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Rehabilitation und Reha- Management Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum Weißer Hof der AUVA

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Rehabilitation und Reha-Management

Prim. Dr. Karin Gstaltner

Rehabilitationszentrum Weißer Hof

der AUVA

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Trends und Perspektiven in der traumatologischen Rehabilitation

Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum Weißer Hof der AUVA

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Trends und Perspektiven in der traumatologischen Rehabilitation

2 Millionen Unfallpatienten an Akutabteilungen pro Jahr Abnahme der Zahl Unfalltoter –48% seit 1980 Zunahme Unfallpatienten stationär +26% seit 1980 Zunahme Heim-, Sport- und Freizeitunfälle +73% seit 1980

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Aktueller Status der posttraumatischen Rehabilitation in Österreich

Rein posttraumatische Rehabilitation: AUVA-Einrichtungen Teilweise posttraumatische Rehabilitation: versch. Kostenträger + privateTräger Medizinische Nachbehandlung / physikalische Therapie

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Aktueller Status der posttraumatischen Rehabilitation in Österreich

Rein posttraumatische Rehabilitation: AUVA

- RZ Meidling: SHT (50 Betten) - RZ Weißer Hof: Querschnittgelähmte, SHT, Polytrauma, Verbrennungen, Amputierte, Extremitätenverletzungen (200 Betten) - RZ Tobelbad: Querschnittgelähmte, Polytrauma, Amputierte, Extremitätenverletzungen (156 Betten) - RZ Bad Häring: Querschnittgelähmte, Polytrauma, Amputierte, Extremitätenverletzungen 136 Betten)

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Aktueller Status der posttraumatischen Rehabilitation in Österreich

Rein posttraumatische Rehabilitation: AUVA

.... 542 Betten .... ca. 4300 Patienten pro Jahr .... 45 Tage Aufenthaltsdauer

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Aktueller Status der posttraumatischen Rehabilitation in Österreich

gemischte Rehabilitation: div. Sozialversicherungsträger, privat

- Kombination SHT und neurologische Erkrankungen (zB. Insult)

- Kombination Querschnittlähmung und neurologische Erkrankungen

- Kombination Extremitätenverletzungen und degenerative Skeletterkrankungen

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Aktueller Status der posttraumatischen Rehabilitation in Österreich

Medizinische Nachbehandlung und physikalische Therapie

- Nachbehandlungsambulanzen

- physikalische Institute

- keine REHABILITATION nach WHO - Richtlinien !!!

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WHO – Definition der Rehabilitation

Rehabilitation ist der

koordinierte Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher, technischer und pädagogischer Maßnahmen

zur Funktionsverbesserung, zum Erreichen einer größtmöglichen Eigenaktivität zur weitestgehend unabhängigen Partizipation in allen Lebensbereichen damit der Betroffene in seiner Lebensgestaltung so selbständig wie möglich wird.

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WHO – Definition der Rehabilitation

Rehabilitation ist der

koordinierte Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher, technischer und pädagogischer Maßnahmen

zur Funktionsverbesserung, zum Erreichen einer größtmöglichen Eigenaktivität zur weitestgehend unabhängigen Partizipation in allen Lebensbereichen damit der Betroffene in seiner Lebensgestaltung so selbständig wie möglich wird.

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multidisziplinäres Team

Ärzte diverser Fachrichtungen Pflegepersonal Psychologen Sozialarbeiter Therapeuten (Balneo-, Ergo-, Physiotherapie, Logopädie, Arbeits- und

Kreativtherapie, psycholog. Assistentin …..)

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

lange, komplizierte Behandlungsverläufe junge Patienten erwerbstätige Patienten männliche Patienten > weibliche Patienten plötzliches unerwartetes Ereignis folgende körperliche Behinderung zunehmend ältere polymorbide Patienten schrittweise Rehabilitation lebenslange / wiederholte Rehabilitation Nachbetreuung / Pflegebedarf

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

alle posttraumatisch unfallchirurgisch völlig inhomogene Patientengruppe in funktionellen Defiziten völlig inhomogene Patientengruppe im Allgemeinzustand völlig inhomogene Patientengruppe im Sozialen völlig inhomogene Patientengruppe

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

unfallchirurgische Inhomogenität: - einfache Extremitätenverletzung - komplexe Extremitätenverletzung - Verlust von Gliedmaßen - Verletzung von Lunge, Bauchorganen …. - div. Formen der Querschnittlähmung - div. Formen der Schädel-Hirnverletzung ….

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

funktionelle Inhomogenität: - einfache Bewegungseinschränkung eines Gelenkes - komplexe Greiffunktionsstörung - komplexe Gangbildstörung - komplexe Belastungsstörung - Lähmungen aller Extremitäten - Atemstörungen bis Beatmung - Schluckstörung bis Sondenernährung - div. Inkontinenzen - Bewusstseinsstörungen, Persönlichkeitsveränderungen - Wachkoma

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

soziale Inhomogenität: - intaktes familiäres Umfeld - „absolutes Single“ - desolate soziale Verhältnisse

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

soziale Inhomogenität: - Geld spielt keine Rolle - finanziell vorbestehender Notstand - finanzielle Eskalation durch Unfall

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

soziale Inhomogenität: - Hochschulabschluss - Maturaniveau - Facharbeiter - Hilfsarbeiter

- pragmatisiertes Dienstverhältnis - unsicherer Arbeitsplatz - Arbeitslosigkeit

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

soziale Inhomogenität: - Versicherungsschutz div. Zusatzversicherungen - Arbeitsunfall - and. Sozialversicherungsträger - fehlende Versicherung

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

soziale Inhomogenität: - ideal adaptiertes ausbezahltes Eigenheim - nicht umbaubare Mietwohnung - obdachlos

- behindertengerechte gut erschlossene Wohnumgebung - abgelegener Bergbauernhof

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

Allgemeinzustand: - junger gesunder sportlicher Patient - untrainierter, aber internistisch gesunder Patient - junger, polymorbider Patient - alter, eingeschränkt belastbarer Patient - alter polymorbider Patient

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

lange, komplizierte Behandlungsverläufe

… lange medizinische Nachbehandlung … oft Folgebehandlungen, -operationen … langer Krankenhausaufenthalt + langer Rehabilitationsaufenthalt

... lange Trennung von Partner, Familie, Kinder, Freundeskreis …langer Ausfall am Arbeitsplatz, Verlust des Arbeitsplatzes

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

plötzliches unerwartetes Ereignis, folgende körperliche Behinderung

… hohe psychische Belastung / Verarbeitungsprozess … hohe finanzielle Belastung … Partnerschaftsprobleme … Wohnraumprobleme … Mobilitätsprobleme … berufliche Folgen

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

zunehmend ältere polymorbide Patienten

… verzögerte Belastbarkeit … Potenzierung vorbestehender körperlicher Einschränkungen … schwere berufliche Reintegration … Wohnraumprobleme … Mobilitätsprobleme … soziales Umfeld … Pflegebedarf

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Besonderheiten der posttraumatischen Rehabilitation

schrittweise Rehabilitation, lebenslange/wiederholte Rehabilitation

… Zwischenbetreuung / Pflege … Finanzierung … restriktives Bewilligungsverhalten durch Kostenträger

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Herausforderung an die Zukunft

Medizin

- schwerere Verletzungen / steigende „Überlebensrate“ - polymorbide Patienten - hohe Erwartungen an die „Reparaturmedizin“

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Herausforderung an die Zukunft

Medizin - Herausforderung

- „Intensivrehabilitation“ und „Frührehabilitation“ - ärztlich multidisziplinäres Team immer wichtiger - aufwändigere Diagnostik in der Rehabilitation - „Zusammenführen aller medizinischen Probleme“ - teure Hilfsmittel - rekonstruktive Chirurgie - höherer Zeitaufwand

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Herausforderung an die Zukunft

Psychologie

- vorbestehende psychiatrische Erkrankungen - hoher gesellschaftlicher Druck nach „Perfektion“ - geringe Belastbarkeit des Umfeldes / hoher sozialer Druck - kulturelle Besonderheiten bei multikulturellem Patientengut - Suchtmittelabusus

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Herausforderung an die Zukunft

Psychologie - Herausforderung

- Erhöhung der Akzeptanz - konsequente Begleitung der Patienten - Erarbeiten von Perspektiven - Betreuung von Angehörigen

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Herausforderung an die Zukunft

Soziales

- persönliches Umfeld der Patienten - fehlendes soziales Gefüge (Singles, Patchwork ….) - zunehmend schlechte finanzielle Ressourcen (persönliche,

Förderungen…) - pflegerische Nachbetreuung - Wohnraum - Finanzierung von Hilfsmittel, Wiederholungsaufenthaltes etc.

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Herausforderung an die Zukunft

Soziales – berufliche Rehabilitation

- ältere Patienten - polymorbide Patienten - hoher Druck am Arbeitsmarkt und Arbeitsplatz - längere Lebensarbeitszeit

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Herausforderung an die Zukunft

Soziales – berufliche Rehabilitation

- genauere Überprüfung der „funktionellen Leistungsfähigkeit“ - Vorbereitungsprogramme auf beruflichen Wiedereinstieg - gezieltes Training einschlägiger Tätigkeiten - Umschulungsprogramme - Förderung von Arbeitsplatz erhaltenden Maßnahmen - Umschulungsförderung - „ Anreiz trotzdem weiter zu arbeiten“

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Herausforderung an die Zukunft

EFL (Verein Österreich) - standardisierte Testung der funktionellen Leistungsfähigkeit - Hinweise auf Sinnhaftigkeit von Umschulungsmaßnahmen - Hinweise auf verletzungsunabhängige, persönliche Leistungsbereitschaft

Workhardening - Therapieprogramm ausgerichtet auf berufliche Notwendigkeiten

berufliche Eignungstests

gezielte Umschulungsprogramme

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Herausforderung an die Zukunft

Pflege

- daheim: - wer kann das? - was ist legal ? - wie ist das finanzierbar ? - wer übernimmt im Ausfall der Angehörigen ?

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Herausforderung an die Zukunft

Pflege

- mobile Pflege: - wer kann das ? - was im Notfall ? - wie ist das finanzierbar ?

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Herausforderung an die Zukunft

Pflege

- Pflegeeinrichtung: - Geriatrie - Schädel-Hirntrauma und Querschnittgelähmte - Hilfsmittel - Finanzierung / Belastung der Familie - Wartezeiten

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Herausforderung an die Zukunft

lebenslange Nachbetreuung / Prävention der Komplikationen

- Auftreten von Spätkomplikationen - Veränderungen der Defizite - Veränderungen des Hilfsmittelbedarfs - Auswirkung von Zusatzerkrankungen

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Herausforderung an die Zukunft

Finanzierung Rehabilitationsaufenthalt

Selbstzahler und Privatversicherung Haftpflichtversicherung AUVA PVA GKK und andere Krankenkassen SVA Bauern etc.

Kostenträger kann nach Pensionierung, Wohnortwechsel etc. wechseln

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Herausforderung an die Zukunft

Finanzierung Hilfsmittel

Selbstzahler und Privatversicherung Haftpflichtversicherung AUVA PVA GKK und andere Krankenkassen SVA Bauern etc.

Land, Gemeinde, Fonds

Kostenträger kann nach Pensionierung, Wohnortwechsel etc. wechseln

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Herausforderung an die Zukunft ambulante Rehabilitation

ganzheitliche ambulante Rehabilitation

Vorteile: - kürzere stationäre Rehabilitation - kostengünstiger - Übergang stationär/ambulant - näher zur Familie / bessere soziale Reintegration - berufsbegleitend - bedarfsorientiert

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DISKUSSION

stationäre ganzheitliche Rehabilitation ambulante ganzheitliche Rehabilitation lebenslange Rehabilitation

medizinisch fachübergreifende Versorgung und Rehabilitation

soziale Reintegration und Absicherung berufliche Reintegration

bedarfsgerechte pflegerische Versorgung Angehörigenbetreuung