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REGION Kleinmachnow · Stahnsdorf · Teltow · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 10. Februar 2010 · KW 06 · 11. Jahrgang Akte RWK „Stärken stärken“ heißt seit einigen Jahren das Zauberwort in der Brandenburger Wirt- schaftsförderung. Unter diesem Motto wurden in der Vergan- genheit 15 so genannte Regi- onale Wachstumskerne (RWK) ausgewiesen. Nun sollen das Prinzip der Bewertung sowie der unflexible Status der RWK geändert werden. Einen dem- entsprechenden Antrag legt SPD-Landtagsabgeordneter Sören Kosanke dem Landtag vor. Darin wird die Landesregie- rung aufgefordert, im Ergebnis der laufenden Evaluierung der RWK Anfang 2011 eine Ent- scheidung zu treffen, welche Städte- und Städteverbünde den RWK-Status behalten bzw. erhalten. Außerdem soll die jetzige Evaluation als Einstieg in einen kontinuierlichen Prozess verstanden werden, indem die Arbeit der RWK in regelmäßigen Abständen überprüft und eine Art Auf- und Absteigersystem geschaffen wird. Des Weiteren sollen bei der Bewertung der Ergebnisse der laufenden Eva- luation die in den vergangenen Jahren auch außerhalb der RWK entstandenen Umlandverflech- tungen, regionalen Potenziale und Kooperationen der Kom- munen mit mindestens 15.000 Einwohnern berücksichtigt werden. Das Ziel des Antrages ist es, nicht nur das momentane Sy- stem der Brandenburger Wirt- schaftsförderung zu verbessern, sondern auch der Region Teltow das Tor zur Welt der RWK ein Stück zu öffnen und die Auf- nahme in den Kreis der speziell geförderten Regionen zu er- möglichen. „Eines meiner Wahlkampf- themen war, dass in Potsdam entschieden wird, ob wir als Wachstumskern betrachtet wer- den“, erklärt Kosanke. Und das wird wohl nun umgesetzt und Realität. Ende Februar soll der Antrag eingebracht werden. Die Linke und die CDU sind bereits mit im Boot, die FDP wird hof- fentlich ebenfalls mitziehen. Bereits in der Vergangenheit hatte sich Teltow als RWK be- worben, war aber an der 20.000 Einwohner-Hürde gescheitert. ... von Hand- auf Motorantrieb inkl. Schalter & Kabelkanal (AP) inkl. Zeitschalter & Kabelkanal nur 319,- EUR * nur 369,- EUR * * inkl. MwSt. Besuchen Sie uns auf 1000 m2 Ausstellungsäche Ludwigsfelder Straße 10 14974 Genshagen Tel.: (0 33 78) 51 29 99 www.maurer-sonnenschutz.de Heizungswartung ab 89,25 EUR Hohe Kiefer 28 Anschluss nicht verpassen! Gleich Termin vereinbaren: Detlef von Homeyer 14532 Kleinmachnow · Birkenhof 6 Telefon: (03 32 03) 7 18 51 E-Mail: [email protected] Handeln Sie rechtzeitig: Mit Top-Konditionen sparen Sie bei Ihrer Anschlussfinanzierung: Tilgung von 1 % bis 10 % p.a. 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Die Bauaufsicht hat den letz- ten Gebäudeteil, der zum neuen Teltower Rathauskomplex gehört, abgenommen. In dem Haus wird der Teltower Heimatverein ein- ziehen und Räume für Büros, das Archiv und eine Ausstellung über historische Waschtechniken in Beschlag nehmen. Die feierliche Schlüsselübergabe wird es schon bald geben, heißt es bei Bürger- meister Thomas Schmidt (SPD). Neuer Vorsitzender Bernd Krüger wurde zum neu- en Ortsvorsitzenden der CDU Kleinmachnow gewählt. Er über- nimmt das Amt von Wolfgang Nieter, der aus beruflichen und persönlichen Gründen für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Zu stellvertretenden Vor- sitzenden wurden Katrin Heil- mann, Thomas Henkel und Guido Beermann gewählt. Zu viele Wohnungen Nach Angaben des Bauministe- riums müssen im Land Branden- burg noch 35.000 Wohnungen abgerissen werden. Das Ministe- rium teilte mit, dass das erst für 2010 gesetzte Ziel von 50.000 Wohnungen bereits im Vorjahr erreicht worden sei. Der weitere Abriss leer stehender Wohnungen sei wegen der demografischen Entwicklung erforderlich. Bis Ende 2013 sei der Wegfall von mehr als 60 000 Wohnungen geplant. Auch in Stahnsdorf soll es keine neuen Wohngebiete mehr geben, fordern „Bürger für Bürger“ und SPD/Grüne. Dementsprechend soll der Flächennutzungsplan geändert werden. heb Aus den Gemeinden Fotos: Christin Miller (4), Claudia Heinze (1), Montage: Claudia Heinze

RR KW 06 1-4_gesamt

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 Neuer Vorsitzender Bernd Krüger wurde zum neu- en Ortsvorsitzenden der CDU Horstweg 47 • 14482 Potsdam Telefon: (03 31) 7 43 22 - 0 • Fax: (03 31) 7 43 22 50 www.hobeldiele.de · Mo.–Fr. 7–18 Uhr · Sa. 9–13 Uhr Pergola- und Zaunsysteme · Gartenhäuser Spielgeräte · Gartengestaltung · Bodenholz R egion Fotos: Christin Miller (4), Claudia Heinze (1), Montage: Claudia Heinze Fortsetzung auf Seite 2 nur 319,- EUR * 1 nur 369,- EUR * 90.552 –

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 1

Region

Kleinmachnow · Stahnsdorf · Teltow · Berlin-Steglitz/ZehlendorfAnzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de

10. Februar 2010 · KW 06 · 11. Jahrgang

Akte RWK

„Stärken stärken“ heißt seit einigen Jahren das Zauberwort in der Brandenburger Wirt-schaftsförderung. Unter diesem Motto wurden in der Vergan-genheit 15 so genannte Regi-onale Wachstumskerne (RWK) ausgewiesen. Nun sollen das Prinzip der Bewertung sowie der unflexible Status der RWK geändert werden. Einen dem-entsprechenden Antrag legt SPD-Landtagsabgeordneter Sören Kosanke dem Landtag vor. Darin wird die Landesregie-rung aufgefordert, im Ergebnis der laufenden Evaluierung der RWK Anfang 2011 eine Ent-scheidung zu treffen, welche Städte- und Städteverbünde den RWK-Status behalten bzw. erhalten. Außerdem soll die

jetzige Evaluation als Einstieg in einen kontinuierlichen Prozess verstanden werden, indem die Arbeit der RWK in regelmäßigen Abständen überprüft und eine Art Auf- und Absteigersystem geschaffen wird. Des Weiteren sollen bei der Bewertung der Ergebnisse der laufenden Eva-luation die in den vergangenen Jahren auch außerhalb der RWK entstandenen Umlandverflech-tungen, regionalen Potenziale und Kooperationen der Kom-munen mit mindestens 15.000 Einwohnern berücksichtigt werden.Das Ziel des Antrages ist es, nicht nur das momentane Sy-stem der Brandenburger Wirt-schaftsförderung zu verbessern, sondern auch der Region Teltow

das Tor zur Welt der RWK ein Stück zu öffnen und die Auf-nahme in den Kreis der speziell geförderten Regionen zu er-möglichen.„Eines meiner Wahlkampf-themen war, dass in Potsdam entschieden wird, ob wir als Wachstumskern betrachtet wer-den“, erklärt Kosanke. Und das wird wohl nun umgesetzt und Realität. Ende Februar soll der Antrag eingebracht werden. Die Linke und die CDU sind bereits mit im Boot, die FDP wird hof-fentlich ebenfalls mitziehen. Bereits in der Vergangenheit hatte sich Teltow als RWK be-worben, war aber an der 20.000 Einwohner-Hürde gescheitert.

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52

Pergola- und Zaunsysteme · GartenhäuserSpielgeräte · Gartengestaltung · Bodenholz

Horstweg 47 • 14482 Potsdam Telefon: (03 31) 7 43 22 - 0 • Fax: (03 31) 7 43 22 50www.hobeldiele.de · Mo.–Fr. 7–18 Uhr · Sa. 9–13 Uhr

32 x 256 mm Märkische Kiefer gehobelt, getrocknetund ca. 10 % Holzfeuchte (+ 2 %)

Schlossdielen unter den Füßen

ab 36,99 €/m²

Quelle: Öko Plus

Die Region Teltow soll Brandenburgs Aufsteiger werden

Fortsetzung auf Seite 2

Das Streusalz ist alle Den Kommunen in Potsdam-Mit-telmark und auch der Stadt Berlin ist das Streusalz ausgegangen. Die Lieferfirma kann nicht mehr liefern, der Nachschub fehlt. Der Kleinmachnower Bauhof besitzt nur noch eine eiserne Reserve für mögliches Blitzeis, heißt es. Ansonsten wird jetzt mit Splitt gestreut und es werden Schilder aufgestellt, die die Autofahrer vor möglicher Glätte warnen sollen.

Neue Heimat für den HeimatvereinDer Teltower Heimatverein zieht um. Die Bauaufsicht hat den letz-ten Gebäudeteil, der zum neuen Teltower Rathauskomplex gehört, abgenommen. In dem Haus wird der Teltower Heimatverein ein-ziehen und Räume für Büros, das Archiv und eine Ausstellung über historische Waschtechniken in Beschlag nehmen. Die feierliche Schlüsselübergabe wird es schon bald geben, heißt es bei Bürger-meister Thomas Schmidt (SPD).

Neuer VorsitzenderBernd Krüger wurde zum neu-en Ortsvorsitzenden der CDU

Kleinmachnow gewählt. Er über-nimmt das Amt von Wolfgang Nieter, der aus beruflichen und persönlichen Gründen für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Zu stellvertretenden Vor-sitzenden wurden Katrin Heil-mann, Thomas Henkel und Guido Beermann gewählt.

Zu viele WohnungenNach Angaben des Bauministe-riums müssen im Land Branden-burg noch 35.000 Wohnungen abgerissen werden. Das Ministe-rium teilte mit, dass das erst für 2010 gesetzte Ziel von 50.000 Wohnungen bereits im Vorjahr erreicht worden sei. Der weitere Abriss leer stehender Wohnungen sei wegen der demografischen Entwicklung erforderlich. Bis Ende 2013 sei der Wegfall von mehr als 60 000 Wohnungen geplant.Auch in Stahnsdorf soll es keine neuen Wohngebiete mehr geben, fordern „Bürger für Bürger“ und SPD/Grüne. Dementsprechend soll der Flächennutzungsplan geändert werden.

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Aus den Gemeinden

Fotos: Christin Miller (4), Claudia Heinze (1), Montage: Claudia Heinze

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Regional Rundschau 10. Februar 20102 RegionalnachRichten

Die gemeinsame Landespla-nungsabteilung Berlin-Bran-denburg hat ihr Solargutachten vorgelegt. Danach könnten im Land Brandenburg rund 11.000 Hektar für flächige Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden. Brandenburgs Raumordnungs-staatssekretär Jörg Vogelsänger erklärt: „Brandenburg setzt auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Windkraft und Biomasse rückt auch die Solare-nergie immer mehr in den Fokus. Wir wissen aber, dass alle neuen Energien mit Flächen und dem-zufolge mit Flächenkonflikten zu tun haben.“Schon jetzt gehört die Haupt-stadtregion bundesweit zu den führenden Standorten für die

industrielle Herstellung von So-larmodulen, und beide Länder engagieren sich für einen for-cierten Ausbau der Solarenergie. Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dach-flächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flä-chendeckenden 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Mög-lichkeiten von Solar- und Photo-voltaikanlagen informiert.Das Solarkataster informiert über den aktuellen Ausbaustand dieser Energieform in der Haupt-stadt: Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen in Brandenburg für diese Nutzung bereit gestellt werden.

Der Landtag Brandenburg hatte 2008 das Raumordungsmini-sterium aufgefordert, eine So-larflächenanalyse vorzulegen. Die Landesplanungsabteilung beauftragte daraufhin ein Gut-achten, das Grundlagen zur regi-onalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen analysiert, aufbereitet und kon-fliktarme Suchräume für Solar-parks ermittelt hat.

Weitere Informationen unter: gl.berlin-brandenburg.de/ener-gie/solarenergiewww.3d-stadtmodell-berlin.de/3d/C/seite0.jsp www.solarkataster.de

PM/heb

Sonne im HerzenSolargutachten bescheinigt Brandenburg 11.000 Hektar

Nachruf

Die Region trauert um einen engagierten Verein, der viele Jahre lang die Region um kulturelle Höhepunkte bereichert hat.

Nach langen, leider vergeblichen Bemühungen, ihn am Leben zu erhalten, hat sich der Kultur- und Kunstverein Kleinmachnow e. V. nun aufgelöst.

42 Veranstaltungen mit insge-samt 1004 Teilnehmern orga-nisierte der Kleinmachnower Kultur- und Kunstverein im ver-gangenen Jahr, wie die Vereins-vorsitzende, Christine Saretz, auf der Jahreshauptversammlung am 26. Januar berichtete. Da-runter waren Autorenlesungen, Konzerte, Führungen in Gebäu-den der Bundesregierung, der Bauhausausstellung sowie der Königlichen Porzellanmanufak-tur Berlin und vieles mehr, die nicht nur von den Vereinsmit-gliedern gern wahrgenommen wurden. Wie es trotz langfristiger Bemühungen schon abzusehen war, meldeten sich jedoch leider keine Kandidaten für den neu

zu wählenden Vorstand. Dessen bisherige Mitglieder hatten aus unterschiedlichen persön-lichen Gründen nach acht bis 18 Jahren sehr zeitaufwendiger ehrenamtlicher Arbeit bereits vor 12 Monaten angekündigt, dass sie nicht mehr kandidieren würden. Zusätzlich hatte sich die Zahl der Vereinsmitglieder in den vergangenen Jahren etwa halbiert. Weiterhin kam erschwerend hinzu, dass der Verein seit fast vier Jahren nicht mehr über eigene Räumlichkeiten verfügt. Nach gründlicher Diskussion verschiedener Möglichkeiten, Veranstaltungen ähnlich wie bisher, z. B. als Gruppe im Hei-

matverein oder im Kulturbund, zu organisieren, fand sich dafür jedoch keine Mehrheit im Ver-ein. Danach beschlossen die anwesenden Mitglieder einstim-mig seine Auflösung. Der Kultur- und Kunstverein dankt dem Gemeindeamt und dem Heimatverein für die gute Zusammenarbeit sowie der re-gionalen Presse für die effektive Unterstützung.NUR BIS 27.02.2010:

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Journalist ist ein Traumberuf. Man kommt nicht nur in den Genuss, noch vor allen anderen zu erfahren, welchen Unsinn Bürgermeister, Vizekanzler oder Naturkatastrophen angestellt haben. Man hat auch das Vergnü-gen, live und höchstpersönlich so manch amüsante Veranstaltung in den Gemeinden miterleben zu dürfen. Zum Beispiel die Stadt-verordnetenversammlung in Teltow im Januar. Kein Wunder, dass die Theater sterben, wenn Demokratie so viel Spaß macht!Dabei ist es unter Umständen hilfreich, sich eine Katze vorzu-stellen, die sich in den eigenen Schwanz beißt und dabei auf einem Plattenspieler sitzt. Aber vielleicht wäre es im Fall der vor-liegenden SVV besser, sich einen Hund vorzustellen, der sich in den

eigenen Schwanz beißt. Denn es ging auch um Hunde. Um zu laute Hunde.Frau und Herr X leben in Teltow und finden, dass die Hunde der Nachbarin, Frau Y, zu laut bellen. Nun schwelt dieser Streit um die geräuschvollen Kläffer in der stillen Vorortidylle wohl schon seit längerer Zeit, so dass das Ordnungsamt auf Wunsch von Herrn und Frau X bereits bei Frau Y war, um mit einem Lärmmesser die Dezibel der mitteilsamen Tierchen zu prüfen. Doch just in diesem Moment hielten die ihre Mäuler. Da sich die Nachbarn aber nicht so schnell zufrieden geben wollen, sollen Bellpro-tokolle Abhilfe schaffen. Jeder Beller, Winsler, Heuler oder Kläffer wird darin festgehalten. Doch die Tiere lassen sich nicht so leicht

austricksen. Bisher hat das Pro-tokoll nämlich nichts gebracht. Was nun? Das Ordnungsamt ist am Ende seines Amtslateins. Und der Journalist sitzt in der hinteren Reihe und genießt die Vorstellung um die Diskussion der Problematik. Und es wird ihm wieder einmal bewusst, warum es sinnvoll ist, so strikte Waffenge-setze zu haben. Aber immerhin hat so ein Abend auch seine Vor-teile: Lachen ist gesund. Die Zeit vergeht so langsam, dass man das Gefühl hat, man lebt ewig. Und da man an solchen Themen als ernsthafter Journalist nichts verdient, wird in den nächsten Tagen ein bisschen spärlicher gegessen.Wohnst Du noch? Oder bellst Du schon.Journalist ist ein Traumberuf. JJ

Der Jungbrunnen

Dieses Hindernis hat die Stadt jedoch inzwischen überwunden, schon allein, weil die Mindest-einwohnerzahl der Bewerber auf 15.000 heruntergesetzt wurde. Damit haben sich zwar Teltow und Kleinmachnow nun als Be-werber qualifiziert, Stahnsdorf jedoch immer noch nicht. Sören Kosankes Änderungen sollen nun auch Stahnsdorf helfen. Denn da der Ort samt seiner Wirtschaft sehr wertvoll für die Region ist, soll die Bewertung der Um-landverflechtungen unbedingt mit in den Evaluierungsprozess eingebracht werden. Infolge des Antrages könnte dann das Stahnsdorfer Potenzial durch Tel-tow und Kleinmachnow mit in die Gesamtbetrachtung eingebracht werden. „Sollten wir es nicht hin-kriegen, dass Stahnsdorf durch Teltow und Kleinmachnow mit-

vertreten wird, dann haben wir es auch nicht verdient“, meint er.Zusätzlich soll das geplante Auf- und Abstiegsverfahren weiteren Bewerbern Mut machen, da selbst bei einer ersten Ablehnung in der Zukunft die Möglichkeit besteht, zu einem späteren Zeitpunkt RWK zu werden, trotz feststehender Anzahl von 15 Wachstumskernen. Damit müssen auch bestehende RWK stets daran arbeiten, ihren Status zu erhalten.Kosanke möchte den Prozess der Evaluierung transparent und fair gestalten. Dass davon die Region Teltow profitieren wird, ist eine äußerst positive Folge. Letztlich entscheidet eine Arbeitsgruppe, in der alle Brandenburger Mi-nisterien und die Staatskanzlei vertreten sind, über die RWK und begleitet sie. heb

Fortsetzung von Seite 1

Seit der Büroeröffnung am 29. Januar steht Sören Kosanke (vorn r.) den Bürger/Innen in seinem Büro für Fragen zur Verfügung. Foto: Kuhlbrodt

Glossiert

PM/heb

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 3RegionalnachRichten

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Drei Lichter in Stahnsdorf

Sein Name bedeutet Drei Lichter, oder Drei Leuchten. In seiner Hei-mat werden zum Lichterfest diese kleinen Lampen angezündet, von denen sein Name erzählt, damit sie Glück ins Haus bringen. Trideep Singh ist Inder, seit 17 Jahren lebt er in Deutschland, seit einiger Zeit bei uns in Stahnsdorf. Und er fühlt sich wohl hier. „Am Anfang war es schwer“, erzählt er. „Da kannte ich die Sprache nicht. Aber jetzt habe ich viele Freunde hier.“Als Spezialitätenkoch aus Neu-Delhi kam Trideep zunächst nach Berlin, bis er sich in Teltow selbst-ständig machte. Nach einigen Jahren zog er schließlich nach Stahnsdorf. Auf die Region auf-merksam wurde er durch Zufall. „Ich bin hier oft durchgefahren, da hat es mir gut gefallen. Die Kleinstadtkultur, wo sich jeder persönlich kennt, hat mich ange-sprochen.“ Und so schlug er hier Wurzeln und gründete eine Fami-lie. Auf seine neuen Mitmenschen ist er ausschließlich positiv zu sprechen, von der angeblichen Griesgrämigkeit und Unfreund-lichkeit der Deutschen hat er nichts gespürt. „Viele Menschen kommen auf mich zu, sie grüßen mich, es ist sehr persönlich hier.“Dass Trideep Singh nicht aus dieser Gegend stammt, ist un-schwer zu erkennen. Nicht nur seine braune Hautfarbe deutet auf seine Herkunft hin, auch der Turban, den er trägt, outet ihn bereits auf den ersten Blick als Inder. Doch auch mit Fremden-feindlichkeit hat er noch keine Erfahrungen machen müssen. „Ich selbst habe hier noch nichts erlebt. Beim Altstadtfest war es vielleicht ein bisschen komisch, aber schlechte Erfahrungen mit Rechten habe ich persönlich kei-ne. Auch sonst mit Jugendlichen

ist nichts Negatives passiert.“Knapp 65.000 Ausländer leben in Brandenburg, das sind 2,6 Prozent. In Berlin sind es ca. 14 Prozent. Als klassisches Einwan-derungsland kann man Branden-burg nicht gerade bezeichnen. Dennoch beschreibt Trideep Singh die Ämter und Behörden als äußerst zuvorkommend, was seine Erfahrungen in Teltow und Stahnsdorf betrifft. „Das war alles 1 A!“, strahlt er. „Ich konnte sogar außerhalb der Öffnungszeiten noch hingehen.“Ein wenig Wehmut schleicht sich ein, wenn Trideep Singh von sei-ner Familie erzählt, die in Indien lebt. Die vermisse er, meint er. Immerhin kämen seine Eltern oft her. Mit seiner Frau, die ebenfalls Inderin ist, fährt er regelmäßig nach Berlin in den Tempel, um seine Religion auszuüben. Wenn er abends ausgeht, dann in Re-staurants in der Region, z.B. in Kleinmachnow, wo man ihn be-reits von weitem sofort erkennt. Er könne sich schlecht verstecken mit seinem Turban, lacht er. Aber auch mit zwei weiteren indischen Familien aus Kleinmachnow sind er und seine Familie befreundet und treffen sich oft. An die deut-sche Gründlichkeit hat er sich schon lange gewöhnt. „Es ist alles anders organisiert hier als in In-dien“, sagt er. Aber er könne nicht sagen, dass etwas schlechter oder besser sei als in seiner Heimat. Es sei eben anders.Er habe den Schritt, nach Deutsch-land zu kommen und in die Regi-on zu ziehen, nie bereut, sagt er. Er sei gerne hier, und ihm fehle nichts. Und er habe sich auch schon an die Kälte hier gewöhnt, meint er, aber der Sommer, sagt er, von ihm aus könne der sofort kommen.

heb

Multi-Kulti im Vorortidyll

Er schmilzt auf der Zunge und schmeckt nach Frühling. Nach Obstblüten und Sonnenschein. Der Honig der Familie Hoffmann aus Stahnsdorf stammt aus eige-ner Erzeugung, von zehn Völkern, die im Garten in einem kleinen Häuschen gerade den kalten Win-ter durchstehen. Doch der Honig ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund.„Wenn ich mich verletze, gebe ich ein bisschen Honig drauf, dann heilt es besser“, erklärt Barbara Hoffmann. Honig schließt Wun-den luftdicht ab und bremst das Bakterienwachstum. Und er tötet sogar bereits gegen Antibiotika resistente Bakterien effektiv ab. Honig ist seit Jahrtausenden als Heilmittel bekannt, seine ent-zündungshemmende Wirkung kommt in der Kosmetik vor, zum Beispiel macht Honig auch spröde Lippen weich, und als Hausmittel wird er gern bei Infekten einge-setzt, beispielsweise in heißer Milch. Dabei sollte die Milch jedoch nicht zu heiß sein, wie Albert Hoffmann erklärt, sonst werden die Wirkstoffe abgetötet. Honig darf nur auf maximal 30 Grad erhitzt werden. Ob der Honig flüssig oder fest wird, hängt von der Art der Blüten ab, Rapshonig kandiert beispiels-weise schon nach wenigen Tagen. Rührt Albert Hoffman den Honig jedoch regelmäßig um, wenn die Kristallisation beginnt, werden die großen Kristalle an den Kan-ten oder Rührstäben gebrochen und zerrieben und der Honig bleibt cremig.Hoffmanns sind Imker aus Lei-denschaft. Seit mehr als 50 Jahren besitzt Albert Hoffmann mehrere Völker in Stahnsdorf. Bei seinem Hobby macht er sich jedoch nicht nur Freunde.„Viele Menschen fühlen sich be-

Flüssiges GoldStahnsdorfer Honig wirkt gegen Allergien, Grippe und Co.

droht durch die Bienen, sie haben Angst vor ihnen“, erzählt er. Und so flattern hin und wieder Klagen ins Haus der Hoffmanns. Dabei sind die Stahnsdorfer Bienen ganz besonders freundlich und stech-unwillig. Albert Hoffmann geht im Sommer sogar nur in Badehose zu seinen Bienen. Wenn von den Nachbarn doch mal jemand gestochen wird, gibt es als Ent-schädigung ein Glas Honig. Und manchmal wissen Hoffmanns gar nicht so genau, ob der Stich auch wirklich von einer Biene stammt, oder ob nur die Honigvorräte der Nachbarn gerade wieder alle ge-worden sind und sie Nachschub brauchen. Bienen sind extrem wichtig für das biologische Gleichgewicht der Natur. Ohne Bienen gäbe es keine Bestäubung von Blüten, als Folge davon kein Obst. Und keinen Honig. Umso bedrohlicher ist es, dass die Bienenbestände in Deutschland in den vergangenen Jahren drastisch zurückgegangen sind. Auch in Stahnsdorf gab es früher ca. 200 Völker, heute sind es gerade mal noch 70, im Stahnsdorfer Imkerverein waren in der Vergangenheit noch 30 Imker, jetzt sind es nur noch 14. Um 1 Kilogramm Honig zu produzieren, muss eine Biene 60.000 Blüten bestäuben. Davon werden 60 Prozent für die eigene

Brut benötigt, der Rest geht an den Imker. Ungefähr eine Woche dauert das Leben einer fleißigen Arbeitsbiene, dann hat sie sich, im wahrsten Sinne des Wortes, totgearbeitet.Wer sich gesund ernähren und Honig zu seinem täglichen Le-bensmittel machen möchte, sollte regionalen Honig dem aus dem Supermarkt unbedingt vorziehen, denn dieser kann auch Allergien vorbeugen. Frisch geschleuderter Frühjahrshonig aus der Region hilft gegen Heuschnupfen, wenn er aus den gleichen Blütenpol-len gewonnen wird, die auch den Heuschnupfen verursachen. Die Bienen bringen die Allergie auslösenden Pollen von ihren Flügen mit nach Hause, so dass genau diese Pollen dann auch im heimischen Honig enthalten sind. Umso wichtiger ist es, dass es mehr regionale Imker gibt, die sich um Natur und Bienen kümmern, die in Deutschland geschützte Tiere sind. Und es ist wichtig, dass man die Angst vor den summenden medizinischen Helfern verliert. Noch tummeln sich die Bienen der Hoffmanns in ihren Winter-nestern, doch sobald es 12 Grad werden, fliegen sie wieder aus und sammeln Pollen aus den ersten Frühjahrsblühern, um ihn in leckeren und gesunden, gol-denen Honig zu verwandeln.

Wer sich von Bienen bedroht fühlt, dem bieten Hoffmanns aufklärende Informationen und ungefährliche Besichtigungen ihrer Völker an.Wer hingegen keine Angst vor den summenden Wundertieren hat und Imker werden möchte: Der Stahnsdorfer Imkerverein freut sich über Zuwachs. Tel.: (0 33 29) 6 27 69 heb

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Regional Rundschau 10. Februar 20104 RegionalnachRichten

Steglitz-Zehlendorf. Als beliebte Einkaufsmeile ist die Schloßstraße ein Aushängeschild des Bezirks. Imposante Kaufhäuser, liebevoll dekorierte Läden und gemütliche Cafés prägen ihr Bild und laden zum Shoppen und Verweilen ein. Wer die Straßenseite wechseln will, muss allerdings etwas Geduld mitbringen. Denn noch brausen die Autos auf vier Spuren durch die Straße. Bis 2011 wird sich der motorisierte Verkehr nach Plänen des Bezirks nur noch auf zwei Fahrbahnen tummeln. Dafür soll der Fußgängerweg in Teilbe-reichen breiter werden. „Wann die Baumaßnahmen fertig sind, steht noch nicht fest“, sagt Baustadtrat Uwe Stäglin (SPD). Der Umbau hat im Vorjahr be-gonnen, um die Schloßstraße kundenfreundlicher und attrak-tiver zu gestalten. Und was sagen die Einzelhändler vor Ort dazu? Henriette Soltow, Filialleiterin der Buchhandlung Hugendubel, sieht die Veränderungen positiv: „Wir begrüßen die Baumaßnahmen in der Schloßstraße und hoffen durch

die Verbreiterung der Gehwege auf mehr Laufkundschaft.“ Ideal für einen Einkaufsbummel wäre aus ihrer Sicht eine Fußgänger-zone, wie es sie im benachbarten Wilmersdorf gibt. Ähnlich äußert sich Thomas Bur-mann, der die gegenüberliegende C&A-Filiale leitet. „In Fußgängerzo-nen ist das Bummeln attraktiver. Das zeigen unsere Erfahrungen in anderen Städten.“. Burmann muss es wissen. Er leitete schon Filialen in Essen, Stuttgart oder Hamburg. Außerdem hofft er, dass nach dem Umbau das Parken in der zweiten Reihe ein Ende hat.Hanne Eitel-Hirschfeld, stellvertre-tende Filialleiterin der Schildhorn Apotheke, begrüßt die Maßnah-men ebenfalls: „Kurzfristig lässt die Kundenfrequenz durch Bau-stellen zwar nach, aber auf Dauer sind breitere Gehwege ein großer Vorteil, weil die Leute sich mit mehr Ruhe umschauen können.“ Sie findet, dass damit auch die Lebensqualität im Kiez steigt. Mögliche Umsatzeinbußen im Zuge des Umbaus sieht sie als

Schloßstraße bekommt neues GesichtDer Umbau der Schloßstraße ist in vollem Gange. 2011 soll er fertig sein.

notwendiges Opfer, das es in Kauf zu nehmen gilt. In das positive Echo stimmt auch die Arbeitsgemeinschaft Steglitz, eine Interessengemeinschaft hiesiger Kaufleute, ein. Ihr Vor-sitzender Ingo Herpolsheimer, seines Zeichens Geschäftsführer von Werken-Spielen-Schenken, erwartet eine Aufwertung der Schloßstraße. „Schon jetzt hat der

bereits fertig umgebaute Vorplatz vor dem Forum Steglitz an Attrak-tivität gewonnen“, meint er. Die Mittelinsel ist verschwunden und der Platz vor dem Einkaufszentrum hat sich vergrößert. Im Dezember fand dort bereits ein Weihnachts-markt statt. Momentan herrscht witterungs-bedingt ein Baustopp. „Danach arbeiten wir uns zwischen Feuer-

bachstraße und Joachim-Tibur-tius-Brücke weiter vor“, erklärt Uwe Stäglin. „Auf dem Vorplatz vor dem Forum Steglitz werden außerdem noch Bäume gepflanzt.“ Überhaupt soll die Schloßstra-ße in Zukunft von durchgän-gigen Baumreihen gesäumt wer-den. Schöne Aussichten also, nicht nur für die die Geschäfts-leute. Lutz Steinbrück

Foto: Lutz Steinbrück

Teltow hat gigan-tische Maßstäbe ge-setzt, die selbst für nachfolgende Gene-rationen nur schwer zu erreichen, ge-schweige denn, zu überbieten sind. Obwohl die Stadt nur 20.000 plus ein paar vereinzelte Einwohner hat, ist es ihren Bewoh-nern im Herbst g e l u n g e n , m i t 330.000 Stimmen das Privatkonzert eines Berliner Ra-diosenders samt Party in die Stadt zu holen. Das allein mag vielleicht noch nicht rekordverdächtig klingen, aber mit einer kleinen Milchmäd-chenrechnung sieht die Sache schon ganz anders aus: Zieht man von den 20.000 Teltower Bürgern ein Drittel Rentner und Vorruheständler ab, außerdem ein Drittel absolut Desinteressier-te am Berliner Radiogeschehen und seinen kurzfristigen Stars, bleiben knapp 7000 Teltower. Da-von sind vielleicht ca. ein Fünftel noch nicht schulpflichtige Kinder, und ein weiteres Fünftel Bürger, die aus Prinzip keinen Computer anfassen und somit im Netz nicht abstimmen können. Damit blei-ben gerade mal 4200 Einwohner, die auf 330.000 Stimmen kom-men. Das macht 78,57 Stimmen

Eine (fast) unmögliche HerausforderungDie Schlacht um die abstimmungsfreudigste Stadt Brandenburgs geht weiter

pro Radiohörer! Eine stattliche Leistung. Wäre diese Art der Ab-stimmung bei den Bundes- und Landtagswahlen möglich – den Gedanken möchte man lieber nicht weiterdenken ...Es ist natürlich möglich, dass die benachbarten Musik-Fans aus Kleinmachnow und Stahnsdorf ihren Teltower Brüdern und Schwestern eifrig unter die Arme gegriffen haben, um sich gegen die Rivalen wie Falkensee oder Brandenburg an der Havel durch-setzen zu können, aber dennoch: eine stattliche Leistung. Das In-teressanteste allerdings ist, dass bei dem Konzert dann nur ca. 500 Besucher da waren. Also haben schließlich nur 0,15 Prozent der Stimmen von dem Ereignis selbst profitiert. Auch hier möchte

man den Vergleich z u r B u n d e s p o l i -tik scheuen. Gute Nachrichten gibt es

jetzt für alle, die im Herbst gar nicht mitbekommen ha-ben, dass dieser Wettstreit unter den Radiohörern stattfand: Es gibt eine Revanche.Dieses Mal geht es um ein Stück Strand, aber nicht u m i r g e n d e i n Stück Strand, son-dern um ein Stück festen Boden unter

den Füßen, wenn es im Sommer wieder die große Par-ty des besagten Berliner Radio-senders am Wannsee gibt.Bis zum 28. März kann abge-stimmt werden, welche Stadt in Brandenburg ihr eigenes Stück Strand bei dem Open Air Festival im Juli bekommt. Teltow und seine sagenhaften Einwohner mit ihrem sagenhaften Abstim-mungsergebnis werden natür-lich ebenfalls wieder mit von der Partie sein. Vorsichtshalber gibt es hier einen kleinen Hinweis: Noch liegt Tel-tow knapp hinter Oranienburg. Also Teltower: Macht eure Kreuz-chen, bis die Leitungen glühen!www.energy.de/berlin/news/lesen/article/das-energy-bran-denburg-battle-die-revanche/

heb

Donnerstag, 11. Februar 2010, 18.30 Uhr, TheatersaalEintritt: 5,- €, „Ein Bericht für eine Akademie“, Au�ührung mit Matthias Diem

Donnerstag, 18. Februar 2010, 15.30 Uhr, TheatersaalEintritt: frei, „Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen“, Die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. informiert

Freitag, 19. Februar 2010, 18.30 Uhr, Theatersaal Eintritt: 6,00 €, „Warum die Schweine pfeifen“, Sprechstunde zum Sprachzoo von Redensarten und Sprichwörtern mit Rolf-Bernhard Essig

Montag, 22. Februar 2010, 18.30 Uhr, TheatersaalEintritt: 7,00 €, „Konzert zum 200. Geburtstag von Frédéric Chopin“, Ithay Khen (Cello), Mayuko Miyata (Klavier)

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 5RegionalFamilie

Am 14. Februar ist Valen-tinstag, der Tag, der in vielen

Ländern inzwischen als Tag der Liebe und der Verliebten gefeiert wird. Böse Zungen

behaupten zwar, der Valen-tinstag sei eine Erfin-

dung von Fleurop und der Pralinen-Industrie, während andere wiederum

die Entstehung des Tages auf den Heiligen

Valentin zurück

führen. Valentin war im dritten Jahr-hundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (da-mals Interamna). Er hatte laut einer Legende einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zu-dem soll er den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Unter einem

besonders guten Stern stand offensicht-

lich auch die Ehe von Ingrit und Otto Wischnew-ski aus Teltow. Am 14. Februar 1950 haben sie gehei-ratet, so dass sie in diesem Jahr ihre Diamantene Hoch-zeit feiern.Herzlichen Glück-wunsch und a l l e s Gute!

Geheimnisvolle Schatzjagden, wilde Verfolgungsrennen und goldene Überraschungen – das sind die Dinge, von denen Kin-der träumen. Und genau das erwartet Kinder anlässlich der Projektschau „Kinder(t)räume“ im Hornbach-Baumarkt. In den Bau- und Gartenmärkten finden an mehreren Samstagen im Februar spannende Spiele und Aktionen für Kinder statt. Folgende Akti-onen sind noch geplant:13.2.2010 Karneval der Kinder 20.2.2010 Das große Disney-Fina-

le mit Bobby-Car-Rennen und Schatzsuche Die Veranstaltungen für die kleinen Abenteurer und Schatzsucher finden jeweils von 10–16 Uhr statt.

Nähere Informationen erhalten Sie in den HORN-BACH-Märkten, u.a. LudwigsfeldeParkallee 36(0 33 78) 20 10 - 0Berlin-Mariendorf

Es lebe die Liebe!Der Stoff, ...... aus dem Kinderträume sind

Donnerstag, 11. Feb, 19.30 UhrLiterarischer Salon „Voila un homme“ – Heitere Tratschstun-de im Hause v. Goethe, Eintritt: 12 Euro, incl. TheatertellerCafé im Garten, Ruhlsdorfer Straße 14–16, 14532 Stahnsdorf, Tel.: (0 33 29) 69 64 40Es wird um Reservierung ge-beten.

Freitag, 12. Feb, 16.00 UhrValentinspar ty in der Ju-g e n d f r e i z e i t e i n r i c h t u n g KleinmachnowFörster-Funke-Allee 106 a, 14532 Kleinmachnow, Tel.: (03 32 03) 7 86 35

Samstag, 13. Feb, von 14.00 bis 18.00 UhrStreetworker lädt alle Sport-begeisterten ein: Fußball, Volleyball, Tischtennis oder BasketballSporthalle der H.-Zille-Grund-schule, Friedrich-Naumann-Straße 74, 14532 StahnsdorfBei Frank bitte anmelden: 0160/ 8 83 74 32!

Samstag, 13. Feb, Sonntag, 14. Feb. jeweils 18–20 Uhr Palmensinfonie – Wandelkon-zerte mit klassischer Musik:Kehren Sie dem Winter für einige Stunden den Rücken. Wandeln Sie durch die erleuch-teten Gewächshäuser des Bota-nischen Gartens in Dahlem mit seiner einzigartigen tropischen und subtropischen Flora und genießen Sie an fünf Orten gleichzeitig klassische Live-Musik. Von Trompetenklängen über vielstimmige Gesänge eines Chors bis zu Klarinetten, Violinen und Harfen – das Pro-gramm und die Besetzungen wechseln wöchentlich. Lassen Sie sich von diesem Ambiente an mehreren Wochenenden verzaubern. • 13. + 14. Februar 2010, Samstag + Sonntag, 18–20 Uhr • 20. + 21. Februar 2010, Samstag + Sonntag, 18–20 Uhr

15 €, erm. 10 € (jeweils inkl. Gar-teneintritt). Freier Eintritt für Kinder bis zum 12. Lebensjahr. Freier Eintritt für eine Begleit-person von Schwerbehinder-ten über 70 % mit „B“. Königin-Luise-Straße 6–8, 14195 Berlin

Samstag, 20. Feb, 20 UhrAusstellung in der Buntesdru-ckerei, Spielräume zwischen Zugehörigkeit und Individua-lität von Alice Dufour-Feronce, un Voyage Commence Souvent par une Belle HistoireReisereportagen aus Deutsch-land, Frankreich und Marokko erzählen von der Lebenskunst des Menschen.Axel-Springer-Str. 40/41, Berlin

Sonntag, 21.Feb, 17.30 UhrBasketball 2. Bundesliga: RSV – BraunschweigSpielort: BBIS-Sporthalle, Am Hochwald 30Eintritt: 7 Euro (Normaltarif ) Ermäßigt Stufe 1: 5 Euro (Stu-denten, Arbeitslose, Rentner)Ermäßigt Stufe 2: 2 Euro (Kinder, Schüler, Vereinsmitglieder)

Montag, 22. Feb, 18.30 UhrKonzert zum 200. Geburtstag von Frédéric ChopinMit Ithay Khen (Cello) und May-uko Miyata (Klavier)Laut lateinisch geschriebener Taufurkunde kam heute vor 200 Jahren einer der einfluss-reichsten und beliebtesten Klavierkomponisten des neun-zehnten Jahrhunderts in Zela-zowa Wola (Polen) auf die Welt: Fryderyk Franciszek Chopin (22.2.1810–17.10.1849). Ihm zu Ehren hören Sie u.a. die Sonate op. 65 für Cello und Klavier, interpretiert von zwei außerordentlichen Musikern: Mayuko Miyata und Ithay Khen gilt heute als einer der führen-den israelischen Cellisten und wird weltweit gefeiertEintritt: 7,00 €, Seniorenstift Augu-stinum, Erlenweg 72, 14532 Kleinmachnow, (03 32 03 ) 5 68 79

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Abbildung entspricht nicht dem Angebot.

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Regional Rundschau 10. Februar 20106 RegionalnachRichten

Sie fahren circa 20 Einsätze am Tag und decken insgesamt 41 Prozent der Landkreisbevölkerung ab – und das gerade einmal mit zwei Rettungswagen, einem Kran-kenwagen und einem Notarzt-einsatzwagen. Seit 1999 werden alle Einsätze in der Region von der Rettungswache in der Teltower Moldaustraße aus angefahren. Ob in das Klinikum Ernst von Bergmann oder in das St. Joseph Krankenhaus nach Potsdam, egal ob die Fahrt nach Ludwigsfelde oder in das Klinikum Steglitz führt: Kreisgrenzen oder gar Landes-grenzen spielen bei ihren Touren kaum noch eine Rolle. Sie seien hier mit Krankenhäusern regel-recht verwöhnt, erklärt Wachleiter Frank Erfurth zum Einsatzgebiet seines Teams. Probleme wie vie-lerorts, die Patienten überhaupt „loszukriegen“, gäbe es erst gar nicht.29 Mitarbeiter sind rund um die Uhr für die Wache in Teltow im Einsatz. 24 Stunden-Dienste sind dabei keine Seltenheit. Um einen professionellen Rettungsdienst bieten zu können, verzichtet die Wache bewusst auf Zivildienstlei-stende. Sinnvollerweise werden dafür jährlich zwei Rettungsassi-stenten ausgebildet. Als Teltows Bürgermeister Tho-mas Schmidt Ende Januar der Rettungswache Teltow einen längst überfälligen Besuch abstat-tete, um allen Mitarbeitern seine Hochachtung und Anerkennung auszusprechen, kamen viele Nöte und Probleme der Einrichtung zur Sprache. Es fehle noch immer ein optisches Signal, also eine Ampel, an der Ausfahrt zur Moldaustraße. An freie Parkplätze rund um die Wa-che sei auch nicht zu denken. Zwi-schen Anwohnern und Besuchern des Gesundheitszentrums bestehe ein harter Konkurrenzkampf. Je-den Tag aufs Neue riskierten die Rettungsmitarbeiter Knöllchen. Bei der Planung des Gebäudes in der Moldaustraße gab es ohnehin

Kapazitätsgrenze ist längst erreichtRettungswache platzt aus allen Nähten

massive Verfahrensfehler. Das Ge-bäude steht schlicht und einfach falsch herum! Die Ausfahrt für die Fahrzeuge befindet sich im hin-teren Teil und nicht wie üblich di-rekt vorn an der Straße. Könnte der Bürgermeister der Rettungswache ein anderes Objekt anbieten, man zöge liebend gern sofort ein.Ein weiteres Problem stellt sich in Form der Anwohnerbeschwerden dar. Wenn erst das Seniorenheim an der Potsdamer Straße fertig-gestellt sein wird, so vermutet Erfurth, werden auch diese Be-schwerden wegen Lärmbelästi-gung zusätzlich ansteigen. Die Fahrzeuge der Rettungswache schalten das Martinshorn ohnehin erst an der Hauptstraße ein – viel zu spät, denn ein Blaulicht allein erzwingt noch kein Vorrecht!Wachleiter Frank Erfurth und der Geschäftsführer der Teltower Rettungswache, Wolfgang Klamt, nutzten das Gespräch mit dem Bürgermeister, um diesen auch auf die allgemein schlechte Haus-beschilderung in der Region auf-merksam zu machen. Unnötig wird so die Arbeit erschwert und ein Einsatz in die Länge gezogen.

SporT • SporT • SporT • SporT

Trainieren unter professionellen Bedingungen, das ist der Traum aller junger Fußballer. Daher bie-tet die FFS-Ferienfußballschule auch in diesen Oster-, Som-mer- und Herbstferien sowie an vielen Wochenenden wieder Fußballcamps an. Die FFS gilt mit jährlich 4.000 Kindern und Jugendlichen seit nunmehr 17 Jahren als eine der größten Fußballschulen Deutschlands. Auf dem Programm stehen ein abwechslungsreiches und inter-essantes Techniktraining sowie die Schulung der taktischen Fä-higkeiten und der Koordination, zusätzlich findet ein anspruchs-volles Torwarttraining für alle Leistungsklassen statt. Zum Einsatz kommen spektakuläre Trainingsmaterialien wie z.B. Ballkanonen, Balltrampoline und Torschussgeschwindig-

keitsmessgeräte.In den dreimal täglich statt-findenden Trainingseinheiten werden auch Turniere gespielt. In einigen Camps ist außerdem auch der Besuch von Bundesli-gaspielern geplant, die den Kids Rede und Antwort stehen.Interessierte Vereine können zudem die erfolgreiche Fußball-schule auf die Vereinssportanla-ge holen. Ein solches Camp ist für den Verein völlig kostenlos, trainiert werden die Kids von den FFS-Trainern nach dem eigenen Trainingskonzept, samt spektakulären Trainingsmate-rialien. Telefonische Informationen, alle Termine und Orte gibt es bei der Fußballschule unter der Telefonnummer (0 44 02) 59 88 00 oder im Internet unter www.fussballferien.com. PM

Erfolgreiche Fußballschule mit vielen Camps

Noch freie Termine für Kids und Vereine

Für Max Walsleben, Nachwuchs-Cross-Talent aus Kleinmachnow, ist die Querfeldein-Saison vor-zeitig zu Ende. Der 19-Jährige, der zu dem Kader des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) für den Weltcup und die Weltmei-sterschaften gehörte, musste sich nach einem schweren Sturz zum zweiten Mal am Schlüs-selbein operieren lassen. Beim Training war er erneut gestürzt, dabei brach die eingesetzte Titanplatte, die anderthalb Mo-nate zuvor nach einem Sturz im Motortraining sein gebrochenes Schlüsselbein fixierte. „Eigent-lich war alles gut verheilt, ich hatte aber Pech, weil ich wieder auf die gleiche Seite gefallen bin“, sagt der Brandenburger Querfeldein-Meister von 2008 und 2009, der 2006 Deutscher Cross-Meister und 2007 Deut-scher Cross-Vizemeister im Ju-gendbereich wurde und als Nachwuchstalent gilt. „Es ist äußerst bedauerlich, zumal er einer von zwei Teammitglie-dern ist, die bei der WM hätten

Wegen Schlüsselbeinbruchs

fahren können“, sagt Thomas Barth, der das thüringische Team Jenatec-WTA Plauen leitet, für das Max Walsleben startet. „Er hatte wirklich gute Chancen auf eine vordere Platzierung.“ Nach zehn Rennen in der Querfeldein-Saison landete Max Walsleben laut Barth nun auf Platz fünf in der Wertung der U 23 Klasse.

Text/Foto: Daniel Förster

Max Walsleben muss Querfeldein-Saison vorzeitig beenden

Ergänzungsbedarf bestünde zu-dem im Hausnummernplan, der glücklicherweise endlich auch aus allen drei Kommunen, Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow, vorliegt. Auch wenn die Einsatz-wagen mit Navigationssystemen ausgestattet sind, ließen sich nicht alle Adressen wirklich finden. Dagegen klingt es fast unglaub-lich, dass sich die Wetterlage der vergangenen Wochen nicht groß auf den Rettungsdienst ausgewirkt hat. Von einem Mehr-aufwand kann nicht die Rede sein, so Erfurth, der seit 23 Jahren glücklich in seinem Beruf arbeitet. Dennoch sei die Grenze der Belast-barkeit der Wache in Teltow längst erreicht. Man müsse sogar davon ausgehen, so Erfurth weiter, dass es jährlich noch viel mehr Einsätze werden. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf den Anstieg der Bevölkerung in dieser Region zurückzuführen.Bürgermeister Thomas Schmidt und Klaus-Dieter Hallex, Fach-dienstleiter Bereich Rettungs-wesen im Landkreis Potsdam-Mittelmark, versprachen vor Ort, die angesprochenen Probleme anzugehen und sich diesbezüglich abzustimmen. Auch ein mög-licher und schon mehrfach ange-dachter Standortwechsel, in die Nähe der Feuerwache, dürfe nicht aus dem Blickfeld verschwinden.

Cornelia Schimpf

Foto: Schimpf

Erstmalig ist es einer männlichen Jugend-fußballmannschaft des RSV Eintracht Teltow gelungen, Brandenburgmeister zu werden. Am 24. Jan. holte der Fußballnachwuchs den ersten Brandenburger Hallen-Landesmei-stertitel in der 60-jährigen Vereinsgeschichte. Namhafte Vereine wie Stahl Brandenburg, Babelsberg 03, Oranienburger FC, Ludwigs-felder FC oder Energie Cottbus blieben schon im Vorfeld des großen Abschlussturnieres in Cottbus auf der Strecke.

Foto: Trainergespann Ulrike & Frank Rennert

Herzlichen Glückwunsch

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 7RegionalnachRichten

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Es ist richtig unheimlich, wenn man jetzt am Teltowkanal spa-zieren geht, und es erinnert fast ein wenig an Hitchcock. Denn so-bald die Schritte des Spaziergän-gers auf dem Schnee knirschen, kommen Wasservögel aus allen Ecken und Buchten auf ihn zuge-schwommen, springen an Land und laufen ihm eilig entgegen, als würden sie sich auf ihn stürzen wollen, bis sie kurz vor seinen Füßen stehen bleiben und ihn mit großen Augen ansehen. Natürlich geht es hier nicht um Mord und Totschlag wie bei Hitchcock, sondern schlicht und ergreifend um Futter. Die Wasservögel sind verwöhnt.Dabei weist die untere Jagdbehör-de des Landkreises Potsdam-Mit-telmark noch einmal darauf hin, dass die Fütterung an Gewässern durch Nichtjäger, insbesondere mit Brotresten, falsch verstandene Tierliebe sei und daher unterlas-sen werden sollte. Gänse, Enten, Blesshühner und auch Höcker-schwäne unterliegen dem Jagd-recht und somit der Hegepflicht der Jäger. Während bei den Enten die Jäger im Notfall für geeignetes Futter sorgen, holen sich Gänse und Schwäne ihre Nahrung auf Äckern und Wiesen. Blesshühner versorgen sich selbst vorrangig mit Muscheln vom Grund der Ge-wässer. Laut unterer Jagdbehörde werden falsch ernährte Tiere, z.B. durch Brot, leicht krank. Außer-dem können sich an dicht bevöl-kerten offenen Gewässerstellen gefährliche Krankheiten wie die Geflügelpest schnell ausbreiten. Einseitige Ernährung mit Brot führt außerdem nachweislich zu Nährstoffmangel bei Vögeln.Aber auch durch Brotreste im Gewässer und den vermehrt ent-stehenden Kot der Tiere wird das Ökosystem gestört. Dem Wasser wird dadurch der ohnehin knappe Sauerstoff entzogen und somit die Entstehung von Faulgiften gefördert.Ferner führt das Füttern an Ge-wässern dazu, dass insbesondere Schwäne, nicht wie es die Natur vorgibt, auf Äsungsflächen flie-gen, sondern bis zum Zufrieren an der gewohnten Futterstelle ausharren. Dies führt dazu, dass eine für das Gewässer nicht mehr ertragbare Anzahl von Tieren vorhanden ist und damit ein ernstes Problem mit deren Ver-dauungsendergebnissen, sprich

Füttern verboten!Wie Spaziergänger das Gleichgewicht der Natur zerstören

Foto: Böttger

Kot, entsteht. Und dann wären da auch noch die sozialen Faktoren. Fütteraktionen lösen unnatür-liche Streitigkeiten unter den Wasservögeln aus, die aufgrund von Stress zu unnötigem Energie-verbrauch führen. Was wiederum zu erhöhtem Futterbedarf führt. Eine Folge des unkontrollierten Fütterns ist aber auch eine grund-sätzliche Überpopulation. Das Gleichgewicht der Natur - nur die starken und gesunden Individuen überleben – wird hier durch über-mäßigen Eingriff des Menschen gestört.Ähnlich verhält es sich mit dem Wild in Brandenburger Wäldern. Tierfreunde müssen sich um das Nahrungsangebot der Wildtiere keine Sorgen machen. Durch die langanhaltende kalte Witterung sind Jäger verpflichtet, Futter für das Wild auszubringen. Damit ist auch geregelt, dass die Tiere artgerechtes Futter erhalten. Durch ein reichhaltiges Angebot von Eicheln und Bucheckern im vergangenen Jahr ist eine Vielzahl von Tieren bereits gut genährt in den Winter gegangen. Zudem haben die Arten spezielle Anpas-sungsstrategien, um über den Winter zu kommen. Rehe oder Hirsche schränken ihre Aktivität ein, so dass nur noch wenige Kalo-rien verbraucht werden. Dadurch werden die Tiere allerdings lang-samer, was für den Spaziergänger bedeutet, darauf zu achten, den Wildtieren nicht unnötige Schock-

momente zu bescheren. Nehmen bedrängte Wildtiere Reißaus, dann verbrennt die Flucht mehr Energie als drei Tagesrationen. Bei wiederholter Störung können die Tiere dadurch sogar verenden. Zudem kann es bei Rehen zu Fehlgeburten kommen, an deren Folgen meist auch das Muttertier, die Ricke, verendet. Deshalb gehören Hunde auf jeden Fall an die Leine. Wer glaubt, Wildtieren durch selbst ausgelegtes Futter durch den Winter helfen zu können, muss bedenken, dass durch falsches Futter verwöhntes Wild sich von der natürlichen Nah-rungssuche entfremden kann. Ein weiteres Problem ist, dass sich durch die Konzentration der Tiere an den Futterstellen sehr schnell Krankheiten ausbreiten können. Zufüttern dürfen wirklich nur Jäger, und dabei verwenden die Revierinhaber ausschließlich unverarbeitete Naturprodukte. Jegliche Form von verarbeiteten Lebensmitteln wie Brot sind für Wildtiere schädlich und dürfen nicht ausgebracht werden. Für den Spaziergänger gilt es, egal ob am Wasser oder im Wald, den Fachleuten die Entscheidung zu überlassen, ob und wie bei den Tieren gefüttert werden muss - und auch ohne Brot in der Tasche beim Spaziergang einfach nur die Schönheit der Tiere und der winterlichen Natur zu genießen.

heb

Unternehmer spendet Umsatz für Haiti

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17. Februar 2010 (Bestellzeit-raum) den Erdbebenopfern in Haiti. Firmeninhaber Henry Kiene (Kleinmachnow): „Jeder dritte Euro Ihres Serviceauftrages geht nach Haiti! Profitieren Sie durch ein Drittel Spendenanteil und meinen perfekten IT-Service!” Kiene IT ver-pflichtet sich, die Spendensumme und die Namen der Spendenemp-fänger im Internet zu veröffentli-chen: www.kiene.it, Tel.: (03 32 03) 77 16 80; Foto: www.ideazione.de/Henry Kiene

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fern in Haiti zur Verfügung stellen. „Jeder Weg zu uns lohnt sich für Haiti!“ versichert das Ehepaar, das die Firma 1986 als Meisterbetrieb

gegründet und 2006 den Kabel-1-Werk-statttest gewonnen hat. Der Spendenbe-

trag sowie nach dem 31.3.2010 die Namen der

Spendenempfänger werden ver-ö�entlicht auf der Internetseite www.kfz-werkstatt-ehh-berlin.de.

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Regional Rundschau 10. Februar 20108 gesundheit/Wellness

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Linearbeschleuniger verbessert KrebstherapieHELIOS Klinikum Emil von Behring rüstet auf im Kampf gegen den Krebs

Er hinterlässt den Eindruck einer futuristischen Apparatur, der Linearbeschleuniger der neu er-öffneten Strahlenklinik des Helios Klinikums Emil von Behring in Berlin Zehlendorf. Der Linearbeschleuniger der neuesten Generation dient zur gewebeschonenden Bestrahlung von Tumoren. Damit verfügt die HELIOS Strahlenklinik Berlin als eine der wenigen Kliniken in der Hauptstadt über die Möglichkeit

eines der modernsten Strahlen-therapieverfahrens, dem soge-nannten RapidArc-Verfahren. „Mit dieser neuen Methode“, so Chefarzt Professor Robert Krempien, „können wir genauer, schneller und schonender be-strahlen.“ Die vierdimensionale Computertomografieanalyse ermöglicht es, während der Be-strahlung punktgenau zeitlich-räumliche Veränderungen des Tumors zu berücksichtigen. Allein

die Atmung beispielsweise bei der Behandlung eines Bronchial-karzinoms sorgt dafür, dass sich der zu bestrahlende Gewebeaus-schnitt in ständiger Bewegung befindet. „Das Gerät ortet den Tumor im Prinzip wie das GPS.“ Geschäftsführer Werner Ukas bringt den komplexen Sachver-halt in einem Satz auf den Punkt. Der Linearbeschleuniger rotiert um den Patienten. Aufgrund der ständigen Ortung des Tumors wird die Strahlung von Moment zu Moment der aktuellen Lage

des Krebsgewebes angepasst, so dass eine ideale Behandlung des zu bestrahlenden Bereiches möglich ist. Gesunde Gewebe-bereiche oder Organe, wie Herz oder Lunge, werden dadurch op-timal geschont, während der Tu-mor selbst mit höchstmöglichen Strahlendosen belastet werden kann. Bei der notwendigen mehr-fachen Behandlung „stellt das Gerät sicher, dass der Patient immer so liegt, wie bei der letzten Bestrahlung.“ Professor Krempien erläutert die Möglichkeiten des

Feste Zähne – fest im Leben: Zahnimplantate Fest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

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Mittwoch, 24. Februar, 18.00 Uhr Praxis Dr. Frank Seidel, Förster-Funke-Allee 104, 14532 Kleinmachnow, Referent: Dr. Frank SeidelBitte melden Sie sich an: Tel.: 033203 85200www.zahn-implantate-berlin.de

Ver wöhnprogramm für alle SinneDoch erst aromatische Badezu-sätze, belebende Duschgele und pflegende Bodylotions machen aus einem einfachen Badezimmer

neuen Gerätes mit sichtlicher Begeisterung. „Früher wurde auch ein relativ großes Gewebefeld, in dem der Tumor lag, bestrahlt. Mit RapidArc kann man heute ziel-genau behandeln.“ Bereits sehr kleine Metastasen werden punkt-genau geortet, was vor nicht allzu langer Zeit so präzise noch nicht möglich war. Ein wesentlicher Vorteil der neuen Behandlungs-möglichkeiten zeigt sich in der enorm verkürzten Bestrahlungs-dauer. Mussten beispielsweise Patienten mit Krebsgeschwüren bei herkömmlicher Behandlung sieben Wochen lang täglich bis zu 20 Minuten der direkten Bestrah-lungstherapie ausgesetzt werden, so reichen heute oft etwa zwei Minuten am Tag. Für weitere Informationen steht Professor Krempien zur Verfü-gung: HELIOS Strahlenklinik Ber-lin, Telefon: (0 30) 81 02 - 11 55 oder unter [email protected]

Rolf Niebel

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 9

Zehn Stunden am Rechner. Zwi-schendurch einen Happen im Stehen. Mit dem Auto zum Ein-kaufen. Kuchen zum Kaffee. Wir sitzen viel und essen ungesund, wenn der Tag lang ist. Die Folge: Unwohlsein, Antriebslosigkeit, Übergewicht. Dabei ist ausge-wogene Ernährung und regelmä-ßige Bewegung ganz einfach: Mit dem Trainings- und Ernährungs-konzept von Mrs.Sporty.

Essen nach EnergiebedarfNach dem Ernährungskonzept von Mrs.Sporty wird der per-sönliche Energiebedarf per Fra-gebogen ermittelt, denn unter einer gesunden, ausgewogenen Ernährung ist zu verstehen, dass nur soviel gegessen wie ver-braucht wird – so wird sowohl Übergewicht als auch Unter-gewicht vermieden. Das Mrs.Sporty-Team setzt dabei auf Wissensvermittlung und zeigt auf, welche Gerichte besonders vollwertig, bedarfsgerecht, und abwechslungsreich sind, satt machen und die Leistungsfähig-keit des Körpers stärken. Dabei ist die Gewichtsreduktion immer individuell von der jeweiligen Person und ihren bisherigen Diät-Erfahrungen abhängig.

Ernährungsumstellung statt DiätBesonders effektiv wird das Mrs.Sporty Konzept durch eine durch-gängig persönliche Betreuung. Die Trainer vermitteln einfache Tricks und Tipps, die individu-ellen, zielführenden Gespräche motivieren zusätzlich. Und weil bei Mrs.Sporty auch der Sport nicht zu kurz kommt und Mitglieder nach dem effektiven Zirkeltraining trainieren, sind Abnahmen von bis zu 0,5 kg/Woche möglich. Vier Wochen Geldzurückgaran-tie:Gerne würden wir auch die Lese-rinnen der Regional Rundschau für gesunde Ernährung und Akti-vität begeistern. Deshalb hat sich das Mrs.Sporty Team aus Teltow etwas ganz besonders einfallen lassen: Alle neuen Mitglieder erhalten bis zum 28. Februar 2010 die Mrs.Sporty-Vier-Wochen- Geldzurückgarantie!

Mrs.Sporty- ErnährungstippsDamit auch die Leser und Lese-rinnen der Regional Rundschau von dem Mrs.Sporty-Experten-wissen profitieren können, hat das Mrs.Sporty Team aus Teltow einige wichtigen Ernährungsre-geln zusammengefasst:

Drei am Tag:Man sollte nur drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen, damit der Körper in den vier-fünf Stun-den dazwischen Zeit hat, seine Reserven, also die Fette, anzugrei-fen. Wichtig ist, stets ausreichend zu trinken. So wird Durst nicht mit Hunger verwechselt. Essen mit Genuss: Essen aus Langeweile sollten Sie vermeiden, und immer dann aufhören, wenn das Sättigungs-gefühl einsetzt. Ein weiterer Trick sind kleine Teller. Diese nicht zu voll machen und die Speise nett anrichten – das Auge isst mit. Und da das Sättigungsgefühl erst nach einigen Minuten eintritt – nie in Hektik essen. Mit Spaß bei der Sache: Die Ernährungsumstellung soll Spaß machen. Am besten neue Rezepte gemeinsam mit Freun-dinnen ausprobieren. Auch kleine Sünden sind erlaubt und deshalb bei Mrs.Sporty direkt im Ernäh-rungskonzept berücksichtigt.Wir freuen uns auf Sie:

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Im Sportpark Kleinmachnow kann man jetzt ins Galileo-Fitnesstraining einsteigen. Die multifunktionale Sportanlage in der Fontanestr. 31 bietet die neuartige Galileo Trainings-Plattform seit Anfang des Jahres an. „Die Hoffnung, dass dieses innovative Trainingskonzept sich nahtlos in das Konzept der Sportanlage einfügt, ist berechtigt“, sagt der Sportwis-senschaftler Frank Kwarmi. Die einzigartigen seitenalternie-renden Vibrationen des Galileo TM Systems sorgen für ein ganzheitliches Muskeltraining. Es stimuliert und stabilisiert Bewegungsabläufe, was andere Vibrationstrainings-Geräte in dieser Form nicht können.Weiterbildungen der Sport-park-Trainer garantieren, dass das Training auf anatomisch begründeten Bewegungsprin-zipien basiert. Zum Beispiel ist ein hochwertiges Training kombiniert mit Seilzuggeräten möglich. Eine weitere Spezi-alität dieser Vibrationstech-nologie ist, dass nach einer Drei-Minuten-Einheit bei 25 Hz 4500 Muskelkontraktionen in der gelenkumgreifenden Muskulatur erfolgen. Die Wie-derholungszahlen verbessern die Koordination und sind mit

keiner üblichen Trainingsform in so kurzer Zeit zu schaffen. Da ein schneller Erfolg die Motivation steigert, werden Anwender das Galileo-Training nicht missen wollen. Es aktiviert die Muskulatur in Beinen, Bauch und Rücken bis zum Rumpf und hilft, funktionelle und koordina-tive Störungen zu beseitigen. Daher eignet es sich perfekt als therapeutische Intervention für Menschen mit abgeschwäch-ter Beckenbodenmuskulatur – einer häufigen Ursache für Belastungsinkontinenz oder Rückenschmerzen.Die Qualitätssicherung soll mit ärztlicher Hilfe sichergestellt werden. Informationen über die Anwendungsbereiche erhalten Sie auf www.sportpark-klein-machnow.de oder im Sportpark unter (03 32 03) 7 27 77, wo Sie das Galileotrainingsgerät testen und sich vom Preis-Leistungs-Verhältnis überzeu-gen können.Am 23. Februar 2010 erläutert der Sportwissenschaftler Frank Kwami ab 19 Uhr auf einem Galileo-Informationsabend das Beckenbodentraining. Dies ist der Auftakt einer Vortragsreihe im Sportpark über die Ein-satzgebiete und Vorzüge des Galileo-Trainings.

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Nach der feuchtfröhlichen Fa-schingszeit beginnt am Ascher-mittwoch die Fastenzeit. Damit bezeichnet das Christentum den Zeitraum der sieben Wochen vor Ostern und erinnert an das 40-tägige Fasten Jesu Christi zur Vorbereitung seines öffentlichen

Wirkens. Inzwischen hat sich die im Christentum gebotene Enthal-tung von Fleischspeisen und von Tanzveranstaltungen sehr gelo-ckert. Und es geht mehr darum, eigene Gewohnheiten aufzubre-chen, in dieser Zeit nicht so fett zu essen, nicht zu rauchen oder

Sport für die Sinne – Genuss ohne Reue zur FastenzeitAlkohol zu trinken. Das ist nicht nur gut für die Seele, sondern auch für den Körper. Er wird ent-giftet, die Geschmacksknospen entdecken den Genuss wieder neu, und ein paar Pfunde purzeln außerdem. Ideal zur Unterstüt-zung bei sportlichen Aktivitäten nach der langen Winterzeit.

Wer zur Fastenzeit dennoch nicht auf guten Geschmack und lecke-re Mahlzeiten verzichten möchte, für den haben wir zwei leichte Gerichte, exklusiv von Ronny Pietzner, Chef der Bäkemühle Kleinmachnow und ehemaliger Teamchef der Nationalmann-schaft der Deutschen Köche, zur Verfügung gestellt. heb

Frische Zanderfilets auf einem Kürbis-Apfel-Ragout

Zutaten für 2 Personen: • 2 Stck. Zanderfilet á 140 g • 200 g Muskatkürbis, gewürfelt • 200 g Granny Smith Apfel, gewürfelt • Minze feingehackt • 2 Stangen Lauch/Porree • 1 Stck. Limone, Abrieb • Honig, Salz, Pfeffer weiß,• Öl

Zubereitung:Die Kürbis- und Apfelwürfel in Öl anschwenken und mit Salz und Honig etwas würzen. Die gehackte Minze und das Lauch hinzufügen und alles zusammen

in eine Auflaufform füllen. Die Zanderfilets auf das Gemüse setzen, mit Salz, Pfeffer und etwas Limonenabrieb würzen. Anschlie-ßend die Form mit einem Deckel oder Alufolie abdecken und bei 120 °C ca. 10–20 Minuten im Ofen fertig garen.

Anrichten:Das Kürbis-Apfelragout vorsich-tig aus der Auflaufform heben und mittig auf einen Pastateller geben. Das Zanderfilet auf das Ragout setzen und mit einem Minzblatt dekorieren.

In der nächsten Ausgabe gibt es das Rezept für Klaren Kartoffelein-topf mit feiner Perlhuhnroulade

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Regional Rundschau 10. Februar 201010 Bildung & Beruf

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Das Schreiben der schrift-lichen Abschlussprüfung stellt 10-Klässler sowie Abiturienten in jedem Schuljahr aufs Neue vor eine Herausforderung. Die Jugendlichen müssen unter Zeitdruck beweisen, wie sicher und umfangreich ihre Kennt-nisse sind. Das Ergebnis ist wichtig und steht dann auf dem Schulabschlusszeugnis. „In der Schülerhilfe haben wir in den letzten Jahren die Er-fahrung gemacht, dass Schüler gut vorbereitet sicherer in die Prüfung gehen und so auch bessere Ergebnisse erreichen.“, sagt Heidi Kühlein von der Schülerhilfe Kleinmachnow.Eine intensive Vorbereitung ist sinnvoll, um gut zu be-stehen. Deshalb bieten die Schülerhilfen in Teltow und in Kleinmachnow jetzt die Mög-lichkeit eine Prüfungsklausur im Fach Mathematik „auf Probe“

zu schreiben. Ziel ist es, dass jeder Schüler herausfindet, wie er dieser Situation gewachsen ist. Die Klausuren werden von uns kontrolliert und der Schü-ler erhält die Arbeit mit einer Fehleranalyse, die zukünftige Lern- und Arbeitschwerpunkte darstellt, zurück. So soll jeder „Prüfling“ mit besserer Zeitein-teilung, Schwerpunktsetzung und Systematik sicher die rich-tige Prüfung bestehen. Wir bieten die „Prüfung auf Probe“ für Schüler der 10. Klasse der Gesamtschule, der Oberschule und des Gymnasiums und der 13. Klasse des Gymnasiums an. Wir bitten um Voranmeldung in der Schülerhilfe Teltow, Pots-damer Str. 31 B oder telefonisch unter (0 33 28) 47 38 46 und in der Schülerhilfe Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33 C und telefo-nisch unter (03 32 03) 8 54 33.

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Optimale Prüfungsvorbereitung: „Prüfung auf Probe“

Für Eltern ist es immer eine Belastung, wenn ihr Kind er-krankt ist. Besonders proble-matisch gestaltet sich diese Situation häufig für Berufs-tätige. ARAG Experten erklä-ren, welche Ansprüche und Rechte Eltern in diesem Fall haben. Zunächst sollten sich arbeitende Eltern keine Sorgen machen. Ihnen steht, wenn sie gesetzlich versichert sind, für jedes Kind pro Elternteil bis zu zehn Tagen Freistellung vom Arbeitsplatz und Kinder-krankenpflegegeld im Jahr zu. Dieses zahlt, sofern es der Ar-beitgeber ausdrücklich nicht tut, die Krankenversicherung. Alleinerziehende können sich bei mehreren Kindern bis zu 50 Tage unbezahlt freistellen lassen. Allerdings darf das Kind dabei nicht älter als 12 Jahre sein und der zuständige Arzt muss die Notwendigkeit einer Pflege zu Hause bestätigen.

Krankes Kind, was nun?

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Ausbildung bei der MWA

Wir sind ein leistungsstarkes Unternehmen der Region, welches für die Ver- und Ent-

sorgung zuständig ist. Die MWA übernimmt die technische und kaufmännische Betriebsführung seiner Gesellschafter, den Zweckverbänden „Der Teltow“ und „Mittelgraben“.

In unseren Verbandsgebieten betreuen wir ca. 77.000 Einwohner. Gegenstand unserer Unter-nehmenstätigkeit ist die Instandhaltung und Erneuerung, der Betrieb sowie die Verwaltung von regionalen Wasser- und Abwasseranlagen. Seit 1998 haben wir die Ausbildung von Nachwuchs-kräften in unsere Verantwortung genommen.

Für das Ausbildungsjahr 2010/2011 suchen wir ab September wieder einen:

Auszubildenden (m/w) für die Berufe:• Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Versorgungstechnik• Bürokauffrau/-mann

Die Dauer der Ausbildung beträgt beim Anlagen mechaniker/-in 3 ½ Jahre und bei der Bürokauffrau/-mann 3 Jahre. Sie erfolgt in einem modernen Unternehmen mit guten Arbeits-bedingungen. Die MWA ist ein nachstehendes Unternehmen der öffentlichen Hand, dessen Vergütung und Sozialleistungen sich an den Bundesangestelltentarif (TVV) anlehnt.Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und bitten um Zusendung Ihrer aussagekräftigen Be-werbungsunterlagen bis zum 31.03.2010 an die:

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbHFrau Schulze Fahrenheitstraße 19 14532 Kleinmachnow

Tel.: (03 32 03) 345 - 130

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Regional Rundschau 10. Februar 2010 11AutomoBil

(djd/pt). Der Bundesgerichtshof hat in den letzten Wochen wichtige Urteile für Autohalter gefällt, deren Wagen bei einem Unfall beschädigt wurde. Anette Rehm vom Verbrau-cherportal Geld-Magazin.de gibt einen kurzen Überblick und sagt, in welcher Höhe geschädigte Auto-fahrer Anspruch auf Schadenersatz haben.Versicherter hat bei neuwertigen Autos immer Anspruch auf Repa-ratur in Markenwerkstatt (BGH-Urteil vom 20. Oktober 2009, Az. VI ZR 53/09)Bei neuen Autos, oder Fahrzeugen bis zu einem Alter von 3 Jahren hat der Halter immer Anspruch auf Reparatur durch eine Markenwerk-statt. Die Begründung: Bei neuen bzw. neuwertigen Kraftfahrzeugen muss sich der Geschädigte im Rahmen der Schadensabrechnung grundsätzlich nicht auf andere Reparaturmöglichkeiten verweisen lassen, die ihm bei einer späteren Inanspruchnahme von Gewährlei-stungsrechten, einer Herstellerga-rantie und/oder Kulanzleistungen Schwierigkeiten bereiten könnten. Aber auch bei älteren Autos kann der Verweis auf eine günstigere Werkstatt nicht zumutbar sein, wenn der Geschädigte darlegt, dass das Fahrzeug bis dato immer in einer Markenwerkstatt repariert wurde.Sachverständigengutachten für Restwert-Schätzung muss drei Angebote vom regionalen Markt enthalten (BGH-Urteil vom 13. Ok-tober 2009, Az. VI ZR 318/08)Der geschädigte Autofahrer darf sich nach einem wirtschaftlichen Totalschaden nur dann auf einen

Der Bundesgerichtshof hat in den letzten Wochen wichtige Urteile für Autohalter gefällt, deren Wagen bei einem Unfall beschädigt wurde. Foto: djd/www.geld-magazin.de

Wann zahlt die Versicherung wie viel?Diese BGH-Urteile sollte jeder Autohalter kennen

angegebenen Restwert verlassen, wenn das Sachverständigengut-achten eine korrekte Wertermitt-lung erkennen lässt. Und damit hier keine Interpretationsmöglichkeit „Was ist eine korrekte Wertermitt-lung?“ zu Streitigkeiten führt, hat der Bundesgerichtshof festgelegt: Der Sachverständige hat als ge-eignete Schätzgrundlage für den Restwert des Totalschaden-Autos im Regelfall drei Angebote auf dem maßgeblichen regionalen Markt zu ermitteln, und im Gutachten auch konkret zu nennen. Ein Gutachten, dass wie im verhandelten Fall nur „Angebot über 1.000 Euro lag vor“ und „basiert auf Angeboten von Interessenten“ enthält, reicht nicht aus. Der Autohalter darf sein

Fahrzeug zwar reparieren lassen und weiternutzen, für die Scha-densabrechnung wurde dieses Gutachten aber nicht anerkannt.Reparaturkosten müssen in Relati-on zum Wiederbeschaffungswert stehen (BGH-Urteil vom 8. Dezem-ber 2009, Az. VI ZR 119/09)Liegt der Reparaturaufwand bis zu 30 Prozent über dem Wie-derbeschaffungswert des Fahr-zeugs, muss eine konkrete Scha-densabrechnung erstellt werden. Ersetzt werden diese Kosten nur dann, wenn die Reparatur fachge-recht und in einem solchen Um-

fang durchgeführt wurde, wie ihn der Sachverständige zur Grundla-ge der Kostenschätzung gemacht hat. Die Reparaturkosten müssen also konkret angefallen sein, oder nachweisbar wertmäßig in diesem Umfang repariert worden sein. Andernfalls ist der Ersatzanspruch auf den Wiederbeschaffungswert beschränkt. Im verhandelten Fall waren vom Sachverständigen Reparaturko-sten von 6.313,22 Euro, ein Wieder-beschaffungswert von 5.300 Euro und ein Restwert von 2.700 Euro festgesetzt worden. Der Geschä-

digte hatte selbst repariert, konnte dies wertmäßig nicht belegen und argumentierte mit einer fiktiven Reparaturkostenrechnung. Von der Versicherung hatte er bereits 2.600 Euro Wiederbeschaffungsaufwand erhalten (Wiederbeschaffungswert minus Restwert). Da die zusätzlich geforderte Summe von 2.700 Euro nicht durch die Reparaturkosten-abrechnung belegt war, und die (fiktiven) Reparaturkosten den Wiederbeschaffungswert um 19 Prozent überstiegen, wurde die Klage abgewiesen.Weitere Informationen, Vergleiche und geldwerte Tipps auch unter www.geld-magazin.de.

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Regional Rundschau 10. Februar 201012 BAuen & Wohnen

(djd/pt). Als Material für den Hausbau ist Holz in den ver-gangenen Jahren immer be-liebter geworden. Seine guten raumklimatischen Eigenschaften sorgen dafür, dass die Menschen sich wohlfühlen und selbst Aller-giker ein gutes Wohnumfeld vorfinden. Als nachwachsender Rohstoff, der standortnah zur Verfügung steht, schont der Baustoff Holz auch das Klima. In Holzständer- oder Blockbauweise ließ sich aber bisher nicht jeder Architektenentwurf realisieren. Keine Einschränkungen gegenü-ber dem Massivbau hat ein Holz-werkstoff, der erst vor wenigen Jahren entwickelt wurde. Aus der sogenannten Massivholz-mauer sind mittlerweile etliche Architektenhäuser – zum Teil in

ungewöhnlichen Bauformen – entstanden. Auch in Norwegen wurde man darauf aufmerk-sam: Dort läuft ein größeres Regierungsprojekt an, das mit der Massivholzmauer-Technik aus Deutschland umgesetzt wird.

Gesund wie Holz, massiv wie SteinDie Massivholzmauer zeichnet sich durch eine massive Holz-bauweise aus, die im Unter-schied zur Blockbauweise weder Verwindungen noch Setzungen kennt und damit auch keiner Rissbildung unterworfen ist. Die statischen Eigenschaften sind wie bei einem Massivhaus (mehr unter www.massivholzmauer.de). Zur Herstellung werden die Abschnittsbretter aus Sägewer-

Kreative Architektur aus HolzGestaltungsfähiges Baumaterial aus nachwachsenden Rohstoffen

So gut wie jede architektonische Idee lässt sich mit der Massivholzmauer auch in Holzbauweise umsetzen.

Fotos (2): djd/Massiv-Holz-Mauer Entwicklungs GmbH

ken gerillt und in Kreuzlagen mit Aluminiumstiften verpresst. Dafür muss in der Regel kein Baum extra fallen, außerdem sind weder Leim noch Chemikalien nötig. So hat die fertige Mauer exakt die glei-chen Eigenschaften wie norma-les, unbehandeltes Massivholz. Jedes Mauerelement entsteht im Kundenauftrag und genau nach den Plänen des Architekten oder Planers.

Schneller Baufortschritt dank hoher VorfertigungDie Errichtungszeit eines Massiv-holzmauer-Hauses ist denkbar kurz: Vorgefertigte Wandele-mente werden auf die Baustelle transportiert und verschraubt, so dass der Rohbau bereits wenige Tage nach Fertigstellung der Bo-denplatte steht. Beim Innen- und Außenausbau ist so gut wie alles machbar: Putz, Holz- oder andere Verkleidungen für die Fassade, und innen ebenfalls mineralischer Putz, Holz, Gipskarton, Fliesen oder Lehm- und Kalkputze.

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(djd/pt). Die meisten Häuser in Deutschland wurden gebaut, lange bevor der Klimawandel ins Bewusstsein der Öffentlichkeit trat und Energiesparen staatlich verordnete Pflicht wurde. Und noch längst nicht alle Altbauten sind modernisiert. Gefördert wird die energetische Sanierung und Modernisierung bereits seit etlichen Jahren. Seit 2009 können die Besitzer älterer Häuser aber nicht mehr nur festgeschriebene Maßnahmenpakete zur energe-tischen Sanierung, sondern auch Einzelmaßnahmen über die KfW-Förderbank mit zinsgünstigen Krediten fördern lassen. In man-chen Fällen gibt es sogar direkte, nicht rückzahlbare Zuschüsse.

So kann es sich lohnen, zunächst die größten Schwachstellen im Haus anzupacken und so mit überschaubaren Investitionen Verbesserungen herbeizuführen, die sich längerfristig rechnen. Die Dämmung der obersten Ge-schossdecke oder der Kellerdecke etwa kann man sich im Rahmen

Wärmeschutz im AltbauFlüssigdämmung aus dem Fahrmischer verbessert die Energiebilanz

einer Bodenerneuerung heute einfach machen. Werkstoffe wie beispielsweise Poriment P, ein fließfähiger Porenleichtmörtel, werden direkt aus dem Fahr-mischer auf den Boden gebracht (siehe www.heidelbergcement.de). Für die gute Dämmwirkung zeichnen Styroporkügelchen verantwortlich, die in die Mör-telmischung eingebracht sind. Besonders vorteilhaft im Altbau: Unebenheiten im Boden gleicht die Flüssigdämmung gleich mit aus, neue bodenverlegte Lei-tungen und Rohre verschwinden ebenfalls in der Dämmschicht.

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13Regional Rundschau 10. Februar 2010 13Bauen & Wohnen

(djd/pt). Schon ein paar Jahre nach dem Einzug oder der letz-ten Schönheitsreparatur werden oft neue Renovierungsarbeiten fällig. Denn der Zahn der Zeit, spielende Kinder oder Haustiere hinterlassen ihre Spuren vor allem an den Wänden. Dauerhaft schön bleiben Räume dagegen, wenn sie statt Tapete, Putz oder Wandfarbe eine Verkleidung aus Fliesen tragen. Das keramische Material übersteht auch inten-sive Belastungen unbeeindruckt. Flecken lassen sich im Handum-drehen beseitigen, „Schrammen“ entstehen erst gar nicht.

Wohnatmosphäre mit prak-tischem NutzenMehr noch als durch ihre prak-tischen Eigenschaften überzeu-gen keramische Fliesen durch ihre atmosphärische Ausstrah-lung: Gestalterisch erfüllen diese Wand- und Bodenbeläge heute alle Wünsche und Vorstellungen. Ob ländlich-warme Naturtöne oder edles Anthrazit, bunte Mo-saiken oder elegante Metallic-Effekte - Fliesen passen zu jedem Einrichtungsstil. Selbst die An-mutung edler Hölzer oder natür-licher Steinstrukturen findet sich in den Kollektionen führender deutscher Hersteller (Ideen und Infos unter www.deutsche-fliese.de). Auch bei den Formaten und der Veredlung der Oberflächen hat sich Vielfalt durchgesetzt. Mit natürlich rauen, hochglänzenden Oberflächen oder dem Kontrast von matten und glänzenden

Edler Look mit Langzeitwirkung

Dauerhaft schön, gemütlich und äußerst praktisch: Keramische Fliesen am offenen Kamin. Foto: djd/IV-Jasba.

Fliesen überzeugen in jeder Beziehung durch Nachhaltigkeit

Flächen setzen Fliesen gestalte-rische Akzente und schaffen eine lebendige Wohlfühlatmosphäre.

Lang anhaltende Schönheit für nachhaltiges WohnenDurch ihre Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit steigern keramische Fliesen den Wert der eigenen vier Wände. Zugleich sind sie eine rundum nachhaltige Einrichtungslösung: Keramik ist geruchs- und geschmacksneu-tral, dünstet nicht aus und nimmt keine Stoffe aus der Umwelt auf. Damit ist sie absolut umwelt-

freundlich und enspricht als baubiologisch empfehlenswerter Baustoff unseren natürlichen Lebensbedingungen. Während ihrer langen Nutzungsdauer brauchen Fliesen weder Auf-frischungen noch aufwändige Pflegemaßnahmen – dies ist ebenfalls gut für die Umwelt. Deutsche Produzenten fertigen Fliesen unter strengsten Umwelt-schutz-Auflagen aus heimischen Rohstoffen – damit entfallen unnötige und klimaschädliche Transportwege für Rohstoffe und Endprodukte.

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14Regional Rundschau 10. Februar 201014

(djd/pt). Der Kampf gegen den Kalk im Trinkwasser ist eine unendliche Geschichte: Armaturen, Kaffeemaschinen, Wasserkocher und andere Haushaltsgeräte wollen re-gelmäßig behandelt sein. Das kostet Zeit und Geld. Wird die Entkalkung jedoch ver-nachlässigt, drohen langfristig Schäden und kostspielige Reparaturen. Wer sich diese Mühen ersparen möchte, kann den Kalk direkt im Wasser un-schädlich machen: mit Syste-men zur umweltfreundlichen Trinkwasserbehandlung.

Keine Verkrustungen mehrEin modernes Gerät wie bei-spielsweise das OCC/K-System von watercat bedient sich der umweltbewussten Katalysa-tortechnik, benötigt keinen Stromanschluss und kommt ohne Einsatz von Hilfsstoffen wie Chemikalien, Phosphaten, Regeneriersalz und Magneten aus. Mit dieser Technik wird eine hohe Wirksamkeit er-reicht, d.h. die im zu behan-delnden Wasser enthaltenen Kalkanteile werden kristallin verändert und sind schwebend im Wasser. Somit können sie sich nicht mehr zu harten Ver-krustungen in Rohrleitungen oder an Haushaltsgeräten, Spül- und Waschmaschinen verfestigen. Die mikroskopisch kleinen Kalkverbindungen bleiben nicht in der Haus-installation haften, sondern werden mit dem Wasser aus-geschwemmt. Auch bereits vorhandene Ablagerungen in den Wasserleitungen lassen sich auf diese Weise abbauen.

Einfach nachzurüstenDie Wasserbehandlung ist nicht nur für Neubauten ge-eignet, sondern lässt sich dank des geringen Platzbedarfs auch überall in Altbauen nach-rüsten (Details unter www.watercat.de). Die physikalische Behandlung des Wassers hat im Übrigen keinerlei Auswir-kungen auf die gewünschten positiven Eigenschaften dieses Lebensmittels: Die Zusammen-setzung mit Mineralien und wertvollen Spurenelementen bleibt ebenso unverändert wie der Geschmack. Die Wasser-behandlung wirkt sich jedoch positiv auf die Lebensdauer von Haushaltsgeräten wie Kaffeemaschinen, Spülma-schinen, Elektrokocher und Kochtöpfen aus. Ein weiterer Effekt: Durch den Einsatz von Wasserbehandlungssystemen lassen sich Wasch- und Reini-gungsmittel deutlich einspa-ren - auch das freut die Umwelt und den Geldbeutel.

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(bbs/md). Mit der Installation einer Solaranlage sind häufig auch gravierende Veränderungen der Dacheindeckung verbunden, eine Sanierung wird von vielen Bauherren gleich in einem Ar-beitsgang durchgeführt. Eine komplette Dacherneuerung wird jedoch dann zwingend notwen-dig, wenn die alte Dachbede-ckung asbestverseucht ist, denn die Montage von Solaranlagen auf alten Asbestzementdächern ist grundsätzlich verboten. Ob eine Bedachung aus Asbestze-ment besteht, lässt sich anhand des Herstellungsdatums des Daches, einer Anfrage bei der Herstellerfirma oder mit einer Materialprobe klären. Wie der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. in Bonn, dem auch fast alle namhaften Hersteller von Dachziegeln an-geschlossen sind, erläutert, kann bei „neuen“ Dächern (Herstellung nach 1991) in der Regel davon ausgegangen werden, dass in der Dacheindeckung kein Asbest verbaut wurde.Auch für die Entsorgung von verseuchten Materialien gelten

klare Vorschriften: So darf der Asbestabfall nur als Sondermüll deponiert werden. Den besten Schutz vor dieser Gesundheits-gefahr bieten sachgerechter Ab-bruch, Entsorgung und Neuein-deckung mit Dachziegeln durch einen anerkannten und speziell geschulten Handwerkerbetrieb. Darüber hinaus ist mit einer Dachsanierung – ob nun mit oder ohne Solarelemente – auch eine erhebliche Wertsteigerung einer Immobilie verbunden.Fazit: Eine Asbestsanierung steht ohnehin irgendwann an. Je früher sie durchgeführt wird, desto geringer sind die Kosten, da Arbeitslöhne und Entsorgungs-kosten langfristig eher steigen als sinken. Die staatliche Förderung der Solarenergie kann hier den entscheidenden Anreiz bieten, um unter Schonung des Geldbeu-tels auf einen Schlag zwei Vorteile für die Umwelt zu realisieren: ein Umweltproblem erfolgreich sanieren und langfristig regene-rative Energie gewinnen. Weitere Informationen zu diesem Thema sind abrufbar unter www.ziegel-dach.de

Asbest runter – neue Dachziegel und Solarelemente rauf

Foto: djd/Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie

Bauen & Wohnen

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15Regional Rundschau 10. Februar 2010 1514. Internationale Fachmesse

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16. Feb. 2010 13.00–18.10 UhrPalais am FunkturmKongress der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesministe-riums für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung

Zum Beginn der internationalen Baufachmesse „bautec 2010“ ver-anstaltet das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtent-wicklung (BMVBS) unter dem Titel „Bauen für die Zukunft – nachhal-tig und innovativ“ am 16. und 17. Februar 2010 einen zweitägigen Kongress, der sich mit den er-folgreichen Ergebnissen sowie zukünftigen Ansätzen und Zielen der Forschungsinitiative Zukunft Bau befasst.Bundesminister Dr. Peter Ramsauer wird den Kongress am Dienstag, den 16. Feb. 2010, eröffnen und u.a. das Team Germany der TU Darmstadt mit seinem Plus-Ener-gie-Haus vorstellen, das den Solar Decathlon-Wettbewerb des US-Energieministeriums zum zweiten Mal gewonnen hat.Nach dem Rückblick auf die Ergeb-nisse der Forschungsförderung der letzten Jahre wird derBauforschungskongress am Mitt-woch, den 17. Februar 2010, mit drei parallelen Workshops fort-gesetzt, in denen die zukünftige Ausrichtung der Forschungscluster in der Initiative, mögliche Modell-vorhaben und inter- und transdis-ziplinäre Ansätze für die Forschung diskutiert werden sollen.

Programmhinweise zur bautec 2010Weitere Veranstaltungen sind u.a.:Praxis Altbau – Zukunft Bau16.02.–20.02.10, 9–18 Uhr, Halle 22, Stand 101, Vorträge – Talkrun-den – Informationen• Beratung rund um die Immo-bilieMarktplatz Bauen im BestandEin Informationspool mit umfang-reichen Erfahrungen, Fachwissen und Ideen rund um die Immobilie von der Gebäudediagnose über die Gebäudetechnik bis zur Ge-bäudeinstandsetzung unter Ein-bindung kompetenter Partner aus Planung, Handwerk, Instituten, Baustoffindustrie, Verbänden und Politik sowie Förderung und Finanzierung.• San-Re-Mo Sanieren – Reno-vieren – Modernisieren, täglich von 9–18 Uhr, Neutrale Beratung Praxis Altbau / Bauen im Bestand, Gebäudediagnose, Planung, en-ergetischeGebäudemodernisierung, Eigen-leistung, optimale Nutzung, Um-nutzung, Dach- und Kellerausbau, Lebenszyklus und Wirtschaftlich-keitsbetrachtungen.• BAKA Forum Praxis Altbau on tourDas BAKA Forum Praxis Altbau on tour macht Station in Berlin.

Mit der attraktiven und abwechs-lungsreichen Veranstaltungsserie hat der BAKA eine starke Adresse initiiert und etabliert. Über 55 hochkarätige Referenten gestalten die Messewoche zum Wissense-vent.

Forschungsinitiative Zukunft Bau16. Feb. 2010, 10–11 UhrForum Halle 22Im Forum in Halle 22 werden Forschungsergebnisse zu ausge-wählten Themenstellungen aus verschiedenen Forschungsvor-haben vorgestellt und aktuelle baubezogene Fragestellungen beleuchtet. In der Diskussion ha-ben Interessierte die Möglichkeit, mit den Forschern ins Gespräch zu kommen.• Dienstag, 16. Feb. 2010 Ener-giegewinnungssysteme in der GebäudehülleModeration: Guido Hagel, BBSR• Mittwoch, 17. Feb. 2010 Ener-gieeffizient Bauen und Moderni-sieren, Moderation: Dr. Alexander Renner, BMVBS• Donnerstag, 18. Feb. 2010 Nach-haltiges BauenModeration: MR Hans-Dieter Heg-ner, BMVBS• Freitag, 19. Feb. 2010 Moderne

Bauphysik, Moderation: MR Hans-Dieter Hegner, BMVBS

Mission DachForum Halle 2216. Feb. 2010, 10.30–15.30 UhrHalle 20, Stand 205Veranstaltung der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin• 10.30 Uhr Vedag – Praxisvor-führung „Detailausbildung mit Flüssig-abdichtung VEDASEAL“• 11.00 Uhr Inter – Absicherung der Auszubildenden im Rahmen des Sozialversicherungssystems und Versorgungslücken im privaten Bereich• 14.00 Uhr Enke – Praxisvorfüh-rung: Flüssigkunststoff• 14.30 Uhr „Fassadenbekleidung mit RHEINZINK-SP Line“• 15.30 Uhr KfW – Sie sanieren – wir finanzieren. KfW!

Tag der Ausbildung 16. Feb. 2010, 10.30–16.30 UhrHalle 21, Stand 215• Struktur, Inhalt und Perspektiven der Ausbildung zum Maler- und Lackierer

Über weitere Veranstaltungen an den einzelnen Tagen informiert Sie www.bautec-berlin.de.

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16Regional Rundschau 10. Februar 201016 Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer:Andreas Gröschl

Verantwortlicher Redakteur:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 68Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion:Rolf Niebel, Lutz Steinbrück, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout:Franziska Skiba

Anzeigen:Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg Die kostenlose Auslieferung er-folgt an alle erreichbaren Haus-halte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf und der Stadt Teltow. Ein Rechtsanspruch auf Beliefe-rung besteht nicht.

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