6
M-Kath mit flexibler Spitze E-Kath mit endoskopischer Lagekontrolle Sakrale Kathetertechniken

Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

  • Upload
    dominh

  • View
    217

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

11-2011 • ww

w.hilberg-werbung.de

Radimed GmbHLothringer Straße 36 b · 44805 Bochum

Telefon 0234 - 89 00 29 - 0 · Telefax 0234 - 89 00 29 - 9E-Mail: [email protected] · www.radimed.de

M-Kath mit flexibler Spitze

E-Kath mit endoskopischer Lagekontrolle

Sakrale Kathetertechniken

Optimierte SystemeM-Kath ist ein Epiduralkatheter, optimiert für den Zugang zum Epiduralraum über den Hiatus sacralis.

E-Kath erweitert die bewährte M-Kath Technolo-gie um die Möglichkeit der optischen Lagekontrol-le und Dokumentation von Einsatzort und Medika-tion mittels Endoskop.

Die abgerundete Spitze beim M-Kath sowie die distal offene Spitze beim E-Kath sind atraumatisch geformt und gewährleisten, ergänzt durch die va-riable, einstellbare Flexibilität und die mögliche Sichtkontrolle, ein der Anatomie angepasstes Ein-führen des Katheters. Die Dislokation der Spitze ist durch Verbleib des Führungsdrahtes im System weitaus weniger wahrscheinlich.

LiteraturManchikanti, L.; Singh, V.; Cash, K. A.; Pampati, V.; Dat-ta, S. (2009 Nov-Dec): A comparative effectiveness evaluation of percutaneous adhesiolysis. A rando-mized, equivalence controlled trial. In: Pain physi-cian 12 (6), S. E355-68

Jerosh J., Steinleitner W.: Minimal invasive Wirbel-säulen-Intervention, aufgebaut auf dem IGOST-IMPS Kurssystem. Deutscher Ärzteverlag. 2. Ausga-be, ISBN 978-3-76911-0565-0

Saitoh, K.; Igarashi, T.; Hirabayashi, Y.; Horikawa, Y.; Seo, N.; Motegi, R.; Miyashita K (2001): Epidurosco-py in patients with chronic low back pain. In: Masui. The Japanese journal of anesthesiology 50 (11), S. 1257–1259

Sakai, T.; Aoki, H.; Hojo, M.; Takada, M.; Murata, H.; Sumikawa, K. (2008): Adhesiolysis and targeted ste-roid/local anesthetic injection during. In: Journal of anesthesia 22 (3), S. 242–247

Schütze, Epiduroskopie: „Live-Bilder“ aus dem Wirbelkanal, Dtsch Arztebl 2006; 103(37): A-2358 / B-2050 / C-1969

van Boxem, K.; Cheng, J.; Patijn, J.; van Kleef M; La-taster, A.; Mekhail, N.; Van Zundert J (2010 Jul-Aug): 11. Lumbosacral radicular pain. In: Pain practice : the official journal of World Institute of Pain 10 (4), S. 339–358

Bosscher, H. A.; Heavner, J. E. (2010 Jan-Feb): Inci-dence and severity of epidural fibrosis after back surgery. An. In: Pain practice : the official journal of World Institute of Pain 10 (1), S. 18–24

Donato, A. D.; Fontana, C.; Pinto, R.; Beltrutti, D.; Pinto, G. (2011): The effectiveness of endoscopic epidurolysis in treatment of. A prospective analy-sis and. In: Acta neurochirurgica. Supplement 108, S. 67–73

Igarashi, T.; Hirabayashi, Y.; Seo, N.; Saitoh, K.; Fukuda, H.; Suzuki, H. (2004): Lysis of adhesions and epidu-ral injection of steroid/local. In: British journal of anaesthesia 93 (2), S. 181–187

Page 2: Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

Indikationen• Erfolglos konservativ therapierte, chronische

Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-benoperation (Postnukleotomiesyndrom mit Narbenverwachsungen)

• Unklare rückenmarksnahe Schmerzsyndrome, Failed-Back-Surgery-Syndrom

• 3 Monate erfolglose konservative Therapie

• Klinisch relevante schmerzhafte Radikulopathie, z.B. gemäß folgender Scores:

• McNab: Stadium ausreichend bis schlecht

• OSWESTRY-low-Back-Pain-Disability Questionaire: Mindestens 25 Punkte

• Visuellen Schmerzanalogskala (VAS): Subjektive Schmerzbeurteilung von >4

• E-Kath zusätzlich einsetzbar zur/bei:

• gezielten Medikation unter Sichtgebung

• fehlender Pathologie in der Bildgebung mit chronischer Radikulopathie

Der Weg ist das Ziel Neue Möglichkeiten der epiduralen Katheterbehandlung.

M-KathDer M-Kath bringt neue Perspektiven in die epidu-rale Adhäsiolyse und die Schmerztherapie. Durch das patentierte System wurden unter Einsatz von Formgedächtnislegierungen einzigartige Eigenschaf- ten in den M-Kath implementiert.

Die modernen Legierungen verhindern Bruch, Ver-stopfen, Knicken oder Knotenbildung, bei gleichzei-tig außergewöhnlich exakter Platzierung.

Durch die Verschiebeinrichtung kann beim M-Kath die Drahtposition im Bereich von 3 cm – optisch auch nachvollziehbar – innerhalb des Katheters variiert und fixiert werden. Dadurch wird es dem Operateur ermöglicht, die Spitzenkonfiguration (Flexibilität) selber zu bestimmen. Die Drahtpo-sition innerhalb des Katheters bleibt durch die Fixierung während der gesamten Behandlung ge-währleistet.

So bleibt die Spitze immer da, wo sie sein sollte.

E-KathDer E-Kath Katheter verbindet die Möglichkeiten der sakralen Kathetertechnik mit modernen En-doskopietechniken und erlaubt so eine Diagnose und ggf. notwendige epidurale Adhäsiolyse direkt vor Ort.

Mit einem Außendurchmesser von nur 1,2 mm ist das System so dünn wie ein normaler Epiduralka-theter, bietet aber trotzdem die Möglichkeiten der optischen Begutachtung des Gewebes.

Häufig ist die Schmerzursache bei chronischen Rück- enschmerzen unklar. Herkömmliche bildgebende Verfahren zeigen teils keinerlei Veränderungen,wohingegen ein direkter Blick auf die Gewebe- strukturen potenziell schmerzauslösende, patholo-gische Veränderungen zeigt (Saitoh, et al., 11.2001).

Indiziert ist das Verfahren somit für ca. 10 % der Patienten mit chronischen Rückenschmerzen bei z.B. fehlender Pathologie in der Bildgebung bzw. mit fortlaufenden Schmerzen bei vorangegangener Operation. (Schütze et al, 2006)

Zur Kostenoptimierung besteht das System aus einem wiederverwendbaren Endoskop (thermo-stabil, keine Hohlräume, ohne besondere Anforde-rungen an die Aufbereitung gem. RKI/BfArM) und einem Einmalartikel bestehend aus Katheter, Füh-rungssystem, Filter und Zubehör.

Page 3: Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

11-2011 • ww

w.hilberg-werbung.de

Radimed GmbHLothringer Straße 36 b · 44805 Bochum

Telefon 0234 - 89 00 29 - 0 · Telefax 0234 - 89 00 29 - 9E-Mail: [email protected] · www.radimed.de

M-Kath mit flexibler Spitze

E-Kath mit endoskopischer Lagekontrolle

Sakrale Kathetertechniken

Optimierte SystemeM-Kath ist ein Epiduralkatheter, optimiert für den Zugang zum Epiduralraum über den Hiatus sacralis.

E-Kath erweitert die bewährte M-Kath Technolo-gie um die Möglichkeit der optischen Lagekontrol-le und Dokumentation von Einsatzort und Medika-tion mittels Endoskop.

Die abgerundete Spitze beim M-Kath sowie die distal offene Spitze beim E-Kath sind atraumatisch geformt und gewährleisten, ergänzt durch die va-riable, einstellbare Flexibilität und die mögliche Sichtkontrolle, ein der Anatomie angepasstes Ein-führen des Katheters. Die Dislokation der Spitze ist durch Verbleib des Führungsdrahtes im System weitaus weniger wahrscheinlich.

Page 4: Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

Indikationen• Erfolglos konservativ therapierte, chronische

Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-benoperation (Postnukleotomiesyndrom mit Narbenverwachsungen)

• Unklare rückenmarksnahe Schmerzsyndrome, Failed-Back-Surgery-Syndrom

• 3 Monate erfolglose konservative Therapie

• Klinisch relevante schmerzhafte Radikulopathie, z.B. gemäß folgender Scores:

• McNab: Stadium ausreichend bis schlecht

• OSWESTRY-low-Back-Pain-Disability Questionaire: Mindestens 25 Punkte

• Visuellen Schmerzanalogskala (VAS): Subjektive Schmerzbeurteilung von >4

• E-Kath zusätzlich einsetzbar zur/bei:

• gezielten Medikation unter Sichtgebung

• fehlender Pathologie in der Bildgebung mit chronischer Radikulopathie

Der Weg ist das Ziel Neue Möglichkeiten der epiduralen Katheterbehandlung.

M-KathDer M-Kath bringt neue Perspektiven in die epidu-rale Adhäsiolyse und die Schmerztherapie. Durch das patentierte System wurden unter Einsatz von Formgedächtnislegierungen einzigartige Eigenschaf- ten in den M-Kath implementiert.

Die modernen Legierungen verhindern Bruch, Ver-stopfen, Knicken oder Knotenbildung, bei gleichzei-tig außergewöhnlich exakter Platzierung.

Durch die Verschiebeinrichtung kann beim M-Kath die Drahtposition im Bereich von 3 cm – optisch auch nachvollziehbar – innerhalb des Katheters variiert und fixiert werden. Dadurch wird es dem Operateur ermöglicht, die Spitzenkonfiguration (Flexibilität) selber zu bestimmen. Die Drahtpo-sition innerhalb des Katheters bleibt durch die Fixierung während der gesamten Behandlung ge-währleistet.

So bleibt die Spitze immer da, wo sie sein sollte.

E-KathDer E-Kath Katheter verbindet die Möglichkeiten der sakralen Kathetertechnik mit modernen En-doskopietechniken und erlaubt so eine Diagnose und ggf. notwendige epidurale Adhäsiolyse direkt vor Ort.

Mit einem Außendurchmesser von nur 1,2 mm ist das System so dünn wie ein normaler Epiduralka-theter, bietet aber trotzdem die Möglichkeiten der optischen Begutachtung des Gewebes.

Häufig ist die Schmerzursache bei chronischen Rück- enschmerzen unklar. Herkömmliche bildgebende Verfahren zeigen teils keinerlei Veränderungen,wohingegen ein direkter Blick auf die Gewebe- strukturen potenziell schmerzauslösende, patholo-gische Veränderungen zeigt (Saitoh, et al., 11.2001).

Indiziert ist das Verfahren somit für ca. 10 % der Patienten mit chronischen Rückenschmerzen bei z.B. fehlender Pathologie in der Bildgebung bzw. mit fortlaufenden Schmerzen bei vorangegangener Operation. (Schütze et al, 2006)

Zur Kostenoptimierung besteht das System aus einem wiederverwendbaren Endoskop (thermo-stabil, keine Hohlräume, ohne besondere Anforde-rungen an die Aufbereitung gem. RKI/BfArM) und einem Einmalartikel bestehend aus Katheter, Füh-rungssystem, Filter und Zubehör.

Page 5: Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

Indikationen• Erfolglos konservativ therapierte, chronische

Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-benoperation (Postnukleotomiesyndrom mit Narbenverwachsungen)

• Unklare rückenmarksnahe Schmerzsyndrome, Failed-Back-Surgery-Syndrom

• 3 Monate erfolglose konservative Therapie

• Klinisch relevante schmerzhafte Radikulopathie, z.B. gemäß folgender Scores:

• McNab: Stadium ausreichend bis schlecht

• OSWESTRY-low-Back-Pain-Disability Questionaire: Mindestens 25 Punkte

• Visuellen Schmerzanalogskala (VAS): Subjektive Schmerzbeurteilung von >4

• E-Kath zusätzlich einsetzbar zur/bei:

• gezielten Medikation unter Sichtgebung

• fehlender Pathologie in der Bildgebung mit chronischer Radikulopathie

Der Weg ist das Ziel Neue Möglichkeiten der epiduralen Katheterbehandlung.

M-KathDer M-Kath bringt neue Perspektiven in die epidu-rale Adhäsiolyse und die Schmerztherapie. Durch das patentierte System wurden unter Einsatz von Formgedächtnislegierungen einzigartige Eigenschaf- ten in den M-Kath implementiert.

Die modernen Legierungen verhindern Bruch, Ver-stopfen, Knicken oder Knotenbildung, bei gleichzei-tig außergewöhnlich exakter Platzierung.

Durch die Verschiebeinrichtung kann beim M-Kath die Drahtposition im Bereich von 3 cm – optisch auch nachvollziehbar – innerhalb des Katheters variiert und fixiert werden. Dadurch wird es dem Operateur ermöglicht, die Spitzenkonfiguration (Flexibilität) selber zu bestimmen. Die Drahtpo-sition innerhalb des Katheters bleibt durch die Fixierung während der gesamten Behandlung ge-währleistet.

So bleibt die Spitze immer da, wo sie sein sollte.

E-KathDer E-Kath Katheter verbindet die Möglichkeiten der sakralen Kathetertechnik mit modernen En-doskopietechniken und erlaubt so eine Diagnose und ggf. notwendige epidurale Adhäsiolyse direkt vor Ort.

Mit einem Außendurchmesser von nur 1,2 mm ist das System so dünn wie ein normaler Epiduralka-theter, bietet aber trotzdem die Möglichkeiten der optischen Begutachtung des Gewebes.

Häufig ist die Schmerzursache bei chronischen Rück- enschmerzen unklar. Herkömmliche bildgebende Verfahren zeigen teils keinerlei Veränderungen,wohingegen ein direkter Blick auf die Gewebe- strukturen potenziell schmerzauslösende, patholo-gische Veränderungen zeigt (Saitoh, et al., 11.2001).

Indiziert ist das Verfahren somit für ca. 10 % der Patienten mit chronischen Rückenschmerzen bei z.B. fehlender Pathologie in der Bildgebung bzw. mit fortlaufenden Schmerzen bei vorangegangener Operation. (Schütze et al, 2006)

Zur Kostenoptimierung besteht das System aus einem wiederverwendbaren Endoskop (thermo-stabil, keine Hohlräume, ohne besondere Anforde-rungen an die Aufbereitung gem. RKI/BfArM) und einem Einmalartikel bestehend aus Katheter, Füh-rungssystem, Filter und Zubehör.

Page 6: Sakrale Kathetertechniken · Indikationen • Erfolglos konservativ therapierte, chronische Radikulopathie bei Bandscheibenprotrusion oder -prolaps (auch medial) oder nach Bandschei-

11-2

011

• ww

w.hi

lber

g-w

erbu

ng.d

e

Radimed GmbHLothringer Straße 36 b · 44805 Bochum

Telefon 0234 - 89 00 29 - 0 · Telefax 0234 - 89 00 29 - 9E-Mail: [email protected] · www.radimed.de

M-Kath mit flexibler Spitze

E-Kath mit endoskopischer Lagekontrolle

Sakrale Kathetertechniken

Optimierte SystemeM-Kath ist ein Epiduralkatheter, optimiert für den Zugang zum Epiduralraum über den Hiatus sacralis.

E-Kath erweitert die bewährte M-Kath Technolo-gie um die Möglichkeit der optischen Lagekontrol-le und Dokumentation von Einsatzort und Medika-tion mittels Endoskop.

Die abgerundete Spitze beim M-Kath sowie die distal offene Spitze beim E-Kath sind atraumatisch geformt und gewährleisten, ergänzt durch die va-riable, einstellbare Flexibilität und die mögliche Sichtkontrolle, ein der Anatomie angepasstes Ein-führen des Katheters. Die Dislokation der Spitze ist durch Verbleib des Führungsdrahtes im System weitaus weniger wahrscheinlich.

LiteraturManchikanti, L.; Singh, V.; Cash, K. A.; Pampati, V.; Dat-ta, S. (2009 Nov-Dec): A comparative effectiveness evaluation of percutaneous adhesiolysis. A rando-mized, equivalence controlled trial. In: Pain physi-cian 12 (6), S. E355-68

Jerosh J., Steinleitner W.: Minimal invasive Wirbel-säulen-Intervention, aufgebaut auf dem IGOST-IMPS Kurssystem. Deutscher Ärzteverlag. 2. Ausga-be, ISBN 978-3-76911-0565-0

Saitoh, K.; Igarashi, T.; Hirabayashi, Y.; Horikawa, Y.; Seo, N.; Motegi, R.; Miyashita K (2001): Epidurosco-py in patients with chronic low back pain. In: Masui. The Japanese journal of anesthesiology 50 (11), S. 1257–1259

Sakai, T.; Aoki, H.; Hojo, M.; Takada, M.; Murata, H.; Sumikawa, K. (2008): Adhesiolysis and targeted ste-roid/local anesthetic injection during. In: Journal of anesthesia 22 (3), S. 242–247

Schütze, Epiduroskopie: „Live-Bilder“ aus dem Wirbelkanal, Dtsch Arztebl 2006; 103(37): A-2358 / B-2050 / C-1969

van Boxem, K.; Cheng, J.; Patijn, J.; van Kleef M; La-taster, A.; Mekhail, N.; Van Zundert J (2010 Jul-Aug): 11. Lumbosacral radicular pain. In: Pain practice : the official journal of World Institute of Pain 10 (4), S. 339–358

Bosscher, H. A.; Heavner, J. E. (2010 Jan-Feb): Inci-dence and severity of epidural fibrosis after back surgery. An. In: Pain practice : the official journal of World Institute of Pain 10 (1), S. 18–24

Donato, A. D.; Fontana, C.; Pinto, R.; Beltrutti, D.; Pinto, G. (2011): The effectiveness of endoscopic epidurolysis in treatment of. A prospective analy-sis and. In: Acta neurochirurgica. Supplement 108, S. 67–73

Igarashi, T.; Hirabayashi, Y.; Seo, N.; Saitoh, K.; Fukuda, H.; Suzuki, H. (2004): Lysis of adhesions and epidu-ral injection of steroid/local. In: British journal of anaesthesia 93 (2), S. 181–187