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S 692. März 2010
European Energy Award®
Die europäische Auszeichnung fürenergieeffiziente Städte und Gemeinden
Prozessorientiertes Qualitätsmanagement- u. Zertifizierungsverfahren für Kommunen
AllgemeinesSituation AachenStruktur:•Inhalte•Organisation•Ablauf•ZeitplanZiel
S 692. März 2010
Was ist der eea® ?
Qualitätsmanagementsystem Zertifizierungsverfahren Bilanzierung und Bewertung von
Klimaschutzaktivitäten Kontinuierliches Prozesskontrolling
Laufzeit 4 Jahre Eine externe Zertifizierung Folgeprojekt 3 Jahre
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S 692. März 2010
Förderung, Voraussetzungen und Kosten
Städte und Gemeinden werden bei der Durchführung des European Energy Award durch das Land NRW finanziell unterstützt. Für Kommunen, die erstmalig am Programm teilnehmen, wird eine Einstiegsförderung über 4 Jahre gewährt, die nach Einwohnerzahlen gestaffelt ist.
Entsprechend der Einwohnerzahl von über 250.000 belaufen sich die Projektkosten für eine 4-jährige Teilnahme in Aachen auf 43.554 Euro, von denen
28.300 Euro (65%) über die Landesförderung abgedeckt werden und 15.254 Euro als Eigenanteil für die Kommune verbleiben
(in 4 Jahren), d.h. 3.813,50 Euro pro Jahr. Arbeitsmaterialien/-tools, ext. Prozessbegleitung, Auditierungen
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S 692. März 2010
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S 692. März 2010
193 Städte + 7 Kreise 8mal Gold, davon 6 Gold in NRW
Der eea® in Deutschland
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S 692. März 2010
Energiepolitische Meilensteine 1991 Beschluss zum Beitritt zum Klima-Bündnis der europäischen Städte 30.10.1991, Beitritt 1992 1991 erste Solarfassade in Deutschland: STAWAG-Gebäude 1992 Energiebeirat 1992-2002 Landesmodellprojekt „Ökologische Stadt der Zukunft“ ÖSZ 1993 erstes Energiekonzept (REVK) 1994 Aachener Modell zur kostenger. Vergütung erneuerb. Energien(Vorläufer EEG) 1995 Verkehrsentwicklungsplan VEP 1995 Rahmenkonzept Fernwärmenutzung, ab 1997 Umstellung städt. Gebäude auf Fernwärme 1995 Städt. Energiemanagement: Unterschreitung der WSVO, Energieverbrauchserfassg./-automat. 1995 Windpotenzialerhebung 1996 Bonus-System für städtische Schulen bis 2005 1996 Sonne für Aachener Schulen 1997 CLAIX City Logistik 1997 ÖPNV-Nahverkehrsplan 1998 CO2-Minderungskonzept „Handlungskonzept Klimaschutz 2010“ 1999 Klimaschutzkonzeptergänzung um Studie zu verkehrsbedingten Emissionen 2001 Ratsbeschluss zum Umweltqualitätszielkonzept im Rahmen von ÖSZ 2002 erste Ökoprofit-Runde, Ökoprofit Region Aachen, 6 Runden bis 2009 2004 Gründung des Beratungszentrums altbau plus 2006 Energieeffizienzkonzept 2006 Erster Aachener Energiepreis 2006 energet. Auflagen beim Verkauf städt. Grundstücke 2006 Wettbewerb Bundeshauptstadt Klimaschutz: „Klimaschutz-Kommune 2006“ 2008 Recyclingpapierfreundlichste Stadt Deutschlands, BMU-Wettbewerb 1. Platz 2008 Luftreinhalteplan 2009 Fünf Elektrotankstellen 2009 Einrichtung einer Koordinierungsstelle Klima und Energie
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S 692. März 2010
CO2-Bilanz
Basisjahr 1990 2009 Differenz Einsparung in Prozent
Endenergieverbrauch in GWh / Jahr
7221 6.307 914 12,65752666
CO2-Emissionen in Tonnen pro Jahr
1.375.000 1.070.000 305.000 22,18181818
Em. aus d. Wirtschaft 648.000 355.000 293.000 45,21604938
Em. a. d. Haushalten 285.000 273.000 12.000 4,210526316
Primärenergie 2.500.000 2.049.000 451.000 18,04
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S 692. März 2010
Wir dürfen/wollen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Klimaschutz, d.h. rationelle Energieverwendung, Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien sind eine große Herausforderung für unsere Zukunft
Anstrengungen/Impulse verstärken: – Klima-Bündnis sieht eine Reduktion der CO2-Emissionen um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 (im Vergleich zum
Basisjahr 1990) vor. Spätestens im Jahr 2030 soll das 50-Prozent-Ziel erfüllt sein– Ratsantrag 366/15 „Kommunales Handlungsprogramm Klimaschutz“
mit Ziel Anteil an erneuerbarer Energie auf 20% steigern– Aussagen zum Klimaschutz wurden in den Koalitionsvereinbarungen bekräftigt
Fazit: Aachen hat noch viel vor! Wie packen wir es an? Der European Energy Award® ist hierbei das geeignete Instrument
– Einen Überblick zu bekommen– Einsparpotenziale und Handlungsmöglichkeiten herausarbeiten.
Herausforderung Klimaschutz
Kyrill 2007Lothar 1999
Xanthia 2010
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Aachen
Was bietet der eea® für Aachen ?
Potenziale erkennen- effektive Projekte identifizieren- Arbeitsprogramm entwickeln- Konkrete Maßnahmen planen und umsetzen- Leitbilder /-ziele neu def.
Optimierung kommunalerEnergiearbeit:- Klimaschutz in der ges. Verwaltg verankern,struktur.- Fachbereichsübergreifende Klimaschutzarbeit- externe Kommunikation, Standort-Marketing - interkomm.Leistgsvergleich
Steuerung/Controlling:- Umfassende systemat. Ist-Analyse- aussagekräftige Kennzahlen - Quant.+qual. Bewertung aller energierelevanter Maßnahmen- kontin. Erfolgskontrolle
„Wir sind gut, aber wir können es
nicht beweisen !“
„Es geht auch darum, über den Gartenzaun zu schauen und zu sehen, wie andere ihre Probleme lösen.“ Bärbel Dieckmann (ehem. Oberbürgermeisterin Bonn)
Wo stehen wir mit unserer Energiepolitik ?
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der eea® gilt als“benchmark of excellence”des convenant of mayors (Bürgermeisterkonvent),den OBM der Stadt Aachen am 6. Jan. 2008 unterzeichnete
European Energy Award®
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Ext. Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit
16%
Komm. Entwicklungsplanung, nachhalt. Stadtentw.plang. +
Raumordnung16%
Kommunale Gebäude und Anlagen
15%
Versorgung (Energie/ Wasser) und Entsorgung
(Abfall/-wasser)25%
Mobilität18%
Interne Organisation und Kommunikation
10%
Die inhaltliche Struktur: die Handlungsfelder
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HF 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung
1.1 Kommunale Entwicklungsplanung1.1.1 Leitbild
1.1.2 Bilanz, Indikatorensysteme
1.1.3 Energieplanung
1.1.4 Verkehrsplanung
1.1.5 Aktivitätenprogramm
1.2 Innovative Stadtentwicklung1.2.1 Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung
1.3 Bauplanung1.3.1 Behördenverbindliche Instrumente
1.3.2 Grundeigentümerverbindliche Instrumente
1.3.3 Privatrechtliche Verträge
1.4 Baubewilligung, Baukontrolle1.4.1 Baubewilligung, Baukontrolle
1.4.2 Energieberatung im Bauverfahren
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HF 2 Kommunale Gebäude, Anlagen
2.1 Energie- und Wassermanagement
2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse
2.1.2 Controlling, Betriebsoptimierung
2.1.3 Sanierungskonzept
2.1.4 Hausmeisterschulung
2.1.5 Internalisierung externer Kosten
2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte
2.2.1 Erneuerbare Energie Wärme
2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität
2.2.3 Energieeffizienz Wärme
2.2.4 Energieeffizienz Elektrizität
2.2.5 Effizienz Wasser
2.3 Besondere Maßnahmen Elektrizität
2.3.1 Strassenbeleuchtung
2.3.2 Lastmanagement
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HF 3 Versorgung, Entsorgung
3.1 Beteiligungen, Kooperationen, Verträge
3.1.1 Kooperationen, Lieferverträge
3.1.2 Verwendung der Erträge
3.1.3 Umsetzung behördenverbindlicher Planungen
3.2 Produkte, Tarife, Abgaben
3.2.1 Produktepalette der Stadtwerke
3.2.2 Ökostrom
3.2.3 Verbrauchsentwicklung für Kundschaft
3.2.4 Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme)
3.2.5 Abgabe
3.3 Nah-, Fernwärme
3.3.1 Abwärme Industrie
3.3.2 Abwärme Stromproduktion
3.3.3 Wärme aus erneuerbaren Energiequellen
3.3.4 Kraftwärmekopplung
3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung
3.4.1 Analyse und Stand Energieeffizienz
3.4.2 Wassersparmaßnahmen
3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung
3.5.1 Analyse und Stand Energieeffizienz
3.5.2 Externe Abwärmenutzung
3.5.3 Klärgasnutzung
3.5.4 Regenwasserbewirtschaftung
3.6Tarife Wasserversorgung,
Wasserentsorgung
3.6.1 Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft
3.6.2 Tarifstruktur
3.7 Energie aus Abfall
3.7.1 Abfallkonzept
3.7.2 Energetische Nutzung von Abfällen
3.7.3 Energetische Nutzung von Bioabfällen
3.7.4 Energetische Nutzung von Deponiegas
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HF 4 Mobilität4.1 Mobilitätsmanagement in der Verwaltung4.1.1 Unterstützung bewusster Mobilität
4.1.2 Fahrzeuge der Verwaltung
4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren4.2.1 Bewirtschaftung Parkplätze
4.2.2 Hauptachsen
4.2.3 Temporeduktions-, Begegnungszonen
4.2.4 Gestaltung des öffentlichen Raumes
4.3 Nicht motorisierte Mobilität4.3.1 Fusswegnetz, Beschilderung
4.3.2 Radwegnetz, Beschilderung
4.3.3 Abstellanlagen
4.4 Öffentlicher Verkehr4.4.1 Qualität des ÖPNV-Angebots
4.4.2 Vortritt ÖPNV
4.4.3 Kombinierte Mobilität
4.5 Mobilitätsmarketing4.5.1 Mobilitätsinformation und -Beratung
4.5.2 Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen
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HF 5 Interne Organisation
5.1 Interne Strukturen
5.1.1 Personalressourcen, Produkte
5.1.2 Gremium
5.1.3 Organisation, Abläufe
5.2 Interne Prozesse
5.2.1 Leistungsvereinbarungen
5.2.2 Erfolgskontrolle, Audit
5.2.3 Jahresplanung, Aktivitätenprogramm
5.2.4 Weiterbildung
5.2.5 Beschaffungswesen
5.3 Finanzen
5.3.1 Budget für energiepolitische Kommunalarbeit
5.3.2 Neue Finanzierungsmodelle
5.3.3 Ökologische Geldbewirtschaftung
5.3.4 Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege
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HF 6 Kommunikation, Kooperation
6.1 Externe Kommunikation6.1.1 Information
6.1.2 Veranstaltungen, Aktionen
6.1.3 Standortmarketing
6.1.4 Befragung der Bevölkerung
6.1.5 Wahrnehmung politischer Interessen
6.2 Kooperation allgemein6.2.1 Dialog, Zusammenarbeit
6.2.2 Arbeitsgruppen
6.3 Kooperation speziell6.3.1 Wirtschaft
6.3.2 Andere Kommunen
6.3.3 Schulen
6.3.4 Projekte außerhalb der Stadt/Gemeinde
6.4 Unterstützung privater Aktivitäten6.4.1 Beratungsstelle Energie und Ökologie
6.4.2 Finanzielle Förderung
6.4.3 Mustergültige energetische Standards
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Klimaschutz-BeauftragteS 69
Fachbereich Umwelt FB 36
STAWAG
StadtbetriebE 18
VerkehrsplanungFB 61
StadtentwicklungFB 61
Die Orga-Struktur: das Energieteam
Presseamt
Gebäude-management E 26
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Team-Mitglied = Schnittstelle zwischen Fachbereichen,
deren Projekte/Maßnahmen und dem Energieteam Durchführung der Ist-Analyse anhand des Audit-Tools Ausarbeitung von Projektvorschlägen Vorschlag für ein energiepolitisches
Arbeitsprogramms kontinuierliche Anpassung von Daten/Projekten
i.R.d. jährlichen internen Re-Audits
Aufgaben des Energie-Teams
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Ablauf-Struktur des eea®
Maßnahmen umsetzen +internes Audit
Ist-Analysedurchführen
Teilnahme beschließenEnergieteam bilden+
Auszeichnungexternes Audit
Arbeitsprogramm beschließen
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Beispiel Bewertungsspinne: Stärken/Schwächen-Profil
50% = Auszeichnung European Energy Award®
75% = Auszeichnung European Energy Award® Gold”
Die Ist-Analyse
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Bereich Maßnahmen-beschreibung Projekt Priorität Zeitraum Verantwort-
lich
1.1.31.1.41.1.5
EnergieplanungVerkehrsplanungAktivitätenprogramm
Zonen Windenergieanl., Mplan, FNPMobilitätsmanagementkonzeptHandlungsprogramm Klimaschutz
1, 211
2011/1220102011
FB 36,FB 61S 69
2.2.12.2.2
Erneuerbare Energie Wärme/Strom
Weitere PV-Anlagen auf städt. Geb.Biogas-KWK-Anlage FB
Hangeweiher
21
2010/11 FB 26
3.3.43.7.3
KWK; EnergetischeNutzg. von Bioabfällen
Ausbau KWK und FernwärmeVergärungsanlage mit Intensivrotte incl. BHKW-Anlage
12
2011/122010
STAWAGE 18
4.2.24.3.2
HauptachsenRadwegenetz
Shared-Space TemplergrabenFahrrad/Pedelec-Verleihstationen
31
20112010
FB 61
5.2.1 Leistungsvereinba-rungen
Internes Vorschlagswesen Energie + Klimaschutz
2 2011 FB 11
6.3.3 Schulen Beratung, Workshops, Vor-Ort-Besuche aller Einrichtungen
1 2010-12 FB 36, E 26
Maßnahmenplan, energiepol. Arbeitsprogramm
Wo? Was? Wann? Wer?
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S 692. März 2010
Zeitplan 2010
2010
Tätigkeit Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
Sachstandserfassung im Audit-Tool
Bewertung
Benennung von Maßnahmen / Ideen
eea Bericht an Bundesgeschäftsstelle
Entwicklung energiepolitisches Arbeitsprogramm
pol. Beschlüsse zum Arb.programm
Maßnahmenumsetzung
interne Auditierung
Aktualisierung Ist-Analyse
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Zeitplan 2011
2011
Tätigkeit Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
Anmeldg. Bundesgeschäftstelle zur externen Auditierung
Beauftragung ext. Auditor
Einreichen Unterlagen bei Bundesgeschäftsstelle
Einreichen Unterlagen internat. Geschäftsstelle
Ext. Auditierung mit Ziel: eea® Gold
Maßnahmenumsetzung
Aktualisierung Ist-Analyse
Aktualisierung Maßnahmenplan
Aktualisierung energiepol. Arbeitsprogramm
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Benchmark in DeutschlandZiel für Aachen: 2011 “eea®-Gold-zertifiziert”
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Haben Sie noch Fragen?
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Umgesetzte Maßnahmen
Sonne für Aachener Schulen Automatisierte Verbrauchserfassung / Monitoring städt. Gebäude Energiesparen an Schulen / Bonus-System (1996-2004) u. Folgeprojekt Solarsiedlung Laurensberg Netzwerk zur energetischen Gebäudesanierung: altbau plus Klimaschutz-Förderangebote „Energieeffizientes Unternehmen“ i.R.d. EEK Verkauf städtischer Grundstücke unter energetischen Auflagen
usw., usw.
ABER: – wie ist das Geleistete zu werten und – wo liegen unsere Potenziale
S 692. März 2010
Geplante Maßnahmen
C02-Bilanzierung Energiepolitisches Arbeitsprogramm Brennstoffverordnung Ausweisung neuer Standorte für Windkraftanlagen Anpassung/Verschärfung der Auflagen (energet. Standard) beim Verkauf städt. Grundstücke Aktualisierung VEP, Verkehrsentwickungsplan Intensivierung Job-Ticket-Kampagne Öffentlichkeitsarbeit/Aktionen Fahrrad Elektrofahrradverleih für Dienstfahrten der Stadtverwaltung Ausbau Radverkehrsanlagen, Fahrradstationen, Parkraumbewirtschaftung Gutachten zur Neuordnung des ÖPNV Neue Innenstadtbuslinie „Markliner“ mit Elektrobussen Energieeinsparprojekt an Schulen/KiTa‘s Umstellung der Beheizung Freibad Hangeweiher auf Biogas betriebene KWK Darstellung der Verbrauchserfassung städt. Gebäude im Internet (für die Nutzer) STAWAG-Stromsparanreizsystem mit Bonuszahlungen Stromeinsparung bei der Straßenbeleuchtung durch Optimierung der Nachtabsenkung Bioabfall-Vergärungsanlage mit BHKW des Aachener-Stadtbetriebes (2011/12) Neuaufstellung FNP, Flächenutzungsplan, unter Klimaschutzaspekten (bis 2013)