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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 04. März 2015 · KW 10 · 16. Jahrgang Sicheres Großbeeren CDU diskutierte mit Polizei und Feurwehr Seite 2 Spaß an Bewegung Wolfgang Gruber lädt übergewichtige Kinder zum Sport ein Seite 6 Streit um Straßenkreuzer Diedersdorfer sind mit US Car-Classics überfordert Seite 11 Neues Testzentrum eröffnet Siemens investiert 100 Millionen Euro in Ludwigsfelde Ludwigsfelde. Großer Bahnhof bei strahlend blauem Himmel im PreußenPark: Im Beisein von Mi- nisterpräsident Dietmar Woidke nahm Siemens in Ludwigsfelde ein neues Testzentrum für Gastur- binen-Brenner in Betrieb. Im sogenannten „Clean Energy Center“, das auf einem 36.000 Quadratmeter großen Gelände entstanden ist und dessen Türme weithin sichtbar in die Landschaft ragen, kann Siemens nun Proto- typen neuer Brenner umfassend testen. Dafür stehen mehrere Testzellen zur Verfügung, in denen Verbrennungsvorgänge unter rea- Festakt zum Stadtjubiläum Jetzt anmelden Teltow. Am Ostermontag, 6. April, begeht die Stadt Teltow ihr Ju- biläum. Vor 750 Jahren erkann- te Markgraf Otto III. Teltow das Stadtrecht zu. Das wird mit einem Gottesdienst um 10:30 Uhr in der Andreaskirche und einem anschließenden Festakt im Stuben- rauchsaal gefeiert. Geplant ist ein Kulturprogramm unter anderem mit Soundcollagen, Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und unterschiedlichen Kurzfilmen zur Stadtgeschichte Zum Abschluss wird eine Ausstellung zur Stadtge- schichte eröffnet. Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, Testtag im LOS am 07.03.15 Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20. listischen Bedingungen analysiert und optimiert werden. „Mit dem Cluster Energietechnik ist die Wirtschaftsregion Berlin- Brandenburg schon heute führend in Deutschland. Und mit dem neuen Testzentrum sind wir der Konkurrenz in dieser bedeutenden Zukunftsbranche einen weiteren Schub voraus“, sagte Woidke bei der Eröffnungsfeier. Rudolf Martin Siegers, Leiter von Siemens Deutschland, betonte: „Mit einem Investment von 100 Millionen Euro setzen wir als Un- ternehmen ein deutliches Zeichen für unser langfristiges Engagement an diesem Standort. Das gilt ins- besondere auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen. Es sind die Menschen, die diesen Standort ausmachen – und es ist das gute Zu- sammenspiel von Stadt, Politik und Unternehmen“, fuhr Siegers fort. Für den Ludwigsfelder Bürger- meister Frank Gerhard markiert der Start des neuen Testzentrums einen Quantensprung in der Ent- wicklung: „Erstmals nach der Wie- dervereinigung haben wir hier Forschung und Entwicklung in großem Maßstab am Ort“, freute er sich. PM Angeschlossen: Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland, Bürgermeister Frank Gerhard und Mi- nisterpräsident Dietmar Woidke (von links) nahmen das Testzentrum in Betrieb. Foto: Stadt Ludwigsfelde Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makulade- generation Glaukomvorsorge OCT Konservative Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann Wer mitfeiern will, sollte sich bis zum 20. März bei der Stadt anmelden. Interessier- te wenden sich, inklusive ih- rer Kontaktdaten, schriftlich an die Stadt Teltow, Cornelia Neumann, Kulturkoordina- torin, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow, E-Mail: c.neumann @teltow.de. Reserviert werden können maximal zwei Tickets. Sollte die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigen, erfolgt die Platz- vergabe per Losverfahren. PM Foto: Ron Bienert/Pixelio.de

RR KW 10 2015

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Regionale Rundschau KW10 2015 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blakenfelde, Mahlow, Nuthetal

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Page 1: RR KW 10 2015

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de04. März 2015 · KW 10 · 16. Jahrgang

Sicheres GroßbeerenCDU diskutierte mit Polizei und Feurwehr Seite 2

Spaß an BewegungWolfgang Gruber lädt übergewichtigeKinder zum Sport ein Seite 6

Streit um Straßenkreuzer Diedersdorfer sind mit US Car-Classics überfordert Seite 11

Neues Testzentrum eröffnetSiemens investiert 100 Millionen Euro in Ludwigsfelde

Ludwigsfelde. Großer Bahnhof bei strahlend blauem Himmel im PreußenPark: Im Beisein von Mi-nisterpräsident Dietmar Woidke nahm Siemens in Ludwigsfelde ein neues Testzentrum für Gastur-binen-Brenner in Betrieb.

Im sogenannten „Clean Energy Center“, das auf einem 36.000 Quadratmeter großen Gelände entstanden ist und dessen Türme weithin sichtbar in die Landschaft ragen, kann Siemens nun Proto-typen neuer Brenner umfassend testen. Dafür stehen mehrere Testzellen zur Verfügung, in denen Verbrennungsvorgänge unter rea-

Festakt zum StadtjubiläumJetzt anmelden

Teltow. Am Ostermontag, 6. April, begeht die Stadt Teltow ihr Ju-biläum. Vor 750 Jahren erkann-te Markgraf Otto III. Teltow das Stadtrecht zu. Das wird mit einem Gottesdienst um 10:30 Uhr in der Andreaskirche und einem anschließenden Festakt im Stuben-rauchsaal gefeiert. Geplant ist ein Kulturprogramm unter anderem mit Soundcollagen, Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und unterschiedlichen Kurzfi lmen zur Stadtgeschichte Zum Abschluss wird eine Ausstellung zur Stadtge-schichte eröff net.

Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen

Star-Bau GmbHFamilienbetrieb seit 199414547 Beelitz-SalzbrunnTelefon: 033204/3 54 67Beispiele: www.starbau.de

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Laura hat im Diktat eine Fünf.Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Testtag im LOS

am 99.88.77

Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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Testtag im LOS

am 07.03.15

Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20.

listischen Bedingungen analysiert und optimiert werden.

„Mit dem Cluster Energietechnik ist die Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg schon heute führend in Deutschland. Und mit dem neuen Testzentrum sind wir der Konkurrenz in dieser bedeutenden Zukunftsbranche einen weiteren Schub voraus“, sagte Woidke bei der Eröff nungsfeier.

Rudolf Martin Siegers, Leiter von Siemens Deutschland, betonte: „Mit einem Investment von 100 Millionen Euro setzen wir als Un-ternehmen ein deutliches Zeichen

für unser langfristiges Engagement an diesem Standort. Das gilt ins-besondere auch für die Schaff ung von Arbeitsplätzen. Es sind die Menschen, die diesen Standort ausmachen – und es ist das gute Zu-sammenspiel von Stadt, Politik und Unternehmen“, fuhr Siegers fort.

Für den Ludwigsfelder Bürger-meister Frank Gerhard markiert der Start des neuen Testzentrums einen Quantensprung in der Ent-wicklung: „Erstmals nach der Wie-dervereinigung haben wir hier Forschung und Entwicklung in großem Maßstab am Ort“, freute er sich. PM

Angeschlossen: Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland, Bürgermeister Frank Gerhard und Mi-nisterpräsident Dietmar Woidke (von links) nahmen das Testzentrum in Betrieb. Foto: Stadt Ludwigsfelde

Fachärzte für Augenheilkunde•Operationen des Grauen Starsund der feuchten Makulade-generation

• Glaukomvorsorge – OCT• Konservative Sprechstunde: Mo, Di, Mi

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Telefon: 0 33 29 - 63 49 60

AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid BoellertFrank Heinemann

Wer mitfeiern will, sollte sich bis zum 20. März bei der Stadt anmelden. Interessier-te wenden sich, inklusive ih-rer Kontaktdaten, schriftlich an die Stadt Teltow, Cornelia Neumann, Kulturkoordina-torin, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow, E-Mail: [email protected] werden können maximal zwei Tickets. Sollte die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigen, erfolgt die Platz-vergabe per Losverfahren. PM

16. Jahrgang

Neues Testzentrum eröffnetFoto: Ron Bienert/Pixelio.de

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2 Regional Rundschau | 04. März 2015Regionales

In Großbeeren lebt man sicherDiskussionsrunde über die Sicherheit in der Gemeinde

Großbeeren. In Großbeeren lebt man sicher – so lautet das Fazit ei-ner Diskussionsrunde über die Si-cherheit in der Gemeinde, zu der die CDU eingeladen hatte. Nicht einmal Wünsche hatte der Leiter des Polizeireviers Ludwigsfelde, Sven Wagner, für seine Dienststel-le. Keiner der acht Einsatzwagen sei älter als drei Jahre, man habe jüngere Beamte dazubekommen und die persönliche Ausstattung sei gut, führte er aus. Das Tal, das es nach der Polizeireform gege-ben habe, sei durchschritten.

Zudem sind die Kriminalitätszahlen rückläufig, erläuterte Wagner den etwa 15 Zuhörern in der Alten Molkerei. Problemfelder gibt es kaum – nicht bei der Jugendkri-minalität, nicht bei der häuslichen Gewalt, nur bei den Diebstählen. Dort nahm Wagner aber auch die Bürger selbst in die Pflicht. „Wir müssen ein Bewusstsein bei den Bürgern schaffen, dass sie für ihre Sachen verantwortlich sind und sie sichern.“ Zudem müsse man auf sich gegenseitig aufpassen und Verdächtiges auch der Polizei melden. „Es ist besser, die 110 ein-mal zu viel zu wählen als einmal zu wenig“, betonte Adrian Hepp, Sicherheitsexperte der CDU und Polizist. Wagner empfahl zudem, die kostenlose Sicherheitsberatung der Polizei in Anspruch zu nehmen.

Ein größer werdendes Einsatzfeld für die Polizisten ist die Internet-

Teltow-Fläming. Die Eingliede-rungshilfe für seelisch behin-derte Kinder und Jugendliche im Jugendamt der Kreisverwal-tung Teltow-Fläming bleibt bis 13. März geschlossen. Grund dafür ist die Einführung einer neuen Software. Die Telefone der Mitarbeiterinnen sind auf eine Mailbox geschaltet, Anträ-ge können im Sekretariat des Ju-gendamtes abgegeben werden.

Kleinmachnow. Seit 1. März lädt die Kirchengemeinde Klein-machnow wieder jeden Sonn-tag zu einem Café im Gemein-dehaus, Zehlendorfer Damm 212, ein. Gedacht als Treffpunkt, werden auch Asylbewerber aus den Häusern in Teltow und Stahnsdorf eingeladen. Los geht es jeweils um 14:00 Uhr. Zu Kaffee und Tee wird selbstge-backener Kuchen gereicht.

Blankenfelde-Mahlow. Die Ge-meinde Blankenfelde-Mahlow ruft ihre Bürger dazu auf, Vor-schläge für den Haushalt 2016 einzureichen. 150.000 Euro ste-hen für den Bürgerhaushalt 2016 zur Verfügung. Die Vorschlags-phase läuft bis zum 15. März. In dieser Zeit können Bürger

Meldungen

der Gemeindeverwaltung An-regungen per E-Mail, Post, Fax oder direkt im Bürgerservice zukommen lassen. Flyer liegen in bekannten öffentlichen Ein-richtungen aus oder können auf der Homepage der Gemeinde heruntergeladen werden.

Teltow-Fläming. Das Netzwerk Gesunde Kinder in Teltow-Flä-ming sucht ehrenamtliche Fa-milienpaten. Sie sind Ansprech-partner für Familien, geben Tipps für die gesunde Entwicklung des Kindes, machen auf regionale Angebote aufmerksam und ge-ben ihre eigenen Erfahrungen weiter. Das Netzwerk bereitet die Paten auf diese Aufgaben durch kostenfreie Schulungen vor, zudem findet regelmä-ßig fachliche Begleitung statt. Die nächste Schulung beginnt im April.

Weitere Informationen und Anmeldungen in den Bü -ros des Netzwerks Gesunde K inder : Koordinationsbüro Ludwigsfelde, Telefon: 03378 200782, Koordinationsbüro Jüterbog, Telefon: 03372 440534, E-Mail: [email protected]. PM

Die Schule ist ein Zirkus – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zwei Wochen lang trainieren die Schüler der Anne-Frank-Grundschule Balancieren und Jonglieren – und zwar in einem echten Zirkuszelt. Unterrichtet werden die Kinder vom 1. ostdeutschen Projektcircus André Sperlich. Am Ende stehen die Aufführungen, bei denen die Erst- bis Sechstklässler dann Geschwister, Eltern und Großeltern in Staunen versetzen. Foto: Gogol

kriminalität. Es ist vor allem der sorglose Umgang mit persön-lichen Daten in sozialen Medien, der Wagner Sorgen bereitet. Fast täglich stünden Mädchen und junge Frauen im Revier, weil sie on-line belästigt und verfolgt würden. Dort versuche man aufzuklären, beispielsweise durch Veranstal-tungen an der Schule, mit der man in gutem Kontakt stehe.

Häufiger Einsatzort für die Polizei ist die Justizvollzugsanstalt, die viel Zeit und Personal bindet, erklärte Wagner auf Bürgernach-frage. Dabei gehe es meist um in-terne Vorfälle, vor allem Drogen-delikte. Doch auch die Zahl der Einbrüche in Autos vor der JVA habe extrem zugenommen, denn Wertgegenstände dürfen nicht mit hinein genommen werden. Schließfächer in der JVA würden nicht angenommen, ergänzte Revierpolizist Ingo Herbert.

Die Feuerwehr hat – zumindest technisch gesehen – ein paar Sorgen mehr als die Polizei. Die Fahrzeuge sind teilweise veral-tet, man braucht dringend eine neue Drehleiter. Zwar seien die Mitgliederzahlen derzeit gut – die Freiwillige Feuerwehr hat insge-samt 103 Einsatzkräfte, davon 78 Aktive – doch viele der Mitglieder arbeiten außerhalb der Gemein-de. Die Tageseinsatzbereitschaft wird durch Staffeln aus sechs Kameraden aufrechterhalten,

erklärte Lothar Schwarz, Leiter des Ordnungsamtes und Gemein-debrandmeister. Trotzdem könne man die Einsatzfristen einhalten. „Von der Wache aus können wir innerhalb von fünf Minuten jeden Winkel in Großbeeren abdecken“, sagte Schwarz.

Unterstützung kann die Feu-erwehr trotzdem gut gebrau-chen, ergänzte Arwed Piesalla, Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Großbeeren. Vor allem Maschinisten oder Gruppenfüh-rer suche man dringend.

Auch der Weiße Ring, der sich um die Opfer von Straftaten kümmert, freut sich über freiwil-lige Mitarbeiter, erklärte Walter Meyer vom Kreisverband Teltow-Fläming. Vor allem müsse die Arbeit des Vereins bekannter werden. Das Angebot werde noch zu wenig genutzt, berich- tete er. Viele der Opfer seien miss-trauisch, wenn ihnen unverbind-liche, manchmal auch finanzielle Hilfe angeboten wird. Meyer versi-cherte jedoch, dass es keine Rück-forderungen gibt, dass man auch nicht Vereinsmitglied werden muss, wenn man die Hilfe annimmt.

Gut zwei Stunden dauerte die Ge-sprächsrunde. Die Bürger nutzten die Gelegenheit, um ihre Fragen los zu werden und anschließend in der Gwissheit nach Hause zu gehen, in einem sicheren Ort zu leben. go

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Teures Pfl aster StahnsdorfBodenrichtwerte stiegen um bis zu 60 Euro je Quadratmeter an

Potsdam-Mittelmark. Die Boden-richtwerte in Potsdam-Mittelmark sind weiter gestiegen. Besonders in Stahnsdorf haben sich die Preise für Grundstücke drastisch erhöht. Stahnsdorf ist damit dieGemeinde mit den größten Preissteigerungen im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Gleich mehrfach stieg in Stahns-dorf der Bodenrichtwert im Ver-gleich zum Vorjahr um 60 Euro pro Quadratmeter an, so südlich der Potsdamer Alle auf 210 Euro pro Quadratmeter, südlich der Wilhelm-Külz-Straße von 110 auf 170 Euro pro Quadratmeter und in der Vogelsiedlung von 130 auf 190 Euro je Quadratmeter. Doch auch andere Wohngebiete wie das Wald- und das Grashüpfer-viertel legten ordentlich zu –um 50 Euro pro Quadratme-ter. Mit Richtwerten zwischen 90 und 230 Euro je Quadratmeter liegt Stahnsdorf mittlerweile auf dem Niveau der Nachbarkom-mune Teltow. Auch dort stiegen die Preise, wenn auch nicht so sehr wie in Stahnsdorf. So gab es nur eine Erhöhung um 60 Euro pro Quadratmeter und zwar im Flussviertel.

Trotz der Preissteigerungen, die Teltow und Stahnsdorf ver-zeichneten, mit den Werten in Kleinmachnow können sie nicht mithalten. Dort liegt der Bo-denrichtwert zwischen 150 und 430 Euro je Quadratmeter. Den

Höchstwert zahlt man für Bau-land an der Medonstraße und der Ginsterheide. Mit diesen Richtwerten, bei denen es sich um Durchschnittswerte handelt, nimmt Kleinmachnow eine Son-derstellung im Landkreis ein.

Bodenrichtwerte von unter 100 Euro je Quadratmeter gibt es in TKS nur in Sputendorf, Schenken-horst (90 Euro) und der Ruhlsdor-fer Straße in Stahnsdorf (75).

Von insgesamt 382 Bodenricht-werten, die der Gutachteraus-schuss für Grundstückswerte im Landkreis Potsdam-Mittel-mark im Februar 2015 ermittelt hatte, haben sich 107 geän-dert, 22 sind um ein bis 20 Euro je Quadratmeter gefallen, 85 wurden um 1 bis 60 Euro pro Quadratmeter angeho-

ben. Der niedrigste Richtwert liegt bei fünf Euro pro Quadrat-meter für nicht erschlossenes Bauland.

Neben den Bodenrichtwerten für baureife Grundstücke ermittelte der Gutachterausschuss auch Bodenrichtwerte für Acker-, Grün- und Forstland. Beim Ackerland stieg der Quadratmeterpreis von 0,51 Euro auf 0,57 Euro, für Grün-land von 0,39 Euro auf 0,42 Euro und für forstwirtschaftliche Flä-chen von 0,31 Euro auf 0,33 Euro. Die Bodenrichtwerte werden aus Kaufverträgen des vorange-gangenen Jahres ermittelt. Die aktuellen Daten können in Kürze im Internet unter www.geobasis-bb.de/bb-viewer.htm eingesehen werden. PM/go

Spitze im Müllsammeln

Po t s d a m - M i t t e l m a r k . D e r Landkreis Potsdam-Mittelmark hatte das geringste Restmül-laufkommen des gesamten Lan-des Brandenburg. Das geht aus der neuen Abfallbilanz für das Jahr 2013 her vor. Nur 103 K i l o g r a m m p r o d u z i e r t e n die Potsdam-Mittelmärker in dem Jahr. Zum Vergleich: Den meisten Restmüll hatten die

Potsdamer mit 180 Kilogramm je Einwohner.

Einen Spitzenwert gibt es auch bei der Schadstoff sammlung und den Wertstoff aufkommen, das in Pots-dam-Mittelmark bei 1,43 Kilogramm pro Kopf lag. Beim Sperrmüll-aufkommen lag der Landkreis mit 39 Kilogramm je Einwohner auf Platz drei.

Einen Zuwachs hat auch die Biotonne erfahren, hier gab es einen Mengenanstieg von 34 Prozent auf 2.128 Tonnen, was pro Kopf 10,4 Kilogramm ent-spricht. Allerdings sei da noch Luft nach oben, so der Land-kreis, der die Zahlen zur Verfü-gung stellte.

PM/go

Abfallbilanz des Landkreises Potsdam-Mittelmark vorgestellt

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5Regional Rundschau | 04. März 2015 Kultur

Termine

Blankenfelde. Seit mehr als drei-ßig Jahren ist Ulla Meinecke eine feste Größe in der deutschen Musik- und Kulturlandschaft. Ihre samtige Stimme, ihre poetische Sprache und nicht zuletzt ihre nachdenklich-ironische Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen ihren Ruf als Sängerin, Dichte-rin und Autorin. Am Sonntag, 8. März, tritt sie mit ihrem Pro-gramm „Ungerecht wie die Liebe“ in der „Grünen Passage“, Branden-burger Platz 35, in Blankenfelde auf. Beginn ist 17:00 Uhr.

In ihrem neuesten Erzählband „Ungerecht wie die Liebe“ be-trachtet Meinecke in gewohnt ironisch-refl ektierter und überaus persönlicher Manier das Leben, die Menschen und die Liebe. Die Texte der selbsternannten „Hard-core-Romantikerin“ handeln von

Ulla Meinecke liest und singt „Ungerecht wie die Liebe“ –eine Musikalische Lesung

»Freitag, 6. März19:30 Uhr

Live aus der Philharmonie: Bernhard Haitink dirigiert BeethovenNeue KammerspieleKarl-Marx-Straße 18, Klm.

»Sonntag, 8. März14:00 Uhr

Frauentagsfeier bei der Qualitas Pfl egedienst GmbHAnmeldung erbeten:03328 3086880Service WohnenGeschwister-Scholl-Straße 4Teltow

»Montag, 9. März19:00 Uhr

Ein Flugpionier aus Kleinmach-now – Leben und Wirken von Carl August von GablenzHeimatverein KleinmachnowHohe Kiefer 41Kleinmachnow

»Freitag, 13. März19:30 Uhr

Katharina Thalbach liest„Die Analphabetin, die rechnen konnte“ von Jonas JonassonSchauspielerin Katharina Thal-bach liest die aberwitzige Ge-schichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10, Klm.

»Sonnabend, 14. März15:00 Uhr

Peterchens Mondfahrt Eine abenteuerliche Spurensuche mit musikalischen Bildernfür Kinder von fünf bis zwölf JahrenKlubhaus LudwigsfeldeTheodor-Fontane-Straße 42

»Dienstag, 17. März16:00 Uhr

„Teltowkanal“ – 80 Stationen und Geschichten“Lesung mit Peter Hahn und Jür-gen Stich im Rahmen der Mär-kischen LiteraturtageIndustriemuseumOderstraße 23Teltow

»Dienstag, 17. März16:00 Uhr

Irisches Programm zum Saint Patrick´s dayDie Theatergruppe des Wein-berggymnasiums führt ein un-terhaltsames Bühnenprogramm auf. Auch mit Bier, an diesem Tag manchmal grün eingefärbt, sowie einer Dudelsackgruppe wird das irische Fest gefeiert. Eintritt: freiSenVitalFörster-Funke-Allee 101Kleinmachnow

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Montag, 9. März 2015, 17:00 Uhr, TheatersaalCinema AugustinumDer Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandmit Robert Gustafsson, Iwar Wiklander, David Wilberg und Regie: Felix Herngren, Eintritt: 3 Euro, 4 Euro (Gäste)

Mittwoch, 11. März 2015, 16:00 Uhr, TheatersaalHÖRGENUSS BENNE LIEST: KANNIBALISMUS AUF DER EISENBAHNLesung von Bernhard Benne, DirektorEintritt: frei

dem einen großen Thema – von der wahren Liebe; von zarten Anfängen, kleinen Fluchten, großen Dramen und starken Ab-gängen.

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D i e m u s i k a -lische Lesung ist eine Veran-s t a l t u n g d e r Gemeindebibliothek und der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde. Karten für 15 Euro können unter der Telefonnummer

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Unsere Sendung ab Samstag, 21. Februar, 12:00 Uhr, u. a. mit:• Frauenwoche, Ausbildungs-

führer und Abfallwirtschaft - Aktuelles aus Potsdam-

Mittelmark

• 60 Jahre Teltower Carneval Club – Helau!• Luckenwalde zeigt sich – 2015• „Gewohnt gut“ – Qualitäts-

siegel für die gewog Kleinmachnow

Page 6: RR KW 10 2015

6 Regional Rundschau | 04. März 2015Regionales

Spielerisch die Pfunde purzeln lassen

Kleinmachnow. „Wollt ihr’s an-strengend oder nicht?“, ruft Wolf-gang Gruber den neun Kindern vor ihm zu. „Ja“ tönt es zurück und schon flitzen acht Jungen und ein Mädchen durch die Halle, um Dominosteine einzusammeln. Es ist Freitagnachmittag in der Sporthalle der Maxim-Gorki-Schule. Die Schule ist schon längst vorbei, doch dort wird noch Sport getrieben: Fangen gespielt, ein Parcours mit Dominosteinen absolviert und der „Zombie-Würfel“ geworfen. Ziel der Aktion: Kalorien verbrennen und dabei Spaß haben.

Seit 13. Februar bietet Gruber Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht die Möglichkeit, im geschützten Rahmen Sport zu treiben, ohne die Blicke und blöden Sprüche der Mitschüler. Die Kinder seien in der Schule oft Hänseleien ausgesetzt, weiß der Sportpädagoge. Kinder mit Adipositas würden im normalen Sportunterricht benachteiligt, be-richtet er. Dort zähle die Leistung, er will den Kindern hingegen Spaß an der Bewegung vermitteln

Wolfgang Gruber bringt Kinder mit Übergewicht in Bewegung

und so ihnen eine neue Mög-lichkeit der Freizeitgestaltung aufzeigen.

Spielerisch geht Gruber deshalb vor, Liegestütze und Kniebeugen gibt es hier nicht. Stattdessen wird viel gelaufen, voreinander weg, um Teams zu bilden, um

Gegenstände einzusammeln. Die Ausdauer soll trainiert werden, aber auch motorische Fähigkei-ten und Kooperationsfähigkeit stehen auf dem Plan. So werden beispielsweise die eingesammel-ten Dominosteine anschließend zu Ketten gelegt – wer die längste hat, gewinnt. „Dadurch reden die

Kinder miteinander, sie machen etwas gemeinsam“, sagt Gruber. Kinder mit Übergewicht würden sich oft zurückziehen, weiß er. Hier will er dagegen vorgehen.

Wichtig ist dem Sportpädagogen auch die gesunde Ernährung. Er greift zu einer der Getränkefla-schen der Kinder. Die meisten von ihnen haben Wasser dabei, doch zwei auch A-C-E-Saft. Gruber zeigt auf die Nährwerttabelle: Eine halbe Flasche Saft, 250 Milliliter, enthält 27 Gramm Zucker. „Das sind neun Stücken Würfelzucker“, führt der Trainer aus, das sei vielen nicht bewusst. Dafür will er die Kinder sensibilisieren.

Doch nicht jedes der neun Kinder in Grubers Gruppe ist überge-wichtig, so wie beispielsweise Garret. Doch der Junge nasche zu Hause gern, erzählt seine Mutter, die ihn zum Sport bringt. „Noch ist er nicht dick, aber das geht schneller als gedacht“, sagt sie. Zudem habe sie für ihren Sohn noch ein Sportangebot gesucht. „Der Sport in der Schule reicht nicht aus, um das lange Sitzen

auszugleichen“, findet sie. Das Angebot von Gruber findet sie toll. Kinder, denen man das Über-gewicht ansieht, könnten sich hier ohne gehänselt zu werden, frei bewegen und umherlaufen.

Grubers Ziel: Er will die Kinder zum Sportabzeichen führen. Im Juni kann das in Berlin abgelegt werden – freiwillig und ohne Zwang, betont Gruber.

Es ist das erste derartige Angebot in der Region Teltow-Kleinmach-now-Stahnsdorf, berichtet der Sportlehrer, der sich vor allem über die Unterstützung der Ge-meinde Kleinmachnow freut. Die Turnhalle beispielsweise wird kostenlos zur Verfügung gestellt.

Das Bewegungsangebot für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht richtet sich an 8- bis 13-Jährige. Die Teilnahme ist kostenlos, freiwillig und un-verbindlich. Es findet freitags von 15:00 bis 16:30 Uhr in der neuen Sporthalle der Maxim-Gorki-Schule statt.

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Spielerisch will Wolfgang Gruber die Kinder für Sport begeistern. Foto: Gogol

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Volkskrankheit Rückenschmerz – Diagnostik und Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen

Einladung zur Patientenakademie am Mittwoch, 11. März 2015, um 18 Uhr im Hörsaal, Haus E, EG, in Berlin-Zehlendorf – Ihre Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Regionalrundschau sprach mit den Experten für Wirbelsäulenerkran-kungen im HELIOS Klinikum Emil von Behring über die diesjährige Patien t en akademie. Interessierte erfahren in der Veranstaltungsreihe Wissenswertes über Ursachen der Volkskrankheit und etablierte sowie neue Behandlungsmethoden. Ihre Patientenakademie befasst sich

mit der Volkskrankheit Rückenschmerz. Was

erwartet die Besucher?

Man spricht von einer Volkskrankheit, da gut

85 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal

im Leben über Rückenschmerzen klagen. In

dieser Veranstaltungsreihe werden wir Erkran-

kungen der Wirbelsäule und etablierte Behand-

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lenchirurgie nehmen und Möglichkeiten aufzei-

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7Regional Rundschau | 04. März 2015 Regionales

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Munitionsverdacht in StahnsdorfSchnelle Räumung der BImA-Flächen gefordert

Stahnsdorf. Für bundeseigene Flächen in Stahnsdorf besteht Munitionsverdacht. Das erfuhr die SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein auf Nachfrage bei der Bundesanstalt für Immo-bilienaufgaben (BImA).

Grund für die Nachfrage: Der RSV Stahnsdorf will sich vergrößern und dafür die benachbarten bundeseigenen Flächen pach-ten. Die Verhandlungen mit der BImA aber sind bisher zu

keinen konkreten Ergebnissen gekommen.

„Grundsätzlich ist die Bundesan-stalt für Immobilienaufgaben gern bereit, diese dem Gemeinwohl die-nende Nutzung zu unterstützen. Leider befinden sich die von Ihnen benannten Flächen nicht in einem verkaufs- oder verpachtungsfä-higen Zustand“, antwortete der Vorstand der BImA, Jürgen Gerb. Ein entscheidender Grund dafür ist der Kampfmittelverdacht.

Auf den BImA-Flächen werden Kampfmittel vermutet. Foto: hueb

Um die Flächen verkaufsfähig zu machen, seien „fachtechnische Maßnahmen zur Untersuchung der Kampfmittelrisiken“ erforder-lich, so Gerb, der davon ausgeht, dass diese nicht vor 2020 abge-schlossen sein werden. Bis dahin könne man dem Wunsch des RSV derzeit nicht entsprechen.

Für Wicklein dauert das zu lange. Sie fordert vom Bund, die Flächen zügig zu beräumen und mögliche Risiken auszuschließen. „Der Bund darf Stahnsdorf bei der Muniti-onsberäumung nicht im Stich lassen, zumal die Flächen ein hohes Sicherheitsrisiko darstel-len“, ergänzt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Stahnsdorf, Dietmar Otto.

Am 5. März wird es zur Problema-tik der finanziellen Beteiligung von Bund und Ländern an Bom-benentschärfungen ein Spit-zentreffen geben, an dem unter anderem Brandenburgs Innen-minister Karl-Heinz Schröter und der Chef der Brandenburgischen Landesvertretung beim Bund, Thomas Kralinski, teilnehmen werden. PM

Juliana Röder gewinnt Vorlesewettbewerb

Teltow-Fläming. Jul iana Röder aus Dabendorf ist Siegerin des Kreis-Vorlese-wettbewerbes Teltow-Flä-ming 2015. Die Schülerin des Kopernikus-Gymnasiums Blankenfelde überzeugte mit ihren Vorträgen aus dem Buch „Die drei ??? – Beute-jagd am Geistersee“ von Maja von Vogel und einer Passage unbekannten Textes aus dem Buch „Australien? Australien!“ von Tino Schrödl. Auf den zweiten Platz kam Keana-Montaine Hübner aus dem Friedrich-Gymna-sium Luckenwalde, es folgte

Lena Risse aus der Grundschule Rangsdorf.

Insgesamt wetteiferten zehn „Buchartisten“, so das Motto des diesjährigen Vorlesewettbe-werbes, um den Kreissieg. Zuvor hatten sich die Schüler aus Grundschulen und Gymnasien des Landkreises bereits als Beste in den Schul- und Regionalent-scheiden qualifiziert. Letztere waren aufgrund der regen Teil-nahme von den öffentlichen Bi-bliotheken organisiert worden. Der Kreisentscheid wird vom Team des Kreismedienzentrums ausgerichtet. PM

Landrätin Kornelia Wehlan gratulierte den Siegern. Foto: Landkreis TF

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8 Regional Rundschau | 04. März 2015Regionales

Kein Platz für Zumba und Co.

Teltow. Seit 2013 gibt es in Tel-tow den Sport und Spaß e. V. Zumba, Turnen, Body-Styling – die Kurse des gemeinnützigen Vereins sind beliebt. Mehr als 240 Mitglieder tummeln sich in den derzeit 24 Kursen. Doch der Erfolg wird für den Verein zum Problem: Der Platz wird eng.

An vier Orten in Tel-tow und Lichterfelde wird derzeit geturnt und getanzt. Und das zu wirklich gün-stigen Konditionen: Ab 20 Euro im Monat können Erwachsene jeden Kurs besuchen. Von dem Geld müssen die Räume und die Trainer bezahlt werden. Wenn jedoch nur Platz für 12 bis 15 Teilnehmer ist, ist es schwer, die Kurse zu finanzieren, sagt Detlef Kamp. Zudem haben die beiden Vereinsgründer noch viele weitere Ideen, einen Kampfsport-Kurs, Hipp-Hopp für Mädchen, Sala-Partys, Tango-Abende … allein es fehlt der Platz. „Wir haben nur wenige Kurse für Kinder, weil die Zeiten, die wir in den Turn-hallen haben, nicht passen, sagt Vilma Kamp.

Sport und Spaß e. V. braucht dringend eigene Räume

Deshalb hätte der Verein gerne eigene Räume. Diese zu mieten, erwies sich bisher als aussichtslos. Ideen, etwa sich in den Räumen der Lokalen Agenda einzumieten,

schlugen fehl. Nun will der Verein selbst bauen. Eine „Bewegungs-fabrik“, eine Art Kulturzentrum, stellen sich die beiden Idealisten vor. In Leichtbauweise errichtet sollen in dem Haus Kurse für alle Generationen, Kulturabende und weitere Veranstaltungen stattfi nden. Auch die Mädchen-zukunftswerkstatt, mit der der Verein kooperiert und der es ebenfalls an Platz mangelt, soll dort unterkommen. Rund 400 Quadratmeter groß soll das Haus werden, mit mehreren Räumen

und Café. „Es wird keine Turnhal-le“, versichert Vilma Kamp.

Doch ein Baugrundstück zu fi n-den, vor allem, wenn man ein

gemeinnütziger Ver-ein ist, ist in Teltow nicht leicht. Zudem sollte es möglichst zentral liegen. Eine Idee der Kamps: Die Bewegungsfabrik soll Teil der neuen Wohn-bebauung südlich des Zeppelinufers werden. Mit der Ab-teilung Stadtentwick-lung habe man bereits über das Thema ge-sprochen und positive Resonanz erhalten. Al-

lerdings gibt es schon Planungen von einem Investor für das Areal. Wenn die am 9. März in die Bürger-beteiligung gehen, werden Kamps Pläne dazu gelegt. Die, so hoff en die beiden, nicht untergehen, sondern stattdessen Zustimmung bei den Bürgern fi nden.

Kamps hoff en auch auf die Un-terstützung der Stadt und der Stadtverordneten, um Teltow noch ein wenig bunter und für die Menschen, die hier leben, attraktiver zu machen. go

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Die Kamelien im Botanischen Garten in Dahlem zeigen sich derzeit in schönster Blütenpracht. Die Hauptblüte wird bis mindestens Ende März andauern. Die ältesten Kamelien im Botanischen Garten Berlin sind bereits an die 100 Jahre alt und reichen bis unter das Gewächshausdach. Acht Wildkamelien-arten und 54 zumeist historische Sorten werden im Kamelienhaus gezeigt.

Foto: I. Haas, Botanischer Garten

Kamelienpracht im Botanischen Garten

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9Regional Rundschau | 04. März 2015 Regioanles

Polizei

Region. Die Wannsee-Route be-schäftigt nun das Bundesver-fassungsgericht. Die Umwelt-schutzvereinigung Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) hat gegen das Urteil des Bundesverwal-tungsgerichts vom 12. November 2014 Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht erhoben. Der Verband hatte ge-rügt, dass bei der Flugrouten-festsetzung komplett überse-hen wurde, dass die Route über umfangreiche Gebiete führt, die nach einer Richtlinie der EU als sogenannte „Ruhige Gebiete” festgesetzt sind.

Teltow und Kleinmachnow hat-ten derartige Gebiete wenige Wochen vor der Flugrouten-festlegung ausgewiesen; auch im Südwesten Berlins sind mit weiten Teilen des Grunewalds große Flächen als „Ruhige Gebie-te” definiert.

Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hatte die Klage der DUH trotzdem abgewiesen. Nach Ansicht der Richter könne ein Umweltschutzverband keine Kla-

vor dem Bundesverwaltungs-gericht erklärt, dass bei der Festsetzung des Schallschutzes Überprüfungen der Flugrouten zugrunde gelegt werden sollen, die bis zu einem Jahr nach In-betriebnahme des Flughafens stattfinden. Die FBB erklärte sich damals damit einverstanden. Inzwischen will sie aber nur noch die im März 2012 luft-verkehrsrechtlich festgelegten Flugrouten anwenden.

Diese, in den Augen der Gemein-de rechtwidrige, Herangehens-weise würde nach deren Auffas-sung zu einer Verringerung der notwendigen baulichen Schall-schutzmaßnahmen führen.

„Mit diesem Beschluss doku-mentiert die Gemeindevertre-tung ihren politischen Willen, alles ihr Mögliche und Sinn-volle dafür zu tun, bestehende Rechtsansprüche auf baulichen Schallschutz zu verteidigen“, er-klärt Alexander Fröhlich, persön-licher Referent des Bürgermei-sters von Blankenfelde-Mahlow.

PM

Wannsee-Route vor GerichtDUH legt Verfassungsbeschwerde ein/Blankenfelde-Mahlow zieht wegen Lärmschutz vor das Bundesverwaltungsgericht

gerechte wegen der Verletzung eines „Ruhigen Gebiets” haben.

Mit seiner Verfassungsbeschwer-de rügt die DUH, dass das BVerwG darüber nicht allein hätte ent-scheiden dürfen. Da die „Ruhigen Gebiete” auf einer Richtlinie der EU beruhen, hätte darüber der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg zu entscheiden gehabt.

Wenige Tage nach der Deutschen Umwelthilfe beschloss die Ge-meinde Blankenfelde-Mahlow, das Bundesverwaltungsgericht anzurufen. Sie legte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Re-vision gegen das Schallschutzur-teil des Oberwaltung**sgerichts Berlin-Brandenburg vom 8. De-zember 2014 ein.

Die Gemeinde hatte Ende 2013 vor dem Oberverwaltungsgericht geklagt, weil sich die Flughafen-Berlin Brandenburg GmbH (FBB) nicht an eine Prozesserklärung aus dem Herbst 2011 gebunden sieht. Damals hatte das Branden-burger Infrastrukturministerium

Stahnsdorf. Ein 12-jähriger Schü-ler wurde in Stahnsdorf auf dem Schulweg angefahren und ver-letzt. An der Kreuzung Bergstraße Ecke Friedrich-Naumann-Straße nahm ein Renault-Fahrer dem Jungen, der auf einem Fahrrad unterwegs war, die Vorfahrt. Beim Zusammenstoß stürzte der Junge und klagte anschließend über Rückenschmerzen Rettungskräf-te brachten ihn in ein Berliner Krankenhaus.

Ludwigsfelde. Gleich zwei En-keltrickbetrüger scheiterten in Lud-wigsfelde an der Geistesgegenwart ihrer Opfer. Zunächst hatte eine 67-jährige Ludwigsfelderin einen Anruf von einem Mann erhalten, der sich als ihr Neffe ausgab. Die Seniorin ließ den Anrufer abblitzen und gab ihm zu verstehen, dass sie keinen Neffen habe. Unverrichteter Dinge brach der Mann daraufhin das Gespräch ab.

Bei einer 77-jährigen Ludwigs-felderin meldete sich telefonisch eine Frau, die vorgab, eine Ver-wandte zu sein und Geld für einen Wohnungskauf zu benötigen. Als die Rentnerin erklärte, dass sie kein Geld habe, legte die Frau auf. In beiden Fällen kam es nicht zu einer Geldübergabe.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun in zwei Fällen wegen versuchten Betruges. Ob ein Zusammen-hang zwischen beiden Anrufen besteht, ist derzeit nicht bekannt.

Teltow. Einen Einbrecher konnte der Bewohner eines Einfamilien-hauses an der Teltower Bruno-H.-Bürgel-Straße vertreiben. Am Montagvormittag, 23. Februar, wurde der Mann auf ungewöhn-liche Geräusche an der Terrassentür seines Wohnhauses aufmerksam. Als er nachschauen ging, sah er zwei männliche Personen, die versuchten, über die Terassentür ins Haus einzudringen. Als sie den Eigentümer bemerkten, flüchteten die Täter in Richtung Maxim-Gorki-Straße. Sie werden als südländisch beschrieben, zirka 25 bis 30 Jahre alt, mit dunklen Haaren, beide sollen über 1,80 Meter groß sein und während der Tat Lederjacke und blaue Jeans getragen haben.

Wer Angaben zum weiteren Fluchtweg der Tatverdächtigen oder auch Vorbereitungshand-lungen machen kann, wird ge-beten, sich unter der Rufnummer 03328 43 70, im Internet unter www.internetwache.branden-burg.de oder jeder anderen Poli-zeidienststelle zu melden.

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10 Regional Rundschau | 04. März 2015Regionales

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Ferienkurs: Vorbereitung auf den MSA und Abitur-prüfung für Mathe

In den Osterferien: Dienstag, 07. April bis Freitag, 10. April, je 120 Minuten

Was leistet dieser Kurs? Der Ablauf der MSA-Prüfung und die Art der Aufgaben sowie die zu bearbeitenden Themengebiete werden kurz vorgestellt. Viele prüfungsrelevante Themen sollen erarbeitet werden. Wünsche der Schüler werden bei der Auswahl der Aufgaben berücksichtigt.

Themengebiete sind: a. Grundlagen, Formeln, Termeb. lineare und quadratische Funktionen c. zusammengesetzte Körper und ihre Oberflächend. Trigonometrie (Dreiecksberechnungen und Funktionen)e. Stochastik: Wahrscheinlichkeit und Statistik

Einzelne Aufgaben werden vorgerechnet oder zusammen ge-rechnet. Dabei stehen der mathematische Ansatz und der Lö-sungsweg im Mittelpunkt. Im zweiten Teil lösen die Schüler des Kurses Aufgaben aus dem jeweiligen Themengebiet selbständig. Gegen Ende des Wochenkurses werden dann Aufgaben aus allen Themengebieten gemischt gerechnet.

Optimale Prüfungsvorbereitung: „Prüfung auf Probe“

Das Absolvieren der schriftlichen Abschlussprüfung stellt Zehntklässler sowie Abiturienten vor eine Herausforderung. Die Jugendlichen müssen unter Zeitdruck beweisen, wie sicher und umfangreich ihre Kenntnisse sind. Die Schülerhilfen bieten die Möglichkeit, eine Prüfungsklausur im Fach Mathematik „auf Probe“ zu schreiben. Ziel ist, dass jeder Schüler herausfindet, wie er dieser Situation gewachsen ist. Die Klausuren werden kontrol-liert und der Schüler erhält die Arbeit mit einer Fehleranalyse, die zukünftige Lern- und Arbeitschwerpunkte darstellt, zurück. Wir bitten um Voranmeldung in den Schülerhilfen:

· Teltow, Potsdamer Straße 31b Telefon: 03328 473846 · Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33c Telefon: 033203 85433

MSA/Abi-Ferienkurs• von Di, 07.04. bis Fr, 10.04.15• für Mathematik Kl. 10 und Abi Kl. 12/13• 2h pro Tag intensiv üben• max. 6 Teilnehmer pro Kurs

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Beratung vor Ort: Mo -Do 15.00 - 18.00 UhrTeltow • Potsdamer Str. 31 B • Tel. 03328/473846Kleinm. • Am Fuchsbau 33 C • Tel. 033203/699000

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Tel.: (030) 81 05 87 32 Berliner Str. 3 14169 Berlin Bürozeiten: Mo. – Fr. 12.00 – 18.00 Uhr E-Mail: [email protected] www.des-kaisers-neue-schule.de

Dahlem. Chaos – kein anderer Begriff beschreibt so gut die Situ-ation, die morgens kurz vor 8 Uhr im Bachstelzenweg herrscht. Auto um Auto schiebt sich durch die schmale Straße. Wo auch nur der Anschein einer Lücke herrscht – und sei es eine Einfahrt – wird geparkt. Kaum fährt ein Fahrzeug weg, ist ein neues dort. Manch einer wendet noch in dem engen Gedränge. Zwischenzeitlich geht gar nichts mehr.

So sieht es jeden Morgen vor der Erich-Kästner-Schule aus. Für das Chaos verantwortlich sind die El-tern, die ihre Kinder per Auto und anscheinend alle zur gleichen Zeit zur Schule bringen.

Bei einem Vor-Ort-Termin mit An-wohnern und Schulleiter Günter Wagner machte sich der Bezirks-verordnete David Eckel (CDU) am Dienstagmorgen selbst ein Bild von den Zuständen. Seine Frakti-on hat einen Antrag eingebracht, mit dem geprüft werden soll, ob der Bachstelzenweg von der Königin-Luise-Straße bis zur Bit-terstraße sowie der Kuckucksweg als Einbahnstraßen ausgewiesen werden können. Zudem soll die Einrichtung einer Hol- und Bring-zone geprüft werden.

Vorschläge, die bei den Anwoh-nern gut ankommen. Sie erleben seit Jahren das tägliche Chaos vor der Haustür. Vor allem seit die Schule zur Ganztagsschule wurde, habe der Verkehr extrem

zugenommen. Über den ganzen Tag verteile sich seitdem der Hol- und Bringverkehr. Beson-ders schlimm sei es an Tagen mit schlechtem Wetter. „Wenn es ein bisschen dunkel ist, ist hier die Hölle los“, berichtet Brigitte Uhl. Sie wohnt nur wenige Meter vom Schuleingang entfernt. Ihr Termin-kalender wird von dem Verkehr vor ihrer Haustür bestimmt. Verab-redungen morgens vermeidet sie, „denn dann komme ich nicht aus meiner Garage heraus“, sagt sie. Das kennen auch andere Anwoh-ner, deren Einfahrten morgens regelmäßig zugeparkt werden. Auch zu schnell wird oft gefahren, berichten die Anwohner.

„Es muss etwas passieren“, findet auch Brigitte Vinck. Täglich würde die Straße blockiert, als Anwoh-ner komme man nicht durch. „Ich kriege so die Wut“, sagt sie. Deshalb unterstützt auch sie die Ausweisung als Einbahnstraße.

Verständnis für das Verhalten der Eltern gibt es kaum. Viele der oft äl-teren Anwohner hatten einst selbst Kinder auf der Schule. Auf die Idee, sie mit dem Auto vorbeizufahren, sei keiner gekommen. Es gehe ihnen nicht darum, der Schule oder sogar den Kindern Vorwürfe zu ma-chen, sondern um eine Änderung der Verkehrsbelastung, betonen die Anwohner. Die Verkehrssituati-on vor seiner Schule sei Symptom eines gesellschaftliches Problems, findet Schulleiter Wagner. Jeder schaue nur auf sich selbst, das

erlebe er auch in anderen Be-reichen des schulischen Lebens, Gemeinschaft gebe es nur selten.

Die Schule bemühe sich redlich, das ihrige zu tun, um das Ver-kehrsaufkommen zu reduzieren, sagt Wagner. Immer wieder werde in der Gesamtelternkonferenz über das Problem geredet, in sei-nen Reden zur Einschulung weise er als erstes auf die Verkehrs-sicherheit hin, betont Wagner. Doch die Appelle fruchten nicht. Anträge bei der Verkehrslenkung Berlin, den Bachstelzenweg als Einbahnstraße auszuweisen und die Tempo-30-Zone zu verlän-gern, seien dort auf taube Ohren gestoßen, berichtet der Schul-leiter.

Er selbst kommt schon um Viertel nach sieben zur Schule, um sich selbst zu entlasten, wie er sagt. Das empfiehlt Wagner auch den Eltern, um so den Verkehr zu ent-zerren – bisher vergebens.

Nach dem, was Eckel an diesem Morgen gesehen hat, ist er noch mehr von seinem Antrag über-zeugt. „Die Zustände hier sind eine Katastrophe. Es ist dringend notwendig, dass hier Regelungen geschaffen werden“, sagt er. Und zwar gemeinsam mit den Anwoh-nern. Eckel kündigte deshalb an, dass es eine Bürgerbefragung geben soll. „Oberste Priorität hat die Verkehrssicherheit.“

go

Täglich grüßt das VerkehrschaosVor-Ort-Termin mit Anwohner des Bachstelzen-wegs/CDU fordert Einbahnstraßen-Regelung

Jeden Morgen das gleiche Bild: Dicht drängeln sich die Autos vor der Grundschule. Foto: Gogol

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11Regional Rundschau | 04. März 2015 Regionales

Diedersdorf sagt: STOP!US Cars Classic überfordert kleine Landgemeinde

Diedersdorf. Alle Jahre wieder! Seit 2008 beschert die erfolg-reiche Agentur F. F. Peppel der kleinen märkischen Landgemein-de eine Großveranstaltung von überregionaler Bedeutung. Im Zusammenspiel mit den Schloss-herren von Diedersdorf geht Ende August die nunmehr 8. US Cars Classic an den Start.

Wenn die Yankees in einer Sache wirklich mal originär die Nase vorn hatten, dann war das ihr legendär-er Automobilbau. Der Autor dieser Zeilen weiß, wovon er spricht: Wer je einen 78er Cadillac Sedan DeVille, 7,0 l-V8 sein Eigen nannte, sieht den europäischen Automarkt mit anderen Augen. Selbst der gegenwärtige 525er Touring wirkt dagegen wie ein etwas größerer Trabant Kombi. Es ist schon so, wie es die amerikanischen Inge-nieure in Detroit einst auf den Punkt brachten: Hubraum läßt sich eben durch nichts ersetzen - außer durch Hubraum!

Und dann diese automobilen Schönheiten, diese geschwun-genen Formen, dieser Charakter, dieser Glanz, das viele Chrom ... Nicht dieser uniforme Einheitsbrei aus den Computern der heutigen, großen Entwicklungsbüros, die sich nur noch durch das Mar-kenzeichen unterscheiden. Ach, man kommt gleich wieder ins Schwärmen!

Doch – Erde an Autohimmel: Es gibt hinieden ganz irdische Probleme, wenn man all diese Kostbarkeiten auf einmal und auf begrenztem Raum vorführen will.

Welche das sind, darüber weiß ganz Diedersdorf ein klägliches

Lied zu singen. Der Attraktivität der Ami-Schlitten geschuldet, wird Diedersdorf in den letzten Augusttagen zum Magneten für automobile Ästheten und Fans der heutzutage im Unterhalt un-erschwinglichen Straßenkreuzer.

1.200 Anmeldungen sollen be-reits vorliegen. Dazu kämen dann erfahrungsgemäß noch mal so viele Spontananmelder, die kurz-fristig zu der Ansicht gelangen, dass ihre Schmuckstücke un-verzichtbar sind. Tja und dann kommen die – Besucher. Mit bis zu 10.000 rechnet Ortsvorsteher Marian-Andor Wick. Und da am Wochenende der Öffentliche Personennahverkehr ruht, schätzt der gebeutelte Bürgermeister die Quote der mit dem eigenen Automobil anreisenden Gäste auf etwa 99 Prozent.

„Man kann sich das nicht vor-stellen“, sagt er, „der Ort ist dicht, verstopft, nichts geht mehr. Es gibt ein Verkehrskonzept mit bewachten Barrieren, aber in dem Chaos geht das alles zum Teufel! Die Leute nutzen jeden mög-lichen und unmöglichen Ort, um ihre Automobile abzustellen. Die Staus reichen nach allen Seiten kilometerweit vor die Ortslage. Bei einem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr mussten die Kame-raden ihre Privatwagen irgendwo j.w.d. stehenlassen und dann in die Wache rennen. Was das für die Einsatzzeiten bedeutet, das kann sich jeder an fünf Fingern abzählen.“

Wick wischt sich den Schweiß von der Stirn und fährt fort: „Dann kommen die dicken Karossen kaum aneinander vorbei und

fahren über die Bordsteine. Hin-terher ist alles hingehunzt. Beim Aufräumen hilft uns keiner!“ Ob denn Diedersdorf etwas von dem Großerereignis habe, außer dass der Name bekannter werde, will die Regional Rundschau wissen. Hotellerie, Gaststättengewerbe, Souveniers ...? „Nichts außer dem Lärm, den Menschenauflauf und die Abgase. Und die Dorfkläffer laufen in diesen Tagen Amok. Für die Dörfler ist das kaum auszu-halten. Kommt keiner rein und

Fans lieben die amerikanischen Straßenkreuzer, die Diedersdorfer aber sind genervt von den Menschenmassen, die zu den US Car Classics kommen. Foto: Jetti Kuhlemann/Pixelio.de

keiner raus. Natürlich gönnen wir dem Schloss die Veranstaltung. Die müssen sich auch irgendwie erhalten. Und dass Frank Peppel ein rühriger Mann ist, sei ihm unbenommen. Aber wir sind mit dem Problem hier völlig überfordert. Eine Petition eines Diedersdorfers an den Kreistag wurde vom dortigen Ausschuss zurück an den Gemeinderat über-wiesen – der zeigt sich machtlos. Es ist eine private Veranstaltung auf privatem Gelände.

Unser Ortsbeirat hatte sich schon zweimal gegen die Veranstal-tung ausgesprochen – aber was können wir tun?“ Ob denn in der Abwägung der Interessen nicht das Gemeinwohl Vorrang hätte vor privatwirtschaftlichen Ambi-tionen ... ? Der Ortsvorsteher zuckt mit den Schultern. Anscheinend nicht.

Da sich die US Cars Classic mit jedem Jahr größerer Beliebtheit und damit steigender Besucher-zahlen erfreut, wachsen die Pro-bleme der kleinen Gemeinde exponentiell. „Zumal“, wie Wick weiter ausführt, „seit Oktober letz-ten Jahres in Blankenfelde eine Straße neu gebaut wird, deren Umleitung just durch – wer hätte das gedacht! – Diedersdorf führt.

Mit dieser Verschärfung der Ge-samtlage droht dem Großbee-rener Ortsteil im Hochsommer die Apokalypse. Zumal die meisten Gäste und Aussteller zwangs-läufig ab- und am nächsten Tage wieder anreisen.

„Die Menge macht, dass ein Ding ein Gift ist“, lehrte einst der große Paracelsus. Wenn es nun gelänge, in Diedersdorf den Fuß etwas vom Gas zu nehmen, dann wäre wohl allen geholfen.

Michael L. Hübner

Vor-Ort-Termin mit Anwohner des Bachstelzen-wegs/CDU fordert Einbahnstraßen-Regelung

Flotte Faschingsfeier in Seniorenresidenz

Potsdam. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Park Sanssouci bewiesen, dass Faschingsfeiern nicht nur was für junge Menschen sind. Im herrlich geschmückten Foyer und Café verwandelten sich Mitarbeiter und Bewohner in bekannte Künstler wie Heino, Henne oder Andrea Berg zur Freude aller. „Wir lassen uns auch von Grippe und Co. den Fasching nicht verbieten und feiern närrisch Kunterbunt“, berichtet Maritta Melcher, Leiterin der Seniorenresidenz.

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Lustig und ausgelassen feierte man in der Seniorenresidenz Park Sanssouci.

Zum Teil sind die Mitarbeiter selbst überrascht, was sich die Bewohner so alles einfallen lassen. Alle Närrinnen und Narren wurden mit bunter Bowle, in den Farbtönen blau, grün und orange, empfangen und lauschten bekannten Ohrwürmern, zu denen man mitwippte oder sogar das Tanzbein schwang. Die vorgetragenen Sketche strapazierten die Lachmuskeln aller Anwesenden. „So war die Stimmung von der ersten Minute an hervorragend“, blickt Maritta Melcher zurück.

Bei dieser Faschingsfeier hat sich gezeigt, dass Lachen und lustig Sein die beste Medizin ist. Hier freut man sich bereits auf die nächste Feierlichkeit.

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12 Regional Rundschau | 04. März 2015Bauen und Wohnen

Am falschen OrtOrtswehrführer sind gegen Feuerwehrzentrallager in Glasow

Blankenfelde/Mahlow. Die Ge-meinde Blankenfelde-Mahlow will für ihre Freiwilligen Feuerweh-ren ein Zentrallager errichten –eigentlich eine gute Idee. Doch den Ort, den sich die Gemeinde dafür ausgesucht hat, kommt bei Gemeindewehrführer Torsten Drebinger und den Ortswehrfüh-rern nicht gut an.

In Glasow soll das Lager entste-hen. Für Drebinger ist die Ent-scheidung, dort ein Zentrallager mit mindestens fünf Toren zu errichten, aus wirtschaftlichen und taktischen Gründen nicht vertretbar. „Die kleine Glaso-wer Feuerwehr kann ein solch großes Gebäude einfach nicht bewältigen“, sagt Drebinger. Zum einen sei in der Glasower Wehr die Tagesbereitschaft nicht gegeben. Aufgrund der Berufs-tätigkeit der dort aktiven Kame-raden liegt die Bereitschaftszeit wochentags lediglich zwischen 18 bis 6 Uhr. Zum anderen seien die taktischen Einsatzfahrzeuge, die dort untergebracht werden sollen, nur von speziell dafür ausgebildeten Feuerwehrleuten und Maschinisten zu bedienen, die in ausreichender Anzahl in Glasow einfach nicht vorhanden sind. Zudem liege Glasow sehr abgelegen, die Anbindung sei

schlecht. Deshalb befürworten die Ortswehren ein zentral in der Gemeinde gelegenes Lager, das an eine große Ortswehr ange-schlossen ist.

Auf den Standort Glasow kamen die Gemeindevertreter. In einem Gefahrenabwehr-Bedarfsplan für die Gemeinde wurde festge-stellt, dass die Feuerwehrgeräte-häuser mit Material überflutet sind, erklärt Drebinger. Deshalb hatten die Wehren ein Zentral-lager vorgeschlagen. Dies fand Zustimmung in der Gemeinde-vertretung.

Das Glasower Feuerwehrhaus ist eine „Bruchbude“, sagt der Gemeindewehrführer, und ent-spricht auch nicht mehr den Unfall-verhütungsvorschriften. Weshalb man dort den Bau eines neu-en Gerätehauses befürwortet –allerdings eines kleinen Hauses, das von den zwölf Mitgliedern der traditionsreichen Ortswehr gut bespielt werden kann.

Doch die Gemeindevertreter wollen das eine – den Bau eines Zentrallagers – gleich mit dem anderen – dem Bau eines Ge-rätehauses in Glasow – verbin-den. Ihre Idee: Das Haus könne auch als eine Art Vereinsheim

oder Heimatstube genutzt wer-den.

Doch das lehnt Drebinger ka-tegorisch ab. Eine solche Ver-mischung erlaube einfach kein professionelles Arbeiten, handele es sich bei einem so konzipierten Gerätehaus doch um „ein Feu-erwehrgebäude und nicht um einen Festsaal“, so der Gemein-dewehrführer. Der ist vor allem enttäuscht, dass bisher nur eine Fraktion der Gemeindervertreter-versammlung an ihn herangetre-ten ist, um mit ihm über dieses wichtige Thema zu sprechen und seine Meinung einzuholen. Auch beim Hauptausschuss sei er gewesen, um auf Fragen der Gemeindevertreter zu antwor-ten – gestellt wurde ihm keine einzige.

Für Drebinger ist die Wahl des Standortes eine politische Ent-scheidung, die ohne Anhörung der Betroff enen gefällt wurde. Er hoff t, dass das Votum für ein Zentrallager in Glasow noch einmal überdacht wird und die Abstimmung darüber in der Gemeindevertreterver-sammlung anders ausfallen wird als im Hauptausschuss, in dem alle Fraktionen für das Lager in Glasow gestimmt hatten. go

Die Feuerwehr braucht Platz für ihre Ausrüstung, aber am richtigen Ort. Foto:Wilhelmine Wulff/Pixelio.de

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13Regional Rundschau | 04. März 2015 Bauen und Wohnen

Bad-Barrieren reduzieren

(epr). Mit der Einführung des neuen Pfl egestärkungsgesetzes Anfang 2015 können Menschen, die auf eine barrierearme Aus-stattung angewiesen sind, um länger selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben zu können, aufatmen: Der mögliche Zuschuss für Umbaumaßnahmen, der bislang bei 2.557 Euro lag, erhöht sich auf bis zu 4.000 Euro pro Person. Im Bad zum Beispiel lassen sich damit Projekte wie der Umbau der alten Badewanne zur gut begehbaren Dusche, die Verwendung der Wanne als ge-räumige Dusche oder der Einbau einer Badewannentür leichter realisieren. Denn teilweise kann die Pfl egekasse die Kosten hierfür komplett übernehmen.

Alle diese Vorkehrungen bewir-ken ein Plus an Sicherheit und Komfort und ermöglichen es ge-rade Best Agern, die geistig noch

Eine Wanne mit Badewannentür und Badewannenlift ermöglicht es älteren Menschen, auch weiterhin regelmäßig ein Vollbad zu nehmen. Diesen Umbau für mehr Selbstbestimmtheit im eigenen Zuhause un-terstützt die Pfl egekasse dank des Pfl egestärkungsgesetzes nun mit noch höheren Sätzen.

Neues Pfl egestärkungsgesetz greift bei Umbaumaßnahmen unter die Arme

fi t, aber körperlich nicht mehr so behände wie früher sind, weiter in ihrem gewohnten Umfeld le-ben zu bleiben. Ein guter Partner bei der Umsetzung ist die Firma Tecnobad. Sie bietet Produkte und Service-Leistungen an, die aus einem alten Bad im Nu eine barrierearme Wohlfühloase ma-chen – unter anderem dank eines Patents, nach dem Badewannen innerhalb von nur acht Stunden in moderne Duschen derselben Größe verwandelt werden. Dabei wird der alte Korpus von den Tecnobad-Experten sauber ent-fernt, ohne dass der Fliesenspie-gel Schaden nimmt. Exakt an die Stelle tritt eine Duschkabine, die auf die gleichen Anschlüsse und Abläufe zurückgreift und ebenso groß ist wie die Wanne zuvor. So gibt es keinen hohen Rand mehr zu überwinden. Stattdessen er-halten Kunden eine geräumige Dusche, die sie sowohl sicher be-

treten als auch verlassen können. Auf Wunsch wird auf alle beweg-lichen Teile verzichtet – für noch besseren Halt. Alternativ bietet Tecnobad auch eine Umbau-Va-riante an, bei der die alte Wanne bestehen bleibt, aber fortan nur noch als Dusche nutzbar ist. Wer auf sein Schaumbad gar nicht verzichten mag, ist derweil mit Badewannentür und -lift gut be-raten. „Derartige Teilsanierungen sind schon kostengünstiger als ein komplett neues Badezim-mer“, so Tecnobad-Geschäfts-führer Alexander Aßmann. „Aber mit dem Pfl egestärkungsgesetz 1 sind sie zukünftig noch besser finanzierbar – manche Kosten werden sogar komplett getra-gen.“ Die Pfl egekasse hält weitere Informationen hierzu bereit.

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Page 14: RR KW 10 2015

14 Regional Rundschau | 04. März 2015Automobil

(dmd). Wer glaubt, am frühen Morgen nach einer ausgelas-senen Party, ganz normal in sein Auto steigen und losfahren zu können, täuscht sich. Denn: Laut dem ADAC wird die Gefahr von Restalkohol sehr oft unter-schätzt. Und das kann unter Umständen böse Folgen haben.

Alkohol und Autofahren passen nicht zusammen: Nicht nur wäh-rend der wilden Karnevalszeit nicht, auch nicht in den weniger bunten Wochen des Jahres. Jeder Autofahrer weiß das. Sehr viele halten sich sehr konse-quent daran. Theoretisch. Prak-tisch jedoch sind sie auch dann in Gefahr, wenn sie am Morgen nach größerem Alkoholkonsum hinter dem Steuer sitzen.

Eine Beispielrechnung des ADAC demonstriert diese Ge-fahr: Wiegt ein Mann 80 kg und trinkt von 20 bis ein Uhr mor-gens pro Stunde einen halben Liter Bier und je einen Schnaps, hat er am Ende 1,55 Promille im Blut. Im Normalfall baut der

Körper pro Stunde etwa 0,1 Pro-mille ab. Würde er also morgens um sieben Uhr mit dem Auto zur Arbeit fahren, würde noch stets ein Alkoholgehalt von ca. 0,95 Promille durch seinen Körper strömen. Erst gegen 14:00 Uhr liegt er wieder unter den kri-tischen 0,3 Promille.

Diese Daten sind zwar nur ein Orientierungswert. Jeder Mensch reagiert anders auf Alkohol. Es kommt sogar auf die Tagesform an und hängt auch davon ab, was er gegessen und getrunken hat. Nichtsdestotrotz sollte man sich dessen immer bewusst sein, wenn man einen Tag nach einer exzessiven Feier wieder ins Auto steigt.

Nicht nur die Strafen und der Bußgeldkatalog der Polizei dro-hen inkonsequenten Fahrern, auch die Kfz-Haftpflichtversi-cherung reagiert in solchen Fällen mit einem Regress von bis zu 5.000 Euro und einer eventuellen Leistungskürzung der Kaskoversicherung.

Restalkohol – Die unterschätzte GefahrAuch am Tag danach heißt das Motto: Vorsicht!

Wer sich zu schnell wieder hinter das Steuer setzt, könnte immer noch zuviel Promille im Blut haben. Foto: djd/ADAC

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(djd/pt). Wenn die Tage wärmer und länger werden, steigen viele wieder häufiger aufs Rad, um mehr Zeit an der frischen Luft zu verbringen. So werden im Früh-ling besonders viele Fahrräder gekauft. Die Initiative Radkultur Baden-Württemberg gibt Tipps, auf was man bei der Auswahl seines neuen Rades achten sollte. Wer mit einem neuen Fahrrad liebäugelt, informiert sich am besten im Fachhandel und über-legt vorab, wo und wie das Rad hauptsächlich genutzt wird. Un-terschiedliche Einsatzgebiete schließen sich nicht gegenseitig aus, aber warum sollte man nicht die Stärken der unterschiedlichen Fahrradtypen nutzen?

Jeder Fahrradtyp hat seine Stärken

Für den regelmäßigen Einsatz auf kürzeren Strecken ist ein bequemes City- oder Hollandrad perfekt. Damit lassen sich auch gut Einkäufe transportieren. Ein Trekkingrad ist für den täglichen Weg zur Arbeit wie auch für die

Freizeit gleichermaßen geeignet. Mit dem Crossrad haben sowohl sportlichere RadlerInnen als auch PendlerInnen Spaß. Für Pendle-rInnen, die das Rad oft in Bus und Bahn transportieren, könnte ein Faltrad praktisch sein. Es hat ein geringeres Gewicht als andere

Modelle und lässt sich klein ver-stauen. Wer besonders entspannt fahren möchte oder oft über längere Strecken in hügeligem Gelände unterwegs ist, der sollte über ein Pedelec nachdenken.

Verkehrssicherheit hat Priorität

Am wichtigsten ist die Verkehrs-sicherheit des Fahrrads. Beim Kauf sollte man immer auf eine dauerhaft funktionstüchtige und gute Ausstattung achten - dabei lohnt sich auf lange Sicht die Inve-stition von ein paar zusätzlichen Euro. Zu den wichtigsten Kompo-nenten gehören beispielsweise zwei voneinander unabhängige Bremsen, rutschfeste Pedale und die Beleuchtung. Das Licht sollte beim Alltagsfahrrad fest installiert sein. Wer sich für ein Fahrrad entschieden hat, sollte vor dem Kauf Probe fahren, um das Fahrverhalten zu testen. Bei der Auswahl der richtigen Größe und dem Einstellen der Sitzposi-tion hilft der Fachhändler. So ist gewährleistet, dass man lange Freude am neuen Rad hat.

Wer ein Fahrrad sucht, das man gut transportieren kann, sollte sich nach einem Faltrad umsehen.Foto: djd/Initiative RadKULTUR

Fahrradkauf leicht gemachtSo findet jeder das richtige Rad

(dmd). Theoretisch ist es kein Problem, auch als schwangere Frau hinter dem Steuer zu sitzen. Praktisch gesehen erhöht sich jedoch das Risiko für die Mutter und das ungeborene Kind. Wer sich jedoch an ein paar wichtige Regeln hält, ist sicherer mit dem Auto unterwegs.

Im Grund spricht nichts dagegen, in der Schwangerschaft ein Auto zu steuern. Klar wird es im fort-geschrittenen Stadium technisch schwierig, mit dem dicken Bauch zwischen Sitz und Lenkrad noch mit den Beinen an alle Pedale zu kommen. Aber sofern das klappt, kann man auch fahren. Allerdings sollte man dabei durchaus auf ein paar wichtige Dinge achten, um

für Mutter und Kind das Risiko zu minimieren.

Denn dies ist tatsächlich erhöht. Das ergab eine Studie des Sun-nybrook Health Sciences Centres in Toronto aus dem vergangenen Jahr. Bei mehr als 500.000 schwan-geren Frauen wurden dort fünf Jahre lang alle Unfallstatistiken erfasst. Das Ergebnis: Ab dem drit-ten Monat erhöhte sich die Zahl der Unfälle. Als Gründe für das erhöhte Risiko gaben die Forscher die oft mit der Schwangerschaft einhergehenden Nebeneffekte Müdigkeit, Konzentrationsschwä-che und Zerstreutheit an.

Betont wurde jedoch auch, dass dies kein Grund für Schwangere sein sollte, auf Autofahrten zu verzichten. Wichtig ist, so gut wie möglich gesichert zu sein. Dies bedeutet unter anderem auch, darauf zu achten, dass der Gurt straff anliegt und der untere Teil davon so tief wie möglich unter-halb des Bauchs liegt. Obwohl laut Angaben des ADACs ein normaler

Dreipunktgurt auch Schwangere gut schützt, gibt es spezielle Systeme, die im Fachhandel er-hältlich sind.

Wichtig ist auch die richtige Sitz-position. Der Abstand zum Airbag sollte korrekt sein. Wie dieser ist, lässt sich normalerweise in der Bedienungsanleitung der Au-tos nachlesen. Da sich auch die Durchblutung des schwangeren Körpers verändert, tut es gut, die Waden ab und zu zu strecken und zu dehnen, zum Beispiel an einer roten Ampel.

Was man als Schwangere auf je-den Fall und so gut es in jeder Situ-ation geht umgehen sollte: Stress hinter dem Steuer. Also lieber langsam und gemütlich fahren, regelmäßig Pausen einlegen, viel trinken - und wenn man ganz sicher gehen möchte, für längere Fahrten Kompressionsstrümpfe tragen. Oder aber in den letzten Monaten der Schwangerschaft eben doch Autofahrten zu ver-meiden. Foto: djd/thx

Schwanger Auto fahren – wenn zwei hinter dem Steuer sitzen ...Wie man trotz erhöhtem Risiko sicher ans Ziel kommt

Page 15: RR KW 10 2015

15Regional Rundschau | 04. März 2015 Kleinanzeigen

IMPRESSUMHerausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 14513 TeltowTelefon: 03328 316450

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