Schulentwicklung am Gymnasium Neckartenzlingen Das Gymnasium Neckartenzlingen veranstaltet zusammen mit der Realschule und allen umliegenden 9 Haupt- und

SchulentwicklungSchulentwicklung am Gymnasium am Gymnasium NeckartenzlingenNeckartenzlingen

Das Gymnasium Neckartenzlingen Das Gymnasium Neckartenzlingen veranstaltet zusammen mit der veranstaltet zusammen mit der Realschule und allen umliegenden 9 Realschule und allen umliegenden 9 Haupt- und Grundschulen in Bad Boll Haupt- und Grundschulen in Bad Boll einen einen gemeinsamen pädagogischen gemeinsamen pädagogischen

TagTag zum Thema zum Thema „„Was ist an Autonomie Was ist an Autonomie

wünschenswert ?“wünschenswert ?“

1995


Weitere Themen der Arbeitsgruppen:Weitere Themen der Arbeitsgruppen: FreiarbeitFreiarbeit Unser Menschenbild im Kontext der Unser Menschenbild im Kontext der

SchuleSchule Die gute SchuleDie gute Schule Die Schule der ZukunftDie Schule der Zukunft Das Bild der Schule in der ÖffentlichkeitDas Bild der Schule in der Öffentlichkeit SchulwahlSchulwahl Elternarbeit mit neuem SchwungElternarbeit mit neuem Schwung Wie erhalte ich meine Kraft?Wie erhalte ich meine Kraft?

1995


Workshop „Schule mit Workshop „Schule mit Zukunft”Zukunft”für 10 LehrerInnen, 10 für 10 LehrerInnen, 10 SchülerInnen und 10 Eltern SchülerInnen und 10 Eltern unter Leitung der unter Leitung der Landeszentrale für politische Landeszentrale für politische BildungBildung. . Vorschlag: „Schule als Staat” Vorschlag: „Schule als Staat” durchführen und einen durchführen und einen ”Runden Tisch” einrichten.”Runden Tisch” einrichten.

Januar1997


1. Runder Tisch: 1. Runder Tisch: Gesprächsabend mit Eltern, Gesprächsabend mit Eltern, LehrerInnen und LehrerInnen und SchülerInnen in lockerer SchülerInnen in lockerer Runde bei Käsefondue Runde bei Käsefondue

Juni 1997

1. Durchführung des 1. Durchführung des Projektes „Schule als Projektes „Schule als Staat”Staat”

Juli 1998


Einführung der Einführung der SchülervollversammlungSchülervollversammlung

Sept. 1998


Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe SchulentwicklungSchulentwicklung Leitsatz:Leitsatz:

Wir wollen eineWir wollen eine „kommunikative, „kommunikative, konfliktfähige Schule”konfliktfähige Schule”

Juni 1998


Mehrfach Fortbildungen für Mehrfach Fortbildungen für Kollegen und Schüler zum Kollegen und Schüler zum Thema Thema KommunikationKommunikation

Mehrfach Mehrfach pädagogische pädagogische TageTage zum Thema zum Thema KommunikationKommunikation

1999- 2002


Einführung von „Projekttagen zum Einführung von „Projekttagen zum Thema Kommunikation”:Thema Kommunikation”:

Klasse 6:Klasse 6: Kommunikation in der Gruppe /Kommunikation in der Gruppe /

KonfliktlösungKonfliktlösung

Klasse 8:Klasse 8: Gruppenarbeit will gelernt seinGruppenarbeit will gelernt sein Klasse 10:Klasse 10: Wege zum ansprechenden Wege zum ansprechenden

VortragenVortragen

und Redenund Reden Klasse 11:Klasse 11: Rhetorische Fertigkeiten Rhetorische Fertigkeiten

Nov. 1999


Feedbackbogen für Feedbackbogen für AbiturientInnenAbiturientInnen

Seit 1999

Schwerpunkte der Schule

Team

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a) Unsere Schule hat besonders

gefördert bzw. vermitteltb) Unsere Schule hat besondere

Defizite16 10

27

1 4 6 6 9 10 11

44 44 43 4861 54 50 40

Haben Sie sich an unserer Schule wohl gefühlt?

ImmerImmer MeistensMeistens SeltenSelten NieNie

2222 3838 11 00


Regelmäßig Ausbildung von Regelmäßig Ausbildung von SchülerInnen zu SchülerInnen zu StreitschlichternStreitschlichtern

Seit März 2001


Einführung von Methodentagen; Einführung von Methodentagen; schulinternes Curriculum Methoden- und schulinternes Curriculum Methoden- und Kommunikationstraining für die Klassen 5 – Kommunikationstraining für die Klassen 5 – 1111

Klasse 5: Klassenarbeiten vorbereitenKlasse 5: Klassenarbeiten vorbereiten Klasse 6: Kommunikation in der Gruppe/ KonfliktlösungKlasse 6: Kommunikation in der Gruppe/ Konfliktlösung Klasse 7: Arbeiten mit Nachschlagewerken/Klasse 7: Arbeiten mit Nachschlagewerken/ InformationsbeschaffungInformationsbeschaffung Klasse 8: Gruppenarbeit will gelernt seinKlasse 8: Gruppenarbeit will gelernt sein Klasse 9: Textbearbeitung: Klasse 9: Textbearbeitung:

Schlüsselwörter markieren, Texte Schlüsselwörter markieren, Texte strukturierenstrukturieren

Klasse 10: Wege zum ansprechenden Vortragen und Klasse 10: Wege zum ansprechenden Vortragen und RedenReden Präsentieren Präsentieren

Klasse 11: Überzeugend argumentierenKlasse 11: Überzeugend argumentieren Methoden der Informationsbeschaffung und Methoden der Informationsbeschaffung und

Präsentation Präsentation

Seither regelmäßige WeiterentwicklungSeither regelmäßige Weiterentwicklung

März 2002


Erarbeitung des Erarbeitung des Schulcurriculums für das Schulcurriculums für das 8-8-jährige Gymnasiumjährige Gymnasium

Seit 2003

Niveaukon-kretisierungen

Kontinuierliche Schulentwicklung

Bildungs-plan 2004

Bildungs-standards

Umsetzungs-beispiele

Staatliche Reformkonzepteund Reformmaßnahmen

-Staatliche Vorgaben

Innere Schulentwicklung

-Selbstständigkeit der Schule

Kerncurricula Schulcurricula

Ref

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Kontingentstundentafel

Fremd-evaluation

Selbst-evaluation

Bildungsplan

KompetenzerwerbBildungsstandards


2. Durchführung des 2. Durchführung des Projektes „Schule als Staat”Projektes „Schule als Staat”

Juli 2003


Einführung Einführung 8-jähriges 8-jähriges GymnasiumGymnasium

Seither regelmäßige Seither regelmäßige Weiterentwicklung des Weiterentwicklung des KonzeptesKonzeptes

2004


Feedbackbögen zum Feedbackbögen zum Übergang von Übergang von der Grundschule zum Gymnasiumder Grundschule zum Gymnasium in der Klasse 5 bei Eltern und Schülern in der Klasse 5 bei Eltern und Schülern

Juni 2005

0 0

12

31

45

0

5

10

15

20

25

30

35

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45

50

1 2 3 4 5

„Es gefällt mir am Gymnasium gut“

Überhaupt nicht vollkommen


FeedbackbögenFeedbackbögen zur Belastung im zur Belastung im Gymnasium in der Gymnasium in der Klasse 6Klasse 6 bei Schülern bei Schülern

Juni 2005

Die Hausaufgaben kann ich ohne Hilfe machen

Überhaupt nicht vollkommen

0 3

13

3641

0

10

20

30

40

50

1 2 3 4 5


Zukunftswerkstatt IIZukunftswerkstatt II

(10 Schüler, 10 Eltern, 10 Lehrer)(10 Schüler, 10 Eltern, 10 Lehrer)Nov. 2005

Bereits umgesetzte Ergebnisse:Bereits umgesetzte Ergebnisse:– Schulprojekt (Schüler gestalten Schulprojekt (Schüler gestalten ihr ihr Lebensumfeld)Lebensumfeld)

–SchulvereinbarungSchulvereinbarung

SCHULVEREINBARUNG

GYMNASIUM NECKARTENZLINGEN

PRÄAMBEL

SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER LEHRERINNEN UND LEHRER ELTERN

SEKRETÄRINNEN UND HAUSMEISTER BILDEN DIE SCHULGEMEINSCHAFT DES GYMNASIUMS NECKARTENZLINGEN. Als Mitglieder dieser Schulgemeinschaft lernen, arbeiten und leben wir zusammen. In gegenseitiger Achtung wollen wir bei allen Unterschieden als Partner in Toleranz und Fairness miteinander umgehen. Bereitschaft zu Veränderung und Offenheit für Neues zeichnen unsere Schule aus, Eigeninitiative ist erwünscht. Jede und jeder Einzelne ist verantwortlich für die Gestaltung des Schulklimas und soll sich an der Schule wohl fühlen können. Besonderen Wert legen wir auf

Leistungsbereitschaft Selbstständigkeit

Teamfähigkeit Soziales Engagement

Konfliktfähigkeit Rücksichtnahme Mitverantwortung

Diese Schulvereinbarung beschreibt die Bedingungen für ein gewinnbringendes Zusammenwirken, in dessen Mittelpunkt das Lernen und Lehren zum Wohl der Schülerinnen und Schüler steht.

WIR

Als Schülerin / als Schüler leiste ich meinen Beitrag, indem ich

Interesse an Neuem zeige und bereit bin mich anzustrengen

die Persönlichkeit der Mitschüler, Lehrer und Verwaltungskräfte respektiere und einen höflichen Umgang pflege

die Leistungen meiner Mitschüler neidlos anerkenne helfe, alle Mitschüler in die Gemeinschaft

einzubinden lerne, meine eigene Meinung zu bilden und auch zu

vertreten bereit bin, andere Meinungen zu akzeptieren und zu

tolerieren mithelfe, dass der Unterricht störungsfrei abläuft bereit bin, konstruktive Kritik anzunehmen und Kritik

konstruktiv übe Konflikte sachlich und gewaltfrei austrage und ggf.

die Streitschlichter oder Verbindungslehrer um Hilfe bitte

alle notwendigen Materialien zur Schule mitbringe die Einrichtungen der Schule schonend behandle aktiv das Schulleben mitgestalte

Als Lehrerin / als Lehrer leiste ich meinen Beitrag, indem ich

motiviert, verantwortungs- und leistungsbereit bin die Persönlichkeit der Schüler, meiner Kollegen und

der Verwaltungskräfte respektiere und einen höflichen Umgang pflege

das Interesse der Schüler an Neuem fördere, sie ermutige und motiviere

den Schülern Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gebe

die Leistungen der Schüler anerkenne und objektiv bewerte

mich für die Probleme der Schüler interessiere bereit bin, konstruktive Kritik anzunehmen und Kritik

konstruktiv übe rücksichtsvoll und partnerschaftlich im Kollegium

zusammenarbeite mich fortbilde und auch neue Unterrichtsmethoden

einsetze die Bildungsinhalte zeitgemäß und planmäßig

vermittle mit den Eltern partnerschaftlich zusammenarbeite aktiv das Schulleben mitgestalte

Als Mutter / als Vater leiste ich meinen Beitrag, indem ich

mein Kind für den Wert und die Inhalte gymnasialer Bildung begeistere

mein Kind für das Lernen motiviere und unterstütze, besonders auch bei Misserfolgen

mir Zeit für Gespräche über schulische Dinge nehme den außerschulischen Alltag meines Kindes so

gestalte, dass konzentriertes Arbeiten in der Schule nicht beeinträchtigt wird

die Schule unterstütze in der Erziehung zu zentralen Tugenden wie Fleiß, Sorgfalt, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Höflichkeit und Selbständigkeit

bereit bin, konstruktive Kritik anzunehmen und Kritik konstruktiv übe

mich bei Problemen und Konflikten um objektive Sichtweise und sachgerechte Lösungen bemühe

den Dialog mit den Lehrkräften pflege mich gemäß meiner Möglichkeiten bei der Gestaltung

des schulischen Lebens engagiere (z.B. Besuch der Elternabende und Schulveranstaltungen, Mithilfe bei Mensaverein, Förderverein, etc.)

Als Sekretärin / als Hausmeister leiste ich meinen Beitrag, indem ich

motiviert, verantwortungs- und leistungsbereit bin die Persönlichkeit der Schüler und Lehrer respektiere bei der Erledigung meiner Aufgaben allen

Ansprechpartnern freundlich, hilfsbereit und rücksichtvoll begegne

bereit bin, konstruktive Kritik anzunehmen und Kritik konstruktiv übe

Die Schulleitung fühlt sich dem Geist und Inhalt dieser Vereinbarung in hohem Maße verpflichtet. Im Rahmen ihrer Führungsaufgabe trägt sie besondere Verantwortung, dieser Vereinbarung Geltung zu verschaffen.

ProjektarbeitProjektarbeit

GroßprojekteGroßprojekte 1998 „Schule als Staat“1998 „Schule als Staat“ Seit 2000 - … „Solarteam“ – Seit 2000 - … „Solarteam“ –

Solaranlagenbau Solaranlagenbau (2. Preis Stiftung Brandenburger Tor 2005)(2. Preis Stiftung Brandenburger Tor 2005)

2003 „Schule als Staat“2003 „Schule als Staat“ 2003 Schülerfirma „CREARTIVE“ 2003 Schülerfirma „CREARTIVE“

KunstraumerweiterungKunstraumerweiterung(3. Preis Stiftung Brandenburger Tor 2004)(3. Preis Stiftung Brandenburger Tor 2004)

2005 „1. Neckartenzlinger Filmfestspiele“2005 „1. Neckartenzlinger Filmfestspiele“(Medienpreis Südwest 2005/Goldene Göre 2006 1. (Medienpreis Südwest 2005/Goldene Göre 2006 1.

Preis)Preis) 2006 Projekt „Schulgestaltung“2006 Projekt „Schulgestaltung“

(Ehrenamtspreis BW 2006: 1. Platz)(Ehrenamtspreis BW 2006: 1. Platz) 2006 Schüler bauen ihren „Schülertreff“2006 Schüler bauen ihren „Schülertreff“

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Schulentwicklung am Gymnasium Neckartenzlingen Das Gymnasium Neckartenzlingen veranstaltet zusammen mit der Realschule und allen umliegenden 9 Haupt- und