenfüh- rungen gewährleisten.“ Die DFS sei in ihrer Abwägung bei vielen Routen in vollem Um- fang der Empfehlung der FLK gefolgt, heißt es bei der DFS. In einigen Fällen sei dies allerdings deshalb nicht möglich, weil ei- nige Empfehlungen teilweise anderen Empfehlungen der FLK aufgrund unterschied- licher Interessenlagen wi- dersprachen. In anderen wenigen Fällen hätte den Wünschen der FLK aus Sicherheitsgründen und aus betrieblichen Grün- den nicht gefolgt werden können, da ansonsten die Flughafenkapazität, die sich aus dem Planfeststellungsbeschluss ergibt, nicht erreicht würde. Auch einige Bürgerinitiativen at- men erleichtert auf. Die Bürgerini- tiative Lichtenrade/Mahlow-Nord gegen Fluglärm sieht in den nun feststehenden Flugrouten ein positives Ergebnis des langen Kampfes. Fortsetzung auf Seite 5 Nachtbader in Kleinmachnow Inhalt Betriebsrichtung 25 Routenbelgung –Flüge/Tag © DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Topographie: OpenStreetMap (CC-BY-SA 2.0) Ein Mann wollte am Wochen- ende offenbar ganz schnell etwas gegen die sommer- liche Hitze tun und nicht die offiziellen Öffnungszeiten vom Freibad Kiebitzberge ab- warten. Am Sonntagmorgen gegen 1.30 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter des Wachschutzes im Kleinmachnower Freibad einen Eindringling und rief die Polizei. Bei einem Rundgang war er auf den 22-Jährigen aufmerksam geworden, der dort baden wollte. Der Nacht- bader erhielt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und wurde des Ortes ver- wiesen. Außerdem bekam er noch einen Hinweis auf die Öffnungszeiten des Bades. PM Neues aus der Teltower Stadtverordnetenver- sammlung Seite 2 Disput um den Ausbau der Hildburghauser Straße in Steglitz-Zehlen- dorf Seite 3 Pädagogischer Garten als ein neues Projekt für Kinder und Schüler Seite 7 Sommer in Berlin und Brandenburg 2011 mit Gewinnspiel Seite 12 Problematik der Gebüh- renbescheide für Altan- schließer Seite 16

Regional Rundschau KW 28

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Regional Rundschau KW 28

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Page 1: Regional Rundschau KW 28

Region. Die Flugrouten für den neuen Flughafen in Schönefeld „Willy Brandt“ stehen (vorüber-gehend) fest. Am 4. Juli entschied die Deutsche Flugsicherung (DFS) auf Grundlage der Empfehlungen der Fluglärmkommission die Flugrouten für den künftigen Hauptstadtflughafen BER. Bei Westbetrieb starten von der Nordbahn rund 250 Jets pro Tag (bei geplanten 360 000 Flugbe-wegungen pro Jahr) geradeaus über Blankenfelde. Erreichen die Flugzeuge eine Höhe von 5000 Fuß (1525 Meter), was ungefähr über Ludwigsfelde sein wird, kön-nen sie vom Tower eine Freigabe erhalten und auffächern. Rund 60 Maschinen werden dann Rich-tung Kleinmachnow, Stahnsdorf, Teltow und Berlin abdrehen, um Reiseziele im Norden und Osten anzusteuern. Dabei muss jedoch die Voraussetzung gegeben sein, dass bis Wannsee eine Höhe von 8000 Fuß (2440 Meter) erreicht wird – tiefer darf keine startende Maschine die Region überfliegen.Wie ein breiter Fächer werden sich die Flugspuren über der Hauptstadt und die südlichen

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de13. Juli 2011 · KW 28 · 12. Jahrgang

AH Bhf.Teltow

Titel

„Wir haben uns bemüht...“

Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebungwww.autohaus-klaus.com

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Potsdamer Straße 109 a 14974 [email protected]

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Gemeinden ziehen. Das hat den Vorteil, dass kein Gebiet konzen-triert überflogen wird, sondern der Lärmteppich sich über einer großen Fläche verteilt. Doch die Meinungen darüber sind geteilt.„Die heute vorgestellten Flugrou-ten sind insgesamt ein positives Ergebnis für die Region“, meint Ministerpräsident Matthias Plat-zeck nach Bekanntgabe der Flug-routen durch die DFS. Auch wenn die Deutsche Flugsicherung nicht alle Diskussionsergebnisse der

Fluglärmkom-mission in ihren Entwurf übernom-men habe, so sei sie doch im Wesentlichen den Vorschlägen gefolgt. Auch der Leiter der Flugsiche-rung, Hans Niebergall, ist zufrie-den. Die DFS habe den gesetz-lichen Auftrag, den bestehenden und entstehenden Luftverkehr sicher, geordnet und flüssig abzuwickeln und zugleich die Menschen vor unzumutbarem

Betriebsrichtung 25Routenbelegung – Flüge/Tag

DFS Deutsche Flugsicherung GmbHzum Abdruck freigegeben

Fluglärm zu schützen. „Wir haben uns bemüht, so wenig Menschen wie möglich zu belasten“, so Niebergall. „Zugleich müssen wir das im Planfeststellungsbeschluss genehmigte Verkehrsaufkommen durch entsprechende Routenfüh-rungen gewährleisten.“ Die DFS sei in ihrer Abwägung bei vielen Routen in vollem Um-fang der Empfehlung der FLK gefolgt, heißt es bei der DFS. In einigen Fällen sei dies allerdings deshalb nicht möglich, weil ei-nige Empfehlungen teilweise

anderen Empfehlungen der FLK aufgrund unterschied-

licher Interessenlagen wi-dersprachen. In anderen wenigen Fällen hätte den Wünschen der FLK aus Sicherheitsgründen und

aus betrieblichen Grün-den nicht gefolgt werden

können, da ansonsten die Flughafenkapazität, die sich aus

dem Planfeststellungsbeschluss ergibt, nicht erreicht würde.Auch einige Bürgerinitiativen at-men erleichtert auf. Die Bürgerini-tiative Lichtenrade/Mahlow-Nord gegen Fluglärm sieht in den nun feststehenden Flugrouten ein positives Ergebnis des langen Kampfes.

Fortsetzung auf Seite 5

Nachtbader in Kleinmachnow

Inhalt

Betriebsrichtung 25Routenbelgung –Flüge/Tag

Betriebsrichtung 25Routenbelegung – Flüge/Tag

DFS Deutsche Flugsicherung GmbHzum Abdruck freigegeben© DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Topographie: OpenStreetMap (CC-BY-SA 2.0)

Ein Mann wollte am Wochen-ende offenbar ganz schnell etwas gegen die sommer-liche Hitze tun und nicht die offiziellen Öffnungszeiten vom Freibad Kiebitzberge ab-warten. Am Sonntagmorgen gegen 1.30 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter des Wachschutzes im Kleinmachnower Freibad einen Eindringling und rief die Polizei. Bei einem Rundgang war er auf den 22-Jährigen aufmerksam geworden, der dort baden wollte. Der Nacht-bader erhielt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und wurde des Ortes ver-wiesen. Außerdem bekam er noch einen Hinweis auf die Öffnungszeiten des Bades. PM

• Neues aus der Teltower Stadtverordnetenver-sammlung

Seite 2

• Disput um den Ausbau der Hildburghauser Straße in Steglitz-Zehlen-dorf

Seite 3

• Pädagogischer Garten als ein neues Projekt für Kinder und Schüler

Seite 7

• Sommer in Berlin und Brandenburg 2011 mit Gewinnspiel

Seite 12

• ProblematikderGebüh-renbescheide für Altan-schließer

Seite 16

Page 2: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 20112 Regionales

Nachgehakt:

Teltow. Sie ist ein markantes Wahrzeichen Teltows, doch lange Zeit war es für Besucher schwierig, einen Blick hineinzuwerfen, da sie meistens geschlossen blieb. Das hat sich geändert: Seit kurzem steht sie jeden Sonntag am Nach-mittag für Besucher offen. „Wir knüpfen damit an eine alte Tra-dition an“, erklärt Silke Biermann von der Evangelischen Kirche Teltow. „Es wurde früher bereits über Jahre hinweg so gemacht, dann durch die Restaurierung ausgesetzt und nun wieder auf-genommen.“Am 19. Juni war die Andreaskirche nun das erste Mal wieder geöff-net, damit Besucher einen Blick hinein werfen können. Laut Silke Biermann gab es schon im Vorfeld reichlich Anfragen, und viele Be-sucher kämen in die Kirche.

Die Kirche steht jedoch dabei nicht mutterseelenallein unbe-aufsichtigt da.„Wir haben vorher eine Umfrage gemacht, ob sich Freiwillige fin-den, die die Aufsicht übernehmen. Die konnten sich dann in eine Liste eintragen“, erzählt Silke Bier-mann. Ein oder zwei ehrenamt-liche Kirchenaufsichtspersonen befinden sich nun jeden Sonntag in der Kirche und beantworten Fragen zur Geschichte der Kirche oder zu Gottesdienstzeiten. Die Teltower Kirche gilt als äl-testes Bauwerk der Stadt, obwohl von den alten Mauern aus dem 13. Jahrhundert bedingt durch zahlreiche Brände lediglich der Grundriss und granitsteinerne Au-ßenmauern übrig sind. 1810/1812 erhielt das Gebäude seine heutige Gestalt durch den preußischen

Baumeister Karl Friedrich Schin-kel. Weitere Restaurierungen und Ausgestaltungen erhielt sie nach dem Zweiten Weltkrieg, die neu-este Restaurierung wurde nach einem Schwelbrand erst in diesem Jahr abgeschlossen. Besonders se-henswert sind weiterhin das über-lebensgroße Kruzifix des Tiroler Bildschnitzers Franz Tavella und die Flachschnitzereien an Kanzel, Taufe, Empore und Gestühl des Künstlers August Mattausch.

Wer also Lust hat, einmal die Kirche von innen zu betrachten oder dem Besuch aus Übersee zu zeigen: Jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr steht sie offen. Gerade an heißen Sommertagen könnten ihre kühlen Mauern eine willkom-mene Abwechslung bieten.

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Eine alte Tradition wird fortgesetzt

Die Teltower Andreaskirche steht für Besucher wieder offen

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Teltow. Der Publikumsbereich im Ernst-von-Stubenrauch-Saal war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Am Abend des 29. Juni könnte das natürlich an der sehr umfangreichen Tagesordnung gelegen haben. Vielleicht hat es sich aber auch bis zu dem einen oder anderen Bürger herum-gesprochen, dass die Teltower Stadtverordnetenversammlung (SVV) zuweilen einen sehr ho-hen Unterhaltungswert aufweist. Doch den Großteil der Gäste be-wogen brisante Themen dazu, die stundenlang währenden Diskus-sionen im Neuen Rathaus in Kauf zu nehmen. Die Vorbescheide über sogenannte Altanschlie-ßergebühren und die Pappeln in der Resedastraße liegen vielen Einwohnern schwer im Magen. Bereits auf der letzten SVV am 25. Mai wurde deutlich, dass die See-hofer die Altanschließergebühren nicht stillschweigend hinneh-men würden. Und auch diesmal nutzten viele Vertreter des Stadt-teils die Bürgerfragestunde, um Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt dahingehend zu löchern. Lutz Bierbrauer von der Bürgerini-tiative „Wir in Seehof“ wies darauf hin, dass viele Familien bereits 1933 für den Anschluss an das Berliner Netz bezahlt hätten. Man müsse eigentlich von „Investoren“ sprechen, da es vorher gar kein Abwassernetz in Seehof gab, so Bierbrauer. Der Abgeordnete Dr. Wolfgang Köhn (Die Linke/Bünd-nisGrüne) pflichtete ihm bei und erinnerte an ein Prospekt vom An-fang der 1930er Jahre, in dem von keinerlei Folgekosten die Rede sei. „Definitiv, wir müssen uns jeden Fall angucken“, erklärte Thomas Schmidt dazu. Der Wasser- und Abwasserzweckverband „Der Teltow“ (WAZV) strebe dennoch ein Musterverfahren an, um die Kosten für alle so gering wie mög-lich zu halten.Schmidt, Vorstandsmitglied im WAZV, der über die MWA die Bescheide an die betreffenden Ei-gentümer zustellen lässt, machte deutlich, dass es nach der näch-sten Sitzung der WAZV eine Bür-gerversammlung geben werde. Nicht nur die Anwohner hatten die schlechte Informationslage kritisiert. Auch Reinhard Frank (Die Linke/BündnisGrüne) bemängel-te, dass wichtige Informationen

Heiße DebattenGroßer Publikumsandrang in der SVV

noch nicht an die Haushalte wei-tergeleitet worden seien.

Im Blumenviertel wurden im Herbst letzten Jahres 25 Pappeln gepflanzt – zum Argwohn vieler Anwohner. Für diese ergriff Mario Grundei stellvertretend das Wort. Die Bäume stehen, so der allge-meine Vorwurf, viel zu nahe an den Häusern. Die Anwohner der Resedastraße befürchten laut Grundei, dass die Straße aufgrund des Wurzelwerkes der Bäume aufreißen könnte. Aber wer trage diese unnötigen Folgekosten? Schon jetzt müsse ein Baum umgesetzt werden, weil dieser zu nahe an einer Gasleitung stehe, stellt Grundei fest. Lars Müller vom Sachgebiet Bau/Grün nutzte die Gelegenheit, die Anwohner darüber in Kenntnis zu setzen, dass in diesem Fall die Pläne der EMB nicht korrekt waren und es deshalb zu dieser fehlerhaften Bepflanzung kam. Die Kosten trage allein die EMB. Erst eine Untersuchung der Netz-gesellschaft Berlin Brandenburg hatte diese Mängel hervorge-bracht. Warum die Leitungen aller-dings nicht im Vorfeld untersucht wurden, blieb unbegründet. Außerdem räumte Müller ein, dass die Pappeln im Straßenseiten-raum wachsen und die Stadt im Schadensfall bereitstehe. Beate Rietz, 1. Beigeordnete, revidierte diese Aussage. „Wir werden kein Generalbekenntnis abgeben.“ Zu gegebener Zeit werde man es sich anschauen.

Die wohl nachhaltigste Entschei-dung an diesem Abend betraf das Stromversorgungsnetz. Nach intensiven Diskussionen in den Fachausschüssen stimmten die Stadtverordneten mehrheitlich für den neuen Konzessionsver-trag (Wegenutzungsvertrag) mit E.ON edis. Fünf Abgeordnete stimmten dagegen, einer enthielt sich. Teltow besitzt nach fünf Jah-ren ein Sonderkündigungsrecht. 2009 wurde mittels eines Inte-ressenbekundungsverfahrens bekannt gemacht, dass Teltow einen neuen Konzessionsvertrag abzuschließen beabsichtigt. E.ON gab als einziges Unternehmen eine Absichtserklärung ab. Der Vertrag wurde auf 20 Jahre ab-geschlossen.

In seinem Bürgermeisterbericht informierte Thomas Schmidt da-rüber, dass es endlich gelungen sei, einen geeigneten Bewerber für den Bereich Streetwork zu finden. Dieser wird seine Tätigkeit voraussichtlich am 1. September aufnehmen. Thomas Schmidt wird den Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Soziales in seiner nächsten Sitzung genau darüber informieren. Träger der Stelle wird der JOB e.V. sein.

Cornelia Schimpf

Steglitz-Zehlendorf. Die SPD ist mit 18 Sitzen in der Bezirksverord-netenversammlung die zweitstärk-ste Fraktion in Steglitz-Zehlendorf. „Wir leben in einem schönen Bezirk. Und damit das so bleibt, muss sich das Gesicht unseres Bezirks in den nächsten Jahren wandeln“, fordert Barbara Loth, Bezirksstadträtin für Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr und Kan-didatin als Bezirksbürgermeisterin. Das klingt wie ein Widerspruch, ist aber keiner. „Wir wollen Familien stärker unterstützen, Wissenschaft und Wirtschaft besser vernetzen und dafür sorgen, dass alle Orts-teile sich gleichmäßig lebenswert entwickeln.“So steht ganz oben im Wahlpro-gramm die Veränderung. Steglitz-Zehlendorf soll ein neues Ge-sicht bekommen und attraktiv für Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur werden. Wissenschaft soll mit Wirtschaft verbunden und so beides gestärkt werden und beispielsweise der Standort des ehemaligen American Hospital in der Fabeckstraße zum Techno-logiezentrum ausgebaut werden. Ein weiterer großer Punkt im Wahlprogramm ist die Familien-politik. Steglitz-Zehlendorf soll ein noch familienfreundlicherer Bezirk werden. „Der Bezirk braucht kind-gerechte öffentliche Räume und ausreichend Spiel- und Bolzplätze, in die wir auch in Zukunft investie-ren und Kinder und Jugendliche wie bisher an den Spielplatzpla-nungen beteiligen wollen“, heißt es im Wahlprogramm. So will sich die SPD für die Schaffung neuer Betreuungsplätze sowohl beim Ki-ta-Eigenbetrieb Berlin Südwest als auch bei freien Trägern einsetzen,

darüber hinaus bekennt sie sich zum Fortbestand des bezirklichen Kita-Eigenbetriebs. Außerdem will sie ein Familienbüro als zentrale Anlaufstelle im Bezirk einrichten. In Sachen Bildung setzt sich die SPD für Sekundarschulen und Gymnasien ein, sie steht auch hin-ter dem Pilotprojekt einer Gemein-schaftsschule. Außerdem soll die Sanierung aller Schulen dringend weiter geführt und eine weitere gebundene Ganztagsgrundschule eingerichtet werden. Im Sinne der älteren Mitbürger soll das Ehrenamt mit einer angemes-senen Aufwandsentschädigung besser unterstützt werden. Die SPD in Steglitz-Zehlendorf setzt sich dafür ein, dass die Seniorinnen und Senioren des Bezirks an der Gestaltung ihres Lebensraumes aktiv teilnehmen können, z.B. durch die Stärkung der Mitbestim-mung der bezirklichen Senioren-vertretung. „Die Arbeit der ‚Runden Tische’ muss fortgeführt und un-terstützt werden“, fordert die SPD. Auch Frauenpolitik ist der SPD ein Anliegen. Sie fordert die Einrich-tung eines bezirklichen Frauen-beirates, der die Interessen der Frauen in Belangen bezirklichen Planens vertritt und will zudem ein Frauen- und Mädchen-Zentrum an zentraler Stelle einrichten. In der bezirklichen Integrations-politik ist laut SPD ein Umdenken dringend erforderlich, und es soll die Erarbeitung eines Integrati-onskonzeptes auf Bezirksebene folgen. Netzwerke, Integrations-beirat, Stadtteilmütter und Inter-kulturelle Öffnung der Bezirks-verwaltung sollen Zuwanderern die Integration einfacher machen.Verbraucherschutz durch Kenn-

Im September wählt Berlin nicht nur einen neuen Bürgermeister, sondern auch ein neues Abgeordnetenhaus sowie die Bezirksverordnetenversammlungen. Wir stellen die Bezirks-Wahlprogramme der Parteien in Steglitz-Zehlendorf vor.

zeichensystem an Gaststätten, ein „Kiez-Jobcenter“ und Unter-nehmensnetzwerk –„Familien-freundlichkeit“ sind nur drei der weiteren angestrebten Ziele der SPD für die Steglitz-Zehlendorfer Bürger. Darüber hinaus will die SPD Steglitz-Zehlendorf sich für eine Verbesserung der Verkehrsanbin-dung der FU und für ein besseres Angebot auf der U-Bahnlinie 3 einsetzen, die zum S-Bahnhof Mexiko-Platz verlängert werden soll. An der S 2 soll der Bau eines S-Bahnhofs erfolgen, außerdem die Wiederinbetriebnahme des Bahnverkehrs auf der Stamm-bahntrasse. Auch die Verbindung von Zehlendorf nach Teltow soll sich durch den Wiederaufbau der Teltow-Werft-Brücke am Ende der Sachtlebenstraße für Fußgänger und Radfahrer verbessern. In der kommenden Wahlperiode will die SPD u.a. die Umgestaltung des Ortskerns von Zehlendorf-Mitte beginnen, mit der Anlage eines neuen Stadtplatzes vor dem Rathaus unter Erhaltung und Aufwertung des Dorfangers. Ein weiterer großer Schwerpunkt in den nächsten Jahren wird die städtebauliche Entwicklung des Gebietes der ehemaligen „Parks Range“ in Lichterfelde-Süd sein, wie auch die Neubebauung an der Truman Plaza in Dahlem. Die SPD will Steglitz-Zehlendorf zu einem Modellbezirk für For-schung, Heilung und Betreuung der Zukunft entwickeln. Die in dem durch die Bezirksstadträtin Barbara Loth gemeinsam mit den anderen Stadträten entwickelten „Muster-gesundheitsamt“ erarbeiteten Vorschläge sollen dann umgesetzt werden. heb

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Regional Rundschau 13. Juli 2011 3Regionales

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Steglitz-Zehlendorf. Und täglich grüßt das Murmeltier, wird der eine oder andere Bezirksverord-nete derzeit denken, wenn er die Beschlussvorlage zum Ausbau der Hildburghauser Straße von der Bezirksgrenze bis zum Blan-ckertzweg sieht. Denn sie ent-spricht in weiten Teilen der von vor zwei Jahren. „Damals lautete der BVV-Beschluss: Ja, aber ohne Radwege“, sagt Baustadtrat Uwe Stäglin. Diese Entscheidung habe die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung jedoch nicht akzeptiert. Entweder ja oder nein, so die Forderung.Ferner werde die Senatsverwal-tung, die für die Planung der

Hauptverkehrsstraßen in Berlin zuständig ist, einem Ausbau der Hildburghauser Straße ohne Rad-wege, insbesondere im Bereich Blanckertzweg, nicht zustimmen. Daraufhin sei eine Verkehrszäh-lung an der Einbiegung in den Blanckertzweg durchgeführt worden, heißt es. Zwischen 7 und 16 Uhr wurden dort insgesamt 108 Radfahrer gezählt; trotz der derzeit schlechten Bedingungen. Bessere Radwege würden dazu führen, dass mehr Radfahrer die Straße ungefährdet nutzen könnten. Überdies entspreche dies den Nachhaltigkeitszielen des Bezirkes, denn das Radfahren unterstütze die umweltschutzför-

Disput mit Senatsverwaltung beilegenAusbau der Hildburghauser Straße beschäftigt wieder die Bezirksverordneten

dernden Maßnahmen. Laut Uwe Stäglin argumentierten die Kritiker in der BVV jedoch folgenderma-ßen: Kaum ein Radfahrer nutze die Hildburghauser Straße, zudem sei aus Platzgründen ein Ausbau der Radwege kaum möglich. Um den entstandenen Disput zwischen Bezirk und Senat nun beizulegen, wurde die Beschlussvorlage er-neut in die BVV eingebracht. Die entscheidende Änderung betrifft lediglich den Punkt, dass für die Erneuerung der Straßenbeleuch-tung keine Ausbaubeiträge mehr

erhoben werden können. Der Grund dafür ist eine Gesetzesän-derung. „Ich hoffe, dass der Knoten nun endlich gelöst und eine Klärung herbeigeführt wird“, so Stäglin weiter. Wenn die Bezirksverordne-ten nach der Sommerpause dem Beschluss dann zustimmten, kön-ne der Planungsprozess für den Ausbau beginnen. „Wenn nicht, geht der Streit weiter“, erklärt der Baustadtrat. Der Umbau der Hildburghauser Straße von der Bezirksgrenze bis zum Blanckertzweg und des Blan-ckertzweges wurde bereits im Jahr 2002 in die Investitionsplanung des Landes Berlin aufgenommen. Die geschätzten Gesamtkosten damals lagen bei acht Millionen Euro. Seitdem reißen die Dis-kussionen um die Art und Weise des Ausbaus der Straße aus den verschiedensten Gründen nicht ab. Wiederholt wurden veränderte Planungsentwürfe eingereicht. Anwohner sprechen inzwischen von der „schlechtesten Straße in Berlin“. Und auch das Tiefbauamt des Bezirkes weist darauf hin, dass der Zustand der Straße wegen des inzwischen vergangenen Zeitraumes derart schlecht sei, dass die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit mit zumutba-ren Mitteln kaum noch gewähr-leistet werden könne. „Ich hätte den Konflikt gern noch in meiner Amtszeit als Baustadtrat hier in

Steglitz-Zehlendorf gelöst“, sagt Uwe Stäglin, der ab August in Halle an der Saale das Amt des Baude-zernenten übernehmen wird.

Text/Foto: Anett Kirchner

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Regional Rundschau 13. Juli 20114 Regionales

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Teltow. Anlässlich seines 85. Ge-burtstages am 6. Juli wurde Günter Duwe für seine kulturhistorischen Verdienste mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt geehrt. Günter Duwe ist Spiritus Rector des 1990 gegründeten Heimat-vereins und des 1993 eröffneten Heimatmuseums sowie unermüd-licher Förderer des Teltower Rüb-chens und heimatgeschichtlicher Publizist. Von ihm stammt u. a. das Buch „Das Teltower Rübchen“, das im Buchhandel und in der Tourist Information Teltow erhältlich ist.

Kleinmachnow. Die Gemeinde sucht einen Betreiber für die Kam-merspiele. Ende Juni wurde die Ausschreibung eines nichtförm-lichen Interessenbekundungs-verfahren eingeleitet. Darin wird erwartet, dass im zukünftigen Kulturhaus Kammerspiele Kultur erarbeitet und erlebt und nicht nur allein konsumiert werden soll. Es soll ein niedrigschwel-liges, qualitativ hochwertiges und genreübergreifendes Kul-tur- und Kinoangebot geben, die Preis- und Programmgestaltung soll die Teilnahme von Kindern, Jugendlichen, Familien, Senioren und Personen mit niedrigem Ein-kommen ermöglichen sowie ein regionales Publikum erreichen. Es wird gewünscht, dass es in die Entwicklung der Kleinmachnower Kulturlandschaft eingebettet wird, ebenso wie die Öffnung zu kultu-reller Vielfalt, welche die gesamte Bevölkerung Kleinmachnows und der Region stärker anspricht. Das Kulturhaus soll vorwiegend von bürgerschaftlichem Enga-gement getragen werden und ohne gemeindliche Zuschüsse auskommen. Die Betriebskosten sollen vom Pächter übernommen werden, zudem sollen die Räum-lichkeiten für die gemeindliche Nutzung in festgelegter Anzahl zur Verfügung gestellt werden. Bewer-bungsfrist ist der 25. August 2011. Bis dahin haben Bewerber Zeit, sich der Gemeinde vorzustellen und Nutzungs- sowie Wirtschaft-lichkeitskonzepte vorzulegen. Ansprechpartner sind: Frau Weger (03 32 03) 8 77 24 21) und Frau Konrad (03 32 03) 8 7723 81.

Teltow. Am 7. Juli wurde Richtfest beim Anbau der Turnhalle in der Jahnstraße gefeiert. Im Hinblick auf den Umbau der denkmal-geschützten Turnhalle hatte die Stadt Teltow eine Studie durch das Ing.-Büro DAS Projektpla-nung – Projektsteuerung aus Frankfurt/O. erarbeiten lassen, die verschiedene Sanierungs- und Erweiterungskonzepte beinhal-tete. Dementsprechend entsteht (zusätzlich zur Sanierung des Be-standsgebäudes) ein Anbau, der als Verbindungsbau zwischen der Turnhalle und dem vom Teltower Fußballverein genutzten Gebäude gedacht ist. In diesem Gebäude sollen zukünftig Umkleideräu-me, nutzbar entweder für eine

Schulklasse getrennt nach Ge-schlechtern oder für zwei Vereins-sportmannschaften, entstehen. Gleichzeitig soll die Einrichtung eines Vereinsraumes möglich sein. Die geplante Sanierung des Bestandsgebäudes sieht u. a. eine Komplettsanierung der Dusch- und Umkleideräume vor, außer-dem sollen sowohl Farbgebung als auch Fußbodenbelag der Halle erneuert und eine ballwurfsichere Deckenbeleuchtung installiert werden. Auch die Lüftungsanlage im Hallenbereich soll saniert wer-den. Die Baumaßnahme beläuft sich auf ein Gesamtbudget von ca. 600 000 Euro. Davon erfolgt eine Refinanzierung über Konjunktur-mittel des Bundes in Höhe von ca. 430 000 Euro. Voraussichtlich Mitte September 2011 soll der Bau fertig sein.

Region. Die S-Bahn Berlin verbes-sert das Zugangebot auf der Linie S25. Ab 18. Juli gibt es ab Teltow/Stadt den 10-Minuten-Takt mon-tags bis freitags von 5.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Samstags beginnt die Verdichtung um 8 Uhr, sonntags um 11 Uhr. Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Takts verbes-sert sich in Teltow Stadt auch die Verknüpfung mit dem Ende 2010 geschaffenen Busnetz Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (TKS). Die Fahrzeit mit der Linie S25 von Teltow/Stadt nach Potsdamer Platz beträgt 25 Minuten. Bis zum Bahn-hof Südkreuz sind es 18 Minuten.

Ludwigsfelde. Wegen Sanie-rungsarbeiten am Schmutzwas-serkanal in der August-Bebel- Straße ist in der Zeit vom 13. Juli, ab 7 Uhr, bis 15. Juli der Parkplatz neben der Sporthalle an der Gott-lieb-Daimler-Oberschule gesperrt. Für diesen Zeitraum kann der Schulhof als Ausweichparkplatz genutzt werden. Die Zufahrt ist ausgeschildert. Der Zugang zum Sportplatz ist jederzeit ohne Ein-schränkungen möglich.

Ludwigsfelde. Im Rahmen einer bürgerfreundlichen und kun-denorientierten Stadtverwaltung nimmt der Bürgerservice der Stadt Ludwigsfelde ab sofort Anträge für den Umtausch des bisherigen Führerscheines in den neuen EU-Kartenführerschein an. Vorzulegen sind ein schriftlicher Antrag (Antrag im Bürgerservice erhältlich), Personalausweis oder Reisepass, ein Lichtbild sowie 24,00 Euro.

Teltow. Die Fraktion DIE LINKE/BündnisGrüne hat am 27. Juni auf ihrer Sitzung einen neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Mit der Wahl von Dr. Wolfgang Köhn (DIE LINKE) als Vorsitzender ging die Amts-zeit des bisherigen Vorsitzenden Steffen Heller, der auf eine neue Kandidatur verzichtete, zu Ende. Als Stellvertreter wurde Eberhard Adenstedt (B90/Grüne) gewählt.

Steglitz-Zehlendorf. Die Deut-sche Stiftung Denkmalschutz wird dem Bezirk bei der Sanie-rung des Lilienthal-Denkmals in der Eduard-Spanger-Promenade finanziell unter die Arme greifen. Ein entsprechender Förderantrag ist jetzt bewilligt worden, teilt Baustadtrat Uwe Stäglin mit. Der derzeitige Zustand des Denkmals weise erhebliche Schäden am Natursteinsockel und an der Bronzefigur auf. Eine Restaurie-rung ausschließlich mit Sachmit-teln aus dem Bezirkshaushalt sei jedoch bei der angespannten Haushaltslage in absehbarer Zeit nicht möglich. Die Kosten für die Sanierung werden auf 63 400 Euro geschätzt, heißt es weiter. Die Deutsche Stiftung Denkmal-schutz übernehme davon 35 000 Euro. Dieser Betrag setze sich aus einer zweckgebundenen Spende der Beck’schen Stiftung Berlin und aus Mitteln der Fernsehlot-terie Glücks-Spirale zusammen. Die übrigen Kosten tragen das Landesdenkmalamt und das Bezirksamt.

Steglitz-Zehlendorf. Der Be-zirk Steglitz-Zehlendorf ist für die deutschlandweite Initiative „Kommune goes International“ ausgewählt worden. Insgesamt nehmen 22 Kommunen an dem dreijährigen Projekt teil. Dabei werden das Jugendamt und lokale Träger gemeinsam neue Projekte entwickeln. Ziel ist es, die internationale Jugendarbeit im Bezirk zu stärken und entspre-chende Angebote allen zugäng-lich zu machen. Insbesondere sollen Jugendliche aus Zuwande-rungsfamilien und benachteiligte Jugendliche erreicht werden. Für das Projekt steht dem Bezirk ein Beratungsteam der Initiative „Kommune goes International“ zur Seite, das von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland koordiniert wird. Nähere Informa-tionen gibt es im Internet unter www.jive-international.de oder bei Gerold Maelzer vom Jugend-amt unter der Telefonnummer (0 30) 9 02 99 45 95. Lichterfelde. Zur Unterstützung des Teams im Kommunikati-onszentrum für Behinderte und Nichtbehinderte in Berlin-Lich-terfelde werden derzeit drin-gend ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht. Das teilt das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Abteilung Soziales und Sport, mit. Ange-sprochen sind vor allem diejeni-gen, die eine sinnvolle Aufgabe suchen und Freude daran haben, mit anderen Menschen zu arbei-ten. Das Freizeitzentrum hat ein vielfältiges Veranstaltungspro-gramm und befindet sich in einer Villa am Ostpreußendamm. Das Haus ist behindertengerecht ein-gerichtet. Interessierte können sich im Bezirksamt unter Telefon (0 30) 9 02 99 65 30 melden.

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Page 5: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 2011 5Kultur

Bäckerei Fahland eröffnet eine neue Filiale

„Wir wollen ja nicht um jeden Preis expandieren“, sagt der gelernte Konditor und Bäcker-meister Frank Fahland. „Aber in den Filialen am Fuchsbau und in der Karl-Marx-Straße gibt es am Wochenende lange Schlangen.“ Fahlands Bio-Backwaren sind gefragt, in Kleinmachnow, Teltow und anderswo. Und weil dem so ist, hat er jetzt in Kleinmachnow am Zehlendorfer Damm 105

seine elfte Bio-Back-Filiale eröffnet. Aber bei Fahlands bäckt man nicht nur politisch korrekt, man verkauft auch so. Unlängst erst übergab man der Potsdamer Oberlinschule, einer Förderschule für Men-schen mit Behinderungen, einen Scheck über 4500 Euro. Von jedem verkauften Luzer-ner Dinkelbrot gingen 30 Cent in den Spendentopf. Backwa-ren mit Charakter eben.

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„Der eigentliche Anstoß un-seres Protestes – nämlich der Flugrouten-Entwurf der DFS vom 06.09.2010, nach dem Lichtenrade und Mahlow-Nord plötzlich einer massiven Verlärmung ausgesetzt werden sollten – ist vom Tisch. Unsere Kernforderung nach einem geraden Verlauf der Abflugroute von der Nordbahn in Richtung Westen ist erfüllt“, freut sich Simon Lietzmann, Vorsitzender der BI.Auch die BI „Keine Flugrouten über Berlin“ aus Steglitz-Zehlendorf ist zufrieden. Mit den Flugrouten vom 6. September 2010 hätte es pro Tag ca. 223 Überflüge über Steglitz-Zehlendorf gegeben. Durch die Routen vom 4. Juli komme es im Schnitt nur noch zu ca. 37 Über-flügen pro Tag in unter 12000 Fuß (3658 Meter). Die Pläne aus dem letzten Jahr enthielten drei Flug-routen über Steglitz-Zehlendorf, die beiden am stärksten frequen-tierten Routen wurden nun verlegt und nur noch die vergleichsweise deutlich weniger stark genutzte Route ist verblieben. Die Entla-stung im Hinblick auf Überflüge beträgt für Steglitz-Zehlendorf ca. 84 Prozent. Weit weniger euphorisch ist man in Kleinmachnow. Matthias Schubert von der Bürgerinitiative „Kleinmachnow gegen Flugrou-ten“ sagt, dies sei das Schlimmste, was Kleinmachnow passieren konnte. Auch der Teltower FDP-

Landtagsabgeordnete Hans-Peter Goetz twittert kritisch: „Typisches Täterverhalten: Zur Verdeckung des ersten Verbrechens wird ein Zweites begangen. Lärmschutz vor Geld ist vergessen.“Die BI Fluglärmfreie Havelseen äußert sich „entsetzt“, da die DFS daran festhält, dass der Westanflug auf den künftigen Großflughafen über die Gemeinden Werder, Schwielowsee und Michendorf erfolgen soll. „Unser Kampf geht jetzt erst richtig los“, sagt Schwie-lowsees Bürgermeisterin Kerstin Hoppe (CDU). Auch anderswo werden weitere Proteste angekündigt. Die Rangs-dorfer Bürgerinitiative will bei-spielsweise in Brüssel klagen, weil die neue Route dichter an ein Vogelschutzgebiet gelegt wurde. Zudem würde die bereits eingerei-chte Klage gegen das Planfeststel-lungsverfahren aufrechterhalten.Auch Kleinmachnow will sich wei-ter wehren und möglicherweise erneut klagen.Auf Initiative der Brandenburger SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein und Peter Dan-ckert trafen sich in der vergan-genen Woche die Bürgermeister mehrerer BER-Umlandgemeinden mit Klaus-Dieter Scheurle, Staats-sekretär im Bundesverkehrsmi-nisterium. Dabei waren die Bür-germeisterin von Zeuthen, Beate Burgschweiger, die Bürgermeister

von Königs-Wusterhausen, Lutz Franzke, von Großbeeren, Carl Ahl-grimm, von Ludwigsfelde, Frank Gerhard, von Eichwalde, Bernd Speer sowie Bernd Habermann aus Blankenfelde-Mahlow.„Wir waren da, weil wir auch nach den jüngsten Routenvorschlägen der Flugsicherung insgesamt noch erheblichen Optimierungsbedarf sehen“, fasste Bürgermeister Carl Ahlgrimm, der zugleich Vorsitzen-der der Schutzgemeinschaft der Umlandgemeinden des Flugha-fens ist, zusammen. Die Bürgermeister richteten zen-trale Forderungen an den Staats-sekretär Klaus-Dieter Scheurle, unter anderem einen besseren Betriebsablauf auf beiden Bahnen, eine Reduzierung der Freigabe-möglichkeiten, die bislang ab 5.000 Fuß Flughöhe möglich sind, geknickte Anflugrouten, um grö-ßere Ballungsräume weitergehend zu entlasten und die Errichtung eines Regionalen Dialogforums „Aktiver Schallschutz“ nach Vorbild des Flughafens Frankfurt/Main. Unabhängig davon wird flächen-deckend in allen Gemeinden und von allen Bürgerinitiativen am Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr festgehalten und deutlich bes-sere Entschädigungsleistungen und Lärmschutzmaßnahmen für die am schwersten Betroffenen gefordert.

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Page 6: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 20116 Kultur

Termine

Treffpunkt: Rathausmarkt, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung: (03 32 03) 88 67 89Heimatverein Klm./ADFC

»Samstag, 16. Juli Backofenfest

Dorffest in Wietstock

»Samstag, 16. Juli 10 Uhr

AltstadtführungTreffpunkt Zehlendorfer/Berliner Straße, Teltow

»Samstag, 16. Juli15.00 Uhr

„Kultur in der Natur“ – Fu:xx – voice & piano in der Gartenanlage des Belvedere, abwechslungs-reiche Mischung aus Vocal-Jazz, Pop und Soul. Eintritt frei!Tel. (03 31) 20 05 79 30 Große Weinmeisterstraße 45 a14469 Potsdam

»Sonntag, 17. Juliab 13.30 Uhr

Cellosonaten in königlichem Dorf – Duokonzert mit Julian Steckel (Cello) und Paul Rivinius (Piano). Auf Debussys Sonate folgen mit Liszts mystisch-gei-sterhaftem Bild der „Zelle in Non-nenwerth“ und seiner wehmü-tigen „La lugrube gondola“ zwei Stücke zum Andenken an den 200. Geburtstag von Franz Liszt (17 Uhr). 13.30 Uhr Kaffeetafel, geführter Rundgang, kostenlose Kinderbetreuung während des Konzertes, Infos: (0 30) 89 04 34-0Paretz, Kulturscheune, Werderdammstr., Ketzin OT Paretz

»Mittwoch, 20. Juli19.00 Uhr

Goethe und der Garten – Le-sung aus Briefen und Texten Johann Wolfgang von Goethes mit Wolfgang Unterzaucher und Barbara Staneck,Eintritt: 12 Euro/erm. 8 EuroLiebermann-Villa am WannseeColomierstraße 3, 14109 Berlin

»Mittwoch, 20. Juli9.00 Uhr

Sizilien: Kreuzweg der Völker und Kulturen – Vortrag im Mitt-wochstreff mit Dipl. Med. päd. Walter HellerTel.: (0 33 28) 47 31 34 oder 30 45 16Akademie 2. Lebenshälfte Oderstraße 23–25, 14513 Teltow

»18. bis 22. Juli Ferienwoche

Waldferienwochen im Düp-peler Forst – Die Waldschu-le Zehlendorf bietet Berliner Schulkindern die Möglichkeit, ihre Sommerferien im Wald und der Natur zu verbringen. Es sind noch Plätze frei! (8–11 Jahre) Kosten: 75 Euro/Kind inkl. ImbissTel.: (0 30) 80 49 51 80

»22. bis 24. Juli9.00 Uhr

Orientexpress – Der Kristall-Thermen Wanderzirkus macht

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»24.07.2011, 15.30 Uhr

2. Sommerkonzert 2011 am Rathaus Kleinmachnow – Posau-nenquartett des Gewandhausor-chesters zu Leipzig mit Werken von Selle, Hassler, Bach u. a. Bei schönem Wetter im Innenhof des Rathauses, bei schlechtem Wetter im Bürgersaal des Rathauses. Eintritt: 6,00 €; Kartenverkauf unter Tel.: (03 32 03) 8 77 -13 01 bis -13 04. Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»bis 7. August Ausstellung

20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag – HBPG zeigt Ausstellung: „BUNT – Der Sturm – Die Aktion. Polnische und deutsche Expressionisten“ Die Werke der Ausstellung sind das Ergebnis aus dem Kon-takt zwischen deutschen und polnischen Avantgardezirkeln. Die Künstlergruppe BUNT hielt Kontakte zu Künstlerkreisen um die Berliner Zeitschriften „Der Sturm“ und „Die Aktion“. Tel.: (03 31) 6 20 85-50, E-Mail: [email protected] der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) Am Neuen Markt 9, Potsdam

»bis 28. AugustAusstellung

Stefan Bohnhoff – Skulpturen: Eine Ausstellung in Zusammen-arbeit mit der Galerie Michael Haas Berlin; Tel.: (03 31) 2 00 80 86KunstHaus Potsdam e. V.Ulanenweg 9, 14469 Potsdam

»bis 31. August

Naturkatastrophen verstehen – Vulkane und Meteoriten im Extavium: Das wissenschaftliche Mitmachmuseum lässt in seinem Sommerferien-Experimentier-kurs Vulkane ausbrechen und erforscht die Wirkung von Mete-oriteneinschlägen. Tel.: (03 31) 8 77 13 75Extavium Wetzlarer Straße 46, Potsdam

»bis AugustAusstellung

So nah – so fern: Unter diesem Motto zeigt die Stahnsdorfer Künstlerin Frauke Schmidt-Theilig aktuelle Arbeiten.Bürgerbüro Sören KosankePotsdamer Straße 62, Teltow

»bis Anfang SeptemberAusstellung

Seele & Experiment – Ausstel-lung von Gabriele Eleonore Daniel und Andrea JoosGemeindezentrum Stahnsdorf Annastraße 3

»Freitag, 15. Juli20.00 Uhr

„Kultur in der Natur“ – Zur Voll-mondnacht öffnet das Belvedere auf dem Pfingstberg seine Pfor-ten bis spät in den Abend. Leise Musik sorgt für eine bezaubernde Stimmung und macht die Mond-nacht zu einem ganz besonderen Genuss. Tel. (03 31) 20 05 79 30

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»Samstag, 16. JuliAusstellung

Klingonen Weekend in Babels-berg – Der Sprachexperte für „Klingonisch“ Dipl. Ing. Lieven L. Litaer ist in der STAR-TREK-Aus-stellung zu Gast. Alle Besucher

im Klingonen-Outfit haben frei-en Eintritt. Klingonen Party im Anschluss mit Blutwein und DJ!Caligari HalleGroßbeerenstraße, Potsdam

»Samstag, 16. Juli15.00 Uhr

Geschichte in Kleinmachnow mit dem Rad erkunden (Teil 2):

Page 7: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 2011 7Kultur/Bildung

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Dahlem. Kürbisse, Paprika, Mais, Bohnen, Tomaten und Kohlrabis wachsen unter anderem im neu-en pädagogischen Garten des Freilandmuseums der Domäne Dahlem. Für das Projekt wur-den jeweils exemplarisch kleine Gemüsebeete mit extra breiten Wegen zum Laufen angelegt. Der spezielle Unterricht ist für Kita-Kinder und Schüler gedacht und läuft unter dem allgemeinen Motto „Heute bin ich ein Gärtner“.Etwa vierzig mal 7 Meter groß ist das Gelände, auf dem der pädagogische Garten einge-richtet wurde. Ehemals war dort ein Teil des Erwerbsgartenbaus der Domäne Dahlem unterge-bracht. „Das neue Projekt kann im Prinzip als Ergänzung zu der bereits bestehenden Kochkiste gesehen werden“, erklärt Markus Schmidt. Der Diplom-Pädagoge und Gärtner leitet das Projekt und hat den pädagogischen Garten auch angelegt. Die sogenannte Kochkiste ist eine Lehr- und Erlebnisküche für Kinder und befindet sich am Rand der Domänenfelder. Sie gehört ebenfalls zum Programm des Dahlemer Landgutes. Der Leitgedanke ist „Vom Acker auf den Teller“. Damit die Kinder sehen können, wo das Gemüse

„Heute bin ich ein Gärtner“Pädagogischer Garten ist ein neues Projekt für Kita-Kinder und Schüler in der Domäne Dahlem

werden. Pflanzen, vereinzeln, Un-kraut jäten oder Erde auflockern – all das gehört zu dem etwa 60-minütigen Unterricht dazu. So lernen die kleinen Gärtner, dass das Gemüse nicht etwa aus dem Supermarkt kommt, sondern erst auf dem Feld wachsen muss. Ein weiterer Gedanke ist, den Kindern beizubringen, welche Pflanzen in welcher Jahreszeit gedeihen. To-maten oder Bohnen gibt es eben zum Beispiel nicht im Winter.Anmeldungen werden bei der Domäne Dahlem unter Telefon (0 30) 66 63 00 50 entgegenge-nommen.

Anett Kirchner

Markus Schmidt leitet das Projekt Foto: Kirchner

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Region. Griechenland steckt in der Krise. 330 Milliarden Euro Schulden hat das Land, das sind 143 Prozent der jährlichen Wirt-schaftsleistung. Doch frisches Geld kann Athen an den Finanzmärkten nicht mehr aufnehmen, denn Grie-chische Staatsanleihen werden von Ratingagenturen mitt-lerweile mit einem sehr, sehr schlechtem Prädikat benotet. Standard&Poor‘s (S&P) bewertet die Papiere schlechter als jene von Ägypten, Pakistan oder Burkina Faso. Bereits Ende 2009 begann der Abstieg, als das Ausmaß der Schuldenmisere bekannt wurde. Damals stufte die Rating-Agentur Fitch die Bonität des Landes von „A-“ auf „BBB+“ herab.Das Problem für den Schuldner: Je schlechter die Ratingagenturen seine Bonität beurteilen, desto teurer und schwieriger wird es für ihn, sich am Kapitalmarkt neues Geld zu besorgen.Bereits im vergangenen Jahr be-schloss die Regierung in Athen ein erstes Sparpaket: Bis 2013 wollte man 30 Milliarden Euro einsparen. Doch die Maßnahmen wie die Er-höhung der Mehrwertsteuer, das Ende von Steuererleichterungen oder die Streichung des 13. und 14.Monatsgehalts für Beamte brachten kaum etwas. Seit Mai dieses Jahres droht nun erneut der Staatsbankrott, und An-fang Juni beschloss die Regierung weitere Einsparungen im Ausmaß von 28,4 Milliarden bis 2015. Seit Bekanntwerden des neuen Sparprogramms demonstrieren Athener vor dem Regierungssitz und kritisieren zudem den Aus-verkauf des Landes. Denn um die Schulden schneller zu reduzieren, will Athen auch Staatsbesitz für mindestens 50 Milliarden Euro verkaufen, unter anderen Betei-ligungen an Banken, am Glücks-spielkonzern, am Stromkonzern, dem Gasunternehmen, staatliche Hafengesellschaften und auch der Flughafen sollen verkauft werden. Käufer sucht man auch für zahlreiche Staatsimmobilien und Baulizenzen für einzelne Strände und Inseln.

Um Griechenland und damit auch den Euro zu retten, will die Bundesrepublik innerhalb der EU mit einem milliardenschweren Rettungspaket helfen. Seit ver-gangener Woche prüft das Bun-desverfassungsgericht allerdings, ob die deutschen Milliarden für Griechenland mit dem Grund-gesetz vereinbar sind. Rund 50 Verfassungsbeschwerden sind bei dem Gericht eingegangen. Jura-Professoren, Ökonomen, mittelständische Unternehmer, Bundestagsabgeordnete – und ganz normale Bürger wehren sich gegen die Milliardenhilfen. Möglicherweise kann das Gericht den deutschen Beitrag zur Grie-

Keine Sorgen bei unsDie Griechenland-Krise

chenland-Rettungsaktion noch kippen, indem es beispielsweise feststellt, dass die Staatsorgane ihre Kompetenzen verletzt haben. Der Zweite Senat prüft, ob das Haushaltsrecht des Bundestages wegen der gigantischen Garan-tiesummen für pleitebedrohte Euro-Länder ausgehöhlt wird. Das deutsche Gesetz zum Euro-Rettungsschirm sieht vor, dass Deutschland mit maximal 147,6 Milliarden Euro haften könnte. Ein Urteil wird in den nächsten drei Monaten erwartet.

Die Krise des südlichen EU-Staates betrifft die deutsche Bevölkerung offenbar weniger. Die Urlauber aus unserer Region lassen sich jedenfalls nicht abschrecken. Das Reisebüro Granzin in Teltow kann beispielsweise bisher keinen Ein-bruch im Geschäft verzeichnen, was Griechenland betrifft. Die Nachfrage zu griechischen Inseln bestehe nach wie vor.Auch die Mittelbrandenburgische Sparkasse gibt Entwarnung, was eine drohende Inflation oder Gefahren für Geldanleger betrifft. „Die Krise in Griechenland führt zu einer allgemeinen großen Verunsicherung, die aber nicht gerechtfertigt ist“, erklärt Mathias Kathke, Kapitalmarktexperte der Mittelbrandenburgischen Spar-kasse der Regional Rundschau. „Griechenland ist nur ein kleines Rad im großen Bankengetriebe.“Es bestünde zwar eine Grund-tendenz zur Inflation, aber das liege am Konjunkturaufschwung, und darauf hätte die Notenbank bereits mit einer Anziehung der Leitzinsen reagiert.Das einzige Sorgenkind liegt bei den Versicherern. „Bei einer Ka-pitallebensversicherung werden Staatsanleihen getätigt, da ist es möglich, dass keine Ertragsgaran-tien gegeben werden können.“ Aber auch hier sei das Einzelrisiko sehr gering, da die Versicherer sich international breit aufstellen und Griechenland nur einen klei-nen Anteil darstelle.Robert Heiduck, Pressesprecher der MBS, bestätigt die Aussagen speziell für Anleger in Branden-burg. „Man muss sich keine Sor-gen machen“, sagt er. „Die MBS steht super da.“

heb

ursprünglich herkommt, was sie anschließend in der Küche verarbeiten, gehen sie vorher auf das Feld und ernten, was sie brau-chen. „Auf den Gelände unseres kommerziellen Gartenbaus war das jedoch oft schwierig, da die Wege viel zu schmal sind“, sagt Schmidt.Deshalb sei schließlich die Idee entstanden, einen speziellen Ge-müsegarten für die Schulklassen und Kita-Kinder einzurichten. Dort wurden die Wege dann entsprechend breiter gestaltet, damit die Schulklassen genügend Platz haben. Das Projekt läuft inzwischen seit Mai dieses Jahres. Etwa zehn Gruppen haben das Angebot bereits genutzt, teilt der Projektleiter mit. „Nach meiner Erfahrung verhal-ten sich die Kinder hier wirklich sehr diszipliniert und interes-siert“, verrät Schmidt. Gepflegt und bewirtschaftet wird der pädagogische Garten von eh-renamtlichen Mitarbeitern der Domäne Dahlem. Der Hintergedanke des Projektes ist, dass die Kinder in dem Gemü-segarten nicht nur etwas lernen, sondern vor allem selbst tätig

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Page 8: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 20118

Region Teltow. Am Ende reichte es für die fünf Nachwuchskicker vom Teltower FV nur für den 9. Platz. Sieger des „junior cup 2011“ in Teltow wurde am 30. Juni die Kurzhosen-Gang. Das Ber-liner Team setzte sich im Finale gegen Joga Bonito, ebenfalls aus der Haupt-stadt, mit 5:3 durch. Zum besten Spieler des Turniers wurde der elfjährige Tobias Dombrova aus Potsdam gekürt. Insgesamt 15 Mannschaften tra-ten in gemischten Teams zum Straßenfußball-Turnier auf dem Parkplatz vor dem real,- Markt an. Tristan Koch (9), Maxi Strauß, Leon Preime, Marlene Müller (alle 10) und Pascal Scheler (11), die im E- und D-Bereich des Teltower FV

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Ansprechpartner im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow:Dr. med. Andreas KohlsChefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Der Profi-Karriere ganz nahBorussia Dortmund und real,- veranstalten „junior cup 2011“

Das Team des Teltower FV Foto: Cornelia Schimpf

spielen, ging es in erster Linie ums Fußballspielen. „Natürlich sind sie ehrgeizig“, erklärt die Betreuerin Simone Koch kurz nach Abpfiff des ersten Vorrundenspieles. Dieses

gewannen die Teltower ge-gen die Teufels-Sterne klar

mit 7:1. Dass dem Sieger – deutsch-

landweit fin-den mehr als 1 5 0 d i e s e r Turniere statt

– ein Finalwo-chenende bei der Borussia

in Dortmund bzw. den besten Spielern ein Trainingslager samt Talentsichtung bei der Jugend-abteilung des BVB winkt, stand für sie aber nicht im Vordergrund. Die 15 besten Mannschaften des gesamten Cups qualifizieren sich in fünf Regionalfinals, um dann im Signal Iduna Park in der Halb-zeitpause eines Bundesligaspiels vor über 80 000 Zuschauern den „real,- junior cup Champion 2011“

auszuspielen. Mitmachen dürfen übrigens nur die Jahrgänge 1998 bis 2001. Mehr Informationen un-ter www.real.de/junior-cup.

Cornelia Schimpf

Der beste Spieler Tobias Dombrova mit Geschäftsleiter Thomas Böhm.

Foto: real,-

G e b o r e n in

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Evangelisches KrankenhausLudwigsfelde-Teltow

Page 9: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 2011 9Sport/Gesundheit

Stil ist eine Frage der Lebenshal-tung, nicht des Alters. Gerade aber im Alter ist es oft gar nicht so einfach, Lebensqualität, die man bislang gewohnt war, auch weiter-hin eben halten zu können. Schon für Dinge, die vor Jahren noch Kleinigkeiten waren, benötigt man nun Hilfe und Unterstützung. Selbst der Besuch von Freunden kann langfristiger Planung be-dürfen und beispielsweise der Besuch der Berliner Philharmonie oder ein schlichter Kinobesuch zur organisatorischen Unmöglichkeit werden. Wer einen erfüllten Alltag gerade im zunehmenden Alter zu schätzen weiß, der findet in der Seniorengemeinschaft der Villa Medon die Adresse für den Lebensabend.

Das 1906 nach den Plänen des Hofbrunnenbaumeisters Gustav Georg Medon erbaute Haus wur-de gut 100 Jahre später aufwändig und nach historischem Vorbild restauriert. Am 24. Juni präsentierten sich das denkmalgeschützte Haus, seine Bewohner und Mitarbeiter am Tag der offenen Tür mit einem Som-merfest. Bei Kaffee und Kuchen, sowie Deftigem vom Grill konnten sich Interessenten in entspannter Runde über die Seniorengemein-schaft informieren. Wohnen, das Leben genießen, im historischen Ambiente: Wer hegt nicht bisweilen diesen Wunsch? Ein kleines Appetithäppchen be-züglich Historie gab es dann auch für die Gäste des Sommerfestes. In Konrad Adenauers originalem

Mercedes Benz, zur Verfügung gestellt von der Teltower Firma classic and friends, konnten Rund-fahrten unternommen werden. Für die Kleinen war Ponyreiten angesagt. So war für alle etwas dabei, und an Gästen mangelte es beileibe nicht.Viele Interessierte informierten sich bei Führungen durch das Haus über das Leben in der Se-nioren-Wohngemeinschaft. Der großzügige Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss sowie die daran anschließende kleine Weinstube im Erker bieten Gelegenheit für gemeinsame Mahlzeiten und kulturvolles Beisammensein. Die 25 bis 60 Quadratmeter großen Appartements sind mit senio-rengerechten Bädern, Telefon-, Fernseh- und Internetanschluss sowie einem Notrufsystem aus-gestattet. Mit dem eigenen Mo-

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Ludwigsfelde. Da lacht das Fan-Herz. Ronald Ziehe aus Luckenwalde konnte am 7. Juli seine Helden vom Heart of Midlothian FC im Ludwigs-felder Waldstadion bewundern. „Sonst schaue ich mir die „Hearts“-Spiele immer im Oscar Wilde an“, erzählt er. Das Pub in Berlin überträgt Fußball von der Insel, eben auch aus der Scottish Premier League. Zur Zeit ist der schottische Erstligist aus Edinburgh auf Trainings- und Wettkampfreise in Deutschland und traf am besagten Abend auf den Ludwigsfelder FC. Das Spiel musste allerdings auf dem hinteren Rasenplatz statt-finden, da momentan im Stadion lang geplante Sanierungsarbeiten an der Tartanbahn durchgeführt werden. Mit Ronald Ziehe fanden eine ganze Reihe Fans in „Hearts“-Montur den Weg ins Waldstadion.Midlothian startet in der kommenden Saison in der Europa League, der Ludwigsfelder FC (in rot) muss nach seinem Abstieg aus der Oberliga mit der Brandenburgliga vorliebnehmen. Dieser Klassenunterschied ließ sich letztendlich auch am Spielverlauf ablesen, obwohl der LFC zum Teil stark dagegen hielt. Am Ende hieß es dennoch 4:0 für die Gäste, zwei Tore von David Templeton und jeweils eines von Danny Grainger und Mehdi Taouil. Offizieller Trainingsauftakt des LFC war am 11. Juli. C. Schimpf

Die „Hearts“ testen LFC Schottischer Erstligist Midlothian im Waldstadion

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DIE STUNDE DER WAHRHEIT – JURY BEWERTET PROJEKTE PROJEKTE ENTENTE FLORALE IM STADTGEBIET

LEGENDE PROJEKTE ENTENTE FLORALE

Punktgenau zum Erscheinen dieser Ausgabe der Regional Rund-schau wird es ernst für die Stadt Teltow. Heute präsentieren Bürgermeister Thomas Schmidt und seine Mitarbeiter aus dem Stadthaus einer achtköpfi gen Jury alle Projekte zum Bundes-wettbewerb „Entente Florale - Unsere Stadt blüht auf“. Monatelang wurden unter dem Motto „Verwandlung befl ügelt“ zahlreiche Pfl anz- und Verschönerungsarbeiten im gesamten Stadtgebiet vorgenommen. Heute wollen die Verantwortlichen während einer knapp fünfstündigen Rundreise die Fachjury vom Teltower Wettbewerbskonzept überzeugen und zeigen, dass sich die Stadt tatsächlich befl ügeln ließ. Einen Überblick darüber, an welchen Stellen die „Verwandlung“ sichtbar wird, vermittelt die Karte auf der rechten Seite. Die Jury wird ihre Bereisungstour auf dem Teltower Marktplatz beginnen. Dort wächst seit Jahren die Zahl der blühenden Blu-menampeln und auch die acht Baumscheiben setzen mit Im-mergrün, Goldbeere, Studentenblumen und Stiefmütterchen charmante Farbtupfer vor das Stubenrauch-Denkmal. Ein ech-tes Highlight dürfte die Besichtigung der neuen Sitzterrassen am Teltowkanal sein. Der bisher nur über Trampelpfade zugängliche Uferbereich des Teltowkanals lädt dank der Abfl achung der Bö-schung und der großen Terrassenstufen aus Granitstein nun zum

Verweilen ein. Die Jury jedoch wird nur wenig Zeit haben, an der Kanalaue zu entspannnen. Schließlich stehen insgesamt elf Berei-sungspunkte auf dem Programm. Geplant ist auch ein Gang entlang der Kirschblütenallee auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Berlin und Teltow. Hier wird ein bereits bestehendes Projekt mit einer besonderen Geschichte präsentiert. Es war die japanische Asahi-Group, die den Mauerfall 1989 zum Anlass nahm, mit den Kirschbäumen ein Stück japani-sche Tradition als völkerverbindendes Element nach Deutschland zu bringen. An diesem Bereisungspunkt beweist die Stadt Teltow viel Kreativität und spannt ein riesiges Transparent, um die mitt-lerweile abgeblühten Bäume eigens für die Jury wieder in voller Pracht erblühen zu lassen (siehe Foto). Die Firma Big Image, die das 30 Quadratmeter große Banner sponserte, ist nur eines von vielen Unternehmen, die die Teil-nahme Teltows am Bundeswettbewerb „Entente Florale“ aktiv unterstützen. Auch das werden die Fachleute in ihre Bewertung mit einfl ießen lassen. Ob es am Ende für eine Goldmedaille reicht, wird der heutige Tag zeigen. Am wichtigsten aber dürfte wohl sein, dass auch den Teltower Bürgern die Verwandlung ihrer Stadt gefällt. Ausführliche Infor-mationen zu allen Projekten fi ndet man unter www.teltow.de

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Altstadt/Marktplatz

Sitzterrassen am Teltowkanal

Kräutergarten der Diakonie/Naturlehrpfad der Agenda 21

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Außenanlage Jugendhaus „Schiffer“

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Arbeiterwohlfahrt Teltow – Veran-staltung zu Pfl anztipps/Bepfl an-zung vor dem Haus

Erinnerungsstätte August Mattausch auf dem Friedhof

Parkpatenschaft Potsdamer Straße Ecke Sandstraße

Schulhofgestaltung Mühlendorf-Oberschule

Bepfl anzung der Baumscheiben in der Kanada-Allee

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Wohnumfeldgestaltung der Wohnungsbaugesellschaft Teltow

Verschönerung Ahlener Platz (S-Bahnhof)

Bepfl anzung der Mittelinseln Mahlower Straße

Gestaltung des Außengeländes des Mehrgenerationenhauses „Philantow“

Gestaltung Kreisverkehr IserstraßeDas Stromverteilerhäuschen am Hamburger Platz wurde von E.ON edis mit dem Wettbewerbs-Logo verziert. Foto: A. Neumann

Die Terrassenstufen aus Granitstein laden an der Kanalaue nunmehr zum Verweilen ein.

Big Image-Geschäftsführer Manfred Müller war beim „Testhängen“ des Banners an der Kirschblütenallee persönlich mit vor Ort. Fotos (2): J. Müller

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Page 11: Regional Rundschau KW 28

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Montag, 25. Juli, 19.00 UhrCinema Augustinum – Nirgendwo in Afrikamit Juliane Köhler, Merab Ninidze, Matthias Habich, Sidede Onyulo, Gerd Heinz; Regie: Caroline Link (D, 2001)Eintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

2. Graffiti Open AirL u d w i g s f e l d e . Wie bereits im ver-gangenen Jahr organisiert die DRK-Jugendar-beit Ludwigs-fe l d e i n Z u -sammenarbeit mit der Stadt-v e r w a l t u n g Ludwigsfelde e i n g r o ß e s Graffiti-Pro-jekt inklusive Open-Air un-ter der Ludwigsfelder Autobahn-brücke. Im Zuge dessen betreut der Graffiti-Künstler Tasso aus Thüringen, bekannt u.a. durch seine Graffitigestaltung an den Säulen unter der Ludwigsfelder Autobahnbrücke, vom 15. bis 17. Juli das künstlerische Geschehen. Die Ergebnisse des Workshops werden während des Open-Airs am 16. Juli präsentiert. Die Par-tyband „Right Now“ aus Berlin und die Breakdance-Crew „Trick 17“ treten dann auf der Bühne auf. Außerdem sind mit dabei „Tendance Company“, „Kimoe“, „Nekst 86“ und „Veccs“. Durch das abwechslungsreiche Breakdance-,

Am 16. Juli ganz in Sprayer Hand: das Gelände unter der A10

Potsdam Das wissenschaftliche Mitmachmuseum Extavium ging am 30. Juni in die Sommer-ferien, und zwar mit den Science Camp Days 2011. Noch bis zum 15. Juli bietet sich hier die Ge-legenheit, auch in den Ferien spielerisch zu lernen. Leider ist gerade dieser Thementag unter dem Motto Himmel und Erde – Meteoriten, Krater und Vulkane bereits ausgebucht. Zu Themen wie Brückenbau – Einsteigerkurs für Ingenieure, Energy Day – En-ergiequellen der Zukunft, Plane-tentag – Ein Spaziergang durch unser Sonnensystem oder Erfin-derwerkstatt – Ufos aus Schrott konnten sich die Ferienkinder als Meister der Welt von Morgen ausprobieren. Wer es bislang nicht mitbekommen hat, Exta-

v i u m ist seit dem1. Juni derneue Name des früheren Explo-ratoriums. Der Name leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der vier Elemente terra, aqua, ventus und ignis (Erde, Wasser, Wind und Feuer), sowie der Vorsilbe ex (aus, heraus) ab. „Wir wollten einen Namen kreieren, der unser einzigartiges Konzept vermittelt“, so Dr. Axel Werner, Kurator des Extaviums. „Das Konzept des Mit-machmuseums hatte sich in den letzten fünf Jahren wesentlich verändert, sodass die Namens-verwandschaft mit dem Vorbild in San Francisco nicht mehr passte.“

Text/Fotos: R.N.

Science Camp im Extavium

HipHop-, Rap-, Streetdance- und Showdance-Programm führt der charmante Moderator und Enter-tainer Thommy Benke. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Beginn ist am 16. Juli um 16 Uhr, Ende um 24 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Sie bei Marion Kra-wielicki unter Tel. (0 33 78) 51 88 18. Text/Foto: C. Schimpf

Früher hieß es Exploratorium, heute ist sein Name Extavium. Doch die Spannung ist geblie-ben. Im Extavium, dem großem Mitmachmuseum in Potsdam, laden über 130 Exponate klei-ne und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissen-schaft ein.Wir verlosen nun fünf Fami-lienkarten für das Extavium. Dafür muss folgende Frage beantwortet werden:

Wie heißt der lateinische Name für Wissen und Wis-senschaft?A: klugusB: scientiaC: wissentum

Die richtige Antwort bitte an Teltower Stadt-Blatt Verlag, Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow; oder [email protected].

Viel Spaß!

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7 Zitronen (davon eine un-gespritzt), 2 Galia-Melonen, 4 Zweige Zitronenmelisse und 3 Liter sehr gut gekühltes Mi-neralwasser mit Kohlensäure.

Die Zubereitung ist einfach: Die ungespritzte Zitrone in dünne Scheiben schneiden. Die anderen Zitronen auspressen, Galia-Melonen halbieren, die Kerne herausschaben und das Fruchtfleisch ausstechen. Das übrige Fruchtfleisch von der Schale lösen, mit dem Mixstab pürieren und durch ein Sieb streichen. Die Zitronenmelisse waschen und trocken wedeln. Alle vorbereiteten Zutaten ver-mischen und mit Mineralwasser auffüllen. IDMWeitere Rezepte stehen auf www.mineralwasser.com/rezepte.html.

Eiskalt serviert

Sie sind eiskalt und schmecken fruchtig lecker: Bowlen sind das ideale Sommergetränk für jede Gelegenheit. Auf der Grillparty mit Freunden, am Sonntagnachmittag mit der Familie oder auf dem Kin-dergeburtstag. Die Zubereitung geht im Handumdrehen – mal mit oder ohne Alkohol, aber immer mit viel spritzigem Mineralwasser.

Zu den Trend-Bowlen 2011 zählt die alkoholfreie „Zitronenbowle mit Melonenkugeln & Melis-se“ – frisch, vitaminreich und mit Wellnessfaktor. Sie enthält viel natürliches Mineralwasser, was gut für den Wasserhaushalt ist – ganz besonders bei hohen Temperaturen.

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Bowlen – Die eiskalte Erfrischung für die ganze Familie

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Page 12: Regional Rundschau KW 28

Regional Rundschau 13. Juli 2011 13Automobil

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(djd/pt). Ampelstopps belasten die Umwelt, denn auch im Stand verbraucht ein Fahrzeug Kraft-stoff und stößt Kohlendioxid (CO2) aus. Zumindest für Rechts-abbieger lassen sich unnötige Ampel-Standzeiten reduzieren. Das beweist der „Grüne Pfeil“, seit 1978 in der damaligen DDR und nach dem Mauerfall auch im Westen weit verbreitet. Er macht das Rechtsabbiegen auch an ei-ner roten Ampel möglich, wenn der Verkehr es erlaubt. Rund 600 Millionen Liter Kraftstoff könnten pro Jahr eingespart werden, wenn der „Grüne Pfeil“ an allen Kreuzungen angebracht wäre, wo dies gefahrlos möglich ist. Das hat der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeug-gewerbes berechnet, der zu-sammen mit 240 Innungen und rund 38.000 Meisterbetrieben

Ja zum „Grünen Pfeil“Für Rechtsabbieger lassen sich umweltbelastende Ampel-Standzeiten verringern

des deutschen Kfz-Gewerbes die Kampagne „Ja zum Grünen Pfeil“ ins Leben gerufen hat.Das korrekte Abbiegen am „Grü-nen Pfeil“ erfolgt nach dem Stoppschild-Prinzip. Das heißt, jedes Fahrzeug muss bei Rot bis zur Haltelinie vorfahren und zum Stillstand kommen – auch wenn die Verkehrssituation ein Durchfahren scheinbar möglich macht. Auf Fußgänger und Rad-ler ist besonders zu achten, sie haben immer Vorrang. Kommt zusätzlich kein Querverkehr von links, darf ausschließlich auf der rechten Spur vorsichtig abge-bogen werden. Wer unsicher ist, muss nicht abbiegen und darf durch nachfolgende Fahrzeuge auch nicht durch Hupe oder Lichthupe genötigt werden. Unter www.gruener-pfeil.de gibt es alle Informationen.

An immer mehr Ampeln in Deutschland sorgt der „Grüne Pfeil“ für flüssigeren Verkehr. Foto: djd/ProMotor

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beispielsweise Marderschäden zu schützen, erfüllte die Garage somit nicht mehr. Hier fand Estelit eine kostengünstige Sanierungs-lösung: Aus Familie Ehrmanns alter „Garage“ wurde ein indivi-duelles Einzelstück, weil sie in den vorhandenen Hang hineingebaut wurde. Das Erdreich direkt hinter der Garage wurde dabei in die Planung miteinbezogen. Die Garagenwände wurden verstärkt und funktionieren nun wie eine Stützwand. Selbstverständlich wurden alle erdreichberührten Wände bereits im Werk wasser-dicht abgedichtet. Somit muss die Familie nicht auf Gartenfläche verzichten, denn der Hang und das Garagendach bieten noch immer Platz für Blumenbeete, Gras- und Grünfläche sowie Sitz-gelegenheiten. Das Erdreich rund um die Garage isoliert und ist wär-medämmend zugleich, sodass das Auto sich „wohlfühlt“ und der Rostbildung und ähnlichem Verschleiß vorgebeugt wird. Mehr unter www.garagen-estelit.de.

Die neue Garage wurde in den Hang integriert, sodass die Bewohner nicht auf Grünfläche verzichten müssen. Ein schönes Beet schmückt die Einfahrt. Foto: epr/Estelit

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behandelt werden. Die Verjäh-rungsfrist der Festsetzung be-trägt vier Jahre und beginnt laut Gesetz erst dann zu laufen, wenn eine wirksame Satzung vorliegt. Diese ist für unsere Wasser- und Abwasserzweckverbände „Der Teltow“ und „Mittelgraben“, die ein gemeinsames Abwassersy-stem betreiben, am 1. Oktober 2009 in Kraft getreten. „Inzwischen wurden alle Daten erfasst. Das war sehr aufwändig, da jedes einzelne Grundstück geprüft werden musste“, sagte Waltraud Lenk von der MWA Mit-te Juni. Dass es viele ehemalige DDR-Bürger trifft, die damals an das volkseigene Abwassersystem angeschlossen wurden, keine oder geringere Anschlussge-bühren zahlen mussten, dafür aber oftmals in Eigenleistung gingen, dem kann auch Waltraud Lenk nicht widersprechen. Sie stellte jedoch in Aussicht, dass Beträge, auch die aus den 1930er Jahren, dem Bescheid entge-gengerechnet werden könnten, wenn ein entsprechender Beleg vorliegt.„Der Beitrag stellt eine Gegenlei-stung zur Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung dar. An-geschlossene Grundstücke, auch die altangeschlossenen, profitie-ren von einem wirtschaftlichen Vorteil. Zu bedenken ist auch, dass ein Verband keine Gewinne

erwirtschaften darf, deshalb werden die eingenommenen Anschlussbeiträge gebührenmin-dernd wirken“, so Waltraud Lenk.Auf ihrer Sitzung am 6. Juli 2011 hat die Verbandsversammlung des WAZV in Bezug auf die Bei-tragsveranlagung aktuell zwei Beschlüsse gefasst, die altan-geschlossene Grundstücke be-treffen. 1. Zu den nach Erlass der Be-scheide eingehenden Wider-sprüchen sollen in einigen ausgewählten Fällen Wider-spruchsbescheide ergehen, um den Klageweg zu eröffnen. Die Bearbeitung der weiteren Wider-sprüche erfolgt nach Vorliegen einer rechtskräftigen Gerichts-entscheidung entsprechend dem Ausgang des Verfahrens.Gegen den Beitragsbescheid kann innerhalb der gesetzlichen Frist Widerspruch erhoben wer-den, ein Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.2. Anträge auf Stundung und Ratenzahlung sollen bei einer Zahlungsdauer von höchstens sechs Monaten nach überschlä-giger Bonitätsprüfung bewilligt werden. Die Stundung erfolgt nicht zinslos und es gilt die Ab-gabenordnung § 234. Der An-tragsteller muss nachweisen, dass die Beitragserhebung eine erhebliche Härte für ihn darstellt.

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Page 16: Regional Rundschau KW 28

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Das sind die neuen TrendsWohnräume mit Farben und Strukturen perfekt in Szene setzen

(djd/pt). Der Sommer geht zu Ende, doch bevor die dunkle Jahreszeit beginnt, greifen Heimwerker bevorzugt zu Farbe und Pinsel oder bestellen den Maler, um die eigenen vier Wände neu zu gestalten. Ähnlich wie die Mode unterliegt auch die Raumgestaltung wechselnden Strömungen. Für den angesagten Look an den Wänden lohnt deshalb schon jetzt ein Blick auf die Farbtrends 2012, die von klaren, frischen und leuchtenden Tönen angeführt werden.

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Page 17: Regional Rundschau KW 28

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Müllabfuhr keine haushaltsnahe DienstleistungDas FG Köln hat mit Urteil vom

Steuerthemen in aller Kürze

26.1.2011, 4K 1483/10 entschie-den, dass Kosten der Müllabfuhr nicht unter die Steuerbegünsti-gung für „haushaltsnahe Dienst-leistungen“ nach § 35a EStG fallen. Die Hauptleistung der Müllabfuhr liege in der Verarbei-tung und Lagerung des Mülls. Diese Entsorgungsleistungen werden nicht im Haushalt des Steuerpflichtigen erbracht und sind daher steuerlich nicht be-günstigt. Dies gilt auch für den Anteil der Gebühren die auf das räumlich dem Haushalt zuzu-rechnende Abholen des Mülls entfallen.

Neue Pfändungsfreigrenzen ab 1.7.2011Die neuen Pfändungsfreigrenzen gemäß § 850c ZPO treten ab 1.7.2011 in Kraft. Damit steigt der monatliche Grundfreibetrag der vor Pfändungen geschützt bleibt von 985,15 Euro auf 1028,89 Euro. Für die erste unterhaltsberech-tigte Person steigt der Freibetrag von 370,76 Euro auf 387,22 Euro. Für zweite bis fünfte unterhalts-berechtigte Personen werden statt bisher 206,56 Euro nunmehr 215,73 Euro gewährt.

Paul-Wenzel TosnerDiplom-Kaufmann (FH)SteuerberaterFürsattel & Collegen Steuerberater

ARAG. Ein Hauseigentümer begehrte von vier Geschwi-stern (8, 9, 11 und 12 Jahre alt) und ihrer Mutter Schadenser-satz in Höhe von rund 25.000 Euro wegen eines Wohnhaus-brandes. Die Kinder gelangten im November 2006 in ein seit Jahren leer stehendes Haus. Mit entzündeter Pappe wollten sie in dem Haus Licht machen, verursachten aber ein Feuer, sodass das gesamte Wohnhaus abbrannte. Das OLG entschied nun, dass dem Kläger zwar grundsätzlich ein Schadens-ersatzanspruch gegen die beiden älteren Kinder zustehe, da sie den Brand verschuldet hätten und schon hinreichend einsichtsfähig gewesen seien. Allerdings musste sich nach Auskunft der ARAG Experten der Kläger das Mitverschulden in einer Quote von 30 % ent-gegenhalten lassen, weil das Haus frei zugänglich gewesen sei. Dem Eigentümer habe sich die Gefahr aufdrängen müs-sen, die von spielenden Kin-dern auf einem verwahrlosten Grundstück ausgehe, so das Gericht (Oberlandesgericht Koblenz, Az.: 1 U 643/10).

Leeres Haus muss gesichert werden

Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter führen immer wie-der zu juristischen Auseinandersetzungen. Nur wer vorsorgt, ist da auf der sicheren Seite. Eine Rechtsschutzversicherung bietet professionellen Schutz durch Anwälte und übernimmt vor allem die Kosten. Nebenkosten, die „zweite Miete“, sind weder für Mieter noch für Vermieter ein Vergnügen. Mietnebenkosten machen in Deutschland inzwischen bis zu 40 Prozent der Wohnungskosten aus, und ihre Höhe steigt immer weiter an. Vermieter haben einen großen Verwaltungsaufwand, verdienen aber an den Kosten nichts.

Haus und WohnungRechtliche Informationen für Mieter &Vermieter

* Betriebskosten sind laufend entstehende Kosten, die dem Eigentümer des vermieteten Hauses oder der Wohnung laufend entstehen. Sie sollten am besten im Mietvertrag aus-drücklich einzeln aufgezählt werden. Die Formulierung „Der Mieter trägt die Neben-kosten.“ reicht nicht.

* Der Verteilerschlüssel für Be-triebskosten wird im Miet-vertrag geregelt. Ist das nicht der Fall, muss nach Verbrauch abgerechnet werden, wo dies technisch möglich ist, im Üb-rigen nach Wohnfläche.

* Alle Nebenkosten einschließ-lich Heizung müssen inner-halb von zwölf Monaten nach Ende des Abrechnungszeit-raums abgerechnet werden. Geschieht das nicht, darf der

Vermieter keine Nachforde-rungen mehr stellen. Ausnah-me: Er hat die verspätete Ab-rechnung nicht zu vertreten, weil etwa ein Energieversor-gungsunternehmen zu spät abgerechnet hat.

* Zur Überprüfung der Ab-rechnung darf der Mieter die beim Verwalter oder Vermieter befindlichen Belege einse-hen. Er kann vom Vermieter eine Nebenkostenabrech-nung auch nach Ablauf eines Jahres verlangen und hat dann zwölf Monate Zeit für Einwendungen. Versäumt er dies, kann er auch keine Fehler mehr geltend machen. Aus-nahme: Er hat seine verspätete Reaktion nicht zu vertreten, weil er beispielsweise keine Einsicht in die Abrechnungs-unterlagen erhalten hat.

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Regional Rundschau 13. Juli 2011 19

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