Regional Rundschau 10. August 2011

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Regional Rundschau 10. August 2011

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  • Teltow Kleinmachnow StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Grobeeren Nuthetal

    Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 Fax - 76 www.regional-rundschau.de10. August 2011 KW 32 12. Jahrgang

    Gedenken und Mahnung Veranstaltungen zum 50. Jahrestag des 13. August Seite 2

    Zehlendorf in Angst:Vandalismus treibt Anwohner der Krummen Lanke zur Verzweiflung Seite 8

    In Kleimachnow piepts: In der Kirche nisten seltene Gste Seite 3

    Teltow. Die Stadt Teltow und die Stiftung Berliner Mauer erhielten am 8. August die ersten Erinnerungs-stelen fr Todesopfer an der Berliner Mauer durch den Brandenburger Ministerprsidenten Matthias Platzeck und den Berliner Regierenden Brgermeister Klaus Wowereit. Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus werden an der ehemaligen Grenze zwischen West-Berlin und dem Brandenburger Umland insgesamt 29 Stelen fr 50 Menschen aufgestellt, die an der Mauer ums Leben kamen. Damit soll an authentischen Orten an jene Menschen erinnert werden, die auf der Flucht in den Westen ihr Leben verloren oder durch tragische Umstnde zu Opfern des Grenzregimes wurden. Die Teltower Stelen erinnern an zwei junge Mnner, die bei Fluchtversuchen ihr Leben verloren: der 19-jhrige Peter Mdler, erschossen am 26. April 1963, und der Ruhlsdorfer 17-jhrige Karl-Heinz Kube, erschossen am 16. Dezember 1966. cos/heb

    Mehr dazu lesen Sie in der September-Ausgabe des Teltower Stadt-Blatts.

    Im Prozess gegen den Mann der am 10. Februar ein vierjhriges Mdchen entfhrte, fiel nach bereits einer Woche das Urteil: neun Jahre Haft. Text: Rolf Niebel

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    Entfhrungsprozess

    Kleinmachnow. Am 1. August begann vor dem Potsdamer Landgericht der Prozess gegen den Entfhrer eines vierjhrigen Mdchens. Am 10. Februar hat-te der Berliner Geschftsmann Carsten W. das Kind um 8 Uhr morgens in Gegenwart der Mut-ter in Kleinmachnow entfhrt. 13 Stunden war das Mdchen in seiner Gewalt. W. hatte hohe Schulden und wollte diese mit dem verlangten Lsegeld beglei-chen. Kurz nach der bergabe von 60000 Euro wurde der Mann von der Polizei festgenommen.Gleich zum Auftakt des Prozesses legte der 45-Jhrige ein umfas-sendes Gestndnis ab. Ebenso entschuldigte er sich im Verlaufe des Prozesses bei der Mutter des Opfers. Es tut mir unendlich leid. Ich bereue das sehr, dass ich das getan habe. Am Freitag, dem 5.

    August, wurde das Urteil gefllt. Der Richter Andreas Dielitz folgte dem Antrag der Staatsanwalt-schaft und verurteilte den Ange-klagten zu neun Jahren Haft. Ver-teidiger Karsten Beckmann hatte seine Strategie auf dem Verhalten des Angeklagten gegenber dem entfhrten Kind aufgebaut. Sie seien u. a. spazieren gewesen und htten Schwne gefttert.Whrend des einwchigen Pro-zesses wurden auch Vorwrfe gegen die Polizei erhoben. Dauer sowie Art und Weise der Anzei-genaufnahme per Telefon durch einen Polizeibeamten wurden durch Dielitz kritisiert. Polizeipr-sident Arne Feurig hatte die Kritik des Richters zurckgewiesen. Bereits nach weniger als zwei Minuten sei die Fahndung einge-leitet und drei Einsatzwagen nach Kleinmachnow geschickt worden.

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    Erst Schulden, dann Kindesentfhrung, dann neun Jahre Gefngnis.Foto: Regional Rundschau

    Dem Vergessen entrissenFoto: C. Schimpf

  • Regional Rundschau 10. August 20112 Regionales

    Nachgehakt:Im September whlt Berlin nicht nur einen neuen Brgermeister, sondern auch ein neues Abgeordnetenhaus sowie die Bezirksverordnetenversammlungen. Wir stellen Ihnen die Bezirks-Wahlprogramme der Parteien in Steglitz-Zehlendorf vor.

    Erffnung von Mbel BossTeltow. Die Oderstrae hat eine Ver-kaufsattraktion mehr: Seit dem 28. Juli, pnktlich um 9 Uhr, bietet dort der SB-Mbel Boss Markt Qualitt zu gnstigen Preisen. Mit dieser 90. Filiale haben wir den Ring um Berlin geschlossen, erklrt Kurt Jox, Sprecher der Geschftsfh-rung der porta-Unternehmensfhrung, zu der Mbel Boss gehrt.

    Foto: C. Schimpf

    Region. Anlsslich des 50. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer prsentiert der Kleinmachnower Georg Heinze vom 8. August bis 6. September die Ausstellung Kleinmachnow eingegrenzt Grenz-bilder 1989/90 im Foyer des Rathauses Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10. Seine Fotografien aus der Zeit kurz nach dem Fall der Mauer erinnern an die Zeit im Hinterland. Beschtzt und eingesperrt? Gerade in Kleinmachnow gewinnen diese Bilder eine besondere Bedeutung. Die Grenzschutzanlagen schlossen den Ort von 1961 bis 1989 von drei Seiten ein. Der Sden wurde durch den Teltowkanal begrenzt. Heinze lebte elf Jahre lang direkt am Sperr-gebiet. Seine Bilder sind Impressionen aus einer seltsamen Zeit zwischen den Syste-men im zweifachen Sinne einerseits der seltsamen Situation Kleinmachnows als Beinahe-Exklave der DDR, andererseits der Zeit des Systemwechsels wegen die DDR schon verlassen und im Westen noch nicht angekommen.

    Ergnzt wird diese Ausstellung durch eine Prsentation des Archivs im 2. Oberge-schoss des Rathauses. Verschiedene Origi-nal-Dokumente aus dem Jahr 1961 zeigen Blickpunkte des sozialen, baulichen, poli-

    Am Sonntag, dem 14. August um 10 Uhr ldt Peter Jaeckel vom Teltower Heimatverein, ihn auf seiner Mauer-Tour zu begleiten. Er begleitet die Teilnehmer entlang der einstigen Staatsgrenze, vorbei an noch existie-renden Relikten der Teilung und ver-mittelt Eindrcke ber Grenzsituation in Seehof. Treffpunkt ist Ecke Paul-Gerhardt-Strae/Lichterfelder Allee. Es werden dringend feste Schuhe und lange Hosen empfohlen, da ein Gro-teil der Mauer-Tour durchs Gelnde geht. (Anmeldung unter (0 33 28) 4 17 65 30, max. 30 Teilnehmer) cos

    Veranstaltungen zum 13. August 1961

    Nikola Liebchen-Hhlein wird die neue Filiale leiten. Dabei stehen ihr 20 Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter zur Seite. 14 von ihnen konnten mit Hilfe der Potsdamer Agentur fr Arbeit wieder auf den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden. In den vergangenen drei Wo-chen sind wir zusammengewachsen, erklrt die Marktleiterin Liebchen-Hhlein. Dennoch liegen drei anstrengende Wo-chen hinter dem jungen Team. 4 100 m Verkaufsflche und 3 100 m Lager-flche mussten bestckt, eingerichtet und dekoriert werden. Insgesamt 4,7 Mio. hat das Unternehmen in die neue Filiale investiert. Um sogleich ihre Verbundenheit mit dem neuen Stand-ort zu demonstrieren, berreichte Filialleiterin Liebchen-Hhlein der Teltower Kita-Kferland einen Einkaufs-gutschein in Hhe von 2 500 . cos

    tischen und gesell-schaftlichen Gesche-hens in den Wochen vor und nach dem Mauerbau. Besucher knnen auch in den Reproduktionen der beiden letzten Klein-machnower Kultur-spiegel blttern.

    PI/GA/Heinze/Niebel

    Am Samstag, dem 13. August um 14 Uhr fhrt Jrgen Bhm, Vors. des Heimatvereins, eine Wanderung ent-lang der alten S-Bahn-Trasse bis nach Wannsee (Friedhofsbahn). Treffpunkt ist auf dem ehemaligen Bahnhofs-vorplatz, wo zuvor eine Schautafel aufgestellt wird. Am 13. August 1961 schnitt die Mauer diesen Weg pltzlich fr 28 Jahre sowohl nach West-Berlin aber auch in den Osten der Stadt ab. Seit 21 Jahren ist dies Vergangenheit, doch fr Stahnsdorf ist die Geschichte allgegenwrtig, denn die S-Bahn nach Wannsee verkehrt noch immer nicht wieder. B. Ri

    Die Partei BNDNIS 90/DIE GRNEN hat in der BVV von Berlin-Zehlendorf/Steglitz neun Sitze und ist damit drittstrkste Fraktion.Fr die Kernbereiche unserer Gesellschaft haben wir zukunftsorientierte grne Kon-zepte entwickelt, mit denen wir unseren Bezirk voranbringen mchten, erklrt Christa Markl-Vieto, Kandidatin der B90/DIE GRNEN fr das Brgermeisteramt in Steglitz-Zehlendorf. Dafr stnden der Green New Deal in der Wirtschaft, eine nach-haltige Stadtentwicklung, moderne Anstze fr die Verkehrsgestaltung, eine aktive Br-gergesellschaft und eine Bildungspolitik, die jedes Kind bestmglich frdert. Wir mchten in der nchsten Wahlperiode nach den Sternen greifen und haben dazu eine starke Liste mit kompetenten und en-gagierten Kandidatinnen und Kandidaten fr das Bezirksparlament aufgestellt, heit es im Wahlprogramm der BNDNIS 90/DIE GRNEN. Die BNDNIS 90/DIE GRNEN wollen den Bezirk mit seinen Brgerinnen und Brgern regieren, nicht gegen sie oder ber sie hinweg. Mit dem GREEN NEW DEAL soll die Wirt-schaft gestrkt und dauerhaft neue Arbeit geschaffen werden. Der GREEN NEW DEAL beruhe auf der GREEN ECONOMY auf Grner Wirtschaft einer Wirtschaft mit Zu-kunft, die die Lebensgrundlagen schont. Er verbinde eine hoch qualifizierte Wirtschaft mit dem Versprechen, sozialen Zusammen-halt, Bildung und Ausbildung zu sichern. Die B90/GRNEN arbeiten an Steglitz-Zehlendorf als einem Modellbezirk fr nach-haltiges Wirtschaften, indem sie das Cradle-to-cradle-Prinzip ein weiterentwickeltes

    Kreislaufwirtschaftsmodell voranbringen.Zudem seien in Steglitz-Zehlendorf die BrgerInnen mehr auf das Auto angewiesen als in der Innenstadt, so dass hier ein viel versprechendes Experimentierfeld fr Zu-kunftsprojekte eines intelligenteren Auto-verkehrs sei. In Steglitz-Zehlendorf knnten Leuchtturmprojekte fr Elektroautos und Elektromobilitt entstehen. Die B90/GRNEN wollen nicht nur neue Arbeit, sondern auch gute Arbeit. Deswegen soll eine Offensive fr familienfreundlichere Unternehmen starten. Mit der GRNEN-Politik im Bezirk sollen zudem Familien untersttzt werden. Einfache Hilfeangebote vor Ort sollen Familien in Not oder bei berforderung helfen. Ein Weg sei, Famili-enzentren einzurichten.BNDNIS 90/DIE GRNEN werden weiter daran arbeiten, dass alle Kinder und Ju-gendlichen in Steglitz-Zehlendorf gute Zukunftschancen haben. Fr jedes Kind soll es einen bezahlbaren Kitaplatz geben. Die Qualitt der Betreuung, der frhkindlichen Bildung und vor allem die ffnungszeiten mssen stndig an neue Bedrfnisse der Kinder und Eltern angepasst werden. In der Bezirkspolitik wollen sich die BND-NIS 90/DIE GRNEN fr mehr und vor allem fr saubere und sichere Spielpltze einset-zen. Es mssten auch die Grundschulen so ausgestattet sein, dass ein erfolgreiches individuelles Lernen gemeinsam bis zur 6. Klasse ermglicht wird. Angebote in Kultur, Sport und Freizeit sollen sich auf eine lter werdende Gesellschaft vorbereiten und ihre Programme und An-sprache darauf ausrichten. Lebenslanges

    Lernen, Aktivitt und Verantwortung bis ins hohe Alter sollen im Bezirk gelebt werden knnen. Modellprojekte wie das Mehr-generationenhaus Phnix sollen dafr Vorbild sein.Die BNDNIS 90/DIE GRNEN begren den Erhalt des Campus Benjamin Franklin als Universittskrankenhaus. Die berle-gung, Medizin fr die zweite Lebenshlfte dort zum Forschungsschwerpunkt zu ma-chen, finden sie zukunftsweisend. Das bezirkliche Projekt zur Alkoholprven-tion, das erfolgreich gearbeitet hat, soll nach einer Auswertung fortgefhrt werden. Ebenso werden sie sich fr einen konse-quenten Nichtraucherschutz stark machen. Die B90/DIE GRNEN setzen sich fr eine behutsame Stadterneuerung ein; fr eine Stadtplanung, die alle Menschen im Blick hat, die die Lebensgrundlagen schont und gutes Wohnen und Leben im Bezirk mglich macht. Die Verlngerung der U-Bahn bis Mexikoplatz, die Wiederinbetriebnahme der Stammbahn als S-Bahn und an der S 2 der Bau eines S-Bahnhofs Kamenzer Damm gehren weiterhin zu ihren Forderungen.Die B90/DIE GRNEN setzen sich fr kon-sequenten Umwelt- und Naturschutz, fr Artenvielfalt, fr gesundes Leben und Essen und einen Beitrag gegen den globalen Kli-mawandel im Bezirk ein, heit es weiter im Programm. Abholzungen ohne Rckspra-che mit der Bevlkerung drfe es nicht mehr geben. Biotopverbindungen und Grnzge sollen mit Ausgleichs- und Frdermitteln er-halten und erweitert werden. Zudem setzen sie sich fr einen Anteil von 50 Prozent Bio in den Mensen und Kantinen ein. heb

  • Regional Rundschau 10. August 2011 3Regionales

    Veranstaltungen zum 13. August 1961

    Region. Die Terroranschlge in Norwegen mit 77 Toten lsten auch in Brandenburg Betroffen-heit aus. Die ganze Woche trau-erten Brandenburger ffentlich und zeigten ihr Mitgefhl fr die Familien der Opfer. Es fanden ein Trauergottesdienst in Potsdam und Mahnwachen in Berlin statt, in Kleinmachnow lud die Stell-vertretende Brgermeisterin Barbara Neidel zu einem Moment des Gedenkens ins Rathaus ein.Als politische Reaktion auf die An-schlge werden auch in Deutsch-land wieder Debatten um Sicher-heit laut. So wird die erweiterte Vorratsdatenspeicherung erneut diskutiert und ein schrferes Waf-fenrecht gefordert. Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke hat die deutsche Sicherheitsde-batte jedoch als hysterisch be-zeichnet und kritisiert. Es handele sich um wenig berlegte Forde-rungen, die der schrecklichen Tra-gdie nicht angemessen seien, sagte der SPD-Politiker gegen-ber einer Nachrichtenagentur. Auch der Forderung nach einem neuen NPD-Verbotsverfahren erteilte Woidke eine Absage. Die Rechtslage sei so unsicher, dass ein neues Verbotsverfahren ein weiteres Mal scheitern knne. In Norwegen wird inzwischen der Einkauf von Kunstdnger erschwert, der zur Herstellung von Bomben verwendet werden kann. Er wird ab sofort nur noch an namentlich registrierte Kufer abgegeben.Bei einer Nachfrage der Regional Rundschau bei einem regionalen Pflanzencenter erfahren wir, dass es bei uns solche Reglementie-rungen nicht gibt. Wenn jetzt jemand einen LKW mit Kunstdn-ger kaufen wrde, wrde nichts passieren, um dies zu registrieren oder zu verhindern.

    Auf jeden Fall wird der Stellen-abbau bei der Polizei erneut diskutiert. Nach Ansicht des Potsdamer CDU-Innenexperten Sven Petke sollte die Branden-burger Regierung die Polizei-reform korrigieren. Angesichts solcher monstrsen Ereignisse msse die Koalition ihre Plne zur Streichung von 1900 Polizei-stellen aufgeben, fordert Petke. In der Polizeidirektion West, die Potsdam-Mittelmark und Teltow-Flming umfasst, sollen beispiels-weise bis zum Jahre 2015 456 Polizisten eingespart werden. Der CDU-Politiker kritisierte da-rber hinaus insbesondere den geplanten Stellenabbau beim Verfassungsschutz, dort solle ein Drittel der derzeit mehr als 100 Spezialisten eingespart werden. Die Anschlge von Norwegen htten aber gezeigt, dass Poli-zei und Verfassungsschutz ihre Strategien ndern mssten. Sie mssten strker als bisher das Internet durchforsten. Die Tter wollten Botschaften loswerden. Es komme darauf an, die Bot-schaften rechtzeitig zu finden und auszuwerten. Dazu seien Spezialisten ntig.

    Um den zuknftigen Haupt-stadtflughafen zu schtzen, wird es in Schnefeld verstrkte Po-lizeiprsenz geben. Mit einer Kapazitt von knftig 27 Millio-nen Passagieren und mehreren hundert Besuchen von Ministern und Regierungschefs knnte der BER ein Anschlagsziel sein. Um das zu verhindern, werden dort in Zukunft ca. 750 Bundespo-lizisten arbeiten, erklrt Horst Lang, Polizeidirektor und Leiter der Projektgruppe Sicherheit der Bundespolizei fr den neuen Flughafen. Hinzu kommen etwa 1000 von der Bundespolizei

    Nicht den Helden spielenNeue Sicherheitsdebatte in Deutschland nach den Anschlgen in Norwegen

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    Um Terroranschlge zu verhin-dern, muss auch jeder selbst aktiv werden. Die Kriminalpsychologin Karoline Roshdi erklrt, dass Tter im Vorfeld Warnsignale aussen-den wrden. Mgliche Hinweise auf bevorstehende Anschlge seien, dass sich jemand zurck-zieht, verstrkt mit Waffen be-schftigt oder extreme Ansichten hat. Notwendig sei allerdings ein bestimmtes Muster an kritischen Variablen. Auch verdchtige Gegenstnde in der S-Bahn oder im Bus sollten sofort gemeldet werden.Sollte es dennoch zu einer Ge-fahrensituation kommen, rt der Chef der Bundespolizei, Matthias Seeger: Flchten ist die beste Option. Weglaufen, Distanz zum Tter schaffen. So bitter es ist, man kann nicht den Helden spielen, wenn das Gegenber eine Waffe hat.

    Am 21. August will Norwegen mit einer groen nationalen Trauerfeier der 77 Toten bei den Terroranschlgen in Oslo und auf der Insel Utya gedenken. Zu der Feier sollen berlebende, Angehrige der Opfer und andere direkt Berhrte zusammen mit Helfern bei den Rettungseinst-zen, Personal aus Krankenhu-sern und Polizisten eingeladen werden.

    heb

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    Kleinmachnow. Wenn der Klein-machnower Wilfried Prei in sei-nem Alter noch Handstnde und Luftsprnge machen wrde, w-ren dies bestimmt die richtigen Wochen dafr. Denn fr den Gar-tenbaumeister und Vogelschtzer ging ein Traum in Erfllung: In der Kleinmachnower Dorfkirche nisteten sich in diesem Jahr zum ersten Mal Turmfalken ein.Wir haben vor Jahren einen Kasten im Kirchturm aufgehngt und im-mer wieder nachgeschaut, ob wel-che drin sind, aber bisher hatten wir kein Glck, erzhlt er. Bis vor einigen Wochen dann auf einmal verrterische Laute ertnten.Da haben wir zum ersten Mal das Krakeelen gehrt und sind auf-merksam geworden, berichtet Pe-ter Schnfeld, Haus- und Kirchwart in Kleinmachnow. Danach wurden die Turmfalken auch gesichtet. Reinhard Schwarz, Rentner und frher in Kleinmachnow an der biologischen Zentralanstalt im Be-reich angewandte Zoologie ttig, zckte an seinem Fenster im Haus gegenber der Kirche sein Fern-glas und besttigte die Diagnose. Und beim ffnen des Kastens im Kirchturm war es dann endgltig bewiesen: Die Turmfalken hatten sich tatschlich in der Kleinmachnower Dorfkirche einquar-tiert und Junge ausgebrtet. Und Wilfried

    Prei, der sich selbst als Urvater der Turmfalken bezeichnet, war berglcklich.Es lie mir keine Ruhe. Diese Greif-vgel waren frher selten, erzhlt er. Doch in den letzten Jahren wurde sehr darauf geachtet, dass sie geschtzt werden. Nun sind sie vermehrt hier. Auch an der Kleinmachnower Schleuse soll ein Prchen leben wie auch in der Gterfelder Dorfkirche.Der Turmfalke war der Vogel des Jahres 2007. In Berlin beschftigt sich eigens eine Fachgruppe des Naturschutzbundes mit den Tie-ren. Im Schnitt schwankt der Be-stand dort zwischen 200 und 300 Brutpaaren und bricht besonders nach harten Wintern stark ein. In der Stadt fallen die Turmfalken jedoch auch regelmig Autoun-fllen zum Opfer oder prallen gegen Scheiben. Sie ernhren sich hauptschlich von Musen und kleinen Vgeln.Im Herbst werden die Kleinmach-nower Turmfalken ihr Heim in der Dorfkirche wieder verlassen und gen Sden fliegen, bevorzugt nach Tunesien und Spanien, wei Wil-fried Prei. Aber vielleicht kommen sie im nchsten Jahr wieder, um er-

    neut hier zu brten. Bei so viel Auf-

    merksamkeit und Begeiste-rung werden sie die Klein-machnower

    D o r f k i r c h e bestimmt in

    guter Erin-n e r u n g behalten. heb

    In Kleinmachnow pieptsIn der Dorfkirche nisten zum ersten Mal Turmfalken

  • Regional Rundschau 10. August 20114 Regionales

    Meldungen

    Ludwigsfelde. Bisher konnte man an diesem Automaten Zigaretten ziehen. Doch seit Anfang August spuckt die Maschine, die jetzt an der neuen Citytoilette am Ludwigsfelder Bahnhof hngt, Fahrradschluche aus sechs ver-schiedene Sorten, je nach Bedarf. 7,00 Euro kosten die einzelnen Schluche, egal ob fr Moun-tainbikes oder mit Autoventil versehen. Das Angebot geht auf eine Initiative des Fahrradhndlers Torsten Latocha zurck. Es ist der zweite Schlauchomat in den st-lichen Bundeslndern. Dank dieser Abwrackidee mssen ausrangierte Zigarettenautomaten nicht unbe-dingt auf den Mll wandern.

    Steglitz-Zehlendorf. Durch un-wetterartige Regenflle herrschte am Abend des 1. August Ausnah-mezustand in Steglitz-Zehlen-dorf. Der pltzliche starke Regen verwandelte Straen in Bche, zahlreiche freiwillige Feuerweh-ren waren im Einsatz, um Keller und Straenunterfhrungen leerzupumpen. In der Drakestra-e/Ecke Stubenrauchstrae in Lichterfelde stand das Wasser bis zu 1,50 Meter hoch, eine Tiefgara-ge wurde geflutet. In Zehlendorf stand die Clayallee unter Wasser, dort musste auch ein Supermarkt wegen Stromausfalls evakuiert werden. Der Straenverkehr einschlielich der Bus-Linien kam zeitweise vllig zum Erliegen. Ein Problem bestand darin, dass Laubmassen, die sich durch den Regen der vergangenen Tage angesammelt hatten, die Gullys vllig verstopft hatten. Die Ab-flsse konnten dadurch dann die zustzlichen Wassermassen nicht mehr aufnehmen. Innerhalb von eineinhalb Stunden seien die Einsatzkrfte 100 Mal gerufen worden, sagte ein Feuerwehr-sprecher. Bis zum Abend gab es insgesamt 180 Einstze.

    Wannsee. Die Instandsetzung des Kleist-Grabes am Wannsee hat begonnen. Das teilt das Bezirks-amt Steglitz-Zehlendorf mit. Der Grabstein wird restauriert und neu beschriftet, der Zaun instand ge-setzt und erweitert, der Weg zum Grab barrierefrei gemacht und die Bepflanzung berarbeitet, heit es. Auerdem wird der Uferweg von den Anlegestellen am Groen Wannsee unter der Wannseebr-cke bis an die Bismarckstrae zum Kleist-Grab weitergefhrt. Die Instandsetzung wird von der Cor-nelsen Kulturstiftung mit 459.000 Euro gefrdert. Anfang September soll das Grab fr etwa sechs Wo-chen nicht zugnglich sein. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist fr Ende Oktober geplant, recht-zeitig zum 200. Todestag von Hein-rich von Kleist am 21. November 2011. Weitere Informationen gibt

    es beim Landesdenkmalamt Berlin unter den Telefonnummern (0 30) 9 02 59-36 20 (-36 34).

    Teltow. Erst war es nur ein Ge-rcht. Dann folgte Ende Juli die Besttigung durch die Geschfts-leitung: Der toom Baumarkt in Teltow schliet zum 31. Oktober. Aber nur wenige Tage spter kam diese Mitteilung: Der toom Baumarkt bleibt in Teltow.Den Ausschlag habe eine Wende in den Mietverhandlungen gege-ben. Damit scheint die Zukunft der 30 Mitarbeiter gesichert zu sein. Zuvor hie es, dass der Standort nicht mehr wirtschaftlich sei und die Verhandlungen mit dem Ver-mieter ber eine Anpassung der Miete an die wirtschaftliche Situ-ation des Baumarktes gescheitert wren. Auerdem genge der 1995 erffnete Baumarkt in der Oderstrae nicht den aktuellen Ansprchen, die die Baumarkt-Kette an einen Standort habe. Aus der Pressemitteilung zur angekn-digten Schlieung ging auch her-vor, dass sich in den vergangenen Jahren das Wettbewerbsumfeld deutlich verschrft habe. Neuan-gesiedelte Mrkte liegen teilweise verkehrsgnstiger. Die toom Baumrkte gehren zur REWE Group, einem der bedeu-tendsten Handels- und Touristik-konzerne in Europa.

    Kleinmachnow. In Kleinmachnow fand ein Moment des Gedenkens an die Opfer des tdlichen Atten-tats in Norwegen statt. Aufgrund der wachsenden Freundschaft Kleinmachnows zu diesem Land folgten viele Kleinmachnower der Einladung der stellvertretenden Brgermeisterin Barbara Neidel, um mit einem Moment des Geden-kens im Rathaus ihrem Mitgefhl fr die Opfer und deren Angeh-rige Ausdruck zu verleihen.Die Anwesenden, darunter Ver-treter des Heimatvereins, Sportler des Laufklubs, Schler und Lehrer der Maxim-Gorki-Schule sowie Landrat Wolfgang Blasig trugen sich in das Kondolenzbuch ein. Es wird der norwegischen Botschaft bergeben.

    Steglitz-Zehlendorf. Die Wahlen zum 17. Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordne-tenversammlungen finden am 18. September 2011 statt. Derzeit wer-den fr ganz Berlin etwa 2,7 Mil-lionen Wahlbenachrichtigungen gedruckt, teilt die Landeswahllei-terin, Dr. Petra Michaelis-Merzbach mit. Sptestens am 20. August sollen alle Wahlberechtigten ihre Benachrichtigung im Briefkasten haben. Es wird empfohlen, die Wahlbenachrichtigung sorgfl-tig aufzubewahren. Wer am 18. September verhindert ist, kann vorab in einer Briefwahlstelle

    oder per Brief whlen. Der Antrag befindet sich auf der Rckseite der Wahlbenachrichtigung. Das Be-zirkswahlamt Steglitz-Zehlendorf sucht fr den 18. September noch dringend Wahlhelfer, in einem Briefwahllokal als Wahlvorsteher oder als Schriftfhrer. Interessierte melden sich unter Telefon (0 30) 9 02 99 21 94.

    Region. Wie das Amt fr Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg von Juni 2011 bis Juli 2011 um 0,5 % auf einen Indexstand von 110,5 (Basis 2005 = 100) gestiegen. Die Vernderung gegenber dem Vorjahresmonat Juli 2010 betrug damit +2,2 %.Diese Entwicklung wurde haupt-schlich durch saisonbedingte Preiserhhungen bei den Urlaubs-ausgaben bestimmt, wie hhere Mieten fr Ferienwohnungen oder -huser (mehr als 30 %), teurere Personenbefrderung im Luftverkehr (+14,7 %) sowie Pauschalreisen (ca. +10 %). Bei den Nahrungsmitteln wurden Preissteigerungen fr Fleisch und Fleischwaren (+1,4 %), Molkerei-produkte und Eier (+1,4 %), Fisch und Fischwaren (+1,3 %) sowie fr Speisefette und -le (+1,3 %) verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Preise besonders dramatisch bei den Kraftstoffen (+11,5 %) und fr Haushaltsenergie (+9,2 %). Mit mehr als 23 % schlgt Heizl dabei besonders stark zu Buche. Weitere Preissteigerungen im Jah-resvergleich wurden auch wieder fr Nahrungsmittel (+2,6 %) und alkoholfreie Getrnke (+8,1 %) festgestellt. Ein kleiner Trost: Immerhin waren im Juli 2011 im Vergleich zum Vormonat Bekleidung (-1,5 %) und Schuhe (-0,3 %) billiger.

    Steglitz-Zehlendorf. Der zehnte Tag des Friedhofs in Berlin fin-det am 11. September, von 10 bis 16.30 Uhr, auf dem Friedhof Steglitz statt. Bezirksbrgermei-ster Norbert Kopp ist der Schirm-herr. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Unter anderem kann der Wasser-turm besichtigt werden und es gibt Fhrungen ber den Friedhof, bei denen die Geschichte der An-lage, die bestatteten Persnlich-keiten und der Memoriam Garten vorgestellt werden. Um 11.30 Uhr gibt es einen Vortrag ber Walter Leistikow. Der Maler hat auf dem Friedhof seine letzte Ruhesttte gefunden. Musikalisch umrahmt wird die Festveranstaltung unter anderem von vier Hornisten der Berliner Philharmoniker. Weitere Informationen gibt es beim Lan-desverband Gartenbau und Land-wirtschaft Berlin unter Telefon (0 30) 7 86 37 63. aki/heb/cos

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    Freitag, 12. August, 20.00 Uhr Theatersaal Janz Jazzig Konzert mit der Jazzkapelle Kleinmachnow und Petra Salzmann (Gesang)Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gste)

    Donnerstag, 18. August, 18.00 Uhr Theatersaal Literarische Soiree Der Schmied seines Glcks Novelle von Gottfried Keller (18191890)Lesung mit Prof. Dr. Eberhard ReinerEintritt: frei, 2 Euro (Gste)

    Freitag, 19. August, 19.00 UhrTheatersaal Weltmusik Mozart trifft TschaikowskyKonzert mit dem Streichorchester des Berliner KammerOrchesters, Leitung: Roland MellEintritt: 8 Euro, 10 Euro (Gste)

    Montag, 22. August, 19.00 UhrCinema Augustinum Miss Daisy und ihr ChauffeurMit Jessica Tandy, Morgan Freeman, Dan Aykroyd,Patti Lupone u.a.; Regie: Bruce Beresford (USA 1990)Eintritt: frei, 3 Euro (Gste)

    Berlin-Grunewald. Seit April wird die Stadtautobahn nun schon saniert, doch der vermehrte Regen in den letzten Wochen hat der alten AVUS zustzlich geschadet. An mehreren Abschnitten war die Autobahn am 30. Juli untersplt worden, woraufhin stadtauswrts zwischen Httenweg und Havelchaussee-Brcke die Strae auf eine Spur reduziert wurde. Am 4. August wurden die notwendigen Arbeiten am Fahrbahnrand abgeschlossen und die AVUS war wieder zweispurig befahrbar. Wie der Sprecher des Verkehrssenats, Mathias Gille, verlautbaren lie, war eine verhee-rende Kombination aus zu viel Lkw-Verkehr und Regen letztendlich dafr verantwortlich. Aufgrund dessen drfte sich auch der Zustand der Httenweg-Brcke selbst nicht verbessert haben, die bekanntlich seit Mai wackelt. Zahlreiche Sttzpfeiler und eine Temporeduzierung versuchen Schlimmeres zu verhindern. Was lernen wir daraus? Wenn der Verkehr verlsslich flieen soll und die Straen nicht wegschwimmen bzw. Brcken unter der Last der Autos und LKWs nicht zusammenbrechen sollen, am besten diese Gefahrenzonen weitrumig umfahren. Na dann, gute Fahrt! cos

    AVUS und kein Ende

    www.regional-rundschau.de

    Foto: M. Schimpf

  • Regional Rundschau 10. August 2011 5Regionales

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    Nuthetal. Die Bundestagsab-geordnete Andrea Wicklein (SPD) setzt sich weiter gegen-ber dem Landesverkehrsmi-nisterium fr den Radweg zwi-schen dem Bahnhof Saarmund und den Ortsteilen Saarmund und Philippsthal ein.Wie krzlich bekannt wurde, hat das Land diesen Radweg wegen fehlender finanzi-eller Mittel nicht in das neue Radwegebauprogramm auf-genommen. In einem Schrei-ben an den Brandenburger Verkehrsminister Jrg Vo-gelsnger weist sie auf die Bedeutung eines integrierten Bahnhofsumfeldes hin: Die-ser Radweg ist dringend not-wendig. Dem Bahnhof Saar-mund wird als Haltepunkt zum Flughafen BER eine be-sondere Bedeutung fr die gesamte Region zukommen. Vom Bahnhof Saarmund aus wird der Flughafen in nur 17 Minuten erreicht werden knnen. Das bedeutet ein enormes Entwicklungspoten-zial. Aber zu einer modernen Verkehrsanbindung an den BER gehrt auch ein entspre-chendes integriertes Bahn-hofsumfeld. Der Radweg zu den Ortsteilen gehrt zwei-fellos dazu.Bereits in der bisherigen Be-darfsliste des Landes fr die Radwege, so Andrea Wicklein weiter, sei derenorme Nutzen des Vorha-bens deutlich geworden. Ich halte diesen Radweg fr eine sehr dringliche Manahme, die auerordentlich geeignet ist fr die vorrangige Bedarfs-planung. Die SPD-Politikerin appellierte an den Verkehrs-minister, den Saarmunder Radweg in das Radwege-bauprogramm des Landes aufzunehmen und zumindest einen stufenweisen Radwe-gebau aus Landesmitteln zu prfen. PM

    Fr den Radweg zum Bahnhof

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    Nuthetal/Michendorf. Schon jetzt ist die Strecke auf der A 10 zwi-schen Potsdam und Nuthetal mit ca. 90 000 Fahrzeugen pro Tag eine der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands. Wenn sie in den nchsten drei Jahren achtspurig ausgebaut wird, werden ungefhr 126 000 Kfz pro Tag erwartet, ein Viertel davon Lkw. Angesichts der Planungen zum achtstreifigen Ausbau forderten die Brger von Michendorf von Beginn an, den Lrmschutz fr die Anrainer ber das gesetzlich festgeschriebene Ma hinaus auszuweiten. Dabei entstand eine Idee, die richtungs-weisend fr ganz Deutschland wer-den knnte: Die Lrmschutzwnde sollen mit Photovoltaikanlagen versehen werden, um Lrmschutz und Umweltschutz unter einen Hut zu bringen. Am 1. August stellte Brandenburgs Verkehrsminister Jrg Vogelsnger das Pilotprojekt im Bundesministerium vor. Brandenburg hat bei den erneu-erbaren Energien bundesweit die Nase vorn, erklrt Vogelsnger. Jetzt beschreiten wir auch beim Straenbau neue Wege. Das Vorha-ben Photovoltaik plus Lrmschutz am Berliner Ring ist bundesweit einmalig.Die Grundlage fr den aussichts-reichen Arbeitsstand sieht er vor allem in der engen Zusammen-arbeit aller Beteiligten von den

    Brgern der Initiative AG Lrm-schutz jetzt!, ber die Gemeinde Michendorf bis hin zu den Ver-antwortlichen der Ministerien auf Landes- und Bundesebene. Das Projekt sei damit auch ein Beispiel fr einen gelungenen Dialog zwi-schen Brgern und Verwaltung, um einen Konflikt zu lsen.Im Vorfeld wurden eingehend die Mglichkeiten zum Einsatz von Photovoltaikanlagen an Lrmschutzwnden geprft. Seit Dezember 2010 begleitet eine Arbeitsgruppe das Projekt; die Ex-pertengruppe mit Teilnehmern der Landes- und Bundesministerien, der Gemeinde Michendorf, der Brgerinitiative, eines auf Solarbau spezialisierten Ingenieurbros und der Deutsche Einheit Fernstraen-planungs- und bau GmbH (DEGES) als Vorhabentrgerin leiteten im Februar 2011 ein europaweites Interessenbekundungsverfahren ein. Bereits 34 potenzielle Partner, darunter Unternehmen der So-lar- und Baubranche, Investoren, Zulieferer und Netzbetreiber, inte-ressieren sich fr das Projekt. Wird das Projekt umgesetzt, wird die Nordseite der A 10 in Michen-dorf eine 3 200 Meter lange Lrm-schutzwand erhalten, die Sdseite 2 300 Meter. In Wildenbruch wer-den es 1 500 Meter sein. Durch den Aufsatz der Photovoltaikanlagen erhhen sich die sonst zwei bis vier

    Michendorf wird VorreiterPilotprojekt Photovoltaik plus Lrmschutz wird in Planfeststellungsverfahren zum achtstreifigen Ausbau des sdlichen Berliner Rings aufgenommenAbschnitt 1

    PVA an bzw. auf geplante LrmschutzwndenMeter hohen Lrmschutzwnde und -wlle auf zehn Meter. Auf knapp 60 000 Quadratmetern kann die Sonne einstrahlen und insge-samt ca. 7,5 MWp Leistung bringen.Cornelia Jung, Brgermeisterin der Gemeinde Michendorf, freut sich ber die gute Perspektive fr die Gemeinde: Mit dem so-laren Lrmschutz und dem bereits zugesagtem Einbau von Flster-asphalt im Bereich Michendorf knnte ein ber den gesetzlichen Mindestschutz hinausgehender Lrmschutz fr die Anwohner der am meisten befahrenen Autobahn Ostdeutschlands Wirklichkeit wer-den. Und die Umsetzung des Mo-dellprojektes fr die Verbindung von Photovoltaik und Lrmschutz in der Gemeinde Michendorf wird unsere Kommune sicher zuknftig auch ber die Grenzen Branden-burgs weiter bekannt machen.Jrg Vogelsnger ist zuversicht-lich, was die nun vorzubereitende Ausschreibung zum Bau betrifft: Die Befragung hat gezeigt, dass vor allem die Solarindustrie ein groes Interesse an dem Michen-dorfer Modellvorhaben hat. Wir sind auf einem guten Weg, Vor-reiter fr ein Projekt zu werden, von dem Brger, Investoren und Steuerzahler gleichermaen pro-fitieren und das an vielen Orten in der Bundesrepublik Nachahmer finden knnte. Bis sptestens Ende August ist die DEGES beauftragt, einen konkre-tisierenden Referenzentwurf aus technischer und wirtschaftlicher Sicht fr die Solare Lrmschutz-wand vorzulegen.Luft das Planfeststellungsverfah-ren zum Ausbau der A10 zwischen den Dreiecken Nuthetal und Pots-dam weiter nach Plan, knnte ein Projekt in ffentlicher und privaterPartnerschaft (PP) fr die So-lar-Lrmschutz-Kombination im ersten Halbjahr 2012 ausge-schrieben werden. Das Investi-tionsvolumen wird auf ber 20 Millionen Euro geschtzt. heb

    Quelle: Land Brandenburg

    Die 175 Jahre alte Eisenbahn einmal anders zwar bebildert, aber nicht mit Fotos, sondern aus Sicht bildender Knstler. In Stahlstichen, Lithografien, Holzstichen und Holz-schnitten, in Radierungen, Gemlden, Aquarellen und Pastellen zeichnen nicht die groen Meister die Geschichte der Eisenbahn nach, sondern dieje-nigen der Zunft und ihrer Zeit, die dieses Gefhrt liebten und in ihren Werken verewigten. Dabei handelt es sich um professionelle Maler wie eben-

    so auch um Laien- und Feierabendknstler, die allerdings weitgehend vergessen, nun aus dem Zustand der Vergnglichkeit hervorgeholt und wieder sichtbar gemacht worden sind. Die Werke erzhlen von sich und ihren Schpfern. Sie dokumentieren eine Vergangenheit, die un-wiederbringlich vorbei ist. Die Motive bedrfen in der heutigen Zeit durchaus einer Erklrung und haben sich deshalb in diesem Bildband mit 136 Seiten zusammen gefunden.

    Bildband GleiskulturDie Eisenbahn als Befrderer der Bildenden Kunst

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    GleiskulturEisenbahn-Geschichte(n) in der Bildenden Kunst

    Ulrich Langner

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  • Regional Rundschau 10. August 20116 Regionales

    Termine

    Weitere Kulturtipps und Veranstaltungen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Veranstaltungsmagazins Tipps und Termine

    Freitag, 12. August20.00 UhrMondnacht Abendlicher Spa-ziergang durch die Parkanlage am Pfingstberg. Eintritt: 3,50/erm. 2,50 Euro; Tel.: (03 31) 20 05 79 34Frderverein Pfingstberg e.V.Groe Weinmeisterstr. 45a14469 Potsdam

    Freitag, 12. August20.00 bis 3.00 Uhr FRITZnachtflohmarkt In den Abendstunden nach Schnpp-chen jagen: Junge Designer bie-ten ihre Eigenkreationen zum Kauf an. Fritz-DJ Dangerclaus sorgt fr den passenden Sound zum Kaufrausch. Eintritt ist frei.

    Astra Kulturhaus, Revaler Str. 99, 10245 Berlin

    Samstag, 13. August15.00 Uhr Kultur in der Natur: Der Traum-deuter Mrchen aus dem Orient erzhlt Brbel Becker fr Kinder und Erwachsene auf der

    Dachterrasse des Pomonatem-pels, Eintritt ist frei.Kontakt: Tel. (03 31) 20 05 79 34Frderverein Pfingstberg e. V.,Groe Weinmeisterstr. 45 a,14469 Potsdam

    Samstag/Sonntag, 13./14. AugustAusstellung Der geteilte Bahn-hof mit Theaterszenen aus Mit der S-Bahn in den Westen. Die Erinnerungssttte Notaufnahme-lager Marienfelde erarbeitete zu-sammen mit Schauspielern eine Inszenierung, die auf Zeitzeugen-berichten, Polizeiprotokollen und Fluchtgeschichten basiert.Mittelpassage im Bahnhof, Friedrichstrae, Berlin

    Sonntag, 14. August11.00 Uhr Aktionstag anlsslich 50 Jahre Mauerbau Auf dem Gelnde der ehemaligen Parks Range in Lich-terfelde-Sd mit thematischen Fhrungen ber das Gelnde. Eingangstor Osdorfer Strae,Berlin Lichterfelde-Sd

    Sonntag, 14. August15.00 UhrKultur in der Natur: Und die Htte stand auf einem Hhner-bein Russische Volksmrchen erzhlt von Marie Gloede fr Kinder und Erwachsene auf der Dachterrasse des Pomonatem-pels, Eintritt ist frei. Tel.: (03 31) 20 05 79 34Frderverein Pfingstberg e. V.Groe Weinmeisterstr. 45 a,14469 Potsdam

    Samstag, 20. August15.00 UhrDorffest Ahrensdorf Kaffee-tafel, Blasmusik, das Dorf backt, Riesenrutsche fr Kinder, Rum-mel, Kinderspiele und abends Tanzmusik. Fr das leibliche Wohl sorgen die Feuerwehr Ahrensdorf und die Bckerei Paul.Festwiese an der Feuerwehr ,Ahrensdorf

    Sonntag, 21. August10.00 UhrRund um den Mggelsee: Berli-ner XL-Triathlon Mit ber 700 sportbegeisterten Menschen aus ganz Deutschland: 2 km Schwimm-, 90 km Rad- und 20 km Laufdistanz. Treffpunkt: Hotel Mggelsee. Geschwommen wird im Groen Mggelsee, die Lauf-strecke fhrt ber Asphaltstraen und Waldwege sdlich des Mg-gelsees entlang und radgefahren wird u .a. durch Kpenick. Einge-rahmt ist die Sportveranstaltung von einem bunten Programm mit

    Moderation und Kinderbetreu-ung. Anmeldungen bis 11. August unter www.berlintriathlon-xl.de. Tel.: (0 30) 65 66 11 25Mggelsee, Mggelheimer Damm, Berlin

    Dienstag, 23. August Exkursion der Sommerakademie zum Bundesministerium fr Ver-teidigung und in das historische und neue Berlin. Anmeldung und Information un-ter Tel.: (03 32 00) 5 56 21)Akademie 2. Lebenshlfte, Nuthetal

    Freitag, 26. August14.00 bis 18.00 UhrJubilumsfeier und Sommer-fest im Mrkischen Kinderdorf Spiel, Spa, Unterhaltung und berraschungen auf dem Geln-de des Mrkischen KinderdorfsKontakt: (0 33 78) 87 95 95Mrkisches Kinderdorf e. V.Salvador-Allende-Strae 2214974 Ludwigsfelde

    bis Samstag, 27. AugustDas Schloss prsentiert Jun-gle Adventure Riesige EinMeterKaimanen, exotischen Knigspythons, unheimlichen Riesenvogelspinnen, lautstarken MadagaskarRiesenfauchschaben und einer imposanten Gelben Anakonda. Anmeldung: (0 30) 66 69 12 12 fr kostenfreie Fhrungen von KITAs und Schulklassen Dschungelhtte, das Schloss, (EG) Schlossstrae 34, 12163 Berlin

    Samstag/Sonntag, 20./21. AugustMotorsportveranstaltung Kinder haben hier freien Eintritt und wer-den auch alternativ unterhalten. Stahnsdorf OT Schenkenhorst

    DonnerstagSonntag, 25. bis 28. AugustSiegesfest in Grobeeren be-geistert mit historischem Biwak und einer Gefechtsdarstellung mit den historischen Truppen von 1813, zudem Kirmes, Musik, Hhenfeuerwerk, Fackel- und Lampionumzug.Festplatz am Gutshof14979 Grobeeren

    Freitag, 19. Augustab 18.00 Uhr 7. ClaB-Sommerlauf: Familien-lauf (900 m), Hauptlufe (4,8 km/ 7 km), Sonderwertungen fr die besten Jugendlichen und Schler sowie fr die besten Stahnsdor-fer und die ltesten Teilnehmer. Anmeldungen ber www.clab-stahnsdorf.de mglich!

  • Regional Rundschau 10. August 2011 7Kultur

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    HELIOS Klinikum Emil von Behring | Walterhferstrae 11 | 14165 Berlin | Telefon: (030) 81 02-0

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    rbb-Moderator Ingo Hop

    pe

    prsentiert Medizinwiss

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    Groe Spendenaktion

    Hau den Lukas

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    Marco Huck

    Medizin hautnah Tag der o enen TrSamstag, 20. August 2011, 11 bis 18 UhrWissenswertes rund um Gesundheit und Spa fr die ganze Familie

    Eintritt frei Parken kostenlos im ParkhausInfos unter: www.medizin-hautnah.de

    Mitmachexperimente Medizin-Interviews OP-Besichtigung Begehbares Darm modell Live-Demonstrationen Gesundheitschecks Kuscheltierrntgen (Lieblingsstofftier bitte mitbringen) Groes Kinderfest mit Hpfburg Ponyreiten Kletterwand Zauberer Clown Kinderschminken Kuli narisches vom Grill Eis Kaffee und Kuchen

    Bilder aus zwei JahrhundertenNudow. Stadt und Land heit die Bilderausstellung, die ab dem 14. August, 15 Uhr, in der Dorf- und Kronkirche Nudow zu sehen sein wird. Ursula Hollop ist es gelungen, eine beeindruckende Schau durch das 19. und 20. Jahrhundert zusammenzustellen. Bemer-kenswerte Kunstwerke nam-hafter Knstler, darunter Marc Chagall, Salvador Dali, Max Liebermann, Pablo Picasso und Heinrich Zille, werden die nunmehr 8. Bilderausstellung bereichern. Zur Erffnung wird der Gospelchor Wings Of Joy auftreten.Nudows Kirche wurde unter dem Patronat Knig Fried-rich Wilhelms I., des Solda-tenknigs, errichtet. Mit ih-rem ehrwrdigen Alter von mehr als 275 Jahren ist sie ein herausragendes kulturelles Zeugnis, so Brandenburgs Ministerprsident Matthias Platzeck in seinem Gruwort. Der Gemeindekirchenrat hat in langjhriger Arbeit die Kir-

    Berlin, Dahlem. Schotterhaufen und Pflastersteine aus Granit trmen sich derzeit auf dem Parkplatz des Jagdschlosses Gru-newald am Httenweg. Wer mit dem Auto dorthin mchte, um eventuell einen Spaziergang zu machen, hat schlechte Karten. Der Parkplatz und der Weg zum Jagdschloss sind wegen Bauar-beiten komplett gesperrt. Die Instandsetzung ist der letzte Bauabschnitt der umfangreichen Sanierung des Schlosses. Der Parkplatz soll in jedem Fall seinen Waldcharakter behalten, erklrt Elvira Khn, Sprecherin der Stiftung Preuische Schlsser und Grten Berlin-Brandenburg (SPSG). Deshalb wrden bei den Sanierungsarbeiten auch na-turnahe Techniken angewandt und spezielle Baumaterialien eingesetzt. Der Parkplatz werde mit Schotter befestigt, der ent-sprechend wasserdurchlssig sei. In Absprache mit den Berliner Forsten wurden wenige Strucher und Bume entfernt, heit es weiter.

    Wi r w e r d e n neue Stru-cher und Ei-chen pflanzen, sagt Khn. Der Parkplatz, der frher sehr uneben und steinig war, soll knftig fr alle Besucher uneingeschrnkt zugnglich sein. Dann knnen wir auch die drin-gend notwendige Barrierefreiheit sicherstellen, berichtet Khn. Nach Angaben der SPSG ist der Parkplatz an den Wochenen-den bisher oft derart berlastet gewesen, dass Autofahrer ihre Fahrzeuge im Wald oder im Park-verbot am Httenweg abstellten. Deshalb sollen die Parkbuchten neu geordnet werden. Die Kapa-zitt wird sich dann um rund 80 Prozent erhhen von 84 auf 150 Stellpltze. Der Weg zum Jagd-schloss und die Feuerwehrzufahrt bekommen jeweils eine neue Pflasterung mit Granitsteinen. Whrend der Sanierungsma-nahmen bittet die SPSG die Spa-ziergnger und Autofahrer um Verstndnis fr die vorberge-henden Einschrnkungen. Park-

    Waldcharakter erhaltenDer Parkplatz und der Weg zum Jagdschloss Grunewald werden in Stand gesetzt

    mglichkeiten gibt es an der ver-lngerten Knigin-Luise-Strae und an der Clayallee. Von dort sind es etwa zehn bis 15 Minuten zu Fu zum Schloss. Bis Ende Sep-tember sollen die Instandsetzung des Parkplatzes und bis Ende des

    Jahres die Bauarbeiten an dem Weg beendet sein. Die Sanie-

    rung kostet insgesamt 1,5 Millionen Euro. Sie gehrt

    zu dem Sonderinvestiti-onsprogramm, mit dem

    der Bund sowie die Lnder Berlin und

    Brandenburg die Sanierung von

    23 bauflligen Bau- und Gar-t e n d e n k m -

    lern ermglichen. Auf diese Weise konnte die SPSG auch das frisch restaurierte Jagd-schloss Grunewald, das lteste erhaltene Hohenzollernschloss in Berlin, im Frhjahr 2010 wieder fr das Publikum freigeben. Die ber drei Jahre andauernde Sanierung wurde mageblich mit Mitteln des Europischen Fonds fr re-gionale Entwicklung finanziert. Die neuen Einrichtungen wie das Caf im Schloss und der Mu-seumsshop werden von den Be-suchern gut angenommen, sagt Khn. Ab dem 2. Oktober 2011 wird im Jagdschloss Grunewald wieder Berlins grte Cranach-Sammlung als Dauerausstellung zu sehen sein.

    Nhere Informationen gibt es im Internet unter www.spsg.de unter der Rubrik Schlsser und Grten oder per Telefon unter (0 30) 81 33 597. Anett Kirchner

    PotsdamMittelmark. Ab sofort liegt in den Standesmtern der Stdte, mter und Gemeinden sowie in allen Dienststellen des Landkreises die neue Standes-amtsbroschre fr Potsdam-Mittelmark aus.

    Die Publikation soll nicht nur heiratswilligen Paaren bei der Planung und Organisation ihrer Hochzeit ein wertvoller Ratgeber sein, sondern erlutert auch alle

    anderen Aufgaben des Standes-amtes wie Namenserklrungen, Geburtsbescheinigungen oder Angelegenheiten im Trauerfall. Angehende Ehepaare finden darin wichtige Informationen zur Planung, zum Terminablauf der Vorbereitungen sowie zum passenden Rahmen der Hoch-zeitsfeier. Die Broschre ist auch online abzurufen unter www.potsdam-mittelmark.de.

    PM

    Neue Standesamtsbroschre erschienen

    che zu einem Zentrum der Begegnung und des Austau-sches werden lassen. Mit dieser Ausstellung will die Gemeinde ihrem Ziel nher kommen, die alte Dorfkirche vollstndig zu renovieren. Dieses ehrgeizige Ziel lsst sich aber nur durch Spenden erreichen. Falls Sie das Renovierungsvorhaben untersttzen wollen, besuchen Sie die Homepage der Kirche: www.evangelische-kirchenge-meinde-nudow.

    cos

    Foto: Anett Kirchner

  • Regional Rundschau 10. August 20118 Regionales

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    Berlin, Zehlendorf. Der Linden-felser Weg fhrt direkt vom U-Bahnhof Krumme Lanke durch die Waldsiedlung zum See. Wenn das Wetter schn ist, laufen hier scha-renweise Jugendliche mit Bierki-sten und Wodka zum Badestrand, schildert Margarete Herrmann, eine Anwohnerin. Problematisch werde es, wenn die jungen Leute stark alkoholisiert in den frhen Morgenstunden zurckkehrten. Ruhestrungen und zgelloser Vandalismus seien dann die Regel. Das wollen die Anwoh-ner jedoch nicht mehr lnger hinnehmen und haben jetzt eine Initiative gegrndet.

    Zum Beispiel zerschieen die jungen Leute dann die alten, gasbetriebenen Stra-enlaternen mit Steinen, sagt Herrmann. Begleitet wrden solche Aktionen je-weils von grlendem, jubelndem Geschrei. Der Gehweg sei nach einer Party berst mit leeren Flaschen, Glasscherben und Mll, Autos der Anwohner wrden beschdigt, Vorgrten zerstrt, Bume ausgerissen, Fahrrder

    geklaut und Haustren mit Graffiti besprht. Manchmal feiern bis zu 200 Jugendliche am Strand, erklrt sie weiter.Margarete Herrmann wohnt seit acht Jahren in der Waldsiedlung Krumme Lanke. Doch erst in den letzten drei Jahren habe das Aus-ma der randalierenden Jugend-lichen stetig zugenommen. Das besondere an der Waldsiedlung ist, dass sie unter Denkmalschutz steht und als Privatgelnde aus-

    gewiesen ist. So bezahlen die Bewohner die Reparaturen an den kaputten Straenlaternen selbst und beseitigen den Mll in eigener Initiative. Ein Grundbucheintrag aus dem Jahr 1939 garantiert dem Be-

    Anwohner kmpfen gegen VandalismusWaldsiedlung Krumme Lanke steht unter Denkmalschutz und ist Privateigentum

    zirk Zehlendorf ein Wegerecht durch die Waldsiedlung. Dieses Relikt aus vergange-ner Zeit wird uns jetzt zum Verhngnis, sagt Esther Konieczny, die ebenfalls dort wohnt.

    Neben dem Vandalismus habe sie auch Angst um die Sicherheit ihrer Familie und ihres Hauses. Mit ihrem Anliegen sind die An-wohner nun an die Politik und Verwaltung herangetreten. Ihre Forderungen: Das Wegerecht von

    sieben bis 22 Uhr zu begrenzen, ein striktes Alkoholverbot am Badesee zu veranlassen und die Einhaltung des Jugendschutzge-setzes in Bezug auf den Verkauf von alkoholischen Getrnken strker zu prfen.Ein grundlegendes Alkoholver-bot an den Berliner Seen lsst sich mangels ausreichendem Personal nicht kontrollieren, sagt Bezirksstadtrtin Barbara Loth. Trotz allem sei Vandalismus in der Form nicht hinnehmbar und es mssten Lsungen gefunden

    werden, dem Einhalt zu gebieten. Auch Bezirksbrgermeister Nor-bert Kopp nennt die Situation eine ernstzunehmende Belastung fr die Anwohner. Die Prsenz von Polizei und Ordnungsamt am See soll deshalb verstrkt wer-den. Auerdem beobachte die Polizei derzeit die einschlgigen Internet-Seiten, auf denen zu solchen Partys eingeladen werde. Zudem ist es wichtig, derartige Vorkommnisse sofort zur Anzeige zu bringen, fgt Kopp hinzu.

    Anwohner, Politik und Verwaltung wollen nun gemeinsam einen Runden Tisch initiieren, bei dem weitere Manahmen bespro-chen werden sollen. Uns geht es nicht darum, dass wir hier keine Jugendlichen haben wollen, versichert Margarete Herrmann. Junge Menschen sollen genauso ausgelassen und frhlich den Sommer genieen knnen wie alle anderen auch. Mglich sei das jedoch nur, wenn Regeln eingehalten wrden, die nicht nur die Menschen, sondern auch die Natur schtzen.

    Anett Kirchner

    Foto: Anett KirchnerFoto: Anett Kirchner

  • Regional Rundschau 10. August 2011 9Gesundheit

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    Ludwigsfelde. Gemeinsam bitten der DRK-Blutspendedienst Ost und die Kristall-Saunatherme in Ludwigsfelde noch bis Ende Sep-tember im Rahmen der gerade begonnenen CSR-Initiative Hel-fende Hnde um Blutspenden fr die Patientenversorgung in der Region. Das Management der Therme engagiert sich ausdrcklich in der Region und bedankt sich bei den DRK-Blutspendern auf ausgewhlten Terminen mit einer Tageskarte fr die Therme.Mit der Kristall-Saunatherme in Ludwigsfelde und ihren Part-nerthermen im gesamten Bun-desgebiet prsentiert der DRK-Blutspendedienst Ost in seinem Versorgungsgebiet den ersten Partner der neuen Initiative Hel-fende Hnde.Bereits seit 2009 untersttzt die Kristall-Saunatherme Ludwigs-felde den DRK-Blutspendedienst Ost bei der Generierung lebens-rettender Blutspenden. Insbe-sondere in bestimmten Zeiten, die fr die Patientenversorgung mit Blutspenden besonders schwierig sind, wie z.B. in den Ferien, bedankt sich das Manage-ment der Therme bei Erst- und Mehrfachspendern im Bereich TeltowFlming mit einem Ta-gesgutschein ausdrcklich fr

    die Bereitschaft zur freiwilligen und unentgeltlichen Blutspende.Die Initiative Helfende Hnde richtet sich an Unternehmen und Organisationen, die die Blutspen-de beim Deutschen Roten Kreuz aktiv untersttzen mchten. Viele erfolgreiche Unternehmen zei-gen soziale Verantwortung und setzen sich fr soziale Projekte ein. Dieses Engagement soll ge-wrdigt und als beispielhaft kom-muniziert werden. AusgewhltenPartnern des Projekts Helfende Hnde wird im Rahmen der Kooperation eine crossmediale Kommunikationsstrategie ihres Engagements zur Verfgung gestellt und sie werden mit einer Ehrenplakette ausgezeichnet.CSR steht fr Corporate Social Responsibility und bezeichnet das uneigenntzige, ber die Un-ternehmensziele hinaus gehende soziale Engagement innerhalb eines Unternehmens oder einer Einrichtung.

    Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?Sieben regional ttige Blutspen-dedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich fr die flchendeckende, umfas-sende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutsch-land rund um die Uhr an 365

    Tagen im Jahr. Der Groteil der bentigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten whrend der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Ma-gen- und Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfllen eingesetzt.

    Wer darf Blut spenden?Blutspender mssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht berschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende mg-lich, vorausgesetzt, der Gesund-heitszustand lsst dies zu. Bei einer rztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell geprft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres drfen gesunde Mnner spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von zwlf Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalaus-weis mitbringen!

    Alle Termine im Rahmen der Aktion sind zu erfragen unter der kostenlosen Hotline: 0800/1 19 49 11 und befinden sich in der Anlage Kristall-Saunather-me Ludwigsfelde. PM/RR

    Helfende HndeDRK-Blutspendedienst und Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde starten gemeinsame Aktion

    Potsdam. Rckwirkend zum 1. Januar ist die Fortfhrung der Frderrichtlinie zur behinder-tengerechten Anpassung von Wohnraum des Brandenburger Bauministeriums in Kraft getre-ten. Antrge knnen ab sofort gestellt werden.Bauminister Jrg Vogelsnger: Die Untersttzung von genera-tionengerechtem Wohnraum fr Familien und Senioren hat fr uns Prioritt. Dazu gehrt auch die Integration von behinderten und mobilittseingeschrnkten Men-schen. Mit der Frderung sowohl fr Mietwohnungen als auch fr Wohneigentum wollen wir einenBeitrag dafr leisten, dass schwer-behinderte Menschen nach Krankheit oder Unfall weiter in vertrauter Umgebung ein weitgehend selbstbestimmtes Leben fhren knnen. Auerdem knnen blinde und gehrlose Personen und auch Wohnge-meinschaften von behinderten Personen gefrdert werden.Die Fortfhrung der Richtlinie zur behindertengerechten Anpas-sung von vorhandenem Wohn-

    raum (WohnraumanpassungsR) gilt rckwirkend zum 1. Januar 2011 und wird demnchst im Amtsblatt fr Brandenburg ver-ffentlicht.Ziel ist die Verbesserung der Wohnsituation, vor allem der Nutzungs- und Zugangsmg-lichkeiten fr schwerstmobili-ttsbehinderte Personen. Die Frderung erfolgt generell un-abhngig von Gebietskulissen fr Mietwohnungen und Wohnei-gentum. Es werden Zuschsse bis

    maximal 18 000 Euro je Wohnein-heit und bei Wohngemeinschaf-ten 25 000 Euro vergeben, je nach Umfang der Umbauerfordernisse. Das Frderprogramm kann mit den Programmen Altersgerecht Umbauen der KfW Privatkun-denbank kombiniert werden.Informationen und Antragsfor-mulare sind bei der Investitions-Bank des Landes Brandenburg erhltlich. Tel.: (03 31) 6 60 13 22, E-Mail: [email protected], Internet www.ilb.de. PM/RR

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  • 10

    Die Berliner Arbeiterwohlfahrt stellt Pltze fr das Freiwillige Soziale Jahr fr junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Berlin und Brandenburg zur Verfgung! Das FSJ bietet die Chance, in Feldern der sozialen und medizinischen Arbeit erste Berufser-fahrungen zu sammeln, die Arbeitswelt kennenzulernen und Wartezeiten nach der Schule zu berbrcken. Dabei kann der Einsatz z. B. in Kindertagessttten, Altenhilfeeinrichtungen, Krankenhusern oder Einrichtungen fr Menschen mit Behinderung erfolgen. Whrend des FSJ sind die Teilnehmer sozial- und krankenversichert, haben den Azubi-Status, 25 Bildungs-tage und Urlaub. Der nchste Durchgang beginnt ab 01.09.2011, ein Einstieg ist jedoch je-derzeit mglich.

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    Bis auf Grundmauern entkerntKommune investiert rund eine Million Euro in Sanierung der Turnhalle der Gebrder-Grimm-Grundschule

    Ludwigsfelde. Luft die Sanie-rung planmig, knnen die Schler der Gebrder-Grimm-Grundschule in Ludwigsfelde ab Februar 2012 wieder in ihrer eigenen Turnhalle Sport trei-ben. Rund eine Million Euro investiert die Kommune in die Modernisierung des Gebu-des. Derzeit wird gerade der Dachstuhl gerichtet, erklrt Birgit Jesse, Sachgebietsleiterin im Gebudemanagement des Fachbereiches Bauen und In-frastruktur.Bis auf die Grundmauern wurde die Turnhalle komplett entkernt. Die 195 Quadratmeter groe Grundflche des Gebudes bleibt erhalten, teilt Jesse mit. Hingegen werde der Sanitr-bereich mit den Umkleideru-men neu gebaut und erstrecke sich knftig ber zwei Ebenen. Auerdem werde es einen gr-eren Gerteraum geben. Dazu

    soll der bereits vorhandene Anbau erweitert wer-

    den. Darber hinaus

    sind zustzliche Fenster vor-

    g e s e h e n , e i n e

    Fubodenheizung sowie eine moderne Heiz- und Lftungs-anlage. Bei der Planung haben wir eng mit den Lehrern und Kindern zusammen gearbeitet, sagt die Sachgebietsleiterin weiter. Als Beispiele nennt sie die Farbgebung der Wnde, die Anordnung der Rume und die Gestaltung des Fubodens. Ich persnlich freue mich, wenn wir die Bedingungen fr die Kinder an den Schulen verbessern kn-nen, schildert Jesse. Das Bauvorhaben sei nur ein Teilabschnitt der Sanierung des gesamten Schulkomplexes. Die Gebude stammen aus den 1930er Jahren. Im ersten Bau-abschnitt im Jahr 2008 wurde bereits ein Erweiterungsbau fr die Ganztagsschulbetreuung errichtet und der Eingangsbe-reich der Schule erneuert. 2010, im zweiten Bauabschnitt, wurde der Speiseraum umgebaut und modernisiert. In Vorbereitung auf die Sanierung der Turnhal-le ist in diesem Zu-sammenhang auch gleich ein ber-

    dachter bergang vom Speise-raum in die Turnhalle geschaffen worden.Frher mussten die Kinder bei Wind und Wetter ber den Hof zur Turnhalle und zu den Toiletten laufen, beschreibt Jesse. Knftig sei das alles in den Gebudekomplex integriert und vor allem berdacht. Dieses Bauvorhaben ist ein positives Beispiel fr eine Investition in die Bildung, so die Sachge-bietsleiterin weiter. Schritt fr Schritt werde nun auch die Modernisierung der anderen Schulen in Ludwigsfelde in An-griff genommen. Die neue Turnhalle soll knftig nicht nur fr den Schulsport genutzt werden. Auch Vereine knnen in dem modernisierten Gebude trainieren. So soll im kommenden Jahr zum Bei-spiel auch der Ludwigsfelder Tischtennisclub in die Turnhalle einziehen. Bisher trainiert der Verein in der Stadtsporthalle. Bis zur Fertigstellung ihrer eigenen Halle nutzen die Kinder der Ge-brder-Grimm-Grundschule mit Beginn des neuen Schul-jahres noch die Turnhalle des benachbarten Marie-

    Curie-Gymnasiums. Anett Kirchner

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    Regional Rundschau 10. August 2011

  • 11

    Mit Nachhilfe zu guten NotenProbleme mit Noten und Zeug-nissen sind heute kein Einzelfall mehr. Rund jeder vierte Schler erhlt im Laufe seiner Schulzeit Nachhilfeunterricht. Viele von ihnen beim bundesweit rund 1.000 Mal vertretenen Studien-kreis, darunter die Schulen in Steglitz, Zehlendorf und Ludwigsfelde. Dort lernen die Kinder und Jugendlichen je nach Bedarf in kleinen fach-bezogenen Gruppen oder im Einzelunterricht. Wir stimmen die Nachhilfe stets auf die Be-drfnisse des einzelnen Sch-lers ab, erklrt Kerstin Griese, Sprecherin des Studienkreises.

    Zu dem Institut kommen aber nicht nur Schler, deren Zeug-nisse mit Fnfen und Sechsen gespickt sind. Kerstin Griese: Viele wollen ihre recht guten oder mittelprchtigen Noten

    weiter verbessern oder streben einen optimalen Schulabschluss an. Untersttzung erhalten Grundschler ebenso wie Sch-ler aller weiterfhrenden Schul-formen bis hin zum Abitur. Zwar werden die so genann-ten Hauptfcher Mathematik, Deutsch und Englisch am hu-figsten nachgefragt. Nachhilfe gibt es aber fr grundstzlich jedes Fach. Oft seien aber nicht alleine die Schwierigkeiten in einem bestimmten Fach das Problem. Viele der Kinder und Jugendlichen mssen erst ler-nen, wie man lernt, so Kerstin Griese. Auch darin machen wir unsere Schler fit.

    Zunchst ermittelt der Studien-kreis, wo der einzelne Schler seine Strken und Schwchen

    hat und stellt anschlieend einen individuellen Frder-plan auf. Dazu gehrt zum Bei-spiel die Dokumentation der Lernfortschritte. Ein wichtiger Aspekt der Nachhilfe ist die Elternarbeit. Eltern haben viele Fragen und suchen den Kontakt zur Nachhilfe, so Kerstin Griese. Von uns werden sie stndig ber die Fortschritte der Sch-lerinnen und Schler informiert und erhalten Tipps, wie sie ihre Kinder zu Hause zustzlich un-tersttzen knnen.

    Fr diejenigen, deren zurcklie-gendes Schuljahr nicht optimal gelaufen ist, lautet der Rat: nicht zu lange warten, um ver-schleppte Lcken zu schlieen. Lieber direkt zum Schuljahres-start mit der Nachhilfe begin-nen, wenn der Druck noch nicht zu stark ist.

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    Kleinmachnow. Im Garten- und Landschaftsbau wird stndig qualifizierter Nachwuchs ge-sucht. Doch nicht immer finden Ausbildungsbetriebe und pas-sende Bewerber auch wirklich zusammen. So gibt es in Berlin und Brandenburg nach aktueller Umfrage noch 20 freie Lehrstel-len fr das Ende August begin-nende Ausbildungsjahr 2011!

    Die dreijhrige Ausbildung stellt vielfltige Anforderungen an die Jugendlichen. Zum Aufgaben-

    bereich gehren die Neuanlage und Pflege von Grnanlagen ebenso, wie der Bau von Sport- und Spielpltzen. Das Pflastern von Wegen, Teichbau, Dach-begrnung und Baumpflege zhlen ebenfalls zu den Arbeiten eines Landschaftsgrtners. Die-se Aufgabengebiete erfordern ein hohes Ma an Przision und fachlichem Geschick. Auch die richtige Verwendung und der Umgang mit zahlreichen verschiedenen Pflanzen sind Ausbildungsgegenstand.

    Jugendliche, die sich fr diesen abwechslungsreichen Beruf interessieren, sollten ihre 10-jh-rige Schulpflicht mit Erfolg ab-solviert und besonders in den naturwissenschaftlichen F-chern ansprechende Leistungen erreicht haben. PM

    Noch freie Ausbildungspltze im Garten- und Landschaftsbau!

    Potsdam/Ludwigsfelde. Im Rahmen des Brandenbur-gischen Ausbildungskonsenses zeichnete der Prsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, am Donnerstag, 4. August 2011, zusammen mit Persnlichkeiten des ffent-lichen Lebens die MTU Main-tenance Berlin-Brandenburg GmbH mit der Urkunde Aner-kannter Ausbildungsbetrieb aus.Diese Auszeichnung erhalten Betriebe mit besonderem En-gagement fr die Schaffung von Ausbildungspltzen. Die Ehrung wurde bei einem Betriebsbe-

    such mit einer Besichtigung der Lehrwerkstatt vorgenommen, an der neben MTU-Geschfts-fhrer Andr Sinanian u. a. Staatssekretrin Tina Fischer, Landesregierung Brandenburg, Bevollmchtigte des Landes beim Bund; Frank Gerhard, Brgermeister der Stadt Lud-wigsfelde, Raimund Tomczak, Wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg; Sren Kosanke, Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg; Kirsten Gurske, Vi-zelandrtin Teltow-Flming und Sozialdezernentin, Ren Kohl, Hauptgeschftsfhrer der IHK

    Potsdam, sowie Wolfgang Spie, Leiter Geschftsbereich Bildung, IHK Potsdam, teilnahmen.Die MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH in Lud-wigsfelde zhlt 620 Beschf-tigte, von denen aktuell 54 Auszubildende die Berufe Fluggertemechaniker/-in sowie Industriemechaniker/-in erler-nen. Das Unternehmen ist seit 20 Jahren Ausbildungsbetrieb.

    IHK Potsdam zeichnet Anerkannten Ausbildungsbetrieb in Ludwigsfelde aus

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  • Regional Rundschau 10. August 201112

    (djd/pt). Straenkarten spielen bei der Routenpla-nung kaum noch eine Rolle, sie werden zunehmend durch elektronische Lotsen ersetzt. Wie eine repr-sentative Forsa-Umfrage im Auftrag des IT-Verbands Bitkom ergab, plant fast jeder zweite Deutsche mittlerweile die Urlaubsreise mit dem Navigationsgert. Anders als Karten zeigt es aktuelle Vernderungen im Straennetz an. Und wer in der Hauptreisezeit unterwegs ist, freut sich ber eine gut funktionierende Umleitung bei Staus.

    BedienerfreundlichDoch die Bedienerfreundlich-keit moderner Navigationsge-rte leidet hufig unter der wach-senden Zahl der Features. Daher hat beispielsweise Navigon eine neue Software entwickelt, die die wichtigsten Funktionen besser ins Blickfeld rckt. So gibt es bei Navigon Flow drei zentrale Menansichten, die alle Standard-funktionen ent-h a l t e n u n d n e b e n e i -nander an-g e o r d n e t s i n d . D e r Wechsel zwi-schen der Zie-le ingabe, der Kar tenansicht und den Navigati-onsoptionen gleicht dem Blttern in einem

    Buch. Anwender knnen so jederzeit das angren-zende Men einblenden, ohne dass die Naviga-tion unterbrochen wird. Bei der Entwicklung der vereinfachten Menstruktur haben wir das User-Feedback der vergangenen Jahre bercksichtigt, sagt Jrn Watzke, Executive Vice President Product Line Management des Unternehmens. Und als in Gruppentests verschiedene Navigationssysteme

    miteinander verglichen wurden, hat die Mehrheit der Nutzer unsere neue Software als die mit

    der einfachsten und besten Nutzerfhrung besttigt.

    Intuitiv und intelligentMit Navigon Flow ist die Bedienung des Navis intuitiver mglich: Man muss nicht lange berlegen, wie eine Einstellung ge-

    ndert wird der Finger bewegt sich quasi von selbst zu der richtigen Stelle. Ein weiteres

    Plus sind Mens mit kontextabhngigen Einga-beoptionen: Wechselt man etwa bei laufender

    Navigation in die Menansicht Zieleingabe, erkennt das System die aktive Routenfhrung und

    fragt daher ab, ob der Nutzer ein Zwischen-ziel einfgen oder ein neues Reiseziel

    eingeben mchte. Die ersten Gerte mit der neuen Software werden auf

    der IFA in Berlin vorgestellt.

    Unter www.navigon.com gibt es mehr Informationen.

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    Angeschli en:Mit Schleifpapier und Wasser wird die ruinierte Stelle geglttet und ein wenig aufgebaut, um dem Spachtel optimalen Untergrund zu geben. Mit Zwei-Kompo-nenten-Spachtel wird die vorbereitete Stelle aufgefllt. Anschlieend noch einmal fr eine glatte Ober che geschli en.

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    Den exakten Farbcode jedes Autos verraten Den exakten Farbcode jedes Autos verraten das Wartungsheft oder Etiketten am Fahr-das Wartungsheft oder Etiketten am Fahr-zeug. Farbtafeln erleichtern einen zuverls-zeug. Farbtafeln erleichtern einen zuverls-

    Mit Schleifpapier und Wasser wird die ruinierte Stelle geglttet und ein wenig aufgebaut, um dem Spachtel optimalen Untergrund zu geben. Mit Zwei-Kompo-nenten-Spachtel wird die vorbereitete Stelle nenten-Spachtel wird die vorbereitete Stelle aufgefllt. Anschlieend noch einmal fr

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    Potsdam. Das Forum der regi-onalen Bauwirtschaft, das sich seit 14 Jahren in Potsdam trifft, erneuert sich: Die PotsdamBau wird zur PotsdamBAU + ENERGIE und trgt damit der wachsenden Bedeutung der Themen erneuer-bare Energie und Energieeffizienz Rechnung. Die strkere Ausrich-tung hin zum Thema Energie spiegelt sich sowohl in zahl-reichen Angeboten der Aussteller als auch in der Integration des Themas in den Namen der Messe wieder. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema Handwerk.

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