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Wohlfühlkonzept der Wohlfühlkonzept der Nibelungenschule Nibelungenschule Prozessorientiertes Arbeiten mit Prozessorientiertes Arbeiten mit

Wohlfühlkonzept der Nibelungenschule Prozessorientiertes Arbeiten mit Kindern

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Wohlfühlkonzept der Wohlfühlkonzept der NibelungenschuleNibelungenschule

Prozessorientiertes Arbeiten mit KindernProzessorientiertes Arbeiten mit Kindern

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Wohlfühlkonzept der Wohlfühlkonzept der NibelungenschuleNibelungenschule

ÜbersichtÜbersicht Entstehungsgeschichte

Folgende Bausteine sind entstanden:

- Regelmäßige Schülerratssitzungen,

- Wohlfühlordnung, Wohlfühldienst, Konfliktlotsen

- Kummerkasten, Schwarzes Brett,

- Schülerversammlungen,

- Fortbildungen für den Schülerrat,

- Beteiligung an Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen der Schule (z.B. Schulprogramm, Festausschuss u.a.)

Weiterarbeit

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Entstehungsgeschichte des Entstehungsgeschichte des WohlfühlkonzeptsWohlfühlkonzepts

Prozessorientiertes Arbeiten mit KindernProzessorientiertes Arbeiten mit Kindern

Schülerrat (gewählte Klassensprecherinnen und Klassensprecher der 3. Und 4. Klassen) seit ca.

zehn Jahren – Übliche Arbeit

Schuljahr 1998/99: Entwicklung einer Wohlfühlordnung

1. Probleme einzelner Schülerinnen und Schüler wurden in den einzelnen Klassen abgefragt und in Schülerratssitzungen vorgetragen und besprochen

2. Im Schülerrat entsteht der Wunsch nach Regeln für den

Umgang miteinander3. Dazu wurden die Probleme zu Problembereichen gebündelt

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ProblembereicheProblembereicheToiletten

Kinder werden auf dem Schulhof geschlagen/ geärgert

Beim Spielen gibt es immer wieder Bestimmer/ Bestimmerinnen

Klettern auf Bäume – Ziehen an Ästen – Beschädigen von Pflanzen

Umgang mit Spielgeräten (bes. für kleine Kinder): Spielkörbe, mit Sand beschmeißen...

Drängeln auf der Treppe

Kinder werden manchmal gehänselt (z.B. auch Kinder aus anderen Ländern oder bei Verliebtsein)

Rücksichtslosigkeit gegenüber Kleinen

Drängeln am Kiosk

Kinder fühlen sich manchmal von Lehrerinnen und Lehrern zu streng (ungerecht) behandelt

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4. Formulierung von Regeln in arbeitsteiliger Gruppenarbeit während der nächsten Schülerratssitzungen und mit jeweiliger Rücksprache mit den Klassen. Gemeinsames Ziel war, die Regeln in kindgerechter und freundlicher Sprache zu formulieren.

8. Die Wohlfühlordnung wurde im Juni 1999 vom Schülerrat verabschiedet und den Gremien der Schule vorgestellt.

7. Für Kinder, die noch nicht lesen können, wurden alle Regeln mit passenden Bildern versehen.

6. Einigung auf die besten Formulierungen für 12 Regeln

5. Vorstellung der entwickelten Regeln im Schülerrat und bündeln auf zwölf Problembereiche

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Die WohlfühlordnungDie Wohlfühlordnung, , erstellt vom Schülerraterstellt vom Schülerrat

Teil Teil 11

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Die WohlfühlordnungDie Wohlfühlordnung

Teil Teil 22

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Die WohlfühlordnungDie Wohlfühlordnung

Teil Teil 33

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Die WohlfühlordnungDie Wohlfühlordnung

Teil Teil 44

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9. Zu Beginn des Schuljahres 1999/2000 wurde die Wohlfühlordnung in jeder Klasse durch die Klassensprecherinnen und Klassensprecher vorgestellt und darum gebeten, sich an diese Wohlfühlordnung zu halten.

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Schuljahr 1999/2000: Sammeln von Erfahrungen mit der Wohlfühlordnung

Lösungsvorschläge:

Der Schülerrat berät über Lösungsvorschläge nach bekanntem Muster (meist Strafen).

Diese führen nicht zur Zufriedenheit. Daher trifft er noch keine Entscheidungen und sucht nach besseren Lösungen.

Problemlage:

Manche Kinder halten sich nicht an die Wohlfühlordnung.

„Welche Folgen hat das für diese Kinder?“

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Schuljahr 2000/2001: Der Wohlfühldienst

Die Idee eines Schülerratsmitgliedes, einen Wohlfühldienst im Schulhof einzurichten, wird vom Schülerrat angenommen. Die Umsetzung wird organisiert und eingerichtet (Herbst 2001).

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Der WohlfühldienstDer Wohlfühldienstpräsent an drei festgelegten Stellen im Schulhoferkennbar durch Bänder mit der Aufschrift WFD

Probleme, die schwer zu lösen sind, können an die Konfliktlotsen weitervermittelt werden

Tagebuchführung (erfolgreiche Konfliktlösungen und Probleme)

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Januar 2001: Erste Schülerversammlung

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SchülerversammlungSchülerversammlung

Für die ersten und zweiten Klassen, die dritten und vierten Klassen

Themen sind u.a. Wohlfühlordnung und Wohlfühldienst, Fragen

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Mittwoch:• Begrüßung, Vorstellungsrunde• Übungen zur Selbstwahrnehmung

(Pause)• Was ist ein Konflikt und wie geht man mit Konflikten um?

Mai 2001 – Erste zweitägige Fortbildungsveranstaltung für den

Schülerrat „Abenteuer Konflikt“ in Zusammenarbeit mit der

Jugendförderung des Kreises Bergstraße

Thema „Erfahrungen mit dem Wohlfühldienst“

Donnerstag:• Weiterführung Thema Konflikt: Rollenspiele• Was tut der Wohlfühldienst?, Gesprächsführung, Konfliktprotokolle

(Pause)• Konzeptionelle Weiterentwicklung des Wohlfühlprogramms• Was macht der WFD und wem nützt er? Was könnte man verändern?

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Montag:Begrüßung, Vorstellen u. Besprechen des Seminarablaufs, Übungen und Spiele zur Gruppenfestigung (Pause)

September 2001 – Zweite zweitägige Fortbildungs- veranstaltung für den Schülerrat

u.a. zum Thema „Konfliktlotsen“

Unter der Leitung von Erlebnispädagogen und SchülerratsbetreuerInnen

Erlebnispädagogik- Eigene Lösungsstrategien entwickeln

- Aufgaben sind meist nur „“gemeinsam“ lösbar

(Jeder Gruppenteilnehmer ist wichtig!)Dienstag: Dienstag: - Gruppe - Gruppe AA: Vorbereitung der Schülerversammlung : Vorbereitung der Schülerversammlung (u.a. Präsentationstechniken), Planung Kummerkasten, (u.a. Präsentationstechniken), Planung Kummerkasten, Schwarzes Brett Schwarzes Brett- Gruppe - Gruppe BB: Rollenspiele und Übungen zum : Rollenspiele und Übungen zum KonfliktlotsendienstKonfliktlotsendienst- Gruppe - Gruppe CC: Wie gehen wir mit den „“stillen“ Kindern um?: Wie gehen wir mit den „“stillen“ Kindern um?

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Schuljahr 2001/2002: Einrichtung der Konfliktlotsen

- Anstoß dafür war die zweitägige Fortbildungsveranstaltung im September 2001

Das Amt der Konfliktlotsen übernehmen Viertklässler, die dafür in zusätzlichen Stunden geschult wurden (Rollenspiele).

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Die KonfliktlotsenDie Konfliktlotsen

„verhandeln“ mit den Betroffenen über schwierige Streit-situationen

im abschließbaren Arbeitskoffer sind alle Unterlagen, die die Konfliktlotsen für die Verhandlung benötigen

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Verhandlungsbogen für Verhandlungsbogen für KonfliktlotsenKonfliktlotsen

1. Was ist passiert?

2. Was steckt dahinter? (Nur diese Situation, keine alten Streitereien)- Gab es Kränkungen?- Welches Ziel hattet ihr?- Was wünschst du dir? (Wunsch des anderen wiederholen lassen)

3. Was kann getan werden ?- Wie soll es weitergehen?- Wozu wärt ihr bereit?“Die Lösungen von euch habe ich so verstanden...“

4. Was soll vereinbart werden ?

5. Beenden der VerhandlungNotieren der Vereinbarung, vielleicht Handschlag, Unterschriften auf dem Einigungsformular

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EinigungsformularEinigungsformular

Kind A ________________    Klasse ________

Kind B ________________ Klasse ________

Datum: ________________

Konfliktlotsen: _____________ Klasse ________

_____________ Klasse ________

Worum ging es?

--------------------------------------------------------------

--------------------------------------------------------------

Vereinbarung:

--------------------------------------------------------------

--------------------------------------------------------------

 

Wir nehmen die Vereinbarung an:

______________ ______________ _____________

Kind A Kind B _____________

                                                Konfliktlotsen

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Oktober 2001: Zweite Schülerversammlung

Vorstellung des Wohlfühlkonzepts

- WFO

- WFD

- Konfliktlotse

- Kummerkasten

- Schwarzes Brett

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Kummerkasten und Schwarzes Kummerkasten und Schwarzes BrettBrett

gut sichtbar im Schuleingangsbereich

zwei Kinder des Schülerrats sind jeweils dafür verantwortlich

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• September 2002September 2002: Dritte zweitägige : Dritte zweitägige Fortbildungsveranstaltung Fortbildungsveranstaltung für den Schülerrat für den Schülerrat

Übungen zum Umgang mit Konflikten

Wohlfühldienst, Konfliktlotsen

Rollenspiele zum Thema „Stille Kinder“, die Unzufriedenheit nicht äußern können, Entwicklung der Spürnasen

Albert-Schweitzer Haus, Lindenfels

Gemeinschaft des Schülerrats soll gefördert werden

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Die SpürnasenDie Spürnasen

Die „Spürnasen“ spüren traurige oder einsame Kinder auf

Spürnasendienst - 6 Wochen nach der Schülerversammlung

Danach sind alle Kinder der Schule „Spürnasen“

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Beteiligung des Schülerrats an Entwicklungs- Beteiligung des Schülerrats an Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen der Schuleund Entscheidungsprozessen der Schule

Die Wohlfühlordnung ist ein Teil des Schulprogramms

Der Schülerrat hat bei den Leitsätzen der Schule und am Pädagogischen Tag mitgearbeitet

Planen und mitgestalten von Festen (Festausschuss)

Veranstaltungen durch den Schülerrat (z.B. Fußball- und Handballturniere)

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WeiterarbeitWeiterarbeit

Der Prozess der Entwicklung eines Wohlfühlkonzepts wird fortgesetzt im Hinblick auf:

- neu auftretende Probleme

- das Ziel, Zivilcourage einzuüben

- Erpressungen

- „versteckte“ Aggressionen

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2003, Innovationspreis des Unternehmerverbandes Südhessen e.V. für

das Projekt „Schule tut gut – Das Wohlfühlprojekt“

Evaluation der Streitschlichterarbeit

Schuljahr 2003/2004: Erfahrungsaustausch mit den Streitdetektiven der Schlosshofschule Mörlenbach

Lernen von unterschiedlichen Konzepten

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Schuljahr 2004/2005:

- Regelmäßige Schülerratssitzungen (14-tägig)

- Renovierung/ Einrichtung eines eigenen Raumes

- Wunsch der Schüler/innen auch Erst- und Zweitklässler mit in die Arbeit einzubeziehen

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Schuljahr 2005/2006:

- Zwei Lehrer werden als Betreuer der Streitschlichter tätig (schon ab Januar 2005)

Problemlage:

- Versuch die Zweitklässler zu integrieren erweist sich als schwierig

Kollegium und Schülerrat beschließen gemeinsam, dass die Zweitklässler Klassensprecher wählen, jedoch nicht beim Schülerrat mitarbeiten

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- Konfliktlotsendienst wird umbenannt in „Freundschaftsdienst“ (Idee der Schüler/innen)

Problemlage:Zu viel Lärm im Schulgebäude!

Lösungsvorschlag:Schülerrat entwickelt Aktionen unter dem

Motto: „Lernen statt Lärmen“- Maskottchen „Schlappi“ wird eingeführt- Brief - Lautsprechergeschichten - Mozartmusik

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Problemlage: Zunehmendes Fehlen von Ernsthaftigkeit,

Durchhaltevermögen und Zuverlässigkeit seitens einzelner Teilnehmer

Lehrerteam unzufrieden und …

… beschließt eine Fortentwicklung der Gewaltpräventions- und Streitschlichterarbeit für das kommende Schuljahr

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Schuljahr 2006/2007: Suchtpräventionsprogramm „Schule 2000“ wird durch Projekt „Faustlos“ fortgeführt als weiterer Baustein im WFK

Kontinuierliches, wöchentliches Reflektieren des Sozialen Lernens in den Klassen

Klassensprecher sind nicht mehr automatisch Streitschlichter

Jeweils zwei geeignete Streitschlichterkandidaten werden von der Klasse/ Klassenlehrerin vorgeschlagen und zu Streitschlichtern/ Freundschaftsdienstlern ausgebildet (1 WoSt im 2. Hj. der 3. Klasse), offizielle Beauftragung beim St. Martinsfest

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Rolle der Klassensprecher wird klarer besprochen (Schülerratsarbeit wird dadurch unterstützt)

Kummerkasten wird in die Klassen verlegt

Auch das 3 –Tage – Seminar in Lindenfels dient nun der Rollenfindung der Klassensprecher und Stärkung der Klassensprecher

Regelmäßige Klassenrunde in den 3. und 4. Klassen

Schülerratssitzung und Freundschaftsdienstlertreffen jeweils einmal im Monat

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Schuljahr 2007/2008: Aufgrund der positiven Erfahrungen wird weiterhin am Projekt „Faustlos“und am Auswahl- /Ausbildungs- und Betreuungskonzept für

Streitschlichter festgehalten

Problemlage:- Dauerhafte „Streithähne“ fallen den

Freundschaftsdienstlern negativ auf

Lösungsvorschlag: Die Freunde der „Streithähne“ ansprechen

und für konstruktive Mitarbeit gewinnen.

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Problemlage: Der „Raum der leisen Töne“ wird von den

Schüler/innen nicht mehr gerne angenommen.

Lösungsvorschlag: Der Freundschaftsdienst wird in den

lichtdurchfluteten Eingangsbereich verlegt.

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Seit August 2008 findet der Freundschaftsdienst im Eingangsbereich unter einem Regenbogen (als „Brückenschlag“) statt.

Jüngste Entwicklung

November 2007: Beim Martinsfest erhalten die Freundschaftsdienstler nach

bestandener Prüfung ihre offizielle Beauftragung

und… …aus den 3. Klassen werden

wieder je zwei geeignete Schüler/innen für die Streitschlichterausbildung (Beginn im Advent 2007, eine WoSt) benannt.