Schuelerhandbuch_Unternehmgrd

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Betriebstechnick

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  • PROJEKTARBEIT UNTERNEHMENSGRNDUNG

    Name: . Klasse: .

  • BEWERTUNGSBOGEN Vollstndigkeit: . Sauberkeit: . Inhalt: . Standortkonzept: . Marketingkonzept: .

    Gesamtnote: .

  • MEIN

    UNTERNEHMEN Name des Unternehmens: . Rechtsform: . Branche: . Art des Betriebes: . Genaue Ttigkeit: . . .

    Anzahl der Mitarbeiter: .

    Betriebsstandort: .

  • Grnde fr die Standortwahl: . . . . .

    Betriebsorganisation (Organigramm):

  • Marketingkonzept: . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • Unternehmensgrndung Beweggrnde .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. .............................................................. Voraussetzungen

    1. Grndungsidee

    2. Persnliche Voraussetzungen (Anforderungsprofil) ) .................................................... ) .................................................... ) .................................................... ) .................................................... ) ....................................................

    3. Gewerberechtliche Voraussetzungen ) ) ) )

  • Teste deine Unternehmerpersnlichkeit

  • Mein Lehrbetrieb Vollstndige Bezeichnung (Firmenname Anschrift) Beispiel:

    Firma: PRAKTIKER Bau- und Heimwerkermrkte GmbH

    Unternehmen: GmbH (Gesellschaft mit beschrnkter

    Haftung) Betrieb: Handel in 4050 Traun,

    Wiener Bundesstrae 117

    Firma: Unternehmung: Betrieb: Aufgabe des Betriebes: Unterscheidung nach der betrieblichen Ttigkeit: Unterscheidung nach der Betriebsgre: (Zuordnung nach Mazahlen )

    Bau- und Heimwerkermrkte GmbH

    Wiener Bundesstrae 117 4050 Traun

  • Rechtsformen 1. Einzelunternehmen: Das Unternehmen gehrt dem Unternehmer

    Haftung:

    Vorteile:

    Nachteile:

    2. Stille Gesellschaft: Ein stiller Gesellschafter beteiligt sich mit einer Vermgenseinlage an einer OHG, KG oder

    an einem Einzelunternehmen.

    ) Eintragung im ) tritt nach auen in Erscheinung ) keine Verpflichtung zur ) Beteiligung am

    Haftung:

    Handelsgesellschaften

    Personengesellschaften Kapitalgesellschaften

    - OG - AG

    - KG - GmbH

    - GmbH & Co KG

  • A) Personengesellschaften:

    1. OG = _________________________________________________ Zusammenschluss von 2 oder mehreren Personen

    Haftung: =

    =

    =

    Die Gesellschafter haben gleiche Rechte und Pflichten bezglich:

    - der Geschftsfhrung - der Mitarbeit

    - des Gewinnanteiles - der Haftung

    2. KG = ___________________________________________________ Sie entsteht hufig durch Umwandlung eines Einzelunternehmens oder einer OG, wenn

    Kapitalgeber gesucht werden, die persnlich nicht mitarbeiten sollen.

    Zwei unterschiedliche Gesellschafter

    Komplementr Kommanditist

    Rechte und Pflichten wie bei haftet nur mit

    Zur Mitarbeit hat nur

    3. GesmbH & Co KG = Sonderform der KG Der Komplementr = _______________

    Vorteil: GesmbH haftet nur mit Gesellschaftsvermgen und nicht mit dem

    KG

    Komplementr Kommanditist

    GmbH Gesellschafter A, B, C...

  • B) Kapitalgesellschaften: Im Gegensatz zu den Personengesellschaften sind Kapitalgesellschaften

    , d.h. sie haben

    Die Eigentmer (Gesellschafter) mssen nur das Kapital aufbringen.

    1. AG = ______________________________

    ) die Gesellschafter nennt man ) die Summe aller Aktien ergibt das ) Grundkapital betrgt mindestens

    Rechte der Aktionre:

    ) Stimmrecht in der ) Recht auf ) Vorrechte falls neue ausgegeben werden

    Organe der AG:

    ) Vorstand: wird vom Aufsichtsrat bestellt und ist das Organ.

    ) Aufsichtsrat: wird von der gewhlt (3 bis 20 Mitglieder) prft bestellt berwacht

    - Hauptversammlung = Versammlung der Aktionre, findet mindestens ___ jhrlich statt, 1

    Aktie =

    2. GesmbH = ___________________________________________ Die Gesellschafter beteiligen sich mit einer Einlage am Stammkapital, das Grundkapital

    betrgt mindestens

    Haftung:

  • Organe der GmbH:

    ) Geschftsfhrer: kann aus einer oder mehreren Personen bestehen, wird durch bestellt.

    ) Aufsichtsrat: kontrolliert den Geschftsfhrer, wird durch die ________________ bestellt. Der Aufsichtsrat ist bei kleinen GesmbHs nicht notwendig.

    ) Generalversammlung = _____________________________, sie tritt ________ jhrlich zusammen, das Stimmrecht richtet sich nach dem Anteil des ______________________.

    Aufgaben:

    Verteilung der __________________ bestellt ________________________ und ________________________ prft ______________________________ C) Genossenschaften = Vereinigung mit nicht geschlossener _______________ Ziel: die Mitglieder bestmglich zu frdern (Gedanke der )

    Genossenschaften sind im Firmenbuch eingetragen!

    Arten:

    ) Kreditgenossenschaft: Frderung der Bevlkerung durch gnstige Kredite

    ) Einkaufsgenossenschaft: gemeinsamer Einkauf - ___________________ _______

    ) Lagerhausgenossenschaft: gemeinsamer Einkauf und Verkauf zum Vorteil der Landwirte ) Bau- und Siedlungsgenossenschaft: gemeinntzige _______________________

    Organe:

    ) Vorstand: zustndig fr ____________________________, wird aus den Mitgliedern der Genossenschaft gewhlt.

    ) Aufsichtsrat: vorgeschrieben, wenn die Genossenschaft mindestens 40 Arbeitnehmer beschftigt.

    ) Generalversammlung: jedes Mitglied hat 1 _______________

  • Standort des Betriebes

    aus der Sicht des

    Unternehmers

    _______ _____ __ ___ ____ _______ ______ _______ _____ __ ___ ____ _______ ______

    ___________ __________ ______________

    ___________ _________________ ___________ _________________ _________________

    Arbeitnehmers

  • Betriebsorganisation Sie ordnet und regelt: --> ____________: (Vom Lehrling zum Meister)

    --> ____________: (Vom Posteingang bis zur Rechnungslegung)

    1. Beschaffung und Lagerung

    Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Handelswaren sind: ) ______________________ ) ______________________ ) ______________________ ) ______________________ ) ____________

    bereitzustellen.

    2. Produktion oder Dienstleistung

    _________________ (Zeichnungen, Stcklisten ...)

    ___________________ ___________________

    3. Verwaltung

    ___________________ ____________ (Schriftverkehr

    mit Kunden, Lieferanten, Behrden)

    _______________ (Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation, Fakturierung ...)

    3. Absatz (Vertrieb)

    ___________________ ___________________ ___________________ ___________________ _______________

  • Wie ist mein Lehrbetrieb organisiert? Zeichne ein einfaches Organigramm deines Lehrbetriebes! (Beispiel WSV-Buch Seite 184)

    Wo stehe ich? Zeichne ein Organigramm des Betriebsbereiches, in dem du normalerweise arbeitest!

  • Alles mit -ung Rationalisierung Automatisierung Normung Humanisierung

    Was ist Rationalisierung? ____________________________________________________________________________________________________________________ Was ist Automatisierung?

    ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Was ist Normung? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Was ist Humanisierung? ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

  • Alles mit -ung

    Rationalisierung Automatisierung Normung Humanisierung Ordne die folgenden Feststellungen zu! R A N HIn einem Betrieb werden fr die Mitarbeiter/innen der Produktionsabteilung

    ergonomisch geformte Stehhilfen angeschafft.

    Die Produktionsmethode eines Betriebes wird von Einzel- auf

    Fliefertigung umgestellt.

    Ein Betrieb lsst sich nach ISO 9000 zertifizieren.

    Frher wurden die unterschiedlichen Betonsorten von Hand gemischt.

    Nach der Umstellung werden smtliche Betonsorten in einer

    vollautomatischen Mischanlage hergestellt.

    Die Handschweikabinen wurden mit neuen, wesentlich strkeren

    Entlftungsanlagen ausgestattet.

    Die Handschweiarbeitspltze wurden durch einen vollautomatischen

    Schweiroboter ersetzt.

    Eine veraltete Blechbiegemaschine wurde durch eine neue Abkantanlage

    ersetzt.

    Fr die Arbeiter in der Lackieranlage wurden die alten Staubschutzmasken

    durch neue frischluftversorgte Vollvisierschutzhelme ersetzt.

    Vor dem Ankauf eines Minibaggers musste Aushubarbeiten von Hand

    ausgefhrt werden.

    In alle Wohnungen werden standardisierte Trrahmen eingemauert.

    Vor dem Einsatz von verarbeitungsfertigem Silo-Putz musste der Feinputz

    in der Mischmaschine gemischt und mit Kbeln, Scheibtruhen oder

    anderen Transportmitteln zum Arbeitsplatz geschafft werden.

    Vor dem Einsatz eines betriebsbergreifenden Produktions - Planungs -

    und Steuerungsprogramms wurden die Materiallisten von der

    Arbeitsvorbereitung fr jeden Auftrag und fr jede Sonderausstattung

    separat erstellt. Das neue Programm erstellt die Listen selbstndig und

    spart damit eine Menge Arbeitszeit ein.

  • Alles mit -ung

    Rationalisierung Automatisierung Normung Humanisierung

    Mein Lehrbetrieb Welche R-A-N-H Manahmen wurden (oder werden gerade) in meinem Lehrbetrieb durchgefhrt?

  • Unternehmenskonzept Mit Ihrem bisherigen Wissen ber Unternehmen grnden Sie ein

    Unternehmen!

    - Art und Umfang des Unternehmens (Gewerbetrieb, Gesellschaftsform )

    - Sie erstellen ein Standortkonzept!

    - Wo wrden Sie Ihren Betrieb aufbauen?

    - Warum gerade dort?

    - Welche Vor- und Nachteile hat der gewhlte Standort?

    -

    Fr Ihre Dienstleistung oder Produkte erstellen Sie ein

    Marketingkonzept? Suchen Sie sich einen Partner, mit dem Sie sich zusammenschlieen!

    Beschreiben Sie

    - die Grnde fr den Zusammenschluss!

    - die Form des Zusammenschlusses!

    - wie sie gemeinsam zusammenarbeiten oder wie und in welchen Bereichen sie sich ergnzen!

    - die (neu) gewhlte Gesellschaftsform!

    - die Grnde, warum es unter Umstnden zu keinem Zusammenschluss

    gekommen ist!

  • Unternehmensauflsung Wichtig Begriffe! Was ist ein Ausgleich? __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Was ist ein Konkurs? __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Welchen Schutz hat ein Mitarbeiter eines insolventen Unternehmens? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

  • Unternehmensauflsung Wie erfolgt der Ablauf eines in Zahlungsschwierigkeiten befindlichen Unternehmens? Ergnzen Sie die leerstehenden Felder! Welche Auswirkungen wrde ein Ausgleich bzw. ein Konkurs Ihres Lehrbetriebes fr Sie haben?

    ....................................................................................................

    ....................................................................................................

    ....................................................................................................

    ....................................................................................................

    Ansprche des Arbeitnehmers bei Konkurs: Welche Aussagen passen zueinander? Anlassfall { { Arbeitsamt

    Name des Gesetzes { { Arbeitnehmer

    Geschtzter Personenkreis { { IESG

    Ausma der Ansprche { { Arbeitgeber

    Beitragsleistung { { Lhne, Gehlter, Abfertigung, ...

    Mgliche Ansprche { { Insolvenz des Unternehmens

    Entgeltverluste { { Hhe des Nettoentgeltes

    Auszahlende Stelle { { Ansprche aus dem

    Dienstverhltnis

    R . . . . . . . . . . . . N

    V . . . . . . . . . . N

    A . . . . . . . H

    K . . . . . S

    S . . . . . . . G

  • Konkurs Ausgleich

    Konkurs Ausgleic

    h

    Ordne die folgenden Aussagen richtig zu!

    wird bei drohender Zahlungsunfhigkeit auf Antrag des

    Schuldners erffnet.

    wird bei Zahlungsunfhigkeit / berschuldung auf Antrag

    des Schuldners, auf Verlangen der Glubiger und von

    Amtswegen erffnet.

    fr die Durchfhrung bestellt das Gericht Masseverwalter,

    Glubigerversammlung und Glubigerausschuss.

    fr die Durchfhrung bestellt das Gericht Ausgleichsver-

    walter, Glubigerversammlung und Glubigerbeirat.

    der Schuldner verliert das Verfgungsrecht ber sein

    Vermgen.

    der Schuldner behlt eingeschrnktes Verfgungsrecht

    ber sein Vermgen.

    nachgelassene Schulden gelten als fr immer gestrichen.

    das Unternehmen wird aufgelst.

    der Schuldner haftet fr die Schulden auf 30 Jahre.

    das Unternehmen bleibt bestehen.

    Glubiger erhalten sonstige Ausgleichsforderungen

    zu 40 % innerhalb von zwei Jahren.

    der %-Anteil (Quote) fr die Glubiger wird vom Konkurs-

    gericht festgelegt, sofern berhaupt noch Vermgenswer-

    te vorhanden sind.

    .