7
sana Dialog 2016 das Einweisermagazin der Sana Kliniken Ostholstein GmbH, 1. Ausgabe Dr. med. Timm Bobka Prof. Dr. med. Frank Bode Dr. med. Peter Iblher, MME Dr. med. Stephan Kaminsky Orthopädie Kardiologie Schmerztherapie Geriatrie

sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

sana Dialog 2016das Einweisermagazin der Sana Kliniken Ostholstein GmbH, 1. Ausgabe

Dr. med. Timm Bobka Prof. Dr. med. Frank Bode Dr. med. Peter Iblher, MME Dr. med. Stephan Kaminsky

Orthopädie Kardiologie Schmerztherapie Geriatrie

Page 2: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

Die Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Sana Kli-nik Oldenburg wird seit Dezember 2015 durch Dr. med. Timm Bobka als Chefarzt geführt. Bobka erweitert das Spektrum der Abteilung in den Berei-chen Endoprothetik, Fußchirurgie und der arthroskopischen Chirurgie.

Dr. med. Timm Bobka absolvierte sein Medizinstudium an der Christian Albrecht Universität zu Kiel. Im An-schluss daran begann er seine Aus-bildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Kreiskranken-haus Eckernförde. Es folgten zwei Jahre intensiver wis-senschaftlicher Arbeit als Assistent am anatomischen Institut des UKSH bevor er seine Facharztausbildung an der Ostseeklinik in Damp been-dete. Eine weitere Ausbildung zum Rheumaorthopäden folgte direkt im Anschluss im Rotkreuzkrankenhaus in Bremen.Ab August 2006 setzte er seine Lauf-bahn als Oberarzt in der Abteilung für Rheumaorthopädie, spezielle En-doprothetik und Fußchirurgie an der Ostseeklinik Damp fort. Innerhalb dieser Abteilung baute er den Fach-bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf.

Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt er die Abteilung mit den Schwerpunkten in der Endopro-thetik, der Fußchirurgie und der ar-throskopischen Chirurgie.

SchwerpunkteDie Planung der endoprothetischen Versorgung von Patienten erfolgt am Computer anhand vorliegender di-gitaler Röntgenbilder. Dabei hat der Operateur die Möglichkeit aus einer Auswahl unterschiedlicher Prothe-sen diejenige auszuwählen, die der Knochenstruktur und anatomischen Form am besten entspricht. Hierbei kann sowohl zwischen zementfreien als auch zementierten Systemen aus-gewählt werden, wobei letztere dem Patienten eine sofortige Vollbelas-tung ermöglichen. So kann die ideale Prothese vorab individuell vermessen und angepasst werden.

In der Endoprothetik hat sich Dr. Bob-ka insbesondere auf die Versorgung degenerativer und rheumatischer Ver-änderungen des Kniegelenkes spezi-alisiert. Er betont, dass derartige Ver-änderungen nicht zwangsläufi g den Einbau einer Knieprothese bedeuten müssen, vielmehr die Versorgung in-dividuell angepasst werden kann.Beispielsweise kommt eine Umstel-lungsosteotomie - eine Korrektur der Beinachse - oder die Versorgung mit einer Teilprothese, wie einer medialen Schlittenprothese oder eines Patella-femoralgelenkes (PFJ) zum Einsatz.Die Art der Versorgung wird individuell dem Lebensalter, den degenerativen Veränderungen und den Lebensum-ständen des Patienten angepasst.

Gerade bei jüngeren Patienten sollten bei der Planung des Eingriffes auch mögliche spätere Folgen wie Pro-thesenlockerungen, Verschleiß oder Folgearthrosen beachtet werden, um eine möglichst lange Mobilität zu ge-währleisten.

Dr. Bobka legt großen Wert darauf die Patienten nach dem operativen Eingriff früh zu mobilisieren. Hierzu wurde das Team der Physiotherapeu-ten erweitert und moderne Hilfsmittel wie Knie- und Schultermotorschienen zum Einsatz gebracht um eine kont-rollierte Mobilisation zu gewährleis-ten.

Im Bereich der Fußchirurgie umfasst das Operationsspektrum von Dr. Bob-ka nebst der Vorfußkorrektur auch die

Sehnenchirurgie und Rückfußkorrek-turen. Der besondere Schwerpunkt des diplomierten Fußchirurgen ist da-bei die Versorgung des Knickplattfu-ßes bei Kindern und Erwachsenen.„Bei Kindern, beziehungsweise her-anwachsenden Jugendlichen, besteht noch die Möglichkeit korrigierend ein-zugreifen um Spätfolgen zu verhin-dern.“ so Dr. Bobka.Diesen Bereich der Orthopädie gab es bislang in den Sana Klinik Osthol-stein noch nicht. Der OP-Bereich wur-de hierfür speziell aufgerüstet, diver-se Instrumentarien und Gerätschaften wurden angeschafft.Eingriffe wie beispielsweise die Kor-rektur des Hallux Valgus, Hallux Ri-gidus, des Knick- Plattfußes als auch Kleinzehenkorrekturen von Ham-merzehe und Krallenzehe aber auch Operationen bei Fersensporn und die Haglund Exostose gehören nun zum festen Bestandteil des Operations-spektrums an der Klinik in Oldenburg.

Die Hauptschwerpunkte in der ar-throskopischen Chirurgie liegen bei Schulter-, Knie- und Sprunggelenk. Im Bereich des Sprunggelenkes liegt der Schwerpunkt in der Knorpelchi-rurgie. Dr. Bobka führt auch Knor-pelknochentransplantationen durch. Der Schwerpunkt der artrosopischen Versorgung des Kniegelenkes liegt in der Meniskuschirurgie. Hier nutzt Dr. Bobka die Möglichkeit durch ge-lenkerhaltende Nähte der Menisken degenerative Prozesse zu verhindern beziehungsweise zeitlich zu verzö-gern.

Klinik für Orthopädie unter neuer Leitung von Chefarzt Dr. med. Timm Bobka

ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE

Im Focus der Eingriffe am Schul-tergelenk steht die Rotatorenman-chette und die Kapsel aber auch Verletzungen des Labrum nach Schultergelenksluxationen werden operativ behandelt. Neben den rein arthroskopischen gehören aber auch offene Eingriffe, die bei fortgeschritte-ner Arthrose als auch bis hin zum Er-satz des Schultergelenkes durch Ge-lenksprothesen notwendig sind, zum Behandlungsspektrum.

Die Planung der endoprothetischen Versorgung von Patienten erfolgt am Computer anhand vorliegender digitaler Röntgenbilder. Foto: Marion Liebmann

SANA KLINIK OLDENBURG - ORTHOPÄDIE

Allgemeine orthopädischeSprechstunde:

Dienstag 13 - 16 UhrMittwoch 13 - 17 Uhr nur nach Vereinbarung. Für einen Termin rufen Sieuns bitte unter folgender Telefonnummer an:04361 / 513-194

Dr. med. Timm BobkaChefarztOrthopädie

Sana Klinik Oldenburg

Die digitale präoperative Planung (links) und die postoperative Röntgenaufnahme (rechts) einer endoprothetischen Versorgung des rechten Hüftgelenkes. Foto: SKO

2 3

Weitere Informationen fi nden Sie über unseren QR-Code oder unter: www.sana-oh.de/Oldenburg

Sekretariat der Abteilung für ChirurgieSana Klinik OldenburgMühlenkamp 5, 23758 Oldenburg in Holstein

Christine Wolter Gabi ReißTelefon: 04361 / 513-194 Telefon: 04361 / 513-193Telefax: 04361 / 513-145 Telefax: 04361 / 513-145 [email protected] [email protected]

F ü r I h r e N o t i z e n

Page 3: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

Neben den klassischen Schwer-punkten der Kardiologie wie Erkran-kungen der Herzkranzgefäße, der Herzklappen und des Herzmuskels erlangt die Behandlung von Herz-rhythmusstörungen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Grund dafür sind neue, effektive The-rapiemöglichkeiten.

Seit Oktober 2015 leitet Prof. Dr. med. Frank Bode die eigenständige Abteilung der Kardiologie am Standort Oldenburg. Professor Bode (49), der schon vorher in der Region tätig war, leitete zuletzt für sieben Jahre den Bereich Elektro-physiologie am Universitätsklinikum Lübeck. Hier unterhält er weiterhin ei-nen Lehrauftrag. Der zweifache Famili-envater ist Facharzt für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie und Intensivmedizin. Er besitzt sowohl die Zusatzqualifi kation für interventionelle Kardiologie als auch die Zusatzqualifi -kation für invasive Elektrophysiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardio-logie. Prof. Bode beschäftigte sich in den letzten Jahren klinisch und wissen-schaftlich mit der Behandlung von Herz-rhythmusstörungen durch Herzschritt-macher und Defi brillatoren als auch mit der Katheterablation von Tachykardien.

Prof. Bode möchte auf die im Jahr 2014 in Oldenburg implementierte invasive Koronardiagnostik und -therapie auf-bauen und neue Schwerpunkte set-zen. „Wir erweitern das kardiologische Spektrum der Klinik deutlich. Neben der Einrichtung einer 24-Stunden-Herzka-theterbereitschaft zur Behandlung des akuten Herzinfarkts bieten wir auch neue Therapiemöglichkeiten für Patien-ten mit Herzschwäche und Herzrhyth-musstörungen an und möchten so die Versorgung der Bevölkerung noch wei-ter verbessern“, sagt Bode über seine künftigen Aufgaben.

Rhythmusimplantate auch bei Herz-insuffi zienz Eine wichtige Neuerung ist die umfas-sende Versorgung von Patienten mit Herzinsuffi zienz hier vor Ort, unter an-derem durch das Einsetzen spezieller Herzschrittmacher. Die kardiale Resyn-chronisationstherapie (CRT), bei der die simultane Stimulation der rechten und linken Herzkammer den Kontraktions-ablauf verbessert, kann Patienten mit eingeschränkter linksventrikulärer

Funktion und Schenkelblockbild im EKG eine Linderung der Herzinsuffi zi-enzsymptome bringen und sogar die Prognose verbessern. Durch Einbrin-gen einer Stimulationssonde über das Koronarvenensystem zum linken Ventri-kel wird diese sogenannte biventrikulä-re Stimulation ermöglicht. Bei Vorliegen eines Linksschenkelblocks im EKG wird die verzögerte Aktivierung des linken Ventrikels eliminiert, ein zeitlicher Ver-satz der rechts- und linksventrikulären Kontraktion unterbunden. Dies führt in den meisten Fällen zu einer verbes-serten Auswurfl eistung, sinkenden Fül-lungsdrücken, der Verringerung einer funktionellen Mitralinsuffi zienz und einer linksventrikulären Volumenreduktion.

Cardioverter-Defi brillatoren (ICD) Zum neuen Leistungsspektrum gehört ebenso die Versorgung mit Herzschritt-machern bei bradykarden Herzrhyth-musstörungen wie AV-Blockierungen oder symptomatischer Sinusknotener-krankung. Patienten mit ventrikulären Tachykardien oder überlebtem plötzli-chen Herztod werden jetzt vor Ort mit implantierbaren Cardioverter-Defi brilla-toren (ICD) versorgt. Bei hohem Risiko für das Auftreten maligner Herzrhythmusstörungen wird die ICD-Implantation primärprophylak-tisch angeboten, z.B. im Rahmen einer ischämischen, dilatativen oder hypertro-phen Kardiomyopathie. Sowohl bei den Herzschrittmachern als auch bei den Defi brillatoren sind vom Einkammer- und Zweikammermodell bis zur Resyn-chronisationstherapie alle Typen nach individueller Indikationslage verfügbar. Darüber hinaus können bei Patienten

mit unklaren Synkopen Ereignisrekor-der implantiert werden, wenn die Stan-dardabklärung keinen wegweisenden Befund ergibt, aber eine rhythmogene Genese möglich erscheint. Die Laufzeit eines Ereignisrekorders liegt bei drei Jahren. In diesem Zeitraum werden au-tomatisch und patientenaktiviert auffäl-lige EKG Befunde aufgezeichnet. Dies führt bei rund einem Drittel der Patien-ten zur Diagnose der Synkopenursache und zur gezielten weiterführenden The-rapie.

Zweites Herzkatheterlabor für mo-dernste TherapieverfahrenDer kardiologischen Abteilung steht ab Oktober 2016 ein weiteres neues Herz-katheterlabor zur Verfügung, das neben der Koronarbehandlung modernsten Standards in Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen genügt und somit alle Verfahren der aktuellen Elektrophysiologie zulässt. Ermöglicht wird dies unter anderem durch ein 3D-Mappingsystem, das ein exaktes Navigieren der Ablationspro-zeduren ermöglicht und somit auch hilft, Röntgenstrahlung einzusparen. Arrhythmien können dadurch invasiv abgeklärt und durch eine Verödung des verantwortlichen Herzmuskelgewebes mittels Hochfrequenzstrom behandelt werden. Die Ablationstherapie fi ndet Einsatz zur dauerhaften Beseitigung von AV-Reentrytachykardien, Vorhoff-lattern, Vorhoffl immern und ventrikulä-ren Herzrhythmusstörungen. Sie ist effektiver als medikamentöse Therapiealternativen.

Die Kardiologie in Oldenburg erweitert Expertise in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen

KARDIOLOGIE SANA KLINIK OLDENBURG - KARDIOLOGIE

Sprechstunden:

nach individueller Terminvergabe. Sie können uns von Montag bis Freitag von 8.30 - 15.30 Uhr unter folgender Telefonnum-mer erreichen und einen Termin vereinbaren.04361-513-140

Spezialberatung Herzrhythmusstörungen:Um bei der Indikationsstellung für eine Gerätetherapie oder ablative Therapie zur Seite zu stehen bieten wir unseren niedergelassenen Kollegen eine weiterführende Beratung für Patienten mit Herzrhyth-musstörungen an. Besteht eine solche Indikation, können hierbei auch Fragen zum Ab-lauf einer solchen Prozedur, der individuellen Erfolgsrate und der Nachsorge geklärt werden.

Professor Dr. med. Frank BodeChefarztKardiologie

Sana Klinik Oldenburg

Sekretariat der Abteilung für Innere MedizinSana Klinik OldenburgMühlenkamp 5, 23758 Oldenburg in Holstein

Sabine Ehlert Birgitt KohlhoffTelefon: 04361 / 513-140 Telefon: 04361 / 513-242Telefax: 04361 / 513-633 Telefax: 04361 / 513-633 [email protected] [email protected]

4 5

Typen implantierbarer Defi brillatoren: 1-Kammer-ICD (links), 3-Kammer-ICD zur kardialen Resynchronisationstherapie (Mitte), subkutaner ICD (rechts). Foto: SKO

Weitere Informationen fi nden Sie über unseren QR-Code oder unter: www.sana-oh.de/Oldenburg

F ü r I h r e N o t i z e n

Schrittmacher zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT), sog. 3-Kammer-Schrittmacher.Foto: Prof. Bode

Page 4: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

Seit dem 27. Mai 2016 gibt es in Ostholstein eine neue Anlaufstelle für Schmerzpatienten: das Inter-disziplinäre Schmerzzentrum (ISZ) Fehmarn, das in der Inselklinik be-heimatet ist.

Leiter der neuen Abteilung für Schmerzmedizin ist Dr. med. Peter Iblher, MME.

Iblher ist Facharzt für Anästhesiolo-gie mit den Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „In-tensivmedizin“ und der Fachkunde Rettungsdienst. Er absolvierte seine Ausbildung am Universitätsklinikum Schleswig- Holstein Campus Lübeck in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Dort war er unter an-derem in der universitären Schmerz-ambulanz als Schmerzmediziner ein-gesetzt.

Das ISZ verfügt über 8 stationäre Bet-ten, in denen Schmerzpatienten von einem interdisziplinären Team aus Schmerztherapeuten, Psychothera-peuten, Physiotherapeuten, speziell geschultem Pfl egepersonal, Ergo-therapeuten und Kreativtherapeuten nach einem individuellen Therapie-plan behandelt werden können.

Das BehandlungsangebotDerzeit werden drei Behandlungsstra-tegien angeboten:

1. Die stationäre multimodale Schmerztherapie (MMST): Hier werden bis zu acht Patienten mit chronischen Schmerzen in einer Gruppe über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen behandelt. Eine Be-handlung ist möglich, wenn drei der Indikationsmerkmale für die MMST gegeben sind (siehe Indikationsliste)

2. Die Opiatentzugsbehand-lung im Rahmen einer laufenden Schmerztherapie oder vor einer geplanten MMST: Überwiegen ne-gative Opiateffekte oder besteht ein Fehlgebrauch der Substanzen sollte zunächst eine Entzugsbehandlung erfolgen. Der Entzug behindert häufi g eine MMST, so dass diese dann erst

ggf.

mit einem Abstand von einem Monat angeschlossen werden sollte.

3. Die Behandlung von akuten, gra-vierenden Schmerzexazerbationen bei ausgewählten Krankheitsbildern, wie beispielsweise neu aufgetrete-ner Phantomschmerz, Zosterschmerz oder CRPS (ehemals M. Sudeck). Hier ist vor Aufnahme die Prüfung der Indikation durch die Schmerzmedizi-ner des ISZ zwingend erforderlich.

Grundsätzliches Ziel des individu-ellen, mehrdimensionalen Behand-lungsansatzes ist die Entwicklung eines adäquaten Krankheitsverständ-nisses beim Patienten, eine Verringe-rung der Schmerzen, die Optimierung der medikamentösen und nicht me-dikamentösen Interventionen, sowie die Verbesserung der objektiven und subjektiven Funktionsfähigkeit.

Die Anmeldung und Belegungspla-nung erfolgt über das Sekretariat der Abteilung für Schmerzmedizin mit ei-ner Checkliste, die zum Download auf den Seiten des ISZ unter „Informatio-nen für Ärzte“ verfügbar ist.

Die ambulante schmerzmedizinische Behandlung ist zum aktuellen Zeit-punkt nur für Privatpatienten möglich. Die Ermächtigung zur ambulanten Versorgung in der GKV wird jedoch noch dieses Jahr angestrebt.

Indikationsliste für die MMSTMindestens drei der folgenden In-dikationen müssen erfüllt sein um an einer stationären multimodalen Schmerztherapie teilnehmen zu können:

• Manifeste oder drohende Beein-trächtigung der Lebensqualität und/ oder der Arbeitsfähigkeit

• Fehlschlag einer vorherigen uni-modalen Schmerztherapie, eines schmerzbedingten operativen Eingriffes oder einer Entzugsbe-handlung

• bestehende Abhängigkeit oder Fehlgebrauch von Medikamenten

• Schmerzunterhaltende psychi-sche Begleiterkrankung

• gravierende somatische Beglei-terkrankung

Interdisziplinäre Schmerzmedizin am Standort Fehmarn eröffnet

SCHMERZTHERAPIE

Sprechstunden:

Montag bis Freitag 08.00 - 14.00 Uhr.

Die Termine werden über das Sekretariat der Abteilung für Schmerzmedizin vergeben.

Telefon: 04371 / 504-105

Eine Checkliste für Einweisende Ärzte fi nden Sie zum download auf unserer Homepage unterwww.isz- fehmarn.de

Dr. med. Peter Iblher, MMELeitender ArztInterdisziplinäres Schmerzzentrum (ISZ)Abteilung für Schmerzmedizin

Sana Inselklinik Fehmarn

Abteilung für SchmerzmedizinSekretariat Frank BickelTelefon: 04371 / 504-105Telefax: 04371 / [email protected] Inselklinik FehmarnMummendorfer Weg 12, 23769 Fehmarn

SANA INSELKLINIK FEHMARN - SCHMERZMEDIZIN

6 7

Das interdisziplinäre Team der Schmerztherapie auf Fehmarn. Foto: SKO

F ü r I h r e N o t i z e n

Weitere Informationen fi nden Sie über unseren QR-Code oder unter: www.isz-fehmarn.de

Page 5: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

Die Klinik für Geriatrie verfügt über 25 Betten auf einer hierfür neu eingerich-teten Station der Sana Klinik Olden-burg. Ebenso ist eine Tagesklinik mit 15 Betten in den Räumlichkeiten des ehemaligen Kreissaals in Planung. Die Abteilung steht in der Regel Patientin-nen und Patienten mit einem Alter von über 70 Jahren zur Verfügung, bei de-nen sowohl akutmedizinischer, als auch rehabilitativer Bedarf besteht.

Seit dem 1. Juni 2016 leitet Dr. med. Stephan Kaminsky als Chefarzt die Klinik für Geriatrie an der Sana Klinik in Oldenburg. Der gebürtige Kieler ist Facharzt für Innere Medizin, mit den Zusatzbezeichnungen Geriatrie, Pallia-tivmedizin und Diabetologie.

Mit der Eröffnung der Geriatrie kön-nen in der Klinik Oldenburg nun auch Krankheitsfolgen und deren Auswirkun-gen auf das weitere Leben individuell berücksichtigt und therapiert werden. Denn eine gute Behandlung von Er-krankungen im höheren Lebensalter er-fordert spezielle Kenntnisse und Metho-den, um nicht nur ein einzelnes Leiden zu erkennen, sondern die Gesamtheit der Veränderungen zu erfassen.

Aufgrund eines Akutereignisses, wie beispielsweise einem Knochenbruch, schweren internistischen oder neurolo-gischen Erkrankungen, sind Patienten oft unmittelbar in ihrer Mobilität und Selbstversorgung eingeschränkt. Im akutstationären Bereich der Fachabtei-lung für Geriatrie, werden daher beson-ders ältere Menschen, bei denen sich akutmedizinische Probleme mit typisch geriatrischen verbinden, betreut. Ziel ist es durch die gleichzeitige Behandlung der akuten Erkrankung und die frühe re-habilitative Maßnahme eine größtmögli-che Mobilität und Selbstversorgung der Patienten zu erreichen, so dass diese selbstbestimmt weiter am Leben teilha-ben können, idealerweise sogar in der gewohnten Umgebung.

Eine erfolgreiche Behandlung in der Ge-riatrie beinhaltet einen ganzheitlichen Ansatz mit sogenanntem geriatrischem Assessment, also einer Statusprüfung, in den Bereichen Selbstversorgung, Mobilität, Gedächtnis, Stimmung und sozialer Situation. Wichtig dabei ist das Erkennen von einem eventuellem Be-

handlungsbedarf in diesen Bereichen und somit der Erstellung eines individu-ellen Therapieplanes.

Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes erfolgt die Behandlung im multiprofes-sionellen Team, bestehend aus, in der Altersmedizin erfahrenen, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus dem ärztli-chen und pfl egerischen Dienst, Phy-siotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Sozialdienst und bei Bedarf auch Psy-chologie und der Seelsorge.

Weitere Angebote sind Hilfsmittel-beratung und- versorgung, Inkonti-nenzdiagnostik und - therapie, Hilfe in sozialen Angelegenheiten wie Pfl e-gestufe, Heimplatzsuche, Beratung in sozialrechtlichen Fragestellungen (Pa-tientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuung), Palliativmedizin und vielen weiteren Aspekten.

Der Weg zur Geriatrischen frühreha-bilitativen KomplexbehandlungEinweisungen in die Abteilung von Dr. Kaminsky können vereinzelt direkt über die Hausärzte erfolgen, sofern die vier Kriterien Hochbetagtheit, Multimorbi-dität, gleichzeitiger akutmedizinischer und frührehabilitativer Behandlungsbe-darf vorliegen.

Überwiegend werden die Patienten je-doch primär akutmedizinisch bis zur ersten Stabilisierung und dem Errei-chen der Rehabilitationsfähigkeit in der aufnehmenden Abteilung versorgt. Im nächsten Schritt werden die Patienten bei Vorliegen der oben genannten vier Kriterien schnellstmöglich zur soge-nannten geriatrischen frührehabilitati-ven Komplexbehandlung (GfK) in die Geriatrie verlegt. In der GfK liegt der Schwerpunkt neben der weiterführenden Therapie der aku-ten Erkrankung und der bestmöglichen Einstellung der oft mehreren Beglei-terkrankungen (Multimorbidität) insbe-sondere in der intensiven geriatrischen Frührehabilitation. Diese besteht aus mindestens zwei täglich wiederkehren-den Therapieeinheiten der Bereiche Physiotherapie, Ergotherapie und Lo-gopädie. Für einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen, immer Montag bis Freitag, werden diese individuell an die Ressourcen der geriatrischen Patienten angepasst.

Die Klinik für Geriatrie kooperiert mit al-len Abteilungen der Sana Klinik Olden-burg, insbesondere mit der allgemeinen Inneren Medizin samt Pulmologie und Kardiologie. Des Weiteren besteht eine Zusammenarbeit mit der Allgemeinchir-urgie, der Unfallchirurgie und Orthopä-die, so dass der Klinik für Geriatrie das gesamte diagnostische und therapeuti-sche Spektrum der Sana Klinik Olden-burg zur Verfügung steht.

Ein Blick in die ZukunftDr. Kaminsky strebt mit seiner Abteilung eine enge Vernetzung mit dem ambu-lanten Bereich und den Haus- und nie-dergelassenen Fachärzten an. Eine Möglichkeit wäre da die Teilnahme an Qualitätszirkeln der Gerontopsychia-trie und Geriatrie im nördlichen Osthol-stein.Unsere Region, das nördliche Osthol-stein, ist der Teil Schleswig-Holsteins mit dem prozentual größten Anteil an Einwohnern im Alter von über 65 Jah-ren und dem größten prognostizierten Wachstum dieser Altersgruppe. Basierend auf dieser Vorausschau ist ein weiterer Ausbau der Geriatrie am Klinikum geplant, beginnend mit der Einstellung eines weiteren Oberarztes im Fachbereich Innere Medizin und Ge-riatrie zum 1. August 2016. Auch eine Assistenzärztin mit Erfahrungen in der Geriatrie wird zum 01. September 2016 eingestellt. Ebenso ist der weitere personelle Aus-bau der Geriatrie durch Einstellungen aus den Bereichen der Pfl ege, Physio-, Ergotherapie geplant.

Für die Zukunft wäre auch eine ambu-lante geriatrische Rehabilitation mög-lich. Hierbei stellt sich Dr. Kaminsky ei-nen Ausbau der Ambulanten Abteilung dahingehend vor, eine Versorgung in allen drei Stufen - ambulant, teilstatio-när und stationär - zu ermöglichen.

Neue Fachabteilung an der Sana Klinik Oldenburg

GERIATRIE

Dr. med. Stephan KaminskyChefarztKlinik für Geriatrie

Sana Klinik Oldenburg

Sekretariat GeriatrieMonika OhstTelefon: 04361 / 513-107Telefax: 04361 / [email protected] Klinik OldenburgMühlenkamp 5, 23758 Oldenburg in Holstein

Sprechstunden:

Die Sprechstunde erfolgtimmer:

Montag bis Freitagnach Absprache

Die Termine werden über das Sekretariat der Klinik für Geriatrie vergeben.

Die stationäre Geriatrie ist 24 Stunden erreichbar.

SANA KLINIK OLDENBURG - GERIATRIE

8 9

F ü r I h r e N o t i z e n

Weitere Informationen fi nden Sie über unseren QR-Code oder unter: www.sana-oh.de/Oldenburg

Page 6: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

Seit Oktober 2012 konzentriert sich der operative Teil der Gefäßchirurgie auf die Sana Klinik in Eutin. Durch diese Maßnahme haben wir das Ärzt-liche Personal verdoppelt und somit auch die Fachkompetenz gesteigert.

Unsere Patienten können nun noch zeitgerechter behandelt und intensi-ver betreut werden. Ende 2015 konn-ten wir das Team der Gefäßmedizin um Herrn Dr. Leidinger, Angiologie und Kardiologe, als Oberarzt verstär-ken. Das Spektrum für die stationären und ambulanten Behandlungen konn-te somit kontinuierlich erweitert und verbessert werden.

Über die Anmeldung in den Sekreta-riaten erfahren sie genaue Sprech-stundenzeiten. Selbstverständlich ist bei akuten Notfällen eine Vorstellung über die Notaufnahmen in den Sana Kliniken Eutin und Oldenburg an sie-ben Tagen in der Woche 24 Stunden möglich. Zu jeder Zeit ist ein erfah-rener Facharzt für Gefäßchirurgie/Gefäßmedizin ansprechbar und bei Bedarf sofort vor Ort.

Operatives Spektrum Über die personelle Aufstockung und Steigerung des ambulanten Sprech-stundenangebotes, haben wir auch unser operatives Spektrum inhaltlich wie zahlenmäßig erweitert.Inzwischen werden bei uns jedes Jahr um die 40 Operationen an den Hals-schlagadern und über 40 Eingriffe an der Bauchschlagader, der Aorta, (Pro-these oder Stent) durchgeführt. Nicht nur deshalb gehören wir inzwischen zu einer der großen gefäßchirurgi-schen Abteilungen im Norden. Unser Erfahrungsschatz im Versor-gungsgebiet der Shuntchirurgie und Varizenchirurgie mit jeweils 500 – 600 Operationen jährlich ist in unserer Re-gion einmalig.

WundzentrumChronische Wunden heilen auch nach erfolgreicher Revaskularisation oft nur langsam über Wochen und Monate. Mit der Etablierung des neu-en gefäßmedizinisch geführten zerti-fi zierten Wundzentrums konnten wir

unser spezifi sches Angebot zur konti-nuierlichen Mitbehandlung erfolgreich erweitern.

Neue ErkenntnisseWeiterentwicklungen in der Gefäßme-dizin werden von uns mitgestaltet und umgesetzt. So wird nach abgeschlos-sener klinischer und bildgebender Diagnostik der Befund eines jeden Patienten mit peripheren arteriellen Durchblutungsstörung im Konsilium aus Angiologen und Gefäßchirurgen besprochen und die bestmögliche Therapie festgelegt. So konnten wir unser Behandlungsspektrum zur Re-vaskularisation bei Arteriosklerose um die perkutane, kathetergestützte Ballon- und Stentangioplastie in Lo-kalanästhesie in unserem Katheter-labor erweitern. Bei Behandlungen am Hochdrucksystem müssen diese weiter unter stationären Bedingungen durchgeführt werden. Dieses Vorge-hen ermöglicht es uns jedoch viele Patienten ohne die Risiken einer Nar-kose und Operationswunden adäquat zu versorgen.

Zertifi zierungDie personelle wie auch medizini-sche Erweiterung im Fachgebiet der Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin an den Sana-Kliniken Eutin macht es möglich, dass wir die Voraussetzun-gen zur Zertifi zierung als Gefäßzen-trum erfüllen. Der Antrag ist gestellt und wir werden hoffentlich bald die Bestätigung und Urkunde erhalten.

VernetzungNeben dem Ausbau und der Wei-terentwicklung einzelner Bereiche in unserer Abteilung und unserem Fachgebiet habe wir großen Wert darauf gelegt uns mit überregionalen Gefäßchirurgischen und Gefäßmedi-zinischen Abteilungen zu vernetzen. So haben wir die Möglichkeit, medi-zinisch anspruchsvolle, nicht ganz alltägliche Fälle, mit den Kollegen zu besprechen und das beste Be-handlungskonzept zu erarbeiten. So kommt unseren Patienten auch der Erfahrungsschatz, die Fachkompe-tenz weiterer im Norden tätigen Ge-fäßmediziner zu Gute.

Neue MitarbeiterDr. Caroline Brinker hat in Lübeck Medizin studiert und 2007 mit der Approbation abgeschlossen. Die wei-tere medizinische Ausbildung in Lü-beck hat sie 2014 mit dem Facharzt für Gefäßchirurgie beendet und war seit diesem Zeitpunkt als Oberärztin in der Gefäßchirurgie in Lübeck tätig. Wir freuen uns Frau Dr. Brinker ab dem 01.09.2016 als dringend benö-tigte Verstärkung in unserem Team begrüßen zu dürfen. Ihren Interessen folgend wird sie den Bereich der ve-nösen Chirurgie, der Shuntchirurgie und der endovasculären Behandlung von Gefäßerkrankungen weiter festi-gen und ausbauen.

Weiter Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage oder im persönli-chen Gespräch.

Bewährtes und Neues aus der Gefäßmedizin

Sprechstunden:

Montags: Gefäßsprechstunde:OA Dr. Luhowyin unserer Klinik in Oldenburg Anmeldung über das Sekretariat in Eutin

Dienstags: Wundsprechstunde:OA Dr. Luhowyin unserer Klinik in Eutin Anmeldung über das Sekretariat in Eutin

Dienstags und Mittwochs:Gefäßsprechstunde:CA Dr. Grabenerin Eutin über das MVZ Pinneberg Anmeldung über das Sekretariat in Eutin oder direkt im MVZ:Frau Reinke 04521 / 726-06

Donnerstags: Gefäßsprechstunde:CA Dr. Zabelin Stockelsdorf über das MVZ Pinneberg:Anmeldung über die Praxis Dr. Breitwieser in Stockelsdorf: Frau Krellenberg 0451 / 8805-8218

Privat Gefäß- und Sklerosierungs SprechstundeDr. Grabenerin Eutin Anmeldung über das Sekretariat in Eutin

Freitags: Sonographie SprechstundeDr. Zabelin Eutin Anmeldung über das Sekretariat in Eutin

Montags – Donnerstags: Angiologie Sprechstunde Dr. Becker und Dr. Leidingerin Eutin Anmeldung über das Sekretariat in Eutin

Dr. med. Andreas ZabelChefarztGefäßchirurgie

Sana Klinik Eutin

Dr. med. Malte GrabenerChefarztGefäßchirurgie

Sana Klinik Eutin

Sekretariat GefäßchirurgieDoreen HansenTelefon: 04521 / 787-2042Telefax: 04521 / [email protected] Klinik EutinHospitalstraße 22, 23701 Eutin

10 11

F ü r I h r e N o t i z e n

SANA KLINIK EUTIN - GEFÄSSCHIRURGIEGEFÄSSCHIRURGIE

Weitere Informationen fi nden Sie über unseren QR-Code oder unter: www.sana-oh.de/eutin

Page 7: sana Dialog 2016 · bereich arthroskopische Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen auf. Seit Dezember 2015 führt er die Or-thopädie an der Sana Klinik in Olden-burg. Hier stärkt

Sana Kliniken Ostholstein GmbH

Sana Kliniken Ostholstein [email protected] www.sana-oh.de

Klinik Eutin

Hospitalstaße 22 | 23701 EutinTelefon 0 45 21 / 7 87-0

Telefax 0 45 21 / 7 87-18 09

Klinik Oldenburg

Mühlenkamp 5 | 23758 Oldenburg i. H.Telefon 0 43 61 / 5 13-0

Telefax 0 43 61 / 5 13-1 31

Inselklinik Fehmarn

Mummendorfer Weg 12 | 23769 FehmarnTelefon 0 43 71 / 5 04-0

Telefax 0 43 71 / 5 04-1 01

I M P R E S S U M

Herausgeber:Sana Kliniken Ostholstein GmbH

Redaktion:Unternehmenskommunikation, Marketing & PR

Michael HesseTelefon: 04 521/ 787 -1316

E-Mail: [email protected]

Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Für weitere Informationen scannen Sie den QR-Codeoder besuchen Sie uns auf www.sana-oh.de.